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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Verschollen I II III Datum:24.03.04 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Verschollen III

Alexander
Teil37
Da war ich aber verwundert, sollte der unscheinbare Parkplatzwächter ein Agent sein? Wir begleiteten ihn schweigend in sein Haus das ein altes Fischerhaus mit einem Reetdach war. Fast eine Stunde mussten wir laufen und uns viel das Gehen wegen der höheren Schwerkraft schwer.

Seltsamerweis begegneten wir keine Autos sondern nur Moppet ähnliche Fahrzeuge. Die Luft stank unglaublich und man spürte nicht dass man am Meer war.

„Welches Jahr haben wir“?
Fragte Sonja.

„Wir haben das Jahr 2030, ihr wart genau 30 Jahre weg“

Dreißig Jahre das ist unglaublich, wir waren doch noch nicht mal ein Jahr auf Rag“

Es hat sich viel geändert, aber kommt wir sind da.“

Wir gingen in die Stube während seine Frau einen Tee zubereitete. Da erste was uns auffiel war ein Fernseher, der die ganze Wand einnahm und so flach wie eine Fensterscheibe war. Er klickte auf eine Fernbedienung und das Meer und der Strand erschienen wie wir es in Erinnerung hatten.

„Oder wollt ihr lieber die Alpen“?
Fragte er uns;
wir verneinten.

Also mein Name ist Hein Petersen und meine Frau Gerda. Kurz nachdem ihr verschollen wahrt, hatte man mich angesprochen. Ich erfuhr nur soviel. dass sich hier ein Wurmloch kreuzt und verschiedene Menschen in ein anderes Universum gebracht werden. Ich soll eventuellen Rückkehrern mit Kleidung und Unterkunft versorgen.

„Ihr könnt im Nachbarhaus vorläufig bei mir wohnen“.

„Danke, das werden wir dir nicht vergessen“

Seine Frau Gerda Servierte uns den Tee und das Abendbrot. Es bestand aus einem großen Keckst, der nach nichts schmeckte.

„Was ist das denn?“
Fragte Sonja

„Es gibt hier nichts mehr anderes. Die Lebensmittel die ihr kanntet sind unerschwinglich teuer und nur wenigen zugänglich. Die Bevölkerung ist auf 30 Milliarden Menschen angewachsen und es gibt keine Landwirtschaft und Fischfang mehr.

Ich konnte es kaum glauben. Keine Fische kein Fleisch kein Brot, keine Autos, wie hatte sich die Erde verändert?

„Die Erde ist kurz vor dem Zusammenbruch“ erklärte er weiter,

„Es gibt verschiedene Machtblocke wie Europa, Arabien; Asien; Amerika, Afrika und Ozeanien. Europa liegt mit Arabien im Krieg und hat sich mit Asien verbündet, während Arabien und Afrika verbündete sind.

Es geht nicht mehr um Öl wie früher, sondern um Wasser. Trinkwasser ist kostbar geworden und rationiert. Wir dürfen nicht mehr wie zwei Liter trinken“.

Sonja fiel die Teetasse aus der Hand so erschreckt war sie und brach in Tränen aus.

Was ist das für eine schreckliche Welt, ich will wieder zurück, schluchzte sie und lehnte sich in meine Arme.

.Ich auch, mein Liebling, ich auch.

Hein erzählte weiter.

„Der Mars wurde von Menschen betreten, aber es wurde noch kein Wasser dort gefunden Auf dem Mond gibt es Siedlungen und Bergwerke, die Metall fordern, das es auf der Erde auch kaum noch gibt“.

Seine Frau schenkte uns weiter Tee schweigend Te ein und machte als es anfing dunkel zu werden die Lichter aus und zündete eine Kerze an.

„Strom ist teuer hier und rationiert“.
erklärte sie.

Die Regierung besteht aus nur einer Partei und so etwas wie Demokratie wie früher gibt es nicht mehr. Der Führer der Partei nennt sich der große Vorsitzende und regiert wie ein Diktator ganz Europa“:
erklärte Hein weiter.

Es war unglaublich wie sich die Erde in nur dreißig Jahren weiter entwickelt hatte und es sollte noch schlimmer kommen.
Ende Teil 37
Fortsetzung folgt
Michael










Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Verschollen I II III Datum:24.03.04 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Also erstmal: Hurraaa! Es geht weiter!
und dann:

Hillllffffääää! Da wird einem ja Angst und Bange!!
Also wenn die Erde in 25 Jahren so aussieht dann will ich auch in eine andere Dimension!
Wo kann man dieses Wurmloch buchen? One way bitte!!!!
*gg*
Bin gespannt was dir noch einfällt!!
servus
Tom
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mister
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  Re: Verschollen I II III Datum:29.03.04 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser
Sorry aber mein Rechner hatte seinen Geist aufgegeben. Diese Woche noch wird es weitergehen.

