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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.06.10 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich wollte mich mal wieder bei allen Kommentatoren für die netten Worte bedanken.

Es macht Spaß die Meinungen meiner Stammleser zu erfahren und auch wenn ich neue Namen im Thread lese ist das immer toll. Bisher bin ich ja bei den Kommentaren ganz gut weggekommen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ohne euch schon vor Ewigkeiten die Lust verloren hätte weiter zu schreiben. Aber so freut es mich immer sehr, dass mein Kopfkino auch anderen gefällt.

Das ist das erste mal, dass ich eine Geschichte schreibe. Ich hätte selber nicht gedacht, dass sie mal so lang werden würde. Mittlerweile habe ich den großen Handlungsbogen in meinem Kopf fertig, zum Glück fallen mir immer noch Sachen für die Zwischenräume und Nebenhandlungen ein. Mittlerweile muss ich ziemlich aufpassen, dass ich mich nicht wiederhole oder mir selber wiederspreche. Ich glaube aber, dass es mir bisher ganz gut gelungen ist.

Noch an paar statistische Informationen:

Ich habe die Geschichte auf meinem Rechner wie ein Roman als Taschenbuch formatiert, also die Seitenbreite, die Schriftgröße, die Wörter pro Seite und so. Ich glaube das hatte ich auch schon mal erzählt.

Ich habe schon ziemlich viel vorgeschrieben, bin aber noch lange nicht am Ende der Geschichte. Vor dem Veröffentlichen lese ich den nächsten Teil immer noch mal durch und nehme letzte Korrekturen vor, meistens wird er dadurch etwas länger.

Teil 28 beginnt bei meinem Dokument auf Seite 227, ich veröffentliche seit Teil 16 immer ca. 10 Seiten pro Teil. Derzeit schreibe ich Seite 413, der Nachschub ist also für die nächste Zeit gesichert.

Am Ende werde ich vermutlich bei ca. 600 Seiten rauskommen. Vielleicht noch mehr, besonders einen Teil kann ich sicher gut aufbohren ohne das es langweilig wird. Ich habe dazu schon viele Ideen, die meisten vergesse ich irgendwann leider wieder. Die wichtigsten habe ich mir aber als Notizen aufgeschrieben.

Ich schreibe immer schubweise, manchmal habe ich tagelang keine Lust oder ande Sachen um die Ohren, dann hab ich auch immer wieder Tage, an denen ich Stunde um Stunde schreiben kann.

Besonders produktiv bin ich immer wenn ich auf Geschäftsreise bin. Ich muss da meistens quer durch die Republik fahren, in der Regel an einem Tag hin und zurück. Das bedeutet immer 9 Stunden Zugfahrt. Früher war das sehr langweilig, aber der Zug ist ein prima Ort zum schreiben.

1. Man hat Ruhe
2. Man kann sich wunderbar in Sachen reinsteigern
3. Es ist immer Spannend aufzupassen, das niemand mitliest.

Mittwoch bin ich mal wieder unterwegs, mal sehen was mir da einfällt. Ihr könnt das dann in ein paar Wochen lesen.

Im Urlaub konnte ich auch viel Schreiben, der Ortswechsel und die neuen Leute die ich getroffen habe, haben mich außerdem auf ein paar Ideen gebracht.

Genug geplaudert, ich hoffe ich habe euch mit meinem Leben nicht zu sehr gelangweilt

Falls sonst noch jemand was wissen oder loswerden möchte, ihr wisst wo ihr mich finden könnt.

Liebe Grüße und viel Spaß beim weiterlesen, der nächste Teil kommt morgen.

traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.06.10 15:29 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Am Ende werde ich vermutlich bei ca. 600 Seiten rauskommen. Vielleicht noch mehr, besonders einen Teil kann ich sicher gut aufbohren ohne das es langweilig wird.


Das freut natürlich Deine Leserschar.

Zitat

Ich schreibe immer schubweise, manchmal habe ich tagelang keine Lust oder ande Sachen um die Ohren, dann hab ich auch immer wieder Tage, an denen ich Stunde um Stunde schreiben kann.


Auch das ist verständlich.
Ich glaube nicht, das es hier einen Autor gibt, der nicht schon mal am liebsten das Handtuch geschmissen hätte.
Sei es weil er eine Schreibblockade hatte, oder seine Akkus einfach leer waren.

Ich selber war jetzt ca. 1 Woche ohne Internet (Krankenhaus) und konnte somit heute gleich ein paar Teile lesen.

Auch das hat seinen Reiz, da man sich nicht wieder jedes mal neu einlesen muss.

Darum sage ich nur Danke träumer, und weiter so.

-----
Gruß vom Zwerglein
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.06.10 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 28

„Du sagtest etwas von praktischen Alltagstipps, das wäre mir wirklich wichtig“ sagte die vierte Sklavin. Sandra glaubte ein flehenden Unterton in ihrer Stimme wahrgenommen zu haben.
„Ja, der Kurs ist immer so angekündigt. Unter uns, ich glaube der wird in erster Linie veranstaltet, damit ihr mal direkt gezeigt bekommt was in dem Bereich möglich ist. Ich denke dass meiste wird einem früher oder später selber klar...“
Danach begann Maya dann mit den angekündigten Tipps und Tricks. Wie man sich am besten bewegt, wie man den Gürtel am besten unter der Kleidung verstecken kann, welche Probleme beim Langzeittragen auftreten können und wie man diese möglichst schnell erkennt, wie man sich am besten reinigt, welche Sportarten man am besten meiden sollte und was am besten klappt. Die Tipps waren ganz praktisch, aber am Ende war Sandra sich sicher, dass sie auf das Meiste auch irgendwann von selber gekommen wäre. Trotzdem war sie froh alles mal am Stück und vom Profi gehört zu haben.
„... aber bei einem Thema kann ich euch keine Tipps geben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass hier jede von uns anders Tickt. Wie man den Sex am besten aus seinen Gedanken verdrängt. Das müsst ihr selber herausfinden, und unter uns, da liegt doch auch ein nicht unerheblicher Teil vom Spaß“.
Irgendwann sprang die Anzeige vom Beamer um und das Wort ´ENDE´ wurde an die Wand projiziert. Maya stoppte schlagartig ihren Vortrag und zog sich beim gehen schnell ihr Kleid wieder über. Ohne ein Wort der Verabschiedung ging sie. Wenig später erschien wieder die Folie ´Ruhe´. Gerne hätte Sandra sich mit den anderen ausgetauscht, so wartete sie einfach.
Nach einiger Zeit betrat Sven den Raum, ging zu Anja und verpasste ihr ohne Vorankündigung eine kräftige Ohrfeige.
„Was ist den mit dir los, du bist ja heute völlig neben der Spur, wir sind hier nicht im Kindergarten. Darüber werden wir noch reden müssen“.
Anja saß zur Salzsäule erstarrt auf ihrem Stuhl. Sven machte sie los, zog sie ruppig in die Höhe und verschwand mit ihr. Auch die anderen beiden Sklavinnen wurden, wenn auch sanfter, nach einiger Zeit von ihren Meistern abgeholt. Irgendwann verschwand die letzte Folie und statt dessen erschien ein Bildschirmschoner mit einer Uhr, die von einer Ecke zur anderen wanderte. Um 19:07:37 wurde der Bildschirmschoner aktiv. Sandra verfolgte in Ermangelung anderer Ablenkungen die Uhr noch bis 22:12, dann kam Felix.
„Zeit zum Aufbrechen“ sagte er ohne ein weiteres Wort der Erklärung.
Sie wurde direkt ins Auto gebracht und auf einem der hinteren Sitze fixiert. Anja war neben ihr befestigt worden. Sven und Felix stiegen vorne ein.
„War ja garnicht so einfach eine Strafe für Anja zu finden die sie sich merkt. Aber da hast du ja wieder alle Möglichkeiten, wenn ihre Tattoos komplett ausgeheilt sind“.
„Das ist richtig, aber ich denke, dass merkt sie sich jetzt erstmal“.
Beim einsteigen war Sandra nichts aufgefallen, sie brannte darauf zu erfahren, was die beiden mit Anja angestellt hatten. Noch vor zwei Wochen hätte sie sie vermutlich aufrichtig bedauert. Heute hatte sie eher das Gefühl, dass sie es verdient, weil sehenden Auges provoziert hatte. Sie fragte sich ob dies die richtige Sicht war und beantwortete diese Frage für sich mit einem eindeutigen Ja. Sie schämte sich jetzt nicht mehr über derartige Gedankengänge.
Als sie wieder zuhause waren, wurde Anja als Erste aus ihrem Sitz befreit. Anschließend konnte Sandra aussteigen. Auf den ersten Blick konnte Sandra an Anja nichts besonderes feststellen. Aber unbeschwert sah sie auch nicht aus.
„Guck dir Sandra an, die platzt glaube ich gleich vor Neugier“.
Sandra blickte mit dem verlegenen Gefühl ertappt worden zu sein zu Sven und Felix herüber.
Sven grinste nur und lies sie noch ein paar Momente warten.
„Nur weil du heute im Gegensatz zu Anja so eine anständige Sklavin warst.
Anja wurde mal wieder ein Katheter eingesetzt. Dieser verfügt aber über eine kleine Besonderheit. Bei dem hier wird ein ganz spezieller Mechanismus angewandt, damit er nicht raus rutscht. Am oberen Ende in der Blase befindet sich eine Tasche. Diese kann mit Wasser gefüllt werden. Derzeit wurden die Tasche erstmal mit 250 ml gefüllt. Damit hat sie dauerhaft das Gefühl auf die Toilette zu müssen. Wirklich müssen tut sie aber erst wenn die Blase zusammen mit der Tasche mit mindestens 500 ml gefüllt ist. Das ist dann aber schon ziemlich unangenehm. Die nächste Woche wird sie mit dem Gefühl leben müssen. Für jede Verfehlung beginnt die Woche von vorne und dazu fülle ich 50 ml zusätzlich ein. Ich denke, der Lerneffekt wird sich relativ schnell einstellen“.
Jetzt hatte Sandra wieder etwas Mitleid, schon die Vorstellung war der blanke Horror.
Felix und Sandra gingen in ihr Zimmer.
„Jetzt erzähl, wie war der Kurs?“
„Eigentlich war das kein richtiger Kurs, Sklavin Maya hat uns erst von ihrem Leben berichtet und uns dann ein paar Tipps gegeben. Die waren allerdings wirklich ganz interessant“.
„Und was sagst du zu Mayas Leben?“
„Wenn du schon der einzige bist der mir einen Höhepunkt verschaffen kann, mich eingeschlossen, dann möchte ich auch das du ab und an von dieser Möglichkeit gebrach machst. Das wäre mit viel zu krass“.
„Ja, das war nicht meine Frage, wenn du weist, dass du machen kannst was du willst und trotzdem nicht gewinnen kannst, verliert das ganze auch aus meiner Sicht an Reiz“.
„Ich glaube eine meiner Mitschülerinnen hat etwas vergleichbares vor sich. Die war echt nervös“.
„Vielleicht hat sie auch nur Angst vor dem dauerhaften abgeben der Kontrolle. Eigentlich war von euch noch keine soooo weit“.
„Wie geht es denn jetzt mit mir weiter?“
„Ich habe dir doch gesagt, dass du mich niemals nach Sex fragen sollst. Hast du mich vorhin nicht verstanden?“
Sandra stockte der Atem.
„Nein .. du verstehst nicht … das wollte ich damit nicht sagen … bitte ich will gehorsam sein, wann du mich befreist liegt nur bei dir. Ich verspreche ich wollte mich nicht einmischen“.
„Ich denke du musst lernen besser auf deine Worte zu achten“.
„Ich bitte um eine harte dem Vergehen angemessene Strafe“.
„Zieh dich aus“.
Sandra folgte.
„Umdrehen“.
Felix begutachtete Sandras Po. Das Paddel von gestern hatte kaum Spuren hinterlassen.
„Ich denke du brauchst eine kleine Gedächtnisstütze, hol von Sven eine Reitgerte“:
„Ja Meister“.

