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Muwatalis |
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Die Klinik
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Datum:21.04.24 12:26 IP: gespeichert
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Die Klinik
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Teil 1
Dora Mahlmann war schon etwas sehr komisch zumute, ausgerechnet auf Anweisung ihres Chefs eine Sexklinik aufsuchen zu müssen. Es wahr jedenfalls ihre letzte Möglichkeit ihren Job zu behalten. Ihr Chef hatte herausgefunden, dass sie die Männer der Abteilung mit Sex dafür bezahlte, ihre Arbeit mit zu machen. Nur ihr Geständnis eine sexsüchtige Nymphomanin zu sein und alles tun zu wollen, wieder ein normales Leben führen und ihren Job behalten zu können, verlieh ihr eine Gnadenfrist. Ihr Boss stellte aber die Bedingung, dass sie sich für einen Monat in diese Klinik begab.
Sie fuhr mit ihrem Auto eine breite Allee hinunter. Schon von weitem sah sie die riesige Mauer, die das Klinikgelände mehrere Meter hoch umgab. Am Ende der Allee war in dieser Mauer ein stählernes Tor, das sich erst öffnete, nachdem sie ihren Namen der Dame an der Sprechanlage gegeben hatte. Nachdem sie ihren Wagen auf dem, ebenfalls ummauerten Parkplatz abgestellt hatte, ging sie auf die am zweiten Tor wartende Krankenschwester zu. Sie konnte sich immer noch keinen Reim darauf machen, warum man ihr verboten hatte, Kleidung zum wechseln mitzubringen.
Die Krankenschwester jedenfalls war sehr merkwürdig gekleidet. Kittel und Strümpfe waren aus hellrotem, glänzendem Material und die Schuhe hatten höhere Absätze, als alles was sie bisher je gesehen hatte.
„Willkommen in der Klinik für sexuelle Anpassungstherapie: Ich bin Ihre persönliche Betreuerin Carmen. Der Doktor erwartet sie schon.“
Carmen führte Dora ins Haupthaus, durch die Vorhalle zu den Untersuchungszimmern. Dort schob sie die überraschte Dora in eine kleine Umkleide und sagte:
„ Bitte ziehen Sie sich komplett aus und warten Sie.“
Nachdem Carmen die Tür geschlossen hatte, stellte Dora fest, dass beide Türen der Umkleide keine Klinke hatten. Ihr blieb also nichts anderes übrig als zu warten. Erst nach einer schier endlosen Zeit öffnete sich die andere Tür der Umkleide. Nackt musste sie nun vor den Doktor treten, der ihr mit einer Handbewegung einen Sessel vor seinem Schreibtisch anbot.
„Guten Tag, Frau Mahlmann. Ihr Chef, Herr Burghart, hat mir Ihren Fall schon ausführlich geschildert und auch die Bedingungen, die zu ihrem Aufenthalt hier geführt haben. Um Sie von Ihrer Sexsucht und Nymphomanie zu befreien, sind sehr radikale Maßnahmen notwendig. Ich möchte also, dass Sie mir schriftlich bestätigen, dass alle psychischen und physischen Veränderungen, die ich an Ihnen vornehmen muss, Ihrem freien Willen entsprechen.“
Ohne ein Wort darüber zu verlieren, was das für Veränderungen sein sollen, überreichte der Arzt Dora ein Formular, das sie unterschreiben musste. Auch hier war über die Art der Veränderungen nichts zu lesen.
„Schwester Carmen wird Ihnen gleich schon einmal die für Sie vorgeschriebene Kleidung in die Umkleidekabine reichen. Sie dürfen sich dann jetzt wieder anziehen. Und denken Sie daran: Sie haben mir gerade unterschrieben, das alles was ich Ihnen verordne, freiwillig von Ihnen durchgeführt wird!“
Sich über diesen Satz noch wundernd, ging Dora in die Umkleide. Nachdem sich hinter Ihr die Tür geschlossen hatte, ging die andere Tür auf und Schwester Carmen reichte Ihr das erste Kleidungsstück.
Dora fiel aus allen Wolken, als sie den stählernen Keuschheitsgürtel in Carmens Hand sah.
„Diesen hier zuerst. Damit währe erstmal ein Weg, Ihre Sexsucht auszuleben vor Ihnen versperrt.“
Total Perplex wehrte sich Dora nicht, als Carmen ihr den Gürtel anlegte und das eiserne Halbrund
durch ihre Beine nach hinten zog. Das klicken des Schlosses lies ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Sie betastete ihren Keuschheitsgürtel überall und stellte fest, das er perfekt saß. Jetzt war Ihr klar, warum sie sich vor der Anmeldung in der Klinik auch dort hatte Messen müssen.
Das währe für die Klinikkleidung notwendig, hatte ihr Chef damals gesagt. Carmen hatte recht, da war kein durchkommen mehr. Weder ein Schwanz, noch ein Finger würde dort hinkommen.
Die Überraschung war dann nicht mehr ganz so groß, als Carmen ihr auch noch einen stählernen BH anpasste. Auch ihre Brüste waren jetzt für keinen mehr erreichbar, auch für sie selber nicht.
Dann kamen lange, rote Latexstrümpfe und Handschuhe. Die Pumps, die ihr gereicht wurden, waren noch in dem Bereich, den sie knapp meistern konnte. Als Abschluss gab ihr Carmen noch ein transparentes Latexkleid, so dass jeder ihre stählerne Unterwäsche sehen würde. Mit vor Scham hoch rotem Kopf, folgte sie Carmen auf ihr Krankenzimmer.
„So, das wird für den nächsten Monat dein Zimmer sein. Deine Bekleidung werde ich dir je nach Anordnung geben, deshalb sind die Schränke vor dir verschlossen. Für den Gang auf Toilette und ins Bad wird der Keuschheitsgürtel nicht geöffnet, richte dich also darauf ein. Toilette und Bad sind in diesem Nebenzimmer. Dein Mittagessen bringe ich dir nachher.“
Carmen verließ das Zimmer und schloss die Tür. Dabei sah Dora, dass die Tür ebenfalls keine Klinke hatte. Sie musste also in ihrem Zimmer bleiben, bis Carmen wieder kam.
Sie sah sich jetzt in ihrem Zimmer genauer um. Ihr Bett stach ihr dabei sofort ins Auge. Das ganze Bett war mit Latex überzogen. An den Ecken der Kopf und Fussteile waren an den Gitterstäben kurze Ketten mit stählernen Hand und Fussschellen angebracht. Als sie die Bettdecke anhob, sah sie einen Ledergurt mit einer großen Schlaufe über die Bettmitte gezogen. Das Fenster über dem Bett war komplett vergittert. Auf was hatte sie sich da bloß eingelassen. Im Badezimmer fielen ihr zuerst die vielen Ösen an den Wänden und im Boden auf. Über deren Sinn nachzudenken, brauchte nur ein paar Sekunden. Eine Wand des Badezimmers war komplett verspiegelt. Dora sah sich zum ersten mal ganz. Das transparente Kleid verbarg nicht die geringste Kleinigkeit ihrer Unterwäsche.
Die kleinen Löcher für den Ablauf ihres Urins, waren genauso zu sehen, wie der Anfang des gezackten Kranzes des recht engen Lochs über ihrer Rosette. Wie sie nach ihrem großen Geschäft dort sauber machen sollte, war ihr noch völlig unklar. Da würde sie wohl nachher Carmen fragen müssen. Noch ein Grund, warum ihr Kopf inzwischen Feuerrot war. Ihre Gummikleidung hatte sich inzwischen an ihr richtig festgesaugt. In den Strümpfen stieg ihr Schweiß schon über die Knöchel.
Ihre Blase wurde auch immer voller, doch sie wagte noch nicht auf die Toilette zu gehen, ohne vorher Carmen nach den Reinigungsmöglichkeiten gefragt zu haben.
Langsam begann sich jetzt auch wieder der Trieb einzustellen. Sie versuchte sich am ganzen Körper zu streicheln, konnte aber keine der entscheidenden Stellen erreichen. Immer stärker wurde ihre Erregung, doch dort wo der Stahl saß, war absolut nichts zu machen. Sie zog sich das Latexkleid vom Körper und kämpfte wie wild mit dem Metall. Es war hoffnungslos. Schließlich gab sie, noch immer lichterloh brennend, auf. Vor Erregung zitternd, ging sie in ihr Zimmer zurück und sah aus dem Fenster. Sie sah zwei Mädchen, die, in Keuschheitsgürtel und Stahl-BH, sich auf der Liegewiese sonnten. Auf der Koppel dahinter, trainierten gerade einige Ponnies an kleinen Hürden. Erst als Dora genauer hinsah, erkannte sie, dass die Ponnies Frauen waren. Mit Kopfputz, Zaumzeug und Pferdeschwanz sahen sie wie echte Ponnies aus. Gerade kam ein Mann um die Ecke, der eine Frau auf allen Vieren an der Leine hinter sich her zog. Dieser Frau waren die Hände an den Schulter und die Füße an den Oberschenkeln festgebunden, so das sie sich nicht aufrichten konnte. Aus ihrem Hintern prangte, aufrecht stehend, ein langes Stück Gummi, das wie ein Hundeschwanz aussah. Die Bewegungen, die der Schwanz vollführte, während die Frau weiter kroch, wiesen eindeutig darauf hin, das der Schwanz sich im After der Frau fortsetzte. Dora wünschte sich in ihrer Geilheit nichts sehnlicher als jetzt so einen Schwanz in ihrer Muschi zu haben.
Als Carmen dann, eine Stunde später, das Mittagessen brachte, hatte sich Doras Erregung nur wenig verringert. Ein breites Grinsen von Carmen, lies Dora wissen, das diese sehr wohl wusste,
wie es um sie stand. Die Frage nach der Reinigung nach dem Toilettengang, wurde für Dora aber immer dringender. Wenn Dora geglaubt hatte, ihr Kopf könne nicht mehr roter werden, wurde sie nun eines besseren belehrt. Carmen machte es eine diebische Freude jeden einzelnen Handgriff genau vorzuführen und von Dora wiederholen zu lassen. Nun musste Dora wirklich, doch Carmen bestand darauf, dabei zu bleiben und jeden Handgriff der anschließenden Reinigung zu begutachten. Noch nie hat sich Dora so gedemütigt gefühlt.
