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benscho |
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Sklavin dringend gesucht
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Von 24/3 zu 24/7
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Datum:16.08.19 19:35 IP: gespeichert
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Hallo liebe Leser und Leserrinnen,
nach einiger Zeit, habe ich es geschafft eine neue Geschichte zuschreiben.
Die Geschichte ist bereits weites gehend abgeschlossen, freue mich aber trotzdem auf eure Kommentare und vor allem Anregungen. Gerne dürft ihr auch ab und zu rätseln, wie es wohl weitergehen mag.
Nun aber viel Spaß beim lesen.
http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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benscho |
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Sklavin dringend gesucht
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RE: Von 24/3 zu 24/7
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Datum:16.08.19 19:43 IP: gespeichert
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Von 24/3 zu 24/7
Teil 1
Der erste Abend
Nicht mal mehr ganz eine halbe Stunde, dann wird der Zug endlich, an dem wohl eher kleinen Bahnhof halten. Ich bin richtig nervös. Seit über zwei Jahren treffe ich mich schon mit ihm. Etwa einmal im Monat suchen wir uns ein Hotel, irgendwo und spielen dort für eine Nacht. Er als mein Herr und ich als seine Sexdienerin.
Doch jetzt wird alles anders sein. Ich habe ihn ja förmlich dazu gedrängt, obwohl er mich schon zappeln hat lassen. Schon seit Anfang des Jahres nerve ich ihn bei jedem unserer Treffen, oder auch am Telefon, und natürlich auch im Chat. Ich hege schon seit einiger Zeit diesen Wunsch.
Die Abende und Nächte mit ihm sind wirklich mehr als nur fantastisch. Sie geben mir Glück, Zufriedenheit und ein Gefühl, jemand zu sein, ich kann es kaum beschreiben. Wenn er mich dominiert, fühle ich mich frei und von allen Sorgen und Problemen erlöst. Es ist, als sei ich von jetzt auf gleich ein völlig anderer Mensch.
Diesmal wird es aber intensiver sein als jemals zuvor. Die vier oder fünf Stunden mit ihm waren immer wundervoll, doch ich will mehr. Drei Tage soll das Spiel nun dauern. Ich freue mich so sehr darauf, dass ich es nicht in Worte fassen kann. Es hat über ein halbes Jahr gedauert, bis er bereit war sich darauf einzulassen, aber jetzt ist es so weit.
Der Bummelzug hält endlich nach vielen Stunden Fahrt an meinem Bahnhof. Ich konnte es kaum abwarten und bin schon bei der ersten Durchsage, dass der nächste Halt dieser Bahnhof sei, sofort aufgestanden und zum nächsten Ausgang geeilt.
Endlich kommt der Triebwagen mit quietschenden Bremsen zum Stehen. Ich drücke wie wild den Knopf, damit die verfluchte Tür sich endlich öffnen mag. Mir kann es nicht schnell genug gehen. Ich falle wohl mehr aus der Tür, als dass ich elegant aussteige, aber das ist mir gerade völlig egal. Ich will nur noch zu ihm. Will endlich Sein sein und alles hinter mir lassen.
Ich kann trotzdem nur sagen, dass mein Koffer glücklicherweise Rollen hat und so ziehe ich ihn lässig hinter mir her. Nur die Reisetasche muss ich wohl tragen. Ich solle nicht zu viel einpacken, hat er gesagt, aber jeder der das schon mal zu einer Frau sagte, weiß wohl, dass man sich das auch sparen könnte. Ich hatte große Mühe alles unterzubringen, aber mit etwas Drücken und Quetschen, habe ich es sogar ganz alleine geschafft den Koffer und die Tasche zu schließen. Außer mir sind nur noch zwei andere Personen ausgestiegen. Die beiden scheinen sich hier auszukennen, sie verschwinden zielstrebig vom Bahnhof.
Nur ich stehe noch hier wie bestellt und nicht abgeholt. Wo steckt er nur. Verdammt, frage ich mich. Ich dachte, er würde mich schon erwarten. Leider scheint dem wohl nicht so zu sein. Warum lässt er mich hier warten, vermisst er mich nicht auch so, wie ich ihn. Ob ich mal anrufen soll?
Ich will aber nicht als alte Nervensäge oder Klette auftreten und so ist es wohl besser, erst mal noch etwas zu warten. Das verdammte rum stehen hier am Bahnhof macht mich wahnsinnig. Im Zug konnte ich mich noch einiger maßen unter Kontrolle halten, aber jetzt kann ich an nichts anderes mehr denken, als an das was in den nächsten Tagen auf mich zukommt.
Ich träume so vor mich hin, als mich plötzlich eine Stimme von der Seite anspricht. „Wartest du schon lange“. Zuerst verstehe ich gar nicht, dass er es ist, aber als ich die Person ansehe, ist meine Freude riesen groß.
„Ohh da bist du ja“ und schon spring ich ihm um den Hals.
„Langsam, langsam, ist ja gut. Komm lass uns gehen“.
Als ich mich wieder langsam von ihm löse, nimmt er mein Gepäck und ich laufe neben ihm her. Jetzt geht es ein paar Treppenstufen hinab und Benjamin hebt meinen Koffer an, um ihn unbeschadet über die drei Stufen zu heben. Als er ihn wieder auf die kleinen Rollen stellt, schauen seine Augen mich böse an. Ich weiß, dass er erst jetzt gemerkt hat, wie schwer der Koffer und die Tasche wohl sind.
„Was hast du denn da alles drin, Andrea“.
„Du weißt doch, dass Frau auf alles vorbereitet sein muss“.
„Dir ist schon klar, dass es Sommer ist und du hast doch hoffentlich wenigstens den Pelzmantel zuhause gelassen“:
„Sag nur, ich hätte den doch einpacken sollen“.
Gegenseitig lachen wir uns an. Endlich sind wir bei seinem Wagen angekommen. Er wuchtet mein Gepäck in den Kofferraum und hält mir sogar die Tür auf. Sollte ich als seine Sklavin das vielleicht nicht für ihn tun, aber er war einfach schneller.
Kaum dass auch er Platz genommen hat, rollt der Wagen auch schon los. Ich bin noch immer unheimlich nervös, sowie aufgeregt und überlege, wie ich die Spannung etwas abbauen könnte.
„Hier kommst du her“.
„Nicht direkt, bis in meinen Geburtsort sind es schon noch ein paar Kilometer. Jetzt wo ich in München lebe, wollte ich ein paar Tage nutzen, um Urlaub in meiner Heimat zu machen. Da kommst du mir gerade recht als Sklavin“.
Endlich hat er es gesagt, ich seine Sklavin. Ein Wort das mir so viel bedeutet. Ein Wort das mir einen Schauer durch den Körper jagt. Ja, ich will seine Sklavin sein, doch wann geht es endlich richtig los, oder bin ich mal wieder viel zu ungeduldig. Geduld war noch nie eine meiner Stärken, aber mein Herr arbeitet daran, mir diese zu lehren.
„Hör mir zu Andrea“ sagt er.
„Ich möchte dir noch mal kurz sagen, auf was du dich da eventuell eingelassen hast. Ich werde dich an deine …..“.
Jetzt geht das schon wieder los. Diesen blöden Vortrag hält er mir jetzt schon zum dritten Mal. „Ich werde Dinge tun, die du noch nicht kennst“, „Ich werde dich an deine Grenzen bringen“, Ich werde tun mit dir was ich will, egal ob dir das passt oder nicht“, Ich bestimme, du folgst“, „Bla, bla bla“ sag ich da nur.
Immer länger wird sein Vortrag an mich. Der soll mich dominieren, schlagen, fi**en oder sonst was, aber mich nicht mit seinen Erläuterungen foltern.
„Tue es einfach, mach es, ich bin deine Sklavin und zu allem bereit“, platzt es plötzlich aus mir heraus.
Er ist wohl etwas geschockt über meinen Ausbruch, was mich nicht verwundert, bin ich ja selbst von mir.
„Entschuldige bitte“, kommt es leise von mir.
„Nein, da gibt es nichts zu entschuldigen“. Auwei, seine Stimme ist jetzt streng und rau. „Das war eindeutig. Wenn du es wirklich so haben willst, dann soll es sein. Mir ist das sogar ganz recht“.
„Ja Herr, ich will es so“.
„Gut Sklavin. Dann schweig nun. Wir sind übrigens da. Dieses feine Ferienhaus gehört einem Freund aus München, der ebenfalls aus dieser Region stammt. Er hat es mir freundlicherweise für ein paar Tage überlassen. Hier draußen sind wir vollkommen ungestört“.
Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass wir die Asphaltstraße verlassen hatten. Erst jetzt wo er es sagt und ich den Weg entlang schaue, sehe ich, dass nur ein schmaler, geschotterter Weg hier her führt. Da die Behelfsstraße auch hier an diesem Haus endet, ist man wohl wirklich völlig ungestört. Nur ein kleiner Trampelpfad führt vom Haus weg in den Wald.
„Kommst du jetzt endlich, oder braucht meine Sklavin eine extra Einladung“.
„Was“, ich drehe mich um und sehe, dass er schon in der Haustür steht und nur noch auf mich wartet.
„Ich komme, verzeihung Herr“, schnellen Schrittes gehe ich also auf ihn zu. Doch er versperrt mir plötzlich die Tür mit seinem Arm.
„Möchte die Sklavin ihr Gepäck etwa im Wagen lassen und die ganze Zeit nackt durch die Welt laufen“.
Wie jetzt, schießt es mir in den Kopf, und als ich mich umsehe, ist mein Koffer und die Tasche nirgends zu sehen. Das kann nur bedeuten, dass es noch im Kofferraum seines Wagens ist. Ich laufe zurück, und als ich den Deckel öffne, sehe ich mein Gepäck da liegen. Offenbar ist es nun vorbei mit seiner Galantheit, sonst würde er mir wohl behilflich sein. Aber ist es nicht das, was ich vorhin noch selbst als falsch angesehen habe. Sollte die Sklavin sich nicht selbst um ihr Gepäck kümmern. Mit beiden Händen ziehe ich den Koffer aus den Wagen und er reißt mich fast mit zu Boden. Ich muss mich ganz schön anstrengen um das schwere Ding vor mir her zu tragen, aber mit einer Hand könnte ich ihn wohl nicht mal festhalten. Wegen dem blöden Schotterweg kann ich ihn auch nicht rollen, sondern muss ihn tragen. Außerdem, haben wir da noch die Reisetasche, also noch mal zurück, doch so viel leichter erscheint mir diese auch nicht gerade.
„Das Schlafzimmer ist oben die letzte Tür links. Wirf dein Gepäck dort einfach auf das Bett. Dann solltest du dich etwas frisch machen. Ich habe uns bereits einen Tisch zum Abendessen reserviert“.
„Ja Herr“.
Ich komm ganz schön ins Schnaufen bis ich mit dem Koffer die Treppe geschafft habe, und dann auch noch die Tasche. Jetzt rächt es sich, dass ich meinen halben Klamottenstand in nur einen Koffer und die Reisetasche gequetscht habe. Mit schon fast letzter Kraft, werfe ich die Tasche aufs Bett und mich gleich hinterher. Erst mal wieder tief Luft holen. Warum musste ich auch so viel einpacken.
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RE: Von 24/3 zu 24/7
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Datum:16.08.19 19:52 IP: gespeichert
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Teil 2
Ich soll mich also noch etwas frisch machen, er wird mit mir essen gehen, wir waren so gesehen noch nie aus. Höchstens mal ein Essen, in einem der Hotels, in denen wir uns bisher getroffen hatten. Da muss ich mich wohl besonders hübsch machen. Meine Aufregung ist mittlerweile fast vollständig verflogen und hat sich in Erregung umgewandelt. Ich habe keine Ahnung warum, aber jedes Mal wenn er mich „Sklavin“ nennt, rollt eine Welle der Erregung über mich. Ich mach mich jetzt besser auf den Weg ins Bad, welches ich schon ganz kurz gesehen habe. Dort werde ich mich erst noch mal so richtig in Stimmung bringen. Vielleicht nehme ich mir den Brausestrahl, um meine Lust noch etwas anzuheizen. Gerade als ich die Tür schließen möchte, höre ich meinen Herren wie er noch etwas von mir möchte.
„Beeile dich besser Sklavin, in etwa 45 Minuten möchte ich losfahren. Wenn du Kosmetika benötigst, das findest du alles im Bad. Ach, bevor ich es vergesse, lass gefälligst die Finger von deiner Fot*e und deinen Titt*n. Auch die Brause bleibt gefälligst in der Halterung. Verstanden“.
Vollkommen perplex antworte ich mit: „Ja Herr“. Wie zum Teufel konnte er wissen, woran ich gerade gedacht habe. Seine äußerst derbe Ausdrucksweise mir gegenüber, hat ein wahres Feuer in meinem Schoß entfacht. Dass ich mich dort nicht berühren darf, lässt dieses Brennen noch um ein Vielfaches größer werden.
Nachdem ich mich komplett gewaschen habe, nehme ich doch die Brause aus der Halterung. Der warme, harte, feste Strahl richtet sich wie von selbst auf meine sensibelste Körperregion. Auch die noch freie Hand ist dort bereits fleißig bei der Arbeit.
„Ahhh“ kommt es über meine Lippen. Schnell raufe ich mich zusammen und versuche jeden Laut von mir zu unterdrücken. Immerhin könnte es ja sein, dass mein Herr mich hören könnte und so beiße ich mir fest auf die Lippen, als der Höhepunkt über mich kommt.
Jetzt heißt es aber sich zu beeilen, keine Zeit mehr zum Ausruhen. Eine dreiviertel Stunde hat er mir gegeben, sicher ist davon noch einiges übrig, aber bis Frau sich auch noch annehmbar schön macht, kann schon etwas dauern. Auf dem kleinen Schminktisch finde ich alles was man dazu gebrauchen kann. Das hätte ich mir schon mal sparen können, dies in meinen Koffer zu packen, aber wer kann schon mit sowas rechnen.
Noch ein letzter Blick in den Spiegel, ja ich denke so kann ich mich unter Menschen wagen. Zwar nicht ganz perfekt, aber langsam geht mir bestimmt die Zeit aus. Schnell noch den bereit gehängten Bademantel überstreifen und zurück ins Schlafzimmer.
„Kaum dass ich die Tür des Badezimmers öffne, steht er auch schon in voller Größer vor mir und ich bin doch etwas erschrocken.
„Gut siehst du aus, Sklavin“.
Da war es wieder, dieses eine ganz kleine Wort, das mir so viel gibt. „Danke Herr“ sage ich nur kurz und leise zu ihm.
„Jetzt geh und zieh dich an. Etwas schickes, du kannst frei über das verfügen, was du in deinem Koffer findest“.
Mit „Ja Herr“ flitze ich gut gelaunt ins Schlafzimmer. Schnell den Koffer aufgerissen um das passende aus dem Chaos heraus zu suchen.
„Oh nein, oh nein“, ich muss irgendwo die Koffer verwechselt haben, dieser ist ja beinahe leer. Er sieht aber von außen ganz genauso aus wie meiner. Moment mal, die Schuhe, das sind doch meine und auch der kurze. schwarze Rock gehört mir. Ein „Verdammt“ kann ich mir nicht unterdrücken, er war es. Während ich im Badezimmer war, hat dieser Schuft meinen Koffer ausgeräumt und mir nur das gelassen, was seiner Meinung nach, einer Sklavin angemessen ist.
Zwei ganz kurze und einen etwas längeren Rock, wobei das lange Exemplar mir nicht einmal bis zum Knie reicht. Ein paar verschiedene Oberteile, aber jedes davon betont deutlich meine Brüste. Zwei Paar Halterlose, ein BH und sogar zwei verschiedene Slips hat er mir gelassen. Von meinen sechs Paar Schuhen ist mir noch ein ganzes Paar geblieben, und es überrascht mich ganz und gar nicht, dass es die mit den 12 Zentimeter Absätzen sind. Es sind die höchsten die ich hatte und habe sie eigentlich nur eingepackt, weil ich dachte, dass ich darin sehr sexy aussehen würde. Dass ich diese zum Essen gehen anziehen würde, hatte ich mir so nicht vorgestellt. Am aller, allerschlimmsten hat es aber meine Hosen erwischt, keine einzige lässt sich mehr finden.
