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RE: Perspektiven
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Datum:10.12.25 23:19 IP: gespeichert
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Ich war stinksauer auf meine Freundin. Natürlich hatte ich sie darum gebeten, mich auch gegen meinen Willen verschlossen zu halten. Aber sie musste doch einsehen, wann dieser Spaß auch wieder ein Ende hatte. So gut musste sie mich doch kennen, um unterscheiden zu können, ob ich nur einen Durchhänger hatte oder wirklich wieder aus meinem Keuschheitsgürtel wollte.
Und dies war definitiv mein Wunsch. Ich hatte genug von einem enthaltsamen Leben. Wollte die Lust, die sich endlich bei mir einstellte, wie jede andere Frau genießen können und nicht ständig nur in meinem Lustsaft schwimmen zu müssen. Wäre Meli meine Freundin gewesen, dann hätte sie dies verstanden. Daheim in meiner Wohnung wurde es nicht besser.
Allein die Ahnung, dass Patrik eine Windel für mich trug, erregte mich aufs Neue. Ich hatte keine Ahnung, wo dies noch enden sollte. Ich hatte Meli jetzt zwar meine wahren Beweggründe, weshalb ich Patrik bei mir wohnen ließ, gebeichtet, viel gebracht hatte es mir aber nicht. Sie glaubte mir zwar, dass Patrik und ich nichts miteinander hatten, aber meinen Keuschheitsgürtel war ich deswegen immer noch nicht los.
Ob Patrik seinen gerade trug? Ich öffnete meine Überwachungsapp und navigierte ins passende Untermenü. Unter einem Vorwand rief ich ihn. Als er sein Zimmer verließ, schlug der Detektor tatsächlich an. Ich hatte mich also nicht getäuscht. Er trug seine Keuschheitsschelle. Noch fand er es bestimmt sogar geil, sie zu tragen. Mir ging es zumindest so, als ich meinen Tugendwächter in den Anfangszeiten trug.
Damals konnte ich noch nicht ahnen, dass ich dieses Ding einmal verfluchen würde. Eigentlich hätte ich mit Patrik Mitleid haben müssen. Ich wusste nur allzu gut, wie er sich irgendwann fühlen würde, wenn ich erst die Schlüsselgewalt über seine Keuschheitsschelle hatte. Aber das Gegenteil war der Fall. Ich konnte es kaum erwarten, bis es so weit war.
Bis ich diejenige sein würde, die über sein bestes Stück bestimmen würde. Und dieser Gedanke ließ mich schon wieder feucht werden. Was zum Teufel passierte hier gerade? Warum machte es mich an, einen Mann keusch zu halten? Was gefiel Meli daran, mich verschlossen zu halten? Fragen, über die ich mir den Kopf zerbrach, ohne wirklich eine Antwort zu finden.
Der einzige Lichtblick, der dieser Tag noch brachte, wurde von Patrik ausgelöst. Irgendwann ging Patrik auf die Toilette. Kurz drauf wollte er nochmals hinein, als er merkte, dass die Türe nicht mehr aufging. Er kam zu mir, um mich zu informieren, dass seine Karten nicht funktionieren würde. Da ich wusste, woran es lag, lächelte ich ihn nur an. „Ich denke schon, dass die Karte funktioniert.
Erinnerst du dich noch an deine Handikaps, die wir am Wochenende ermittelt haben? War da nicht etwas von einer Wartezeit, bis du erneut wieder auf die Toilette darfst?“ Ich stand auf, ging zur Toilette und öffnete sie mit meiner Karte. „Dies ist das gute an den elektronischen Schlössern. Damit kann man die Regeln viel besser überwachen. „Aber ich musste doch gar nicht auf die Toilette.
Ich wollte doch nur kurz rein, um meine Keuschheitsschelle, die ich dort vergessen hatte, wiederzuholen.“ Er ging an mir vorbei, zeigte mir seine Schelle, die er sich geholt hatte und erklärte mir, dass es dies schon war. Ohne es zu merken, hatte sich Patrik in eine Falle manövriert. „Wieso hast du deine Keuschheitsschelle denn überhaupt abgelegt? Fragte ich ihn so beiläufig wie ich konnte.