@ Tom
Zitat

Also wenn die Erde in 25 Jahren so aussieht dann will ich auch in eine andere Dimension!
Wo kann man dieses Wurmloch buchen?


Na im Reisebüro Fantasien, gleich um die Ecke.
Liebe Grüße
Michael
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  Re: Verschollen I II III Datum:29.03.04 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Habs schon gehört mit deinem Rechner, was fehlt ihm denn? Ich hoffe nichts ernstes! *gg*
cu
Tom
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mister
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  Re: Verschollen I II III Datum:29.03.04 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


@Tom
Ich habe zwei Rechner und arbetete hauptsächlich mit dem Laptop. Leider habe ich Kaffee in die Tastatur vergossen und Probleme mit dem Installieren von meinem Provider gehabt, als ich es auf meinem Pc installieren wollte Laptop in Eimer
Pc läuft jetzt.
Gruß Michael


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  Re: Verschollen I II III Datum:29.03.04 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Kaffee in die Tastatur vom Lappi
Oh oh, böses Foul. Ich hab mal ein Glas Wein über meine hier gekippt, auch exitus, aber bei ner normalen Tastatur ist das durch Einsatz von 15 Euro schnell behoben.
Wie teuer ist sowas beim Laptop?
ein Arm und ein Bein??
Geht vielleicht was über ne Haftpflichtversicherung? Könnte ja sein das ein, äähem , flüchtiger Bekannter den Kaffee vergossen hat??
Ups, hoffentlich liest das keiner von der Versicherung *kopfeinzieh*
ciao
Tom
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mister
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  Re: Verschollen I II III Datum:30.03.04 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Verschollen III
Teil 38
Alex
Es wurde spät als Hein den Fernseher einschaltete Nur Krieg, es kämpfte jeder gegen jeden. Europa gegen Arabien, Amerika gegen Asien usw, Hein wechselt das Programm und wollte unbedingt Sport sehen, das so brutal war, das sich Sonja abwandte.
Gladiatorenkämpfe wurde diese angebliche Sportart genannt. Muskelprotze kämpften nackt nur mit einem KG bekleidet, ohne Waffen bis zum Tode des Gegners. Die Gewinner waren hoch angesehen und verdienten viel Geld damit.

"In Hamburg geht es um die Meisterschaft, wollt ihr es euch mit ansehen“?

Natürlich wollten wir, und beschlossen in zwei Tagen hinzufahren. Das also war die Erde. Wie beschaulich und übersichtlich war dagegen das Leben auf Rag. Hein wies uns unser Zimmer in einem Nachbargebäude zu und wir bezogen das oberste Stockwerk. Auch da gab es einen Fernseher, der so groß wie eine Kinoleinwand war. Ich versuchte ihn einzuschalten aber die Programme waren wegen Energieknappheit
gesperrt.

"Mir gefällt es hier nicht, dann lieber eine Sklavin auf Rag“, klagte Sonja, „ich möchte die Kämpfe nicht besuchen sondern die Gräber unser Eltern".

"Natürlich kannst du sie besuchen und Gerda wird sich bestimmt deiner annehmen. Komm lasse uns noch einmal Liebe machen, denn ich habe das ungute Gefühl, das wir auch einen
Keuschheitsgürtel tragen müssen und wenn es nur zu dem Zweck ist nicht aufzufallen".

Das ließ sich Sonja nicht zweimal sagen. Es war offensichtlich das sie jemand brauchte, der sie beschützte und an dem sie sich klammern konnte. Lange war sie nicht mehr so leidenschaftlich gewesen und ich kam voll auf meine Kosten.

Wir frühstückten zusammen und ich fragte Hein,

„Wieso hat sich Europa wieder dem Faschismus zugewandt so das es keine Demokratie mehr gib“?

Das liegt daran, das Arabische Terrorristen vor etwa zwanzig Jahren ein Fußball Stadium in Paris stürmten. Es gab über 15000 Tote und eine Massenpanik. Die Terrorriste hatten Europa den Krieg erklärt, weil Europa ihnen kein Öl mehr abnahm. Öl kann jetzt künstlich hergestellt werden.

Das war der Anlass, das alle Moslems aus Europa und der anderen Welt ausgewiesen wurden. Deutsch ist jetzt die offizielle Sprache in Europa geworden und der große Vorsitzende ist ein Engländer. Die Araber sind jetzt die ärmsten Länder der Welt und den sagenhaften Reichtum gibt es nicht mehr, nachdem alle Auslandkonten gesperrt wurden".