Es bleibt mir wohl nicht recht viel mehr übrig, als das anzuziehen, was er mir übrig gelassen hat. Dazu sage ich nur leise zu mir selbst „Wenn schon, denn schon“ und so wähle ich die wohl gewagteste Kombination. Das Oberteil ist mir wahrscheinlich zwei Nummern zu klein und spannt extrem über meine Brüste. Der Rock ist so kurz, dass er gerade mal meinen Po bedeckt, bücken kann ich mich so nicht. Das ist auch der Grund, warum ich mich dann doch noch für Slip und BH entschieden habe. Zuerst dachte ich, dass ich diese einfach weg lasse, aber das wäre wohl doch zu extrem. Die Halterlosen sitzen perfekt. Schnell die Heels und ein Blick in den Spiegel, nein, so kann ich nicht unter die Leute, ich werde doch noch schnell den anderen Rock anziehen müssen. Durch die hohen Absätze sieht man ja von hinten schon die Rundungen meines Po´s. So geht das nicht.
„Sklavin, jetzt komme endlich runter, ich möchte los“.
„Ja Herr, sofort Herr, ich muss nur noch den Rock wechseln Herr“.
„Nichts da, auf der Stelle erscheinst du hier, oder du kannst dein Abendessen vergessen. Fünf, vier“.
Scheiße, keine Zeit mehr zum Wechseln. Wird schon gehen, muss gehen, irgendwie.
„Eins“.
„Hier bin ich Herr, wie ihr gewünscht habt“.
„Das wird aber auch langsam Zeit und jetzt ab mit dir in den Wagen, und das Ganze etwas plötzlich“.
Er schließt hinter mir die Haustüre ab, und als wir beide im Auto sitzen, fährt er augenblicklich los. Ich frage lieber nicht wohin es geht, wenn er meint, ich solle es wissen, dann wird er es mir schon sagen.
Nach etwa einer Stunde, in der wir nicht ein einziges Wort gewechselt haben, hält er auf dem Parkplatz einer Gaststätte. Auch diesmal fällt der Wortwechsel nicht sehr umfangreich aus. „Komm mit“ ist alles was er zu mir sagt. Wenn ich ihn so ansehe, könnte man meinen, dass ihn etwas bedrückt. Er scheint nicht ganz bei der Sache zu sein, so hab ich mir das alles ganz und gar nicht vorgestellt.
Er hat tatsächlich einen Platz reserviert. Mir gefällt dieser allerdings weniger gut, denn er ist direkt neben dem Eingang und jeder der die Gaststube betritt, sieht als erstes mich dort sitzen. Man könnte auch sagen, er sieht wie meine Brüste das Oberteil zu sprengen drohen. Mein Herr hat irgendwas bestellt, das er „zwa Bernstah“ oder so ähnlich nennt. Ich vermute mal, dass er es zweimal bestellt hat, so genau kann ich das aber nicht sagen.
Mein Herr spricht immer noch nicht mit mir, so kann das nicht weitergehen, warum sagt er nichts, warum tut er nichts, so ist er doch sonst nicht. Die freundliche Bedienung bringt uns jetzt zwei Gläser mit einem rotbräunlichen Inhalt. Da es eine Schaumkrone hat, gehe ich davon aus, dass es Bier ist.
„Um die Stimmung zwischen uns wieder etwas zu lockern, habe ich für uns zwei Bier bestellt“ sagt er zu mir.
Die Bedienung steht noch immer am Tisch und hört natürlich alles mit, dabei weiß ich nicht mal um was es geht.
„Möchten sie auch etwas essen“, werden wir von der Frau gefragt. „Ich rufe sie dann, wenn wir uns etwas ausgesucht haben“. So verschwindet die Frau und ich kann es nicht mehr zurückhalten und muss ihn fragen was los ist.
„Liegt dir etwas auf der Seele“.
„Das kann man wohl sagen“.
„Kann ich dir nicht dabei helfen“.
„Du, du hast schon mehr als genug getan“.
„Ich verstehe nicht ganz, was du meinst, Benjamin“.
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RE: Von 24/3 zu 24/7
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Datum:18.08.19 14:07 IP: gespeichert
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Teil 3
„Ich habe dir als Sklavin drei ganz einfache Aufgaben gestellt. Es war mir klar, dass du bei einer versagen würdest und mit etwas Pech, vielleicht auch bei zweien. Aber nein, Sklavin Andrea hat alle drei Aufgaben vollkommen in den Sand gesetzt. Jetzt frage ich mich, ob ich mit meiner Entscheidung richtig lag und du wirklich soweit bist, drei Tage als meine Sklavin zu leben“.
Drei Aufgaben, was waren das denn für Aufgaben, ich kann mich an keine erinnern.
„Herr, es tut mir Leid wenn ich dich enttäuscht habe, aber ich weiß nicht einmal, was das für Aufgaben gewesen sein sollten“.
„Einer Frau, die über Tage als Sklavin leben möchte, der muss man nicht extra sagen, was eine Aufgabe ist und was es einfach zu erledigen gibt. Hätte ich dir gesagt. dass es eine Aufgabe ist und ich streng darauf achte, hättest auch du darauf geachtet und alles richtig gemacht, aber genau darum geht es doch. Die vielen kleinen Aufgaben im Alltag einer Sklavin richtig zu erfüllen. Leider hast du darin gerade vollkommen versagt. Genau genommen könnte ich dich dafür bestrafen, aber wenn das die nächsten Tage so weiter geht, wirst du dich am Montag kaum noch bewegen können. Ich überlege wirklich gerade, ob ich das Ganze nicht abblasen sollte“.
„Herr bitte, können wir bitte kurz darüber sprechen. Ich möchte nicht, dass es jetzt schon zu Ende ist, es hat doch noch nicht mal richtig angefangen“.
„Ganz genau, wir haben noch nicht mal richtig begonnen und dein Strafregister ist so lange, dagegen ist Al Capone der reinste Engel“.
„Ich fange langsam an zu verstehen. Ich bin bereit alles zu ertragen und gelobe ab sofort höchsten Gehorsam“.
„So etwas habe ich schon einmal von dir gehört und du schaffst es ja doch nicht, dich selbst daran zu halten“.
„Herr bitte, bitte ich weiß immer noch nicht, was ich eigentlich falsch gemacht habe. So sagt es mir doch und ich werde in Zukunft darauf achten, damit dies nicht wieder vorkommt“.
„Es scheint dir ja doch einiges an diesen paar Tagen zu liegen“.
„Ja, oh ja, ich freue mich schon so sehr darauf, aber bis jetzt scheint es nicht richtig rund zu laufen, vielleicht war es auch meine Schuld, aber bitte sagt mir doch endlich wo ich Fehler gemacht habe. Ich verspreche euch, auch wenn die Strafen schmerzhaft sind, so werde ich sie mit Stolz und Demut entgegen nehmen und aus ihnen meine Lehren ziehen“.
„Ja so spricht meine Sklavin. Nun gut, dann sei es so. Ich werde dir einmalig die Gelegenheit geben, dich gegenüber deinem Herren, für deine Fehler zu rechtfertigen, erwarte deshalb aber keine Strafminderung“.
„Nein Herr, ganz bestimmt nicht“.
Nun scheint auch er wieder zu alter Stärke gefunden zu haben.
„Fangen wir vorne an. Was ist mit deinem Koffer, und dazu auch noch eine Tasche. Hab ich nicht gesagt, nur das Nötigste. Aber nein, Madame Andrea nimmt den halben Kleiderschrank mit auf Reisen. Das was sich jetzt noch in deinem Koffer befindet, hätte vollkommen ausgereicht. Hast du dazu etwas zu sagen“.
„Nein Herr, außer vielleicht dass ich eine Frau bin“.
„Ja, du bist eine Frau und auch noch eine sehr hübsche und meine Sklavin obendrein. Wenn ich schon sage, nur das nötigste, dann müsste es doch klick machen und du solltest darauf achten, nicht zu viel einzupacken“.
„Ja Herr, ich hätte das wissen müssen, oder erahnen können und es tut mir leid. Ich bitte sie um eine Strafe, damit ich diese Lexikon nicht wieder vergesse“.
„Schön gesagt, aber keine Sorge, deine Strafe kommt schon noch“.
Nur weil ich etwas zu viel eingepackt habe, macht er gleich so einen trüben Eindruck, aber er sagte doch etwas von drei Vergehen, da muss noch etwas kommen. „Was noch Herr“.
„Du hast kein Zeitgefühl Andrea, das ist für eine Sklavin mehr als nur schlecht. 45 Minuten zum frisch machen habe ich gesagt und du wie lange hast du wohl benötigt“.
„Keine Ahnung Herr, aber wahrscheinlich um einiges mehr“.
„Sehr richtig, nämlich ganze 80 Minuten und wenn ich nicht nach dir gerufen hätte, wer weiß wie lange du noch gebraucht hättest“.
„Ich verstehe Herr. Eine Sklavin hat stets pünktlich zu sein und sie darf ihren Herren auf keinen Fall warten lassen“.
„Genau. Hast du denn die Uhr an der Wand im Badezimmer nicht gesehen“.
„Nein Herr, es tut mir leid“.
„Ich weiß auch warum du die Uhr nicht gesehen hast. Das bringt uns direkt zu Verstoß Nummer drei. Habe ich nicht gesagt, dass du die Finger von dir lassen sollst. Ich habe extra noch auffällig die Brause erwähnt, damit dir klar ist, dass ich darauf achte, aber wahrscheinlich habe ich dir damit nur noch einen Tipp gegeben“.
„Ohh Herr, es tut mir ja so leid, ich weiß wirklich nicht, was da über mich gekommen ist. Aber dass sie es mir verboten haben, machte es nur noch reizvoller für mich und das Verlangen war so groß. Ich werde in Zukunft versuchen, mich besser unter Kontrolle zu haben, ich verspreche es. Ich bitte sie für dieses Vergehen um eine besonderes harte Strafe“.
„Es sei dir gegönnt, aber wenn du mich schon darum bittest, will ich dir dies nicht vorenthalten. Dann können wir jetzt endlich richtig beginnen, nach dem wir das geklärt hätten. Lass uns darauf anstoßen. Prost“.
„Ja, Prost Herr“ sage ich. Das Gespräch ist nun beendet und ich sitze still neben ihn. Immerhin schaut er mich jetzt mit einem großen Grinsen im Gesicht an. Ich weiß nur nicht so recht was ich davon halten soll. Grinst er nur, weil er froh ist, dass wir meine Verfehlungen geklärt haben, oder ist es ein Grinsen, weil in seinem Hirn kleine Gemeinheiten herum schwirren. Ich hätte auch gegen letzteres nichts einzuwenden.
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RE: Von 24/3 zu 24/7
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Teil 4
Als die Bedienung ein weiteres Mal, an unseren Tisch kommt, bestellt er gleich noch mal zwei solche Gläser Bier und etwas das sich „Ausstraffta“ nennt, sowie „Zwiebeleskäs“. Er hat sein Bier schon fast leer, während meines noch über halb voll ist. Ein weiteres Mal, prostet er mir zu.
„Ex und Hob, Sklavin“.
„Ja Herr“, das wird schwer, aber ich setze nicht ab bevor das Glas wirklich leer ist. Schon stehen wieder zwei der Gläser da. Zu Essen gibt es Brot mit einem Aufstrich der mit Paprika und Zwiebeln garniert ist. Es schmeckt fast wie Bratwurst. Ich würde schon gerne fragen, was das ist, aber dazu habe ich bestimmt noch Gelegenheit, jetzt besser erst mal keinen Fehler mehr machen. Kaum habe ich das Brot intus, kommt auch schon ein Teller mit Quark und Brot.
„Du musst doch sicher mal pinkeln, oder“.
Was ist das denn für eine bescheuerte Frage, aber jetzt wo er es erwähnt. „Ja, könnte ich wirklich mal, Herr“.
„Gut. Die Toiletten sind gleich hier um die Ecke ganz hinten“.
„Danke Herr“.
Ich bin schon am Aufstehen, als er mich stoppt. „Halt, halt nicht so schnell Sklavin“. Was will er denn jetzt von mir.
„So einfach geht das natürlich nicht mehr. Du wirst jetzt auf die Toilette gehen. Dort wirst du deinen BH ausziehen. Diesen hängst du einfach über die Spülung. Als nächstes wirst du dir deinen Slip ausziehen und zwar ganz. Erst dann darfst du Wasser lassen. Wenn du fertig bist, lässt du deinen BH schön dort hängen und nimmst deinen Slip in die Hand. Dann kommst du wieder hier her zurück. Alles verstanden“.
Etwas durcheinander antworte ich nur mit „Ja Herr“. Ich gehe in die Richtung, die er mir beschrieben hat, aber alles andere als festentschlossen. Ich kann doch nicht, nein das geht doch nicht, das mach ich nicht, geht es mir durch den Kopf.
Als ich die Kabinentür hinter mir schließe, weiß ich absolut nicht, was ich tun soll. Mir wird schlagartig aber klar, dass dies nur wieder eine seiner Testaufgaben ist, ob ich nun endlich verstanden habe, und ihm absoluten Gehorsam entgegen bringe. Wenn ich nicht schon wieder alles zerstören will, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als seine Anweisungen wortgetreu auszuführen. Wie war das jetzt gleich, ja genau, zuerst den BH, der ist schnell geöffnet und abgelegt. Wie von ihm befohlen, lege ich den einfach auf den Spülkasten.
Auch mein schwarzer Slip ist schnell von den Beinen abgestreift. Fest halte ich diesen in der Hand. Nun kann ich endlich Wasser lassen. Als ich all das erledigt habe, werfe ich einen Blick zurück in die Kabine und sehe meinen BH dort liegen. Was ist denn nur, wenn eine andere Frau in diese Kabine geht und den dort liegen sieht, was soll die nur von mir denken. Nein, ich kann ihn nicht liegen lassen, das geht nicht. Aber irgendwie ist es schon geil so ohne Unterwäsche. Plötzlich wird mir wieder bewusst, dass der Rock ja so kurz ist, bestimmt kann jetzt jeder sehen, dass ich keinen Slip mehr anhabe. „Oh wei, oh wei“, was soll ich nur tun. Es gibt nur eine Möglichkeit, ich muss das tun, was er von mir verlangt. Ich habe ihm hoch und heilig versprochen, seine Befehle zu befolgen. Bevor ich jetzt noch mehr in Zweifel verfalle, gehe ich einfach zurück zu unserem Tisch.
Noch bevor ich mich setzten kann, fragt er mich schon ob ich seine Anweisungen ausgeführt hätte. Diesmal kann ich mit Stolz „Ja mein Herr“ antworten.
„Dann setz dich mit deinem blanken Arsch auf die Bank“.
„Ja Herr“ auch dies tue ich. Kurz kommt mir die Geschichte der O in den Kopf, gab es da nicht so eine ähnliche Szene in einem Taxi.
„Den Slip, leg ihn auf den Tisch“.
Was, nein, das kann ich nicht, das kann er nicht ernsthaft verlangen von mir. „Tu es Sklavin“, er hat mein Zögern sofort bemerkt.
„Herr bitte, was sollen denn die Leute denken“.
„Sehe dich noch mal um, nur wir und noch drei andere sind hier und was die von dir denken, ist mir eigentlich völlig egal. Selbst wenn sie denken, dass du ein geiles Luder bist und es dringend nötig hast, dann liegen sie doch wahrscheinlich nicht mal so falsch“.
„Hilfe, Hilfe“ schreit alles in mir. Er hat schon recht, gegen ein kleines stell dich ein, hätte ich überhaupt nichts einzuwenden, aber wenn ich den Slip auf den Tisch lege, weiß doch jeder, dass ich keinen mehr anhabe. Ich schaue meinen Herren an und seine Augen scheinen mich zu durchbohren. Wie von selbst legt meine Hand den Slip auf den Tisch. Das Ganze sollte mir oberpeinlich sein, aber es macht mich irrsinnig heiß. Am liebsten würde ich ihn auf der Stelle vernaschen.
„Ist dir heiß Sklavin, du bist ja ganz rot“ ist seine Antwort auf meine Situation. Ich kann darauf nichts sagen und schaue einfach auf den Tisch, genau dorthin, wo der schwarze Slip ausgebreitet liegt.
„Beine weiter auseinander“, ohne auch nur einen Ansatz von Gegenwehr, gehorchen ihm meine Beine. Der Kopf sagt „Nein, nein jeder kann dir unter den Rock schauen“ aber da ist es schon zu spät. Er hat seine Hand zwischen meinen Beinen und zwei Finger sogar an meiner Spalte. Diese scheint schon fast überzulaufen. Auch er spürt es. Ein breites Grinsen in seinem Gesicht bestätigt mir, dass er die Nässe bemerkt hat. Wenn ich gerade schon rot war, so leuchte ich nun wohl wie eine Glühbirne. Tatsächlich fühle ich wie meine Wangen ganz heiß werden. Ich sollte ihn bitten damit aufzuhören, aber die Gefühle die seine Berührungen auslösen, sind einfach zu wundervoll.