Sandra ging zurück ins Erdgeschoss. Anja war gerade damit beschäftigt Sven mit ihrem Mund zu verwöhnen. Hinter ihr auf dem Tisch stand eine leere Wasserflasche. Sandra konnte sich vorstellen wo das Wasser geblieben ist. Sandra stellte sich in die Warteecke.
Als Anja fertig war fragte Sven „Sandra, was kann ich für dich tun“.
„Vielen Dank Meister Sven. Ich möchte euch um eine Reitgerte bitten“.
„Anja, geh bitte mit Sandra in den Keller und gib ihr eine der Gerten. Wir wollen doch Felix nicht noch länger warten lassen. Auf dem Rückweg darfst du auf die Toilette“.
„Danke Meister“.
Anja und Sandra gingen zusammen in den Keller.
„Wie geht es dir“ fragte Sandra.
„Ich und mein loses Mundwerk, ich hab das Gefühl ich platze gleich und nach dem Pinkeln werde ich immernoch das Gefühl haben aufs Klo zu müssen. Das macht mich ziemlich irre“.
„Ich bekomme gleich eine kleine Gedächtnisstütze mit der Reitgerte, ich denke ich werde mich heute Nacht ziemlich intensiv erinnern können“.
„Darf man fragen woran du erinnert wirst?“
„Ich hab mich verplappert, Felix hat mir verboten ihn um Sex zu bitten. Wir haben uns über den Kurs unterhalten und da habe ich mich zweideutig ausgedrückt. Ich hatte das garnicht bemerkt“.
Anja nahm eine der Reitgerten von der wand und gab sie Sandra.
„Hier nimm gleich noch diese Salbe mit, die wird dir helfen. Sven steht voll drauf, wenn ich ihn im Sex anbettle“.
Sandra nahm dankend beides entgegen und ging wieder hoch, Anja erleichterte sich noch im Keller.
Im Zimmer angekommen, gab sie Felix die Gerte und stellte sich vor ihn.
„Wie viele Schläge hältst du für dein Vergehen für angemessen?“
„Das kann ich noch nicht einschätzen, bitte zwing mich nicht das zu entscheiden“.
„Du hast doch deine Prüfung gemacht. Hier ich nehme diesen Zettel und schreibe eine Zahl drauf, die ich für angemessen halten würde. Dann lege ich den Zettel mit der Rückseite nach oben hier auf den Tisch. Dann sagst du mir die Zahl die du als angemessen empfindest. Ist deine Zahl höher bekommst du mehr Schläge. Ist deine Zahl niedriger wird meine Zahl verdoppelt“.
Felix schrieb die Zahl auf den Zettel und legte ihn auf den Tisch.
Sandra viel vor ihm auf die Knie und flehte ihn an, doch selber die Entscheidung zu treffen.
„Deine Zahl Sandra, ich hab nicht ewig Zeit“.
Sandra zögerte noch ein paar Augenblicke.
„15-20“ sagte sich unsicher.
„15 oder 20“ hakte Felix mit gespielt genervtem Tonfall nach.
„20 ist sehr hart, ich denke 15“.

Bewusst langsam räusperte sich Felix.
„15 also … gut, dann will ich dich mal nicht mehr auf die Folter spannen wie ich dich auf die Folter spanne“. Offenbar fand Felix dieses Wortspiel sehr witzig, Sandra blieb das Lachen allerdings vor Aufregung im Halse stecken.
Er nahm den Zettel, hielt in dann ein paar Sekunden fest und drehte ihn dann demonstrativ langsam um.
„5, da ich weiß wie hart die Gerte ist, halte ich 5 für angemessen. Aber natürlich folge ich deiner Empfehlung“.
Sandra war sprachlos. Wieder einmal hatte sie bewiesen, dass sie beim Thema Bestrafung kein glückliches Händchen hat nur dieses mal war sie selber die Leidtragende.
„Leg dich bitte auf den Tisch ich will, dass du mir deinen Hintern schön entgegenstreckst und wie immer schön mitzählen“.
„Gern Meister“ sagte sie und legte sich auf den Tisch. Sie stellte sich auf den ersten Hieb ein. Das warten war fast genau so schlimm wie der eigentliche Schlag. Felix lies sie zappeln. Als sie sich fast schon wieder entspannt hatte, kam der erste Schlag.
„1, danke Meister“.
Ihr Hintern begann zu brennen. Felix lies sich nicht treiben.
„2“. „3“, „4, danke Meister“. Die nächsten Schläge kamen am Stück. Danach machte Felix wieder eine Pause.
„5“, „6“, „7“, „8, danke Meister“. Sandra presste die Lippen zusammen, die Tränen liefen ihr über das Gesicht.
Wieder eine Pause. „Halbzeit“ sagte er. Dann nahm Felix eine Digitalkamera und machte ein Foto von ihrem Hintern. Anschließend nahm er den Laptop, stellte ihn vor Sandra auf den Tisch und zeigte ihr das Foto.
„Guck mal, wie dein Hintern jetzt schon aussieht, du musst wirklich besser darauf achten was du sagst“. Schluchzend antwortete Sandra „Es tut mir leid. Ich will zukünftig besser darauf achten deine Anweisungen zu beachten“ während sie sich die roten Striemen auf ihrem Hintern ansah. Felix baute den Laptop wieder ab.
„9“, „10“ Sandra hielt es nicht mehr aus und schützte ihren Hintern mit ihren Händen.
Felix gab ihr ein paar Sekunden „Hände weg, jedes mal wenn du mich meine Arbeit nicht machen lässt, wirst du mindestens einen Extraschlag bekommen“.
„Es tut so weh“ schluchzte sie legte ihre Hände aber wieder auf den Tisch.
Sie zitterte am ganzen Körper vor Anspannung.
„11, danke Meister“.
„12 … 13 … 14, danke Meister“. Felix machte wieder absichtlich eine Pause und streichelte über ihren Hintern, was die Schmerzen kurzzeitig noch verstärkte. „Gleich hast du es geschafft“. Er wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich auf die Wange.
„15, danke Meister“. Sandra war froh das es vorbei war.
„Und jetzt noch der Zusatzschlag“. Sandra zuckte zusammen, ihr war nicht klar, dass der Zwischenfall schon gezählt wurde. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
„So, auf ein letztes“ sagte Felix.
„16, danke Meister“ schrie Sandra heraus.
Felix nahm die Salbe und cremte ihren geschundenen Po ein. Die Salbe brannte, hatte aber gleichzeitig auch eine lindernde Wirkung.
„Da darfst die Gerte jetzt wieder zurückgeben und bedanke dich nochmal für die freundliche Leihgabe“.
Sandra nahm die Gerte, ging wieder zu Sven und wartete darauf, dass er Zeit für sie hatte.
„Sandra?“
„Vielen Dank Meister Sven, mein Meister hatte so die Chance mir zu zeigen wo meine Grenzen sind. Ich habe diese Hilfe benötigt. Ich möchte die Gerte nun gerne wieder zurückgeben“.
„Dreh dich mal um, ich will sehen was der gute Felix angestellt hat“.
Sandra präsentierte ihm ihre Rückseite. Er strich mit der Hand über ihren Po.
„Das ist aber ordentlich, da wirst du noch länger was von haben aber eine wirklich gute Arbeit, ich bin mir sicher, dass da keine Narben zurückbleiben werden“.
„Narben? Mach mir keine Angst“.
„Wie gesagt, die Ausbildung zum Stufe 2 Meister hat tatsächlich auch Inhalte, mach dir keine Sorgen, er hat gelernt wie man so was machen muss, da bleibt nichts zurück“.
„Was soll ich mit der Gerte machen?“
„Lass sie hier einfach liegen, Anja kümmert sich drum, geht wieder auf dein Zimmer und richte Felix mein Lob aus“.
„Ja Meister Sven, danke Meister Sven“.
Sandra ging wieder hoch. Jeder Schritt wurde von ihrem Hintern mit einem Ziehen quittiert.
„Da bin ich wieder Schatz“ sagte sie als sie das Zimmer betrat.
„Meister Sven hat mich gebeten dir in seinem Namen ein großes Lob für die Bearbeitung meines Hinterns auszusprechen“.
„Ja, sowas ist was für Sven, ich glaube du würdest mit Anja nicht tauschen wollen“.
„Wenn ihr es gefällt, so was nennt man glaube ich Win-Win Situation“.
Felix saß auf ihrem Schreibtischstuhl, nahm ihre Hand und zog sie zu ihm. Er spielte mit dem Schloss ihres KG und streichelte sie zärtlich. Legte vorsichtig seine Hände auf ihren Hintern und drückte sie an sich. Sandra kniff die Augen zusammen und sog hörbar Luft ein. Sie hoffte gleich aus dem Gürtel befreit zu werden, sie spürte die Vorfreude in sich aufkeimen.
Felix öffnete seine Hose und drücke vorsichtig ihren Kopf in seinen Schritt. Offenbar hatte sie sich zu früh gefreut. Sie verwöhnte ihn so gut sie konnte.
„Danke Schatz, Zeit ins Bett zu gehen“.
„Darf ich heute auf dem Bauch schlafen?“
Felix ging nicht darauf ein. Sie ging noch kurz ins Bad, danach wurde sie von Felix an den Füßen fixiert.
Heute Nacht bleibe ich hier. Da wären deine Arme zu sehr im Weg. Er löschte das Licht, legte sich neben sie ins Bett und begann an ihr rumzuspielen. Sie verwöhnte ihn mit der Hand bis er sie irgendwann zärtlich beiseite schob. Ich muss morgen wieder zur Schule, lass uns jetzt schlafen. Sandra lag noch lang wach und versuchte vergeblich nicht an ihren Hintern zu denken. Irgendwann schlief sie übermüdet ein.
13. Kapitel – Bruch
Die Nacht hatte Sandra nicht besonders gut geschlafen. Felix hatte sich viel bewegt und bei jeder zweiten Bewegung wurde sie dabei wacht, da er gegen ihren Hintern kam oder sie anderweitig indirekt zu einer entsprechenden Bewegung zwang. Dazu kamen noch die eigenen Bewegungen.
Dafür wurde sie morgens von einem liebevollen Felix wach geküsst. „Was für ein toller Start in den Tag, guten Morgen Schatz“ begrüßte sie Felix.
„Guten Morgen Sandra, bleib noch kurz im Bett, ich habe mir etwas ausgedacht“.
„Das ist nicht meine Entscheidung“ sagte Sandra, lächelte Felix an und zeigte auf ihre Beine.
Felix verschwand. Sandra war gespannt was sie jetzt wohl erwarten würde.

