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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Verschollen I II Datum:10.03.04 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Welcome back, Michael!! Ich hoffe du hast alles gut überstanden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Grüße aus München!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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träumerin




  Re: Verschollen I II Datum:10.03.04 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlich Willkommen zu hause, Michael. Schön, dass du deine Geschichten weiter schreiben kannst. Und du schreibst genauso gut weiter, wie du aufgehört hast. Hattest ja auch genug Zeit, dir die wildesten Dinge auszudenken, nicht wahr

Aber sage mal...solltest du nicht erst morgen aus dem Krankenhaus entlassen werden

Liebe Grüsse und eine herzliche Umarmung
die Träumerin

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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Verschollen I II Datum:10.03.04 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tom und Maritta
Ich konnte es nicht mehr aushaltn, jeder Tag wäre ein verlorener Tag gewesen. Ich freue mich wieder bei eich zu sein
Vile Grüße
Michael
(Diese Nachricht wurde am 10.03.04 um 22:19 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:13.03.04 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 29
Sonja
Die Mädchen waren alle nackt wie ich, bis auf eine Frau die bekleidet war und sehr gut aussah.

„Meine freie Gefährtin Mirna, sie wird deine Herrin sein und dich einweisen, denn ich möchte das du meine Gäste bedienst“.
Sagte Helos zu mir.

„Ja Herr ich werde mein bestes geben“
und betrachtete seine Frau. Sie war gertenschlank und hatte die typische hellbraune Hautfarbe der Ureinwohner.
Schwarzes langes glattes Haar, das ihr bis auf dem Po herabfiel.
Schwarze Augen und volle Lippen sowie eine
Stupsnase. Ihre Zähne strahlten blendenweiß
und sie hatte eine Lachfalte im Gesicht was ihr einen Sympathischen Eindruck machte.
Sie lächelte mich an und sagte:

„Karina Sonja. komm ich zeige dir deine Unterkunft und nahm ich in ihrer weichen heißen Hand.
Ich  war gefangen von ihrer Persönlichkeit
und wusste, dass sie eine gute Freundin werden würde.  
Der Palast hatte vier Türme einen riesigen Innenhof und Gebäude die die Türme miteinander verbanden. Über diesen Gebäuden waren die typischen Brücken, die die anderen Paläste miteinander verbanden. Rundherum Parks mit Bäume die Früchte trugen. In der Ferne sah ich den Palast des Ubars und das Meer mit dem Hafen.
Auf der anderen Seite das Gebirge mit den Schneebedeckten Gipfeln und davor die kahle Steppe.
Mit einem Fahrstuhl, der Außerhalb des Turmes angebracht war, fuhren wir noch oben in den zweiten obersten Stockwerk.

„Das ist dein zukünftiges Qwartier, meines liegt über dir, wenn du dich bewährst, darfst du es behalten, wenn nicht, kommst du in dem Harem mit den anderen Mädchen. Denk daran das ist ein Privileg hier zu wohnen, was einer Sklavin eigentlich nicht zusteht“.

Ich war überwältigt, wenn auch die Einrichtung etwas spartanisch war, aber wozu brauchte ich auch einen Kleiderschrank oder Schuhe, Fernsehen und Radio gab es auf Rag nicht, die Bewohner zerstreuten sich anders.
Der Raum war aus einem Marmorartigen Stein, die Wände glatt geschliffen und das Bett aus Holz mit frischem Stroh und Fellen ausgelegt.
Eine Dusche und ein Klo, das abgetrennt war,
sowie ein Tisch mit Stühlen und ein Sofa waren die einzige Einrichtung.
Das war doch etwas anderes als die Gaststätte, oder das Lager, wo ich vorher gewohnt hatte.

„Unsere Mahlzeiten nehmen wir im Speisesaal  zu uns, da ist auch die Küche. Du kannst dich heute ausschlafen, denn wir bekommen Morgen Besuch und du wirst unsere Gäste bedienen müssen, es sind sogar einige von deinem Heimatplaneten dabei und sogar der Ubar hat sich mit seinem Waffenmeister
angemeldet“

„Sogar der Ubar“? fragte ich ungläubig, „was für eine Ehre“:

„Er will dich sehen, warum weiß ich auch nicht, wenn du ihn begenest musst du die vorgeschriebene Begrüßung machen, die ist so“und sie zeigte mir einen altmodischen Hofknicks den ich von der Erde her kannte.

„Ja Herrin. ich werde euch nicht enttäuschen“.

Mirna verschwand und ließ mich alleine. Ich schlief die ganze Nacht durch. Es war herrlich wieder in einem richtigen Bett zu schlafen und wurde am nächsten  Morgen von einer Glocke geweckt.
Hastig machte ich mich frisch und begab mich in dem Fahrstuhl, wo Mirna schon auf mich wartete. Wortlos begleitete sie mich bis in dem Speisesaal wo ich mich an einem langen Tisch mit den anderen Mädchen setzten musste.
Mein Herr Helos und Mirna  hatten einen extra Tisch und wurden von einer Sklavin bedient. An anderen Tischen saß eine Hundertschaft Krieger und Leibwächter, die wie wir von Sklaven bedient wurden.
Es war wahrlich ein großer Haushalt über den Helos verfügte und er musste unermesslich reich sein, denn er war neben dem Ubar und Zenturio der einzige, der mehr über zwanzig Sklaven und Sklavinnen  verfügen durfte.
Insgesamt dreißig Sklaven und Sklavinnen waren in seinem Haushalt beschäftigt.
Mirna stellte mich vor und dann konnte ich endlich frühstücken.
Es gab die obligatorischen Früchte und für mich sogar einen Kaffee mit einer Zigarre.
Nach  dem Frühstück zeigte mir eine Sklavin Namens Lala das Anwesen.
Ich konnte mich frei bewegen, wo sollte ich auch hin, war ich doch durch mein Halsband
und der Tätowierung als Sklavin gekennzeichnet und keiner würde es wagen die Sklavin eines Regierungsmitgliedes zu belästigen.
Ich wollte auch nicht weg, denn ich spürte dass ich es hier gut haben würde.
Am frühen Abend kamen dann auch die ersten
Gäste.
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen denn es war Sahra in Begleitung eines Kriegers.
Erst als er den Helm abnahm erkannte ich ihn, denn es war mein Mann Alexander.
Ende Teil 29
Fortsetzung folgt
Michael








