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  Leon City side Storys (Kinktober 2023)
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TheLargeEmptY
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:05.10.23 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön! tag 6 ist sehr besonders für mich da ich das erste mal nur in der Ich perspektive geschrieben habe. Vale ist auf jeden fall jemand den ich noch näher betrachten möchte!
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Cilenz
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:06.10.23 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Dankeschön! tag 6 ist sehr besonders für mich da ich das erste mal nur in der Ich perspektive geschrieben habe. Vale ist auf jeden fall jemand den ich noch näher betrachten möchte!


Ja, du hast Vale bisher wirklich interessant aufgebaut.
Macht Lust auf mehr
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Story Hunter
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:06.10.23 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, beide Geschichten (Tag 5 und Tag 6) sind super, vorallem die Geschichte aus der Ich-Perspektive war sehr sehr interessant zu lesen und macht wirklich Lust auf mehr. Ich bin wirklich begeistert.
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TheLargeEmptY
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:07.10.23 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Immer gerne doch. Ich werde mal schauen wo ich sonst noch die Ich perspektive verwenden kann. Hätte ich villeicht bei tag 26 machen können ... naja zu spät. Hier auf jeden fall tag 7. viel spaß damit!
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TheLargeEmptY
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:07.10.23 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Εξυπηρετήστε την Αφέντρα
Kinktober Day 07
Mask/Cult


Ava stand vor, ihrer letzten Hoffnung in eine Studierendenverbindung aufgenommen zu werden und biss ihre Zähne zusammen. Summer hatte ihr vor ihrem Streich von den Epsilon Tau Alpha erzählt. Einer Verbindung, die es anscheinend schon seit der Gründung der Universität gab. Ava war nicht erpicht darauf, wieder mit Summer zusammen zu sein, doch blieb ihr keine andere Wahl, da die anderen Verbindungen bereits voll waren. Sie ging das kurze Stück durch den Vorgarten und klopfte. Sie hörte poltern, als eine Person im Inneren des Hauses Möbel umwarf. Dann herrschte kurz stille, bevor die Tür einen Spaltbreit geöffnet wurde und eine Frau Ava aus kleinen Augen ansah.
„Ja?“, fragte sie knapp und Ava roch an ihrem Atem, dass sie eine wilde Nacht durchgemacht hatte.
„Hey mein Name ist Ava und ich wollte fragen, ob ihr noch Platz in eurer Verbindung habt?“, fragte Ava mit leicht zweifelnden Blick. Im Kopf der Frau hinter der Tür schien es zu rattern, bis sagte: „Hände ausstrecken.“
„Warum?“
„Willst du eine Chance haben bei den Epsilon Tau Alphas dabei zu sein oder nicht?“
Ava hatte eine dunkle Vorahnung, was jetzt passieren würde, und seufzte. Sie streckte ihre Hände aus und die Studentin ließ ein paar Handschellen um ihre Handgelenke schnappen. Die Kette war länger als gewöhnlich und würde Ava nicht als zu sehr einschränken.
„Das erklärt, warum ich jedes Jahr Mädchen mit Handschellen herumlaufen sehe.“ Murmelte Ava.
„So sind die Regeln, Anwärterin“, murmelte die Frau, „Behalte die Handschellen den Rest des Tages an und komm mit den anderen neuen zum Parkplatz beim verfluchten Wald. Punkt zehn Uhr und denk gar nicht daran, die Handschellen zu öffnen, es sind Spezialanfertigungen.“
Mit diesen Worten wurde Ava die Tür vor der Nase zugeknallt. Ein Schauer lief über Avas Rücken und sie schüttelte sich.
„Kein Wunder, dass Summer hier reinwollte“, murmelte Ava und ging zurück zu ihrem Auto.
Am Abend war Ava bereits sehr früh zum Parkplatz außerhalb der Stadt gefahren. Was sollte sie auch sonst noch tun, mit den hinderlichen und auffälligen Schmuck um ihren Handgelenken? Einige der anderen Mitbewerberinnen waren auch bereits dort, doch schienen sie im Gegensatz zu Ava aufgeregt und nicht genervt.
„Was meint ihr, worin der Aufnahmeritus besteht?“, fragte eine von ihnen.
„Jetzt komm mal runter, wir treten hier keiner Sekte bei“, murmelte Ava mit verschränkten Armen.
„Ich habe gehört, dass sie unsere Kleider stehlen und wir sie im Wald finden müssen, bevor die Sonne aufgeht“, sagte eine plötzlich und erntete von den anderen erschrockene Blicke. Ava verdrehte nur die Augen und warf einen Blick in den Wald, wo sie Fackelschein sah. Mehrere mit Kapuzenmänteln bekleidete Frauen kamen aus dem Wald gelaufen. Jede von ihnen trug eine Maske und nährte sich Ava und den anderen Anwärterinnen.
„Mmmmh schaut euch das Frischfleisch an, sie werden ein würdiges Opfer für unsere Göttin sein“, sagte eine der vermummten Gestalten und die Frauen neben Ava zuckten angsterfüllt zusammen.
Oh, bitte. Dachte Ava und rollte erneut mit den Augen.
„Stellt euch hintereinander auf und kniet euch hin!“, befahl die Frau und sie wurden auf den Boden gedrückt. Ihnen wurde nacheinander die Fesseln abgenommen und durch neue kürzere Handschellen auf ihren Rücken ersetzt. Ava überlegene gerade aufzustehen und zu gehen, als sie frei war, doch eine bekannte Stimme brachte sie aus dem Konzept.
„Ava, was tust du hier?“, flüsterte Summer neben ihr und machte ihre Fesseln fest.
„Sumsu … Ich meine Summer! Was ist das hier für eine Scheiße.“ flüsterte Ava zurück.
„Der Ritus zum Aufstieg zu den Epsilon Tau Alphas, oder bist du rein zufällig auf dem Parkplatz mit unseren Handschellen gelandet?“, fragte Summer und half Ava auf die Beine.
„Alle anderen Verbindungen waren schon voll, ich hätte aber nicht gedacht, dass ihr so eine Shitshow daraus macht!“, antwortete Ava bissig.
„Hey, unterhalten könnt ihr euch später oder ihr bekommt den Fluch der Stille auferlegt!“, sagte die Anführerin, was von den Kultisten und Anwärterinnen mit einem raunen aufgenommen wurde.
„Wir reden später“, flüsterte Summer und Ava meinte so etwas, wie sorge, aus ihrer Stimme zu hören. Verwirrt sah Ava sich nach Summer um, doch sie hatte sich bereits wieder unter anderem gemischt. Sie wurden auf den Waldweg geführt und das letzte Licht des Tages verschwand, doch die Fackel beleuchteten den Weg und gaben ihm eine gespenstische Atmosphäre.
„Ist der Wald nicht verflucht?“, fragte eine Frau vor Ava.
„So, das war es! Auf dich soll der Fluch der Stille gebracht werden!“
„Aber ich …“, weiter kam sie nicht, als plötzlich eine der Studentinnen ihr einen Ballknebel in den Mund drückte und verschloss. Sie kreischte in den Knebel und die anderen fingen an zu winseln. Ava schüttelte nur den Kopf und ging den Frauen hinterher, bis sie an einer Holzkonstruktion ankamen, die auf einer kleinen Lichtung stand. Eine Treppe führte rings herum auf ein gewaltiges rundes Podest. Ava runzelte die Stirn, als sie in seiner Mitte einen schwarzen Pool aus einer dickflüssigen Flüssigkeit sah. Eine ein Schritt hohe Planke führte über ihn und endete fast genau in der Mitte. Ava und die anderen wurden wieder auf ihre Knie gezwungen und mussten nach oben schauen, als die Anführerin sich vor ihnen allen aufbaute und anfing zu sprechen.
„Schwestern! Wir haben uns heute hier versammelt, um die Spreu vom Weizen zu trennen! Heute heißen wir neue Schwestern in unseren Reihen willkommen und brandmarken jene, die sich als unwürdig unter den Augen unserer Herrin herausstellen. Anwärterinnen! Eure Aufgabe ist einfach! Zieht eure Kleidung aus und lauft über die Planke. Springt mutig in die Grube der Wiedererweckung und steigt auf als eine von uns, sofern ihr würdig seid!“
Avas Mund klappte auf, als sie die Regeln des Rituals hörte und sie wollte gerade widersprechen, wie alle anderen, doch wurde sie erneut von hinten angestupst, als ihre Handschellen gelöst wurden.
„Sei still, ich regel das für dich“, flüsterte Summer.
„Wie beim letzten Mal?“, spie Ava ihr entgegen.
„Bitte, das, was folgt, wünschst du sicher nicht mitzumachen.“
„RUHE! Du gezeichnete der Stille, du zuerst!“
Die geknebelte Studentin wurde ihrer Kleider beraubt und auf die Planke gestoßen. Sie sah nervös nach unten zu den anderen.
„Na los! Zeig uns deine Überzeugung unter den Augen unserer Göttin! Schwester hilf ihr doch ein bisschen aus.“
Eine der Studentinnen stieß mit einem Stock nach der nackten Frau, die kreischend in den Pool fiel. Die seltsame Substanz wirbelte auf und fing an, sich auf die Haut der Frau zu legen. Ava konnte sehen, dass sie in der Flüssigkeit versank und mit einem Flup verschwand.
„Wo ist sie hin?“, fragte Ava entsetzt.
„Hehe, unter uns und führt den Kampf, den jede von uns geführt hat. Wenn sie besteht, wird sie als eine wahre Epsilon Tau Alpha auferstehen! Los Nächste!“
Alle Anwärterinnen wurden nach und nach in die Grube geschubst, bis Ava die Letzte war.
„Aaah du bist Ava, oder? Bist du bereit, eine von uns zu werden?“ fragte die Anführerin und Ava wollte ihr gerade ein paar wohl gewählte Wörter an den Kopf werfen, als Summer dazwischen schritt.
„Verzeiht, Herrin, sie hat Bedenken, geäußert!“, sagte sie mit starker, kräftiger Stimme.
„Mir egal, möge sie auferstehen aus der Latex-Umarmung unserer Herrin oder auf ewig auf dem Boden herumkriechen wie ein Wurm!“
„LATEX?“, fragte Ava plötzlich wie aus der Pistole geschossen und Summer musste unter der Maske grinsen.
Danke, Ava, das hilft mir unglaublich viel.
„Herrin, wir können das nicht machen!“, sagte Summer bevor Ava weiter reden konnte.
„Und warum nicht Schwester Summer?“, fragte die Anführerin fast gelangweilt.
„Sie ist allergisch gegen Latex.“
Die Anführerin Seufzte schwer aus.
„Verdammte Allergien … wirklich schade, na ja, hol die Seile, Schwester Summer und bring sie zu den anderen!“
Summer verbeugte sich und zog Ava mit sich unter das Podest.
„Was ist das für ein scheiß Summer? Wo sind die anderen?“ zischte Ava ihre ehemalige beste Freundin an.
„Hier“, sagte Summer knapp und öffnete eine Tür. Ava stockte der Atem, als sie die anderen Frauen sah, die von Kopf bis Fuß in Latex gefangen waren und gegen das dicke Gummi kämpften. Eine Latexmembran war über ihnen gespannt und aus einem kleinen Schlauch über ihnen tropfte flüssiges Latex auf den Boden. Ava vermutete das, wenn sie in den Pool geworfen werden, sie durch den Schlauch gedrückt werden und das flüssige Latex sich auf Haut bindet.
„Das ist Krank.“
„Das ist Tradition.“
„Weißt du, was Summer, vergiss es. Scheiß auf die Verbindung, ich bin weg!“
„Verständlich …“ Summer schloss die Tür und zeigte Ava den Weg aus dem Wald.
„Folge dem Pfad, dann kommst du zurück auf den Parkplatz, ich werde eine Ausrede für dich erfinden“, sagte Summer und lächelte aufmunternd.
„Das musst du nicht...“
„Nun doch, wir sind doch Freunde, oder? Das war doch nur ein dummer Streich. Ich würde wirklich gerne wieder mehr mit dir machen“ sagte Summer.
„Summer, ich … danke, aber … das war es nicht. Entschuldige mich, ich muss nach Hause“ sagte Ava und schüttelte den Kopf. Sie ging an Summer vorbei und ließ sie alleine neben der Holzkonstruktion stehen.
„Schwester Summer? Wo ist die Anwärterin?“ fragte die Anführerin vom Podest aus.
„Sie musste gehen, einer ihrer Freunde geht es nicht gut …“, murmelte Summer und ging hinauf auf das Podest zu den anderen.
„Mmh schade, sie hätte bestimmte eine gute Schwester werden können, mit dieser Treue gegenüber ihren Freunden.“
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TheLargeEmptY
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:08.10.23 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Judys Gesetzt
Kinktober Day 08
Crime/Punish


