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Mitte Deutschlands
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Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:07.09.05 10:03 IP: gespeichert
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Robert, ein 35jaehriger gutaussehender Unternehmer betrat das ihm wohlbekannte Hotel und checkte ein. Er flirtete kurz mit der Dame an der Rezeption und freute sich auf das kommende. Dabei uebersah er das er von einer jungen, sehr attraktiven Frau, welche gerade aus dem Fahrstuhl kam, beobachtet wurde. Robert begab sich in sein Zimmer und bereitete sich vor, er nahm eine Dusche und rasierte sich anschliessend fein saeuberlich jedes Haerchen, was sich zwischen seinen Beinen befand. Dabei richtete sich sein Schwanz auf und fast haette er sich einen abgerubbelt. Er schaute auf die Uhr, noch eine Stunde, dann wuerde sie kommen. Seine Gedanken drehten sich um Evelyn, welche ihn einmal im Monat das gab, wovon er traeumte und sich fast taeglich seine Gedanken drehten. Robert war ein Macho, hatte aber doch ein Geheimnis, er wollte von Frauen dominiert werden. Aber nicht nur einfach so, nein er liebte es dabei gewindelt zu sein. Evelyn war dazu die perfekte Frau, sie war huebsch, doch unerreichbar, dominant und hatte ein Feeling fuer Robert entwickelt, so dass er sie, weit entfernt von seiner Heimatstadt, immer wieder, einmal im Monat aufsuchte. Noch 50 Minuten, Robert packte seine Tasche aus und legte sich das Halsband um und verschloss es, den Schluessel legte er auf den Tisch, es folgten die Arm- und Beinmanschetten welche er auch verschloss. Die Manschetten an den Beinen verband er mit einer kurzen Kette, so dass er nur noch kurze Schritte machen konnte und bereitete den Rest vor. Er zuendete die Kerzen auf dem Tisch an und legte die Pampers, zwei Einlagen sowie die Gummihose auf dem Tisch zurecht und rauchte dann in aller Ruhe noch eine Zigarette. Noch 20 Minuten bis sie kam, Robert ueberpruefte nochmals das Vorbereitete und zog sich dann die mitgebrachte Maske mit dem eingearbeiteten Knebel in Penisform ueber, welches ihm einige Muehe bereitete. Bevor er die Augenklappen verschloss, befestigte er die Kette zwischen seinen Armmanschetten. Jetzt war er ihr ausgeliefert, er verschloss die Augenklappe und wartete, dass seine Herrin Evelyn hereintrat. Sein Schwanz stand steif ab so geil war er geworden und immer noch waren es einige Minuten. Gleichzeitig betrat Evelyn das Hotel und begab sich zum Zimmer ihres Sklaven, mit welchem sie heute etwas besonderes vorhatte, was dieser aber noch nicht wusste. Kurz bevor sie das Zimmer betrat wurde sie von der jungen Frau, welche bei Roberts Eintreffen aus dem Fahrstuhl gekommen war angesprochen. „Entschuldigen Sie, ich bin vom Zimmerservice und der Herr hat eine Flasche Sekt geordert“. Evelyn musste laecheln, dachte kurz nach und forderte sie auf diese auf den Tisch zu stellen, nachdem sie die Tuer geoeffnet hat. Waehrend Evelyn ihren artig und devot knieenden Sklaven begruesste, wurde die junge Frau vom Zimmerservice puterrot, stellte die Flasche auf den Tisch, genau neben die Windel und konnte sich doch einen laengeren Blick auf den knieenden Sklaven nicht verkneifen. „Gefaellt ihnen was sie sehen?“ wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und bevor sie antworten konnte, sah sie, genau wie die Herrin Evelyn, dass der Schwanz des Sklaven zusammenfiel. „Ja mein Sklave, du hast dir doch immer gewuenscht oeffentlich gedemuetigt zu werden, aber wie ich sehe muessen wir das noch ueben“ sagte sie belustigt zu dem Sklaven, welcher vor Scham am liebsten im Erdboden versunken waere. Ohne auf die Frage der offensichtlichen Domina zu antworten verliess die junge Frau vom Zimmerservice das Zimmer und spuerte eine gewisse Hitze zwischen ihren Schenkeln aufsteigen.
Fortsetzung folgt wenn gewuenscht (bis hierhin ist die Geschichte wahr)
Sklave Robert
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Herrin_nadine |
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Re: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:07.09.05 12:29 IP: gespeichert
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die wird von mir gewünscht @Robert35.
sehr schön geschildert. bin mal gespannt was seine herrin schönes für ihn vorbereitet hat ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Re: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:07.09.05 13:33 IP: gespeichert
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Danke Herrin Nadine fuehr die aufmunternden Worte, devote Gruesse Sklave Robert
Teil 2
Waehrend das Zimmermaedchen auf dem Flur ueber ihren ehemaligen Schulkameraden Robert nachdachte, wie er, vorallem sie, wegen ihren schon damals grossen Bruesten, vor vielen mit seiner machohaften Art laecherlich gemacht hat, schritt im Zimmer Herrin Evelyn zur Tat. „ Na damit hast du geiles Schwein wohl nicht gerechnet?“ fragte sie ihn waehrend ihr bestiefelter Schuh leicht, aber dennoch sehr spuerbar, gegen seinen Schwanz, welcher immer noch schlaff zwischen seinen Beinen hing, trat. Die Antwort war ein Kopfschuetteln mit einem „Mhmpf, Mhmpf“, welches die Herrin sehr belustigte. Sie oeffnete die Augenklappen und konnte sehen dass sich ihr Sklave sofort umschaute, ob nicht noch jemand im Zimmer ist. „Niemand mehr da, aber glaube mir, du geiles Schwein, heute werden dich noch viele sehen und zwar so, wie ich es moechte“ bedeutete ihm seine Herrin, holte aus ihrer Tasche einen schoen grossen Analplug vor und Robert wurde Angst und Bange. Ja er hatte sich oft gewuenscht, dass seine Herrin mit ihm gewindelt raus geht oder ihn in der Oeffentlichkeit demuetigt, aber jetzt, da es wohl so kommen sollte hatte er Angst, was man seinen Augen ansehen konnte. Herrin Evelyn riss ihm die Maske vom Kopf und sofort begruesste Robert seine Herrin wie er es gelernt hatte und kuesste ihre Stiefel und dann einzeln die hingehaltenen Absaetze. Er hielt seinen Kopf gesenkt bis seine Herrin ihn an den Haaren hochzog und kurz und knapp befahl: „Maul auf“. Er schaute ihr direkt in die Augen, sah wie sich ihr Mund oeffnete und emfing dankbar ihren Speichel. Sie reichte ihm den Plug und befahl ihm diesen feucht und geschmeidig zu blasen, damit dieser gleich seinen Weg in sein Sklavenloch finden kann. Waehrend Robert vor ihr knieend sich abmuehte den Plug mit viel Feuchtigkeit zu benetzen, setzte seine Herrin sich vor ihm auf den Sessel und trank gemuetlich ihren Sklaven auslachend ein Glas Sekt. Roberts Zunge fing allmaehlich an zu erlahmen was seiner Herrin natuerlich auffiel und sie ihm aufzuhoeren. Sie oeffnete die Kette zwischen seinen Armmanschetten und befahl ihm sich den Plug in 30 Sekunden in sein Sklavenloch zu rammen, fuer jede weitere Sekunde wuerde er einen Schlag mit der Gerte erhalten und wie zur Bestaetigung pfiff diese knapp an ihm vorbei. Vor dieser hatte Robert Angst und so setzte er den Plug an und fing an diesen in seinen Arsch hinein zu druecken. Es schmerzte, aber der Schmerz vor den Hieben, liess ihn diesen vergessen und fast haette er es geschafft, wenn seine Herrin ihn nicht in seine empfindlichen Warzen gekniffen haette. Robert jaulte auf und verlor den Plug aus der Hand. Nach genau 49 Sekunden hatte er ihn endlich drin und fuehlte sich sofort ausgefuellt, dachte aber sogleich an die folgenden 19 Hiebe. „Bitte He“ fing er an wurde aber sofort mit zwei schallenden Ohrfeigen von seiner Herrin unterbrochen: „Habe ich dir Schwein erlaubt zu sprechen?