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Samuel |
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Die Macht der Frauen
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Datum:07.01.06 23:23 IP: gespeichert
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Carmen war ein schönes Kind. Schwarze Locken umspielten ihr Gesichtchen. Ihr Teint war wunderbar.
Ihr Vater, Klaas van Buren, in Südafrika geboren und aufgewachsen, war nun fast fünfzig Jahre. Er hatte ein Vermögen mit In- und Export verdient. Die Geldmillionen waren nicht sein Problem, aber er hatte eine Katastrophe in seinem Privatleben erlebt. Im Kindbett war seine geliebte Frau verstorben.
Sie hatte sehr gelitten, um das kleine Wesen auf Kosten ihres Lebens auf die Welt zu bringen. Flora, seine Frau war sehr leidenschaftlich gewesen. Ein Bauernmädchen aus den Pyrenäen war sie, die Herr van Buren bei seiner Wanderung auf dem Jakobsweg kennen und lieben gelernt hatte.
Nichts außer seine kleine Tochter war ihm nun von ihr geblieben. Deswegen neigte er dazu, seine kleine Tochter zu verhätscheln und ihr nahezu alles durchgehen zu lassen. Dieser Umstand vermag vielleicht zu erklären, dass Carmen bereits als kleines Mädchen ein wenig herrisch war. Das Hauspersonal konnte davon ein Lied singen. Zu jedem Schabernack war die Kleine aufgelegt. Manchmal übertrieb sie es jedoch, so dass das eine oder andere Hausmädchen weinend vor dem Herrn des Hauses erschien, um sich zu beklagen.
Der sanfte Mann war dann jedes mal überfordert. Sicher war es nicht nett, wie Carmen mit dem Personal umging. Der Vater sah seine Tochter als das Ebenbild seiner Frau. Wie konnte er sie bestrafen ? Nein, das wollte er nicht. Er beschwichtigte sich damit, dass eben die feurige Lebenslust seiner Frau ganz auf die Tochter übergegangen wären.
Der arme Tor. Jetzt wäre es vielleicht noch Zeit gewesen Carmen Einhalt zu gebieten. Nichts unternahm der Vater jedoch, seine Tochter zu bändigen. Sanft redete er immer mit ihr. Aber seine Tochter war ihm längst entglitten und das Unheil nahm seinen Lauf.
Bereits in der Grundschule zeigte sich Carmen von ihrer schlechten Seite. Nein es war nicht genug, den Lehrern zu widersprechen, sie war bereits die Herrin des Pausenhofes. Sie hatte – wie soll ich es ausdrücken – eine kleine Gang gegründet. Der Schrecken der Verlierer war sie. Nein, nicht die Stärksten suchte sie sich aus. Sie war doch nicht dumm. Die Einzelgänger und Mamasöhnchen packte sie sich. Diese armen Würstchen heulten sofort los, wenn Carmen sie in die Mangel nahm. Das gefiel ihr, Macht über andere zu haben.
Die Pausenbrote waren das geringste, was sie ihnen nahm. Sie hatte sich ein kleines System ausgedacht. Jeder Junge, der „ihr gehörte“ – wie sie es bezeichnete – musste sein gesamtes Taschengeld bei ihr abliefern. So hatte sie nie Sorge, sich Süßigkeiten und Comics zu besorgen.
Eines Tages hatte sie über die Stränge geschlagen. Als die kleine Brillenschlange nicht, wie gewöhnlich, ihr Taschengeld ablieferte, trat Carmen ihm zwischen die Beine, worauf dieses arme Geschöpf wie ein schlaffer Sack jammernd umfiel. Die Pausenaufsicht hatte es gesehen und schon ging es zur Rektorin.
Die Rektorin, Frau Dr. Müller, war eine alte Jungfer, wie manche behaupteten, so um die fünfzig Jahre. Sie war geschieden und auf Männer nicht allzu gut zu sprechen.
Insubordination duldete sie in keiner Weise und deswegen würde sie diese freche kleine Göre aus ihrem Erziehungsinstitut entfernen. Aber zunächst wollte die Schulleiterin sie ansehen und dann mit ihrem Erziehungsberechtigten sprechen.
Carmen ging wie ein ungetrübtes Wässerchen in das Zimmer der Rektorin. Sie war jetzt in der vierten Klasse und sollte nun bald in das Gymnasium überwechseln. Ihre Noten waren ausgezeichnet, aber ihr Verhalten war mangelhaft, gelinde ausgedrückt.
„Setz dich hin mein Kind“ befahl die Rektorin. Herrisch war sie, das konnte Carmen gut erkennen, denn genau so war sie auch. Aber wie konnte sie sich nur aus dieser Klemme befreien.
Aber sie war ein durchtriebenes Früchtchen. Zu genau wusste sie schon, wie sie Menschen manipulieren konnte. Also fing sie an bitterlich zu weinen. Immer lauter wurde ihr Schluchzen, so dass sogar das Herz der Rektorin berührt wurde.
„Ich habe keine Mutter, denn sie ist gestorben“. Qualvoll weinte die Kleine. „Mein Vater kümmert sich nicht um mich, er hat nur seine Freundinnen im Sinn und ich bedeute ihm nichts.“
Bewegt und tief betrübt nahm die Rektorin das Gesichtchen Carmens in ihre Hände. Die Tränen des kleinen Schatzes wusch sie mit ihren Küssen weg. Sie war richtig aufgebracht. Männer, dreckige Miststücke waren sie, aber dieser Herr van Buren sollte sie kennen lernen.
Also bestellte sie ihn zur Sprechstunde.
Dieser Unmensch sollte sie kennen lernen. Mit ihr war nicht zu spaßen, wenn sie sich einen Mann vornahm. Er hatte ihr zu gehorchen und sie würde ihn strafen, da konnte er sicher sein. Er würde ihr Sklave sein, auch, das heißt gerade, wenn er davon nichts ahnte.
Pünktlich um sechs Uhr klopfte es schüchtern an ihrem Lehrerzimmer.
Sie hatte sich zu recht gemacht. Streng geschminkt. Der tiefrote Lippenstift und der dunkle Liedschatten ließ sie aussehen, wie eine verruchte Frau, die sich ihrer Wirkung auf die Männer wohl bewusst war. Sie trug ihr Lederkleid, dass sehr eng an ihrem Körper anlag. Ihre Brüste standen aufrecht in ihrem Kleid und suchten gerade nach einem Sünder.
„Herein“ sprach sie scharf und schneidend.
Klaas van Buren zuckte zusammen. Aber das ist doch lächerlich, dachte er. Ich gehe doch nur zur Klassenlehrerin meiner Tochter. Also beruhigte er sich, drückte den Türgriff und ging beherzten Schrittes in das Lehrerzimmer.
„Guten Tag Frau Dr. Müller“ sprach er leise und freundlich und setzte sich auf den Stuhl vor dem Pult der Lehrerin.
Sie schaute kurz von ihren Notizen auf und musterte den Mann vor ihr. Graue Schläfen hatte er und sah, das musste sie zugeben, richtig niedlich aus, gerade wie ein Teddy. Sie riss sich zusammen und sah ihm tief in die Augen. Erst als er seinen Blick senkte - was ihr sehr gefiel – erwiderte sie: „Ob das ein guter Tag wird, werden wir sehen.“
Schweigen. Sie hatte jetzt nicht die Absicht mit ihm ein Gespräch zu beginnen. Er sollte ein wenig schmoren. Die Rektorin korrigierte die Arbeiten ihrer Schüler und sah ab und an auf, um das freche Bürschchen – wie sie es sich ausmalte – zu taxieren. Immer unruhiger wurde er, das konnte sie spüren.
Aber jedes Mal, wenn ihr seine Zappeligkeit zu bunt wurde, sah sie ihn streng durch ihre Hornbrille an und er war sofort mucksmäuschenstill. Das gefiel ihr, dieser herrischen Frau. Aber das war nur den Anfang.
„Nun Herr van Buren“ begann sie.
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Herrin_nadine |
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:08.01.06 01:50 IP: gespeichert
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wird sie ihn hörig machen ??
dann hat ja die göre gewonnen.
da tun wir die mitschüler und der vater leid.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Samuel |
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:13.01.06 23:43 IP: gespeichert
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Wieder dieses Schweigen, zu lange für ihn. Allmählich wurde er unruhig, währenddessen sie ihn genau taxierte. Er begann offenbar an zu schwitzen, er war nervös!
