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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.06.10 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Solche riesen Euter werden ihr mit der Zeit nicht gefallen.

Sie wird ziemlich schnell Rückenschmerzen bekommen.

Von den Schmerzen der Einschneidenden - (auch breitere schneiden auf der Schulter ein)- BH Träger ganz zu schweigen.

Sandra kann im Bett nur noch auf dem Rücken, da Bauchlage nicht mehr möglich ist, fixiert werden.

Ja, ich weiss, uns Männern gefallen große Titten, aber ich würde Felix empfehlen eine Nummer kleiner zu nehmen.

Danke traeumer, und ich wünsche Dir noch einen schönen Urlaub.



Gruß vom Zwerglein

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.06.10 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,

danke für die beiden fortsetzungen. die waren wieder gut geschrieben und schließe ich mich gerne den worten von anabelle mich an.

ich wünsche dir noch einen schönen urlaub und komm gut erholt und mit aufgeladenen akkus wieder zurück.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.06.10 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


binn echt gespannt wie es weitergeht
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nickman80 Volljährigkeit geprüft
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Essen




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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.06.10 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


hiu das dauert aber wieder die fortsetzung. wäre schön wenns bald weiter geht
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.06.10 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi nickman80,
ich muß dir da zustimmen. Aber ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwer es hin und wieder ist etwas neues für seine Geschichte zu finden und das man auch nicht immer Zeit findet es zu tun.

Also üben wir uns in Geduld und freuen uns wenn ein neuer Teil erscheint.

LG
Annabelle
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JensBond
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.06.10 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Bin schon total gespannt auf die Fortsetzung
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.06.10 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr,

bin wieder im Lande, bin gerade angekommen, muss jetzt erstmal das Internet abgrasen, sehen was sich so alles getan hat während ich im Urlaub war.

Hatte im Urlaub Zeit ein paar neue Teile zu schreiben, nur hochladen war nicht so einfach. Viele Internetcafes aber fast alle mit Filter. Morgen gibts den nächsten Teil. Versprochen.

traeumer
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.06.10 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 24

Danach leckte sie ihn sauber.
Anschließend verpackte sie wieder alles, zog sich den BH wieder an und setzte sich auf die Bettkante.
„Wie geht es dir“ fragte Felix.
„Das war gut, geht aber ziemlich auf den Rücken, das ist schon ein ziemliches Gewicht“.
Felix kniete sich hinter ihr aufs Bett und begann ihren Rücken zu massieren.
„Ohne Training ist das vermutlich nicht sehr gesund und auch mit werde ich dich wohl gegebenenfalls irgendwann öfter massieren müssen“.
„Massieren ist gut“.
Sie saßen noch eine Zeit einfach nur so da und Felix massierte seine Sandra. Irgendwann wies er sie an ihr T-Shirt wieder anzuziehen und die beiden gingen zum Wagen.
„Irgendwie schon komisch“ sagte Sandra „ein Fetisch in einem Fetischclub“.
„Die Leute leben hier halt aus was sie wollen, da gibt es viele verschiedene Zirkel innerhalb des Clubs. Die Tattoo Fans, die Piercing Fans, die Suspension Fans, die Keuschheitsfans noch ein paar andere und halt auch die Riesenbusen Fans“.
Sandra stieg ins Auto ein, bei jeder Bewegung musste sie aufpassen, dass ihr ihre Brüste nicht im Weg waren. Beim Anschnallen musste sie erstmal eine Position für den Gurt suchen. Die Brüste waren ziemlich im Weg.
„Wir müssen noch die Fahrkarten kaufen, manchmal gibt es bei der Bahn doch Rabatt, wenn am die vorher kauft“.
„Meinst du, auch wenn wir schon morgen fahren wollen?“
„Was haben wir zu verlieren, versuchen kostet doch nichts“.
Außer einer großen Portion Überwindung´ fügte Sandra in Gedanken hinzu.
Die beiden fuhren zu einem kleinen Reisezentrum der Bahn in einer der Vorstädte.
„Dann müssen wir nicht extra zum Hauptbahnhof.
Ich gehe schon mal vor, ich will beobachten wie du dich machst, ich werde nur irgendwelche Flyer lesen, das wird aufregend, du kommst dann in 3 Minuten nach“.
Felix stieg aus und ging in den Bahnhof. Sandra war aufgeregt, um so unter Leute zu treten musste sie sich erstmal sammeln. Nach 3 Minuten schnallte sie sich ab, hielt aber noch kurz inne bevor sie die Tür öffnete.

Nach ein paar Augenblicken fand sie den Mut die Tür zu öffnen und stieg aus. Der Parkplatz war menschenleer. Als sie am Gebäude war, öffnete sich die Schiebetür und Sandra betrat den Bahnhof. Ein paar Fahrgäste warteten auf ihre Züge. Jeder der sie sah, starrte sie sofort an. Eine Mutter hielt ihrem Sohn die Augen zu und durchbohrte sie mit einem abfälligen Blick als ob sie ein Monster wäre. Ein junge Frau rammte ihrem Freund unsanft ihren Ellenbogen in die Seite. Der Freund war offenbar so gefangen von ihrem Outfit, dass er vergessen hatte weiter zu gehen.
„Das ist krank, was findest du an der, guck dir die in 15 Jahren nochmal an, dann hängen ihre Melonen in den Kniekehlen. Wenn ich Stripperinnen sehen wollte, würde ich in den Puf gehen“.
„Sorry Mäuschen“, stammelte der nur.
Ein älteres Ehepaar war im Gegensatz dazu sehr freundlich.
„Ein Hoch auf die moderne plastische Chirurgie“ sagte die Frau, „guck dir das mal an Kurt, die kleine ist wirklich mutig“.
Sandra lächelte verlegen. „Kein Problem Kindchen und lass dir nichts einreden“ sagte die Dame im gehen noch mit freundlicher Stimme zu ihr.
Sandra ging zum Schalter, Felix hatte sich im Wartebereich hinter einer Werbezeitung versteckt und beobachtete das Szenario.
Sandra musste nicht warten, die meisten Kunden nutzten die Automaten.
„2 Fahrkarten, 2. Klasse nach XXXXXXXXX und zurück zum Hauptbahnhof bitte“.
Hinter dem Schalter saß ein junger Mitarbeiter mit einem ´Ich bin in der Ausbildung´-Button an der Weste.
„Für die beiden brauchen sie keine Extrafahrkarte“ scherzte er.
„Nicht, danke für den Tipp, ich hätte fast noch zwei Kinderkarten mit gekauft“ begann Sandra etwas schnippisch was ihr aber unmittelbar danach selber leid tat.
„Entschuldigung, das war unangemessen“ entschuldigte sich der Verkäufer.
„Nein, ich hab mich zu entschuldigen, ich bin es noch nicht gewohnt immer auf die beiden reduziert zu werden“ versuchte sie mit belustigter Stimme zu antworten. Die Situation war ihr unangenehm gleichzeitig aber auch erregend. Es war ein bisschen so wie in der Vorstellung von Felix. Sie hatte keine Chance sich zu verstecken, jeder hatte irgendeine Meinung zu ihr, das war ungewohnt.
„Also 2 Erwachsene, 2. Klasse“ fragte der Verkäufer irgendwann nach. Sie musste einen sehr abwesenden Eindruck gemacht haben.
„Ja, ich war gerade wo anders. Was macht das?“
„78 Euro, sie haben Glück wir haben noch Sparangebote“.
Sandra bezahlte mit ihrer EC-Karte der Verkäufer druckte die Karten aus und Sandra ging wieder. Felix folgte ihr mit ein paar schritten Abstand. Die beiden stiegen zusammen wieder in den Wagen.
„Und, wie war das, ich fand geil“.
„Das kann ich sehen“ sagte sie und deutete auf seine Hose.
„Da kann ich nichts machen, ich kann kaum noch klar denken“.
„Vielleicht darf ich behilflich sein“.
Sandra öffnete seine Hose und begann sein Glied zu massieren. Felix zog sie zu ihm herüber und die beiden Küssten sich intensiv. Nach einiger Zeit griff Felix in ihre Haare und schob ihren Kopf in Richtung seiner Hose. Ihre Brüste blieben am Schaltknauf und der Handbremse hängen. Sandra konnte sehr gut sehen, dass Felix das wohl auch bemerkt haben muss. Sie suchte sich eine Position in der ihre neue Pracht nicht im Weg war und legte los. Felix kam schon nach wenigen Sekunden. Offenbar hatte er sich sogar zurückhalten müssen. Sandra säuberte wieder alles.
„Das war ja scheinbar in letzter Sekunde“ sagte Sandra während sie sich wieder anschnallte.
„In aller letzer Sekunde“ lächelte Felix.
„Es war aufregend“ antwortete Sandra auf seine ursprüngliche Frage.
„Gut oder schlecht aufregend?“
„Gut und schlecht“ würde ich sagen „Ich musste mir einiges Anhören“.
„Ich bring dich jetzt erstmal nach hause, ich muss dir ja noch für morgen was schneidern“.
„Da bin ich gespannt, und deine Mutter soll dir helfen? Wird die nicht fragen wofür du das brauchst“.
„Ich denke ich werde ihr offen Sagen wofür ich das brauche, dann habe ich es hinter mir“.
„Und sie wird dich dann nicht verstoßen?“
„Ich glaube das sieht sie ganz locker, in dem Punkt sind meine Eltern gut drauf“.
„Sehr gut würde ich sagen“.
„Vermutlich“
Felix fuhr los, gegen 19 Uhr waren sie wieder zuhause.
„Ich bin gespannt wie die beiden reagieren“ sagte Felix.
„Nicht nur du“.
Die beiden gingen durch die Garage ins Haus. Sven guckte gerade fern und Anja saß vor ihm auf dem Boden und lies sich von ihm kraulen.
Sven fielen vor Überraschung die Flips aus der Hand, Anja hob sie sofort wieder auf.
„Du hast dich verändert Sandra“.
Anja drehte sich um und starrte sie fassungslos an.
„Wir machen gerade einen kleinen Test“, sagte Felix.
„Einen Test?“
„Ja, der Doc hatte diese Silikonkissen, die wird sie die nächsten 2-3 Tage tragen um zu sehen wie es sich mit echten Brüsten in dieser Größe wäre, als Entscheidungshilfe“.
„Und ich dachte das wäre nur so ein Gag zwischen euch und Sandra ist damit einverstanden“ fragte er Felix ernst.
„Mit dem Test ja Meister Sven“ antwortete Sandra für Felix.
„Ihr macht Sachen, aber scheinbar passt ja der Deckel zum Topf“.
„Können wir uns morgen nochmal dein Auto leihen? Wir müssen morgen früh nach Süddeutschland, wir fahren mit dem Zug müssen aber irgendwie zum Bahnhof kommen“ fragte Felix.
„Mit dem Zug, dann kann sie ja gleich ihre neue Pracht der Öffentlichkeit vorstellen, ja ist kein Problem“.
„Das hat sie heute schon beim Fahrkartenkauf erledigt, war ziemlich geil“.
„Für wen?“
„Ich hoffe für uns beide, für mich definitiv und Sandra hat es glaube ich auch scharf gemacht“.
„Sandra?“
„Es war aufregend. Ich war glaube ich erregt vor Scham, in jedem Fall ein irres Erlebnis“.
„Habt ihr hier irgendwo ein Maßband? Ich muss ihr für morgen noch ein Oberteil schneidern“ fragte Felix.
„Unser tapferes Schneiderlein, ja, Anja holt es dir“.
Anja stand auf und verschwand im Keller.
„Leg schon mal das T-Shirt ab Sandra“ wies Felix sie an.
Sandra zog das T-Shirt aus und warte dass Anja mit dem Maßband wiederkommen würde.
„Die sehen ja fast schon echt aus, nur die Farbe passt nicht 100%ig.“
„Ja, eine wirklich gute Arbeit, der Doc hat glaube ich alles in seinem Verschlag“.
„Ich bin auch immer wieder überrascht“.
Anja kam mit dem Maßband wieder und Felix legte an.
Felix nahm alle erforderlichen Maße. Unterbrustweite, Brustumfang, Projektion, diverse Längen und Abstände, alles was man so braucht. Dabei notierte er die gemessenen Werte auf einem kleinen Zettel.
„Das sind Zahlen, man man man.“ staunte Sven.
Felix brachte Sandra schnell auf ihr Zimmer, die beiden gaben sich noch einen dicken Abschiedskuss, er fixierte sie kurz im Bett und Felix verschwand.
Sandra versuchte möglichst schnell einzuschlafen, das Atmen viel ihr etwas schwer, nach ein paar Minuten fühlte sich ihr Brustkorb an als würde sie erdrückt. Sie lag noch lange wach, machte sich Gedanken über Morgen, ihre Entscheidung für die Zukunft, es gab so viel zu bedenken. Ihr bisheriges Fazit war, dass sie es zumindest nicht grundsätzlich schlecht fand. Damit war sie genau da wo sie vorher auch schon stand. Irgendwann schlief sie ein.