Nach 2-3 Minuten kam Felix mit einem Topf mit einer grünen Creme und ein paar Gummihandschuhen, einer Kunststoffmatte und einem Metalldildo wieder.
„Hier zieh die an“ sagte er. Sandra zog sich die Handschuhe an.
„Trag bitte etwas von der Creme auf den Dildo auf und setzt dich hier auf die Matte“. Sandra tat wie befohlen.
Danach öffnete er ihren KG.
„Führ dir jetzt bitte den Dildo ein und dann cremst du bitte deinen ganzen Schambereich ein“.
„Was ist das“.
„Das wirst du schon noch erfahren und pass auf, dass nichts auf deine Hände oder so kommt.“.
Was war das für ein Teufelszeug, wenn sie so aufpassen sollte, warum musste sie sich damit einschmieren? Unsicher folgte sie.
„Jetzt 5 Minuten einwirken lassen“.
„Wann verrätst du mir was das ist?“ fragte Sandra.
„Ein paar Minuten musst du jetzt noch warten“.
„Du bist der Boss und ich vertraue dir“.
Felix blickte sie mit verliebten Augen an.
Nach 5 Minuten gab Felix Sandra ein paar Küchentücher.
„Hier, gründlich sauber machen, dann gehen wir erstmal duschen“.
Sie gingen ins Bad, Sandra ging in die Hocke und machte die Beine breit. Felix nahm den Schlauch aus dem Schrank. Sandra bereitete sich auf den unangenehmen Teil der Prozedur vor. Sie hasste das kalte Wasser und ganz besonders da!
Sie schloss die Augen, legte die Hände hinter den Kopf und hörte wie Felix den Schlauch aufdrehte. Ein paar Spritzer kaltes Wasser berührten ihren Körper.
Der Strahl prallte auf ihren Bauch. Sekundenbruchteile spürte sie wie das kalte Wasser an ihr runter lief. Das Wasser erreichte den Venushügel und es passierte nichts.
Erschrocken riss sie die Augen auf um sich zu vergewissern.
Felix spülte mit dem Schlauch die Reste der Creme ab aber sie spürte überhaupt nichts, weder das kalte Wasser noch sonst irgendetwas. Sie spürte die Panik in sich aufsteigen und schaute Felix erschrocken an.
„Was hast du mit mir gemacht?“
„Keine Angst Schatz“ setzte Felix an.
„keine Angst? Ich spüre nichts mehr“ sagte sie mit unsicherer Stimme.
„Das ist temporär“.
Sandra viel ein Stein vom Herzen. Sie hätte sich das eigentlich denken können aber sie war so aufgeregt, dass das rationale Denken wohl kurz ausgeschaltet war.
„Was heißt das?“
„Die Creme wirkt etwa 72 Stunden. Das ist eine Betäubungscreme. Das Rezept haben wir von einem Indianerstamm aus Südamerika, der Club ist immer auf der Suche nach guten Produkten. Der Wirkstoff ist ganz natürlich und bisher sind auch keine allergischen Reaktionen bekannt“.
„Ach so“ sagte Sandra enttäuscht „dann wars das wohl erstmal“.
„Sag mal, hast du gestern eigentlich nichts gelernt?“
„Das war eine Feststellung sagte sie ernüchtert“.
„Du bewegst dich auf einem schmalen Grad“.
Sandra seifte und schampunierte sich ein. Anschließend wurde sie von Felix fertig geduscht.
Danach gingen sie wieder auf ihr Zimmer.
„Ich habe mich gestern dazu entschlossen, dir einen starken zusätzlichen Anreiz zu bieten dich schnell an deinen Keuschheitsgürtel zu gewöhnen. Ich nehme dir den Gürtel immer ab, wenn du mich darum bittest. Allerdings musst du dann immer die Creme auftragen. Wenn du ihn eine Woche am Stück getragen hast, dir nichts zu Schulden kommen lassen hattest und ich gerade in Stimmung bin, bekommst du die Chance dich auch mal ohne Creme zu vergnügen“.
„Vielen Dank Meister, dies wird mir helfen mich schnell an den Gürtel zu gewöhnen“ sagte Sandra obwohl sie sich mit der Idee nur bedingt anfreunden konnte.
„Heute Abend werde ich dich mal ausprobieren, bin schon gespannt ob du wirklich nichts empfindest“.
„Darf ich jetzt schon erkunden, was ich noch fühle?“
„Ich bitte darum, viel Spaß“.
„Ich denke, den werde ich aus gegebenem Anlass wohl nicht haben“.
„Vermutlich nicht, pass auf deine Finger auf, in dir sind bestimmt noch Rückstände“.
Sandra streichelte und massierte den ganzen Bereich, konnte aber nichts spüren. Nach kurzer Zeit gab sie sich geschlagen.
„Leg mir bitte den Gürtel wieder an“.
„Du kannst dir nicht vorstellen wie geil es ist, das aus deinem Mund zu hören“ antwortete Felix.
Noch eine Woche, dachte Sandra. Das würde sie schon schaffen.

Fortsetzung folgt...
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geisterl
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johni

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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.06.10 22:09 IP: gespeichert Moderator melden




Zitat

Derzeit schreibe ich Seite 413, der Nachschub ist also für die nächste Zeit gesichert.


Super!
Aber bitte, bitte denk an eine Sicherung!!!
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.06.10 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


wieder super geschrieben. ein paar leerzeilen mehr (ca. nach 6 bis 12 Zeilen) dazwischen würden das lesevergnügen sehr erhöhen. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.07.10 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer,

deine Geschichte ist super. Ich hoffe du postet bald wieder weiter.

Danke.

MfG
Miloe
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Bredenfelde


alles kann jedoch nur einvernehmicl

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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.07.10 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es eine geniale Strafe für einen Sklaven oder Sklavin, wenn man einen Katheter benutzt, dessen Ballon aufgepumpt werden kann und so ein permanenter Harndrang besteht. Das ist auf Dauer eine sehr schwer zu ertragende und peinliche Maßnahme, die auch noch in der intimsten Zone stattfindet. Vor allem man kann sich nicht wehren und es ist ständig present dieser Druck.

Geile Strafe!!!
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miloe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.07.10 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer,

ich hoffe Dir ist nichts passiert. Ich warte sehnlichst auf eine Fortsetzung!!!!!!!!!

Hoffentlich gibt es kein ewiges Open End! Wäre echt schade.

MfG
Miloe
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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.07.10 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Warten, warten, warten,....
naja bei so ner storry warte ich gerne
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.07.10 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldigt die kleine Verzögerung, ich war die Woche unterwegst und hatte nur begrenzte Möglichkeiten etwas zu veröffentlichen.

Hier der nächste Teil.

