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  Chana - Freude der Gnade
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Zum Glück will niemand außer regressive Politiker*innen Atomkraft ausbauen!

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  RE: Chana Teil 6: Untersuchung Datum:22.04.25 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder schlägt mein Herz fühlbar in meiner Brust. Noch stärker als beim letzten Mal und das liegt nicht daran, dass du dich mir präsentieren willst. Auch ohne diesen Bonus bin ich aufgeregt. Ich will dich endlich wieder sehen. Die Abstände unserer Treffen sind mir zu lang, sie sind quälend lang. Damit du keine voreiligen Entscheidungen treffen kannst, terminiert deine Einrichtung unsere Treffen alle zwei Wochen. Dadurch wird unser Kennenlernen entschleunigt. Diametral dazu steigt meine Sehnsucht nach dir. Auch dir geht es so.

Die Tür, auf die ich hier immer starre, ist verschlossen. Die Zeit dehnt sich aus und jede Sekunde wird zu einer Stunde. Bis zu dem Augenblick als sich die Klinke endlich bewegt. Endlich sehe ich dich. Du wirkst nackt sehr schüchtern, dein Blickkontakt ist zaghaft und kurz. Du hast meiner Untersuchung zugestimmt und endlich sind mir Berührungen vergönnt. Deine blasse Haut strahlt regelrecht und deine zarten, definierten Muskeln spielen mit dem Deckenlicht. Ein feiner Schattenwurf umspielt deinen Körper und bereichert die Definitionen.

„Hallo“, sage ich und mir fehlen die Worte. Vieles will ich dir sagen, doch es gelingt mir nicht. Verlegen schaust du mich an, wartest auf mehr. Reden kannst du, doch du tust es nicht. Um dich nicht zu verunsichern, fordere ich, „Lege deine Arme hinter deinen Kopf und berühre deine Ellen.“
Deine Schönheit kann ich durch diese Haltung besser begreifen. Die Schatten reduzieren sich und deine Brüste kommen deutlicher hervor.
„Diese Untersuchung findet auf einer freiwilligen Basis statt. Solltest du sie beenden wollen, dann stell dich mit dem Gesicht in Richtung Tür und klopfe. Wenn du dich meiner Untersuchung stellen willst und es deinem Wunsch entspricht, komm zu mir und stelle dich in etwa einen Meter vor mich“, sage ich dir nach der Belehrung, um dich aus der Nähe zu betrachten. Noch will ich dich nicht berühren, sondern nur meine Augen über deinen Körper gleiten lassen. Deine Besonderheiten erkennen und deine Hülle erkunden. Ich nehme mir die Zeit, betrachte dein Gesicht, deinen Hals und die Schultern. Dein Körperbau ist normal und die Proportionen sind natürlich.

Um dir deine Stellung zu verdeutlichen, trage ich dir auf die Beine zu spreizen, was du umgehend erfüllst. Ich bin mir nicht sicher, ob sich deine Scham zeigt oder es dir nur unangenehm ist. Trotz meiner Zufriedenheit, fordere ich, „Zeig mir, was du mir anzubieten hast und spreize dich weiter.“
Deine Wangen sind nur dezent gefärbt und ich will dir mehr Farbe entlocken. Dein Stand wird unsicher, auf Zehenspitzen kannst du nicht mehr stehen. Ich nehme es zur Kenntnis und ziehe mir die Handschuhe über, mit denen ich meine Untersuchung durchführen werde. Ganz langsam lasse ich das Material über meine Hände gleiten und streiche es für dich glatt. Mit meiner Hand fahre sanft über deine Brust und berühre kaum deine Brustwarzen. Deine Mimik zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Sehnsuchtsvoll öffnest du sanft den Mund, hebst den Kopf leicht an und schließt die blauen Augen.

„Du darfst vor mir auf die Knie gehen und dich gerade halten. Lege deinen Kopf leicht in den Nacken und öffne deinen Mund“, gestatte ich dir und sehe dir dabei zu, wie du ohne Änderung der Spreizung versuchst auf den Boden zu kommen. Um ihn sicher zu erreichen, reduzierst du die Öffnung der Beine leicht und bietest mir dein Gesicht an. Bevor ich deine Lippen begrüße, streiche ich mit dem Daumen über deine Stirn und die Augenlider. Mit beiden Händen berühre ich deine Wangen und streichele sie sanft. Die Rötung verleiht dir ein frisches Aussehen und als du deine Augen wieder zaghaft öffnest, siehst du mich endlich direkt an. Dir scheint es zu gefallen, berührt zu werden. Auch als ich deine Lippen mit den Fingern begrüße, kann ich dein Wohlwollen erkennen und deine Grübchen zeigen sich.

„Ich möchte kontrollieren, wie nutzbar du bist“, sage ich und schiebe meine Daumen in deinen Mund. Ich peile den Bereich zwischen Ober- und Unterkiefer an und ziehe deine Haut nach außen. Dein sanfter Blick hat sich in Irritation geändert. Als ich deine Kiefer mit meinen Fingern auseinander drücke, weiten sich deine Augen und scheinen mich anzuflehen. Das sind die Momente, die ich genieße und ich behalte den Druck bei. Bis zur Grenze zwinge ich dich den Mund zu öffnen. Von dir kommt keine Gegenwehr, nur tiefe Atemzüge und zusammengekniffene Augen kommunizieren mit mir.
„Sehr schön, wie ich sehe, kann dein Öffnungsknebel ruhig größer sein. Möchtest du das?“ hake ich nach, um dich direkt einzubeziehen und dir meine Pläne zu offenbaren. Ganz leicht kann ich dein Nicken vernehmen, mit meinen Fingern in deinem Mund hast du kaum Spiel, da ich wieder deutlicher deine Kiefer auseinander schiebe. Mir gefällt, wie folgsam du bist und ich keine Gegenwehr wahrnehme. Ruhig taste ich deine Zahnreihen hab, fühle die Form vereinzelter Zähne und drücke dagegen.

„Diesen Wunsch erfülle ich dir sehr gern. Strecke nun deine Zunge heraus, damit ich deinen Rachen abtasten kann. Konzentriere dich, auch wenn du würgen solltest“, ermahne ich dich vorsorglich und taste mich weiter mit Zeige- und Ringfinger vor. Bewusst reize ich den Bereich um dein Zäpfchen, um zu sehen, wie stark dein Gehorsam ausgeprägt ist. Dein Würgen ist lautlos und hindert mich nicht, du nimmst es einfach an, auch wenn deine Augen um Gnade bitten. Ich wechsele auf meine rechte Hand und führe meine Finger langsam in dich hinein und drücke deine Zunge herunter.

