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Samuel |
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Nürnberg
tranquillo
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Traumzeit
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Datum:12.06.05 00:07 IP: gespeichert
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Sehr geehrter Leser,
dies ist mein erster Versuch eine Geschichte zu schreiben. Deswegen bitte ich um Nachsicht !
Prolog
Als jetzt nicht mehr ganz junger Mann konnte ich auf einige Erfahrungen mit mehr oder minder dominanten Frauen zurück blicken. Sicherlich waren es meistens Erfahrungen der bezahlbaren Art, aber meine devote und masochistische Neigung war klar heraus getreten. Ich sehnte mich nach einer dominanten Frau. Ich würde alles für sie tun.
Seit einiger Zeit bin ich krank und kann meine Arbeit nicht mehr aufnehmen. Ich liege im Bett und kann mich kaum erheben. Sogar der Gang zur Toilette wird für mich von Tag zu Tag anstrengender. Wenn ich so in den Tag hinein döse, träume ich ständig. Es sind erregende Träume. Träume meiner bizarren Leidenschaft.
Kapitel Traum 1:
Die Nachbarin, die Lehrerin. Ich wohne in einem Haus in einem schönen grünen Teil einer süddeutschen Großstadt. Verdiene gut und kann mein Leben genießen. In unserem Haus leben sechs Parteien. Neben einem Pärchen und zwei alten Damen, einer alleinerziehenden Mutter war da noch eine Lehrerin, die über mir wohnte im dritten Stock. Sie war ungefähr zehn Jahre älter als ich, so um die 45 Jahre. Ihre Gesichtszüge waren markant, ja ein wenig hart. Blonde Haare und graue Augen. Das hatte ich jedenfalls auf meinen Wegen im Treppenhaus so aufgefangen. Auch sah ich, dass sie durchtrainiert war und immer diese hohen Schuhe an hatte, mit denen sie mich immer um einige Zentimeter überragte, so dass ich aufschauen musste, wenn ich ihr im Treppenhaus begegnete. Irgendwie war es witzig, denn sie hieß mit dem Nachnamen: „Drache“. Frau Drache, ich prustete immer in mich hinein, wenn ich sie sah. Das musste sie wohl gemerkt haben, denn sie wurde von mal zu mal reservierter, ja sie sah mich immer abschätziger an. Dennoch meinte ich, ein gewisses Interesse an meiner Person in ihren Augen erkennen zu können. Sie schien auch allein zu leben. Wenn ich an meinem Computer saß, dann hörte ich sie die Treppe herunter kommen in ihren Stiefeletten mit hochhackigen Highheels. Clack, clack, clack. Jedes mal lief mir ein Schauer über den Rücken. Eines Samstag nachmittags klingelte es an der Tür. Ich schaute zuerst durch den Spion und sah Frau Drache. Sie schien offenbar sehr aufgebracht zu sein und hatte einen Stoß Papier in der Hand. Ich öffnete langsam die Tür und wollte sie begrüßen, als Frau Drache schon eine Schimpftirade begann. „Der Paketdienst hat das für sie bei mir abgegeben.“ Schon hielt sie mir einige SM-Magazine unter die Nase, die ich letzte Woche in den Müll geworfen hatte. „Sie perverses Schwein. Ich werde dafür sorgen, dass sie aus unserer Hausgemeinschaft ausgeschlossen werden und der Vermieter sie aus ihrer Wohnung heraus wirft.“ Ich war wirklich verdattert und konnte kein Wort heraus bringen. Mit offenen Mund starrte ich sie an. Sie hatte ihre blonden Haare streng nach hinten gebunden und war in ein „kleines Schwarzes“ gekleidet. Mit ihren hochhackigen Schuhen überragte sie mich um einen halben Kopf. „Nun wird’s bald“. Schon hatte sie mir links und rechts eine runter gehauen. Völlig verdattert sank ich auf die Knie und sah nach oben zu ihr auf. Mich durchströmte ein Gefühl von Begehren und heißem Verlangen. Ich senkte meinen Kopf und wie automatisch verließen die Worte meine Lippen. „Bitte verzeihen sie mir, ich bin ein perverses Schwein. Verraten sie mich nicht. Ich will gerne alles tun, damit ich sie besänftigen kann.“ Ich traute mich nicht, auf zu schauen und hielt mich so unterwürfig wie möglich. Ein heiseres leises Lachen kam aus ihrer Kehle. Dann drängte sie mich in meine Wohnung und schloss die Tür. „Still bleib unten. Keine Bewegung und keinen Mucks.“
Stunden lang durchsuchte sie meine Wohnung. Kein Laut und keine Bewegung von mir. Ich bemerkte, dass sie alle Schränke durchsuchte und wohl einiges fand. „So du ungehöriger Schüler. Deine Verfehlungen werden geahndet. Da sei dir mal sicher. Um Punkt acht wirst du an meiner Wohnungstür klingeln und mich besuchen. Ich werde dir Mores beibringen. Da kannst du dir sicher sein.“ Sie schloss ihre Worte und zugleich die Tür mit einem lautem Knall. Der Klang ihrer Absätze hallte in meinem devotem Gehirn und ich sagte Danke.
Ich stand schnell auf, als sie meine Wohnung verlassen hatte und schaute auf die Uhr. Noch eine Stunde, jetzt aber schnell duschen und sie fein machen. Ich zog meinen besten Anzug an, Krawatte, wienerte meinen schwarzen Schuhe und schlich dann langsam zum dritten Stock vor IHRE Tür. Punkt acht klingelte ich und nach einiger Zeit öffnete sie die Tür. Sie sah umwerfend aus. Ich senkte meinen Blick und sah von ihren Füßen nach oben. Lederne hochhackige Stiefeletten, ein enger langer Rock aus Leder, der sehr eng bis an ihre Knöchel ging. Darüber ein schwarzes Korsett, sehr eng geschnürt. Eine weiße Latexbluse mit Rüschchen an den Ärmeln und an den Handfesseln. Ihre Haare waren zu einem Dutt hochgebunden, so dass sie sehr streng aussah.
„Komm doch herein und nimm Platz“ . Ich folgte ihr ins Esszimmer und nahm folgsam am Tisch platz. Sie schenkte uns zwei Gläser Prosecco ein und wir prosteten uns zu. Leise sprach sie mir zu, „auf eine gute Erziehung“. Ich erschauerte, dennoch war mir sehr wohl und ich fühlte mich aufgehoben. Schnell begab sie sich in die Küche und ich bewunderte ihre Figur. Sie war sehr sehnig und ich wollte mir allerdings nicht vorstellen, welche Kraft ihrem Arm wohl inne sein mag.
Beim Essen unterhielten wir uns lange. Ich merkte jedoch, dass ich ihr intellektuell und von meinem Allgemeinwissen nicht gewachsen war. Sie war wesentlich gebildeter als ich. Sie amüsierte sich darüber und nannte mich nur noch, „mein dummer August“. Sie war so schön. Auf einen kurzen bestimmenden Blick von ihr räumte ich den Tisch ab und brachte das Geschirr in die Küche. Wieder bei ihr, sah ich eine seltsame Stimmung in ihren Augen. Sie lachte und schon meinte sie: „Na, wie wäre es mit einem Absacker“. Sprach es getan. Sie stellte die Gläser vor sich auf und trank das erste Getränk. Sie behielt es jedoch in ihrem Mund und ging zu mir rüber. Ihre roten Lippen berührten meine und ich trank von ihren Lippen. Mir wurde schwindelig und ich legte mich auf den Boden. Nacht war um mich.
Ich wachte auf. Mir war schwummrig.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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Re: Traumzeit
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Datum:12.06.05 02:00 IP: gespeichert
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guter einstieg. mach weiter so.
was war passiert ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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KG-Träger
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Re: Traumzeit
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Datum:12.06.05 18:33 IP: gespeichert
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Hallo Samuel !