Als Carmen sich aber bückte, um die Sauberkeit des Keuschheitsgürtels zu überprüfen, sah Dora zwischen den Beinen von ihr den gleichen Keuschheitsgürtel blitzen.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
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Fachmann
Köln
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RE: Die Klinik
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Datum:21.04.24 14:50 IP: gespeichert
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Hallo Muwatalis,
das nenne ich mal einen sehr vielversprechenden Anfang einer neuen Geschichte.
Schon der Titel verspricht eine Vielzahl von Behandlungen und Einschlüssen, die unsere Protagonistin wohl über sich ergehen lassen muss ..
Gutes Gelingen mit den Fortsetzungen verbunden mit der Hoffnung, bald wieder hier etwas von Dir zu lesen...
Friedhelm
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Story-Writer
Deutschland
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RE: Die Klinik
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Datum:21.04.24 17:23 IP: gespeichert
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Noch eine interessante Geschichte
Deine Kreativität ist wirklich bewundernswert
Danke, dass Du diese mit uns teilst! Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Stamm-Gast
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RE: Die Klinik
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Datum:22.04.24 09:29 IP: gespeichert
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Ein wunderbarer Beginn, die Erregung steigt und der Wunsch sich auch in diese Klinik einzuweisen.
Liebe Grüße
Erika
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Freak
Backnang
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RE: Die Klinik
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Datum:22.04.24 21:43 IP: gespeichert
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Die ersten Zeilen gefallen mir sehr.So kann es weiter gehen.
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 734
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RE: Die Klinik
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Datum:23.04.24 09:39 IP: gespeichert
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Sehr schöne Geschichte...
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Stamm-Gast
@Home
Beiträge: 175
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RE: Die Klinik
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Datum:23.04.24 13:38 IP: gespeichert
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wow - flott zu lsen - hoffentlich geht es auch flott weiter
Gruss Aiko
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Muwatalis |
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Story-Writer
Liebe ist so wundervoll!!!!!
Beiträge: 4069
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RE: Die Klinik
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Datum:26.04.24 12:00 IP: gespeichert
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Hallo analplayer!
Tausend Dank für den "vielversprechenden Anfang".
Ja, da sind noch viele "Behandlungen und Einschlüsse", die da auf sie warten. Danke für die guten Wünsche für die Fortsetzungen. Kommt dann jetzt auch gleich.
Hallo Neuschreiber63!
Ja, eine interessante. Tausend Dank für die Bewunderung meiner Kreativität. Hoffe, dass ich so gut weiterschreibe.
Hallo Erika2!
Danke Dir sehr für deinen Kommentar. Ja, stimmt.
Die Klinik nimmt noch auf, wenn die Zahlung geregelt wird.
Hallo Glatzkopf!
Freut mich, dass es Dir gefällt. Ich hoffe, dann so weiter schreiben zu können.
Hallo MartinII!
Auch Dir tausend Dank. Ich hoffe mal, dass sie schön bleibt.
Hallo Aiko Schwarzmeier!
Tausend Dank. Dann hoffe ich mal das Tempo zu halten.
Die Klinik (2)
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„Warum tragen Sie denn auch einen Keuschheitsgürtel?“, fragte Dora.
„Ich hatte mich, ohne die Erlaubnis meines Mannes, selbst befriedigt.
Das war vor 5 Jahren, als er für 3 Monate im Ausland gearbeitet hatte.
Unsere Überwachungsanlage hatte alles auf Video aufgenommen und übers Internet zu ihm geschickt.
Er hat mich dann als Patientin hierher geschickt.
Nach sechs Monaten Training habe ich dann hier als Schwester angefangen.“
Carmen überraschte Dora mit dieser Antwort.
„Den Schlüssel zu Ihrem Keuschheitsgürtel hat Ihr Mann?“
„Ja, natürlich! Er lässt mich nur raus, um mit mir zu schlafen oder um mich mit irgend einer Gemeinheit dort unten zu bestrafen, wenn ich nicht Gehorsam war!“
„Warum lassen Sie das denn alles mit sich machen? Was sind das denn für Strafen? Warum sind Sie denn bei ihm geblieben, wenn er so gemein zu Ihnen ist?“
„Oh, nein.
Er ist doch nicht gemein zu mir.
Er liebt mich unbeschreiblich und ich liebe ihn mit allem was in mir ist.
Ich bin nun mal extrem masochistisch und mein Mann ist das passende Gegenstück.
Ich liebe es, wenn er mich dort unten mit zwei dicken Vibratoren voll stopft, den Keuschheitsgürtel wieder darüber verschließt und mich mit seiner Fernbedienung stundenlang bis kurz vor den Orgasmus treibt, um mich dann immer wieder abkühlen zu lassen.
Oder er steckt mir zwei Impulsgeber dort rein und lässt mich die Hausarbeit machen, während mich die süßen Impulse immer mehr erregen.
Sobald ich dann, vor Erregung, einen Fehler mache, holt mich ein Strafimpuls in die Wirklichkeit zurück.
Auf diese Art spielen wir oft Stundenlang, bevor er mich dann endlich vögelt.
Ich komme dann immer sehr schnell und viele male hintereinander.
Mir macht mein leben einen Riesenspaß.
Ich möchte mit niemandem mehr tauschen.“
Carmen brachte das Geschirr zurück und hinterließ eine sehr nachdenkliche Dora in ihrem Zimmer.
Worauf würde diese Therapie hinaus laufen?
Hatte ihr Chef mehr mit ihr vorgehabt als ihr nur zu helfen?
Carmen kam mit neuer Kleidung zurück.
Es war ein schwarzer Ganzanzug aus Latex mit angearbeiteten Strümpfen und Handschuhen.
Das Umziehen gestaltete sich mit der Hilfe und den Tipps von Carmen nicht so schwer, wie Dora sich vorgestellt hatte.
Ihre Strümpfe und Handschuhe zog sie über der Badewanne aus, damit das Schwitzwasser gleich ablaufen konnte.
Nach dem Einpudern ging das Anziehen des Ganzanzuges wie geschmiert.
Plötzlich hatte Carmen stählerne Handschellen in der Hand.
„Die sind für dich.
Damit du nicht wieder gegen die Anordnungen des Arztes verstößt.
Dein Kleid eigenmächtig auszuziehen war ein Fehler.
Du darfst an deiner Kleidung ohne Erlaubnis nichts verändern.
Heute Nacht wirst du dafür eine Strafe erhalten.“
Sie legte Dora die Hände auf den Rücken und lies die Handschellen einschnappen.
Dann schob sie Dora aus dem Zimmer und führte sie in den Park.
Sofort brannte die Sonne auf dem schwarzen Gummi.
Sofort begann der Schweiß wieder an Doras Körper herunterzulaufen und sich in den Strümpfen anzusammeln.
Carmen schob sie auf eine Liege zu und lies sie sich setzen.
Dora musste sich nun mit dem Bauch auf die Liege legen.
Eine eiserne Fußschelle war mit einer Kette an die Liege angeschweißt.
Diese Schelle wurde nun mit einem Schloss um Doras Knöchel geschlossen.
„Bis zum Abendessen kannst du jetzt die Sonne genießen.
Ich komme dich dann nachher abholen.
Falls du Schwierigkeiten kriegen solltest brauchst du nur einen der Parkaufseher zu rufen.“, erklärte Carmen.
Dora fühlte sich wie in der Sauna.
Die Sonne heizte ihren schwarzen Ganzanzug mit jeder Minute mehr auf.
Sie schwamm schon richtig in ihrem eigenen Schweiß.
Durch das Liegen machte sich auch das Zwicken der metallenen Unterwäsche wieder stärker bemerkbar.
Das sie sich an dieses Zwicken gewöhnen musste, und zwar für viel länger als für die Therapiedauer, schien ihr, nach dem bisher hier erlebten, nicht nur eine Ahnung zu sein.
Wieder stellte sie fest, dass ihre Erregung weiter zunahm.
Sie begann auf der Liege hin und her zu rutschen, aber es half nichts.
Es war nicht mehr nur der Schweiß, in dem sie jetzt schmorte.
Sie stöhnte mit geschlossenen Augen, ohne Rücksicht auf ihre Umgebung, immer lauter vor sich hin.
Plötzlich spürte sie einen starken Druck an ihren Lippen.
Erschreckt öffnete sie den Mund.
Im gleichen Moment ploppte ein großer Ballknebel hinein und wurde an den Lederriemen, die jetzt ihre Mundwinkel nach hinten rissen, hinter ihrem Kopf festgeschnallt.
Sie versuchte ihren Kopf zu drehen, um zu sehen, wer ihr das angetan hatte.
Sie sah in das Gesicht eines der Parkaufseher.
„ Tut mir leid. Ab 16:00 Uhr herrscht hier Sprechverbot!“
16:00 Uhr, oh nein, noch 2 Stunden bis Carmen sie zum Abendessen holen würde.
2 Stunden mit diesem riesigen Knebel im Mund.
Aber sie spürte keine Angst, sondern nur einen Sprung auf die nächste Erregungsebene, als ob jemand ein neues Stück Holz ins Feuer eines Kamins geworfen hätte.
Dora brannte wie das Feuer in diesem Kamin, ohne die Möglichkeit zu haben ihr Feuer zu löschen.
Keines klaren Gedanken mehr fähig, wälzte sie sich nur noch auf ihrer Liege hin und her.
Das die angesammelte Flüssigkeit dabei in ihrem Anzug herumschwappte, trug nur noch mehr zu ihrer Erregung bei.
Endlich war es soweit.
Carmen kam, um Dora zum Abendessen abzuholen.
Sie öffnete ihre Fußfessel und half der zitternden Dora beim aufstehen.
Die völlig kraftlose Dora war nicht mehr in der Lage selbst zu gehen, so dass Carmen sie den ganzen Weg zurück in Doras Zimmer stützen musste.
