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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Verschollen I II Datum:31.10.03 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18
Alexander
Es dauerte nicht lange, bis die Krieger mit ihren Vögeln kamen. Der Anführer war der Gleiche, der unser Schiff gerettet hatte. Er stellte sich als Miguel, Tarkhan der Stadt Reel vor. Anscheinend war er befördert worden, denn die Ärmel seiner Tunika waren golden bestickt.

„Ich habe den Auftrag dich zur Stadt Reel nach dem Ubar Marlenus zu bringen. Er wird über dein künftiges Schicksal entscheiden. Besteige meinen Vogel Rock und versuche ja nicht einen Fluchtversuch zu unternehmen, das würde deinen sichereren Tod bedeuten.“

„Ja Herr, ich verspreche es, ich werde keinen Fluchtversuch unternehmen.“

Ich musste hinter ihm Platz nehmen. Meine Füße band er an einen Steigbügel fest damit ich nicht runterfallen konnte. Der Sattel hatte einen Knauf zu festhalten und Miguel führte die Zügel, um den Vogel zu lenken. Es gab Krieger, die ohne Sattel und Zügel flogen und den Vogel nur mit zurufen lenkten.
Anscheinend hielten sie einen Sattel für überflüssig oder sie konnten ihn sich nicht leisten. Es war ein unglaubliches Gefühl als der Vogel mit einem gewaltigen Flügelschlag abhob.

Wir flogen über endlose Wälder  unzähligen Seen und Flüssen, bis in der Ferne das Gebirge auftauchte. Es war gewaltig und nach dem Vorgebirge die vereinzelt mit Dörfern und Bauernhöfen besiedelt waren stieg das Gebirge in einer Höhe bis sechstausend Metern
an. Die Gipfel waren schneebedeckt und die Landschaft unberührt und traumhaft schön.

Wir machten Rast an einer primitiven Holzhütte, die kurz vor der  Schneegrenze lag. Es war ein Gasthaus, in dem nur Mitglieder der hohen Kasten verkehrten.
An den Seiten der Gaststätte gab es Verschläge, die
mit Stroh und Decken ausgelegt waren.
Einige davon waren mit Sklavinnen und Lustsklaven
belegt. In der Mitte des Raumes standen Tische und einige Soldaten feierten ein wüstes Gelage.

Miguel kettete mich mit einem Fuß an einer langen
Kunststoffkette an, die so lang und dünn war, dass ich mich frei bewegen konnte.
Er setzte sich mit mir an einem grob behauenen Tisch und bestellte beim Wirt zwei Krüge  des schweren Weines und Fleisch zum essen.
Er stieß mit mir wie einen gleichberechtigten Krieger
an und wir wurden von einem nackten Sklavenmädchen bedient.

„Ich habe eine Überraschung für dich.“
 
Mit harten Worten scheuchte Miguel das Sklavenmädchen weg und rief dem Wirt zu!

„Bringe mir die neue Sklavin!“

Aus einer der Nischen stieg eine wunderschöne weiße Frau. Ihr Körper war wohlgeformt und strahlte eine unglaubliche Gesundheit und Anmut aus. Ich konnte in dem Dämmerlicht ihr Gesicht nicht entdecken denn sie fiel gleich Miguel in die Arme und küsste ihn leidenschaftlich. Mir stockte der Atem als ich sie näher betrachtete.

Es war meine geliebte Sonja.

Was hatte das Schwein mit ihr gemacht?
Wut stieg in mir auf und ich war nicht mehr fähig meine Gefühle zu kontrollieren. Ich wollte die Beiden auseinander reißen; als ich die kalte Spitze eines Metallmessers an meinem Hals spürte.

„Eine Bewegung noch und ich schlitze dir den Hals auf“, sagte eine Frauenstimme seltsamerweise in Deutsch zu mir.

Miguel löste sich von Sonja und tat so als wenn er von meinem Wutausbruch nichts bemerkt hatte.
Erst jetzt wandte sich Sonja zu mir und schaute mich entgeistert an.

Ihr Gesicht wurde rot und sie bekam keinen Ton heraus.

„Alex, stieß sie hervor bist du es wirklich?“ Fragte sie immer noch entgeistert.

