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  Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Neuschreiber63
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Deutschland




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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:18.03.25 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Was auch immer es war, es freut mich, wenn Du wieder einigermaßen bist.

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:19.03.25 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den weiteren Teil der Geschichte. Was immer Dich abgehalten hat, möge nie mehr wiederkommen.

Danke Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:23.03.25 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

schön zu hören, dass es ihnen wieder besser geht.
wieder eine tolle Fortsetzung ihrer Geschichte mit vielen Andeutungen wie es weiter gehen wird.
Ich bin gespannt wie es mi Ramiza weitergehen wird. Einige Andeutungen sin in dieser Fortsetzung ja vorhanden. Ob es wohl zum Äußersten kommen wird und Ramiza ihre Rachepläne in die Tat umsetzen kann. Bin sehr gespannt darauf wie es weitergeht.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:13.04.25 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,
schön das es hier weitergeht.
Dafür möchte ich mich bei Dir bedanken.
Ich kam auch, aus persöhnlichen gründen, erst jetzt zum lesen. Darum kann ich gut verstehen, das es so lange dauert.
Aber ich mache es jetzt ganz kurz, und wünsche Dir für die Zukunft alles Gute.



Gruß vom Zwerglein und Frohe Ostern
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SCHWESTER ANNIKA
Stamm-Gast

Austria


alles bleibt besser

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:27.04.25 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine lieben Leser.
Es geht wieder weiter.

Ich wünsche euch viel Spaß.

Teil 176


Am selben Abend machte sich Katarina für den Nachtdienst fertig. Während sie noch im Bad war, erhielt sie von Lucija eine Nachricht, dass sie den Dienst erst eine Stunde später beginnen kann. Sie wusste natürlich auch gleich, warum das so war. Wenn es kleine Undiszipliniertheiten gab, oder auch ein paar Sklavinnen aus der Reihe tanzten, wurde als Strafe für alle eine Stunde zusätzliches Rudern, und das bei höchstem Tempo befohlen. Etwas später machte sich Katarina, so wie üblich im Zweiteiler auf dem Weg zum Ruderdeck. Dazu trug sie auch zum ersten Mal die neuen Sneakers, die für die Aufseherinnen geliefert worden waren. Obwohl sie nun Oberaufseherin war, wollte sie den Sklavinnen die bei ihr üblichen Gefälligkeiten auch weiterhin zukommen lassen. Nicht nur heute, sondern immer, wenn sie wieder einen Nachtdienst übernehmen sollte. Am selben Tag war Matzukis Suspendierung aufgehoben, und sie war wieder zum Dienst zugelassen worden. Da ein paar Aufseherinnen ausgefallen waren, musste Anastasija wieder auf sie zurückgreifen. Sie hatte sie zum Rapport bestellt, und ihr dann jedoch in aller Deutlichkeit eingeschärft, dass sie von ihr erwartet, dass sie sich in Zukunft korrekt verhalten wird. Es würde auch überwacht werden, ansonsten wäre sie schneller wieder in ihre Kabine verbannt, als sie denken kann. Matzuki versprach, sich daran zu halten, und auch jede Anordnung der Oberaufseherinnen genauestens umzusetzen. Anastasija schärfte ihr auch ein, dass es ganz besonders gilt, wenn ihr Katarina etwas anordnet. Auch das versprach Matzuki, sie knirschte jedoch mit den Zähnen, als sie das Büro wieder verließ. Doch sie war Machtlos, denn sie konnte auch auf Galina nicht mehr zählen, zum einem war sie noch immer nicht da. Denn nachdem sie von Katarina so schwer zusammengeschlagen worden war, befand sie sich noch im Krankenrevier im Haupthafen. Sie würde noch länger nicht zurückkommen. Zum anderen war sie von Katarina höchstpersönlich degradiert worden. Und Matzukis Vater war noch immer untergetaucht, auch ihn konnte sie nicht um Hilfe bitten.

So fügte sie sich in die neuen Begebenheiten, und trat am Nachmittag den Dienst am Ruderdeck an. Die Sklavinnen fuhr auch gleich der Schreck in die Glieder, als sie diese grausame Sadistin sahen. Sie befürchteten auch schon das schlimmste, aber sie merkten bald, dass sie sehr gedämpft war, noch dazu hatten sie davon gehört, dass sie suspendiert gewesen war. Sie kannten auch die Gründe, so dachten aber auch ein paar Sklavinnen, dass sie sich etwas erlauben könnten, und gehorchten ihr nicht auf der Stelle. Natürlich meldete sie es auch sofort Lucija, doch sie fragte vorsorglich nach, ob sie dafür auch Strafen verhängen dürfe. Lucija autorisierte es zwar, sie befahl ihr aber auch, dass sie sich an die Regeln zu halten hat. Doch Matzuki fuhr da gleich voll rein, und ließ kräftig, und auch oftmals die Peitsche knallen. Schon bald war in ihrem Abschnitt Gehorsam, und Disziplin wieder da. Doch um sicherzugehen, meldete sie vier Sklavinnen, die ihr nicht gehorcht, und auch frech zu ihr gewesen waren, sofort an Lucija, die den vier Sklavinnen für das Ende der Ruderzeit auch weitere Konsequenzen versprach. Für diejenigen, und auch alle anderen am Ruderdeck, verhängte sie zusätzlich eine kollektive Strafe. Deshalb mussten die Sklavinnen auch eine Stunde bei höchster Schlagzahl länger rudern. Als Katarina das Ruderdeck betrat, mussten, so wie immer, wenn die Aufseherinnen zum Dienst kamen, die Sklavinnen als Ehrerweisung auch sofort aufstehen. Dann kam extra der Befehl: „Sklavinnen, alles auf!“ Taten sie es nicht gleich, gab es auch sofort die Peitsche. Katarina ging nach vorne, als sie dort angekommen war, begrüßte sie Lucija, und erst dann durften sich die Sklavinnen wieder setzen. Diese vier mussten jedoch stehen bleiben, sie sahen auch ziemlich fertig, und erschöpft aus. Außerdem zog sich ein wahres Striemenmuster über ihre geschundenen, verschwitzten Körper.

