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  Sandras neues Leben
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.07.10 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Geschafft hab die Geschichte bis hierhin durch.
Echt klasse geschrieben.Das Sandra nicht von der Hauptstraße abfahren konnte war natürlich etwas unglücklich oder Gewollt?
Was die Sache mit Maya´s Katheter angeht steht nirgendwo geschrieben das der auch 2Jahre lang nicht ausgetauscht wird.
Bin ja auf das Gespräch mit Sandras Eltern gespannt und ob Sandra sich mit Felix über die Änderungen bezüglich der Fahrrouten einigen kann.
Das Mittel zum Brustwachstum ohne OP wär bestimmt ein Verkaufsschlager bei TS die zur Frau werden wollen.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.07.10 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

wie wird sandras mutter auf die neuigkeiten reagieren?

danke für den sehr guten lesestoff tenzer.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 13.07.10 um 20:57 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.07.10 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Gott sei Dank, ist nichts schlimmes mit den Eltern passiert.

Sie wurde nur von ihrem Bruder, in einer für Ihn nicht besonders konservativen Kleidung, gesehen.

Auf der andern Seite, muss er da aber schon ganz gut aufgepasst haben, das er sie überhaupt erkennen konnte.

Jetzt bin ich auf den Abend bei den Eltern gespannt.

Danke traeumer

-----
Gruß vom Zwerglein
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.07.10 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer,

tolle Geschichte !!!

Ich bin gespannt, was bei den Eltern passiert, wann die beiden zusammenziehen, sie also Stufe 2 wird usw, usw.

Lass mich nicht zu lange warten.

Gruß
Shamu
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.07.10 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 31

„Das ist der tägliche Spießrutenlauf. Die meisten haben noch nichts bemerkt. Ein paar haben die Tattoos an meinen Armen bemerkt, manchmal gucken hat doch 1-2 Zentimeter raus. Das ist alles halb so wild. Schlimm ist der Kollege in meinem Büro. Der hat wohl auch an meinem Hals mal etwas durchblitzen sehen, jetzt bohrt er und will wissen was ich mir da machen lassen habe“.
„Das klingt nach der Aufregung die ich suche. Nicht der Mist den ich hier um die Ohren habe. Und, wirst du es ihr sagen“.
„Du willst auch so verziert werden?“
„Nein, Gott bewahre, aber trotzdem kann ich mich in die Situation gut reindenken, erzähl weiter“.
„Irgendwann muss ich es ihm sagen, spätestens wenn es noch wärmer wird, sonst gehe ich mit dem Pulli im Büro kaputt“.
„Willst du dann mit kurzen Sachen in die Firma? Was sagen denn deine Chefs dazu“.
„Wir sind eine Spedition, wir transportieren Schüttgut, das ist eine Männerwelt, ich muss mir jetzt schon regelmäßig derbe Sprüche anhören. Kundenkontakt habe ich keinen, das würde die nicht stören“.
„Klingt nicht so als ob dein Job dadurch einfacher würde“.
„Zumindest würden unsere Fahrer dann noch lieber zu ihrer Disponentin kommen“.
„Ich glaube mich würden sie sofort rausschmeißen“.
„Dafür gibt es doch Arbeitsgerichte“.
„Ich arbeite bei einer Versicherung, wir haben Rechtsabteilungen, da hätte ich keine Chance. Du musst mir unbedingt erzählen, wie deine Kollegen reagieren“.
„Ich will Morgen oder Übermorgen mal bei meinen Chefs vorfühlen, nächste Woche sollen es dauerhaft über 25° werden, ich will die aber dann doch nicht vor den Kopf stoßen“.
„Ich bin gespannt was du zu berichten hast“.
„Nicht annähernd so gespannt wie ich“.

Sven kam von der Arbeit nach hause und nahm Anja mit in die Wohnung. Sandra wollte folgen, aber Sven schüttelte nur mit dem Kopf. Jetzt stand sie hier also wieder alleine.
Die Aufregung nahm wieder langsam zu. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam endlich Felix.
Sie war mittlerweile wieder so angespannt, dass sie ihm vor Freude um den Hals fiel. Felix drückte sie fest.
„Wir machen das zusammen“ flüsterte er ihr ins Ohr. Er drückte sie wieder von sich weg um sie kurz zu inspizieren, für mich geht das so. Er öffnete kurz die Tür zur Wohnung.
„Sven, hast du eine Sekunde“.
Sven kam in die Diele.
„Können wir so zu ihren Eltern gehen? Ich finde ihr Outfit ist ok“.
Sven begutachtete sie ausgiebig.
„Es zeichnet sich nicht zu viel ab, ich denke das müsste so gehen“.
„Danke, ich brauchte noch eine zweite Meinung“.
Sandra wurde nicht gefragt aber sie hatte sich schließlich so angezogen. Außerdem war sie nicht in der Position.
„Dann los, bis nachher“ sagte Felix.
Die beiden gingen Hand in Hand in Richtung Elternhaus. Bei jedem Schritt wurden ihre die Schritte schwerer.
„Du gibst das Tempo vor. Deine Eltern deine Entscheidungen, keine Spielchen, du kannst dich auf mich verlassen“.
Sie öffnete die Pforte zur Einfahrt und die beiden gingen die paar Stufen zur Haustürhoch.
„Willkommen im Haus meiner Eltern“ sagte Sandra und klingelte.
Nach ein paar Augenblicken öffnete Sandras Mutter die Tür.
„Schön das ihr da seid, dann kommt mal rein“ wurden sie freundlich begrüßt. Es folgte die übliche herzliche Umarmung zur Begrüßung. Sandras Herz schlug kurz etwas höher aber ihre Mutter bemerkte nichts.
„Darf ich dir Felix vorstellen“ Felix wurde von ihrer Mutter höflich begrüßt. Wenig später kamen ihr Vater und ihr Bruder aus dem Wohnzimmer.
„Hallo ihr beiden“ rief ihr Vater schon aus ein paar Schritten Entfernung.
„Hallo Papa“ sagte Sandra und umarmte ihren Vater. „Hallo Kay“ Sandra umarmte Kay. Dieser erwiderte die Umarmung fasste ihr dabei ganz dezent aber gezielt an die Taille, bzw. das Taillenband und beide warfen sich einen erschrockenen Blick zu. Sandra konnte die Situation nicht einordnen. Anschließend begrüßten beide Felix.
„Was verschlägt dich denn hier her, ich hatte hier überhaupt nicht mit dir gerechnet, schön das wir uns mal wieder treffen“ sagte Sandra zur Auflockerung zu ihrem Bruder.
„Ich hab Papa heute geholfen die Garage zu machen“.
„Kommt doch erstmal rein, wir müssen doch hier nicht im Flur rumstehen“ unterbrach ihre Mutter.
Sie gingen ins Wohnzimmer und alle setzten sich auf die Couchgarnitur. Sandra griff nach Felix Hand.
Sandras Mutter blickte Sandra durchdringend an „So Mädchen, jetzt spann uns nicht länger auf die Folter, was ist los?“.
Sandra holte tief Luft.
„Ich war die letzten drei Wochen nicht auf Dienstreise sondern bei Sven und Anja.
Ich musste für mich etwas testen.
Dabei habe ich Felix kennengelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick.
Ich wollte euch nichts sagen, damit ihr euch keine Sorgen macht“.
„Dieses Etwas, die Leute erzählen sich über Anja und Sven die unglaublichsten Dinge, ich habe gestern auch mit Anjas Mutter telefoniert. Die wollte mich auch nicht aufklären. Sie hat wohl auch nicht mehr so viel Kontakt zu ihr“.
„Was erzählen die Leute denn so?“ Sandra merkte die Einschläge dichter kommen. Die Scheibchentechnik löste sich gerade ein Stück weit in Luft auf, sie musst improvisieren.
„Genaues weiß keiner, die Leute erzählen die unterschiedlichsten Geschichten. Das reicht vom Liebesnest über Bordell, Dominastudio und Stockholm-Syndrom bis hin zu Mafia und Menschenhandel. Aber du weißt ja wie die Leute sind“.
„Liebesnest? Das klingt doch eigentlich nicht so schlimm, doch nein im Ernst, Die beiden haben keine Container mit Ukrainerinnen im Garten, das ist weder ein Puff noch ein Menschenschiebering. Die Beziehung die die beiden führen ist vielleicht nicht so ganz massenkompatibel, aber zum einen lieben die beiden sich heiß und innig, zum anderen ist das denke ich ihre Privatangelegenheit“.
„Ja, aber was hast du dann da gemacht“.
„Anja ist meine Freundin. Sie hatte mir vor ein paar Wochen das eine oder andere erzählt, das hat mich neugierig gemacht. Ich hatte ja selber keine Meinung zu dem Thema und zumindest wollte ich mitreden, da habe ich mir das einfach mal angeguckt, ihr wart doch auch mal jung“.
„Ja, waren wir und wenn wir euch erzählen würden was wir alles ausprobiert haben wäre das sicher ein ganz amüsanter Abend aber du hast nicht mal kurz reingeschnuppert, du bist bei Anja eingezogen, also bitte, was machst du da?“
Sandra fing an rumzudrucksen. In Felix Hand konnte sich eigentlich kein Blut mehr befinden, so sehr drückte sie jetzt zu.
„Es geht um Rollenspiele, um Unterwerfung und Dominanz“ sagte sie leise, wurde dann aber lauter „und um Vertrauen und Hingabe. Es geht um SM.“ Sandra schrie jetzt schon fast, die Aufregung erreichte ihren Höhepunkt „So jetzt ist es gesagt. Und wisst ihr was, es macht Spaß.“ Sandra senkte die Stimme wieder ein wenig. „Ich hab keine Ahnung wie man sowas schonend beibringt, ich will aber auch nicht mehr Lügen, dazu bin ich viel zu harmoniesüchtig. So jetzt ist es gesagt, ihr dürft jetzt entsetzt sein“.
Sandra sah in die sprachlosen Gesichter ihrer Eltern aber sie fühlte sich besser.
Ihr Vater zeigte erstmal keine Reaktion. Ihre Mutter fragte nach ein paar Augenblicken
„und deine Rolle in dem Spiel ist?“
„Der devote Teil“ antwortete Sandra. „Aber ich möchte nicht, dass ihr eine falsche Vorstellung habt. Wir haben vorher ganz genau abgestimmt was wir mögen und was nicht. Das ist wirklich wirklich wirklich einvernehmlich. Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich dieses Gespräch gerade mit euch führe“.
„Wir auch nicht, wir haben ja alles erwartet, aber jetzt bin ich doch sprachlos
... und sie sind dann was?“ fragte sie an Felix.
Sandra sah Felix an, offenbar fühle er sich mindestens so schlecht wie Sandra vor ihrer Beichte. Jetzt drückte er zu.
„Ich bin der dominante Teil. Ihre wunderbare Tochter schenkt mir ihr Vertrauen und übergibt mir die Kontrolle … Ja und dann...“
Felix wurde von ihrem Vater unterbrochen „nicht böse sein, so genau möchten wir glaube ich gar nicht wissen was dann passiert“ sagte er freundlich.
„Naja, es scheint dir ja nicht schlecht zu gehen“ sagte ihre Mutter.
„Es ging mir noch nie so gut, zumindest sagen dass die Schmetterlinge in meinem Bauch“.
Sandra strahlte, es war eine riesige Last von ihr abgefallen. Jetzt konnte nicht mehr viel passieren. Felix wurde nicht aus dem Haus geprügelt, sie wurde offenbar nicht enterbt. Ihre Eltern hatten verständlicherweise noch keine klare Position, aber es ließ sich eigentlich alles nicht schlecht an. Wenn sie sich nicht völlig blöde anstellen würden, dann hatten sie gute Chancen auf eine einigermaßen normales Familienleben. Aber derzeit konnte man direkt spüren wie unangenehm die Situation allen war.
„Ihr macht Sachen“ sagte Sandras Mutter um die Situation weiter aufzulockern. Auch bei Felix schien sich die Anspannung zu legen, zumindest ließ der Druck an ihrer Hand nach.
Sie löste den Griff und massierte ihre Hand. Felix schaute sie an, fing an zu grinsen und musste ebenfalls seine Hand massieren. Beide mussten anfangen zu lachen. Durch die gelöste Anspannung schüttete ihr Körper so viele Glückshormone aus, dass sie angeheizt durch die Situationskomik gar nicht wieder aufhören konnten.
„Nun kriegt euch mal wieder ein Kinder, Manfred, du musst heute unbedingt unter dem Sofa nach den Wackersteinen gucken die den beiden gerade vom Herzen gefallen sein müssen“ sagte Sandras Mutter.
„Wir müssen kurz gucken ob in meinem Zimmer vielleicht noch Sachen vergessen wurden“.
„Verschwindet endlich“ sagte ihr Vater in verständnisvollem Tonfall.
Sandra nahm Felix an der Hand und rannte die Treppe hoch. Kaum außer Sichtweite der Eltern musste sie ihn küssen. In diesem Moment konnte sie sich an keinen schöneren Kuss erinnern.
„und dafür hast du so einen Hermann gemacht?“ sagte Felix erleichtert als Sandra Luft holen musste.
„Du weist doch, ich steigere mich immer in die Dinge rein und nehme mir alles viel zu sehr zu herzen“.
Sandra und Felix gingen wieder runter.
„Wir haben nichts gefunden was noch mitmüsste“ sagte Felix.
„Ich hab da eine Theorie warum, vielleicht würde es helfen wenn ihr ihr altes Zimmer betreten würdet“ antwortete Kay.
„Das ist uns ein zu praktischer Ansatz, wie sind da eher die Theoretiker“ scherze Sandra zurück.
Sandras Mutter hatte damit begonnen den Esstisch zu decken.
„Ihr bleibt bestimmt zum Abendessen. Wenn ich schon mal meine ganze Familie im Haus habe, lasse ich mir die Chance nicht nehmen“.
„Natürlich Frau XXXXXXXXX“ antwortete Felix „das kenne ich nicht anders von meiner Mutter“.
„Erzählen sie mal, wen hat meine Tochter da angeschleppt“ fragte ihr Vater.
„Ich bin 19 Jahre alt, wohne zur Zeit noch bei meinen Eltern, mache gerade mein Abitur und möchte danach ein Studium in Maschinenbau anfangen, für mein Studium will ich dann in eine WG in der Stadt ziehen. Das sind so die Eckdaten, was möchten sie wissen?“
„In eine WG, also sie wollen nicht zusammenziehen?“
„Wir kennen uns doch noch nicht so lange, wir wollen beide nichts überstürzen. Aber natürlich habe ich das im Hinterkopf, aus einer WG ist man ja auch immer schnell wieder ausgezogen, ist aber halt auch eine Frage des Geldes“.
„Da könnten sie doch auch bei ihren Eltern wohnen bleiben“.
„Von der Sache her ja, aber irgendwann will man ja auch auf eigenen Füßen stehen“.
„Nun frag den Jungen doch nicht so aus, setzt euch, jetzt wird erstmal gegessen“.
Alle setzten sich an den Tisch und es wurde gut gegessen und geplaudert. Sandra bemühte sich Gutwetter zu machen. Nach dem Essen kündigte Sandra an, dass sie nun wieder zurück gehen wollten.
„Wer sind wir dem jungen Glück im Wege zu stehen“ sagte ihr Vater zum Abschied.
„Ich bring euch noch rum“ bot Kay an.
„Dann komm“ antwortete Sanda.
Noch einmal gab es einen spannenden Moment als Sandra sich verabschiedete, danach gingen die Drei zurück zum Haus von Sven und Anja.
Als sie erst ein paar Meter gegangen waren fragte ihr Bruder unverblümt „Und wer hat den Schlüssel?“
Sandra hatte sowas kommen sehen. „Na er natürlich“ antwortete wie auf Kommando.
„Woher wusstest du wonach du suchen musstest“ stellte sie als Gegenfrage.
„Wie schon gesagt, die Leute im Dorf reden schon länger über Sven und Anja, hier kann man nichts geheim halten, der Rest war Zufall und Internetrecherche“.
„Und was wirst du jetzt mit der Information anfangen?“
„Du meinst außer dich damit aufziehen? Da hab ich keine weitergehenden Pläne. Aber dir ist schon klar wir krass das ist oder?“
„Nee, ich hab die letzten Wochen auf dem Mond gelebt und denken kann ich auch nicht“.
„Hey stop Schwesterherz, Krallen einfahren, ich hab doch gar nichts gemacht. Dein Leben, dein Problem oder auch nicht. Auf jeden Fall nicht meins, ich halt mich da raus, nur blöde Sprüche versprochen“.
Sandra war ihrem Bruder nicht böse.Vielleicht war das ganze ein bisschen peinlich aber sie hatte in den letzten Tagen wirklich schlimmeres ausgestanden.
„Willst du noch kurz mir reinkommen?“ fragte Felix, mehr der Höflichkeit halber.
Die drei gingen ins Haus. Sven und Anja waren nicht da. Offenbar hatte Sven Vorsorge getroffen, die Wohnung machte einen ganz normalen Eindruck, zumindest wenn man nicht genauer hinsah.
„Und ihr zieht das wirklich durch?“
„Nicht deinen Eltern erzählen“, sagte Felix zu Kay und „Ich möchte jetzt mit deinen Brüsten spielen“ im selben Atemzug zu Sandra.
Sandra zog ihren Pullover aus. Darunter kam das Tallienband und ihr BH zum Vorschein. Sie zögerte eine Sekunde und öffnete den BH, baute sich vor Felix auf und hauchte „Hier Meister“. Kay vielen fast die Augen raus.
„Ja, wir ziehen das wirklich durch“ grinste Felix, „komm gut nach Hause“.
Sandra konnte sehen wie es im Kopf ihres Bruders arbeitete, nach ein paar Sekunden verabschiedete er sich und ging.
„Jetzt weiß er, dass du es ernst meinst, das lief doch alles in allem extrem rund“.
„Das war peinlich aber ich bin so erleichtert“.
„Erleichtern ist ein gutes Stichwort. Ich werde jetzt die Wirkung der Creme ausprobieren“.

