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Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:14.11.25 19:15 IP: gespeichert
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Zunächst einmal vorweg. Dies ist meine zweite Geschichte und natürlich wieder frei erfunden. Die beschriebene Handlung entspringt nur meinem Kopfkino, bzw. Anregungen aus dem Internet und sonstigen Veröffentlichungen.
Alle Personen der fiktiven Story sind selbstverständlich volljährig und den beschriebenen Handlungen nicht abgeneigt. Der Hauptinhalt dieser Geschichte ist dem Faible für Bondage geschuldet.
Die Hauptperson ist Leonie, gleichzeitig die Erzählerin der Geschichte. Leonie erlebt zusammen mit ihrer Freundin ein sehr bizarres Abenteuer in einer ziemlich speziellen Location.
Ich beabsichtige, die Abschnitte regelmäßig zu veröffentlichen und bin für Tipps offen. Allerdings sollte sich das im Rahmen halten, denn ich möchte nicht komplette Abschnitte umschreiben. 18 Kapitel habe ich schon und so langsam sollte ich dann zum Ende kommen. Ich hatte mir so ca. 25 vorgenommen, bin da aber flexibel.
Baronesse C. – Castle of Confinement
Hallo zusammen, mein Name ist Leonie Berger und ich bin 29 Jahre alt. Von Beruf bin ich selbstständige Unternehmensberaterin und habe gerade einen recht lukrativen Auftrag abgeschlossen.
Zurzeit bin ich Single und vertreibe mir meine Freizeit oft zusammen mit meiner Freundin Magdalena. Das soll sich aber bald in eine Richtung entwickeln, mit der ich nie im Leben gerechnet hätte
Ich hoffe, Euch gefällt meine Geschichte.
Kapitel: 1
Es war ein schöner Samstagmorgen im Frühling. Ich war froh, endlich Wochenende zu haben und machte mich erst einmal fertig, um dann gemütlich zu frühstücken.
Zwischendurch las ich noch etwas auf meinem Tablet, Bei den Nachrichten war aber auch nichts Aufregendes dabei. Danach räumte ich noch schnell die Küche auf und beschloss dann ein wenig durch die Stadt zu bummeln.
Vorher musste ich mich aber erst mal Stadtfein machen. Ich war nicht so der Hosen Typ, sondern bevorzugte Röcke oder Kleider. Ich mag es, feminin auszusehen. Das brachte meine Figur auch viel besser zur Geltung. Die war nämlich, nach Aussage meiner Freunde, ziemlich gut.
Also entschied ich mich für einen knielangen, schwarzen Rock mit einer hellen Bluse. Dazu trug ich eine hauchdünne, hautfarbene Strumpfhose, die mehr Makeup als ein Kleidungsstück war. Halbhohe Pumps vervollständigten mein Outfit, denn ich wollte schließlich den Spaziergang genießen und nicht nach kurzer Zeit schon über Schmerzen in den Füßen klagen.
Gegen 11:00 Uhr zog ich los und fuhr mit der Straßenbahn in die Innenstadt. Dort begann ich dann meine Tour und durchforstete einige Boutiquen und Bekleidungsabteilungen der Kaufhäuser. Eigentlich war ich nur an den ganzen schönen Kleidern interessiert, aber ich fand nichts Passendes.
Kurz nach zwei klingelte mein Handy. Es war Magdalena.
„Hallo, Magdalena, was gibt es. Ich bin gerade in der Stadt.“
„Das trifft sich gut. Da bin ich auch. Wollen wir zusammen ein Eis essen?“
„Oh, ja, das wäre großartig. Treffen wir uns doch bei Lorenzo.“
„Passt! Also in einer halben Stunde könnte ich da sein.“
„Also bis dann“, verabschiedete ich mich von meiner Freundin.
Die Eisdiele hatte ich schon in zehn Minuten erreicht und suchte schon mal einen schönen Platz für uns aus. Kurz danach kam Magdalena.
„Hey, wie geht`s?“ begrüßte sie mich mit einem Küsschen auf die Wange.
„Alles gut, Du schaust ja heiß aus. Für wen hast du dich denn so aufgebrezelt?“ Ich gab ihr ebenfalls einen Kuss auf die Wange.
Magdalena trug ein recht enges, schwarzes Kleid und elegante, ebenfalls halbhohe Sandaletten in schwarzem Lackleder.
„Hast du vor, jemanden aufzureißen?“ wollte ich wissen.
„Sagen wir es mal so, ich bin auf der Suche nach etwas, was mir gefällt, aber ich suche auch nichts Alltägliches. “, entgegnete sie mir.
Was meinte sie damit? Ich ließ es aber dabei bewenden. Wir bestellten ein Eis und unterhielten uns dann.
„Warum bist du denn in die Stadt gefahren“, wollte ich von Magdalena wissen.
„Ich hatte Langeweile und dachte mir, vielleicht finde ich ja das eine oder andere zum Anziehen, oder was anderes Interessantes.“
„Genau deshalb bin ich auch hier“, ließ ich Magdalena wissen.