Im Büro fragte Katarina dann Lucija, ob es etwas zu berichten gibt, sie antwortete: „Nun ja, Matzuki hat heute erstmals wieder Dienst gehabt. Sie war bei diesem Abschnitt eingeteilt, wo diese vier noch stehen müssen. Die glaubten, ihr nicht gehorchen zu müssen, waren etwas aufmüpfig, zu langsam bei Erfüllung der Befehle, und eine war auch noch dazu etwas frech zu Matzuki. Auch sonst gab es noch ein paar in anderen Abschnitten, die nicht gleich gehorchten. Deshalb habe ich für alle eine Stunde zusätzliches Rudern, und für die vier Strafestehen angeordnet. Matzuki hat sie beim Rudern aber auch schon ordentlich bearbeitet. Doch für die eine, die frech war, habe ich mir überlegt, sie auch noch am Podest bestrafen zu lassen. Ich weiß, dass es Matzuki schon richtig gejuckt hat, gleich beim ersten Dienst, wieder eine halb tot schlagen zu können, aber das wollte ihr nicht gönnen. Deshalb ließ ich diese Sklavin dann doch nur mit Strafestehen davonkommen, zu mindestens bis Mitternacht. Ich habe beschlossen, dass sich die anderen drei aber schon eine Stunde früher wieder setzen dürfen. Das halte ich für ausreichend, und wenn du dann diese Strafe auch durchziehen würdest? Aber sei konsequent, ja?“
Katarina nickte dazu, und sagte: „Was die Diensthabende Oberaufseherin an Strafen anordnet, wird vom Nachtdienst auch umgesetzt. Wie das stehenlassen derjenigen, die was angestellt haben.“

Dann gingen beide zu Ramiza, die ebenfalls völlig fertig über ihrem Ruderriemen hing. Jelena stand ebenfalls daneben, da sie in ihrem Abschnitt eingeteilt war. Lucija betrachtete Ramiza kurz, und meinte dann: „Ich werde sie jetzt wieder den Mittelgang reinigen lassen. Könnte genauso lang dauern, wie das stehenlassen von der einen, was meinst du?“ Doch Katarina schüttelte den Kopf, und sagte: „Nein, diese Strafe bleibt vorerst, bis auf weiteres für sie ausgesetzt, ist meine Entscheidung. Doch diese vier werden noch den Mittelgang aufwischen. Macht sie los, damit sie sofort damit anfangen können. Dann stehen sie weiter stramm.“ Lucija war darüber zwar überrascht, doch sie stimmte dem zu. Noch größer war Ramizas Überraschung, sie hatte bereits damit gerechnet, von Katarina eine weitere Strafverschärfung aufgebrummt zu bekommen. Doch sie zeigte darauf keinerlei Reaktion. Während diese vier Sklavinnen mit der Arbeit begannen, sagte Katarina zu Ramiza: „Du musst nicht aufstehen, doch sieh mich an, und das machst du jetzt!“ Ramiza zögerte nur ein wenig, doch Jelena knallte ihr sofort einen deftigen Hieb drüber, als sie aufschrie, knallte gleich wieder die Peitsche, diesmal auf die Brüste. Ramiza schrie noch lauter, als Jelena wieder zuschlagen wollte, sagte Katarina jedoch: „Jelena, halt! Das genügt!“ Jelena ließ die Peitsche sinken, blieb jedoch vor Ramiza stehen. Katarina sagte etwas ruhiger: „Ramiza, ich habe gesagt, dass du mich ansehen sollst! Oder Jelena macht weiter! Was ist dir lieber?“ Nun gehorchte Ramiza, sie hob ihrem Kopf, und blickte Katarina in die Augen. Sie sah wirklich erbärmlich aus, sie war völlig blass, ihre Haare waren schon länger nicht mehr geschnitten worden, sie waren verfilzt, völlig wirr hingen sie ihr ins Gesicht. Ihre Finger, und Zehennägel waren ebenfalls schon länger nicht mehr geschnitten worden, sie waren bereits überlang, ein paar waren abgebrochen, auch Schmutz hatte sich darunter abgelagert. Sie hatte schwarze Ringe unter den Augen, ihr Gesicht war eingefallen, mittlerweile roch sie nicht nur, sondern sie stank nach Schweiß. Ihr Körper war schmutzig, und die Peitschen hatten darauf auch zahlreich ihre schmerzhafte Arbeit verrichtet. Doch ihre Arm- und Beinmuskeln waren von der täglichen, schweren Arbeit ausgeprägt, die Haut spannte sich darüber, auch über die Bauchmuskeln, von ihrem erbärmlichen Aussehen abgesehen, würde sie als eine Action-Kämpferin durchgehen.