Fein, dachte die Rektorin, so ist es schön, nun habe ich sicher die Oberhand. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und ging mit ihren schwarzen Pumps einige Male um ihn herum.
Klaas van Buren wurde es nun ein wenig unheimlich. Das Klacken der Absätze der Rektorin verwirrten ihn. Immer wieder umrundete sie ihn. Aber nun war es genug, also nahm er seinen ganzen Mut zusammen und fragte sie deutlich: „warum haben sie mich herein bestellt, verehrte Frau Rektorin.“
„Frau Rektorin“, das hatte ihr gefallen. Das kleine dumme Männchen war in die richtige Richtung gebracht.
„Seien sie still, sie Unmensch. Ihre Tochter hat mir alles erzählt, was für ein liederliches Leben sie führen und was für ein erbärmlicher Vater sie sind. Haben sie denn kein schlechtes Gewissen, weil sie sich so schlecht um ihre Tochter kümmern. Wegen ihrer Gedankenlosigkeit wird die arme Carmen noch zu einem Räubermädchen. Was fällt ihnen denn eigentlich ein.“
Sie konnte sich nicht zurück halten und verabreichte diesem Rabenvater eine Ohrfeige.
Die hatte gesessen, denn mit ordentlicher Kraft hatte sie auf ihn eingeprügelt. Ihre Handabdruck zeichnete sich auf seinem Gesicht deutlich ab.
Verwirrt sah er auf diese herrische und offensichtlich verantwortliche Frau. Sein Gesicht brannte wie Feuer.
War es den wahr, dass er seinen kleinen Schatz, seine geliebte Carmen, vernachlässigt hatte.
Es musste so sein. Der Tod seiner Frau und all die daraus folgende Einsamkeit und Verzweiflung stiegen in ihm auf. Er begann bitterlich zu weinen und vergrub seine Hände in sein Gesicht.
„Fein, ein Häufchen Elend“ dachte sie „jetzt bist du soweit, so gefällst du mir, du Hund.“
Zärtlich nahm sie dennoch sein Gesicht zwischen ihre Hände und schaute ihm tief in die Augen.
„Ich will ihnen gerne helfen, aber sie müssen sich Mühe geben und mir vollkommen vertrauen. Wollen sie das ?!
Er musste nicht lange überlegen, denn er war jetzt sehr verzweifelt. Er brauchte Hilfe, das wusste er, auch wenn sie aus der Hand dieser strengen Frau kam. Schweigend nickte er ihr zu. Dieses Geste genügte ihr. Vorerst.
„Also gut, ich will sehen, was ich für dich und deine Tochter tun kann“ sprach sie sogleich. „Du darfst für mich morgen ein hoffentlich leckeres Essen kochen. Ich bin um sieben Uhr bei dir und will von dir richtig verwöhnt werden. Ist das klar und jetzt geh mir aus den Augen.“
Seltsam verändert verließ Herr van Buren sofort den Raum der Lehrerin seiner Tochter. Was für eine anbetungswürdige Frau war ihm da begegnet. So herrisch und apodiktisch war sie.
Irgendwie hatte es ihm aber gefallen, wie sie mit ihm umgegangen war. Die Ohrfeige tat zwar noch sehr weh, jedoch das konnte er verschmerzen. Wenn er Sie morgen nur zufrieden stellen könnte.
Frau Dr. Müller legte sich an diesem Abend zufrieden hin und schlief mit wollüstigen Gedanken an den nächsten Tag ein.
Carmen war etwas verwirrt, als sie hörte, dass ihre Lehrerin am morgigen Tag zu ihnen zum Essen kommen sollte.
Sie konnte Frau Dr. Müller ob ihrer herrischen Art eigentlich gut leiden. Wenn sie sich es recht überlegte, war diese Frau vielleicht nicht schlecht für ihren Vater. Der Gedanke amüsierte sie.
Am nächsten Tag war ihr Vater völlig aufgedreht. Er machte seiner Tochter das Frühstück und schickte sie in die Schule. Als Pausenbrot hatte er ihr nur trockenes Brot eingepackt, so verwirrt war dieser Mann wegen seiner gestrigen und nun bevorstehenden Begegnung mit der Frau Rektorin.
Für Carmen machte das trockene Brot ihres Vaters nichts. Denn im Handumdrehen hätte sie einen „Tauschpartner“, der ihr sehr willig sein Proviant überlassen sollte. Es war der kleine Egon, den sie sich als ihr Opfer ausgesucht hatte.
Carmen hatte ihm im Pausenhof von Weitem erspäht. Dieser schmalbrüstige, asthmatische, kleine Junge schrie gerade danach von ihr ausgenommen zu werden. Also ging sie zielstrebig auf ihn zu und stellte ihn zur Rede.
„Hallo Vierauge, Kontrolle“ sagte sie bestimmt.
Egon war einen Kopf kleiner als Carmen und wagte es nicht, sich ihr zu widersetzen. Er drückte sich zwischen die Mülltonnen und hoffte, dass diese fiese Göre ihn in Ruhe lassen würde.
Seine frommen Wünsche gingen jedoch nicht in Erfüllung. Schon hatte ihm Carmen in den Bauch geboxt und Egon, das arme kleine Würstchen, sank auf seine Knie. Carmen nahm sein Pausenbrot ab und biss genüsslich hinein. Ein Käsebrot mit Gurke, liebevoll von der Mammi gemacht, witzelte sie.
Nach dem nächsten herzhaften Bissen von Egons Pausenbrot meinte Carmen: „Ach Egon, das tut mir wirklich Leid, dass ich dir dein Fresschen weggegessen habe, aber, mal sehen, ich hab sicher auch was für dich.
Carmen öffnete die Mülltonne und fand eine alte Bananenschale. Sie zog sie heraus und warf sie vor sein Gesicht. „Na ist das nicht ein leckeres Fresschen für dich.“
Sie zertrat die Bananenschale unter ihren Schühchen und hielt sie Egon hin. „Los friss, du Schwein, aber ein bisschen plötzlich.“
Voller Ekel leckte der arme Junge den Abfall von den Schuhen Carmens. Die anderen Mitschüler hatten dabei zugesehen und verspotteten Egon lachend.
Der arme erniedrigte Junge fragte, nachdem er Alles aufgeleckt hatte, artig, ob er denn jetzt gehen dürfe. Carmen sah ihn in die Augen und wusste, dass sie ihr perfektes Opfer gefunden hatte. Erst als die Pausenklingel erklang ließ sie von ihm ab. Dann durchwühlte sie seine Taschen und nahm sein Portemonnaie an sich, in dem sich auch sein monatlicher Fahrschein befand.
„Wir sehen uns morgen du Looser, dann solltest du aber dein Taschengeld mitbringen, sonst wird es dir schlecht ergehen“ verabschiedete sich Carmen und haute ihm noch eine runter.
Carmen verschwand in ihre Klasse.
Frau Dr. Müller hatte alles von ihrem Fenster aus gesehen.
Klaas van Buren war um sechs Uhr des Abends völlig außer sich. Er hatte den ganzen Tag verschiedene Gerichte ausprobiert. Er wollte unbedingt für Frau Dr. Müller selbst bekochen und nicht sein Personal dafür einsetzen. Er hatte einige exotische Rezepte aus seinen Kochbüchern ausprobiert. Aber alles schlug fehl. Die Austern schmeckten fad und auch die anderen Gerichte waren ihm vollkommen misslungen. Er wollte doch so gerne Frau Dr. Müller mit seinen Kochkünsten beeindrucken.
Er musste nun retten, was zu retten war. Um die Gemüter und die Lust anzuheizen, rührte er eine Soße aus ziemlich scharfen Chili an und verteilte sie über die Austern. Für seine Tochter bereitete er selbstverständlich ihr Lieblingsgericht, Pommes mit Nürnberger Bratwürstchen.
Endlich war er fertig und pünktlich klingelte es an der Tür.
Ohne darauf zu achten, dass er noch seine Küchenschürze anhatte, eilte er zur Eingangstür und öffnete sie.