„Ja meine geliebte Sonja, ich bin es.“

Ende Teil 18
Fortsetzung folgt
Michael



(Diese Nachricht wurde am 31.10.03 um 00:10 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Verschollen I II Datum:31.10.03 01:48 IP: gespeichert Moderator melden


ups! nun wird das interessant, wie geht es weiter? Wie wird er reagieren? gespannt bin wie Regenschirm!! *gg*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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graurechts
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jedem das Seine, vor allem daß, was ihm Spass macht

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  Re: Verschollen I II Datum:31.10.03 07:39 IP: gespeichert Moderator melden


und ich bin gespannt wie auf einer streckbank, nicht wissend wann das nächste mal die spannende geschichte weitergeschrieben wird..
dogslave, owned by painmaster
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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:31.10.03 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr lieben
Ich freue mich das meine Geschichte immer noch ankommt.

@ Träumerin
Ich liebe es dich leiden zu sehen* Grins*
Das ist das Schicksal einer Sklavin
Küsschen

@Tom
Du solltest lieber fragen, wie man ihm erlaubt zu reagieren, denn beide sind immer noch Sklaven und werden es eine lange Zeit auch bleiben.

@ Graurechts
Du musst dich leider noch etwas gedulden denn auch ein Story-Writer muss sich Mal ausspannen können.
Nächste Woche geht es weiter.
Viele Grüße und ein schönes We
Michael





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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:09.11.03 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem mein Modem sich ins Nirwana verabschiedet hat, geht es jetzt wie gewohnt weiter
Viele Grüße
Michael
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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:09.11.03 17:40 IP: gespeichert Moderator melden




verschollen II
Teil 19
Sonja
Miguel hielt was er mir versprochen hatte. Er gab mir alles wein Mann einer Frau und Sklavin bringen konnte.

„Sonja ich liebe dich und doch darf ich dich nicht behalten, die Kaste der Krieger will es so. Ich möchte dich nicht verlieren und verkaufen, darum setze ich dich in einer Berghütte ab, wo du als Sklavin arbeiten wirst.
Ich kann dann ab und zu vorbeikommen; So kann ich dich immer erreichen.“

„Herr, das wäre wunderschön, ich möchte aber viel lieber bei dir sein.“

„Ich weiß, ´aber es geht wirklich nicht“
und wir flogen weiter auf dem Gebirge zu

Er machte für mich einen Umweg, damit ich die Stadt Reel sehen konnte. Es war das erste Mal das ich das Meer sah. Das Gebirge endete am Meer, nachdem wir es überflogen hatten. Es war herrlich und von unzähligen Inseln überseht.
Palmen besäumten die Schneeweißen unberührten Strände. In einer Bucht landeten wir um etwas zu schwimmen. Es wehte ein lauer Wind und das Wasser war lauwarm.

„Du brauchst keine Angst zu haben, es gibt hier keine wilden Tiere oder gefährliche Fische, erklärte Miguel mir“

Nachdem wir uns beim schwimmen ausgetobt hatten, liebten wir uns am Strand unter der warmen Sonne.
Er leckte mit seiner Zunge die Salzwassertropfen ab und näherte sich immer weiter an meinem Schambereich. Nachdem ermeine Lustgrotte erforschte, drang er mit seinem mächtigen Freudenspender in mich ein. Er nahm mich von vorne und hinten und befreit rief ich meine Lust heraus. Immer heftiger wurden seine Stöße, bis wir zum gemeinsamen Höhepunkt kamen.
Die Wellen rauschten und der Wind kühlte meinen Schweißüberströmten Körper.
Ich wünschte es würde niemals aufhören, doch brutal holte er mich in die Wirklichkeit zurück.

„Wir müssen weiter meine Sklavin, mache dich bereit.“

„Ja Heer; es war so schön.“

Wir flogen dann über die Stadt Reel, ohne eine weitere Rast. Ich war enttäuscht, dass ich die Sagenumworbene Stadt nur aus der Höhe sehen durfte. Jedes Gebäude war mit weißem Marmor verblendet, die Das Licht der Sonne zurückstrahlten und die Augen blendeten. Miguel gab mir eine Sonnenbrille und setzte sich selber euch eine auf. Fast alle Häuser waren rund und hatten mindestens einen Turm der mit Brücken der anderen Häuser verbunden war. Noch nie hatte ich eine so schöne Stadt gesehen. Sie glitzerte weiß mit vielen grünen und blauen Farbtupfern die von oben wie türkisfarbene Tupfer in der Sonne glitzerten.

