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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:07.10.19 07:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14

„Las uns eine kleine Kleinigkeit zu Mittag essen“.

Wir gehen in eine kleine Pizzeria und mein Herr steuert zielsicher auf den Tressen zu.

„Hallo, ist mein Platz noch frei“.

„Hallo, dass man dich mal wieder sieht. Ja, dein Platz ist natürlich frei“.

„Danke Josephe. Das ist meine Freundin Andrea.“

So wie man es eben von einem echten italienischen Casanova erwarten würde, begrüßt er mich. So richtig mit Handkuss und natürlich dürfen die Komplimente keines Falls zu kurz kommen. „Signorina sind schön, sie verdrehen mir ja den Kopf“, so begleitet er uns an einen Tisch und zieht mir sogar den Stuhl zur Seite damit ich mich besser setzen kann. „Was darf ich dem hübschen Pärchen bringen“ möchte er noch wissen.

„Mir bitte eine Apfelschorle und für meine charmante Begleitung bitte eine große Cola. Dann hätten wir gerne noch einen großen, gemischten Salat und zwei Pizzabrote“.

„Kommt sofort, mein Freund“.

Mein Herr scheint in diesem Lokal durchaus kein Unbekannter zu sein.

„Ich war schon als Kind hier und der Kellner ist auch gleichzeitig der Besitzer. Er heißt Josephe wie du ja schon mitbekommen hast. Das Essen hier ist echt einsame Spitze, aber nicht nur der Salat, du solltest erst mal eine Pizza kosten, ich kann dir sagen, so was bekommt man in ganz München nicht. Ich dachte aber, dass wir jetzt nur etwas Leichtes zu uns nehmen, dir ist das doch auch recht, oder“.

„Ja“.

„Und wie war dein Tag bis jetzt“.

„Ehrlich gesagt, weiß ich nicht was ich dazu sagen soll. Das in dem Zooladen war schon wirklich heftig, zuerst zumindest, aber zum Schluss fand ich es nur noch geil. Beim Verkäufer mit dem Wanderzeugs, war ich schon fast enttäuscht, dass es so reibungslos gelaufen ist. Ich dachte wirklich schon, der wäre Schwul, weil ich so rein gar nichts bemerkte. Außerdem ist da noch immer dieses Ding in meinem Po, das alleine reicht schon, mich fast wahnsinnig zu machen“.

„Dachte ich mir schon, dass dir das Teil gefällt. Mir übrigens auch sehr. Aber das aller beste weißt du ja noch gar nicht“.

„Was denn“.

„Ich habe es einfach so in dich eingeführt und auch so gelassen. Aber das Teil kann man auch noch ausspreizen und mit einem kleinen Schloss sicheren. Das Schloss verhindert, dass man die Stellschraube für die Spreizung zurück drehen kann. Da müsstest du warten, bis ich dir das Schloss öffne. Aber das behalten wir uns für ein anderes Mal auf“.

Wow, denke ich nur. Ich versuche mir dieses auszumalen wie reizvoll das wohl sein mag.

Die Apfelschorle und auch meine Cola sind schon da und auch der Salat mit den beiden Broten, lässt nicht lange auf sich warten. Wir essen auf und trinken unsere Gläser leer, mein Herr zahlt mal wieder die Rechnung, wie könnte ich auch, habe ja nicht mal einen Geldbeutel dabei. Eine Handtasche, wo ich diesen verstauen könnte, steht mir wohl nicht zu und deshalb bin ich vollkommen mittellos.

Mein Herr verabschiedet sich noch herzlich vom Chef bevor er zu mir kommt.

„Ich werde dir jetzt noch ein paar richtige High Heels spendieren. Die, die du jetzt trägst, sind zwar nicht schlecht, könnten aber noch drei oder besser sogar vier Zentimeter mehr vertragen“.

„Aber ich finde die schon extrem hoch“.

„Ruhe, was du findest oder nicht, interessiert nicht, hast du das noch immer nicht verstanden“.

„Doch Herr, verzeihung Herr“. Zum Glück sind wir um diese Zeit die einzigen Gäste und ich glaube, das Personal hat von unserem Gespräch nichts mitbekommen. Leider tut sich seit ein paar Minuten ein erneutes Problem auf. Auch wenn er mich gerade etwas zurecht gestutzt hat, so ist jetzt wohl der beste Moment, um danach zu fragen, denn wer weiß schon, was in einer halben Stunde sein wird.

„Herr bitte, ich, also ich muss mal“.

„Na gut, aber ich komm mit“.

Wie meint er das jetzt. Er will doch nicht mit auf die Damentoilette, oder. Er geht voran und es tritt genauso ein. Er steht in der Tür der Kabine und ich sitze auf der Schüssel. Nach dem was heute früh schon war, sollte man meinen, dass es mir nicht besonders schwer fällt, mein Wasser laufen zu lassen, doch das ist ganz und gar nicht der Fall. Nach dem Einlauf heute Morgen, ist es aus mir einfach so herausgespritzt und jetzt muss ich nur mal pinkeln und schäme mich so, dass meine Blase total verkrampft ist.

„Ist wohl doch nicht so dringend“.

„Doch Herr, es ist dringend, aber ich kann nicht“.

„Warum nicht, Sklavin“.

„Ich, ich…“, ich will ihm sagen, dass ich mich furchtbar schäme, wenn er mir dabei zusieht, aber nicht mal das bringe ich zustande.

„Du willst doch nicht etwa behaupten, dass du dich schämst“.

„Doch Herr“, flüstere ich leise mehr zu mir selbst.

„Mach die Augen zu und entspann dich, Sklavin. Sei ganz locker. Sei einfach du selbst. Beruhige dich und denke an was Schönes, etwas das dir inneren Frieden gibt“.

Das einzige an was ich denken kann, ist, dass er nicht mal einen Meter vor mir steht und darauf wartet, dass meine Pisse aus mir heraus läuft. Ich versuche dies zu verdrängen, doch die nächsten Gedanken helfen mir auch nicht gerade, mich irgendwie zu entspannen. Ich träume davon, wie ich ihm hier in der Kabine einen blase. Seinen harten Schw*nz ganz tief in meinen Mund nehme, bis er abspritzt. Damit aber noch nicht genug. Kaum ist er das erste Mal gekommen, packt er mich an den Hüften und steckt mich auf seinen Schw*nz. Alleine davon bekomme ich schon fast einen Orgasmus.

Ich glaube, dass meine Träume wahr werden, als ich seine Hand auf meinem Schamhügel spüre, ganz sachte und langsam berührt er mich dort. Immer tiefer sinkt seine Hand nach unten und berührt nur ganz leicht meine Sch*mlippen. Diese sind aber so geschwollen und sensibel, dass sofort Schauer der Lust durch mich hindurch jagen. Ein „mhhhhh“ kann ich unmöglich zurückhalten. Plötzlich ein heftiger Druck in meinem Schritt, und wie von selbst, fühle ich wie mein warmer Urin plötzlich aus mir heraus läuft.

Vor Schreck reiße ich die Augen auf und spüre wie mein Kopf zu glühen beginnt. Ich versuche es zu stoppen, aber es will gar nicht mehr aufhören, aus mir herauszulaufen. Wie macht er das, wie in Gottes Namen geht das, frage ich mich. Es kommt mir vor, wie Stunden, bis der Blasendruck vollkommen verschwunden ist und ich endlich aufhöre zu pissen. Ja pissen, anders kann man es wohl nicht nennen. Wasser lassen, pinkeln oder sonst irgendwie tut eine Sklavin wie ich nicht, nein, sie Pisst einfach nur.