Das einzig völlig saubere an Ramiza war ihr Keuschheitsgürtel, er glänzte, und funkelte im Licht am Ruderdeck. Anfangs wollte sie ihn aus Protest auch nicht reinigen, doch nach einigen Peitschenschlägen war sie doch dazu überredet worden, ihn zu pflegen. Obwohl sie es Katarina zu verdanken hatte, dass Jelena sie nicht weitergeschlagen hatte, war sie noch immer voller Hass auf Katarina, mit einen entsprechendem Blick, funkelte sie sie an. Normalerweise genügte es, eine Aufseherin so anzusehen, um dafür am Podest bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt zu werden. Doch Katarina sah darüber hinweg, und sagte zu ihr: „Wie du gehört hast, setze ich diese Strafmaßnahmen für dich aus. Ein Wort von dir genügt, und diese Strafen sind für dich sofort, bis auf weiteres zu Ende. Aber glaube nicht, dass du jetzt über mich triumphiert hast, denn das ist ein Irrtum. Mal sehen, ob du dich dann doch besinnst. Und du kannst dich dann auch pflegen, du wirst dabei auch unterstützt, damit du wieder halbwegs wie ein Mensch - eine hübsche, begehrenswerte Frau aussiehst. Doch wenn du weiterhin stur bleibst, dann setze ich die Strafen für dich wieder ein. Ich gebe dir jetzt ein paar Tage Zeit, dir das Ganze zu überlegen. Lasse dir das etwas durch den Kopf gehen, wenn du dazu bereit bist, und mit mir reden möchtest, dann habe ich auch ein offenes Ohr für dich. Dann erhältst du auch wieder die die gleiche Behandlung, wie alle anderen hier, ohne diese Strafen, die du allerdings nicht mehr lange durchhalten wirst.“

Dann ging sie in den Bereitschaftsraum, und holte sich einen Kaffee. Als die vier Sklavinnen mit dem saubermachen fertig waren, wurden sie auf ihren Plätzen angekettet, sie mussten jedoch wieder, so wie von Katarina angeordnet, stehenbleiben. Dann gingen die anderen Aufseherinnen außer Dienst, und Katarina verriegelte die Tür zum Ruderdeck. Nur noch sie, konnte die Türe mit dem Code wieder öffnen, der täglich geändert wurde. Inzwischen hatte sich das Ramiza auch durch den Kopf gehen lassen, die Sklavin hinter ihr wisperte ihr auch zu: „Ramiza, jetzt gib doch endlich nach. Schau mal, Katarina hat diese Behandlung für dich sogar ausgesetzt, und dir auch angeboten, dass du sich endlich wieder waschen kannst. Jetzt mach doch endlich! Meine Güte, wie du aussiehst, und wie du stinkst, das ist für alle in deiner näheren Umgebung bereits unerträglich. Ich möchte nicht wissen, wie du dich selber fühlst, jetzt gehe auf Katarina zu, entschuldige dich, und es wird für dich besser werden. Du kennst Katarina, sie wird zu ihrem Wort stehen, tue dir selbst einen Gefallen, gib nach, und es kommt wieder in Ordnung. Aber denke doch nach, wie oft bist du schon ohne jeden Grund von anderen Aufsehern drangsaliert worden.

Die haßt du aber nicht dafür, doch Katarina, die dich völlig zu Recht ausgepeitscht hat, weil du sie angegriffen hast, die würdest du am liebsten dafür töten. Ja, ich habe es auch gehört, dass du gesagt hast, dich Ändern zu wollen, wenn du nicht bestraft wirst, und ich glaube dir das auch. Aber weißt du, wie oft du schon ausgeflippt bist, und du dafür auch wieder zur Rechenschaft gezogen wurdest, und du dann versprochen hast, es nicht mehr zu tun? Aber nur kurz darauf, bist du wieder ausgeflippt, aber dann nicht bestraft worden, aber dann hast du wieder durchgedreht, und dafür von Walerija diese hundert Hiebe bekommen. Aber fast wäre Judith drangekommen, weil Lucija geglaubt hat, dass sie es gewesen ist, die frech zu Walerija war. Soviel dazu, aber worauf ich hinaus will, so oft, wie du schon versprochen hast, dich zu Ändern, und es dann wieder nicht getan hast, da kann man es dir nicht mehr glauben. Aber dann willst du dich drüber auch noch wundern, und so tun, als würdest du nicht wissen, wieso.

Du hast dann auch auf Knien um dein Leben gefleht, und sogar geschworen, dich zu Ändern. Wie ich auch gehört habe, war es Katarina, die sich bei Anastasija für dich eingesetzt hat, dass sie dich nicht hinrichten lässt. Aber du hasst sie trotzdem, und das ist so falsch von dir, das kann ich gar nicht beschreiben. Jetzt gib endlich nach, und denke daran, von den zahlreichen Auspeitschungen, die du hier erhalten hast, war die von Katarina so ziemlich die einzige, die du auch wirklich verdient hast. Und denke daran, ohne Katarinas Einsatz für dich, wärst du schon längst tot!“
Dann musste die Sklavin aufhören, denn Katarina kam in ihre Nähe, und sie wusste nicht, ob es Katarina zulassen würde, sich weiter mit Ramiza zu unterhalten.
Ramiza war nun doch drauf und dran, sich mit Katarina aussprechen zu wollen, sie schwankte hin und her. Doch dann siegte wieder der Hass, und sie legte sich zum schlafen auf dem Riemen. Nun versuchte es die Sklavin wieder, sie redete auf Ramiza ein, doch sie zischte: „Lass mich in Frieden, ich will nicht!“ Die Sklavin konterte darauf: „Frieden, das ist das richtige Wort. Schließe ihn mit Katarina, und auch mit dir selbst, und es geht dir dann sicher besser…“ Doch Ramiza blieb stur, und schlief kurz darauf ein.