„Nein, nein“ was macht er da. Ein „Ahhh“ kommt aus meinen Mund. Seine Finger haben meinen bereits geschwollen Kitzler gestreift.
„Kannst du dich nicht etwas beherrschen“ meint er zu mir. Ich kann darauf nichts sagen.
„Bedienung, die Rechnung bitte“.
Sofort stürmt diese mit ihrem Notizblock zu uns. Als sie sieht, was da für ein schwarzes Teil auf dem Tisch liegt, kommt sie ins Stocken. Ich will schnell mit meiner linken Hand danach greifen, aber mein Herr hält diese fest. „Lass das du ungezogene Göre“.
Ich bin nicht fähig irgendetwas zu tun, oder gar zu denken, das alles ist mir so oberpeinlich, schlimmer kann es kaum noch werden.
„26,80 bitte“.
Ich kann nicht hinsehen, bin mir aber sicher, dass die Bedienung ihre Augen nicht von meinem Slip abwenden kann. Was wird sie wohl nur über mich denken.
„Stimmt so.“
„Oh danke, sehr freundlich. Bevor sie jetzt gehen Madame, hätte ich da noch eine Frage“.
Eine Frage an mich, oh nein, besser nicht, ich reagiere gar nicht und tu so, als ob das Ganze mich überhaupt nichts angehen würde.
„Es tut mir schon leid, wenn ich sie fragen muss, aber ich gehe davon aus, dass das ihre Unterwäsche ist, die da so auf unserem Tisch liegt. Wir haben nämlich die Toiletten gerade geputzt und dabei einen Büstenhalter gefunden und ich möchte sie fragen, ob das eventuell ihrer sein könnte“.
Weg, weg ich muss hier weg, ist alles was in meinem Kopf ist.
„Hallo Fräulein, haben sie mich verstanden“.
Am liebsten würde ich ganz schnell aufspringen und aus der Tür stürmen, aber meine Beine fühlen sich an, als ob sie aus Zement wären. Irgendwie bringe ich ein kleines Kopfnicken zustande.
„Dann ist das also ihrer“.
Schlimmer kann es nun wirklich nicht mehr werden. Ich versuche mich zusammenzuraufen, „Ja“.
„Warten sie bitte noch einen Moment, ich hole ihn schnell“.
Eines steht schon mal fest, hier brauch ich mich ein Leben lang nicht wieder blicken lassen. Ein kurzer Blick zu meinem Herren und ich sehe, wie ihn die Situation fast zum Lachen bringt und das alles auf meine Kosten.
„Hier bitte sehr. Achten sie das nächste Mal bitte besser darauf“.
„Ja, Verzeihung“ sage ich zu der Bedienung. Mein Herr setzt aber noch einen drauf.
„Sie müssen schon entschuldigen, aber meine Freundin ist manchmal eben etwas schusselig“.
Nur aus dem Augenwinkel sehe ich, wie die Frau kurz nickt und wieder verschwindet.
„Komm Sklavin, lass uns jetzt gehen“.
Kaum hat er dies ausgesprochen, stehe ich auch schon auf und stürme aus dem Gastraum hinaus auf die Straße. Erst dort, wird mir bewusst, dass ich nun mit meinem BH in der einen und meinen Slip in der anderen Hand, mitten auf der Straße stehe. In meiner Not, stopfe ich mir beides einfach schnell unter das Shirt. Hinter mir ist nur lautes Lachen zu hören. Ich sollte ihm an die Gurgel gehen, wenn da nicht dieses eine Gefühl wäre, das ich so sehr liebe. Er macht mit mir, was er will und ich folge und das macht mich unheimlich geil.
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Sklavenhalterin
im wilden Südwesten
♥ slave to love ♥
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Datum:18.08.19 15:51 IP: gespeichert
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Nette, bislang noch ziemlich "heiter-plätschernde" Story ...
Zitat |
Ich bitte sie um eine Strafe, damit ich diese Lexikon nicht wieder vergesse“.
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Bis sie ein ganzes Lexikon statt nur der Lektion verinnerlicht hat, dauerts sicher noch ein Weilchen ... FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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RE: Von 24/3 zu 24/7
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Datum:18.08.19 17:12 IP: gespeichert
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Bisher eine sehr interessante und fesselnde Geschichte,
da ist man schon sehr gespannt darauf zu erfahren wie es weiter geht.
PS: Ich hoffe der nächste Teil, lässt nicht lange auf sich warten.
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benscho |
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RE: Von 24/3 zu 24/7
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Datum:22.08.19 04:13 IP: gespeichert
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Hallo ihr beiden.
Moira,
der ein oder andere Fehler lässt sich leider nicht vermeiden. Immerhin handelt es sich hier um ein reines kleines Hobbyprojekt. Trotzdem Danke für den Hinweis.
Bin mir aber auch ziemlich sicher, das du beim lesen, wusstest wie es gemeint ist.
Kerlix2610
Freut mich, das dir die Geschichte gefällt. Damit du und die anderen nicht allzu lange warten müsst, werde ich wohl am Wochenende Teil 5 und 6 online bringen.
http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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benscho |
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RE: Von 24/3 zu 24/7
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Datum:24.08.19 16:04 IP: gespeichert
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Teil 5
„Los komm zum Auto und weg hier“.
Das ist mir sogar ganz recht, weg von dieser Stätte der Demütigung. Kaum dass er losgefahren ist, macht er sich auch schon wieder lustig über mich.
„Du hättest dich sehen sollen und diese Bedienung, ihr beide wart einfach so süß. Ich dachte schon fast, einem von euch explodiert gleich der Kopf. Ich kann nicht sagen wer wohl roter war. Das hast du ganz hervorragend gemacht Sklavin, dafür verdienst du eine Belohnung“.
Ich hoffe, er erwartet nicht irgendeine Antwort von mir, denn die verkneife ich mir lieber. Zu allem Überfluss hat er auch noch die arme Frau, ganz ohne ihr Wissen und Zutun, in diese für sie überaus peinliche Situation gebracht, was soll sie nur von mir denken.
Nach einer Stunde Fahrt kommen wir beim Ferienhaus an. Kaum dass ich durch die Tür bin, wird es ernst.
„Zieh dich aus, du hast noch einige Strafen offen und wir wollen diese doch nicht länger als nötig aufschieben, oder“?
„Nein Herr“, die Vorfreude ist groß, auch wenn ich weiß, dass es wehtun wird, so kann ich es kaum noch abwarten. Vergessen ist was im Restaurant war, ich habe alles zu seiner Zufriedenheit ausgeführt, und kann ich darauf nicht doch ein bisschen stolz sein?
„Im Wohnzimmer ist ein kleiner roter Teppich, stell dich dort hin, du weist wie ich es von dir erwarte“.
„Ja Herr“.
Schnell ist meine restliche Kleidung abgelegt und ich lasse sie einfach dort liegen, wo sie zu Boden gefallen ist. Kaum dass ich mich mit den Armen auf dem Rücken und mit weit gespreizten Beinen aufgestellt habe, kommt auch er schon mit zwei Alukoffern in das Zimmer. Ich kenne diese Koffer bereits, und weiß, dass sie allerhand Gemeinheiten enthalten.
„Fangen wir mit deinem Gepäck an. Ich denke ein paar Klammern werden dich das nächste Mal daran erinnern, besser darauf zu achten“.
„Ja Herr, ich werde ihre Strafe für mein Übergepäck akzeptieren und ich verspreche auch, dass ich in Zukunft darauf achten werde“.
Er beginnt mit gewöhnlichen Wäscheklammeren aus Holz. Außen an meinen Brüs*en bilden sie einen Kreis um jeden Hügel. Ein weiterer Kreis wird weiter innen angesetzt. Ich habe nicht gezählt wie viele es sind, bestimmt ein Fehler, aber das ist mir gerade egal. Ich genieße das Gefühl jeder einzelnen Klammer, die er zuschnappen lässt. Jeweils vier der Wäscheklammeren werden noch um meine Warzenhöfe geklemmt. Das Gefühl ist dort viel intensiver, als außen auf meinen Brüs*en.
„Achtung Sklavin.“ Was ist. „Ahhh Aua“. Ich hatte die Augen geschlossen um mich den Gefühlen besser hingeben zu können, was der Schuft gleich ausnutzt und mir jeweils eine richtig fiese Krokodilklemme auf meine beiden War*en setzt. Der erste Schmerz ist hart und beißend und ich kann gerade den Reflex noch unterdrücken, meine Hände nach vorne zu reißen um die beiden Klammeren schnellstmöglich wieder zu entfernen. Schnell lässt der erste, starke Schmerz aber nach. Ich kenne die bereits, und weis dass ich das aushalten kann. Damit aber noch nicht genug, noch mehr Klammern finden den Weg an meinen Körper und drücken die Haut empfindlich zusammen. Links und rechts an meinen Hüften geht es weiter, etwa alle drei oder vier Zentimeter befestigt er eine hölzerne Wäscheklammer. Auch meine Oberschenkel sind an der Reihe, sowohl die Außen-, als auch die Innenseiten werden mit Klammeren geschmückt.
Als er vor mir auf die Knie geht, ahne ich was kommt und da spüre ich auch schon, wie die nächste Klammer sich um meine Schamli**en schließt. „Mhhhh“ kommt es ganz leise über meine Lippen. Vier Klammeren an jeder Lippe, mehr Platz hat er wohl nicht mehr.
„Du darfst entscheiden Sklavin, die letzte Klammer da unten, die oder lieber die hier“.
Ich öffne meine Augen und was ich sehe, gefällt mir gar nicht. Es gibt nur noch eine Möglichkeit, wo diese eine Klammer sitzen soll und ehrlich gesagt, habe ich da etwas Angst davor. Wie soll ich mich entscheiden. Wähle ich die gewöhnliche Wäscheklammer, setzt er mir die Kroko-Klemme auf den Kitzler, weil es ja eine Strafe ist und ich was lernen soll. Nehme ich die Klemme mit den gemeinen Zähnen, habe ich es selbst so gewollt. Das ist mal wieder eine seiner Fallen, das rieche ich förmlich. Ist nur die Frage, wie komme ich aus der Nummer wieder raus.
„Herr, ich bin nur eine unwürdige Sklavin die bestraft werden muss, weil sie nicht in der Lage ist, einfache Anweisungen zu befolgen. Es liegt ganz in eurem Ermessen, wie hart meine Strafe ist“.
Ich habe höllische Angst vor der Krokodilklemme, aber anderseits, macht mich der Gedanke wie sie zubeißen wird, richtig an.
„Nein, nein Sklavin Andrea, so kommst du mir nicht aus der Nummer raus. Sage mir klipp und klar, welche du wählen würdest“.
Was würde er wohl tun, wenn ich keine Entscheidung treffe. Möchte ich dies herausfordern, ist das schlau, wohl eher nicht. Immerhin habe ich wohl noch zwei weitere Strafen heute Abend zu erwarten und da muss ich eine vierte, nicht auch noch heraufbeschwören.
„Herr, verzeiht mir. Da es eine Strafe ist und ihre Sklavin schon wieder geil ist, sollten sie die Krokodilklemme nehmen, damit ich es auch als Strafe in Erringung behalte“.
„Wenn du es so möchtest, bitte“.
Ich sehe wie er mit der Klammer nach unten geht und schließe erneut die Augen. Ich hole tief Luft und halte den Atem an. Der Schmerz kommt, ich fühle es, „Ahhhh“ schrei ich auf. Doch der Schmerz ist nicht so schlimm, wie ich erwartet habe, trotzdem habe ich geschrien.
„Na wer wird denn so wehleidig sein“.
„Verzeihung Herr“. Ich sehe wie er die Krokodilklemme noch immer in der Hand hat. Er hat mir doch nur eine Wäscheklammer auf den Kitzler gesetzt, aber auch das tut schon weh genug.
„Du hast begriffen, dass es eine Strafe für dein Verhalten ist, da muss ich nicht mehr Schmerzen anwenden, als unbedingt nötig“.
„Ja Herr, Danke Herr“. Ich bin erleichtert, dass er die böse Klammer jetzt wegpackt, aber irgendwie auch traurig, wer weiß welches Feuer sie in mir ausgelöst hätte. Grade als ich dachte, ich würde nun eine Klammer nach der anderen wieder loswerden, kommt er mit noch mehr Wäscheklammeren auf mich zu. Ich frage mich, wo die wohl noch überall hin sollen. Schnell wird mir diese Frage beantwortet. Zuerst werden Klammeren auf meinen Bauch, rund um den Bauchnabel gesetzt. Dann unterhalb der Brüste weitere. Sogar an meine Ohrläppchen werden sie befestigt. Doch jetzt wird es langsam gemein. Oberhalb meiner Augen befestigt er weitere, welche die Augenbraunen schmerzhaft zusammen drücken. Langsam geht sein Vorrat aber wohl zur Neige, was für mich bedeutet, dass ein Ende in Sicht ist. Allerdings habe ich mich da etwas zu früh gefreut, die letzten fünf haben es noch mal in sich. Mit zwei Fingern drückt er meine Lippen zusammen und befestigt dort die letzten fünf Klammern. Das ist mal ein ausgefallener Knebel denke ich. Deutlich spüre ich den Druck der Klammeren, überall an meinem Körper, aber die beiden an meinen Nippeln übertreffen alle anderen zusammen um ein vielfaches.
„Na Sklavin, tun dir deine Nippel schon ordentlich weh“.
„Mhhh, mhhh“, was den sonst.
„Gut, du bleibst schön ruhig so stehen. Ich muss noch ein paar Vorbereitungen für heute Nacht treffen“.
Ich versuche mich so wenig wie möglich zu bewegen, während er mit einer Schnur, die er an einer Öse an der Wand befestigt, quer durch die Wohnung läuft. Keine Ahnung was das werden soll, aber erstmal hat mich das wohl auch nicht zu interessieren. Bestimmt eine halbe Stunde stehe ich so da. Der Schmerz in meinen Brustwarzen und auch in meinem Kitzler, wird immer heftiger und es fällt mir schwer, sie nicht selbst zu entfernen, aber dann kommt er mit einer Gerte endlich zurück. Er muss mir nicht sagen, was das bedeutet. Ich weiß es selbst. Er beginnt mit den Klammeren um meinen Bauchnabel.
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RE: Von 24/3 zu 24/7
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Datum:24.08.19 16:05 IP: gespeichert
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Teil 6
Ich versuche still zu stehen, muss aber doch jedes Mal zucken wenn die Gerte eine der Klammern von meinem Körper schlägt. Die Klammern an meinen Augenbraunen entfernt er aber mit der Hand. Es scheint ewig zu dauern, bis fast alle Klammern auf dem Boden um mich herum verteilt liegen.
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber besonders unangenehm war es, die Klammeren von meinem Mund abzuschlagen. Jedes Mal die Gerte auf sein Gesicht zurasen zu sehen, machte mir wirklich Angst. Ich konnte die Augen einfach nicht schließen, zu groß war die Faszination des Ganzen.
Drei Klammern sind noch übrig und wie sollte es auch anderes sein, es sind die, die am aller schlimmsten schmerzen werden, wenn das Blut wieder ungehindert fließen kann.
„Ahhh“ schrei ich kurz auf, als die Klammer, die gerade noch an meinem Kit*ler saß, von der Peitsche zu Boden befördert wird. Nun kreist die Gerte aber schon über meiner rechten Brust. Ich weiß was kommt und es wird höllisch wehtun. Ich kann das nicht mit ansehen und schließe mal wieder meine Augen. Als ich fülle wie die Gerte meine Brust nicht mehr berührt, halte ich die Luft an und bereite mich auf den kommenden Schmerzimpuls vor.
„Ahhhh Aua“ Schmerz in beiden Brustwarzen zur gleichen Zeit. Ich reise jetzt doch wieder die Augen auf und er grinst mich nur an. Auch die beiden letzten, hat er nicht mit der Gerte abgeschlagen, sondern sie von Hand gelöst. Aber selbst das ist schlimm genug. Eines steht fest, in Zukunft werde ich immer mit leichtem Gepäck auf Reisen gehen.
„Das war der erste Teil Sklavin. Der zweite wird gleich folgen, aber vorher trink erst mal etwas Wasser, sicher hast du Durst“.
„Ja Herr“. Er hat wie immer Recht, ich habe wirklich großen Durst. Einen viertel Liter schütte ich auf ex weg, aber auch den Rest des halben Liters schlucke ich noch in den folgenden Minuten. Er sitzt derweil in einem Sessel und beobachtet mich nur.
„Wir sollten jetzt weiter machen“.