Parks, Gärten, Seen und Teiche umgaben die Häuser. Ein Fluss teilte die Stadt und endete in einem großen See, der bis zum Meer reichte. Große Segelschiffe beherrschten den riesigen Hafen, der von recheckigen Lagergebäuden umgeben war.
Miguel flog direkt auf dem Palast des Herrschers Marlenus zu.
Es waren Vier Kreisrunde Gebäude, die mit Brücken verbunden waren.

Rundherum gab es eine mächtige über zehn Meter hohe uns Zwei Meter dicke Mauer. Sofort stiegen einige Vögel mit Soldaten auf und begleiteten Miguel, nachdem er ihnen das Codewort zurief.
Sie flogen so dicht an uns ran, das sie Miguel erkanten und zogen ehrfürchtig das Schwert um ihren Vorgesetzten zu begrüßen.
Miguel setzte mit mir seinen Rundflug fort, bis wir die Stadtmauern erreichten. Wäre sein Vogel nicht bekannt gewesen hätte man uns sofort abgeschossen sobald wir die Stadt überflogen.

Er verabschiedete sich mit einem Gruß und flog wieder auf das Gebirge zu. Die Gegend war zerklüftet und zu Fuß fast unpassierbar.
Kurz vor der Schneegrenze landete er auf einer Alm mit einer Holzhütte.

„Das wird dein zukünftiges Zuhause sein“, erklärte er mir.

Wir gingen in das Haus das kuschelig warm war. Nackte Sklavenmädchen bedienten die Gäste. Der Wirt begrüßte Miguel herzlich und band meinen Fuß an einer Kunststoffkette fest.
Er zeigte mir an, dass ich mich in einem Verschlag hinlegen sollte.
Miguel bestellte ein Essen und Paga für uns und wir liebten uns in dem offenen Versschlag.
Nach einigen Stunden verließ er mich und ich war mit meinen Kummer alleine.

Das Gasthaus erwies sich als ein Bordell für die Mitglieder de hohen Kasten, die einen Vogel fliegen durften .Den niedrigen Kasten war es nicht gestattet.
Es war ein trauriges und hartes Leben, das ich führte.
Während die anderen Sklavinnen sich mit den Gästen
vergnügten musste ich in der Küche und den Ställen die niedrigste Arbeit verrichten.

Ich sehnte mich nach Miguels Umarmung und weinte in der Nacht bitterlich. Der Wirt war grausam und schlug mich oft. Eines Tages erschien Sahra und tat als wenn sie mich nicht kannte. Sie ließ sich von mir bedienen und ich hatte den Eindruck, dass sie immer frustrierter und unglücklicher war.

Einen Tag später Betraten zwanzig Gäste mit einem Sklaven die Gaststätte. Ich erkannte sie sofort, es waren Miguel und seine Soldaten. Er setzte sich mit dem Sklaven an einem Tisch und der Wirt rief nach mir um sie zu bedienen. Sofort fiel ich Miguel um den Hals und bedeckte ihn mit heißen Küssen; denn ich vermiste und sehnte mich nach ihm.
Erst als er von mir abließ erkannte ich den Sklaven an seinen Tisch. Ich bekam einen Schock und schämte mich fürchterlich.
Es war mein Mann Alexander.
Ende Teil 19
Fortsetzung folgt
Michael













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träumerin




  Re: Verschollen I II Datum:09.11.03 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mister....
das ist ja mal wieder eine tolle fortsetzung mit einem ausgesprochen peinlichen ende...
da lasse ich mich ja überraschen, wie du das wieder zurecht biegen willst..

liebe grüsse, heisse küsse
die träumerin

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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:11.11.03 09:32 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 20
Alexander
die Messerspitze von meinem Hals loste sich und und ich schaute nach hinten. Es war eine wunderschöne weiße Frau, mit der Tunika der Krieger bekleidet.