Ich habe dir doch erklärt, dass du damit auch jederzeit sein kleines Geschäft damit machen kannst,“ fragte ich ihn und blickte ihn dabei streng an. Oh, ich genoss, wie er sich windete. „Es wurde beim Wasserlassen einfach zu eng,“ log er mich an. „So so, es wurde dir also zu eng. Deshalb hast du die Schlüssel vorsorglich gleich mitgenommen. So genau will ich es, glaube ich, gar nicht wissen, was du auf der Toilette alles getrieben hast, allerdings hast du dir gerade drei weitere Handikaps verdient.
Patrik sah mich fragend an. Er schien wirklich nicht zu wissen, was er fasch gemacht hatte. Es bereitete mir schon wieder unheimlich viel Lust, ihn über seine Fehler aufzuklären. Vielleicht war ich auch etwas zu streng mit meiner Auslegung, aber mir trat die, nach dem Ärger mit Melani einfach gut, wenn ich Patrik so behandeln konnte. „Hatten wir nicht ausgemacht, dass du zwei Stunden warten musst, bis du wieder die Toilette betreten darfst?
Kaum mache ich dir die Tür auf, gehst du aber schon wieder vor Ablauf der Zeit in die verbotene Zone. So geht dies natürlich nicht.“ Er versuchte sich damit rauszureden, dass er doch gar nicht die Toilette benutze, aber da hatte er bei mir gerade überhaupt keine Chance. Es ging in unserer Abmachung darum, die Toilette zwei Stunden nicht zu betreten, da gibt es kein Wenn und Aber.
Und dann hatten wir doch auch noch ausgemacht, dass du, solange du keine Windel anhast, deine Keuschheitsschelle tragen musst. Da ich gerade keine Info von dir habe, dass du gerade eine Windel trägst, ich aber die Keuschheitsschelle in deiner Hand sehe, gehe ich einfach mal davon aus, dass du gerade weder das eine noch das andere trägst. Und du hast es dir gemacht, ohne dabei an eine Windel zu denken.“
Letzteres war nur eine Behauptung, die ich leider nicht beweisen konnte, doch Patrik half mir indem er mir überzeugend versicherte, wirklich daran gedacht zu haben. Ich lächelte ihn an. „Ich glaube dir, dass deine Gedanken beim W*chs** tatsächlich bei Windeln waren, aber ein zusätzliches Handikap hast du dir jetzt mit deinem Geständnis trotzdem verdient, denn seit dieser Woche galt doch, wenn ich mich richtig erinnere, dass du nur noch in deiner Windel kommen darfst.
Hättest du deine Keuschheitsschelle getragen oder eine Windel, wäre dir dieser Fehler bestimmt nicht passiert. So werden wir am Wochenende unser Würfelspiel wohl wieder fortsetzen müssen. Während ich sah, wie Patrik sich über seine Fehler ärgerte, verflog mein Ärger über Meli immer mehr. Es war die richtige Entscheidung, Patrik bei mir wohnen zu lassen und ihn, ohne dass er es richtig realisieren würde, an das Tragen seiner Windeln zu gewöhnen.
Im Grunde wollte er es ja auch, sonst hätte er sich auf meinen Deal niemals eingelassen. Dass man sich manche Dinge wünscht, diese sich dann aber in eine völlig andere Richtung entwickeln können, die man so nicht geplant hatte, konnte ich aus eigener Erfahrung bestätigen und mich fragte auch niemand, ob ich dies wollte. Den einzigen Vorteil, den ich gegenüber Patrik hatte, ich profitierte, wenn auch nicht unbedingt in dem Umfang, wie ich es gerne wollte, von seiner Lage.