Meine eigenen dummen Gedanken machen mich nur noch geiler. Was ist nur mit mir los.

„Das wirst du wohl noch etwas üben müssen, Sklavin. Ich schaue gern meiner Sklavin beim pissen zu. Ja genau, ab sofort pisst du nur noch, verstanden“.

Er muss wirklich meine Gedanken lesen können, „Ja Herr“. Langsam beginne ich zu glauben, dass ich wie ein offenes Buch für ihn bin und er genau weiß, welche Knöpfe er zu drücken braucht. Ich greife nach dem Klopapier um mich sauber zu machen.

„Lass das, Sklavin. Du bist eh die ganze Zeit pitsche patsche nass da unten, da kommt es auf ein wenig von deiner Pisse auch nicht mehr an“.

Wieder sage ich nur „Ja Herr“. Das ist der absolute Wahnsinn. Ich bin nur noch dauergeil. Ich will ihn hier und jetzt, sofort. Dass er mir nicht erlaubt, mich untenrum abzuwischen, gibt mir ein Gefühl, dreckig und unrein zu sein und genau das heizt mich jetzt so an, dass ich auf ihn zu gehe. Ohne zu zögern greifen meine Hände an seine Hose, genau in den Schritt. Sein harter Freund ist deutlich spürbar und meine Finger beginnen damit zu spielen.

Mein Herr muss deutlich nach Luft schnappen. Endlich bin ich am Drücker, er wird sich mir nicht mehr entziehen können.


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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:28.10.19 06:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15

„Nein, nein verdammt, jetzt nicht Sklavin. Nimm gefälligst deine Finger da weg“. Ich gehorche nicht, es kann nur noch Sekunden dauern, bis er unfähig ist und mir vollkommen verfallen sein muss.

„Autsch“, Ohhhh, Ahhhh“, meine linke Wange brennt wie Feuer und mein Kopf wird nach rechts geschleudert. Er hat mir tatsächlich eine recht heftige Ohrfeige verpasst. Als sei das nicht schon genug, werden meine Beine weich wie Butter und geben einfach nach. Während ich versuche, mich irgendwo festzuhalten, überkommt mich ein Gefühl, das ich zu kennen glaubte, welches mir im Moment aber völlig fremd und unpassend erscheint.

Nur am Rande bekomme ich mit, dass mich starke Arme auffangen. Sachte legen sie mich auf den Boden. Ich glaube mich in einer anderen Welt zu befinden. Ich scheine gar nicht, ich selbst zu sein. Nein, viel mehr glaube ich, über mir selbst zu schweben und das was ich dort sehe, ist ein Bild des Elends.

Eine hübsche Frau im besten Alter liegt auf dem harten, gefliesten Boden einer Toilette. Sie reibt sich das Gesicht um das Brennen einer Ohrfeige zu lindern. Kleine, salzige Tränen laufen ihr aus den Augen über das Gesicht und fallen zu Boden. Mit der anderen Hand hält sie sich den Bauch. Sie hat heftige, seltsame Zuckungen im Unterleib. Erst als diese Schmerzen und Krämpfe in meinem Bauch nachlassen, scheint mein Verstand wieder in meinen Körper zurückzukehren.

Ich frage mich noch, was das war, als mir langsam bewusst wird, was so eben geschehen ist. Ich war eine böse und ungezogene Sklavin. Ich konnte mich nicht mehr im Zaum halten und lies meiner Lust, meiner Erregung, ja meinem Trieb, freien Lauf. Ich habe die Warnung ignoriert und dafür so richtig eine eingeschenkt bekommen. Meine linke Wange brennt noch immer davon. Doch was war das andere. Warum wollten mich meine Beine plötzlich nicht mehr tragen und warum hatte ich heftige Unterleibsschmerzen und woher dieses seltsame Gefühl, das ich sonst so liebe, es aber gerade nicht verstehe, wo es herkommt.

Erst ganz langsam gelingt es mir die Puzzleteile der letzten fünf Minuten zum kompletten Ganzen zusammenzufügen.

Der Schlag in mein Gesicht, hat in mir drin etwas ausgelöst, das mir unvorstellbar erscheint. So heftig die Ohrfeige auch war, so groß und heftig war auch die Reaktion meines Körpers darauf. Meine Beine gaben nur aus einem Grund nach, und auch die Schmerzen im Bauch kommen wohl davon, von den Muskelkrämpfen ganz zu schweigen. Noch nie in meinem Leben habe ich einen solchen Orgasmus erlebt. Mir erscheint das einfach unvorstellbar. Noch nie hat mir jemand eine derartige Ohrfeige versetzt und was mache ich, anstatt aus Schmerz, Peinlichkeit und Demütigung zu heulen, gehe ich ab wie Schmitz Katze. Bin ich wirklich noch ganz normal, was wird wohl mein Herr davon halten. Wo ist er eigentlich.

Ich versuche noch mal alles im Kopf durch zu gehen und da fällt mir ein, dass mich jemand fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich beantworte dies nur mit nicken. Das kann nur Benjamin gewesen sein, aber wo ist er jetzt. Es wird wohl Zeit, sich wieder vom kalten Boden zu erheben. Ich glaube, meine Beine sind wieder kräftig genug dazu.

In der Damentoilette ist er nicht mehr zu finden. Auch im Gastraum der Pizzeria sehe ich hin nirgends. „Er wartet schon draußen, vor der Tür“ sagt der Mann hinter dem Tresen, Josephe war seine Name glaube ich. „Danke“ sage ich zu ihm und renne aus dem Lokal.

Tatsächlich steht er vor Tür. Er sieht alles andere als glücklich aus. Ich würde sogar so weit gehen, und würde sagen, dass er sehr traurig wirkt. Auch wenn ich sicher eigentlich nicht sprechen darf, so habe ich doch in den letzten beiden Jahren gelernt, dass er es in gewissen Situation durchaus toleriert, wenn ich dieses Gebot oder eines der anderen übertrete, wenn es erforderlich ist. Leider fällt es mir manchmal schwer, es genau einzuschätzen, wann eine solche eingetreten ist, aber jetzt bin ich mir sicher.

„Herr, was ist los, du wirkst so traurig“.

„Ja das bin ich auch, Andrea. Es tut mir wirklich leid, ich habe für etwa eine Sekunde die Kontrolle verloren und mehr als nur heftig zugeschlagen. Als du zu Boden gesunken bist, dachte ich schon für ein oder zwei Sekunden, ich hätte dich bewusstlos geprügelt. So etwas darf nicht passieren. Es tut mir wirklich leid, Andrea“.

Offenbar sieht Benjamin das alles völlig falsch, das kann nicht sein, ich muss das richtig stellen. Er hat doch keinen Fehler gemacht, das war alles mehr als perfekt. Auch wenn es seltsam war, es war fantastisch. Aber wie soll ich ihm das sagen, ich kann doch nicht sagen, dass mir voll einer abgeht wenn er mir eine scheuert.

„Herr, ihr müsst euch keine Vorwürfe machen. Ich habe euch provoziert und nicht gehorcht. Die Ohrfeige war mehr als nur berechtigt, Herr“.

„Sie war vielleicht berechtig, Andrea, das mag schon sein, aber ich hätte niemals so fest zuschlagen dürfen. Ich habe unbewusst so viel Kraft in meine Hand gelegt, dass du sogar zu Boden gegangen bist. Ein guter Herr tut so etwas nicht. Ein guter Herr behält immer die Kontrolle und die Übersicht. Er achtet nicht nur auf seine Sklavin, sondern auch auf sich selbst. Er muss stets genau wissen was er tut und darf sich nicht einfach gehen lassen. Es tut mir leid Andrea, ich bin dir ein schlechter Herr gewesen“.