11. Kapitel – Unterwegs

„Guten Morgen“ rief Felix fröhlich zu Sandra, nachdem er die Musik angedreht hatte. Sandra wollte sich den Schlaf aus den Augen reiben, was mit ihrer Lage natürlich nicht möglich war. Felix hatte sie aus dem Tiefschlaf geweckt.
„Guten Morgen Meister“ antwortete sie noch etwas benommen.
„In einer Stunde müssen wir zum Zug, also aufstehn“.
Er befreite sie aus dem Bett und führte sie zur Toilette. Nach einem schmerzhaften Start in den Tag ging es direkt zum Duschen. Danach war Sandra richtig wach.
„Wie kann ein Mensch so früh morgens so fröhlich sein?“ sagte sie zu Felix.
„Ich glaube heute wird ein richtig guter Tag. Anja und Sven haben sich gestern Abend noch spontan entschlossen mitzukommen“.
Die Beiden gingen wieder in Sandras Zimmer, Felix inspizierte genau ihren Vorbau und sie legte den Monster-BH wieder an.
„Da löst sich wirklich noch nichts ab. Heute gelten verschärfte Regeln, du wirst nur sprechen wenn du gefragt wirst, du wirst mich und Sven nur mit Meister anreden, Verfehlungen werden heute etwas härter bestraft“.
Sandra wollte noch nachfragen womit sie das verdient hatte aber sie unterdrückte die Frage gerade noch um nicht schon vor dem Start den ersten Fehler gemacht zu haben.
Felix sagte nichts mehr und gab ihr ihren KG, sie legte ihn stumm an.
Danach bekam sie einen dunkelroten Rock, der etwa in der Mitte der Waden endete. Der Rock war allerdings nicht zu eng, nur wenn sie sich z.B. bückte, konnte man den Gürtel unter dem Rock erkennen. Danach griff Felix in seinen Rucksack und holte ein schwarz-weiß gestreiftes Oberteil heraus. Sandra wollte es sich über den Kopf ziehen aber Felix hielt sie am Arm fest.
„Von unten“ sagte er einsilbig.
Sandra stieg von unten in das Teil und zog es über ihren Hintern. Oben war das Oberteil sehr weit geschnitten, auf der Rückseite war es etwa bis zur Hälfte offen. Es hatte keine Arme ging aber bis zum Hals, von hinten konnte es so zugeknöpft werden, dass der Stoff an der Vorderseite gespannt war. Der Schnitt war so, dass es auch unter ihren zwei Begleitern mehr oder weniger eng anlag. Eng genug um nicht herunterzuhängen, weit genug um den Gürtel zu verbergen. Dazu sollte sie wieder die weißen, verschließbaren Stiefel tragen. Sie zog sich die Stiefel an, Felix legte ihr noch das dünne Halseisen mit dem ´Sklavin´-Anhänger an.
Sandra guckte abwechselnd sich, Felix und die Tür an, sie hoffte, dass Felix die Botschaft verstehen würde. Offensichtlich tat er dass.
„Ja, darin wirst du heute mit mir nach Süddeutschland fahren“.
Sandra kümmerte sich noch um ihre Haare und legte dezent Makeup auf, anschließen gingen beiden ins Erdgeschoss.
„Warte hier“ befahl ihr Felix.
„Sven wie weit seit ihr?“ rief Felix.
„Wir sind gleich soweit, 2 Minuten“.
„Ok, wir sind schon hier unten“.
Die beiden warteten, dann kam Anja die Treppe herunter.
Sandra lächelte verlegen. Annja trug eine kurzärmliche Bluse mit tiefem Ausschnitt. Der Schriftzug ´ Eigentum von Meister Sven´ und das SM-Logo sprangen einen praktisch an. Dazu trug sie einen kurzen, hautengen Rock und darunter den KG. Zwischen Oberteil und Rock war eine ca. 3 cm hohe Lücke, sodas auch der KG für jedermann sichtbar war. Dazu trug sie ähnliche Stiefel wie Sandra, nur in schwarz. Als Halsband trug sie ein ca. 1 cm dickes, rundes Eisen. Stumm stellte sie sich neben Sandra. Nur eine Minute später kam Sven mit zwei Jacken die Treppe herunter und reichte sie den beiden Sklavinnen.
„Anziehen“
Sandra nahm die Jacke und schloss den Reißverschluss bis kurz unter die Brüste, weiter schließen war figurbedingt nicht möglich. Anja konnte die Jacke komplett schließen, nur ihr Halseisen musste sie über den Kragen legen, da der Reißverschluss ansonsten nicht zu ging.
Die vier gingen zum Auto und fuhren zum Bahnhof.
Am Bahnhof angekommen wurden Anja und Sandra aus ihren sitzen befreit und die vier gingen zum Bahnsteig. Es dauerte noch ein paar Minuten bis der Zug einfuhr. Sandra wurde von allen vorbeikommenden Passanten angestarrt. Anja blieb das dank der Jacke und in der Gesellschaft noch weitestgehend erspart.
Als der Zug einfuhr stiegen die 4 unmittelbar hinter dem Triebwagen in die erste Klasse ein.
„Jacken aus“ befahl Felix nachdem sie den Zug betreten hatten. Die Beiden zogen ihre Jacken aus und Sven verstaute sie in seinem großen Rucksack. Anschließend schloss er Sandras linken und Anjas rechten Arm mit einem paar Handschellen zusammen. Sandra wurde mulmig und sie merkte wie sie rot wurde. Anja ging es nicht besser.
„Unser Abteil ist am anderen Ende des Zuges“.
Felix ging vor, Sandra und Anja folgten ihm, Sven kam als letzter. Felix hatte es nicht besonders eilig. Unterwegs trafen sie noch den Schaffner. In aller Seelenruhe suchten die beiden Meister die Fahrkarten heraus. Der Schaffner wusste überhaupt nicht wo er hingucken sollte. Auf die anderen Fahrgäste durchbohrten die beiden Mädchen mit ihren Blicken. Sandra war froh, dass sie bisher noch niemanden kannte oder noch schlimmer jemand sie kannte. Gemächlich wurden Sandra und Anja dem ganzen Zug präsentiert. Am Abteil angekommen saßen sich Felix und Sven ans Fenster, Sandra und Anja saßen gegenüber am Gang wobei sie ihre verbundenen Arme auf der Gangseite halten mussten. Die anderen Fahrgäste sagten zwar nichts aber die Blicke sagten alles. Als Sandra sich hinsetzte war sie so scharf, dass sie sich hier sofort die Kleidung gerissen hätte wenn es was geholfen hätte. Sven und Felix ging es augenscheinlich nicht anders und auch Anjas Nippel zeichneten sich verdächtig gut unter ihrem Oberteil ab. Ansonsten verlief die Fahrt weitgehend ereignislos. Am Zielort war das Wetter wesentlich besser als zuhause im Norden. Die beiden durften ihre Jacken nicht wieder anziehen. Auch die Handschellen mussten anbehalten werden. Wie schon zuhause wurden sie auch hier von allen angegafft. Besonders von anderen Frauen wurden sie mit allerlei Flüchen und Beschimpfungen belegt, nur selten hörten sie auch mal positive Kommentare.
In dieser Stadt befand sich der Club in einer Stadtvilla am Rand des Stadtzentrums. Felix und Sven entschieden die 2km vom Bahnhof quer durch die Fußgängerzone zu laufen. Als sie sich dem Grundstück näherten wurden die Handschellen wieder abgenommen und Anja musste ihre Jacke wieder anziehen. Am Eingang war ein Drehkreuz. Felix hielt sein Handgelenk über eine Plastikplatte, es klackte kurz und Felix konnte durch das Drehkreuz auf das Gelände. Sven folgte ihm. Als nächste wollte Sandra durch das Drehkreuz, das System reagierte aber erst auf ihr Handgelenk als Felix hinter der Tür den Zutritt mit seinem Handgelenk frei gab. Bei Anja musste Sven den Vorgang wiederholen.
Als sie am Haupteingang waren meinte Sven zu den anderen.
„Hier herrschen etwas andere Sitten als bei uns, wir im Norden sind schon etwas liberaler als die Leute hier also wundert euch nicht und ihr Mädels, nochmal, redet nur wenn ihr gefragt werdet“.
Die vier traten ein. Neben dem Haupteingang befand sich ein Schrank voller Hand- und Fußschellen, die mit Ketten verbunden waren. Sven legte Anja einen Kettensatz an, dazu wurden ihre Hände auf dem Rücken zusammengebunden und an ihrem KG fixiert, dazu kam eine Kette zu den Beinen, die ebenfalls mit einem paar Fußschellen verbunden wurden. Felix legte bei Sandra den Kettensatz auf die gleiche weise an.
Die vier wollten eintreten, Sven und Anja wurden aber an der Tür zum Salon zurückgehalten.
„Ihre Sklavin hat heute keinen Zutritt, Sir“ wurde Sven von einem Mann im Anzug informiert.
„Wir sind mit Freunden hier, die Sklavin von meinem Freund Felix hier möchte sich über ein Leben als Sexsklavin mit Riesenbrüsten informieren“.
„Ja, Meister Felix mit Sklavin Sandra sind hier vermerkt und dürfen eintreten, sie können auch gerne eintreten aber für ihre Sklavin gibt es hier heute keinen Zutritt“.
„Wo kann ich sie hier in der Zwischenzeit lassen?“
„Dort drüben an der Garderobe haben wir ein paar Käfige für Besuchersklaven“.
Sven ging mit Anja zur Garderobe und die Garderobiere brachte ihm einen ca. 75x75x75cm großen Käfig, Sandra wurde in den Käfig gesperrt und in eine Ecke der Garderobe geschoben.
Sandra und Felix warteten auf Sven, Sandra war so aufgeregt, dass sie nicht mehr ruhig stehen konnte. Felix nahm ihre Hand und Sandra drückte so fest zu das Felix zusammenzuckte.
„Ruf schnell noch deine Eltern an wegen dem Umzug“ sagte Felix und gab ihr sein Handy.
Mit zitternden Fingern wählte sie die Nummer und setzte sich in die Hocke um den Hörer an ihr Ohr halten zu können.