Dort angekommen, wurde Dora von Carmen erst einmal unter die kalte Dusche gestellt.
Langsam und mit größter Mühe, konnte Carmen Dora den Anzug nun ausziehen.
Dora begann sich jetzt wieder zu fangen.
Ihre Erregung hatte unter der kalten Dusche schlagartig nachgelassen.
Jetzt konnte sie auch wieder klar denken.
Warum war sie vorhin von ihrer Situation so erregt gewesen?
War es die Hitze und der Schweiß, oder war es das Gefühl des Gummianzugs auf ihrer Haut und ihre Hilflosigkeit?
Der Knebel jedenfalls, hatte viel zu ihrer Geilheit beigetragen.
Langsam dämmerte ihr, dass diese Erkenntnis ihr weiteres Liebesleben wohl sehr stark beeinflussen würde.
Sie würde sich in Zukunft sehr oft hilflos machen lassen, nahm sich Dora fest vor.
Soweit nun.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 26.04.24 um 12:02 geändert Meiner liebsten Träumerin!
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Freak
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RE: Die Klinik
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Datum:26.04.24 13:20 IP: gespeichert
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Gefällt mir,wie diser Teil geschrieben wurde.Vielen Dank.
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Muwatalis |
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RE: Die Klinik
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Datum:28.04.24 16:05 IP: gespeichert
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Hallo Glatzkopf!
Tausend Dank für Deinen Dank.
Und damit geht es weiter:
Die Klinik (3)
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„Dich hat das ganz schön aufgeheizt, was du gerade erlebt hast, nicht wahr?“
Dies war mehr eine Feststellung Carmens, als eine Frage.
„Ja, ich kann es wohl kaum bestreiten. Besonders die Hilflosigkeit hat mich unheimlich erregt. Auch das Streicheln des sich bewegenden Gummis auf meiner Haut hat mir sehr gefallen.“, gab Dora zu.
„Dann wirst du die Therapie hier sehr genießen, denn das ist der Hauptteil deines Tagesablaufs.
Du wirst fast immer in Gummi und Fesseln gehalten.
Dein Chef und der Doktor haben sich sehr intensiv darüber unterhalten.
Wie du wahrscheinlich vermutest, hat dein Chef nicht umsonst diese Klinik vorgeschlagen, als du einer Therapie zugestimmt hast.
Du solltest wissen, dass dein Chef sich schon seit einiger Zeit für dich interessiert hat. Er hat nur auf eine Gelegenheit gewartet, um dich mit seinen Vorlieben bekannt zu machen.
Dass die Therapie deinen Chef viel Geld kostet und die Krankenkasse das nicht zahlt, solltest du gemerkt haben.
Er hofft, dass du dir bald ein Leben ohne diese Dinge nicht mehr vorstellen kannst, und dass du dich irgendwann in ihn verlieben wirst, wie er sich in dich verliebt hat.“, erklärte Carmen
Dann ließ sie Dora erst mal essen.
Nun, Dora ließ sich das von Carmen vorgetragene sehr gründlich durch den Kopf gehen.
Es war alles sehr einleuchtend, doch sich in ihren Chef verlieben?
Dora war sich überhaupt nicht sicher, ob sie das so einfach können würde.
Und ob ihr dieser Klinikaufenthalt dabei würde helfen können?
Zweifel waren noch in ihr, aber sie war ja mal gerade erst den ersten Tag hier.
Nach dem Abendessen kündigte Carmen das Erscheinen des Arztes an, der Doras erste Strafe vollziehen würde.
Ja, fast vergessen, dachte Dora, die Strafe für das Ausziehen des einen Gummikleides ohne Erlaubnis.
Carmen brachte das Tablett mit dem benutzten Geschirr aus dem Krankenzimmer und schloss wieder die Tür.
Da ja an der Innenseite nix zum Öffnen war, war wohl das nächste, was Dora ertragen musste ihre Strafe werden.
Wird schon nicht so schlimm sein, dachte sich Dora.
Tja, arme ahnungslose Dora.
Wir überspringen mal die nächsten 23 Minuten, denn genau dann passierte wieder etwas wichtiges.
Der Stationsarzt kam herein, die Hände im Rücken verschränkt.
Natürlich hatte ihm Carmen die Tür geöffnet und war hinter ihm stumm auch ins Zimmer gekommen.
„So, so, die Regeln schon am ersten Tag nicht befolgt. Na dann lassen sie sich mal von Schwester Carmen für die Nacht fixieren.“, sprach der Mann mit dem Namensschild „Dr. Silmarill“.
Dora legte sich ohne Widerstand auf das Bett und legte Hände und Füße bereit zum Anketten an die 4 Bettecken mit den Fesselschellen.
Schwester Carmen bedankte sich höflich für Doras Mitarbeit und schloss Gelenk für Gelenk in eine Schelle nach der anderen.
Dora lag nun angekettet auf ihrem Latexbett und der Bauchgurt wurde ihr auch noch umgeschnallt.
Er verlief genau 1cm über der Höhe des Rumpfbandes ihres Keuschheitsgürtels.
Der Arzt holte nun ein eiförmiges Metallobjekt hinter seinem Rücken hervor, das in der Mitte einen schwarzen, breiten Streifen hatte und aus dem unten eine isolierte Lassoantenne aus dünnem Draht heraushing.
Er öffnete das Schrittband von Doras Keuschheitsgürtel und schob das Ei in ihre Vagina.
Dann verschloss er das Schrittband des Keuschheitsgürtels wieder.
Die Fernbedienung holte er jetzt aus seinem Arztkittel und drückte einen Schalter.
Noch merkte Dora nichts, doch als er einen Regler hoch drehte spürte sie wie es in ihrer Vagina zu kribbeln anfing.
Das konnte nur bedeuten, dass das Ei Strom durch ihre Vagina schickte.
Zuerst war der Strom kaum wahrnehmbar, dann begann er für Dora ausgesprochen erregend zu werden.
Der Strom wurde immer stärker, bald begann sich Dora zu fragen, ob das noch ihre Geilheit, die sich inzwischen entwickelt und gesteigert hatte befeuerte oder ob es schon langsam unbequem wurde.
Der Stationsarzt sah genau auf Doras Gesicht und genau in diesem Moment stellte er den Strom nicht mehr höher.
Nein, er machte was ganz viel fieseres, er stellte die Frequenz um.
Augenblicklich begann Dora Schmerzensschreie auszustoßen.
Statt zu kribbeln stach es nun wie tausend Nadeln in ihrer Vagina.
Augenblicklich wurde ihr aber auch wieder der bekannte Knebel in den Mund geschoben und hinter ihrem Kopf befestigt.
Jetzt hatte sie nur noch ihre Augen um flehendlich zu betteln und zu schreien.
Nun, der Arzt hatte das schon viel male erlebt.
Er ließ sich nicht erweichen.
In aller Seelenruhe sagte er: „ So, genießen sie ihre Bestrafung. Ich komme in einer Stunde zurück und schau nach ihnen.“
Dann ging er und Carmen zuckte die Schultern und folgte ihm, die Zimmertür hinter sich zuschließen.
Sofort sprang der Fernseher in Doras Zimmer an, aber es lief kein Fernsehprogramm.
Es lief das Überwachungsvideo, dass Dora, in dieser Sekunde in Echtzeit, in ihrem Bettchen angekettet in den Knebel schreien sah.
Oh ja, Dora hatte zuerst gedacht, dass ihre Strafe der Kribbelstrom, der sie fast zum Orgasmus gebracht hatte, sie also von einem zum nächsten Orgasmus treiben würde.
Doch sobald in ihrer Vagina die Nadelstiche losgegangen waren, schwante ihr, dass die Strafe eine stundenlange Elektrofolter sein würde.
Also tschüß Orgasmensalve, hallo Vaginainnentattoo.
Immer noch schrieen Doras Augen vor Schmerz, doch außer dem Wachpersonal in der Überwachungszentrale sah das niemand.
Würde Dora in irgendwelche Schwierigkeiten geraten, wäre sofort jemand da, doch im Moment war ja alles in Ordnung und Dora nicht in Lebens- oder Verletzungsgefahr.
Auch machte Dora keine Anzeichen, sich übergeben zu müssen.
Da achtete das Wachpersonal mit Adleraugen darauf, denn das würde ja wiederum eine Lebensgefahr bedeuten.
Davon war Dora aber weit entfernt.
Es sah sogar so aus, als würde Dora die Sinnlosigkeit ihrer tonlosen Schreierei zu begreifen beginnen.
Langsam schloss Dora die Augen, entspannte ihre Gesichtszüge und legte den Kopf wieder auf das Latex des Bettes.
Sie gab auf, sich gegen die Nadelstiche in ihrer Vagina zu wehren.
Noch vor kurzem hatte sie mit ihrem ganzen Körper an ihren Fesseln gerissen, doch jetzt zuckte nur noch ihr Unterkörper unter dem Keuschheitsgürtel.
Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.
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Muwatalis
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Muwatalis |
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RE: Die Klinik
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Datum:29.04.24 22:15 IP: gespeichert
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Die KLinik (4)
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So hatte Dora die Nadelstiche des Elektrostimulationseies hilflos zu ertragen, ans Bett gekettet und gegurtet, mit dem riesigen Knebel im Mund.
Sie konnte nur noch ertragen, denn außer jedes mal in Zuckungen zu verfallen war bald keinerlei Kraft mehr in ihr.
Schreien in den überaus erfolgreichen Knebel war ebenso sinnlos wie auch schmerzbringend.
Ihre Stimmbänder hatten sich dabei sehr schnell abgemeldet.
In ihrem Gehirn meinte sie schon über einen ganzen Tag so gefoltert worden zu sein, als Dr. Silmarill nach der angekündigten Stunde wieder kam und aus den Nadelstichen ganz süßen Kribbelstrom machte.
“So, Doralein, genug der Strafe, nun wünsche ich ihnen eine wundervolle Nacht.”
Auch der Knebel wurde von der ebenfalls ins Zimmer gekommenen Carmen entfernt. “Es ist zwar noch etwas früh zum Schlafen, aber Du kannst ja noch etwas Fernsehen.”, sprach Carmen und schaltete den Überwachungskanal auf einen Kanal mit Pornos über Dauergummierung und Keuschheitsgürtelspiele um.