„Arbeite weiterhin so gut mit. Ich werde dich nun gezielt zum Würgen bringen und möchte sehen, wie gut du damit umgehen kannst. Zu einem Erbrechen wird es nicht kommen“, informiere ich dich, damit du dich auf meine Handlung einstellen kannst. Als ich tiefer vordringe und dein Würgen zunimmt, treten aus deinen Augen Tränen aus. Süße kostbare Zeugnisse deiner Bereitwilligkeit. Zu gern hätte ich sie gekostet, doch ich widerstehe ihnen. Als dein Würgen zu einem Husten wird, ziehe ich mich kurz zurück. Nur um dann noch tiefer vorzudringen und deinen Würgereflex auszureizen. Mein grausames Spiel koste ich aus, ich gebe dir nur wenig Zeit, um durchzuatmen. Mir geht es darum, deine Grenze zu erkunden. Deine Tränen rennen bereits über deine Wangen und vermischen sich mit deinem Speichel.

„Du hast eine gute Erziehung genossen. Möchtest du, dass ich sie verfeinere?“, frage ich, um dich wieder zu mir zurückzuholen, als ich mein Spiel zum Ende führe und dir Erlösung schenke. Trotz oder wegen meiner Grausamkeit erhalte ich wieder ein zartes Nicken und wische deinen Speichel an deinen Wangen und am kahlen Kopf ab. Als sich dein Atem normalisiert, verfolge ich weiter meinen Plan, der mit deiner Scham spielt.

„Auch wenn ich deine Vagina nicht nutzen werde, muss ich sie kontrollieren. Steh auf, dreh dich um und spreize deine Beine wie zuvor. Zieh After und Vagina gut auf, damit ich sehen kann, was sich zwischen deinen Beinen befindet und senke deinen Oberkörper ab“, gehe ich zu den nächsten beiden Nutzungsmöglichkeiten über.
Auch diesen Befehl führst du umgehend aus, aber ich bleibe mir treu und reize dich weiter: „Zieh weiter auf, damit du nichts verbirgst.“

Ich konnte auch zuvor einen guten Eindruck gewinnen, darum geht es mir nicht. Deine Vagina ist wohlgeformt. Deine äußeren Schamlippen sind perfekt ausgebildet, fleischig und umschließen deine inneren Lippen ansehnlich. Gekrönt durch eine ausgeprägte Klitoris ist deine Vagina wirklich sehr schön. Mit den Fingern streiche ich den Lippen entlang, teste die Dicke, ziehe sie lang. Durch deine dauerhafte Weitung steht dein Eingang offen und lässt Blicke ins Innere zu.

„Ich werde nun mit meiner Körperkontrolle fortfahren und in dich eindringen“, sage ich dir und nehme meine Finger zur Hilfe. Erst taste ich mich mit dem Mittelfinger vor und suche den Eingang deiner Harnröhre. Als ich ihn finde, reagierst du mit starken Atemzügen, woraufhin ich wieder ablasse. Stattdessen befasse ich mich mit deinem Scheideneingang. Mit meinen Daumen überdehne ich das Gewebe, um dir Schmerzen zuzufügen und um hineinzusehen. Auffälligkeiten stelle ich keine fest und eine natürliche Feuchte liegt vor. Dadurch kann ich weiter vordringen und mehrere meiner Finger einführen. Stark umspannt deine Enge die Knochen meiner Finger, dennoch führe ich meine Überprüfung fort.
„Spanne deine Beckenbodenmuskulatur an, damit ich sehen kann, wie ausgeprägt du mit ihr arbeiten kannst“, trage ich dir auf. Ich merke, wie sich die Wände leicht verengen. Doch der Druck, den ich aufbaue, überwindet deine Anstrengung. Ich informiere dich, „Daran werden wir arbeiten müssen. Auch wenn ich keine Nutzung vorsehe, erwarte ich, dass dein Beckenboden trainiert ist.“

Wortlos entziehe ich dir meine Finger und wische die Feuchtigkeit an deiner Rosette ab. Die Haut dort ist nur leicht gefärbt und passt zu deinem bleichen Hautton.
„Ich werde nun deine Rosette auf dieselbe Art prüfen“, informiere ich dich und lege meinen Daumen an deiner Rosette ab. Allmählich dringe ich ein und fordere deinen Schließmuskel heraus. Einen Widerstand gibt es nicht, für gewöhnlich bist du auf vier Zentimeter gedehnt. Bevor ich mich zurückziehe, taste ich den Bereich in deinem Enddarm ab. Erhebungen bemerke ich nicht und deine Ruhe zeigt mir, dass alles in Ordnung ist.

„Du darfst dich umdrehen und mir deinen Mund anbieten. Nimm die bekannte Position ein“, weise ich dich an und gehe zu meinem ultimativen Test über. Bewusst berühre ich mit meinen Händen dein Gesicht, streiche über deine Haut und sehe dir tief in die Augen. Abscheu oder Ekel sehe ich nicht, aber auch keine Freude.

„Möchtest du meine Finger reinigen?“, frage ich dich. Deine Augen schließen sich und dein Nicken erfolgt. Selbst die Dinge, auf die du nicht trainiert bist, wirken selbstverständlich auf dich. Zaghaft nimmst du meine Finger an, die ich dir anbiete. Deine Lippen umschließen sie fest und langsam gleiten sie aus deinem Mund. Da ich dir keinen weiteren Auftrag gebe, folgst du der Logik und nimmst sie wieder auf, um sie regelrecht abzulutschen. Mich überrascht diese Hingabe sehr. Ich kann nicht fassen, wie natürlich du damit umgehst. Auch die Finger meiner anderen Hand reinigst du auf diese Art, jedoch weiterhin mit geschlossenen Augen. Selbst mit einer Darmreinigung, die du definitiv zuvor erhalten hattest, ist der Weg zurück zum Mund oft ausgeschlossen.

„Schau mich an“, bitte ich dich und als sich deine Augen öffnen, stockt mein Herz. Die Hingabe, die ich von dir erhalte, entlädt sich durch deinen Blick. Deine feuchten Wimpern, die feinen Äderchen in deinen Augen lassen die blaue Farbe brachial durchbrechen.
„Darf ich dich küssen?“, frage ich leise. Nichts anderes als deine Lippen will ich fühlen. Ich muss wissen, ob du mich gefangen nimmst. Und als ich nach deinem Nicken deine Lippen endlich auf meinen fühle, ist es um mich geschehen. Mein Herz schlägt noch stärker und deine Nähe ist ein Geschenk.
Dein Zungenspiel ist zärtlich, doch köstlicher ist dein Speichel. So schön dieser Kuss ist, ich muss erfahren, wie es dir geht. So nehme ich deinen Kopf in meine Hände und führe dich von mir weg. Noch als ich dir weiter in die Augen sehe, frage ich: „Wie geht es dir? Du darfst offen und ohne Sprachanweisung sprechen.“

„Ich fühle alles. Ich fühle mich schutzlos und geborgen. Ich bin beschämt und zart berührt. Ich habe Angst und zugleich keine. Ich bin einfach nur verwirrt und kann meine Gefühle nicht ordnen. Du warst so grob und so unfassbar zärtlich. Du bist mir so fremd und so vertraut. Aber ich fühle mich gut“, lässt du mich an deiner Wahrnehmung teilhaben. Mir geht es ähnlich und so öffne ich mich ebenfalls: „Du berührst mein Herz. Und dein grenzenloses Vertrauen ist eine Ehre für mich. Ich muss meine Empfindungen ordnen und doch drängt es mich zu dir. Ich möchte dich beherrschen.“