„Ganz wie ihr meint Herr“.
„Im zweiten Teil werde ich mich um dein allerschönstes Körperteil kümmern, komm her“.
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RE: Von 24/3 zu 24/7
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Datum:07.09.19 18:40 IP: gespeichert
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Teil 7
Auch diesmal ist mir klar, was er damit meint. Ich kenne ihn wohl doch schon recht gut. Seiner Meinung nach, ist mein Hinteren das aller schönste an mir. Das kann nur bedeuten, dass es nun ein paar Haue auf den Allerwertesten gibt. Aber auch das ist nicht ganz neu für mich. Bin schon mal gespannt, was er alles einsetzten wird, um meinen Po zu bearbeiten.
„Leg dich erst mal über mein Knie, Sklavin“.
Er sitzt noch immer in dem Sessel und ich befolge was er sagt. Kaum dass er mich übergelegt hat, hält er mich auch schon fest und seine flache Hand trifft meine Pobacken. Obwohl ich wusste was kommt, gebe ich ein überraschtes „Ahh“ von mir.
Die Nächsten kommen schon nicht mehr überraschend und so schaffe ich es, eine gewisse Zeit lang ruhig zu bleiben. Ich habe auch diesmal nicht mitgezählt, da er es mir nicht befohlen hat, aber wenn er mich doch noch fragen sollte, so habe ich wohl einfach Pech gehabt. Das Brennen steigert sich mit jedem Schlag und langsam werde ich etwas unruhig und fange das Zappeln an.
„Halt still, oder muss ich dich erst fesseln“.
„Verzeihung Herr“ und schon wieder prassen neue Hiebe auf mich ein. Ich versuche still zu liegen, gebe jetzt aber bei jedem Schlag ein leises Aufstöhnen von mir.
„Ich denke, das genügt als Vorbereitung. Gehe in das Badezimmer und hole den Rohrstock aus der Badewanne“.
Vorbereitung, das soll nur das Vorspiel gewesen sein, mein Hinterteil leuchtet sicher schon knall rot. Trotzdem freue ich mich doch auf den Stock und verschwinde sofort im Bad. Nur zwei Minuten später überreiche ich ihm den feuchten Stock. Kurz frage ich mich, wer von uns beiden wohl nasser ist, der Stock oder ich. Ich fühle die feuchte in meinem Schritt, können Schmerzen nicht auch so schön und sexy sein.
„Leg dich wieder über den Sessel“.
Ich tue es, nur diesmal steht er hinter mir. Gespannt warte ich darauf, dass der Stock seine Wirkung auf meiner Haut entfaltet und da ist es. Scharf ziehe ich die Luft ein, aber es ist ein anderer Schmerz, das kann nicht der Rohrstock sein. Ich werfe den Kopf nach hinten und sehe gerade noch, wie ein Lederpaddel durch die Luft saust. „Ahhh“.
Diesmal zähle ich mit, da es mich etwas ablenkt, auch wenn ich nicht weiß, wie viele Schläge mich mit dem Paddel erwarten. 15 Hiebe habe ich ausgehalten, doch dann sind plötzlich meine Hände auf meinen Pobacken um die Schmerzen durch reiben etwas zu linderen.
„So nicht Sklavin, Hände nach vorne“.
Ich weiß, dass ich das nicht hätte tun sollen, aber es ging von ganz alleine, ich wollte es nicht.
„Stehe auf.“ Was wird er jetzt mit mir tun. Er nimmt meine Hände und führt sie vor meinem Bauch zusammen, als ich nach unten sehe, sind um meine Handgelenke schon Handschellen geschlossen. Das habe ich nun davon.
Er gibt mir einen kleinen Schubs, und mit einem „Ahhhhh“ falle ich wieder über den Sessel, welcher meinen Sturz weich auffängt. Dass meine Hände nun außer Gefecht sind, reicht ihm wohl noch nicht. Obwohl ich es nicht sehen kann, so fühle ich es doch recht deutlich, dass sich ein Seil, fest um meine Fußknöchel legt. Aber auch das ist wohl noch nicht genug. Auch um die Knie wird ein Seil gelegt, welches meine Beine fest zusammen hält. Als er das erledigt hat, klatscht das Paddel wieder auf meinen Po und bei jedem Hieb gebe ich jetzt ein lautes „Ahhh“ von mir. Trotzdem zähle ich mit, erst bei 50 stoppt er wieder.
„Schön schaut dein Ar*sch aus. Leuchtet rot wie ein Feuermelder“.
Das glaube ich ihn ungesehen. Es fühlt sich auch so an, als ob dort ein Großbrand sein Unwesen treiben würde.
„Noch sind wir aber nicht am Ende, Sklavin. Wir haben ja noch den Rohrstock“.
„Ja Herr“ gebe ich schon etwas erschöpft von mir.
Nur kurz höre ich wie der Stock sein Pfeifen von sich gibt und schon schmerzt es wieder höllisch. „Ahhh“. Der Schmerz steigt, aber auch meine Lust.
Ich versuche mit meinen gefesselten Händen an meine Lust*perle zu kommen, aber es geht nicht. Es fehlen nur zwei oder drei Zentimeter, aber egal wie ich mich anstrenge, solange ich auf dem Bauch liege, komme ich da nicht ran. Ich weiß nicht wie viele Hiebe ich bekommen habe, bevor er innehält, aber mein Po fühlt sich an wie ein heißer Brei. Morgen werde ich wohl nicht sitzen können und auch schmerzfrei gehen, wird ein Problem werden.
„An diese Tracht Prügel wird sich dein Ar*sch noch etwas erinnern und du wirst doch in Zukunft immer pünktlich sein, oder“.
„Ja Herr, ja ganz bestimmt Herr“ gebe ich schnell von mir. Ich bin wirklich völlig fertig, jetzt weiß ich was er meinte, dass ich Tage lang nicht sitzen können würde wenn ich so weiter mache. Am besten nehme ich mir einen Wecker überall mit hin, damit ich nie wieder unpünktlich bin, das merke ich mir länger als nur zwei Tage.
„Es ist schon nach zwölf und ich denke, an Körperstrafen hast du heute genug Sklavin, oder soll ich deinen Ar*sch noch etwas weiter bearbeiten“.
„Nein, bitte Herr, ich habe genug“.
„Ja das glaube ich auch, aber wir haben immer noch eine offene Rechnung, Sklavin. Deshalb habe ich mir für dich noch etwas ganz Besonderes ausgedacht. Du bist doch auch der Meinung, dass ich mit dir keine Gnade haben sollte, oder“.
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RE: Von 24/3 zu 24/7
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Datum:07.09.19 18:49 IP: gespeichert
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Teil 8
„Ja Herr. Ich war eine unartige und schlechte Sklavin und verdiene meine Strafe“.
Ich kann kaum glauben, dass ich sowas sage, aber es kam wirklich aus meinem Mund.
„Es freut mich, dass du das genauso siehst. Jetzt entspann dich erst mal noch etwas und trinke noch mal etwas Wasser. Heute Nacht wirst du wohl kaum die Möglichkeit dazu haben“.
„Ja Herr, ich verstehe“. Dies kann nur bedeuten, dass ich heute Nacht gefesselt neben ihm schlafen werde. Um ehrlich zu sein, freue ich mich darauf wahnsinnig. Wieder hat er so eine Flasche Wasser für mich bereitgestellt und ich trinke daraus.
„Herr, bitte darf ich mal auf Toilette“.
Ich komm mir schon etwas lächerlich vor, dies zu fragen, aber einfach ohne Erlaubnis den Raum verlassen, geht wohl für eine brave Sklavin mal gar nicht.
„Jetzt nicht Sklavin, trink erst mal dein Wasser aus“.
„Ja Herr“. Während ich an meiner Flasche nippe, bringt er einen Haufen Ketten ins Wohnzimmer und ich frage mich, was er wohl vorhat, aber ich werde es wohl noch bald genug erfahren. Als ich die Wasserflasche geleert habe, reicht er mir eine zweite und meint, ich solle diese auch noch leeren, schließlich solle ich heute Nacht nicht an Durst leiden. Ich habe zwar ganz schön zu schlucken, aber irgendwie leere ich dann doch recht schnell auch die zweite Flasche.
Ich schaue immer wieder zu meinem Herren, aber er beobachtet mich ständig. Wenn er auch nur mal für ein paar Minuten verschwinden würde, weiß ich nicht, ob ich meine noch immer gefesselten Hände von meinem Lustzentrum fernhalten könnte, aber unter seiner Obhut, strenge ich mich besonders an.
„Brav hast du ausgetrunken, Sklavin und jetzt komm her. Es erwartet dich noch deine dritte und letzte Strafe für heute“.
Ich bin gespannt, was er mit den ganzen Ketten vorhat. Als erstes öffnet er mir die Handschellen, allerdings nur eine Seite. Schnell hat er so meine Hände nun auf dem Rücken wieder zusammen gefesselt. Noch immer ist mir nicht ganz klar, was er eigentlich vorhat. Er nimmt eine der Ketten und legt sie mir um den Hals. Schnell hat er ein Schloss so befestigt, dass sich eine Schlinge gebildet hat. Er wühlt nun in dem Haufen und nimmt eine andere Kette und geht damit zu der Öse in der Wand, an der er vorhin die Schnur befestigt hatte.
Langsam dämmert mir, dass dies nicht viele Ketten sind, sondern eine einzige, Lange. Noch immer verstehe ich aber nicht ganz den Sinn hinter alldem. Erst jetzt verstehe ich, dass ich durch die Schlinge um meinen Hals und über die Kette, fest mit der Wand verbunden bin. Er hat mich angeleint wie einen Hund, was soll das wieder werden. Wie erstarrt schaue ich auf das andere Ende der Kette, welches mit einem weiteren Schloss fest mit der Öse verbunden ist. Da überrascht er mich völlig, als er von hinten mit einem Ballknebel kommt, welcher sogleich fest gegen meine Lippen gepresst wird. Auch wenn ich nicht begeistert bin, so öffne ich meinen Mund, da Wiederstand sinnlos wäre.
Nun kommt er auch noch mit einem Seil zu mir und legt es mir um die Hüfte. Als etwas meine Scha*lippen teilt und in mich hinein gedrückt wird, gebe ich unter meinem Knebel ein „Ohhhh“ von mir. Egal was es war, das er mir da eingeführt hat, Gleitmittel brauchte er dafür bestimmt nicht.
Nun legt er auch noch das Seil über meine Scham und knotet alles so zusammen, dass es wie ein kleines Höschen aus Seil aussieht. Mir wird schlagartig klar, dass das was jetzt da gerade in mir ist, solange dort bleibt, bis mir jemand das Seil wieder öffnet. Ich prüfe schon mal den Spielraum meiner Hände und stelle fest, dass ich an den Knoten über meinen Po ganz gut rankomme und so dürfte es mir dann doch nicht schwer fallen, diesen zu öffnen. Leider habe ich nicht damit gerechnet, dass mein Herr dies wohl beobachtet und so dauert es nur Sekunden, bis er mit Fesselhandschuhen hinter mir steht.
Schnell hat der diese über meine Hände geschoben, welche nun völlig nutzlos sind. Da sie keine Finger haben, ist es ausgeschlossen, dass ich den Knoten selbst doch noch öffnen könnte.
„Das wär’s Sklavin. Du wirst heute Nacht hier unten schlafen müssen. Ich dulde keine Sklavin in meinem Schlafzimmer, die im höchsten Masse unartig war. Die Kette erlaubt dir, dich fast im ganzen Erdgeschoss frei zu bewegen. Auch wenn dies wenig Sinn macht. Nun gebe genau Acht Sklavin Andrea. Für dich gibt es nur eine Regel heute Nacht“.
Er hält mir Plötzlich einen Umschlag vor die Augen, was es wohl damit auf sich hat.
„In diesem Umschlag ist der Schlüssel zu den Schlössern. Er passt sowohl an deinem Hals, als auch in das Schloss an der Wand. Die Regel die du zu befolgen hast, lautet nur, benutze den Schlüssel nicht. Du darfst den Umschlag nur öffnen, wenn es um Leben oder Tot geht. Sollte also ein Notfall eintreten, von dem ich nichts mitbekomme, so nimm den Schlüssel und befreie dich. Hast du verstanden“.
„Mhhh, mhhhhh, hhhmmmm. Mhhhhh“. Ja ich habe verstanden, aber ich möchte doch so gerne mit ihm ins Bett heute Nacht.
„Ist der Umschlag morgen früh noch ungeöffnet, so warst du eine artige Sklavin und wir werden jede Menge Spaß haben. Sollte der Umschlag aber geöffnet sein, obwohl kein Notfall eingetreten ist, so kannst du deinen Koffer nehmen und ich gebe dir noch einen Kuss, aber wir werden uns nie wieder verabreden. Ich wünsche dir eine Gute Nacht“.
Unter „mhhhh, hhhmm Ahh, mmmh“ Lauten verschwindet er aus dem Wohnzimmer und geht die Treppe nach oben. Warum tut er das, Warum behandelt er mich so. Ich möchte doch nur mit ihm ins Bett und richtig guten Sex. Allerdings scheine ich es wohl nötiger zu haben als er. Selbst wenn ich ihn nur Oral befriedigen dürfte, das wäre mir schon genug. Ich will doch nur endlich seinen Schwanz in mir haben und wo, ist mir dabei vollkommen egal. Stattdessen muss ich unbefriedigt und geil wie Nachbars Lumpi hier unten bleiben. Das passt mir gar nicht, aber was soll ich schon machen.
Immerhin bin ich wirklich todmüde und so lege ich mich etwas traurig auf das Sofa. Kurz bevor mir die Augen zufallen, erinnert mich ein Druck auf meiner Blase daran, dass ich ja mal austreten gehen wollte. Ich erhebe mich noch mal und nehme dann doch mit Freude das Klirren der Kette in meinen Ohren war. Ich steuere also auf die Gästetoilette zu und freue mich schon darauf, mich endlich erleichtern zu können. Als ich die Tür durchschreite würgt es mich und reißt mich fast zu Boden. Verdammt, was war das. Die doofe Kette muss sich wohl irgendwo verhakt haben und so laufe ich noch mal zurück um zu sehen, wo ich wohl hängen geblieben bin, kann aber nichts finden.
Der zweite Versuch läuft, für mich irgendwie schon nicht mehr so richtig überraschend, nicht viel besser. Nur dass ich mich jetzt langsamer bewege, damit ich mich nicht wieder selbst würge. Dieses verdammte Arschloch hat die Länge der Kette so ausgemessen, dass ich nicht auf Toilette kann. Es fehlen etwa nur zwei oder zweieinhalb Meter, aber für mich ist das so weit weg und unerreichbar. Ich werde es mir wohl irgendwie bis morgen verdrücken müssen. Das wird sicher eine sehr lange Nacht.
Ich lege mich also wieder unverrichteter Dinge auf das Sofa und drehe mich ein paarmal um, ehe mir die Augen zufallen. Wie lange ich so geschlafen habe, weiß ich nicht, als ein vibrieren in meinem Unterleib mich aus dem Reich der Träume zurückholt.
„Nein, nein, dieser Schuft“ stammle ich in meinen Knebel. Er muss ein Vibroei oder so etwas in mich eingeführt haben. Das hatte ich ja schon ganz vergessen, dass da etwas war. „Ohh, ohh“ stöhne ich gegen den Ball. Gleich komme ich, „Ja“ schreie ich. Doch so plötzlich wie es anfing, ist es auch wieder vorbei. „Nein, nein, das gibt es nicht, das kann er nicht tun, woher weiß er, wie macht er das, warum macht er das, bitte, bitte weitermachen, jetzt nicht aufhören“ sage ich zu mir selbst.
Enttäuscht versuche ich wieder einzuschlafen, aber es gelingt mir nicht. Mein Körper lechzt nach Befriedigung, außerdem ist da noch immer das Problem mit meiner Blase, welches langsam lästig und unangenehm wird. An Schlaf ist überhaupt nicht zu denken. Trotzdem wälze ich mich auf dem Sofa hin und her, komme aber nicht zur Ruhe. Gerade als ich denke, gleich könnte es soweit sein und ich endlich einschlafen, geht das Ding in meinem Schoß schon wieder los.
Während die Vibrationen immer stärker werden, wende ich mich wie an Aal auf dem Sofa und fiebere einem Orgasmus entgegen. Aber diesmal ist es nicht anderes als vorhin, wieder kurz bevor ich explodiere, hört es auf. Ich bin schon so verzweifelt, dass mir sogar ein paar Tränen über mein Gesicht rollen. Ich kann einfach nicht mehr, alles was ich will, ist Sex und mal Wasser lassen. Welches der beiden Dinge mittlerweile im Vordergrund steht, kann ich selbst nicht sagen.