“ schrie sichtlich seine Herrin ihn sichtlich ungelaunt an. Robert antwortete brav, wollte er sie doch nicht noch mehr veraergern und bat um seine Strafe. Herrin Evelyn verkuendete lachend dass sie heute seinen Arsch schonen werde, und verabreichte ihm 11 Schlaege auf seinen Ruecken und jeweils 4 auf die beiden Fusssohlen, welche besonders schmerzhaft waren. Artig, mit Traenen in den Augen bedankte sich der Sklave bei seiner Herrin und wurde auf das Bett befohlen. Herrin Evelyn befestigte seine Arme und Beine wie ein X an den Enden, raffte ihren Rock hoch und liess sich langsam auf seinen Mund hinab. Ihren Slip behielt sie an und befahl ihm, sie anstaendig zu lecken. Sofort richtete sich Roberts Schwanz auf und er genoss diesen betoerenden Duft, welcher von seiner Herrin kam. Zugern haette er die Moese seine angebeteten Goettin direkt mit seiner Zunge bearbeitet, aber das wuerde sie ihm nie erlauben. So leckte er ueber den Stoff, welcher immer feuchter wurde. Dann hatte sie genug, stieg von ihm herunter und fing an die Windel auszubreiten. Sie zog sich Gummihandschuhe ueber, legte noch drei dicke Flieseinlagen hinein und holte aus dem Sektkuehler Eis hervor, mit welchem sie lachend seinen aufrecht stehenden Schwanz zusammen fallen lies. Dann packte sie weitere Eiswuerfel auf die ausgebreitete Windel und verschloss diese recht eng. Schmerzhaft drueckte sie die Windel und oeffnete dann seine Beinfessel, so dass sie ihm die Windel- und spaeter Miederhose darueber ziehen konnte. Robert hatte sich schon gewundert, warum seine Herrin nicht die von ihm bereit gelegte Windelhose benutzt hatte, aber nun sollte er es erfahren. Seine Herrin holte eine Kette aus ihrer Tasche, welche sie durch Oesen welche sich in der Windelhose befanden, zog und die Enden dann durch seine Beine nach hinten fuehrte und diese mit einem Vorhaengeschloss sicherte. Erneut wollte Robert etwas sagen, aber seine Herrin bedeutete ihm seinen Mund zu halten und ihr zu zu hoeren. „Ich habe jetzt keine Zeit mehr, ich erwarte, dass du mich in genau 4 Stunden in meinem Studio aufsuchst und zwar so wie du bist, solltest du nicht erscheinen, weiss ich dass du ein Feigling und Spruecheklopfer bist und dann brauchst du nie wieder zu kommen“. Sie oeffnete eine der Armfesseln, speichelte ihm nochmals ins Gesicht und war durch die Tuer verschwunden, waehrend Robert realisierte, dass sie ihn in eine Windel geschlossen hatte und er erst in vier Stunden und vorallem, erst nachdem er durch die Stadt musste, wieder oeffnen wuerde.
Fortsetzung folgt wenn gewuenscht Kritiken, Hinweise etc ebenso erwuenscht
Sklave Robert
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155WH |
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Re: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:07.09.05 14:01 IP: gespeichert
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schreib bitte schnell weiter
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Einsteiger
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Re: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:07.09.05 14:03 IP: gespeichert
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Schöner Anfang, lass uns bitte nicht solange warten ..... Wer nicht wagt der.......
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:07.09.05 14:29 IP: gespeichert
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wie wird er sich entscheiden ? läuft er mit der windel durch die stadt ?? wird die windel im studio gleich geöffnet oder muß er seine geschäfte in die windel erledigen ? was erwartet ihm im studio ?? fragen über fragen, die nur du beantworten kannst. bitte tu es. danke.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Re: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:07.09.05 16:52 IP: gespeichert
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Gnaedige Herrin Nadine, ich hoffe, dass ich im Laufe der Geschichte alle Fragen beantworten werde, denke aber, dass ich noch einige Ueberraschungen einbauen werde...
Devote Gruesse Sklave Robert
Liebe Gemeinde, Danke fuer die aufmunternden Worte und damit ich Euch nicht weiter auf die Folter spanne ist hier: Teil 3 (welcher wohl einige unerwartete Ueberraschungen bereithaelt) Nachdem sich Robert vom ersten Schock erholt hatte, oeffnete er die Handfessel und stand auf. Sogleich fuehlte er trotz der Schmach eine Welle der Erregung durch seinen Koerper fliessen und bemerkte, wie sich sein Schwanz steif aufrichtete, aber von der enganliegenden Windel schmerzhaft zurueck gedrueckt wurde. Er fuehlte das Schloss und begutachtete sich vor dem Spiegel und ueberlegte krampfhaft was er tun wuerde. Seine Ueberlegungen wurden jaeh vom Klopfen an der Zimmertuer und dem Ruf des Zimmermaedchens "Getraenkeservice" unterbrochen. Erneut fiel sein Schwanz zusammen, Robert sah an sich herunter und erschrak. "Moment bitte" schrie er in Richtung Tuer, streifte sich schnell die Manschetten an den Armen ab, schlug sich ein Badehandtuch um und oeffnete die Tuer. Fast gleichzeitig sagten beide "Du?" Er konnte es nicht glauben, vor ihm stand Anke aus seiner ehemaligen Klasse. Anke war ein sehr huebsche Frau, ihre grossen Titten spannten sich in der Bluse, ihre langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden – sie sah einfach hinreissend aus. Sie sah ihn mit grossen Augen an, reichte ihm das Tablett und sagte: "Von der Dame, welche gerade dein Zimmer verlassen hat". Als Robert das Tablett, wie im Reflex nahm, passierte es, das Handtuch rutsche herunter und er stand mit hochrotem Kopf und nackt bis auf die Windel vor ihr. Anke fing an zu lachen und drueckte ihn ins Zimmer: "Dachte ich es mir doch gleich der Macho ist eigentlich ein perverses Schwein und die Dame war eine Domina" - Robert stand wie ein begossener Pudel, mit dem Tablett in der Hand, im Zimmer, unfaehig ein Wort zu sagen. Anke hoerte nicht auf zu lachen, was im Gegensatz zu seinem Kopf, seinem Riemen in der Windel gefallen zu schien. Die Ausbuchtung war unuebersehbar. Anke schuettelte auf diese zeigend ihren Kopf und sagte immer wieder: "Unser