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Fachmann
Die Wahrheit ist ein dreischneidiges Schwert, deine Wahrheit, meine Wahrheit und die Wahrheit selbst.
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RE: Leon City Storys
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Datum:18.12.23 19:24 IP: gespeichert
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Wirklich schön geschrieben, eine tolle Erweiterung von Chloes allein im Wald2.
Ein bischen heftig für ein Exempel ein ganzes Haus mit mehreren Wohnungen ab zu fackeln, aber verstehe einer die Logik von Kriminellen.
Hoffentlich werden diese Gangster noch ihre Quittung bekommen.
Da kommt auf Chloe ja auch noch einiges zu, wenn sie Vanessas Herkunft erfährt.
Und wie immer bin ich sehr gespannt wie es weiter geht.
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RE: Leon City Storys
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Datum:18.12.23 20:55 IP: gespeichert
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Dankeschön! Aber bitte bedenke das es nicht nur eine Erweiterung von Chloe allein im Wald 2 war sondern auch Theos tag 21. Zwar konnte ich meinen teil fast 1:1 übernehmen und sein teil musste ich nochmal ganz aufschreiben aber das lob gebührt nicht nur mir ^^. In der tat war das Feuer vielleicht ein bisschen heftig aber ich dachte mir meh wenn schon denn schon. Ich werde versuchen bis zu weihnachten die nächste Geschichte raus zu hauen aber ich weiß nicht ob ich das schaffe haha. Gedichte schreiben ist hart
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Fachmann
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RE: Leon City Storys
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Datum:18.12.23 21:08 IP: gespeichert
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Zitat | Gedichte schreiben ist hart |
Geschichten reichen
Muss sich nicht gleich reimen 😅
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Story-Writer
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RE: Leon City Storys
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Datum:18.12.23 21:21 IP: gespeichert
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Yeeee, habe ich auch gerade beschlossen XD
Hier aber vielleicht schon ein kleiner Teaser:
Im verfluchtem Wald voller Magie und Traum
Schmückten fünf Frauen den Weihnachtsbaum
Doch eine von ihnen ging es gar nicht gut
Und so dachte sich die älteste:
Ihr Verleih ich neuen Mut
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Fachmann
Die Wahrheit ist ein dreischneidiges Schwert, deine Wahrheit, meine Wahrheit und die Wahrheit selbst.
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RE: Leon City Storys
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Datum:18.12.23 22:11 IP: gespeichert
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Zitat | Dankeschön! Aber bitte bedenke das es nicht nur eine Erweiterung von Chloe allein im Wald 2 war sondern auch Theos tag 21. |
Dann richte auch ein rechtherzliches Danke an Theos aus.
Ein neuer Teil zu Weihnachten wäre ein sehr schönes Geschenk für alle hier. Aber mach in deinem Tempo weiter.
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RE: Leon City Storys
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Datum:25.12.23 14:58 IP: gespeichert
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Ich habe es Theo ausgerichtet und er freut sich unglaublich darüber! Ihm fehlt es leider sehr an Selbstvertrauen, aber ich versuche ihm zu zeigen das seine Geschichten klasse sind. Wenn ihr ihn auch unterstützen wollt und des Englischen mächtig seit bitte schaut auf seiner dA Seite vorbei. https://www.deviantart.com/hickennotheo/gallery/all
Er Trainiert auch gerade eine von meinen zu verbessern so wie ich es bei ihm gemacht habe. Ich dachte das wäre eine gute Idee zum Üben.
Naja kommen wir zu dem Grund warum ich schreibe. Erstmal wünsche ich euch allen eine Frohe Weihnachten. Leider musste ich versstellen das ich keine wirkliche lust dazu hatte eine Weihnachtsgeschichte zu schreiben, obwohl ich ein paar schöne Ideen hatte und auch von ein paar Mitautoren interessante Ideen Ansätze hatte. Wirklich interessante Sachen dabei aber ich wüste nicht wie ich die alle anständig in eine Geschichte einbinden kann. Deswegen wird es von mir keine Weihnachtsgeschichte geben. Außerdem wäre sie wieder ein wenig Traurig geworden da sie um die arme Kim gewesen wäre. Keine sorge es geht ihr gut aber der Verlust ihres Zuhauses nimmt sie dennoch mit. Wie dem auch sei. Theo wird diesen part übernehmen und wie oben gesagt eine Geschichte von meinen zu einer Weihnachtsgeschichte umwandeln ... die ich dann übersetzten werde wuhuuu XD. Sie ist aber noch in der mache da er gerade bei seiner Familie ist. Stattdessen habe ich beschlossen den nächsten Cat burglar teil zu schreiben und etwas zu tun was ich schon längst hätte machen sollen, und zwar Cat burglar und Teas new suits umzubenennen sodass sie auch zu Leon city stories werden. sozusagen vor dem ersten teil wo sie halt chronologisch auch hin gehören. Wenn ihr etwas dagegen habt lasst es mich wissen ich habe immer ein offenes Ohr (Per PN please ^^)
Soooo mmmh catburglar ... ich sagte die nächste Geschichten werden spaßiger das ist auch weiterhin der fall aber ein bisschen drama wie bei der letzten Geschichte wird dennoch dabei sein. Ich hoffe ihr stört euch nicht daran. Keine Sorge sowas wie Bondage Hotel wird es nicht ^^ Das hat mir selbst einfach keinen spaß gemacht. Die fallen klasse, würde ich gerne nochmal schreiben aber was ich Bea und Cass angetan habe ... Cass wird denk ich auch irgendwann zurück kommen, steht noch nicht ganz fest wohlgemerkt aber ich hatte mir da was aufgeschrieben was vielleicht spannend sein könnte. Nun denn
Wie gesagt eine fröhliche Weihnachten und bleibt kinky!
euer EmptY <3
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TheLargeEmptY am 25.12.23 um 14:59 geändert
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RE: Leon City Storys
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Datum:06.01.24 00:18 IP: gespeichert
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Leon City Stories 17
Best Catburglar 4
„Ruh dich gut aus, Boot, nach dem Wochenende geht es weiter. Glaub nicht, dass ich Nachsicht zeige!“
„Habe ich nie erwartet, Sir!“, sagte Caitlyn zu ihrem Ausbilder, Officer Ruiz. Er hatte eine harte Schale, doch er war ein hervorragender Lehrer. Nach ihrer Entführung hatte er Caitlyn unter seine Fittiche genommen und direkt zu Anfang klargemacht, dass er sie genauso behandeln wird wie alle anderen Anfänger vor ihr auch. Genau wie Caitlyn es wollte. Sie wollte keine Sonderbehandlung.
„Danke für die Heimfahrt, Sir und ein schönes Wochenende“, sagte Caitlyn. Ruiz sagte nichts, doch Caitlyn konnte sehen, dass er kurz lächelte, bevor er zurück in die Stadt fuhr. Caitlyn sah ihm nach, bis er hinter den Bäumen verschwand, die ihr Haus umgaben. Caitlyn zückte ihren Schlüssel, öffnete das Tor und entschärfte gleichzeitig die Alarmanlage ihres Bruders Luke. In der einen Woche, in der sie wieder zu Hause waren, hatte er sich in seinem Zimmer vergraben und verschärfte sein System, wenn er nicht in der Schule oder mit seiner Freundin Kim unterwegs war.
„Bin wieder da!“, rief Caitlyn als sie die Haustür öffnete und sofort wurde sie von ihrem Vater überrascht, der sie umarmte, „Wow Dad, du erdrückst mich, haha.“
„Ich bin einfach nur froh, dass du wieder da bist“, murmelte er und ließ sie los.
„Wir haben uns doch noch heute Morgen gesehen.“
„Schon …, aber … kannst du nicht vielleicht einen Bürojob bei der Polizei machen“ er verstummte, als Caitlyn den Kopf schüttelte. Er war noch nie davon begeistert gewesen, dass sie Polizistin werden wollte, und jetzt, nach der Entführung seiner Kinder, war er noch weniger dafür.
„Dad … ich muss weiter machen. Seit ich wieder hier bin und gesehen habe, was für ein Chaos in der Stadt herrscht, wusste ich, dass ich das machen muss. Bitte verstehe das“, sagte Caitlyn, beugte sich nach vorne und drückte einen Kuss auf die Wange ihres Vaters. Bevor er etwas sagen konnte, hatte sich Caitlyn allerdings schon umgedreht und war die Treppe hochgelaufen. Sie ging ins Bad, um den Schweiß des Tages von ihrem Körper zu waschen, und wollte gerade die Tür hinter sich schließen, als sie innehielt.
„Ähm, ich gehe gleich auch ins Bett. War ein anstrengender Tag heute, aber ich habe schon gegessen“, rief sie hinunter.