(Diese Nachricht wurde am 13.03.04 um 13:16 von mister geändert.)
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träumerin




  Re: Verschollen I II Datum:13.03.04 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Oh Michael,
jetzt wird es aber spannend. Wie wird dieses Festessen wohl verlaufen Und wie reagiert Sonja auf das Treffen mit ihrem Mann Ihre Wege haben sie ja schon meilenweit von einander getrennt. Viel weiter, als es eine Scheidung je könnte.

Aber zurück zur Geschichte! Ich hoffe, du lässt uns nicht zu lange warten, bis zur nächsten Fortsetzung.

Liebe Grüsse, heisse Küsse
die Träumerin

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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:13.03.04 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


liebe Träumerin
JA, vielleicht hast du Recht kann eine Scheidung schlimmer sein? Ich glaube nicht, denn beide haben ihren Partner und wahre Bestimmung gefunden, aber die Geschichte ist ja noch nicht zu Ende und die nächsten zwei Teile schon geschrieben. Morgen das nächste Teil
Liebe Grüße und ebenfalls heiße Küsse
dein Michael


(Diese Nachricht wurde am 13.03.04 um 20:39 von mister geändert.)
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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:14.03.04 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 30
Alex
Der Waffenmeister führte uns zu dem Platz, wo wir stehend auf den Ubar warten mussten.
Es dauerte auch nicht lange, bis er erschien.
Er war eine Ehrfurcht einflössende Gestalt
Groß, schlank und alt, das war der erste Eindruck.
Marlenus stellte er sich vor nachdem wir die
offizielle Begrüßung gemacht hatten.
Nachdem uns der Waffenmeister vorstellte wurde die Atmosphäre etwas geloster.

„Bitte setzt euch“
und zeigte auf den nahestehenden Tisch mit vier Stühlen. Eine Sklavin brachte uns Wein und Gebäck und ich hatte die Gelegenheit ihn näher zu betrachten.
Sein Haar war schlohweiß, ebenso wie sein Bart aber sehr lang und gepflegt. Die Augen stahlblau und er hatte einen durchdringenden
Blick so dass man sich nackt fühlte wenn er einen ansah. Das Gesicht voller Falten und Furchen. Seine Hautfarbe war Weiß und er musste von der Erde stammen.
Sein Körper war knochig aber er ging aufrecht und sein Gang war federnd wie ein Krieger. Eine gelbe Tonika war seine einzige Kleidung. Gelb war die Farbe der Ubars und Herrscher. Keinerlei Schmuck trug er an seinen Körper. Mit einer wohlklingenden Stimme sagte er zu uns:

„Es tut gut einmal wieder mit einem Mann von der Erde zu sprechen, ich hatte wenig Kontakt in der letzten Zeit. Bitte stelle dich vor, meine Enkelin Sahra kenne ich ja“.

Ich stellte mich vor und erzählte ihm meinen
Lebenslauf und die Zeit, die ich bisher auf Rag
verbracht hatte. Er unterbrach mich nicht während ein Tonbandgerät alles aufzeichnete.
Sahra schmiegte sch in dieser Zeit zärtlich an mich und ich spürte ihren heißen Körper.
Plötzlich sagte er auf etwas gebrochenen deutsch zu mir:

„Ich danke dir, entschuldige die Unannehmlichkeiten die wir dir verbracht haben, leider ist die Anlage die dich durch das Wurmloch gebracht hat etwas defekt und deine Frau war nicht eingeplant uns zu besuchen. Wie gefällt dir unsere Welt“?

„Sehr gut Herr, hier sind die Männer noch echte Männer und die Frauen haben den Platz der ihnen zusteht. Wenn auch diese Welt noch immer fremdartig ist, so fühle ich mich hier sehr wohl und möchte nie mehr wieder weg.“

„Das wird sich wohl nicht vermeiden lassen, du hast dir zu viele Feinde gemacht, aber vorher hast du noch eine Aufgabe zu erledigen, denn ich glaube das du der Einzige bist der sie lösen kann.
Wie du weist ist unser Zenturio Miguel noch gefangen und deine Aufgabe wird es sein ihn zu befreien. Sahra und deine Frau Sonja werden dich dabei unterstützen.
Du wirst als Kaufmann mit einem Schiff nach den Inseln fahren und dich nach dem Aufenthalt von Miguel erkundigen. Dann musst du entscheiden, ob du ihn selber befreien kannst oder ob du Hilfe brauchst.“

„Bitte Herr schicke mich nicht zur Erde zurück“. Flehte ich ihn gleichzeitig mit Sahra an, die in Tränen ausbrach und einen Weinkrampf bekam.