Sie gingen auf ihr Zimmer. Felix setzte sich aufs Bett und Sandra bot ihm mit der restlichen Kleidung einen keinen Strip dar. Danach kümmerte sie sich um Felix. Sie zog ihn langsam aus, natürlich nicht ohne ihn ständig weiter zu reizen. Mehrfach nahm sie seine Hände und streichelte sich damit. Felix öffnete ihren Gürtel und legte ihn an die Seite. Mach noch ein bisschen Stimmung, im Schrank stehen ein paar Kerzen, davon kannst du Zwei da auf dem Tisch aufbauen. Sandra tänzelte vor ihm in Richtung Schrank. Beim aufstellen und entzünden der Kerzen streckte sie ihm bewusst lasziv ihrn Po entgegen.
„Ich mag deine Rückseite“ sagte Felix.
„Habe ich eine schöne Rückseite, das freut mich“.
„Eine ganz tolle Rückseite, besonders schön ist der Teil wo dein Rücken in die Beine übergeht“.
„Ich habe ihn auch extra für dich markieren lassen, damit er dir noch schneller ins Auge fällt und du nicht suchen musst“.
Felix machte die Situation offenbar genau so viel Spaß wie ihr. Sandra hoffte, dass die Creme nicht funktionieren würde.
Sandra wollte Felix mit ihrem Mund noch weiter verwöhnen. Er drückte sie vorsichtig weg.
„Nicht heute, leg dich bitte aufs Bett“.
Sandra räkelte sich vor ihm auf dem Bett. Felix nahm die beiden Kerzen und ließ etwas Wachs auf ihre Brüste tropfen. Das Wachs hinterließ kleine unangenehme Tupfer.
„Das wird dich jetzt sicher überraschen, ich wollte die Kerzen überhauptnicht für die Romantik.“ sagte er mit einem schmunzeln. Er gab ihr die Kerzen in die Hände.
„Mach damit weiter, ich möchte später keine Tropfen auf dem Bett sehen“.
Sandra hielt die Kerzen über ihre Brüste, Felix drückte ihre Beine auseinander und begann sich zu vergnügen.
Sandras Hoffnungen bezüglich der Creme wurden nicht erfüllt, außer ihrem Hintern der über das Bettlacken gerubbelt wurde und dem Wachs spürte sie nichts.
Felix nahm sich Zeit bis die Kerzen nurnoch wenige Zentimeter lang waren. Sandra musste sich langsam Gedanken machen, was sie mit dem Rest machen wollte. Kurz bevor sie sich verbrennen konnte, pustete Felix die Kerzen aus. Wenig später gelangte er zum Höhepunkt. Sandra hatte einen guten Job gemacht. Sie war jetzt seine Sexklavin, ob sie dabei etwas empfindet war ihr nicht mehr so wichtig.
„Jetzt habe ich Lust auf ein schönes entspannendes Bad“ sagte Felix.
Die beiden gingen ins Herrenbad, Felix setzte sich in den Wirlpool und wies Sandra an mit der Brause Wasser einlaufen zu lassen. Sandra nahm die Brause von der Wand, kniete sich vor den Pool, stellte eine angenehme Temperatur und einen weichen Strahl ein und begann mit dem befüllen. Als der Pool zu drei Vierteln gefüllt war, stelle Felix die Luftblasen an. Er ließ sich in den Pool sinken und schloss die Augen. Augenscheinlich ein wirklicher Genuss. Sandra saß einfach neben dem Pool und wartete auf weitere Anweisungen. Nach ca. 10 Minuten durfte sie mit ins Wasser.
„Werte das als Vorschuss, du musst dir deinen Aufenthalt hier noch verdienen“ sagte Felix.
Sandra kniete sich in dem kleinen Wirlpool so nah wie möglich vor Felix und begann ihn mit ihren Händen zu verwöhnen. Als sie ihn zu einer stattlichen Größe massiert hatte, drehte sie sich um und ließ sich langsam auf seinen Schritt sinken. Wieder fühlte sie nur ihren Hintern. Sie begann mit vorsichtigen Auf- und Abbewegungen und brachte Felix immer weiter. Irgendwann stieß er sie von ihm runter, Sandra drehte sich erschrocken um. Hatte sie etwas falsch gemacht? Er nahm ihren Kopf, Sandra atmete noch einmal ein, er drückte sie sanft aber bestimmt unter Wasser und sie verwöhnte ihn mit dem Mund. Ab und zu musste sie Luft schnappen, Felix ließ ihr dazu aber immer nur Sekundenbruchteile. Nach maximal zwei weiteren Minuten hatte er seinen nächsten Orgasmus.
Felix zog Sandra wieder hoch und setzte sie auf seinen Schoß. Er legte zärtlich seine Arme um sie und die beiden genossen noch ein paar Minuten einfach das warme Bad. Sandra spürte die Müdigkeit in ihr hochsteigen.
Irgendwann schaltete Felix den Pool aus und begann das Wasser abzulassen. Die beiden duschten sich noch kurz mit der Brause ab. Anschließend nahm Sandra ein Badetuch und trocknete Felix gründlich ab. Erst danach nahm sie sich ein kleines Handtuch und begann auch sich abzutrocknen. Die beiden gingen in Sandras Zimmer zurück, Felix legte Sandra wieder den Gürtel an.
„Das hast du wirklich gut gemacht, ich bin zufrieden mit meiner Sklavin“ lobte er sie.
„Vielen Dank Meister“ antwortete Sandra und sie empfand für dieses Lob wirklich tiefen Dank.
Felix machte sie am Bett fest, gab ihr den üblichen Abschiedskuss auf die Stirn und ging.

Sandras Welt war wieder in Ordnung, die Anspannung war weggefallen, jetzt mal wieder richtig geiler Sex, incl. eigenem Höhepunkt. Dann wäre diese Situation perfekt. Die Gedanken an Sex mischten sich unter die Müdigkeit, hochgradig erregt schlief sie irgendwann ein.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.07.10 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


schön, interessant und spannend. Was will ich mehr von einer Geschichte
MfG Kati

Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein

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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.07.10 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,



wunderbar wie die konflikte und probleme gelöst werden.

was wird am nächsten tag auf die beiden zukommen?

danke fürs schreiben


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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.07.10 12:19 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

„Ich will Morgen oder Übermorgen mal bei meinen Chefs vorfühlen, nächste Woche sollen es dauerhaft über 25° werden,


Da musst Du dich geirrt haben.