Da ist doch glatt was im Prosecco dringewesen..... Ja, was wird passieren, wo bist du aufgewacht ?
Viele Grüße SteveN
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Einsteiger
Leben und leben lassen
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Re: Traumzeit
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Datum:12.06.05 19:59 IP: gespeichert
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Hallo samuel,
ein schöner Anfang. Gute Idee mit der "Erwachsenenerziehung". Gruß Teddy
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Samuel |
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Story-Writer
Nürnberg
tranquillo
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Re: Traumzeit
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Datum:12.06.05 20:08 IP: gespeichert
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Ich war immer noch bei ihr. Lag auf ihrem Bett, ganz nackt. Wenn ich nackt meine, dann meine ich das vollkommen. Kein Haar war mehr an meinem Körper. Ich fühlte über meinen Kopf, ich war völlig kahl. Sie stand vor mir. Genauso gekleidet, wie am Abend zu vor. Sie sah verächtlich auf mich herab. „Du dumme Göre hast den Unterrichtsbeginn verpasst. Ich werde dir schon helfen, deine Erziehung voran zu treiben. Steh auf und knie dich vor deine Lehrerin.“ Völlig verwirrt richtete ich mich langsam auf und sagte noch benommen: „Aber Frau Drache, das geht zu weit. Ich verehre sie zwar, aber...“. Schon hatte ich mir links und rechts eine eingefangen. Ich hielt meine Wangen und sah sie an. Sie hatte den Zeigefinger auf ihren geschlossenen Lippen und bedeutete mir so zu schweigen. Wir verharrten so einige Minuten, bis sie sich neben mich setzte und lächelnd begann: „Mein liebes dummes Mädchen. Du bist dir deiner Lage offenbar noch nicht bewusst. Du bist mir ausgeliefert, hast du das denn vergessen. Nicht nur die Schundhefte, deine Wohnung birgt ja einen wahren Schatz an Dingen, die dich nur allzu leicht erpressbar machen. Oder was meinst du, was würden deine Eltern, deine Freunde oder gar dein Arbeitgeber sagen, wenn ich deine Briefe an imaginäre dominante Frauen oder gar dein Tagebuch ihnen zu kommen lassen würde. Deine krakelige Schrift ist wirklich unverwechselbar.“ Dabei streichelte Sie mich zärtlich, was mich mehr und mehr erregte. Sie hatte recht. Meine bizarre Leidenschaft war mir mehr als peinlich und auf keinen Fall wollte ich, dass davon mein persönliches Umfeld erfuhr. Ich will aber auch nicht leugnen, dass mir meine hilflose Situation unter den Blicken dieser herrischen Frau mehr als gefiel. Mein Schweigen und der Zustand meines kleinen Mannes bestärkten sie, so dass sie fortfuhr: „Nachdem das klar ist Mädchen, werde ich dir nun schildern, was ich von dir erwarte bzw. was du hier im Erziehungsinstitut zu erwarten hast. Zunächst wirst du mich mit Frau Lehrerin oder auch mit Madame ansprechen. Du wirst selbstverständlich die sich in deiner Kammer befindliche Schuluniform tragen. Außerhalb der Unterrichtszeiten, wirst du dich im Haushalt nützlich machen, auch hierfür erhältst du eine Dienstkleidung. Nachdem die großen Ferien erst gestern begonnen haben und du ohnehin auf unbestimmte Dauer krank geschrieben bist, haben wir ausreichend Zeit für deine Grundausbildung. Und glaube mir, so strohdumm und ohne Manieren du bist, habe ich bei dir ein ganzes Stück Erziehungsarbeit vor mir. So, jetzt folge mir.“
Wir verließen ihr Schlafzimmer. Ich dicht hinter ihr. Ihr wunderschöner, in Leder verpackter Hintern vor mir. Ich wurde immer geiler. Neben ihrem Schlafzimmer befand sich eine kleine Kammer. „Dies ist deine Kammer. Sei dir immer bewusst, dass ich gleich daneben schlafe und jede, aber auch jede Unartigkeit von dir mitbekomme.“ Die Kammer war sehr klein und hatte kein Fenster. Neben einer ärmlichen Pritsche, die bei Bedarf an die Wand geschlossen werden konnte, so dass man keine Gelegenheit mehr hatte sich hin zu legen, befand sich in ihr ein Waschbecken mit kaltem Wasser, eine Toilette und ein Spinnt, wie ich ihn von der Bundeswehr kannte. Neben meinem Bettchen war auch ein altertümlicher Wecker. Madame öffnete den Schrank und legte mir ein ausgeblichenes Nachthemdchen auf die Pritsche, dass mit lauter kleinen gebrochenen Herzchen bedruckt war. „Anziehen“ ! Schon schlüpfte ich hinein, es fühlte sich merkwürdig kratzig an. Alter Baumwollstoff, der wahrscheinlich schon hundert mal gewaschen worden ist. Madame öffnete den Schrank und zeigte mir den Inhalt. Darin waren zwei Schuluniformen für Mädchen und eine Dienstuniform eines Hausmädchens aus Gummi – weil es so schön schmutzabweisend ist – meinte Madame. Kichernd schloss sie die Schranktür. „So Zapfenstreich. Leg dich hin Mädchen und schlafe.“ „Aber Madame, es mag gerade sechs Uhr abends sein, ich kann noch nicht schlafen.“ Schon hatte ich mir ein paar Ohrfeigen eingefangen. Madame setzte sich aufs Bett, zog mich herunter und legte mich übers Knie, legte meinen Hintern frei und verabreichte mir mit der flachen Hand eine Tracht Prügel, wie ich sie in meinem Leben noch nicht erlebt hatte. Immer wieder schlug sie zu. Erst als ich bitterlich das Weinen und sie vor Erschöpfung das Keuchen anfing, hörte Madame auf zuzuschlagen und begann mich sanft zu streicheln. „Das war ein schlechter Anfang, meine kleine Schülerin. Ich will doch nur ein ordentliches Mädchen aus dir machen.“ Ich nickte nur, die Tränen liefen mir heiß über meine geschwollenen Wangen: „Jawohl, sehr geehrte Frau Lehrerin. Madame, ich will ab jetzt gehorchen und alles tun was sie sagen“. „Brav mein Mädchen“ sagte sie und begann mich leicht und dann immer stärker zu wichsen. Erst als ich mich fast nicht mehr beherrschen konnte hörte sie abrupt auf. Ein leidenschaftlicher Kuss noch, dann deckte sie mich zu und legte meine beiden Arme über die Bettdecke. Mir einem kurzen „Da bleiben sie auch“ ging sie schwungvoll hinaus und löschte das Licht. „Ach ja, Morgen wirst du deinen Stundenplan erhalten.“ Die Tür wurde versperrt.
Meine Gedanken schwirrten in meinem Kopf. Ist das wirklich real ? Oh ja, meine schmerzenden Wangen und mein feuriger Hintern zeugten davon. Wie schön war meine strenge Lehrerin. Mir wurde ganz warm um meine Lenden. Mein Schwanz pochte und ich konnte nicht anders als ihn anzufassen und mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich stöhnte immer lauter und ich fand endlich Erleichterung. Aber was war das, ich hatte sowohl mein Nachthemdchen, als auch die ganze Bettwäsche besudelt. Wie sollte ich das wieder in Ordnung bringen.