Judy hob ihre Teekanne vom Herd und goss Wasser in beide Tassen.
„Perfekt.“
Sie nahm das Tablett in die Hand und ging zurück in den Vorführraum ihres Ladens. Ein süßlicher Geruch stieg ihr in die Nase und erinnerte sie an ihre liebsten Ausstellungsstücke. Sie warf einigen ihrer Schaufensterpuppen ein warmes Lächeln zu, und wollte am liebsten mit einigen von ihnen spielen, doch hatte sie Geschäftliches zu tun.
„Judy Liebling, das wäre doch nicht nötig gewesen!“, sagte ihr Gast Grace und stand aus dem kuschligen Sessel auf, um Judy zur Hand zu gehen. Sie war eine elegant gekleidete Frau Ende dreißig und somit ein wenig älter als Judy. Ihre langen braunen Harre vielen auf den offenen Teil ihres rückenfreien weißen Kleides. Ihre Arme steckten in ebenfalls weißen Lederhandschuhen und waren mit allerlei Goldschmuck verziert.
„Ich bitte dich, Grace, wir müssen über das Geschäft reden und das kann ich nicht, wenn es keinen Tee gibt“, sagte Judy und stellte das Tablett auf den Tisch. Sie warf der braun haarigen Frau ein Lächeln zu und reichte ihr eine der Tassen, bevor sie sich selbst in ihren Sessel niederließ und ihre Beine überschlug.
„Also, wie kommt es, dass du mit den Zahlungen zurückhängst? Ich habe dir bereits eine Ratenzahlung gewährt, also warum strapazierst du meine Güte und hast die letzten drei nicht bezahlt?“
„Nun, es ist einiges dazwischengekommen, liebes, die Haltung deiner Ware ist äußerst kostspielig“, sagte Grace und strich gedankenverloren über ihre Handtasche. Judy sah das die Tasche brandneu war und ungefähr das Doppelte wert war, was Grace ihr gerade schuldete.
„Das ist mir durchaus bewusst, Grace, aber ich muss hier ein Geschäft führen und das geht nicht, wenn meine Kunden nicht für meine Waren bezahlen“, sagte Judy und hob eine Augenbraue. Die nippte von ihrem Tee und schloss entspannt die Augen.
„Ich sag dir was … wenn du mir noch einen Monat Aufschub gewährst, kann ich dich im Ganzen bezahlen … Plus Zinsen“, sagte Grace und nippte ebenfalls an ihrem Tee.
„Hört sich in der Tat verlockend an, doch was ist, wenn du erneut nicht bezahlst?“
„Wir sind doch gute Freunde, oder? Du wirst dich wohl auf mein Wort verlassen müssen.“
Judy nickte, diese Logik war durchaus plausibel.
„Gut, in einem Monat habe ich garantiert mein Geld.“ Judy stellte ihre Tasse ab und stand auf. Grace tat es ihr nach und sie umarmten sich.
„Danke, dass du so verständnisvoll bist“, sagte Grace, doch fühlte sich plötzlich sehr müde.
„Keine Sorge, ich kümmer mich doch immer gut um meine Freunde“, flüsterte Judy ihn Graces Ohr und hielt sie fest, während die Droge langsam Gewalt von ihrem Bewusstsein nahm und ins Land der Träume schickte. Judy legte ihre ehemalige Kundin zurück in den Sessel und ihre Hand wanderte ehrfürchtig auf ihre Brust, als sie die Schönheit ihrer Freundin bewunderte.