„Du gefällst mir bist wild wie ein Sleen und musst noch erzogen werden, Vielleicht kaufe ich dich als meinen Kampfsklaven nachdem man dich nach dem Ubar gebracht hat.“

„Sahra unterstehe dich, es ist mein Mann!“ rief Sonja auf Deutsch.“

Zornig schlug Sahra Sonja mit einer kleinen Peitsche meine geliebte Frau auf dem Rücken.

„Du Miststück, du willst einer Kriegerin befehlen was sie zu tun hat, ihr seid hier auf Rag und nicht auf der Erde“; sagte sie zornig und ihre Augen blitzten.

Anscheinend kannten sie sich und Sonja brach in Tränen aus.

„Sahra“, schalt Miguel sie aus, „sie ist immer noch meine Sklavin und ich bin der einzige der sie schlägt, sollte es sich wiederholen, dann bekommst du von mir Schläge auch wenn es sich für einen Krieger nicht ziemt“ und er nahm Sonja in seine Arme.

Sonja schaute ihn glücklich und verliebt an während sich Sahra beleidigt zurückzog.

„Ich denke ihr habt euch viel zu erzählen, begebt euch in die Koje und liebt euch, soweit es mit dem Keuschheitsgürtel möglich ist.“

Danke Herr und Sonja nahm mich bei der Hand und zerrte mich in einem Verschlag.

„Alex es tut mir leid, aber man ließ mir keine Wahl, ich hatte dich schon längst vergessen“; schluchzte sie in meinen Armen.

Meine kleine Sonja, die so dominant und stark war, ich konnte es nicht glauben, das sie eine billige Nutte geworden ist.

„Sonja ich habe nie aufgehört dich zu lieben und man brachte mich nachdem ich dich lange gesucht hatte mit den gleichen Wirbelsturm hierher. Eigentlich dürfte du gar nicht hier sein.“

„Miguel fand mich auf einer Lichtung und versklavte mich. Es blieb mir nichts anderes übrig als ihn zu lieben, solange ich bei ihm war ging es mir gut, aber hier?“
Und sie weinte bitterlich.

Sie tat mir leid, denn sie musste viel durchgemacht haben, genauso wie ich und dachte voller Wehmut an meine beiden Sklavinnen auf dem Schiff zurück.

Sonjas Liebe erwachte wieder und sie bedeckte mich mit heißen Küssen. Mir blieb nichts anders übrig als sie mit meiner Zunge zu verwöhnen.

„Morgen soll ein Wissender herkommen ich werde Miguel anflehen das er dir deinen Keuschheitsgürtel öffnet. Wie gerne hätte ich deinen Schw-nz in mir gehabt.“

„Sonja, das wäre wunderschön, ich werde alles tun um dich zu befreien, vielleicht bringt man uns auf die Erde zurück.“

„Ich will nicht mehr zurück, egal wie schlecht es mir hier geht.“

„Sonja, dann können wir aber niemals wieder zusammenfinden.“

„Ich weiß, vielleicht wirst du hier mit Sahra glücklich.“

„Was ist mit Sahra, woher kennst du sie?“

„Sie war die Geliebte von Miguel und meine Lehrmeisterin, erst als sie erfahren hatte, das sie keine Gefährtin von Miguel werden durfte hat sie sich verändert und ist hart geworden. Sie darf nur einen Gefährten von der Erde haben, deshalb ist sie scharf auf dich.“

Na da wird wohl einiges auf mich zukommen dachte ich und war gar nicht so abgeneigt denn Sahra hatte etwas an sich das, das mir außerordentlich gut gefiel.
Ende Teil 20
Fortsetzung folgt










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träumerin




  Re: Verschollen I II Datum:11.11.03 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, mein mister...

du lässt es ja ganz schön rund gehen, im liebes-roulette...ich bin sehr gespannt, ob und wann sich die wege von sandra und alexander wieder kreuzen werden.
aber mit der liebe der beiden zueinander...das ist ja wohl nicht mehr so dolle....
ich bin beeindruckt, wie du die überlebensstragien der beiden auf diesem fernen planeten darstellst. aber es ist wohl so...man muss sich anpassen, sonst geht man unter...