Wobei ich mir immer noch nicht so richtig sicher war, ob er seine Situation nicht auch genoss. Wenn ich es mir richtig überlegte, machte er immer nur dann Fehler, wenn eine neue Situation eintraf und er sie nicht richtig deutete. Wenn ich es mir richtig überlegte, hatte er sich in seinem Alltag noch keinen einzigen Fehler geleistet. Sie würden kommen, da war ich mir sicher, aber zumindest schien er seine Windelchallenge ernst zu nehmen.
Leider hatte ich recht behalten. Er machte wieder keinen einzigen weiteren Fehler. So konnten wir beim nächsten Wochenende leider nur drei neue Handikaps für ihn bestimmen. Er würfelte eine 3 und eine 2. Damit musste er in Livestyle in die erste Spalte von Speisen und Getränke gehen. Von nun an musste er zu jeder Mahlzeit, die er zu sich nahm, mindestens auch einen halben Liter Flüssigkeit zu sich nehmen.
Auch wenn Patrik bestimmt noch nicht so richtig realisierte, diese Maßnahme würde, da war ich mir sicher, seine Blasentätigkeit mehr anregen, wie er es sich vorstellte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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RE: Perspektiven
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Datum:11.12.25 23:17 IP: gespeichert
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Heute war wieder der Tag, an dem Melanie mich aufschließen wollte, um mich und meinen Keuschheitsgürtel zu reinigen. Mit gemischten Gefühlen betrat ich ihre Wohnung. Sie hatte mir versprochen, sich etwas einfallen zu lassen, wie auch ich auf meine Kosten kommen könnte und nun war ich natürlich gespannt, wie sie mich zukünftig befriedigen würde.
Nach dem schon gewohnten Reinigungsprozedere saßen wir in ihre Küche am Tisch. Da ich mich nicht getraute, dieses Thema anzusprechen, wartete ich, bis sie endlich damit begann. „Letzte Woche habe ich dir ja versprochen, mir etwas einfallen zu lassen, wie auch du deine „Bedürfnisse“ gestillt bekommst.
Keine so leichte Aufgabe, denn ich verstehe ja einerseits, dass du deine „Bedürfnisse“ gestillt haben möchtest, anderseits, sollten Orgasmen bei dir natürlich nicht unbedingt zu Selbstverständlichkeit werden, solange du von mir keusch gehalten wirst. Da ich ehrlich gesagt noch gar nicht weiß, wie lange ich dich in deinem Keuschheitsgürtel gefangen halten werde, dachte ich, du darfst selbst entscheiden, wie viele Orgasmen ich dir, während deiner Verschlussphase gewähren werde.
Du darfst zwischen einer Zahl von 1 und 100 wählen. Diese Zahl, die du wählst, wirst du Höhepunkten trotz deiner keuschen Phase von mir bekommen, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wenn du damit einverstanden bist, darfst du mir jetzt die gewünschte Anzahl deiner zukünftigen Orgasmen verraten, die du erreichen kannst, solange du verschlossen bleibst.“
Ohne lange Nachzudenken, entschied ich mich natürlich für die hundert. Melanie grinste. „Offensichtlich sind deine Triebe doch größer als ich dachte. Aber gut, es ist deine Entscheidung. Hundert Orgasmen sind ja auch eine schöne Zahl. Hundert Höhepunkte für Jemanden, der eigentlich keusch leben möchte, finde ich persönlich zwar schon etwas heftig, aber gut, wenn du es so nötig hast, es ist schließlich deine Entscheidung.
Dann erkläre ich dir jetzt den Rest des Deals. Natürlich bekommst du deine Höhepunkte nicht einfach nur so von mir geschenkt, wenn es dir danach ist. So ein Höhepunkt sollte für dich, wie auch schon der Name schon sagt, auch etwas ganz Besonderes sein. Und gerade eine Frau, die wie du, die eigentlich keusch leben möchte, sollte so ein Orgasmus vielmehr etwas ganz Außergewöhnliches sehen.