Zärtlich streichelte er ihr Haar und tröstete sie.
„Es wird nur ein halbes Jahr für euch sein, während bei uns fast zehn Jahre vergehen:
Sahra willst du ihn begleiten?“

„Ja Grosvater, ich liebe ihn und möchte nie mehr von Alexander getrennt werden und wenn es auf der Erde sein muss“.

„Das hatte ich von dir erwartet und weine nicht mehr du machst deiner Kaste Schande.“

Marlenus klopfte in die Hände und ein Mann in der Robe der Wissenden erschien.

„Das ist Helos, mein Stellvertreter und Herr deiner Frau Sonja. Wir werden ihm Morgen einen Besuch abstatten und dann wirst du
deine Frau wiedersehen“.

Sonja, ich musste gestehen das ich selten an sie gedacht habe und schämte mich dafür. Wie würde sie es aufnehmen, dass ich eine freie
Gefährtin habe.
Sahra schien meine Gedanken zu ahnen, denn sie sagte leise zu mir:

„Denke daran das, sie nur eine Sklavin ist und sich in Miguel unsterblich verliebt hat“

Ich nickte und doch es viel mir schwer sie nicht zu vergessen und ich dachte voller Wehmut an die Zeit zurück als wir uns noch liebten.
Helos sagte zu mir es geht ihr gut und er täte alles daran; das es ihr bei ihm gefällt.

„Danke Herr,“
wenn ich mich erkenntlich zeigen kann;“

„Das kannst du indem du Miguel befreist“.

„Ich werde mein möglichstet tun“
erwiderte ich befreit und dachte wieder an Sahras Liebe.

„So ich denke wir haben alles besprochen, alles weitere werdet ihr mit meinem Waffenmeister absprechen müssen“

Er verabschiedete sich und küsste Sahra auf die Wange.

„Komm mein Liebling, wir werden jetzt echte Liebe haben. Lasse den Tag und die Nacht niemals zu Ende gehen“.

Mit diesen Worten verabschiedete ich mich
Ende Teil 30
fortsetzung fiolgt
Michael









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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:14.03.04 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 31
Sonja
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, die Erinnerungen überwältigten mich.

Alex, stotterte ich so überrascht war ich.

„Willst du nicht meine Gefährtin Sahra begrüßen, oder soll ich dich versohlen?“

„Verzeihe Sahra“
brach ich in Tränen aus und fiel ihm in die Arme. Wie hatte er sich verändert. er Sah durchtrainiert wie noch nie aus und seine Augen strahlten eine mir unbekannte Härte aus. Völlig aufgelöst ließ ich meinen Tränen freien Lauf, bis mich Helos wieder zurückholte.

„Du wirst ihn noch im Bett bedienen wie es sich für meine Gäste gehört, aber beruhige dich jetzt, denn jeden Moment kann der Ubar kommen“.

Er hatte Recht und ich begrüßte Sahra meine alte Lehrmeisterin.

„Hast du deinen Partner jetzt gefunden? Ich freue mich für dich, einen besseren hättest du
niemals bekommen können“.

„Danke meine Kleine, ich weis wie es dir schwer fallen muss deinen ehemaligen Mann zu treffen der in den Armen einer anderen Frau liegt“.

„Das ist Vergangenheit, ich bin nur eine Sklavin ohne Rechte und doch bin ich glücklich, jetzt wo ich weiß dass die Frauen den Männern gehören und ihren Platz in der zugestandenen Gesellschaft haben“.

Sie nickte.
„Den Männern dienen, wie oft wünschte ich mir mit dir zu tauschen," erwiderte sie nachdenklich.

„Kommt zum Essen in meine Privaträume, Die Sklavin Sonja wird uns bedienen“.

Sagte Helos und wir gingen in seine Privatgemächer während Helos auf dem Ubar und dem Waffenmeister wartete. Eine Stunde später kam denn auch Marlenus in Begleitung einer Hundertschaft Leibwächter, die sich auf dem Innenhof breit machten und von den Sklavinnen bedient wurden.
Sehr schnell hörten wir das lustvolle Gestöhne
und die Orgie die sie feierten.
In der Zwischenzeit unterhielt ich mich angeregt mit Alex denn wir hatten uns viel zu erzählen.
Sahra schaute etwas missmutig; als sie hörte dass ich mit Alex noch Sex haben sollte, aber sie nahm es wie eine Kriegerin und wollte sich mit dem Hauptmann der Hundertschaft vergnügen den sie aus früheren Tagen kannte.

Der Waffenmeister  erklärte den Plan zur Befreiung von Miguel und hatte das Schiff mit zwanzig Kriegern bestellt. Ich sollte dabei als Lockvogel gelten und versuchen den Aufenthalt von Miguel zu erfahren. Natürlich wollte ich mitmachen denn ich hoffte immer noch das er mich zu seiner freien Gefährtin auswählt, denn ich liebte ihn.
Nachdem wir alles beredet hatten und die beiden Monde auf uns herabschienen verabschiedeten sich der Ubar und ließ sich nach seinem Palast fahren. Es wurde ruhig auf dem Hof denn nur der Hauptmann war zurückgeblieben.
Wir fuhren mit dem Fahrstuhl im obersten Stockwerk auf dem Dach eines Turmes wo wir uns liebten. Über uns die beiden Monde die hell die Nacht erleuchteten. es war eine milde Luft und ein leichter Wind wehte. Eine Sklavin bediente uns mit Getränken und Speisen.
Ich lag in den Armen von Alex ünd er küsste mich und doch ich spürte das da keine Liebe mehr war und glaubte ich hätte ihn endgültig verloren.