Grace schlug schwach ihre Augen auf und blinzelte ins Licht einer Lampe, die ihr unangenehm ins Gesicht schien.
„Judy?“, fragte sie schwach und wollte ihre Hand heben, um ihre Augen zu schützen, aber sie gehorchten ihr nicht.
„Ah, du bist endlich wach“, sagte Judy und ihr freundlich lächelndes Gesicht erschien in Graces Blickfeld.
„Was … was ist passiert?“
„Oh, ganz einfach, Liebling, ich habe dich betäubt und bereite dich nun für den Verkauf vor, um meine Verluste so gering wie möglich zu halten. Es ist offensichtlich, dass du nicht mit Geld umgehen und deinen Pflichten nicht nachkommen kannst.“ erklärte Judy und fing an, Graces Körper mit einer Creme einzureiben. Grace empfand es als schwierig, Judys Worten zu folgen und starrte sie entgeistert an.
„Aber, aber wir hatten … Deal.“
„Nun das schon, doch du hast ihn gebrochen … mehrmals, alsooo werde ich nun jemanden finden, der sich dauerhaft um dich kümmern wird. Du brauchst mir nicht zu danken.“ sagte Judy und fing nun an Graces Füße in einen Latexanzug zu stecken und ihre Beine hoch zu ziehen. Grace kannte das Material von ihrer eigenen Sklavin und ihr benebelter Kopf freute sich, nun seinen eigenen Anzug zu bekommen.
„Was ist mit …?“, fragte sie und stoppte, als ihr nicht der Name ihrer Sklavin einfiel.
„Oh, du machst dir Gedanken um deine Sklavin, dessen Name du vergessen hast? Ich hätte dich wohl ein bisschen besser untersuchen müssen. Na ja, meine Schuld, ich habe bereits jemanden losschicken, der Vale abholt. Wirklich ein ganz bezauberndes ding. Ich hoffe für dich, dass du sie ordentlich behandelt hast.“ sagte Judy geschäftlich und beugte Grace nach vorne, um an den Reißverschluss zu kommen. Sie versiegelte den Anzug und wollte gerade Grace die Maske überziehen, wie üblich bei ihrer Ware, als ihr Telefon klingelte.
„Wenn man vom Teufel spricht“, murmelte Judy und nahm den Anruf an.
„Ja? … mmh mmh, ja bringt sie her … wie ist ihr Zustand, hast du gesagt? … So schlimm? … gebt dem armen Ding was zu Essen, ich kümmer mich so lange um Grace.“
Sie drehte sich mit unterdrückter Wut zu ihrer Freundin.
„Schlechte Neuigkeiten Grace, Vale geht es wohl aktuell nicht gerade gut. Das bedeutet, ich habe sie angelogen und ich lüge nicht gerne meine Ware an. Ich hatte eigentlich vor, dich an einen netten Kunden zu geben, aber leider verdienst du das nicht mehr. Mehr noch, du bekommst die Spezialbehandlung.“ erklärte Judy und holte eine kleine Box aus einem Schrank. Ihren Inhalt verteilte sie neben Grace auf einem Tisch.
„Was … was hast du vor?“, fragte Grace ängstlich und versuchte ihren Körper zu bewegen, doch er rührte sich immer noch nicht.
„Dich in eine Puppe verwandeln … für immer“, sagte sie schlicht und zückte einen Rasierapparat. Grace sah sie aus großen Augen an
„Warte, Judy, wir sind doch Freunde! Vale geht es gut, sie hat immer ausreichend gegessen!“
Unbeeindruckt schaltete Judy den Rasierer ein und packte Graces Haare. Im Nu viel Strähne um Strähne ihres braunen Haares zu Boden.
„Nach meinem Wissen ist, das eine glatte Lüge, Grace, und ich hasse Lügen, also mach ich dir jetzt ein Versprechen. Du wirst nie wieder Hand an jemanden legen.“

Nachdem Judy jedes von Graces Kopfhaar entfernt hatte, zog sie Grace erneut aus. Den normalen Catsuit hatte sie nicht mehr verdient. Immer wieder versuchte Grace, mit Judy zu verhandeln, aber nach ihren letzten Worten blieben Judys Lippen verschlossen. Sie rieb ihre gesamte Haut mit einer neuen Creme ein, die sie ebenfalls aus der Box hatte. Judy holte einen neue verstärkten Latexcatsuit aus einem Schrank und steckte Grace hinein wie zuvor. Grace fiel sofort auf, dass ihre Beine, von dem Latex gespreizt wurden und im Gegensatz zu dem anderen Anzug ihr Schritt frei zugänglich war und nicht durch einen Reißverschluss verdeckt wurde.
„Judy bitte, ich schwöre dir, ich beschaffe das Geld und … und du kannst Vale zurück haben, schau meine Tasche, sie ist mehr wert, als das was, ich dir gerade schulde, wenn du sie verkaufst, dann …“
„Grace, es geht nicht mehr um das Geld, du hast die Gesetzte meines Geschäfts gebrochen und das sind nun die Folgen für dein Verbrechen.“
„Aber …“
„Na, sei jetzt still, du hast reichlich genug geredet.“ schnitt Judy ihr das Wort ab und steckte Graces Hände in an den Anzug befestigte Fäustlinge. Der Anzug sorgte dafür, dass sie auch ihre Arme spreizten musste und Grace erinnerte die Position, in die sie gezwungen wurde, an die einer Sexpuppe. Unfeierlich drückte Judy ihren Oberkörper nach vorne und zog den Reißverschluss nach oben. Er löste sich automatisch, als sie oben ankam und Judy warf ihn einfach in eine nahe Mülltone.
„Judy bitte, wir sind doch Freunde …“, war das Letzte, was sie herausbekam, bevor Judy ihr eine aufblasbare Maske überstülpte und all ihrer Sinne beraubte. Sie blies die Maske auf und schnaufte zufrieden auf.
„Ich konnte dich offen gesagt noch nie leiden“, sagte sie und hob die Grace Puppe auf einen Rollwagen, um sie in eine Zelle zu bringen. Der Kleber sollte in Ruhe trocken und den Latex Anzug untrennbar mit ihrer Haut verschmelzen.

Judy ging wieder in den Verkaufsraum, nachdem sie alle Spuren von Grace hat verschwinden lassen. Vale lag inzwischen auch in einer Zelle und erholte sich von den Strapazen. Sie wirkte sogar dankbar, dass sie wieder bei Judy war. Sie erinnerte sich, dass ihr Leben vor der Sklaverei nicht mit Glück gesegnet war. Judy warf einen Blick zu ihren Schaufensterpuppen und wollte gerade eine von ihnen in ihre privaten Gemächer bringen, um ein wenig Spaß zu haben, als Krach vor ihrem Laden sie aufhorchen ließ. Ein bisschen wütend stürmte sie zur Tür, um demjenigen eine Standpauke zu halten, doch stoppte sie im letzten Moment an ihrer Tür, als sie ein weinendes blondes Mädchen auf ihrer Treppe sitzen sah. Sie wirkte so zerbrechlich und einsam, dass jeglicher Ärger Judys Körper verließ. Sie öffnete die Tür und sagte: „Ähm, Verzeihung, junge Dame? Könnten Sie bitte meine Mülltonne wieder ordentlich hinstellen?“
Die Junge-Frau erschrak und schiffte laut, bevor sie stotterte: „Oh Verzeihung … ich … ich wollte nicht …“
Auf Judys Lippen formte sich ein warmes Lächeln. Wieder eine verlorene Seele, die nach einem Sinn in ihrem Leben sucht, genau wie die arme Vale.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TheLargeEmptY am 08.10.23 um 12:54 geändert
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:08.10.23 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ah ha, ein paar weitere Stücke für das große Gesamtbild der ganzen Welt, die hier in allen Geschichten entsteht und erzählt wird. Obwohl ich so langsam eine Liste mit allen Namen der Personen, aus allen Geschichten um Leon City, und ihren Verbindungen zu einander brauche um den Überblick nicht zu verlieren. Die ganzen Kurzgeschichten erinnern mich ein wenig an das Silmarillion das auch viele Hintergrundinfo zu Herr der Ringe liefert. Das macht die ganze "Leon City Welt" viel runder im verständniss.
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TheLargeEmptY
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:08.10.23 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