„Sie beherrschen mich bereits“, sagst du leise und wechselst von dir aus die Ansprache. Doch davon unabhängig erklärt mir das deine kostbare Hingabe. Erneut streichele ich deine Wange, dann sage ich dir: „Zärtlichkeit ist nur ein Teil von mir. Doch in mir ist der Drang vorhanden, der dir Ohrfeigen schenken möchte. Ganz ohne Grund. Beherrsche ich dich noch immer?“
„Sie beherrschen mich. Ihr Geschenk nehme ich dankbar an“, erhalte ich deine Antwort. Da meine Untersuchung per Video überwacht wird, muss deine Erlaubnis deutlich sein. Und so frage ich dich direkt: „Möchtest du eine Ohrfeige erhalten?“
„Ja Herr“, höre ich dich sagen und hole aus. Die Wange, die ich eben noch gestreichelt habe, wird durch den Schlag rot gefärbt.

„Ich danke Ihnen für dieses Geschenk“, folgt deine Antwort nach wenigen Sekunden. Es ist noch immer erstaunlich, wie gehorsam du bist. In den Einrichtungen wird er sehr sanft und über sehr lange Zeit vermittelt. Und wie man an dir sehen kann, auch verinnerlicht.

„Sehr gern. Und du weißt, dass ich dich unter meinen Bedingungen beherrschen möchte. Möchtest du unter meinen Bedingungen leben und tatsächlich als Sklavin gehalten werden?“, frage ich dich, nachdem du meine Macht über dich fühlen konntest.
„Ich bin bereit dazu“, bleiben deine Sätze kurz. Noch sprechen wir über eine Theorie, es liegt an uns, sie umzusetzen.
„Möchtest du an meine Bedingungen herangeführt werden und in die Eingewöhnungsphase übergehen? Beachte, dass deine Entscheidung für die nächsten zwei Monate verbindlich ist und dein Tagesablauf neu strukturiert wird“, werde ich konkreter und schaue dich wieder genau an. Du bist unglaublich ruhig und wachsam.

„Ja, ich möchte die Eingewöhnung beginnen und werde gern nach Ihren Bedingungen leben. Ich habe auch beschlossen, mich beringen zu lassen und wollte in Erfahrung bringen, wie Sie dazu stehen?“, stimmst du den Änderungen zu überraschst mich mit deiner anderen Entscheidung.
„Eine Beringung hätte ich später angesetzt, aber nun gut. Es gibt nur zwei Piercings, die ich benötige. Dabei handelt es sich um die Nasenscheidewand und horizontal durch die Klitoris. Es ist aber nicht notwendig, dass du diese Wünsche erfüllst. Du kannst diese Entscheidung frei treffen. Woran hast du gedacht?“, gebe ich dir einen Spielraum deine eigenen Wünsche zu erfüllen.
„Ich hatte an Schamlippen und Brustwarzen gedacht. Damit möchte ich den neuen Lebensabschnitt einleiten“, sagst du und ich verstehe langsam, dass du bereits Abschied von deiner Einrichtung genommen hast.
„Das sind sehr solide Stellen mit einem hohen Nutzungspotential. Außerdem sieht es gut aus, aber ich brauche nur die beiden genannten, damit ich dich ordentlich führen kann“, sage ich und sehe dich wieder an. Weitere Details will ich deiner Fantasie überlassen und schweige. Und deine Fantasie springt an, jedenfalls wirkst du verträumt.

„Zurück zu deiner Zukunft. Sobald du deiner Verwaltung die Freigabe erteilst, wirst du deine neue Ausstattung erhalten. Möchtest, dass wir es gemeinsam durchgehen, oder ziehst du die Überraschung vor?“, leite ich fragend wieder zum Wesentlichen über.
„Es wäre mir lieb, wenn Sie es mit mir durchgehen“, sagst du und ich nehme mein Smartphone zur Hilfe. Dort zeige ich dir ein Bild davon, was mir vorschwebt. Das Bild, mit dem ich deine Ausrüstung festgelegt habe.

„Fangen wir mit den Dingen an, die sichtbar sind. Selbstverständlich wirst du weiterhin einen Anzug und die Maske tragen, damit deine Sauberkeit gewährleistet bleibt. Deine Knebelung bleibt selbstverständlich ebenfalls erhalten. Allerdings wirst du einen größeren Öffnungsknebel tragen und der große Butterfly bleibt auch nach Ende deiner Bestrafung dein Begleiter. Um deinen Hals wirst du ein Halskorsett tragen, das deinen Kopf fest fixiert. Daneben erhältst du dein Korsett, das vollständig geschlossen ist. Die Schnürung wird über die Eingewöhnungszeit langsam erhöht und du hast Zeit, dich an deinen neuen Bewegungsablauf zu gewöhnen. In der Nacht darfst du es noch ablegen, langfristig wirst du es immer tragen. Tatsächlich immer tragen, wirst du deinen Verschluss. Es ist ein einfaches und solides Modell, das du für die Eingewöhnung bekommst. Deine Schenkelbänder werden sich nur leicht verändern, aber deine Sklavenstange entfällt. Stattdessen wirst du deine gefesselten Hände hinter dem Rücken tragen, damit sich deine Körperhaltung ändert. Zu Beginn wird die Fesselung leichter sein und über die Zeit restriktiver werden. Das sind in Kurzform die Vorgaben, die ich übermittelt habe. Gibt es Punkte, die dir unklar sind oder Sorgen machen?“, hake ich nach, nachdem ich dir meine Wünsche mitgeteilt hatte. Du warst die gesamte Zeit sehr aufmerksam und deine Augen folgten meinen Lippenbewegungen. Auch das Bild, das auf meinem Smartphone vor dir liegt und angezeigt wird, hast du immer wieder angesehen.

„Ich bin gespannt, wie es sich anfühlen wird. Auf jeden Fall klingt es nach einer enormen Umstellung, die mich besorgt. Aber ich habe hier die Möglichkeit mich in Ruhe daran zu gewöhnen“, sagst du mir schüchtern. Deine Wangen tragen noch immer die dezente Röte.

„Nimm die Präsentationshaltung von eben wieder ein“, fordere ich und folge deinen Bewegungen mit meinen Augen. Deine Sportlichkeit ist beachtlich und Stellungswechsel fallen dir sehr leicht. Als du mit deinen Händen deine Löcher aufziehst, streiche ich über deine leicht geschwollenen Schamlippen. Meine Erzählung scheint keine Angst hervorgerufen zu haben, sondern hatte Erregung verursacht. Zumindest kann ich mehr Feuchtigkeit wahrnehmen als zuvor.