Teil 29

„Welche Aufgaben darf ich heute für die erledigen Meister?“ Sie liebte es dieses Vokabular zu verwenden, auch wenn Felix es nicht explizit vorgeschrieben hatte, wusste sie doch wie sehr er darauf stand.
„Das ist eine gute Frage, es wird Zeit, dass du wieder zur Arbeit gehst. Ich muss die Woche viel lernen. Die Prüfungen stehen ja fast vor der Tür. Ich habe nichts wichtiges, wie gut kennst du dich denn mit Windows aus?“
„Normal würde ich sagen. Ich kann damit machen was ich brauche“.
„Ich will den Zugriff auf deinen Computer für dich einschränken, ich habe aber bisher keine Zeit gefunden mich wirklich drum zu kümmern, Ich möchte, dass du dich heute im Internet beließt, wie du den Zugriff auf den Computer so einschränken kannst, dass du nur noch mit meiner Genehmigung etwas mach kannst und ich deinen Rechner gleichzeitig immer kontrollieren kann“.
„Ok, davon habe ich keine Ahnung, aber ich kann Lesen“.
„Guck auch mal auf die Seite vom Club, da stehen ein paar gute Tipps und hol dir vorher noch was zu essen.
Ein gutes Stichwort, das hätte ich fast vergessen, das lege ich auch gleich fest. Die normalen Mahlzeiten kannst du einnehmen, ohne eine ausdrückliche Genehmigung. Frühstück, ein Napf Haferbrei, bei gutem Betragen auch mal Cornflakes. Mittag, da kannst du auch mal auf der Seite vom Club gucken. Da gibt es eine Rezeptdatenbank speziell für Sklavengerichte, sei kreativ und schick mir dann eine Mail, was ich einkaufen soll, ansonsten sehen wir uns heute Abend“.
Er legte ihr noch ein paar Handschellen an, küsste sie zum Abschied kurz auf die Stirn und ging. Kleidung hielt er heute wohl für nicht erforderlich. Anja und Sven waren schon bei der Arbeit, sie war alleine im Haus. Sie machte sich einen Napf mit Haferbrei stellte ihn auf den Boden und begann zu essen. Sie hatte kurz überlegt einfach am Tisch zu essen, aber sie war sich nicht sicher ob sie über eine der Kameras beobachtet wurde. Das heißt eigentlich ging sie fast schon davon aus. Dazu kam, dass sie sich fast schon daran gewöhnt hatte so zu essen.

Nachdem sie aufgegessen und aufgeräumt hatte, ging sie an den Rechner und setzte sich vorsichtig hin. Da ihr das Kochen näher war als die komische Geschichte den Computer zu sperren kümmerte sie sich zuerst um das Essen.
Sie durchstöberte die Seite vom Club. Schnell fand sie den Bereich für die Rezepte. Diese waren allesamt ausgelegt auf eine hohe Ausgewogenheit, bei wenig, schlechtem oder praktisch keinem Geschmack. In der Rubrik ´Napfgerichte´ suchte sie sich ein paar Rezepte aus der Kategorie ´wenig Geschmack´ raus. Offenbar sollte man immer für ca. eine Woche vorkochen. Da die Woche schon angefangen hatte reduzierte sie die Mengen entsprechend. Sie entschied sich für eine Kartoffelsuppe die eigentlich nur aus Kartoffeln, Karotten, Wasser und etwas Sahne bestand. Keine Brühe, keine Zwiebeln, keine Gewürze und schon gar keine Würstchen oder andere Fleischeinlagen. Sicher keine Köstlichkeit aber wenigstens auch nicht ekelig. Sie schrieb Felix schnell die Zutaten per Mail und kümmerte sich dann um den Computer.

Den Vormittag verbrachte sie damit zu recherchieren und sich ein Konzept zu machen. Am Ende fühlte sie sich fast wie ein Computerexperte. Die Tipps auf der Seite vom Club waren sehr hilfreich. Besonders hilfreich war eine Anleitung zum Einrichten einer sogenannten lokalen Richtlinie. Diese sorgte dafür, dass der angemeldete Benutzer keine Icon und keine Startleiste mehr hatte. Dazu kam, dass automatisch der Internet Explorer gestartet wurde. Dafür hatte sie extra einen eigenen Benutzer angelegt, der automatisch vom System angemeldet wurde und diesen in einige Systemgruppen für die Richtlinie geschoben. Die Einstellungen machte sie mit einem Administratorkonto. Felix müsste nur das Kennwort für diesen Benutzer ändern und sie wäre praktisch ausgesperrt.
Zur Überwachung des Computers installierte sie ein kostenloses VNC Programm. In dem Programm konnte ein Kennwort hinterlegt werden und Felix konnte sich von außerhalb jederzeit auf ihren Computer aufschalten. Da sie keine Startleiste mehr hatte gab es für sie auch keine Möglichkeit festzustellen ob er gerade aufgeschaltet war. Dafür musste nur am Router ein Portweiterleitung für ihren Rechner eingerichtet werden. Den Zugriff auf das Internet unterband sie, indem sie einen Proxyserver, den es eigentlich gar nicht gab, in die Verbindungseinstellungen des Internet Explorers eintrug. Nur die Seiten in der Ausnahmeliste konnten noch aufgerufen werden. Dazu nahm sie sich noch das Recht zum Herunterfahren des Computers weg und stellte im BIOS ein, dass der Computer nach einem Stromausfall automatisch wieder hochfahren sollte. Außerdem stellte sie ein, dass der Computer aus dem Internet angeschaltet werden konnte, dazu mussten allerdings auch noch ein paar Einstellungen am Router gemacht werden. Da Sven für das Routing einen kleinen Linuxrechner nutzt, sollte dies aber kein Problem sein. Zumindest war das so in den Foren im Internet beschrieben. Sie war ein bisschen stolz auf sich, dass alles hinbekommen zu haben. Sie freute sich schon darauf Felix ihr Werk zu präsentieren.

Den Rest des Tages verbrachte sie damit auf Felix zu warten. Sie beschloss Felix demnächst zu bitten nach dem Schulabschluss eine Stufe 3 Ausbildung anzufangen, damit sie in ein paar Monaten als Stufe 2 zu ihm ziehen konnte. Sie wusste zwar noch nicht wie Felix´ Pläne, in eine WG zu ziehen, da reinpassten, aber sie war optimistisch, auch hierfür eine Lösung finden zu können.
Spätestens dann würde sie aber vermutlich ihre Eltern einweihen müssen. Sie versuchte eine geeignete Strategie auszuarbeiten, ihr fehlte aber noch die zündende Idee. Das Thema war ganz sicher jenseits der Gedankenwelt ihrer Eltern. Sie überlegte lange hin und her, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Irgendwann hörte sie wie die Haustür aufging und Felix die Treppe hoch kam.

„Hallo Schatz, ich hoffe du hattest einen erfolgreichen Tag“ begrüßte er sie fröhlich.
„Ich glaube du kannst Stolz auf deine Sklavin sein, wenn du willst zeige ich dir mein Werk“.
„Gerne“.
Sandra zeigte ihm ihr Tagwerk. Felix war zufrieden, er war sogar beeindruckt. „Das hat du wirklich super gemacht, kann es sein, dass du den Beruf verfehlt hast?“
„Bisher habe ich mich nie mit sowas befasst. Ich freue mich, dass es dir gefällt“.
Felix trug schnell die eigenen Passwörter ein, Sandra war ausgesperrt.
„Ich verbiete dir den Computer auszuschalten oder vom Netzwerk zu trennen“.
„Ja Meister, natürlich“.

„Dein neues Halsband ist heute angekommen, wir fahren jetzt in den Club, da wird es dann dauerhaft angebracht“.
Sandra hatte plötzlich einen dicken Klos im Magen. Das Wort ´dauerhaft´ machte ihr ein bisschen Sorgen.
Felix legte ihr einen BH, ein Höschen und ein kurzes Kleid aus Stretch hin. Er öffnete die Handschellen und Sandra zog sich an. Das Kleid lag sehr eng an ihrem Körper an. Sie biss die Zähne zusammen und zog es über ihren Hintern. Es fühlte sich an als hätte sie sich auf ein Nadelkissen gesetzt. Zumindest stellte sie sich vor, dass es sich wohl so anfühlen würde, wenn man sich auf ein Nadelkissen setzt.
„Nimm bitte deine TAN-Liste mit und dann können wir los“.
Sandra nahm die Liste aus einem ihrer Ordner.
Auf dem Weg zur Garage schrieb Felix noch einen Zettel für Sven, damit der die notwendigen Einstellungen am Router vornehmen konnte.
„Wir nehmen deinen Roller, du fährst“.
Felix gab ihr ihren Helm und hatte irgendwo einen eigenen Helm herbekommen. Das Zündschloss war nicht mehr vorhanden. Stattdessen befand sich an der Stelle jetzt ein kleines Lesegerät und eine rote LED leuchtete dauerhaft.
Sie hielt ihr Handgelenk an den Kasten, die LED leuchtete Grün und der Motor sprang an. Felix setzte sich hinter sie und drückte sich dabei eng an sie an, besonders an ihren Hintern. Sie konnte deutlich seine Erregung spüren.
Sandra fuhr los. Mit dem Roller dauerte die Fahrt ca. eine Stunde, da die Autobahn umfahren werden musste. Am Club angekommen, legte sie wieder ihr Handgelenk an das Lesegerät und der Roller ging aus. Sie verstaute ihren Helm im Helmfach und trug Felix Helm in die Eingangshalle. Paul nahm ihr den Helm ab und verstaute ihn in der Garderobe.
Danach gingen beide mal wieder auf die Station. Felix setzte sich im Flur auf einen der Wartesitze, Sandra zog es vor zu stehen. Nach ein paar Minuten wurden sie in eines der Behandlungszimmer gerufen. Der Doc begrüßte sie freundlich.
„Ihr werdet hier ja fast schon zu Stammgästen“ sagte er mit freundlicher Stimme.
„So dann wollen wir mal sehen was wir hier schönes für dich haben Sandra“.
Er ging zum Tisch und holte einen Karton. In dem Karton befand sich das besagte Halsband, ein dazu passendes Ladegerät, zwei kleine Funksender und weiteres Zubehör, z.B. ein paar Karabinern, damit Ketten am Halsband befestigt werden konnten. Das Halsband war wie versprochen ziemlich dezent gehalten. Auch auf den zweiten Blick sah es aus wie ein etwas zu massiv geratenes Collier, war aber mehr oder weniger alltagstauglich.
Das Halsband war in zwei Teile geteilt.
„Habt ihr schon ihr Konto umgestellt?“ fragte der Doc.
„Bisher noch nicht, das wollten wir in den nächsten Tagen machen“.
„Bitte macht es schnell, für den Mobilfunkvertrag laufen Kosten auf, die müssen abgebucht werden können außerdem muss das Halsband noch bezahlt werden“.
Felix bekam vom Doc schon mal die Rechnung, 499 Euro + 10 Euro monatlich für einen Datentarif.
Der Doc ging zu Sandra und legte Sandra einen schweren Stoffkragen um den Hals, einem Strahlenschutz beim Röntgen nicht unähnlich.
„Damit du dich nicht verbrennst“ sagte er zu Sandra.
Danach legte er ihr die beiden Hälften um den Hals und schob die Enden zusammen, es klickte hörbar, die Verbindungsstellen wurden heiß und das Halsband war verschlossen. Nach ein paar Minuten war das Halsband wieder abgekühlt und der Schutzkragen wurde entfernt. Sandra bekam einen Spiegel überreicht und betrachtete ihren neuen Schmuck. Wenn man nicht wusste was man da trug, konnte es tatsächlich als Schmuck durchgehen.
Felix nahm in den Spiegel wieder ab.