Robert ein Windelsklave". Sie kam auf ihn zu und sagte: "Komm lass Dich mal ansehen" und fing an ihn zu begutachten, als sie das Schloss auf der Rueckseite bemerkte, fing sie wieder an zu lachen. Ploetzlich schaute sie ihn mit funkelnden Augen an und befahl ihm das Tablett abzustellen und den Brief, welcher darauf lag zu oeffnen und laut vorzulesen. Robert tat wie ihm geheissen, wobei Anke ihm hart auf den gewindelten Arsch schlug als er sich bueckte. Robert nahm den Brief, oeffnete diesen und fing an zu lesen: "Sklavensau, ich hoffe, dass du vor dem Zimmermaedchen deine Windel verbergen konntest, wenn nicht hast du halt Pech gehabt, ich erwarte, dass du den Kaffee austrinkst, den Weg zum Studio zu Fuss gehst und dass die Windel unbenutzt ist, sonst wirst du diese laenger tragen als dir geilem Schwein lieb ist, Herrin Evelyn" Anke schaute ihn an und sagte ganz beilaeufig: "In einer halben Stunde habe ich Schluss, ich erwarte meinen kleinen Macho in der Windel im Cafe" und verliess, ohne Robert anzuschauen das Zimmer. Als die Tuer zuschlug setzte sich Robert aufs Bett und hatte Traenen in den Augen. wird fortgesetzt Sklave Robert
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Herrin_nadine |
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Re: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:07.09.05 21:09 IP: gespeichert
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ach wie peinlich für ihn, daß das zimmermädchen in der windel gesehen. hat ihm der kaffe gemundet ? hat sie ihm, im kaffe ein harntreibendes mittel hineingegeben, daß er gezwungen wird die windel benutzen ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Re: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:08.09.05 17:03 IP: gespeichert
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Hier nun Teil 4
Robert sass auf dem Bett und weinte jaemmerlich, als die Tuer erneut aufging und Anke ins Zimmer kam. Sie schaute ihn belustigt an und sagte zu ihm gewand: „Oh wie suess unser kleiner Macho in Windeln weint, soll ich dir kleinem Schwein vielleicht die Brust geben?“ und fing an zu lachen. Robert schaute nicht einmal auf, was Anke veraergerte. Sie ging auf ihn zu und riss seinen Kopf an seinen Haaren hoch und verpasste ihm zwei schallende Ohrfeigen und schrie ihn an: „Wenn ich mit dir rede hast du mich anzuschauen“. Robert nickte ohne etwas zu sagen, was ihm erneut zwei Ohrfeigen einbrachte. Anke war mit ihm noch nicht fertig und forderte ihn auf, den Kaffee auszutrinken, denn sie wollte doch sicher gehen dass er den Befehlen seiner Herrin Folge leistet und diesen nicht wegschuettet. Robert griff zur Kanne und schenkte sich ein. Waehrend Robert den Kaffee, welcher entsetzlich suess schmeckte trank, fing Anke an, ihn ueber sein Leben nach der Schule auszufragen. Dabei hatte sie sich so hingesetzt dass Robert ihr direkt unter die Schuerze schauen konnte. Zwischendurch forderte sie ihn immer wieder auf, seinen Kaffee schneller zu trinken, denn sie habe nicht ewig Zeit hier mit ihm zu sitzen. Schliesslich hatte Robert den Kaffee ausgetrunken und Anke gab ihm genau 15 Minuten Zeit unten im Cafe zu erscheinen. Sie streichelte ihm ueber die Windel und verliess mit einem Lachen sein Zimmer. Robert versuchte nochmals die Windel zu oeffnen aber es gelang ihm nicht und so begann er sich anzuziehen. Es machte ganz schoene Muehe, die Hose ueber die Windel zu ziehen und jeder konnte sehen, dass er eine Windel trug. Dieses Wissen wiederum reichte aus, seinen Schwanz steif werden zu lassen, was Robert schmerzte, denn die Windel war durch die Hose noch enger anliegend. Er suchte sich das laengste Shirt aus, was er mithatte und begab sich dann, nachdem er sich vergewissert hatte, dass niemand auf dem Flur war aus dem Zimmer. Es war eine Qual fuer ihn, sich in der Windel zu bewegen und als er die Lobby erreichte, kam es ihm vor als wuerde jeder und jede ihn anschauen. Ausser einem sehr roten Kopf brachte dies aber auch seine Maennlichkeit schmerzhaft in Wallung und er war froh, als er das Cafe erreichte und Anke in einer Ecknische sitzend sah. Er ging auf ihren Tisch zu und wollte sich gerade setzen, als Anke ihn aufforderte, zu ihr zu kommen. Sie griff ihm von vorn ungeniert an den Schritt und zwischen die Beine und gab ihn zu verstehen, dass er sich gut als Windelwichser macht. Kurz nachdem er sass und dem fragenden Kellner zu verstehen geben wollte, dass er nichts zu trinken moechte, bestellte Anke fuer ihn einen Kamillentee mit der Bemerkung, dass sich Robert etwas verkuehlt habe. Dabei schaute sie ihn haemisch grinsend an und fing an, ihn erneut auszufragen. Robert beabsichtigte nicht soviel zu erzaehlen, denn er schaemte sich schon genug. Anke hatte dies natuerlich bemerkt und stellte die Fragen: „Seit wann laesst du dich von Dominas erziehen und windeln?“ so laut, dass es die Gaeste herum hoeren konnten. Robert bat sie nicht so laut zu sein, was ihm nur ein ausgelacht werden einbrachte. „Wenn du geiles Schweinchen nicht moechtest dass gleich jeder hier im Cafe weiss, dass du nur noch in Windeln einen hoch bekommst, solltest du mir gehorchen und auf meine Fragen antworten?“ zischte sie ihm zu und trat dabei gleichzeitig zwischen seine Beine. Robert nickte und begann, Anke alle ihre Fragen zu beantworten und auch alles das zu erzaehlen, was sie nicht gefragt hatte. So beichtete er ihr, dass er derjenige war, welcher ihr bei der Abschlussfahrt in der 12. Klasse in ihren BH gewichst hatte. Ankes Augen funkelten dabei und sie zischte ihm zu, dass sie mit ihm noch nicht fertig sei – sie schrieb ihm ihre Adresse auf und befahl ihm im Anschluss an das Treffen mit seiner Herrin Evelyn, ueber welche Robert ebenfalls alles erzaehlt hatte, sofort und ohne Umwege zu ihr zu kommen. Nachdem sie ihn aufgefordert hatte, seinen Tee auszutrinken, welcher erbaermlich schmeckte, bestellte sie noch einen weiteren fuer ihn, was Robert zu einem Kopfschuetteln und einem Ansatz von einem Protest veranlasste. „Damit hast du dir die ersten Strafpunkte fuer heute abend eingehandelt, und glaube mir, es wird schmerzhaft werden“ war ihre Reaktion. Robert trank, als der Kellner den Tee brachte diesen aus und liess sich die Rechnung geben. Anke verliess das Kaffee als erstes und wuenschte ihm noch viel Spass die restlichen Stunden und teilte ihm mit, dass sie die Zimmerschluessel fuer sein Zimmer habe und er diese erst zurueck bekommt, wenn er sich am Abend ordentlich und zu ihrer Zufriedenheit benommen habe. Robert beeilte sich stark schwitzend und mit dem Drang pissen zu muessen aus dem Cafe zu kommen und atmete mit einem Blick auf die Uhr, die frische Luft ein und fing an zu ueberlegen, was er die naechsten knappen 3 Stunden machen sollte und wie er verhindern koennte, dass sich seine Windel fuellt.