„Was hat deine Erregung verursacht?“, frage ich dich und schaue mir deinen Damm an, den ich mit meinen Fingern nachzeichne.
„Ihre Untersuchung hat mich erregt und Ihre Wünsche. Es ist mir eine Ehre, dass sie mir Restriktionen schenken und ich Sie für sie ertragen kann“, sagst du als ganze Sklavin. Dass du einen Hang dazu hast, ist mir bekannt. Das dein Bedürfnis so stark ist, dass es zu einer Ehre wurde, überrascht mich erneut und bestätigt mir zugleich meine Pläne für dich. Auch wenn ich es mag stark einzuschränken, habe ich den Plan für dich tatsächlich besonders restriktiv aufgestellt. Menschen, die in solche Einrichtungen gehen, neigen sehr stark dazu, weswegen ich meine Anforderungen entsprechend verschärft habe.

„Du erträgst es nicht nur für mich. Du willst dadurch deine Begierden befriedigen“, sage ich, um dich mit deiner Erregung und deinen Hoffnungen zu konfrontieren.
„Ja, ich sehne mich danach mit jeder Faser meines Seins danach. Aber das ist nicht unabhängig von Ihnen. Es sind Ihre Wünsche, die ich erfüllen darf und das macht es besonders für mich“, gibst du zu und ich ziehe wieder deine Schamlippen lang.

„Du bist eine wunderbare Sklavin. Mir ist es eine Ehre“, sage ich und lasse von dir ab. Ich stehe auf und trete neben dich. Wortlos ergreife ich deinen Hals und drücke deinen Kopf Richtung Boden. Du überlässt mir die Führung und bleibst in der Haltung. Bewusst stelle ich meinen linken Schuh unter dein Gesicht und sagte: „Dann zeig mir deinen Respekt!“
Ohne zu zögern, leckst du hingebungsvoll über die Spitze meines Schuhs. Diese kleine Prüfung deiner Demut erfüllst du ebenfalls zu meiner Zufriedenheit. Doch nur kurz währt mir diese Ehre, da mein Timer uns unterbricht und meine Untersuchung beendet.

„Stelle dich bitte hin, nimm deine Beine eng zusammen und nimm deine Arme wieder hinter den Kopf inklusive der Berührung der Ellen“, sage ich und du folgst der Anweisung sofort. Ausgehend vom Arm streiche ich deinen Körper seitlich entlang und sehe dir wieder ein deine Augen.
„Deine Untersuchung ist nun beendet. Ich danke dir für deine Erlaubnis und freue mich, dich bald in neuer Ausstattung wiederzusehen“, zeige ich dir meine Freude und entferne mich. Als ich von innen an die Tür klopfe, tritt eine Aufsicht ein, legt dir einen Bademantel über die Schultern und führt dich weg.
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Amalia
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:22.04.25 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine schöne Fortsetzung .

Es freut mich, dass er eine so gut erzogene Sklavin gefunden hat. Sie scheint eine sehr gute Ausbildung genossen zu haben.

Auch die Informationen zu sienen Wünschen waren klar und es ist fair ihr es vorab mitzuteilen. Ich freue mich schon, wenn Ihr die beiden Ringe eingesetzt werden. Welchen durchmesser die Ringe wohl haben werden? Es bleibt spannend und ich freue mich auf den nächsten Teil.

VG Andreas
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:22.04.25 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,
ich verstehe leider eine Anmerkung zum Essen nicht. Mir ging es beim Essen nicht um die Sinnlichkeit. Zum einen ist es ein muß und zum anderen eine Frage was und wie sie die Nahrung bekommt.

VG Andreas


Zitat
Guten Morgen andreas,

vielen Dank für deine Gedanken zum Text. Bezüglich Versorgung bin ich nicht in die Tiefe gegangen. Viel zu oft wird Essen als sinnliches Moment vergessen. Das möchte ich erhalten.

Ich muss ich enttäuschen, die Ballettboots bleiben Amalia vorbehalten. Beide Figuren sind sich optisch sehr nah, sodass ich auf dieses Detail verzichten werde. Die Bänder werden ihr selbstverständlich erhalten bleiben und ich schließe mich deiner Aussage an.

Zu deiner Frage kann ich sagen, dass diese in der Einrichtung einheitlich ist. Das hat auch einen gewichtigen Grund, den ich noch mitteilen werde (und der diesen Spoiler kaum wert ist).

Liebe Grüße

Zitat
Wieder eine sehr schöne Fortsetzung. Ich bin schon sehr gespannt, wie sie den Strafknebel erträgt. Die Versorgung finde ich sehr interessant, sowas kann auch sehr demütigend sein. Wenn man z.B. gefüttert wird oder sie muss lernen mit einem Ringknebel richtig zu essen, etc.

Was die Schenkelbänder angeht, kann man nie genug trainieren . Dazu dann noch ein paar Ballettboots und die Arme sollten auch fixiert werden. So ausgestattet lässt es sich bestimmt hervorragend auf die nächste Aufgabe warten.

Tragen die Sklavinnen eigentlich alle immer die gleiche Farbe von Latexkleidung oder gibt es da Unterschiede? Ich kann mir vorstellen, es macht einen Unterschied ob diese z.B. schwarz, rot oder transparent ist.

Ich freue mich auf den nächsten Teil
Andreas

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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:22.04.25 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Schön weitergeschrieben!
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:23.04.25 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen andreas,

scheinbar habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich empfinde Essen als einen sinnlichen Akt, den ich so auch darstellen möchte. In späteren Teilen wird deutlicher, was ich meine. Dann stelle ich den Alltag dar, der natürlich auch Nahrung beinhaltet. Dabei wird es auch Einschränkungen für die Sklavin geben.

Dir, MartinII und den Lesenden wünsche ich einen schönen Tag.

Liebe Grüße

Zitat
Moin,
ich verstehe leider eine Anmerkung zum Essen nicht. Mir ging es beim Essen nicht um die Sinnlichkeit. Zum einen ist es ein muß und zum anderen eine Frage was und wie sie die Nahrung bekommt.

VG Andreas

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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:23.04.25 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Da freue ich mich schon auf den nächsten Teil
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  RE: Chana Teil 7: Ausrüstung Datum:29.04.25 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Seit einigen Tagen belastet eine Trauer die beiden Frauen, die gemeinsam ihre Zeit verbringen. Der Sprache beraubt sind nur die Augen ein Spiegel der Emotionen. Die Zukunft steht wie eine Drohung im Raum und beseitigt das Unbeschwerte und Positive. Denn nicht nur Unglück macht sich breit, auch Zuversicht auf Erfüllung wabert im Chaos der Gefühle umher.