Wir hatten über 30°. ---ggg---

Zitat

schön, interessant und spannend. Was will ich mehr von einer Geschichte


Stimmt, was soll man auch sonst noch sagen.

Jetzt kann sie sich zurück lehnen, denn die Unterredung mit Ihren Eltern verlief besser als gehofft.

Nur, ob der Bruder sich an seine Worte hält

Freue mich jedenfalls auf den nächsten Teil.
-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.07.10 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 32

14. Kapitel - Alltag

Morgens wurde sie von Anja geweckt und vom Bett gelöst.
„Guten Morgen“ sagte Sandra verschlafen. Anja reagierte nicht. Sie verließ wortlos das Zimmer. Sandra war etwas irritiert. Gleichzeitig aber auch gespannt, was es wohl damit auf sich hatte. Sie stand schnell auf und sah eine Nachricht auf ihrem Computer.
Sie setzte sich vor den Computer und begann zu lesen.
--- ANFANG ---

Guten Morgen Sandra,

ab heute gelten für dich neue Regeln. Ich will deinen Alltag stärker standardisieren, dein Leben soll nun weitestgehend aus Routine bestehen, zumindest wenn ich nicht bei dir bin.

1. Neue Regel: Ab sofort ist es dir verboten morgens mit irgendjemandem mehr als das unbedingt nötige zu sprechen. Dies gilt besonders für Anja. Die einzigen Ausnahme bilde ich. Zwischen uns soll sich nichts ändern.
2. Nach dem Aufstehen wirst du als erstes am Computer nach neuen Aufträgen für dich suchen.
3. Anschließend wirst du dich mit Anja unmittelbar zum duschen und zur Morgentoilette begeben.
4. Musst du zur Firma oder ist es für deine Aufträge erforderlich, wirst du dir angemessene aber freizügige Alltagskleidung anziehen. Ansonsten erwarte ich, dich nur in einem Latexoutfit oder nackt zu sehen.
5. Du wirst jeden Tag die weißen Stiefel mit dem Verschluss tragen, wenn du keine ausdrückliche anders lautende Anweisung erhältst. Dies gilt auch für die Tage an denen du das Fitnessstudio besuchst. Ich habe mit Lena abgestimmt, dass du ihr nächstes mal den nötigen Schlüssel mitbringst.
6. Wenn es der Ausführung deiner Aufträge nicht im Wege steht, wirst du deine Füße mit einer kurzen Kette verbinden und deine Hände auf dem Rücken mit Handschellen fixieren.
7. Danach wirst du dir dein Frühstück und Mittagessen zurechtmachen aber alleine in deinem Zimmer verzehren.
8. Wenn für dich keine Aufträge anliegen, wirst du dich in deinem Zimmer aufhalten, dein Bett ist dabei für dich tabu.
9. Jeden Montag, Mittwoch und Freitag wirst du das Fitnessstudio besuchen. An arbeitsfreien Tagen wirst du es pünktlich um 10 Uhr nach dem Öffnen besuchen ansonsten unmittelbar nach der Arbeit.

So viel erstmal zu deinen neuen Regeln. Wir werden diese zu gegebener Zeit noch ausweiten.

Deine Aufträge für heute:

In deinem Schrank befindet sich ein Reizstromgenerator mit vier Klebepads, je 2 rote und 2 schwarze. Befestige nach der Morgentoilette je ein rotes und ein schwarzes Pad auf deinen Brüsten, neben deinen Nippeln und befestige den Generator dann an deinem Gürtel und schalte ihn in den Fernsteuerungsmodus. Bei den Pads musst du unbedingt genau aufpassen, sonst läuft der Strom über dein Herz, das wäre im schlimmsten Fall lebensgefährlich. Lass das vor dem Anschalten nochmal von Anja oder Sven überprüfen.
Auf deinem Rechner habe ich eine Software geöffnet, mit der du die Firmware von deinem Handy ändern kannst. Spiele die Firmwaredatei auf dem Desktop auf deinem Handy ein. Danach kannst du nurnoch den Notruf, den Clubnotruf und meine Nummer wählen ohne eine von mir festgelegte Systempin eingeben zu müssen.
Danach wirst du zum Supermarkt gehen und dir 2x 6 1,5l Flaschen Mineralwasser abholen. Das Wasser habe ich heute morgen bereits bezahlt.
Ich möchte, dass du heute ordentlich Routine im laufen mit deinem KG und den hohen Absätzen bekommst. Deshalb wirst du danach mit dem Wasser zum Schulzentrum laufen und mir um 13 Uhr nach der Schule das Wasser bringen. Zum Beweis, dass du gelaufen bist, wirst du in jedem der drei Dörfer unterwegs ein Foto von dir mit dem Wasser mit deinem Handy machen lassen. Du wirst schon jemanden finden der dir dabei hilft.
Zurück werden wir gemeinsam mit dem Bus zu meiner Mutter fahren um mit ihr abzustimmen, wann und wie du einen Nähkurs machen kannst, damit du dir zukünftig deine Kleidung selber schneidern kannst.

Viel Spaß, wir sehen uns heute Mittag.

--- ENDE ---

„Na das kann ja was werden“, dachte Sandra. Zum Schulzentrum der Nachbargemeinde waren es mindestens 15 Kilometer, danach wäre sie außerdem vermutlich ziemlich fertig. Danach unter Felix Klassenkameraden und besonders vor seine Mutter zu treten, da machte sie keinen so besonders tollen Eindruck.
Sandra ging zum Bad. Anja hatte die ganze Zeit auf dem Flur gewartet. Die kalte Dusche war etwas an dass sie sich wohl nie gewöhnen würde. Sie hasste es jeden Tag aufs neue, der Boden, die Seife, das eiskalte Wasser, am duschen war einfach nichts angenehm. Früher hatte sie gerne geduscht, ein guter Start in den Tag. Das hatte sich gründlich geändert.
Nach dem Duschen ging sie wieder wortlos auf ihr Zimmer, öffnete den Schrank und nahm das neue Reizstromgerät heraus. Sie fand in den letzten Tagen immer so viele Sachen in ihren Schränken. Sie fragte sich, wann Felix das alles hier deponierte.
Sie klebte die Pads auf ihre Brüste, verband alles mit den Kabeln und suchte nach Anja. Die frühstückte gerade in der Küche. Sie tippte ihr auf die Schulter. Anja blickte hoch, überprüfte die Verkabelung, nickte kurz aber eindeutig, Sandra nickte dankbar und ging wieder hoch. Da sie dem Kleber der Pads über ein paar Stunden nicht traute, zog sie einen etwas enger sitzenden BH an. Dazu ein Sicherheitshöschen, dann nahm sie eine Jeans und eine knappe Bluse. Sie betrachtete die Sachen vor ihr auf dem Bett und beschloss dann, dass diese Kombination wohl nicht freizügig genug wäre. Besonders, da sie ja heute nicht zur Arbeit musste. Sie legte die Sachen wieder weg und zog statt dessen ihr rotes Minikleid mit breitem Ausschnitt an. Das Kleid endete etwa in der Mitte zwischen ihrem Po und ihrem Knie und war oben so geschnitten, dass man den BH gerade so nicht mehr sehen konnte. Ideal für einen. Diskobesuch am Wochenende. Sie hatte Kleidung mit der es ihr noch schwerer viel das andere Geschlecht aufmerksam zu machen. Auf Tour hatte sie es bisher auch immer gerne getragen.
Der Gürtel konnte unter dem Kleid erahnt werden, das Reizstromgerät zeichnete sich überdeutlich ab. Sie zog die sich die Schuhe an und betrachtete sich von allen Seiten im Spiegel. Ja, sowas musste Felix sich beim definieren von ´Angemessen aber freizügig´ gedacht haben. Es kribbelte bei dem Gedanken so auf die Straße zu gehen. Sie ging in die Küche und mache sich einen Napf zum Frühstück zurecht. Heute Mittag war sie ja wohl bei Felix.
Zurück auf dem Zimmer kümmerte sie sich um ihr Handy. Zusätzlich zur neuen Nummernsperre wurden auch die meisten Menüfunktionen deaktivert und das Betreiberlogo änderte sich. Statt dem Bild vom Hund ihres Exfreundes erschien nun ein Foto von ihr, wie sie im Club auf dem Tisch fixiert war und mit Striemen übersät den fremden Meister bediente. Darunter stand groß ´SKLAVENHANDY´. Sie packte das Handy zurück in die transpartente Tasche und hoffte, dass niemand auf ihr neues Design achten würde. Da es ein Klapphandy war würde es man es zumindest nicht immer sofort sehen. Sie frühstückte schnell, bevor sie sich ein Herz fasste und sich zum Supermarkt aufmachte. Obwohl sie in den letzten Tagen schon etwas Erfahrungen sammeln konnte, begannen ihre Füße in den Stiefeln nach ein paar hundert Metern zu drücken. Sandra schwahnte schlimmes.