Was zum Henker redet der da für einen Schwachsinn. Er ist der beste Herr, den ich mir vorstellen kann und der beste, den ich je hatte.

„Nein Herr ihr seid mir ein guter Herr und Meister. Für mich gibt es keinen besseren. Die Ohrfeige war genau richtig. Ich hatte sie mir ehrlich verdient und fand auch ganz und gar nicht, dass sie zu heftig war“.

Gott oh Gott, was sag ich da, aber die Wahrheit muss raus, er scheint sich wirklich ernsthafte Vorwürfe zu machen und das völlig zu unrecht. Ich möchte nicht, dass er das tut.

„Das ist nett von dir Andrea, aber ich hätte nie so fest zuschlagen dürfen. Ich konnte dich gerade noch so auffangen. Wenn du mit dem Kopf auf den Boden aufgeschlagen wärst, was da alles hätte passieren können. Nein, ich hätte besser achtgeben müssen“.

Will er nicht verstehen, oder drücke ich mich immer noch unklar aus.

„Bitte Herr, Benjamin, so glaube mir doch, es war alles genau richtig. Genau so will ich es haben und stelle es mir in meinen Fantasien vor. Du hast alles richtig gemacht. Dass ich umgefallen bin, lag nicht direkt an der Ohrfeige, sondern an etwas anderem“.

„Ich verstehe ehrlich nicht genau, was du meinst, Andrea. Was willst du mir sagen“.

„Herr, es fällt mir wirklich schwer es zu sagen, aber ich möchte es versuchen. Die Ohrfeige war der Auslöser für etwas, das ich nicht beschreiben kann, Herr. Ich kann nur sagen, dass ich einen solchen Orgasmus noch nie erlebt habe. Er war so heftig, dass mir die Kraft fehlte, stehen zu bleiben und nur deshalb bin ich umgekippt“.

Plötzlich ändert sich seine Mimik, er scheint verstanden zu haben. Seine Körpersprache sagt mir, dass er erleichtert ist. Ihm scheint ein richtiger Stein, ach was, wohl eher ein ganzer Berg vom Herz gefallen zu sein.

„Willst du mir damit sagen, dass ich da etwas völlig falsch gedeutet habe und du einen Orgasmus hattest, nur weil ich dir eine ordentlich verpasst habe“.

Endlich hat er mich verstanden. „Ja, ja das will ich, Herr. Ich verstehe es ja selbst nicht, aber genau so war es“.

„Das hätte ich mir nicht vorstellen können, Andrea. Offenbar schlummert da in dir noch etwas, das wir beide bis jetzt noch nicht mal im Ansatz erahnen konnten“.

„Sieht beinahe so aus, Herr. Herr, bitte werden sie mich weiterhin als ihre Sklavin akzeptieren, bitte“.

„Wenn du mich schon so nett darum bittest, wie könnte ich da nein sagen“.

Wieder gelingt es mir nicht, meine Freude über diese Worte zu kontrollieren, und ich falle ihm um den Hals und küsse ihn so richtig ab. Als ich mich gerade an seinem Hals fest sauge, scheint er langsam genug von meinen Liebkosungen zu haben.

„Das reicht jetzt wieder, Sklavin. Benimm dich ab jetzt wieder anständig, wenn du nicht gleich noch mal so eine Ohrfeige haben willst“.

Auch wenn ich die Letzte nie Mals wieder vergessen werde, weil sie etwas aus mir machte, das ich so noch nicht kannte, kann ich wohl auf eine weitere doch vorerst verzichten. Ich stelle mich brav mit gesenktem Kopf vor hin, „Ja Herr. Herr, darf ich bitte noch etwas sagen“.

„Immer raus damit“.

„Bitte Herr. Ich bedanke mich, dass ihr euch meiner Erziehung weiterhin hingeben wollt. Außerdem bitte ich euch Herr, mich streng zu behandeln. Es scheint so, als gebe mir dies etwas, das ich bis jetzt so noch nicht kannte. Bitte Herr, habt keine Nachsicht mit mir. Ich kann offenbar mehr aushalten wie ich bis jetzt dachte“.

„Wir werden sehen Sklavin, ich werde es mir bestimmt merken. Jetzt komm endlich, wir wollten doch noch Schuhe kaufen gehen. Das Geschäft ist hier gleich die Straße runter. Wir gehen am besten zu Fuß dorthin“.

„Ja Herr, Danke Herr“. Mehr brauche ich nicht mehr zu sagen. Ich werde mich jetzt mit allem voll in meine Rolle als Sklavin stürzen, es ist wohl meine Bestimmung. Noch nie fühlte ich mich so frei wie jetzt, völlig losgelöst von der normalen Welt. Ich bin ein völlig neuer Mensch.

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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:28.10.19 06:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16

Wir gehen also die Straße entlang und mein Herr erzählt mir, was ich im Laden zu tun habe. Leider sei es ja fast nichts mehr Neues für mich, aber weiter wolle er nicht gehen, da er den Laden selbst nicht kennen würde. Also werde ich dort, nur mein Föt*chen präsentieren. Ja das kenn ich schon, aber sicher auch wieder ganz geil.

Kaum dass wir durch die Ladentür sind, kommt auch schon eine Verkäuferin auf uns zu. Sie geht vom Äußern wohl schon eher stark auf die Rente zu, aber man kann sich ja auch manchmal täuschen. Ich weiß ja, was ich kaufen soll und jetzt da ich mich überglücklich und pudelwohl fühle, stürze ich mich sofort ins Verkaufsgespräch.

„Ich suche ein paar High Heels, die noch etwas höher sind, als diese hier“ ich zeige ihr die Schuhe welche ich im Moment trage.

„Ich weiß nicht, ob ich ihnen da weiterhelfen kann. Ihre sind schon ziemlich hoch, aber wir können ja mal schauen. Kommen sie bitte mit“.

Nett ist die alte Dame schon mal. Allerdings im Regal, zu dem sie uns führt, scheint die Auswahl zum ersten Mal an diesem Tag, alles andere als besonders groß zu sein.

„Wie sie sehen können, ist unsere Auswahl an diesen eher ausgefallen Schuhen nicht gerade besonders groß. Wir sind hier auf dem Lande und da besteht nur ein sehr geringer Bedarf an solchem Schuhwerk“.

„Die ganz da oben sehen doch schon mal nicht schlecht aus“.

„Ich hole mal eben eine Leiter, so komme ich da nicht ran“.

„Warten sie bitte, das ist nicht nötig“ mischt sich mein Herr ein. Mit seinen zwei Metern, kann er auch ohne Leiter ganz bequem an die Schuhe ran kommen.

Die Verkäuferin mustert meine Schuhe und die die mein Herr gerade aus dem Regal geholt hat.

„Ich glaube nicht, dass die ihnen passen. Ich schätze, dass sie da Größe 40 oder 41 haben und dieser Ladenhüter hier, ist nur 38“.

Ich weiß was ich zu tun habe und werde es ausführen. Bin schon sehr gespannt wie diese reife Frau darauf reagieren wird.

„Ich würde sie trotzdem gerne mal versuchen“.

„Ganz wie sie meinen, Fräulein. Aber wenn sie unbedingt solche eigenartigen Schuhe suchen, hätten sie in die nächste Stadt fahren sollen, wir führen so etwas nicht. So viele Flittchen gibt es bei uns nicht“.