„Was ist mit dir mein Kleines? Ich habe gesehen wie deine Augen aufleuchteten als du erfuhrst, dass du Miguel mit befreien sollst, wie kann ich dich da noch lieben? denn du liebst ihn immer noch“

„Ja Alexander, ich muss es gestehen, bitte verzeihe mir“,
weinte ich und vergoss meine Tränen in seinen Armen.

Ja mein Schatz, das Schicksaal geht seine eigenen Wege, wir hatten uns nie richtig geliebt, heute weiß ich es und doch die Zeit mit dir möchte ich nicht missen komm lasse uns einmal noch vereinigen und dann gehört mir Sahra für immer".

„Du hast dich verändert und bist so selbstsicher geworden, ja die alte Liebe ist vorbei, aber ich kann dir nicht versprechen dass ich mich in dich nicht wieder verliebe“.

Wir liebten uns die ganze Nacht. Wie selbstsicher und selbstbewusst war er geworden. Genauso wie ich in meinem Unterbewusstsein immer einen Mann gewünscht hatte.
Seine Devote Neigung und Unterwürfigweit
waren vollkommen verschwunden.
Er war ein Mann von Rag geworden, ein Krieger der sich vor niemanden fürchten musste, am wenigsten vor die Frauen.

Seine Potenz war unermesslich und er machte mich mehr wie einmal die Nacht glücklich.
Was ich befürchtete trat wieder ein. Wir begannen uns wieder zu verlieben, obwohl wir beide wussten das es nur diese Nacht für uns gab.
Die Luft war unglaublich mild und der Himmel klar. die Sterne schimmerten herab,
während die beiden Monde so hell schienen als wenn sie nur für uns Licht spendeten wollten.

„Liebling; ich liebe dich mehr wie ich jemals einen Mann geliebt habe“,
weinte ich in seinen Armen

„Ich auch mein Schatz und doch es gibt keine Zukunft mehr für uns, doch lasse uns unsere
letzte Nacht genießen, wer weiß ob es jemals eine andere geben wird“.

Wieder drang er in mich ein und brachte mich mit kurzen heftigen Stößen wieder zum Orgasmus.

Es klopfte an dem Fahrstuhl und Sahra trat herein. In der Hand hatte sie einen Krug mit Paga und fragte ob sie sich zu uns gesellen durfte. Alex schaute mich an und sagte zu mir:

„Sonja es ist deine Nacht, entscheide du selbst,
wie du dich auch entscheiden wirst, ich bin dir nicht böse“

„Danke mein Liebling ich möchte das Sahra bei uns bleibt, wir haben uns alles gesagt was zu sagen war, komm Sahra lege dich zu uns“:

Sahra legte sich zu uns und zärtlich liebten wir uns zu dritt, bis mir die Oberschenkel schmerzten und ich glücklich aufhören musste.
Mein Gott, Alex konnte immer noch, er schien unersättlich zu sein das konnte nur daran liegen das er ein Stimulierungsmittel genommen haben musste. Sahra war mir nicht böse das ich Alex leidenschaftlich liebte denn sie wusste das Alex zu ihr  gehörte.

Der Morgen graute als wir beide In Alex Armen lagen und erschöpft einschliefen.
Die Sonne hatte ihren höchsten Punkt erreicht als wir von einer Sklavin geweckt wurden.

„Verzeihung, aber  der  Herr lässt fragen ob ihr ihm am Tisch Gesellschaft leisten möchtet.“

Natürlich machten wir uns schnell frisch und begaben uns in den Speisesaal, wo uns Helos schon erwartete und begrüßte.
Es gab wieder die Früchte, Fisch, Geflügel und Fladenbrot aus dem Brotbaum.
Nach dem Essen holte uns eine Hundertschaft
Soldaten ab und wir fuhren mit einer Kutsche
zum Palast des Ubars.
Ende Teil 31
Fortsetzung folgt
Michael









 




(Diese Nachricht wurde am 14.03.04 um 22:36 von mister geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 14.03.04 um 23:06 von mister geändert.)
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  Re: Verschollen I II Datum:15.03.04 13:00 IP: gespeichert Moderator melden



Teil32
Alex
Wie gingen beide nach oben zu unserem Gemach. Dabei benutzen wir die Stufen und nicht den Fahrstuhl der Außerhalb des Turmes war. Gott sei Dank gehörte der Turm nicht zu den Großen mit seinen nur 50m Höhe und 8m Durchmesser. Das wird uns fit halten, war das Argument von Sahra dem ich nicht widersprechen konnte.

Oben angekommen betrachteten wir den Nachtblauen Himmel mit den mir unbekannten Sternen. Es war eine unglaublich milde und würzige Luft, die in den letzten Tagen herrschte. Wir legten uns auf die Felle und streichelten uns zärtlich.
Dabei bemerkte ich das Sahra noch jungfräulich war und das obwohl sie nach irdischer Zeitrichtung dreimal so alt war wie ich.

„Liebling nehme mich jetzt“;
bat sie und ich drang langsam und zärtlich in sie ein.
Es war eine wundervolle Nacht voller Leidenschaft und Zärtlichkeit und ich war glücklich wie nie in meinem Leben.
Auch Sahra konnte nicht genug haben und sie hatte mehrfach einen Orgasmus, ohne das wir ein Stimulierungsmittel nehmen mussten.
Zärtlich umarmt schliefen wir dann ein.

Wir wurden am nächsten Morgen von einer Sklavin geweckt und ich machte mich bereit für meinen täglichen Dienst bei den Soldaten.
Man hatte mir den Rang eines Tarkhan gegeben und ich hatte eine Reiterschaft von 100 Soldaten unter mir.
Jeden Morgen noch vor dem Frühstück begann ich mit der Ausbildung der Leibwache des Ubars in Nahkampftechniken, worin ich ja ein Experte war. Auch Sahra nahm daran teil. Mir machte die Arbeit großen Spaß und ich wurde voll von den Soldaten akzeptiert.