Sie erreichte den Supermarkt und fragte die Dame an der Kasse nach dem zurückgestellten Wasser. Die rief kurz den Marktleiter, der meint „Können sie sich aus dem Regal nehmen, unsere Hausmarke Medium. Konnten sie die 4 Euro nicht selber mitbringen, was für ein Umstand“.
„Das finanzielle regelt bei uns mein Freund“ gab sie sich als Dummchen.
Offenbar hatte ihre Strategie funktioniert, der Marktleiter sagte nichts mehr, vermutlich hielt er es für sinnlos. Ihr wäre es vermutlich nicht anders ergangen. Sie ging zum Regal und nahm die zwei Träger heraus. An der Kasse zeigt sie kurz das mitgenommene Wasser und ging zur Tür.
Kurz vor dem Ausgang meldeten sich die Pads auf ihren Brüsten zu Wort. Instinktiv stelle sie das Wasser ab, sie drückte reflexartig ihre Hände vor ihre schmerzenden Brüste. Sie besann sich wo sie war. Obwohl die Pads noch regelmäßig zeigten, dass sie funktionierten, nahm sie das Wasser wieder auf und verließ den Laden. Eine Kundin lief hinter ihr her. „Ist alles in Ordnung“ fragte sie besorgt.
„Danke, dass sie fragen, ja es ist alles ihhhhhhhn „ein mächtiger Schlag durchfuhr sie „Es ist alles in Ordnung“ sagte Sandra und versuchte freundlich zu lächeln.
„Sie sehen nicht gut, ich fahre sie ins Krankenhaus“.
„Nein, danke ich bin nicht krank, das ist...“ Sandra stockte, sie merkte wie sie rot wurde.
„Was?“ fragte die Kundin besorgt.
„... das ist nur ein Spiel, das ist gewollt“ sie zeigte auf den Generator.
Die Sorge schlug unmittelbar in Unverständnis und Ärger um.
„Das können sie machen wenn sie zuhause sind, einen schönen Tag noch und viel Spaß“ giftete sie Sandra an. Diese wollte am liebsten im Boden versinken, sie war froh, dass sie im Laden kein bekanntes Gesicht gesehen hatte.
Der einfach Teil war erledigt. Jetzt würde der unangenehme Teil folgen. Sie schlug den Kurs durch die Feldmark in Richtung Nachbarort ein. Zu den Schmerzen in ihren Füßen gesellte sich auch langsam der Schmerz in ihren Armen und Händen. Die schmalen Papierstreifen an den Sechserpacks waren dafür gemacht um die Packs vom Einkaufswagen ins Auto zu laden. Nach ein paar Metern waren nurnoch dünne runde Plastikbänder übrig geblieben. Mit den hohen Absätzen konnte sie nur langsam laufen. Es war jetzt ungefähr halb neun. Sie würde nicht viele Pausen machen können, sie musste ja auch noch die Fotografen finden. Schritt für Schritt quälte sie sich weiter. Ab und zu probierte sie andere Tragetechniken für das Wasser aus. Am bequemsten war es die Packs einfach in die Hüfte zu stemmen. Da war das Gewicht wenigstens von den Armen genommen. Allerdings wären ihr die Packs mehrmals fast heruntergefallen, wenn ihre Brüste wieder mit ein paar Stromschlägen bedacht wurde. Sie versuchte die Packs so oft wie möglich normal zu tragen.
Im ersten Dorf dauerte es nur ein paar Minuten, bis sie jemanden für das Foto fand. Ein paar Jugendliche saßen in der Bushaltestelle und machten offenbar gerade frei. Sie fragte freundlich, wurde etwas entgeistert angesehen, die Jungs willigten aber ein. Sie schaltete das Handy in den Fotomodus, damit ihr Betreiberlogo nicht bemerkt wurde und ließ sich fotografieren.
Sie bedankte sich noch und ging dann weiter in den Nachbarort. Der Weg durch den Wald war häufig nicht asphaltiert. Sie versuchte ein paar Meter, gab dann aber auf, ging wieder zurück um an der Hauptstraße entlang zu wandern.
Ein freundlicher älterer Herr bot ihr an sie mitzunehmen. Sandra überlegte kurz, lehnte dann aber ab. Sie versicherte ihm noch, dass sie keine Angst hätte das er sie entführen wollte, sie hätte nur ausreichend Zeit und würde gerne noch die schöne Natur genießen, belog sie ihn. Der Mann glaubte zwar ziemlich sicher kein Wort zuckte aber nur freundlich mit den Schultern und fuhr weiter.
Sandra wäre so gerne mitgefahren, ihre Füße begannen zu krampfen und auch im linken Oberarm hatte sie bereits einen Krampf hinter sich. Als sie beim zweiten Dorf ankam, schleppte sie sich nurnoch Schritt für Schritt weiter. Sie hatte jetzt vielleicht 8 oder 9 km hinter sich und es war bereits kurz vor 11. Sie setzte sich in ein Bushaltestellenhäuschen und versuchte so gut es halt ging ihre Füße in ihren Schuhen zu massieren. Eine Mutter mit Kinderwagen die vorbei kam, machte das Foto erst, nachdem Sandra ihr ihre Aufgabe erläutert hatte. Sandra hatte angenommen, dass es irgendwann einfacher werden würde in der Öffentlichkeit als Sklavin erkannt oder geoutet zu sein aber das war es nicht. Auch wenn die junge Mutter der Sache scheinbar mehr oder weniger gleichgültig gegenüberstand, war es doch wieder sehr peinlich.
Sie raffte sich auf und schleppte sich weiter, wenn sie sich beeilen würde, hätte sie vielleicht noch 5 Minuten im nächsten Dorf. Ihre Füße hatten sich scheinbar mit ihrer Lage abgefunden. Zumindest bekam sie jetzt weniger Wadenkrämpfe. Ihre Arme fühlten sich an, als hätte sie die Flaschen seit 100 Jahren getragen. Sie hatte noch keine Entscheidung darüber getroffen was unangenehmer war. Arme und Beine lieferten sich ein Kopf an Kopf-Rennen. Ihr Brüste konnten da nicht mithalten. Dazu erhielt sie zu wenig Stromschläge. Da müsste man schon härtere Geschütze auffahren. Sandra schmunzelte über ihre Gedanken. Sie litt zwar höllische Qualen, war aber stolz auf jeden Meter den sie zurückgelegt hatte. Im dritten Dorf kannte sie ein Kiosk, hier müsste sie hoffentlich nur fragen ob der Verkäufer ein Foto machen würde. Dann hätte sie noch Zeit sich irgendwo kurz hinzusetzten. Sie hatte das letzte Foto um kurz vor 12 in der Kamera um 5 nach 12 machte sie sich auf zur letzten Etappe.
Fünf Minuten vor Eins erreichte sie die Schule, setzte sich in die Bushaltestelle und begann ihre Füße zu massieren.
Als sie die Klingel der Schule hörte, machte sie sich so gut wie es halt möglich zurecht, stand auf und hielt Ausschau nach Felix.
Zuerst stöhmten Horden von Kindern an ihr vorbei und nahmen die Bushaltestellen in Beschlag. Irgendwann kamen die älteren Jahrgänge, darunter auch Felix, in aller Ruhe aus dem Gebäude. Sie reckte ihren Kopf in seine Richtung und schaute im freunlich entgegen. Sie konnte sich das Winken gerade noch verkneifen. Es war Felix Privileg sie vorzustellen.
Als Felix sie sah ging er einen Schritt schneller und umarmte sie freudig. Zur Begrüßung gab es einen dicken Kuss.
„Schön das du es geschafft hast“ sagte er zu ihr.
„Ich lass dich doch nicht warten“ antwortete sie strahlend.
„Darf ich euch meine Freundin Sandra vorstellen“.
Ein paar Klassenkameradinnen von Felix umarmten sie kurz, die Jungen grüßten freundlich in ihre Richtung.
„Holst du Felix mit dem Auto ab? Was für ein Service“ fragte eine der jungen Frauen.
„Wir überlegen ob wir noch zu ihm fahren, aber ich fürchte wir sind auf den Bus angewiesen“.
Sandra plauderte noch eine Weile mit der Gruppe. Einige der Mitschüler wussten nicht wo sie hinschauen sollten. Besonders das Reizstromgerät unter ihrem Kleid wirkte offenbar auch auf andere einen besonderen Reiz aus, auch wenn sie sich nicht vorstellen konnte, dass einer seiner Klassenkameraden die Funktion erahnen konnte. Aber niemand traute sich zu fragen.
Als der Bus ankam nahm Sandra das Wasser und wollte zum Bus gehen. Felix entpuppte sich aber als Gentleman, nahm ihr das Wasser ab „Ich kann doch eine schöne Frau so etwas schweres nicht tragen lassen“ sagte er. Sandra bedankte sich höflich und machte sich ihre eigenen Gedanken, irgendwie war ihre Wahrnehmung in den letzten Stunden eine andere gewesen dafür gab es aus ihrer Sicht auch klare Indizien.
Sie stiegen in den Bus. Felix bot ihr freundlich seinen Sitzplatz an, scheinbar waren die Kinder aus den unteren Klassen mittlerweile schlau genug für die ´Großen´ gleich ein paar Plätze frei zu lassen.
Die Fahrt dauerte nur ein paar Minuten. Die beiden stiegen zusammen mit einem seiner Klassenkameraden aus.
„Das ist übrigens Marc, wir kennen uns jetzt so lange ich denken kann, einer meiner besten Freunde, jemand mit dem man Pferde stiehlt“.
„Moin“ sagte Marc einsilbig aber freundlich.
„Was macht deine Freundin beruflich, wie kann die mitten in der Woche in dem Outfit hier auftauchen“.
„Zur Zeit hat sie Urlaub, was sie anziehen soll habe ich ihr gesagt“.
„Und dann macht sie das, nur weil du es sagst“.
„So sieht es wohl aus, oder Sandra“,
„Ich mache immer alles was du sagst Meister“.
„Meister?“ fragte Marc, „wie seid ihr denn drauf?“
„Du kennst doch meinen Frauengeschmack“.
„Ja, aber solche Frauen gibt es nur im Kopf oder für Geld“.
„Aber da steht sie doch“.
„Du spinnst doch“
„Soll ich es dir beweisen?“
„Was jetzt kommt habt ihr bestimmt geprobt um mich zu verarschen“.
Felix nahm sein Handy aus der Tasche und drückte auf einen der Knöpfe. Das Gerät begann mit heftigen Stromschlägen und Sandra, geschafft von den bisherigen Strapazen nicht mehr so stark wie zu beginn, kniff die Augen zusammen und konnte ein leises „Aua“ nicht unterdrücken.
Marc stand mit offenem Mund da, offensichtlich fehlten ihm gerade die Worte. Felix ging zu Sandra, zog ihr Kleid ein bisschen herunter, öffnete ihren BH und zeigte Marc die Pads.
„Zieh dich wieder an“ wies er Sandra an.
Sandra folgte.
„Ich bin sprachlos, ich hätte nicht gedacht das es solche Frauen wirklich in nennenswerter Zahl gibt oder das du jemals eine von ihnen findest, die zur Krönung des Ganzen auch noch mit so einem fertigen Burschen wie dir zusammen sein will“.
„Bin halt unwiderstehlich, ich verlass mich auf dich, du sagst niemandem was für eine Beziehung wir führen oder?“
„Natürlich nicht, versteht sich von selbst, außerdem würdest du mir dann nie wieder was erzählen und es wird gerade spannend“.
Sandra lächelte verlegen und zog sich wieder an. Ab jetzt durfte sie das Wasser wieder tragen. Marc bog nach ein paar Metern in eine Nebenstraße ab, Felix und Sandra gingen noch etwas weiter bis zu einem Haus am Ortsrand. Felix öffnete die Tür.
„Stell das Wasser in die Küche, gleich rechts neben der Tür“. Sandra ging in die Küche und stellte das Wasser in eines der Regale. In der Küche befand sich Felix Mutter.
„Hallo, du musst Sandra sein. Felix hat mir schon viel von dir erzählt. Ich bin Jenny“ wurde Sandra von seiner Mutter freundlich begrüßt.
„Hallo, ich bin Sandra, hat er das? Muss er wohl, danke für das Oberteil von letzter Woche“ Felix Mutter schien sehr nett zu sein, sie schätzte ihr Alter auf Ende 30. Sandra war ein bisschen unsicher was Felix seiner Mutter schon erzählt hatte. Vermutlich nicht alles.
„Und schon entschieden?“ fragte Jenny.
Sandra zeigte auf ihre Brüste „wegen der beiden? Nein bisher noch nicht, ist nicht so einfach aber danke für das Oberteil“.
„So mutigen Menschen wir dir helfe ich doch gerne“.
Sandra bekam ein unangenehmes Gefühl des ausgeliefert seins. Was wusste Felix Mutter über sie? Offenbar hatte Felix schon einiges erzählt. Sie wüsste nur zu gerne was. Generell schien Jenny ja ziemlich offen zu sein. Sie wusste noch nicht ob sie diese Eigenschaft mochte.
„Jetzt wo ihr hier seid, kannst du die ruhig tragen“ sagte Jenny während sie Sandra ein paar Fußschellen vor der Nase rumwedelt.
Was wusste diese Frau? Schoss es Jenny durch den Kopf. Definiv zu viel dafür das sie sich noch nie getroffen hatten.
Sandra lächelt freundlich, nahm die Fußschellen und setzte sich auf einen Stuhl um sie die Fußschellen anzulegen.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.07.10 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


da hat er sie hart rangenommen.
die neuen regeln sind kein pappenstiel.
bin gespannt was er noch alles auf lager hat.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.07.10 08:36 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

hallo traeumer,

da hat er sie hart rangenommen.
die neuen regeln sind kein pappenstiel.
bin gespannt was er noch alles auf lager hat.



Da stimme ich mit Nadine überein.

Besonders hart wird sie, nach all den Strapazen, getroffen haben, das die Mutter von Felix wohl einiges über Ihre Beziehung wusste.

Obwohl sie seine Mutter noch gar nicht kannte.

Danke traeumer

-----
Gruß vom Zwerglein
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.07.10 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hi traeumer,
da muß ich meinen Vorschreibern recht geben.

Mich selbst würde es auch sehr wundern wenn ich bei jemanden das erste mal wäre und dann unvermittelt ein paar Fußschellen angeboten bekämme.Da muß einfach der Verdacht aufkommen das Felix mehr erzählt hat als nur das er seine neue Freundin vorstellen will. Nun die Spannung wie es weitergeht steigt ennorm.

