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Fachmann
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Happy Birthday
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Datum:27.01.25 13:44 IP: gespeichert
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1. Ein ungewöhnliches Geschenk
„Happy Birthday. Meine liebe. Ich hoffe dir gefällt dein Geschenk.“ Gratulierte Lindas Mutter.
Linda starrte auf das große Paket auf dem Tisch.
Obwohl sie wusste was in diesem Paket war, war sie aufgeregt wie ein kleines Kind.
Sie hatte es sich schon so lange gewünscht.
Und endlich war es so weit. Nun war sie alt genug.
Langsam griff sie nach dem Paket und hob es an.
Es war sehr schwer.
Aber Linda wunderte sich nicht darüber.
Mit zitternden Händen entfernte sie das Geschenkpapier.
Darunter kam ein Karton zum Vorschein.
Linda atmete tief durch bevor sie den Karton öffnete.
Es kamen ihr Zweifel, ob es wirklich richtig gewesen war sich dies zu wünschen.
Sie hätte sich so viele andere Dinge wünschen können.
Dinge die weitaus praktischer gewesen wären.
Aber es war schon so lange ein Herzenswunsch von ihr gewesen.
Und nun gab es für sie kein Zurück mehr.
Linda schob ein wenig das Packpapier zur Seite.
Darunter kam etwas metallisch Glänzendes zum Vorschein.
Ihr Herz fing an wie wild zu schlagen.
Da lag es.
Dass wovon sie schon so lange geträumt hatte.
Langsam griff sie nach dem metallischen Gegenstand und zog ihn vorsichtig hervor.
Fasziniert betrachtete Linda was sie da in ihren Händen hielt.
Es war ein silbrig-metallener, leicht geschwungener Ring an dessen Rändern und Innenseite ein rotes
Material angebracht war. Von der einen Seite des Rings lief ein u-förmiges Metallband zu der
anderen Seite.
An den Rändern des Bandes war ebenfalls das rote Material angebracht.
Dazu wies es zwei Stellen auf, an denen es breiter wurde.
An der ersten, der ihr zugewandten Seite, war in der Mitte der Verbreiterung ein großes ovales Loch.
Sie drehte langsam das seltsame Gebilde, so dass sie die andere Seite des Bandes sehen konnte.
Die andere Verbreiterung war leicht gewölbt und Linda konnte darin viele kleine Löcher erkennen.
Das u-förmige Band war dort nicht fest mit dem Ring verbunden, sondern verschwand dort in einem
rechteckigen Kasten.
Auf dem Kasten war ein Knauf.
Und dieser Knauf wurde von einem kleinen Vorhängeschloss umschlossen.
„Und bereit?“ Wollte ihre Mutter von Linda wissen.
Diese betrachtete gebannt das Gebilde in ihren Händen und nickte nur stumm. Ihr steckte ein Kloß
im Hals.
Mit einem freundlichen Lächeln erhob sich ihre Mutter von ihrem Stuhl.
Sie kramte kurz in dem Karton und zog einen Ring mit mehreren Schlüsseln hervor.
Anschließend nahm sie Linda das Gebilde ab und steckte einen der Schlüssel in das Schloss.
„So öffnest du den Verschluss.“ Erklärte ihre Mutter.
Linda konnte sehen wie ihre Mutter das Schloss öffnete und leicht schräg von dem Knauf herunter
schob. Dann entfernte sie den oberen Teil des rechteckigen Kastens durch den der Knauf führte.
Darunter kam das Ende des Bandes und die beiden Enden des Rings zum Vorschein. Diese hatten
Löcher und waren an dem Knauf eingehakt.
Zuerst zog Lindas Mutter das Band vom Knauf, und anschließend ein Ende des Ringes. Die Rückseite
des Kastens mit dem Knauf ließ sie im Loch des anderen Endes stecken.
Nun war der Ring offen und das Band hing nur noch an der Rückseite des Ringes.
Mit gekonnten Griffen setzte sie Ring, Band und Kasten wieder zusammen. Das Schloss fädelte sie
wieder über den Knauf, ließ es aber offen.
„Willst du es alleine machen oder soll ich dir helfen?“ Wollte ihre Mutter wissen und hielt ihr das
Gebilde hin.
„Ich denke ich werde es alleine probieren.“ Meinte Linda und nahm mit nervös zitternden Händen
ihrer Mutter das Gebilde ab.
„OK.“ Stimmte ihre Mutter zu. „Aber, wenn du Hilfe brauchst dann melde dich.“
Mit dem Gebilde in der Hand und mit klopfendem Herzen ging Linda in ihr Zimmer.