Heute ist das Miteinander distanziert. Kein Blickkontakt, keine selbst aufgestellten Rituale, nur das Abarbeiten der Pflicht in Eile. Nach der Reinigung erhält die noch nackte Sklavin mit den blauen Augen einen Bademantel. Gemeinsam gehen sie im Anschluss zu einem Raum, der nur selten aufgesucht wird. Beide gehen ohne Aufforderung in den noch menschenleeren Raum hinein, doch sie knien nicht wie üblich nebeneinander, sondern nur die nackte Frau. Die andere bleibt an der Tür stehen und blickt ins Nichts. Erst als ein stämmiger Mann eintritt und sie mustert, geht auch sie auf ihre Knie. Er geht an ihnen vorbei und betrachtet seinen Tisch. Metallteile, Kleidung und mehr liegen säuberlich vorbereitet vor ihm. Kurz klopft er mit den Fingern auf die Tischplatte und zieht vorbei. In aller Ruhe wäscht er mehrfach seine Hände.

Mit Papier trocknet er sie und geht auf die bekleidete Sklavin zu. Vor ihr stehend spricht er sie freundlich an: „6202 sei aufmerksam bei der Einkleidung deines Schützlings. Bleib an meiner Seite und schau mir genau zu. Wenn dir etwas unklar ist, dann berühre meinen Arm und ich werde dir eine Erklärung geben. In Ordnung?“
Nickend erhebt sich 6202 und die beiden Personen schauen sich an. Sie bilden einen Kontrast, sie bekleidet in Latex, er in Arbeitsuniform. Seidiges Glänzen versus Sicherheit aus Jeansstoff in Blau. Auch er nickt ihr zu und blickt auf die andere Frau.

„6317 stell dich hin, spreiz deine Beine und nimm die Hände hinter den Kopf“, sagt er deutlich kühler zu der nackten Frau. 6202 nimmt ihr den Bademantel ab und hängt ihn an die Tür. Der Mann betrachtet den Körper, der die angeordnete Haltung eingenommen hat. Er berührt sie nicht, doch er schaut sich ihre Taille genau an.
„Wir beginnen mit dem Gürtel, den sie nicht mehr ablegen wird“, sagt er und nimmt sich den großen Ring vom Tisch und zieht ihn auseinander. In den Händen hat er nun zwei Teile, die ineinander geschoben werden können. Das Metall ist sehr flach gearbeitet und legt sich um die Rundungen des Körpers, sie erschreckt. Den zweiten Teil schiebt er in den anderen und der Ring vollendet seine unendliche Form. Seine Hand legt er auf ihren Bauch und bewegt den Reifen ein wenig nach oben.
„Spann deinen Bauch an“, fordert er und kontrolliert den Sitz, den er optimal getroffen hat. Zufrieden schiebt er die Teile noch enger zusammen und setzt eine Schraube nach der anderen ein. Die beweglichen Verbindungsteile, die am Ring befestigt sind, schiebt er in die Mitte und nimmt sich Schrittteil vom Tisch. Statt ihre Öffnungen zu bedecken und vor Zugriff zu schützen, bleiben sie offen.
„Zieh After und Vagina auf“, folgt eine weitere Aufforderung, der sie sofort nachkommt. Vorsichtig schiebt er den Schrittteil von unten an die Verbindungsstücke. Das Metall ist stärker gearbeitet und die Kanten sind verdickt, damit ein Einschneiden ausgeschlossen werden kann. Er befestigt den Schrittteil erst hinten mit einer Schraube und schiebt auch vorn die Teile zusammen. Eng liegt das Metall auf der hellen Haut auf.
„6202 bitte prüfe diese Bereiche immer auf Druckstellen. Wenn sie sich viel bewegt, kann es dazu kommen, aber das ist nicht weiter schlimm. Reinige sie und versorge die Haut mit dem Balsam, den ich dir mitgeben werde. An den Rändern kommst du ein paar Millimeter an die darunterliegende die Haut. Was die Reinigung betrifft, so reicht es aus, wenn du durch die Öffnungen Wasser einfließen lässt. Das Material nimmt weder Feuchtigkeit noch Hautschuppen an, weswegen die Hygiene kein Problem darstellen sollte“, erklärt er und zeigt auf den Tiegel, der auf dem Tisch steht, „wichtig ist außerdem, dass du die Schrauben überprüft. Fahr mit deinen Händen darüber und ziehe sie an, sobald sie sich erheben. Und nun zu dir 6317. Bewege dich, laufe umher und führe typische Bewegungen aus!“

Vorsichtig bewegt sich die nackte Frau im Raum. Zaghaft macht sie einige Schritte, passiert weitere Tische und fasst langsam Vertrauen. Trotz der Enge im Schritt wird sie in ihrer Bewegung nicht weiter gestört. Auch das Sitzen, was sie selten macht, stellt kein Problem dar.
„Du scheinst keine Probleme zu haben. Machen wir also weiter. Die Besonderheiten dieses Gürtels sind die Zusätze, die sie tragen wird“, teilt er 6202 mit und zeigt ihr einen massiven Dildo aus Metall. Er dreht ihn um und deutet auf der Unterseite auf ein eingraviertes A, „solltest du die Größen nicht unterscheiden können, findest du auf der Unterseite diese Hinweise.“
Zum Vergleich nimmt er sich den anderen Dildo und legt sie nebeneinander. In der Länge unterscheiden sie sich sehr, allerdings nicht was ihre Breite betrifft.

„Die Besonderheit bei diesem Schmuckstück ist, dass hier eine Öse für die Schenkelbänder eingedreht werden kann. Der Einsatz ist denkbar einfach. Einführen bis er einrastet und nach rechts drehen, damit er mit dem Gürtel eine feste Verbindung eingeht. Das sieht zwar recht starr aus, aber die Dildos geben ihrer Bewegung in einem gewissen Maß nach. Um sie zu entfernen brauchst du einen Schlüssel, der in diese Vertiefung passt. Wenn die Öse verwendet wird, muss die also vorher raus. Du hörst, wenn der Mechanismus die Dildos freigibt. Mit dem Schlüssel kannst du sie herausziehen und sie kann beispielsweise auf die Toilette gehen“, führt er aus und schraubt zur Verdeutlichung die Öse an. Mit einem Nicken bestätigt 6202 ihr Verständnis und nimmt ihm den Dildo aus der Hand. Sie dreht die Öse ab und setzt den sonderbaren länglichen Schlüssel an, der eher einem kleinen geraden Radmutterschlüssel gleicht.

„6317 lege dich mit dem Rücken auf den Tisch, winkle deine Beine an und öffne sie“, fordert er die nackte Frau auf, die sich unsicher umsieht. Der Tisch hinter ihr ist mit Dingen belegt, ihre Unsicherheit wird bemerkt und sie wird zu einem anderen Tisch geführt, der mit Papier bedeckt ist. Sie setzt sich auf die Platte und legt sich langsam hin. Die Beine, die soeben noch in der Luft baumelten, nimmt sie hoch. Ihre Hände legt sie auf ihren Knien ab und dreht den Kopf zur Seite, da sie das Deckenlicht stark blendet.