Nach ein paar Sekunden nahm ihre Mutter ab.
„Hallo“.
„Hallo Mama, hier ist Sandra“.
„Kleines wie geht es dir? Du hast die ja zwei Wochen nicht gemeldet, dein Vater und ich haben uns schon Sorgen gemacht“.
„Mir geht es super, tut mir leid das ihr euch Sorgen gemacht habt, wir kommen hier gut voran und ist bei euch auch alles in Ordnung, was macht der Garten?“
„Das Wetter war hier die letzten Tage ganz gut, wir konnten schon die meisten Sachen einpflanzen aber das ist egal, was hast du uns da neulich für eine komische E-Mail geschickt, du willst doch nicht schon wieder ausziehen oder?“
„Deshalb rufe ich an, ich wollte nochmal rückfragen, ob sich die beiden Umzugshelfer schon bei euch gemeldet haben“.
„Kind, du sollst ja dein eigenes Leben haben aber war es wirklich so schlimm bei uns? Wir sind ein wenig enttäuscht“.
Sandra konnte an der Stimme ihrer Mutter hören, dass sie nicht nur ein bisschen enttäuscht war.
„Ich verspreche euch, dass hat nichts mit euch zu tun. Ihr habt mich nicht eingeengt oder so. Ich möchte euch nur nicht zur Last fallen“ sagte sie als Schutzbehauptung.
„Du fällst uns doch nicht zur Last, wir freuen uns doch das du hier wohnst, dann ist das Haus nicht so leer“.
„Ich fühle mich so viel freier. Ich verspreche euch, dass ich vorbeikomme sobald ich wieder im Lande bin“.
„Wir leben doch auch nicht mehr im Mittelalter, du kannst hier doch machen was du willst“.
„Ja, dass weiß ich, aber bitte lasst mich einfach machen“.
„Ich merke schon, dass ich dir das nicht mehr ausreden kann. Du weist unser Haus steht dir immer offen“.
„Danke Mama, auf jeden Fall wollte ich fragen ob ich ein paar Sachen bei euch im Keller stehen lassen kann. Ich brauche in meinem neuen Zimmer nicht viel. Den ganzen Kram aus der alten Wohnung würde ich erstmal noch bei euch unterstellen wenn das Ok ist“.
„Ja, daran soll es nicht scheitern. Ich markiere für die Packer die Kisten und die Sachen aus deinem Zimmer habe ich auch schon verpackt“.
„Du bist super, ich weiß nicht was ich ohne euch machen würde und bitte seid nicht böse“.
„Nein, irgendwo kann ich es ja verstehen, mach dir keinen Kopf, wir sind schon erwachsen“.
„Ihr seid super, du Mama, ich muss jetzt Schluss machen, meine Kollegen holen mich gleich zum Essen ab. Grüß Papa von mir. Ich denk an euch“.
„Ich richte es ihm aus, pass auf dich aus und bis in ein paar Tagen, Tschüüüüs“.
„Tschüüüs“.
Sandra legte auf.

„Der erste Schritt ist gemacht, gucken wir uns jetzt den zweiten an“ sagte Felix.
Sandra wurde von all den Eindrücken und der ganzen abgespannten Situation plötzlich übel. Sie hatte das Gefühl sie übergeben zu müssen. Sie versuchte zur Toilette zu rennen, aber ihre Fußschellen beendeten den Versuch schon beim ersten Schritt. Sie schlug lang hin, raffte sich schnell wieder auf rannte zum Klo aber die Tür öffnete sich nicht offenbar war sie nicht freigeschaltet. In der Ecke der Eingangshalle stand eine Topfpflanze, Zur Sicherheit nahm sie so schnell sie konnte die Pflanze aus dem Übertopf um diesen zu umklammern.
Sie saß noch kurz auf dem Boden um sich zu beruhigen und wieder zu sich zu kommen. Irgendwann stand sie auf und Felix öffnete ihr wortlos die Tür zur Toilette. Sie nahm sich ein paar Momente Zeit um die Frau im Spiegel zu beobachten. Die Frau war ziemlich blass und sah auch sonst nicht sehr gut aus. Sie wusch sich ihr Gesicht mit kaltem Wasser aus um wieder etwas Farbe zu bekommen. Dann riss sie sich zusammen und ging wieder in die Halle.
Als Sandra aus dem Klo kam viel sie vor Felix auf die Knie und sagte „Entschuldigt Meister, ich bitte um eine angemessene Strafe“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.06.10 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hi traeumer,
Huiiii da hat Sandra sich etwas geleistet. Aber wenigstens hat sie die Abläufe für die Bitte um Strafe schon gut verinnerlicht. Da ihr schlecht wurde ist ja auch kein Wunder bei dem vielen Neuen was auf sie niederprasselt und dazu noch das Lampenfieber.

LG
Annabelle
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.06.10 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,

da folgt die strafe gleich auf den fuß.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
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Latex ist geil

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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.06.10 06:38 IP: gespeichert Moderator melden


hey das wird ja immer besser, bitte schreib schnell weiter, weil das hält man bei der Spannung ja sonst nicht aus
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.06.10 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 25

„Die wirst du erhalten, aber für den Augenblick erteile ich dir das Recht mit anderen Sklaven in diesem Raum zu sprechen, wenn deren Meister dies ebenfalls erlauben, es bleibt dir aber natürlich verboten die Meister anzusprechen“.

Die drei betraten den Salon. Die Einrichtung war der im eigenen Clubhaus ziemlich ähnlich. Überall im Raum waren Sofas und Sessel zu Sitzgruppen zusammengestellt. Manche waren um einen Tisch gruppiert andere um eine Stange oder eine freie Fläche. Anders als in ihrem Clubhaus waren hier allerdings alle Sklaven und Sklavinnen direkt an einer der vielen Stange die zwischen Decke und Boden aufgestellt wurden angekettet. Sandra wunderte sich über angekettete Sklaven, scheinbar hatten sich auch zwei Meisterinnen für mehr Vorbau entschieden. Sandra sah sich um. Im Raum waren etwa 40 Personen, etwas 15-20 Sklavinnen und ihre Meister die 2 anderen Paare und eine Hand voll Gäste.
Die meisten der Sklavinnen hatten wesentlich kleinere Oberweiten als die die sie vermeintlich trug. Sie schätze die meisten hatten irgendwas zwischen großen D und G Körbchen, zweifellos große Brüste aber immer noch nicht die Preisklasse in der sie vielleicht einmal spielen würde. Nur 2 Sklavinnen spielten in dieser Liga und nur eine hatte deutlich größere Brüste. Eine stand alleine in der Ecke und trug einen Knebel. Ihr Meister war nicht in Sicht, offenbar nicht die beste Gesprächspartnerin. Die anderen Beiden standen an benachbarten Stangen in der Mitte einer Sitzgruppe. Sandra ging mit weichen Knien zu der Sitzgruppe kniete sich gut sichtbar vor den Sofas auf hin und hielt den Blick gesenkt.
Die beiden Meister reagierten nicht. Erst nach ein paar Minuten fragte einer der Meister
„Was willst du? Sklavin“
„Bitte Entschuldigt die Störung Meister, mein Meister wünscht, dass ich mit Sklavinnen spreche die eine Statur haben wie ich gerade. Ich trage derzeit Silikonkissen um einen persönlichen Eindruck zu bekomme. Deshalb möchte ich euch demütigst bitten mir zu gestatten eure Sklavinnen zu befragen, wenn es euch beliebt“.
Die beiden Meister unterhielten sich weiter als wäre nichts passiert. Nach ca. 20 Minuten sagte einer zu Sandra „Frag sie ruhig Sklavin, Annie, Nicole, beantwortet die Fragen dieser Sklavin“.
„Vielen Dank Meister“.
„Ich bin Sklavin Sandra, wer von euch ist die Sklavin Annie?“
Es meldete sich die mit den ´kleineren´ Brüsten in ihrer Größe „Das bin ich Sklavin Sandra“
„Darf ich ganz direkt fragen, mich würde interessieren wie groß und schwer deine Brüste sind und welche Vorkehrungen du triffst, damit dein Körper diese Belastung aushält“.
„Meine Brüste haben derzeit ein Volumen von etwas mehr als 2 Litern und wiegen demzufolge ca. 2 kg pro Brust. Mein Meister hat mir ein umfangreiches Sportprogramm, mit dem Schwerpunkt auf Rückentraining zusammengestellt. Dieses Training führe ich täglich 2 Stunden durch“.
„Würdest du mir von den Vergrößerungen berichten?“
„Ursprünglich hatte ich ein B Körbchen, meine Brüste wurden in 3 Schritten je um ca 600ml auf ihre jetzige Größe gebracht. Die Vergrößerungen sind ohne Schmerzmittel ziemlich schmerzhaft. Bei den ersten zwei Wachstumsphasen war ich entsprechend eingestellt. Die dritte Vergrößerung musste ich in folge einer Verfehlung ohne Schmerzmittel durchstehen. Das waren zwei harte Wochen“.
„Und wie fühlen sich die Brüste jetzt an?“
„Die Brüste sind noch genau so empfindsam wie vorher, allerdings spüren meine Schultern das höhere Gewicht“.
Sandra musste schlucken.
„Gab es Auswirkungen auf deinen Beruf“
„Ja, das kann man so sagen, nach der zweiten Vergrößerung wurde ich entlassen, da die Firma und ich nicht mehr zusammenpassen würden“.
„Was hast du beruflich gemacht?“
„Ich war in der Buchhaltung, ein Job ohne Kundenkontakt, scheinbar haben sich einige meiner lieben Kolleginnen über mich beschwert und Gerüchte gestreut“.
„Gewöhnt man sich an die abfälligen Bemerkungen und das ständige begafft werden?“
„Normalerweise kann ich das ganz gut ausblenden, nur die extremen Fälle bleiben natürlich immer Präsent“.
„Das hätte ich eigentlich früher fragen sollen, ist das deine persönliche Wunschgröße?“
„Ich wünsche immer meinem Meister zu gefallen, deshalb ist dies derzeit meine Wunschgröße“
„Ich meine, hättest dich auch für diese Größe entschieden, wenn dein Meister keine entsprechenden Wünsche geäußert hätte“ versuchte sie die eigentliche Frage zu verklausulieren.
„Ich denke nicht, aber es ist nicht so schlimm wie du vielleicht denkst“.
„Wenn du das sagst, kannst du mir für meine Zukunft einen Rat geben?“
„Die Beziehung zu meinem Meister wurde durch meine Entscheidung deutlich aufgewertet, wenn es dein Umfeld zulässt würde ich an deiner Stelle ernsthaft darüber nachdenken, deine Familie kriegt sich schon wieder ein“.
„Stört es dich nicht, dass die Vergrößerung nicht rückgängig gemacht werden kann?“
„Manchmal habe ich schon Angst vor den nächsten 20 Jahren aber Studien sagen, dass man diese Größe bei richtigem Training einige Jahrzehnte tragen kann“.
„Aber was ist, wenn du sie vorher nicht mehr willst und eine Verkleinerung möchtest“.
„Das macht für mich einen erheblichen Teil des Reizes aus, dass mir eben genau das nicht möglich ist“.
„An den Gedanken muss ich mich wohl noch gewöhnen und was ist mit dir Sklavin Nicole“
„Ich bin nicht berechtigt mit anderen Menschen außer meinem Meister zu sprechen“.
„Aber der hat doch gesagt...“.
„Das war mein Meister. Nicole ist eine Stufe 4, sie hat sich für ein Leben fast ohne Rechte entschieden. Ihr Meister kann mit ihr machen was er will, da sie ihm blind vertraut hat sie sich darauf eingelassen“.
„Kennst du ihre Eckdaten?“
„Nicht genau aber ich schätze sie haben etwa die doppelte Größe von meinen, sie ist wie gesagt nicht besonders redselig“.
„Gruseliger Gedanke solche Brüste tragen zu müssen“.
„Sie hat das vor dem Wechsel in Stufe 4 sicher abgestimmt, sie wusste was auf sie zukommt“.
„Gibt es denn da noch ein Leben ohne Rückenschmerzen?“
„Ich glaube nicht, aber ich glaube sie ist nicht unglücklich und dass obwohl sie bei manchen der Treffen ganz schön übel aussieht, er nimmt sie wohl oft hart ran“.
„Woher willst du wissen dass es ihr gut geht, wenn sie nicht redet?“
„Kennst du dich mit Stufe 4 aus?“
„Da habe ich bisher noch keine Berührungen gehabt, ich finde 3 schon heftig“.
„Als Stufe 4 gibt man vieles auf, z.B. das Recht auf den Club oder seinen Meister zu verlassen, aber nicht alles. Vor dem Wechsel wird genau festgelegt wo die Grenzen sind, diese sind aber viel weiter als bei Stufe 3. Um sicher zu stellen dass der Sklave nicht in Gefahr gerät oder gegen den eigenen Willen ausgebeutet wird, finden regelmäßig Sitzungen mit ausgebildeten Vertrauenspersonen und den Sklaven statt. Diese haben dann die Möglichkeit die Vorgaben für die Stufe 4 anzupassen. Außerdem können sie dem Zentralrat eine Herabstufung oder den Ausschluss des Sklaven empfehlen.“.
„Und passiert das oft“
„Eigentlich fast nie, die meisten Stufe 4 Beziehungen verlaufen wohl relativ harmonisch, auch wenn es für uns andere oft nicht so aussieht, so eine Stufe 4 Beziehung geht man erst nach vielen Jahren und bei unerschütterlichem Vertrauen ein, alles andere würde der Club nicht zulassen“.
„Wenn ihr das gefällt ist das doch gut glaube ich. Andererseits würde ich mich damit vermutlich nicht mehr auf die Straße wagen“.
„Ich glaube ich auch nicht, aber Jeder nach seiner Façon, kann ich sonst noch was für dich tun?“
„Danke ich glaube ich habe erstmal keine Fragen mehr“.
Danach sagte Annie kein Wort mehr und auch Sandra nahm wieder ihre Rolle als schweigsame Sklavin ein. Sie suchte Felix. Als sie ihn gefunden hatte, wurde sie ebenfalls an eine der Stangen gekettet und so wartete sie bis Felix und Sven aufbrechen wollen.
Während sie wartete schaute sie sich ausgiebig das Geschehen und die anderen Sklavinnen an. Die meisten machten einen zufriedenen Eindruck. Viele sahen zwar gerade ziemlich angespannt aus, aber sie wusste aus eigener Erfahrung, dass dies ja nicht unbedingt etwas schlechtes sein musste.
Sie wollte Felix gefallen und zumindest mit der unteren Preisklasse, die die man noch mit Körbchengrößen beschreiben konnte, freundete sie sich innerlich langsam an. Sie hatte zwar noch keine endgültige Entscheidung getroffen, aber sie malte sich im Kopf aus, wie sie wohl aussehen würde und wie sie allen die sie kannte eine Begründung für ihre plötzliche Veränderung liefern musste. Schon bei dem Gedanken daran ihrer Mutter so unter die Augen zu treten wurde ich schwindelig aber andererseits freute sie sich jetzt bereits auf das erregende Gefühl, diesen Schritt gegangen zu sein. Sie beschloss ihre Erkenntnisse erstmal für sich zu behalten.