Dort legte sie das Gebilde auf ihr Bett.
Lindas Atmung beschleunigte sich als sie ihre Kleider auszog und über ihren Schreibtischstuhl hängte.
Obwohl ihr Zimmer gut geheizt war fröstelte es Linda.
Sie trat wieder an ihr Bett und nahm das Gebilde. Mit zitternden Fingern versuchte sie das Schloss
vom Knauf zu ziehen und den Kasten zu öffnen. Erst nach mehreren Versuchen hatte sie es geschafft.
Endlich war der Kasten offen und Linda konnte Band und ein Ende des Rings vom Knauf ziehen.
Zögernd stand sie mit dem offenen Ring, an dem das Band hing, da.
Langsam führte Linda das Gebilde hinter ihren Rücken und legte den Ring um ihre Hüfte.
Ein leichter Schauer überlief sie als sich das kalte Material des Rings um ihre Hüften legte.
Das rote Material war weich und fühlte sich angenehm auf ihrer Haut an.
Sie zog den Ring enger um ihre Hüfte.
Linda atmete vor Aufregung nur noch ganz flach.
Je mehr Linda die beiden Enden des Rings zusammen zog, desto enger wurde der Ring. Aber es
gelang Linda nicht die beiden Enden am Knauf einzuhaken.
Geräuschvoll entwich die Luft aus Lindas Lungen. Sie hatte vor Aufregung die Luft angehalten.
‚Gut… so kann das ja auch nicht gehen.‘ Erkannte Linda.
Sie atmete tief aus, und es gelang ihr endlich das zweite Ende am Knauf einzuhaken.
„Uff… Ist das Eng.“ Stöhnte Linda nachdem sie den Ring geschlossen hatte.
Sie schloss ihre Augen und atmete ein paarmal tief durch.
Sie spürte den Druck den das Band auf ihre Hüften ausübte, und wie dieser beim Einatmen zunahm.
Aber der Druck war ihr nicht unangenehm. Im Gegenteil, irgendwie genoss sie den Druck. Er gab ihr
das Gefühl sicher umschlossen zu sein.
Langsam öffnete sie wieder ihre Augen und schaute an sich herunter.
Sie konnte den Silbern-Roten Ring um ihre Hüfte erkennen.
Zwischen ihren Beinen hing noch lose das Band herunter.
‚Auf zum nächsten Schritt‘ dachte Linda bei sich.
Sie griff nach dem Band zwischen ihren Beinen und zog es langsam nach oben.
Dabei merkte sie wie sich das Band langsam an ihren Körper anlegte.
Zuerst legte es sich über ihren Hintern.
Sie spürte, wie die Verbreiterung mit dem großen Loch über ihrem Hinterausgang lag.
Langsam zog Linda das Band weiter hoch und sie spürte wie sich das kalte Material zwischen ihre
Beine legte.
Linda zögerte kurz und atmete tief durch um ihre Nervosität zu bekämpfen.
Diese steigerte sich aber sofort wieder als Linda das Band noch weiter nach oben zog. Denn sie
spürte nun wie sich das Metall langsam über ihren Schritt legte.
Zuerst legten sich die Ränder der Wölbung links und rechts neben ihren Schritt auf ihre Haut. Als sie
dann weiter am Band zog wurden ihre Schamlippen leicht in die Wölbung gedrückt.
Schließlich hatte sie das Band soweit hochgezogen, dass sie es an dem Knauf einhängen konnte.
Die Ränder der Wölbung lagen neben ihrem Schritt mit einem leichten Druck an. Und auch ihre
Schamlippen wurden leicht von innen gegen die Wölbung gepresst.
Der Druck war nicht unangenehm. Aber doch spürbar.
Lindas Hände zitterten vor Aufregung.
Sie schloss ihre Augen und atmete tief durch um die Aufregung zu bekämpfen.
Nachdem sich ihre Aufregung etwas gelegt hatte, öffnete sie wieder ihre Augen
Sie nahm das Oberteil und setzte es wieder auf den Kasten.
Anschließend versuchte sie das Schloss wieder über den Knauf zu schieben.
Wegen ihren zitternden Händen gelang es ihr erst nach mehreren Versuchen.
‚Nun noch der letzte Schritt.‘ dachte Linda bei sich.
Ihre Hand griff nach dem Schloss.
Ihr Daumen legte sich oben auf den Bügel und der Mittelfinger auf die Unterseite des Schlosses.
Linda Schloss wieder ihre Augen.