Plötzlich wurde die Tür aufgesperrt, Licht gemacht und schon stand Madame nur in einem durchsichtigen Neglige gekleidet vor mir. Sie stemmte die Arme in die Seite und war völlig außer sich. „Du elende Schwanzhure, was hast du hier für eine Sauerei angerichtet.“ Aber Madame...“, stammelte ich. „ Komm mir nicht mit einer Entschuldigung und halt dein Maul. Du ekelhafter Kerl. Ich werde dir Manieren beibringen, damit du dich endlich wie ein ordentliches Mädchen benimmst.“ Sie stürmte aus dem Zimmer und kam aber sehr schnell mit einem Seil zurück, mit dem sie mir sehr streng die Hände auf den Rücken band. Madame schlang ein dicken Strick um meinen Hals, machte einen Knoten und zog mich hinter sich her ins Bad. Röchelnd und nach Luft ringend folgte ich ihr. Nachdem ich stürzte, schleifte sie mich mit dem Strick um den Hals ins Bad. Dort angekommen musste ich mich in die Badewanne setzen und wurde von ihr kalt abgeduscht. Immer wieder spuckte sie mich an und meinte: „Widerliche Göre, du triebhaftes Wesen.“ Als ich endlich sauber wahr, stellte sie die Dusche ab, zog ihre Pantoletten aus und stieg breitbeinig auf den Badewannenrand. „Gesicht nach unten, du Hure.“ Ich tat, wie mir geheißen und schon spürte ich eine heiße, streng riechende Flüssigkeit auf meinen Körper niederprasseln. Als sie fertig war, hörte ich sie stöhnen und stellte mir vor, wie sie sich selbst befriedigte. Nachdem sie genug hatte, stieg sie herab, fesselte meine Füße und ließ mich allein, um in ihrem Saft zu schmoren.
Kurz darauf kam sie wieder und legte mir einen Eisbeutel zwischen die Beine. Mein Steifer schnurrte zusammen. Dann fasste sie mir an die Hoden und den Schwanz gleichzeitig, zog einen Ring darüber, gleich darauf befanden sich mein Hoden und mein Glied in zwei separaten Käfigen, die sie mit einem Vorhängeschloss gegen meine Zugriff sicherte. "Wenn du jetzt einen Steifen bekommst, wird das jedes Mal schmerzhaft für dich, in den Gliedkäfig sind kleine Dornen eingearbeitet.“ Sie musterte meine Fesseln und stellte befriedigt fest, dass die jetzt trockenen Stricke noch fester um meine Gliedmaßen gebunden waren. Wortlos nahm sie meine zusammen gebundenen Beine und hievte sie aus der Badewanne, so dass mein Hintern wie ein Präsentierteller sich auf dem Rand der Badewanne befand.
Ich hörte das klappern ihrer Pantoletten und nach kurzer Zeit kam sie zurück und hielt mir eine Gerte unter die Nase. „Fünfzig“. Und schon schlug sie unbarmherzig auf mich ein. Bei zehn schrie ich wie am Spieß, so dass sie mir einen alten Putzlumpen in den Mund stopfte. Bei zwanzig holte ich Mut und wollte ihr Widerstand leisten. Bei dreißig stellte ich mir vor, dass ich sie erwürge. Bei vierzig verzweifelte ich. Bei fünfzig war ich zerbrochen.
Jetzt war nur noch Stille um uns. Sie löste meine Fesseln und nahm mir den Lappen aus dem Mund. „Folge mir und kein Laut.“ So gut ich konnte kroch ich hinter meiner Madame her. In meiner Kammer und meinem Bett angekommen sah ich das die Matratze entfernt war. „Weil du nicht in der Lage warst, dich zu beherrschen und alles besudelt hast, wirst du auf dem Gitterrost schlafen. Das hast du dir selber zuzuschreiben, du dumme Gans.“ Ich legte mich hin und sie fesselte mir noch die Hände auf den Rücken bevor das Licht erlosch und ich in der Dunkelheit alleine war.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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Re: Traumzeit
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Datum:12.06.05 20:42 IP: gespeichert
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au backe. wo ist er gelandet ?
na dann gute nacht !!!!
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Samuel |
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Nürnberg
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Re: Traumzeit
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Datum:12.06.05 22:48 IP: gespeichert
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Vielen dank für den Zuspruch,
der arme Kerl tut mir selber Leid. Mal sehe was er noch so träumt.
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Samuel |
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Nürnberg
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Re: Traumzeit
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Datum:13.06.05 21:59 IP: gespeichert
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Der erste Schultag
Ich lag in meinem Zimmer auf der Pritsche. Meine Glieder, nein, alles tat mir weh. Der Gitterrost des Bettes hatte sich in mein Fleisch geschnitten. Wie lange ich wohl so da lag, ich weiß es nicht. Auf einmal hörte ich meine Madame in der Wohnung. Sie trällerte vor sich hin und war offenbar geschäftig und bester Laune. Die Tür wurde aufgeschlossen und Madame kam herein. Ich blinzelte und konnte sie endlich sehen. Sie war gekleidet in ein enges bis zu ihren Füßen reichendes Latexkleid. Hoch aufgeschlossen. Sie hatte wieder die Gerte in der Hand, mit der ich solch eine leidvolle Bekanntschaft gemacht hatte. Eine stille Drohung, die ich sofort verstand. Ihr stolzer Blick ließ mich erschauern. Sie hatte ihre langen Haare mit einem Zopf streng nach hinten gebunden. Ihre Füße steckten in hochhackigen Lederstilettos.
„Guten Morgen mein Schätzchen. Du hast verschlafen. Heute werde ich dich dafür nicht bestrafen. Aber das nächste Mal werde ich kein Erbarmen walten lassen.“ Nachdem sie mir die Handfesseln löste, massierte sie mir meine steifen Glieder. Nach einer Weile bedeutete sie mir auf zu stehen. Sie führte mich an die Toilette und ich verrichtete unter ihren Augen mein Geschäft. „So jetzt ist es aber Zeit für die Schule. Stell dich hin, dann werde ich dich anziehen. Ja, zieh dir dein Röckchen und die Bluse an. Vergiss nicht dein Jäckchen, die Kniestrümpfe und die schwarzen Schühchen mit den kleinen Absätzen. Nein Unterwäsche brauchst du nicht. Was noch fehlt ist dein Gesichtchen.“ Sie ging kurz aus der Kammer und kam mit einer Maske zurück. Nach einiger Zeit hatte sie mir die Maske über den Kopf gezogen. Sie bedeckte meinen kahlen Kopf vollkommen und war sehr eng. Als sie endlich stramm saß und ich kaum einen Gesichtsmuskel bewegen konnte, klatschte Madame vor Freude in die Hände und führte mich an der Hand hinaus in den Gang. Ich konnte nur aus einem Auge sehen, denn nur für ein Auge war in der Maske ein Möglichkeit vorgegeben.
Ich folgte ihr durch die Wohnung, die mir größer zu sein schien als ich es für möglich gehalten hatte. Vor einen Spiegel hielt sie an und wendete mich, damit ich mich betrachten konnte. Ich sah ein Gesicht eines jungen Schulmädchens, mit Sommersprossen auf den Wangen und langen blonden Zöpfen. „Na mein Mädchen, gefällst du dir in deinen Kleidern.“ Madame kicherte und legte mir süffisant ein zierliches stählernes Halsband um, das sie verschloss und meine Mädchenmaske war von mir nicht mehr aus zu ziehen.
Mit gesenktem Kopf folgte ich meiner Lehrerin bis zur nächsten Tür. Die ganze Wohnung war, soweit ich durch mein einziges Auge sehen konnte im viktorianischem Stil gehalten. Alles war ein wenig morbide.
„Knie dich hin und ich werde den Unterrichtsraum für uns und fertig machen.“ Ich gehorchte und kniete mich vor der Tür hin. Meine Madame ging in das Zimmer und schloss die Tür. Nach einer Weile öffnete sich die Tür und meine wunderschöne Lehrerin bat mich herein. In dem Raum befand sich auf einem Podest der Schreibtisch meiner Lehrerin. Der Schreibtisch war unten offen, so dass ich ihre schönen Beine betrachten konnte. Unter ihr war der Stuhl der Schülerin, von mir, ein einfacher Sitz ohne Rückenlehne, aber mit einem Schreibpodest, so dass ich meine schriftlichen Aufgaben erledigen konnte. In einer Ecke war ein Strafbock, den ich wohl noch kennen lernen würde.