Katarina merkte natürlich, dass sich die Sklavinnen gefreut hatten, sie wiederzusehen, und sie rechneten auch mit den Gefälligkeiten. Sie hatte ursprünglich auch vorgehabt, es den Sklavinnen zu gewähren, doch nachdem ihr Lucija berichtet hatte, was ein paar Sklavinnen getan hatten, nahm sie zu mindestens für diesen Abend davon Abstand. Denn sie fand, dass auch sie die Sklavinnen dafür bestrafen musste. Sie wusste natürlich, dass es ihre ´Schützlinge´ auch sehr traf, wenn sie auf hart schaltete. Es tat dann fast noch mehr weh, als ein Peitschenhieb. Sie wollte den Sklavinnen eine Standpauke halten, bevor sie die Nachtruhe befahl. Doch zuerst nahm sie sich die vier vor, die noch stehenbleiben mussten. Sie wusste zwar, was vorgefallen war, doch sie fragte trotzdem die erste aus, was sie getan hatte. In der Hoffnung, damit die Strafe schneller beenden zu können, wollte sie auch alles eingestehen, auch die anderen. Sie sagte nun: „Matzuki hatte heute wieder Dienst, un…“ Doch Katarina schnitt ihr sofort das Wort ab, und befahl: „Für dich, und auch für alle anderen hier, ist sie immer noch Mistress Matzuki, egal, was ihr von ihr haltet, und es ist auch egal, dass sie jetzt länger nicht hier war, verstanden?“ Die Sklavin kniff die Lippen zusammen, und sog auch genervt die Luft durch die Nase ein, doch Katarina fuhr sie gleich an: „Ich habe dich was gefragt, und du gibst mir auch eine Antwort! Und du gibst mir schon gar nicht zu verstehen, wie sehr dich meine Belehrung anzipft! Vergiss nicht, wo du hier bist, und wer vor dir steht!“ Dazu tippte sie auf den silbernen Steckverschluss vom Rockgürtel. Sie fügte hinzu: „Ich trage zwar die lockere Uniform, aber du stehst mir dennoch Rede und Antwort! Ich habe auch keine Peitsche dabei, aber das lässt sich sofort ändern, also was ist? Antwortest du jetzt? Oder soll ich nach vorne gehen, und etwas für dich holen, worauf du dann aber schreist?“ Dann rief sie zu den anderen drei, die ebenfalls strammstanden: „Diese Warnung gilt auch für euch, damit das klar ist!“

Die Sklavinnen zuckten vor Schreck zusammen, dann nahm sich die erste zusammen, und begann: „Mistress Matzuki hat nach ihrer Abwesenheit diesen Abschnitt beaufsichtigt. Wir haben auch gehört, dass sie gemaßregelt wurde, und offen gesagt, auch zu Recht. Vor allem, was sie sich hier herausgenommen hat. Ja, ich habe ihr deshalb nicht sofort gehorcht, und sie auch nicht ernst genommen. Sie hat mich aber auch deshalb die ganze Aufsicht übel geschlagen, wir mussten alle noch länger mit Höchsttempo rudern, und jetzt… jetzt muss ich auch noch Strafe stehen… Mehr habe ich zu meiner Rechtfertigung nicht zu sagen.“ Katarina konterte daraufhin: „Ist aber schon ein bisschen dürftig, deine Rechtfertigung, meinst du nicht auch?“ Die Sklavin blickte Katarina ins Gesicht, und sagte mit fester Stimme: „Frau Oberaufseherin, das ist alles, was ich zur Rechtfertigung zu dieser Tat, und zu meiner Verteidigung vorzubringen habe. Wenn sie der Ansicht ist, dass es ungenügend ist, kann ich aber dennoch nicht mehr dazu sagen. Ich bin für meine Missetat bereits während meiner Ruderschicht von Mistress Matzuki hart behandelt worden. Wir alle mussten auch aus ähnlichen Gründen eine Stunde länger, und das mit Höchstfahrt rudern, und ich und die anderen drei, müssen jetzt auch noch als Zusatzstrafe stramm stehen. Und wir wissen nicht, wie lange.“
Katarina sah sie streng an, und sagte nur: „Schön, wenn das alles ist…“ Dann stellte sie die anderen drei zur Rede, doch auch die hatten nicht mehr dazu zu sagen. Katarina erkannte, dass sie nicht mehr aus denen herausbrachte, deshalb befahl sie für alle die Grundstellung, nur die vier mussten stehenbleiben. Sie kontrollierte auch die Weise, wie die Delinquenten auf ihren Plätzen stehen mussten. Die Füße mussten so weit auseinanderstehen, dass die Fußketten gespannt waren, das war bei allen, etwa einen halben Meter. Dazu mussten sie den Rücken durchdrücken, und die Brüste nach vorne recken. Der Kopf musste geradeaus sein, und die Augen nach vorne gerichtet. Die Hände mussten hoch, und auch auseinander gehalten werden, bis auch die Ketten daran gespannt waren. Das war allerdings auch eine schwere körperliche Belastung, und auch eine harte Sache für die Konzentration. Bei der noch härteren Methode, musste die Sklavin während der gesamten Strafdauer zusätzlich den Ruderriemen auch noch festhalten. Fand die Aufseherin diese Strafstellung nicht ordentlich, setzte es auch oft einen Peitschenhieb, außerdem riskierte die Sklavin, deshalb noch länger stehen zu müssen. Auch deshalb waren solche Strafen gefürchtet, für die Aufseherin, war es allerdings ein leichtes, das zu überwachen, ohne viel dazu tun zu müssen. Doch umso schwerer war es für die betroffene Sklavin.