Sie hatte Angst doch noch zu kneifen.
Langsam drückte sie ihre beiden Finger zusammen.
Ihre Gefühle fuhren Achterbahn.
Ihr war heiß und kalt.
Auf der einen Seite schwebte sie in einem Hochgefühl und gleichzeitig hatte sie Panik vor dem was
kommen würde.
Und obwohl das kalte Metall auf ihren Schritt lag, stand dieser gefühlt in Flammen.
Das leise Klick, dass sie darauf hörte, versetzte sie fast in Panik.
Mühsam gelang es Linda sich zu beruhigen.
Neugierig drehte sich Linda zu ihrem Kleiderschrank um und betrachtete sich im dem dort
angebrachten Spiegel.
Deutlich zeichnete sich der silbern-rote Ring um ihre Hüfte ab. Auch das Band, dass über ihren Schritt
lag war nicht zu übersehen.
Der rechteckige Kasten war wieder zusammengesetzt.
Die beiden Enden des Rings liefen dort hinein. Auch das Band was über ihren Schritt lag verschwand
wieder in dem Kasten.
Das Schloss umschloss wieder den Knauf und verhinderte, dass das Oberteil des Kastens entfernt
werden konnte. Und somit konnten weder Ring noch Band geöffnet werden.
Linda erkannte…
Sie war eingeschlossen.
Eingeschlossen in einen Keuschheitsgürtel.
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RE: Happy Birthday
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Datum:27.01.25 19:32 IP: gespeichert
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Sehr schön ausgeschmückt und beschrieben.
Man hätte die Handlung auch in 2 Zeilen zusammenfassen können, aber so kann man sich Lindas "erstes Mal" doch viel besser vorstellen! Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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RE: Happy Birthday
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Datum:28.01.25 07:04 IP: gespeichert
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Eine sehr schön geschriebene Geschichte.Sie hat Potential zum weiter schreiben.
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Fachmann
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RE: Happy Birthday
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Datum:28.01.25 16:27 IP: gespeichert
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2. Unter Stahl
Ihre Gedanken drehten sich wie wild in ihrem Kopf.
Ihre Hände glitten an ihre Hüfte und tasteten über das Metallband des Rings. Dieser umschloss eng
ihre Hüfte. So eng, dass Linda den Ring nicht verschieben konnte.
Ihre Finger näherten sich dem rechteckigen Verschluss. Die beiden Bänder des Hüftrings
verschwanden in dem Rechteck. Linda zog an den Bändern, aber diese konnten nicht herausgezogen
werden.
Eine Hand glitt nach unten, zu dem Band was über ihren Schritt verlief. Sie konnte mit ihren Fingern
die Löcher im Band spüren. Aber sonst spürte sie nichts. Keine Haut unter ihren Fingern. Keine
Berührung auf der Haut darunter.
Während die eine Hand in ihrem Schritt liegen blieb, untersuchten die Finger ihrer anderen Hand den
rechteckigen Verschluss.
Die beiden Bänder des Hüftbandes und das Schrittband liefen dort hinein. Sie waren am Knauf in der
Mitte des Verschlusses eingehängt und wurden von der Platte überdeckt.
Ihre Finger untersuchten den Knauf. Dieser wurde von dem Schloss umschlossen. Und das Schloss
verhinderte, dass man die Platte abnehmen konnte.
Und somit konnte man auch nicht die Bänder von dem Knauf runter ziehen.
Ihre Finger betasteten das Schloss.
Es war zwar nicht groß. Aber durch eine Vertiefung im Knauf, konnte man es nicht einfach von
diesem abziehen. Nur wenn das Schloss geöffnet war konnte man es vom Knauf schieben.
Lindas Finger erreichten die Unterseite des Schlosses. Hier konnte sie den Schlitz für den Schlüssel
spüren.
Sie erkannte, dass sie ohne diesen Schlüssel den Keuschheitsgürtel nicht wieder ablegen konnte.
‚Nicht ablegen können.‘ Kreiste es in Lindas Gedanken…
Aber genau das wollte sie ja.
Ihn nicht selber ablegen zu können.
Dass ihr Schritt unter dem Metall verborgen blieb.
Und sie so nicht mehr selber an sich ran konnte.
Nur wenn es ihr erlaubt würde.
Und dies war ja auch Sinn und Zweck des Keuschheitsgürtels.
„Und wie sieht es aus?“ Hörte Linda auf einmal ihre Mutter fragen.
Linda hatte nicht mitbekommen, dass ihre Mutter in ihr Zimmer gekommen war.