LG
Annabelle
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.07.10 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Genial weitergeschrieben und bitte immer weiter so das macht echt spaß.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.07.10 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 33

„Ok, das hätte ich mir in deinem Alter nicht getraut, vorher wäre ich gestorben. Felix lobt dich zwar in den höchsten Tönen, der ist aber auch bis über beide Ohren in dich verschossen, da können Männer meistens nicht mehr klar denken. Du bist wirklich taff, Hut ab“.
„Danke“ antwortete Sandra verlegen. Dabei blickte sie verschämt auf den Boden.
Felix kam in die Küche, sah erst seine Mutter und dann Sandra an. Ein breites Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. „Ich sehe ihr habt euch schon kennengelernt“.
„Ich hoffe ich habe es nicht übertrieben“ sagte Jenny.
„Sandra ist ein großes Mädchen, die kann das ab“.
„Ich freue mich jedenfalls, dich mal persönlich kennen zu lernen“.
„Ja, das ist schön“ stammelte Sandra in ihrer Überforderung.
„Woher hast du die Schellen, lebst du auch so?“ fragte Sandra schon fast ohne nachzudenken.
„Ich? Nein, um Gottes willen. Felix hatte das nur erzählt, ich fand das ganz spannend, so von außen betrachtet und wer bin ich das zu bewerten, basiert ja offenbar auf Gegensicherheit“.
„Ich krieg das gerade nicht zusammen. Felix hat dir von unserer Beziehung erzählt. Aber woher wusstest du … wenn … ist er so offen“.
„Ganz ruhig, es ist nichts passiert. Jeder ist halt wie er ist, ist doch schön wenn ihr euch gefunden habt. Soll ich mich jetzt für meinen Sohn schämen? Er ist gesund, hat gute Noten, eine Freundin, die ihn liebt. Wenn du kein Problem hast, warum sollte ich dann eins haben?“
„Ich wollte nicht unhöflich sein, die Situation ist nur gerade sehr ungewohnt und dazu noch sehr unerwartet“.
„Du kannst dich nützlich machen, das Essen ist gleich fertig, kümmere dich um den Tisch“.
Jenny drückte ihr ein leeres Tablett in die Hand. „Geschirr da, Besteck da“ sagte Jenny und zeigte auf zwei Schränke.
Sie stellte 3 Sets zusammen doch Felix nahm eines der Sets wieder vom Tablett. Statt dessen legte er eine Holzschüssel und einen Holzkochlöffel auf das Tablett.
„Wo hast du das denn her?“ fragte Jenny Felix als sie das Tablett sah. Das habe ich vorgestern besorgt. Falls Sandra mal zu Besuch kommt“.
Sandra ging ins Wohnzimmer. Sie sah einen Esstisch an dem zwei Stühle und ein alter Hocker standen. Sie wusste wie sie einzudecken hatte. Als sie den Tisch gedeckt hatte, war Jenny beim Kochen in der finalen Phase. Sie gab Sandra ein paar Untersetzer und einen Topf mit Leipziger Allerlei. Sie folgte mit Kartoffelbrei und Frikadellen.
„Du hast sogar das schäbige Teil aus dem Keller geholt“ sagte Jenny als sie den Hocker sah.
Die drei setzten sich. Jenny bot Sandra an sich zu bedienen, die nahm schnell Felix Teller und tat ihm auf, bis er Stop sagte. Danach nahm sie Jennys Teller. „An so ein Hausmädchen könnte ich mich gewöhnen“ bemerkte Jenny. Als sie beiden aufgetan hatte wies Felix sie an sich ebenfalls etwas zu nehmen. Die Drei begannen zu essen. Sandra hatte ein paar Probleme die Frikadellen mit dem Holzlöffel zu zerteilen. Den Rest konnte man auch mit dem Löffel gut essen.
„Was für ein Bild, ich glaube daran muss ich mich noch gewöhnen“ sagte Jenny,
Sandra guckte nur verlegen. Felix griff in seine Tasche und versetzte ihr ein paar kräftige Stromschläge, sodas sie kurz aufschrie und den Löffel fallen ließ.
Seine Mutter guckte erst zu Sandra und dann durchdringend zu ihrem Sohn.
„Was war das denn Felix?“ fragte sie in ernstem Tonfall.
„Nur ein Spielzeug, keine Stromschläge als Erinnerungsstütze“.
„Zeig mal“.
Felix gab ihr sein Handy, das als Fernbedienung fungierte, sie legte es hinter sich auf die Fensterbank.
„Nicht beim Essen“.
Sie aßen weiter. Sandra war die Situation unendlich peinlich.
„Und wie sehen eure Pläne aus?“ fragte sie irgendwann um die Stille zu beenden.
„Zur Zeit bauen wir uns erstmal einen Alltag auf. Sandras Urlaub ist Montag zuende, da muss sie dann auch erstmal wieder arbeiten“.
„Dann macht ihr doch bestimmt noch was am Wochenende“.
„Bestimmt, ich weiß nur noch nicht was, aber ein anderes Thema: Sandra trägt bzw. trägt demnächst viele Klamotten, die man so von der Stange nicht bekommt oder die noch umgestaltet werden müssen. Darf ich sie dir zur Ausbildung vorbeischicken?“
„Zur Ausbildung? Hast du denn schon irgendwelche Erfahrungen in dem Bereich?“
„Nicht über ´Textiles Gestalten´ in der Schule hinaus“.
„Also noch ziemlich unbeleckt, aber man ist ja hilfsbereit, natürlich werde ich sie einweisen, ich weiß doch wer das sonst machen muss und sie soll ja was lernen“.
„Ich habe ihre Dienstag- und Donnerstagnachmittage noch nicht verplant. Würde dir das passen?“
„Beide Tage?“
„Je schneller sie lernt um so besser und wenn du mal keine Zeit hast, soll sie einfach auf mich warten“.
„Ja, aber bitte nicht mehr heute“.
„Nein, so plötzlich wollten wir dich auch nicht überfallen. Dann also Dienstag“.
„Dafür kümmert ihr euch um den Abwasch“.
„Ich bin aus der Nummer raus, dafür habe ich Sandra“.
Sandra räumte alles zusammen und belud das Tablett. Sie trug alles in die Küche und begann mit dem Aufräumen. Nach ca. 30 Minuten hatte sie alles abgewaschen, abgetrocknet, den Hocker zurück in den Keller gebracht, den Tisch und die Küche saubergemacht und sich zu Felix Füßen auf den Boden gesetzt, der in der Zwischenzeit mit seiner Mutter zum Sofa umgezogen war.
Felix hatte zu spät geschaltet. „Nein, komm ...“
Volltreffer, Felix hatte sie ins offene Messer laufen lassen, das war eine kleine Revanche. Sandra musste sich ein schmunzeln verkneifen. Jenny beobachtete das Schauspiel.
„Da haben sich ja zwei gesucht und gefunden“ sagte sie schmunzelnd, dabei blickte sie Sandra vielsagend an.
„Komm ich zeig dir mal das Haus“ meinte Felix.
Felix stand auf, zuerst gingen sie in den Keller. „Hier ist mein Reich. Ich habe schon vor Jahren mein Zimmer in den Keller verlegt, hier habe ich meine Ruhe“. Neben den üblichen Abstell- und Waschräumen hatte Felix hier zwei ausgebaute Zimmer zum wohnen und schlafen. Dazu noch ein eigenes Bad. Das ganze war für ein Jugendzimmer sogar recht geschmackvoll eingerichtet.
„Wie gehts eigentlich deinen Armen und Beinen? Ich hatte ja noch keine Chance zu fragen“.
„Wenn ich die nächsten 2-3 Wochen nicht laufen und tragen muss wirds gehen“.
„Du verbeißt dich immer in deine Aufgaben, irgendwann werde ich mal erleben, dass du eine gestellte Aufgabe nicht schaffst“.
„Du bist der Meister, ich bin die Sklavin, du gibst die Aufgaben vor, ich setze sie um, egal was es kostet, ich vertraue darauf, dass du mir keine Aufgaben stellst die mir schaden“.

Sandra konnte sehen, wie ihn diese paar einfachen Sätze angemacht haben und die entsprechende Anweisung list nicht auf sich warten.
„Jetzt hat erstmal mein Freund hier eine Aufgabe für dich“.
Felix ließ sich auf sein Bett fallen. Sandra öffnete seine Hose und fing an ihn zu verwöhnen. Er hatte sich zwischenzeitig sein Handy zurückgeholt und spielte mit dem Reizstromgerät. Er erhöhte so lange die Intensität, bis Sandra es nicht mehr aushielt und ein schmerzhaftes quieken von sich gab.
„Weitermachen“ herrschte Felix sie an, verringerte aber die Intensität. Felix war auf der Zielgeraden. Sie bereitete sich wie immer auf eine Explosion in ihrem Mund vor und sie musste nicht mehr lange warten. Sie spürte wie sich sein Sperma in ihrem Mund verteilte.
„Nicht runterschlucken“ wies Felix sie an. „Zeig es mir“.
Sandra öffnete ihren Mund und Felix betrachtete das Ergebnis.
„Wir fahren jetzt wieder zu dir. Du wirst nicht schlucken bis ich es dir erlaube. Ich gehe vorher nur kurz duschen“.
Sandra wartete auf dem Bett. In ihrem Mund sammelte sich immer mehr Speichel. Sie versuchte sein Sperma vom restlichen Mundraum zu isolieren. Sie drückte es sich in die Wange. Das funktionierte einigermaßen, so konnte sie wenigstens den nachlaufenden Speichel runterschlucken. Nach ca. einer Viertelstunde war Felix wieder da.
„Ist noch alles da?“
Sandra nickte, lies alles auf ihre Zunge laufen, rollte diese leicht und öffnete den Mund.
Er nickte anerkennend, sie durfte den Mund wieder schließen. Sie verstaute das Gemisch wieder in ihrer Wange und die beiden gingen zurück nach oben.
Jenny verabschiedete die beiden herzlich. „Sandra ist gerade ein bisschen schweigsam“ sagte Felix zum Abschied, als Sandra sich nur mit einer Umarmung verabschiedete. An der Tür wurde noch Sandras Fußkette gelöst und die beiden gingen wieder zur Bushaltestelle.
Im Bus waren sie bis auf den Fahrer alleine. Sven spielte noch etwas mit seinem Handy und lies sich von Sandra noch ein paar mal bestätigen, dass sie noch nicht geschluckt hatte.
Als sie ausgestiegen waren, kam die erlösende Erlaubnis.
„Du warst heute wirklich gut. Wenn du das die nächsten Tage durchhältst, erlaube ich dir am Sonntag einen Höhepunkt“.
„Nurnoch 2 Tage, Sonntag und den Rest von Heute, das war zu schaffen“ sagte sich Sandra voller Vorfreude in Gedanken.
Die betraten das Haus, Sven begrüßte die beiden „Hallo Felix, wie geht es dir und deiner Sklavin?“
Anja stand wir üblich in ihrer Warteecke.
„Mir geht es super, Sandra glaube ich nicht so gut, dafür hat sie alle Aufgaben heute zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt“.
„Was denn für Aufgaben?“
„Meine Mutter hat mich gestern gebeten ihr heute etwas Wasser zu kaufen, da ihr Auto zur Zeit in der Werkstatt ist. Sandra hat es hier im Supermarkt gekauft und mir zur Schule gebracht, zu Fuß“.
„In den Stiefeln?“
„In den Stiefeln, die vollen 18 Kilo“.
„Und sie hat sicher nicht gemogelt? Anja versucht ständig mich auszutricksen“.
„Ich habe sie in der Schule über ihren Peilsender verfolgt, ihre Geschwindigkeit war konstant, sie ist nicht einen Meter mit dem Auto gefahren“.
„Und hat sie schon eine Belohnung bekommen?“
„Heute geht das eh noch nicht richtig, die Creme ist erst seit 2,5 Tagen drauf, das dürfte so richtig nichts werden. Ich habe ihr das für Sonntag in Aussicht gestellt, dazu muss sie aber bis dahin in der Spur laufen“.
„Nicht das du sie noch entwöhnst“.
„Ist nicht geplant, aber das liegt am Ende in ihrer Hand“.
„Wie sieht euer Plan für heute aus?“
„Bisher haben wir noch keinen, vielleicht ein bisschen Fernsehn, irgend etwas ruhiges. Ich glaube das tut ihr ganz gut“.