„Dann lass uns doch beide gemeinsam durch die Läden ziehen. Mit etwas Beratung geht doch alles viel leichter.“
Gesagt, getan. Nach dem Bezahlen zogen wir los. So richtig erfolgreich waren wir aber nicht. In einer kleinen Seitenstraße kamen wir an einem seltsamen Laden vorbei. Im Schaufenster war eigentlich so gut wie nichts ausgestellt. Nur ein großes, leuchtendes Schild stand dort.
BDSM-Bedarf. BONDAGE & MORE.
„Was ist das denn?“ wollte ich wissen.
„Ich glaube, hier bekommst du Sachen, um andere zu fesseln oder Instrumente, um jemanden den Po zu versohlen“
„Warum sollte man so etwas machen? Das will doch kein normaler Mensch.“
„Normale Menschen nicht. Aber es gibt eben Leute, die finden Domination und Unterwerfung einfach aufregend. Genauso, wie es Menschen gibt, die es lieben, unterworfen zu werden.“
Ich konnte mir das nicht vorstellen, aber bei dem Gedanken daran, wurde ich doch ziemlich aufgeregt. Wie würde so etwas wohl sein? Dann erinnerte ich mich, dass ich als Kind immer so seltsame Gefühle bekam, wenn wir Cowboy und Indianer spielten und mich die Jungs an einen Baum fesselten.
„Kommst du mit rein? Vielleicht finden wir da etwas Interessantes?“ fragte mich Magdalena
„Meinst Du wirklich?“
„Nun komm schon, da ist doch nichts dabei. Ich war hier schon einmal und fand es ganz interessant.“
Also nahm ich meinen Mut zusammen und ging zusammen mit Magdalena hinein. Der Anblick des Ladens erschlug mich fast. Ich hätte
nie geglaubt, dass es so etwas gibt. Es roch stark nach Leder und in einer Abteilung konnte ich Klamotten aus Gummi bestaunen. Seltsamerweise erregt mich auch diser Anblick ungemein. Wie würde es wohl sein in ein solches Material gekleidet zu sein?
In einer anderen Abteilung gab es Fesseln aus allen möglichen Materialien. Handschellen, Seile, Halsbänder – alles gab es hier zu kaufen. Nun machte sich in meinem Schoß auch noch Feuchtigkeit breit. Wieso erregte mich das?
Leicht verunsichert wendete ich mich an Sabine: „Wollen wir gehen?“
Magdalena lächelte mich hintergründig an. Sie hatte bisher kaum etwas gesagt, aber mich intensiv beobachtet. „Du kannst ja schon mal rausgehen. Ich schaue noch mal. ob es was Interessantes für mich gibt.“
Also ging ich nach draußen und wartete vor dem Geschäft. Es dauerte nicht lange und Magdalena kam auch heraus. Sie hatte eine undurchsichtige, schwarze Tragetasche dabei.
„Was hast du denn gekauft?“ wollte ich wissen.
„Vielleicht zeige ich es dir nachher. Es ist schon fünf Uhr und ich habe keine Lust mehr hier rumzulaufen. Wie wäre es, wenn wir zu mir fahren, und ich mache uns eine schöne Lasagne. Die Sauce habe ich schon vorbereitet und ich muss sie nur noch einschichten und im Ofen überbacken. Du magst doch Lasagne, oder?“
„Natürlich mag ich Lasagne. Gute Idee von dir, denn ich müsste sonst noch zuhause einkaufen.“
Also machten wir uns auf den Weg. Nach 30 Minuten waren wir da und Sabine schickte mich ins Wohnzimmer.
„Ich gehe nur kurz in die Küche. Ich muss die Lasagne noch einschichten und in den Ofen schieben. Mach es dir doch gemütlich auf der Couch“ bemerkte Sabine.
„Soll ich dir nicht helfen?“
„Nein, Nein. Das schaffe ich schon ohne dich.“
Ich musste noch kurz auf die Toilette, aber dann setze ich mich auf die Couch. Auf dem Tisch lagen einige Magazine. Ich begann darin zu blättern. Das meiste davon interessierte mich nicht. Doch dann fiel mir ein Flyer auf, der mitten zwischen den Magazinen lag – Club Surprise -. Auf dem Titelblatt wurde eine gefesselte Frau gezeigt. Neugierig blätterte ich weiter.
Mehr als eine Internetadresse, Telefonnummer und Öffnungszeiten stand aber nicht darin. Dennoch konnte ich den Blick nicht von diesem Flyer lassen. Was machte Magdalena mit so einer Werbung? Je mehr ich darauf starrte, desto erregter wurde ich. Ich stellte mir vor, dieses gefesselte Mädchen zu sein, komplett hilflos und stumm, denn die Frau war offensichtlich geknebelt.
Wie mag es wohl sein, wenn man so hilflos gefesselt wird? Ich legte das Blatt wieder auf den Tisch zurück, aber nach kurzer Zeit nahm ich es wieder in die Hand und begann es weiter zu studieren. Ich ertappte mich dabei, wie ich mit meiner rechten Hand anfing, unter meinem Rock mein Allerheiligstes zu massieren. Mein Gott, der Slip und die Strumpfhose waren schon ganz feucht.