„Setz dich hin“. Ich ging zu meinem Platz und setze mich. Mein Hintern brannte fürchterlich. Zunächst teilte die Lehrerin das Klassenheft aus, in dem ich sehr sorgsam den Lernstoff und meine Aufgaben einzutragen habe, wie sie mir versicherte. Selbstverständlich werde sie auf Schönschrift und ordentliche Heftführung achten. Beklommen sah ich auf meinen Tisch, denn Schule war nie meine Stärke gewesen, gerade was Ordnung und Fleiß anging. Ich hatte jedoch keinen Zweifel, dass Madame hier keine Nachsicht zeigen würde. Also nahm ich mir vor, mein Bestes zu geben. Erste Stunde Deutsch. Wir übten das ABC - wie stupide – von vorne nach hinten von hinten nach vorne. Ich ließ mir meine Langeweile nicht anmerken. Zweite Stunde Rechnen. Natürlich das kleine Einmaleins. Während ich es im Stehen immer wieder aufsagen musste, umkreiste mich Frau Lehrerin und fuhr mit ihrer Gerte unter mein Röckchen. Das mich das völlig aufgeilte, schien sie nicht weiter zu stören. Die Versuche meiner eingesperrten Männlichkeit sich zu voller Größe zu erheben, waren natürlich durch die Keuschheitsschelle von vorne herein zum Scheitern verurteilt. Auch machten sich die Innendornen schmerzhaft bemerkbar. Ergebnis der Zudringlichkeiten meiner Lehrerin war, dass ich völlig durcheinander kam und etwas Falsches sagte. Sofort stellte sie ihre „Zärtlichkeiten“ ein und meinte süffisant: „Dummes Mädchen, nicht einmal das Einmaleins beherrscht du. Unkonzentriertheiten werden bei mir sofort bestraft. Beug dich nach vorne.“ Kurz und sehr schnell verabreichte sie mir zehn Schläge mit der Gerte auf meinem vom gestrigen Tag ohnehin wunden Hintern. Obwohl es sehr weh tat, hatte ich mich einigermaßen im Griff und schluchzte nur ein wenig. Das schien meiner Lehrerin zu gefallen, denn sie streichelte mir sanft über mein gestriemtes Hinterteil. „Fein meine Kleine, dass du meine gerechte Strafe einsiehst und ohne großes Geschrei hingenommen hast. Setz dich wieder hin und lese die erste Geschichte in deinem Lesebuch.“ Die Madame ging sichtlich zufrieden zu dem Lehrerpult, setzte sich und begann irgend welche Eintragungen in ein kleines schwarzes Büchlein zu machen. Während dessen schlug ich mein Lesebuch auf und las den Titel der ersten Geschichte. „Von der Überlegenheit der Frau.“ „Na das kann ja heiter werden“. Der Aufsatz war unendlich langweilig und auf pseudowissenschaftliche Thesen gestützt. Von wegen der genetischen und spirituellen Überlegenheit der Frau gegenüber dem Mann. Die Fähigkeit der Frau beide Gehirnhälften gleichzeitig zu aktivieren. Blah, blah, blah. Deswegen ließ ich das Buch einfach Buch sein und hing meinen eigenen Gedanken nach. Ich bemerkte jedoch, dass sie mich immer wieder aus ihren Augenwinkeln beobachtete, so dass ich jedenfalls so tat, als würde ich angestrengt nachdenken. Das tat ich wirklich, wenn auch nicht über diese komische Abhandlung. Warum saß ich eigentlich hier. In meiner lächerlichen Aufmachung, verschlossen und dieses Spiel mitspielend. Wenn ich in mich hinein hörte, dann war es klar. Frauen sind etwas Göttliches. Ihnen zu dienen und zu gehorchen, erschien mir eine Selbstverständlichkeit. Bei diesen Gedanken wurde ich immer erregter, was ich wegen meines Gefängnisses auch gleich schmerzhaft spürte. Ich sah meine Lehrerin an. War sie nicht schön ?! So bestimmt und fordernd. Ich würde sie am liebsten jetzt küssen und sie zärtlich streicheln. Habe ich mich in sie verliebt ? Sie sah kurz auf und ich meinte ein süßes Lächeln in ihrem sonst so strengen Gesicht zu erkennen.
Durch mein schmerzendes Hinterteil aus meinen Träumen gerissen, merkte ich, dass ich langsam nicht mehr sitzen konnte. Hin und her rutschte ich, um eine Position zu finden, die nicht ganz so schmerzhaft war.
„Was ist mit dir, warum kannst du nicht ruhig sitzen.“ Sagte sie streng und ein wenig verärgert. „Liebe Madame,“ bettelte ich. „mir tut mein Popo so weh. Bitte verzeihen sie mir.“ „Warum hast du denn das nicht gleich gesagt, ich hol dir einen bequemeren Stuhl. Warte nur.“ Meine Lehrerin ging hinaus und brachte einen neuen Stuhl und stellte ihn vor mich hin. „Hier wirst du still sitzen, das verspreche ich dir.“
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Traumzeit
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Datum:13.06.05 23:47 IP: gespeichert
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das wird kein normaler stuhl sein. was für einer wird es wohl sein. ich denke da ist ein dildo aufgeschraubt
dominante grüße von
Herrin Nadine
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SteveN |
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Re: Traumzeit
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Datum:15.06.05 11:39 IP: gespeichert
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Hallo Samuel !
Ja, was wird die Herrin wohl für einen Stuhl anbringen ? Das, was Nadine vorschlägt oder einen Stuhl mit einer Sitzfläche aus Spikes ? Sein kleiner wird versuchen aus dem Käfig auszubrechen, aber das nützt ja nix.