Etwas, dass man bestimmt nicht mehr alle Tage bekommen kann. Ich finde, wenn ich schon einer Frau, die im Grunde keusch leben möchte, einen Höhepunkt erlaube, sollte diese sich auch jeden einzelnen davon verdienen müssen. Und damit komme ich jetzt wieder mit ins Spiel. Habe ich dir eigentlich schon erzählt, dass ich immer schon mal von einer Frau zum Höhepunkt geleckt werden wollte?
Ich glaube jetzt eine Freiwillige gefunden zu haben, die mir diesen Wunsch sehr gerne erfüllen wird. Und dies sogar mehrfach. Da du dir die Zahl hundert ausgesucht hast, darfst du mir jetzt mit deiner Zunge 100 Orgasmen schenken. Wenn dir dies gelingt, und erst dann, werde auch ich dich auch mit einem Höhepunkt belohnen. Und dann beginnt unser Spiel wieder von vorn, und zwar so lange, bis auch du trotz deines Verschlusses deine Hundert Orgasmen bekommen hast.
Ich denke, auf diese Weise werden wir beide auf unsere Kosten kommen.“ „Ja toll, ich soll dich ständig zum Orgasmus lecken, währen ich so gut wie nichts davon habe. Außerdem dauert dies bestimmt ewig, bis ich da wieder aus meinem Keuschheitsgürtel komme,“ begehrte ich auf, als ich realisierte, was Meli mir da vorschlug. Sie zuckte nur mit den Schultern.
„Keiner zwingt dich dazu. Wenn dir dieses Angebot nicht passt, bleibst du eben weiterhin keusch, dann gibt es für dich eben keine Belohnungsaufschlüsse und wir vergessen diesen Deal einfach wieder. Ich habe zwar keine Ahnung, wie stark deine „Bedürfnisse“ sind, aber wenn du möchtest, dass ich etwas für dich tue, musst du eben erst einmal in Vorleistung gehen und mich davon überzeugen, dass du dir eine Belohnung auch verdient hast.
Und noch etwas solltest du wissen. Ich habe mir gedacht, falls du dich dazu entscheidest, dich auf mein Angebot einzulassen, mir das Ganze noch etwas einfacher zu gestalten. Wenn ich Lust auf deine Dienste habe und deine Zunge an meiner Spalte spüren will, dann möchte ich davor nicht noch ewig darüber diskutieren müssen, ob dir diese Aufgabe jetzt gerade passt oder nicht.
Wenn ich dir befehle, mich zu lecken, hast du dies zukünftig sofort und ohne Widerrede zu tun. Solltest du dich weigern, kann ich dich natürlich zu nichts zwingen, allerdings werde ich mir dann das Recht vorbehalten, deine angesammelten Leckdienste wieder zurück auf Null zu setzen. Deine bis dahin geleistete Dienste verfallen dann einfach und du musst, solltest du wieder ein „Bedürfnis“ in deiner verschlossenen Spalte verspüren, dich erst wieder von Null an Hocharbeiten.
Vielleicht könnte dir diese Maßnahme aber sogar auch entgegenkommen, denn solange du deine hundert Höhepunkte nicht bekommen hast, wird dieser Deal auch nicht beendet sein. Bevor du keine 100 Orgasmen erreicht hast, werde ich dich in jedem Fall weiterhin konsequent verschlossen halten. Tja Sandra, so wie es aussieht ist dir deine eigene Geilheit gerade zum Verhängnis geworden.
Bevor deine „Bedürfnisse“ nicht hundert Mal gestillt wurden, wirst du wohl weiterhin deinen Keuschheitsgürtel tragen müssen,“ grinste Melanie mich an. Aber sieh es positiv, solltest du dich für meinen Vorschlag entscheiden, wirst du immerhin ab und zu deine Lust gestillt bekommen. Ich an deiner Stelle wüsste, wie ich mich entscheiden würde,“ lächelte sie diabolisch.
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Was lernen wir daraus? Nie alle Schlüssel weggeben. Immer einen Notschlüssel daheim haben.
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Irgendwie erinnert mich Melanie immer mehr an Mr. Evildevil  Meine Geschichten:
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