mmmh muss ich mal schauen haha aber danke für dein Lob! Wo ich mit den Modernen stories anfing wusste ich noch nicht das es so groß wird. Und es wird noch größer! Verdammt der Monat geht so langsam voran XD
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Cilenz
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:08.10.23 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ah ha, ein paar weitere Stücke für das große Gesamtbild der ganzen Welt, die hier in allen Geschichten entsteht und erzählt wird. Obwohl ich so langsam eine Liste mit allen Namen der Personen, aus allen Geschichten um Leon City, und ihren Verbindungen zu einander brauche um den Überblick nicht zu verlieren. Die ganzen Kurzgeschichten erinnern mich ein wenig an das Silmarillion das auch viele Hintergrundinfo zu Herr der Ringe liefert. Das macht die ganze \"Leon City Welt\" viel runder im verständniss.


Nach der Analogie fehlt auch noch der Hobbit "Rillianan & Trish Vorgeschichte", die ja leider wegen Überarbeitung depubliziert wurde
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:09.10.23 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Der Erste Ausflug
Kinktober Day 09
Break/Behind


„Rilliana ich steige da nicht ein!“, schimpfte Trisha und verschränkte ihre Arme.
„Babe … das ist nichts anderes als eine Kutsche ohne Pferde“, sagte Rilliana und klopfte auf das Dach ihres alten silbernen Käfers.
„Rilli … das ist ein Stück Blech auf Rädern!“
„Nun … wir können auch den Volvo nehmen“, sagte Rilliana ein wenig enttäuscht und ging zu dem breiteren und längeren schwarzen Wagen.
„Ich steige da auch nicht ein! Es ist so unnatürlich! Wieso fährt es und warum ist es so laut!“
Rilliana atmete laut aus.
„Trish ich habe dir bereits erklärt wie ein Auto funktioniert, aber ich muss mit dir und Celine dringend zu meinem Arzt fahren, ihr könntet sonst sehr krank werden.“
„Dann nehmen wir einfach die Kutsche!“
„Ich fahre doch nicht mit der Kutsche durch die Stadt! Trish bitte, wenn du nicht geimpft wirst, dann …“ sagte Rilliana doch wurde sie von Trisha unterbrochen.
„Was ist Impfen? Kannst du das nicht selbst machen?“
Rilliana rieb sich die Stirn und überlegte, wie sie ihrer Freundin erklären konnte, was in den letzten hunderten Jahren an medizinischer Fortschritt passiert war.
„Schau … bei einer Impfung injiziert der Arzt …“
„Injiziert?“
Rilliana schloss ihre Augen und versuchte geduldig zu bleiben. Sie hatte sich zwar darauf vorbereitet, Trisha und Celine einiges erklären zu müssen, aber ständig unterbrochen zu werden, nagte an ihren Nerven.
„Der Arzt nimmt eine klitzekleine Nadel, steckt sie in deine Haut und verhindert dadurch, dass du krank werden kannst.“
Rilliana wusste, dass dies eine extrem vereinfachte Version von dem war, was wirklich passierte, doch hoffte sie, dass es reichen würde Trisha zu überzeugen.
„Nein.“
„Wie nein?“
„Ich sagte nein! Ich habe Angst vor Nadeln. Ich war schon öfter krank und hatte auch keine Impfung. Ich sitze es einfach aus.“ sagte Trisha trotzig. Rilliana starrte sie fassungslos an und deutete auf Trishas Ohr.
„Trisha, du hast ein verdammtes Piercing!“
„Was glaubst du, woher ich die Angst habe!“, sagte Trisha und wandte sich zum Gehen. Rilliana wollte gerade hinterher, um sie aufzuhalten, als Trisha plötzlich wie angewurzelt stehen blieb, als ihre Schwester ihr den Weg durch die Tür versperrte.
„Trisha … setz dich in Rillianas Metall Kutsche … sofort!“, befahl sie ihrer kleinen Schwester. Rilliana konnte fast sehen, dass sich Zahnräder in Trishas Kopf drehten, bis sie letztlich einen Entschluss fasste, der weder ihr noch Celine gefallen würde. Sie sprang auf Celines rechte Seite, nur um an ihrer Schwester vorbei zustürmen, als diese sie packen wollte und eine Lücke frei ließ. Rilliana atmete genervt aus und wollte ihrer Freundin hinterher eilen, doch Celine hob eine Hand.
„Fahr schon mal die Kutsche vor. Ich hole sie.“
Rilliana musste sich das Lachen verkneifen, als sie den Kofferraum für Celine öffnete. Die Magierin hatte ihre Schwester mit einem Zauber in ein Petsuit gesperrt und in einen Metallkäfig gesteckt.
„Kein Wort!“, fauchte Trisha, Rilliana an, während ihre Schwester den Käfig in den Kofferraum setzte. Rilliana und hob abwehrend ihre Hände.
„Hey, ich will nur das Beste für euch“, sagte Rilliana grinsend und stieg auf den Fahrersitz. Kurz darauf stieg auch Celine mit einem amüsierten Lächeln ein und reichte Rilliana einen modifizierten Kristall, den die Elfe und Trisha früher als Vibratoren benutzt haben. Rilliana sah Celine verwirrt an.
„Celine, ich muss mich aufs Fahren konzentrieren, ich kann nicht auch noch mit Trisha spielen.“
„Moment, was?“, fragte Trisha von hinten. Celine schüttelte den Kopf und zeigte auf den Zigaretten Anzünder.
„Steck in da rein. Die Kutsche wird sich um Trisha kümmern.“
Rilliana tat wie ihr geheißen und startete den Motor. Der Volvo brummte auf und sie betätigte die Bremse. Plötzlich hörten die Frauen Trisha auf quietschen.
„Celine! Ooooooh … was hast … du gemacht?!“
„Ganz einfach, ich habe den Kristall, so eingestellt, dass wenn Rilliana die Bremse der Kutsche betätigt du einen Elektroschock bekommst.“ erklärte Celine und lächelte zu Rilliana.
„Das ist ooooh … so böse!“ schnaufte Trishas, die gegen den Schock in ihrem Schritt ankämpfte. Rilliana schüttelte amüsiert den Kopf. Es war fast so wie früher … nur mit mehr Spielzeug.
Sie fuhren vom Wald aus, Richtung Stadt. Wie Trisha schnell feststellen musste, bedeutete Gas geben, dass der Kristall in ihrem Schritt anfing, zu vibrieren, abhängig davon, wie schnell Rilliana fuhr. Was erst mit einem nervigen an und abschalten der Vibrationen für Trisha begann, mit gelegentlichen Stromschlägen, wurde auf dem Highway zu einer Überflutung von Stimulation für sie.
„Ooooh! Rilliana nicht … ooh so schnell!“ stöhnte Trisha, die auf dem Boden des Käfigs lag und ein Orgasmus nach dem anderen über sie hinweg rollte.
„Oh Verzeihung“, sagte Rilliana und drückte auf die Bremse, sodass ein spitzer Schrei ihrer Freundin ertönte.
„Wie bist du auf die Idee gekommen?“, fragte Rilliana Celine, die bisher die ganze Fahrt über nichts gesagt hatte und fasziniert die anderen Fahrzeuge betrachtete.