Viele Grüße SteveN
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Samuel |
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Story-Writer
Nürnberg
tranquillo
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Re: Traumzeit
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Datum:17.06.05 21:08 IP: gespeichert
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Der neue Stuhl sah nicht viel anders aus als der letzte. Einen Unterschied besaß er jedoch. In seiner Mitte hatte er einen schwarzen Dildo. „Komm meine Kleine und setz dich mit deinen Arschvötzchen auf diesen schönen Schwanz. Er wird dich richtig ausfüllen wie eine Weihnachtsgans.“ Er war nicht so groß, dass er mir Angst machte, aber dennoch war ich, was das anging, noch jungfräulich. Deswegen zögerte ich, auf meinem neuen Schulstuhl Platz zu nehmen. Meine Madame kam mit ihren roten Lippen ganz nah zu mir und hauchte: „Wenn du ihn mit deiner Zunge anfeuchtest wird es für dich viel leichter werden. Sei keine dumme Gans und höre auf deine Lehrerin, denn ich werde dir das nicht ersparen.“ Dabei leckte sie lasziv über meine von der Maske zum Schmollmund zusammen gepressten Lippen. So aufgegeilt, kniete ich mich nieder und begann den Dildo zu lecken. Madame ging schnell zum Pult und trat so dann hinter mich und setze ihre HighHeels auf meinen Kopf . Sie drückte ihn mit ihrem Schuh immer wieder herunter, so dass ich ihren Rhythmus übernahm. Nach einer Weile zog sie meine Arme hinter meinen Rücken und fesselte mich mit einem Strick. Wie in Trance lutschte ich weiter an dem Dildo und spürte dann wie sie sanft mit ihren Fingern in mich eindrang. Ganz langsam und sehr zärtlich, massierte sie mich und begann systematisch mich zu weiten. Da sich mein Schwanz in dem engen Keuschheitskäfig nicht frei entfalten konnte und seine Schlacht gegen die Innendornen gerade verlor, beschloss ich mich auf die Stimulationen von Madame zu konzentrieren. Ihr sanftes und gekonntes Spiel erregte mich immer mehr und ich begann leise vor Wonne zu seufzen. Abrupt beendete sie ihr Tun und verabreichte mir ein paar Schläge mit der bloßen Hand auf meinem Popo. Danach zog sie mich hoch und bugsierte mich breitbeinig über den Stuhl, drückte mich langsam aber bestimmt auf den Sitz. Aufgespießt auf meiner neuen Sitzgelegenheit fixierte sie mich auf dem Stuhl, indem sie meine Knöchel an den seitlich angebrachten Stahlringen festband. Nachdem ich ihr so ganz ausgeliefert war, trat sie hinter mich, öffnete mein Jäckchen und meine Bluse. Zuerst langsam und zart, dann immer fordernder und stärker stimulierte sie mit ihren Fingern meine Brustwarzen. Ihre langen Fingernägel zwirbelten um meine Nippel. Jetzt begann es schmerzhaft zu werden und ich, bettelte damit sie aufhöre. „Aber natürlich meine Kleine, ganz wie du es willst. Deine Lehrerin ist nicht nur eine strenge Gouvernante, sondern auch eine einfühlsame Pädagogin.“ Jetzt streichelte sie mich, fuhr mit ihren Händen über meinen Oberkörper, vergaß aber nicht, mich an die Schärfe ihrer Fingernägel zu erinnern. Madame liebkoste auch mein Mädchengesicht und immer wieder steckte sie mir einen ihrer Finger in meinen Schmollmund, an dem ich voller Hingabe zu saugen begann. Plötzlich verschlossen ihre beiden Hände meinen Mund und ich merkte wie der Dildo an Größe langsam aber stetig zunahm. „Bitte nicht“ wollte ich sagen, aber ich konnte unter ihren Händen, die meinen Mund fest umschlossen, keinen Laut hervor bringen. Madame stand offenbar hinter mir und bediente mit ihrem Fuß einen Blasebalg, der den Dildo im Stuhl immer länger und vor allem dicker werden ließ.
Es war kaum mehr auszuhalten. Endlich hörte sie auf. Selbst wenn ich nicht gefesselt worden wäre, hätte ich mich nicht von dem Stuhl erheben können, denn ich war jetzt durch den Dildo fest mit ihm verbunden.
Madame löste ihre Hände von meinem Mund und ich begann mich lauthals zu beklagen und verlangte sofort befreit zu werden. Dies gehe zu weit, meinte ich, und das Spiel sei beendet. Sinnlos zerrend an meinen Fesseln, versuchte ich lauthals um Hilfe zu schreien. Durch die streng sitzende Maske war mein Schreien jedoch nur ein Jammern.
„Halt den Mund du undankbares Gör. Mache ich denn nicht alles nur für dich, damit du eine ordentliche Erziehung erhältst. Ich bin sehr enttäuscht von dir, denn Demut solltest du lernen und du hast versagt. Ich bin den Tränen nahe wegen dir, du liederliches Ding. Ist das dein Dank für meine Hingabe und Liebe. Schrei nicht so laut oder willst du das die Nachbarn kommen, um zu sehen wie sehr du versagt hast.
Wütend mit ihren Highheels stampfend ging meine Madame aus dem Klassenraum hinaus und kam genau so sauer zurück, wie sie gegangen war, stellte sich vor mich hin und zeigte mir vor meinem einen Auge einen Dildoknebel.
„So du rotziges Ding damit kannst du dich heute Nacht beschäftigen.“ Ohne eine Antwort von mir abzuwarten schob sie mir das Teil in den Mund bis tief in den Rachen, zurrte das Lederband hinter meinem Kopf so fest sie konnte.“ Gurgelnd versuchte ich noch irgend etwas zu sagen, jedoch es war sinnlos. Wortlos ging sie immer wieder um mich herum und schlug das eine oder andere Mal mit der Gerte auf meine Innenschenkel.
Wenn ich keine Maske aufgehabt hätte, würde meine Madame vielleicht ein paar Tränen von mir gesehen haben. Aber sie verrannen, ohne dass sie die Tränen wahrnehmen konnte. Ich bereute, wie ich mich aufgeführt hatte. So sehr erfüllte mich der Wunsch, dass sie meine Demut sehen könnte, wie ich ihr völlig vertauen wollte. Aber ihr Gesicht zeigte nur ihre Enttäuschung, über mich, ihre Schülerin.
„Ich hätte mir so sehr gewünscht, dass du es geschafft hättest, ein liebes ordentliches Mädchen zu werden. Aber tief in dir drinnen bist du ein widerlicher Mann mit all seinen schmutzigen Gedanken. Ich kann dir nicht mehr helfen. Morgen werde ich dich in eine Erziehungsanstalt für unerziehbare Jungen einweisen. Vielleicht wärst du ja auch besser in einem Kloster aufgehoben, wo du lebenslang im Zölibat leben musst. Mal sehen, mal sehen, für was ich mich entscheide. Auf jeden Fall wirst du mich morgen verlassen.“
Sie löschte das Licht und ließ mich allein. Ich hatte Angst.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Traumzeit
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Datum:17.06.05 23:53 IP: gespeichert
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hat sie ihm nur angst gemacht ? erhält er eine zweite chance ? wird er morgen tatsächlich in ein erziehungsheim gesteckt ?
bin gespannt was da kommen möge.
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Herrin Nadine
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Samuel |
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Nürnberg
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Re: Traumzeit
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Datum:18.06.05 17:17 IP: gespeichert
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Ich wache auf und bin völlig in Schweiß gebadet. Was war das nur für ein Traum. So real, ein Alptraum ?! Ich konzentriere mich und fühle die geträumten Misshandlungen. Mein Hintern und meine Brustwarzen brennen wie Feuer. In meinem Hintern muss sich doch etwas befinden. Ich will es heraus ziehen, doch meine Finger gehen ins Leere. Dennoch ebben meine Gefühle nicht ab. Ich beschließe aufzustehen. Obwohl ich mich wegen meiner Krankheit nur wie in Zeitlupe bewegen kann und sehr schwach bin, setze ich mich langsam auf, mache die Nachttischlampe an und versuche mit aller Macht aufzustehen. Noch einmal setzen. Ein neuer Kraftakt. Jetzt stehe ich mit wackeligen Beinen. Das Licht blendet mich. Ich versuche mich an der Wand entlang zum Spiegel zu tasten. Langsam, sehr langsam gelingt es mir. Ich fühle mich schwach und verletzlich. Was wurde mir nur angetan oder waren es nur meine irren Träume. Mir ist schwindelig. Ich schließe die Augen. Jetzt vorwärts nur noch ein paar Schritte. Da, der Spiegel. Jetzt sehe ich mich. Ausgemergelt und bleich. Ich kann aber keine Spuren meiner lustvollen Leiden an mir erkennen. Meine Hände wollen das ekelige Ding endlich aus meinem Hintern heraus ziehen. Aber da ist nichts. Phantomschmerzen ?! So muss es wohl sein. Ich nehme meinen Stock und erkunde meine Wohnung. Ich erinnere mich:
Vor zwei Jahren hatte ich sie endlich gefunden. Ich war sofort von ihr begeistert. Sehr hell und eine beschauliche Hausgemeinschaft. Sicherlich, die Leute hier im Haus waren manchmal etwas seltsam. Von wegen Ordnung und Ruhe. Ich ignorierte das meistens. Sollten sie doch meckern. Eine Party nach der anderen und so lautstark wie möglich. Spießer einfach, das können sie aushalten. Ha ha. Ich liebte meine Arbeit und das Leben. Was konnte mir denn schon passieren. Meine Freundin Christiane liebte mich und ich liebte sie. Einfach Schmetterlinge im Bauch oder “Singing and dancing in the rain. I am happy again“. Die Welt war einfach wundervoll. Getrübt war mein Glück nur durch meine bizarre Sehnsucht, mich in die Hände einer herrischen Frau zu begeben - ihr Sklave zu sein. Davon konnte ich Christiane jedoch nichts erzählen. Viel zu groß war meine Angst, sie zu verlieren
Christiane wollte heute Abend kommen, ich und mein bester Freund freuten sich schon unbändig auf sie. Unter der Dusche waren wir beide bereits „sehr angespannt“, da läutete es an der Tür. „Christiane, endlich.“
Ich lief zur Tür, schaute in den Spion. Die Alte aus dem ersten Stock. Das auch noch. Schnell zurück ins Bad und ein Handtuch um mein steifes Teil. Ich wollte sie ja nicht erschrecken, so was hatte sie bestimmt seit Jahrzehnten nicht gesehen, also hatte ich mit ihr Erbarmen und verhinderte so wahrscheinlich ihren Herzinfarkt. Ich öffnete die Tür und lugte nur mit meinem Kopf hinaus.