„Spül die Schmuckstücke kurz ab und benetze sie mit viel Gleitgel. Führe sie ein, schließe sie ab, nutze das Sauberkeitstuch vorsorglich und dreh die Öse hinein“, wendet sich der Ausrüster an 6202, die ihm Folge leistet. Am Waschbecken spült sie kurz beide Dildos und legt sie neben die Sklavin auf den Tisch auf das Papier. Sorgfältig bestreicht sie den Dildo mit Gel und führt ihn behutsam ein. Die nackte Frau reagiert stark, erhebt den Kopf und schaut in überraschte Augen, während der Dildo sehr leicht immer tiefer in ihren Körper eindringt. Sie fühlt jeden Millimeter und wird von einem Schaudern ergriffen.

„Das war wohl kaltes Wasser“, stellt der Mann fest und kann sein Grinsen nicht verbergen. Mit einer Geste der Entschuldigung arretiert 6202 den Dildo am Gürtel. Das deutliche Klicken zeugt von der unzertrennlichen Verbindung von Metall. Bevor sie den zweiten kürzeren Dildo einführt, behält sie ihn in den Händen und wärmt ihn ein wenig auf. Nicht genug, denn die Reaktion fällt heftig aus und gewisse Laute kann sie nicht vermeiden. Bereitwillig nimmt sie den kalten Dildo in Empfang und ihr Schließmuskel umklammert ihn. Erst nachdem er vollständig eingeführt und gesichert ist, nimmt sie die Abdeckung für den Schritt, die lose auf ihre Verbindung wartet. Dann dreht sie die Öse durch eine kleine Öffnung im Abdecktuch ein und betrachtet ihr Werk. Leicht zittert die nackte Sklavin, durch das kalte Metall friert sie.
„Steh auf und lauf wieder umher“, fordert er die verschlossene Frau auf. Noch unter Schock erhebt sie sich und ergreift die Hand, die ihr von ihrer Begleitung entgegengestreckt wird. Egal was sie macht, welche Bewegung sie vollzieht, den Druck der Dildos in ihrem Unterleib entkommt sie nicht.

„6317 komm zu mir und kleide dich ein. Beginne mit der Maske und zieh den Anzug an“, teilt der Ausstatter mit und arbeitet seinen Plan ab. Von ihrer bisherigen Maske unterschied sich die neue nur durch das dickere Material und dem längeren Halsbereich. Die Unterschiede stören sie nicht, geübt streift sie die geölte Maske über und positioniert sie. In den Anzug steigt sie ebenfalls mühelos ein.

„6202 pass bitte auf. Da 6317 ein Halskorsett tragen wird, hat sie eine neue Maske bekommen. Der Kragen vom Anzug soll unter der Maske liegen. Roll sie also sauber nach unten und lege ihr das Korsett an. Die kurze Seite kommt nach vorn, hinten ist es höher geschnitten und verhindert Bewegungen ihres Kopfes. Damit das Anlegen einfacher ist, kannst du eine Seite bereits schließen und es wie ein Halsband anlegen. Ihr Kopf wird automatisch in die gewünschte Position gehen, wenn du es schließt. Es ist an ihren Kopf angepasst und die Schnallen müssen fest angezogen werden auf beiden Seiten“, führt er aus und übergibt ihr das Teil. Passend zum Anzug ist es aus Gummi gefertigt und verstärkt. Die geschwungenen Linien heben die Massivität auf und lassen es beinahe unschuldig wirken. An beiden Seiten befinden sich fünf Schnallen, um den Sitz zu gewährleisten.

Beide betrachten das neue Ausrüstungsstück und 6202 geht auf sie zu. Um ihrer Betreuerin zu helfen, geht sie ein wenig in die Knie. Mühelos lässt sich das Halskorsett platzieren und das Gefühl der Enge nimmt sofort zu. Unweigerlich greift 6317 an ihren Hals und fühlt das Material. Sie greift in ihren Nacken und streicht mehrfach über den Rand. Ihre Begleiterin wartet kurz und schließt die Schnallen auf beiden Seiten. Sie merkt, dass es enger wird und macht einige Schluckbewegungen.
„Hast du Durst?“, fragt der Ausrüster und zeigt auf eine Wasserflasche unter dem Tisch. Sie nutzt die Chance und nickt ihm zu. Durst hat sie zwar keinen, um den Spielraum zu erkunden, nimmt sie die Flasche dankbar an. Trinken ist ohne Probleme möglich, nichts drückt ihren Hals ein.

Der Ausrüster geht auf sie zu, tastet die Ränder ab und leitet eine weitere Überprüfung ein. Bei diesem Test lockert er die Schnallen und lässt sie verschiedene Übungen machen. Sie hebt etwas Schweres an und betätigt sich körperlich. Er hingegen prüft das Spiel ihrer Muskeln bis er zufrieden ist. Dann verlässt er sie kurz und beginnt im Kleinteileregal zu suchen. Nachdem er gefunden hat, was er sucht, geht er zur Sklavin zurück und setzt eine Ösenmarkierung bei der unteren Schnalle des Halskorsetts ein.
„Im Hals-Nacken-Bereich verlaufen viele Muskeln. Bei körperlicher Betätigung arbeiten die Muskeln und benötigen Platz. Deswegen ist es unerlässlich, dass du dann das Halskorsett lockerst und die markierten Ösen verwendest. Das Personal ist ebenfalls angehalten die Enge zu kontrollieren. Morgens und Abends soll sie ihren Kopf bewegen und die Muskulatur stärken. Bei einer dauerhaften Verwendung bauen sich diese langsam ab, wogegen sie arbeiten muss“, sagte er und bietet der Betreuerin einen Platz auf einem Stuhl an. Sie zögert, und seine Erklärung folgt: „Bitte setz dich einfach. Ich werde ihr nun das Korsett anlegen und die Schnürung vollziehen. Da ihr Modell sehr restriktiv ist, dauert der Vorgang eine Weile.“

Bevor er sich ans Werk macht, trinkt er ebenfalls etwas Wasser und schaut sich das feste Latexkorsett genau an. Er breitet es auf dem Tisch aus und ordnet die Riemen. Mit verschlossener Planke hilft er ihr in das Korsett und platziert es grob. Das verstärkte Band für die Schnürung nimmt er und fädelt es in aller Ruhe ein. Die dabei entstehenden Geräusche wirken eintönig und dehnen die Zeit weiter aus. So langsam wie es der Sklavin vorkommt, ist er nicht. Kurz unter der Mitte, dort wo ihre Taille ist, befinden sich die Schlaufen zum Festziehen und Schnüren. Er geht vor sie und passt den Sitz des Unterbrustkorsetts an ihren Brüsten an. Die Schnüre zieht er mit einer Hand zu und begibt sich wieder hinter sie. Ihr Korsett ist an den Körper angepasst, so das es fast von allein gut sitzt. Für die finale Schnürung braucht er kaum Zeit, die Einstellung der Haltungsriemen ist hingegen aufwendiger. Immer wieder kontrolliert er die Körperhaltung, zu der sie durch das Korsett gezwungen wird. Als Orthopäde hat die perfekte Anpassung den höchsten Stellenwert. Noch wichtiger ist ihm die Sorgfalt, wenn sich Menschen in eine absolute Hilflosigkeit begeben und er sie ausstatten darf.