„Ich hatte letzte Nacht Langeweile und hab deswegen die Bedienungsanleitung von dieser Kutsche durchgelesen“, sagte Celine grinsend und seufzte zufrieden auf, als ihre Schwester erneut glücklich aufschrie. Rilliana nickte anerkennend, doch ihr Lächeln verschwand, als ihr Motor plötzlich anfing zu stottern und sie an Beschleunigung verlor.
„Was zur?“, murmelte die Elfe und fuhr rechts rann, als sie das Gaspedal durchdrückte und nichts passierte, außer dass Trisha anfing zu stöhnen.
„War die Magie zu viel für deine Kutsche?“, fragte Celine und lachte über ihren eigenen Witz. Rilliana rollte mit den Augen und stieg aus. Sie öffnete die Motorhaube, doch sah sie nichts, was erklären könnte, warum ihr Wagen plötzlich den Geist aufgegeben hat.
„Celine kannst du bitte kurz mit deiner Magie helfen, ich …“, sagte Rilliana und hörte auf zu reden, als ein Abschleppwagen an ihnen vorbeifuhr und zum Halten kam. Ein Mann stieg aus und winkte freundlich.
„Hey, seit ihr gestrandet, meine Damen?“, fragte er lächelnd, als er Celine beeindruckende Oberweite sah.
„Sieht ganz so aus“, sagte Rilliana, wandte sich von ihm ab und tat so, als würde sie in den Untiefen des Motorraums nach einem Fehler suchen.
„Oh, das sieht ja gar nicht gut aus“, murmelte der Mann, als er über Rillianas Schulter schaute, „Ich könnte versuchen ihn für euch zu reparieren, könnte aber einen Tag dauern.“
Rillianas Nackenhaare stellten sich auf und sie wusste, das war immer ein schlechtes Zeichen, vor allem wenn ihr fast nagelneuer Volvo plötzlich nicht mehr weiter fahren wollte.
„Celine jetzt bitte“, sagte Rilliana und Celine, welche die leichte Panik in Rillianas Stimme hörte, schnippte kaum hörbar mit den Fingern und der Wagen heulte auf.
„Schaut so aus, als bräuchten wir ihre Hilfe doch nicht. Trotzdem vielen Dank!“ sagte Rilliana schnell und knallte die Motorhaube zu, bevor sie sich auf den Fahrersitz flüchtete. Der Mann sah sie entgeistert an und sprang schnell beiseite, als der Volvo mit Trisha zusammen aufheulte.
„Ha! Der schaut ja ziemlich blöd aus der Wäsche. Könnte einen Tag dauern, Bullshit!“ sagte Celine lachend.
„Der war nicht hier, um uns zu helfen“, murmelte Rilliana besorgt und schaute in den Rückspiegel. Der Fahrer hatte sein Handy gezückt und schien sich wütend mit jemandem zu unterhalten.
Rilliana fuhr auf ein von hohen Mauern umfasstes Gelände.
„Rilliana wo sind wir hier?“, fragte Celine, während Trisha abwechselnd im Kofferraum aufstöhnte oder aufschrie.
„Das ist eine Regierungseinrichtung zur Überwachung von Übernatürlichen. Sie heißen DSO“ sagte Rilliana und stellte den Wagen ab, was Trisha aufatmen ließ.
„Übernatürlich? Dein Ernst? Früher war das normal.“ sagte Celine und öffnete den Kofferraum, um ihre Schwester herauszunehmen.
„Yeeeeaah auf der Insel vielleicht, aber nachdem ihr verschwunden seit, wurde Magie seltener und der Rest der Welt war auch nicht gerade von Magie erfüllt. Das DSO hat mir hier und da ausgeholfen, dafür habe ich für sie auch ein paar Aufträge erledigt.“ erklärte Rilliana.
„Du arbeitest für sie?“
„Ab und an, dafür mischen sie sich nicht großartig bei uns ein und sorgen nur dafür, dass alles unter einer Decke bleibt. Und gelegentlich helfen sie mir mit Problemen, wie bei euch beiden.“ sagte Rilliana Achselzuckend und geleitete Celine und die auf den Käfigboden sabbernde, Trisha in ein Büro. Eine Frau saß an einem Schreibtisch und schaute zu ihnen auf.
„Ah Rilliana schön das du mich nicht noch länger warten lässt“, sagte eine großgewachsene Ärztin im Kittel und schüttelte kaum merklich lächelnd die Hand der Elfe. Sie hatte ihre braunen Haare in einen Bob geschnitten.
„Lavender. Wie ich sehe, hast du dich in den vergangenen Jahren gut gemacht.“ sagte Rilliana.
„Das DSO braucht eine starke Hand. Und ich bin auf einen guten weg es zu dem zu machen, was es sein soll. Wie dem auch sei, wesswegen hast du mich aus dem Hauptquatier hier her bestellt?“ fragte Lavender.
„Meine Freundin Trisha und ihre große Schwester Celine bräuchten einmal ihre Impfungen“, sagte Rilliana und zeigte auf ihre beiden Freunde. Celine und Lavender reichten sich ebenfalls die Hände und danach schaute sie belustigt auf Trisha, die immer noch in einem Latex Petsuit im Käfig lag.
„Ich sehe schon, sie war nicht in Stimmung hier herzukommen?“, fragte Lavender und öffnete den Käfig, um Trisha näher zu betrachten, „Eine Shifterin?“
Rilliana nickte.
„Würde mich freuen, wenn ihr mich hier rauslassen könntet“, murmelte das Catgirl und krabbelte aus dem Käfig.
„Tut mir leid, ich muss annehmen, dass es einen Grund hat, dass du in dem Petsuit steckst, also bleibst du auch da drin“, spottete Lavender und ging um ihren Schreibtisch herum zu einem Kühlschrank.
„Soo, einmal Mensch, einmal Shifter … kann einer von euch Zaubern?“
Celine hob ihre Hand.
„Also einmal Manafäule … sonst das übliche“, murmelte Lavender und kam zurück mit zwei Spritzen. Eine davon leuchtete silbrig blau. Sie bereitete Celines Arm vor und injizierte beide Spritzen in die Magierin, die nicht mal von den Stichen blinzelte.
„Siehst du Trish, ist doch gar nicht so schlimm. Celine bekommt sogar eine Zweite, da sie eine Magierin ist.“ sagte Rilliana und streichelte ihrer Freundin über den Kopf.
„Mmmmmh, yeah, du hast recht“, murmelte Trisha und schien sich zu beruhigen, während Lavender zum Kühlschrank zurückging.
„Sooo, Shifter, Shifter. Das übliche“, die Ärztin griff nach einer Spritze, „Dann noch gegen Würmer, Tollwut, Shifter-Wahnsinn, Shifter-Fäule, Shifter-Haar Fluch und noch natürlich Rotes-Hitze-Fieber.“
Mit jeder neuen Krankheit ergriff Lavender eine weitere Spritze und reite sie auf ihrem Tisch auf.
Trisha starrte mit offenem Mund zu Rilliana hoch, die nur große Augen machte und Celine, die sich zwingen musste nicht zu lachen.
„So, ich glaube, das waren alle … welche zuerst?“, fragte Lavender, nachdem sie noch eine Spritze, diesmal gegen Schweif-Fieber, auf den Tisch legte.
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:09.10.23 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Auweia die arme Trisha wird zum Nadelkissen. Ich kann es nachempfinden, ich kann Spritzen auch nicht ab, seit ich als Kind im Krankenhaus total verstochen wurde.
Und dann auch noch der Ausfall des Wagens und der Abschleppwagen, da kommt mir doch wieder der komischer "Zirkel" (mir fällt gerade nichts besseres ein) aus dem Hotel in den Sinn.
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:09.10.23 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