Im Manschsaftsaal frühstückten wir und der Waffenmeister des Ubars erklärte uns, das wir heute einen Besuch bei Helos dem Stellvertreter des Ubars haben. Da würde ich auch meine Frau Sonja wiedertreffen

„Bitte Turnock kannst du mich aufklären was es mit den Chips die in meinem Körper steckten auf sich hatte“,
bat ich ihn.

„Ja natürlich, kommt wir gehen in einem extra Raum, denn es muss nicht jeder mithören“.

Wir gingen in einem Nebenraum und er erzählte.

„In diesem Chip stecken Informationen das uns der Planet Riga überfallen und übernehmen will. Darin sind die Namen der Agenten aufgezeichnet, die Rag verraten haben.
Rag besitzt zwar kein Eisen aber etwas viel
wertvolleres.
Es gibt in den Bergen Kristalle, die es nur auf Rag gibt, Diese Kristalle haben die Eigenschaft, das sie unbegrenzt die Sonnenenergie aufnehmen und wiedergeben
können. du kennst die Folien auf den Gebäuden oder an den Schiffen. Wer das Monopol über diese Kristalle hat, der hat unbegrenzte Macht m Universum, da sie auch für die Raumfahrt mitbenutzt werden.

Wir haben die Kristalle frei gegeben was vielen ein Dorn im Auge ist. Da wir alles auf Rag haben brauchen wir keinen zusätzlichen Reichtum, der nur Zwiespalt unter den Menschen bringen würde.
Auch glauben wir, wenn wir diesen Reichtum ausnutzten würden, würde es alle Planeten gegen uns aufbringen.
Aber das scheinen einige immer noch nicht zu begreifen.
Den Agentenring haben wir mit Hilfe des Computers der in dem Turm der Wissenden steckt zerschlagen können und die meisten als Sklaven auf dem Nachbarplaneten verkauft.
Es gibt aber immer noch einige und die haben dir Rache geschworen.
Deshalb will dich der Ubar für eine Zeitlang auf die Erde zurück schicken.“

Jetzt habe ich verstanden und mir würde der Abschied von Rag nicht mehr so schwer fallen.

„Ich bin bereit euch in allen dingen zu helfen bitte verfügt über mich“,
antwortete ich.

„Danke das haben wir auch nicht anders erwartet, nachdem du dem Treueschwur von Reel abgelegt hast.“

Am Nachmittag wurden wir mit einer Kutsche nach dem Palast von Helos hingefahren. Ich war gespannt auf meine Sonja die ich so leicht
nicht vergessen konnte. Wie würde sie es aufnehmen dass ich mich mit Sahra verbunden habe?
Ende Teil 32
Fortsetzung folgt
Michael










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  Re: Verschollen I II Datum:15.03.04 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Man merkt das du viel Zeit hattest über die Geschichte nachzu denken, tolle Fortsetzungen!!!
Aber wie soll er einfach so auf die Erde zurück?
Da ist er doch bestimmt inzwischen als vermisst gemeldet?
cu
Tom
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  Re: Verschollen I II Datum:16.03.04 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tom
Zeit hatte ich genug, aber eine Erholung war es nicht.
Ja so langsam geht es dem Ende entgegen und ob es eine dritte Fortsetzung gibt wer weiß?
Gruß Michael
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  Re: Verschollen I II Datum:16.03.04 10:24 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 33
Alex
Was wir beide befürchteten trat wieder ein. wir hatten uns beide wieder verliebt. Mir tat Sahra so unendlich leid, doch sie nahm es mit Fassung und ließ sich nichts anmerken. Als ich sie darauf hin ansprach sagte sie zu mir:

„Es ist die Pflicht einer Sklavin ihren Herren zu lieben und du bist immer noch ihr Ehemann. Nein, dann müsste ich auf jede Sklavin eifersüchtig sein die ihren Herrn liebt, du weist das unsere Gesellschaft anders ist wie auf der Erde und das es bei uns keine Scheidung oder Trennung gibt. Oder willst du mich verstoßen, so das ich zu den Vogelfreien Amazonen im Wald flüchten muss“?

„Nein Sahra, ich liebe dich daran hat sich nichts geändert, ich kann jedoch Sonja nicht vergessen solange sie uns begleitet und ich hoffe das wir Miguel befreien können damit sie mit ihm endgültig ihr Glück findet“.

Sahra erwiderte nichts darauf und küsste mich
lange und leidenschaftlich, so das mir ganz warm um mein Herz wurde.
Nachdem wir die missliche Lage in der ich mich befand geklärt hatten begaben wir uns
mit Turnock dem Waffenmeister des Ubars
zum Hafen um das Schiff zu begutachten.
Es war ein Segler mit drei Masten und gebaut
wie die ehemaligen Finnclipper auf der Erde.
Die Besatzung bestand aus Zehn Personen
und den Kapitän.
Zwanzig Krieger durfte ich mir selber aussuchen, die die Besatzung vervollständigten oder als angebliche Sklaven verkauft werden sollten.
Wir hatten Eisen geladen ein begehrtes Handelsgut auf den Inseln und sollten Perlen
Teppiche und Stoffe dagegen tauschen.