Die Sklavin rührt sich nicht und atmet rhythmisch mit geschlossenen Augen. Umschlossen von Enge gelingt es ihr gut Ruhe zu finden. Deutlich merkt sie, wie ihre Möglichkeiten reduziert waren.
„Lassen wir sie kurz in Ruhe. Mit der Schnürung wirst du dich nicht befassen. Jay und ich werden sie kontrollieren und anpassen, wenn es notwendig wird. Deine Aufgabe ist es, ihr in und aus dem Korsett zu helfen. Sie kann wie in eine Jacke hineinschlüpfen und dann kannst du die Planke schließen. Sollte es zu schwer für dich sein, dann verwende die Schnallen, um den Verschluss einzuhaken. Bitte übe die Handhabung und nimm es ihr ab“, fordert er von der Begleitung.

Die mangelnde Routine zeigt sich beim Öffnen. 6202 hat Angst Fehler zu machen und geht viel zu sanft vor. Mit aufkommendem Frust werden ihre Handgriffe fester und ihr gelingt die Öffnung. Zufrieden nimmt sie der Sklavin das Korsett vollständig ab, um ihr im Anschluss wieder hineinzuhelfen.

„Du brauchst keine Angst zu haben ihr weh zu tun. Mit der Zeit wirst du dich an die Handhabung gewöhnen und deinen eigenen Weg finden. Nun folgt der Schrittriemen“, sagt er und nimmt einen festen Riemen vom Tisch, den er kurz über seine eigene Schulter legt. Bevor er sich damit befasst, befestigt er das Sauberkeitstuch zwischen ihren Beinen. Über ihrem Schritt sind am Korsett für den Schrittriemen drei Schnallen angebracht. Den Riemen macht er an der mittigen Schnalle auf der Rückseite fest und schiebt ihn durch die passende Aussparung unter der Öse, die der Gürtel bietet, entlang. Plötzlich zieht er ihn kräftig an und sie Sklavin reagiert mit einem halb unterdrückten Stöhnen.

„Um deinen Mund kümmern wir uns gleich. Ich erteile dir die Spracherlaubnis und möchte wissen, wie du dich fühlst“, räumt er der Sklavin ein. Noch von den Eindrücken überfordert antwortet sie: „Vielen Dank mein Herr. Ich fühle mich vollkommen fremd.“
„Das ist beabsichtigt. Mich interessiert eher, ob es irgendwo unangenehm drückt oder scheuert?“, konkretisiert er seine Frage und schaut ihr in die Augen.
„Vielen Dank mein Herr. Es scheuert nichts. Ich weiß aber nicht, ob es unangenehm drückt, weil ich nur noch Druck fühle“, verrät sie ihm und er mustert sie ausgiebig. Ihre Haltung, die Ausrüstung und ihren sicheren Stand.
„Unangenehmen Druck könntest du selektieren. Es scheint alles in Ordnung zu sein. Wenn Probleme auftreten, dann darfst du heute Laute von dir geben. Du wirst nun neue Bewegungsabläufe lernen müssen, um dich autonom bewegen zu können. Jay wird dich in den nächsten Wochen intensiv betreuen und dir bei deinem Weg helfen. Wir beide werden das tun und ich wünsche dir ein besonders restriktives Leben. Spracherlaubnis entzogen“, seine Worte wirken wie ein Abschied auf sie.

„Nach dem Schrittriemen folgen die Schenkelbänder, die am Korsett mit drei Riemen befestigt werden. Ich rate dir die Riemen an den Bändern zu lassen, damit du nicht durcheinander kommen kannst. Wenn das geschafft ist, kannst du ihr das Verbindungsstück anlegen. Es ist wichtig, dass es durch die Öse geführt wird“, erklärt er und reicht ihr das erste Band. Deutlich sicherer legt sie diese an und verbindet sie ordnungsgemäß. Zufrieden prüft er den Sitz der Riemen und reicht ihr im Anschluss ein Abdeckungstuch für den Mund, er bemerkt, „du kannst sie nun sauber knebeln. Ihr Hilfsknebel ist nun größer und sie wird dauerhaft den roten Strafknebel tragen.“

Wie gewöhnlich öffnet sie den Mund und erwartet das Bekannte. Durch das Halskorsett fällt ihr die Öffnung des Mundes schwerer. Der Ausrüster schaut sie an und klatscht ermahnend in die Hände. „6317 Augen auf und mitarbeiten“, sagt er ihr. Sie blickt in die vertrauten Augen und versucht den Mund noch weiter zu öffnen. Schnell befestigt ihre Betreuerin das Abdeckungstuch und führt den flexiblen Öffnungsknebel in ihrem Mund ein. Den großen Strafknebel führt sie schräg ein und hat Schwierigkeiten mit dem Band. Gerade so konnte 6202 den Knebel aufpumpen als sich die Sklavin abwendet. Überwältigt von den Sinneswahrnehmungen stützt sie sich mit beiden Händen am Tisch ab und versucht den Kopf zu neigen. Von der Hilflosigkeit ergriffen geht sie leicht in die Knie.
„6317 ganz ruhig bleiben“, sagt der Ausrüster und greift ihr in den Nacken. Geführt durch den Halsgriff, legt er ihren Oberkörper auf der Tischplatte ab.
„Atme langsam tief ein und aus. Schließe deine Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Ich bin an deiner Seite“, spricht er ruhig aus und schenkt ihr damit Sicherheit. Seine Hand legt er in der Nähe ihrer Nase ab und fühlt die Atemzüge. Sie gehen tief und die Sklavin hält für einige Sekunden die Luft.
„Ja, so ist es gut. Bleib liegen bis du wieder aufstehen kannst“, gestattet ihr der Ausrüster und in ihrem Verstand nimmt sie die Pause als Wohltat wahr. Ein Wohlgefühl im totalen Kontrollverlust, denn zum ersten Mal in ihrem Leben fühlt wirklich einschneidende Restriktionen. Das, wovon sie so lange geträumt hat, überwältigt sie. Um die eigene Situation zu begreifen, wandert ihre Hand zu ihrem Gesicht. Zart legt sie die Finger aus das Band, das ihre Wangen umspannt. Statt sich selbst zu fühlen, bleibt ihr nur das Material und ihre Hand wandert weiter bis zum Hals. Angekommen an der Seite streicht sie über die Schnallen und legt ihre Hand in der Mitte ihres Halses ab. Sie selbst kann fühlen, wie schmal ihr Hals ist und in Position gehalten wird.