Nach circa einer Stunde kam Felix zu ihr herüber.
„Ich denke wir haben hier alles gesehen. Wir werden jetzt aufbrechen“.
Anschließend wurde sie von ihm von der Stange befreit und die drei gingen wieder zur Garderobe.
Anja wurde aus ihrem Käfig befreit. Jetzt, nach mindestens zwei Stunden im Käfig brauchte sie etwas Zeit um sich wieder normal bewegen zu können. Abschließend wurden die beiden von ihren Hand- und Fußschellen befreit, für die Straße zurechtgemacht und die Gruppe ging wieder in Richtung Bahnhof.

Als sie ca. 500 m vom Clubhaus entfernt waren, legte Felix ihnen wieder die verbindende Handschelle an. In der Innenstadt war die Hölle los. Scheinbar hatte gerade ein Fußballspiel in der Stadt stattgefunden. Die auswärtige Mannschaft hatte gewonnen. Sie interessierte sich zwar nicht besonders für Sport aber die Feiernden trugen die Vereinsfarben aus einer anderen Stadt. Da viel es ihr nicht schwer zu raten, wer wohl gewonnen hatte. Sven und Felix ließen ihre beiden Sklavinnen ein Stück vorausgehen. Die Menge schenkte ihnen die übliche Beachtung, allerdings mit erhöhter Intensität und im Mittel auch etwas freundlicher. Die Stimmung war in fröhlicher Runde nach dem gewonnen Spiel schon viel lockerer.
Im Bahnhof ging die kleine Gruppe direkt zum Bahnsteig und wartete auf den Zug nach hause. Der Bahnsteig war voll mit Fußballfans. Um die Gruppe hatte sich eine kleine „Fangemeinde“ gebildet. Die meist männlichen Fans waren fasziniert von den beiden. Einige konnten ihre Neugier nicht mehr kontrollieren und fragen frei heraus.
„Was ist denn mit euch los?“
„Was soll mit den beiden los sein?“ fragte Sven zurück.
„Gehören die zu euch? Was musstet ihr bezahlen, damit die so etwas mit sich machen lassen und danach noch mit euch auf die Straße gehen?“
„Scharf, nicht wahr?“
Der Fragesteller konnte so schnell nicht auf die Gegenfrage reagieren. Ein anderer Fragte schließlich
„Sind die Granaten von der Mieze echt?“
„Wonach siehts denn aus?“ antwortete Felix.
„Verarsch mich nicht, sind die echt?“
„Kennst du viele Frauen die mit solchen Dingern geboren werden?“
Sandra merkte wie sie rot wurde.
„Alter, du hast ein Schwein, das sollte mir mal passieren“.
Das Gespräch ging in dem Niveau noch einige Zeit weiter. Sven und Felix machten sich einen Spaß daraus die wartenden Fans ein wenig heiß zu machen. Sandra schwante nichts gutes.
Irgendwann lief der Zug ein.
Für die Rückfahrt wurde ein Sonderzug eingesetzt. Offenbar hatte die Bahn nicht ihre besten ICEs bereitgestellt und stattdessen auf die alten Intercity-Wagen aus den 70ern zurückgegriffen.
Felix stieg mit Sandra und Anja in den Wagen und suchte sich ein leeres Abteil. Sven wollte gleich nachkommen. Felix setzte sich ans Fenster, Anja und Sandra saßen auf den mittleren Sitzen gegenüber.
Nach zwei Minuten kam Sven zusammen mit zwei der Fans in das Abteil.
„Ich habe Jan und Markus gefragt, ob sie nicht mit uns zusammen zurückfahren wollen, ihr hattet euch ja vorhin schon ganz gut verstanden“.
Sandra Vorahnung mauserte sich zur Gewissheit.
„Können die beiden auch sprechen“ fragte der eine.
„Ja, aber sie haben die ausdrückliche Anweisung nur auf direkte Aufforderung zu reden“.
„Alter ihr seid echt krass, ihr haltet die ja wie richtige Sklaven“.
„Das törnt sie nur noch mehr an, glaube mir, oder Mädels“.
„Ja Meister“ antwortete Sandra.
„Wir freuen uns euch dienen zu dürfen Meister“ fügte Anja hinzu.
„Ihr Mädels seid echt krass, so würde ich nicht rumlaufen wollen“.
„Gefällt euch nicht was ihr seht?“ frage Felix.
„Oh doch“ meinte der zweite, diese Aussage wurde von seiner Hose deutlich untermauert.
„Und? Lust auf ein bisschen Spaß mit den Beiden?“
Mit der Frage hatten die beiden offensichtlich nicht gerechnet. Sie gucken sich einen Moment lang gegenseitig an, zuckten kurz mit den Schultern.
„Also ich mag Spaß und ich glaube Markus auch“.
Sven löste die Handschelle von Anjas Arm. Felix nahm das offene Ende und verschloss damit Sandras Arme auf ihrem Rücken. Sven nahm eine zweites Paar Handschellen und tat das gleiche bei Anja.
„Darf ich dir zu Diensten sein?“ fragte Anja Markus.
„Ich bitte darum“ antwortete Markus fasziniert.
Sven zog die Vorhänge zum Gang zu und Anja stellte sich direkt vor Markus. Der öffnete mit zitternden Fingern ihre Bluse. Fasziniert bewunderte er sprachlos Anjas riesiges Tattoo.
„Das ist echt außergewöhnlich, kneif mich mal jemand, ich glaube ich Träume“.
„Anfassen ist ausdrücklich erlaubt und es gibt noch mehr zu entdecken“ bot Anja sich an.
Er zog ihren Rock aus und untersuchte ihren Keuschheitsgürtel. Scheinbar hatte er soetwas noch nie gesehen. Er versuchte mit seinen Fingern unter den Gürtel zu kommen aber ohne Erfolg.
„Da führt kein Weg dran vorbei, glaub mir, den hätte ich in den letzten Jahren gefunden“ machte Anja ihn an „aber meine Brüste kannst du gerne auspacken“.
Das lies Markus sich nicht zweimal sagen und öffnete ihren BH. Ausziehen war natürlich wegen der Handschellen nicht möglich. Sven gab ihm zwei Wäscheklammern.
„Hier für ihre Nippel“ fügte er hinzu.
Markus klemmte sich eine der Wäscheklammern auf seinen Zeigefinger.
„Nicht sehr angenehm“.
„Wenn du willst darfst du sie mir anlegen, das erinnert mich dann an meine Position“.
Markus drückte ihre rechte Brustwarze ein wenig zusammen und befestigte die erste Klammer. Anja zog kurz Luft ein und wartete auf die zweite Klammer. Markus legte auch diese an und öffnete seine Hose.
„Wenn du willst kannst du jetzt mit mir spielen, anschließend werde ich dir einen Blasen, natürlich nur wenn du das willst“.
Markus spielte ein wenig an den Klammern herum, faste ihr dann in die Haare und führe ihren Kopf zu seiner Hose.
Anja fing langsam an Markus zu verwöhnen.
Nach ca. 2 Minuten fragte er „Wie geht es deinen Nippeln?“
„Der Schmerz ist sehr intensiv. Du kannst die Klammern für 1-2 Minuten abnehmen und dann wieder anbringen. Damit kannst du die Schmerzen noch einmal verstärken“ antwortete Anja.
Markus folgte ihrem Rat und Anja setzte ihre Arbeit fort. Beim zweiten Anlegen kniff sie die Augen zusammen und stieß einen vorsichtigen Schmerzlaut aus.
Kurz bevor Markus kam stieß er Anjas Kopf weg uns spritzte ihr ins Gesicht. Anschließend reinigte Markus sich behelfsmäßig mit einem Taschentuch und zog sich die Hose wieder an. Ganz zum Schluss nahm er Anja die Klammern wieder ab und zog ihr den BH wieder an.
Anja kniete weiter vor ihm auf dem Boden.
„Dein Part“ sagte Felix irgendwann zu Sandra.
Sandra stand ebenfalls auf, stellte sich mit dem Rücken zu Jan und begann sein Glied mit ihren Händen zu massieren. Jan fasste ihr dabei von hinten an die Brüste.
Als er versuchte ihr Oberteil zu öffnen griff Felix ein.
„Nicht auspacken, Ärztliche Anweisung, die sind noch frisch“.
Sandra war froh ihre Plastikbrüste nicht erklären zu müssen. Jan wandte sich darauf hin ihrem Rock zu und schob ihn hoch. Auch er war offensichtlich vom Keuschheitsgürtel fasziniert.
Felix gab Jan ein kleines Paddel.
„Wenn du möchtest darfst du mir damit den Hintern versohlen“ sagte Sandra zu Jan.
„Warst du denn ein Böses Mädchen?“
„Mein Meister bietet es dir an, ich werde diese gerechte Strafe gerne empfangen. Bitte halte dich nicht zurück, mein Meister wird dir mitteilen, wann ich genug habe“.
Felix schaute sie anerkennend an und gab ihr dann ein Beisgummi. Sie legte sich mit dem Bauch über Jans Knie.
Jan hatte ihr gerade den ersten ordentlichen Klaps mit dem Paddel gegeben, als sich die Tür öffnete und der Schaffner eintrat.
„Was ist denn hier los?“ fragte dieser.
„Machen wir etwas unerlaubetes“ fragte Anja mit zuckersüß und unschuldig klingender Stimme immernoch vor Markus auf dem Boden kniend und ungereinigtem Gesicht.
Der Schaffner zog die Augenbraue hoch, ließ sich kurz die Fahrkarte zeigen und kramte dann in seiner Tasche.
Etwas freundlicher sagte er dann: „Ich hab nichts gesehen. Aber hier, nehmen Sie diesen Vierkant und verriegeln sie die Tür. Die anderen Fahrgäste sollten nicht gestört werden“.
Sven bedankte sich beim Schaffner für das Verständnis und die Hilfe.
Anschließend verriegelte er die Tür.
Jan holte wieder aus. Felix wies Sandra an keinen Ton von sich zu geben. Nach einiger Zeit schmerze Sandras Po stark, sie hatte Tränen in den Augen.
„Ich denke sie hat die Lektion jetzt verstanden“ sagte Felix und legte seine Hand auf ihren Hintern.
„Der glüht ja wie Feuert“ füge Jan hinzu, als er ihr auf den bearbeiteten Po fasste.
Felix nahm Sandra das Beisgummi aus dem Mund. „Danke Jan, wenn du möchtest werde ich mich jetzt mit meinem Mund um deine Befriedigung kümmern“.
Sandra stellte sich wieder hin. „Gerne“ sagte Jan während er seine Hose öffnete.
Sandra hockte sich vor ihm auf den Boden, zögerte kurz und begann dann ihn zu bearbeiten. Er schielte dabei ständig auf ihre Brüste.
„Anfassen ist erlaubt“, warf Felix ein.
Während sie ihn weiter verwöhnte, spielte er mit ihren Brüsten. Offenbar hatte er keine Ahnung, dass diese nur aufgeklebt waren. Auch er kam irgendwann auf ihrem Gesicht.
Nachdem er sich wieder angezogen hatte, wies Sven die beiden Mädel am sich nun gegenseitig zu reinigen.
Anja stellte sich vor Sandra und begann ihr das Gesicht sauber zu lecken. Sandra tat das selbe bei Anja. Nach ein paar Minuten waren alle Spuren beseitigt.
Felix löste die Handschellen der beiden und sagte zu Sandra „Das hast du super gemacht Schatz, ich bin stolz auf dich, zieh dich an, dann kannst du dich eben auf dem Klo richtig saubermachen“.
„Vielen Dank Meister“. Sandra war ziemlich fertig, das ging an ihre Grenze. Sie zog ihre Kleider zurecht, Felix gab ihr eine Wasserflasche „Hier zum ausspülen“. Sandra nahm dankend die Flasche, Sven öffnete mit dem Vierkant die Tür und Sandra spülte sich auf dem Klo gründlich den Mund aus und reinigte sich ansonsten mit dem Wasser aus dem Zug. Auf dem Rückweg kam ihr Anja entgegen, auch sie hatte von Sven eine Wasserflasche bekommen.