liebe grüsse, heisse küsse
deine träumerin

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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:13.11.03 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Träumerin
Ob sie sich jemals wiedersehen? Ich weiß es nicht.
Liebe Grüße und heiße Küsse
dein Michael
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  Re: Verschollen I II Datum:13.11.03 10:58 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 21
Sonja
Ach warum musste er diesen verdammten Keuschheitsgürtel anhaben. Wie gerne hätte ich ihn noch einmal meine Liebe gezeigt, obwohl ich wusste das meine Liebe für immer Miguel gehörte. Niemals wollte ich wieder auf die Erde zurück, mein Platz war hier, Nein, auf der Erde konnte ich keine Sklavin sein.
Es schien meine Bestimmung zu sein. Ich versuchte Alex es beizubringen, aber er war immer noch vernarrt in mir.

Miguel rief mich nicht wieder zu sich und vergnügte sich mit einem Sklavenmädchen. Wir schliefen trotz des Gelage von Miguels Männer tief und fest ein.
Am nächsten morgen scheuchte mich der Wirt aus dem Bett und ich musste meine täglichen Pflichten erledigen.
Ich begab mich in dem Stall um die Ziegen zu melken
Miguel frühstückte zusammen mit Alex und Sahra an einem Tisch und ich musste ihnen das Essen servieren.

“Es gab Fladenbrot aus dem Brotbaum mit Ziegenkäse, Milch und frischem Obst.

Ein Wissender erschien und setzte sich an unserem Tisch. Er schien Miguel und Sahra zu kennen, denn sie begrüßten sich herzlich. Seltsamerweise kannte er auch Alex denn sie unterhielten sich angeregt.
Ich wagte nicht die Unterhaltung zu stören und bediente sie weiter. Der Wissende öffnete Alex Keuschheitsgürtel und Miguel wandte sich an mich:

„Meine Sklavin ich schenke dir heute einen freien Tag und Nacht mit deinem Mann, nütze sie gut, wer weiß ob ihr euch jemals wiedersieht.“

Wie großherzig war er doch, ich sah noch wie er dem Wirt eine Münze zuwarf und andeutete das wir uns zurückziehen konnten

Wir fic-kten uns den ganzen Tag und hatte mehrfach zusammen unseren Höhepunkt. Und doch ich musste immer wieder an Miguel denken. Ihn spürte ich in meinen Armen und meine Gedanken waren bei ihm.
Alex schien es zu spüren, denn eine Träne lief seine Wange herunter und seine Augen waren feucht.

Liebling ich habe dich verloren, wie soll es mit uns weitergehen?“

„Alex ich kann nichts dagegen tun, du bist ja auch Sklave und wirst deine Erfahrung machen, das wolltest du doch immer nicht war?“

Vielleicht werde ich in die Kaste der Krieger aufgenommen, dann bin ich kein Sklave mehr und ich werde dich kaufen, aber bei mir wirst du nicht frei sein, denn ich weiß dass du so viel glücklicher bist.

„Ja Liebling, das würde mich glücklich machen, denn Miguel darf mich nicht behalten und er wird andere Aufgaben kriegen.“

„Er ist ein feiner Kerl und ich spüre keinen Hass, ob wir uns jemals wiedersehen?“

„Ich weiß es nicht, du bist immer noch mein Ehemann, auch wenn es hier keine Bedeutung mehr hat.“

Alex musste am nächsten morgen weiter und ihm wurde der Keuschheitsgürtel wieder umgelegt. Nach dem gemeinsamen Frühstück verabschiedete er sich mit einem langen Kuss. Ärgerlich trennte ihn Sahra von mir, denn er musste sie jetzt begleiten während Miguel alleine hier blieb um sich mit mir zu vergnügen.

„Miguel ich danke dir das du mir die Stunden mit Alex
geschenkt hast, du sollst wissen das ich nur dich Liebe“

„Ich weiß meine Sklavin, er ist ein guter Kämpfer und ich könnte ihn gut in meiner Truppe gebrauchen, aber das kann ich nicht entscheiden und Sahra hat ein Auge auf ihn geworfen. Für sie ist es die beste Gelegenheit einen freien Gefährten zu haben, nachdem sie sich so lange einen gewünscht hat. Aber komm lasse uns den Tag genießen, als wenn es unser letzter wäre.
Ende Teil 21
Fortsetzung folgt
Michael














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Chinolina
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Fürth


Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Verschollen I II Datum:13.11.03 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

eine schöne Story hastd u hier geschrieben. Sie hat viel Ähnlichkeit mit Gor.
Wie geht es nun weiter? Wann kommt der nächste Teil?