Die Verkäuferin hat Recht, sie sind wirklich eine Nummer zu klein. Außerdem sind sie niedriger wie die, die ich schon mein nenne. Nichts desto trotz habe ich noch eine Aufgabe zu erfüllen und nur eine Person im ganzen Universum könnte mich davon abhalten.

Ich ziehe meinen kurzen Rock noch etwas weiter nach oben, wahrscheinlich kann sie jetzt schon meinen nackten Po erkennen. Wenn ich mich jetzt gleich bücke, um die Schuhe auszuziehen, kann sie ohne Probleme alles sehen, da besteht kein Zweifel.

„Kuuuhhh ähhhhaaa“

Mein Herr muss sich verschluckt haben oder so, er hustet heftig. Er sieht mir dabei aber fest in die Augen, will er mir etwas mitteilen. Sein langsames Kopfschütteln lässt mich verstehen. Ich glaube er meint, ich sollte das lieber lassen. Schade, aber wenn er es so wünscht. Ich ziehe meinen Rock also wieder soweit es geht nach unten und drehe mich etwas seitlich zu der Verkäuferin. Schnell habe ich meine Schuhe wieder an den Füssen. Da sie uns sonst nichts anbieten kann, verlassen wir Hand in Hand den Laden wieder.

Kaum draußen, bin diesmal nicht ich es, sondern er der Küsse verteilt. Ich muss wohl irgendwas ganz gut gemacht haben, was immer es auch war.

„Das war ganz große Klasse, wie du reagiert hast. Ich glaube, die hätte uns hochkant aus den Laden geschmissen“.

„Warum denn das“ frage ich verstört.

„Hast du nicht gehört Sklavin, wie sie dich als Flittchen bezeichnet hat“.

„Die hat was, was erlaubt die sich, die spinnt wohl“.

„Ganz ruhig Andrea. Aber ich achte besser auf deine Umgebung. Ich denke, das hätte ein unschönes Ende nehmen können. Aber du hast ja sofort verstanden, ich bin wirklich stolz auf dich, du bist eine gute Sklavin“.

„Danke, vielen Dank Herr“. Seine beiden letzten Sätze gehen runter wie Öl. Ich bin also doch eine richtig gute Sklavin, wie schön.

Mein Herr geht ein paar Schritte voraus und ich folge ihm. Es geht schon mal nicht zurück zum Auto, das steht schon mal fest. Da er mich aber gerade so gelobt hat, will ich sein Wohlwollen nicht schon wieder vergeuden und fragen, wo wir nun hinwollen, ich werde es schon noch sehen.

Er biegt in eine kleine Seitengasse ab, die nur für Fußgänger bestimmt sein kann, selbst für Fahrräder ist es hier drin ziemlich eng. Ich folge ihm also um die Biegung und sofort greift er nach meinen Armen und drückt mich gehen die Hauswand. Ich bin davon so erschrocken, dass ich ein „Ahhh“ nicht zurückhalten kann.

„Pssss Sklavin. Wir gehen jetzt in eine Bücherei. Es ist eine sehr ausgefallene Bücherei, falls du versteht was ich meine“.


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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:03.11.19 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte - Danke!
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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:10.11.19 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17

Eine ausgefallene Bücherei, was werden die dort wohl für Bücher haben, eine BDSM Bücherei vielleicht, gibt es sowas überhaupt.

„Nein Sklavin, so ausgefallen dann auch wieder nicht. Ich glaube kaum, dass die solche Bücher mit so kleinen Schweinerei haben, wie die, an die du gerade denkst“.

Wie macht er das, woher konnte er wissen, dass ich an so was denke.

„Diese spezielle Bücherei, hat sich auf Rezeptbücher festgelegt. Es ist die einzige in Europa, die sich mit so etwas beschäftig und deshalb gibt es dort auch immer viele Leute. Es dürften sogar Forscher und Professoren anwesend sein, da ist immer was los. Ich weiß nur, dass das älteste Rezept welches sie hier auf Stein gemeißelt haben, wohl aus der Zeit der Pharaonen stammt. Genau aus diesem Grund gibt es dort unzählige Personen, die sich mit Geschichte beschäftigen. Ich werde dort auch etwas nachschlagen, allerdings aus der neueren Zeit. Deine kleine Aufgabe dabei wird lediglich sein, dich still und unauffällig an meiner Seite zu bewegen. Keinen Ton will ich von dir vernehmen, verstanden“.

Alles klar, aber das dürfte ja wohl nicht so besonders schwer sein.

„Ich wäre wohl nicht ich, wenn ich dir die Sache nicht etwas erschweren würde“.

Da ist es schon wieder, wie zum Teufel macht er das. Kann er wirklich meine Gedanken so gut erraten.

„Kennst du das noch, Sklavin“.

Ich nicke nur, als ich das Vibroei sehe, welches mir letzte Nacht schon so viel Freude bereitet hat. Das kann aber doch nicht sein Ernst sein. Ich bin jetzt schon so aufgegeilt, dass ich bei der kleinsten Berührung in meinem Schritt wahrscheinlich komme und wenn er nun dieses Ding in mir los lässt, kann ich mich sicher nicht mehr zurückhalten. Wie soll ich das nur aushalten können.

Während ich noch darüber nachdenke, fühle ich wie meine Schamlippen geteilt werden und er das EI in mich schiebt. Sofort drücke ich meine beiden Kiefer und die Lippen fest aufeinander. Ich halte die Luft an, um wirklich keinen Laut von mir zugeben. Erst jetzt wird mir bewusst, dass wir hier quasi mitten auf der Straße stehen, auch wenn es nur eine kleine Seitengasse ist, was wenn gerade jetzt jemand um die Ecke kommt. Dass mein Herr seine Hand unter meinen kurzen Rock geschoben hat, kann man sicher auch aus einiger Entfernung gut erkennen. Ausgerechnet diese Erkenntnis gibt mir noch mal einen Kick und ich muss wirklich aufpassen, dass ich nicht komme. Im Unterdrücken meiner Lustlaute war ich noch nie so richtig gut und das weiß er auch.

„Komm, die Bücherei ist nur noch eine Querstraße weiter“.

Er geht los und ich folge. Alleine das Gehen macht mich jetzt schon fast wahnsinnig. Da ist der ständige Begleiter in meinem Po, welcher mich schon den ganzen Tag über reizt, aber das reicht ihm ja noch nicht. Besonders groß ist das Vibroei ja nicht, aber ich spüre es. Alleine seine schwache Präsenz lässt meine Erregung in ungeahnte Höhen schnellen. Bei jedem Schritt spüre ich es, wie es sich ganz leicht in mir bewegt und ich sehne mich nach mehr. Ja, ich will mehr und ich gebe mir selbst mehr davon. Mein Gang verändert sich, meine Hüften schwingen weit nach links und rechts aus, genau wie mein Hinterteil.

„Autsch“. Von mir völlig unbemerkt, hat sich mein Herr neben mich bugsiert und mir jetzt kräftig mit der Hand auf den Hintern gehauen.

„Beweg dich nicht ganz so auffällig, wie eine billige Hure. Außerdem halt endlich mal deine Klappe, sonst muss ich wohl zu einem großen, roten Ballknebel greifen und so willst du doch bestimmt nicht durch die Stadt laufen“.

Offenbar ist mein Gang wirklich etwas merkwürdig. Ich reisse mich am Riemen und gehe mit ihm Händchenhalten in die Bücherei.

„Wir müssen in den dritten Stock“. Na toll, drei Stockwerke nach oben. Das ist normalerweise kein Problem, aber jede Stufe hat es in sich. Bei jeder noch so kleinen Treppenstufe, fühle ich den Plug im Hintern noch viel extremer und auch das Ei macht sich noch stärker bemerkbar. Zum Glück hat er bis jetzt darauf verzichtet, es einzuschalten. Hätte er das getan, wäre ich wohl schon im Erdgeschoss unter heftigen Orgasmen zusammen gebrochen.