Der Arzt und Carmen waren so schnell wieder draußen, wie sie gekommen waren.
Immer noch ans Bett gekettet, mit hocherregenden Kribbelströmen unterm Keuschheitsgürtel glaubte Dora, in der Nacht nicht eine Sekunde schlafen zu können, denn schon nach wenigen Sekunden kam sie zum ersten mal zum Orgasmus, seit sie auf dieses Bett gefesselt worden war.
Nun, irgendwie war das schon klar, dass der erste Orgasmus auf diese Weise sehr schnell nach dem Umschalten von Höllenfolter auf Turboerregung kommen würde, doch ebbte ihre Erregung danach nicht ab, sondern ging eher in einen schaukelnden Rhythmus über, der zwischen den einzelnen Orgasmen nur einen minimalen Abfall hatte und sofort wieder zum nächsten Orgasmus anstieg, wie eine Schiffsschaukel mit wahnsinnig kurzen Haltearmen.
So hatte Dora wirklich keine Chance in dieser Nacht auch nur eine Sekunde zu schlafen, auch wenn sie ihre Orgasmen, zumindest die ersten mit geschlossenen Augen genossen hatte.
Doch je weiter die Nacht für Dora voran kroch, desto weniger konnte sie die Orgasmen genießen.
Das zu viel des Guten raubte ihr mit jedem Orgasmus immer größere Reserven ihrer Kraft und der Schlafentzug tat dabei auch nicht sonderlich gut.
Gerade als der erste Sonnenstrahl des nächsten Morgen durch ihr vergittertes Fenster äugte, fragte sich Dora, was von beidem die schlimmere Folter gewesen war, die Stunde Nadelstiche oder die Nacht mit unzähligen Orgasmen.
So war sie dann auch heilfroh, als Carmen endlich mit dem Frühstück kam und den Doktor mitbrachte, der das Stromverteilei abschaltete und aus ihrer Vagina mit behandschuhter Hand heraus friemelte.
Dora wurde dann von Carmen aus den Schellen und Gurten herausgelassen.
Im Badezimmer durfte Dora in die Badewanne steigen und ihre Hände wurde mit Schellen und einer Kette an einem Haken in der Decke fest gekettet.
Carmen schälte Dora aus ihrer Gummikleidung und duschte sie von oben bis unten ab.
Der Keuschheitsgürtel und der Stahlbüstenhalter blieben dabei natürlich an Ort und Stelle.
Dann durfte Dora ihre Notdurft auf der Toilette verrichten, während ihre Hände auf ihrem Rücken zusammen gekettet waren.
Zum Säubern durfte Dora noch ein mal unter die Dusche.
Da Dora auch hier wieder an der Decke fest gekettet worden war, übernahm Carmen auch diese Säuberung.
Mit in Front zusammen geschlossenen Handschellen durfte Dora nun ihr Frühstück in aller Ruhe allein genießen.
Die Dusche und das Frühstück gaben ihr wenigstens einen kleinen Teil der in der Nacht verlorenen Kraft zurück.
Kurz nachdem Dora mit dem Frühstück fertig war, holte Carmen das Tablett wieder ab und kam mit neuer Gummikleidung für den heutigen Tag zu Dora ans Bett.
Carmen schloss Doras Hände wieder auf deren Rücken und begann Dora wieder mit Körperpuder einzumehlen.
Dora bekam ein verdammt schlechtes Vorahnungsgefühl, wie ihr Tag heute werden würde.
Schon der erste Strumpf bestätigte diese Vorahnung.
Die Innenseite von Doras Latexkleidung musste in der Hölle erfunden worden sein.
Tausende Gummistacheln zierten die Innenseiten der Strümpfe vom Oberschenkel bis zu den Zehenspitzen.
Das Gleiche war bei den Latexhandschuhen innen vom Oberarm bis zu den Fingerspitzen angebracht.
Das Schlimmste aber waren das Latexkorsett mit den Innenstacheln und das Halskorsett mit ebenfalls gleichen Pieksereieinheiten.
Zum ersten mal bedankte sie sich dafür, dass sie einen Keuschheitsgürtel und einen Keuschheitsbüstenhalter trug, denn so konnte dort kein stacheliges Latexkleidungsstück angebracht werden.
Doch da hatte sie sich zu früh gefreut, denn Carmen hatte von hinter sich einen Latexbüstenhalter und ein Latexhöschen hervor gezogen, dass die gleichen Stacheln hatte und sprach grinsend:
„Es ist etwas frisch draußen heute Morgen, wir wollen ja nicht, dass du dich erkältest.“
Damit öffnete Carmen die Stahlunterwäsche von Dora, zog ihr das stachelige Latex fest bis zum Anschlag an den Unterleib und auf die Brüste.
Dann schloss sie die beiden Stahlunterwäscheteile Dora wieder auf den Körper.
Dora heulte vor Schmerz und versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen, inklusive einer äußerst flachen Atmung.
Zu allem Überfluss zog Carmen nun Dora hochhackige Holzklapperschuhe an, die nur vorne einen Zehenriemen hatten, also Pantoletten.
Wenn Dora dachte, sie könnte diese Pantoletten bei nächster Alleinseinsgelegenheit ausziehen, so hatte sie falsch gedacht.
„So, fertig, übrigens, der Zehenriemen ist mit Sensoren so gesichert, dass bei mir ein Alarm ertönt, wenn du die Pantoletten ausziehen solltest.“
Nun stellte Carmen Dora vorsichtig auf die Beine.
Sofort taten die Stacheln ihre Wirkung, da Dora jetzt mit ihrem vollen Gewicht auf ihren Fußsohlen in den Pantoletten stand.
Dora musste sich äußerst stark zusammenreißen.
Langsam ging es aus dem Zimmer in den Krankenhausflur.
Jeder Schritt piekste überall, nicht nur an den Fußsohlen.
Über eine halbe Stunde brauchten sie, um die Liegestühle zu erreichen,
Wieder wurde eine Schelle um einen von Doras Fußgelenken geschlossen, die sie mit einer der Liegen verband.
Doch entgegen zu gestern hatte Dora nicht eine Sekunde Lust, sich Auf die Liege zu legen.
Jedenfalls jetzt noch nicht.
Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.
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Trucker |
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RE: Die Klinik
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Datum:01.05.24 16:47 IP: gespeichert
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Super schön geschrieben und wieder total spannend Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Muwatalis |
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RE: Die Klinik
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Datum:03.05.24 10:53 IP: gespeichert
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Hallo Trucker!
Tausend Dank für Deinen wunderbaren Kommentar.
Die Klinik (5)
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So stand Dora nun neben dieser Liege, angekettet an diese Liege, sich vor jeder Bewegung fürchtend und der langsam steigenden Sonne ausgesetzt.
Die Holzpantoletten mit dem Sensorzehenriemen, die Alarm auslösen würden, wenn sie diese ausziehen würden, waren sehr hoch und vom Absatz bis zu dem Zehenriemen komplett rot lackiert.
Die Gravitation sorgte dafür, dass die spitzen Latexstacheln in ihren oberschenkellangen schwarzen Latexstrümpfen ihren Füßen und Beinmuskeln heftig auf die „Nerven“ gingen und das ist absolut wörtlich gemeint.
Jede noch so kleine Bewegung rief ein Feuerwerk von Nervenmeldungen aus.
Nicht nur die Latexstrümpfe waren schwarz, auch die Latexhandschuhe, die mit ihren Innenstacheln die Arme von den Fingerspitzen bis zum Schulteransatz stramm umspannten.
Das Korsett mit den Innenstacheln war ebenso ganz stramm gespannt und schwarz.
Die Stacheln ihres Halskorsett spürte sie bei jedem superflachen Atemzug und bei jedem Schlucken überdeutlich.
Alle diese Kleidungsstücke waren schwarz und begannen mit jedem Sonnenstrahl für einen Wärmeüberschuss zu sorgen, der sich in Schwitzen äußerte, was die Stacheln und das Latex mit seinen Stacheln beweglicher macht.
Auch wenn die Stacheln vom Latexbüstenhalter und vom Latexhöschen am grauenhaftesten von dem Stahlbüstenhalter und dem Keuschheitsgürtel in ihre empfindlichsten Gegenden gespießt und gedrückt wurden, war sie froh, dass sich die Erwärmung dort noch etwas hinauszögerte.
Der Versuch sich absolut still und bewegungslos in ihr Schicksal zu fügen verbrauchte mit jeder Minute mehr und mehr von Doras Kraft.
Irgendwann würde sie sich auf die Liege legen müssen, weil sie einfach zu schwach sein würde, um sich weiter aufrecht stehend und bewegungslos die meisten Stacheln ohne Gewichtsdruck aus ihrem Schmerzfeuerwerkhauptgeschehen noch herauszuhalten.
Doch schon kamen die ersten Gedanken an Aufgeben und Hinlegen in ihr auf.
Ihre Beine begannen zu Zittern.
Bald war es nur noch eine Frage von bewusstlos hinfallen oder sich vorsichtig hinlegen.
Ganz vorsichtig, Millimeter für Millimeter näherte sich ihr Hintern der Liege.
Dabei spürte sie jeden einzelnen Stachel, der sich dabei auch nur leicht bewegte als eine Explosion in ihrem Schmerzzentrum.
Sie hatte das Gefühl, als würden sich alle Stacheln an ihrem Körper mit Mordlust auf sie stürzen.
Am meisten spürte sie dabei die Stacheln des Latexhöschens unter ihrem Keuschheitsgürtel, denn diese folgten nicht nur ihrer Bewegung, sondern wurden durch den Stahl am heftigsten in ihre Arschbacken und ihren ganzen Vorderbereich von „da unten“ bis zum Bauch ganz fest an ihren Körper gepresst.
Auch die Stacheln ihrer Strümpfe stachen nun intensiver, denn beim Versuch sich hinzusetzen gab es dort natürlich einen Haufen Spannungserhöhung im Latex.