„Habt ihr vielleicht Lust auf einen mehr oder weniger klassischen Spieleabend?“ fragte Sven.
„Was hast du denn im Sinn?“
„Mensch-Ärgere-dich-Nicht mit Extras“
„Was soll das sein?“
„Das klassische Brettspiel, mit ein paar kleinen Erweiterungen, damit sich unsere Damen etwas mehr anstrengen“.
Felix zögerte etwas.
„So schlimm wird das schon nicht, die Härte lässt sich ja frei einstellen“.
„Überredet, wann wollten wir anfangen?“
„Jetzt gleich? Es kommt eh nur Mist im Fernsehen“.
„Dann los“.
Sven betätigte seine Fernbedienung und wies Anja an das Spiel vorzubereiten. Es wurde festgelegt, dass für Sandra mildere und für Anja schärfte Regeln gelten werden.
„Jetzt musst du uns aber noch mal genau die Regeln erklären“ bat Felix.
Sven erläuterte die Regeln:

1. Es gelten alle Regeln vom normalen Spiel mir folgende Änderungen.
2. Würfelt ein Sklave eine 1 so erhält er für sein Versagen zur Strafe einen Strafpunkt.
3. Würfelt ein Sklave eine 6 so wird ihm für seine gute Arbeit ein Strafpunkt erlassen.
4. Wird die Figur eines Sklaven geschlagen erhält er zusätzlich einen Strafpunkt.
5. Hätte ein Sklave die Möglichkeit eine Figur seines Meisters zu schlagen, darf er diesen Zug nicht durchführen. Statt dessen muss er eine andere Figur ziehen und bekommt einen Strafpunkt erlassen.
6. Gewinnt ein Sklave das Spiel, erhält er eine Erleichterung in den nächsten Tagen.
7. Gewinnt ein Meister das Spiel, erhält sein Sklave eine Erschwernis in den nächsten Tagen.

„Das klingt doch fair, da müssen sich unsere Mädels mal ein bisschen anstrengen“.
„Welche Auswirkungen soll das Spiel auf Sandra habe, es muss ja spannend sein?“ fragte Felix.
„Für jeden Strafpunkt wird eine Wäscheklammer an ihrem Oberkörper angebracht, wird ihr ein Punkt erlassen, darf sie eine Klammer abnehmen. Wenn du gewinnst bekommt sie Sonntag nichts, egal wie sie sich führt, wenn sie gewinnt garantierst du ihr den ganzen Sonntag ohne KG verbringen zu dürfen“.
„Ich denke, dass klingt fair und Anja?“.
Sandra musste dieses Spiel unbedingt gewinnen und sie hatte überhaupt keine Lust zum Spiel, schließlich stand der Sonntag auf dem Spiel.
„Der Doc hat Anjas Haut heute für die Gerte freigegeben. Ich denke, dass muss ich ausnutzen. Pro Strafpunkt bekommt sie einen Schlag mit der Gerte an eine Stelle meiner Wahl. Dazu eine Klammer an eines ihrer Geschlechtsteile und weil ich ein netter Mensch bin, darf sie sich dieses sogar aussuchen. Für sie gilt die gleiche Regel mit dem Abnehmen“.
„Findest du das nicht ein bisschen hart?“
„Anja braucht Motivation, das passt schon“.
„Und wenn du gewinnst?“
„Wir haben da ein System für sowas. Derzeit führt sie ihr normales Leben. Wenn ich gewinne lebt sie am Wochenende unter erschwerten Bedingungen, wenn sie gewinnt lebt sie das Wochenende unter erleichterten Bedingungen“.
„Was auch immer das sein mag“ ergänzte Felix.
Anja stellte auf dem Brett die Figuren auf und jeder würfelte einmal. Sven hatte die höchste Zahl gewürfelt und durfte deshalb anfangen. Danach würfelte Felix, erst danach kamen Sandra und Anja.
Sandra hatte Glück und würfelte in der ersten Runde gleich eine 6, sie durfte die erste Figur auf die Startposition setzten und erneut würfeln. Sie zog die Figur ein paar Felder weiter. Es dauerte ein bisschen bis ein paar Figuren im Spielfeld waren. Anja hatte Pech und würfelte schon in der zweiten Runde eine 1. Das Spiel wurde kurz unterbrochen und Anja musste sich komplett ausziehen. „Brüste“ sagte Sven ruhig. Sie drehte den Stuhl quer zum Tisch, setzte sich auf den Stuhl und reckte ihm ihre Brust entgegen. Sven lies nicht lange auf sich warten und schlug zu. Sekunden später begann sich ein roter Streifen über ihren Brüsten zu bilden. Sven gab ihr eine Klammer, sie befestigte diese am Rand ihrer Brüste. „Was wird das denn?“ fragte Sven. Anja nahm ohne zu antworten die Klammer wieder ab und klemmte sie direkt auf ihren rechten Nippel.
Als nächstes durfte sich eine von Svens Figuren ins Feld bewegen. Das Spiel ging ein paar Runden so weiter. Anja hatte irgendwann eine Sechs gewürfelt, sie konnte die Klammer wieder abnehmen. Sandra hatte häufiger Sechsen, einmal sogar zwei hintereinander. Strafpunkte musste sie aber noch keine kompensieren. Irgendwann würfelte Sandra die erste 1.
„Ausziehen“ sagte jetzt Felix. Sie begann sich auszuziehen, sie merkte schon wie ihre Arme sich dabei etwas komisch anfühlten. Morgen würde sie den Muskelkater ihres Lebens haben. Felix nahm eine Klammer und befestigte sie an ihrem linken Nasenloch. Von da an begann eine Pechsträhne. Schon beim nächsten Wurf schlug Anja eine ihrer Figuren. Felix brachte die zweite Klammer an ihrer rechten Brustwarze an. Auch Anja wurde immer wieder verziert. Da das Regelwerk so ausgelegt war, sammelten beide immer mehr Strafpunkte, die sie nie ganz wieder abbauen konnten. Das Spiel zog sich schon über zwei Stunden. Anja hatte mittlerweile Striemen auf ihrem Po, ihrem Rücken, dem Bauch, auf den Brüsten und sogar zwei direkt im Schritt. Sandra trug nun dauerhaft zwei bis drei Klammern. Ihre Ohren, ihre Nase, ihre Zunge und ihre Brustwarten schmerzten allerdings natürlich auch, wenn sie gerade keine Klammer trugen und Anja konnte es nicht anders gehen. Nur das bei ihr die Klammern abwechselnd an ihren Schamlippen, ihren Nippeln und einmal sogar auf ihrer Klitoris postiert wurden. Nachdem sie die Klammern mehrmals an eher unempfindlichen Stellen angebracht hatte durfte sie nurnoch oben oder unten angeben und Sven bestimmte die genaue Stelle.
„Es wird langsam spät“ ich glaube wir kommen hier zu keinem eindeutigen Ergebnis stellte Sven irgendwann fest, ich glaube das wird heute nichts mehr“.
„Was machten wir bei einem Unentschieden?“ frage Felix.
„Beide bestrafen schlug Sven vor“
„Sandra hat nichts falsch gemacht, ich werde ihr deshalb jetzt nicht den Sonntag versauen, den hat sich sich verdient“.
„Wie du meinst, deine Sklavin, deine Entscheidung, was hältst du von folgender Idee: Sandra trägt doch jetzt so ein Ortungshalsband oder?“
„Ja, das neuste Modell“
„Dann unterstützt das doch bestimmt auch den Twin-Mode. Hast du ein Armband dazu bekommen?“
„Ja, habe ich, was willst du damit?“
„Mit dem Armband an sich nichts, aber die sind kompatibel mit dem Twinhalsband, damit kann man eine Dauermessung einstellen. Das würde ich Anja umlegen, ich würde vorschlagen, dass sich die beiden für zwei Tage nicht weiter als 1,20 Meter im Durchschnitt voneinander entfernen dürfen und sagen wir für maximal eine Stunde am Tag mehr als 1,50 Meter aber weniger als 3 Meter weg, sonst kriegen sie beide die festgelegten Strafen“.
Felix konnte sich mit der Idee offenbar anfreunden, auf seinem Gesicht erschien ein vielsagendes Grinsen.
„Klingt ja spannend aber muss Anja nicht morgen arbeiten?“
„Nicht nur das, morgen geht sie das erste mal mit kurzem Oberteil in die Firma, hattest du nicht gesagt, dass Sandra unbedingt wissen will wie das so ist?“
Sandra war kurz irritiert, sie hatte vollkommen vergessen, dass Felix sie jederzeit abhören konnte.
„Ja, das hatte ich ja mitgehört“.
„Dann tust du Sandra ja sogar einen Gefallen“.
„Aber was werden denn ihre Chefs sagen?“
„Da müssen wir jetzt ein bisschen kreativ werden, wenn eine von euch eine Idee hat nur raus damit, die erste mit einer brauchbaren Idee darf sich die Klammern abnehmen“.
Sandra war ausreichend motiviert nur leider hatte sie bisher keine brauchbare Idee, auch Anja ging es scheinbar nicht besser. Sandra suchte nach geeigneten Ideen, schließlich brauchte sie eine Erklärung, warum sie den ganzen Arbeitstag bei Anja verbringen musste. Das würde nicht einfach werden.
Die Wahrheit viel offensichtlich aus, sie konnten ja nicht sagen, dass es sich um ein Spiel handelte, das würde sicher kein Chef mit sich machen lassen, schließlich war Anja ja da um Geld zu verdienen. Vielleicht wäre ein Schnuppertag eine gute Idee. Anja könnte morgens vor der Arbeit in der Firma anrufen ob es möglich wäre eine Freundin mitzubringen, weil diese gerade auf Jobsuche wäre. Allerdings bliebe da noch das Problem, dass sie begründen müsste, warum die beiden wie die Fliegen auf- bzw. nebeneinander hockten. Dieses Problem konnte man aber eventuell später lösen. Andererseits wollte sie dadurch ja nicht Anjas Job gefährden. Ihr blieb dann allerdings noch die Möglichkeit ihren Besuch abzubrechen. Dann hätten sie zwar die Aufgabe nicht bestanden, aber wenigstens wäre Anjas Job vermutlich nicht in Gefahr.
„Wie wäre es denn mit einem Schnuppertag?“ schlug sie vor.
„Wie meinst du das?“ fragte Sven.
„Wir könnten behaupten ich wäre arbeitslos und würde einen Job suchen um später eine Umschulung machen zu können, ich würde gerne mal einen Tag zusehen, was man als Speditionskauffrau so macht. Das Arbeitsamt ist ja bekannt dafür, dass es häufig unpassende Angebote macht und ich würde mich vorher selber kümmern“.
„Ein Schnuppertag, würde dein Chef denn bei sowas mitmachen?“ fragte Felix.
„Man könnte es zumindest mal versuchen, aber was machen wir wenn er das nicht will?“ antwortete Anja.
„Dann hättet ihr keine Möglichkeit mehr eure Aufgabe zu erfüllen, ob ihr das Risiko eingehen wollt müsst ihr entscheiden“.
„Ich habe leider auch keine bessere Idee, ich sehe keine andere Möglichkeit“. Anja war von der Idee nur mäßig begeistert.
„Ich denke ihr solltet das versuchen“ meinte Sven.
„Wir rufen einfach morgen vor der Arbeit an und fragen, wenn wir Pech haben, dann haben wir gleich morgen früh verloren“.
„Du nimmst das ja ganz schön leicht Sandra“.
„Ich glaube wir haben keine andere Wahl, ich würde auch lieber auf ein sichereres Pferd setzen, aber ich glaube das gibt es nicht, außerdem halte ich die Klammern nicht mehr lange aus“.
„Anja?“ sagte Sven.
„Das sollten wir versuchen, wenn es einfach wäre könnte es jeder“.
„Dann gilt es hiermit als beschlossen, Anja wird morgen früh vor der Arbeit anfragen und dann wisst ihr woran ihr seid. Falls es nicht klappt, bedeutet dies natürlich nicht, dass ihr damit wieder machen könnt was ihr wollt. Sandra wird dann den ganzen Tag in der Nähe der Firma warten und ihr werdet euren gemeinsamen Tage fortsetzen. Sandra darf jetzt die Klammern abnehmen“.
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.07.10 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi traeumer,
Das mit Felix Mutter ist ja zum Glück gut gegangen. Diese Frau hat eine gut Einstellung und spielt auch mit. Ob das gut geht mit dem gemeinsammen Tag in Anjas Firma wird sich zeigen.
Ich hoffe das du uns nicht zu lange darauf warten lässt.