„Ich habe gebacken für meine kleinen Enkel und niemand ist da, der die Torte probiert. Bitte seien sie so nett, davon zu kosten. Tun sie mir doch den Gefallen.“
Fortgeschrittenes Stadium von Altersdemenz, dachte ich. Aber einer netten alten und harmlosen Dame einen Gefallen abschlagen. Ich doch nicht, so toll ich mich fühlte. Also streckte ich meinen Mund ihren zittrig gehaltenem Löffel entgegen und schluckte das Sahneteil herunter. Nachdem ich den Bissen herunter geschluckt hatte, fühlte ich sofort ein heißes Brennen über meinen Körper ziehen. Ich verglühte regelrecht. Ich begann zu zittern. Die Muskeln verkrampften sich. Ich fiel zu Boden und konnte mich, wie gelähmt, nicht mehr rühren. Meine letzten Sinneswahrnehmungen waren, dass dunkle Gestalten sich über mich beugten und lachten.
Ich verbrachte eine lange Zeit im Krankenhaus. Die Ärzte waren ratlos. Hinter vorgehaltener Hand meinte ich zu hören: „Selbstmordkandidat, keine Ahnung, was der geschluckt hat.“ Ich war den Tränen nahe, jedes Mal, wenn dieses Ärztepack vorbei kam. Diese Aaskrähen ! Mein Lebenswille war trotz meiner Behinderung oder Verletzung ungebrochen. Auch wenn ich Krankengymnastik und Massagen erhielt, ging jedoch mein Heilungsprozess nur langsam voran.
Christiane kam jeden Tag in das Krankenhaus und umsorgte mich liebevoll. Nach einer Weile wurden ihre Besuche aber immer seltener. Eines Tages teilte sie mir mit, dass sie sich in einen anderen Mann verliebt habe. Dies sei der Lauf der Dinge. Nach einem Lebensabschnitt, komme eben ein anderer. Auf meinen Einwand, dass ich sie doch so sehr liebe, entgegnete sie nur, dass sie die ganze Zeit ohnehin gespürt habe, ich hätte mehr Gefühle in unsere Beziehung „investiert“ als sie. Unendliche Enttäuschung und Wut überkam mich und ich heulte hemmungslos. Peinlich berührt, umarmte sie mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Zu schwach, um diese Hyäne abzuwehren, musste ich ihr Abschiedszeremoniell über mich ergehen lassen. Sie wünschte mir noch ein gutes Leben und verschwand mit einem Lebwohl aus eben diesem. Ich habe sie bis heute Gott sei Dank nicht mehr wieder gesehen. Lieber ein rechtloser Sklave einer grausamen, aber fürsorglichen Herrin, als ein verschmähter Liebhaber.
Ich versank in tiefer Trauer und bedauerte mich. Wochenlang nahm ich nur passiv an meiner Reha teil und nur wenig Nahrung zu mir. Es ging mir schlechter. Die Ärzte und die Schwestern sahen mich immer besorgter an und versuchten mich mit lieben Worten und Gesten aufzupäppeln. Aber ich war untröstlich.
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Herrin_nadine |
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Re: Traumzeit
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Datum:18.06.05 19:49 IP: gespeichert
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hoffentlich fasst du den mut wieder zu leben und findest eine gute herrin.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Samuel |
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Re: Traumzeit
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Datum:20.06.05 01:05 IP: gespeichert
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Hallo Herrin Nadine und allen, denen meine Geschichte gefallen hat. War gestern ein wenig frustriert. Hätte mir wohl ein wenig mehr Zuspruch gewünscht. Werde die Geschichte aber zunächst für mich ein wenig weiter schreiben. Weil es einfach Spass macht. Mal sehen, ob die Fortsetzung etwas taugt. Vielleicht werde ich sie weiter hier rein stellen.
Noch einmal einen lieben Dank an Nadine.
Bis denn
Samuel
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Herrin_nadine |
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Re: Traumzeit
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Datum:20.06.05 12:01 IP: gespeichert
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hoffentlich stellst du noch weitere fortsetzungen rein. mir hat es spaß gemacht deine story zu lesen. bitte enttäusch mich nicht. du kannst auch mit mir per pn kontakt aufnehmen wenn du möchtest.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Samuel |
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Re: Traumzeit
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Datum:21.06.05 00:36 IP: gespeichert
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Eines Nachts kam Sie. Die Tür zu meinem Einzelzimmer öffnete sich. Herein kam eine dunkelhaarige, mediterrane Schönheit. Die diensthabende Ärztin offenbar. Sie hatte gelockte lange schwarze Haare, dunkle Augen, eine wohl proportionierte Figur, mit schönen Brüsten. Das vermutete ich jedenfalls, denn sie hatte diese weißen Dress an, den alle Frauen im Krankenhaus trugen.
„Na, wie geht es ihnen.“ Ich sah ihr in die Augen und wollte darin wohnen. Sie schaute mich neugierig an, streichelte über meine Haare, krallte sich fest und gab mir mit ihren vollen Lippen einen leidenschaftlichen Kuss. Das war das Schönste, dass ich seit langer Zeit erfahren hatte. Sie nahm meinen Arm und verabreichte mir eine Spritze, ich verspürte keinen Schmerz, denn ich sah in ihre wunderschönen Augen. Schlaf. Ich bemerkte noch einen Kuss auf meiner Wange und dann glitt ich in eine traumlose Nacht.
„Guten Morgen“. Eine ältere Ärztin von ca. 60 Jahren weckte mich auf und meinte barsch, dass ich heute entlassen werde. Ich würde in meiner Wohnung ambulant behandelt werde. Sie hätte eine Schwester ausgesucht. Ihr Name sei Monika. Sie werde sich umfassend um mich kümmern. Hier im Krankenhaus könne man nichts mehr für mich tun. Nachdem meine Sachen eingepackt waren, wurde ich im Rollstuhl zum Krankenwagen gefahren. Die Pfleger waren sehr nett, brachten mich nach Hause und legten mich in meinem schwachen Zustand in mein Bett. Damit ich zu hause besser gepflegt werden konnte, hatte ich mir ein Pflegebett liefern lassen, welches meine „Liebesschaukel“, so nannte ich mein altes Wasserbett, ersetzte.
Hier stehe ich nun zittrig am Fenster und erwarte meine Pflegerin, Schwester Monika. Hoffentlich ist es diese dunkelhaarige geheimnisvolle Ärztin aus dem Krankenhaus, denke ich. Es klingelt. Behäbig auf meinen Stock gestützt, begebe ich mich zur Tür. Ich öffne. Es ist nicht die Frau meiner Träume, die ich aus dem Krankenhaus kenne, nach der ich mich so sehr verzehre. Schwester Monika ist ca. 175 cm groß, nicht schlank, aber sehr weiblich. Ihre Oberweite ist offensichtlich sehr beeindruckend. Mit ihrem Häubchen sieht sie wirklich süß aus. Strohblonde Haare. Ihre Lippen sind voll und tiefrot geschminkt. Die blauen Augen versprühen eine Energie, die mich sehr vereinnahmt. Ich schätze sie auf ca. 30 Jahre. Sie ist wirklich eine schöne Frau. Ein wenig steril in ihrer Uniform, aber dennoch ein Wein, den ich am liebsten kosten will. Schon spüre ich, wie Leben in meine Glieder fährt und zwar in alle.