Plötzlich ging die Tür auf und Sabine kam herein. Vor Schreck warf ich den Flyer auf den Tisch und zog die Hand unter meinem Rock zurück. Außerdem wurde ich knallrot.
„Na, was hat du dir denn da angeschaut?“ wollte sie wissen.
„Ach nichts. Ich habe nur einige Zeitschriften durchgeblättert.“
„Und warum bist du so rot im Gesicht?“
„Ach, das hat nichts zu sagen. Mir ist ein wenig heiß.“
„Ja, das glaube ich dir. Wo ist dir denn heiß geworden?“ Jetzt fing mein Kopf an, noch mehr zu glühen.
„Kann es sein, dass die Frau auf dem Flyer dich erregt hat?“
Nun fing ich an zu stottern. „Nun, ein bisschen. Sieht ja ganz sexy zurechtgemacht aus.“
„Warte mal, ich ziehe dir mal deinen Rock zurecht. Der ist dir total nach oben gerutscht.“ Ehe ich mich versehen konnte, war sie schon mit ihrer Hand an meinem Rock. Nur zog sie ihn nicht zurecht, sondert griff mir mitten ans Höschen direkt an meine empfindlichste Stelle.
„Soso, nur ein bisschen. Für das bisschen bist du aber ganz schön feucht da unten. Gib es zu, es hat dich aufgegeilt“ Ich schwieg verlegen.
„Nun komm schon. Das ist doch nichts Schlimmes, wenn du bei dem Anblick erregt wirst“, fuhr Sabine fort. „Mich macht das doch auch an, sonst hätte ich mir so einen Flyer ja nicht mitgenommen.“
Allmählich fand ich meine Sprache wieder. „Möchtest du auch in so einer hilflosen Position sein?“
„Nein, das nicht. Ich stelle mir vor, diese Frauen in die hilflose Position gebracht zu haben.“
„Du wünscht dir also, Frauen zu fesseln, sie hilflos zu knebeln und was macht du dann mit denen?“
„Ich hatte bislang ja noch nicht das Vergnügen. Ich stelle mir dann vor, diese Frauen immer weiter zu erregen. Bis sie fast wahnsinnig sind vor Verlangen und sie dann wieder abkühlen zu lassen.“
„Aber das ist gemein. Es ist doch nur frustrierend, wenn man immer bis kurz vor den Orgasmus getrieben wird, ihn aber nie erreicht.“
„Irgendwann würde ich sie ja kommen lassen, aber in meinen Träumen bestimme ich, wann es so weit ist. So ein Orgasmus muss wahnsinnig intensiv sein.“
Wir wechselten das Thema. Die Lasagne war fertig, aber so richtig war ich nicht mehr bei der Sache. Auch beim Essen ging mir dieses Thema nicht mehr aus dem Kopf. War meine Freundin pervers? Nein, das konnte nicht sein. Dafür kannte ich sie zu lange.
Als wir mit dem Essen fertig waren, wollte ich meiner Magdalena beim Abräumen helfen, aber ich sollte mich einfach wieder auf die Couch setzen. Sie wollte alles nur schnell in den Geschirrspüler packen und dann auch ins Wohnzimmer kommen. Vorher gab sie mir aber noch ein Magazin, das sie aus einer abgeschlossenen Schublade holte.
„Damit kannst du noch ein bisschen deine Fantasie spielen lassen.“
Als sie das Wohnzimmer verlassen hatte, konnte ich nicht widerstehen. Ich nahm mir das Magazin zur Hand. Ich war vollkommen fasziniert, wie kunstvoll diese Frauen eingeschnürt waren, bis zur völligen Bewegungslosigkeit.
Wieder regte sich bei mir was, aber dieses Mal hatte ich aufgepasst. Als Magdalena zurückkam, hatte ich das Magazin schon auf den Tisch gelegt.
„Na, was wollen wir jetzt machen?“ wollte sie von mir wissen.
„Ich weiß nicht, sollen wir uns einen Film anschauen?“ antwortete ich. Eigentlich hatte ich das nur so dahingesagt.
„Gute Idee, was meinst du denn sollten wir schauen?“
Ich wusste nicht so recht zu antworten, weil ich noch bei einem ganz anderen Thema im Kopf war. Das bemerkte Magdalena offenbar.
„Du bist gedanklich noch bei den Fesselspielen, habe ich recht? Das habe ich doch schon beim Essen bemerkt. Du bist völlig neben der Kappe. Möchtest du darüber reden?“
Wieder druckste ich rum. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.
Also redete Magdalena wieder. „Glaubst du, ich habe den Flyer zufällig da liegen lassen? Den habe ich aus dem BDSM-Shop mitgenommen, genauso wie das Magazin. Ich wollte herauskriegen, wie du darauf reagierst und habe ihn, während du auf der Toilette warst auf den Tisch gelegt. Offensichtlich reagierst du mit ziemlicher Erregung. Es macht dich an. Stimmt es?“
Zuerst musste ich schlucken. „Ja, du hast recht. Es macht mich an. Ich stelle mir vor, ich wäre eine der Frauen, die da so hilflos gemacht werden.“
Wieder zögerte ich, doch dann brach es aus mir raus. „Meinst du, du könntest mich mal so hilflos fesseln? Ich würde gerne probieren, wie sich das anfühlt.“ Bei diesen Worten bekam ich wieder einen roten Kopf.