Sie stand mit dem Karton in der Hand in der Zimmertüre.
„Äh... ja soweit bin ich fertig.“ Meinte Linda verlegen und nahm ihre Hand vom Schrittband.
„Und sitzt er gut?“ Wollte ihre Mutter wissen.
„Naja. Er ist etwas eng.“ Stellte Linda fest.
„Ja das muss so sein, sonst sitzt er nicht richtig. Aber es wird besser, wenn das Band erst mal
zurechtgebogen ist. Und an den Rest gewöhnt man sich.“ Erklärte ihre Mutter und stellte den Karton
auf das Bett.
„Dann lass mich doch mal schauen ob alles richtig passt.“ Meinte ihre Mutter zu ihr.
Ein wenig mulmiges Gefühl breitete sich in Linda aus als ihre Mutter sie betrachtete.
Sie war nicht prüde. Und normalerweise machte es ihr auch nichts aus, wenn ihre Mutter sie nackt
sah. Aber nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet war es was Anderes.
„Achtung.“ Meinte ihre Mutter und Linda merkte wie sie etwas an ihrem Hüftband herumbog.
„So sollte es besser sein.“ Stellte ihre Mutter fest nachdem sie noch ein wenig am Band herum
gebogen hatte.
Linda spürte, dass der starke Druck, der an einigen Stellen geherrscht hatte, nachgelassen hatte und
sich der Druck nun gleichmäßig über ihre Hüfte verteilte.
„So lässt sich das eher aushalten.“ Stellte Linda fest.
‚War dies genug um den Keuschheitsgürtel über längere Zeit tragen zu können?‘
‚Kann ich ihn wirklich über längere Zeit tragen?‘
‚Wie lange kann ich ihn tragen?‘
„Bist du bereit für den zweiten Teil?“ Riss ihre Mutter sie aus ihren Gedanken.
„Äh ja…“ Antwortete Linda noch etwas abwesend.
Sie hatte vor lauter Aufregung über den Keuschheitsgürtel den zweiten Teil ihres Geschenks
vergessen.
„Na dann…“ Meinte ihre Mutter und ging zu dem Karton auf Lindas Bett.
Dort holte sie einen zweiten metallenen Gegenstand hervor.
Was an diesem sofort ins Auge stach, waren die beiden, nebeneinander angeordneten, halbkugel-
förmigen Schalen die mit einem kleinen Steg verbunden waren. An diesem waren die beiden Schalen,
wie an ihrem Keuschheitsgürtel, an einem Knauf eingehakt und mit einem Schloss gesichert.
An der Außenseite der Schale ging ein Band ab, welches ringförmig zu der anderen Schale verlief. An
der den Schalen gegenüberliegenden Seite des Bandes gingen zwei Ketten ab und verliefen bis zu
einem D-Ring am Steg.
Dieser Gegenstand erinnerte an einen BH. Nur war dieser aus Stahl und mit einem Schloss gesichert.
Lindas Mutter öffnete das Schloss und zog die beiden Enden der Halbkugeln vom Knauf des Steges.
Dann zog sie die beiden Schalen leicht auseinander und führte den offenen Ring um Lindas
Oberkörper. Anschließend legte sie die Ketten mit dem Steg über Lindas Schultern.
Linda griff zögerlich nach den beiden Schalen und platzierte sie über ihren Brüsten.
„Uiiih… kalt…“ Entwich es Linda als die beiden Schalen sich über ihre Brüste legten.
Als sie die Schalen zusammen zog merkte sie wie sich das Band an ihren Oberkörper anlegte. Nach
einigem probieren schaffte sie es die beiden Schalen am Steg einzuhaken.
Bevor Linda etwas sagen konnte, hatte ihre Mutter das Ganze auch schon mit dem Schloss gesichert.
Während ihre Mutter einen Schritt zurücktrat betrachtete Linda ihre metallenen Brüste.
‚War es das jetzt?‘ Fragte sich Linda.
Irgendwie fand sie es nicht spektakulär.
Sie merkte zwar das Metall an ihrem Körper und den Druck den dieses ausübte. Und sie genoss
diesen Druck, der ihr das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit verlieh. Aber sonst war nichts
Besonderes.
Linda wusste auch nicht so recht was sie erwartet hatte.
Sie wusste, dass die Wirkung des Ganzen sich erst mit der Zeit entwickeln würde.
Linda wandte sich wieder dem Spiegel zu.
Sie betrachtete sich.
Ihre Metallenen Brüste.
Der Keuschheitsgürtel über ihren Schritt.