Liebe Grüße von Angi
Gesuchte Kinder Helft bitte mit!!!&&Gegen Kindesmissbrauch &&[size=1]
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  Re: Verschollen I II Datum:13.11.03 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


hmmm....mein mister....
diese fortsetzung hätte ruhig etwas länger sein können...
ich gebe angi recht. es ist eine tolle geschichte, mit allem, was eine gute story braucht. auch ich freue mich darauf, mehr von diesem planeten zu lesen.

liebe grüsse, heisse küsse
deine träumerin

(Diese Nachricht wurde am 13.11.03 um 23:38 von träumerin geändert.)
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  Re: Verschollen I II Datum:14.11.03 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
@ Angi meinen Dank für dein Lob. Über Gor der Gegenerde hatte ich ja schon geschrieben, das von dort das Gesellschaftsystem und verschiedene Tiere
und Pflanzen kommen.
Wie es weitergehen wird? Da möchte ich nichts verraten, zumal ich die Geschichte nicht im Vorraus schreibe.

@ Träumerin, damit dir dein Wochenende nicht zu langweilig wird, habe ich Überstunden gemacht*Grins*

Liebe Grüße und heiße Küsse
euer Michael


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  Re: Verschollen I II Datum:14.11.03 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22
Alexander
Als wir uns verabschiedeten weinten wir beide und hatten das Gefühl, das es ein Abschied für immer ist. Und doch sollten wir uns auf der Erde wiedersehen, aber das ist eine andere Geschichte.

Ich musste hinter Sahra in einem Sattel Platz nehmen. Sie selber flog ohne Sattel und Zügel und lenkte den Vogel nur mit zurufen. Dabei hielt sie sich an den kräftigen Federn fest. Sie ließ es sich gefallen das ich sie umarmte. Dabei glitten meine Hände unwillkürlich nach unten und ich spürte das sie zitterte, als wenn ein Mann sie noch nie umarmt hätte. Verdammt erst jetzt bemerkte ich ihren Keuschheitsgürtel.

„Sahra, es tut mir leid“

„Nein mache weiter, ich befehle es dir“

Sahra, was hast du mit mir vor?

„Ich werde dich als meinen Kampfsklaven kaufen,
oder wenn man es uns gestattet, dich als meinen freien Gefährten erwählen, auf jeden fall gehörst du jetzt mit.“

Ich musste an Sonja denken, aber wie sie ließ man mir keine Wahl. Sie hatte etwas an sich das mich reizte, denn ich hatte die Vorzüge der Sklavinnen kennen und schätzen gelernt. Vielleicht konnte ich als freier Gefährte Sonja kaufen? Jedenfalls würde ich dann den verdammten Keuschheitsgürtel los.

„Ja Sahra, das könnte mir gefallen.“

Mit beiden Armen umfasste ich ihre Brüste und streichelte sie zärtlich. Sahra stieß einen Pfiff aus und der Vogel setzte zu Landung in einer Lichtung an.
Wir stiegen ab und legten uns im Gras, das noch taufrisch war. Sahra entkleidete sich bis auf dem Keuschheitsgürtel und wir küssten und streichelten
uns leidenschaftlich.

Mein kleiner Freund regte sich wieder bis er an seine Grenzen kam und ich bemerkte das Sahra trotz ihres Keuschheitsgürtels einen Orgasmus bekam.

„Liebling was hast du mit mir gemacht, ist es das was ihr Liebe nennt?“

„Ja Sahra, das ist Liebe, ich gehöre dir jetzt nicht mehr, ab jetzt gehörst du mir.“

„Nichts in der Welt würde ich mir mehr wünschen und wenn ich deine Sklavin wäre.“

„Sahra das bist du schon, warte erst ab, bis ich in die Kaste der Krieger aufgenommen bin.“

„Ach Alex, das wird keine Probleme geben, Marlenus ist ein Verwandter meiner Familie.“

„Stammt er von der Erde?“

Nein, aber seine Eltern waren berühmte Wissenschaftler und sind wie ich hier hergebracht worden.