„Herr Müller oder wie sie immer auch heißen. Die Ärztin hat ihnen absolute Bettruhe befohlen. Tun sie mir den Gefallen, seien sie lieb und gehen sie in ihr Bett zurück. Sie sind einfach noch zu schwach.“ Ich höre ihre Worte und will nicht widersprechen. Auf ihren Armen gestützt begleitetet sie mich zu meinem Krankenbett. Schwester Monika zieht mich aus und nachdem ich mich nackt auf das Bett gelegt habe, genau so, wie sie es mir geheißen hat, cremte sie mich am ganzen Körper ein. Sie spart nichts aus und ich will sie küssen.
„Aber nicht doch Herr ...., sie schaut mich fragend an. „Wie heißt du eigentlich ? „Samuel“ sage ich verwirrt. „Also Samuel, das tut dir noch nicht gut.“ „Liebe Monika...“ Schon hat sie ihren rot lackierten Finger auf meinen Lippen und bedeutet mir auf diese Weise zu schweigen. „Schwester Monika und nichts anderes werde ich von dir hören, bis ich etwas anderes sage, ist das klar.“ Irgendwie eingeschüchtert, nicke ich nur mit dem Kopf ohne weiter zu reden. Zufrieden sieht sie mich lächelnd an und küsst mich auf den Mund. Wortlos ziehe ich unter ihrer Beobachtung meinen Schlafanzug an und lege mich ins Bett. Auf ihr Geheiß drehe ich mich um und sie gibt mir eine Spritze in den Po. Langsam dahin dämmernd merke ich gerade noch wie sie mich zudeckt und mich zärtlich auf die Lippen küsst. Das Licht verlischt und das letzte was ich höre ist das Stakkato ihrer Stöckelschuhe. Traumlos verbringe ich die Nacht.
Ich wache auf und denke gleich an Monika, Verzeihung Schwester Monika. Ich lächle in mich hinein, denn das kleine Spiel zwischen uns gestern hat mir gut gefallen. Ich mag resolute fordernde Frauen. Wann kommt sie denn endlich. Ich sehe auf den Wecker, es ist sechs Uhr, döse wieder ein und dämmere vor mich hin. Endlich höre ich die Tür. Monika kommt mit einem strahlenden Lächeln herein, streicht mit ihrer Hand über die Bettdecke und streichelt meine Wangen. „Na hattest du eine gute Nacht mein Süßer.“ „Ja Schwester Monika“ und ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Mit einem missbilligenden Gesichtsausdruck nimmt sie mein Verhalten zur Kenntnis und bedient die Fernsteuerung, damit ich aufrecht im Bett sitzen kann. „Dir scheint es ja schon besser zu gehen. Jetzt ziehst du dich erst mal aus und wir beide werden im Bad deine Morgentoilette durchführen. Hopp hopp.“ Ich hatte sie offensichtlich verärgert. Habe nicht gedacht, dass sie so empfindlich ist. Deswegen beeilte ich mich, meines Schlafanzuges zu entledigen und stelle mich vor mein Bett. Muss mich festhalten, weil ich ein wenig wackelig auf den Beinen stehe. Sie sieht in ihrer Schwesterntracht zauberhaft aus. Wie sie so beim Betten machen mit ihren Hüften hin und her schwingt. Als sie sich nach vorne beugt und die Decke glatt streicht, kann ich einen Blick auf ihre wunderschönen dicken Titten erheischen. Ihre Schwesternuniform hebt sich und ich sehe die weißen Strapse, ihre in weiße Strümpfe gehüllten Beine und die eleganten hochhackigen Pumps. Als sie mit dem Bett fertig war, dreht sie sich um und starrt mir zwischen die Beine. Mit offenen Mund steht sie eine Weile da und leckt sich mit ihrer Zunge über die Lippen. „Na da ist ja Lazarus von den Toten auferstanden. Du bist mir ja ein Früchtchen oder solltest du gar ein eingebildeter Kranker sein ?!“ Ich hatte einen gewaltigen Ständer bekommen. Monika tritt auf mich zu und krault zärtlich meine Eier. „Eiweißverlust kannst du in deinem Zustand überhaupt nicht gebrauchen, also sei lieb und beruhige dich.“ Sprachs und geht mit wippenden Hüften provozierend aus dem Schlafzimmer, was mich nur noch um so geiler machte. Sie kommt zurück und schiebt einen Rollstuhl vor sich her. Dankbar setze ich mich hinein, denn mir standen wegen meines Zustandes schon die Schweißtropfen auf der Stirn und ich atmete schwer. Sie misst meinen Puls und sieht ein wenig besorgt aus. Im Badezimmer angekommen, steige ich auf die Toilette und verrichte meine Geschäfte. Während dessen lässt mir Monika ein Bad ein und beobachtet mich. Als die Badewanne gefüllt war, fragt sie mich, ob ich sowohl das große als auch das kleine Geschäft erledigt hätte. Ich nicke verschämt, denn die Situation ist doch sehr demütigend für mich. Sie kommt zu mir, nimmt einige Lagen Toilettenpapier und wischt mir damit den Hintern ab. Als ich sauber war, hebt sie mich mit einer erstaunlichen Kraft und Leichtigkeit hoch - ich war allerdings ohnehin nur noch Haut und Knochen – und legt mich in die Badewanne. Die Wärme tat mir gut und auch der von Monika hinzu gegeben Badezusatz entspannte und beflügelte meine Sinne. „Ich werde jetzt Frühstück machen, wenn ich fertig bin, hole ich dich.“ Erst nach circa zwanzig Minuten wurde mein Glied schlaff und ich konnte wieder an anderes denken als an meine Schwester Monika.
(Diese Nachricht wurde am 21.06.05 um 00:36 von Samuel geändert.)
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Samuel |
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Re: Traumzeit
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Datum:21.06.05 00:39 IP: gespeichert
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Liebe herrin_Nadine,
vielen Dank für die Begleitung meiner Geschichte. Hab mein Bestes versucht. Muss wohl noch üben, um die Leser zu interessieren. Vielen vielen Dank für die aufmunternden Worte.
Ich stell noch den Teil der Geschichte rein, den ich fertig habe.
Also lieben Gruß an alle Leser.
Die geschichte wird fortgesetzt.
Bis denn, euer Samuel (Diese Nachricht wurde am 21.06.05 um 00:39 von Samuel geändert.)