Fortsetzung folgt...
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.06.10 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi traeumer,
Das warten hat sich gelohnt. Jetzt hat Sandraeinen kleinen Einblick bekommen wie es aussieht mit einer so großen Oberweite ausgestattet zu sein.

Das kleine Intermetzo auf der Rückfahrt in der Bahn scheint allen beteiligten viel Spaß gemacht zu haben auch wenn es Sandra fast zu viel war.

Dann warte ich auf den nächsten Teil.

LG
Annabelle
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.06.10 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 26

„Grenzerfahrung?“ fragte Anja einsilbig.
„Ja, ich bin mir nur noch nicht über die Seite der Grenze im Klaren“.
„Ihr müsst euch noch besser aufeinander einstellen, das solltest du unbedingt ansprechen“.
„Geht schon wieder, aber wenn wir heute zuhause sind, werde ich es mal anschneiden“.

Die restliche Zugfahrt verlief weitgehend ereignislos. Jan und Markus bedankten sich bei allen, bevor sie am nächsten Bahnhof ausstiegen. Felix und Sven unterhielten sich über alle möglichen unwichtigen Themen, Autos, das Fernsehprogramm oder Felix Prüfungen. Sandra und Anja wurden nicht eingebunden und saßen einfach schweigend da.

Als sie wieder bei Sandras neuem Zuhause ankamen, fuhr gerade der Lieferwagen von Svens bekannten aus der Einfahrt. Ihre Sachen waren angekommen. Sie war sehr froh, dass sie die nicht persönlich bei ihren Eltern hat abholen müssen.
„Das lief ja mit dem Umzug wie am Schnürchen“ meinte Felix.
Die Packer hatten alles in die Garage gebracht. In der hinteren Ecke stand ihr Roller und daneben ein gutes Dutzend Kisten.
„Wir können die Sachen hier stehen lassen, bis Sandras Prothesen wieder ab sind, so sollte sie die Sachen hier besser nicht wegschaffen“ bot Sven an.
„Sind doch nur ein paar Kisten, wenn wir die schnell zu viert in den Keller tragen, ist das doch in 15 Minuten“ wand Felix ein.
„Aber nur weil unsere Beiden schon einen so harten Tag hatten“.
Sven nahm die erste Kiste und trug sie in den Keller. Die anderen nahmen ebenfalls Kisten und folgten ihm. Die meisten Sachen waren bei ihren Eltern geblieben. Alle Möbel und auch ein Großteil ihrer anderen Sachen. Im wesentlichen war nur ihre Kleidung, ihre Laptop, ihr Roller und ein paar CDs und Videos hier hergebracht worden. Als alle Kisten im Keller waren, ging Felix mit Sandra auf ihr Zimmer. Die beiden setzten sich auf Bett und Felix nahm sie in den Arm.
„Was für ein Tag“ sagte er.
„Das kannst du laut sagen, ein echtes Wechselbad der Gefühle“.
„Ich hoffe ich hab dich nicht überfordert, also zumindest nicht zu sehr“.
„Darüber wollte ich noch mit dir sprechen“.
„Bin ich zu weit gegangen?“
„Sagen wir du bist weit gegangen. Bis an meine Grenze, die Nummer im Zug, was wenn die irgendwelche Krankheiten hatten oder sowas“.
„Da muss ich dir was beichten“ Felix begann zu grinsen „Die beiden sind Mitglieder im Club, die waren eh im Stadion, wir haben sie durch Zufall am Bahnhof getroffen, Sven hat sie ´überredet´“.
Sandra fühlte sich ein bisschen besser „Das war ne ganz schön harte Nummer aber jetzt fällt mir ein Stein vom Herzen“.
„Ich verspreche dir, dass ich dich mit so etwas blödem nie in Gefahr bringen würde“.
„An die Nummer mit dem blinden Vertrauen muss ich mich glaube ich noch gewöhnen, ich will das unbedingt aber ich kann mich nicht so schnell umstellen“.
„Ja, das ist klar, wir müssen ja auch erstmal richtige Strukturen in unsere Beziehung bringen“.
„Strukturen? Was stellst du dir da vor?“
„Vor allem will ich deinen Alltag organisieren, da musst du dich ja doch noch sehr umstellen“.
Schon bei dem Gedanken in Zukunft bei fast allen Dingen fremdgesteuert zu werden lief ihr ein kalter und zugleich wohliger Schauer über den Rücken.
„Wollen wir einen Plan machen, das heißt möchtest du mir deinen Plan mitteilen?“ fragte sie mit klopfendem Herz.
„Du musst dich langsam daran gewöhnen, den KG und die Stiefel dauerhaft zu tragen. Deshalb möchte ich, dass du beides ab morgen jeden Nachmittag hier zuhause trägst. Nachts wird dir beides erstmal noch abgenommen. Dann erweitern wir das Woche für Woche, irgendwann trägst du die beiden am Wochenende den ganzen Tag. Dann auch mal über Nacht, irgendwann ziehst du KG und Stiefel an einzelnen Tagen auch auf der Arbeit an. In einigen Wochen kannst du zumindest den Gürtel dann dauerhaft tragen, die Stiefel müssen wir natürlich regelmäßig ausziehen, damit deine Füße keinen Schaden nehmen“.
„Dann hoffe ich auf viele Unterbrechungen“ grinste Sandra.
„Das möchte ich auch ein wenig reduzieren, der Höhepunkt soll etwas werden, dass du dir erarbeiten musst“.
Sandra bekam die zweite Gänsehaut, diesmal konnte sie die Ursache einwandfrei in ihrer Erregung identifizieren.
„Dann gebe ich mein bestes“.
„Außerdem möchte ich dich auch in anderen Belangen überwachen“.
„In welchen?“
„Eigentlich in allen“.
Sandra beschloss Felix massiv anzuflirten, sie sehnte sich nach einem gemeinsamen Höhepunkt, oder zwei.
„Wie stellst du dir das vor? Soll ich Logbuch über mein Leben führen?“
„Eigentlich keine schlechte Idee, ich hab was ähnliches im Sinn. Ich hab verschiedenes vor. Im Membersbereich unserer Webseite ist ein Sklavenprogramm. Wenn du in der Firma bist möchte ich, dass du 1x pro Stunde anmeldest und mitteilst, dass du noch arbeitest. Außerdem kann ich dir über die Seite Aufgaben zukommen lassen.
Hier in deinem Zimmer wurde die Kamera auf mich registriert, der Zugang wird jetzt nur noch von mir kontrolliert. Damit kann ich dich hier jederzeit beobachten. Über deinen Laptop werde ich dir dann Aufgaben zuteilen, wenn ich nicht hier bin“.
„Ja, das ist intensive Kontrolle“.
„Ich bin noch nicht fertig. Dazu bekommst du nächste Woche ein Ortungshalsband“.
„WAS?“
„Ja, es wird so dezent wie möglich, du wirst es zwar nicht verstecken können aber jeder wird es für Schmuck halten. Damit können wir für dich Routen und Korridore festlegen und kontrollieren, dass du dich nur da aufhältst wo ich es will und wann ich es will“.
„Wie eine Gefangene!“.
„Wie eine Sklavin“ freute sich Felix.
Sandra wusste nicht was sie sagen sollte. Außerdem fehlte ihr eine Strategie Felix von ihrem Sexwunsch zu überzeugen. Sie schwieg erstmal.
„Keine Kommentare mehr?“
„Was soll ich noch sagen, ich bedanke mich, dass du mich im Vorfeld informiert hast“.
„Was machen deine Brüste? Halten sie noch? Zeig mal“.
Sandra zog ihr Oberteil aus und tatsächlich, an den Seiten begannen sich die Brüste wieder zu lösen.
„Ich würde sagen, die nehmen wir dann besser mal ab, ich hoffe das wird jetzt nicht zu unangenehm“.

An einigen Stellen wirkte der Kleber noch ziemlich gut und das Abnehmen war etwas unangenehm.
„Normalerweise kann man das mit Lösungsmittel machen, aber du bist ja mein hartes Mädchen“.
Sven ging kurz aus dem Raum und kam mit einem Lappen und einer Spraydose wieder.
In der Dose war besagtes Lösungsmittel, es sprühte ihre Brüste ein. Das kalte Spray sorgte nicht nur dafür, dass die Klebstoffreste abgelöst wurden, sondern vermittelten auch eine andere eindeutige Botschaft. Sven wischte die Reste ab und reinigte ihre Brüste danach noch mit etwas Wasser.
„Hat es dir mit den beiden gefallen?“
„Gefallen ist das falsche Wort, es war aufregend“.
„Du machst es wirklich spannend“.
„Ist es Ok wenn wir das Thema zurückstellen, bis ich eine Entscheidung getroffen habe?“
Felix zögerte kurz.
„Gut, machen wir so, trotzdem warst du heute wirklich super“.
„Danke“.
„Ich denke, du hast dir eine Belohnung verdient“.
„Das hatte ich gehofft, was hast du dir vorgestellt?“
„Lass dich überraschen“.
Felix ging wieder aus dem Zimmer. Als er nach ein 1-2 Minuten wieder kam, hörte Sandra wie er etwas vor der Tür ablegte. Als er wieder reinkam, hatte er nur die schwarze undurchsichtige Brille dabei. Er setzte ihr die Brille auf und verschwand dann wieder. Nach einem Moment setzte er sich neben ihr aufs Bett. Er nahm ein Seil und begann sie zu verschnüren. Am Ende waren ihre Hände auf dem Rücken fixiert und am Körper befestigt. Dazu wurde ein Seil über ihren Brustkorb, über und unter ihren Brüsten gezogen. Zwischen ihren Brüsten wurden die beiden Seile verbunden. Danach verband er noch ihre Füße mit den Waden, so dass sie nur noch hocken konnte. Er lies aber auch hier genug Spiel, damit nichts abgebunden wurde.
Ganz zum Schluss öffnete er ihren Keuschheitsgürtel und legte ihn zur Seite.