Fortsetzung folgt, wenn erwuenscht
Devote Gruesse Sklave Robert
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Herrin_nadine |
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Re: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:08.09.05 20:56 IP: gespeichert
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dachte ich mirs doch. jetzt mußte er viel trinken, damit er garantiert die windel benutzen muß.
geht er zur herrin ines ins studio jetzt ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Re: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:09.09.05 09:50 IP: gespeichert
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Nun weiter mit Teil 5
Robert begab sich zu Fuss in den nicht weit entfernten Park, wo er sich eine Parkbank suchte, um ueber das Erlebte nachzudenken. Immer schmerzhafter machten sich der Plug, welcher in seinem Arsch steckte und seine uebervolle Blase bemerkbar. Nach einer knappen halben Stunde konnte er es nicht mehr halten und liess von Kraempfen geschuettelt seine warme Pisse laufen, welche sich sofort in seiner Windel verteilte. Ein leises Fluchen war zu hoeren, aber es hatte den Anschein, dass sich Robert in sein Schicksal ergeben hatte. Es waren noch knapp drei Stunden bis er bei seiner Herrin zu erscheinen hatte und Robert malte sich aus, was ihn dort erwarten wuerde zumal er auch noch die Windel benutzt hatte. Bei diesen Gedanken verspuerte er zugleich eine unwahrscheinliche Erregung aufkommen. Zu gern haette er seinen Schwanz gerieben, aber er wusste genau, wenn seine Herrin auch das noch feststellen wuerde, dann haette er nichts zu lachen. Aber er dachte auch an Anke, sie war noch genauso attraktiv wie in der Schule. Er musste lachen bei dem Gedanken, ueber die Streiche die seine Kumpel und er, ihr gespielt hatten. Schon in der achten Klasse hatten sie ihr die Unterwaesche geklaut, sie beim Duschen beobachtet, oder hatten sie dabei fotografiert und die Bilder von ihren schon damals grossen Titten in der Schule verteilt. Das beste war allerdings, als er ihr heimlich, waehrend sie duschte in den roten Spitzen-BH gewichst hatte und sie diesen mit einem Aufschrei angezogen hatte. Seine Gedanken wurden jaeh vom Klingeln seines Handys gestoert und mit Erschrecken sah er die Nummer seiner Herrin. „Hier Sklave Robert“ sagte er, nachdem er abgenommen hatte und Herrin Evelyn teilte ihm mit, dass er sie in genau 46 Minuten in einem Kaffee in der Innenstadt zu treffen hat und gab ihm die Uhrzeit durch und legte dann auf. Robert schaute auf seine Uhr, stand auf und machte sich auf den Weg. Bis zum Zentrum waren es 20 Minuten und so wuerde er es schaffen. Die feuchte Windel rieb zwischen seinen Beinen und seine Blase machte sich schon wieder bemerkbar. Ein „Bitte nicht schon wieder“ war von ihm zu hoeren und eine entgegenkommende Frau schaute ihm verwundert hinterher. Robert starrte stur geradeaus, wenn ihm Personen entgegen kamen, was ihn noch auffaelliger machte und einige Menschen bemerkten wohl den etwas breitbeinigen und auffaelligen Gang von ihm. Schliesslich erreichte er das Cafe und, verglich die Uhr, es waren noch 6 Minuten Zeit, und war froh seine Herrin an einem der Tische zu erblicken. Er ging auf sie zu und fragte, ob er Platz nehmen duerfte. Ohne darauf zu antworten teilte seine Herrin ihm mit, dass er 5 Minuten zu frueh sei, was ihm 15 Schlaege auf seinen Arsch zu spaeterer Zeit einbringen wuerde. Dann griff sie ihm ganz ungeniert in seinen gewindelten Schritt und fragte scheinheilig und amuesiert zugleich: „Na ist deine Windel noch trocken, oder konnten wir es nicht halten?“ Die Frage war so laut gestellt, dass der gerade zum Tisch kommende Kellner alles mithoeren konnte. Robert schaemte sich eine Antwort zu geben, was ihm vor den Augen des Kellners eine Ohrfeige einbrachte und so antwortete er kleinlaut: „Herrin ich habe einmal in die Windel gemacht“. Herrin Evelyn fing an zu lachen und forderte ihren Sklaven auf Platz zu nehmen. Der Kellner, welcher erstaunt das Schauspiel beobachtet hatte, fragte was gewuenscht wuerde und Herrin Evelyn bestellte fuer sich ein Mineralwasser und ausdruecklich fuer ihren Sklaven ein Kaennchen Kaffee. Robert waere vor Scham fast im Erdboden versunken, aber gleichzeitig regte sich erneut sein Schwanz. Ohne auf ihn einzugehen oder mit ihm zu sprechen begann Herrin Evelyn in einem Buch zu lesen und befahl ihm nur als der Kellner kam, den Kaffee schnell zu trinken, sie haetten noch etwas zu erledigen. Nachdem, natuerlich Robert, die Rechnung beglichen hatten, begaben sich die beiden in ein entsprechendes Sanitaetshaus, denn Herrin Evelyn hatte ihm befohlen jetzt Windeln zu kaufen. Gemeinsam betraten sie das Geschaeft und Robert fragte nach Erwachsenenwindeln. Natuerlich fragte die Verkaeuferin nach, ob diese fuer ihn seien, was Robert verneinte. Da schritt seine Herrin ein und teilte der verduzt schauenden Verkaeuferin mit, dass die Windeln natuerlich fuer ihn sind, dass er nicht inkontinent sei und auch gerade jetzt Windeln traegt. Robert schaute bedrueckt zu Boden, denn trotz der gerade erteilten Erniedrigung durch seine Herrin war er geil und wollte endlich einen Orgasmus haben. Um ihn noch weiter zu demuetigen sagte seine Herrin dass keine grosse Tuete notwendig sei und drueckte ihm das Windelpaket in die Hand. Vor dem Geschaeft teilte sie ihm mit, dass sie sich ein Taxi nehmen wuerde und er den Weg zum Studio zu Fuss zuruecklegen wird. Robert schaute dabei auf den Boden und trippelte nervoes hin und her und liess es dann schliesslich erneut in seine schon feuchte Windel laufen. Seine Herrin bemerkte dies natuerlich und verbaschiedete sich mit einem: „Brav meine geile Windelsau, viel Spass beim laufen“ von ihm. Robert stand nun mit einer total durchnaessten Windel und einem grossen, fuer jeden sichtbaren Windelpaket mitten in der Einkaufsstrasse und hatte circa einen Kilometer Fussweg vor sich. Trotz aller Demuetigungen und Erniedrigungen fuehlte er sich aber wohl, denn zum ersten Mal hatte er einige seiner Traeume umgesetzt und fragte sich, als er begann los zu laufen, was ihn heute noch alles erwarten wuerde...