Fantastisch sah Frau Dr. Müller aus. Sie hatte ein langes Kleid aus schwarzem Satin an. Es war hochgeschlossen und figurbetont. Ihre volle Oberweite ragte heraus und – Klaas konnte es kaum glauben – sie hatte eine Taille, wie eine Wespe, so dass ihre Hüften weit ausladend erschienen. Geradezu wie die Erdmutter, dachte der Hobbyarchäologe.
Die Rektorin hielt sich aus Höflichkeit ihre behandschuhte Hände an über ihren Mund. Sie musste schmunzelnd. Dieser Hansdampf sah in seinem Schürzchen ja jetzt bereits wie ein dummer Sklave aus.
„Einen wunderschönen guten Abend, Frau Dr. Müller“ sagte Herr van Buren artig und bat seine Dame in sein prächtiges Haus.
Diese öffnete ihren Mund und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mehr als herrschaftlich war diese Anwesen. Genau so wollte sie leben. Dieser Luxus war ihr angemessen und nun zum greifen nah.
Schnell fasste sie sich, denn sie war eine zwar leidenschaftliche, aber äußerst disziplinierte Frau. Also ließ sie sich vom Herrn des Hauses an den Tisch geleiten und verlangte einen Aperitif, um weiter in Stimmung zu kommen.
Während Carmens Vater das Essen und die Getränke auftrug, tobte Carmen in ihrem Zimmer.
Nein, sie wollte nicht herunter kommen. Was fiel ihrem Vater eigentlich ein, diese Frau in ihr Haus zu holen. Das konnte sie nicht dulden. Also veranstaltete sie ein schreckliches Theater und warf alles, was zerbrochen werden konnte an die Tür ihres Zimmers.
Selbst als ihr Vater vor der Tür erschien und sie flehentlich bat, sich zu beruhigen, feuerte sie eine kostbare Porzellanfigur auf ihn, die den Vater auf der Stirn traf und eine blutende Wunde verursachte.
Völlig verstört und verzweifelt ging Klaas van Buren die Treppe in den Speisesaal hinunter und setzte sich zu seiner angebeteten Dame.
Diese hatte sich das Schauspiel angesehen und konnte nur mit dem Kopf schütteln. Weil sie jedoch wusste, dass dieser Mann schwach war und der Anleitung bedurfte, stand sie auf und versorgte behelfsmäßig seine Wunde. Sie nahm sein zerschundenes Gesicht in ihre Hände und streichelte ihn sanft. Ja, sie hatte sogar ein wenig Mitgefühl mit diesem Versager.
„Ich werde mich jetzt um euch kümmern. Willst du das ?“ fragte sie leise.
Er nickte heftig und schluchzte.
Zufrieden nahm sie seine Geste zur Kenntnis. „Aber eins muss dir klar sein, ich bestimme und sonst niemand anders. Willst du das ?“
„Ja Frau Dr. Müller, ich will es, ohne wenn und aber.“ antwortete er kleinlaut.
„Fein, dann halte das Essen warm, ich gehe jetzt zu deiner Tochter und werde sie zur Räson bringen und gute Nacht sagen.“
„Keine Angst“ erwiderte sie auf seinen besorgten Blick „ich werde es ohne Gewalt und Schläge machen, denn die hebe ich mir ganz für dich auf.“
Oben bei dem wildem Mädchen angekommen, öffnete sie die Tür, ergriff das Mädchen, packte sie am Ohr und geleitete sie zu ihrem Bett.
Carmen war wie gelähmt, noch nie hatte irgend jemand sie so behandelt. Sie war geschockt und setzte sich sogleich neben ihre Lehrerin. Diese hielt nach wie vor ihr Ohrläppchen zwischen Daumen- und Zeigefinger. Carmen war auf einmal ganz ruhig.
„Damit das klar ist. Ich herrsche nun in diesem Haus und nicht du, obwohl dein Wesen mir sehr gefällt.“ Carmen musste unwillkürlich lächeln, denn sie bewunderte insgeheim diese herrische Frau. Sie konnte nicht anders als diese stolze Frau zu umarmen.
Frau Dr. Müller sah ihr tief in die Augen und erkannte eine verwandte Seele. Aber dennoch hatte Carmen viel zu lernen.
„Also, meine Süße, du hast ja gemerkt, dass dein Vater mich liebt. Aber sei dir gewiss, dass darunter seine Liebe für dich nicht schwächer wird. Ist es nicht wunderbar, dass nun zwei starke Frauen auf diesen lieben Mann aufpassen werden ?“
Carmen nickte ein wenig schüchtern, war aber gespannt, was der Frau Doktor noch so alles einfallen würde.
Aber die Rektorin ließ sich nicht weiter auf sie ein und schickte sie nach einem sorgfältigen und beaufsichtigen Zähneputzen in ihr Bett. Von der ganzen Toberei war Carmen sehr müde und schlief sofort ein.
Ihre Rektorin wünschte ihr leise gute Nacht, gab ihr eine Kuss und kehrte zu ihrem Vater zurück.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:14.01.06 00:11 IP: gespeichert
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ich glaube da hat er die arschkarte gezogen.
er wird zum sklaven erzogen und seine tochter wird zur herrin ausgebildet.
bin mal gespannt wie sie das anstellt
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Stamm-Gast
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:14.01.06 00:26 IP: gespeichert
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Zitat | ich glaube da hat er die arschkarte gezogen.
er wird zum sklaven erzogen und seine tochter wird zur herrin ausgebildet.
bin mal gespannt wie sie das anstellt
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Irgendwie glaube ich das auch.
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Devotus |
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Sklave/KG-Träger
Suche Herrin
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:14.01.06 14:47 IP: gespeichert
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Es ist doch wunderbar das es solche Damen wie die Frau Dr. Müller gibt Sklave,KG-Träger, DWT,Cuckold auf der Suche
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Samuel |
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Nürnberg
tranquillo
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:20.01.06 22:25 IP: gespeichert
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„Herr van Buren“ plauderte sie unverfänglich „ alles in Ordnung, die Kleine schläft gleich ruhig und sanft. Ein wenig tadeln muss ich sie jedoch, da sie die Erziehung dieses bedauernswerten Mädchens offenbar vernachlässigt haben.“
Betreten und schuldbewusst sah Klaas auf Boden.
„Aber nicht doch“ fuhr sie fort „keine Trübsal blasen. Jetzt bin ich ja hier, um alles in Ordnung zu bringen.
Auf, hopp, hopp, ich habe mächtigen Hunger und wünsche nun zu speisen.“
Frau Dr. Müller setzte sich hin und sah ihrem Gastgeber kurz in seine grünen Augen. Ihr Blick genügte und er begab sich in die Küche, um das von ihm bereitete Mahl zu servieren.
Nachdem Herr van Buren alles zurecht gemacht hatte servierte er seiner Angebeteten die Austern a la Buren, wie er verliebt meinte. Dazu ein köstliches Glas Rotwein aus dem Medoc und fertig war seine Kreation. Voller Stolz setzte er sich hin und sah zu, wie Frau Dr. Berger ihren ersten Bissen nahm.
Lecker sahen für sie die Austern aus, dieser Schelm wollte wohl gerne mit diesem altbekanntem Aphrodisiakum in seinem Bett landen, dieser Wüstling. Also probierte sie.
Sofort trank sie ihr Glas Wein aus und schüttete sich aus der bereit stehenden Flasche nach. Wieder lehrte sie ihr Glas in einem Zug.
Dieser Verrückte wollte sie wohl vergiften, dachte sie. Noch einmal leerte sie ihr Glas und war aufgrund des Alkohols mächtig in Fahrt.
Klaas van Buren wusste, dass er einen Fehler gemacht hatte, nur wusste er – noch – nicht, dass er dafür bezahlen würde
Jetzt war sie wirklich verärgert. Sie musste sich Luft verschaffen, ging zu ihm hin und ohrfeigte ihn. Links, rechts, noch mal und wieder von vorn. Sein Gesicht lief allmählich rot an. Das war ihr in ihrer momentanen Stimmung nur zu recht.
Wieder verabreichte sie ihm ein paar Backpfeifen.
Als er sich jammernd seine geröteten Wangen rieb, fragte Sie: „Hast du genug, du Tölpel oder muss ich dir noch mehr Schmerzen zufügen?“ „Nein bitte, bitte verzeihen sie meine Dummheit“ erwiderte er.
Also ließ sie - vorerst - vom ihm ab.