Da sie niemand bei der Erkundung unterbricht, gleitet ihre Hand weiter hinab. Zwischen den Brüsten bahnt sie sich einen Weg entlang der Planke vom Korsett und zieht mit ihren Fingern weiter. Im Schritt angekommen folgt sie ihrem Schrittriemen und verweilt kurz an der Öse. Die Erkundung führt sie zu ihren Schenkelbändern, an deren Schnallen sie wieder nach oben wandert bis sie wieder an ihrem Mund angekommen ist. Als sie den Pumpanschluss berührt, hört sie, „Es ist dir nicht gestattet die Luft abzulassen.“ Erschrocken zieht sie die Hand weg und öffnet die Augen. An ihrer Situation will sie nichts ändern, sie muss sich nur begreifen. Was sich damals zu Beginn nur in ihrem Kopf abspielte, der Verlust der Eigenständigkeit, wurde erst in diesem Augenblick wahr. In Fetzen lösen sich ihre Gedanken auf und sie fühlt sich bewusst. Sie spürt die umschließende Enge in der Bewegungslosigkeit. Immer schwerer wird der Körper für sie, was jegliche Regung unterbindet.

Noch etliche Minuten bleibt sie liegen, bis sie ihre Augen dauerhaft öffnet. Bewusst schaut sie den Ausrüster an, der sich ihre Augen genau ansieht.
„Willkommen zurück Sklavin. Bist du bereit für den letzten Schritt?“, fragt er sie und matt nickt sie ihm zu. Er erkennt, dass sie keine Kraft zum Aufstehen hat und hilft ihr. Als er sich hinter sie stellt, schiebt er seine flache Hand an ihre Stirn. Mit der anderen geht er direkt zwischen ihre Brüste und berührt das Korsett in der Höhe ihres Brustbeins.
„Ich werde dich nun anheben“, sagt er und zieht ihren Körper wieder in eine aufrechte Position. Tief atmet sie durch die Nase ein und schaut nach vorn. Ihr Körpergefühl im Stehen ist anders als in der liegenden Position, da ihr Schritte möglich sind.

„Wenn du bereit bist, dann nimm deine Arme hinter deinen Rücken und verschränke sie. Fass mit deinen Händen deine Ellen an. Atme tief aus und lass dir bei der richtigen Armstellung helfen“, schlägt er ihr vor. Nach einigen Atemzügen folgt sie dem Auftrag, obwohl sich diese Armstellung durch das Korsett ganz anders anfühlt. Der Ausrüster steht hinter ihr und betrachtet die Stellung der Schultern. Viel zu korrigieren gibt es nicht, da sie eine gute Haltung gefunden hat.
„Du solltest immer darauf achten, dass die Schultern gleich belastet werden. Die Fesseln, die um Handgelenk und Arm gehen, sollten nur locker gespannt sein. Wichtig ist hier, dass die Durchblutung nicht unterbrochen wird. Der Riemen für die Unterstützung sollte fester sitzen, damit die Position lange gehalten werden kann. Überprüfe häufig, ob ihre Hände taub sind“, erklärt er und setzt die Riemen. Damit die Begleitung üben kann, wiederholen sie die Fesselung bis der Ausrüster zufrieden ist.

„6317 bleib ruhig, wenn es gleich unangenehm wird. Versuche dem Drang zu widerstehen auf die Knie zu gehen“, warnt er und hebt ihre Arme nur leicht an. Sofort durchfährt sie ein Schmerz, der sie tatsächlich einknicken lässt. Eingeschränkt durch die Möglichkeiten geht sie nicht auf die Knie, sondern macht eine Kniebeuge, um dem Schmerz zu entgehen.
„Sollte sie nicht mitarbeiten oder allgemein ungehorsam sein, kannst du sie auf diese Art einfach steuern. Unabhängig davon darf sie fortan niemals allein sein. Sie muss nun lernen, wie sie sich in ihrer gegenwärtigen Lage bewegen kann. Gemeinsam werdet ihr die Gefahren kennenlernen und du kannst Erfahrungen sammeln bei der Betreuung. Bring sie jetzt zum Sport und komm im Anschluss zurück, damit ich dir die Ausrüstung überlassen kann. Auf die Respektbezeugung könnt ihr beiden verzichten“, sagt der Ausrüster zur Begleitung, jedoch schaut er der hilflosen Frau in die Augen.

Als sie gemeinsam den Raum verlassen, ruft er hinterher: „6317 ist nicht mehr verpflichtet auf Zehenspitzen zu gehen! Versuchen darf sie es natürlich.“
Die Sklavin atmet metaphorisch auf, da sie sich unsicher fühlt. In kleinen Schritten folgt sie ihrer Begleitung in den Sportbereich. Sie merkt schnell, dass die Unsicherheit unbegründet ist und wird mutiger beim Austesten ihres Spielraums. Da die Schenkelbänder sehr weit oben sitzen, wird sie dadurch nur wenig eingeschränkt und kann mithalten. Bevor sie in Sportbereich erreichen, atmet die Hilflose tief aus. Sofort bleibt ihre Betreuung stehen und schaut sie besorgt an. Sie scannt die Sklavin ab, betrachtet die Augen, hört auf den Atem und schaut sich die Haltung an. Als sie nichts feststellen kann, laufen sie weiter und erreichen alsbald den Sportbereich. Der Lehrer hat bereits auf sie gewartet und läuft ihnen entgegen.

„Wunderbar. Lass mich dich anschauen!“, empfängt der Lehrer stolz die beiden Frauen und trennt das Gespann. Er lächelt und schickt 6202 zurück zum Orthopäden. Anerkennend betrachtet er das Werk seines Kollegen und genießt den Anblick. Besonders angetan ist er von ihrer grazilen Haltung, die ihr Anmut schenkt.
„Ich beglückwünsche dich von Herzen zu deinem Schritt. In der nächsten Zeit werden wir gemeinsam an deinen Bewegungsabläufen und Haltungen arbeiten, die deine Herrschaft vorsieht. Doch bevor wir damit beginnen, werden wir einen ruhigen Anfang wagen und gemeinsam laufen, da du dich erst noch an deine Situation gewöhnen musst“, lässt er sie wissen und kontrolliert ihr Halsband. Er sieht, dass es nicht gelockert wurde und blickt in überraschte Augen. Für beide war es eine Ausnahmesituation. Für beide beginnt eine neue Ära und die etablierten Routinen zerfallen.

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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:29.04.25 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für den nächsten Teil, der mir viel Freude beim lesen bereitet hat.

Da wurde 6317 sehr schön und liebevoll eingekleidet. Ich bin sehr gespannt, wie sie mit der neuen Kleidung zurechtkommt. Ich stelle mir das nicht einfach vor, glaube aber sie wurde schon gut ausgebildet. Vielleicht gibt es weiter Accessoires, die an dem Korsett befestigt werden können.

Auch spannend ist, ob die Ihre Arme in Zukunft immer in dieser Haltung haben wird oder ob es für sie Abwechslung gibt. Schade ist nur, dass sie als Sklavin mit dieser Armhaltung nicht viele Aufgaben übernehmen kann und sich so weniger nützlich machen kann.

Das sie untenrum gut gefüllt ist wird ihr sicher den einen oder anderen Spaß bereiten. Ich frage mich ob es sinnvoll wäre ihr einen Katheder zu legen um den Gürtel nicht zu oft öffnen zu müssen.

VG Andreas

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von andreas am 29.04.25 um 12:20 geändert
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