Wenn gewuenscht folgt eine Fortsetzung Ist die Geschichte eigentlich ok, oder soll ich es lieber bleiben lassen
Devote Gruesse Sklave Robert
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Re: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:09.09.05 11:52 IP: gespeichert
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Teil 6
Als Robert mit der nunmehr sehr nassen Windel durch die Strassen lief konnte er vereinzelt das Lachen von an ihm vorbeilaufenden, meistens jungen Frauen sehen. Er achtete nicht darauf so erniedrigt kam er sich vor und lief schnurstracks zum Studio seiner Herrin. Nachdem er dieses erreicht hatte setzte er sich zur Beruhigung erstmal auf die Treppe und klingelte dann. Ihm oeffnete die ihm wohlbekannte Zofe Manuela, welche ihm gleich eine Serie von Ohrfeigen verabreichte, weil er die Stufen „beschmutzt“ habe. „Ausziehen, aber dalli, die Herrin wartet und ist sehr aufgebracht“ schrie sie ihn an. Robert schwante nichts gutes und so beeilte er sich, sich seiner Sachen zu entledigen. Die Zofe lachte ihn wegen seines Aussehens nur in der vollen Windel aus und brachte ihn in die Kammer, wo sie ihm sogleich die Vollmaske ueber den Kopf zog. Sie verschloss die Augenklappen und knebelte ihn, so dass er nur durch die Nase atmen konnte und befestigte ihn am Andreaskreuz. So stand Robert eine ganze Weile und erneut spuerte er den Drang seine Blase zu erleichtern. Ploetzlich hoerte er wie die Tuer ging und versuchte zu erahnen, ob jemand den Raum betreten hatte. Noch in diese Gedanken hinein spuerte er an seiner linken Warze einen stechenden Schmerz. Jemand, war es seine Herrin, hatte ihm ein schweres Gewicht an die Warze gehaengt. Kurz darauf folgte das gleiche an der rechten Warze und Robert war froh, dass er die Maske aufhatte, denn er hatte Traenen in den Augen. Dann hoerte er seine Herrin zu ihm sprechen: „So mein kleiner Windelpisser, kommen wir jetzt zu deinen Vergehen, ich hatte dir ja 15 Hiebe versprochen, welche jetzt folgen werden“. Kaum hatte sie es ausgesprochen klatschte der erste Schlag auf seine ohnehin schmerzenden Warzen. In unterschiedlichen Abstaenden, so dass Robert sich nicht auf den kommenden Schmerz einstellen konnte, zog seine Herrin die Bestrafung durch und Robert spuerte kaum mehr seine Brustwarzen. Endlich hatte er es geschafft, seine Herrin hatte den 15. Hieb gesetzt. Mit einem Ruck riss sie ihm folgend die Gewichte von seinen Warzen und Robert spuerte wie das Blut in diese zurueckschoss. Seine Herrin machte ihn los und oeffnete dem Knebel und drueckte ihn nach unten. Robert wusste was er zu tun hatte und bedankte sich wimmernd fuer die gerechte Strafe und fing an die Schuhe seiner Herrin mit Kuessen zu ueberhaeufen. „Genug“ herrschte sie ihn an und befahl im auszustehen um seine naechsten Befehle entgegen zu nehmen. Du wirst jetzt von meiner Zofe einen Eimer und Lappen erhalten und putzt das Studio, natuerlich gefesselt und auf den Knien – in einer Stunde bist du fertig, und wehe ich hoere eine Beschwerde oder finde nur ein Staubkruemel herrschte sie ihn an und dann war Stille. Die Zofe oeffnete haemisch grinsend seine Augenklappe fixierte seine Arme und Beine mit einer kurzen Kette, drueckte ihm Eimer und Lappen in die Hand und befahl ihm los zulegen. Robert ging in die Knie und fing an, weil dies der Zofe zu langsam ging, half sie mit einer Gerte nach, welche hart und schmerzhaft auf seinem Ruecken aufschlug. Die Fesseln waren sehr hinderlich, aber noch schlimmer war der Schmerz an seinen Knien und in seinem Arsch, denn der Plug drueckte stark. Letztendlich mit einigen weiteren Aufmunterungen auf seinen Ruecken hatte es Robert geschafft und selbst seine Herrin war nach der Inspektion zufrieden und erlaubte Robert, die Zofe mit seiner Zunge zu befriedigen. Robert wurde x-foermig auf dem Bett fixiert und dann liess sich die Zofe herab. Natuerlich nicht, ohne seine Augenklappen wieder zu verschliessen, denn Robert sollte sie lecken und sich nicht am Anblick ihrer rasierten Moese aufgeilen. Robert sog den Duft ein und leckte wie ein Ertrinkender die gut schmeckende Muschi aus und es dauerte nicht lange, wie die Lustsaefte flossen. Gierig nahm er den Liebesschleim auf und brachte nach kurzer Zeit die Zofe zu einem Orgasmus.
Wie es weitergeht im naechsten Teil
Devote Gruesse Sklave Robert
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Herrin_nadine |
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Re: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:09.09.05 12:34 IP: gespeichert
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das war aber jetzt fies. ihm so viel zum trinken geben, da mußte er doch in die windel pullern. ihm dann auf knien das studio putzen lassen. typisch herrin würde ich sagen. wird das studio nach der putzaktion blitzen vor sauberkeit
wie kann man so fragen, klar sollst du weitermachen, deine geschichte ist gut.
(Diese Nachricht wurde am 09.09.05 um 12:34 von Herrin_nadine geändert.)
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Re: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:09.09.05 14:33 IP: gespeichert
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Danke Herrin Nadine Devote Gruesse Sklave Robert
Hier nun der naechste Teil von Roberts Erlebnissen
Teil 7
Ihren Orgasmus herausstoehnend brach die Zofe ueber dem Sklaven zusammen, so dass Robert kaum noch Luft bekam und die Maske komplett mit dem Liebesschleim eingesaut wurde. Ein paar Peitschenhiebe brachten die Zofe auf Trab und von Robert herunter, denn die Herrin hatte noch einiges vor mit ihm. “So mein kleiner Windelsklave, jetzt hast du doch sicherlich Durst” fragte sie scheinheillig und sichtlich belustigt und bevor Robert antworten konnte, setzte es erneut eine Serie von Ohrfeigen. Robert beeilte sich bei seiner Herrin zu bedanken, bevor er weitere Schlaege bekam und bejahte, wenn auch widerwillig die Frage seiner Herrin. Diese holte einen Krug mit Tee und befahl ihm diesen sofort auszutrinken, nachdem sie eine seiner Haende von der Fixierung geloest hatte. Robert beeilte sich dem Befehl seiner Herrin nachzukommen, obwohl er wusste, dass diese seine Blasentaetigkeit nur noch mehr anregen wuerde und damit seine Windel noch voller und vorallem naesser werden liess. Seine naechste Aufgabe bestand darin die Fuesse seiner Herrin mit seiner Zunge zu verwoehnen. Dafuer musste er erneut die gebueckte Haltung einnehmen, wodurch der Plug tief in seinen Sklavenarsch gedrueckt wurde. Er umkreiste die dargebotenen Fuesse mit seiner Zunge und beschaeftigte sich intensive mit den Zehen und den Zwischenraeumen. Nach gut einer halben Stunde fing seine Zunge an zu schmerzen, aber die Herrin hatte kein Erbarmen. Als sie die nachlassende Zungentaetigkeit spuerte schlug sie ihm die Gerte sehr schmerzhaft auf den Ruecken und Robert begann sogleich wieder mit intensiverem Lecken. Als er seine Zunge schon fast nicht mehr spuerte hatte er es endlich geschafft und seine Herrin befahl ihm aufzustehen, wodurch der Druck von seiner schmerzenden Blasé genommen wurde und Robert es erneut nicht mehr halten konnte und intensiv einpisste. Dies war zuviel fuer die ohnehin volle Windel und ein kleines Rinnsal lief an seinem linken Bein hinunter, was die Herrin zornig werden liess. “Das glaube ich ja wohl nicht, jetzt versaust du perverses Schwein mir auch noch den Fussboden, auf den Boden und auflecken aber zackig” schrie sie ihn an und Robert begab sich sofort in die befohlene Position, hatte aber Ekel seine eigene Pisse vom Boden aufzulecken. Als die Herrin dies bemerkte trat sie mit ihren Schuhen in die kleine Pfuetze und lief dann im gesamten Raum umher und holte von der gegenueberliegenden Wand eine Peitsche. “Zu mir du Dreckschwein” schrie sie ihn an und Robert begab sich auf allen vieren zu seiner Herrin. “Dir wird es vergehen mein Studio zu beschmutzen”, sie oeffnete die Kette und befahl ihm die Windel zu oeffnen und diese zu entsorgen. Robert tat wie ihm befohlen, robbte zum Muelleimer und schnell wieder zurueck. Bei seiner Herrin angekommen hielt diese ihm die Sohlen ihrer Schuhe hin und Robert musste diese sauberlecken. Da der Herrin dies nicht schnell genug ging half sie mit harten Schlaegen, dismal auf seinen Sklavenarsch nach. Als Robert mit den Schuhen fertig war, begann die groesste Tortur, denn er musste den Studioboden von den Schuhabdruecken, und damit seiner eigenen Pisse saeubern. Seine Zunge schmerzte, aber seine Herrin trieb ihn mit einem unbarmherzigen Stakkato von Peitschenhieben an und als alles gesaeubert war, goennte sie ihm eine kleine Verschnaufpause von 2 Minuten. Robert spuerte wie sich seine Blasé erneut bemerkbar machte und hoffte, dass die Tortur bald ein Ende haben wuerde, aber er hatte sich geirrt. Die Herrin rief ihre Zofe zu sich und befahl ihr den Sklaven erneut zu windeln, aber diesmal so dick, dass er diese einen ganzen Tag tragen koennte. Als Robert dies hoerte, wagte er einen kleinen Protest, was ihm eine weitere Strafe einbrachte. “Ab auf den Bock” herrschte ihn seine Herrin an und Robert war klar, dass er erneut einen Fehler gemacht hatte. Herrin Evelyn fixierte ihn und fragte ihn nach 2 Zahlen zwischen 1 und 10, Robert wusste nicht was sie vorhatte und antwortete “3 und 8” – Die Herrin schmunzelte und sagte: “Ok, 3 mal 8 macht 24 Schlaege auf deinen Arsch, du bedankst dich fuer jeden einzelnen” Kaum hatte sie das Strafmass ausgesprochen sauste schon der 1. Schlag auf seine linke Arschbacke und Robert hatte Muehe sich nicht zu verzaehlen, so schmerzhaft war es. Als die Herrin mit ihm fertig war, rannten Traenen ueber sein Gesicht und er bat die Herrin ihn pinkeln zu lassen, was diese mit der Windel, welche er gleich bekommen wuerde, ablehnte. “Herrin das geht nicht, bitte, lassen sie sich das erklaeren, bitte Herrin” bettelte Robert und die erstaunte Herrin erlaubte ihm gnaedigerweise ihr einen triftigen Grund zu benennen – sollte dieser aber nicht ausreichend sein, wuerde er sofort 100 weitere Schlaege erhalten und die gesamte Woche im Kaefig zwangsgewindelt verbringen. Robert stand der Schweiss auf der Stirn…..