Klaas van Buren fühlte sich erniedrigt und elend. Er hatte den Abend so schön gestalten wollen und nun hatte alles ein schlimmes Ende genommen. Seine Angebetete war stinksauer und er hatte sich sogar ein paar Ohrfeigen eingefangen. Schlimmer hätte es nicht kommen können, dachte der dumme Tor.
Frau Dr. Müller ging in die Küche, um das „leckere“ Essen kalt zu stellen.
„Na was ist denn mit dir los“ hörte er die unerwartet fröhliche Stimme der Rektorin.
Sie setzte sich auf seinen Schoß, nahm ihn in die Arme und sagte ein wenig verwundert:
„Stell dich nicht so an. Wegen so einem kleinen Wutausbruch von mir bist du gleich deprimiert. Du dummer, süßer Kerl“ dabei knuffte sie seine geröteten Wangen. „Du bist mir vielleicht ein Sensibelchen.
Aber du wirst mir sicher zustimmen, dass mein Zorn mehr als gerecht gewesen ist. Du bist ein schauderhafter Koch und hast mich nicht gewarnt. Ein ziemliche Entgleisung von dir, die ich nicht verdient habe.
Ist das nicht so?“
Sie sah ihn bestimmt, aber mit einem süßen Lachen an.
Er war froh, nein glücklich, dass Frau Dr. Müller ihm anscheinend verziehen hatte und nun wieder gut zu ihm war. Er sog ihre Freundlichkeit und Zuwendung geradezu auf. Still nickte er und umarmte diese herbe Schönheit.
„Also komm“ sagte sie zärtlich „zeig mir dein Schlafzimmer“.
Freudig sprang er auf, in der Erwartung mit seiner Angebeteten zusammen zu sein.
Dabei sollte er sich nicht getäuscht haben. Frau Dr. Müller ging aufreizend vor ihm die Treppe hinauf, so dass er gar nicht anders konnte, als ihren drallen Po anzustarren.
Aber die Rektorin ließ sich nicht bitten. Ein Kleidungsstück nach dem anderen ließ sie auf den Boden fallen, die Klaas, wie eine Kammerjungfer begierig aufsammelte.
In seinem Schlafzimmer angekommen war sie völlig nackt und legte sich hin. Begierig und geil bis in jede Faser seines Körpers legte er sich zu seiner Geliebten.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:20.01.06 23:33 IP: gespeichert
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muß er jetzt seine angebetete zum orgasmus lecken ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Samuel |
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:21.01.06 20:05 IP: gespeichert
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Sanft streichelte er ihre Waden und versuchte sich ganz auf dieses schöne Weib und ihre Bedürfnisse zu konzentrieren. Je länger er sie streichelte und massierte, um so härter wurde sein kleiner „Soldat“ und forderte immer eindringlicher sein Recht.
Frau Dr. Müller genoss Klaas Zärtlichkeiten und Dienste. Obwohl sie jetzt sehr entspannt war, behielt sie ein wachsames Auge auf ihren Liebhaber. Deswegen bemerkte sie sehr wohl, was in ihm vorging.
Immer größer wurde sein Verlangen in sie einzudringen und sich Erleichterung zu verschaffen. Aber als er sich auf sie legen und – wie er meinte – ihre weibliche Leidenschaft befriedigen wollte, traf ein fester Stoss seine Männlichkeit. Frau Dr. Müller hatte ihm ihr Knie mit voller Wucht in die Eier getreten.
Damit hatte er überhaupt nicht gerechnet. Seine Hände an seinem geschundenen Gemächt krümmte sich Klaas van Buren auf seinem Bett und wimmerte. Wie paralysiert konzentrierte er sich auf dem mächtigen Schmerz zwischen seinen Beinen.
Frau Dr. Müller erhob sich und richtete erst mal ihre Frisur. Was hatte sich dieser geile Bock nur einfallen lassen. Es war ihm offensichtlich nicht genug ihrem Körper zu huldigen. Nein diese Gnade hatte er verspottet, indem er versucht hatte sie zu schänden.
Böse griff sie seinen Haarschopf und zischte ihn an: „Du unverschämtes Schwein, dir werde ich eine Abreibung verpassen, dass dir hören und sehen vergehen wird.“ Völlig unerwartet trat sie noch einmal feste in seine empfindlichste Stelle. Wie ein junger Hund wimmerte er darauf und kauerte sich noch mehr zusammen.
Sie sah ihn kurz an und war sicher, dass er die nächsten 10 Minuten damit zu tun hatte, wieder normal denken zu können. Das sollte reichen.
Also verließ sie das Schlafzimmer, ging zielstrebig zur Küche, nahm aus dem Eisfach die Eiswürfel, schüttete sie in das Kühlgefäß und pflanzte die Champagnerflasche wie einen Phallus hinein. In der kleinen Kammer fand sie ein paar feste Stricke und mit all dem ging sie die Treppe wieder hinauf. Mit einem diabolischen Lächeln trat sie wieder in das Schlafzimmer.
Klaas van Buren lag immer noch so da, wie sie ihn zurück gelassen hatte. Sogleich nahm sie seine Hände und fesselte sie zusammen an der Kopfwand des Bettes. Er leistete dabei keinen Widerstand. Noch zu sehr war er mit sich beschäftigt.
Dann umschlang sie jedes seiner Beine an der Fußfessel mit einem Strick und zog die Beine bis über seinen Kopf zurück. Nachdem sie diese auch an der Kopfwand des Bettes festgemacht hatte, legte sie ihm noch ein dickes Kissen unter, so dass sein Hintern richtig in die Höhe ragte und ihr quasi auf einem Präsentierteller gereicht wurde.
Ach was für feine Spiele könnte sie nun mit ihm treiben. Wie oft hatte sie sich in ihren Gedanken und Träumen ausgemalt, einen Schuft wie ihn in dieser Position zu behandeln und zu richten. Aber jetzt war nicht die Zeit, sich ihren sadistischen Leidenschaften hin zu geben. Sie hatte ja immerhin noch einen Novizen vor sich.
Um sich zu entspannen köpfte sie die Champagnerflasche und trank ein Glas. Der Anblick dieses wehrlosen Mannes amüsierte sie. Was mach ich denn nun mit ihm ? Sie sah ihn an und stellte fest, dass sich Schweißperlen auf seinem Gesicht gebildet hatten. Da hatte sie eine brillante Idee. „Na, ist meinem Liebling zu heiß, braucht er eine Abkühlung“ fragte sie ihn gespielt naiv.
Nachdem sie ihre Lederhandschuhe wieder gefunden und angezogen hatte, nahm sie einige Eiswürfel aus dem Kessel und wiegte sie kurz in ihren Händen. Sie setzte sich zu ihrem Opfer und sah sich seine Rosette genau an. Jungfräulich war sie, aber das konnte man ja ändern.
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Herrin_nadine |
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:21.01.06 20:16 IP: gespeichert
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wird er jetzt an seinem hintertürchen entjungfert ??
bin sehr gespannt wie sie dabei vorgeht ?
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Samuel |
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:22.01.06 23:24 IP: gespeichert
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„Na mein kleiner Schatz, gleich wird es dir besser gehen.“ Und schon steckte sie ihm den ersten Eiswürfel in seine Pokerbe. Er fing an zu zappeln als er das Eis in sich aufgenommen hatte, aber er war so streng fixiert, dass er Frau Dr. Müller nicht daran hindern konnte, als sie zügig einen nach dem anderen Würfel in ihn hinein stopfte, gerade zu wie in eine Sammelbüchse.
Allmählich wurde ihm kalt. Es war eine seltsame Kälte, sie kam von Innen heraus.
Genüsslich trank Frau Dr. Müller noch ein Glas Champagner und betrachtete ihr Werk. Es war noch nicht vollendet, denn auf Kälte sollte Hitze folgen.
Also stand sie auf, nahm die Hose ihres „Verehrers“ und zog den schweren ledernen Gürtel heraus. Sie wiegte ihn in ihren Händen und befand ihn für gut. Dr. Müller liebte es, wie ihr neuer Sklave sich vor ihr anbot. Eine runde Sache sagte sie zu sich und musste kichern.
Jedoch schon holte sie aus und striemte mit kräftigen Schlägen den Sklavenarsch. Er sollte sich diese Lektion merken. Deshalb hielt sie mehrfach inne, um seine Aufmerksamkeit zu erhöhen. Wieder und wieder schlug sie zu und kannte kein Erbarmen.