„Und du willst das wirklich freiwillig mit dir machen lassen? Ich habe auch nicht viel Erfahrung, aber im Internet habe ich einiges darüber gelesen. Ich könnte es probieren, aber ich bin kein Profi. Das musst du wissen.“
„Das ist egal, versuche es einfach. Ich will das jetzt wissen. Bitte“
„Okay! Aber es geht nach meinen Regeln. Ich will schließlich auch etwas davon haben. Erst wenn die Session vorbei ist, darfst du wieder frei bestimmen. Vorher nicht. Ausnahme ist, wenn du etwas absolut nicht vertragen kannst. Es wird auch etwas schmerzhaft sein.“
„Mache es einfach. Ich werde es schon aushalten. Das hat mich jetzt absolut angetörnt.“
„Dann geht es jetzt los. Du gehorchst mir ab sofort. Das Safe Wort für den Notfall ist „RED“ und wenn du nicht mehr reden kannst, schüttle dreimal den Kopf.“
„Wieso soll ich nicht mehr reden können?“
„Ist dir nicht aufgefallen, dass die Frauen auf den Bildern alle geknebelt waren. Das werde ich auch mit dir machen. Einen Knebel zu tragen ist, als wenn Champagner prickelt. Du hast das Bedürfnis zu reden, aber bekommst nur unverständliches Gebrabbel heraus, lass dich überraschen.“
Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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KG-Träger
  Hamburg
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:15.11.25 07:06 IP: gespeichert
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Moin. Da ist er ja wieder, mein Julia-Inspirant 😉.
Allerdings - hast du nicht die Namen durcheinander gebracht? Heißt die Freundin jetzt Sabine oder Magdalena?
Ansonsten sehr interessant.
Gruß aus dem verregneten Hamburg.
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Story-Writer
    Deutschland

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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:15.11.25 07:27 IP: gespeichert
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Hallo Fesselbaerchen,
freut mich, dass du erneut zur Feder bzw. Tastatur gegriffen hast und uns mit einer neuen Geschichte verwöhnst.
Der Beginn macht schon mal Lust auf mehr 
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle
Auswanderin unter Kontrolle
Prinzessin Bella
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
die geheime Bondage-Cheerleader-Gruppe
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Stamm-Gast
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:15.11.25 09:44 IP: gespeichert
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Schreibe bitte weiter.Es könnte sehr interessant werden.
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| ball |
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Keyholder
 

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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:15.11.25 10:31 IP: gespeichert
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Hallo ein sehr schöner Beginn ich bin gespannt wie es weiter geht
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Freak
 
 more Bondage
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:15.11.25 12:37 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
Ja, es hat zwei Jahre gedauert, bis ich mich mal wieder aufgerafft habe, weiterzuschreiben. Bei Sabine habe ich mich echt vertan. Ursprünglich sollte die Freundin so heißen. Dann habe ich mich für eine Namensänderung entschieden und musste alles in Magdalena umändern. Falls so etwas noch einmal vorkommt, seht es mir bitte nach.
Noch ein schönes Wochenende
Feselbärchen Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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Fachmann
 

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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:15.11.25 22:27 IP: gespeichert
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Sehr schön. Ich freue mich auf mehr.
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Erfahrener
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:16.11.25 10:41 IP: gespeichert
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Sehr guter Start, gerne mehr!
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Sklavenhalter
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 Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:18.11.25 12:09 IP: gespeichert
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Bin gespannt, wie es weitergehen wird.
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Freak
 
 more Bondage
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:23.11.25 13:55 IP: gespeichert
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Hallo Leute, hier kommt der nächste Teil meiner zweiten Geschichte.
Ich hoffe, sie gefällt.
2. Hilflos und erregt
„Bist du sicher, dass du das jetzt durchziehen möchtest?“ Magdalenas Stimme klang ganz anders als sonst, Man konnte ihre Dominanz spüren. Seltsamerweise machte mich das an.
„Ich dachte, du wirst mir nicht weh tun?“
„Das habe ich nicht gesagt. Wenn du es denn willst, dann zu meinen Konditionen. Es ist zugleich auch ein Test.“
„Was für ein Test?“
„Wenn du wirklich so veranlagt bist, wie ich dich einschätze, wirst du Sachen erleben, die wesentlich härter sind als die Erlebnisse heute Abend. Meinst du wirklich, so etwas erleben zu wollen?“
Ich dachte an die Bilder der gefesselten Frauen und automatisch spielte ich in meinen Gedanken durch, wie sich so etwas wohl anfühlt.
„Magdalena, bitte. Ich möchte das Gefühl erleben, komplett hilflos zu sein. Du hast mich doch angemacht,“ entgegnete ich.
„Dann ziehe deinen Rock und deine Bluse aus!“ Automatisch gehorchte ich und fühlte ein unglaubliches Gefühl des Ausgeliefertseins.
Magdalena holte ein ganzes Bündel mit Seilen aus einer Wohnzimmerschublade, die sie aber auch erst aufschließen musste. Sie wollte wohl, dass niemand zufällig die ganzen Sachen sieht, die sie so in der Zwischenzeit gesammelt hatte.