„Yeah, alles klar“, hörte sie ihren Vater, der kopfschüttelnd im Wohnzimmer verschwand. Caitlyn schloss die Tür und atmete tief durch, bevor sie ihre Arbeitskleidung von ihrem Körper schälte. Sie bestand aus einem dunkelblauen langärmeligen Wollhemd, wie es für die Rookies üblich war, und einer ebenfalls dunkelblauen Hose. Ihr Shirt und ihre Unterwäsche folgten schnell und landeten auf dem Stapel Wäsche.
„Oh, tut das gut“, murmelte sie, als das Wasser sich über ihren Rücken ergoss. Das hatte sie am meisten in ihrer Gefangenschaft vermisst, heiß zu duschen und das Erste, was sie getan hatte, nachdem sie befreit worden war. Es hatte sich so angefühlt, als hätte sie alle Sorgen und Lasten damit davon spülen können. Zurück blieb nur die peinliche Erinnerung, mit Luke auf engsten Raum eingesperrt gewesen zu sein, mit nichts weiter als einem Latexanzug bekleidet, um nicht nackt einander gegenüberzustehen. Als sie endlich befreit wurden, hatten Caitlyns Kollegen ihnen Decken gegeben und nach Hause gebracht. Luke hatte danach seinen Anzug von seinem Körper gerissen und in den Müll geworfen. Caitlyn jedoch, sosehr sie sich selbst dafür hasste, hatte ihren behalten. Er lag nun ganz hinten in ihrem Kleiderschrank, neben dem von C&T.
Ich habe ein freies Wochenende, ich könnte es nochmal probieren. Überlegte sie und massierte ihre Brüste mit Seife. Caitlyn lief rot an, als sie daran dachte, was sie sich gleich selbst antun würde, und biss sich auf ihre Unterlippe. Was, wenn ihr Vater plötzlich reinkam oder ihr freies Wochenende gestrichen wurde.
Nein, das würde nicht passieren. Mein Ausbilder hatte selbst keine Lust dieses Wochenende zu arbeiten und ich kann einfach die Tür abschließen.
Caitlyn nickte zuversichtlich und wusch sich die restliche Seife von ihrem Körper. Nur mit einem Handtuch bekleidet schlich sie in ihr Zimmer und verschloss die Tür. Ein Kribbeln wanderte durch ihren ganzen Körper, die Aufregung, welche sie seit ihrem ersten Mal in Fesseln erlebt hatte. In der Gefangenschaft hat Caitlyn sie auch gespürt, wenn auch nur unterschwellig. Zu groß war die Wut gegenüber ihren Entführern. Das Handtuch glitt von ihrer Hüfte und Caitlyn öffnete ihren Schrank. Sie hatte sich eine kleine Sammlung von Bondage Equipment gekauft und alles lag fein säuberlich in einem Karton unter den Latex-Catsuits. Caitlyn nahm alles heraus, legte die Catsuits auf ihr Bett und öffnete ihre Büchse der Pandora. In ihm lagen die Latexhandschuhe und Strümpfe, die sie auch bei ihrer letzten Selfbondage-Session getragen hatte, doch die würde sie heute nicht brauchen. Stattdessen holte sie die Hand- und Fußschellen heraus, mit ihren kleinen Vorhängeschlössern und ihrer neuesten Errungenschaft, einem Vibrator. Er war so gebaut, dass man ihn unter dem Catsuit tragen konnte, und er verriet sich weder durch ein Brummen noch eine Aufwölbung. Dennoch war er stark und laut der Anleitung intelligent genug, um Caitlyn in den Wahnsinn zu treiben, sollte sie es darauf anlegen. Vorsichtig drückte sie ihn in ihren Schritt, und er glitt mühelos hinein.
„Oh verdammt“, murmelte sie, als ihr klar wurde, wie sehr sie das wollte, „alles … Chloes Schuld …?“
Sie blinzelte. War es Chloes Schuld? Irgendwas schien daran falsch zu sein. Caitlyn hielt inne in ihren Vorhaben. Etwas oder jemand war in ihren Gedanken und je mehr sie versuchte sich daran zu erinnern, desto mehr entglitten sie ihr. Als würde sie versuchen, sich daran zu erinnern, was sie zuletzt geträumt hatte. Da war ein Geruch, ein paar grüne Augen, ein Lachen. Plötzlich klopfte es an ihrer Tür und riss sie aus ihren Gedanken. Gerade wollte sie den Mund öffnen, um laut zu schreien, als die Klinke heruntergedrückt wurde, aber die Tür geschlossen blieb.
Das war knapp.
„Cait? Hast du abgeschlossen?“ fragte ihr Bruder.
„Yeah … yeah, ich bin mich gerade am Umziehen“, rief Caitlyn.
„Oh“, sagte Luke peinlich berührt und war vermutlich genauso froh wie Caitlyn, dass die Tür abgeschlossen war, „Ich wollte nur sagen, dass das Essen fertig ist.“
„Ich hab keinen Hunger, trotzdem danke.“
„Ah, verstehe. Gute Nacht.“
„Gute Nacht“, sagte Caitlyn und lauschte angestrengt den Schritten ihres Bruders, bis dieser am Fuß der Treppe angekommen war. Sie atmete erleichtert auf.
„So wo war ich“, murmelte sie und ließ ihre Hand über ihr Equipment gleiten, bis sie den Catsuit von C&T erreichte. Mit Schwung entfaltete sie ihn und setzte sich auf ihr Bett. Normalerweise hätte sie sich vorher ein cremen müssen, um Latexkleidung zu tragen, doch das war das Besondere an dem Geschenk. Sie konnte einfach die Halsöffnung auseinanderziehen und ihre Beine hineinstecken. Ihre Füße glitten, wie von selbst, an die richtige Stelle und sie konnte mühelos den Latex-Catsuit über ihre Hüfte ziehen. Auch Caitlyns Hände steckten innerhalb von Sekunden in den Handschuhen des Catsuits, und die Nackenöffnung schnappte um ihren Hals. Da war es wieder. Ein Kribbeln, welches sich über ihren ganzen Körper ausbreitete, als die restliche Luft aus dem Catsuit gedrückt wurde und das Latex sich wie eine zweite Haut an Caitlyn presste. Instinktiv griff sie nach ihren Brüsten und Schritt, doch der Vibrator, der nun feststeckte, verhinderte, dass sie sich näher an einen Höhepunkt bringen konnte. Kurz überlegte sie, ob sie einfach ihr Handy nehmen und dem Vibrator damit befehlen sollte, Vollgas zu geben, doch wo war da der Spaß?
„Weiter, Caitlyn! Das hast du noch nicht verdient!“, befahl sie sich selbst und griff nach dem zweiten Catsuit. Caitlyns Beute aus ihrer Gefangenschaft und jetzt Strafe dafür, dass sie beinahe schwach geworden wäre. Dank des C&T Anzugs und des Reißverschlusses am Rücken hatte sie auch diesmal keine Mühe, ihn anzuziehen. Caitlyn zog den Verschluss hoch und der Druck auf ihren Körper vervielfältigte sich. Er war ihr eigentlich von Anfang an etwas zu eng gewesen, zweifelsohne eine Strafe von dieser blonden Hexe für Caitlyns Fluchtversuch. Caitlyn schüttelte den Kopf, um die Gedanken an ihre Entführer abzuschütteln. Stattdessen nahm sie mit zitternden Händen ein kleines Vorhängeschloss auf und fädelte es durch den Reizverschluss und den Ösen des Catsuits. Es klickte und sie war gefangen. Caitlyn legte den Schlüssel in eine spezielle Schublade in ihrem Nachttisch, die ihr Bruder für sie angefertigt hatte, nachdem er sie mehr oder weniger das letzte Mal erwischt hatte.
„Jetzt nur noch die Fesseln“, murmelte sie und legte sich die Lederfesseln an ihre Hand und Fußgelenke an. Bevor Caitlyn zum Finale kam, stellte sie mithilfe ihres Handys den Vibrator auf Zufall ein und dass er in einer Minute starten sollte. Sie legte es in den Schrank neben den Schlüssel und verschloss ihn, bevor sie den Safe so einstellte, dass er um sechs Uhr aufsprang. Selbst wenn der Strom ausfällt, würde sich das Schloss entriegeln und Caitlyn sich befreien können. Caitlyn wollte den Rest ihrer Fesselung einfach halten, also benutzte sie nur Karabinerhaken, um ihre Hände auf den Rücken zu fesseln und ihre Beine aneinander zu halten. Schnaufend ließ sie sich auf ihr Bett fallen. Zwar war ihr nicht warm, dank der Eigenschaften des C&T Catsuits, dennoch war sie unglaublich aufgeregt. Stumm zählte sie die Sekunden.
Zehn … Elf … Zwölf
Doch als sie bei dreißig ankam, runzelte sie die Stirn.
„War ich so schnell?“, murmelte Caitlyn verwirrt. Sie sah zu ihrem Nachttisch, als dieser anfing zu vibrieren, als ihr Handy in seinem Inneren eine Nachricht empfing.