Kurz bevor sie mit ihrem Arsch die Liege berührte, war diese Spannung am größten, doch war dieser Schmerz bei weitem nicht so groß, wie der Schmerz an ihrem gesamten Unterkörper.
Doch den Moment, wo sie mit ihrem Hintern jedes ihrer Kilos ganz vorsichtig und langsam der Liege anvertraute, überhörte keiner, der sich auf dem großen Gelände der Klinik im Freien aufhielt.
Ja sie hatte schon vor Stunden angefangen, bei jeder Bewegung vor Schmerz zu stöhnen, doch diese Schreie jetzt reichten Kilometerweit.
Das Hinsetzen hatte irrsinnig lange gedauert.
Sie hatte gemischte Erlebnisse dabei.
Die Gravitation zog ihren Hals, ihren Rücken, ihren Po und die Rückseiten von Armen und Beinen auf die Liege und drückte die Stacheln dort heftig in ihr Fleisch.
Doch die Oberseite von Armen und Beinen, die Fußsohlen und Zehenspitzen, Busen, Bauch und Vulva hatten eine kleine, doch spürbare Entlastung erfahren.
Trotzdem war es für Dora natürlich weiterhin die Hölle auf Erden.
Man konnte es an ihrem Gestöhn und Geschrei natürlich ganz leicht feststellen, denn das Schmerzfeuerwerk war weiterhin voll am Brennen.
Deshalb war ihr Bestreben natürlich weiterhin, sich so wenig wie nur äußerst möglich zu bewegen.
Natürlich schwitzte Dora mit jedem Sonnenstrahl immer mehr, denn es war jetzt schon ein weit fortgeschrittener Spätmorgen oder fast schon Mittag.
Auf der Latexliege bildete sich nun langsam aus Doras Schweiß eine immer größer werdende Pfütze, in der Dora fast zu schwimmen begann.
Langsam kam in ihr die Frage auf, wie sie ein dehydrieren verhindern würde können, da brachte Schwester Carmen eine Karaffe Wasser mit Eiswürfeln drin und ein Glas und stellte dies auf einen Tisch neben Doras Liege.
„Hier Dora. Du musst ja einen riesigen Durst haben. Einfach einschütten, wenn du Durst hast.“, sprach Carmen und ging wieder.
Dora war so durstig, dass sie jede Vorsicht vergessend, hektisch versuchte an das Wasser zu kommen.
In der Sekunde, wo sie die ersten Bewegungen in Richtung Wasser tat, war ihr Geschrei riesengroß.
Alle Stacheln hatten gleichzeitig zugestochen.
Sofort wurden ihre Bewegungen wieder zu einer Megazeitlupe.
Sie brauchte fast 15 Minuten, um sich so zu positionieren, dass sie die Wasserkaraffe greifen können würde.
Die ganzen 15 Minuten hatte sie dabei sich das Schreien nicht verkneifen können.
Dann konnte sie endlich die Karaffe greifen und die Stacheln ihrer Handschuhe bissen ihr in Finger und Handflächen, was sie noch mal kräftig schreien ließ.
Endlich hatte sie sich ein Glas eingeschüttet und konnte die Karaffe wieder auf den Tisch stellen.
Sie griff das Glas mit den Fingern beider Hände, damit die Stacheln nur dort hin und nicht in die Handflächen beißen würden.
Sie trank das Glas auf ex, obwohl die Stacheln ihres Halsbandes sich mächtig darüber freuten, sich wieder tief in ihre Haut drücken zu können.
Obwohl in dieser Sitzposition auf der Liege die Stacheln unter ihrem Keuschheitgürtels sich tief in ihr Sitzfleisch bohrten, war Dora unschlüssig, ob sie sich wieder hinlegen sollte oder gleich so sitzen bleiben sollte.
Bald würde sie wieder trinken wollen und wenn hinlegen und aufsetzen jedes mal eine halbe Stunde kräftiges begründetes Schmerzgeschrei auslösen würde, wäre es vielleicht leichter, diesen Schmerz jetzt zu ertragen, der zwar auch nicht viel leichter zu ertragen war, aber dafür wenigstens nicht durch Bewegung noch verstärkt werden würde.
Wieder begann das Spiel zwischen bewegungslos aushalten oder hinlegen und Kraft sparen.
Soweit für nun.
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RE: Die Klinik
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Datum:08.05.24 16:25 IP: gespeichert
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Die Klinik (6)
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Dora hatte es tatsächlich geschafft, noch die ganze Stunde bis zur Abholung zum Mittagessen durch Carmen in ihrer äußerst schmerzhaften Sitzstellung zu verharren.
Sie hatte noch 3 mal das Glas mit dem Wasser aus der Karaffe gefüllt und anschließend leer getrunken.
Jede ihrer Bewegungen dabei hatte die Stacheln ihrer Latexwäsche in ihre Haut getrieben.
Sie schätzte die Zahl der Stacheln auf ihrer Haut inzwischen auf mehrere Tausend.
Auch wenn sie sich bemühte, sich so wenig wie möglich zu bewegen, so war es in ihrer momentanen Verpackung und Verfassung keine einzige Sekunde möglich, auch nur eine der Stacheln an ihrem Körper nicht zu spüren.
So musste die Hölle auf Erden sein und trotzdem war da nicht nur Schweiß in ihrem Stachelhöschen unter dem Keuschheitsgürtel.
Minuten wurden zu Stunden in ihrer Gefühlserfahrung.
Die einzelnen Schmerzsensationen waren so unendlich viel und stark, dass sie sich nicht mehr gleichzeitig in ihrem Gehirn verarbeiten ließen und sich statt dessen in einer Ereigniskette aneinanderreihten, auch wenn sie gleichzeitig passierten und somit in ihrem Gehirn in eine Art Megazeitlupe addierten.
Dora schien die Zeit in ihrem Gehirn mit dem Faktor 1000 zu strecken, so dass eine Minute in ihrem Gefühl auf 1000 Minuten anwuchs.
Nur so konnte ihr Gehirn überhaupt noch erfassen, was sich alles auf ihrer Haut abspielte und nur so konnte sie aus diesem Schmerzterror eine Komponente herausfiltern, die ihr eine Erklärung für ihre steigende Erregung liefern können würde.
Irgendetwas in ihrem Gehirn verdrehte die Schmerzreize mit jeder Minute mehr in sexuelle Reize, nur so konnte sie sich erklären, warum sie, statt ganz still zu sitzen, nun ganz langsam angefangen hatte, im Sitzen mit ihrem Becken zu kreisen und sich die Stacheln in ihrem Unterhöschen und den an der Bewegung sonst noch beteiligten Körperteilen immer neu und stärker in den Körper zu treiben.
Genau in diesem Moment tippte Carmen Dora auf die Schulter und holte sie in die normale Zeitrechnung zurück.
Carmen stellte sich nun vor Dora und grinste sie wissend an.
„Komm Dora, ich kette dich von der Liege los.
Der Doktor will dich vor dem Mittagessen noch mal sehen.“
Kaum gesagt, tat sie auch dieses und Dora durfte nun wieder aufstehen.
Auch wenn Dora kaum noch eine Stimme hatte, war durch die emsigen Stacheln wieder Doras Schmerzgeschrei zu hören.
Noch langsamer als beim herauskommen am Morgen, bewegte sich Dora nun zurück von den Liegestühlen im Park ins Haupthaus der Klinik und wurde von Carmen in das Untersuchungszimmer des Arztes gebracht.
Dr. Silmarill begrüßte Dora auf das freundlichste, während sich Dora in ihrem kompletten innenstachelbehafteten Outfit auf einen Gynäkologenstuhl setzen musste.
Carmen schnallte Dora dann dort mit etwa einem Dutzend Lederriemen bewegungslos fest, was die Stacheln unter den Riemen noch viel tiefer in Doras Haut trieb.
Gestöhn und Geschrei konnte Dora so natürlich nicht unterdrücken, selbt wenn sie es versucht hätte.
Doras Beine wurden nun von den Beinstützen des Gynäkologenstuhles langsam weit auseinander gespreizt.
Dr. Silmarill ließ nun einen Teil des Stuhles unter Doras Hintern nach unten klappen, was die Stacheln unter dem Keuschheitsgürtel in ihrem Latexhöschen leicht in ihrem Hintern an Druckkraft verlieren ließ, gleichzeitig aber die Stacheln auf ihrer Vulva und ihrem Bauch unter dem Keuschheitsgürtel durch dessen Gravitation etwas tiefer in ihre Haut trieb.
Dann öffnete Dr. Silmarill Doras Keuschheitsgürtel, zog ihn unter ihrem Hintern heraus und legte ihn auf einen kleinen Rolltisch neben sich.
Das Latexhöschen mit diesen teuflichen Stacheln wurde Dora auch vom Hintern gezogen, so weit es ihre gespreizten Bein zuließen, also nur so weit, dass er mit seinen gummibehandschuhten Fingern an ihre Vulva und ihre Vagina heran kommen konnte.
Mit einem stählernen Spekulum, an dem ein Lichtwellenleiter mit einer kleinen Kamera angebracht war, untersuchte er nun ihre Vagina.
Dr Silmarill besah sich Doras Vagina nun auf einem HD-Großbildschirm und konnte feststellen, dass es Doras Vulva und Vagina an nichts fehlte, medizinisch gesehen, wenn man die Abdrücke der Stacheln nicht mitzählte.
Dann führte er durch das Spekulum einen gläsernen Dildo in Doras Vagina ein und legte einen Auflagevibrator auf Doras Klitoris, ohne dabei das Spekulum und die Kamera zu entfernen.
Nun verdrehte sich in Doras Gehirn wieder ihr Zeitgefühl, denn in nur wenigen Sekundenbruchteilen baute sich ein riesiger Orgasmus in Dora auf, der sich explosionsartig in eine riesige Spritzerei ihres Lustsekretes löste.
In Wirklichkeit hatte dieser Orgasmus über eine Minute gebraucht, bis Dora angefangen hatte abzuspritzen.
Zufrieden grinsend begann Dr. Silmarill nach dem wirklich minutenlangen Abspritzen Doras nun den Auflagevibrator und das Spekulum zu entfernen, ließ aber den Glasdildo in Doras Vagina stecken.