Dann ging Katarina zum Podest, und kam mit einer Peitsche zurück, die sie mal kräftig durch die Luft schnalzen ließ. Sie rollte sie zwar wieder zusammen, doch sie stellte sich dann ganz vorne, genau in der Mitte vom Gang auf, drehte als nächstes das Headset voll auf, und legte los: „Ihr wisst anscheinend noch immer nicht, dass ihr allen Aufseherinnen absolut, und ohne Zögern zu gehorchen habt! Wenn sich eine Aufseherin etwas geleistet hat, weshalb sie dann mit Konsequenzen belegt wurde, dann habt ihr alle ihr dann trotzdem wieder zu gehorchen, sobald sie wieder in Dienst ist! Des Weiteren habt ihr, wenn ihr über eine Aufseherin befragt werdet, respektvoll über sie zu sprechen! Es ist mir egal, was ihr von ihr haltet, und es hat euch absolut egal zu sein, was wir Aufseherinnen von der nämlichen halten! Ihr seid Galeerensklavinnen, und ihr habt allen Aufseherinnen unbedingten Gehorsam, und Disziplin entgegenzubringen!“ Nach diesen scharfen Worten, machte sie eine kurze Pause, um das erst Mal auf die Sklavinnen wirken zu lassen. Es war dann so leise, man hätte eine Stecknadel fallen hören können.

Dann machte Katarina weiter, und nun kam es ganz dick: „Tja, dann werde ich euch allen das mal wieder in Erinnerung rufen! Deshalb gibt es heute keine Gefälligkeiten, und sobald ich mit meiner Ansprache fertig bin, beginnt für euch alle die Nachtruhe! Doch das Licht bleibt hier die ganze Nacht eingeschaltet! Wer sich nicht absolut Ruhig verhält, bekommt die hier zu spüren!“ Nun hielt sie die zusammengerollte Peitsche hoch, und blickte auch streng in die Runde, ehe sie fortfuhr: „Außerdem werde ich so lange das Deck auf und ab marschieren, bis auch die letzte eingeschlafen ist! Schade, dass ich heute die neuen Sneakers, und nicht die Stiefel angezogen habe, denn die würdet ihr sehr viel besser hören können, und eurer einschlafen würde auch länger dauern! Weiters: Ich werde nun des Öfteren auch Nachtdienst machen, doch wenn so etwas Ähnliches wie heute, erneut vorkommt, und mir beim Dienstbeginn davon berichtet wird, dann werde ich die betreffenden ohne Gnade aburteilen, und sie am Podest auspeitschen lassen! Und egal, wie lange es dauert, bis wir damit fertig sind, erst dann beginnt für euch die Nachtruhe! Und diejenigen, die sich auch da auffällig verhalten, stehen die gesamte Nacht stramm, rudern dann am nächsten Tag so wie üblich, und kommen am Abend ebenfalls am Podest dran! Als Oberaufseherin habe ich dazu die Macht! Ihr kennt mich, und ihr wisst deshalb, dass ich auch locker sein kann! Das rufe ich euch nun in Erinnerung! Ihr könnt euch miteinander unterhalten, ich schneide euch die Haare! Ich kürze euch auch die Nägel, und gebe euch allen auch eine zweite Trinkflasche und auch ein Putztuch, damit ihr euch etwas pflegen könnt, damit ihr doch noch etwas nach -Frau- ausseht! Ihr wisst auch, ich machte den Vorschlag, von euch die Messe säubern zu lassen, wenn ihr dazu eingeteilt seid, dann bekommt ihr sogar die gleiche Verpflegung wie wir Aufseherinnen! Und nicht nur das, ich tröste euch, und drücke euch sogar an mich, wenn es euch etwas hilft! Wenn ihr euch all das vergegenwärtigt, dann geht es euch hier, auf dieser Galeere, sehr viel besser, als auf anderen! Wo die Sklavinnen sogar mit dem langsamen Tod am Podest zu rechnen haben, und das täglich! Keine andere Aufseherin, hätte all das für euch getan, was ihr hier, auf dieser Galeere, eigentlich genießen könnt!
Ich weiß auch, dass ihr mich insgeheim als Engel bezeichnet, und ich gebe auch das Beste, um dem gerecht zu werden, was ich im Einklang meiner Aufgaben, und Pflichten hier, euch zu geben vermag!