„Na wenigstens hat einer von uns beiden Spaß“, sagte sie schmollend zu ihm und setzte sich auf. Ihr Abend war ruiniert und nur, weil sie aus Versehen eine falsche Zahl eingegeben hatte. Caitlyn wollte gerade die Fernbedienung von ihrem Fernseher nehmen, um sich damit in den Schlaf zu lullen, als eine mächtige Vibration in ihrem Schritt sie aufschrecken ließ, bevor es augenblicklich verebbte und zu einem leichten, kaum wahrnehmbaren Kribbeln wurde.
„Oh scheiße, das ist so zufällig?“, fluchte sie. Caitlyn hatte nicht gewusst, dass der Vibrator auch ausgehen konnte, doch sie war erleichtert, dass er doch funktionierte. Sie ließ von der Fernbedienung ab und kuschelte sich umständlich in ihre Decke, um sich auf die Vibration zwischen ihren Beinen zu konzentrieren. Es schien fast so, als wollte ihr Vibrator sie ärgern, so leicht war das Kribbeln.
„Ich hätte einfach Maximum einstellen sollen“, murmelte Caitlyn frustriert und wollte gerade den Karabiner auf ihrem Rücken lösen, um ein bisschen nachzuhelfen, als ihr Schrank erneut vibrierte.
„Habe ich dich nicht stumm geschaltet? Es sei denn …“, sie wurde bleich, als ihr klar wurde, dass nur einer von der stumm Funktion ihres Handys ausgenommen war. Ihr Ausbilder Ruiz.
„Och komm schon!“, sagte sie in dem Moment, wo es klingelte und im nächsten Moment die Stimme ihres Vaters hoch hallte.
„Cait? Ich glaube, du musst Überstunden machen, Liebes.“
Mit tief rot angelaufenem Gesicht ließ sich Caitlyn auf dem Beifahrersitz des Polizeiwagens nieder. Da der Catsuit fest verschlossen und dessen Schlüssel außerhalb ihrer Reichweite war, konnte sie nur die Fesseln entfernen und eine ihrer Uniformen überziehen. Mit jedem Schritt, den sie machte, betete sie, dass niemand ein Quietschen hörte und der Vibrator wirklich so leise war wie versprochen.
„Tut mir wirklich leid Boot, das ich deinen Abend kaputt mache“, sagte Ruiz, setzte sich neben sie und schnallte sich an.
„Kein Problem, Sir“, sagte Caitlyn knapp und versuchte ihre Panik zu verbergen.
„Es ist nur so, da ist ein besonderer Auftrag reingekommen und … wirklich alles in Ordnung bei dir, Caitlyn?“, fragte er besorgt, als er ihr rotes Gesicht bemerkte.
„JA!“, antwortete sie knapp und schnell, als der Vibrator einen Gang höher schaltete und Caitlyn anfing, innerlich zu fluchen.
„Mmmmmhh?“, murmelte er und hob eine Augenbraue, „übrigens schicke Handschuhe.“
Caitlyns Gesicht wurde bleich, als sie bemerkte, dass sie vergessen hatte, ihre Latexhandschuhe zu verdecken.
„Ääääh.“
„Alles gut, ich habe dich aus deinem Freien Wochenende geholt. Lass uns einfach kein Wort darüber verlieren.“
„Da … Danke Sir.“
„Keine Ursache, Boot. Ich hoffe, du kannst trotzdem noch arbeiten.“
Caitlyn nickte und ihr Herz beruhigte sich ein wenig.
„Was … was ist das für ein Auftrag, Sir?“
„Heh, das wird dir gefallen. Du kennst doch sicher eine gewisse Judy?“, fragte er lächelnd und sofort war der Vibrator zwischen Caitlyns Beinen vergessen, als sie den Kopf zu ihm drehte und blanker Zorn in ihren Augen aufblitzte.
„Wo warst du wieder?“, fragte Maike ungeduldig, als Jade sich still und heimlich in ihr Loft schleichen wollte.
„Oh ähm mit einer Freundin etwas essen“, sagte Jade als sie von ihrer Partnerin ertappt wurde und grinste ihr entgegen, „Du hattest doch keinen Auftrag, oder?“
Jade konnte förmlich sehen, dass Maike sich gewaltig zurückhalten musste, sie nicht anzubrüllen.
„Doch habe ich und du bist spät dran!“
„Wir haben doch gerade erst Mittag.“
„Ja, ist mir auch klar, aber du musst dich vorbereiten. Diesen Job dürfen wir nicht vermasseln, koste es, was es wolle. Geh ins Bad und tu dir das in die Haare“, befahl sie dem Rotschopf und warf ihr eine Flasche zu. Jade fing sie geschickt auf und runzelte die Stirn.
„Maike … warum soll ich mir die Haare färben?“
„WEIL“, Maike verstummte und holte tief Luft, als Jade genervt eine Augenbraue anhob, „Weil deine roten Haare zu sehr auffallen und das wird ein Auftrag, wo dich viele Menschen sehen werden. Sehe es als Teil deiner Verkleidung. Der Rest davon ist im Bad.“
Jade zog eine Schute. Sie mochte ihre flammend roten Haare und sie war eigentlich nicht mehr darauf erpicht, Aufträge für Maike auszuführen. Doch um die Lüge zu wahren, musste Jade mitspielen.
„Gut, aber ich hoffe, das Zeug lässt sich gut rauswaschen!“, sagte Jade und ging hoch ins Badezimmer.
„Beeil dich, deine Mitfahrgelegenheit ist auch bald da!“, rief ihr Maike hinterher.
„Ja, ja.“
„Und denk an deine Augenbrauen!“
„Ja!“
Maike sah ihr nach, bis sich die Badezimmertür geschlossen hatte und wandte sich kopfschüttelnd ab.
Jade gefiel die Verkleidung überhaupt nicht. Nicht nur, dass sie dachte, sie hätte ihre Haare in Teer gewaschen, so schwarz waren sie nun, nein unter einem langen Mantel verbarg sie die Uniform des nahen Gefängnisses. Jade kannte ihren Auftrag immer noch nicht, doch ahnte sie schon Übles.
Will sich Maike in das Gefängnis hacken? Überlegte Jade und sah auf ihre Uhr. Maike hatte Jade ein paar zusätzliche Männer bereitgestellt, die jede Minute eintreffen würden. Wie aufs Stichwort fuhr ein schwarzer Van vor und die Beifahrertür wurde geöffnet. Ein Mann sah Jade erwartungsvoll an, die dankend nickte und einstieg.
„Hey, du bist also unser Türöffner?“, fragte der Beifahrer freundlich und zeigte mit seinem Daumen nach hinten, wo zwei weitere Männer saßen und Jade zunickten.
„Ich nehme an. Meine Partnerin hat mir nicht viel zu dem Auftrag gesagt“, erklärte Jade und zog beim Anblick von den anderen Männern, die auch die Wachuniform trugen, ihren Mantel aus.
„Yeah, so soll es auch sein. Du bist nur hier, um Türen zu öffnen, falls etwas schiefgeht“, sagte der Fahrer und fuhr Richtung Autobahn.
„Kommt schon, ein paar mehr Infos wären schon besser, damit ich mich mental darauf vorbereiten kann.“
Der Fahrer stöhnte genervt aus, ähnlich wie Maike es immer tat.
„Nicht mein Problem. Alles, was du wissen musst, ist, dass wir ins Gefängnis fahren und uns als Wachen ausgeben.“
„Hey, das reicht doch schon, jetzt weiß ich, dass wir Key-Cards brauchen“, wollte Jade gerade sagen, als er ihr eine Key-Card und eine Cappy in den Schoß warf.
„Das sollte ausreichen“, murmelte er.
„Johanna Smith“, las Jade von dem Stück Plastik vor. Die Frau, die darauf abgebildet war, hatte ebenfalls langes schwarzes Haar, aber da hörten die Gemeinsamkeiten auch schon auf. Die Frau hatte dunkle Augen, fast schon schwarz, mit einem Hauch rot in ihnen und eine strenge Miene. Jades hingegen hatte grüne und musste sich anstrengen, ernst zu wirken. Wo hatte Maike sie nur wieder hereingezogen?
„Ich hoffe, das funktioniert, Jungs“, murmelte Jade und biss sich nervös auf die Unterlippe. Irgendwie kam die Frau auf dem Foto ihr bekannt vor. Sie konnte allerdings nicht genau sagen, woher.