„Können sie es einschalten?“
Der Doc ging an seinen Computer. „Felix, ich bräuchte einmal dein Handgelenk“.
Felix bekam vom Doc eine Manschette.
„Hier die kannst du als Verstärker nehmen. Die verbindet sich dann mit dem Halseisen, wie bei den Funksendern misst das Halsband die Entfernung zur Manschette allerdings nur in einem Umkreis von maximal 10 Metern, damit du keine Lücken in der Aufzeichnung hast, wenn ihr mal unterwegs seit. Die kann auch einfach abgenommen werden, dazu braucht man nur deine RFID, du kannst sie also immer abnehmen. Weist du wie die Funksender funktionieren?“
„Einfach in die Steckdose stecken und fertig oder?“
„Im Prinzip ja, du musst sie allerdings 1x freischalten, dazu musst du sie im Internet mit dem Halsband koppeln, ich gebe dir die Adresse.
Das Halsband und die Manschette müssen 2x pro Woche geladen werden. Beide sind jetzt voll, einfach in 3 Tagen an die Ladestation anschließen und 3 Stunden laden“.
„Das ist kein Problem“.
„Hier sind die Zugangsdaten. Das ist die Adresse wo du die GPS Position ablesen kannst, hier kannst du die Historie einsehen, da kannst du dann sehen wann und wie sie sich an deine Zeitvorgaben gehalten hat. Das ist die Nummer, die du anrufen musst, wenn du mithören willst. Das ist die PIN dazu“.
Felix nahm die Sachen und steckte sie in die Tasche.
„Versucht nicht das Gerät abzunehmen, das wird nicht klappen. Danach ist der Verschluss dauerhaft beschädigt. Ein neues Gehäuse kostet etwa 250 Euro.
„Das muss ja nicht sein, ist aber auch nicht geplant“ antwortete Felix für sie.
„Damit ist deine Kontrolle schon ziemlich perfekt, jetzt müssen wir nurnoch dein Bankkonto anpassen“.
„Dann sollten wir das machen, dann haben wir es hinter uns“. Sandra war ein bisschen mulmig zu Mute, gleichzeitig genoss sie aber auch die Situation jederzeit jetzt dauerhaft kontrolliert zu werden.
„Danke nochmal“ sagte Felix zum Abschied.
„Machts gut ihr beiden, wir sehen uns bestimmt bald wieder“.
Die beiden gingen zu einem der Terminals in der Haupthalle, Felix authentifizierte sich und das Terminal wurde freigeschaltet.
„Hast du den Bereich mit der Finanzkontrolle gelesen und bist du damit einverstanden, dass dein verfügbares Einkommen auf ein Konto vom Club überwiesen wird, auf das neben der Clubleitung nur ich den vollen Zugriff habe?“
„Habe ich den eine Wahl? Außerdem kann ich das doch jederzeit beim Club rückgängig machen“ scherzte Sandra.
„Wenn du das nicht willst, können wir auch noch etwas warten“.
„Nein, ich habe die letzten Tage schon wichtigeres aufgegeben, den Schritt gehe ich jetzt auch noch“.

„Freut mit zu hören. Du bist noch nicht umgemeldet oder?“
„Bisher noch nicht, ich bin doch noch auf Dienstreise“.
„Dann musst du deine neue Karte wohl bei deinen Eltern abholen. Melde dich jetzt bitte bei deinem Onlinebanking an“.
Sandra ging zum Terminal und gab ihre Kontodaten ein. Das Onlinebanking System bot Zugriff auf ihr Girokonto und ein Sparkonto. Auf dem Sparkonto lagen ca. 5.000 Euro, auf dem Girokonto waren nochmal ca. 1.500 Euro, Ihr monatliches Einkommen betrug ca. 1.600 Euro.
Felix richtete für 5 Monate einen Dauerauftrag über 1.000 Euro auf ihr Sparkonto ein.
„Dann hast du die 10.000 Euro bald zusammen“.
Danach richtete er einen Dauerauftrag über 150 Euro an Sven ein, für die Miete.
Der Dritte Dauerauftrag in Höhe von 450 Euro ging auf ein Konto vom Club, auf das Felix Zugriff hatte. Als letzten Zahlungsauftrag überwies er noch 1.450 Euro auf das Clubkonto, es verblieben nur ca. 50 Euro Grundbetrag auf ihrem Konto. Danach änderte er ihre Zugangsdaten. Zuerst die hinterlegte E-Mail Adresse, dann das Passwort und die Sicherheitsfrage. Zum Schluss meldete er noch ihre Karte als verloren. Sandra hatte nun keine Möglichkeit mehr an ihr Konto zu kommen, außer wenn sie persönlich zur Bank ging.
„Warte hier, ich will deine Dokumente hier im Safe hinterlegen“.
„Welche Dokumente?“
„Führerschein, Personalausweis, Reisepass, Krankenkassenkarte, alles wo dein Name drauf steht und natürlich die Bankdaten“.
Damit hatte sich auch der persönliche Gang zur Bank erledigt, schließlich kannte sie dort niemand persönlich. Einerseits war sie erleichtert, dass sie diesen Schritt der Selbstaufgabe hinter sich hatte, andererseits war ihr deswegen auch ein bisschen mulmig zu Mute.
Felix verschwand und Sandra plauderte ein bisschen mit Paul.
„So, das wars dann erstmal mit Alkoholkaufen und in Kneipen gehen“ scherzte sie.
„Ja, wenn man so bezaubern und jung aus sieht wie du, wird man sicher oft nach dem Ausweis gefragt“ flirtete er scherzhaft zurück.
„Ist schon komisch, das alles hätte ich mir vor einem Monat nicht im Traum vorstellen können“.
„Manchmal muss man die Gelegenheit halt packen wenn sich die Möglichkeit bietet und dann geht oft alles ganz schnell“.
„Ja, aber manchmal ist mir das noch ein bisschen unheimlich“.
„Bei mir war es ähnlich und ich habe es in den letzten 4 Jahren eigentlich nie bereut“.
„Drück mir die Daumen, zurzeit läuft alles schon fast zu perfekt“.
„Sagt mir eine junge Frau im Keuschheitsgürtel mit offenbar schmerzendem Hinterteil und einem neuen permanenten Ortungshalsband“.
Beide mussten anfangen zu lachen.
Die sich von einem Typen beraten lässt, der im Foyer eines dubiosen Clubs angekettet ist hast du vergessen“.
„Ja, auch das lässt deine geistige Gesundheit in den Augen vieler Menschen vermutlich nicht in einem besseren Licht erscheinen“.
„Die sind mir egal. Für mich ist das derzeit genau das Richtige, ich möchte mit niemandem tauschen“.

Nach ein paar Minuten kam Felix wieder.
„Schön das dir dein neues Leben gefällt“.
Sandra brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren, dass sie wohl gerade abgehört wurde.
„Ja, das neue Halsband, ein Segen und ein Fluch“ flachste sie.
„Segen und Fluch ist ein gutes Stichwort, komm wir fahren wieder nach Hause. Ich muss doch ausprobieren ob die Creme auch richtig wirkt“.
Sandra ließ sich den Helm wiedergeben und die beiden fuhren zurück. Zum Glück war es ein warmer Abend für den April, Sandra war für kaltes Wetter sicher zu dünn angezogen.
Gut gelaunt gingen die Beiden ins Haus.

Zuhause angekommen wartete ein böse Überraschung auf Sandra. Sven saß am Tisch und vor ihm lag ein Brief. Anja stand ganz aufgelöst in ihrer Ecke.
„Du hast ein Problem“ sagte er kurz.
„Was ist den passiert“ fragte Sandra erschrocken.

Fortsetzung folgt...

[eine kleine Anmerkung: All die Dinge, die ich über den Computerkram geschrieben habe, kann man relativ leicht selber bauen, man muss nur wissen wo man was machen kann. Falls jemand wissen möchte wie das geht, kann ich ein paar Tipps geben. Ich kann es aber nur mit Windows 7 selber ausprobieren, da ich kein älteres System mehr habe. Für XP müsste ich frei fliegen, da kenne ich vielleicht manchmal das eine oder andere Detail nicht mehr aus dem Kopf.]
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.07.10 00:02 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Warte hier, ich will deine Dokumente hier im Safe hinterlegen“.
„Welche Dokumente?“
„Führerschein, Personalausweis, Reisepass, Krankenkassenkarte, alles wo dein Name drauf steht und natürlich die Bankdaten“.