Als er anfing zu laut zu jammern, erbarmte sie sich. Die süße kleine Carmen sollte selbstverständlich nicht geweckt werden. Deswegen sollte das Sklavenvieh haben, was es so sehnlich begehrte.
Frau Dr. Müller setzte sich auf sein Gesicht und befahl leise: „Leck. Leck so gut wie du es vermagst. Wenn ich mit deinen Diensten nicht zufrieden bin, werde ich dir in deine Sklavenfotze heißen Kaffee eingießen. Das wird dich dann sicher aufmuntern und dich lehren, einer Herrin zu dienen.“
Klaas war so geil und so überwältigt von dieser strengen Frau, dass er diese Ermunterung eigentlich nicht gebraucht hätte. Aber durch die Drohung von Frau Dr. Müller war er nun völlig darauf bedacht, sie zufrieden zu stellen. Das war jetzt sein innigster Wunsch.
Lange leckte und saugte er ihr Heiligtum – wie er es in seinen Gedanken nannte - , bis es ihr endlich kam.
„Ja, schön sauber lecken, du Vieh.“ Befahl sie ihm fast zärtlich.
Nachdem sie zufrieden gestellt war, ließ sie von ihm ab. In ihr hatte sich aufgrund des Champagners ein mächtiger Druck aufgebaut. Deswegen stand sie auf und wollte gerade auf die Toilette gehen. Noch bevor sie die Tür erreicht hatte, stammelte der Sklave van Buren:
„Bitte, Frau Dr. Müller, machen sie mich bitte los. Ich müsste sehr dringend auf die Toilette“
„Ja, ich auch meine süße kleine Zunge. Aber ich befürchte, ich muss mich so dringend erleichtern, dass ich es nicht mehr bis zur Toilette schaffe.
Aber ich dumme Gans. Ich habe ja meine Toilette in meinem Zimmer.“
Schnurstracks und für Klaas völlig überraschend setzte sie sich über den Hausherren. „Mach gefälligst dein Maul auf und sauf, du Dreckstück.“
Als sie fertig war und das unter ihr liegende Ding sie sauber geleckt hatte, befreite sie es und setzte es auf die Toilette, damit es sein Geschäft verrichten konnte. Sie hatte ihn als ihre Toilette benutzt, jetzt war er nur noch eine Sache für sie, zumindest in diesem Moment.
Er war sichtlich geschafft, aber wohin mit ihm jetzt ? Als er sich endlich von der Kloschüssel erhob. Legte sie einen Strick um seinen Hals und dirigierte ihn wieder in das Schlafzimmer.
„Ich kann dich jetzt nicht mehr brauchen und außerdem bin ich sehr müde.“
Frau Dr. Müller sah sich kurz um, öffnete den Kleiderschrank und schubste das arme verängstigte Würstchen hinein. Sie fesselte seine Hände auf den Rücken und zog die Seile um seine Beine sehr straff an.
Dann ging sie ins Bad, putzte ihre Zähne und machte sich allmählich fertig für das Bett. Zum Schluss – der Champagner zeigte wieder einmal seine Wirkung - nahm sie noch einen Schwamm, setzte sich auf die Toilette und hielt ihn unter ihren goldenen Strahl bis er sich vollgesogen hatte.
Im Schlafzimmer angekommen stopfte sie diese süße Frucht in das Maul ihres neuen Sklaven und verschloss es mit einem dicken Klebeband.
Ach hatte er es nicht gut, sich an ihrem Geschmack zu erfreuen. Also bugsierte sie das gefesselte Ding mit aller Kraft in den Kleiderschrank und versperrte ihn. Hier konnte er über seine Missetaten nachdenken, mindestens bis morgen früh.
Völlig erledigt legte sie sich auf das Bett und schlief sofort ein.
Am morgen wachte sie auf. Sie hatte sich den Wecker gestellt, denn Carmen musste zur Schule. Müde kroch sie aus ihrem Bett. Das Jammern in ihrem Kleiderschrank beendete sie mit einem festen Tritt gegen die hölzerne Tür und schon war Ruhe.
Dafür würde es später bezahlen. Ihr Sklaventier brauchte noch sehr viel Hingabe und Zuwendung.
Sie machte ein schnelles Frühstück und weckte Carmen, das kleine Zuckerstückchen. Das süße Mädchen rieb sich ihre Augen und schaute schon frohen Mutes auf den kommenden Tag.
Frau Dr. Müller bereitete in dem Morgenmantel ihres Papas das Frühstück und sprach zu der Kleinen: „Meine liebe Carmen, ich fühle mich heute nicht wohl. Wenn du bitte so lieb sein würdest, im Sekretariat vorbei zu schauen, um mich krank zu melden. Ich komme sicher diese Woche nicht mehr auf die Beine. Würdest du das für mich tun?“
„Ja sicher, Frau Rektorin, aber wo ist denn nur der Papa.“ Erwiderte die Kleine „Ach dem Armen geht es wirklich schlecht und er hat sich hingelegt und möchte schlafen. Viele liebe Grüße soll ich dir ausrichten. Geh nun mein Liebes und verpass den Bus nicht. Ich möchte nicht, dass du zu spät zur Schule kommst.
Flugs sprang Carmen auf und entschwand aus der Tür.
„Das wäre geschafft“ sprach Frau Dr. Müller zu sich und ging nach oben. Sie war sehr müde und musste sich endlich hinlegen.
Bevor sie sich in das Bett zur Ruhe begab, öffnete sie die Tür des Schrankes, um nach ihrem Opfer zu sehen.
Ein Häufchen Elend blickte ihr entgegen. „Na du Faulpelz, bist du nicht glücklich mich zu sehen?“ fragte sie kokett.
Als er keine Reaktion von sich gab, wurde sie trotz ihrer Müdigkeit richtig wütend, nahm den Gürtel von vorhin und peitschte ihn nach Herzenslust aus.
Als sie endlich genug hatte, sagte sie zu ihm: „Wenn du einen Mucks machst und mich aufwecken solltest, dann bereite ich dir die Hölle auf Erden, ist das klar.“
Klaas van Buren nickte nur kurz. Seine Herrin verschloss den Kleiderschrank und begab sich zu ihrer wohlverdienten Ruhe.
Endlich schlafen.
Klaas war jedoch glockenwach. Sollte er nicht diese Matrone nachdem sie ihn endlich befreit haben würde zum Teufel schicken und sie fertig machen.
Mein Gott, wenn er daran dachte, dass sie ihn gezwungen hatte von ihr zu trinken, dann fühlte er genau diese Absicht.
Sinnlos zerrte er an seinen Fesseln.
Auf der anderen Seite war er noch nie so erregt wie in diesem Moment. Seine Herrin schlief friedlich in dem mit weißer Spitze bezogenen Bett und er harrte wie ein Postpaket danach ausgepackt und frei gelassen zu werden.
Zu Carmen, seiner geliebten Tochter schien sie ja sehr lieb und fürsorglich zu sein. Keiner seiner bisherigen Liebschaften nach dem Tode seiner Gattin hatte seinem Kind solche Gefühle entgegen gebracht. Nachdem er über alles noch einmal nachgedacht hatte, beschloss er Frau Dr. Müller gewähren zu lassen. Er nahm sich vor, ihr zu gehorchen und alles mit sich machen zu lassen, was sie wollte.
Momentan in seiner misslichen Lage hatte er ohnehin keine andere Wahl.
Nachdem er das mit sich geklärt hatte, schlief er ein.
Es war gegen Mittag als Frau Dr. Müller erfrischt aufwachte. Lange und tief hatte sie nach dieser anstrengenden Nacht geschlafen. Nachdem sie sich in den Nachtmantel gehüllt hatte, sperrte sie das kleine Gefängnis auf und betrachtete ihre Neuerwerbung.
Sanft schlief er. Am liebsten hätte sie ihm mit dem Gürtel einen herzhaften Morgengruß übergezogen, aber jetzt musste sie bedächtig vorgehen, um das kleine Rehlein nicht zu verschrecken.
Sie küsste ihn auf seine Stirn und als er verschreckt seine Augen öffnete, begann sie ihn zärtlich zu liebkosen.