Sonja wollte etwas spazieren gehen und fragte mich. ob ich sie begleiten würde. Natürlich sagte ich zu und Hein gab uns ein Handy für den Notfall mit. Ich ersparte mir die Beschreibung und Hein zeigte uns die Taste auf die wir drücken mussten.

"Entfernt euch nicht zu weit", ermahnte er uns
und beide wollten uns ein Stück begleiten.
Es war ein kalter Tag und wir mussten uns warm anziehen. Das Material unser Kleidung bestand aus einem Kunststoff, den wir von Rag her kannten. Gummiartig Wasserabweisend und Luftunkdurchlässig, so das wir schnell ins schwitzen kamen. Es musste also doch Handelsbeziehungen zwischen den Planeten geben.

Wir gewöhnten uns an dem Gestank der Atmosphäre und an die höhere Schwerkraft. Die Felder waren kahl und Tiere gab es kaum zu sehen.
Ich fragte Hein danach und er antwortete.

Das liegt an der Gen Technologie. Die Landwirtschaft wurde nur noch von wenigen Konzernen betrieben, die auf Profit aus waren. Erst sehr spät nach der vierten Generation, stellte man fest, das die Tiere die Nahrung nicht mehr annahmen und verhungerten. Auch die Menschen haben damit Probleme und die Gen Versuche wurden schnell eingestellt. Aber es war zu spät und jetzt gibt es überall auf der Welt Hungerkatastrophen die durch die Überbevölkerung noch verschlimmert werden.

Wir gingen weiter spazieren als uns eine Horde Jugendlicher begegnete. Sie waren alle in einer Kampfuniform bekleidet und offensichtlich angetrunken. Hein bekam es mit der Angst zu tun und versuchte sie aus dem Weg zu gehen.

Das reizte sie erst Recht mit uns Streit anzufangen und pöbelten Sonja an und beleidigten sie. Es waren acht Männer um die 18 rum, die einer militärischen Einheit angehörten zu schienen. Sonja nahm Kampfhaltung an und ein Kampf schien unvermeintlich zu sein.
Ende Teil 38
Fortsetzung folgt
Michael

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mister
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  Re: Verschollen I II III Datum:31.03.04 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


Alex
Teil 39
Ich freute mich auf einen Kampf, denn die Jugendlichen schienen keine Gegner für uns zu sein.

Ah die Zicke wird übermütig", sagte der Anführer, der werden wirrst einmal Manieren beibringen.
Sonja grinste sie nur an und machte keine Anstalten sich zurück zu ziehen.Als er versuchte
sie zu schlagen, kam Leben in Gerda auf. Aus ihrem Gehstock holte sie ein Nanchuku, ein  sogenanntes Würgeeisen heraus und machte damit drei  
Kampfunfähig. Das ging so schnell das ich gar nicht eingreifen brauchte.

Ich hatte Sonja einige sehr wirksame Verteidigungstechniken beigebracht, die sie hier
gut anwenden konnte. Es war kein Problem für sie drei Männer fertig zu machen,

Ich wandte mich an Gerda und fragte wo sie die Kampftechniken gelernt hatte.

"In einem, Kloster in China", war die Antwort

Sie war trotz ihres Alters von 70 Jahren sehr behände und die Gehbehinderung war nur Tarnung.

Gerda war eine starke Frau und Persönlichkeit. sie erzählte uns, das sie in China aufgewachsen war und den Großteil ihres Leben in der Kaste der Krieger auf Rag verbrachte.

"Man schickte mich zur Erde zurück um als Verbindungsfrau Menschen zu betreuen die durch das Wurmloch wieder zurückgeschickt werden. Ich lernte hier meinen Mann kennen und lieben und wir heirateten. Normalerweise könnten wir uns diesen Luxus wie ein eigenes Haus zu haben nicht leisten, aber wir werden von Rag gut versorgt".

Die Jugendlichen waren weggelaufen und ein Jeep der  Militärpolizei hielt uns an. Ein Uniformteer
Mann mit den Rangabzeichen eines Feldwebels entschuldigte sich für den Zwischenfall.

"Die Jungs werden hart bestraft werden, es wird nicht wieder vorkommen" und verabschiedete sich.