Als sie fertig vorbereitet war, legte er sie mit dem Bauch aufs Bett, mit ihrem Kopf zur Bettkante. Sie hörte wie er seine Hose auszog und bereitete sich vor ihren Job zu machen.
Sie öffnete in Erwartung ihren Mund traf aber nicht auf seinen Penis sondern seine Lippen, die heftig begonnen sie zu küssen.
„Ich liebe dich“ hauchte er ihr ins Ohr und ein wohliger Schauer durchfuhr sie.
Sie küssten sich immer weiter. Irgendwann drehte er Sandra in eine angenehmere Position auf der Seite, nicht ohne sie dabei ununterbrochen weiter zu küssen und sie mit seinen Händen zu streicheln und zu verwöhnen.
Sie hoffte das er weitermachen würde. Sie wollte nicht dass er jetzt aufhörte.
Felix tat ihr den Gefallen. Er legte sie auf den Rücken, drückte ihre Beine auseinander und brachte sie langsam von einem Höhepunkt zum nächsten.
Sie war unendlich dankbar. Sie lag völlig hilflos vor ihm und er verwöhnte sie. Natürlich hatte er auch seinen Spaß, aber nie auf ihre Kosten.
Irgendwann lieferten sich Lust und Müdigkeit einen harten Zweikampf, den die Müdigkeit zu gewinnen drohte. Felix löste vorsichtig wieder die Seile und nahm ihr die Brille ab.
„Komm, gehen wir noch schnell duschen. Dann bringe ich dich ins Bett“.
Sandra wollte in Richtung Sklavenbad gehen aber Felix hielt sie auf.
„Heute nicht“.
Die beiden gingen ins Herrenbad und nahmen eine wunderbar warme gemeinsame Dusche. Völlig erschöpft ging sie ins Bett und Felix fixierte sie.
„Wir sehen uns morgen, ich muss nochmal nach hause“.
Wie immer küsste er seiner angeketteten Sklavin zum Abschied noch einmal auf die Stirn, dann verschwand er.

12. Kapitel – Umstellung

Sie wurde wach und merkte wie sich jemand über sie gebeugt hatte. Sie öffnete die Augen und sah Felix direkt ins Gesicht. Er lächelte sie liebevoll an.
„Guten Morgen Schatz“ sagte er und küsste sie ohne eine Antwort abzuwarten.
Das war ein Aufwachen nach ihrem Geschmack. Normalerweise hätte sie ihn jetzt fest umarmt, ihre Ketten erinnerten sie aber schnell wieder an ihre Möglichkeiten.
Er begann sie zärtlich in ihrem Schritt zu streicheln. Sie spürte schnell dieses wohlig warme Gefühl in ihr aufsteigen.
Als Felix zwischen zwei Küssen Luft holen musste fragte sie
„Was für ein toller Start, womit habe ich das verdient“.
„Ich mach dich nur ein bisschen heiß, dann bist du gleich in der richtigen Stimmung mich mit deiner Zunge zu verwöhnen“.
Er nahm den Keuschheitsgürtel vom Nachttisch und legte ihn ihr an. Danach löste er ihre Arme.
Endlich konnte sie ihn umarmen.
Sie flüsterte ihm „Danke für gestern“ ins Ohr und die beiden kuschelten noch ein paar Minuten.
Irgendwann stellte er sich an das Ende vom Bett und öffnete seine Hose.
Sandra kniete sich vor ihm aufs Bett, fasste sich automatisch in den Schritt, spürte aber nur kalten Stahl. Sie begann ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Jetzt zeigte Felix deutlich wo seine Prioritäten lagen. Er fasste ihr in die Haare und drückte ihren Kopf fest gegen sich, irgendwann kam er in Ihrem Mund.
Wie immer schluckte sie alles herunter und leckte danach alles sauber. Es machte ihr nichts mehr aus.

„Zeit für die Morgentoilette, danach bring ich dich zum duschen“ sagte er und löste ihre Fußfesseln.
Sie ging in den Keller. Als sie wieder hoch kam wartete Felix bereits in der Dusche. Es lief die gewohnte Prozedur ab. Als sie auf dem Klo war, hatte er ihr bereits etwas zum anziehen rausgesucht.
Eine Minijeans, die unmittelbar unter ihrem Po aufhörte, einen roten Spitzen-BH und ein superkurzes Top.
Bei anziehen der Hose bemerkte sie, dass die Hosentaschen zugenäht waren.
„Was ist mit meiner Hose passiert?“
„Ich hab die Taschen zunähen lassen.“
„Warum das den?“
„Die brauchst du nicht mehr, das werden wir jetzt mit all deinen Kleidungsstücken machen“.
„Soll ich jetzt immer mit Handtasche rumlaufen?“
Felix ging zu ihrem Kleiderschrank, und holte eine kleine transparente Tasche heraus.
„Ja und zwar die hier, die hab ich hier versteckt als du auf dem Klo warst“.
„Damit jeder sieht was es zu klauen gibt“.
„Oder auch nicht zu klauen gibt, das wird vermutlich kein großes Problem werden“.
„Handy, Haustürschlüssel, Bankkarte, Führerschein, Bargeld, wo soll ich das alles unterbringen?“
„Bis auf das Handy brauchst du das als Sklavin alles nicht mehr. Bargeld gibts nur wenn du einkaufen sollst, das sind dann aber nur Kleinigkeiten. Der Rest wird eh beim Club hinterlegt und deinen Handyersatz habe ich gestern im Internet bestellt, müsste eigentlich morgen oder übermorgen ankommen“.
„Und wie soll ich zur Arbeit kommen?“
„Dein Roller wird heute auf RFID als Zündschloss umgerüstet und dein Firmenausweis hat in der Tasche noch Platz. Den klaut schon keiner“.
Sie zog das Top an. Es endete so knapp unter ihren Brüsten, dass es nicht mal mehr zurück bis auf ihren Bauch reichte und man von unten ihren BH sehen konnte.
Der KG ragte mindestens eine Hand breit über der Hose hervor.
Danach zog sie die verschließbaren Stiefel an.

„Wie sieht dein Plan für mich heute aus Meister“ fragte Sandra.
„Heute Vormittag haben wir einen Termin in einem Fitnessstudio. Heute Nachmittag hast du den KG Kurs im Club“.

Sandra bekam ein mulmiges Gefühl bei dem Gedanken so ins Fitnessstudio zu fahren. Vorsichtig fragte sie „Was denn für ein Fitnessstudio, eins vom Club?“
„Keins vom Club, das hast du noch nicht nötig, das ist nur für Sklaven die so eingeschränkt sind, dass man sie nicht mehr auf die Straße lassen kann“.
„Dann sollte ich froh sein, das ich in ein normales Studio kann“.
Offenbar hatte Felix ihren nervösen Unterton bemerkt.
„Das erhöht die Spannung, ich bin auch schon ganz aufgeregt“ sagte er.
„Ich hoffe ich kann dann da in Ruhe trainieren“.
„Ich hoffe du kannst da nicht in Ruhe trainieren, ich hoffe du wirst dich in deinem Outfit zu einem Publikumsmagnet entwickeln“.
„Und wenn mich da jemand kennt?“
„Dann kennt er dich danach noch besser“.
„Wann fahren wir los?“
„Direkt nach dem Frühstück, was gleichzeitig ein gutes Stichwort ist. Mach uns bitte das Frühstück, ich werde in der Zwischenzeit weiter deine Sachen sortieren, ich komme dann in 15 Minuten“.
„Soll ich meine Eisen anlegen, dann kann ich mich in der Küche festmachen“.
„Das Halseisen reicht, schön das du so aufmerksam bist“.
Sandra legte sich ihr Halseisen an und ging in die Küche. Anja und Sven waren bereits unterwegs, sie waren offenbar nur zu zweit im Haus. Sandra befestigte die kurze Kette und begann einige Brote und Kaffee zuzubereiten. Sie stellte ein Gedeck zusammen. Da sie das Esszimmer mit der kurzen Kette nicht erreichen konnte, deckte sie für Felix auf dem Küchentisch ein. Für sich selber stellte sie einen leeren Napf auf den Boden neben dem Tisch.
Nachdem alles vorbereitet war, wartete sie auf Felix. Er lies sie noch ein paar Minuten warten. Irgendwann kam er in die Küche und setzte sich an den Tisch. Sandra kniete sich neben ihn auf die Fliesen.
Er begann zu essen, nach einiger Zeit nahm er eine Zweite Scheibe, biss einmal ab und warf sie in ihren Napf.
„Iss“.
„Danke Meister“
Sandra nahm das angebissene Brot. Nach einiger Zeit warf Felix eine zweite Scheibe zu ihr herunter.
Irgendwann stand er wieder auf.
„Mach hier Ordnung, dann können wir los“.
Sandra räumte den Tisch auf, wusch ab und stellte alles zurück an seinen Platz. Felix schaute ihr einfach nur zu. Als sie fertig war, löste er die Kette und das Halseisen und die beiden gingen zum Auto.
Felix hatte ein Studio in der Stadt rausgesucht, in der Nähe ihrer Firma, damit Sandra immer nach der Arbeit hier trainieren könnte.
Das Fitnessstudio war in einem Einkaufszentrum. Felix parkte am gegenüberliegenden Ende des belebten Parkplatz und ging mit ihr zum Eingang.
Am Empfang wurden sie von einer entgeisterten Mitarbeiterin begrüßt.
„Hallo, was kann ich für euch tun?“
„Meine Freundin möchte etwas fitter werden und wieder mehr Kondition bekommen. Sie würde hier gerne Mitglied werden. Ich hatte wegen einem Probetraining angerufen“.
Sandra guckte nur verlegen.
„Sandra?“ fragte die Angestellte nachdem sie kurz auf einen vollgeschriebenen Kalender geschaut hatte..
„Ja, genau, dass bin ich“.
„Dahinten sind die Umkleiden, deine Trainerin kommt dann gleich“.
„Kannst du mir meine Sportsachen und den Schlüssel geben“ versuchte Sandra ihren Hals wenigstens ein klein wenig aus der Schlinge zu ziehen.
„Deine Sportsachen habe ich im Rucksack“ antwortete Felix und drückte ihr seinen Rücksack in die Hand.
Sie ging in die Sammelumkleide, Einzelkabinen gab es keine, und öffnete den Rücksack. Ihre Sportsachen bestanden aus einer schwarzen Leggins und einem hautengen, hellblauen Oberteil. Den Schlüssel hatte sie nicht erwartet zu finden und ihre Erwartungen wurden erfüllt. Nach dem Umziehen verstaute sie ihre Sachen im Spind. Da alles sehr eng anlag, zeichnete sich auch der KG überdeutlich ab. Zum Glück war es noch früh und das Studio war fast leer. Wenn sie zukünftig nach der Arbeit hier auftauchen würde, wäre das sicher anders.
Sie ging wieder zu Felix und die beiden setzten sich an einen kleinen Tisch im Vorraum. Die Angestellte am Tresen versuchte Sandra nicht ununterbrochen anzustarren, was ihr sichtlich schwer viel. Felix instruierte sie, was sie absprechen sollte. Nach ca. 10 Minuten kam die Trainerin.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gil_Galad am 26.06.10 um 09:32 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.06.10 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,

das kann doch jedem mal passieren.