Es gab zwar Geld wie Goldmünzen und Eisengewichte als Zahlungsmittel, aber das meiste wurde auf Rag getauscht. So waren Kaufleute auf den Inseln immer willkommen.
Der Kapitän nannte sich Legos und stellte seine Besatzung vor. Sie war nicht in unsere Pläne eingeweiht.
Wir besprachen bei einem Glas Wein den Abfahrtstermin und die Segelrute. Offiziell gab es Krieg zwischen den Inseln und Reel
aber die Kaufleute mit ihren Handelsschiffen
wurden als neutral betrachtet und zufrieden gelassen.

Es war eine Luxus Kabine für uns eingerichtet worden, die ich mit Sahra gleich einwehte. Sonja wurde an einem Ring gekettet und durfte die Kabine nicht entlassen. Sahra bestand darauf dass sie einen Keuschheitsgürtel mit einem Schloss tragen musste, was Sonja überhaupt nicht gefiel.

Es war eine kleine Rache von Sonja und ich ließ sie gewähren. So musste uns Sonja bei der Liebe bedienen ohne das sie selber auf ihre kosten kam, was sie äußerst missmutig stimmte und nur das nötigste mit uns sprach.

Ich ging dann mit Sahra zu dem Palast zurück
um mit Turnock die Männer auszusuchen die uns begleiteten sollten.
Es waren Männer aus meiner eigenen Reitertruppe, von denen ich wusste dass sie der Aufgabe gewachsen waren. Leider hatte ich noch nicht genügend Zeit gehabt sie auszubilden aber ich wusste dass sie mir und dem Zenturio ergeben waren.
Endlich konnten wir in See stechen.
Was würde uns die nächste Zeit wohl bringen?
Ende Teil 33
Fortsetzung folgt
Michael










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  Re: Verschollen I II Datum:17.03.04 15:03 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 34
Sonja
Die nächsten Tage waren äußerst langweilig.
Sahra schloss mich in ihr Gemächer ein und nahm einen Abdruck von meinem Unterleib.

„Was soll das“;
fragte ich neugierig.

„Du wirst neue Kleider bekommen aber welche die abschließbar sind“
antwortete sie

„Du willst mir doch wohl nicht etwa einen Keuschheitsgürtel anlegen?“
Fragte ich aufgebracht:

Sie kümmerte sich nicht weiter um mich und schnell vergaß ich wieder was sie vorhatte.

Nach drei Tagen ohne Sex verließen wir den Turm. Die Soldaten waren auf dem Hof versammelt um uns mit dem Schlachtruf von Reel zu verabschieden. Zwanzig Krieger begleiteten uns.
Alex hatte die Robe der Kaufleute an und trug sein eisernes Schwert was ihn als Krieger auswies,
Sahra sah umwerfend gut aus in ihrer leichten Robe aus einer Art Gummi die glänzte und die Strahlen der Sonne reflektierte.
Auch sie trug ein Kurzschwert auf dem Rücken,
Mann fesselte mich in der Kajüte und Sahra legte mir den Keuschheitsgürtel an. Nur eine symbolische Vorsichtsmaßnahme sagte sie grinsend. Mir gefiel das gar nicht und ich protestierte laut. Die Folge davon war das mich Alex schlug, etwas was ich ihn nie zugetraut hätte.
Ich wusste nicht ob ich ihn weiterlieben oder hassen konnte. Als wir alleine waren sagte er zu mir:

„Liebling ich muss die Achtung der Männer erhalten, denke daran das du nicht mehr af der Erde bist“.

Wir legten ab und segelten zu den Inseln, die nicht weit von der Küste entfernt waren. Das Wasser war unglaublich klar und man konnte bis auf dem Meeresgrund sehen.
Es wehte ein stetiger Wind und es Gab keine Gezeiten oder Strömungen. So kamen wie gut
voran ohne kreuzen zu müssen. Die Männer hatten kaum was zu tun und vergnügten sich mit den mitgebrachten Sklavinnen die verkauft werden sollten.

Alex behandelte mich kalt und unnahbar. Es gab keine Liebe mehr unter uns und manche Träne weinte ich unter den Fellen. Nur das Wissen Miguel wiederzusehen machte mir das Leben leichter.

Wir hatten gleich bei der ersten Insel Glück. Alex nahm mich in einer Taverne mit, wo er nach Miguel fragte. Dabei musste er sehr vorsichtig vorgehen denn die Inselbewohner waren nicht gut auf Reel zu sprechen und warfen Reel Großmannsucht vor.
Ein jugendlicher Fischer gesellte sich zu uns und sagte:

„Ich kann die Auskunft geben, aber ich verlange was von dir.“

„Was denn ?„

„Die da“
und er zeigte auf mich.

„Ja“;
sagte Alex und damit hatte der Schweinehund mich verkauft.

Er übergab ihm den Schlüssel meines Keuschheitsgürtels und sagte zu mir auf Deutsch.

Liebling wenn Miguel dich noch liebt wird er dich befreien, wenn nicht dann hast du einen neuen Herrn“:

Ich war so perplex das ich nichts mehr sagen konnte, wie konnte er mir das antun? Hatte er unsere Liebesnacht so schnell vergessen? Ich konnte es kaum glauben dass ich in den Armen eines stinkigen Fischers liegen sollte. Na wenigstens war er jung und gut sah er auch aus.

Sie nahmen seine Mutter als Geisel, falls er nicht die Wahrheit sagte und verabschiedeten sich ohne Worte.
Ende Teil 34
Fortsetzung folgt
Michael







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  Re: Verschollen I II Datum:18.03.04 09:20 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 35
Alex
Endlich konnten wir in See stechen. Ich hatte mich mit Sahra beraten wie wir Sonja behandelten sollten.