„Sei mir bitte nicht böse“ sagte sie einfühlsam und begann seine Fesseln zu lösen „ich musste dir zeigen, wozu ich fähig bin und was auch meinem Wesen entspricht, wenn es auch meine dunkelste, aber vielleicht leidenschaftlichste Seite ist.
Also steh auch mit deinen sicherlich klapprigen Beinen und nimm ein ausgiebiges Bad. Wenn du mir einen besonderen Gefallen tun würdest, dann rasier dich ordentlich und damit meine ich nicht nur dein Gesicht.“
Als er sich im Spiegel betrachtete, sah er ein glückliches, ja fast fröhliches Gesicht. Diese Tatsache verwirrte ihn. Ach was soll es, dachte er, ein erfrischendes Bad wird meine Sinne beruhigen. Und tatsächlich, er wurde in dem heißem Wasser locker und träumte ein wenig.
Obwohl es sich sein Verstand nicht eingestehen wollte, sein Herz wurde immer sicherer.
Frau Dr. Müller war die Frau auf die er gewartet hatte.
Mit ihrer leidenschaftlichen Härte und ihrer zugleich liebevollen Art hatte sie ihn verzaubert. Wie Circe die Begleiter von Odysseus hatte sie ihn in ein gehorsames Wesen verwandelt. Er fand diesen Vergleich irgendwie witzig und tauchte unter.
Frau Dr. Müller hatte sich inzwischen geduscht und ihre Morgentoilette gemacht. Nachdem sie sich angezogen hatte, schrieb sie eine kleine Nachricht und platzierte sie auf dem Küchentisch. Er sollte sie lesen und entscheiden, wie es weiter gehen sollte.
Als Klaas endlich aus der Badewanne stieg, betrachtete er sich nochmals in dem großen Spiegel. Ein wenig dick war er mit seinen 39 Jahren geworden. Er hatte einen drei Tagebart und erinnerte sich an ihre Worte.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:23.01.06 00:19 IP: gespeichert
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die hat ihn gleich richtig hart rangenommen.
wird er sich komplett rasieren ?
wird er ihr sklave werden ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Ador |
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Sklave
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:23.01.06 16:59 IP: gespeichert
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Das ist eine tolle Storry. Hoffentlich müssen wir nicht allzu lange auf die Fortsetzung warten. Ehemals Anfanger - heute ADOR
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Samuel |
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Nürnberg
tranquillo
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:24.01.06 21:50 IP: gespeichert
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Also schnell ans Werk, beschloss es. Er nahm eine Packung von Einmalrasierern, schäumte seinen Körper mir Rasierschaum üppig ein. Und zog eine Bahn nach der anderen.
Er hatte sich nicht vorstellen können, wie lange dies dauert, aber endlich war er fertig. Als er sich im Spiegel betrachtete, erkannte er sich kaum wieder. Der Bart war weg und im Übrigen sah er wie ein, zwar altes, aber reines Baby aus.
Klaas van Buren zog sich für den sicher anstrengenden Tag an. Er nahm, wie immer seine gerippten Baumwollunterhosen und zog sie sich über.
„Wie unangenehm“ dachte er „lieber hätte ich einen weicheren Stoff auf meiner Haut. Auch das Hemd und der Anzug fühlten sich irgendwie kratzig an. Auf einmal ungewohnt in seiner sonst so geliebte Kleidung als wohlhabender Geschäftsmann ging er hinunter und nahm in der Küche einen schnellen Espresso.
Sofort bemerkte er die Nachricht, die ihm von seiner Herrin - so nannte er sie nun in seinen Gedanken - hinterlassen worden war.
Bedächtig nahm er den Zettel auf und las:
„So mein lieber Klaas, du hast also meinen kleinen Brief an dich gefunden. Lies ihn sorgfältig und dir laut vor. Das ist deine einzige Chance mich für dich zu gewinnen. Du hast nur diese Möglichkeit, also vergeude sie nicht, du dummer August.
Zu alterserst ich bin deine Herrin. Ich werde keinen Widerspruch dulden. Du hast Glück, wenn du mir dienst, denn dann kann ich dich deiner Bestimmung zuführen.
- Na hab ich dich in deinen Gedanken erwischt. Wägst du das wenn und aber meines Angebotes ab und versuchst deinen Vorteil zu ziehen ?
Sollte dies der Fall sein, dann bin ich von dir sehr enttäuscht. Das wird Strafe nach sich ziehen, sei dir gewiss. Und lass endlich gefälligst deine Finger von dir.
Nun konzentriere dich wieder ! -
Du hast die letzte Nacht gemerkt, dass ich nicht lange fackele und dich deiner gerechten Strafe zuführe. Deine Ungehorsamkeit kann ich einfach nicht ertragen. Sie macht mich rasend und wütend. Folglich lerne daraus, um mich nicht zu erzürnen.
Ich biete dir nun Folgendes an:
Du wirst mein Sklave...
Stell dir dieses Wort in deiner Phantasie vor...forme es in deiner Vorstellung...
Der Leibeigener einer grausamen und auch manchmal gütigen Herrin zu sein...
Na, wie schmeckt es dir, bitter und süß ?
Genau so sollte es sein. Gefällt dir die Vorstellung, mein Eigentum zu sein. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie gerade dein Schwänzchen steinhart wird, wenn du an deine neue Herrin denkst.
Aber Schluss jetzt. Ich habe dir schon genug von meiner Aufmerksamkeit zukommen lassen, du Stück Dreck.
Komm heute Abend um punkt sieben zu mir. Wenn du nicht erscheinst, sind wir geschiedene Leute.
Falls aber doch, dann bring meinen Brief unterschrieben zurück.“
Was für eine Frau, dachte Klaas und tatsächlich, das Schreiben von Frau Dr. Müller hatte ihn mehr als erregt. Jetzt musste er aber los, wichtige Termine warteten auf ihn. Er nahm das Schreiben in seine Brieftasche und bewahrte es somit ganz nah an seinem Herzen auf. Voller Hektik eilte er los.
Den ganzen Tag konnte er sich nicht richtig konzentrieren. Die eine Besprechung jagte die andere.
Immer waren seine Gedanken bei ihr. Was würde sie gerade tun. Dachte sie wenigstens ein bisschen an ihn. Sicher nicht, sie hatte besseres zu tun. Würde sie ihn heute Abend einfach wegschicken und ihn verstoßen. Verstoßen, was hatte er sich denn da eingebildet. Nicht einmal angenommen hatte sie ihn, was war ihm eigentlich eingefallen. Betrübt nahm er ihr Schreiben aus seiner Brusttasche und faltete es bedächtig und zärtlich auf. Wieder und wieder las er den Brief. Endlich unterzeichnete er es, wohlwissend, dass dies ihm viel Schmerz und Pein einbringen wird. Auf einmal wurde er aus seinen Gedanken gerissen.
„Herr van Buren, was sagen sie zu unserem Konzept ?“
Widerwillig schaute er auf. „Was“ blaffte er in die Runde.
Seine Vorstandassistentin, die gerade das Wort an ihn gerichtet hatte, war ein wenig genervt. „Aber Herr van Buren, haben sie denn nicht zugehört, soll ich von vorne beginnen“ meinte sie lakonisch.
Klaas van Buren faltete den geliebten Brief sorgfältig zusammen und steckte ihn in seine Brieftasche zurück. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. Von so einer frechen Göre angeschnauzt zu werden, nachdem er die ganze letzte Nacht wie ein geprügelter Hund behandelt worden war. Sicher es hatte ihn erregt und geil gemacht, wie er von Frau Dr. Müller behandelt worden war. Aber dies war ein anderer Spielplatz, seiner.
„Sicher habe ich ihren Vortrag vernommen Kim“
Seine Assistentin war ein enorm fleißiges Wesen. 36 Jahre, blond mit kurzen modischen Haaren und kannte nichts als ihre Arbeit. Sie war ein wenig untersetzt, pummelig mögen es manche bezeichnen. Kim hatte einen sehr wachen Verstand, der ihr, wie jetzt, gelegentlich ein Bein stellte. Einfach am falschen Ort zur falschen Zeit.
„Seien sie so lieb und holen mir einen frischen Kaffee“.
Das hatte gesessen. So hatte ihr Chefchen, wie sie ihn bei sich nannte, noch nicht behandelt.
Aber was blieb ihr übrig. Sie ging hinaus, um in der Büroküche die Kaffeekanne zu holen. Noch nie hatte sie ihn so erlebt.