das kopfkino ist mal wieder genial geschrieben. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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fortsetzung folgt hoffentlich ist echt ne klasse storry
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.06.10 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diesen super spannenden Teil der wie immer super gut geschrieben ist. Bittte schnell weiterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.06.10 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


auch ich möchte mich bedanken, die Geschichte gefällt mir gut, ich hoffe du setzt sie fort.

lG
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.06.10 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 27

„Hallo ihr Beiden, ich bin Marion, du musst Sandra sein“.
„Ja, passt, Hallo“.
„Um ein Programm für dich zusammen stellen zu können, muss ich dein Ziel kennen.“.
„Ich möchte wieder fitter werden und etwas bessere Kondition bekommen. Außerdem sollen die paar Fettpölsterchen verschwinden.
„Du hast doch eigentlich eine gute....was hast du denn da an“ Marion hatte den Gürtel entdeckt.
„Ich hoffe, dass ist kein Problem, der gehört zu mir“.
„Sowas hab ich ja noch nie gesehen, den musst du zum Training ablegen“.
„Das wird nicht möglich sein, das würde seinem Sinn widersprechen, ich hoffe ich darf hier trotzdem trainieren“.
„Das werden wir sehen müssen, vermutlich sollte das aber kein Problem sein, du musst ja damit herumlaufen, wir müssen nur bei den Übungen aufpassen. Damit fällt einiges weg“.
„Wenn ich mit ihm hier trainieren könnte, wäre das super“ log Sandra.
„Versuch dein Glück und … das muss wirklich sein?“ sagte sie zu Sandra, blickte aber zu Felix.
„Ja, das muss sein“ Felix strahlte über beide Ohren.
„Muss ich da sonst noch was wissen?“ fragte Marion schon etwas genervt.
„Ich möchte einen Schwerpunkt auf meinen Rücken legen, vermutlich werde ich bald etwas an meiner Oberweite machen, da brauche ich einen gesunden und starken Rücken“.
„Wenigstens bist du direkt, das ist schon mal ein Pluspunkt“.
„Warst du schon mal im Fitnessstudio?“
„Bisher noch nicht“.
„Zuerst musst du ein Aufwärmtraining machen, wir haben Laufbänder, Fahrräder und Crosstrainer. Das Laufband solltest du meiden, besonders wenn dein Rücken bald mehr zu tragen hat. Beim Crosstrainer bin ich mit nicht sicher ob es irgendwann im Schritt scheuert. Am besten du beschränkst dich aufs Fahrrad“.
Sandra setzte sich vorsichtig aufs Fahrrad und Marion zeigte ihr wie sie es einstellen konnte. Sie trat ein paarmal in die Pedale, danach wurden ihr die anderen Geräte gezeigt. Die Meisten konnte sie mehr oder weniger problemlos benutzen. Nachdem sie die Geräte erklärt bekommen hatte stellte Marion mit ihr einen Trainingsplan zusammen. Felix wählte für Sandra ein Programm aus, bei dem man 3-4x pro Woche Training hatte. Danach machte sie ihre erste Probestunde unter Aufsicht.
Anschließend ging sie wieder in die Umkleide.
„Die Sportsachen kannst du hier auch waschen lassen, Handtücher sind neben der Dusche“ rief Marion ihr nach. Sie ging zum Spind und holte Duschgel. Einzelduschen gab es nicht, nur eine große Dusche mit 8 Brausen. Ein anderes Mitglied duschte ebenfalls gerade und starrte sie erstaunt an, als sie sich zum duschen ausgezogen hatte.
„Mutiges Outfit“ sagte sie anerkennend.
„Danke und so praktisch, hallo ich bin Sandra“.
„Hallo ich bin Anni“.
Die Situation war Sandra ziemlich unangenehm, auch wenn Anni ganz freundlich zu sein schien. sie wusch sich schnell und ging zurück in die Umkleide. Sie zog ihre Straßenkleidung wieder an und packte ihre Sachen in den Spind zurück. Im Spind gab es ein Wäschefach. Dieses konnte auf der Rückseite vom Club geöffnet werden, so dass die Sachen immer frisch gewaschen im Spind lagen. Sandra empfand das als eine gute Idee.

Sie ging wieder zu Felix, der bereits ihr Mitgliedsformular ausgefüllt hatte. Sie unterschrieb noch schnell und die beiden gingen wieder zum Auto.
Felix fuhr direkt zum Club. Dort angekommen ging er mit ihr direkt in den Salon.
„Du hast noch 3 Stunden bis der Kurs anfängt. Genau richtig um dich hier mit allem vertraut zu machen, ich erwarte keine Ausrutscher in deinem Verhalten.“ wies er sie an.

Da es mitten in der Woche und noch dazu früher Nachmittag war, waren sie fast alleine im Salon. Bis auf eine Sklavin, die an einer der Stangen stand, waren sie die einzigen. Felix setzte sich auf eines der Sofas in ihrer unmittelbaren nähe.
„Der Meister von Birgit ist zur Zeit geschäftlich unterwegs. In der Zwischenzeit hat er den Club darum gebeten uns um sie zu kümmern. Diesem Wunsch folgen wir natürlich gerne“.
Birgits Hände waren hinter ihrem Rücken, hinter der Stange, mit einigen Lederriemen zusammengebunden. Ihre Füße steckten in einem paar Highheels und wurden mit Fußschellen, die ebenfalls hinter der Stange verbunden waren, zusammengehalten. Dazu trug sie ein Lederoutfit, dass über Reißverschlüsse im Schritt und an den Brüsten verfügte.
„Tagsüber steht sie immer hier, Nachts wird sie in einem der Käfige gehalten, frag sie ob du vielleicht etwas für sie tun kannst, sie kommt hier ja nicht so viel raus“.
„Hallo ich bin Sandra, mein Meister bittet mich darum dich zu fragen, ob ich dir irgendwie behilflich sein kann“.
„Vielen Dank Meister, ich würde euch gerne darum bitten eure Sklavin anzuweisen mir beim Wasser lassen zu helfen wenn es euch gefällt“.
„Das ist aber ein bescheidener Wunsch, Sandra, du hast sie gehört. Frage bei Paul nach den entsprechenden Utensilien“.
Sandra ging wieder in die Eingangshalle und fragte Paul.
„Hallo Paul, ich soll der Sklavin im Salon beim Pinkeln helfen. Du sollst dafür hier irgendwelche Gerätschaften haben“.
„Sklavin Sandra richtig?“
„Super Namensgedächnis, ja das bin ich. Weist du was mein Meister meint?“
„Ja, die Sachen für Sklavin Birgit habe ich unter dem Tresen“.
Besagte Sachen entpuppten sich als normaler Eimer, ein paar Papiertücher und dazu eines der Bekannten Schiffchen, allerdings scheinbar die mobile Version ohne Spülfunktion, damit nur für kleine Geschäfte zu gebrauchen. Es hatte nur einen kurzen Schlauch als Ablauf.
„Weist du wie die funktionieren?“
„Ja, ich hatte schon Gelegenheit mich mit dieser tollen Innovation vertraut zu machen, die ist so konstruiert, dass sich jeder Frau die Funktion sofort erschließt, danke“.
„Ok, dann brauche ich dir ja nichts mehr zu erklären. Leerst du den Eimer danach bitte drüben im Klo und mache auch gleich das Schiffchen wieder sauber“.
„Klar mache ich das. Bekomme ich denn da die Tür auf?“
„Berechtigte Frage, warte ich gucke schnell in den Computer“.
Paul suchte ein paar Sekunden. Dann zeigte er auf seinen Bildschirm.
„Gut das du gefragt hast, das wäre schiefgelaufen. Bitte deinen Meister dir einmalig den Zutritt zu gestatten, dann richte ich das hier schnell ein“.
„Mach ich, bis gleich“.
Sandra nahm den Eimer samt Zubehör und ging wieder in den Salon.
„Darf ich beginnen Meister?“
„Bitte“
Sandra öffnete vorsichtig den Reißverschluss in Birgits Schritt, stellte den Eimer in Reichweite und führte vorsichtig das Schiffchen ein. Obwohl das Schiffchen aus halbtransparenten Plastik war, konnte sie nur schlecht erkennen, ob die Klammern an ihren Schamlippen schon griffen.
Dies führt dazu, dass die Klammern mehrmals wieder abrutschten bevor sie richtig griffen. Birgit quittierte das jedes mal mit einem erschrockenen, schmerzverzerrtem stöhnen.
Irgendwann hatte Sandra das Schiffchen befestigt und hielt den Schlauch unter das Schlauchende.
„Entschuldige, aber jetzt sitzt alles“.
Offenbar war Birgit mindestens so schmerzempfindlich wie Sandra. Sie wand sich unter den Klammern und brauchte mehrere Anläufe bis sie sich so weit entspannen konnte, dass das Wasser fließen konnte.
„Meister Felix, darf ich dich bitten mir den einmaligen Zutritt zum Klo zu gewähren, damit ich hier wieder alles reinigen kann?“
„Wenn Birgit alles verrichtet hat, hole bitte von Paul das Zutrittsformular und was zu schreiben“.
Als Birgit fertig war wollte Sandra ihr das Schiffchen wieder abnehmen, wurde aber unterbrochen.
„Erst kümmerst du dich um den Zugang“.
Sandra konnte den Schrecken in Birgits Augen aufflackern sehen.
Sandra beeilte sich, das Formular aus der Lobby zu holen. Allerdings war das ganze Prozedere offensichtlich so ausgelegt, dass dabei möglichst viel Zeit verbraucht wird. Paul musste erst diverse Felder in der Textverarbeitung ausfüllen, danach wurde das Formular gedruckt. Der Laserdrucker wärmte auf und irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit, kam endlich das gewünschte Blatt aus dem Schlitz. Sie ging sofort zu Felix und bat ihn zu unterschreiben. Felix las alles sorgsam durch und unterschrieb dann endlich.
Sandra brachte es schnell zurück zu Paul und der schaltete sie zum einmaligen Öffnen frei. Sie ging wieder zu Birgit. Aber obwohl sie sich wirklich beeilt hatte waren mindestens 5 Minuten vergangen.
Birgit hatte die Augen zugekniffen und wimmerte still vor sich hin, unterbrochen von Phasen in denen sie kurz die Luft zwischen ihren Zähnen einsog. Dies wiederholte sich ununterbrochen. Dazu liefen große Tränen über ihr Gesicht.
Bevor Sandra anfangen konnte, hielt Felix sie am Arm und bedeutete ihr mit Zeichen, dass sie ruhig sein sollte und gestikulierte wie sie weiter vorgehen sollte. Sandra interpretierte es so, dass sie keinen Ton von sich geben sollte und irgendwann ohne Vorwarnung das Schiffchen entfernen solle. Vorsichtig bereitete sie diese zusätzliche Gemeinheit vor, löste abrupt die Klammern und Birgit schrie auf.
Obwohl Sandra damit gerechnet hatte lief ihr ein kalter Schauer den Rücken hinunter. Sie konnte sich in etwa vorstellen wie es Birgit gerade ging. Irgendwie hatte sie ein schlechtes Gewissen obwohl sie eigentlich nichts hätte anders machen können.
Sie nahm eines der Papiertücher und trocknete sie vorsichtig ab. Dabei merkte sie wie Birgit am ganzen Körper zitterte.
Nachdem sie alles gereinigt hatte, packte sie alles wieder zusammen und brachte alles zum reinigen auf die Toilette. Dort leerte den Eimer, reinigte das Schiffchen und wusch sich die Hände. Danach brachte sie alles wieder zu Paul.
„Das war heftig“ meinte Paul.
„Frag nicht, sei froh, dass dir das nie passieren wird, das ist dermaßen schmerzhaft, da ist man fast froh einen KG zu tragen, da bleibt einem das wenigstens erspart“.
„Meine Meisterin kann sowas auch, derartiger Spaß ist nicht nur euch Frauen vorbehalten“.
Auch wenn Sandra sich grade keine vergleichbare Situation vorstellen konnte hatte sie keinen Grund ihm zu misstrauen, eigentlich war sie sogar ziemlich sicher das er wusste wovon er redete.
„Ich muss wieder zu meinem Meister“.
„Ich wollte dich nicht aufhalten, vielleicht sehen wir uns noch, bis dann“.
Sandra ging wieder in den Salon und kniete sich vor Felix auf den Boden.
„Da hast du Birgit ja einen Bärendienst erwiesen. Ich finde du solltest ihr zeigen, dass es dir leid tut. Außerdem hat sie sich eine Belohnung verdient. Mach ihr eine Freude, wie das geht hat Anja dir ja vor zwei Wochen gezeigt“.
„Wie, jetzt?“ Sandra stockte kurz, sie merkte ein Ekelgefühl in sich aufsteigen, nicht davor Birgit mit ihrer Zunge zum Höhepunkt zu bringen aber doch vor davor dies jetzt sofort zu machen, sie hoffte, dass ihre Reinigung so gut war wie sie es vorgehabt hatte.
„Wie du wünscht Meister“. Sandra bekam wieder eine Gänsehaut.
Sie ging zu Birgit herüber.
„Es tut mir leid was ich dir zugemutet habe, bitte nimm dies als meine kleine Entschuldigung an“.
Sie kniete sich vor ihr auf den Boden und begann sie mit der Zunge zu bearbeiten. Sie merke wie sie das Szenario scharf machte und fasste sich fast unbewusst in den Schritt, fühle aber nur den kalten Stahl. Sie konnte Felix zwar nicht sehen, brauchte aber nicht viel Fantasie um zu wissen wie es ihm wohl gerade ging.
Sie verwöhnte sie mit ihrer Zunge und unter Birgits wimmern mischte sich zunehmend genussvolles stöhnen.
„Kein Ton und wage es nicht zu kommen bis ich es dir erlaube“ sagte Felix zu Birgit.
Birgit verstummte doch Sandra konnte sehr direkt merken, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Sie machte wie angewiesen unvermindert weiter.
Nach circa zwei Minuten gab Felix seine Erlaubnis und Birgit erlebte ihren Höhepunkt. Sandra machte trotzdem weiter.
„Danke Sandra, das reicht jetzt“ rief Felix irgendwann.
Sandra stoppte und schloss wieder den Reißverschluss. Anschließend krabbelte sie zu Felix. Der öffnete seine Hose und sagte nur „damit du nicht aus der Übung kommst“.
Sandra befriedigte auch seine Bedürfnisse, mittlerweile selber extrem erregt aber ohne die Chance auf eine Erleichterung. Wie immer schluckte sie fast schon automatisch alles runter, reinigte ihn danach ebenfalls mit ihrer Zunge und verpackte danach wieder alles.
„Das hast du wirklich drauf. Habe ich dir eigentlich heute schon gesagt wie sehr ich dich liebe“. Er zog sie vorsichtig zu sich aufs Sofa und die beiden Küssten sich.
„Ich bin so geil, ich wüsste was wie du deinen Dank noch besser zum Ausdruck bringen kannst“.
Felix drückte sie ein kleines Stück weg.
„Das bestimmst nicht du“ sagte er liebevoll aber unmissverständlich.
Entgegen ihrer eigenen Erwartung törnte sie dies aber nicht ab sondern verstärkte im Gegenteil noch ihre Lust aber Felix bliebt hart.
„Nurnoch diese Woche dann muss ich wieder zur Arbeit“ sagte Sandra um das Thema zu wechseln und sich abzulenken.
„Morgen kommt dein Halsband, dann müssen wir schon wieder hierher“.
„Da bin ich schon richtig gespannt. In der Firma könnte man mein neues Leben glaube ich nicht akzeptieren, mein Chef verkörpert die Definition von Konservativ“.
„So schlimm wird es nicht, ist eine kleinere Ausführung, die sieht fast aus wie eine größere Kette“.
„Ja, aber die würde ich ja jeden Tag tragen, ich hoffe er wird nicht misstrauisch“.
„Sag ihm doch ganz ehrlich, dass es ein Geschenk von deinem neuen Freund ist“.
„Irgendeine Geschichte muss ich erzählen und die ist wahrer alles was ich mit bisher zusammen gesponnen habe, trotzdem habe ich kein wirklich gutes Gefühl“.
„Zerbrech dir nicht deinen Kopf, ich bin mir sicher, dass du das kannst, sonst würde ich es nicht verlangen“.
„Danke Meister“. Unter das ungute Gefühl mischte sich eine ordentliche Portion Geborgenheit.
„Wir haben noch fast zwei Stunden, ich werde noch ein wenig Zeitung lesen, bitte knie dich vor das Sofa, damit ich meine Füße hochlegen kann“.
Sandra tat wie ihr aufgetragen und wartete darauf, dass der Kurs anfing.
Im laufe der Zeit kamen noch einige andere Meister, teilweise mit ihren Sklaven, teilweise allein. Sie begrüßten Felix höflich und gratulierten ihm zu seiner gut erzogenen Sklavin. Sandra fühlte sich geehrt. Sie wollte das Felix stolz auf sie war. Das ihre Position mit der Zeit ziemlich unbequem wurde war ein kleiner Preis für dieses schöne Gefühl.