Fortsetzung folgt
Sklave Robert
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Herrin_nadine |
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Re: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:09.09.05 19:55 IP: gespeichert
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kann er es schaffen mit seinem wichtigen grund die herrin zu besänftigen ? was darf er im studio bei der herrin alles noch erleben ?
bekommt er die 100 hiebe auf seinen allerwertesten ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:10.09.05 10:18 IP: gespeichert
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Teil 8
Herrin Evelyn nahm dies belustigt zur Kenntnis und mahnte ihren Sklaven sich mit dem Erzaehlen zu beeilen, denn sonst wuerde sie es sich anders ueberlegen und er wuerde gleich in den Kaefig kommen. Robert kniete auf dem Boden vor den Fuessen seiner sitzenden Herrin und begann stockend von seinem bisherigen Leben zu berichten. Erst brauchte er eine ganze Weile bis es aus ihm heraussprudelte, was auch zur Folge hatte, dass sich sein Riemen versteifte. „Du kleines Schwein sollst nicht geil werden, sondern erzaehlen“ herrschte ihn die Herrin an und befahl ihrer Zofe, welche ebenfalls im Raum stand ihrem Sklaven eine Eispackung fuer den Schwanz vorzubereiten. Amuesiert nahm sie zur Kenntnis, dass allein die Ankuendigung ausreichte, dem Sklavenschwanz das Leben auszuhauchen. Robert entschuldigte sich bei ihr und erzaehlte ihr nun vom Zimmermaedchen Anke. Er steigerte sich richtig hinein in seine Beschreibung der Dinge, welche er allein, oder zusammen mit Freunden ihr angetan hatte. Bevor sein Schwanz dabei fast von allein explodiert waere, kam die Zofe zurueck und befestigte ein mit Eisweurfeln gefuelltes Tuch zwischen seinen Beinen, was das sofortige schlaffwerden seines Schwanzes zur Folge hatte. Herrin Evelyn forderte ihn auf detailliert zu beschreiben was er so alles getan habe und sich im Anschluss an jede beschriebene Tat, bei ihr zu entschuldigen. Robert hoffte auf die Guete seiner Herrin und entschuldigte sich besonders devot und unterwuerfig, was Herrin Evelyn natuerlich nicht verborgen geblieben war. Zum Abschluss seines Berichtes bat Robert seine Herrin ihn nicht fuer eine Woche gewindelt in den Kaefig zu stecken, sondern ihn zu seiner ehemaligen Mitschuelerin Anke zu entlassen. Herrin Evelyn schaute ihn mit funkelnden Augen an und befahl der Zofe ihr die Peitsche zu holen, Robert zuckte bei diesen Worten zusammen, denn nun dachte er dass seine Beschreibung des Grundes nichts ausgereicht habe. In seinem Kopf lief der Film ab, was wohl waere, wenn er morgen nicht zum Termin erscheinen wuerde und viele andere Fragen, als seine Herrin das Urteil zu sprechen begann: „So du geiles Schweinchen, ich habe mich wie folgt entschieden, ich werde dich zu ihr entlassen, allerdings bekommst du vorher die Haelfte der Hiebe auf deinen Arsch, dann wird meine Zofe dich klistieren, du wirst sehr dick gewindelt, so wirst du nochmals den Fussboden lecken, denn zwischen deinen Beinen tropft es ja schon und anschliessend wirst du so verschlossen zu Fuss zu ihr gehen duerfen und ich sende den Schluessel per Taxi zu ihrer Adresse, was sie dort mit dir Schwein anstellt, ist mir egal“
Einerseits war Robert erleichtert ueber dieses salomonische Urteil, andererseits fuerchtete er sich sowohl vor den Schlaegen als auch vor dem Klistier. Er wusste, dass er die Windel benutzen muesste, bevor er bei Anke eintraf. „Auf den Bock du Geilschwein“ schrie ihn seine Herrin an und Robert beeilte sich auf diesen zu kommen, die Zofe fixierte ihn und rieb dabei mit ihren Titten ueber seinen Oberarm, was einen wohligen Schauer im Sklaven erwirkte. Dann wurde ihm schmerzhaft und mit einem Ruck der Plug aus dem Arsch gezogen und Herrin Evelyn bemerkte dass er diesen eigentlich sauberlutschen muesste. Robert wurde aufgefordert laut mitzuzaehlen und sich fuer jeden einzelnen der Schlaege zu bedanken. Robert wartete auf den ersten Schlag wurde aber durch einen schmerzhaften Zug an seinen Eiern abgelenkt. „Damit du auch jeden Schlag spuerst habe ich deinen Sack noch etwas beschwert“ bemerkte seine Herrin und Robert bedankte sich. Die Zofe plazierte sich circa 1 Meter vom Bock entfernt in eine Art gynaekologischen Stuhl und fing tatsaechlich an, sich einen Dildo in ihre Moese einzufuehren. Robert versuchte wegzuschauen, was ihm den scharfen Befehl einbrachte dies nicht zu tun, sonst wuerde sie es sich vielleicht doch noch anders ueberlegen. „Klatsch“ sauste der erste Schlag auf seinen Arsch und sein ohnehin, weit offenstehendes und gequaeltes Arschloch hinab. Beim siebzehnten Schlag verzaehlte er sich und seine Herrin fing erneut von vorn an. Roberts Arsch brannte wie Feuer, er hatte Traenen in den Augen, hielt aber tapfer bis zum Ende durch und bekam dann sofort den klatschnassen Dildo der Zofe in seinen Mund geschoben.