Doch wenn ihr es herausfordert, durch solche Blödheiten wie heute, dann lernt ihr mich von der ganz harten, und auch der brutalen Seite kennen! Ich sage euch, ich habe für heute Abend zwar einen lockeren Aufsichtsdienst mit euch geplant gehabt! Doch nach eurer blöden Aktion, ist er für heute abgesagt, wie ich vorhin schon gesagt habe! Außerdem werde ich mich morgen Abend informieren, wie es am Tag mit euch gelaufen ist! Wenn alles in geordneten Bahnen geblieben ist, nur dann ist mein lockerer Umgang mit euch morgen Abend auch wieder drin! Doch wenn nicht, dann schwöre ich euch, dann bereite ich euch morgen Abend die Hölle auf Erden! Außerdem ordne ich noch was ganz anderes für euch an! Für euch mag das hier sowieso bereits die Hölle sein, doch ihr habt nicht die geringste Ahnung, was wir, und was auch ich, noch so alles mit euch machen können, wenn ihr euch nicht Gehorsam verhaltet! Ihr seid uns hier auf Gedeih, und Verderb ausgeliefert, und ich rate euch, dass ihr das so schnell wie nur möglich, in eure Köpfe reinbekommt! Doch wenn es sein muss, dann prügle ich das höchstpersönlich, mit der Peitsche in euch rein! Eure Rücken werde es euch sicher danken! Vergesst nicht, ich kann hier mit euch machen, was ich will! Ihr kennt mich schon lange, und auch gut genug, so wisst ihr, ich mache das nicht gern, wirklich nicht! Doch wenn es sein muss, dann kriegt ihr von mir die volle Fuhre!

Und was würdet ihr dann davon halten, wenn ich all diese Gefälligkeiten, die ich euch vorhin aufgezählt habe, auf einem Schlag beenden würde?
Wollt ihr das? Mir wäre das gar nicht Mal so unrecht, ich hätte dann weniger Arbeit, und ich käme auch nicht in Verlegenheit, eine Sklavin, die ich erst einen Abend zuvor an mich gedrückt, und ihr Trost gespendet habe, vielleicht schon am nächsten Tag, zum Podest verurteilen zu müssen! Wisst ihr eigentlich, wie ich mich dann dabei fühle? Ich habe immer geahnt, wenn ich damit anfange, dass es dann zu solchen Auswüchsen kommt, wie sie jetzt hier grassieren! Aber das kann ich ohne weiteres sofort abstellen, durch Härte, und nackte, ungezügelte Gewalt, und auch durch schwere Strafen am Podest! Ich lasse euch jetzt darüber diese Nacht schlafen, und ich hoffe für euch alle, dass ich meine wirklich schweren Drohungen, doch nicht in die Tat umsetzen muss! Überlegt euch jetzt genau, was ihr in Zukunft vorhabt, und vor allem, wie ihr es haben wollt, wie ich euch zukünftig gegenübertreten soll! Als die im Nachtdienst umgängliche Katarina, oder als die beinharte Oberaufseherin, die diese Gefälligkeiten für immer abstellt, und durch entsprechend harte Behandlung, und durch unentwegtes Niederhalten von euch, Dauerhaft für Ordnung und Disziplin sorgt! Das war es, was ich euch zu sagen hatte! Überlegt es euch, und morgen Abend, will ich eure Entscheidung hören! Und jetzt Nachtruhe! Nur die vier, die bleiben solange stehen, bis ich ihnen etwas anderes sage! Und die sollen nicht mal versuchen, mich um Gnade zu bitten! Denn die wird nicht gewährt!“

Die Sklavinnen legten sich jetzt natürlich zur Nachtruhe, doch allen klangen noch die scharfen Worte, von ´ihrer´ Katarina im Ohr. Es gab wohl keine, die nicht erkannt hatte, dass es Katarina mittlerweile über beiden Ohren stand, das sie allen immer wieder daran erinnern musste, dass sie Sklavinnen auf einer Galeere sind. Sie spürten, Katarina hatte mittlerweile wirklich genug, und sie hatte es auch niemals zuvor, so deutlich von sich gegeben. Dazu noch die Androhung hoher Strafen, die sie auch anordnen, und überwachen würde, auch das hatten sie von ihr noch nicht gehört. Jede nahm sich nun vor, sich ab jetzt wirklich zusammenzureißen. Sie wussten alle, was sie an dieser Aufseherin, aber doch nun Oberaufseherin hatten. Keine wollte, dass diese Gefälligkeiten abgestellt wurden. Und dass ´ihre´ Katarina ab nun eine harte Linie fahren würde, das wollte schon gar keine.