Nach links drehen, nach rechts, auf den Bauch oder auf den Rücken legen, nichts hilft mir mehr. Ich kann mich einfach nicht entspannen. Meine Blase sendet bereits erste Schmerzwellen in meinen Körper und ich frage mich, was ich tun soll. Mir wird langsam klar, dass ich es unmöglich bis morgen früh aushalten kann. Ich kann es aber doch auch nicht einfach laufen lassen. Was könnte ich nur tun.
Ich stehe also wieder auf und versuche es doch noch mal. Ich hebe die gesamte Kette auf und laufe rückwärts. So ist sie immer gespannt und kann nirgends hängen bleiben. In der Hoffnung, dass dies vorhin doch der Fall war, arbeite ich mich in Richtung Toilette vor. Als ich aber vor der Tür stehe, wird mir klar, dass meine Hoffnung vergebens war.
Ich tigere so eine halbe Ewigkeit durch das Wohnzimmer, bis die Vibrationen erneut beginnen. Ich kämpfe dagegen an, weil ich schon weiß, dass ich keinen Orgasmus bekomme. Wie er das macht, ist mir ein Rätsel. Mit aller Kraft kämpfe ich gegen meine eigene Lust, aber auch dieser Kampf steht auf verlorenem Posten. Gleich wird es vorbei sein, denn in wenigen Sekunden ist es soweit und ich komme. „Ohhh, ohhhh, ahhh“ stöhne ich in meinen Knebel, als der Höhepunkt über mich hin weg rollt.
Als die Vibrationen nun aufhören, bin ich zwar nicht restlos befriedig, aber immerhin hatte ich endlich den solange herbei ersehnten Höhepunkt. Allerdings bin ich jetzt durch den Orgasmus so müde und erschöpft, dass ich auf der Stelle einschlafen könnte, wenn da nicht noch dieses eine Problem wäre.
Plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Die Terrassentür. Wenn ich schon wie ein Hund angekettet bin, dann mach ich mein Geschäft eben auch wie ein Hund im Garten. Ich greife nach dem Griff um ihn zu drehen, doch erneut muss ich eine heftige Niederlage einstecken. Schon schwer genug für mich da ran zukommen, der Griff lässt sich nicht drehen, bestimmt abgeschlossen. Schei*e, was soll ich nur tun.
Ich suche jetzt alle Räume im Erdgeschoss ab, die ich erreichen kann. Doch ich komme weder in die Toilette noch in die Küche, höchstens bis zum Kühlschrank, aber das nützt mir nichts. In meiner Not würde ich sogar ins Waschbecken in der Toilette machen, aber selbst das liegt nicht in meiner Reichweite.
Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer, stoße ich gegen eine Vase die hier steht und schlagartig wird mir klar, dass diese Vase die Lösung meines Problems ist. Mir ist völlig egal, ob diese Vase eventuell antik ist und unheimlich wertvoll oder sonst was. Mein Druck auf der Blase hat Vorrang vor allem anderen und so setzte ich mich auf sie und lasse es endlich laufen. Das Gefühl, als sich meine Blase endlich entleeren kann, ist unbeschreiblich, beinahe besser als der Orgasmus von vorhin. Nie hätte ich gedacht, was das für eine Wohltat sein kann, einfach nur zu pinkeln. Keine Ahnung wie lange es dauert bis ich mich komplett entleert habe, aber es scheint Stunden zu dauern.
Jetzt lege ich mich auch wieder auf das Sofa und kann endlich etwas schlafen. Bis, ja bis es wieder losgeht. Schon wieder wird mein Unterleib in Schwingungen versetzt und diesmal gebe ich mich ihnen voll und ganz hin. Tatsächlich hört es auch nicht auf und ich habe den zweiten Orgasmus diese Nacht. Doch die Wellen wollen diesmal nicht abklingen, auch das vibrieren nimmt kein Ende und geht immer weiter. Nur wenige Minuten später jagt ein erneuter Orgasmus durch meinen Körper. Damit aber noch immer nicht genug, es scheint diesmal kein Ende zu geben. Immer stärker scheint das Teil in mir zu werden. Noch drei weitere Orgasmen habe ich, bevor endlich ein Ende eintritt.
Völlig erschöpft falle ich vom letzten Orgasmus sofort in einen Schlaf.
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Teil 9
Der erste ganze Tag
Keine Ahnung wie lange ich heute Nacht wach war. Als ich aufwache, ist es draußen bereits Taghell, aber da es ja Sommer ist, kann es auch erst 6 Uhr morgens sein. Ein kurzer Blick durch den Raum und auf eine Uhr, es ist schon 10:30 Uhr. Was mich aber wohl wirklich geweckt hat, sind die Geräusche und der Geruch aus der Küche. Ob mein Herr uns gerade ein Frühstück zubereitet und wenn ja, warum lässt er mich das nicht machen. Ich könnte das bestimmt auch viel besser als er. Außerdem ist es nicht die Pflicht einer Sklavin ihren Herrn rundherum zu versorgen und das nicht nur in sexueller Hinsicht. So stelle ich mir das zumindest vor. Ich erhebe mich vom Sofa und schleppe die Kette klirrend hinter mir her. Schon wieder drückt meine Blase. Ich gehe auf die Küchentür zu und werfe einen Blick hinein. Tatsächlich ist Benjamin gerade damit beschäftigt, uns ein Frühstück zu zaubern.
„Mhhh, mhhhh äähhhh,iiiii,aahhhh“ gebe ich von mir, was eigentlich so viel heißen sollte wie, „Das kann ich doch machen“.
„Ich denke, ich weiß was du möchtest, morgen vielleicht, heute mach ich das ausnahmsweise mal“.
„Mhhh“ na gut, wenn er unbedingt will, aber ich muss ja auch schon wieder auf Toilette.
„Mhhhh, mhhhhh. Mhhhh“.
„Was ist denn noch“.
Ich gehe etwas in die Hocke, das ist die einzige Geste die mir einfällt, um ihm anzudeuten, dass ich dringet mal muss. Noch mal die Vase zu benutzen, habe ich wirklich nicht vor.
„Bring mir erst mal den Umschlag. Aber vorher lass mich schnell noch deine Hände befreien“.
Den Umschlag, den hatte ich ja ganz vergessen. Ob ich ihn hätte öffnen dürfen, um doch noch die Toilette erreichen zu dürfen, nein sicher nicht, das war alles so geplant von ihm, diesem Schuft. Diesem lieben Schuft.
Schnell komme ich mit dem noch immer verschlossen Umschlag zurück zur Küchentür und präsentiere ihn voller Stolz.
„Sieht so aus, als bestünde für dich doch noch Hoffnung eine anständige und folgsame Sklavin zu werden, Andrea. Du darfst den Umschlag jetzt öffnen und die die Kette abnehmen. Dann geh Duschen. In etwa 45 Minuten bin ich hier fertig, dann erwarte ich dich zum Frühstück hier am Küchentisch“.
Mit großer Freude reiße ich den Briefumschlag auf und nehme den Schlüssel. Schnell ist das Schloss an meinem Hals geöffnet. „Mhhhh eeeehhhlll mhhh aaahhh“.
„Was“, „Ach so, ja, denn Knebel kannst du jetzt auch abnehmen“.
Schnell befreie ich auch meinen Mund von dem lästigen Ding das mich schon die ganze Nacht vor mich hin sabbern lässt. Soll ich, oder soll ich doch lieber nicht, ach was soll`s, wenn, dann kann er mich ja wieder bestrafen. Endlich wieder frei falle ich ihm um den Hals und gebe ihm einen Kuss auf seinen Mund. Leider klappt das nicht ganz so, wie ich mir das dachte, denn mein Unterkiefer ist wie betäubt, was wohl davon kommt, dass er die ganze Nacht in eine unbequeme Haltung gezwungen wurde.
„Na, na, na. Das reicht, Sklavin“.
„Eerreihung Errrr“ eigentlich sollte das „Verzeihung Herr“ heißen, aber das sprechen geht wohl genauso wie das Küssen, auch noch nicht wieder so richtig.
„Errr iiii össe laaavvvin“.
„Was hast du angestellt“.
„Ich innngend iiiii iii usssste unnn iiii geaach in Asse“.
„In Welche“.
Sicher werde ich gerade wieder feuerrot, aber besser ist es, wenn ich die Karten gleich auf den Tisch lege, denn er wird es so wie so herausfinden, schließlich würde es in ein paar Stunden wohl schon ganz schön riechen und dann würde die Strafe bestimmt noch härter ausfallen. Ich zeige ihm also die Vase die ich als Nachttopf missbraucht habe.
„Buh das stinkt ja schon, Sklavin“.
„Vereihung Herr. Ich onnte es nich mehr alllten“.
„Dann nimm die Vase gefälligst mit ins Bad und mach sie ordentlich sauber, du Drecksch*ein, und jetzt ab“.
„Ja Herr“.
Auch wenn er mich als dreckiges Schwein beschimpft hat, so hat er von einer Strafe nichts gesagt. Jetzt weiß ich auch, dass er die Kette genau ausgemessen hat, sonst hätte er sicher gefragt, warum ich nicht die Toilette benutzt habe. Ich greife nach der Vase und gehe rauf ins Bad. Als ich fast oben bin, höre ich ihn leise in der Küche vor sich hin brummeln. „Das hat ja gut geklappt,. Pisst die tatsächlich in die Vase, das ist mir schon eine“.
Im Bad löse ich erstmal die Knoten des Seils, welches noch immer um Hüfte und durch den Schritt fest am Körper liegt. Auch das Vibroei ziehe ich aus mir raus, was mir ein kleines „Ahhh“ entlockt. Auch wenn ich mehrere Höhepunkte hatte, so fühle ich mich doch noch immer nicht richtig befriedigt, nur ein richtiger Sch*anz könnte das wohl vollbringen. Jetzt muss ich aber auch dringend mal Wasser lassen. Kaum dass ich mich auf die Schüssel setzte, springe ich auch schon mit einem lauten „Aua“ wieder auf. Das Brennen in meinem Hintern, hatte ich versucht zu unterdrücken, was mir auch gut gelungen ist. Zumindest solange, bis ich mich darauf setzte. Da werde ich wohl noch ein paar Tage dran haben.
Breitbeinig stelle ich mich über das Klo und lasse es so laufen, das geht auch ganz gut. Schnell die Vase geleert und in der Dusche gründlich ausgespült, erst dann gehe ich selbst endlich duschen. Als ich endlich fertig bin, sagt mir ein Blick auf die Uhr, dass ich das Schminken besser weg lassen sollte und so eile ich im Bademantel wieder hinunter in die Küche.
Brav stelle ich mich in die Küche und warte auf weitere Anweisungen. Ob ich den Bademantel hätte weglassen sollen, von Nackt hat er nichts gesagt, aber erwartet das ein Herr nicht von seiner Sklavin, jetzt ist es zu spät.
„Bravo, du lernst ja doch sehr schnell, zwei Minuten vor der Zeit, das hätte ich nicht erwartet“.
„Eure Lektion war sehr lehrreich Herr“.
„Gut, aber jetzt lass uns Frühstücken, komm setz dich und nimm dir was du möchtest. Morgen bist du dran“.
„Ja Herr, danke Herr. Herr, darf ich eine Frage stellen“.
„Du kannst jetzt alles fragen, was du möchtest. Rede so viel du möchtest, aber nerv mich nicht“.
„Ja Herr“ das ist bestimmt ein schmaler Grat, aber ich habe so viele Fragen, auf die ich keine Antwort finde. Aber um ihm wirklich nicht lästig zu erschein, werde ich nur die wichtigsten Fragen stellen.
„Herr, ist es nicht Aufgabe der Sklavin sich um so etwas wie Frühstück zu kümmern“.
„Mhhh, na ja. In einer 24/7 Beziehung bestimmt“.
„Aber haben wir nicht gerade so etwas“.
„Nicht ganz, aber so ähnlich würde ich schon sagen. Aber morgen darfst du ja vielleicht Frühstück machen“.
„Das freut mich Herr, aber ich möchte so was wie ihre 24/7 Sklavin sein. Deshalb bitte ich dich, ähh sie, darum, dass ich auch übermorgen für das Frühstück sorgen darf“.
„Das kommt darauf an, mal sehen. Heute früh wärst du ja zum Beispiel nicht mal in die Küche gekommen, oder“.
„Ja Herr, das stimmt“.
Er ist schon dabei, sein erstes Brötchen zu verdrücken. Ich habe eigentlich gar keinen Hunger, aber damit sich später nicht eine große Leere in meinem Magen breit macht, esse ich auch eins.
„Herr, das mit der Kette, dass ich nicht auf Toilette kann, das war so geplant, oder“.
„Was glaubst du“.
„Das war es, oder“.
„Natürlich Sklavin und die Vase stand dort auch nicht umsonst als einziges Gefäß in deiner Reichweite. Du musst keine Angst vor weiteren Strafen haben, falls du das wissen möchtest, du hast alles genau so gemacht, wie ich mir das vorgestellt hatte“.
„Und die Orga*men heute Nacht, wie hast du das gemacht“.
„Das Vibroei lässt sich fernsteuern, waren sie etwa nicht schön“.
„Doch, waren sie“.
„Waren es zu wenige“.
„Nein, nein ich war völlig fertig danach und habe geschlafen wie ein Mummeltier“.
„Hast du Grund zur Klage, Sklavin“.
„Nein, nein Herr, alles ist wundervoll, nur eines fällt mir da gerade ein“.
„Und das wäre“?
„Ich weiß nicht, ob mir das zusteht, aber ist es für eine Sklavin angemessen, mit ihrem Herren an einem Tisch zu speisen“.
„Daher weht also der Wind. Du willst es wirklich wissen, oder“.
„Ja Herr“ sicher werde ich gerade schon wieder rot.
„Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, Sklavin. Manchmal gehen diese schneller in die Realität über, als dir vielleicht lieb ist. Willst du wirklich vom Boden oder aus einem Napf fressen“.
Jetzt stecke ich wieder in der Zwickmühle. „Ich weiß ehrlich gesagt nicht Herr. Man liest so was halt und will es dann auch mal selbst ausprobieren, um einfach zu wissen, wie so was ist“.
Bin ich jetzt zu weit gegangen, will ich mich selbst soweit herab lassen und wie ein Haustier vom Boden essen. Verdammt, gerade als ich so darüber nachdenke, fühle ich wie mir diese Vorstellung schon wieder Lust bereitet.
„Ich habe für heute, so wie so einige Besorgungen geplant und dann können wir ja mal schauen, ob wir nicht auch einen passenden Napf für dich auftreiben können“.
„Ja Herr. Danke Herr“.
Ich fühle mich gerade wie in einem Rausch. Mein Kopf produziert ständig neue Bilder wie ich vom Boden aus einem Napf fresse, immer härter werden die kleinen Filme vor meinem geistigen Auge. Bin ich wirklich gerade so drauf, kann es mir nicht streng genug sein, was geschieht nur gerade mit mir.
„Du kannst jetzt abräumen, Sklavin. Wenn du fertig bist, komm ins Schlafzimmer“.
„Ja Herr“.
So schnell ich kann, räume ich das Geschirr in die Spülmaschine und das übrige Essen zurück in den Kühlschrank. Noch schnell den Tisch abgewischt und schon eile ich ihm ins Schlafzimmer nach.
Nackt liegt er im Bett und wartet wohl schon auf mich.
„Leg deinen Mantel ab Sklavin und bring mich mit deinem Mund etwas in Stimmung“.
„Ja Herr“ mit größtem Vergnügen tue ich das.
Sofort fällt der Bademantel zu Boden und nackt präsentiere ich ihm meinen Körper. Verführerisch langsam und mit extrem sexy Bewegungen setze ich mich noch zusätzlich in Szene. Ich bin noch nicht mal ganz bei ihm angekommen, da sagt mir sein schon steifer werdender Sch*anz, dass ich meine Wirkung nicht verfehlt habe. Ich lege mich zu ihm ins Bett und nehme seine Eichel zwischen meine Lippen. Mit all meinem Können bringe ich ihn so richtig auf Touren. Ich lasse meine Zunge über die Spitze kreisen und massiere das Bändchen.
Plötzlich stößt er mich einfach weg, “Das reicht“, ich wollte ihn doch unbedingt zum Abspritzen bringen und seinen Saft in meinem Mund schmecken.