Ihm wurde eine kurze Ruhepause gegoennt, bevor er das Klistier von der Zofe gesetzt bekam, natuerlich nicht ohne dass diese ihm an seinen Eiern spielte. Schon kurz nachdem sich alles in seinem Darm ausgebreitet hatte, verspuerte Robert den Drang sich zu erleichtern, aber er wusste er musste es aushalten. In die Windel wurden diesmal 5 Einlagen gelegt, so dass es ein richtig grosses Paket war und nachdem diese verschlossen war, wusste Robert, dass jeder sehen musste, dass er ein Windeltraeger ist. Jetzt kam noch die Reinigungsaktion, wieder musste seine Zunge herhalten, in seinen Gedaermen rumorte es, sein Arsch schmerzte und trotzdem war er geil. So schnell er konnte, und so schnell es seine ohnehin maltraetierte Zunge erlaubte, reinigte er den Boden und meldete dann Vollzug. Seine Herrin schien zufrieden, befestigte noch den Verschluss an der Windel und wuenschte ihm viel Spass, bevor sie ihn in die Oeffentlichkeit entliess. Die Zofe half ihm beim Anziehen, denn es war gar nicht so einfach, die Hose ueber die Windel zu bekommen und hielt ihm zum Abschluss ihre Titten hin und bat ihn, diese kurz zu lecken. Robert tat ihr den Gefallen, nichts ahnend dass dies ein weiterer Fehler gewesen ist. Als Robert auf die Strasse trat und eindeutig sichtbar gewindelt war, war er froh, dass die Daemmerung eingesetzt hatte und somit etwas Schutz gegeben war.
Sein Darm machte sich bei jedem Schritt bemerkbar, gleichzeitig hatte er aber auch ein Hungergefuehl und er beeilte sich zu Anke zu kommen und ueberlegte auf dem Weg dorthin, was ihn wohl erwarten wuerde.
Fortsetzung wenn gewuenscht
Schoenes dominantes oder devotes, verpacktes oder verschlossenes Wochenende
Wuenscht Euch allen Sklave Robert
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:13.09.05 10:52 IP: gespeichert
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Teil 9
Etwas breitbeinig, mit schmerzendem Hinterteil und dem staendigen Rumoren in seinem Darm machte sich Robert auf den Weg, immer darauf bedacht niemandem zu begegnen. Als zwei junge Frauen mit einem Hund vorbeikamen, setzte er sich schnell auf eine Bank, was ihm trotz der dicken Polsterung sehr schwer fiel, denn seine Herrin hatte ihn doch sehr gestriemt. Zu seiner Veraergerung stoppten sie auch noch und fragten ihn nach Feuer, was er aber nicht hatte. Unruhig rutschte er hin und her und hoffte, dass diese gleich weitergehen wuerden. Lange konnte er es nicht mehr halten und es lagen bestimmt noch 15 bis 20 Minuten Fussweg vor ihm. Als die beiden gegangen war, stand er auf und es war um ihn geschehen. Sein ohnehin gereizter Schliessmuskel hielt dem Druck nicht mehr stand und er entleerte sich in seine dicke Windel. Trotz der Schmach, fuehlte sich Robert irgendwie befreit, denn zum ersten Mal hatte er das realisiert, was er sich in seinen Wichsphantasien immer vorgestellt hatte. Schnell ging er weiter und spuerte dabei die Naesse zwischen seinen Beinen und geilte sich so daran auf, dass er fast angehalten haette, um es sich in der Windel zu besorgen. Endlich hatte er die Gegend erreicht, wo Anke wohnte, aber er konnte die Strasse nicht gleich finden, so dass er gezwungen war einen Passanten zu fragen. Er war sich nicht sicher, ob der etwas bemerkt hatte, denn er hatte ihn doch ganz verwundert gemustert. Da war es, er klingelte und nachdem der Summer gedrueckt worden war, begab er sich ins Treppenhaus. Natuerlich wohnte sie ganz oben und das Treppensteigen fiel ihm wegen seiner Schmerzen sichtlich schwer. Gerade als er den Klingelknopf druecken wollte, bemerkte er den Zettel, mit der Aufschrift: "WS Robert" an der Tuer. Er wusste, dass das Windelsklave heissen sollte und war Anke dankbar, dass sie es nicht ausgeschrieben hatte. Als er den Zettel las wurde ihm ganz anders und er ueberlegte ernsthaft, umzukehren, aus dem Hotel auszuchecken und nach Hause zu fahren. Robert verwarf diesen Gedanken aber gleich wieder, denn er war ja verschlossen und seine Windel war so dick und durchnaesst, dass er sich im Hotel total laecherlich gemacht haette. Anke hatte ihn in ihrem "Anschreiben" dazu aufgefordert, sich bis auf die Windel nackt auszuziehen, seine Bekleidung ordentlich zusammengelegt vor die Tuer zu legen und sich in Sklavenposition zu begeben und dann zu klingeln.
Unsicher schaute sich Robert um, auch an der gegenueberliegenden Tuer gab es einen Spion und trotzdem geilte ihn gerade diese Vorstellung auf. Augenblicklich versteifte sich sein Glied und Robert zog sich aus. Wie befohlen legte er seine Sachen zusammen, kniete sich vor die Tuer und klingelte. Anke liess sich aber Zeit, wirre Gedanken schossen Robert durch den Kopf, vielleicht war sie gar nicht da oder jemand anderes oeffnete. Fast haette er sich wieder angezogen, als die Tuer aufging und Anke ihn empfing. Robert schluckte, vor ihm stand eine junge aeusserst attraktive Frau, welche wunderschoene Dessous anhatte und ihm ihre bestiefelten langen Beine hinhielt. Robert setzte erst einen Kuss auf den linken und dann auf den rechten Fuss und begruesste so Anke, welche innerlich lachen musste, denn sie wusste was fuer einen Eindruck ihr Outfit machte. "Komm rein Schweinchen auf allen vieren, wenn ich bitten darf" floetete sie ihm verfuehrerisch zu und Robert folgte ihr in den Flur. Laechelnd hielt sie ihm zwei Schluessel vor die Nase und teilte ihm mit, dass er sich diese heute abend und in der Nacht verdienen kann, ansonsten haette er am morgen unaufgeschlossen zu verschwinden. Als sie Roberts ausdrucksloses Gesicht sah, taetschelte sie ihm die Wange und sagte: "Wird schon nicht so schlimm werden meine kleine Windelsau". Sie hoerte das erleichterte Aufatmen von Robert, welcher sich aber nicht sicher war, ob er allen gewachsen war, nach dem bisher erlebten. "Zuerst wirst du mir meine Fuesse und Waden massieren, wenn du das gut machst, hast du dir schon die Haelfte des ersten Schluessel verdient" befahl sie ihm. Nachdem sie sich in einen schoenen Sessel gesetzt hatte, begann Robert ihr den linken Stiefel auszuziehen und sich dann massierend mir ihren Zehen zu beschaeftigen. Am wohligen Schnurren von Anke konnte er erkennen, dass ihr die Behandlung gefiel und so machte er unverdrossen weiter bis Anke ihm befiehl mit dem rechten Fuss weiter zu machen. Robert kam dies sehr recht, denn langsam fingen seine Arme an zu schmerzen. Endlich, nach fast einer Stunde Arbeit schien Anke zufrieden zu sein und befahl ihm das Abendbrot zu bereiten. Sie hatte schon alles vorbereitet und Robert belegte die Brote, so wie sie ihm dies befahl. Anke erlaubte ihm sogar mit ihr am Tisch zu sitzen, als sie aber bemerkte, dass er unruhig hin- und her rutschte, sagte sie sueffisant: "Falls mein kleines Windelschweinchen lieber auf dem Boden hocken moechte, so tu dir keinen Zwang an, bedenke aber, dass dies dann ein Dauerzustand werden wird, ansonsten sitz gerade und ruhig, sonst werde ich deinen Arsch noch etwas mehr verwoehnen". Das sass Robert versuchte sich trotz seiner Schmerzen ruhig zu verhalten. Anke fragte ihn waehrend des Essens weiter aus und Robert gab, um endlich aus der vollen Windel zu kommen und sich einen abwichsen zu duerfen, bereitwillig Antwort.