Tja, damit gibt sie alles ab.
Aber, den Führerschein brauchte sie doch zum Heimfahren.

Was ist wenn sie in eine Polizeikontrolle kommt?

Kein Führerschein, kein Ausweis dabei, dann zur Wache um die Identität zu überprüfen.

Somit ist der Schwindel, mit der angeblichen Dienstreise aufgedeckt.

Handelt Felix da nicht nachlässig

Zitat

Zuhause angekommen wartete eine böse Überraschung auf Sandra. Sven saß am Tisch und vor ihm lag ein Brief. Anja stand ganz aufgelöst in ihrer Ecke.
„Du hast ein Problem“ sagte er kurz.
„Was ist den passiert“ fragte Sandra erschrocken.


Da bin ich gespannt was da Passiert ist.

Es wird doch kein Elternteil einen schweren Unfall gehabt haben, oder sogar gestorben sein

Dann jedoch, wenn jemand bei Ihrem Arbeitgeber nachgefragt hat, wo man sie erreichen könnte, ist Ihre angebliche Dienstreise aufgeflogen.

Freue mich schon auf den nächsten Teil.

Danke träumer!

-----
Gruß vom Zwerglein

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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.07.10 01:26 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit dem Führerschein ist mir auch schon aufgefallen. Das würde wohl nicht so ganz funktionieren hingegen das mit der Überwachung des Computers sehr wohl wobei ich so meine Zweifel hätte dass man das ohne Vorkentnisse in einem Schultag hinbekommt.
Aber es ist ja eben doch nur eine Geschichte und um genau zu sein eine sehr schöne. Insofern wollen wir nicht zu genau auf solche Details achten. Wäre es aber nicht eine Möglichkeit das Konto einfach zu überschreiben bzw. zu schließen?

Grüße

Gil_Galad der auch schon auf eine Fortsetzung wartet.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.07.10 08:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwerglein, hallo Gil_Galad,

danke für die Kommentare, ich hatte mir dazu auch Gedanken gemacht. Ich sehe das so:

zum Führerschein:

Wenn man ohne Führerschein erwischt wird, kostet das glaube ich 20 Euro, ohne anderen Ausweis vielleicht 50. Ich fahre jetzt seit vielen Jahren Auto. Kontrolliert wurde ich noch nie. Ich denke, Felix ist damit ein sehr überschaubares Risiko eingegangen. Der Führerschein kann ja auch nachgezeigt werden. Ist nur erstmal sehr unangenehm, wenn man erwischt wird und zur Identifikation mitgenommen wird

Ganz ohne Ausweise durch die Gegend zu fahren oder zu gehen ist denke ich normalerweise auch kein Problem, solange man keine gefährlichen Allergien oder Krankheiten hat, wo einem schnell irgend ein Gegenmittel verabreicht werden müsste.

zur Bank:

Auch hier habe ich mich ganz bewusst für diese Variante entschieden. Solange das Konto besteht und das Geld erstmal auf dieses Konto läuft, könnte Sandra noch alles stoppen bzw. zurückdrehen. Nur hat sie halt keine direkte Möglichkeit mehr dazu, es ist halt mit Aufwand verbunden. Außerdem liegt so die Kontrolle beim Club, der sie im schlimmsten Fall dann noch unterstützen könnte.

zum Computer:

Sicher könnte man sich das Wissen nicht an einem Tag aneignen. Das meiste hat sie auf der Seite vom Club gelesen, da musste sie es nur noch nachmachen. Das bekommt man an einem Tag hin

LG traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.07.10 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Naja Traeumer, laut Passgesetz sind wir verpflichtet, mit Ausweis oder Reisepass unterwegs zu sein!
Aber ich glaub auch, dass das Risiko minimal ist erwischt zu werden.
Außerdem wie schon Gil_Galad schrieb es ist eine tolle und schöne Geschichte und Fantasie der ich folgen möchte und keine (sogenannte) Dokusoap(blöde Bezeichnung!).
Also sollten wir uns nicht so auf Kleinigkeiten beschränken, sondern diese Geschichte GENIESSEN!!!!!!!!

MfG

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Kati Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.07.10 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story gefällt mir total klasse. Sie ist spannend und wunderschönes Kopfkino.

Was mich allerdings irritiert, ist das tatsächlich existierendes völlig illusorisch dargestellt wird.

Klar so ne Creme gibts nicht, so ein "Busenmachwunder" auch nicht. Aber Katether gibt es. Und er wurde nicht als Sonderanfertigung dargestellt . und bleibt trotzdem zwei Jahre drin?

Und Schleimhäute heißen Schleimhäute, weil sie Schleim produzieren. Abgesehen davon haben Frauen so etwas wie eine Monatsblutung. Auch mit fast 40. Von daher ist so ein spezieller Keuschheitsgürtel illusorisch. Hätte mir besser gefallen, wenn alles daran eindeutig als Kopfkino gekennzeichnet wäre...
MfG Kati

Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.07.10 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,


jetzt ist sie ohne papier und völlig in der hand von ihm und dem club.

du machst es spannend mit der schlimmen überraschung zuhause. was ist denn passiert?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.07.10 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kati, hallo alle Anderen,

keine Angst, ich möchte mich jetzt nicht bei jeder Kritik rechtfertigen, ich bin auch nicht angefressen oder sowas, nur hier werden ein paar Themen angesprochen über die ich mir im Vorfeld aus den selben Gründen auch Gedanken gemacht habe.

Deshalb möchte ich mochmal meine Sicht darstellen.

Zitat
Die Story gefällt mir total klasse. Sie ist spannend und wunderschönes Kopfkino.

Was mich allerdings irritiert, ist das tatsächlich existierendes völlig illusorisch dargestellt wird.

Klar so ne Creme gibts nicht, so ein \"Busenmachwunder\" auch nicht. Aber Katether gibt es. Und er wurde nicht als Sonderanfertigung dargestellt . und bleibt trotzdem zwei Jahre drin?

Und Schleimhäute heißen Schleimhäute, weil sie Schleim produzieren. Abgesehen davon haben Frauen so etwas wie eine Monatsblutung. Auch mit fast 40. Von daher ist so ein spezieller Keuschheitsgürtel illusorisch. Hätte mir besser gefallen, wenn alles daran eindeutig als Kopfkino gekennzeichnet wäre...


Bei meiner Story handelt es sich um Fiction. Ich versuche so wenig wie möglich zu erfinden oder dann, wenn es nicht anders geht, wenigstens etwas zu erfinden, was zwar nicht zwingend glaubwürdig aber glaubbar ist.

Manchmal überlasse ich Details bewusst dem Leser, weil ich auch keine Idee habe, wie man das konkret realisieren könnte.

Die hier angesprochen Themen kann man aus meiner Sicht glauben, ich habe mich dazu im Vorfeld etwas belesen.

Nervengifte (also Betäubungsmittel) gibt es in der Natur zu hauf, auch richtig hartes Zeug.

Brustwachstum nach der Pubertät oder extremes Wachstum kommt in sehr seltenen Fällen (besonders nach Schwangerschaften) vor. Nur kann man das nicht kontrollieren, vielleicht ist das irgendwann mal möglich.

Beim Katetherthema bin ich vielleicht nicht tief genug ins Detail gegangen, das Thema schwirrte schon lange bevor ich es geschrieben hatte in meinem Kopf rum, da ist es mir wohl passiert, dass ich Dinge nicht ausreichend beschrieben habe, weil sie mir schon ganz klar waren. Ich versuche darauf besser zu achten.

Ansonsten gibt es bestimmt irgendwelche Materialien, die sicher die nötigen Eigenschaften hätten um so lange die gewünschte Funktion zu erfüllen und auch der Hygiene ausreichend Raum lassen. Vermutlich sind sie nur zu teuer und vermutlich hat noch niemand an eine endsprechende Nutzung gedacht

Ich mache erstmal so weiter, gucke aber nochmal ob ich auch alles so beschrieben habe, dass Leute die nicht direkt in meinen Kopf schauen können auch verstehen was ich mir dabei gedacht habe.


LG traeumer

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 10.07.10 um 21:34 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.07.10 02:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich lese mit voller Begeisterung deine Geschichte traeumer und kann es immer kaum erwarten bis die Fortsetzung erscheint, also ein riesen Lob sie ist fantstisch... *** wir wollen mal nicht auf diesen kleinen fiktiven-realitätskontroversen Details rumreiten !!!


Lassen wir doch traeumer seinen eigenen Spielraum ..sicher ist: unser Kopfkino laeuft so und auch anders auf vollen Touren, und es gibt genug Spielraum für jeden Leser sich Gedanken zum Thema zu machen ...in welche Richtung? wohin man will ...solang man es geniesen kann

@micum
wir sind keines falls verpflichtet einen Ausweis mitzuführen, sondern nur einen zu besitzen ! kleiner aber feiner Unterschied


LG T.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.07.10 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wollte auch nicht, dass Du mir böse bist oder aufhörst zu screiben.
Ich hoffe ja selbst auf ganz viele geile Fortsetzungen
MfG Kati

Meine Geschichten:
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Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.07.10 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 30

„Deine Eltern waren da und haben diesen Brief hiergelassen“.
Felix nahm ihre Hand und Sandra drückte fest zu. Sie hatte Angst den Brief zu öffnen. Sie konnte den Brief erstmal nur anstarren.
Felix nahm sie in den Arm. „Egal was passiert, ich bin da“ versuchte er sie zu beruhigen.
„Das sind wir natürlich alle fügte Sven hinzu“.
„Danke, das ist lieb von euch, ich kann mir ungefähr vorstellen was mich da erwartet“.
„So schlimm wird es nicht werden. Noch ist nicht viel passiert“ sagte Felix.
Mit zitternden Händen nahm sie den Brief und versuchte den Umschlag zu öffnen.
Setzt dich erstmal, Sven holt in der Zwischenzeit einen Öffner.
Felix brachte sie zum Sofa und Sven kam mit dem Brieföffner. Sie hatte panische Angst vor dem Inhalt, zu oft hatte sie versucht sich einen Plan für diese Situation zu machen, nie mit Erfolgt.
Sie öffnete den Umschlag und begann den handschriftlichen Brief zu lesen.