Sahra wollte noch bevor die Nacht anbrach die Stadt erreichen. Sie drängte zum Weiterflug, denn es sollte hier viele Gesetzlose geben. Ohne Rast überflogen wir das Gebirge, bis wir die Stadtgrenze erreichten.
Vor der Stadtgrenze hielten wir an und Sahra wies sich aus. Sie brachte den Vogel in einer Garnison unter und wir stiegen dann in einen Wagen der von Pferden gezogen wurde.

Ein Hauptmann und tausend Reiter begleiten uns zu Land und in der Luft.

„Wozu dieser Aufwand?“ Fragte ich den Hauptmann?

„Die Kaste der Attentäter hat einen Anschlag auf dich angekündigt. Der Ubar möchte dich lebend haben.“

„Danke Herr, werde ich ihn noch heute sehen?“

Nein er ist auf einer Reise zu der Insel Kos um Verbündete zu suchen, denn es gibt Krieg mit dem vereinigtem Inselreich.

Wir kamen ohne Schwierigkeiten in den Palast des Ubars und man brachte mich gefesselt in den Sklavenstall.
Ende Teil 22
Fortsetzung folgt
Michael
















Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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träumerin




  Re: Verschollen I II Datum:14.11.03 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


ach, mein mister!!
schon wieder schluss und das soll fürs wochenende reichen nie!! auch wenn ich an diesem we wenig zeit zum lesen habe.

bitte, bitte...noch ein stück...

liebe grüsse, schmachtende küsse
deine träumerin

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Chinolina
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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Verschollen I II Datum:15.11.03 14:47 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat


ach, mein mister!!
schon wieder schluss und das soll fürs wochenende reichen nie!! auch wenn ich an diesem we wenig zeit zum lesen habe.

bitte, bitte...noch ein stück...



Hallo Michael,

ich will auch noch ein Stück. Das reicht ja nie fürs Wochenende.

liebe Grüße von Angi
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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Verschollen I II Datum:15.11.03 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Liebste Angi und Traumerin
Da ihr beide mich so nett angefleht habt, hier nur für das nächste Teil
Schönes We wünsche ich euch allen
Euer Michael
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:15.11.03 15:57 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 23
Sonja

Wir liebten uns den ganzen Tag mit aller Leidenschaft.. Der Abschied viel uns schwer und wieder hatte ich das Gefühl, das ich Miguel nie wiedersehen würde. Zwei Männer die ich liebte hatte man mir genommen, ist das das Schicksal einer Sklavin?

Der Wirt wurde nicht freundlicher. Er behandelte mich wie der letzte Dreck und wenn Miguel ihn keine Bestrafung angedroht hätte wäre es mir richtig schlecht gegangen. Es gab Tage an denen es keine Freier und Gäste gab, dann musste ich als einzige schwer arbeiten, während sich die anderen ausruhen durften.

Wie ich ihn hasste! Er musste es spüren, denn er wurde immer gemeiner zu mir. Ich konnte machen was ich wollte, doch er bemühte sich nicht einmal etwas freundlicher zu sein. Auch ohne Schläge hatte er genügend Strafen für mich, die ich hier lieber nicht erzählen möchte. Jede freie Minute fesselte er mich so, dass ich mich nicht bewegen konnte und vergewaltigte mich mehrfach.

Mein Essen musste ich aus seiner Hand schlecken, das er vorher zu einem undefinierbaren Brei zermanschte. Wenigstens war es nahrhaft wir alle Lebensmittel vou Rag.
Es war eine Zeit voller Leiden. und mehrfach drohte er mir an mich zu verkaufen.

„Du bist eine Barbarin vom Ende der Welt, ich weiß nicht was der Tarkhan Miguel an dir findet. Unsere Sklavinnen sind nicht nur hübscher sondern auch williger. Solltest du jemals den Tarkhan was erzählen, dann bist du des Todes und wenn ich die Kaste der Attentäter einschalten muss.“

Ich schwieg aus Angst denn ich wusste wozu er fähig war. Miguel ließ sich nicht mehr sehen und von Alex hörte ich auch nichts mehr.