„Keine Sorge. Die Wärter sind ausreichend bestochen worden und werden uns keinen Ärger bereiten. Wir dürfen nur keine Probleme machen, damit der Staatsanwalt keinen Verdacht schöpft.“
Jade war noch nicht überzeugt, allerdings schien der Fahrer keine große Lust mehr zu haben, mit ihr zu reden. Sie band ihre nun schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und steckte ihn durch die Kappe, bevor sie diese aufsetzte. Jade zog sie in ihr Gesicht, lehnte sich an das Fenster und schloss ihre Augen. Ihre Gedanken wanderten in ihre neblige Vergangenheit. Caitlyn und Jade saßen auf dem Boden in einem Zimmer. Ein Kreis mit seltsamen Symbolen war um sie herum gezeichnet worden, und er glühte leicht im Dunkeln des Zimmers. Ein Seil war um ihre Hände gewickelt und verhinderte, dass sie sich voneinander lösen konnten. Und selbst wenn, weder Jade noch Caitlyn wollten woanders sein. Sie wollten zusammen sein, für immer.
Ihre Fahrt dauerte bis in den frühen Abend und endete vor einer Schranke des Gefängnisses.
„Tag, die Herren … und Dame. Wie kann ich euch weiterhelfen?“, sagte die Wache und studierte die Uniformen von ihnen aufmerksam.
„Hey, wir sollen euch unterstützen. Ihr seid gerade unterbesetzt, habe ich gehört.“
„Haha, ihr kommt gerade richtig. Es haben sich so viele Leute krankgemeldet. Das ist wie in einem Hexenkessel da drin. Könnt ihr euch ausweisen?“
„Klar“, sagte der Fahrer und hielt seinen Ausweis hin. Jade und die anderen beiden Taten es ihm nach. Die Wache runzelte kurz die Stirn als er die Ausweise sah, doch nickte er.
„Alles klar. Dann fahrt bitte weiter und gebt etwaige Waffen am Eingang ab. Im Gefängnis sind höchstens Taser erlaubt und das auch nur mit einer Sondererlaubnis.“
Der Fahrer nickte und fuhr los, als sich die Schranke erhob und sie passieren ließ.
„Hat er was bemerkt?“
„Ja und er hat sich daran erinnert, dass er ausreichend bestochen wurde“, antwortete der Fahrer und hielt auf dem Parkplatz des Haupteinganges an, wo Jade und ihre Partner ausstiegen, „Jetzt einfach ruhig bleiben und mitspielen.“
Jade nickte, trotz der immer größer werdenden Zweifel. Sie betraten das Gefängnis und die drei Männer zeigten der Wache die Sondererlaubnis vor das sie Taser führen durften. Ihnen wurde jeweils einer ausgehändigt und mit einem Augenzwinkern eine Tasche sowie ein Rollstuhl.
„Wofür sind die?“, fragte Jade und handelte sich einen strafenden Blick von ihren Partnern ein.
„Ihr sollt sie einpacken und ins Loch stecken. Haben dir deine Vorgesetzten nichts davon erzählt?“, fragte die Wache.
„Oooh das meinten er damit, tut mir leid er drückt sich ständig so Kryptisch aus“, log Jade und schlug ihre Hand vor die Stirn.
„Aha, bist wohl neu hier was?“
Jade nickte und ging eilig weiter, als ihr Hintermann sie ungeduldig weiterschob. Das Stahlgitter schloss sich hinter ihnen und ein eiskalter Schauer lief Jades Nacken hinunter.
„Warum bekomme ich keinen Taser?“, fragte sie zischend und beäugte die Waffe, die vom Gürtel ihres Vordermanns hing.
„Deine Hände sollen im Notfall frei bleiben und uns einen Weg nach draußen bahnen“, sagte der Fahrer knapp und ging voran durch die labyrinthartigen Gänge und Zellen, die sich links und rechts neben ihnen erstreckten. In jeder saß eine Frau, die ihnen misstrauisch, wütend oder neidisch hinterher sah.
„Wir sind da“, sagte der Fahrer plötzlich und hielt inne. Mit seiner Key-Card öffnete er das Zellenschloss und schob das Gitter beiseite. Er trat ein und Jade ging hinterher, als ihr Hintermann anfing zu drängeln. Jade erstarrte.
Das ist keine Zelle! Das ist ein verdammtes Wohnzimmer! Schoss es Jade durch den Kopf.
Die Zelle war ausgeschmückt mit rotem Samt, und etliche Elektrogeräte, die das Gefängnisleben angenehmer gestalteten, waren reihum aufgestellt. Doch was das Ganze auf die Spitze trieb, war ein gewaltiger Sessel, auf dem eine schlanke, attraktive Frau saß. Sie hatte ihre Beine auf einer weiteren Frau abgestützt, die vor dem Sessel kniete und stur den Boden ansah. Jade konnte nicht fassen, dass die mit Muskeln bepackte Frau sich als Hocker missbrauchen ließ, wenn ihre Herrin zum Vergleich mehr aussah wie ein Zahnstocher.
„Da seid ihr ja endlich. Ich habe lange genug gewartet“, murmelte die Frau und erhob sich aus ihrem Sessel. Sie trat nach ihrer Dienerin, damit diese beiseite kroch und stemmte ihre Hände in die Hüfte. Mit einem Mal wurde es zehn Grad kühler im Raum, als Jade sie erkannte. Die Frau vor ihr war dieselbe wie auf ihrem Ausweis, doch es war nicht Johanna Smith, sondern Judy, die Sklavenhändlerin. Jade stolperte einen Schritt zurück, doch spürte sie, wie etwas in ihren Rücken drückte, und im nächsten Moment durchfuhr ihr Körper einen Stromschlag, als ihre Partner sich gegen sie wandten. Sie verlor die Kontrolle über ihre Glieder und sackte zu Boden. Jade war noch bei Bewusstsein, doch ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr. Ein Reißverschluss war in der Zelle zu hören, als einer der Männer die Tasche öffnete.
„Mmmh, nett vom Staatsanwalt, solch bezauberndes Equipment bereitzustellen, erinnert mich daran, mich dafür zu bedanken“, sagte Judy und zog Jade die Kappe vom Kopf. Sie streifte sich ihren Overall ab und ließ ihn zu Boden fallen, während die Männer anfingen, Jade zu entkleiden.
„Was … was tut ihr?“, fragte Jade schwach.
„Sie führen meinen Auftrag aus, Liebes“, sagte Judy und strich Jade die Haare aus dem Gesicht, „Maike braucht keine Verräterin wie dich. Ich bin Ihre neue Partnerin und du hast die Ehre, meinen Platz hier einzunehmen.“
Die Männer streiften Jade den Orangen Overall über, während Judy in die Wärter uniform schlüpfte.
„Damit wirst du nicht durchkommen!“, krächzte Jade.
„Schätzchen, das bin ich doch schon längst. Dieses Gefängnis steht unter meiner Kontrolle, ich hätte hier einfach rausspazieren können. Das Dumme ist nur, dass dann lästige Fragen gestellt werden und da kommst du ins Spiel. Du gehst an meiner Stelle in die spezielle Einzelhaft, wo du nie wieder Tageslicht erblicken wirst. Bis irgendwem auffällt, dass du nicht ich bin, habe ich bestimmt schon mit dieser Stadt abgerechnet und dann bleibst du trotzdem hier, weil niemand sich einen Dreck für eine kleine Diebin wie dich interessiert.“
Jade stand der Schweiß auf der Stirn, als sie langsam wieder die Kraft über ihren Körper zurückgewann, aber sie wurde weiter erbarmungslos zu Boden gepresst, während die Männer einen Fesselsack über ihre Beine stülpten. Es folgte eine Zwangsjacke aus demselben Material. Die Jacke wurde eng um ihre Brust geschnallt und die Ärmel wurden durch die Schlaufen gesteckt und hinter ihrem Rücken verbunden.
„HILFE! WACHEN IRGENDMMHHMMM!“ wollte Jade rufen, als sie ihre Stimme zurückgewann, doch da wurde ihr schon ein dicker Panel-Gag in den Mund gedrückt. Er verbarg ihre gesamte untere Gesichtshälfte und ließ gerade so noch ihre Nase herausschauen.
„Wow, die ist aber wütend“, kommentierte einer der Männer und hielt Jade fest, als sie anfing, zu zappeln und um sich zu treten.
„Gebt ihr einfach noch einen mit dem Taser“, befahl Judy und keine Sekunde später war Jade nur ein zuckendes Bündel auf dem Boden, „Macht sie bereit und bringt sie in ihre neue Zelle.“
Jade spürte trotz der Schmerzen, wie der Sack mit der Zwangsjacke verbunden und mit Gürteln enger gezogen wurde. Mühelos wurde sie hochgezogen und in den Rollstuhl gesetzt, wo einer der Männer anfing, sie festzuschnallen und der Fahrer diabolisch auf sie hinunter lächelte. In seinen Händen hielt er eine weiße Ledermaske, die er für Jade öffnete. Jade starrte mit großen Augen auf die Gwendolyn-Maske, und selbst Judy hob eine Augenbraue.