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Kinktober Day 10
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Caitlyn atmete tief durch, hob ihre Hand und klopfte an das Büro ihrer Ausbilderin.
„Herein.“ Hörte sie Ausbilderin Schoenes Stimme und Caitlyn öffnete die Tür.
„Sie wollten mich sprechen, Frau Schoene?“, fragte Caitlyn zögerlich, die an ihrem Schreibtisch sitzende Frau.
„Setzen“, sagte die blonde Polizistin streng, verschränkte ihre Finger und sah darüber hinweg Caitlyn ernst an. Sie setzte sich und wartete, ab, was ihre Ausbilderin zu sagen hatte.
„Wieso sind Sie geknebelt zu ihrer Prüfung erschienen?“, fragte die Polizistin.
„Ich habe vergessen, ihn vorher rauszunehmen, Madame“, sagte Caitlyn wahrheitsgetreu.
„Und warum war er überhaupt in ihren Mund?“
Schweigen, dann: „Ich wurde Nachmittags überfallen und konnte mich erst am nächsten Tag, kurz vor der Prüfung befreien.“
„Und warum haben Sie das nicht gemeldet?“
„Ich sah dafür keine Notwendigkeit, Madame, es war nur ein ausgeuferter Streich, wenn überhaupt.“
Frau Schoene lehnte sich zurück und verschränkte ihre Arme.
„Ich denke nicht, dass Sie geeignet sind, Polizistin zu werden, Frau Taylor. Bitte unterschreiben Sie hier, es sind Ihre Entlassungspapiere.“ sagte Frau Schoene und legte ihr ein Blatt auf den Tisch. Caitlyn sah es mit zitternden Lippen an.
„Warum tun Sie das?“, fragte Caitlyn und ballte ihre Hände zu Fäusten.
„Ich tu Ihnen hier einen Gefallen. Sie nehmen diesen Abschaum in Schutz und offensichtlich wissen Sie nicht, was Recht und Ordnung bedeutet. Jetzt unterschreiben Sie das und verlassen mein Büro.“
„Nein.“
„Nein? Also sollen wir noch Befehlsverweigerung dazu schreiben?“ fragte Frau Schoene.
„Ich habe jeden Tag trainiert und gelernt, um diese Stadt zu einem besseren Ort zu machen, ich unterschreibe das nicht und wenn Sie mich dafür bestrafen müssen, so sei es.“
Ihre Ausbilderin verrenkte ihre Augen zu schlitzen.
„Fein, wie Sie wollen. Zeigen Sie mir, dass ich darauf vertrauen kann, sie auf der Straße keinen Mist bauen. Mitkommen.“ befahl sie und stand aus ihrem Stuhl auf. Caitlyn folgte diesmal dem Befehl und ging der schlanken und athletischen Polizistin hinterher.
„Madame, wohin gehen wir?“, fragte Caitlyn während sie sich bemühte, mit Frau Schoene Schritt zu halten.
„Wir gehen auf Streife. Ich muss mich davon überzeugen, dass sie aus dem richtigen Holz geschnitzt sind. Sehen Sie es Prüfung an, die 100% Ihrer Note entsprechen wird. Wenn sie mich bis zum Ende der Schicht nicht überzeugt haben, fliegen sie raus. Lassen Sie sich ihre Waffe und unsere Ausrüstung geben. Kommen Sie anschließend zur Garage.“ sagte sie und ging weiter in Richtung Garage, während Caitlyn an der Waffenkammer stehen blieb und schluckte. Dies würde wohl ein bedeutungsvoller Tag für ihre zukünftige Karriere werden.
Caitlyn war so nervös wie in ihrem ganzen vorherigen Leben noch nicht. Wenn sie diese Streife in den Sand setzte, würde es ihre Erste und letzte gewesen sein. Sie warf einen schnellen Blick auf Officer Schoene, die stur auf die Straße achtete. Caitlyn richtete ihren Blick auch wieder nach vorne und räusperte sich.
„Danke Officer Schoene, dass sie …“, wollte sie gerade sagen, doch die blonde Polizistin unterbrach sie.
„Danken sie mir nicht Taylor, wenn wir jetzt unsere Schicht beenden würden, wären sie auf den schnellsten Weg zurück nach Hause. Sie haben bereits 2 Ordnungswidrigkeiten übersehen.“
„Oh …“
„Ganz recht, Oh. Wenn wir bei drei angekommen, sind sie raus.“ sagte Officer Schoene und bog nach rechts ab, „Und da haben wir auch schon die Nummer …“
„Blauer Ford, abgelaufenes Nummernschild.“ unterbrach Caitlyn sie schnell, bevor sie den Satz zu Ende sprechen konnte.
„Sehr gut, beabsichtigen wir ihn anzuhalten?“
„Ähm …“, Caitlyn sah von ihrer Ausbilderin zum Nummernschild, „Ja, der Wagen ist drei Monate drüber.“
„Na dann“, sagte Officer Schoene und ließ ihr Blaulicht kurz aufleuchten, um den Fahrer vor ihnen zum Anhalten zu bewegen.
„Dann zeigen sie mal, was sie gelernt haben“, sagte Officer Schoene, während Caitlyn nickte, ausstieg und auf die Fahrerseite des blauen Fords ging.
„Guten Tag, mein Name ist Caitlyn Taylor, mir ist aufgefallen, dass sie ein abgelaufenes Nummernschild haben“, sagte sie zu dem alten Mann hinterm Steuer.
„Was? Oh nein, ich dachte, das hätte ich erst im nächsten Monat.“
„Gute Arbeit bei der Kontrolle. Damit haben sie eine erneute Ordnungswidrigkeit frei, bevor sie rausfliegen.“ erklärte Officer Schoene, nachdem sie sich angeschnallt hatten. Caitlyn nickte ermutigt und späte wieder aus den Fenstern, um sich ja nichts entgehen zu lassen. Schoene wollte gerade losfahren, als Caitlyn sagte: „Warten sie. Wonach sieht das, für sie aus?“
Officer Schoene sah auf und sah gerade noch rechtzeitig, wie ein Plastikpäckchen und Geld den Besitzer wechselten.
„He, gutes Auge“, sagte sie und schnallte sich wieder ab, „Wenn sie uns sehen und anfangen wegzulaufen schnappen sie sich den Käufer, aber bitte achten Sie darauf, niemanden zu verletzten. Auf DEN Papierkram habe ich nämlich keine Lust.“
Caitlyn nickte und wie aufs Stichwort sahen der Drogen Käufer und Verkäufer auf und rannten in verschiedene Richtungen.
„Los!“, rief Officer Schoene und Caitlyn sprintete dem jungen Burschen hinterher, sie wich dabei geschickt anderen Passanten aus und konnte sein Tempo mit Leichtigkeit halten. Auf einer geraden leereren Passage wollte sie zu einem Sprint ansetzen, um ihn einzuholen, doch blieb er plötzlich schwer atmend stehen und lehnte sich an eine Straßenlaterne. Er war gerade dabei, eine Asthmapumpe herauszuholen, als Caitlyn neben ihm zum Stehen kam.