„Setzt dich einfach dorthin, ich schau derweil mal, ob ich finde was ich suche“.

Mitten in diesem Raum steht ein Tisch der auf jeder Seite von einem Sofa eingerahmt ist. Es sitzen bereits einige Leute dort, die in irgendwelchen Büchern lesen. Auch sonst ist hier doch ganz schön was los. Männer und Frauen jeglichen Alters scheinen hier anzutreffen zu sein. Der Großteil dürfte aber noch jünger sein als ich. Ich schätze mal, dass es fast 15 Personen sind, die mein Alter noch nicht erreicht haben. Sonst sind noch fünf Leute zu sehen, die wohl schon etwas reifer sind, allerdings ist wohl niemand älter als 50.

Ich setze mich auf eines der Sofas, die wohl sowas wie eine Leseinsel bilden sollen und versuche ganz unauffällig und ruhig zu bleiben. Dieser Vorsatz gelingt auch gut, doch wird es von einer Sekunde auf die andere viel schwieriger als erwartet. Anstatt ein Stöhnen von mir zu geben, nehme ich einfach meine Unterlippe zwischen die Zähne und beiße zu. Leider kann ich wohl meine Kraft gerade schlecht einschätzen und beiße so fest zu, dass ich am liebsten vor Schmerz aufschreien würde, aber auch das kann ich unterdrücken. Wie lange wird es mir wohl möglich sein, die Vibrationen aus meinen Schoß so zu unterdrücken, wer kann das schon sagen.

Er hat es wirklich getan. Ich schaue mich um, kann ihn aber nicht mal sehn. Wer weiß hinter welchem Bücherregal er sich gerade versteckt. Was glaubt er wohl, wie lange ich das eingeschalte Vibroei ertragen kann. Immerhin hat er es nicht auf volle Leistung gestellt, sondern lässt es ganz ruhig und sanft vor sich hin schnurren.

Ich bin hin und hergerissen. Sein Befehl lautet, ich soll mich ruhig und anständig verhalten. Wenn das so weiter geht, müsste ich jeden Moment das Ei aus mir heraus reisen, um mich wieder unter Kontrolle zu bringen. Dann ist da aber auch noch die andere Seite, die zu mir sagt, ich solle es einfach genießen und mich hingeben. Gerade diese Stimme in mir schreit nach noch mehr und hofft, dass die Vibrationen noch zunehmen und ein Orgasmus mich überrollt. Dass es mir dabei kaum gelingen wird, seinem Befehl zu gehorchen, interessiert dieses Ich, diese Stimme in mir, überhaupt gar nicht. Ich habe keine Ahnung wie lange das so geht. Ich wende all meine Kraft auf, um mir nichts anmerken zu lassen.

Plötzlich setzt sich eine Frau genau neben mich. Zum Glück interessiert sie sich nur für ihr Buch und scheint darin irgendetwas zu suchen. Offenbar werde ich von meinem Herren beobachtet. Kaum dass die Frau neben mir Platz genommen hat, werden die Vibrationen stärker.

„Ahhhhh mhhhhh, jaaa“, natürlich schaut die Dame neben mir gleich zu mir rüber. Ich tue so, als müsse ich husten und täusche einen kleinen Hustenanfall vor. Wer weiß schon, wie sie reagiert, wenn die mitbekommt was hier wirklich läuft. Leider hat mein Herr keine Gnade mit mir. Zu dem Vibroei hat er jetzt auch noch den Plug in meinen Po aktiviert, welcher nun ebenfalls äußert angenehme und zärtliche Wellen in meinen Körper sendet. Das mit dem unauffällig verhalten, ist von einer Sekunde auf die nächste vollkommen vergessen. Ich rutsche auf dem Sofa hin und her, um mich selbst noch weiter zu stimulieren.

„Fehlt ihnen etwas, tut ihnen etwas weh“.

Was, wer war das, oh verdammt, der Frau neben mir ist mein seltsames Getue wohl nicht entgangen, war ja eigentlich auch nicht anderes zu erwarten.

„Nein, nein, alles bestens“ lüge ich ihr ins Gesicht, rot kann ich wohl schon nicht mehr werden, denn mein Kopf ist schon heiß wie Feuer.

„Aber sie haben doch was“.

Was soll ich darauf schon antworten. Natürlich habe ich was. Ein Vibroei und ein Plug treiben mich gerade gefühlt in den Wahnsinn, aber das kann ich ihr so, wohl schlecht mitteilen. So beschließe ich, das Ganze mit einem typischen Frauenleiden zu kaschieren.

„Ich fühle mich gerade nicht so gut, sie wissen schon was ich meine“.

„Ach so, verstehe. Ich dachte schon sie hätten sowas, wie den Sex Flash, aber da täusche ich mich wohl. Dachte nicht, dass sie gerade ihre Tage hätten“.

Oh Gott, die ist aber direkt. Nimmt wahrscheinlich nie ein Blatt vor den Mund. Am besten ich versuche sie einfach zu ignorieren. Ob mein Herr etwas dagegen hätte, wenn ich mich wo anderes hinsetzen würde. Wahrscheinlich schon, er hat mir den Platz hier zugewiesen, was soll ich nur tun.

„Verzeihung wenn ich sie noch mal anspreche, aber hören sie das nicht. Dieses leise Brummen, kommt das von ihnen“.

Mit großen Augen sehe ich die Frau an und mir ist klar, dass es nichts mehr zu verheimlichen gibt. Offenbar bin ich für alle Welt nur noch eine Frau, in der man ihre Geilheit mit großen Buchstaben vom Gesicht lesen kann.

„Welches Spiel spielen sie hier“.

Noch immer bin ich vollkommen entsetzt und nicht in der Lage ein Wörtchen von mir zu geben. Stattdessen starre ich die Frau noch immer einfach nur an.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:10.11.19 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18

„Ich darf doch mal kurz zusammenfassen. Sie tragen da ein sehr hübsches Halsband, was bestimmt nicht nur zur Zierte bestimmt ist. Ihre Schuhe sind auch nicht gerade das Richtige, für den Alltag. Was ihren überaus kurzen Rock betrifft, da will ich mich erst gar nicht darüber auslassen. Zudem zittern sie wie Espenlaub und sind offenbar emotional mehr als nur stark aufgekratzt. Ich schlussfolgere also, dass sie hier irgendein perverses Spiel abziehen. Liege ich damit richtig“.

Hält sich die für Miss Marbel, oder was. Ist mir das alles so leicht anzusehen. Das ist mir jetzt zu viel, ich möchte aufstehen und weg von dieser Frau.

„Ahhhhh“ hallt es durch die Bücherei. Kaum dass ich mich erhoben hatte, durchläuft mich ein so starker Schmerz, dass ich sofort wieder nach hinten auf das Sofa falle. Jetzt habe ich doch noch eine höhere Stufe des Analplugs gespürt. Der Elektroschock war ziemlich heftig und ich glaube für einen kurzen Moment, Sterne zu sehen. Natürlich sind jetzt alle Augen auf mich gerichtet.

Diese Peinlichkeit übertrifft alles was ich heute schon erleben durfte, aber das ist noch nicht das schlimmste. Nein, das Schlimmste an der ganzen Sache ist, dass es mich geil macht. Stocksteif und ohne Regung sitze ich nun wieder auf meinem schmerzenden Hinterteil. Der Schock ist noch deutlich spürbar und auch die Züchtigung von gestern sendet wieder ihre Nachwehen in meinen Körper. Dass es mich förmlich umgehauen hat, ist alles andere als angenehm für die Striemen auf meinem Po.