Katarina ging nun, mit der stets einsatzbereiten Peitsche, unentwegt am Ruderdeck auf und ab. Sie ließ auch wirklich das Licht voll eingeschalten, den sonst hatte sie es zu mindestens deutlich gedimmt, damit sich die Sklavinnen im Halbdunkeln unterhalten, aber andere sich bereits zum schlafen legen konnten. Die vier, die noch stehen mussten, fielen auch schon fast die Augen zu, doch sie mussten stramm stehen bleiben, und dazu auch geradeaus nach vorne blicken. Jedes Mal, wenn Katarina bei ihrem Rundgang vorbeikam, kontrollierte sie auch ganz penibel, wie die Sklavinnen standen. Die erste Sklavin, die sie zur Rede gestellt hatte, klopfte sie mit der zusammengerollten Peitsche gegen die Brüste, und sagte: „Ich verstehe weder dich, noch die anderen drei, obwohl ihr wisst, welche Strafen darauf stehen, macht ihr solche Dummheiten. Ihr würdet sicher viel lieber schlafen, aber nein, ihr müsst jetzt so lange hier stehen, bis ich entscheide, dass ihr euch ebenfalls zur Ruhe begeben könnt. Ist dir eigentlich klar, dass du den morgigen Tag vor Müdigkeit kaum überstehen wirst, wenn du jetzt die halbe Nacht strammstehen musst?“ Der Sklavin liefen mittlerweile die Tränen über die Wangen, nicht nur deshalb, weil sie eingesehen hatte, was sie getan hatte. Natürlich auch vor Anstrengung, weil sie mittlerweile über eine Stunde so stehen musste. Aber auch wegen Katarinas Strenge, denn sie hatte gehofft, dass ihr Katarina nach ihrem Dienstbeginn, wenn sie mit den Sklavinnen alleine war, ihr gleich erlauben würde, sich zu setzen. Denn es war früher oft schon so gewesen, dass Katarina diese Strafe beendet hatte, sobald sie alleine war. Doch diesmal geschah nichts dergleichen. Die Sklavin wagte es auch nicht, auf Katarinas Frage zu antworten, auch sie hatte inzwischen große Angst vor ihr. Und falls sie unerlaubt sprechen würde, wer weiß, was sich Katarina dann noch für sie einfallen lassen würde. Katarina beugte sich nach unten, und sah ihr dann direkt in die Augen, doch sie wagte es nicht, den eiskalten Blick zu begegnen.

Dann bewegte sich Katarina ein Stück von ihr fort, drückte ihr den Zeigefinger gegen die Wange, und zwang sie damit, ihr direkt ins Gesicht zu sehen. Doch die Sklavin bekam jetzt noch mehr Angst, sie befürchtete einen Gewaltausbruch, deshalb sah sie Katarina auch nicht direkt in die Augen. Sie zischte nun: „Sieh mich an, und ich sage es nicht noch Mal!“ Erst jetzt machte es die Sklavin, sie sah Katarina ohnehin nur durch einen Tränenschleier. Inzwischen zitterte sie vor Angst, und Katarina raunte: „Hoffentlich hast du es jetzt endlich kapiert, welche Macht ich über dich habe.“ Noch immer wagte es die Sklavin nicht, zu antworten, Katarina beendete nun dieses Spiel, das sie mit der Sklavin trieb. Sie dirigierte ihren Kopf wieder mit dem Zeigefinger nach vorne, und hob ihn auch damit etwas am Kinn hoch. Dann befahl sie knapp: „So bleiben. Oder es setzt was!“
Dann ging sie zu den anderen drei, und machte dasselbe bei jeder einzelnen. Zum Schluss befahl sie: „Achtet auf eurer korrektes Stehen, sonst helfe ich nach.“ Dann führte sie den Kontrollgang fort, kurz darauf klingelte es plötzlich bei der Türe, und als Katarina durch das Sichtfenster nachsah, stand Lucija draußen, und wollte hinein. Katarina war völlig überrascht, und nachdem sie geöffnet hatte, nickte Lucija zufrieden, als die vier Sklavinnen noch immer stramm standen. Katarina wusste nun auch, warum Lucija aufgetaucht war. Es störte sie auch, weil man offenbar doch noch nicht genug Vertrauen zu ihr hatte, was ihre Stellung, und Aufgaben als Oberaufseherin mit sich brachten. Katarina bat Lucija ins Büro, und fragte sie dann: „Hast du etwa geglaubt, dass ich diese Strafe nicht durchziehe? Nein, die bleiben so lange stehen, wie du es mir gesagt hast.“ Lucija nickte dazu, und sagte: „Ja allerdings, das habe ich gedacht. Aber es spricht für dich, dass du es nicht gemacht hast. Dann gehe ich wieder.“ Katarina erwiderte darauf: „Hast wohl noch kein Vertrauen zu mir, was? Und was wirst du Anasasija berichten? Hat sie das eigentlich autorisiert? Oder bist du auf eigene Faust hierher gekommen?“ Lucija erwiderte: „Ist schon gut, alles in Ordnung.“ Katarina stichelte jedoch: „Ja, das wollte ich auch eben sagen. Dann kannst ja wieder abdampfen. Oder haste was dagegen?“ Lucija drehte sich nur kurz um, sagte jedoch nichts mehr darauf, und ging wieder raus.