„Nimm die Hände auf den Rücken!“ Ihr Ton hatte eindeutig Befehlscharakter angenommen. Also kam ich ihren Anordnungen nach.
„Hinter der Stuhllehne natürlich! Soll ich dich jetzt fesseln oder nicht? Du wolltest das doch unbedingt. Jetzt befolge gefälligst meine Befehle.“ Auch dieser Anordnung leistete ich Folge.
Sie nahm ein Seil und hielt beide Enden zusammen. Dann streifte sie die beiden Enden durch ihre Hand bis zur Mitte des Seils. Sie bildete mit dem doppelten Seil eine Schlinge und legte die um meine Handgelenke. Danach wickelte sie das Seil mehrfach um meine Gelenke und zog dann das Seilende zwischen meinen Handgelenken zweimal durch. Dadurch wurde die Fesselung sehr eng und ich musste leicht stöhnen.
„So wolltest du es doch, schön fest, oder?“ fragte mich Sabine. Sie zog das Seil zwischen den Handgelenken noch enger und verknotete die Seilenden fest zwischen meinen Handgelenken.
„So kommst du mit deinen Fingern nicht in Versuchung, dich zu befreien.“
Als nächstes kamen meine Ellbogen an die Reihe. Die wurden genauso gebunden, wie meine Handgelenke und Magdalena zog sie wieder so eng zusammen, dass auch dies ziemlich unangenehm war. Als sie sich zum Schluss berührten, musste ich wieder aufstöhnen. Die auf dem Rücken zusammengezogenen Arme zwangen mich automatisch meine Brust nach vorne zu recken.
Als nächste widmete sie sich meinen Fußgelenken. Sie nahm meinen rechten Fuß und zog in seitlich vom Stuhl nach hinten. Dann befestigte sie das Fußgelenk eng an das hintere Stuhlbein, so dass der Fuß bis zum Po nach oben gezogen wurde.
Das gleiche passierte mit meinem linken Fußgelenk. Die dünne Strumpfhose, die ich trug, schützte mich kein bisschen vor den Stricken, die fest in mein Fleisch einschnitten. Magdalena spielte anscheinend nicht mit mir, sondern erfüllte sich gerade ihre Vorstellung von Dominanz.
Dann nahm Magdalena ein dünneres Seil und fing an, meine langen Haare zu einem strengen Pferdesch****z zu binden. Warum sie das tat, wusste ich nicht.
Mit so weit gespreizten, komplett angewinkelten Beinen auf einem Stuhl zu sitzen, war zwar nicht richtig schmerzhaft, aber ganz bestimmt auch nicht bequem. Magdalena war aber offensichtlich noch nicht fertig. Sie ging in ihr Badezimmer und kam mit zwei Stoffteilen zurück, die sie vor meinem Gesicht ausbreitete. Es waren zwei Höschen von ihr, keine Strings, sondern richtige Höschen aus Satin.
„Die werde ich dir jetzt in den Mund stecken. Freust du dich schon darauf, zu schmecken, wie ich nach einem ganzen Tag dufte? Die sind nämlich getragen.“ Sie holte noch aus einer Schublade eine Rolle schwarzes, ca. zwei Zentimeter breites Klebeband. Die Rolle legte sie zwischen meinen mittlerweile unbeweglichen Schoß.
Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Magdalena wollte mir zwei von ihren getragenen Höschen in den Mund stecken. Sie hielt mir das Schrittteil eines Höschens direkt vor die Nase, so dass ich ihren Intimduft einatmen musste.
„Na, freust du dich darauf, meinen Geschmack direkt bei dir im Mund zu haben? Los, mach ihn schön weit auf!“ Ich schüttelte den Kopf.
„Du weigerst dich? Das wird dir nichts nützen.“ Sabine holte meine Brüste aus meinem BH und schob die Schalen unter den Brustansatz. Dann nahm sie mit der linken Hand einen Nippel und fing an, ihn massiv zu zwirbeln. Die Rechte hielt mir die beiden Höschen vor den Mund.
Dann drückte Sabine plötzlich mit der linken Hand extrem fest zu. Der Schmerz ließ mich aufschreien und schon schob die andere Hand die Höschen in meinen Mund. Mit beiden Händen begann Sabine jetzt, dass „Wäschepaket“ immer tiefer in den Mund zu schieben. Auch meine Wangen wurden damit gefüllt. Schließlich hatte sie es geschafft und ich konnte meinen Mund kein Stück mehr schließen. Er war weit aufgerissen und ich sah aus wie ein Hamster.
„Und jetzt werde ich dafür sorgen, dass du meine Höschen nicht mehr ausspucken kannst“
Sie nahm nun das schwarze Klebeband von meinem Schoß und begann es einfach um meinen Kopf zu wickeln. Lage um Lage, immer unter dem gefesselten, mit Seil gebundenen Pferdesch****z.
Immer, wenn sie den vorderen Bereich umwickelte, zog sie das Klebeband besonders stramm. Bei jeder Wicklung legte sich der Knebel enger um meinen Mund.