Dann zog er das Stachelgummihöschen wieder an seinen angestammten Platz und legte Dora den Keuschheitsgürtel mit einem überlauten Klick des Schlosses den Keuschheitsgürtel wieder an.
Carmen löste nun die Beinstützen aus ihrer Spreizung und begann Doras Beine langsam wieder zu schließen, bevor sie Dora von dem Stuhl schnallte.
Dora durfte sich nun von dem Gynäkologenstuhl erheben und ihr Gewicht wieder auf ihre Füße stellen, wobei sich natürlich wieder die stacheln der Strümpfe in Zehen, Fußrücken und Fußsohlen drückten.
Die Holzhighheelpantoletten waren den Stacheln dabei sehr hilfreich.
Ganz langsam führte Carmen Dora nun zurück in ihr Zimmer.
Der Glasdildo in ihrer Vagina war beim gehen leider keine Erleichterung für Dora.
Bewegungslos hing er da in ihrer Vagina blöde herum, anstatt sich zu bewegen, wie es sich Dora immer noch sehnlichst herbeiwünschte, um noch einen Orgasmus wie eben zu erleben.
Nun, der Dildo war zwar schon ganz nett und erregte sie auch etwas, doch reichte dies bei weitem nicht aus und sein Gewicht schien auch die Stacheln etwas härter auf ihre Schamlippen und ihre Klitoris zu drücken oder eher umgekehrt drückt er die Schamlippen und die Klitoris etwas stärker auf die Stacheln.
Dies wurde durch das nun folgende Hinsetzen an den Mittagstisch auch nicht besser, denn nun drückte ihr eigenes Gewicht die ganze Dora auf die Stacheln an ihrem Sitzfleisch.
Carmen legte Dora nun die Handgelenke auf den Rücken und legte Doras Handgelenken Handschellen um.
Dann holte sie das Mittagessen für Dora und fütterte sie und gab ihr zwischendurch auch etwas Multivitaminsaft zu ihrem Steak mit Tomatensalat und Gurkensalat zu Röstkartoffeln.
Als Nachtisch gab es Vanilleeis.
Nun, trotzdem das Essen so hervorragend war, hatte Dora durch das Halsband mit den Innenstacheln nicht viel Freude daran.
Soweit für nun.
Fortsetzung folgt.
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Trucker |
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RE: Die Klinik
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Datum:10.05.24 16:14 IP: gespeichert
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Danke mein Lieber für diese schöne Geschichte. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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RE: Die Klinik
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Datum:12.05.24 23:35 IP: gespeichert
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Hallo Trucker!
Tausend Dank für Deinen wunderbaren Kommentar.
Die Klinik (7)
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Carmen brachte alles, was an Essenszeug ( Teller, Schüsseln, Besteck usw. ) da war aus Doras Zimmer und kam gleich danach wieder zurück.
Nun fragt Ihr Euch sicher, was Carmen und dem Arzt denn jetzt alles als nächstes eingefallen war, um Dora zu Quälen?
Ich sag es Euch.
Carmen befreite Dora nun von diesem Halskorsett mit den Innenstacheln.
Toll, dachte sich Dora, warum hat die das nicht vor dem Essen gemacht?
Dora hütete sich aber, diese Frage auch verbal zu stellen.
Dora wurden die Handschellen aufgeschlossen und unter der eiskalten Dusche im Badezimmer zog Carmen ihr langsam die Handschuhe von den Armen.
Doras Handgelenke wurden nun an einer Spreizstange, die an einer Kette von der Duschendecke hing, angeschlossen.
Dora stand nun auf den Zehenspitzen ihrer Holzklapperhighheelpantoletten in der Dusche.
Nun, es sei noch gesagt, dass die Holzklapperhighheelpantoletten ein 3,5 cm hohes Plateau unter Doras Zehen ihr eigen nannten,
Carmen zog diese süßen Schühchen nun von Doras Füßen.
Damit hatte Dora nun ihr ganzes Gewicht an den Handgelenken hängen, denn ihre Zehenspitzen reichten nun nicht mehr auf den Boden der Dusche.
Nun war es ein leichtes für Carmen, Dora von ihren langen Strümpfen mit den vielen tausend Innenstacheln zu befreien.
Dann schloss Carmen Doras Keuschheitsbüstenhalter und den Keuschheitsgürtel auf.
Carmen begann nun vorsichtig den Latexbüstenhalter mit den Innenstacheln von Doras Brüsten zu entfernen, das Latexkorsett mit den Innenstacheln aufzuschnüren und das teuflische Höschen von Doras Unterkörper zu entfernen, dabei den Glasdildo aus Doras Vagina zur weiteren Verwendung dort festzuhalten.
„Ich lasse jetzt 10 Minuten das Wasser kalt über deinen Körper laufen.
Halte mit deinen Muschimuskeln ja den Dildo in dir:“, befahl Carmen Dora, die kurz darauf unter dem eiskalten Wassergesprühe der Dusche bibberte und zuckte.
Während dieser 10 Minuten säuberte Carmen die ganzen Latexkleidungsstücke, die Dora den ganzen Morgen gepiekst und gefoltert hatten.
Genau nach den 10 Minuten wurde das Wasser in der Dusche abgestellt.
Dora , die immer noch unter der Dusche festgekettet war, wurde dann von Carmen überall mit wolleweichen Badetüchern abgetrocknet und anschließend am ganzen Körper mit einer Salbe eingeschmiert.
Dora bekam nun wieder den stählernen Büstenhalter und ihr stählernes Höschen angeschlossen und wurde von Carmen in einen dicken und schweren Latexganzanzug gezwängt, wobei ihr für die Handschuhe ein Arm kurz von der Spreizstange über ihr abgeschnallt, wieder angeschnallt, der andere abgeschnallt und wieder angeschnallt worden war.
Nachdem Dora nun von den Füßlingen bis zu den Handschuhen des Ganzanzuges komplett in Latex und ihrer Stahlunterwäsche bis zum Hals verschwunden war, hing Dora immer noch mit gespreizten Armen unter der Dusche und hatte keinen Bodenkontakt.
Carmen saß auf einem kleinen Hocker und beobachtete nun die von der Decke hängende Dora, die sich in Gedanken schon fragte, warum sie nicht wieder aus der Dusche befreit wurde.
Da der Glasdildo immer noch in ihrer Vagina steckte und nun durch den Keuschheitsgürtel vor dem Herausfallen gesichert war, versuchte Dora nun mit ihren Vaginalmuskeln ein bisschen mit diesem zu spielen.
Fragend stirnrunzelnd sah sie dabei, dass Carmen sich etwas in einem kleinen Notizbuch aufschrieb.
Nun, erst war die Salbe, die ihr nach der Dusche aufgetragen worden war, sehr gut zu ihrer latexspitzengefolterten Haut gewesen, doch mit der Zeit hatte es nun langsam unter dem Latexanzug angefangen zu jucken und zu brennen.
Das lenkte nun ihre Konzentration etwas von ihrem Spiel mit dem Glasdildo ab.
Gerade als Dora Carmen fragen wollte, was sie ihr da wieder für eine Teufelei angetan hatte, drückte Carmen einen Schwanzknebel in Doras sich zur Frage öffnenden Mund und verschloss ihn dort mit einem Schloss an der Schnalle, die an den beiden Lederriemen war, die sie um Doras Kopf gelegt hatte.
Ja, auch die Brustwarzen und die komplette Vulva Doras waren mit dieser Salbe bestrichen worden und genau an diesen Stellen war nun das Jucken und das Brennen am Überdeutlichsten zu spüren.
Dora zuckte nun wie wild und ihr Körper begann nun an ihren Handgelenken unter der Dusche heftig in ungeordnete Bewegungen zu verfallen.
Carmen stellte nun Doras Fuß zu Bodenkontakt wieder her, indem sie Dora die Holzhighheelplateaupantoletten wieder an die Füße zog.
Sofort, als Dora wieder stehen konnte, schloss Carmen Doras Handgelenke von der Spreizstange und kettete diese hinter Doras Rücken wieder mit den Handschellen zusammen.
Da draußen die Sonne jetzt immer noch mit nachmittäglicher Stärke vom Himmel brannte, durfte Dora wieder, von Carmen geführt, zu den Liegestühlen im Park wandern und sich dort an eine Liege ketten lassen mit der schon bekannten und „viel geliebten“ Fußschelle.
Das auf ihrer ganzen Haut und ihren empfindlichsten Stellen Jucken und Brennen der Salbe wurde jetzt durch die Hitze und das Schwitzen unter dem schwarzen Latexganzanzug mit jedem Sonnenstrahl unerträglicher.
Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass Dora nur eine Folter, nämlich die Stacheln, gegen eine andere, die Salbe, eingetauscht hatte.
Wieder war Dora in einer weiteren Hölle und musste sie ertragen, ohne auch nur das geringste dagegen unternehmen zu können.
Wieder traute sie sich nicht, sich auf die Liege zu legen, denn sie befürchtete, dass ihr Schweiß und ihr schon wieder fließender Lustsaft die Salbe in ihre Poritze und ihre Vagina weiter vordringen lassen würde.
Sie konnte sich ganz gut Ausmahlen, was passieren würde, wenn dieses Jucken und Brennen von ihrer Klitoris und ihren äußeren Schamlippen weiter in ihren Liebestunnel wandern würde.
Deshalb versuchte sie auch, den Glasdildo in ihr mit ihren Muskeln soweit oben in ihrer Vagina festzuhalten wie möglich, so dass dieser nicht mit der Salbe in Berührung kommen würde.
Minute um Minute, Sonnenstrahl um Sonnenstrahl kämpfte sie gegen das Jucken und Brennen an.
Immer mehr Schweiß und Lustsaft rann an ihrem Körper herunter und sammelte sich in Doras Füßlingen.
Doras Brustwarzen, ihre Brüste, ihre Klitoris, ihre Schamlippen brannten und juckten immer stärker.
Sie konnte kaum noch die Konzentration aufbringen, den Glasdildo in ihrer Vagina nicht nach unten rutschen zu lassen.