Das einzige was sich bei mir gerade bewegt, sind meine Augen die möglichst unauffällig den Raum abtasten. Zum Glück dauert es nur Sekunden, bis sich alle vergewissert haben, dass es mir soweit gut geht und sie sich wieder ihren Büchern zuwenden. Nur die Frau neben mir hat anderes im Sinn.

„Das ist wohl ein ziemlich geiles Spiel was sie da betreiben, oder wie sehe ich das“.

Ich kann nicht anders und nicke nur kurz.

„Ich beneide sie wirklich, ich bin sexuell ziemlich aktiv, leider fällt meinem derzeitigen Freund nicht gerade besonders viel ein, außer das übliche rein raus, na sie wissen bestimmt was ich meine“.

Sie beneidet mich, keine Ahnung hat diese Frau von dem was ich gerade durch mache. Oh nein, nicht noch mehr, bitte nicht, nein. Die Wellen der Lust werden noch stärker und ich kann es nicht mehr aufhalten. Ich halte die Luft an und beiße mir ganz fest auf Zunge und Lippen. „Mhhhh, ahhhh“ kommt es ganz leise aus meinem fest verschlossen Mund. Das ist der leiseste Orgasmus meines Lebens. Ich muss all meine Kräfte zusammen nehmen, um ein lautes Stöhnen zu vermeiden. Ganz langsam rollen die Wellen des Höhepunktes durch meinen Körper. Genau so lange dauert es auch, bis ich wieder bewusst etwas wahrnehmen kann. Offenbar hat nur die eine Dame neben mir mitbekommen, was gerade geschehen ist.

„Wow, ist das Geil, so einen Orgasmus will ich auch haben“ flüstert sie mir leise ins Ohr.

Diese Frau scheint der absolute Wahnsinn zu sein. Eine so offene und von jeder Schambefreiten, bin ich noch nie begegnet.

„Wie läuft das jetzt ab, ich möchte das jetzt genau wissen“.

Sie muss doch sehen, dass mir das alles mehr als peinlich ist, muss sie da auch noch in der Wunde stochern. Langsam glaube ich, dass sie das mit Absicht tut.

„Vielleicht kann ich ihnen da behilflich sein“, das ist die Stimme meines Herrn der sich nun an die Frau wendet.

„Kommen sie, lassen sie meine Sklavin hier noch etwas in Ruhe sitzen. Ich werde ihnen alles gerne erklären, aber nicht hier“.

Was macht er da schon wieder. Er hat mich dieser wildfremden gegenüber einfach so dir nichts, mir nichts, als Sklavin geoutet, das kann er doch nicht tun. Für einen kurzen Moment koche ich vor Wut, doch dann aktiviert er die Quälgeister in mir erneut und ich bin zu keiner Gegenwehr mehr fähig, sondern genieße nur noch. Er hat alles nur auf eine ganz leichte Stufe gestellt, aber es reicht um mich schon wieder aufzuheizen. Leider reicht es nicht, um erneut zu kommen.

Wie lange es dauert, bis mein Herr wieder hinter mir steht, vermag ich nicht zu sagen. Die Frau ist einfach verschwunden. Mir ist das ganz recht, wer weiß schon, was mein Herr ihr alles über mich erzählt hat.

„Lass uns einen Kaffee trinken gehen, Sklavin“.

Endlich darf ich wieder aufstehen und ihm folgen. Die Einsätze in mir schweigen nun, Gott sei Dank, kann ich nur sagen.

Wir verlassen die Bücherei und laufen einen steilen Weg hinauf.

„Du solltest dich doch unauffällig verhalten, Sklavin, befolgst du so meine Anweisungen“.

Jetzt kommt die Abrechnung, aber ich konnte doch gar nichts dafür, die Schnepfe wusste es einfach.

„Verzeihung Herr, ich weiß nicht, ich konnte doch….“

„Schweig still. Du hast es nicht geschafft, dass diese Frau nichts merkt und ich musste ihr jetzt alles ausführlich erklären. Das wird noch ein Nachspiel haben“.

„Ja Herr“ mehr gibt es dazu für mich nicht zusagen. Wenn ich versuchen würde, mich zu erklären, dass diese Frau es ganz von selbst herausgefunden hat, so würde dies meine Situation nur noch verschärfen.

In einem kleinen Kaffee am Kirchplatz nehmen wir Platz. Kaum dass ich auf dem Stuhl Platz genommen habe, beginnt das Spiel von neuem. Er will mir wohl gar keine Pause mehr gönnen. Schon wieder werde ich weiter aufgeg*ilt.

Bei der Bedienung bestellt er zwei Stück Käsesahnetorte, für sich einen Cappuccino und für mich einen Latte Macchiato, zumindest nehme ich das an.

Schnell ist alles da und mein Herr wünscht mir einen guten Appetit.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:10.11.19 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19

„So, da bin ich“, diese Stimme kommt mir bekannt vor, sie gehört doch, nein das kann nicht sein, sie ist es wirklich, die Frau aus der Bücherei.

„Setzen sie sich doch bitte“.

Sie tut es wirklich und setzt sich zu uns an den Tisch. Was soll das bitte, nicht, ich ahne böses. Mir fällt fast das Stückchen Torte aus dem Mund, das ich gerade essen wollte.

„Ich bin schon total gespannt, was ihr beiden mir jetzt erzählen werdet“.

Was hat mein Herr dieser Frau gesagt, was will er ihr erzählen.

„Vielleicht sollten wir uns erst mal vorstellen“, meint mein Herr.

„Ja natürlich. Ich bin die Tamara“.

„Angenehm und ich heiße Benjamin und meine Freundin dort möchte ihren Namen wahrscheinlich nicht unbedingt nennen, aber sprechen sie sie einfach mit Sklavin an“.

„Sklavin, so so, ich glaube, ich komme so langsam dahinter, was bei euch gespielt wird“.

Ich schau die beiden immer abwechselnd an und was ich sehe und erahne, gefällt mir immer weniger. Eines steht für mich schon wieder fest. Er und diese Tamara werden bestimmt reichlich Spaß auf meine Kosten haben.

Dass sich ein Gast an unserem Tisch befindet, ruft natürlich auch die Bedienung wieder auf den Plan und da wir die einzigen Gäste zu sein scheinen, wird die bestellte heiße Schokolade und die Schwarzwälder Kirsch prompt geliefert.

„Also, was ist jetzt los mit euch beiden, ich bin so neugierig und will alles wissen“.

„Fragen sie da besser nicht mich, sondern fragen sie doch einfach meine Sklavin, die kann sicher besser erklären wie ich“.

„Na gut. Sag schon, Sklavin“.

Warum ich, kann er das nicht tun. Ich weiß aber, dass er es nicht tun wird. Es gefällt ihm so sehr, mich in solch peinliche Situationen zubringen und wie ich mich darin winde. Dabei weiß er, wie mich so etwas auch noch anmacht. Er weiß schon ziemlich gut, mit mir umzugehen. Aber was soll ich dieser Tamara nur antworten. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen und so reagiere ich wohl etwas leicht gereizt und antworte auch so.

„Ich wüsste nicht, was dich das angeht“, „Autsch“. Sofort bekomme ich wieder einen Stromschlag.

„Was fällt dir ein, Sklavin, mit meinem Gast so zu reden“, faucht mich mein Herr an.