Ich spürte, wie der Bereich von der Nase bis zur Kinnspitze mit Klebeband bedeckt wurde. Sie hatte eine regelrechte Bandage um meine untere Kopfpartie geklebt. Ich versuchte zu sprechen, aber so kam nur ganz gedämpftes „nnng und mmh“. Die Höschen hatten ganze Arbeit geleistet.
Zu allem Überfluss strich sie mit einer Hand fest über meine Mundpartie, anscheinend um das Klebeband noch fester anzudrücken. Sie drehte meinen Kopf noch in verschiedene Positionen um den Knebel ganz genau zu begutachten. Offensichtlich war sie mit ihrer Arbeit zufrieden.
„Na, mein Mäuschen, du bist jetzt aber ganz schön still“, verspottete mich meine Freundin. „Wir sind aber noch nicht ganz fertig“ Was sollte denn jetzt noch kommen. Ich konnte mich doch kaum noch bewegen.
Magdalena schob meinen Oberkörper nach vorne und band mit einem Seil meine gefesselten Handgelenke an der oberen Rückenlehne des Stuhls fest. Auch diese Fesselung ließ keinerlei Spielraum zu. Ich saß jetzt in Zwangshaltung nach vorne gebeugt und konnte nicht mal meine Arme bewegen, weil die gefesselten Ellenbogengelenke ein Beugen kaum zuließen.
Zum Schluss begriff ich auch, warum Sabine meine Haare zu einem Pferdesch****z gebunden hatte.
Sie nahm das dünne Seil mit dem die Haare nach hinten gebunden waren und zog daran meinen Kopf in meinen Nacken, so dass ich nach vorne schauen musste. Meine Position war jetzt sehr unangenehm.
Die Beine gespreizt nach hinten gezogen, der Schoß bis auf mein Höschen und die Strumpfhose komplett zugänglich, der Oberkörper in eine Beuge gezwungen und der Kopf in einer Zwangsstreckung nach hinten. Das war schon ziemlich „spannend“ – im wahrsten Sinne des Wortes.
„Na, wie fühlst du dich?“ Diese Frage von Magdalena war eher rhetorisch. Sie erwartete wohl auch keine Antwort, denn die beiden Höschen in meinem Mund leisteten ganze Arbeit. Das wusste sie ganz genau.
Interessanterweise fühlte ich mich nicht einmal unwohl. Natürlich war das unbequem und der Knebel war sehr erniedrigend. Außerdem hatte Magdalena zwei extra schon benutze Höschen genommen. Zugeben, ich genoss trotzdem den Geschmack von ihr und das machte mich stutzig.
Warum mochte ich es, dass mir meine Freundin ihre Höschen in den Mund steckt? Bislang hatte ich nichts mit Frauen. Zwar war ich zurzeit Single, aber ich suchte ja einen neuen Partner. Zudem wurde es in meinem Schoß immer feuchter.
Mittlerweise stand Magdalena mit einem Handy vor mir und machte aus allen Perspektiven Fotos. Was wollte sie damit? Doch nicht etwa welche davon im Internet posten. Das konnte doch nicht sein.
„Keine Angst, Leonie“, erklärte Magdalena. „Das hier ist dein Handy. Ich mache nur Aufnahmen, damit du dich daran erinnern kannst. Vielleicht wirst du sie aber mal für einen gewissen Zweck brauchen. Dann lasse ich es dich wissen.“
Sabine zeigte mir zwei Aufnahmen. Auf der Ersten war mein Schoß abgebildet – in Großaufnahme. Der dunkle Fleck, der sich dort gebildet hatte, sagte eigentlich alles.
Die zweite Aufnahme zeigte in Großaufnahme mein kunstvoll verklebtes Gesicht. Das Klebeband glänzte matt und es war auch von außen erkennbar, wie effektiv dieser Knebel wirken musste.
Sabine verließ kurz den Raum, kam aber nach einiger Zeit wieder. Sie hatte einen Kugelvibrator in der Hand. Den legte sie aber einfach auf den Tisch und kam dann wieder zu mir. Sie löste zunächst die Fesselung meiner Haare, die den Kopf nach hinten zogen. Das war schon mal ein befreiendes Gefühl.
Dann band sie die Handgelenksfessel von der Stuhllehne los, aber nur um sie dann hinten an der unteren Stuhllehne zu befestigen. Ich war jetzt gezwungen aufrecht zu sitzen, aber immerhin besser als so gekrümmt.
Leider zog sie meine Haare aber auch wieder nach hinten und befestigte sie an der unteren Lehne. Jetzt war ich gezwungen den Kopf in den Nacken zu legen und die Decke anzustarren.
Nach einer kurzen Weile spürte ich den Kugelvibrator an meinen Schoß. Magdalena wollte mich offensichtlich in dieser Position kommen lassen, oder doch nicht? Sie wollte den Höhepunkt doch herauszögern? Aber Sie hatte ein Einsehen, vielleicht weil es das erste Mal war. Nach sensationell kurzer Zeit schrie ich einen Orgasmus in den Knebel, den ich so noch nicht erlebt hatte.