„Geht es?“, fragte sie besorgt und er nickte nur, bevor er durch die Pumpe tief einatmete. Danach reichte er ihr seine Hände, er hatte aufgegeben. Caitlyn legte ihm Handschellen an, sicherte die Drogen und ging zurück zum Auto, während sie ihm seine Rechte erklärte. Sie setzte ihn in den Wagen und sah sich nach ihrer Ausbilderin um, von dieser fehlte allerdings jede Spur. Sie zückte ihr Funkgerät.
„Officer Schoene? Haben Sie den Verdächtigen?“ fragte sie, doch bekam keine Antwort. Caitlyn sah hinunter auf ihren Verdächtigen. Er sollte eigentlich nicht fliehen können, aber was, wenn doch?
„Officer Schoene?“
Wieder nichts. Caitlyn biss sich nervös auf die Unterlippe und folgte letztlich dem Weg, welchen Officer Schoene genommen hatte, hinein in eine Gasse. Sie führte in einen weiteren Schleichweg entlang und hinter einem großen Müllcontainer fand Caitlyn Spuren eines Kampfes. Umgeworfene Paletten lagen kreuz und quer auf dem Boden und ein Holzbrett sah so aus, als würde Blut an ihm kleben. Caitlyn hoffte, dass es nicht Frau Schoenes Blut war und folgte den Spuren, die tiefer in die Gasse führten. Bevor sie weiterging, besann sie sich ihres Trainings und zückte ihr Funkgerät.
„… Wie kann man so dämlich sein? Sag es mir! Wie bist du auf die grandiose Idee gekommen, die Polizistin zu unserem Versteck zu führen?“
Barbara Schoene schlug ihre Augen auf. Die Halle, in der sie sich befand, war spärlich beleuchtet und ebenso möbliert. Kaputte Stühle und Tische lagen, kreuzt und quer verteilt. Sie konnte vier Personen sehen, die um einer fünften herumstanden und abwechselnd anschrien. Barbara schüttelte leicht ihren Kopf und bereute es sofort, als sie einen pochenden Schmerz an ihrem Hinterkopf spürte.
Feiglinge. Dachte sie und versuchte aufzustehen, doch spürte sie in diesem Moment ein Fahrradschloss, welches ihren Hals an eine Stahlsäule fesselte. Danach zu greifen war auch außerhalb ihres Möglichen, da ihre Hände mit ihren eigenen Handschellen ebenfalls hinter der Säule gefesselt waren. Sie klapperten gegen das Metall, als sie versuchte sich aus den Fesseln zu befreien.
„Hey, sie ist wach! Masken auf!“ sagte einer ihrer Entführer. Im Nu standen die fünf Männer um sie herum, alle hatten Skimasken auf und einer von ihnen hatte ihre Waffe genommen.
„Blondi! Weißt du, wo du hier bist?“ fragte er und richtete ihre Waffe auf sie. Barbara rollte mit den Augen.
„Keine Ahnung, ich bin nur zu Gast hier! Irgendwo am Rande vom Falenplaza? Auf jeden Fall nicht das schlauste mich in euer versteck zu bringen und erst recht nicht, mich mit meiner Waffe zu bedrohen.“ knurrte sie bedrohlich.
„Oho, große Worte für jemanden in deiner Position!“, sagte der mit der Waffe und hielt die Pistole an Barbaras Kopf. Sie starrte ohne Furcht den Lauf der Waffe hinunter.
Der Idiot hat meine Waffe nicht entsichert. Dachte sie und sah ihm direkt in die Augen. Plötzlich hörten sie Lärm von draußen.
„Was war das?“
„Keine Ahnung! Schaut gefälligst nach! Ich muss nachdenken!“ brüllte der Anführer und steckte die Waffe weg, während die anderen sich verdrückten.
„Diese verdammten Idioten“, murmelte er und fing an, vor Barbara auf und ab zu laufen.
„Wenn ihr euch stellt, kommt ihr vielleicht noch …“
„Halts, Maul!“, unterbrach er sie und zückte erneut die Waffe.
In diesem Moment taucht Caitlyn hinter einer anderen Tür auf und schrie: „LCPD, WAFFE FALLEN LASSEN!“
„Zwing mich doch, Schlampe!“, rief der Mann und richtete die Waffe auf Barbaras Kopf.
„Wow, jetzt nicht voreilig handeln, wir wollen doch hier alle lebend raus, oder?“, fragte Caitlyn.
„Dann lass mich gefälligst laufen und dir und deiner Partnerin hier passiert nichts.“
In Caitlyn Kopf begann es zu rasen, was hatten ihre Ausbilder dazu gesagt? Wenn einer von euch als Geisel genommen wird, dann …
„Knall ihn ab, Taylor!“, rief Barbara plötzlich und fing sich entsetzte Blicke von Caitlyn und dem Mann ein.
„Aber Officer Schoene.“
„Jetzt, vertrau mir!“
Caitlyn drückte den Trigger und ein einzelner Knall ertönte. Die Kugel sauste durch die Halle und traf die Pistole des Kidnappers. Der Fluchte laut, als die Waffe aus seiner Hand gerissen wurde und machte kehrt, um abzuhauen, doch blickte er plötzlich in zwei weitere Pistolenläufe.
„Guter Schuss Taylor. Ich wusste, du schaffst es.“ kommentierte Barbara Schoene als Caitlyn zu ihrer Hilfe eilte und die Fesseln löste.
„Danke Madame“, murmelte Caitlyn fieberhaft und ließ sich von einem ihrer Kollegen den Schlüssel für das Fahrradschloss geben, den sie von den anderen Drogendealern eingesammelt hatten.
Am Abend saß Caitlyn im Büro von Officer Schoene. Ihre Hände hatten sich um ihren Sitz gekrallt und sie wartete auf das Urteil ihrer Ausbilderin. Diese kam nach Stunden zurück in ihr Büro und wirkte überrascht, Caitlyn zu sehen.
„Taylor, was machen sie noch hier?“
„Ich wollte wissen, ob ich den Test bestanden habe?“
„Ja, natürlich, sonst hätte ich Sie direkt nach Hause geschickt.“
Caitlyn Atmete erleichtert auf.
„Danke Madame“, sagte sie knapp und erhob sich.
„Gute Arbeit Taylor … und ich bin mir sicher sie werden eine ganz ausgezeichnete Polizistin. Mit der Treffsicherheit und alleine gegen ihre vier Klassenkameraden, nicht schlecht.“
„Ähm … danke, aber ich habe nicht …“
„Sparen sie es sich, es gab Überwachungsaufnahmen, wo die vier ihre Masken anziehen und die Umkleide stürmen. Ich habe sie rausgeworfen, als sie in der Waffenkammer waren. Bitte merken Sie sich für die Zukunft, Zusammenhalt ist wichtig, aber nur bei den richtigen Leuten.“
„Ja, Madame“, sagte Caitlyn und salutierte.
„Nenn mich Barbara“, sagte Frau Schoene lächelnd und schloss die überraschte Caitlyn in die Arme, „Viel Erfolg bei der LCPD, Boot.“
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:09.10.23 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