„Verzeihung Herr, es tut mir leid“, versuche ich ihn zu besänftigen, aber ich weiß jetzt schon, dass mein Verhalten unentschuldbar war. Eine gute Sklavin die ich sein möchte, redet nicht so mit anderen Leuten.

„Entschuldige dich auch bei Tamara, immerhin ist sie es, die du mit deinem Verhalten beleidigt hast“.

„Es tut mir leid Tamara und ich bitte dich um Verzeihung“.

„So nicht“ sagt mein Herr. „Darf eine Sklavin eine andere Person die weit über ihr steht, einfach so duzen“.

Offenbar mache ich gerade wieder einmal alles falsch und mein Herr ist sicher alles andere als zufrieden mit mir.

„Es tut mir leid, Fräulein Tamara, wenn ich sie beleidigt haben sollte. Ich möchte mich in aller Form bei ihnen dafür entschuldigen und ich verspreche, dass ich versuchen werde, mich zu besseren“.

„Wow“ sagt sie zu mir. „Wie schafft dein Herr es, dich so zu kontrollieren. Ich meine, du machst wirklich alles was er sagt, oder wie läuft das ab. Und wie konntest du in der Bücherei zu einem Orgasmus kommen. Ich meine Sex in der Öffentlichkeit, das kann nicht jeder, ist aber doch so richtig geil, finde ich“.

Ich versuche mein Gehirn abzuschalten und antworte nur noch auf ihre Fragen. So erzähle ich ihr, dass ich devot und masochistische bin, und dass mein Herr mich mit einem Vibroei und einem ziemlich ausgefuchsten Analplug unter Kontrolle hält. Ich muss ihr sogar erzählen, wie geil es mich macht, dass sie mich gerade darüber ausfragt. Das hätte ich wohl besser nicht tun sollen, denn ihre Fragen bohren immer tiefer in meine Intimsphäre. Da ich aber weitere Strafen befürchte, sollte ich nicht wahrheitsgemäß antworten, sprudelt einfach alles aus mir raus. Jede noch so peinliche Frage wird beantwortet und ich finde daran immer mehr Gefallen. Je intimer die Frage, desto höher der Geilheitsfaktor bei meiner Antwort. Ein Teufelskreis, der mich in eine Spirale aus Peinlichkeit und Lust hinein treibt.

Sie fragt und ich antworte. Mein Herr sitzt mir gegenüber und amüsiert sich wahrhaft köstlich, das kann jeder problemlos an seinem Kopf erkennen. Sein Grinsen reicht ihm über das ganze Gesicht.

Ich habe das Gefühl, in einem Verhör zu stecken, aber mein Redewille ist ungebrochen. Erst nach dem ich alles von innen nach außen und wieder zurück gekehrt habe, bricht mein Herr dieses Befragung ab.

„Es tut mir leid Tamara, aber wir haben noch was vor und müssen langsam los“.

„Ich müsste eigentlich auch schon lange weiter, aber das war so spannend und interessant“.

„Sklavin, am besten gehst du noch mal auf Toilette“.

Erfreut, aber auch etwas enttäuscht, dass es endlich ein Ende gefunden hat, verschwinde ich mit einem „Ja Herr“ in dem Kaffee. Als ich etwa nach fünf Minuten zurück komme, stelle ich glücklich fest, dass Tamara wohl bereits verschwunden ist. Ich bin wirklich froh, dass sie schon gegangen ist. Noch nie habe ich mich so bloß gestellt gefühlt, wie vor dieser Frau und wahrscheinlich kennt sie mich jetzt besser, als ich mich selbst.

Mein Herr hat bereits bezahlt und so können wir auch gleich wieder aufbrechen. Noch immer scheint es nicht zurück zum Wagen zu gehen. Viel mehr geht es jetzt den steilen Berg wieder hinab. Ich will mich ja nicht beschweren, aber in den Schuhen ist das Laufen auf dem Kopfsteinpflaster alles andere als einfach. Außerdem sind das meine höchsten Schuhe, die ich besitze und ich trage sie nur, wenn er es wünscht und so fangen meine Füße langsam an, sich zu beschweren. Da bin ich ja ganz froh, dass die im Schuhladen keine höheren hatten, denn sonst würde ich die jetzt wohl tragen, was sicher schon mit schmerzenden Füßen verbunden wäre.

Plötzlich stehen wir in einer Boutique. Auch hier kommt sofort eine Verkäuferin auf uns zu. Zwei Teile will er mir hier kaufen, das bekomme ich schnell mit. Eine Bluse und eine Jeans. Ich frage lieber gar nicht, warum er mir das kaufen möchte. Ok, eine Bluse hatte ich wirklich nicht eingepackt, aber an Jeanshosen mangelt es mir wirklich nicht, aber die hat er ja alle aus meinem Koffer entfernt. Manchmal gibt er mir doch Rätsel auf.

Schnell zeigt uns die Verkäuferin ein paar Blusen, welche mir passen könnten. Eine weiße soll es sein, meint er zu der Frau. Drei hübsche hat sie in der Hand, welche ich nun anprobieren soll. Ich gehe also in die Kabine und ziehe den Vorhang zu. Schnell habe ich das Shirt ausgezogen, als mir plötzlich auffällt, dass ich den Vorhang der Umkleidekabine gar nicht richtig geschlossen habe. Ich ziehe also den Vorhang schnell noch ganz zu.

Als ich dies getan habe, wird dieser aber schon wieder weit aufgezogen, noch weiter auf, als er gerade war. Ich habe ihn beim ersten Mal, schon ganz zugezogen, da bin ich mir jetzt sicher. Er ist es schon wieder, der mich bloßstellen will. Zu allem Überfluss reicht mir die Verkäuferin nun auch noch die erste Bluse zum Anprobieren. Da die Kabine auf allen drei Seiten einen Spiegel hat, kann ich mich drehen wie ich will, es ist mir nicht möglich, meine nackten Brüste irgendwie zu verbergen. Aber die Verkäuferin scheint so etwas nicht zum ersten Mal zu sehen und reagiert vollkommen gelassen.

„Verzeihung“ und dreht sich etwas zur Seite. Da sie das so locker nimmt, fällt mir es auch nicht besonders schwer und probiere ein Teil nach dem anderen an. Allerdings fällt sogar mir auf, dass die nette Dame versucht, nicht mehr in die Kabine zu sehen. Als ich alle drei durch habe, ist guter Rat teuer. Mir gefallen alle drei, aber mir ist auch klar, dass es nicht an mir liegt, welche wir kaufen.

„Entspricht ihnen eine dieser drei“ möchte die Verkäuferin nun wissen.

„Ich weiß nicht“ antworte ich ehrlich. Das übernimmt mein Herr für mich.

„Ich denke, die zweite war am schönsten. Aber hätten sie die nicht eine Nummer kleiner hier“.

„Ich dachte, dass die Größe stimmt, aber ich bin mir sicher, dass wir die auch in kleiner haben. Ich hole sie mal eben“.

Ich kann mir denken, worauf das hinausläuft. Als ich dann die Bluse in einer Nummer kleiner versuche, sehe ich es auch im Spiegel. Der Stoff spannt deutlich über meine Brüste und die harten Nippel zeichnen sich auf ihr ab. Die nehmen wir, da bin ich sicher. Genauso ist es dann auch. Als nächstes reicht mir die Verkäuferin eine Jeans. Als ich den Rock abstreife, wird mir schlagartig bewusst, dass ich ja gar kein Höschen trage. Ich versuche standhaft zu bleiben und tue was mein Herr von mir erwartet. Schon zu oft habe ich ihn heute enttäuscht und möchte einmal alles richtig machen. Außerdem ist es nicht auch unheimlich geil?