Katarina war deshalb nun bis zum Äußersten aufgekratzt, sie musste sich sehr zusammenreißen, um nicht einen Tobsuchtsanfall zu bekommen. Doch sie ließ ihren Ärger darüber nicht an den Sklavinnen aus. Denn die konnten gar nichts dafür, und warum sollte sie die Sklavinnen dafür bezahlen lassen. Sie schluckte es erst Mal runter, und machte mit dem Rundgang normal weiter, erst um elf Uhr am Abend, sagte sie zu den Sklavinnen, die noch standen: „Für euch drei ist die Strafe vorbei. Ihr könnt euch jetzt setzen, und schlafen. Doch merkt euch das gut, was ihr für eure Vergehen ertragen musstet. Wenn das wieder vorkommt, dann steht ihr erneut, aber dann am Podest. Und ihr brüllt dann vor Schmerzen, die ich euch persönlich zufügen werde, nachdem ihr von mir auch verurteilt wurdet, habt ihr verstanden?“
Die drei nickten dazu, und sanken dann völlig erschöpft zusammen. Kurz darauf schliefen sie auch schon. Katarina ging dann zu der einen, die noch stehen musste, und zischte: „Da du das größte Vergehen begangen hast, bleibst du noch länger stehen. Ich höre von dir kein Wort, oder du schreist, wenn ich damit zuschlage, und dann stehst du noch länger, verstanden?“ Sie hielt dazu die Peitsche hoch. Die Sklavin wagte deshalb nicht, den Mund aufzumachen, und nickte nur kurz. Sie war aber auch von Katarina enttäuscht, weil sie sich nicht ebenfalls zur Ruhe begeben durfte. Doch sie bemühte sich, weiterhin stramm zu stehen, um nicht eine noch längere Strafe zu riskieren.
Katarina ging weiterhin auf und ab, sah auch immer zur Sklavin, ob sie wohl noch wie vorgeschrieben stand. Erst genau um Mitternacht, sagte sie zu ihr: „Eines noch: Was glaubst du, warum vorhin Lucija genauso überraschend, wie der Teufel ins Gebet hier aufgekreuzt ist? Etwa um Hallo, und guten Abend zu sagen? Oh nein, du weißt es genauso gut wie ich, warum sie sie hier war. Sie wollte mich kontrollieren, ob ich diese Strafe auch durchziehe. Hat jedenfalls keinen guten Eindruck gemacht, dass sie mir nicht vertraut, und deshalb nachgesehen hat. Was glaubst du, was wäre dann morgen mit mir gewesen, wenn mich Anastasija gefragt hätte, warum ich eine Strafe nicht durchziehe? Aber ich lasse mich da auf nichts ein. Wenn die Diensthabende Oberaufseherin eine Strafe angeordnet hat, dann wird sie auch von der sie ablösenden Oberaufseherin durchgezogen. Also auch von mir. Du weißt sicher noch, was ich euch allen gesagt habe. Bringt mich nicht in Verlegenheit, euch erst zu trösten, und dann später als Oberaufseherin befehlen zu müssen, ein paar von euch halb tot schlagen lassen zu müssen. Erst recht nicht, wenn darunter vielleicht sogar dieselbe ist, die ich erst vorher getröstet habe. Ich werde das durchziehen, denn ich will mich nicht vor Anastasija verantworten müssen, wenn ich eine Meldung, über eine Strafe für eine Sklavin nicht konsequent anordne. Oder sie auch mindestens ebenso konsequent durchziehe. Das war nun auch bei dir so. Aber deine Strafe ist jetzt um, du kannst dich zur Ruhe betten. Aber für dich gilt das gleiche, wie für die anderen drei. Wenn du dich noch Mal zu einer Aufseherin, und egal zu welcher auch immer, respektlos verhältst, und du ihr nicht sofort gehorchst, dann lasse ich dich am Podest die Peitsche spüren! Bis du von mir höchstpersönlich alle Schläge bekommen hast, zu denen ich dich verurteilt habe! Egal, wie laut du dabei schreist, und egal, wie oft du dabei Ohnmächtig wirst, klar? Denk darüber nach!“ Die Sklavin nickte auch nur kurz, und fiel dann auf ihrem Platz zusammen. Auch sie schlief schon nach kurzer Zeit tief und fest.

Kurz darauf kontrollierte Katarina noch Mal, ob alle schliefen, erst dann löschte sie das Licht, und zog sich in den Bereitschaftsraum zurück. Sie nahm sich einen kleinen Imbiss, ging dann in das Büro, und vertrieb sich die Zeit im Internet. Ab und zu sah sie nach draußen, und ging einige Mal auf und ab. Am frühen Morgen, zu Dienstbeginn, weckte sie die Sklavinnen mit der Klingel, befahl allen aufzustehen, und ließ dann Anastasija, und die Aufseherinnen herein. Sie berichtete im Büro kurz, was vorgefallen war, und welche Strafen dafür verhängt wurden. Sie erwähnte auch ausdrücklich, dass Lucija hier gewesen war, und es kontrolliert hatte. Sie sagte dazu aufgebracht: „Ich möchte mit dir darüber noch reden, im Beisein von Lucija. Darauf bestehe ich!“ Anastasija sagte dazu: „Katarina, wir werden uns darüber auch zusammensetzen, keine Sorge. Doch nun komm bitte wieder runter, und schlafe erst mal drüber. Wir gehen es dann ohne große Emotionen an, das versichere ich dir.“ Dann ging Katarina außer Dienst, sie nahm ihr Frühstück ein, und ging in ihre Kabine. Sie duschte sich, und sie dachte auch über das ganze nach. Katarina hoffte doch auf die Vernunft der Sklavinnen, denn sie wussten auch, was sie an ihr hatten. Aber falls es doch nicht klappen sollte, dann würde sie auch alles wahrmachen, was sie den Sklavinnen angedroht hatte. Sie würde sich auch mit Anastasija, und Lucija aussprechen, wie sehr sie das gestört hatte, dass sie kontrolliert worden war, ob sie den Sklavinnen diese Strafen auch durchstehen lassen würde. Sie würde verlangen, dass diese Kontrolle die letzte gewesen sein müsste. Dann legte sie sich zur Ruhe.

Gruß Schwester Annika
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Fazer-Tom
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Nie einen Schritt zurück.

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:28.04.25 02:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zu später Stunde eine Fortsetzung und gleich auf einen Rutsch gelesen. Ich hoffe Katarina schlägt wieder den sanften Weg ein und wir erfahren alsbald was zur Rettung von Judith in Planung ist.


ciao, Tom
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