Hein war froh, dass wir nicht unsere Papiere vorzeigen mussten. Sie sollten erst Morgen ankommen, in der wir eine neue Identität bekamen. Diese Gegend war trostlos. Alles voller Hochhäuser verbaut, Es gab keine Landwirtschaft mehr, kaum grün oder Blumen die das Herz erfreuten. Am nächsten Morgen machten wir uns fertig, um unsere Heimatstadt zu besuchen. Hein bestellte
uns ein Taxi, um zur nächsten Autobahn zu kommen. Der Wagen fuhr völlig geräuschlos hatte acht Sitzplätze und Unterhaltungs- Elektronik an Bord, Es fuhr ohne Fahrer. Hein programmierte das Ziel in einem Bordcomputer und das Fahrzeug
wurde Automatisch gesteuert.


„Das Taxi wird über Satellit gesteuert" erklärte er uns. Es gibt nur Taxis und Militärfahrzeuge".

„Was ist mit dem Transportfahrzeugen“? wollte Sonja wissen,

Der Transport läuft über Schiene und der Luft. Das Fahrzeug brachte uns sicher bis zur nächsten Autobahn und da erlebten wir die nächste Überraschung


An einem Autobahnhof hielten wir an. Hein
bezahlte miteiner Karte und das Taxi fuhr leer wieder weg. Statt einer Strasse gab es mehre Laufbänder, die eine unterschiedliche Geschwindigkeit hatten. Das Mittlere war für Fernstrecken und hatte überdachte Sitzreihen. Die beiden äußeren für den Nahverkehr. Mit einem Tempo von etwa 200 km Std kamen wir schnell voran. Das äußere Laufband brachte uns schnell in die Innenstadt. Wir konnten unsere Stadt kaum wieder erkennen. Alles voller Hochhäuser Nur der Stadtkern und die Alster mit den Gebäuden rundherum waren noch im Originalzustand.

Ein Taxi brachte uns im Stadion wo die Spiele stattfinden sollten. Sonja fuhr mit Gerda zum Grab ihrer Eltern und wir wollten uns um 22 Uhr am Autobahnhof treffen. Das Stadion war fast ausverkauft. Hein bezahlte mit seiner Karte und wir setzten uns im überdachten Stadion.

Die ersten Vorkämpfe waren noch harmlos. es wurde nicht bis zum Tode des Gegners gekämpft, aber auch da gab es keine Regeln und schwerste Verletzungen wurden in Kauf genommen. Die Atmosphäre war bedrückend, ganz anders wie
beim Fußball.

Nach den Vorkämpfen kamen die Hauptkämpfer. Es waren 16 Muskelprotze, die ihre Muskeln mit Krafttraining und Drogen aufgebaut hatten. Ich wusste das ich leichtes Spiel gegen die hätte, denn von richtigen Nahkampf verstanden sie nicht viel. Jeder kämpfte gegen jeden und wenn einer kampfunfähig war gab der Präfekt ( Veranstalter ) das Zeichen, indem er den Daumen nach unten zeigte den Mann zu töten.

Ein Mann viel mir besonders auf. Er wurde als Jean Marchis vorgestellt. Jean war so groß wie ich, schlank, drahtig und man konnte jeden Muskel von ihm sehen. Ganz anders wie seine Gegner strahlte er eine Ruhe und Gelassenheit aus, die ihn sympathisch machte,

Das Publikum jubelte ihm zu und er war der einzige, der seine Gegner nicht töten musste. Wir saßen weit vorne und konnten jede Einzelheit erkennen.
Er schien mich zu kennen, denn er nickte mir zu
und sah mir tief in die Augen.

Ich erkannte die Tätowierung auf  seine Schulter
.
Es war das Zeichen der Kaste der Attentäter.
Ende Teil 39
Fortsetzung folgt
Michael












(Diese Nachricht wurde am 31.03.04 um 00:41 von mister geändert.)
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  Re: Verschollen I II III Datum:31.03.04 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich das du weiter schreibst Michael, mir gefällt die Geschichte.
Hat einfach diesen GOR Flair, auch wenn die jetzt wieder auf der Erde sind. Bin gespannt wie du unsere Zukunft noch beschreibst *ggg*
cu
Tom
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mister
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  Re: Verschollen I II III Datum:31.03.04 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tom
Sie werden ja nicht ewig auf der Erde bleiben. Ich denke das die Beschreibung meiner Zukunft gar nicht mal so unrealistisch ist, denn die Realität der Zukunft hat schon längst begonnen.
Gruß Michael
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  Re: Verschollen I II III Datum:01.04.04 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser
Sorry wenn ich im Moment nicht weiter
schreiben kann. Meine Liebste ist schwer
krank geworden und meine Gedanken sind
ständig bei ihr.
Aber es wird weitergehen. Versprochen
Euer Michael