Das glänzen des Metalls.
Ihr Anblick faszinierte sie.
Und das Wissen, nun nicht mehr, an das was unter dem Metall lag, ran zukommen.
„Ich freue mich über deine Entscheidung.“ Meinte ihre Mutter zu ihr und trat hinter sie. „Und ich
hoffe du wirst damit genauso Glücklich wie ich.“
Genauso Glücklich wie sie…
Linda wusste, dass ihre Mutter dies nicht nur so dahingesagt hatte. Denn Linda wusste, dass ihre
Mutter auch einen Keuschheitsgürtel mit Keuschheits-BH trug.
Und sie war auch der Grund warum Linda einen tragen wollte.
Solange Linda sich erinnern konnte hatte ihre Mutter den Keuschheitsgürtel und den Keuschheits-BH
getragen. Für sie war es eine normale Unterwäsche gewesen.
Erst später erkannte sie für was diese Unterwäsche gemacht war, und es folgten ausführliche
Gespräche mit ihrer Mutter darüber.
Doch je mehr Linda darüber erfuhr, desto mehr faszinierte es sie. Und schließlich kam sie zu dem
Entschluss, selber sowas tragen zu wollen.
Und nun war es endlich so weit. Endlich war sie alt genug, dass sie davon nicht nur Träumen, sondern
es auch tragen durfte.
„Wichtig ist, dass du langsam anfängst.“ Erklärte ihre Mutter. „Am Anfang den Keuschheitsgürtel nur
für eine kurze Zeit tragen. Eine Stunde oder so. Und dann eine Erholungspause. Und wenn alles in
Ordnung ist kann man ihn nochmal tragen. Dann halt 15 bis 30 Minuten länger.“
„Ja Mama. Ich weiß.“ Bestätigte Linda. „das hast du mir oft genug gesagt.“
„Man kann das nicht oft genug sagen. Ungeduld ist der Katze Tod sagt man doch. Und hier gibt’s
böse Wunden.“ Bekräftigte Johanna. „Also wenn du merkst, dass etwas unangenehm reibt oder so,
dann mach lieber eine Pause.“
„Deine Schwester und Viviene wollten in etwa einer Stunde kommen. Ich denke, das sollte fürs erste
genügen.“ Schlug ihre Mutter vor.
„Ok. Bin ich mit einverstanden.“ Willigte Linda ein.
Sie hatte nicht Lust, dass ihre Schwester sie mit angelegten Keuschheitssachen antraf. Sie hatte sich
schon immer über Lindas Interesse an den Keuschheitssachen ihrer Mutter lustig gemacht.
„Und was machen wir in der Zwischenzeit?“ Wollte Linda wissen.
„Du könntest mir in der Küche helfen.“ Schlug ihre Mutter vor.
Küchenarbeit war eigentlich nicht so Lindas Sache. Aber zusammen mit ihrer Mutter machte es ihr
immer Spaß.
Während ihre Mutter schon in die Küche vorging warf Linda nochmal einen Blick in ihren Spiegel.
Sie betrachtete das Metall, dass ihre intimsten Stellen bedeckte. Die Bänder die um ihren Körper
verliefen.
Ihr Blick blieb an zwei Runden Scheiben hängen die links und rechts an ihrem Hüftband angebracht
waren. In der Mitte hatten die beiden Scheiben ein kleines Loch.
Die gleichen Scheiben waren auch an dem Keuschheitsgürtel ihrer Mutter, aber Linda hatte noch
nicht herausgefunden für was diese da waren.
Sie riss sich von ihrem Anblick im Spiegel los.
Schnell zog sie ihre Sachen wieder an und folgte ihrer Mutter in die Küche.
Dort half sie ihrer Mutter das Essen zuzubereiten.
Dabei stellte sie rasch fest, dass dies mit ihren neuen Sachen etwas gewöhnungsbedürftig war. Viele
Bewegungen konnte sie nicht so machen wie sie es gewohnt war. Stehen ging ohne Probleme, dort
merkte sie nur den gleichmäßigen Druck den die Sachen ausübten.
Aber sich bücken war schon ein Problem. Das Band drückte am Bauch und Linda brauchte einige
Versuche um herauszufinden wie sie sich am besten bückt.
Auch bei anderen Bewegungen fand Linda heraus wie sie diese durchzuführen hatte damit sie am
wenigsten störten.
Und so ging ihr mit der Zeit die Arbeit immer besser von der Hand.