Schnell erkenne ich aber, dass mein Herr noch etwas weit aus besseres vorhat. Er streift sich ein Kondom über und zieht meinen Körper an seinen. Ohne große Vorwarnung dringt er in mich ein. „Ja, ja endlich“ stöhne ich in den Raum. Wild und völlig hemmungslos nimmt er mich. Das ist der absolute Wahnsinn, seit gestern fiebere ich diesem einen Moment entgegen und jetzt nimmt er mich, als gäbe es kein Morgen mehr. Es dauert nicht lange und ich lasse meinem Orga*mus freien Lauf. Er ist noch nicht gekommen und nimmt mich weiter mit harten, festen Stößen ordentlich ran. Ich kann schon wieder und komme auch noch mal, als es auch bei ihm soweit ist. Ich schwöre, dass ich fühle wie ihn meine Mu*chi leersaugt. Heftige Zuckungen jagen durch meinen Unterleib und lassen mich erschlafft zusammen sinken.
Ein paar Minuten bleiben wir so liegen, bis ich mich wieder aufraffe und ihm etwas die Eier massiere. Verlegen schaue ich auf seinen Schafft, auf dem noch immer das volle Kondom sitzt. Unbewusst lecke ich mit meiner Zunge über meine Lippen, aber er versteht diese Geste.
„Bediene dich, wenn es dir so gut schmeckt“.
„Danke Herr“. Als ob ich ohne sein Sperma in meinem Mund nicht mehr leben könnte, stürze ich mich darauf. Schnell ist das Kondom entfernt, aber ich werfe es nicht achtlos weg. Nein, reichlich von seiner wertvollen Samenflüssigkeit ist darin. Ich beginne damit den weißen Inhalt aus dem Überzieher zu lutschen. Ich nehme es sogar ganz in meinen Mund und in dem ich die Lippen fest aufeinander presse, während ich das Latex wieder langsam heraus ziehe, sieht es danach aus, als sei es noch unbenutzt. Erst jetzt beginne ich damit seinen Sch*anz wieder in den Mund zunehmen.
Wieder lege ich all meine Erfahrung an den Tag und so dauert es nicht lange bis er erneut eine salzige Ladung von sich gibt. Jetzt nur noch schnell mit meiner Zunge alles sauber lecken und ich bin glücklich.
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RE: Von 24/3 zu 24/7
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Teil 10
Ein paar Minuten liegen wir so noch neben einander. Ich könnte den ganzen Tag so weiter machen, aber er hat noch andere Pläne.
„Es ist schon beinahe Mittag, Sklavin, wir müssen weiter machen wenn wir heute noch alles schaffen wollen. Aber vorher, ab mit dir ins Bad, da wäre noch etwas zu klären“.
Ins Bad, zu klären? Hab ich schon wieder etwas falsch gemacht. Da hilft nur Ruhe bewahren, er wird mich schon aufklären.
Gemeinsam gehen wir eine Tür weiter und er stellt sich sofort neben das Waschbecken.
„Kannst du mir sagen, was das für eine Sauerei sein soll hier“.
Ich werfe einen Blick in das Becken und erkenne meinen Fehler. Ich habe das Seil und das Vibroei achtlos dort hinein geworfen und es dann einfach vergessen.
„Es tut mir leid mein Herr, ich habe es vergessen, dass ich beides hätte sauber machen müssen und auch aufräumen hätte sollen“.
„Ja das hättest du mal tun sollen. Schließlich hast du ja auch beides total eingesaut. Als kleine Strafe, wirst du das Ei jetzt schön in den Mund nehmen und solange lutschen, bis es wieder richtig schön glänzt“.
„Ja Herr“ sofort schiebe ich mir das Teil in den Mund und schmecke meine eigene salzige Lust. Sicher habe ich das Teil von oben bis unten vollgeschleimt letzte Nacht.
„Damit so etwas nicht wieder vorkommt, werde ich dir noch eine kleine Gedächtnisstütze verabreichen. Sie wird dich den ganzen Tag an dein kleines Vergehen erinnern“.
„Ahh Errr“ das sprechen mit dem Ei im Mund geht gar nicht so einfach.
„Leg dich am besten hier über den Rand der Badewanne“.
Er legt noch zwei Handtücher über den Rand bevor ich mich darüber beuge. Er wird mir doch hoffentlich nicht schon wieder den Hintern versohlen, der schmerzt noch ganz schön von gestern.
„Stütz dich mit den Händen ab und noch etwas weiter rein in die Wanne“.
Ich gehorche. Mein Po ist jetzt die höchste Stelle meines Körpers und ich bin ziemlich sicher, dass er mich gleich erneut züchtigen wird. Ich höre dass hinter mir kurz Wasser läuft und versuche hinter mich zu schauen, um erkennen zu können, was er treibt, sehe aber nur den weißen Rand der Wanne.
Plötzlich ein Finger an, nein in meinem Po. Er hat einfach einen Finger in mein hinteres Loch gesteckt. Da es ganz leicht ging, hat er ihn wohl vorher mit Gleitmittel eingeschmiert.
„Zweimal ein dreiviertel Liter, das sollte reichen um dich da hinten sauber zu bekommen“.
Noch bevor ich genau verstehe was er damit meint, schiebt er mir einen Schlauch in meinen Anus und ich verstehe. Ich bekomme von ihm einen Einlauf verpasst.
Ich sage nichts, sondern warte gespannt darauf, dass ich spüre wie das Wasser in meinen Bauch läuft. Lange muss ich darauf auch nicht warten, da fühle ich einen unangenehmen Druck in mir. Mein Bauch gibt sogar schon Geräusche von sich. Hoffentlich ist bald alles in mir, ich würde mich jetzt schon gerne entleeren. Es gluckert und rumort in mir, aber ich werde es aushalten.
Mein Herr zieht völlig überraschend den Schlauch aus mir raus.
„Entleere dich“.
Ohne ein weiteres Wort, renne ich rüber zur Toilette und lasse mich darauf fallen. Ein heftiger Schmerz in meinem Hintern erinnert mich daran, dass ich das nicht hätte tun sollen, aber aufstehen kann ich nun auch nicht mehr, da es schon aus mir heraus schießt. Es tut richtig weh, dort wo meine Pobacken die Brille berühren, aber dafür ist das Gefühl in mir umso herrlicher, als der Druck in meinen Gedärmen schnell abnimmt.
Es dauert schon ein ganzes Stück, bis das ganze Wasser aus mir heraus ist, doch damit ist das Ende ja noch nicht erreicht.
„Das war der erste Streich und der zweite folgt sogleich“ meint er und mir ist klar, was das bedeutet.
Ich lege mich also ein zweites Mal über den Rand der Badewanne und sofort steckt der Schlauch auch schon wieder in mir drin. Ein weiteres Mal fließt Wasser in meinen Darm. Diesmal bleibt mein Herr aber nicht hinter mir stehen, sondern stellt sich selbst erst mal unter die Dusche. Wieder gibt mein Innerstes Geräusche von sich und ich wünsche mir nichts mehr, als endlich dem Druck nachzugeben, aber mein Herr duscht sehr gründlich und lange.
Endlich kommt er aus der Dusche, aber noch immer macht er keine Anstalten, dass ich mich entleeren darf. Ich dachte immer, wenn das Wasser mal eine Zeitlang in einem ist, wird es besser, aber ich kann dies so nicht bestätigen. Ich glaube viel mehr, dass der Druck immer größer und stärker wird.
Noch immer mit dem Vibroei im Mund, beschließe ich meinen Herren doch ein einziges mal um etwas Gnade zu bitten. „Err itte“.
„Ich denke auch dass das reicht“.
Augenblicklich ist der Schlauch aus meinem Hinteren entfernt und ich erhebe mich. Ich kneife im wahrsten Sinne des Wortes die Arschbacken zusammen, als ich die paar Schritte zur Schüssel zurücklege. Kaum vorstellbar, wenn ich alles hier im Raum verteilen würde. Auch wenn ich mittlerweile gelernt habe, dass ich mich heute langsam setzen sollte, so ist der Schmerz in mir viel größer und ich nehme keine Rücksicht auf meinen gestriemten Po.
Die Geräusche, die ich von mir gebe, sind alles andere als manierlich, aber was soll ich schon tun. Ihm zaubert es ein Grinsen ins Gesicht, weil er wohl bemerkt hat, wie peinlich mir die Sache ist. Für mich scheint es Stunden zu dauern, bis ich endlich wieder entleert bin. Bei der Gelegenheit fordert er auch das Vibroei, das ich noch immer im Mund habe.
„Ich denke wir sollten dich da unten eben mal noch etwas abbrausen, Sklavin, das ist wohl dringet erforderlich“ mit diesen Worten hilft er mir auf und schiebt mich in die Dusche. Ich will schon das Wasser aufdrehen, als er die Brause in der Hand hat. Die andere Hand sitzt auch schon auf der Mischbatterie.
„Halt deine Haare hoch, zum Föhnen haben wir jetzt keine Zeit mehr“.
Ich nehme beide Hände um meine Haare im Zaum zu halten. „Ihhhh“ quieke ich auf, als mich das eiskalte Wasser trifft. Warum muss er kaltes Wasser nehmen, hätte er nicht etwas auf warm stellen können. Aber ich will es ja selbst so, er soll tun und lassen mit mir, was er möchte und da muss ich es halt auch ertragen, kalt abgeduscht zu werden. Das Ganze dauert zum Glück nur zwei oder drei Minuten und ich darf mich wieder abtrocken. Trotzdem fröstelt es mich.
„Fehlt nur noch deine kleine Erinnerungsstütze“.
Was, ich dachte das Klistier sei meine Stütze, was hat er vor.
„Beug dich noch mal richtig nach vorne“, lautet seine nächste Anordnung. Ich möchte ja eine richtig gute Sklavin sein und so befolge ich es, ohne nach dem Grund zu fragen.
Schon fühle ich etwas Hartes an meiner Rosette. Etwas, das dort nach Einlass begehrt. Es kann nur ein Analpulg sein, das ist mir sofort klar. Ich versuche mich zu entspannen und gewähre dem Eindringling so den benötigten Platz in meinem Po. Leider scheint das Teil nicht gerade von schlechten Eltern zu sein und dehnt mich immer weiter. Als der Schmerz immer weiter steigt, gebe ich ein „Ahh“ von mir. Mein Ausruf über mein Unbehagen ist noch nicht mal richtig verhallt, als ich einen kräftigen Klapps auf meinen A*sch bekomme, was mir ein weiteres und noch lauteres „Ahhhh“ entlockt. Allerdings scheint der Pulg nun fest in mir zustecken. Ich merke wie meine Rosette sich wieder zusammen gezogen hat und die dünnere Stelle nun fest umschließt.
„Jetzt komm endlich Sklavin, wir haben noch viel zu erledigen heute“.
Mit einem „Ja Herr“ richte ich mich auf, was aber nur ein „Ohhhh“ zur Folge hat. Deutlich ist der Eindringling in mir fühlbar. Das Teil muss riesig sein. „Damit hast du heute sicher viel Freude“ ist seine Antwort auf meine Empfindungen. Eine Erinnerungsstütze sollte es sein und das weiß ich jetzt schon, ich werde diesen Plug den ganzen Tag lang sicher nicht vergessen können. Bei jedem Schritt fühle ich, wie er sich bewegt. Nur immer ein paar Millimeter, aber deutlich genug, um mich jetzt schon in den Wahnsinn zu treiben. War mir gerade noch kalt, durch die eisige Dusche, wird mir jetzt ganz heiß. Alleine schon der Gedanke, dass ich dieses Ding vielleicht bis heute Abend in mir haben werde, lässt mich schon wieder feucht werden.
Die Kleidung die er mir zusammengestellt hat, ist nicht viel anderes als die Gestern, nur dass es für mich heute schon gar keinen Slip oder BH mehr gibt. Na gut, was man nicht anhat, kann man auch nicht auf irgendwelchen wildfremden Toiletten liegen lassen.
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RE: Von 24/3 zu 24/7
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Datum:01.10.19 03:42 IP: gespeichert
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Teil 11
Endlich fahren wir los, wohin, er weiß es sicher. Sprechen scheint nicht nötig zu sein. Ich würde mich gern etwas unterhalten, aber die Sprecherlaubnis von heute Früh, gilt wohl kaum mehr, und so schweige ich lieber von selbst, bevor ein Knebel dafür Sorge trägt.
Mir kommt es vor, als ob wir Stunden durch die Gegend fahren würden, aber es waren wohl gerade mal 15 oder zwanzig Minuten. Das Sitzen ist nicht gerade bequem. Ich spüre noch immer deutlich die Bestrafung von gestern und der Plug, tut sein Übriges, der sich bei der kleinsten Bewegung oder Unebenheit der Straße, immer tiefer in mich zu schieben scheint.
Endlich fährt er auf einen kleinen Parkplatz, vor einer Zoohandlung. Ich ahne schon, dass er mir nun wirklich einen Napf kaufen wird.
„Station Nummer eins. Du wirst dir jetzt einen Napf kaufen, da du wohl unheimlich darauf stehst wie ein räudiger Köter zu fressen“.
Seine Worte treffen mich hart, aber steigern gleichzeitig meine Lust. Diese derbe Sprache macht mich auch noch an, kann sowas sein.
„Ja Herr“.
„Moment, das ist noch lange nicht alles. Natürlich braucht so eine läufige Hündin, auch ein richtiges Hundehalsband. Ich bin mir sicher, dass die hier eine große Auswahl haben. Am besten fragst du mal die Verkäuferin danach, welches dir am besten steht. Ach nein, am besten ich komme gleich selbst mit in den Laden, du machst das ja so wie so nicht richtig“.
Nein, nein was hat er vor, das kann doch nicht sein Ernst sein, oder etwa doch. Ich soll mir ein Halsband aus dem Tierbedarf kaufen. Zu was gibt es denn unzählige SM-Shops, da findet sich doch bestimmt etwas Besseres und viel Schöneres für mich. obwohl ich im Geiste noch immer drüber nachdenke, ob es wirklich richtig ist, was ich heute zum Frühstück gefordert habe, bin ich schon längst aus dem Wagen ausgestiegen. Er geht voran und hält mir diesmal sogar die Tür auf.
Es ist nur ein kleines Fachgeschäft für Tierbedarf, trotzdem scheint es alles zu haben, was die besten Freunde der Menschen so brauchen. Egal ob es sich dabei um Hunde, Katzen, Vögel, Fische oder sonstiges Getier handelt. Der Laden scheint vollkommen verlassen zu sein, niemand ist zu sehen und ich hoffe schon, dass das Personal gerade mit etwas wichtigem beschäftigt ist. Man kennt ja solche kleinen Läden, hier wird der Service noch groß geschrieben und jeder Kunde individuell und fachkundig betreut. Leider ist das genau das, was ich gerade überhaupt nicht möchte.
Schon öffnet sich eine Tür im hinteren Bereich des Geschäfts und eine Verkäuferin kommt uns entgegen.
„Guten Tag, kann ich ihnen behilflich sein“.
Am liebsten würde ich einfach mit „Nein“ antworten, aber ich bekomme keinen Ton heraus. Dafür übernimmt das Benjamin für mich.
„Ja in der Tat, das könnten sie. Meine Freundin hier sucht einen schönen Hundenapf, aber kein solches billig Teil aus Plastik oder so, es sollte schon was richtig robustes sein. Etwas das unkaputtbar ist“.
„Ah verstehe, sie haben wohl einen ziemlich wilden Hund zuhause“.
„Ja kann man so sagen. Eine manchmal ziemlich unerzogene und wilde Hündin ist sie schon“.
Hilfe, hilfe, ich will weg. Hätte ich doch nur meinen Mund gehalten. Jetzt wird mir die Rechnung für meine Fantasien vor Augen geführt. Ich will nur noch raus aus dem Laden. Allerdings ist der Laden ziemlich klein und die Gänge eng. Vor mir steht die Verkäuferin und hinter mir mein Herr, der mich so furchtbar demütigt. Da ist kein Entkommen möglich.
„Am besten, sie beide kommen mal mit darüber in die Ecke. Wir haben eine große Auswahl an Edelstahl Näpfen. Die sollten wohl nicht gleich zerbrechen oder sich verbiegen, die können schon was ab. Ich darf mal voran gehen“.
Ich will mich nicht bewegen, will nur hier stehen bleiben und mich ganz klein machen, aber mein Herr schiebt mich vor sich her, immer der Verkäuferin nach. Sie ist hübsch und hat ungefähr mein Alter, was die Sache für mich nicht gerade leichter macht. Was wohl passiert, wenn sie erfährt, dass wir gar keinen Hund haben.
„Wie sie sehen haben wir vier verschiedene Formen von Stahlnäpfen. Welche Form ihnen zusagt, das müssen sie schon selbst entscheiden. Von der Haltbarkeit sind alle gleich. Sollten sie sich allerdings für unser Premium Model entscheiden, so graviere ich ihnen auch noch den Namen ihrer Hündin, ganz um sonst, in den Napf“.