Magdalena ließ mich erst einmal runterkommen. Erst als mich wirklich beruhigt hatte, an meiner Atmung durch die Nase konnte man das ja gut erkennen, löste sie die Fessel meiner Haare. Endlich konnte ich den Kopf wieder frei bewegen. Danach fing sie an, das Klebeband zu abzuwickeln. Das dauerte etwas, denn Sabine war recht vorsichtig. Es ließ sich auch besser entfernen, als ich wegen meiner Haare befürchtet hatte.
Die Höschen von ihr waren klatschnass von meinem Speichel. Als sie mir beide noch einmal vor das Gesicht hielt, konnte ich kaum glauben, dass diese Menge Stoff in meinen Mund gepasst hatte.
Dann löste sie meine Beinfesseln. Es dauerte einige Zeit, bis die wieder normal durchblutet waren und Magdalena ließ sich Zeit, meine Fuß -und Kniegelenke vorsichtig zu massieren.
Bei den Handfesseln war es einfacher. Da sah man nur sehr deutlich die Fesselspuren an den Handgelenken. Die waren an den Fußgelenken auch, aber nach dem Orgasmus störte mich das nicht weiter.
„Jetzt möchte ich aber auch ein Danke von dir“, ließ mich Sabine wissen. Ich schaute sie fragend an. „Na, du hast deinen Orgasmus gehabt und ich?“ Das war jetzt deutlich. Ich hatte aber noch nie eine Frau zum Orgasmus gebracht.
„Wie soll ich es denn machen?“ wollte ich wissen. Sabine hielt mir ein Paar Handschellen hin. Ich kapierte nicht sofort.
„Ich möchte, dass du mir mit auf den Rücken gefesselten Händen einen Orgasmus mit deinem Mund bescherst. Magst du das für mich tun? Du bist unterwürfig und hast deine Rolle genossen. Ich mag es dominant und wenn meine Sub dabei gefesselt ist, erregt mich das noch mehr.“
Ich drehte mich um und hielt ihr meine Hände hin. Warum sollte Sabine nicht auch Spaß haben. Die Stahlschellen fühlten sich anders an – kälter und härter – irgendwie endgültiger. Magdalena drückte mich sanft auf die Knie.
Sie zog ihr Kleid aus und ich sah, dass sie kein Höschen mehr trug. „Guck nicht so, mein Höschen war bei dir im Mund“, ließ Sabine mich wissen. Was man nicht alles erst nachher erfährt? Hätte ich mir eigentlich denken können.
Sabine stellte sich in einem Meter Abstand vor mir mit gespreizten Beinen auf. „Na komm schon“, forderte sie mich auf. Also rutschte ich auf Knien auf sie zu und steckte meinen Kopf mit geöffnetem Mund zwischen ihre Beine. Sie war mindestens genauso nass wie ich. Die Vorstellung schien ihr gefallen zu haben.
Zunächst küsste ich nur ihre nassen Schamlippen. Mehr als meinen Mund konnte ich mit meinen gefesselten Händen nicht benutzen. Das gefiel ihr. Die Macht über eine andere Frau schien sie anzumachen und offensichtlich genoss sie meine Fesselung.
Langsam fing ich an, auch meine Zunge einzusetzen. Ich ließ sie aber einige Zeit schmoren. Noch nie hatte ich eine Frau bedient, aber ich musste sagen, es schmeckte sehr angenehm.
Auch bei Magdalena dauerte es nicht lange bis zum Orgasmus. Sie musste aber ihre Schreie unterdrücken, sonst wären die Nachbarn zusammengelaufen. Ein Knebel kann auch Vorteile haben. Nachdem Magdalena sich beruhigt hatte, ging sie zu einem Sessel und setzte sich, um auszuruhen.
Ich stand auf und kniete mich wieder vor Magdalena hin. Das war eindeutig ein devotes Zeichen. Sabine lächelte mich an.
„Ich glaube, wir beide könnten ein Paar werden“ begann sie plötzlich. „Wir passen zusammen und unsere Veranlagungen ergänzen sich. Was meinst du?“
Ich war mir nicht sicher. Bisher hatte ich nichts mit Frauen gehabt, aber es hatte eindeutig den größten Orgasmus erzeugt, den ich jemals erleben durfte.
„Gibst du mir etwas Bedenkzeit, Magdalena?“ war meine Antwort. „Ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich hätte mir das auch nicht vorstellen können. Ich melde mich bis spätestens morgen bei dir. Ist das OK?“
„Natürlich ist das in Ordnung. Ich will dich auch nicht drängeln, aber du sollst wissen, dass ich dich liebe. Ich hatte noch nie eine richtige Sub und du sicher auch noch keine Herrin. Es wäre also eine win-win Situation für uns beide.“
Sie stand auf und befreite mich von den Handschellen. Ich erhob mich auch und zog dann einfach Magdalena zu mir. Es folgte ein langer inniger Kuss.
„Ich melde mich ganz bestimmt“, verabschiedete ich mich und als ich mich angezogen hatte, wollte ich mich auf den Weg nach Hause machen. Magdalena hielt mich auf.