„Wow, der Staatsanwalt scheint mich wohl wirklich zu hassen“, kommentierte sie, während Jade anfing, wie wild ihren Kopf zu schütteln, um dem Unvermeidlichen auszuweichen.
„Halt ihren Kopf still“, befahl er und Jades Kopf wurde sofort festgehalten, als wäre er in einem Schraubstock gefangen. Der Fahrer stülpte ihr mit Leichtigkeit die Maske über und zog sie mithilfe der Schnürsenkel fest. Von Jade war jetzt nur noch ein leises Wimmern zu hören, und ihr Kopf verschwand, bis auf ihre obere Gesichtshälfte, komplett unter dem Leder.
„Fertig, jetzt nur noch ins Loch stecken und nichts wie raus hier!“, sagte der Fahrer und ergriff den Rollstuhl.
„Hey Dan, alles klar?“, fragte Officer Ruiz die Wache am Empfang und legte seine Waffe in eine Box zur Aufbewahrung.
„Wenn meine kleine nicht die ganze Nacht schreit, durchaus haha. Wen hast du mir denn da mitgebracht?“, fragte die Wache und sah neugierig Caitlyn an, die mit rotem Gesicht neben ihrem Ausbilder stand und betete, dass niemand sah, was sie unter ihrer Uniform trug. Sie hatte ihre Latex überzogenen Hände mit Handschuhen versteckt, dennoch fürchtete sie, entdeckt zu werden.
„Mein neuer Rookie. Beste der Akademie, doch immer noch ein wenig grün hinter den Ohren.“
„Haha verstehe. Was treibt euch her?“, fragte er, während Caitlyn ihre Waffe und ihren Taser abgab.
„Wir sollen aufpassen, dass eure Premium Gefangene keine Faxen macht.“ Sagte Ruiz und blickte auf, als die Wache ihn nervös ansah.
„Was?“
„Es sind bereits ein paar Leute zu ihr gegangen, vor nur wenigen Minuten.“
„Ich weiß. Der Staatsanwalt will nur auf Nummer sicher gehen.“
„Oh ähm alles klar, ihr könnt weiter“, sagte er und entsperrte das Gitter, „aber passt auf, die Gefangenen sind gerade mies gelaunt.“
„Wann sind sie es nicht?“, lachte Ruiz und winkte Caitlyn ihm zu folgen.
„Hast du was gemerkt, Boot?“, fragte Ruiz nachdem sie ein paar Schritte gegangen waren.
„Er wirkte nervös“, murmelte Caitlyn und versuchte nicht aufzustöhnen, als der Vibrator sich erneut zu Wort meldete.
„Ganz recht. Ich hoffe, der Staatsanwalt übertreibt einfach nur, aber wenn es war, ist, was man sich über Judy erzählt, müssen wir hier mit allen rechnen. Halte deine Augen offen, Boot.“
„Jawohl Sir“, sagte Caitlyn und stöhnte erleichtert, als der Vibrator wieder eine Pause einlegte.
„Hätte ich dich besser im Auto lassen sollen?“
„Nein, nein, Sir. Ich hab’s im Griff.“
„Ich will nur hoffen. Pass auf, wir sind da“, sagte Officer Ruiz und ging zielstrebig auf eine Zelle zu den vollen Menschen.
„Fertig, jetzt nur noch ins Loch stecken und nichts wie raus hier!“, sagte einer der Männer und ergriff den Rollstuhl in ihrer Mitte, auf dem eine Mumie zu sitzen schien. Beim Anblick von den beiden Polizisten blieb er allerdings wie angewurzelt stehen.
„Hat euch keiner gesagt, dass ihr auf uns warten sollt?“, fragte Ruiz ungehalten und ließ seinen Blick über die drei Männer und die Frau wandern, bis er stirnrunzelnd die Gefangene ansah, die auf dem Boden kniete und den Boden begutachtete. Letztlich hob Ruiz amüsiert einen Mundwinkel, als er die gefesselte Frau im Rollstuhl betrachtete. Sie hatte Tränen in den Augen und tobte wie eine Furie.
„Wow, da gehen wir aber auf Nummer sicher, oder Jungs? Caitlyn schau dir das an. Das passiert mit Verbrechern, wenn sie denken, sie wären die Herrscher der Stadt. Judy wird für eine lange Zeit hinter Gittern sein, mit nichts weiter als diesen netten Kleidungsstücken.“
Caitlyn lugte hinter seinem Rücken vorbei und warf einen hasserfüllten Blick auf die Person, die für all das Leid ihrer Freunde verantwortlich gewesen war. Ihr und Judys Blick kreuzten sich und mit einem Mal beruhigte sich die Frau im Rollstuhl. Doch Caitlyns Herz begann zu rasen, und es lag nicht an der Panik, entdeckt zu werden. All ihr Hass verschwand mit einem Mal und sie starrte verständnislos auf die Figur vor ihr. Schwarze Haare lugten unter einer weißen Ledermaske hervor. Unter ihr konnte Caitlyn sehen, dass Judy geknebelt war. Ihre Hände steckten in einer Zwangsjacke und ihre Beine in einem Fesselsack, der jegliches Laufen unmöglich machte. Alle Fesselungen waren unglaublich eng um die Verbrecherin gezogen, und zusätzliche Gurte hielten Judy fest im Rollstuhl. Doch all das war schnell vergessen, als Caitlyn die Augen von Judy sah. Sie waren grün, genau dieselben Augen aus ihren Tagträumen.
„Erde an Officer Taylor, sind sie noch bei uns?“, fragte ihr Ausbilder und holte sie mit einem Schnippen aus ihren Gedanken heraus.“
„Ja … Ja Sir. Ich … ist das legal?“
„Das ist Leon City für dich, Boot. Wenn du genug Scheiße baust, wie dieser Abschaum hier, landest du mit neuer Kleidung im Loch“, erklärte Ruiz und klopfte auf ihre Schulter, „Hast du das nicht in der Akademie gelernt?“
„Doch schon … aber es zu sehen.“
Caitlyn schüttelte den Kopf, um ihre Gedanken neu zu ordnen und die Augen aus ihrem Kopf zu verbannen, was ihr nicht gelang.
„Wenn die Kollegen nichts dagegen haben, würde Officer Caitlyn bitte den Rollstuhl schieben?“, fragte Officer Ruiz freundlich, doch es klang eher wie ein Befehl. Die Wache trat einen Schritt beiseite und sah nervös zur Frau neben ihm.
„Komm schon Boot, ich will heute noch nach Hause“, zischte Ruiz und Caitlyn stolperte nach vorne, um den Rollstuhl zu ergreifen und zu schieben. Caitlyn hörte, wie Judy anfing, zu wimmern und etwas in ihren Knebel zu sagen, doch sie verstand kein klares Wort. Caitlyn glaubte sogar, dass Judy ihren Namen in den Knebel rief. Doch das konnte nicht sein. Sie bildete sich das bestimmt nur ein und war nur zu sehr mit den wunderschönen Augen der Frau beschäftigt. Sie wollte eigentlich nicht an sie denken, doch sie gingen ihr einfach nicht aus dem Kopf. Außerdem trat nun auch ein ihr bekannter Geruch in ihre Nase, den sie allerdings ebenfalls nicht zuordnen konnte. Erst als der Vibrator zwischen ihren Beinen dafür sorgte, dass sie wacklige Beine bekam und ihre Blicke von allen Anwesenden einbrachte, verbannte sie die Gedanken aus ihrem Kopf.
Das ist Judy! Egal, wie sie aussieht oder was sie gerade trägt. Sie ist ein Monster! Ermahnte sich Caitlyn und dachte an die Zeit zurück, als sie das erste Mal von Judy in den Nachrichten gehört hatte. Fast wäre sie damit davongekommen, ihre Freunde in die Sklaverei zu verkaufen. Caitlyn hatte sie verflucht, als Dämon beschimpft. Sie als solchen zu bezeichnen, passte zu ihr wegen ihrer pechschwarzen Haare und Augen, die ihre verfaulte Seele verbargen. Caitlyn stockte der Atem.
Schwarze Augen? Schoss es Caitlyn durch den Kopf und blickte auf. Die Männer und ihr Ausbilder neben ihr schienen nichts bemerkt zu haben. Caitlyn schaute über ihre Schulter und sah zu der Frau, die noch kein Wort gesagt hatte, und versuchte so gut es ging, ihr Gesicht unter einer Kappe zu verbergen. Ihre Blicke kreuzten sich. Caitlyn sah die dunklen Augen, die sie in den Nachrichten gesehen hatte, und mit einem Mal verstand Caitlyn dass sie nicht Judy schob, sondern diese neben ihnen her ging. Judy bemerkte, dass Caitlyn sie erkannt hatte und schnalzte missbilligend mit der Zunge.