(Diese Nachricht wurde am 01.04.04 um 09:05 von mister geändert.)
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  Re: Verschollen I II III Datum:01.04.04 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Michael,
du hast auch alles was die Welt nicht brauch! Ich drück euch alle Daumen die ich habe!!
Gute Besserung unbekannterweise!
cu
Tom
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  Re: Verschollen I II III Datum:02.04.04 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tom
Danke, werde deine Genesungswünsche weiter
geben. Es ist in ihren Sinne das ich weiter schreibe auch wenn es mir zur Zeit schwer fällt mich darauf zu konzentrieren.Ich hoffe das euch auch dieser etwas kürzere Teil gefällt
Viele Grüße
Michaell
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  Re: Verschollen I II III Datum:02.04.04 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 40
Sonja
Gerda begleitete mich. Wir sprachen viel über der Erde und Rag. Sie wäre so gerne zurückgekehrt wollte aber ihren Mann nicht verlassen den sie liebt. Wir gingen in eine Untergrundbahn um zu Fried in Olsdorf zu gelangen. Auch hier gab es statt der Züge die Laufbänder die ununterbrochen liefen. Wir gelangten schnell zu dem Friedhof. Es war ein trauriger Anblick.

Einst als der Größte und schönste von Europa ausgezeichnet, vergammelte er vor sich hin. Die Bäume waren verwelkt, trocken und braun es gab kaum noch grün oder Blumen die das Herz
erfreuten.Mir kamen die Tränen als ich den verkommenen Zustand sah. Ich hatte die Gräber gefunden und sah die Tafel
         aus Marmor auf der Stand.
   
       Im Jahre des Herrn2008
   aus Kummer vor der verscholleneTochter  
                   verschieden

Ich weinte leise vor mich hin denn ich liebte meine Eltern  sehr. obwohl mein Vater schon sehr gebrechlich wirkte Gerda nahm mich in die Arme
und es gelang ihr mich zu trösten.

"Wir brauchen neue Kleider für dich, vor allem welche mit einer Kopfbedeckung um sich vor die UV Strahlen zu schützen" und zog ihre Kapuze über den Kopf, Auch ich machte es so und der Druck in meinem Kopf wurde weniger.

"Seihe froh, das deine Eltern noch ein Grab gefunden haben denn ab 2010 werden alle Leichen verbrant".

Wir verließen den traurigen Ort und fuhren wieder Richtung Innenstadt. Ich wollte  etwas essen
gehen und Gerda dazu einladen. Sie schüttelte nur den Kopf und sagte dass es keine  Gaststätten mehr gibt, wo man noch etwas essen kann und holte zwei die nach nichts schmeckenden Kekse hervor.

Ich sah kaum Übergewichtige Menschen. Alle wirkten sie verhärmt und fast verhungert. Kein Wunder bei diesem Nahrungsangebot. Sie trugen fast alle die gleiche Kleidung  aus dem Gummiähnlichen Material, das besonders gut   gegen die UV Strahlen schützen sollte. Mode gab es nicht mehr alles war zweckgebunden und fast einheitlich. Alle Oberteile  hatten eine Kapuze. Da die Auswahl nicht groß war hatten wir schnell etwas gefunden. Auch für Alex suchte ich etwas aus. Gerda bezahlte mit ihrer Karte und ging mit mir zu einem Arzt, der ein Agent von Rag war. Sie vereinbarten einen Termin am nächsten Tag damit wir einen Chip mit unseren gefälschten Daten eingesetzt bekamen.

Alles war darauf gespeichert. Der gläserne Mensch war hier Wirklichkeit geworden. Er nahm mir die Maße ab um für mich einen Keuschheitsgürtel zu bestellen. Auch Alex sollte einen tragen und der Arzt die Schlüsse verwalten.

"Es tut mir leid, aber wenn sie euch ohne  Kg erwischen, werdet ihr kastriert und sterilisiert."

Ich war entsetzt, so ein Ding tragen zu müssen und dachte  an Alex wie froh er war, als er seinen Kg losgeworden ist. Die Erde war mir fremd geworden und ich sehnte mich nach Rag zurück und ahnte nicht, das mein Wunsch schneller erfüllt wurde als es geplant war.
Ende Teil 40
Fortsetzung folgt
Michael



(Diese Nachricht wurde am 02.04.04 um 09:32 von mister geändert.)
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  Re: Verschollen I II III Datum:02.04.04 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


*freu* schön das du weiter schreibst, aber vielleicht hilft es ja wirklich das du doch ein wenig abschalten kannst. Wenn man sich dauernd Sorgen um jmd macht dann braucht man einfach mal Pause!
Think positiv! Ok, klingt blöd da ich ja nicht mal weiss was deiner Frau fehlt, aber versuch es halt trotzdem!!!
cu
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Teil 41
Alex
Jean gewann die Meisterschaft. Er war ein unglaublicher Kämpfer und seine Gegner hatten keine Chance gegen ihn. Es wäre schwer ihn zu besiegen und ich empfand so etwas wie Achtung vor ihn. Die Attentäter waren in der Bevölkerung
von Rag verhasst und auch bei den Kriegern nicht beliebt. Sie gehörten den niedrigsten Kasten an, obwohl sie immer glaubten dass sie über die Krieger stehen.