--- Anfang ---

Hallo unsere Tochter,



wir sind ein bisschen traurig und irritiert, dass du uns hintergangen hast. Dein Bruder hat dich heute mit einem fremden Mann auf dem Roller durch den Ort fahren sehen.

Wir machen uns Sorgen um dich, du sollst nicht besonders konservativ gekleidet gewesen sein. Was ist los? Erst dieser plötzliche Umzug, jetzt das hier. Wir wissen nicht mehr was wir glauben sollen.

Du kannst doch immer mit uns reden. Bitte melde dich bei uns, wir wollen wissen was los ist. Es ist doch zwischen uns nicht vorgefallen?

In Sorge, deine dich liebenden Eltern.

--- Ende ---

Sandra konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Felix nahm ihr den Brief ab und begann ebenfalls zu lesen.
„Komm wir gehen auf dein Zimmer und machen einen Plan, das bekommen wir schon hin“.
„Danke schluchzte Sandra“.
„Und sagt Bescheid wenn wir irgendwas tun können. Das Lügengebilde war schließlich meine Idee, ich habe ein schlechtes Gewissen“ sagte Sven noch zum Abschied.

„Was soll ich denn jetzt machen?“
„Ich kenne deine Eltern nicht, was spricht den gegen eine Flucht nach vorn“.
„Wenn ich denen Erzähle wie ich jetzt so lebe, würden sie das glaube ich überfordern“.
„Dann machen wir das in Häppchen, was ist denn mit deinem Bruder?“
„Was soll mit dem sein?“
„Vielleicht kann der vorher ein bisschen gutes Wetter machen“.
„Was soll der denn machen?“
Felix machte noch ein paar Vorschläge, wie die Situation zu begradigen wäre. Die Vorschläge waren zwar nicht schlecht aber Sandra hatte gerade keinen klaren Kopf zum denken.
„Ich glaub du muss erstmal drüber schlafen“.
„Aber du wolltest doch noch die neue Creme ausprobieren“.
„Das ist das kleinste Problem, das läuft mir nicht weg … dafür habe ich ja heute gesorgt“.
Sandra musste kurz lachen.
„Siehst du, so schlimm wird das alles nicht und morgen scheint wieder die Sonne“.

Sandra hatte sich wieder etwas gefangen „Wollen wir hoffen“.
Die beiden saßen noch eine Zeit einfach nur so da, bis sie von Felix ins Bett gebracht wurde. Ihre Rückseite bot ihr noch lange die Möglichkeit sich Gedanken über den nächsten Tag zu machen, denn einschlafen konnte sie wegen dem Brennen eh nicht. Kurz bevor sie dann doch einschlief, entschied sie sich für die Scheibchenstrategie. Sie würde morgen versuchen allen Mut zusammenzunehmen und mit Felix zu ihren Eltern zu gehen.

Am nächsten Morgen wurde sie von Anja geweckt.
„Da haben wir dich ja ganz schön in was reingeritten“.
„Da habe ich mich selber reingeritten, mach dir keinen Kopf. Ich kriege das schon wieder hin“.
„Zumindest klingst du heute schon besser als gestern, komm steh auf, du hast eine Nachricht auf deinem Computer“.
Nachdem sie von Anja losgemacht wurde, rieb sie sich kurz den Schlaf aus den Augen und ging dann zum Computer. Felix hatte ihr eine Nachricht hinterlassen.

--- ANFANG ---

Hallo Schatz,

wir schreiben Ende der Woche eine wichtige Vorklausur, deshalb muss ich heute meinen Terminplan ziemlich über den Haufen schmeißen, damit wir zusammen zu deinen Eltern können. Ich könnte so um 18 Uhr bei dir sein, kläre mit deinen Eltern ab, ob sie dann Zeit haben.

Ansonsten weißt du ja was heute zu tun ist, zum einen musst du noch für den Rest der Woche kochen und dann hast du ja heute wieder einen Termin im Fitnessstudio.

Wie sehen uns nachher, hab dich lieb.

--- ENDE ---

Das Training im Studio hatte sie vollkommen verdrängt, vielleicht würde es helfen den Kopf frei zu bekommen.

„Komm duschen, ich muss gleich zur Arbeit“.
„Was? … Ja, sorry, war gerade woanders“.
Die beiden gingen ins Bad und es folgte das übliche Morgenprogramm. Da Sandra heute noch zu ihren Eltern wollte, wählte sie straßentaugliche Kleidung, bestehend aus einem weiten Rock und normalen Schuhen. Dazu lieh sich sogar noch einen Rollkragenpulli von Anja. Ihre Eltern müssten ihr neues Halsband nicht gleich sehen, das würde nur unnötige Fragen aufwerfen.

Nach dem Frühstück holte sich Sandra das Telefon, legte es vor sich auf den Tisch und versuchte den Mut zu finden bei ihren Eltern anzurufen. Sie beschloss erstmal sich um das Essen zu kümmern.
Als sie alles kleingeschnitten hatte, hielt sie es nicht mehr aus. Sie stürmte fast zum Telefon und wählte die Nummer.
Es klingelte. 2x 3x, ihre Mutter meldete sich.

„Hallo hier ist Sandra“ sagte Sandra mit schuldbewusster Stimme.
„Hallo Sandra“
Sandra hatte irgendeine weitergehende Reaktion erwartet aber offensichtlich wollte ihre Mutter, dass sie die Initiative ergriff.
„Wir müssen reden, ich muss euch was erklären“.
„Wir machen uns echt Sorgen Schatz“.
„Das braucht ihr nicht, mir geht es gut und zwischen uns ist auch nichts vorgefallen“.
„Was ist los mit dir, sowas hast du doch bisher nicht gemacht, bisher war dein Bruder immer der um den wir uns manchmal sorgen mussten, du wirfst unser komplettes Rollenmodell über den Haufen“.
Sandra fiel ein kleiner Stein vom Herzen, wenn ihre Mutter am Telefon kleine Scherze machte, dann war sie entweder sehr erleichtert oder sehr fröhlich, aber das schloss sie einfach mal aus.
„Wenn es euch passt, würde ich heute zwischen 18 und 19 Uhr mit einem neuen Freund bei euch vorbeikommen, dann erkläre ich euch alles“.
Natürlich würde sie nicht alles erklären aber erstmal genug, damit sich ihre Eltern und sie sich besser fühlten.
„Heute, um sechs, natürlich nehmen wir uns da Zeit außerdem wollen wir doch dein neuen Freund kennenlernen“.
„Dann sehen wir uns heute Abend, genau um sechs werden wir vermutlich nicht schaffen, aber ein paar Minuten später.“.
„Wir freuen uns auf euch beide, bis nachher“.
„Bis nachher“.
Das Gespräch war ungewöhnlich kurz. Wenn ihre Mutter nicht über den Garten, den Hund, die Nachbarn, irgendwelche Verwandte oder wenigstens über die Angebote aus dem Supermarkt redete, dann war etwas in ihrer Welt nicht in Ordnung, Sandra wusste was das war und hatte ein schlechtes Gewissen.
Sie machte um sich abzulenken erstmal mit dem Kochen weiter. Der Rezeptautor hatte nicht zu viel versprochen, es schmeckte wirklich sehr bescheiden. Als sie fertig war, füllte sie ihr Festmal in eine Frischhaltebox und lies es auf der Arbeitsplatte abkühlen.
Es war jetzt kurz vor 10. Wenn sie jetzt direkt zum Studio fahren würde, wäre noch nicht so viel los. Sie beschloss diese Chance wahrzunehmen.
Sie fuhr mit dem Roller zum Studio, ihr Plan mit dem leeren Trainingsraum und den wenigen anderen Kunden ging nur bedingt auf. Im Studio fand gerade ein Fatburner Kurs statt, zu dem sich ein Gruppe von 8 Frauen verabredet hatten. Sandra überlegte kurz wieder zu gehen, aber welchen Eindrück würde das machen. Von der Mitarbeiterin am Empfang wurde sie wie letztes mal freundlich begrüßt. Spätestens jetzt hatte sie eigentlich keine Möglichkeit mehr sauber aus der Nummer raus zu kommen.

Sie ging in die Umkleide. Zum Glück hatten sich die anderen Frauen schon umgezogen. Sie hatte gerade keine Lust auf übermäßig viele Fragen.
Sie zog sich um und begann mit den Übungen. Wieder wurde sie ununterbrochen von der Frau am Tresen angestarrt, Sandra sagte aber nicht. Die anderen Frauen waren in einem Nebenraum der zu einer Art Miniturnhalle umfunktioniert worden war. Die Übungen vielen ihr heute etwas schwerer als letztes mal, ihr Po machte die Aufgabe nicht leichter.
Nach ungefähr zwei Stunden hatte sie alle Übungen beendet. Sie hatte gerade mit dem Duschen begonnen, als die anderen Frauen vom Training kamen.