Selbstverstaendlich raeumte Robert den Tisch ab und wurde dann mit seiner zweiten Aufgabe konfrontiert, welche ihm das Wasser im Mund laufen liess. Anke hatte ihm befohlen seine Leckkuenste unter Beweis zu stellen und es ihr mit seiner Zunge zu besorgen. Natuerlich beinhaltete diese Aufgabe eine fiese Gemeinheit. Anke fesselte seine Haende auf dem Ruecken mit Handschellen und band ihm, mit der Bemerkung: "Vielleicht erlaube ich dir spaeter, wenn wir zusammen sind, einen Blick auf meine geile Moese", einen Schal um die Augen. Robert stutzte kurz bei dieser Bermerkung und musste sich dann auf den Ruecken legen. Er wusste nicht wo in diesem Augenblick die Schmerzen zuerst herkamen, von seinem Arsch oder seinen auf dem Ruecken fixierten Haenden. Dann spuerte er den Geruch von Anke, welche sich auf seinem Mund niederliess. Instinktiv sog er den Duft ein und streckte seine Zunge heraus, welche auf eine schon sehr nasse und rasierte Spalte traf und begann wie ein Ertrinkender zu lecken und aufzunehmen...
Fortsetzung folgt
Devote Gruesse
Sklave Robert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:13.09.05 12:14 IP: gespeichert
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dann viel vergnügen beim lecken kann ich nur sagen.
wird er den zweiten teil der aufgabe bewältigen und zum ziel seiner träume gelangen ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:13.09.05 15:03 IP: gespeichert
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Danke verehrte Herrin Nadine fuer Ihre Kommentare, hier nun
Teil 10
Gierig fuhr seine Zunge in die heisse Spalte und voofuehrte eine wahres Feuerwerk, doch Anke mahnte ihn an, es ihr langsam zu besorgen und kniff ihm dabei schmerzhaft in die Brustwarzen. Robert stoehnte auf und umfuhr nun langsam und zaertlich die aufgerichtete Knospe und genoss den Liebessaft von Anke. Er hoerte Anke in immer kuerzeren Abstaenden aufstoehnen und haette zu gern in ihr Gesicht gesehen. Anke genoss seine Zunge in ihrer Moese und bearbeitete ihre Titten, ihre Warzen hatten sich versteift und sie dachte daran den unter ihr liegenden Sklaven ganz zu besitzen. Sie konnte es kaum noch zurueckhalten und presste ihren Unterleib noch mehr der Zunge entgegen und dann kam es ihr in einem Wahnsinnsorgasmus, welcher Robert ueberschwemmte. Sein ganzes Gesicht war total mit ihrem Liebesschleim ueberzogen. Sie blieb noch eine Weile auf ihm hocken, bis die Welle der Erregung etwas abgeklungen war und erhob sich dann und musste lachen. Roberts Gesicht war total bekleckert und in der Windel konnte sie deutlich die Ausbuchtung seines Schwanzes sehen. Robert selbst spuerte nun den Schmerz von seinen auf dem Ruecken gefesselten Haenden zurueckkommen und sah Anke bittend an. "Was ist meine kleine Sau, leidest du etwa, wenn du mich leckst?" fragte sie im scharfen Ton. Robert schuettelte den Kopf und sagte fast weinerlich: "Nein ich habe es genossen dich lecken zu duerfen, aber die gefesselten Arme auf dem Ruecken schmerzen sehr und ich moechte dich bitten, mir diese abzunehmen". Anke lachte ihn aus, aber entfernte dann die Handschellen und Robert atmete erleichtert auf. "So du hast die erste Aufgabe erfuellt, bitte mich um einen Schluessel, aber so wie es sich fuer einen Sklaven wie dich gehoert" forderte ihn Anke auf und Robert ging vor ihr in die Knie und bat: "Herrin Anke bitte haendigen sie mir den Schluessel fuer die Windel aus". Anke gefiel diese Anrede und sie oeffnete den Verschluss der Windel und forderte ihren Sklaven auf, diese im Bad zu entsorgen und sich ordentlich zu duschen. Natuerlich verbot sie ihm das Wichsen und forderte ihn auf, die Tuer offen zu lassen. Schnell begab sich Robert ins Bad und oeffnete die stinkende und uebervolle Windel und begab sich unter die Dusche. Als er seinen Schwanz einseifte wurde dieser steif und fast haette Robert Hand an sich gelegt, denn er war geil und wollte endlich abspritzen. Anke rief ihn und befahl ihm sich zu beeilen, denn er haette noch einige Aufgaben zu erfuellen und Robert folgte dem Befehl, denn er wollte Anke nicht enttaeuschen, denn sie gefiel ihm immer mehr.
Zurueck im Wohnzimmer sah er Anke mit einem Glas Wein in der Hand lasziv auf einem Sessel sitzend. Augenblicklich richtete sich sein Schwanz zu voller Laenge auf, was Anke befriedigt zur Kenntnis nahm. Sie griff nach seinem Schwanz, zog ihn zu sich heran, so dass ihr Gesicht ganz nah an seinem war und er spuerte ihren Atem. "Du machst dich ganz gut als Lecker und jetzt wirst du alle meine Schuhe putzen, erst mit dem Lappen und Creme und polieren wirst du diese mit deiner Zunge" teilte sie ihm mit und Robert musste schlucken. Sie zog ihn an seinem Schwanz hinter sich her, was fast dazu gefuehrt haette, dass er abgespritzt haette. Als Robert die Unzahl von Schuhen erblickte wurde ihm schlecht, denn da standen ungefaehr 20 Paar. Er musste jedes Paar einzeln, auf allen vieren ins Wohnzimmer bringen und durfte dann auf Knien vor seiner Herrin (hatte er Herrin gedacht?) beginnen. Anke hatte es sich bequem gemacht und oeffnete an und an ihre Schenkel und gewaehrte Robert einen kurzen Blick auf ihren String, was ihn immer wieder anspornte, seine Arbeit gut zu verrichten, denn er wollte nicht die Gerte, welche unmittelbar neben ihr lag auf seinem Koerper spueren.
Nach guten zwei Stunden, in welchem seine Zunge fast taub und von der Schuhcreme schwarz geworden war hatte er seine Arbeit beendet und alle Schuhe standen von dieser poliert vor Herrin Anke. Anke fesselte vor der Kontrolle seine Haende erneut auf dem Ruecken und band ihm ein Hundehalsband um, und an diesem eine kurze Leine, welche sie an der Heizung befestigte.
Unendlich lange inspizierte sie die Schuhe und Robert standen die Schweissperlen auf der Stirn, denn er konnte in ihrem Gesicht nicht erkennen, ob sie zufrieden war oder nicht.
Soll die Geschichte weitergehen?
Devote Gruesse
Robert
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Herrin_nadine |
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:13.09.05 15:48 IP: gespeichert
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seine windel ist er jetzt losgeworden.
wird er seinen samen auch noch los, das ist die frage ??
was für aufgaben erwarten ihn jetzt
dominante grüße von
Herrin Nadine
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