In der tat gibt es da einen Zusammenhang, Hunter hehe. Ich hoffe die Geschichte hat dennoch gefallen! Was ich vergessen habe zu erwähnen, ist das Lavender und das DSO Kreationen von Pyper und ihren Ehemann Baha sind. Wirklich tolle Menschen, denen ich unglaublich dankbar bin. In Tag 10 haben wir auch wieder einen Gast auftritt von einem Charakter von Brian aka Kilnorc! Barbara Schoene eine Polizistin aus seinem Roman
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Story Hunter
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:09.10.23 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ja die Geschichten sind Super, du hast ein unglaubliches Talent, Empty. Ich habe mich nur gewundert das du Tag 10 jetzt schon gepostet hast, jetzt muss ich noch länger auf Tag 11 warten.
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:09.10.23 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Yeeah tut mir leid fühle mich grad nicht so doll und wollte das schonmal erledigt haben :/
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Cilenz
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:09.10.23 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ja die Geschichten sind Super, du hast ein unglaubliches Talent, Empty. Ich habe mich nur gewundert das du Tag 10 jetzt schon gepostet hast, jetzt muss ich noch länger auf Tag 11 warten.


Jetzt könnte Empty ein Sadist sein und Tag 11 erst um 10 Uhr Morgens posten
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:09.10.23 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hehe mal schauen wann ich aufwache am 11
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:11.10.23 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Einbrecherin
Kinktober Day 11
Chastity/Reward


Ich schlug meine Augen auf. War das alles nur ein Traum gewesen?
„Wenn es einer war, dann war er wunderschön“, murmelte ich und drehte mich zu meinem Fenster. Die Sonne schien herein und offenbarte, dass mein gestriges Erlebnis kein Traum war. Meine Fesseln waren noch alle an ihrem Platz und schimmerten im Licht der morgendlichen Sonne.
„Doch kein Traum?“, murmelte ich und sah ein rotes Haar, welches neben mir auf dem Kissen lag, wo gestern noch die nette Einbrecherin gelegen hatte. Ich kuschelte mich noch ein wenig mehr in die Bettdecke und blinzelte verdutzt, als mir erst jetzt auffiel, dass sie mir ein Geschenk dagelassen hatte. Ich schlug die Decke zurück und erstarrte. Blanker Stahl presste sich um meinen Schritt und verhinderte jegliches eindringen von außen, doch spürte ich das sich in mir zwei Eindringlinge hin und her bewegten. Ich spürte ein kaum wahrnehmbares Brummen in meinem Schritt und meinem Hintern. Ich versuchte den Keuschheitsgürtel von meiner Hüfte zu lösen, doch natürlich ohne Erfolg. Meine alte Herrin hatte ihn so gut, wie nie benutzt, doch konnte ich mich an die wenigen Male gut erinnern.
„Meine alte Herrin …“, murmelte ich Gedanken versunken. War die Einbrecherin jetzt meine neue Herrin? Ich schüttelte den Kopf. Ich habe sie doch gerade erst kennengelernt, wie komme ich nur auf solch komische Gedanken! Sie hat sich sicher nur einen Spaß erlaubt, sobald ich mein Handy habe, kann ich mich von diesem Höllengerät befreien. Dachte ich und drehte mich zu meinem Nachttisch, wo mein Handy lag, doch es war verschwunden. Stattdessen lag dort ein Zettel, den ich mit zitternden Händen nahm und las.
Hallo Vale,
ich hoffe, du hast erholsam geschlafen. Ich hätte ehrlich gedacht, du wachst auf, wenn ich den Gürtel fest mache, doch du hast geschlafen wie ein Stein. Leider musste ich dich verlassen, ehe du aufgewacht bist, doch ich hoffe, mein kleines Geschenk wird dich eine Weile beschäftigen können. Ich habe dein Handy irgendwo in deinem Haus versteckt, du musst es nun nur finden, um dich zu befreien, und zwar nackt! Nicht dass ich das kontrollieren kann, aber ich denke, es könnte dir so besser gefallen. Folge der Vibration und finde dein Handy.
Viel Spaß
deine Einbrecherin
„Das ist doch unfassbar!“, schnaufte ich und schwang mich aus dem Bett, „Wie soll ich den bitte …“, als ich ein paar schritte, Richtung Schrank ging, um mir trotz der Aufforderung etwas überzuwerfen, vielen mir sofort zwei dinge auf. Erstens, dass die Vibrationen ein bisschen stärker wurden und zweitens, dass meine Einbrecherin ein Vorhängeschloss an meinen Kleiderschrank angebracht hatte. An ihm war ein weiterer Zettel.
Oh! Ich kann dich ja doch kontrollieren, los jetzt, der Schlüssel liegt neben deinem Handy! LoL
Ich zog eine Schnute. Ich sollte verärgert sein, vielleicht sogar wütend, doch das war nicht der Fall. Ich fühlte mich auch nicht verletzlich oder ausgenutzt wie zu meinen Sklaven Zeiten. Ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Bauch und meinen Wangen aus.
„Verdammt Frau Einbrecherin, wie kannst du so mit meinen Gefühlen spielen?“
Ich ging aus meinem Schlafzimmer und die Treppe hinunter. Mit jedem Schritt, den ich tat, fingen beide Eindringlinge in meinem Schritt stärker an zu vibrieren. Ich nährte mich also meinem Handy, doch ich konnte es nirgends sehen. Ich schluckte, als die Vibrationen noch stärker wurden und griff automatisch nach meinem Schritt. Meine Finger kratzten nutzlos über den kalten Stahl des Keuschheitsgürtels und ich schnaufte frustriert.
Komm schon, wo hast du dich versteckt. Dachte ich, als ich mitten in meinem Wohnzimmer stand und die Vibration auf seinem Maximum war. Egal, wo ich mich nun hinbewegte, sie wurde schwächer.
„Wo … wo hast du es versteckt … Frau Einbrecherin?“ keuchte ich als ich mich zusammenreißen musste nicht hier und jetzt zu kommen.
Hatte sie es unter dem Boden versteckt? Überlegte ich und sah fiebrig nach unten.
„Nein, das ist Schwachsinn“, murmelte ich und sah nach oben. Meine Lampe hing über mir an der Decke.
„Das hat sie nicht … getan, oder?“
Ich atmete kurz erleichtert aus, als ich aus dem Wohnzimmer ging, um meine kleine Leiter zu holen, doch traf mich das erneute Betreten wie ein Schlag. Ich stellte die Leiter unter die Lampe und musste mich sofort an ihr festhalten, als meine Beine unter mir nachgaben.
„Du Teufel!“, murmelte ich, während ich auf meine Knie sank und ein markerschütternder Orgasmus über mich hereinbrach.
Meine Augen flatterten auf und ich sah auf zur Decke. Die Vibratoren taten immer noch ihr dämonisches Werk und ich spürte bereits, dass ich nicht mehr viel Zeit hatte, bis ich erneut einen Orgasmus bekomme würde. Ich zog mich die Leiter hoch und riss fast die Glasschale der Lampe herunter. Da waren sie, mein Handy und der Schlüssel. Ein weiterer Zettel war an sie geklebt.
Glückwunsch, du hast es gefunden! Allerdings darfst du dich noch nicht von den Vibratoren befreien. Wie ich das verhindern will? Ganz einfach, ich habe dein Passwort geändert, es liegt oben im Schrank XO
Mein Mund klappte auf, während ich zurück auf den Boden rutschte. Von den Vibratoren gefoltert kroch ich die Treppe hoch, bis zu meinem Schrank. Ich steckte den Schlüssel in das Schloss und riss es von der Tür. Da war er, der letzte Zettel. Er lehnte an dem letzten Stück des Keuschheitsgürtels, ein metallener BH, der meine Brüste gleichzeitig vor meinen Fingern schützen würde und sie quälen konnte wie der Gürtel selbst.
„Was willst du von mir?“, murmelte ich und las den Zettel.
Das Passwort ist 1234, du hast nun meine Erlaubnis den Gürtel abzuschalten.
Ich las nicht weiter, erst wollte ich die höllischen Dinger in meinen Schritt zum Schweigen bringen! Die Vibratoren verstummten endlich, als ich sie mit der App ausschaltete. Das war knapp gewesen … zu knapp. Ich las weiter.
Bevor du dich aus den Fesseln und dem Gürtel löst, habe ich ein Angebot für dich. Du kannst entweder alles lösen und ich komme am Sonntag wieder, sodass wir was „Normales“ zusammen machen können oder du ziehst den Metall-BH an und startest Set-up 2 auf deiner tollen App. Damit bist du in dem Gürtel eingeschlossen, bis ich dich am Sonntag frei lasse. Überlege gut.
Bis Sonntag
deine Einbrecherin
Ich schluckte. Mein Finger schwebte bereits über dem Fesseln lösen Knopf, doch ich zögerte. Die Einbrecherin war mir so fern und doch spielte sie mit mir wie meine alte Herrin … wenn auch auf einer ganz anderen Basis. Einer Freundlichen und Fürsorglichen. Sie ließ mir eine Wahl. Etwas, was ich nach all der Zeit fast vergessen hatte.
„Bis Sonntag, Frau Einbrecherin“, murmelte ich und griff nach dem Metall BH.

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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:11.10.23 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


genüssliche Lektüren - bitte weiter so durch den Locktober

Gruss Aiko
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:11.10.23 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hehe immer doch! bis auf die letzten drei Tage sind alle fertig, leider ziehen ausgerechnet die sich gerade wie Gummi XD
Ich hoffe die letzte Geschichte gefällt euch gut da sie endlich mal wieder mit dem Namen des Forums im Einklang ist haha
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