„Plan B“, sagte die Frau knapp und plötzlich spürte Caitlyn etwas in ihrem Rücken. Im selben Moment schrie ihr Ausbilder auf und brach zusammen, als er von einem Taser zu Boden befördert wurde. Caitlyn rechnete ebenfalls mit Schmerzen, doch nichts geschah. Verdutzt starrten der Mann und Judy sie an. Ohne weiter nachzudenken, drückte Caitlyn den Arm des Mannes beiseite und versetzte ihm einen Schlag in die Kehle, sodass er nach hinten stolperte und nach Luft rang. Sofort war die Hölle im Gefängnis los, als die Insassen aufsprangen und anfingen, laut zu schreien und zu jubeln.
„Kämpft, Kämpft, Kämpft, Kämpft!“
Caitlyn konnte sehen, dass Judy an Flucht dachte und wollte ihr den Weg abschneiden, doch sie wurde von hinten gepackt und zu Boden geworfen. Sie flog ungebremst auf den kalten Gefängnisflur und schmeckte Blut. Caitlyn wirbelte herum und machte große Augen, als einer der Angreifer mit erhobenem Taser auf sie sprang. Er rammte ihn in ihre Brust und die Wucht verschlug ihr den Atem. Blitze sprangen von der Waffe auf Caitlyn über, doch sie spürte noch nicht mal ein Kribbeln.
Der Catsuit! Schoss es Caitlyn durch den Kopf und nutzte die erneute Verwirrung ihres Angreifers und schlug mit voller Wucht gegen seinen Kopf. Er flog von ihr herunter und Caitlyn rappelte sich hoch. Von Judy und dem letzten Mann fehlte allerdings jede Spur. Schnell setzte sie ihren Angreifern nach und fesselte sie mit Handschellen, bevor sie zu ihrem Partner rannte.
„Officer Ruiz!“, rief Caitlyn und kniete sich neben ihm. Er war bewusstlos, und Caitlyn griff nach ihrem Funkgerät. Sie zog die Hälfe von ihm aus ihrem Gürtel, während die andere auf dem Boden landete. Caitlyn rollte mit den Augen, als sie an die kommende Rüge dachte und griff nach dem Gerät ihres Ausbilders.
„Wie kann es sein, dass Judy weg ist? Ich habe einen verdammten Funkspruch durchgegeben, dass sie alles abriegeln sollen!“ erklärte Caitlyn, fassungslos ihrem Sergeant.
„Beruhigen Sie sich, Taylor. Niemand macht Ihnen einen Vorwurf. Es wurde bereits eine Untersuchung eingeleitet, um die Geschehnisse im Gefängnis aufzudecken. Ihre Bodycams wurden bereits ausgewertet und bitte machen Sie sich keine Sorgen.“
Caitlyn atmete erleichtert auf.
„Allerdings haben wir ein Problem mit den Verdächtigen, die sie überwältigen konnten. Die Männer sprechen nicht und die Frau scheint, die Einzige zu sein, die kooperieren will, wenn auch nur unter einer Bedingung“, sagte er und Caitlyn sah ihn stirnrunzelnd an.
„Was will Sie?“
„Sie will nur mit Ihnen reden.“
„Mit mir?“
„Ich zitiere: ‚Ich spreche nur mit Caitlyn Taylor‘ und nach meinem Wissen sind sie das. Wie kann es sein, dass unsere vielleicht wichtigste Zeugin und Verdächtige ausgerechnet mit unserem neuesten Rookie sprechen will? Kennen Sie sie?“
Caitlyn wollte erst mit Nein antworten, doch sie hielt inne.
„Ich weiß nicht, Sir. Ich habe nur die Augen von ihr gesehen und sie kamen mir bekannt vor. Soll ich …“
Ihr Sergeant nickte und zeigte in Richtung Verhörraum, wo Caitlyn und ihr Ausbilder das gefesselte Paket abgelegt hatten.
„Bringen Sie die Verdächtige zum Reden, bevor ihr Anwalt aufkreuzt. Schaffen Sie das?“
Caitlyn war sich nicht sicher, doch nickte sie. Ihr Vorgesetzter geleitete sie zum Verhörzimmer und verschwand im Raum daneben. Sie atmete tief durch und öffnete die Tür. Vor ihr saß die Frau, immer noch gefesselt in der Zwangsjacke und dem Sack. Man hatte sie von der Maske und dem Knebel befreit. Ihre schwarzen Haare waren verstrubbelt, und sie schaute missmutig zu den beiden Detektiven vor ihr auf.
„Da ist Officer Taylor, sind sie jetzt bereit zu reden?“, fragte einer von ihnen.
„Wenn ihr beide den Raum verlasst“, sagte die Frau schnippisch. Caitlyns Kollegen rollten mit den Augen und gingen an Caitlyn vorbei in den Nebenraum. Es rumste laut, als sie die Tür hinter ihnen zuknallten.
„Da ist wohl jemand schlecht gelaunt“, murmelte die Frau und lächelte Caitlyn an, als diese sich einen Lacher verkneifen musste.
„So ähm … Du kennst meinen Namen, ich aber deinen nicht. Wie heißt du?“
„Jade“, sagte die Frau und schürzte die Lippen.
„Jade …“, Caitlyn blinzelte, „kennen wir uns?“
„Ja. Aus einem anderen Leben.“
„Wie meinst du …?“, Caitlyn unterbrach sich, als die Tür aufschwang und eine blonde Frau das Verhörzimmer betrat. Fassungslos starrte Caitlyn sie an.
„Rilliana …?“
„Bitte lassen Sie mich mit meiner Mandantin allein, Sie haben nicht die Befugnis, mit ihr zu reden!“, unterbrach Rilliana, Caitlyn und stöpselte die Kameras und Mikrofone im Raum aus. Von nebenan hörte man ein Fluchen. Die blonde C&T-Mitarbeiterin trug schwarze High Heels und einen eleganten Bleistiftrock, der bis knapp unterhalb ihrer Knie ging. Unter einem schwarzen Blase konnte man eine weiße Bluse sehen und auf ihrer Nase ruhte eine Brille.
„Warte … las, sie bleiben. Sie soll es wissen“, sagte Jade. Rilliana rollte mit den Augen und nickte, bevor sie eine Jalousie vor dem durchsichtigen Spiegel herunterzog und sich neben Jade setzte.
„Was geht hier ab? Ich dachte, du arbeitest für C&T?“, fragte Caitlyn und hob verständnislos ihre Hand in Richtung Rilliana.
„Und ich darf dann nicht auch eine Anwältin sein?“
„Nun …“, Caitlyn wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Plötzlich schoss ihr ein Bild von Rilliana in einem Latex-Catsuit durch den Kopf, während sie versuchte, Jade vor Gericht zu verteidigen.
„Du hast recht. Ich bin eigentlich keine Anwältin, aber jemand muss ja diesen Knallkopf hier rausholen“, sagte Rilliana schulterzuckend. Caitlyn wollte gerade aufspringen und Rilliana rauswerfen, als der Vibrator erneut auf sich aufmerksam machte und sie auf ihren Stuhl zusammensacken ließ. Rilliana hob eine Augenbraue.
„Ich wusste nicht, dass das LCPD Latex und Vibratoren während der Arbeitszeit erlaubt.“
„Es war ein Unfall“, flüsterte Caitlyn, lief rot an und fragte sich, woher Rilliana das wusste, „Aber das ist jetzt auch nicht wichtig! Weißt du, in was für Schwierigkeiten du steckst, wenn jemand erfährt, dass du keine Anwältin bist?“
Rilliana Zuckte nochmal mit ihren Schultern.
„Solange du nichts sagst, ist doch alles gut, außerdem solltest du dir das anhören, was Jade zu sagen hat“, sagte Rilliana und drehte sich zu Jade, „Dann leg los.“
Jade wurde rot.
„Kann ich vielleicht erst hier raus?“, fragte Jade und zappelte in ihrer Zwangsjacke.
„Naah, sie steht dir“, sagte Rilliana und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück.
„Ach, komm schon“, murmelte Jade und sah zu Caitlyn auf, „Wenn du mich ansiehst … was denkst du dabei?“
Caitlyn runzelte die Stirn.
Was ist das für eine komische Frage? Was soll ich schon denken, wenn ich in dieses … bezaubernde Gesicht sehe? Dachte Caitlyn und plötzlich wurde ihr warm ums Herz. Ihr fielen längst vergessene Träume ein, wie sie mit einer Frau durch den Park spazierte und die bisher gesichtslose Frau Jades Gesicht bekam.
„Du sagtest vorhin, dass wir uns aus einem anderen Leben kannten.“
„Wir … wir waren ein Paar, vor ein paar Jahren“, sagte Jade mit zitternder Stimme.
„Ernsthaft, damit fängst du an? Sag doch direkt, dass sie eine …“ unterbrach Rilliana
„Rilliana!“, rief Jade dazwischen.
„Ist ja gut. Ich kümmre mich um deine Freilassung.“
Jade Nickte und sah Rilliana hinterher, die aufstand und den Raum verließ.