„Ok. Ich denke du solltest jetzt besser eine Tragepause machen.“ Erklärte ihre Mutter nachdem sie in
der Küche fertig waren. „Außerdem kommt deine Schwester in einer viertel Stunde. Du kannst ja
schon mal ins Wohnzimmer gehen und dich vorbereiten. Ich muss nur noch ein paar Kleinigkeiten in
die Spülmaschine einräumen, dann komm ich nach. Dann lasse ich dich raus und sehe mir an ob alles
in Ordnung ist.“
Linda war enttäuscht. Sie sollte jetzt schon ihre Keuschheitssachen ablegen?
Sie hatte gerade angefangen sich an diese zu gewöhnen. Aber ihre Mutter hatte die notwendige
Erfahrung und wusste was am besten war.
So ging sie ins Wohnzimmer und zog ihre Kleider aus.
Während sie auf ihre Mutter wartete begann sie ihre Keuschheitssachen näher zu untersuchen.
Zuerst fasste sie mit beiden Händen an ihre Brüste und fuhr über den Stahl.
Aber wie sie erwartet hatte, spürte sie nichts.
Sie versuchte die BH-Schalen zu bewegen. Aber diese ließen sich nur wenige Zentimeter verschieben.
Nicht genug um ihre Brüste zu stimulieren.
Anschließend versuchte sie unter die Schalen zu kommen. Aber mehr als eine Fingerspitze war nicht drin.
So kam sie auch nicht weiter.
Ihre Hände fuhren nach unten zu ihrem sensibelsten Bereich.
Aber auch hier verwehrte der Stahl jede Berührung. Und auch hier konnte sie nur eine Fingerspitze
darunter schieben. Zu wenig um an eine wichtige Stelle zu kommen.
Linda erkannte, dass diese Sachen ihren Namen zurecht trugen.
Ihre Mutter hatte es ihr gesagt. Wenn sie diese Sachen tragen würde, hätte sie keine Möglichkeit
mehr an sich ran zu kommen.
Linda hatte sich immer vorgestellt, wie es sein würde solche Sachen zu tragen.
Wie es sein würde nicht mehr an ihre empfindsamen Stellen ran zu kommen.
Der Gedanke daran hatte sie immer erregt.
Der Gedanke daran, ihre Lust nicht mehr abreagieren zu können wurde ihr ständiger Begleiter.
Ein ständig wiederkehrender Traum, den sie hatte, wenn ihre Hand in ihrem Schritt lag.
Ein Traum der nun wahr geworden war.
Langsam dämmerte es ihr, dass ihre Mutter mit ihren Warnungen recht hatte.
Ein Leben mit einer solchen Ausrüstung würde nicht einfach werden und voller Entbehrungen sein.
Vor allem ihre nächtlichen Streicheleinheiten würde sie vermissen.
Aber sie wollte wissen wie es ist, wenn sie diese nicht mehr bekommen konnte.
Sie wollte, dass sie diese Einheiten nur noch sehr selten genießen konnte.
Sie wollte, dass sie diese Einheiten nur noch als eine Belohnung bekommen würde.
„Da hat jemand endlich bekommen was sie verdient hat.“ Hörte Linda auf einmal eine bekannte
Stimme hinter sich.
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KG-Träger
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RE: Happy Birthday
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Datum:28.01.25 18:17 IP: gespeichert
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Oh oh, das gibt böses Blut.
Die Schwester schnappt sich bestimmt die Schlüssel und erpresst Linda...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ChasHH am 28.01.25 um 18:18 geändert
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Sklavenhalter
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Happy Birthday
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Datum:29.01.25 20:07 IP: gespeichert
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Wiedr eine schöne Fantasie!
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Fachmann
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RE: Happy Birthday
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Datum:30.01.25 10:32 IP: gespeichert
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3. Überraschender Besuch
Lindas Herz blieb fast stehen. Sie kannte diese Stimme.
Langsam drehte sie sich um.
In der Wohnzimmertüre stand ihre ältere Schwester Elena.
„Wie bist du?“ Fragte Linda überrascht.
„Durch die Wohnungstür mit meinem Schlüssel.“ Meinte diese Spitz.
„Hey Linda.“ Hinter Elena trat ihre Freundin Viviene durch die Wohnzimmertür. „Sei ein wenig
freundlicher zu deiner Schwester. Schließlich ist heute ihr Geburtstag.“
„Und meiner auch.“ Meinte Elena etwas grimmig.