„Zeigen sie doch mal her“.
„Aber gerne“.
Schnell hat die junge Dame einen glänzenden Napf in der Hand und zeigt ihn uns beiden. Benjamin fackelt auch nicht lange und greift nach dem Ding.
„Der ist aber ganz schön schwer“.
„Sie suchen doch auch etwas, das richtig lange hält und da ist dieser genau der Richtige. Er ist ziemlich massiv, deshalb auch das große Gewicht. Die billigen, dünnen aus Blech sind doch gleich verbogen“.
„Sicher haben sie Recht“.
„Natürlich hat Qualität auch seinen Preis. 50 Euro kostet dieses Modell schon, aber dafür bekommen sie auch Made in Germany“.
„Na was meinst du Schatz, gefällt der dir“.
Wo verdammt ist hier nur das Loch, in dem ich versinken kann. Der Boden müsste sich auftun und mich einfach verschlucken.
„Schau doch Schatz, wenn wir hier noch den Namen eingravieren, macht der bestimmt eine Menge her“.
Um der Peinlichkeit irgendwie ein Ende zu machen, nicke ich nur kurz. Der Verkäuferin fällt wohl langsam auf, dass mit mir etwas nicht stimmt und schaut mich etwas seltsam an.
„Geht es innen gut, sie sind ja ganz rot im Gesicht“.
Muss es immer noch schlimmer kommen. „Nein, alles in Ordnung“ gebe ich ganz leise und mit krächzender Stimme von mir. Mein Mund und mein Hals sind ganz ausgetrocknet.
„Soll ich innen vielleicht ein Glas Wasser bringen, sie scheinen großen Durst zu haben“.
Tatsächlich könnte mir das etwas helfen und wieder gebe ich nur ein Kopfnicken von mir.
„Ich bin sofort wieder da“.
Sie verschwindet durch die Tür aus der sie vorhin gekommen ist und ich bin alleine mit meinem Herren im Geschäft.
„Streng dich mal ein bisschen an Sklavin, so macht das doch gar keinen Spaß“.
Ich sollte ihn anflehen, dass wir gehen, bevor die Frau zurück ist, aber stattdessen antworte ich nur mit „Ja Herr“. Das ist alles so furchtbar peinlich, aber irgendwie auch erregend. Schon geht die Tür wieder auf und die nette Frau reicht mir ein Glas mit Wasser. Ich bin so ausgetrocknet, dass ich es auf einmal austrinke. Da staunt die Frau nicht schlecht, sagt aber nichts dazu.
„Suchen sie sonst noch etwas“.
„Wir brauchen noch ein Halsband“ sagt mein Herr wie aus der Pistole geschossen.
„Auch hier haben wir ein gut sortiertes Sortiment vorrätig. Da drüben an der Wand sind alle aufgehängt die wir hier haben. Sollte ihnen davon aber keines zusagen, so können wir auch gerne einmal im Katalog nachschauen. Wenn ich bis 14 Uhr noch bestelle, ist es morgen schon da“.
„Ich denke, wir schauen erst mal was sie da haben, nicht wahr Schatz“.
Noch immer bringe ich kein Wort über meine Lippen. Immerhin kann ich mich schon mal wieder von selbst bewegen und gehe zu dem Wandregal, auf welches die Verkäuferin verwiesen hat. Ich weiß, dass ich aus der Nummer nicht mehr raus komme, bevor ich mir nicht auch noch ein Halsband ausgesucht habe.
„Wenn es ihnen recht ist, könnten sie beide ja erst mal schauen und ich graviere derweil den Napf“.
„Aber gerne“ antwortet mein Meister wieder.
„Wie heißt den ihre Hündin“ möchte die Verkäuferin jetzt noch wissen.
„Andrea“ lautet die Antwort meines Herrn. Ich glaube, dass ich jeden Moment in Ohnmacht falle. Mir ist heiß und kalt zur selben Zeit. Mein Herz rast und scheint mir bis hinauf zum Hals zu schlagen. Ich greife einfach nach irgendeinem Halsband vor mir und will mich schon auf den Weg zur Kasse machen, damit wir endlich aus dem Laden verschwinden können. Plötzlich und völlig unerwartet breiten sich starke Wellen in meinem Unterleib aus. Ein heftiges Vibrieren das von meinem Po ausgeht. „Ahhh, mhhh“ ist das schön. Doch so plötzlich wie es da war, ist es auch wieder verschwunden. Habe ich mir das alles nur eingebildet, nein, das kann nicht sein.
„Komm wieder hier her Sklavin.“ Er war es, ich weiß nicht wie, aber er war für diese kurzen aber wundervollen Gefühle verantwortlich. Ich dreh mich also wieder um und gehe die paar Schritte zu ihm zurück.
„Ich sollte dich vielleicht mal kurz aufklären. Das was da in deinem Arsch steckt, ist kein stink normaler Plug. Ich kann diesen genau wie das Vibroei von letzter Nacht mit einer kleinen Fernbedienung steuern. Es ist ein äußert ausgeklügeltes belohnungs und bestrafungs Equipment. Das hat mich eine ganz schöne Stange Geld gekostet, aber du weißt ja, für dich ist mir nichts zu teuer. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass ich es bei dir gut gebrauchen könnte. Leider hatte ich damit wohl mehr als Recht. Das was du gerade gespürt hast, war aber eine kleine Belohnung. Ich wollte dich nur auf dieses Teil aufmerksam machen. Denn es kann nicht nur belohnen, sondern auch in etwa so bestrafen“.
„Aua“ ein kurzes heftiges Zwicken an meiner Rosette, beinahe so, als hätte dort jemand mit der Gerte zugeschlagen. Langsam begreife ich, dass er mich mit dem Teil voll unter Kontrolle hat.
„Das war nur eine ganz leichte Strafe. Sicher möchtest du nicht die anderen Stufen ausprobieren, oder täusche ich mich da“.
„Nein Herr, nein bitte nicht, ich gehorche“.
Ich sollte ihn verfluchen, dass er das mit mir macht, aber dass er in der Lage ist, mich so zu kontrollieren, lässt meinen Schritt schon fast wieder überlaufen vor Nässe. Ist das nicht genau das was ich wollte, ihm völlig ausgeliefert und unterworfen zu sein. Ihm so unterstellt zu sein, dass er alles für mich entscheidet, ist das noch normal. Keine Ahnung ob das normal ist, aber geil ist es ganz sicher.
„Dachte ich mir schon, dass du darauf verzichten kannst. Und jetzt suche dir gefälligst ein schönes Halsband aus, das dir auch passt. Denn das in deiner Hand ist wohl eher für ein Schoßhündchen gedacht“.
Ganz langsam hebe ich meine Hand um mir das Halsband, das ich einfach willkürlich ausgewählt habe, auch einmal anzusehen. Er hat Recht, das würde ich niemals um meinen Hals bekommen, es ist wohl eines der kleinsten welches sie hier haben. Mein Herr legt seinen Arm über meine Schulter und drückt mich liebevoll an sich. So fühle ich mich wohl, gut behütet und beschützt, das gefällt mir.
„Schau mein Hündchen, die Auswahl ist wirklich groß für so ein kleines Geschäft. Ich denke. die dort aus Kunststoff können wir getrost vergessen, die gefallen mir auf keinen Fall. Also bleiben noch die hier aus Leder, mit oder ohne Stickereien, oder so eine richtige Kette. Was würde dir besser gefallen“.
Nein, eine Kette will ich nicht, zu frisch sind noch die Erinnerungen an die schwere Kette der letzten Nacht, welche mich würgte und fest darin hinderte, gewisse Räume betreten zu können. Dass er mich als sein Hündchen bezeichnet, gefällt mir sogar richtig gut. Langsam glaube ich, dass ich verrückt werde, je größer die Erniedrigung, desto größer die Erregung in mir.
„Bitte eines aus Leder Herr“ langsam gewöhne ich mich wohl an die extreme Situation, ich kann sogar wieder ganze Sätze formulieren.
„Da hast du dir aber was vorgenommen. Das sind bestimmt zweihundert Stück und keines sieht aus wie das andere. Ich denke, wir sollten so eines mit schönen Stickereien nehmen“.
„Ja Herr“ aber welches. Selbst jetzt sind wahrscheinlich noch etwa 150 übrig. Die gestickten Bilder sind Teils verschieden und in unterschiedlichen Farben gehalten und durch Verwendung eines anders farbigen Leders ist wohl wirklich kein Halsband zweimal vorhanden.
„Sehen sie, ich habe den Namen in den Napf graviert, sieht das nicht gut aus“.
Völlig überraschend ist die Verkäuferin zurückgekehrt, da sie mit dem Gravieren fertig ist. Ich muss trotzdem mehrmals genau hin sehen, bis ich begreife, dass da mein Name eingeritzt in silbern glänzendem Metall steht.
„Haben sie schon ein Halsband gefunden“.
„Die Auswahl ist ja nicht gerade klein, vielleicht könnten sie meine Freundin mal beraten“.
„Aber natürlich gerne doch“.
Mein Herr löst seine Umarmung und geht langsam weg. Dafür fängt die Verkäuferin sofort an, für mich äußerst unangenehme Fragen zu stellen.
„Was haben sie denn für eine Rasse“. Was soll ich darauf schon antworten, eine menschliche wäre wohl richtig.
„Keine Ahnung, tut mir leid“ sage ich stattdessen leise zu ihr.
„Macht nichts, ich nehme aber an, dass ihre Hündin ziemlich groß und kräftig ist“.
„Ja“, obwohl ich mich schon etwas entspannter fühle, gelingt mir immer noch nicht besonders viel und gerade jetzt, wo sie diese Fragerunde eröffnet, schleicht mein Herr mitten durch den Laden und lässt mich mit ihr alleine zurück.
„Wie groß ist sie denn“. Mein Gott, sie steht vor dir du hohle Nuss, stell doch bitte keine solchen Fragen mehr.
„Ziemlich groß, wahrscheinlich so groß wie …, so wie ich, etwa“.
„Na da haben sie sich aber eine riesen Hündin ins Haus geholt. Sind sie die Besitzerin, oder ihr Freund“.
Er besitzt mich, sollte ich wohl sagen. „Ich suche nur aus, er ist der Besitzer“ versuche ich irgendwie halbwegs vernünftig zu klingen.
„Bei so einer großen Hündin, kommen wohl nur diese Halsbänder hier und hier in Frage. Das sind die größten die wir da haben“.
Endlich kommen wir der Sache näher, übrig bleiben etwa noch zwanzig Stück, wenn ich das richtig einschätze.
„Gerne werden Halsbänder ausgesucht, die als Hauptfarbe die lieblings Farbe des oder der Besitzerin aufweisen. Was ist ihre lieblings Farbe“.
„Grün“ ich hoffe nur noch, dass ich endlich ein Halsband in die Hand bekomme und verschwinden kann.
„Wie wäre den das hier. Grünes Leder mit einem weißen Dekorband, welches mit blauen Enzianblüten bestickt ist“.
Ich möchte schon sagen, dass ich dieses nehme, als sich der Arm meines Herrn wieder um mich legt. Er hat seinen Streifzug durch den Laden also beendet und weiß der Geier, nach was er gesucht hat.
„Ich weiß nicht. Wenn ich das richtig sehe, haben sie hier mehr Halsbänder die mit Enzianblüten verziert sind. Wir beiden möchten aber wenn möglich etwas ganz besonderes, die Farbe spielt dabei weniger eine Rolle. Oder Schatz, meinst du nicht auch“.
Er hat für mich gesprochen und was sollte ich schon dagegen sagen. „Ja sicher, ganz wie du meinst“. Jetzt wo sein kräftiger Arm mich wieder gegen seinen Körper drückt, gewinne ich auch an Stärke zurück.
„Sie suchen also etwas ganz außergewöhnliches. Mal sehen, ich hatte da doch mal noch eins“.
Die Frau schaut jedes Halsband einzeln kurz an, bis sie gefunden hat, wonach sie sucht. „Da haben wir es ja“. Mit diesen Worten nimmt sie bestimmt zehn Bänder von ihrer Halterung am Regal und legt diese ab. Nur das letzte zeigt sie uns jetzt.
„Das ist mal was anderes. Schwarzes Leder mit rotem Dekorband und weißen Rosen. Sehr ausgefallen würde ich sagen“.
„Ja, das gefällt mir“ sagt mein Herr. Was wohl bedeuten soll, dass es mir auch zu gefallen hat. In der Tat finde ich es aber auch nicht mal so schlecht. Die weißen Rosen auf dem roten Stoff machen schon was her. „Ja, mir auch“ gebe ich leise von mir.
„Dann nehmen sie es“, möchte die Verkäuferin nun wissen.
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Datum:01.10.19 03:50 IP: gespeichert
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Teil 12
„Ich denke schon, aber vielleicht sollten wir vorher mal schauen, ob es auch wirklich passt“.
Was, nein, denke ich geschockt.
„Ach, sie haben ihren Hund dabei, warum sagen sie das denn nicht gleich. Haben sie ihn wohl draußen im Auto gelassen“.
„Nicht direkt. Komm mein Schatz, versuch mal ob es passt. Ich bin schon total gespannt, wie es wirkt“.
Ich glaube, ich muss mich übergeben. Mein Magen krampft sich zusammen und mir ist speiübel. Mit einem „Ahhhh“ hupfe ich von einem auf das andere Bein. Er hat es wieder getan, ein Stromschlag läuft durch meine Eingeweide. Er war nicht schlimmer als der von vorhin. Er sollte mich wohl nur darin erinnern, dass ich besser tun sollte was er möchte. Obwohl ich das Gefühl habe, dass es mir jeden Moment hoch kommt, glaube ich im Schritt auszulaufen. Ich spüre wie dort alles völlig nass ist. Wahrscheinlich tropft es sogar schon auf den Boden, besser nicht nach unten sehen.
„Was haben sie den Fräulein“ natürlich hat sie meinen kleinen Anfall mitbekommen. „Nichts, ich wäre nur fast gestolpert“ stottere ich vor mich hin.
Ich will nicht, dabei hat meine Rechte das Halsband schon in der Hand. Wie geht das, warum macht mein Körper etwas völlig anderes, als das was mein Verstand ihm befiehlt?
„Mhhh“ gebe ich mit verschlossenem Mund von mir. Ich gehorche und die Belohnung folgt sofort. Mein Herr muss so etwas wie eine kleine Verwöhnstufe aktiviert haben. Ein ganz leichtes Zittern geht von meinem Hinteren aus, was mir nun richtig Spaß auf noch viel mehr macht.
Noch immer steht er neben mir und grinst mich jetzt nur noch an. Ich nehme meinen letzten Mut zusammen, oder vielleicht ist es auch einfach nur der Mut der Verzweiflung und führe das schwarze Leder an meinen Hals. Er hilft mir sogar es zu schließen.
„Schau mal Andrea, ich hebe dir sogar einen Spiegel aus der Vogelabteilung mitgebracht. Da kannst du sehen, ob es dir wirklich steht“.
Was macht er da bloß. Ein kurzer Seitenblick und ich sehe, wie der Mund der bis jetzt netten Verkäuferin weit offen steht. Offenbar hat auch sie nun begriffen, dass wir gar keinen Hund haben, sondern nur eine dumme, verrückte, zweibeinige Hündin, die schon die ganze Zeit vor ihr steht. Ein erneuter Blick zu ihr und sie ist jetzt röter wie ich und ich kann mir meine Freude darüber, nicht verkneifen. Jetzt wo ihr das auch alles überaus peinlich zu sein scheint, fühle ich mich plötzlich wie neu geboren. „Ja, gib mal den Spiegel“.
Mein Herr reicht ihn mir und ich betrachte mich wirklich darin. Leider bin ich noch immer feuerrot im Gesicht, aber das Band um meinen Hals steht mir wirklich nicht mal schlecht. Ein sehr ausgefallenes Modeaccessoire. „Ich denke, das steht mir“ gebe ich zum besten.
„Das mein ich auch. Das nehmen wir“.
Die arme Verkäuferin steht stocksteif vor uns beiden und weiß nicht, wie sie reagieren soll, was mir ein Grinsen entlockt. Schon wieder hat mein Herr ein weiteres unschuldiges Opfer geschockt. Sie kann genauso wenig für die Situation, in der sie jetzt steckt, wie die Bedienung gestern Abend in der Gaststätte. Wenn ich jetzt daran denke, wie sie mir versucht hat zu sagen, dass sie meinen BH gefunden hätte, muss ich beinahe selbst lachen.