Wir machten uns auf dem Heimweg, denn es wurde Zeit sich mit unseren Frauen zu treffen. Am Tor hielt uns Jean an und stellte sich vor.

"Ich kenne dich, denn ich habe den Auftrag dich zu Töten"

Ich war überrascht. wurde ich auch hier verfolgt?
Die Attentäter haben mir Sicherheit zugestanden und die Tötungsabsicht zurück gezogen".

Jetzt war Jean überrascht das wusste ich nicht was ist passiert?

Ich erzählte ihm meine Geschichte, da sein Meister uns zugesichert hatte nichts gegen mich zu unternehmen. er verbeugte sich nachdem ich fertig
war und sagte:

"Du bist ein Krieger und dazu noch ein guter, es wird dir nichts anderes übrig bleiben als Gladiator zu kämpfen wenn du hier überleben willst.
Sollten wir jemals aufeinander treffen so sollst du wissen das ich dich nicht töten werde".

"Dann lasse uns Freundschaft schwören"
Ein Krieger und ein Attentäter? Grinste er und umarmte mich.

Ich sprach mit Hein darüber was er von dem Vorschlag hielt als Gladiator zu kämpfen

„Er hat Recht, wenn du so gut bist, Normale Arbeit wirst du kaum bekommen und du musst überleben. Ich werde dein Manager und dich zu den Vorkämpfen anmelden, aber was wird deine Frau dazu sagen?"

Wir werden es ihr erst einmal nicht erzählen",
erwiderte ich.

Wir trafen uns am Autobahnhof und fuhren wieder nach Hause. Sonja weinte die ganze Nacht leise
vor sich hin und ich konnte sie nicht trösten. Sie litt unter Heimweh und mehr wie einmal rief sie im Traum Miguels Namen. Auch ich sehnte mich nach Sahra zurück und wusste dass ich sie niemals vergessen konnte. Was würde sie jetzt auf Rag machen. Ist sie genauso unglücklich wie ich?
Mit diesen Gedanken schlief ich in den Armen von Sonja ein.

Am nächsten Tag bekamen wir unsere Papiere. Sie waren eigentlich überflüssig, da unsere Daten auf dem Chipgespeichert wurden die von jedem Scanner gelesen werden konnten, Die Papiere und der Chip wurden in Rag von der zentralen Rechenmaschine mit einer unbekannten Technik
hergestellt und gefälscht, So bekamen wir eine neue Identität. Ich hie danach Alex Müller und meine Frau Sonja Müller.

Wir bekamen ein eigenes Bankkonto, auf dem ein
Großzügiger Betrag eingezahlt war. So konnten wir unsere Umkosten Hein bezahlen. Aber das Geld würde nicht ewig reichen und ich musste mich
einer Arbeit umsehen. Wir fuhren wieder nach Hamburg zu dem Arzt der uns untersuchte und Sonja in einem Keuschheitsgürtel verschloss. Es war das gleiche Material das wir von Rag kannten, nur das die Gürtel ein Schloss mit Schlüssel hatten. Wir mussten uns einmal die Woche zur Reinigung und Untersuchungbei dem Arzt melden. Auch ich musste mich verschließen lassen und konnte
nichts dagegen machen.
Ende Teil 41
Fortsetzung folgt.
Michael






















Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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mister
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  Re: Verschollen I II III Datum:04.04.04 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 42
Sonja
Ich gewöhnte mich schnell an den Gürtel, denn er passte sich hervorragend den Körper an. Als mich Alex streichelte hatte ich trotzt des Gürtels einen Orgasmus. Wir konnten uns hier nicht entspannen, denn es gab keine Unterhaltungsmöglichkeiten. Ich fuhr mit Gerda in die Kreisstadt nach Jever und versuchte beim Arbeitsamt einen Job zu kriegen. Das ging auch ohne Probleme und ich musste mich als Krankengymnastin in einem Kurhaus
vorstellen.