„Außerdem, meinte ich das ernst.“ Fuhr sie mit unschuldiger Mine fort. „Sie hat sich das doch sooo
lange schon gewünscht. Und ich finde so lieb wie sie war, hat sie sich das verdient.“
Viviene drückte Elena wortlos ihre Jacke in die Hand.
„Hey ihr Beiden. Ich dachte nicht, dass ihr schon so früh da seid.“ Lindas Mutter war aus der Küche
rüber gekommen.
„Alles Gute zum Geburtstag.“ Gratulierte sie Elena und umarmte sie.
„Ähm Mum… könntest du bitte…die Schlüssel…“ Rief Linda etwas verzweifelt und versuchte ihre
Keuschheitssachen etwas vor Elena und Viviene zu verbergen.
„Was hast du denn?“ Wollte Elena provozierend wissen. „Ich dachte du magst das Zeugs? Warum
willst du es den schon ablegen. Ich würde es mir gerne mal genauer anschauen.“
Elena zuckte zusammen. Viviene war neben sie getreten und hatte ihr leicht auf den Hintern
geklopft. Mit einem leichten räuspern warf sie ihr einen auffordernden Blick auf ihre Jacke zu.
„Schade. Aber ich denke ich werde früher oder später die Gelegenheit haben dich in deinem Outfit zu
bewundern.“ Meinte Elena mit einem leicht verächtlichen Unterton.
Sie drehte sich mit einem missmutigen Blick um und ging mit Viviens Jacke im Arm in Richtung Tür.
„Hier bitte Schatz.“ Lindas Mutter drückte ihr die Schlüssel in die Hand.
Diese nahm die Schlüssel und ihre Kleider und verschwand in ihrem Zimmer.
„Verdammt.“ Fluchte sie als sie mit zitternden Händen versuchte die Schlüssel in die Schlösser zu
stecken.
Genau dies hatte sie verhindern wollen. Elena hatte sich schon immer über ihr Interesse für
Keuschheitsgürtel lustig gemacht und sie damit aufgezogen. Für Elena war das Ganze natürlich nun
die perfekte Situation um sie weiter zu triezen.
Nur mühsam gelang es ihr mit ihren zitternden Händen die Schlüssel in die Schlösser zu stecken und
sie zu öffnen.
Es war ein merkwürdiges Gefühl als sie den Keuschheitsgürtel öffnete und der Druck von ihr wich.
Es war zwar angenehm, dass der beständige Druck auf ihren Körper weg war.
Aber, obwohl sie den Keuschheitsgürtel nur kurz getragen hatte, hatte sie das Gefühl es würde was
fehlen.
Sie betrachtete ihre Hüfte, aber außer einer leichten Rötung konnte sie nichts erkennen.
Schnell zog sie ihre Kleider an und begab sich wieder zurück ins Wohnzimmer.
Als Linda das Wohnzimmer betrat nahmen Elena und Viviene gerade am Esstisch Platz. Linda
bemerkte wie sich Elena auffallend langsam und vorsichtig auf ihrem Stuhl niederließ.
„Ich muss wieder in die Küche. Kümmerst du dich bitte um die beiden?“ Meinte ihre Mutter zu ihr
und verschwand aus dem Wohnzimmer.
„Was wollt ihr zum Trinken?“ Fragte Linda die beiden höflich.
„Oh Danke. Ein Wasser oder einen Saft. Irgendetwas ohne Alkohol.“ Meinte Viviene zu ihr. „Ich muss
heute noch fahren.“
„Fährt sonst nicht Elena?“ Wollte Linda erstaunt wissen.
„Ja. Aber heut ist ihr Geburtstag. Da darf sie auch mal was trinken.“ Erklärte Viviene.
„Ach das ist aber lieb von dir.“ Bedankte sich Elena. „Ich denke ich werde heute mal einen Rotwein
trinken.“
Linda bemerkte ein leicht hinterhältiges lächeln bei Elena als sie ihre Bestellung aufgab. Linda wusste,
dass Elena keine große Weintrinkerin war. Und Elena nur einen Wein wollte, damit Linda extra eine
Flasche aus dem Keller holen musste.
„Das passt ja. Wir haben welchen hier oben.“ Meinte Linda mit einem Lächeln.
Elenas rechter Mundwinkel zuckte leicht bei dieser Bemerkung.
Schnell holte Linda ein paar Gläser und stellte die gewünschten Getränke auf den Tisch.
„Es ist aber unhöflich seinen Gästen nicht einzuschenken.“ Meckerte Elena.
„Die Höflichkeit gebietet aber auch, dem Geburtstagskind arbeiten abzunehmen.“ Erklärte Viviene
mit einem leicht scharfen Unterton und schenkte sich selber ein.