„Wenn du mit mir zusammenleben möchtest – in einer dominanten Partnerschaft, wo du mir gehorchen musst – dann schicke mir die Bilder, die ich von dir gemacht habe, Das ist dann der Beweis, dass du mir voll vertraust.“ Sie gab mir noch einen Kuss und ich verließ nachdenklich das Haus.
Zuhause spielten meine Gedanken verrückt. Ich mit einer Frau, dazu noch als eine Art Sklavin, die einer Herrin dient, die eigentlich ihre langjährige Freundin ist? Wie funktioniert das? Aber der Abend war unvergesslich. Ich hatte mich fallen lassen, war absolut hilflos und wurde doch so reichlich belohnt.
Warum hatte ich so eine ungemeine Erregung und warum diese sexuelle Reaktion von mir? Eigentlich war die Fesselung doch unangenehm und auch schmerzhaft. Die Fesselspuren an den Hand- und Fußgelenken waren immer noch zu sehen.
Ich dachte darüber nach, was ich mit Magdalena wohl noch alles erleben könnte und noch vor Mitternacht schickte ich ihr die Bilder. Ob das gut gehen würde?
Am nächsten Tag schaute ich nochmal bei Magdalena vorbei. Sie öffnete die Tür und umarmte mich überschwänglich.
„Schön, dass du unserem Verhältnis zugestimmt hast. Das hätte ich mir gestern auch nicht träumen lassen, dass ich mal eine eigene Sub habe“, begrüßte mich Sabine. Mir war ein bisschen flau im Magen. Streng genommen war ich jetzt die Dienerin meiner Freundin.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer. „Holst du uns einen Kaffee?“ fragte mich Magdalena.
„Ich dachte, du kannst mir das jetzt befehlen und musst nicht fragen“, war meine Antwort.
„Nun mal langsam, wir müssen uns erst auf Regeln einigen. Eigentlich brauchen wir beide eine Ausbildung. Du als Sklavin und ich als Domina oder Herrin.“
„Wo kann man denn so was lernen“, wollte ich wissen.
„Ich glaube, ich habe da eine Idee. Du hast doch gestern den Flyer gesehen, den ich mitgebracht hatte. Ich habe gestern noch einmal über diesen „Club Surprise“ recherchiert. Die deuten da so etwas an. Aber ich habe den Eindruck, die sind strenger als das, was wir gestern gemacht haben.“
Sofort war mein Interesse geweckt. Ich war schon immer schnell für neue Sachen zu begeistern.
„Können wir den Club nicht einfach besuchen?“
„Ganz so einfach ist es nicht“, erklärte Magdalena weiter. Die haben strenge Aufnahmeregeln. Wir müssen ein Formular aus dem Internet herunterladen, ausfüllen und unterschreiben. Das müssen wir dann an den Club schicken. Die wollen sich wohl rechtlich absichern.“
„Dann lass uns das doch machen.“
„Bist du sicher, dass du dich da als Sklavin nicht übernimmst?“
„Wer A sagt, muss auch B sagen. Ich möchte das jetzt probieren. Das Erlebnis gestern hat mich überrollt. Ich schaffe das schon.“
„Wie du willst. Dann kümmere ich mich um das Formular. Du musst aber auch unterschreiben. Denk dran, soweit ich das verstanden habe, gibst du dein Einverständnis, das die im Club so ziemlich alles mit dir machen können. Du fängst gerade erst an.“
„Wie soll ich es denn lernen, wenn ich nicht konsequent damit beginne. Ich bin härter im Nehmen als du denkst.“
Also gut, dann hörst du von mir, wenn ich das Formular habe und du zur Unterschrift kommst.“
Ich verabschiedete mich mit einem Kuss und machte mich auf den Weg zu meiner Wohnung.
Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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Story-Writer
    Deutschland

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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:23.11.25 14:41 IP: gespeichert
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Auch dir vielen Dank für diese Fortsetzung. Die beiden gehen ja gleich voll ran! Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle
Auswanderin unter Kontrolle
Prinzessin Bella
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
die geheime Bondage-Cheerleader-Gruppe
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Fachmann
 

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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:23.11.25 16:22 IP: gespeichert
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Das beginnt sehr schön und einfühlsam.
Da freue ich mich auf mehr
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KG-Träger
  Hamburg
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:23.11.25 19:19 IP: gespeichert
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Die sollten erstmal das Kleingedruckte lesen, bevor sie leichtfertig unterschreiben. Wer weiß wo sie am Ende landen, und wie "ausgestattet" ....
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Freak
 
 more Bondage
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:23.11.25 19:37 IP: gespeichert
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Zunächst mal Danke für die Beiträge
@ChasHH
Natürlich werden sie das "Kleingedruckte" lesen, zumindest in meiner Story. Es ist doch alles nur Kopfkino - wie geschätzt 99% aller Beiträge hier. Das ist doch das Salz in der Suppe.
Der Titel meiner Story lässt ja schon einiges ahnen.
Wie sagt der Bayer?
Schau mer moi, dann seng mas scho!
Schönen Sonntagabend noch aus dem Norden Deutschlands
wünscht das Fesselbärchen Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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KG-Träger
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:24.11.25 06:42 IP: gespeichert
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Danke und Gruß aus dem verschneiten Hamburg.
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