„Wir behandeln sie so was sie ist“
antwortete Sahra,
„wie eine Sklavin überlasse sie mir wie
es üblich ist“
Und damit war das Thema für mich erledigt.

Wir hatten Glück. gleich bei unseren ersten Aufenhalt erführen wir auf welche Insel sich Miguel aufhielt. Er war in einem Turm gefangen auf einer großen Insel, die aber nicht viele Soldaten hatte. Diese Soldaten waren unzuverlässig und mann sagte ihnen nach das sie käuflich waren. Diese Informationen erhielten wir von einem jungen Fischer der als Bezahlung Sonja forderte.

Natürlich widerstrebte es mir Sonja zu verkaufen, aber Sahra drängte mich und errinerte mich, da wir sie dafür mitgenommen hatten. Ich gab nach und schloss mit Meran dem Fischer eine Vereinbarung. Sonja sah aus als wenn sie mir die Augen auskratzen würde so wütend war sie.

Wir kümmerten uns nicht weiter um sie und gingen mit der Mutter als Geisel. Die Insel Kehl war unser Ziel. wir liefen den nächsten Hafen an und erkundigten uns bei den Ortskommandanten. Er machte einen schlampigen und ärmlichen Eindruck. Anscheinend wurden die Soldaten auf Kehl nicht gut bezahlt.

„Ich habe eine Schiffsladung voller Eisen für dich, wenn du uns den Zenturio Miguel übergibst“

Seine Augen leuchteten gierig und ich wusste dass ich gewonnen hatte.

„Das ist mehr als eine fürstliche Bezahlung.
Gut dass unser Ubar nicht da ist. Ich bin einverstanden; aber mit dem Schiff“
sagte er gierig,
„ ihr könnt mit den Vögeln nach Hause fliegen“.

Das widerstrebte mir aber Marlenus hatte mir volle Handelsfreiheit gegeben und ich stimmte widerstrebend zu. Zwei Tage später brachte uns der Kommandant Miguel und die Zwanzig Vögel. Wir begrüßten uns herzlich und Miguel fragte nach Sonja. Da merkte ich dass er sie immer noch liebt und war glücklich.

„Sie ist auf der Insel Cos, bei einem Fischer wenn du sie befreien willst helfen wir dir“:

„Danke das wird wohl kein Problem sein; auf Cos gibt es keine Krieger“:
Wir umarmten uns und schworen Freundschaft. Mit den Vögeln überflogen wir das Meer und sahen die unzähligen Inseln die alle nahe beieinander lagen. Was für Handelsmöglichkeiten gab es da?

Wir fanden die Insel Cos und begaben uns mit 21 Mann zu dem Haus des Fischers. Sonja lag in den Armen des Jungen als wir ankamen.
Er machte nicht den Versuch sein Eigentum zu schützen, denn er war uns wehrlos ausgeliefert.
Sonja fiel Miguel in den Armen und weinte Tränen des Glückes. auch ihr Zorn auf mich und Sahra waren vergessen.
Miguel zahlte die übliche Entschädigung und gab noch etwas dazu nachdem er erfuhr dass Sonja gut behandelt worden war.
Wir machten uns so schnell wie möglich auf dem Heimweg nach Reel
Ende Teil 35
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Michael



















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  Re: Verschollen I II Datum:19.03.04 08:55 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 36
Alex
Es gab einen großen Empfang mit einer anschließenden Feier zu der die ganze Stadt eingeladen war. Überall gab es Stände Die Paga und Wein ausschenkten. Die Musiker und Gaukler spielten und die Männer vergnügten sich öffentlich mit ihren Sklavinnen oder an den Sklavengestellen. Lange habe ich Menschen nicht mehr so ausgelassen gesehen und Wehmut umkroch mein Herz da ich erfuhr das Sonja und ich wieder zur Erde zurück mussten.

Sahra weinte bitterliche Tränen, als sie den Beschluss des Rates der Wissenden und Krieger hörte. Auch Miguel tat sich schwer sich zurück zu halten. Marlenus konnte und wollte nichts dagegen unternehmen, aber versprach uns, dass wir wieder zurückgeholt werden.

Sonja wurde Miguels Gefährtin. Miguel bestand darauf und drohte sonst mit Rücktritt von allen Ämtern. Er war sehr beliebt als Oberbefehlshaber und ich wurde als seinen Stellvertreter befördert. Marlenus schenkte mir einen kleinen Palast mit vier Türmen, den ich mit Sahra bewohnte. Sonja und Miguel blieben beim Ubar und hatten einen Turm für sich alleine, der mit dem unseren durch eine Brücke direkt verbunden war.

Die erste Nacht verbrachten wir getrennt und das Lustgestöhne von Sonja war“ meilenweit“ zu hören. Sie sah am nächsten Morgen völlig mitgenommen aber glücklich aus. Wir frühstückten zusammen mit dem Ubar, Helos und Turnock.

„Es tut mir aufrichtig leid, das wir uns trennen müssen aber ihr seid in großer Gefahr von Zwei Seiten , den Agenten und den Inselnbewohnern die euch Rache geschworen hatten. Ich kann für eure Sicherheit nicht garantieren und ihr liegt mir sehr am Herzen.“ war die Antwort von Marlenus.

„Großvater ich schwöre das ich auf Alexander warten werde“.

„Ich auch“
sagte Miguel und küsste seine Sonja.

„Das hatte ich auch nicht anders erwartet.
Sonja wenn du wieder nach Reel zurück kommst bist du eine freie Frau und gehörst der Kaste der Krieger an.
Heute noch wird deine Sklaventätowierung entfernt werden und eine neue angebracht die dich als Kriegerin auszeichnen wird.
Halte dich auf die Erde fit und mache deiner Kaste keine Schande“.