Alex sprach mit mir, dass er sich als Gladiator verpflichten wollte. Ich hatte fürchterliche Angst um ihn und flehte ihn unter Tränen an es nicht zu machen. Doch sein Entschluss war gefasst und
er ließ sich nicht umstimmen

Ein paar Tage später stellte ich mich bei meiner neuen Arbeitsstelle vor. Das Kurhaus war ein Betonklotz und die Leute lagen mit etwa zehn Personen auf ein Zimmer. Es waren hauptsächlich Kriegsinvaliden. So etwas Unpersönliches hatte ich kaum gesehen. Die reinste Massenabfertigung. Es gab keine Unterhaltung und alles war rationiert.
Die Menschen taten mir Leid und sie waren froh, dass ich mich mit ihnen unterhielt.

Die Arbeit war angenehm und die Bezahlung  gut. Schnell hatte ich mich  beim Personal und den Patienten beliebt gemacht. Alex hatte seine
ersten Vorkämpfe erfolgreich erledigt und war selten zu Hause. Die Tage verliefen eintönig und manche Nacht sehnte ich mich in meinen Träumen nach Rag zurück.

E war die sechste Woche au der Erde als ich einen Brief erhielt, der mein Herz hüpfen ließ.
Er stammte von Miguel und schrieb folgendes.


      Meine liebe Sonja und freie Gefährtin
Es sind hier zwei Jahre vergangen als ich dich in meinen Armen hielt. Ich sehne mich nach dir und habe veranlasst dich auf Rag zurückzuholen.
Unser Ubar Marlenus ist verstorben und man hat mich zum Stellvertreter von Helos dem neuen Ubar gemacht. Finde dich bitte am Montag den 14.10 2030 nach eurer Zeitrechnung an der bekannten
Stelle ein. Alex wird später abgeholt, denn er hat eine Mission zu erfüllen. Sahra ist verschwunden, man sagt dass sie von den Amazonen entführt
wurde. Sobald Alex wieder bei uns ist werden wir sie gemeinsam suchen  und befreien.
       Sonja ich liebe dich, dein Miguel

Ich weinte Tränen des Glückes und konnte mich kaum beruhigen. Montag, der 14.10 das war ja Morgen. Ich hatte noch nicht einmal die Gelegenheit mich bei Alex zu verabschieden. Er war irgendwo in  einem Trainingslager und unerreichbar  für mich. Sicherlich würde er mich verstehen, denn er liebte mich nur als seine Sklavin, daran hatte sich auch auf der Erde nichts verändert.

Ich schrieb einen Abschiedsbrief und wartete unruhig auf dem nächsten Tag. Wie gerne würde Gerda mitkommen aber ihren Mann wollte sie nicht verlassen. Beide hatten Tränen in den Augen als
wir uns verabschiedeten.

Im Morgengrauen ging ich zum Strand und wartete. Es war kalt und ungemütlich und es wehte ein scharfer Wind, so das nur wenige Menschen
unterwegs waren. Ein einsamer Jogger lief vorbei und schaute mich verwundert an, und fragte sich sicher was ich wohl um diese Zeit hier zu suchen hatte. Es fing zu Regnen an  als sich vor mir die
Windhose aufbaute. Schnell erfasste sie mich und zog mich nach oben.
Wieder wurde ich ohnmächtig und erwachte  unbekleidet in den Turm.
Ende Teil 42
Fortsetzung folgt
Michael





(Diese Nachricht wurde am 04.04.04 um 11:34 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Verschollen I II III Datum:04.04.04 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hurraaaa! Back to Rag! Endlich geht es dort weiter!

Wie geht es deiner Frau Michael?? Ich hoffe besser!

Grüße aus München

Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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  Re: Verschollen I II III Datum:04.04.04 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tom
Zitat

Wie geht es deiner Frau Michael?? Ich hoffe besser!

Meiner Freundin:leider nicht, aber es wird wieder.
Gruß Michael
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  Re: Verschollen I II III Datum:06.04.04 19:29 IP: gespeichert Moderator melden





Teil 43
Alex
Es war kein Problem mich in einer Kampfschule anzumelden. Hein wurde mein Manager und erledigte für mich alles. Nach dem ersten Vorkämpfen erhielt ich den Profi Status. Leider musste ich mit in den Trainingscamp und konnte Sonja kaum sehen. Es gab mir einen Stich ins Herz als ich ihren Abschiedsbrief las. denn ich hatte das Gefühl, das ich sie endgültig verloren hatte. Sahra meine liebe Sahra, was würde sie jetzt wohl
machen? Ich sollte eine Mission erfüllen schrieb Miguel, wusste aber nicht welche.