„Wir waren zusammen? Sollte ich mich nicht daran erinnern können?“, fragte Caitlyn.
„Normalerweise schon … das mag sich jetzt wahnsinnig anhören, aber bitte Glaub mir. Wie gut kennst du dich mit Erinnerungsveränderung aus?“
„Caitlyn alles in Ordnung?“, fragte Rilliana.
„Natürlich geht es mir in Ordnung. Ich habe ja nur die letzten drei Jahre eine Lüge gelebt. Urplötzlich habe ich eine Freundin, eine Hackerin hat mich vergiftet und ach ja, meine Mum hat mich nicht verlassen, nein sie wurde nur entführt! Und anscheinend wusste jeder außer mir davon! Nichts ist in Ordnung!“ rief Caitlyn während sie und Rilliana auf Jade warteten. Sie musste ein paar letzte Aussagen machen, um sich zu entlasten.
„Naja nicht jeder …“ Rilliana verstummte als sie Caitlyns wütenden Blick sah.
„Schau, es ist kompliziert und ich wünschte, wir könnten dir mehr sagen, aber im Moment ist es noch zu gefährlich.“
„Wie, da ist noch mehr und es ist zu gefährlich? Ich bin Polizistin in der Stadt mit den meisten Entführungsopfern im Land! Erzähl mir nichts von Gefährlich!“
„Beruhig dich bitte und nicht so laut“, sagte Rilliana beschwichtigend, doch Caitlyn sprang nicht darauf an.
„ICH SOLL MICH BERUHIGEN? ICH …“ Rilliana schnipste mit dem Finger und plötzlich vielen Caitlyns Augen zu. Bevor sie von ihrem Stuhl kippte, fing Rilliana sie geschickt auf. Sie lehnte die junge Polizistin an ihre Schulter und schaute auf, als sich die Tür zum Wartebereich öffnete. Jade wurde von Officer Ruiz hereingeschoben. Sie hatte eine finstere Miene auf, während er einfach nur müde wirkte.
„Warum wurde sie immer noch nicht aus der Zwangsjacke befreit? Sie ist eine Zeugin und keine Schwerverbrecherin!“ sagte Rilliana und deutete auf Jade.
„Oh stimmt“, murmelte Ruiz und rieb sich die Augen, „können sie das machen? Ich muss dringend nach Hause und mich ausschlafen. Boot kommst du?“
Doch Caitlyn war so tief am Schlafen das sie nicht reagierte.
„Sie ist bereits weg haha“, sagte Rilliana, „Officer Ruiz, sie können ruhig fahren. Ich bringe Officer Taylor nach Hause. Ich bin eine Freundin der Familie.“
„Zufälle gibt’s“, murmelte er, ging zu Caitlyn und hob sie vorsichtig aus dem Stuhl, „Ich bring sie zu ihren Wagen.“
Rilliana nickte dankend und fing an, Jade durch das Polizeirevier zu schieben.
„Ich kann übrigens immer noch laufen!“
„Mach dich nicht lächerlich. Wie willst du mit dem Sack laufen?“ fragte Rilliana ernst. Jade atmete laut und genervt aus, doch fügte sie sich ihrem Schicksal.
„Was passiert jetzt?“, fragte Rilliana auf dem Parkplatz.
„Die Informationen, die Sie uns gegeben haben, sind gut. Leider war die Wohnung von dieser Maike komplett leer geräumt.“
„Was ist mit meinen Sachen?“, fragte Jade.
„Auch weg, als hätte nie jemand dort gewohnt.“
Jade stöhnte. Sie hatte nichts mehr, außer das, was sie gerade trug, und das war nicht gerade etwas, mit dem sie sich auf die Straße wagen konnte.
„Und jetzt? Wo soll ich bleiben?“
„Außerhalb der Stadt“, murmelte Officer Ruiz und hob Caitlyn in den Beifahrersitz, „Passen Sie mir gut auf meinen Rookie auf“, sagte Officer Ruiz und winkte zum Abschied, bevor er laut gähnte und zu seinem eigenen Wagen ging.
„Wie soll ich bitte ohne Geld …?“, fing Jade an, doch unterbrach Rilliana sie.
„Wir bekommen dich schon irgendwo unter. Ich denke ein bestimmter jemand wird dich gerne bei sich aufnehmen“, sagte Rilliana und tätschelte Jades Schulter.
„Ich weiß nicht, sie klang eben nicht sehr begeistert.“
„Mach dir keine Sorgen. Ihr habt euch immer schnell wieder vertragen.“
„Und das ist immer noch verdammt gruselig, dass du mehr über uns weißt als wir“, sagte Jade und kreischte kurz auf, als die Fesseln, die sie an dem Rollstuhl festhielten, wie von Zauberhand lösten und sie auf die Rückbank geworfen wurde.
„War das wirklich nötig?“, fragte Jade ungehalten und kämpfte gegen ihre Fesseln, um sich aufzurichten, während Rilliana sie anschnallte.
„Nein, aber tu nicht so, als wolltest du noch nie in einer Zwangsjacke herumgefahren werden“, lachte Rilliana und strich über Jades Haare. Ihr Kopf fing auf einmal an zu kribbeln und ihre schwarz gefärbten Haare wurden blasser, bis letztlich wieder ihre rote Mähne zum Vorschein kam.
„Danke“, flüsterte Jade und lächelte.
„Keine Ursache, liebes. Ruh dich aus, ihr hattet einen langen Tag“, sagte Rilliana und drückte einen Kuss auf Jades Stirn.
Caitlyn blinzelte, als das Licht der Morgensonne in ihre Augen fiel. Sie wollte ihre rechte Hand schützend heben, doch gehorchte sie ihrer nicht.
Bin ich wirklich noch so müde von der Arbeit? Dachte sie und spürte ein Kribbeln in ihrer Hand, als hätte sie darauf gelegen.
„Was eine Nacht“, murmelte sie und schloss ihre Augen, um über das Geschehene nachzudenken.
„Wem sagst du das?“
Caitlyn riss ihre Augen auf und war mit einem Mal hellwach. Sie riss ihren Kopf herum und starrte in die verträumten grünen Augen ihrer „Freundin“ Jade. Jetzt war ihr auch klar, warum ihr Arm eingeschlafen war. Jade lag darauf, doch da sie immer noch in ihrer Zwangsjacke steckte, konnte sie sich nicht von der Stelle bewegen.
„Hey“, sagte Jade und machte ein peinlich berührtes Gesicht.
Caitlyn starrte sie ausdruckslos an, bis zum erneuten Male der Vibrator anfing, seine Arbeit zu verrichten und diesmal mit der Absicht, sein Werk zu vollenden. Caitlyns Körper betrog sie, als er auf volle Kraft schaltete und erbarmungslos ihren Schritt bearbeitete. Es verschlug ihr den Atem und ihre freie Hand krallte sich in Jades Brust, sodass sie lustvoll aufstöhnte. Nach einer langen Nacht fanden die endlosen Neckereien des Vibrators letztlich ihren Höhepunkt, als Caitlyn über die Kannte geschmissen wurde. Ihre Augen rollten in ihren Hinterkopf und ihrer Kehle entkam ein krächzendes Stöhnen. Der Orgasmus, den sie die gesamte Nacht zurückgehalten hatte, beraubte Caitlyn ihrer Kräfte, und sie war wie gelähmt, als sie das Gesicht von Jade sah.
„Freut mich auch, dich zu sehen“, flüsterte Jade, deren Gesicht so rot angelaufen war wie ihre Haare und kuschelte sich näher an Caitlyn. Caitlyns Mund öffnete sich, doch kein Wort kam heraus. Ihr Kopf war wie leer gefegt und sie wusste noch nicht einmal, ob sie den Rotschopf maßregeln, sich entschuldigen oder aber, einfach den Moment genießen wollte. Caitlyn dachte an die Worte, die sie noch am gestrigen Tage gesagt hatte, um sich selbst zu ermahnen.
Das hast du noch nicht verdient!
Es schien ihr so, als wollte der Vibrator ihr mitteilen, dass sie sich ihren Orgasmus jetzt endlich verdient hatte. Und so viel mehr.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TheLargeEmptY am 08.01.24 um 01:41 geändert
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Fachmann
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RE: Leon City Storys
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Datum:06.01.24 02:47 IP: gespeichert
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Es geht weiter, großartig!
Ich habe alle deine Geschichten neulich entdeckt und verschlungen, große Klasse. Die Anzahl an Personen und ihre ganzen Verbindungen scheint am Anfang etwas verwirrend, aber wie nach und nach alles miteinander verwoben und beleuchtet wird gefällt mir richtig gut.