Nachdem seine persönliche Assistentin den Raum verlassen hatte, telefonierte Herr van Buren mit dem Personalbüro.
Kim betrat den Konferenzraum mit der vollen Kaffeekanne und schenkte ihrem Chef eine Tasse ein. Wie demütigend diese Situation für sie war.
„Danke Schätzchen“ sagte Herr van Buren „nun sollten sie aber die leeren Tassen der anderen Herren füllen. Sie sollten den Kaffeedurst richtiger Geschäftsleute nicht unterschätzen.“
Ob dieser Beschämung am ganzen Körper zitternd, begab sich Kim zu den anderen Herren. Schon beim nächsten verschüttete sie ein wenig.
Klaas van Buren hatte sie beobachtet und nur darauf gewartet. Er stand auf und ging zu ihr. Ohne mit einer Wimper zu zucken sagte er ihr kalt: „Sie sind fristlos entlassen. Ihre Papiere liegen im Personalbüro bereit“
Jämmerlich weinend verließ sie den Raum, während die Männer hämisch Beifall klatschten. Klaas van Buren fand es witzig, sich zu verbeugen und meinte sarkastisch, „soviel zu Frauen und Geschäft, jetzt aber an die Arbeit meine Herren.“
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:24.01.06 22:14 IP: gespeichert
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da blitzt in ihm die dominante ader auf.
kann er überhaupt ein sklave sein ?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 24.01.06 um 22:15 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Stamm-Gast
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:24.01.06 23:11 IP: gespeichert
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Hallo,
Was für eine "dominante ader" Herrin_nadine -
Seine Fähigkeit zur Personalführung: 0 Punkte!!!
Als Chef ein voller Versager - da hat er zu hause nichts anders verdient...
Und somit hat der "Schreiber" geschickt uns jede Symphatie mit dem Herren ausgetrieben.
Uwe
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Samuel |
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:26.01.06 20:24 IP: gespeichert
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„Na da ist ja mein kleiner Egon, Taschenkontrolle“. Carmen stand breitbeinig vor dem armen Jungen und zog ihm kräftig am Ohr.
Überall hatte sie nach Schulschluss nach ihm gesucht. Warum, dass wusste sie auch nicht genau. Aber irgend etwas zog sie zu diesen wehrlosen Jungen hin.
„Es muss wohl ihr mütterlicher Instinkt sein“ lachte sie herzlich in sich hinein.
Wenn sie es besser sich bewusst gemacht hätte, was in ihr vorging, dann hätte sie ziemlich schnell gemerkt, dass sie eine kleine Sadistin war. Aber im Grunde wäre ihr das ziemlich egal gewesen. Denn nun wollte sie nur ihr Vergnügen haben.
„Wo war dieser süßer und zugleich widerlicher Bube denn jetzt“
Der Schulunterricht war längst zu Ende und Carmen hatte den Ausgang der Schule sorgfältig bewacht.
Aber kein Egon. Jetzt war sie sicher, dass sie ihn in dem Gebäude gefangen hatte. Das Schulhaus war jedoch sehr groß und dieser kleine Wurm konnte sich überall verstecken.
„Dich werde ich schon finden“ sagte sie laut zu sich und ging festen Schrittes in die Eingangshalle hinein. Sollte er doch das Klappern ihrer kleinen Absätze hören und das Blut sollte ihm im Leib dabei gefrieren.
Bei dem Gedanken, wie dem kleinen Egon das Herz dabei in die Hose rutschte und er sich so klein wie möglich in die letzte Ecke seines Versteckes hinein krümelte, wurde es Carmen warm ums Herz. Warum wusste sie auch nicht. Egal.
Na, wo würde sich denn das freche Bürschchen verstecken. Nach kurzem Überlegen ging Carmen ein Licht auf und sie ging zielsicher zur Knabentoilette.
Leise pirschte sie sich in diesen so ungewohntem Gebiet, gleichsam erregt diesen für Mädchen verbotenen Ort zu betreten. Aber was hörte sie da nur.
Ein leises, weinerliches Schluchzen aus der ersten Tür der Toilette. Mit aller Kraft trat sie plötzlich dagegen.
Als sie Egon am Ohr gepackt hatte und es ein wenig verdrehte, war dieser Verlierer wie Wachs in ihren Händen. Nachdem er all seine Taschen ausgeleert hatte und Carmen die ihr wertvoll schienenden Gegenstände an sich genommen hatte, sprach sie kichernd zu ihm:
„Du Lausbub, dir werde ich deine Flausen schon austreiben. Los, Hose runter.“
Egon tat angstvoll wie ihm geheißen, denn diesem großen herrischen Mädchen konnte und wollte er nicht widersprechen.
Genüsslich öffnete Carmen ihren Schulranzen und zückte ihr großes Lineal. Einmal durch die Luft und dann schlug sie mehrmals auf Egons Hintern.
Sie betrachtete das eigentlich nur als lustiges Spiel und schlug eigentlich nicht zu, sondern deutete Egon nur an, was ihn erwarten könnte, wenn sie es wollte.
Dummer Weise hatte sie nicht bemerkt, dass der stellvertretende Rektor hinter ihr gestanden hatte und die ganze Szene beobachtete.
„Sofort aufhören. Egon zieh dich an und du mein Fräulein kommst mit mir in das Rektorat.“
Carmen wurde es Angst und Bange. Der unverschämte Egon hatte ihr noch die Zunge und den Stinkefinger gezeigt.
Das wird er irgendwann büßen schwor sich Carmen, ging aber mit gesenktem Haupt in das Rektorinnenzimmer.
Der stellvertretende Rektor, Herr Weiß fackelte nicht lange, obwohl er eigentlich nur der harmlose Adjutant der Rektorin war, wusste er was zu tun war.
Er bugsierte Carmen auf den Stuhl und rief die Privatnummer seiner Vorgesetzten, Frau Dr. Müller an. Diese ging trotz ihrer „Krankheit“ ans Telefon und hörte sich die Geschichte an.
Frau Dr. Müller wusste, dass Carmen eine Grenze überschritten hatte und verfluchte sich innerlich, dass sie diese davor nicht bewahrt hatte.
Aber es ist nun gekommen, wie es offenbar kommen musste. Also gab sie ihre Anweisungen, damit der Vorfall diskret behandelt wird und legte auf.
Carmen wurde nach Hause geschickt und der Anweisung der Rektorin zu Folge von der Schule gewiesen.
Heulend lief Carmen nach Hause, wo sie in den tröstenden Händen ihres Vaters Halt fand.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:26.01.06 21:51 IP: gespeichert
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was wird zu hause außer hände halten noch alles passieren. der schulverweiß wird doch folgen für sie haben oder ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Samuel |
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:27.01.06 20:51 IP: gespeichert
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Klaas van Buren war geknickt. Hatte er nicht all seine Liebe nach den Tod seiner angebeteten Frau in seine süße, kleine Tochter investiert. Aber die Rendite ließ zu Wünschen übrig.
Jetzt hoffte er völlig auf die Anleitung durch die Rektorin, Frau Dr. Müller.
Nachdem er seine Tochter bereits um 18.00 Uhr ins Bett gebracht und dem Hauspersonal befohlen hatte, auf die Nachtruhe Carmens streng zu achten verließ er das Haus, um rechtzeitig, bei seiner Angebeteten zum Nachtmahl zu erscheinen.
Auf dem Weg mit seiner Luxuslimousine besorgte er einen großen Strauß roter Rosen und fieberte, trotz des Ärgers des Tages, der Begegnung mit dieser wundervollen Frau entgegen.
Frau Dr. Müller hatte sich den ganzen Tag auf ihr abendliches Treffen mit ihrem Opfer vorbereitet. Sie hatte all ihre Kochkünste aufgewandt, um Klaas van Buren zu becircen.
Zum Entree würde es eine selbstgemachte Kürbissuppe geben. Dazu einen schönen Aperitif.
Für den Hauptgang hatte sie sich etwas besonderes einfallen lassen. Straußengulasch in einer leckeren Erdnusssoße mit frittierten Süßkartoffeln, dazu gereicht ein sanfter Weißwein direkt aus den Kellern eines ihr bekannten und sehr „ergebenen“ Winzers.
Den Nachtisch wollte sie dem Erzähler nicht verraten, sondern leckte sie lieber lüstern ihre Lippen.