10 Minuten vor Kursbeginn stand Felix auf und wies Sandra an ihm zu folgen. Sandra stellte sich hin, revitalisierte kurz ihre Muskeln und Gelenke und ging mit ihm in die Lobby.
„Ich bin mal gespannt, was du nachher zu berichten hast, Maya ist eine spannende Person und kann euch sicher ein paar gute Tipps geben“.
Er brachte Sandra in den Schulungsraum und kettete sie an einen der Arbeitsplätze. Die Computer waren dieses mal ausgeschaltet. Anja war ebenfalls schon da und wie sie am Arbeitsplatz festgekettet. Auch die anderen Plätze waren von zwei anderen Sklavinnen besetzt. Der Beamer im Raum zeigte eine Begrüßungsfolie, in der Mitte war groß das Logo des Clubs, darunter stand.
´Keuschheitsgürtel im Alltag´ und ´Bitte Ruhe´. Sandra hätte sich zwar gerne mit Anja unterhalten, verstand aber die eindeutige Botschaft und wartete stumm.

Irgendwann öffnete sich die Tür und eine schwarze Frau Mitte 30 betrat den Raum. Sie trug ein komplett weißes Outfit, mit hochhackigen Stiefeln und einem engen weißen Stretchkleid. Einen Keuschheitsgürtel konnte Sandra an ihr nicht erkenne. Vermutlich eine Meistern dachte sie.
„Hallo ich bin Maya, ich werde euch die nächsten Stunden in die Tricks und Kniffe beim Langzeittragen eines Keuschheitsgürtels einweisen“.
Anja winkte abfällig zu Sandra herüber. Sandra fühlte sich an die Schulzeit zurückerinnert, die Verhaltensparallelen waren unübersehbar.
„Was passt dir nicht Sklavin von Meister Sven?“ fragte Maya.
„Ach nichts, ich hatte nur auf Tipps aus der Praxis gehofft, ist nichts persönliches“ antwortete Anja in einem leicht aufmüpfigen Tonfall.
„Ich werde diese Verhalten natürlich deinem Meister melden, den brauche ich ja nicht lange suchen. Offenbar hast du noch nichts von mir gehört“.
Anja war still, vermutlich ärgerte sie sich gerade selber über ihren Ausrutscher. Denn hier war sie definitiv nicht mehr in der Oberstufe.
„Ihr seid alle hier, weil eure Meister möchten, dass ihr dauerhaft den Gürtel tragt. Dies kann sehr hart werden und zu zahlreichen Problemen führen, besonders im Alltag, ich kann euch da aus eigener Erfahrung viele Tipps geben außerdem gibt es eine Art Leitfaden vom Club.
Für die die mich noch nicht kennen und das ist mindestens eine von euch, ich bin seit 11 Jahren im Club, trage seit 7 Jahren mehr oder weniger dauerhaft einen Keuschheitsgürtel. Seit 5 Jahren bin ich eine Stufe 4 und zu der Zeit hatte ich auch das letzte mal klassischen Sex hatte. Seither trage ich praktisch ununterbrochen meinen KG“.
Anja meldete sich.
„Ja bitte?“
„Wo soll der sein?“ fragte Anja dieses mal mit etwas freundlicheren aber noch immer provozierenden Stimme.
„Immer mit der Ruhe, dazu komme ich gleich, was ist los mit dir? Ich nehme an du weist wem von uns das hier mehr schadet?“
Maya zog sich das Kleid über den Kopf und darunter kam ein weißer sehr dünner Keuschheitsgürtel und ein dazu passender Keuschheits-BH zum Vorschein.
„Zufrieden“ fragte sie in Anjas Richtung ohne auf eine Antwort zu warten.
„Die beiden sind Spezialanfertigungen. Beides ist innen nur sehr dünn gepolstert. Gürtel und BH besteht aus einem speziellen Verbundmaterial, im wesentlichen aus Kohlefaser. Super fest, dabei aber belastbar, Atmungsaktiv und nicht brüchig. Beides wurde mir direkt auf den Leib ´geschneidert´. Die beiden haben zwar je eine Sollbruchstelle zum öffnen im Notfall, danach sind sie aber so weit beschädigt, dass sie für ein kleines Vermögen repariert werden müssen. Es selbst wieder zu schließen ist unmöglich. Ich weiß also wie es ist dauerhaft eingeschlossen zu sein. Wer von euch hat sonst noch fragen“.
Eines der anderen Mädchen meldet sich.
„Der wurde seit 5 Jahren nicht geöffnet? Entzündet sich das nicht und noch wichtiger, wie kann man feststellen, dass man keine Infektion oder sowas hat? Ich meine außer das man es irgendwann merkt, so lange sollte man ja aber nicht warten“.
„Da gab es bisher keine großen Probleme. Ich trage dauerhaft Katheter in allen Körperöffnungen, so dass sich von diesen Seiten schon mal kein Unrat irgendwo verfangen kann. Durch seine spezielle Beschaffenheit kann man sich außerdem unter dem Gürtel ganz gut waschen, außerdem schwitzt die Haut nicht so schnell, da er ja auch Atmungsaktiv ist. Das mit der Hygiene ist 100x einfacher als mit dem normalen Gürtel den ich vorher hatte“.
„Aber der Körper verändert sich doch mit der Zeit, muss der nie angepasst werden und ist da nie etwas zu kontrollieren?“
„Das habe ich nicht gesagt. Alle 2 Jahre werden mit beide Teile abgenommen und neu auf mich angepasst. Dabei werden auch gleich die Katheter gewartet und erneuert“.
„Ich dachte der ist nach dem öffnen kaputt“
„Ist er auch, ist jedes mal praktisch eine Neuanfertigung, aber Sicherheit geht vor. Aber ein kleines Vermögen geht dabei jedes mal drauf“.
„Ich glaube ich würde das nicht aushalten, ich denke ja jetzt, nach 1-2 Tagen, schon an fast nichts anderes mehr“.
„Natürlich habe ich auch noch Lust und ich gehöre nicht zu den glücklichen, die sich ohne Unterstützung zum Höhepunkt träumen können. Nächstes Jahr im Herbst werde ich 40, das hat mein Meister als Ziel festgelegt. Man sagt ja Vorfreude ist die schönste Freude. Aber ich will ehrlich sein, ich wollte schon mehr als einmal abbrechen aber mein Meister hat mir immer wieder die Kraft gegeben durchzuhalten. Bis jetzt bereue ich nichts“.
Sandra verspürte ein lustvolles Unbehagen bei dem Gedanken selber so lange eingeschlossen zu sein. Allerdings reichte ihr die Vorstellung. Gleichzeitig war sie nervös welche Pläne Felix diesbezüglich hatte.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.06.10 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


super weiter geschreben und danke für das schreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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