„Schau mal Schätzchen, ich hab da noch was gefunden, das passt doch herrlich dazu, oder“ mit diesen Worten befestigt mein Herr eine Hundeleine am Halsband und lässt sie herab hängen. Sie ist auch aus schwarzem Leder und passt farblich perfekt zum Halsband.
Mutig und geil wie ich nun bin, frage ich ihn, „Können wir die auch noch mitnehmen“.
„Aber sicher“.
„Sagen sie mal, haben sie auch Hundepeitschen in ihrem Laden hier, ich konnte leider keine finden“.
Mein Herr gibt mir einen Stups in die Seite und macht mich auf die Verkäuferin aufmerksam, die noch vollkommen unter Schock zu stehen scheint. Auf die Frage meines Herrn reagiert sie nicht mit einer Regung ihres Körpers. Sie steht nur da und starrt uns an. Mein Herr nutzt die kleine Pause und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Wir lösen unsere Lippen erst wieder, als uns schon fast vor Sauerstoffmangel schwindelig wird.
„Hallo Fräulein. Haben sie jetzt Hundepeitschen, oder nicht“.
Jetzt erwacht sie wieder langsam und versucht die Situation neu zu beurteilen.
„Nein, sowas haben wir nicht“, gibt sie ganz leise und mit krächzender Stimme von sich.
„Schade, oder Schatz“ sagt Benjamin mit noch immer fröhlich grinsendem Gesicht.
„Ja, finde ich auch“, setze ich noch einen drauf.
„Na da kann man nichts machen. Wir nehmen also das Halsband, die Leine und natürlich den Napf. Meine Freundin kann ihr Halsband doch gleich anbehalten, oder“.
Die arme überrumpelte Frau, sagt dazu keinen Ton sondern setzt sich langsam in Richtung Kasse in Bewegung. Allerdings dreht sie sich wohl bei jedem zweiten Schritt zu uns um. Offenbar sind wir ihr überhaupt nicht mehr geheuer und sie ist wohl froh, wenn wir endlich den Laden verlassen.
Nur an der Leine hängt ein kleines Preisschild. Die beiden anderen, hat sie wohl im Kopf und stotternd nennt sie meinem Herrn den Preis für unseren kleinen Einkauf. „93 Euro“ mehr sagt sie nicht. Ihre Blicke sind aber nur auf meinen Hals gerichtet. Mein Schamgefühl ist wie verschwunden und ich strecke ihr meinen Hals sogar noch etwas entgegen, damit sie ihn auch besser sehen kann.
„Hier, das stimmt so“. Zwei Fünfziger legt Benjamin ihr hin und greift nach der Hundeleine, welche sofort wieder an meinem neuen Halsband eingehackt wird. So zieht er mich vor den weit aufgerissen Augen der Verkäuferin aus dem Zoofachgeschäft.
Kaum dass wir im Auto sitzen, küsst er mich erneut leidenschaftlich und lange. „Du warst fantastisch. Das schreit nach einer großen Belohnung“. Er hat es noch nicht mal richtig ausgesprochen, da verstärkt sich das leichte Brummen in meinem Po zu einem mittleren Erdbeben. „Ahhh, Ohh ja“ ist alles was ich dazu von mir geben kann. Während in mir ein Beben der Skala fünf Komma null tobt, steuert er sein Auto durch den Stadtverkehr.
Erst als wir erneut auf einem kleinen Parkplatz halten, stoppen die Wellen in meinem Po. Leider bin ich nicht gekommen, aber trotzdem bin ich glücklich und vor allem bin ich rattenscharf. Am liebsten würde ich ihn gleich hier im Wagen nehmen und es wäre mir egal, wenn uns tausende von Leuten zuschauen würden. Leider hat er schon wieder anderes vor.
„Wir müssen hier noch etwas für morgen holen, komm Sklavin, oder sollte ich sagen meine Hündin. Aber die Hundeleine nehmen wir ab, das stört nur wenn die die ganze Zeit da vorne runter baumelt“.
Er öffnet den Schnapphacken und steckt die Leine in seine Hosentasche. Er hat sie also dabei und kann sie mir jederzeit wieder anlegen. Das registriere ich mit großer Erregung. Als wir aussteigen, schaue ich erst mal vor welchem Geschäft er diesmal angehalten hat. „Freizeitbekleidung“ steht am Schaufenster. Was er wohl hier will.
Ich hoffe, dass mir diesmal neue Peinlichkeiten erspart bleiben, aber so richtig kann ich daran noch nicht glauben.
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RE: Von 24/3 zu 24/7
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Datum:04.10.19 06:25 IP: gespeichert
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Teil 13
Kaum dass wir beide durch die Eingangstür getreten sind, kommt auch schon ein Verkäufer auf uns zu. Da sagt man immer, Servicewüste Deutschland, aber wahrscheinlich gehen diese Leute nicht in solche Geschäfte.
„Wie kann ich ihnen helfen. Suchen sie etwas Bestimmtes“.
Wieder übernimmt mein Herr das Sprechen, ich wüsste ja nicht einmal, was wir hier kaufen wollen.
„Ich und meine Freundin möchten morgen eine kleine Wanderung machen. Leider fehlt ihr dazu noch die passende Ausrüstung“.
Wandern wollen wir, das ist ja mal ganz was Neues, das habe ich ja seit der Schule nicht mehr gemacht. Aber bei dieser Landschaft hier und der Luft, sicher eine gute Idee.
„Wo, und wie weit möchten sie denn wandern“.
„Ach, nur mal die Berge vor der Haustür besser kennenlernen“.
„Ja ich verstehe, also eine Kletterausrüstung brauchen sie da schon mal nicht. Aber ein festes Schuhwerk sollte es schon sein. Mit diesen Schuhen kommen sie bei uns auf keinen Berg, Fräulein“.
Noch ist alles ganz normal, mal abgesehen davon, dass der Mann mein Halsband schon bemerkt hat. Er tut es aber wahrscheinlich als modischen Gag ab und berät uns freundlich weiter. „Noch sind wir ja nicht Wandern und sie wissen ja, Frau will ja immer hübsch sein“ schmettere ich ihm gekonnt entgegen.
„Sicher haben wir für sie auch ein paar Wanderschuhe, die ihren Geschmack treffen. Kommen sie mit, unsere Wanderschuhe sind dort trüben“.
Wir beiden gehen ihm nach und schnell stelle ich fest, dass auch hier die Auswahl riesengroß ist.
„Was für eine Größe haben sie denn“.
„40“ antworte ich knapp.
„Das wäre diese Reihe hier. Zum Laufen auf normalen Feld und Wiesenwegen eignen sich besonders diese fünf hier. Sie sind alle Atmungsaktiv und verhindern, dass die Füße zu stark ins Schwitzen kommen. Außerdem sind sie sehr pflegeleicht“.
Braun, schwarz, braun, weiß, zum Schnüren, mit Klettverschluss, welche sind wohl die passenden für mich.
„Möchten sie vielleicht einmal diese hier anprobieren. Das ist unser gängigstes Modell, sehr leicht und bequem“.
„Ja, warum nicht“. Ich setze mich auf einen Stuhl der schon bereit steht und ziehe meine Stöckelschuhe aus. „Der ist für den rechten Fuß“ meint der Mann zu mir und so schiebe ich diesen Fuß in den Schuh. Dieser ist mit Schnürsenkeln und so mache ich eine schöne Schleife.
„Achten sie darauf, dass der Schuh nicht zu klein, aber auch nicht zu groß ist, sie wollen doch bestimmt keine Blasen haben“.
„Ja das leuchtet ein“. Ich stehe auf und gehe ein paar Schritte. „Ja, der gefällt mir. Könnten sie mir bitte auch noch den anderen holen“.
„Aber gerne“ und schon läuft er los. Mein Herr scheint sich diesmal zurück zu halten, bis jetzt zumindest. „Ich glaube, das sind die richtigen“ sage ich zu ihm.
„Wenn du meinst. Aber so einfach ist das nicht wie du denkst. Du musst dir diese Schuhe schon verdienen“.
Jetzt kommt die Katze aus den Sack, was hat er schon wieder vor. „Was soll ich tun Herr“. Auch wenn ich befürchte, dass es schon wieder peinlich für mich werden könnte, finde ich langsam Gefallen an diesem Spiel. Vorhin hat ja auch alles wunderbar geklappt und warum sollte es diesmal anderes sein.
„Setz dich wieder hin und schiebe deinen Rock ganz weit hoch. Bitte ihn darum, dir beim Anziehen behilflich zu sein“.
„Ja Herr“ sage ich leise, da der Verkäufer schon mit einem Schuhkarton zurückkommt. Ich setze mich und schiebe mein sowie so schon kurzes Röcken noch etwas weiter nach oben.
„Das wäre dann der fehlende Linke“ hält er mir den Schuh hin.
„Vielen Dank, könnten sie mir vielleicht beim Anlegen behilflich sein“.
„Aber gerne doch“.
Der Verkäufer geht vor mir auf die Knie und streift mir den anderen Schuh auch noch über. Ich weiß, dass er sie sieht, aber es macht mich nur noch geiler. Bestimmt sieht er auch, wie meine Scha*lippen schon prall und feucht sind, verdammt, ist das ein Gefühl, einfach nur richtig geil.
„Versuchen sie doch noch mal ein paar Schritte zu gehen“.
Ich stehe auf und laufe durch den Laden. „Ja die passen ganz hervorragend und hübsch finde ich sie auch noch einigermaßen, immerhin sind es nur Wanderschuhe. Ich denke, die nehmen wir, oder“.
„Wenn du meinst, Schatz“ bestätigt mir mein Herr. Wieder setze ich mich genauso wie eben hin und schiebe meinen Rock sogar noch etwas höher. Wahrscheinlich fehlt nicht mal mehr ein Zentimeter und meine Scham würde auch so zu sehen sein. „Könnten sie mir auch beim Ausziehen helfen“.
„Aber klar“.
Schnell geht er wieder runter und zieht mir die Wanderschuhe aus. Er ist sogar so freundlich und hilft mir wieder zurück in die Heels. Ich kann aber keine Veränderung in seinem Verhalten feststellen. Er muss doch meine Muschi gesehen haben, ist der blind oder Schwul.
„Schuhe hätten sie jetzt schon mal, aber bestimmt möchten sie ja auch sonst noch etwas zum Essen und so mitnehmen und benötigen noch einen Rucksack“.
Etwas verwundert stimme ich dem zu. Der Kerl kann einfach nur Schwul sein. Er kann doch meine glänzende, volle Weiblichkeit nicht einfach übersehen haben.
„Ich denke, da brauchen sie nicht so einen großen, eher so einen kleinen handlichen. Wie so was hier, zum Beispiel“.
Jetzt ist es mein Herr, der sich doch mal wieder zu Wort meldet. „Nein, der ist viel zu klein. Sie müssen wissen, meine Freundin nimmt nie nur das Nötigste mit. Sie packt lieber etwas mehr ein, auch wenn sie es nicht gebrauchen kann. Wichtig ist, dass man es hat, falls man es mal braucht“.
„Ich verstehe, dann also einen etwas größeren“.
Ich weiß genau, worauf mein Herr jetzt wieder anspielt. Die Sache mit dem schweren Koffer hängt mir, trotz Strafe, noch immer hinterher.
„Dieser hier hat über 15 verschieden große Fächer, da können sie so viel einpacken, dass sie notfalls sogar im Wald übernachten könnten“.
Das ist aber keines Falls mehr eines der kleineren Modele, der ist ja riesig.
„Sehen sie, er hat auch einen Bauchgurt, damit lässt er sich sehr angenehm tragen und scheuert nicht auf dem Rücken“.
„Leg ihn mal an, Schatz“. „Ja H“ das Herr kann ich mir gerade noch verkneifen, der Verkäufer braucht ja nicht zu wissen, was sich gerade vor ihm abspielt. Immerhin hat er meine Mu*chi ja auch einfach links liegen gelassen.
Der Rucksack ist wirklich ziemlich groß, aber ganz leicht und sitzt perfekt auf dem Rücken.
„Passt wie angegossen“ meint der Verkäufer.
„Ich denke, wir nehmen beides. Mehr brauchen wir doch für eine kleine Wandertour nicht, oder“.
Offenbar ist mein Herr mit beiden Dingen mehr als zufrieden.
„Eventuell noch eine Wanderkarte, die hätte ich auch da“.
„Nein, das habe ich schon“.
„Wenn sie mir dann zur Kasse folgen würden“.
Wieder zückt Benjamin seinen Geldbeutel. Nun muss er sogar drei Fünfziger hinblättern. Das ist wohl ein teurer Tag für ihn, aber warum schleift er mich auch in diese Läden.
Kaum dass ich wieder im Auto sitze, belohnt mich mein Herr erneut mit Küssen und Vibrationen im Hintern. Das tut mir wirklich gut, es lenkt mich von den Schmerzen in meinem Po ab, wenn ich darauf sitze. Eines lässt mir aber trotzdem keine Ruhe. Wie konnte der mich einfach so ignorieren. Er muss doch gesehen haben, dass ich förmlich auf dem Präsentierteller sitze. „Herr“ sage ich leise zu ihm.
„Was ist Sklavin“.
„Was war mit dem Verkäufer, warum hat er mich so ignoriert“.
„Ich weiß nicht genau was du meinst“.
„Der muss doch gesehen haben, dass ich kein Höschen trage, aber er hat darauf gar nicht reagiert“.
„Du hast wohl nicht richtig aufgepasst, Andrea. Er hat sogar sehr genau hingesehen. Aber der Typ ist wohl unheimlich cool, der hat sich fast nichts anmerken lassen. Aber seinen Ständer in der Hose hast du schon bemerkt, oder“.
„Was, nein habe ich nicht“.
„Wo hast du nur deine Augen Sklavin, den konnte man doch gar nicht übersehen. Eine richtige Beule in der Hose“.
Das muss mir entgangen sein, so was Dummes aber auch. Kaum haben wir unsere kurze Konservation beendet, parkt der Wagen auch schon wieder.
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Sklavenhalterin
im wilden Südwesten
♥ slave to love ♥
Beiträge: 1474
Geschlecht: User ist offline
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RE: Von 24/3 zu 24/7
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Datum:05.10.19 23:33 IP: gespeichert
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@ benscho
Zwar hat diese Deine Story natürlich nicht meine persönlich "bevorzugte Neigungskonstellation" zum Inhalt, dennoch mag ich sie gerne mit- und weiterlesen.
Sehr gut beschreibst Du die diversen "Aufgabenstellungen" für die Sklavin und schilderst ausführlich und sehr nachvollziehbar ihre Gedanken und Gefühle dabei.
Schade, dass Deine Geschichte bislang so wenig Resonanz bekommt... FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Rubberpaar |
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Story-Writer
Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag
Beiträge: 649
Geschlecht: User ist offline
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RE: Von 24/3 zu 24/7
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Datum:06.10.19 10:48 IP: gespeichert
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Hallo benscho; Hallo Moira
Auch wir lesen sie gerne, wegen der Gefühle und gut dargestellten Charaktere.
Aber wie man weiß, die Resonanz ist in diesem Forum nicht so toll, wir überlegen uns deshalb auch schon, zumindest die eine, die in Stories über Herren sind, auslaufen zu lassen.
Wir haben noch Teile fertig, aber auch ein finales Ende, was wir überall einsetzen können.
Ausserdem haben wir deine Geschichte zuerst in einem anderen Forum gesehen.
GLG Heike und Hans
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benscho |
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Story-Writer
Oberfranken
Sklavin dringend gesucht
Beiträge: 299
Geschlecht: User ist offline
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RE: Von 24/3 zu 24/7
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Datum:07.10.19 06:38 IP: gespeichert
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Hallo, ich danke euch für eure Kommentare.
Moira, freue mich sehr, das dir die Geschichte, trotzdem gefällt, und wünsche dir weiterhin, viel Spaß beim lesen.
Ich hoffe, das ich dieses Niveau beibehalten kann.
Rubberpaar, offenbar seit ihr auch auf anderen Plattformen aktiv. Diese Geschichte wird in drei Forum von mir eingestellt. Die Teile, kommen in etwa immer zur gleichen Zeit.
Das es hier nur wenig Resonanz gibt, war nicht immer so, aber glaube das sich viele mit anderen Plattformen beschäftigen. Lasst euch davon nicht abbringen, eure Geschichte trotzdem weiterzuführen.
Ich selbst lese hier ziemlich viel, allerdings hinke ich etwas hinterher. Versuche zuerst, die alten Geschichten zu lesen, welche bereits beendet sind.
Wünsche auch euch, weiterhin Freude am lesen.
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