LG
Annabelle
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.07.10 00:52 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Hi traeumer,
Das mit Felix Mutter ist ja zum Glück gut gegangen. Diese Frau hat eine gut Einstellung und spielt auch mit. Ob das gut geht mit dem gemeinsammen Tag in Anjas Firma wird sich zeigen.
Ich hoffe das du uns nicht zu lange darauf warten lässt.


Da stimme ich mit Annabelle überein.

Aber das Spiel:
War wirklich fffiiiiieeeeeesssssss.

-----
Gruß vom Zwerglein
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.07.10 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben und wieder super spannend. Mal sehen was ihr Cheff zu ihrer nuen Arbeitskleidung sagen wird.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.07.10 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

ist das ein geiles würfelspiel. wird das oft gespielt werden?


danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.07.10 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 34

Das lies sie sich nicht zweimal sagen. Sie hatte mittlerweile genug Erfahrung um zu wissen, dass die Schmerzen gleich nochmal über sie hereinbrechen würden, aber das konnte sie eh nicht ändern. Schnell entfernte sie die drei Klammern. Sie beeilte sie so sehr, dass die Schmerzen erst richtig anfingen, als sie schon alle Klammern abgenommen hatte. Sie klammerte sich am Tisch fest bis das schlimmste vorbei war.
„Anja, im Keller haben wir irgendwo noch ein Twinband, ich möchte, dass du es aus dem Keller holst, damit wir euch verkoppeln können“ sagte Sven.

Anja sprang auf und rannte fasst in den Keller. Sie hörte ihre schnellen Schritte auf der Treppe und wenig später hörte sie die Tür vom Folterkeller.
Anja brauchte ein paar Minuten bis sie mit dem gesuchten Halsband aus dem Keller kam.
„Hier Meister, ich habe das Halsband gefunden“ sagte sie hektisch.
„Dann komm her? Ich will es dir anlegen, Felix, gehst du schon mal an den Computer, dann kannst du die beiden gleich koppeln“. Felix ging in Ruhe zum Schrank, packte das Notebook aus und fuhr das System hoch. Sven legte Anja in der Zwischenzeit das Halsband aus. Es war lange nicht so schick wir das von Sandra. Direkt in der Mitte war eine kleine LED, diese war allerdings ausgeschaltet. Sandra musste sich direkt neben Anja stellen. Felix gab etwas am Computer ein und das Halsband blinkte dreimal grün auf.
„So, das wars, ich seid verbunden. Aktueller Abstand: 72 cm. Anja, du darfst die Klammern jetzt abziehen, also vorher nicht öffnen“.
Anja fasste mit zitternden Fingern zuerst an die Klammer an der Brust. Ihr Nippel wurde lang gezogen, bis die Klammer endlich nicht mehr griff. Das gleiche Spiel musste sie noch zweimal an ihren Schamlippen wiederholen und offenbar war es nicht angenehmer. Anja beugte sich dazu ein bisschen nach vorne. Um Abstand zu sparen ging Sandra mit in die Knie.

„Danke Meister, wir hoffen wir werden euch nicht enttäuschen“ beendete Sandra die Aktion mit feuchten Augen.
„Jetzt müssen wir erstmal gucken, wie wir das heute mit dem Schlafen machen. Ich erlaube euch heute Nacht eure Halsbänder mit einer Kette zu verbinden, damit ihr euch nicht schon im Schlaf um eure Chancen bringt“.
„Vielen Dank Meister“ bedankte sich Sandra.
„Komm Sandra, wir holen gleich die Kette, ich bin schon todmüde“.
Die beiden gingen nebeneinander zum Schrank, bückten sich fast synchron und Anja nahm eine kleine Kette aus dem Schrank, die sie dann ab beiden Halsbändern befestigte. Danach räumten die beiden den Tisch ab und gingen nach der Abendtoilette in Sven und Anjas gemeinsames Schlafzimmer. Das Bett war etwas zwei Meter breit, Sandra und Anja würden sich mit dem latexbespannten Meter auf der linken Seite begnügen müssen. Anja zog Sandra die Stiefel aus, die beiden legten sich ins Bett und Anja fixierte Sandras Füße am Bettpfosten. Ihre Hände befestigte sie mit einem Paar Handschellen an ihrem Keuschheitsgürtel.
„Besser kann ich dich aus Platzgründen heute leider nicht fixieren. Da kannst du heute Nacht von der großen Freiheit träumen“ scherzte Anja.
„Oh ja, ich fühle mich auch schon so richtig frei. Ich denke zuerst werde ich mit den California Dream Boys vergnügen und danach werde ich tanzen bis ich übermüdet einschlafe“.
„Vergnügen ist ein gutes Stichwort“. Anja griff zum Nachttisch, auf dem Tischchen stand ein schwarzer Wecker. Sie griff zum Wecker und nahm die zwei schwarzen Kästchen mit den Pressen aus dem Gehäuse, die Sandra schon mal gesehen hatte bevor sie die Tage im Keller verbracht hatte. Sie schraubte die Kügelchen von ihren Brustwarzenpiercings ab und steckte auf jede eines der Kästchen. Danach schraubte sie die Kügelchen wieder drauf. Sie griff wieder zum Tisch schaltete den Wecker an und holte einen Vibrator aus der oberen Schublade.

„Du machst mich neidisch, Sven gestattet dir das?“
„Sonst würde ich nicht durch den Tag kommen“.
Anja stellte das Gerät an und begann sich damit zu verwöhnen. Sie hatte kaum angefangen, da kam Sven ins Zimmer. Er trug einen Bademantel, den er vor dem hinlegen neben das Bett fallen ließ.
„Darf ich weitermachen?“ fragte Anja.
„Findest du das unserem Gast gegenüber richtig?“
„Nein Meister, ich bin aber so geil“.
„Das soll Sandra entscheiden und mach das Licht aus“ sagte er und drehte sich auf die Seite.
„Wer bin ich, dir das zu verbieten. Dazu bin ich nicht in der Position, gib Gas“ sagte Sandra freundlich.
Anja betätigte den Lichtschalter über dem Nachttisch und es wurde stockdunkel. Sandra hörte wie Anja sich zum Höhepunkt brachte. Was hätte sie für einen Höhepunkt gegeben aber Sonntag, Sonntag könnte es passieren. Sie hatte kaum Platz und konnte deshalb entsprechend schlecht schlafen. Sven fing an zu schnarchen, richtig zur Ruhe kommen würde sie diese Nacht nicht. Irgendwann glitt sie dennoch ins Traumreich hinüber.

15. Kapitel – Teamwork

Sie wurde von Anja geweckt, die auf ihren Oberkörper sprang und wie wild auf den Wecker klopfte. Der Wecker hatte nicht geklingelt, das hatte Sandra aber auch nicht mehr erwartet. Anja legte ihren Zeigefinger auf Sandras Mund, völlig unnötig. Sandra sagte kein Wort, schließlich durfte sie morgens nicht mit Anja sprechen, so waren schließlich die Regeln. Noch immer war es dunkel. Anja wollte offenbar das Licht nicht anschalten. Sie zog vorsichtig an der Kette und Sandra versuchte sie aufzurichten. Noch eine Vorahnung hatte sich erfüllt. Sie hatte den schlimmsten Muskelkater den sie sich vorstellen konnte. Sandra stöhnte kurz auf, Anja hielt ihr schnell den Mund zu und zog sie in die aufrechte Sitzposition, Sandra hatte noch keine richtige Idee was Anja damit bezwecken wollte. Sandra merkte wie Anja auf die andere Seite des Bettes kletterte, Sven schlief mit dem Gesicht von ihnen abgewandt. Mit einer Hand hielt Anja die Kette hoch, mit der anderen hob sie vorsichtig die Bettdecke, Sandra wusste jetzt warum Anja so vorsichtig war. Wenig später hörte sie wie Anja ihren Kopf unter die Decke steckte und anfing Sven im Wortsinn wachzublasen.

„Hmmmmmmmmm“ stöhnte Sven genüsslich.
„Davon werde ich nie genug bekommen, es gibt keine bessere Art den Tag zu beginnen“.
Sandra konnte Svens Ansicht gut verstehen, sie würde Felix sicher das selbe bieten, wenn sie einmal zusammen wohnen würden. Sie musste warten bis Anja ihren Job erledigt hatte. Danach kletterte Anja wieder zurück auf ihre Seite und schaltete das Licht an.
„Guten Morgen Sandra“ wurde sie von Sven begrüßt.
„Guten Morgen Meister Sven“ bedankte sich Sandra.
Anja löste ihre Fußkette und die beiden standen auf.
„Halt, erst kommt die Halskette ab, Anja, erster Fehler“.
Anja zuckte kurz zusammen und löste die Verbindungskette zwischen ihren Halsbändern. Die beiden gingen in den Flur. Sandra griff Anjas Handgelenk und zog sie zu ihrem Zimmer. Sie müsste jetzt ihre Aufgaben für den heutigen Tag abrufen.
Sie ging an ihren Rechner, Felix hatte einen Plan hinterlassen.

--- ANFANG ---

Hallo ihr beiden,

ihr werdet heute zusammen zu Anjas Arbeit gehen, danach ins Fitnessstudio, den Schlüssel habe ich neben den Computer auf den Tisch gelegt.

Danach werdet ihr hier auf uns warten.

Das wars erstmal, ich wünsche euch einen schönen Tag und Sandra eins noch: Ich liebe dich.

--- ENDE ---

Das Fitnessstudio, das würde sicher spannend werden. Sie konnte vor Muskelkater kaum laufen geschweigeden etwas heben und dann noch mit Anja im Schlepptau, irgendwie würde sie das Lena schon beibringen können.
Jetzt wurde Sandra von Anja aus dem Raum in den Keller gezogen. Anja musste offensichtlich mal. Sie gingen in den Keller, Anja nahm eines der Schiffchen und befestigte es auf die bekannt unangenehme Weise. Anjas Schiffchen hatte eine zusätzliche Vorrichtung für ihren Blasenkatheter, sie hatte vermutet, dass ihr durch dieses Höllenteil wenigstens diese Prozedur erspart würde, aber offenbar hatte der Erfinder an alles gedacht. Sandra war plötzlich froh, dass sie einen KG tragen durfte. Dadurch blieb ihr wenigstens das erspart. Sie konnte einfach auf einen Eimer gehen, allerdings erst als Anja fertig war, sonst wäre der Abstand zu groß geworden.
Anschließend gingen sie schnell zum Duschen und machten dann noch nackt Frühstück für sich und Sven. Sandra trug noch ihre Handschellen, Anja wurden die Hände auf dem Rücken zusammen gekettet. Beide leerten ihre Näpfe, danach wurden beide wieder von den Handschellen befreit.
Sandra und Anja hatten eine rudimentäre Zeichen- und Blicksprache entwickelt. Anja wollte zum Telefon.
Anja rief bei ihrer Firma an.

„Hallo Herr XXXXXXXXXX, hier ist Frau XXXXXXXXX ...
nein ich bin nicht krank, ich habe einen kleinen Anschlag auf sie vor … eine Freundin hat mich kurzfristig gebeten mal nachzufragen ob sie mich mal für einen Tag begleiten dürfte … nein sie sucht eine Umschulung … ja aber vom Arbeitsamt bekommt man immer nur Mist … ja nur Heute … ich passe auf was sie macht … ja versprochen … eben, deshalb wollte ich ja auch fragen, dann kann sie wenigstens sagen, dass sie es schon mal probiert hat … eben, auf mich würde das als Arbeitgeber auch Eindruck machen … vielen Dank, dann kommen wir gleich vorbei … echt super, dass das klappt … ja bis gleich“.