Sandra merkte wie sie knallrot wurde und wünschte sich sie könnte im Boden versinken oder wäre unsichtbar.
Die anderen Frauen zeigten das übliche Rudelverhalten. Niemand sprach sie an, aber alle tuschelten, guckten kurz zu ihr rüber und wirkten dann empört oder belustigt. Irgendwann platze es aus einer der Frauen heraus.
„Schöne Unterwäsche“, sie wartete aber nicht auf eine Antwort sondern drehte sich gleich wieder zu ihren Freundinnen um.
Sandra beschloss in die Offensive zu gehen. Wer war sie, dass sie sich hier auslachen lässt.
„Nicht war, ist ein Geschenk von meinem Freund, der Tragekomfort ist nicht perfekt aber er der Gürtel macht eine total schicke Taille“.
„Wenn du das sagst, muss ja jeder selber wissen“ sollte sie abgewimmelt werden.
„Ist natürlich vor allem eine Mutfrage, sowas kann natürlich nicht jeder tragen“.
„Oder man hat einen kleinen Schlag“.
„Ja da hast du recht, es hilft schon wenn man offen ist und nicht alles zu verbissen sieht“.
„Hallo, hast du dich mal angeguckt? Heute schon Sex gehabt, achja, da war ja was“ sagte sie spöttisch.
„Neben der Quantität zählt halt auch die Qualität und da gibt es schlimmeres als Vorfreude“.

Ihre Gesprächspartnerin sagte nichts mehr, vermutlich hatte sie keine Lust mehr zu diskutieren. Es fühlte sich zwar nicht an wie ein Sieg aber Sandra notierte sich im Kopf zumindest ein Unentschieden.
Sie wartete noch bis die anderen Frauen sich umgezogen hatten. Offenbar hatten sie ihren Hintern nicht bemerkt und da sie auch keine Lust hatte hier ein neues Fass aufzumachen, ging sie erst in die Umkleide als sie sicher war, dass niemand sie sehen würde.

Sie verließ die Umkleide und ging wieder zu ihrem Roller.
„Bis demnächst“ rief ihr die Frau vom Empfang zu.
„Ja, bis die Tage. Da finde ich dann bestimmt auch mehr Ruhe“.
„Nicht Mittwochvormittag, da sind immer die Frauen von eben hier“.
„Ich glaube dann streiche ich Mittwochvormittag aus meinem Terminkalender“.
„Die haben sich hier den Mund zerrissen, das du das alles so aushältst, du hast meinen aufrichtigen Respekt, mir ist ja schon peinlich wenn ich einen Fleck auf der Hose habe“.
„Ja, aus dem Stadium bin ich langsam raus aber ganz ehrlich, solche Situationen sind immer peinlich, darin liegt ein gutes Stück vom Reiz“.
„Dazu braucht man das richtige Umfeld, der kleinen Lena wird das nie passieren“.
„Das musst du selbst entscheiden“.
„Ich glaube das könnte ich nicht“.
„Naja, du weist ja wo du mich findest“.
Sandra lies eine nachdenkliche Lena zurück. Der erste wirkliche Lichtblick heute, Sandra hatte Spaß.
„Wir sehn uns“.

Sandra fuhr zurück nach hause. Während sie im Studio war wurde auf der Ausfallstraße zurück nach Hause eine Baustelle eingerichtet. Sie bog von der Straße ab um dem Rückstau in den Nebenstraßen auszuweichen. Ca. 50 m hinter der Kreuzung ging der Roller plötzlich aus.
Sandra versuchte den Roller neu zu starten, allerdings ohne Erfolg. Sie kontrollierte was sie über ihren Roller wusste. Benzin, Öl, Batterie, Bautenzüge, alles was man auf die schnelle testen konnte schien in Ordnung. Sie hatte die Hoffnung, dass es nicht am neuen Zündschloss liegt, konnte aber nichts finden.
Sie schob den Roller zurück zur Hauptstraße und versuchte ihn erneut anzulassen. Als wäre nichts gewesen sprang der Roller an und sie konnte weiterfahren. Geduldig reihte sie sich in den Stau ein und fuhr im Stop&Go durch die Baustelle. Das würde sie Felix sicher erklären müssen, noch ein Punkt mehr auf ihrer Liste. Sandra erinnerte sich an Anjas Aussagen, dass in ihrem neuen Leben alles einfacher geworden ist, dass sie sich um nichts mehr Gedanken machen müsste und das sie sich einfach fallen lassen könnte. Diesmal hatte die Wirklichkeit mal wieder nicht gehalten, was der Werbeflyer versprach. Sie musste sich um alles Gedanken machen. Ihr ganzes Leben stand auf dem Kopf.
„Auszeit“ rief sie laut in ihren Helm.

Zuhause angekommen stellte sie den Roller in der Garage ab und wollte zurück in die Wohnung. Die Zwischentür ließ sich aber nicht öffnen.
„Scheiße!“ fluchte sie.
Sie ging zur Vordertür, öffnete diese und ging in Diele, sie erwartete danach in der Diele gefangen zu sein und siehe da, sie sollte Recht behalten.
Sie stellte sich mit dem Rücken zur Kommode, faste mit den Händen an die Kante und sprang vom Boden ab um sich auf die Kommode zu setzten. Sie landete etwas unsanfter als erwartet, ihr Po bedankte sich. Sie legte den Kopf an die Wand, schloss die Augen und wartete. Tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Was erzählt sie heute ihren Eltern, war das noch das Leben das sie führen wollte, nein daran wollte sie nicht zweifeln. Da müsste sie sich sicher sein bevor sie ihren Eltern unter die Augen tritt.

Sie ordnete ihre Gedanken, sie freute sich auf nächste Woche, endlich wieder zur Arbeit, mal wieder etwas anderes sehen und trotzdem Abends zurück ins warme Nest zu ihrem Felix.
Sie dachte an die letzten Wochen zurück, die waren so aufregend gewesen.. Aber es war eine angenehme, geile Form der Aufregung. Nicht der Mist mit dem sie sich jetzt herumschlagen musste. Diese erste Form der Aufregung, die wollte sie weiter erleben. Sie beschloss ihre Eltern heute erstmal vorsichtig vorzubereiten. Aber nicht mehr lügen, vielleicht selektiv weglassen aber nicht mehr lügen, zumindest nicht bei den Kernfragen.
Nach gefühlten 1-2 Stunden kam Anja von der Arbeit zurück. Sandra hatte die Hoffnung, jetzt endlich ins Haus zu können. Aber scheinbar hatten Sven und Felix andere Pläne.
„Hallo Anja“ sagte sie zur Begrüßung.
„So sieht man sich wieder, schön dass du hier auf mich gewartet hast“ scherzte Anja.
Sandra lächelte kurz.
„Das war mir wichtig, meine gute Erziehung, du weist ja“ scherze sie zurück.
„Ja, du bist wirklich ausnehmen höflich. Aber ansonsten machst du gerade keinen besonders zufriedenen Eindruck“.
„Ist nur ein kleines Tief, die Geschichte mit meinen Eltern hat mich ein bisschen aus der Bahn geworfen, dazu kamen heute noch ein paar Kleinigkeiten, ich wünsche mir einfach mal wieder meine Ruhe“.
„Ja, aufregende Zeiten“.
„Eben, mein Leben hat sich gerade um 180° gedreht, vielleicht habe ich es übertrieben“.
„Ich glaube ich verstehe was du meinst, wie ist es denn mit Felix, gibt er dir denn keinen Halt“.
„Doch, Felix ist super und ich lasse mich gerne auf ihn ein. Ich Vertraue ihm sogar schon fast blind. Normalerweise brauche ich dazu viel länger. Ich weiß insgeheim trägt er mich auch auf Händen. Manchmal glaube ich er kann Gedanken lesen. Das ist mit 100prozentiger Sicherheit der beste Anfang einer Beziehung den ich je hatte und ich wünsche mir nichts mehr als das sie ewig hält, aber am Ende kennen wir uns auch erst seit ein paar Tagen“.
„Ich kenne deine Eltern, das wird schon alles wieder und um den Rest wird Felix sich kümmern“.
„Außerdem habe ich Hunger“.
„Warum hast du das nicht gleich gesagt, das ist ein wirkliches Problem, ich habe heute auch nur gefrühstückt, ich weiß wovon du redest“.
„Dabei habe ich heute Morgen extra gekocht“.
„Das werden sich unsere Herren sicher einverleiben“.
„Ich denke eher nicht, das Rezept habe ich von der Clubseite, ist extra für Sklaven wie uns“.
„Und sonst so? Wir hatten die letzten Tage ja kaum Zeit zu plaudern“.
Sandra erzähle ihr von den letzten Tagen, dem Tragetraining für ihren KG, dem Fitnessstudio, ihrem neuen Halsband bzw. wie sie es bekommen hat. Anja hörte gespannt zu.
„Und wie geht es dir so?“
„Ich muss!“
„Das ist jetzt keine Überraschung“.
„Ich muss immer, das ist eine der schlimmsten Strafen aus Svens Repertoir“.
„Was hat dich da gestern geritten“.
„Ich musste mal wieder ausbrechen, eine Rebellion im kleinen“.
„Und Kosten und Nutzen stehen da für dich in einem angemessenen Verhältnis?“
„Das hat doch nichts mit Vernunft zu tun. Ich musste einfach mal wieder Luft raus lassen und besser bei einer Fremden noch dazu einer anderen Sklavin als bei Sven“.
„Bestechende Logik, wäre aber vermutlich nicht mein Weg und was geht sonst so?“
„Meine Tattoos sind fast verheilt. Dann sind die ruhigen Zeiten wohl erstmal wieder vorbei?“
„Was meinst du mit ruhigen Zeiten?“
„Der positive Nebeneffekt von so einer Tattoosession ist, dass die Haut danach geschont werden muss. Wie viele Gerätschaften aus dem Keller kennst du, die besonders hautschonend sind“.
„Hmm, haben wir ein Spa im Keller?“
„Wenn ja habe ich es noch nicht gefunden“
„Dann gibt es da vermutlich nicht so viele hautschonende Dinge“.
„Sven ist in letzter Zeit beruflich stark eingespannt, er hat nicht so viel Zeit für uns. Ich warte viel, ich hoffe, dass wird bald besser“.
„Beruf ist ein gutes Stichwort, was sagen eigentlich deine Kollegen zu deinem neuen Auftreten?“

Fortsetzung folgt...
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