Sie konnte auch kaum noch in den Pantoletten auf ihren Füßen stehen, da natürlich auch ihre Fußsohlen wie der Teufel brannten und juckten.
Hinsetzen oder gar Hinlegen auf der Liege neben ihr würde ihr augenblicklich den Salbenlustsaftschweißcoktail, der inzwischen schon in den Beinen des Latexanzuges bis weit über ihre Knie gestiegen war in Richtung Höschenteil des Anzuges laufen lassen.
Wieder sah sich Dora in einer teuflischen Klemme.
Soweit heute.
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Sklavin
Schwarze-Seele
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RE: Die Klinik
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Datum:13.05.24 10:36 IP: gespeichert
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Lieber Muwatalis
Danke. (mehr fällt mir grad nicht ein)
Bin sehr begeistert
Schwarze-Seele Ich bin nicht berechtigt Geschichten oder Storys in jeder Form zu veröffentlichen.
Zuwiderhandlungen bitte sofort bei Ihr_joe melden:
Hier
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Einsteiger
Essen
Nichts ist im Leben unmöglich, jeder sollte seinen eigenen Neigungen nachgehen.Mein Wunsch ist es als TV Sissy leben
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RE: Die Klinik
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Datum:17.05.24 12:38 IP: gespeichert
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Zitat |
Die Klinik
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Teil 1
Dora Mahlmann war schon etwas sehr komisch zumute, ausgerechnet auf Anweisung ihres Chefs eine Sexklinik aufsuchen zu müssen. Es wahr jedenfalls ihre letzte Möglichkeit ihren Job zu behalten. Ihr Chef hatte herausgefunden, dass sie die Männer der Abteilung mit Sex dafür bezahlte, ihre Arbeit mit zu machen. Nur ihr Geständnis eine sexsüchtige Nymphomanin zu sein und alles tun zu wollen, wieder ein normales Leben führen und ihren Job behalten zu können, verlieh ihr eine Gnadenfrist. Ihr Boss stellte aber die Bedingung, dass sie sich für einen Monat in diese Klinik begab.
Sie fuhr mit ihrem Auto eine breite Allee hinunter. Schon von weitem sah sie die riesige Mauer, die das Klinikgelände mehrere Meter hoch umgab. Am Ende der Allee war in dieser Mauer ein stählernes Tor, das sich erst öffnete, nachdem sie ihren Namen der Dame an der Sprechanlage gegeben hatte. Nachdem sie ihren Wagen auf dem, ebenfalls ummauerten Parkplatz abgestellt hatte, ging sie auf die am zweiten Tor wartende Krankenschwester zu. Sie konnte sich immer noch keinen Reim darauf machen, warum man ihr verboten hatte, Kleidung zum wechseln mitzubringen.
Die Krankenschwester jedenfalls war sehr merkwürdig gekleidet. Kittel und Strümpfe waren aus hellrotem, glänzendem Material und die Schuhe hatten höhere Absätze, als alles was sie bisher je gesehen hatte.
„Willkommen in der Klinik für sexuelle Anpassungstherapie: Ich bin Ihre persönliche Betreuerin Carmen. Der Doktor erwartet sie schon.“
Carmen führte Dora ins Haupthaus, durch die Vorhalle zu den Untersuchungszimmern. Dort schob sie die überraschte Dora in eine kleine Umkleide und sagte:
„ Bitte ziehen Sie sich komplett aus und warten Sie.“
Nachdem Carmen die Tür geschlossen hatte, stellte Dora fest, dass beide Türen der Umkleide keine Klinke hatten. Ihr blieb also nichts anderes übrig als zu warten. Erst nach einer schier endlosen Zeit öffnete sich die andere Tür der Umkleide. Nackt musste sie nun vor den Doktor treten, der ihr mit einer Handbewegung einen Sessel vor seinem Schreibtisch anbot.
„Guten Tag, Frau Mahlmann. Ihr Chef, Herr Burghart, hat mir Ihren Fall schon ausführlich geschildert und auch die Bedingungen, die zu ihrem Aufenthalt hier geführt haben. Um Sie von Ihrer Sexsucht und Nymphomanie zu befreien, sind sehr radikale Maßnahmen notwendig. Ich möchte also, dass Sie mir schriftlich bestätigen, dass alle psychischen und physischen Veränderungen, die ich an Ihnen vornehmen muss, Ihrem freien Willen entsprechen.“
Ohne ein Wort darüber zu verlieren, was das für Veränderungen sein sollen, überreichte der Arzt Dora ein Formular, das sie unterschreiben musste. Auch hier war über die Art der Veränderungen nichts zu lesen.
„Schwester Carmen wird Ihnen gleich schon einmal die für Sie vorgeschriebene Kleidung in die Umkleidekabine reichen. Sie dürfen sich dann jetzt wieder anziehen. Und denken Sie daran: Sie haben mir gerade unterschrieben, das alles was ich Ihnen verordne, freiwillig von Ihnen durchgeführt wird!“
Sich über diesen Satz noch wundernd, ging Dora in die Umkleide. Nachdem sich hinter Ihr die Tür geschlossen hatte, ging die andere Tür auf und Schwester Carmen reichte Ihr das erste Kleidungsstück.
Dora fiel aus allen Wolken, als sie den stählernen Keuschheitsgürtel in Carmens Hand sah.
„Diesen hier zuerst. Damit währe erstmal ein Weg, Ihre Sexsucht auszuleben vor Ihnen versperrt.“
Total Perplex wehrte sich Dora nicht, als Carmen ihr den Gürtel anlegte und das eiserne Halbrund
durch ihre Beine nach hinten zog. Das klicken des Schlosses lies ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Sie betastete ihren Keuschheitsgürtel überall und stellte fest, das er perfekt saß. Jetzt war Ihr klar, warum sie sich vor der Anmeldung in der Klinik auch dort hatte Messen müssen.
Das währe für die Klinikkleidung notwendig, hatte ihr Chef damals gesagt. Carmen hatte recht, da war kein durchkommen mehr. Weder ein Schwanz, noch ein Finger würde dort hinkommen.
Die Überraschung war dann nicht mehr ganz so groß, als Carmen ihr auch noch einen stählernen BH anpasste. Auch ihre Brüste waren jetzt für keinen mehr erreichbar, auch für sie selber nicht.
Dann kamen lange, rote Latexstrümpfe und Handschuhe. Die Pumps, die ihr gereicht wurden, waren noch in dem Bereich, den sie knapp meistern konnte. Als Abschluss gab ihr Carmen noch ein transparentes Latexkleid, so dass jeder ihre stählerne Unterwäsche sehen würde. Mit vor Scham hoch rotem Kopf, folgte sie Carmen auf ihr Krankenzimmer.
„So, das wird für den nächsten Monat dein Zimmer sein. Deine Bekleidung werde ich dir je nach Anordnung geben, deshalb sind die Schränke vor dir verschlossen. Für den Gang auf Toilette und ins Bad wird der Keuschheitsgürtel nicht geöffnet, richte dich also darauf ein. Toilette und Bad sind in diesem Nebenzimmer. Dein Mittagessen bringe ich dir nachher.“
Carmen verließ das Zimmer und schloss die Tür. Dabei sah Dora, dass die Tür ebenfalls keine Klinke hatte. Sie musste also in ihrem Zimmer bleiben, bis Carmen wieder kam.
Sie sah sich jetzt in ihrem Zimmer genauer um. Ihr Bett stach ihr dabei sofort ins Auge. Das ganze Bett war mit Latex überzogen. An den Ecken der Kopf und Fussteile waren an den Gitterstäben kurze Ketten mit stählernen Hand und Fussschellen angebracht. Als sie die Bettdecke anhob, sah sie einen Ledergurt mit einer großen Schlaufe über die Bettmitte gezogen. Das Fenster über dem Bett war komplett vergittert. Auf was hatte sie sich da bloß eingelassen. Im Badezimmer fielen ihr zuerst die vielen Ösen an den Wänden und im Boden auf. Über deren Sinn nachzudenken, brauchte nur ein paar Sekunden. Eine Wand des Badezimmers war komplett verspiegelt. Dora sah sich zum ersten mal ganz. Das transparente Kleid verbarg nicht die geringste Kleinigkeit ihrer Unterwäsche.
Die kleinen Löcher für den Ablauf ihres Urins, waren genauso zu sehen, wie der Anfang des gezackten Kranzes des recht engen Lochs über ihrer Rosette. Wie sie nach ihrem großen Geschäft dort sauber machen sollte, war ihr noch völlig unklar. Da würde sie wohl nachher Carmen fragen müssen. Noch ein Grund, warum ihr Kopf inzwischen Feuerrot war. Ihre Gummikleidung hatte sich inzwischen an ihr richtig festgesaugt. In den Strümpfen stieg ihr Schweiß schon über die Knöchel.
Ihre Blase wurde auch immer voller, doch sie wagte noch nicht auf die Toilette zu gehen, ohne vorher Carmen nach den Reinigungsmöglichkeiten gefragt zu haben.
Langsam begann sich jetzt auch wieder der Trieb einzustellen. Sie versuchte sich am ganzen Körper zu streicheln, konnte aber keine der entscheidenden Stellen erreichen. Immer stärker wurde ihre Erregung, doch dort wo der Stahl saß, war absolut nichts zu machen. Sie zog sich das Latexkleid vom Körper und kämpfte wie wild mit dem Metall. Es war hoffnungslos. Schließlich gab sie, noch immer lichterloh brennend, auf. Vor Erregung zitternd, ging sie in ihr Zimmer zurück und sah aus dem Fenster. Sie sah zwei Mädchen, die, in Keuschheitsgürtel und Stahl-BH, sich auf der Liegewiese sonnten. Auf der Koppel dahinter, trainierten gerade einige Ponnies an kleinen Hürden. Erst als Dora genauer hinsah, erkannte sie, dass die Ponnies Frauen waren. Mit Kopfputz, Zaumzeug und Pferdeschwanz sahen sie wie echte Ponnies aus. Gerade kam ein Mann um die Ecke, der eine Frau auf allen Vieren an der Leine hinter sich her zog. Dieser Frau waren die Hände an den Schulter und die Füße an den Oberschenkeln festgebunden, so das sie sich nicht aufrichten konnte. Aus ihrem Hintern prangte, aufrecht stehend, ein langes Stück Gummi, das wie ein Hundeschwanz aussah. Die Bewegungen, die der Schwanz vollführte, während die Frau weiter kroch, wiesen eindeutig darauf hin, das der Schwanz sich im After der Frau fortsetzte. Dora wünschte sich in ihrer Geilheit nichts sehnlicher als jetzt so einen Schwanz in ihrer Muschi zu haben.