Das Essen war nur eine Nebensache. Mit Haut und Haaren wollte sie ihn heute besitzen. Und wenn sie besitzen meinte, dann wörtlich. Er sollte sich ihr völlig hingeben und aufgeben. Dieser Vorsatz erregte sie den ganzen Tag.
Bei dem Gedanken an ihn wurde ihr Höschen feucht. So lange hatte sie gewartet und jetzt offenbar einen Volltreffer gelandet. Sicher, devote Männer gab es wie Sand am Meer, aber die meisten lebten eigentlich nur in ihrem Kopfkino. Nein, sie war eine Bildhauerin und wollte Rohmaterial bearbeiten. So lange an ihm hämmern und feilen bis er vorzüglich für ihre Wünsche passte.
Frau Dr. Müller oder von den wenigen Freunden nur mit ihren Vornamen Ingrid genannt, hatte sich heute ein ausgiebiges Bad gegönnt. Schließlich war sie ja „krank“. Die Rosenblätter umspielten ihre Brüste und sie massierte sich zart.
„Aber nein“ dachte sie „das wird ER nachher tun und voller Hingabe, dass würde ich ihm jedenfalls dringend raten, sonst ...“ sie stellte sich vor, was sie mit ihm machen würde, wenn er ihr nicht gehorchen würde.“
Nachdem sie aus dem Bad gestiegen war, entfernte sie sehr penibel alle Haare. Sie hasste die Körperbehaarung, vor allen an den Männern. Widerlich fand sie es, wenn sie stolzierend vor ihr auf und ab gingen, ihre Männlichkeit präsentierend und wie Orang-Utans aussahen.
Sollte sich Klaas nicht ordentlich rasiert haben, dann würde sie schon nachhelfen. Aber sie war sich sicher, dass er ihren kleinen Wink verstanden hatte.
In ihrem Schlafzimmer betrachtete sie ihren Garderobenschrank, den speziellen, in dem sie die Kleidung und das Spielzeug für besondere Anlässe aufbewahrte. Sie hatte sich streng geschminkt und ihr langes blondes Haar zu einem Dutt zusammen gebunden. „Immer die Lehrerin oder sollte ich sagen die Gouvernante“ schmunzelte sie. Richtig wohl wurde ihr ums Herz.
„Nun was denn jetzt ? Leder, Latex oder Gummi, oder etwas ganz weiches wie Seide oder Spitze.“ sinnierte sie. Nachdem sie sich die letzte Nacht kurz in ihre Gedanken gerufen hatte, war sie sicher. Leder.
„Also auf die harte Tour“ sprach sie zu sich und empfand, dass es die beste Wahl war. “Aber was nehme ich denn nun“ fragte sie sich. Sie war eine sehr feinsinnige Frau.
Schon hatte sie sich entschieden und nahm den Lederanzug, den sie eng wie ein Korsett um ihren Leib schlang. Schließlich wollte sie die Hosen anhaben und er sollte sich ihr fügen.
Sie betrachtete sich in dem Spiegel und fand, dass sie fantastisch aussah. Nun noch die hochhackigen Stiefel. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl, wie sich das Material um ihre Beine schmiegte.
Ihre frisch gefärbten – immerhin war sie keine 20 mehr - langen Haare schimmerten in einem bläulichen Schwarzton. Das Make-up war perfekt, jetzt konnte es los gehen.
Es klingelte. Durch den Spion sah sie ihren Klaas vor der Tür stehen. Ruhig beobachtete sie ihn. Er hatte einen großen Strauß Rosen in seiner Hand und wurde anscheinend ein weinig nervös.b Er zitterte vor Auregung.
Das gefiel ihr. Ein Rosenkavalier mit dünnen Nerven.
Als er gerade in seiner Verzweiflung versuchte, das nächste Mal zu klingeln, unterband sie es mit einem lauten Zischen. Er erstarrte sofort und sie wisperte durch die Tür:
„Still, geh auf die Knie und warte.“
Belustigt trat sie zurück und musste herzhaft kichern. „Eine richtige Frau konnte wirklich einen dummen Caspar aus einem Mann machen“ und genau das hatte sie vor.
Wieder schaute sie durch den Spion. „Nun warte bis das Licht im Hausgang ausgeht, erst dann darfst du eintreten.“
Sie hörte Schritte. Das Licht ging aus und wurde allerdings sogleich wieder angemacht. Langsam kam jemand nahe.
Er kratzte sanft an ihrer Tür und verharrte in seiner demütigen Haltung.
Sie sprach nur spitz: „Das Licht ist noch nicht aus.“
Frau Ernst aus dem Stock über ihr war seit langen Jahren verwitwet und hatte nur noch ihr kleines Hündchen, das sie sehr verwöhnte. Das arme Ding war dabei dick und fett geworden. Bei ihrem Blick auf den knienden Herren sprach sie ein wenig verstört:
„Mein Herr geht es ihnen nicht gut oder warum knien sie hier vor der Tür.“ Sie musste lachen.
Klaas van Buren war sehr beschämt, aber er versuchte irgend wie einen Ausweg zu suchen.
„Nein, danke ich suche nur meine Kontaktlinsen, ich habe sie gleich“.
„Ach, da kann mein kleiner Fifi ihnen helfen“ meinte die alte Dame naiv „er ist so ein guter Hund und wird sicher ihre Kontaktlinsen finden, komm such“ forderte sie ihre Promenadenmischung auf.
Jetzt wurde es Klaas van Buren zu bunt. Er stand auf, sah der alten Dame in die Augen und sagte gefühllos: „Nehmen sie ihren Köter und verschwinden sie, oder...“.
„Sie unverschämter Lümmel“ meinte Frau Ernst pikiert und ging die Treppen herunter.
Frau Dr. Müller hatte sein schlechtes Benehmen gegenüber einem weiblichen Wesen wohl wahr genommen. Trotz dieses Vergehens war sie jedoch - noch - milde gestimmt, da sie Frau Ernst eigentlich nicht ausstehen konnte. Dennoch merkte sie sich sein Fehlverhalten.
Das Licht des Treppenhauses ging aus. Wieder kratzte er auf seinen Knien mit den Fingernägeln an der Wohnungstür. Jetzt musste sie ihn einfach herein lassen, dachte er.
„Zieh dich nackt aus und mach dann das Licht wieder an“ sagte sie.
Empört erwiderte er „dass kann doch nicht dein Ernst sein, bitte mach auf.“
„Wenn das so ist mein Möchtegernsklave, dann hau ab. Verpiss dich oder ich werde dich hinaus prügeln wie einen reuigen Hund“ sprach sie ziemlich sauer.
Das hatte gesessen. Brav zog er sich nackt aus, nahm den Rosenstrauß bittend zwischen seine Hände, machte das Licht im Treppenhaus wieder an und flehte, dass niemand vorbei kam.
Als das Licht nach von ihm empfundener unendlich langer Zeit endlich, endlich verlöschte, öffnete sie die Tür.
Jetzt sah Klaas van Buren Frau Dr. Müller in ihrer ganzen Pracht. Als Herrin aus Leder und voller Weiblichkeit zeigte sie sich ihm. Unerbittlich wie eine Göttin, so unnahbar und wunderschön. Er glaubte, dass nun sein letztes Stündchen geschlagen hätte und sie ihre Androhung wahr machen würde. Also senkte er seinen Kopf auf den Boden und erwartete ihre Strafe.
Mit einer zuckersüßer Stimme bat sie ihn jedoch herein:
„Willst du mir denn nicht deine Blumen reichen, komm steh auf, das ist ja lächerlich. Ich bin doch nur eine ganz einfache Frau, die ihren Liebhaber bekocht. „
Schelmisch blickte sie in seine Augen und sah voller Vergnügen seine Verlegenheit.
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Einsteiger
Wer nichts zu sagen hat, sollte besser den Mund halten! Wer den Mund hält, hat nicht immer nichts zu sagen!
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:28.01.06 22:23 IP: gespeichert
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b]Sie hatte sich streng geschminkt und ihr langes blondes Haar zu einem Dutt zusammen gebunden.[/b]
Ihre frisch gefärbten – immerhin war sie keine 20 mehr - langen Haare schimmerten in einem bläulichen Schwarzton.
Klasse Storry, aber welche Haarfarbe hat die Dame den nun?
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