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Samuel |
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Re: Traumzeit
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Datum:21.06.05 00:47 IP: gespeichert
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Das wohlige Gefühl genießend, beschließe ich jetzt doch mich mit einer Bürste abzurubbeln, um eine wenig Leben in meine Glieder zu bringen. Als ich damit an meinen Beinen beginne, stelle ich mit Erschrecken fest, dass sich meine Körperhaare zu lösen beginnen und in meinem Badewasser schwimmen. Panik steigt in mir auf und ich rufe: „Schwester Monika bitte kommen sie schnell“. Ich höre ihre Absätze klackern und im Nu ist sie bei mir. Ratlos sehe ich sie an. „Oh je, dass muss wohl eine Nebenwirkung deiner Medikamente sein. Nimm es nicht so ernst. Ohnehin kann ich dich so besser massieren und eincremen. Jetzt siehst du allerdings wie ein fast gerupftes Huhn aus. Deswegen bürste dich ordentlich ab. Hab dich nicht so und mach schnell fertig, denn ich habe das Frühstück fast auf dem Tisch. In 15 Minuten wirst du in die Küche kommen, um mit mir zu essen. Und maul nicht wegen deines Zustandes. Ein wenig mehr Zug tut dir meiner Meinung nach sehr gut.“
Sorgsam bürstete ich mich ab und bin allerdings schockiert, wie nackt ich auf einmal bin. Ich lasse das Wasser aus, dusche mich ab und steige aus der Wanne. Am Rand sitzend denke ich, warum kommt Monika denn nicht. Weiß sie denn nicht, dass ich zu schwach bin, einfach so in die Küche zu gehen. Ich trockne mich ab und blicke den Rollstuhl in der Ecke an. Auch meinen Stock sehe ich nirgendwo. „Komm jetzt endlich, Frühstück ist fertig, jetzt aber ohne Trödeln“. Den bestimmenden Ton in ihrer Stimme habe ich wohl erkannt. Irgendwie ist mir aber schwindelig und ich gehe auf die Knie. „Komm jetzt endlich“ herrscht sie aus der Küche. Also denke ich, wer kriechen kann, der soll wenigstens kriechen. Irgendwie tut mir das ja ganz gut. Endlich sich wieder fortbewegen ohne fremde Hilfe. Also weiter. Angekommen in der Küche, schaue ich auf und sehe Monika, die mit einem breiten Lächeln am Frühstückstisch sitzt. „Na komm mein Hündchen und nehme neben mir Platz, los hopp hopp.“ Ich beschleunige, so gut es geht und ziehe mich auf den Stuhl.
Ich hatte richtig Appetit und freute mich auf das Frühstück. Monika sitzt mir gegenüber und war bildschön. Sie hatte ihr Häubchen abgesetzt und trug ihre blonden Haare offen. Vor ihr ist ein Teller mit Spiegelei und Schinken, ein Schälchen mit Erdbeeren und Schlagsahne. Dazu Kaffe und ein Glas offenbar frisch gepressten Orangensaft. Mein Teller sieht dagegen eher kümmerlich aus. Eine Kiwi in Scheiben geschnitten und ein großes Glas Mineralwasser. Sie schiebt sich mit ihrer Gabel ihr Essen in den süßen, lieblichen roten Mund und meint, „lang zu mein kahler Freund“, dabei kicherte sie.
Ich war ziemlich schnell fertig mit meinem bescheidenen Mal . Immer noch hungrig, sah ich ihr zu, wie sie genüsslich und schmatzend ihr Gelage fortsetzte. Sie hatte etwas animalisches an sich. Ich blickte auf meinen leeren Teller und fühlte mich erniedrigt. Ab und zu sah sie mir in die Augen, ließ meinen Blick nicht los, nahm eine Erdbeere und leckte die Schlagsahne ab. Ein hoffentlich vorstellbarer Anblick, der sich bei mir sofort bemerkbar machte. Als sie fertig war, räumte sie den Tisch ab und stellte das Geschirr in den Spüler. „Eigentlich wäre dies deine Aufgabe gewesen. Aber ein Schwächling, wie du es gerade bist, ist ja nicht einmal zu dieser kleinen Hausarbeit fähig. Sehr schade. Deswegen werde ich jetzt den Rollstuhl holen und den alten Opa, wie du ja einer bist, in sein Bett schaffen. Warte hier auf mich.“ Monika ging hinaus. Zutiefst gedemütigt, aber auch zornig und angestachelt wegen ihrer Worte, richte ich mich auf und gehe langsam Schritt für Schritt aus der Küche in den Flur. Jetzt hatte sie mein männliche Ego direkt angegriffen. Ich denke, dir werde ich es zeigen zu was ich im Stande bin, mal sehen, was du sagst, wenn ich selbständig in mein Bett gehen kann. Es läuft eigentlich ganz gut und allmählich gewinne ich mehr Selbstsicherheit. Ich richte mich auf, strecke meine Glieder und na, es geht doch ! Plötzlich steht Monika mit dem Rollstuhl vor mir. Mit weit aufgerissenen Augen und Mund starrt sie mich an. „Aber das kann doch nicht sein. Das darf nicht sein...“ Ich glaube nicht zu verstehen. Schnell hat sie sich jedoch gesammelt und sagt kalt: „Du setzt dich jetzt sofort in den Rollstuhl, aber ein bisschen plötzlich. Was meinst du denn, wer du bist.“ Ich sehe gerade noch wie sie ausholt und mir mit voller Kraft links und rechts einige saftige Ohrfeigen verabreicht. Ich torkele, falle hin und schlage unglücklich auf die eisernen Fußhalter des Rollstuhls auf. Ich werde bewusstlos.
Es war ganz augenscheinlich ein Wutausbruch von ihr gewesen, so dachte ich jedenfalls. Monika hatte mir weh getan. Bei dem Sturz hatte ich mir meine Nase offenbar gebrochen. Ich lag in meinem Bett und es war früh am morgen. Unter meinem Verband konnte ich diese wunderschöne Ärztin aus dem Krankenhaus erkennen, die mich gerade untersuchte. „Nein, er muss nicht ins Krankenhaus, aber wie ist das eigentlich passiert Schwester Monika.“ Ich blickte zu ihr hin und Monika stand etwas verlegen neben meinem Bett und suchte nach Worten. „Ich ...“, begann sie. „Ich bin einfach ohnmächtig geworden, gestürzt und habe mich unglücklich verletzt.“ Sagte ich urplötzlich ohne groß nachzudenken. „Ja genau so war es“ meinte Schwester Monika und blinzelte mit einem süßen diebischen Lächeln zu mir. Die schöne Ärztin war ein wenig erstaunt. „Sie sollten auf Schwester Monika hören und sich nicht so dumm verhalten. Das medizinische Personal weiß, was den Patienten gut tut. Haben wir uns verstanden ? Sie sah mich schweigend an und ich erwiderte nur, „Ja Frau Doktor...“ „Flores“ ergänzte sie. „Ja Frau Doktor Flores, ich werde mich ab jetzt benehmen.“ Das will ich hoffen, meinte sie schnippisch und ging aus dem Zimmer.
Schwester Monika folgte ihr und besprach eine längere Zeit etwas mit ihr. Ich konnte nicht verstehen, worüber sich die beiden Frauen unterhielten. Nach einer Weile kam Monika zu mir, setze sich auf mein Bett und gab mir den leidenschaftlichsten Kuss, den ich je von einer Frau erhalten hatte. Minutenlang schienen sich unsere Zungen zu umspielen. Den Tag verbrachte ich schlafend, dösend und so vor mich hin träumend. In der Nacht kam Monika zu mir. Langsam öffnete sie ihr Schwesternkleid und stieg in mein Bett. Sanft spielend miteinander, träumten wir. Leidenschaftlich kämpfend, beschwichtigten wir unsere Lüste. In einem Meer von Zärtlichkeit schliefen wir zusammen ein. Ich bin verliebt.
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Herrin_nadine |
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Re: Traumzeit
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Datum:21.06.05 01:01 IP: gespeichert
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S C H A D E ! ! ! !
für mich kam das ende sehr überraschend. ich habe irgendwie das gefühl aus dieser sehr guten geschichte wäre noch mehr drin gewesen. gott sei dank du hast das ende rausgenommen und setzt fort. danke
ob er wieder gesund wird ? ob die schwester monika seine herrin wird ? und und und
aber nach deinem willen soll das nicht sein. schade. ich habe deine geschichte sehr gerne gelesen. hat mich sehr gefesselt.
danke
(Diese Nachricht wurde am 19.06.05 um 01:02 von Herrin_nadine geändert.) (Diese Nachricht wurde am 21.06.05 um 01:01 von Herrin_nadine geändert.)
dominante grüße von
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