Mit einem leicht säuerlichen Gesichtsausdruck nahm Elena die Rotweinflasche und schenkte sich ein.
Linda setzte sich zu den Beiden an den Tisch und nahm sich ein Glas.
„Hübsches Halsband. Ist das neu?“ Wollte Linda von ihrer Schwester wissen nachdem sie sich was
eingeschenkt hatte.
„Ja. Das war Vivienes Geburtstagsgeschenk.“ Antwortete Elena etwas verlegen.
Linda wusste das Elena und Viviene eine BDSM-Beziehung hatten, dies aber öffentlich nicht zur Schau
stellten.
Nur das Elena ständig ein Halsband trug, war das einzige sichtbare Zeichen ihrer Beziehung.
Das Halsband das sie nun trug war schwarz, in dem ein Rotes Ornament eingelassen war.
In der Mitte des Ornamentes war waagerecht ein D-Ring angebracht.
„Sieht toll aus. Steht dir ausgezeichnet.“ Meinte Linda fasziniert.
„Hättest wohl auch gern.“ Antwortete Elena schnippisch. „Würde gut zu deinen anderen Sachen
passen.“
„Wie meinst du das?“ Fragte Linda verwundert über die harsche Reaktion ihrer Schwester.
Aber bevor Elena was sagen konnte antwortete Viviene.
„Sie meint, dass das Halsband zu deinem Keuschheitsgürtel passt, weil es auch abschließbar ist.“
Erklärte sie mit einem zurechtweisenden Blick an Elena.
„Wirklich?“ Rief Linda erstaunt. „Sieht gar nicht danach aus.“
„Doch.“ Bestätigte Viviene. „Würdest du mal bitte deiner Schwester den Verschluss zeigen.“ Forderte
Viviene Elena auf.
Mit einem deutlichen Unwillen im Gesicht drehte sich Elena so, dass Linda die Rückseite des
Halsbandes sehen konnte.
Aber dort war nur ein flacher Kasten zu sehen.
„Ok. Wenn ich das so sehe würde ich nicht darauf kommen, dass es abschließbar ist.“ Stellte Linda
fasziniert fest. „Man sieht kein Schloss, nichts.“
„Ja. Ich habe lange gesucht bis ich den Verschluss gefunden habe.“ Erklärte Viviene. „Ich fand eine
Schnalle mit einem Schloss dran etwas zu aufdringlich.“
„Und das Ornament? Hast du das entworfen.“ Wollte Linda wissen.
„Kann man so sagen.“ Erklärte Viviene. „Das ist Elbisch: Garn en Viviene. Übersetzt heißt das:
Eigentum von Viviene.“
Irgendwie war Linda nicht überrascht. Wusste sie doch, dass Viviene ein ausgesprochener Herr der
Ringe Fan war.
Elenas Gesicht zeigte ein deutliches Missfallen darüber, dass Viviene Linda über die Bedeutung des
Ornamentes aufgeklärt hatte.
„So. Essen ist fertig.“ Lindas Mutter hatte ihren Kopf zur Wohnzimmertüre reingesteckt. „Könnt ihr
kurz mit anpacken?“
Während Linda aufstand meinte Viviene: „Einen Moment. Wir kommen auch gleich.“
Gerade als Linda durch die Tür schritt hörte sie wie Viviene zu Elena sagte: „Benimm dich jetzt beim
Essen deiner Schwester gegenüber. Sonst wirst du den Rest des Wochenendes stumm verbringen.“
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Yi On am 31.01.25 um 11:24 geändert
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Erfahrener
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RE: Happy Birthday
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Datum:30.01.25 12:17 IP: gespeichert
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Die Geschichte entwickelt sich, mit Folge 3 stellt sich der Lesespaß ein. Gerne mehr in diesem Stil.
Tom
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RE: Happy Birthday
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Datum:30.01.25 17:42 IP: gespeichert
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Unerwartete Wende. Mit der Reaktion von Viviene hat Elena nicht gerechnet.
Toll.
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RE: Happy Birthday
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Datum:30.01.25 20:16 IP: gespeichert
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Eine schöne Geschichte.
Vielen Dank dafür!
Zitat |
[...]
Als Linda das Wohnzimmer betrat nahmen Elena und Viviene gerade am Esstisch Platz. Linda
bemerkte wie sich Elena auffallend langsam und vorsichtig auf ihrem Stuhl niederließ.
[...]
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Ob Elena "unter der Gürtellinie" auch gut ausgestattet ist?
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