Anja legte auf.
„Das hat geklappt, jetzt dürfen wir nichts falsch machen“.
Sandra machte eine erleichterte Geste und die beiden gingen sich anziehen. Zuerst Sandra, ein normaler BH, eine einfache Bluse und dazu einen normalen langen Rock, der bis über die Knie ging, Hosen hatte sie erstmal aus ihrem Portfolio gestrichen. Abschließend holten sie noch die Stiefel aus dem Schlafzimmer und Sandra quälte sich wieder in die beiden Folterapparate. In Kombination mit dem Muskelkater war laufen eine fast unmögliche, sehr unangenehme Angelegenheit. Anja zog eine knappe Jeans ebenfalls einen normalen BH und eine dünne kurzärmlige Bluse an. Die Bluse war gerade dünn genug, damit ihre Tattoos nicht durchschienen. Allerdings hatte die Bluse nur einen sehr flachen Kragen, wodurch der ´Sexsklavin´ Schriftzug nicht verdeckt wurde. Anja holte eine Stoffkrause aus Strechmatrial aus dem Schrank, zog es über ihren Kopf und verdeckte damit den Schriftzug. Die Krause war etwa 5 cm breit und lag eng an ihrem Hals an. Da der Schriftzug nicht ganz unten an ihrem Hals angebracht war, gab es einen sichtbaren Spalt zwischen der Bluse und der Krause oder dem Kragen, Sandra konnte nicht genau sagen was es war. Halt wie ein Stirnband nur für den Hals, sie beschloss es Krause zu nennen. Sie betrachteten sich im Spiegel, sie sahen gut aus, noch nicht mal billig, passten aber definitiv nicht hier aufs Dorf in dem Outfit.

„Bis nachher Meister“ verabschiedete sich Anja und die beiden gingen zur Bushaltestelle.
Zusammen mit einer Horde Schulkinder gingen sie zum Bus. Die Kinder waren aber noch zu jung als das ihnen ihr ungewöhnliches Outfit hätte interessieren können. Irgendwann kam der Bus und dem Busfahrer vielen die beiden, sexy, jungen Damen auf, er grüßte übertrieben freundlich.
Im Bus herrschte ein ohrenbetäubender Lärm. Sandra war froh als der Bus die Schule passiert hatte. Jetzt waren sie fast alleine im Bus. Nach 5 weiteren Minuten stiegen sie aus. Penibel passten sie auf, das sie den Abstand einhielten. „Oh man, bin ich aufgeregt, heute kommt mal wieder alles auf einmal. Zum ersten mal mit neuem Look in kurzen Sachen in die Firma und dann auch noch mit dir als Begleitung, die wie eine Klette an mir dran hängt“.
Sandra antwortete nicht, schließlich hatte ihr Felix das verboten. Es gab keinen zwingenden Grund sich nicht an die Regel zu halten, außerdem konnte er sie ja jederzeit beim Übertritt erwischen. Es stand zu viel auf dem Spiel. Sie nahm Anjas Hand und legte sie auf ihren Brustkorb um Anja zu zeigen wie aufgeregt sie war.
„Da sind wir schon zwei. In der Spedition gilt diese Regel nicht mehr, lass mich nicht doof aussehen“ antwortete Anja leicht besorgt. Sandra machte eine ´Mach dir mal keine Sorgen´ Handbewegung und die beiden gingen weiter. Sie mussten noch ein paar Meter laufen, dann kamen sie zur Spedition.
Sandra und Anja gingen auf den Hof. Auf der linken Seite war ein großer Parkplatz, auf dem einige LKWs abgestellt waren, dem gegenüber stand ein ein Flachbau mit ein paar Büros.
Im hinteren Teil war ein Werkstattgebäude. Die beiden gingen zum Bürogebäude. Anja öffnete die Tür und sie traten ein. Im Eingangsbereich saß eine Frau an einem Schreibtisch. Sandra schätze sie auf Mitte 50, sie war etwa 1,60-1,70m groß und etwas untersetzt.

„Guten Morgen Heike“.
Heike starrte Sandra an, sagte aber nichts.
„Das ist Anja, ich habe vorhin mit Thomas gesprochen, ich nehme sie heute mit, sie will sich mal ansehen wie in unserer Branche ein normaler Arbeitstag aussieht“.
„Guten Morgen“ grüßte Sandra vorsichtig.
„Hallo Anja, was hast du denn da gemacht, das sieht ja scheußlich aus“.
„Danke für die Blumen“ sagte Anja mit einem freundlichen lächeln. Vermutlich hätte Sandra genauso reagiert, vermutlich würde Anja darin bald Routine haben.
„Ach, so war das nicht gemeint, geht mich ja auch nichts an. Ja, Thomas hatte bescheid gesagt, dass du jemanden mitbringst“.
Die beiden gingen weiter zu einer Tür. Auf der Tür war ein Aufkleber mit dem Spruch ´Wir haben hier das Sagen´.
Anja klopfte kurz und öffnete dann die Tür.
„Hallo Thomas, wir sind jetzt da, das ist Anja. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich sie heute einfach mitschleppen“.
„Moin ihr beiden, du siehst echt gewöhnungsbedürftig aus“.
„Du bist schon der zweite, der mir das heute sagt. Ich finds schön“.
„Du machst das schon. Hallo Sandra, ich bin Thomas, wir sind hier alle per Du. Was führt dich hier her?“
Sandra erzählte die vorher vorbereitete Geschichte von der Information für die Umschulung. Die drei plauderten noch ein bisschen, dann gingen Anja und Sandra zu Anjas Arbeitsplatz. Thomas hatte nichts gegen den Plan der beiden, dass Sandra einfach mitläuft. Sandra rechnete sich gute Chancen für das Einhalten der Entfernungsvorgaben aus. Dazu hatte sie mal die Möglichkeit zu sehen wie sich Anja in ihrem Umfeld außerhalb von Sven und dem Club verhielt, vielleicht konnte sie ein paar Tricks abgucken, wenn oder nein, falls sie irgendwann mal ihre Oberweite würde erklären müsste. Sandra musste oft an diese Hypothek denken, sie hoffte, dass sie in nächster Zeit eine Entscheidung treffen würde, damit diese Ungewissheit endlich ein Ende haben würde.

Anja holte einen zusätzlichen Drehstuhl und die beiden saßen sich an ihren Schreibtisch. Der Schreibtisch gegenüber war noch leer.
Anja startete ihren Computer und rief das Flottenprogramm und ihr E-Mail Programm auf. Im Postfach waren einige Kundenanfragen. Sie nahm das Telefon und wählte eine Nummer.
„Guten Morgen Heinz, hier ist Anja, ich habe eine Tour für dich...“.
Anja stimmte mit Heinz seine Routen für die nächste Zeit ab, damit sie den Zusatzauftrag irgendwo dazwischen schieben konnten.
Die Tür öffnete sich und eine schlanke Frau Mitte bis Ende Dreißig kam herein. Als sie sah, dass Anja telefonierte hob sie zur Begrüßung nur kurz die Hand, Anja winkte zurück. Sandra rechnete sich aus, wie weit sie sich vom Anja entfernen würde, wenn sie um den Tisch gehen würde um Anjas Kollegin zu begrüßen. Sie kam zu dem Ergebnis, dass sie damit den 3 Meter Radius definitiv verlassen müsste. Ihre gute Kinderstube musste sie also vergessen. Sie blieb sitzen und tat so als ob sie gespannt dem Telefonat lauschte.
Die Kollegin hängte ihre Jacke auf einen Haken an der Tür und ging zu Anja und Sandra.
„Guten Morgen, ich bin Tina“.
„Guten Morgen, ich bin Sandra“.
„Und was machst du hier?“
„Ich gucke mir heute mal die Arbeit hier an, damit ich für das Arbeitsamt entscheiden kann, ob das etwas für mich ist. Ich kenne Anja noch aus der Schule, sie war so freundlich mich einfach mal mitzunehmen“.
„Na dann viel Spaß. Wo der Kaffee steht weißt du? Anja hat dich sicher schon rum geführt“ fragte sie freundlich.

Sandra merkte, dass die Aufgabe wohl doch schwieriger werden würde als erwartet.
„Nein, dass wollten wir gleich machen, Anja musste nur diesen Auftrag ihrendwie einbauen“.
„Komm, das kann ich genau so gut wie Anja, ich zeig dir alles“.
Das hatte Sandra befürchtet, jetzt brauchte sie schnell eine Ausrede und improvisierte.
„Danke für das Angebot, aber ich trinke keinen Kaffee, das ist wirklich nett von dir, aber ich würde gerne noch ein bisschen zugucken“.
Tina verzog ein wenig das Gesicht, zuckte mit den Schultern war etwas verwundert, wirkte aber nicht wirklich vor den Kopf gestoßen.
„Ohne Kaffee wirst du es hier nicht weit bringen“ antwortete sie während sie ihren Rechner anschaltete. Anja hatte das Telefonat beendet.
„Guten Morgen Tina“
„Guten Morgen, du schleppst hier jemanden an der keinen Kaffee trinkt“ offenbar versuchte Tina ein Gespräch aufzubauen. Anja tat ihr den Gefallen.
„Ja, das müssten wir noch aus Sandra rauskriegen, so wird sie hier nichts“.
„Heute mal ganz offenherzig? Wo sind deine Rollkragenpullover geblieben?“
„Hast du mal aufs Thermometer geguckt, in den Dingern würde ich glaube ich einen Hitzschlag bekommen“.
„Warum trägst du da so einen komisches Stoffhalsband?, du machst mich neugierig“.
„Du bist die erste, die sich traut die Frage auszusprechen. Kannst du dir Tür zumachen?“
Tina stand auf und schloss die Tür.
„Ich werde es eh nicht auf Ewig vor dir verstecken können. Aber du musst mir schwören es niemandem zu erzählen, gib mir etwas Zeit, damit ich das selber machen kann“.
„Du weist, was ich sonst noch so an dir entdeckt habe und was ich nicht weiter erzählt habe“.
Anja wurde knallrot und machte jetzt zwischen den Sätzen kurze Pausen. Sandra konnte gut nachvollziehen wie sich wohl gerade fühlte.
„Ja, es hängt auch damit zusammen … und deshalb fällt es mir so schwer. Das gehört eigentlich auch garnicht hier hin“.
Anja wollte sie wieder der Arbeit zuwenden.
„So schnell kommst du aus der Nummer nicht aus, spann mich doch nicht so auf die Folter“.
Anja atmete schwer aus, griff sich an die Krause und schob sie nach unten. Sandra tat so als wäre sie überrascht. Es musste ja niemand wissen woher sie sich kannten.
„Steht da das was ich denke?“ fragte Tina.
„Ja, tut es“ antwortete Anja und zog die Krause wieder hoch.
„Deine Arme Ok, das haben ja jetzt auch andere, aber dass?“
„Ja, das ist extrem aber ich tu damit ja keinem weh“.
„Ich muss das nicht verstehen“.
Anja wollte sie Situation beenden. Komm Sandra, ich führe dich mal herum“.
Die beiden standen auf und Anja ging in die Teeküche. Sie holte eine Tasse heraus und schenkte sich einen großen Kaffee ein. Danach machte sie einen Strich auf einem Zettel an der Schranktür.
„Ich hätte dir ja auch einen angeboten, aber die Tür hast du ja gerade geschlossen“.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 27.07.10 um 07:34 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.07.10 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,

heute hast jede menge lesefutter für mein kopfkino geschrieben. vielen dank.


eines ist mir aufgefallen und wollte dich fragen ob ich da richtig vermute:

Zitat


Jetzt wurde Sandra von Anja aus dem Raum in den Keller gezogen. Anja musste offensichtlich mal. Sie gingen in den Keller, Anja nahm eines der Schiffchen und befestigte es auf die bekannt unangenehme Eeise.



wolltest du beim letzten wort im zitat ein W tippen? soll es weise heißen?

ich bin sehr gespannt was du in der nächsten fortsetzung alles schreibst.


dominante grüße von
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