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Story-Writer
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RE: Leon City Storys
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Datum:06.01.24 03:01 IP: gespeichert
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Oh! Danke dir <3 In der tat ist es ein bisschen mit den Charakteren Explodiert. Deswegen bin ich gerade am überlegen welche ich weiter verwenden möchte und welche nicht mehr. Auch wie du sagtest die verwirrenden Verbindungen, möchte ich vereinfachen. Ich muss nur noch herausfinden wie ich das hier auf der Seite machen kann ... mal schauen. Auf jeden fall wünsche ich dir weiterhin viel spaß und und ich freue mich auf weitere Kommentare von dir
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Fachmann
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RE: Leon City Storys
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Datum:06.01.24 14:27 IP: gespeichert
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Mit der Zeit wird haben sich die Figuren und ihre Zusammengehörigkeit ja rauskristallisiert, das ist schon gut, weiß nicht ob du da eine lieb gewordene Figur rausnehmen möchtest.
Vielleicht könnte man einen Kurzbeitrag machen, wo jede (wichtige) Figur kurz vorgestellt wird mit ihren Beziehungen und das anpinnen.
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Fachmann
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RE: Leon City Storys
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Datum:06.01.24 19:13 IP: gespeichert
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Hallo EmptY, wieder eine sehr schöne Fortsetzung. Schöner start ins neue Jahr. Mit der Anzahl an Charakteren komme ich mitlerweil gut klar und sie gehören ja auch zu den Geschichten.
Ich freue mich schon auf die nächste Fortstzung.
Zitat |
Vielleicht könnte man einen Kurzbeitrag machen, wo jede (wichtige) Figur kurz vorgestellt wird mit ihren Beziehungen und das anpinnen.
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So etwas in der Art hat Empty mal gemacht und als eine art Bild auf einer Siete verlinkt (finde jetzt nur den Link nicht mehr), ich denke das dieses Bild aber irgendwie ausbaufähig ist/war (glaube ich zumindest).
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Story-Writer
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RE: Leon City Storys
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Datum:06.01.24 21:43 IP: gespeichert
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Ich ... schau mal. Ich bin mir halt nicht genau sicher was ich zu den Figuren dazu schreiben muss. außerdem ändern sich ja manche dinge davon wie zum Beispiel das Kim und Luke zusammen gekommen sind ... Und mit lieb gewonnen Charaktere ist halt so ein ding. Der Charakter Tea ist eigentlich nicht meiner (Phae und Ifry ausgenommen) deswegen schaffe ich es nicht eine anständige Beziehung zu ihr aufzubauen. Ich habe sie zwar sozusagen adoptiert aber ich kann mir keine lange Zukunft mit ihr vorstellen. Tut mir leid wenn ihr sie lieb gewonnen habt ...
Dankeschön Hunter, Fortsetzung ist noch ein bisschen weiter weg da ich keine so große Ahnung habe was ich am liebsten als nächstes schreiben soll haha. Aber mal schauen, vielleicht hat ja einer von euch eine Lieblingsfigur aus LC die ich berücksichtigen kann?
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Fachmann
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RE: Leon City Storys
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Datum:06.01.24 23:37 IP: gespeichert
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Zitat | Der Charakter Tea ist eigentlich nicht meiner (Phae und Ifry ausgenommen) deswegen schaffe ich es nicht eine anständige Beziehung zu ihr aufzubauen. Ich habe sie zwar sozusagen adoptiert aber ich kann mir keine lange Zukunft mit ihr vorstellen. Tut mir leid wenn ihr sie lieb gewonnen habt ... |
Und genau Tea ist einer der Charaktere die ich besonders mag, da sie so unbedraft in das alles reingezogen wurde als sie Summers Anzug ausprobiert hat. Eigentlich ist das Paar Tea und Summer ein gutes Gespann. Ich frage mich ja immer noch welche Pokemonkostüme Summer noch so zur Verfügung hat mit denen Sie auch schon Ihre anderen Freundinen "verkleidet" hat. Das ganze kann natürlich auch daran liegen das ich die Geschichte von Tea und Summer als erstes gelesen habe und die Art des Cosplay und die Animereverenzen sehr mag. Ich kenne mitlerweile nicht mehr alle Pokemonstaffeln aber die erste Stafel habe ich vor 25 Jahren im TV gesehen, und genau so lange bin ich auch Animefan und Pen&Paper Rollenspieler.
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RE: Leon City Storys
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Datum:06.01.24 23:52 IP: gespeichert
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Verstehe ... mmh also mal die Pokemon außen vor. Tea "entstand" aus einem request von einem auf dA der ein riesen fan von Tea Gardner ist von yugioh. Das ist mein problem mit ihr. Ich habe den Nachnamen absichtlich raus genommen um sie sozusagen zu einem von meinen zu machen, aber leider ist da immer noch die stimme in meinem Kopf die sagt hey die ist nicht dein OC, verstehst du? Ich mein das ist ja gerade noch nicht in stein gemeißelt. Ich weiß ja noch nicht mal was ich al nächstes schreibe aber ... haaaa keine Ahnung ... ich setzt mich nochmal mit Theo hin und rede darüber. Ich finde halt auch das Ava und Summer ein besseres Pärchen abgeben würden ...
PS ich bekomme gerade so hard zweifel daran das wirklich zu machen ...
Ps ps Ich glaub ich habe eine idee mit der wir alle zufrieden sein werden
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TheLargeEmptY am 07.01.24 um 03:06 geändert
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RE: Leon City Storys
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Datum:07.01.24 09:20 IP: gespeichert
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Zitat | PS ich bekomme gerade so hard zweifel daran das wirklich zu machen ... |
jetzt bin ich verwirrt.
Zitat | Ps ps Ich glaub ich habe eine idee mit der wir alle zufrieden sein werden |
ich bin gespannt, aber bis jetzt hat mir alles gefallen was du, und deine Co-Autor Theo geschreieben habt.
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RE: Leon City Storys
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Datum:07.01.24 14:34 IP: gespeichert
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Ja sorry war ne lange Nacht. Mein schlaf Rhythmus ist im Eimer XD
Ehm ja das klappt schon alles sofern ich bald eine neue Idee habe haha.
Wie dem auch sei. Wenn ihr fragen zu den Geschichten habt stehe ich euch gerne weiter offen
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RE: Leon City Storys
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Datum:08.01.24 01:51 IP: gespeichert
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So ich habe jetzt einen Plan für die nächste Geschichte und ich habe alle tea und catburglar Geschichten in die LC stories aufgenommen. leider sind dadurch ein paar Kommentare von mir verschütt gegangen aber ich hoffe das neue Leser leichter dem Geschehen folgen können. Ich habe außerdem beantragt die jeweiligen Einträge zu löschen damit es keine Dopplungen gibt. Nochmals danke für all eure Kommentare und ich hoffe das wir weiterhin in Zukunft Leon City erforschen können <3
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Fachmann
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RE: Leon City Storys
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Datum:08.01.24 09:17 IP: gespeichert
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Zitat | Ich ... schau mal. Ich bin mir halt nicht genau sicher was ich zu den Figuren dazu schreiben muss. außerdem ändern sich ja manche dinge davon wie zum Beispiel das Kim und Luke zusammen gekommen sind |
Ja stimmt irgendwie schon, entweder wäre es zu allgemein oder würde spoilern
Du hattest ja mal die Reihenfolge in der die Geschichten spielen geschrieben und ich bin jetzt dabei alles noch mal so zu lesen, auch mit den Kurzgeschichten vom Kinktober, da kommen die ganzen Zusammenhänge und auch Andeutungen für zukünftiges richtig gut rüber und ich sehe vieles, was beim ersten lesen gar nicht so aufgefallen ist.
Also perfekt, dass du jetzt alles in eine Geschichte packst <3
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RE: Leon City Storys
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Datum:08.01.24 14:13 IP: gespeichert
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Freut mich zu hören das dir die Geschichten so sehr gefallen das du sie nochmal durchliest Ich hoffe ich habe keine Fehler bei der Reihenfolge gemacht und es läuft jetzt alles sauber weiter
Wenn du fragen hast lass sie mich gerne hören (ich denke du hast bestimmt ein paar zu Rilliana und ihren Freunden im Wald) und ich hoffe dir gefällt tag 20 vom Kinktober ^^ sie ist mein Favorit.
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Fachmann
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RE: Leon City Storys
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Datum:08.01.24 15:30 IP: gespeichert
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Den Teil der Geschichte um Rilliana und alle anderen von C&T finde ich mit am besten, gerade weil die Beziehung zwischen ihr und allen anderen Figuren aus LeonCity sich so nach und nach entwickelt hat und zusammengewachsen ist.
Und es ließt sich so, als würden einige der Geheimnisse über die Vorkommnissen aus der Vergangenheit, die mal mehr, mal weniger versteckt erwähnt wurden um Verlauf der Geschichten, so langsam ihrer Aufklärung entgegen gehen. Man kann also gut mitfiebern, danke dafür!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von peter_pan am 08.01.24 um 20:19 geändert
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