Eines Tages erschien ein Wissender und sah mich an dem Dachbalken hängen. Er Ignorierte mich völlig, obwohl ich vor schmerzen stöhnte. Nachdem er gegessen und getrunken hatte übergab er dem Wirt einen Beutel mit einigen Geldstücken und band mich los.

„Sklavin, ich habe dich für meinen Harem gekauft, du wirst mir zu Freuden sein und mir dienen. Wenn du willig bist, behalte ich dich wenn nicht, wirst du auf den Sklavenmarkt verkauft.“

„Ja Herr, ich werde dir zu diensten sein“, versprach ich denn ich war froh diese Hölle zu verlassen.

Herr darf ich fragen wohin du mich bringst`?

„Du wirst nach Reel in meinem Palast gebracht.“

„Bitte Herr, was ist mit meinen ehemaligen Herren dem Tarkhan Miguel?“

„Es ist Krieg zwischen den Inselreichen und der Tarkhan ist verschollen, keiner weiß ob er noch lebt oder gefangen ist, er hat sich als großer Held ausgezeichnet und ist zum Zenturio dem obersten Heerführer der Stadt Reel ausgezeichnet worden, denn ohne seinen Mut würden Hunderte von Menschen und der Ubar nicht mehr leben.“

„Bitte Herr was ist geschehen:“
Flehte ich ihn an und fiel vor ihm auf dem Boden und umarmte seine Beine.

Er bestellte einen Krug mit Paga und gab mir davon zu trinken. Ah! das tat gut, ich hatte vorher nur Wasser bekommen und man gönnte mir noch nicht einmal die Ziegenmilch von den Ziegen die ich regelmäßig melken musste.

"Du wirst es ja doch erfahren; denn die ganze Stadt spricht davon, ja ich werde es dir erzählen, also höre zu."

Unser Ubar Marlenus befand sich auf einer Diplomatenreise zu Besuch auf der Insel Cos. Anstatt sich mit ihm zu verbünden nahmen ihn die Verräter gefangen Schande über sie und erklärten Reel den Krieg.

Der Zenturio Remos versuchte mit Hunderten von Schiffen und Vögeln die Insel zu besetzten und wurde dabei getötet. Der Tarkhan übernahm das Kommando und konnte den Gegner besiegen, aber Marlenus war immer noch gefangen. Ein Austauschen der Ubars nütze nichts, denn die anderen Inselstaaten wollten nicht mitmachen und behielten Marlenus als Geisel.

Mit nur einer Handvoll Männer, gelang es ihm die Insel auszukundschaften, wo man Marlenus versteckt hielt und Marlenus in einem Selbstmordkommando zu befreien. Dabei ist er verletzt worden und seitdem verschollen. Marlenus ist wieder sicher in der Stadt und bereitet sich auf dem Krieg vor.“

Mein Gott, was war in den wenigen Wochen nicht alles geschehen und ich wagte es den Wissenden zu fragen:

Bitte Herr, weist du was von meinem Ex Mann Alexander?

Ja meine Sklavin, uns entgeht nichts was auf dieser Welt geschieht. Deinen Ex hat man den Chip entfernt und er ist in der Kaste der Krieger aufgenommen worden. Er ist jetzt ein Hauptmann und kommandiert eine Hundertschaft von Reitern.
Sahra und er sind jetzt Gefährten und beide auf der Suche nach Miguel. Mehr kann ich dir im Moment nicht sagen.

Miguel verschollen, Alexander vergeben, ich als Sklavin in einem Harem, was würde ich hier wohl noch alles erleben?
Ende Teil 23
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Michael












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träumerin




  Re: Verschollen I II Datum:16.11.03 11:57 IP: gespeichert Moderator melden



hallo, mein mister,

vielen dank, dass du dich hast erweichen lassen. und schön, dass angi mich unterstützt hat, beim betteln...gg.
also kann man dich doch herumkriegen. gut zu wissen...
jetzt geht es in deiner story ja ganz schön kriegerisch zu. dabei hoffe ich natürlich sehr, dass die "guten" gewinnen. wobei ich noch nicht so genau weiss, wer denn alles "gut" ist.

sehr!! neugierig bin ich jetzt natürlich, wie es sonja im harem ergeht! lass uns also bitte nicht zu lang im ungewissen, ja?

liebe grüsse, heisse küsse
deine träumerin

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