Als Carmen dann, eine Stunde später, das Mittagessen brachte, hatte sich Doras Erregung nur wenig verringert. Ein breites Grinsen von Carmen, lies Dora wissen, das diese sehr wohl wusste,
wie es um sie stand. Die Frage nach der Reinigung nach dem Toilettengang, wurde für Dora aber immer dringender. Wenn Dora geglaubt hatte, ihr Kopf könne nicht mehr roter werden, wurde sie nun eines besseren belehrt. Carmen machte es eine diebische Freude jeden einzelnen Handgriff genau vorzuführen und von Dora wiederholen zu lassen. Nun musste Dora wirklich, doch Carmen bestand darauf, dabei zu bleiben und jeden Handgriff der anschließenden Reinigung zu begutachten. Noch nie hat sich Dora so gedemütigt gefühlt.
Als Carmen sich aber bückte, um die Sauberkeit des Keuschheitsgürtels zu überprüfen, sah Dora zwischen den Beinen von ihr den gleichen Keuschheitsgürtel blitzen.
Soweit jetzt.
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Hallo Muwatalis,
das ist eine super tolle Geschichte, ich habe sie mit Freude und Genuss gelesen.
Danke dafür Allestutweh
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RE: Die Klinik
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Datum:23.06.24 12:58 IP: gespeichert
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Hallo Allestutweh
Tausend Dank für Deinen Kommentar.
Freut mich sehr.
Hallo Schwarze Seele
Dein wunderbarer Kommentar gefällt mir immens.
Die Klinik (
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Wie nicht anders zu erwarten war, konnte Dora nach einigen Stunden nicht anders, als sich auf die Liege fallen zu lassen.
Genau das, was sie schon die ganze Zeit befürchtet hatte, passierte nun auch sofort.
Das Gemisch aus ihren Körperflüssigkeiten und der Salbe lief nun in ihre Poritze und lief in ihrer Vagina, da der Glasdildo ja ihre Schamlippen offen hielt, denn ihre Vaginamuskeln hatten beim „Fall“ ihres Hinterns auf die Liege diesen nicht mehr in ihrer Vagina ganz oben halten können, Millimeter für Millimeter nach ein bisschen weiter Oben.
Da sich Schleimhäute und Salben nicht besonders gut vertragen, begann Dora nun jeden Millimeter dieses „Kriechvorgangs“ ausgenommen genau zu spüren.
Niemand braucht sich zu wundern, dass an Doras Kinn nicht nur Speichel aus ihren Mundwinkeln neben dem Knebel, sondern auch Tränen aus ihren beiden vor Schmerz verkniffenen Augen entlang nach unten tropfte.
Carmen war ein paar Minuten später, als ob sie so lange gewartet hätte, bis sich Dora hingesetzt hatte, neben Dora und schloss diese von der Liege los.
Sie führte die Patientin zurück in ihr Zimmer und kettete deren Hände wieder an die Spreizstange unter die Dusche.
Dora wurde nun wieder, wie eben, komplett ausgezogen und kalt geduscht.
Auch wenn die Salbe schon längst in Doras Haut eingezogen war und dort weiter brannte und juckte, war die kalte Dusche für Dora sehr erleichternd.
Dora wurde nun von oben bis unten und auch in den Löchern ihres Unterkörpers sehr gründlich und vorsichtig abgewaschen.
Der Glasdildo wurde entfernt und durch einen wasserdichten Vibrator ersetzt, der von Carmen auf „Vollgas“ eingestellt wurde.
Kurz bevor Dora zum ersten Orgasmus kam, durchzuckte sie ein Geistesblitz in Form einer Frage:
Sollte sie hier in eine Latex liebende Masochistin und Sklavin ihres Chefs umerzogen werden?
Sie beantwortete gleich darauf mit einem „Ja!“ ihre eigene Frage.
Es war einfach eindeutig.
Alles, was sie bisher in dieser Klinik erlebt hatte, diente dazu, sie an Latex und an Hilf- und Machtlosigkeit zu gewöhnen.
Fesselungen und Situationen der Demütigung waren hier in dieser Klinik wohl ihr „täglich Brot“.
Quasi war sie hier in einen Crashkurs zur Latexsklavin geraten.
Und noch etwas war eindeutig:
Es war bisher das Spannendste und Geilste, was ihr in ihrem Leben passiert war.
Oh ja, denn jetzt, wo das kühle Wasser die Bissigkeit der Salbe etwas dämpfte und der Vibrator in ihr auf Hochtouren lief, war es innerhalb von wenigen Augenblicken zu einer Kaskade von Megaorgasmen in Dora gekommen.
Dora begriff langsam, dass hier nach den „Strafen und Demütigungen“ den „Fesselungen und Foltern“ die „Belohnung danach“ nicht weit war.
Sie wurde also darauf trainiert, ihren Orgasmus mit der „Belohnung für ertragene Folter“ zu assoziieren.
Und Dora musste zugeben, dass diese Art des Trainings durchaus erfolgversprechend war.
Nach der 15ten Orgasmussalve, die die an der Spreizstange unter der Decke der Dusche angekettete Dora ertragen hatte, schaltete Carmen den Rührmichel in Doras Scheide auf Aus und entfernte diesen.
Endlich wurde das Wasser abgestellt, Dora von Carmen abgetrocknet und von der Spreizstange abgehängt.
Dann wurde Dora wieder an ihr Bett gekettet und vergurtet.
Carmen fütterte Dora dann auch gleich mit dem, inzwischen fälligen, Abendessen.
Kurz nachdem Carmen wieder Tablett und Geschirr aus dem Zimmer entfernt hatte, kam Dr. Silmarill, öffnete Doras Keuschheitsgürtel und legte ihr wieder das zwiespältige Elektroei in ihr „Nest“.
Nun durfte Carmen Dora eine Geschichte vorlesen, eine Geschichte über eine keusch gehaltene Latexsklavin.
In dieser Geschichte ging es quasi fast genau so zu, wie es mit Dora trainiert wurde.
Die Heldin der Geschichte, die Sklavin Nora wurde gefesselt, in Latex verpackt, ständig kurz vor dem Orgasmus gehalten und durfte nur in den demütigendsten Situationen zum Orgasmus kommen.
Und genau das gleiche machte nun das Elektroei, auf die Befehle der Fernsteuerung in Carmens anderer Hand, die die nicht das Buch hielt, mit Doras Scheide.
Erst folterten Elektroschocks Dora, bis diese um Gnade flehte, dann wurde an den Stellen der Geschichte, wo Nora am tiefsten gedemütigt wurde das Ei auf die lieblichsten Kribbelströme gestellt, die Dora fast augenblicklich in einen Orgasmus trieben.
Dora konnte gar nicht anders, als diese Geschichte genau auf sich zu beziehen.
Es brannte sich quasi die Geschichte und das „Belohnungsschema“ dieser Geschichte in Doras Gehirn und ihre Muschi ein.
Nach dem etwa 12ten Orgasmus war Carmen mit der Geschichte zu Ende und schaltete den Fernseher in Doras Zimmer ein.
Es lief doch tatsächlich und gar nicht zufällig ein Film über eine Sklavin, die durch ständige Demütigungen zwangsweise zum Orgasmus kam, denn sie konnte gar nicht anders, denn mittels Hypnose und Training hatte man diese Sklavin darauf konditioniert.
Die Sklavin wurde an einer Bushaltestelle durch ein Triggerwort von ihrem Herrn gezwungen, den Rock vor den anderen Fahrgästen hochzuheben und mit ihrem Keuschheitsgürtel über den Papierkorb zu gehen und dort ihre Blase zu entleeren, durch das Siebblech des Keuschheitsgürtels.
Und natürlich kam sie genau dann, als der letzte Tropfen ihre Blase verlassen hatte.
Öffentliche Demütigung war in diesem Film quasi ein „running Gag“.
Und genau wie die Sklavin im Film, durfte auch Dora nur in den für die Sklavin besonders demütigenden Szenen kommen.
Davor, dazwischen und danach hatte Dora immer wieder strafende Sticheleien des Elektroeis zu ertragen.
Dora wurde von diesem Ei, beziehungsweise von Carmens Fernbedienungsbefehlen, genauestens gesteuert.
Dora wurde auf Erregung durch Demütigung konditioniert und zwar mit allen Mitteln.
Nur die Hypnose war bei ihr noch nicht angewendet worden, doch dann kam Dr. Silmarill zum „Gute Nacht sagen“ in Doras Zimmer.
Ich werde jetzt den Hypnosevorgang nicht schildern, denn es bestünde sonst die Gefahr, dass Sklaven und Sklavinnen, die das Lesen, auch in Hypnose auf Geilheit durch Demütigung konditioniert werden könnten.
Nun, eine halbe Stunde später war Dora auf diese Art hypnotisiert und auf Demütigungsgeilheitszwang getrimmt.
Für die Nacht bekam Dora nun Kopfhörer aufgesetzt und eine CD mit demütigenden Beschimpfungen vorgespielt.
Dora konnte gar nicht anders, als alle paar Minuten, an den Höhepunkten der Beschimpfungen zu kommen.
Ein, genau auf die Beschimpfungen abgestimmtes Programm steuerte das Elektroei so, dass Dora genau zu diesen Höhepunkten der Beschimpfungen auch ihren Höhepunkt durch den Kribbelstrom herbeigezaubert bekam.
An Schlaf war diese Nacht für Dora nicht zu denken.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
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Trucker |
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RE: Die Klinik
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Datum:25.06.24 10:47 IP: gespeichert
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Danke Danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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