„Herr ich würde viel lieber als Sklavin hier bleiben“;
weinte Sonja.

„Es ist doch nur für ein halbes Jahr nach eurer
Zeitrechnung und dein Gefährte wird auf dich warten. Morgen fliegt ihr mit Helos und Turnock zu dem Turm, der wird euch durch das Wurmloch sicher zur Erde bringen. Ob ich dann noch lebe wann ihr wieder zurück seid, ich weiß es nicht“.
Und der mächtige Ubar hatte eine Träne im Auge.
Wir verabschiedeten uns und gingen in unser
Gemach um noch einmal die Freuden der Liebe zu kosten.

Am nächsten Tag sattelten wir die Vögel. Miguel und Sahra begleiteten uns nicht. Der Abschied sollte nicht zu schwer werden.
Der Flug dauerte zwei Tage als wir den Turm erreichten. Er war silbern riesig und mitten in einem See. Mit einem Boot fuhren wir zu dem Turm rüber. Helos sagte ein paar unverständliche Worte und eine Tür öffnete sich. In der fuhren wir mit dem Boot hinein.

Wir stiegen an einer Plattform aus und begaben uns zu dem Fahrstuhl. Es war dunkel und wir konnten kaum etwas erkennen. Endlich gelangten wir am obersten Stockwerk. Der Raum war kreisrund und hatte einen Durchmesser von über 50 80 Meter.

Vollgestopft mit Geräten und Menschen die kaum eine Notiz von uns nahmen. Ohne
weiter Erklärungen wurden wir auf eine Plattform gebracht wo uns der schon bekannte Wirbel noch oben zog und wir ohnmächtig wurden.

Nackt und Sonja in meinen Armen erwachten wir wieder und stellten fest, das wir wieder am gleichen Ort waren. Es war kalt und die Luft
stickig. Sie stank das mir übel wurde.
Es war der gleiche Strand den wir verlassen hatten und doch war die ehemalige Promenade voller Hochhäuser.

„Siehst du den Parkplatz, es ist der Gleiche auf dem dein Auto abgestellt war“.

Sonja nickte es war offensichtlich das sie fror,
denn sie zitterte am ganzen Körper. Nur wenige Menschen liefen herum und sahen uns entgeistert wegen unserer Nacktheit an. Ein alter Mann mit einem schlohweißen Bart trat an uns an.

„Ihr seid es“;
stieß er hervor, es ist unglaublich wartet ich bringe euch Zeug zum anziehen und er verschwand wieder.

„Wer war das?“
Fragte Sonja.

„Es ist unglaublich, ich glaube dass das der Parkplatzwächter war.“

Der Mann kam mit Kleidung wieder und sagte:

„Ich habe euch erwartet, denn man benachrichtigte mich. Kommt zu mir nach Hause denn wir werden uns viel zu erzählen haben“.

Ende der Story

Liebe Leser.
Ob es einen dritten Teil geben wird ich noch nicht. Es hängt auch vom Feedback ab, ob euch die Story gefallen hat.
Viele Grüße euer Michael
















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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Verschollen I II Datum:19.03.04 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Wie einfach zurück auf der Erde und Aus, Äpfel Amen Natürlcih muss das weitergehen! Vor allem auch, wie geht es denen nun auf der Erde? Ich denke mal das sie ja als tot erklärt sind. Ausserdem solltest du sie wieder zurück bringen, denn da gehören sie jetzt einfach hin! *gg*
Bitte mach weiter!!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:19.03.04 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tom
Danke für deine Aufmunternde Worte.Ja ich könnte noch etllich Seiten zu der Geschichte schreiben,
und ich hatte mich manchmal gefragt, ob ich nicht einen Roman daraus mache, aber das würde hier den Rahmen sprengen.

Wenn ihr wüsstet wieviel Arbeit in solch einer Story steckt, dann fragt man sich oft warum so wenig Feedback rüberkommt und ob es sich lohnt überhaupt zu schreiben.
Aber es wird weitergehen versprochen.
Lieben Gruß
Michael


(Diese Nachricht wurde am 19.03.04 um 17:29 von mister geändert.)
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  Re: Verschollen I II Datum:19.03.04 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ach Michael, das ist doch ein altes Thema hier im Board, aktiv sind nur einige wenige, der Rest konsumiert nur. Aber schau dir die KLicks an die du einheimst, daran siehst du das die Geschichten gefragt sind. Also lass dich nicht unterkriegen und schreib für die noch weiter die dir antworten.
Wie viel Arbeit drin steckt ist mir kla, aber du schreibst ja auch weil es dir Spass macht oder?
Grüße aus München
Tom
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  Re: Verschollen I II Datum:24.03.04 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser
tom hat Recht und ich werde die Story in diesmal unregelmäßigen Abständen weiter schreiben.
Ich wünsche euch weiter viel Spaß beim lesen.
Euer Michael
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  Verschollen I II III Datum:24.03.04 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
Diesmal eine Sf  DS Story.
Ich möchte diesmal einen anderen Weg gehen und eine noch nicht fertige Story veröffentlichen. Bitte entschuldigt, wenn das eine oder andere Teil etwas
länger dauert. Auch bitte ich die Moderatoren die Story erst dann zu verschieben, wenn sie fertig ist.
Viele Grüße
Michael  

(Diese Nachricht wurde am 27.10.03 um 15:21 von mister geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 24.03.04 um 11:45 von mister geändert.)
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