Es war ein eintoniges Leben im Camp. Ich sollte chemische Mittel zu mir nehmen die angeblich meine Kraft und Muskeln aufbauen sollten, was ich aber ablehnte. WIr waren etwa 150 Leute und es gab keine Nachwuchssorgen, denn die Aussicht auf Erfolg, Rum und Reichtum war groß. Wenn man die Kämpfe überlebte so hatte man Anspruch auf das Vermögen seines Gegners. Sogar seine Frau konnte man nehmen wenn man für sie sorgen
wollte.

Ich gewann alle meine Profikämpfe, aber wie Jean weigerte ich mich den Gegner zu töten. Es gab großen Ärger und man wollte mir die Lizenz entziehen. Eines Tages erhielt ich einen Brief von Helos dem Ubar. Er schrieb folgendes

Mein Lieber Tarkhan Alex
Der Rat der Wissenden und der Krieger haben dich zur Beförderung als Tarkhan, Oberbefehlshaber vorgeschlagen. Bei uns sind jetzt fast fünf Jahre nach eurer Zeitrechnung vergangen. Es wird Zeit das du zurück kehrst. Beende deine Profikämpfe
bis zur Meisterschaft und verteidige die Ehre der Krieger.
Dein Ubar Helos
Ps Miguel und Sonja Grüßen dich. Beiden geht es gut. Sahra deine Gefährtin ist immer noch verschollen

Mir wurde schwarz um die Augen Saha verschollen, wie gerne hätte ich sie jetzt in meine Arme gehabt. Endlich wieder zurück nach Rag
weg von der verhassten Erde. Ja, ich werde die Mission erfüllen die mir der Ubar aufgelegt hat. In zwei Monaten sollte die Europa Meisterschaft
stattfinden. Mir ging es nicht um Ruhm und Geld, Ich wollte nur noch zurück.

Die ersten Ausscheidungskämpfe begannen. Es
ließ sich nicht vermeiden das ich den Gegnern schwere Verletzungen zufügte. Auch Todesfälle
gab es dabei. Ich wurde populär und beliebt und viele sahen mich als den zukünftigen Meister. Nach etwa einen Monat hatte ich die
Landesmeisterschaft gewonnen und bereitete mich auf das Turnier vor. Mein Vermögen hatte ich Hein überschrieben, denn es gab hier nichts
was das Herz erfreuen konnte.

Endlich begann das das Turnier. was in Paris stattfand. Dort traf ich Jean wieder, der der amtierende Europameister war.

"Darf ich dich zum Essen einladen"? Fragte er.

"Ich denke es gibt hier nichts mehr"?

"Paris ist anders wie Hammburg, nur man muss sehr reich sein um sich das Leisten zu können".

Wir gingen in eine Gaststätte wo Jean einen Tisch
reserviert hatte. Es war die einzige Gaststätte in
Europa. Jean ließ vom feinsten auftragen. Sechs Gänge mit Fisch, Fleisch und viel Gemüse. Das tat gut, endlich mal wieder eine vernünftige Mahlzeit.

Jean wurde von seiner Frau und Sklavin Miriam begleitet die er bei einem Turnier gewonnen hatte. Sie war wunderschön und sehr intelligent. Das Essen war hervorragend und ich erschrak als Jean die Rechnung bezahlte. Dafür konnte man ein eigenes Haus bekommen und das bei der Wohnungsknappheit.

"Ich bin verletzt und kann an dem Turnier nicht teilnehmen. zu gerne hätte ich mit dir gekämpft um festzustellen ob die Krieger oder die Attentäter die besseren Kämpfer sind"
und er zeigte mir die Prellung die er in seinen Oberschenkel hatte.

Es war leicht das Turnier zu gewinnen. Es kämpften nur die Landesmeister nach Los und es gab viele Tote und schwerverletzte. Nach der Meisterschaft schied ich als Kämpfer aus und fuhr mit Hein nach Hause. Dort wartete ein Brief auf mich der wieder von dem Ubar Helos stammte.

Mein lieber Tarkhan
Du hast unsere Ehre verteidigt und deine Mission erfüllt. Mache dich bereit und finde dich an der bekannten Stelle am Freitag den 14.04 2031 ein.
Wir grüßen dich.

Endlich war es soweit in zwei Tagen sollte es losgehen. Ich konnte keine Nacht schlafen so aufgewühlt war ich. schon im Morgengrauen
ging ich zum Strand und wartete. Hein und Gerda wollten mich nicht begleiten und es viel uns
schwer Abschied zu nehmen. Ich musste nicht lange warten bis die Windhose kam mich nach oben zog und nackt in dem Turm brachte.

Ende Kapitel III
Michael









Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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