Schon wieder mit zunehmender Erregung, sehe ich im Spiegel wie es der Frau nun schwer fällt, weg zu schauen. Im Spiegel vor mir ist meine blank rasierte Muschi, die schon richtig nass glänzt, mehr als deutlich sichtbar und die Verkäuferin schaut genau auf dieses Spiegelbild. Dann bemerkt sie die Spuren auf meinem Hinterteil und weiß gar nicht wo sie zuerst hinschauen soll. Doch das einzige was ich daran wirklich richtig peinlich und erniedrigend finde, ist, dass zwischen meinen Beinen ein kleines, weißes Fädchen zu sehen ist, welches zu dem Vibroei gehört. Zum Glück schweigt dieses wenigstens jetzt und lässt mich in Frieden.

Die Verkäuferin wirkt jetzt schon nicht mehr so abgebrührt und souverän, sagt aber nichts.

Natürlich verlangt mein Herr auch hier die Hose, die ihm am besten gefällt, noch mal eine Nummer kleiner. Ich muss mich ganz schön da reinzwängen und sie liegt an meinem Körper wie eine zweite Haut. Mein Hintern ist davon nicht sonderlich begeistert. Der feste Jeansstoff spannt dort so stark, dass er fest auf die Striemen drückt. Trotzdem wird sie gekauft. Meine Meinung zählt ja nicht.

Die Verkäuferin beäugt uns zwar etwas seltsam, sagt aber immer noch nichts, sondern verabschiedet uns sogar freundlich. Endlich habe ich wohl mal alles richtig gemacht, was mir auch sofort als Belohnung ein paar leidenschaftliche Küsse einbringt.

Mit der Tüte, in der meine neue Kleidung ist, geht es nun endlich zurück zum Wagen. Wir halten noch schnell vor einem Geschäft wo er mir eine Liste mit Lebensmitteln in die Hand drückt, welche ich besorgen soll. Er wolle im Wagen warten. Er drückt mir noch zwanzig Euro in klein in die Hand und schickt mich in den Supermarkt.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:16.11.19 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20

Na gut, das sollte ich schnell alles finden. Einkaufwagen gekrallt und los geht’s. Langsam scheint er sich mit der Rollenverteilung anzufreunden, die ich mir vorstelle. Er ist mein Herr und ich sorge für ihn, da gehört es auch dazu, dass Sklavin für ihren Herren in den Supermarkt geht, damit es ihm auch leiblich an nichts fehlt.

Leider ist wohl gerade Feierabends Zeit und so ist jede Menge los. Als erstes steht auf dem Zettel, „Ein kleines Glas Honig“, das ist nicht schwer zu finden und gleich hier im Regal am Eingang. Ich greife es und schon fällt es mir beinahe aus der Hand. „Nein, nein“ sage ich leise vor mich hin. Das kann er jetzt nicht tun. „Ohhh“, doch er kann. Muss er wirklich jetzt beide gleichzeitig einschalten. Das Ei und der Plug haben mal wieder ihre Tätigkeit aufgenommen und das alles andere als nur ein bisschen.

Ziemlich schnell rase ich so einem Höhepunkt entgegen. Ich stütze mich am Leergutautomaten ab, als er kommt. Wie schon in der Bücherei, versuche ich mir nichts anmerken zu lassen aber ziemlich viele Leute schauen mich an. Eine Frau mit Kindern kommt auf mich zu und fragt, ob alles in Ordnung ist. Plötzlich ist es still in mir. Ich sage ihr, dass alles bestens sei und sie gibt sich damit zufrieden und verschwindet. Kaum dass sie weg ist, schalten sie sich schon wieder ein. Ablenkung ist das einzige was mir hilft, hier einiger Maßen unbeschadet wieder raus zu kommen.

Honig habe ich schon mal. Honig wird von Bienen gemacht. Ah, Eier soll ich auch kaufen. Eier werden von Hühnern gelegt, die Getreide fressen. „Ahhh“ kommt es leise über meine Lippen. Weiter ablenken ist alles was bleibt.

Milch von glücklichen Kühen, die auf einer grünen Weide saftiges Gras fressen. Mehl das auf einem Acker wächst und im Sommer ehrlich blonde Felder bildet. Salami, Schinken, Käse und auch alles andere wird von mir mit Bildern bedacht wie es mal ausgesehen haben mag. Es ist kaum zu glauben, aber so kann ich mich sogar etwas ablenken. Allerdings nimmt mein Körper die wachsende Erregung durchaus anderes war, als mein Geist, und meine Beine zittern schon.

Orangensaft, wo sie den hier wohl haben. Als ich mich umsehe, erblicke ich hin. Dort steht er, mein Herr. Ich blinzle einmal, aber als ich die Augen wieder öffne ist er verschwunden. War wohl doch nur Einbildung. Er hat mich schon so sehr unter seinen Fittichen, dass ich ihn schon sehe, obwohl er gar nicht hier ist. Kaffee und Tee. Tee ein typisches englisches Getränk, genauso wie die englische Erziehung, „Ohhhh“. Das hätte ich wohl lieber nicht so deuten sollen. Irgendwie schafft es aber die Butter gerade mich wieder abzulenken.

Als ich alles zusammen habe, ist zu meinem großen Pech auch noch eine lange Schlange an der Kasse. Nichts vermag mich hier mehr von meiner Lust zu irredieren. Bitte, so macht doch schneller an der Kasse, ist alles was in meinem Kopf ist. „Ahhhh, uhhhh, mhhhh“ gleich ist es soweit, Sekunden trennen mich noch, vorbei. Alles aus, nichts rührt sich mehr. Wie macht er das nur. Glücklich, dass er ein Einsehen mit seiner unterwürfigen Sklavin hat, bin ich dann auch endlich an der Reihe und bezahle den Einkauf.

Ich schmeiße alles in den Kofferraum und bringe den Einkaufswagen zurück. Als ich wieder auf dem Beifahrersitz Platz genommen habe, fragt er mich auch gleich, ob ich alles bekommen hätte. Grinsend antworte ich ihm, „Ja Herr, ich habe sogar mehr bekommen als ich dachte“. Er versteht meinen Hinweis und küsst mich erneut ausgiebig auf den Mund.

Wenn ich den Weg richtig deute, fahren wir wohl endlich nach Hause, oder eben halt in das Ferienhaus welches für ein paar Tage unser gemeinsames Heim ist. Es dauert etwas bis wir dort ankommen, aber ich habe mich nicht getäuscht. Ein langer, anstrengender, aufregender und geiler Tag geht wohl zu Ende. Die Sonne hat tatsächlich schon lange ihren Höchststand hinter sich gebracht für heute. Als Sklavin darf ich jetzt noch die ganzen Einkäufe in das Haus tragen, aber so viel ist es ja zum Glück nicht. Belohnt werde ich wieder mit Küssen, so gefällt mir das schon richtig gut. Das einzige was ich aber immer noch, oder schon wieder vermisse, ist sein harter, steifer in meiner Spalte. Wenn er mich jetzt nehmen würde, das wäre einfach ein Traum.

Wünschen kann ich mir das, aber als Sklavin kann und darf ich es nicht fordern. Ich sollte Dankbar sein, für das was er mir heute schon alles gegeben hat. Genau das werde ich ihm auch sagen und vielleicht komme ich dann noch in den Genuss seines Schaftes in mir.

„Herr, darf ich etwas sagen“.

„Sprich Sklavin“.

„Ich wollte dir nur danken, für den ganz besonderen Tag heute. Es gab so viele höhen, leider auch eine ganz großes Tief, aber das haben wir gut gemeistert. Ich wollte nur Danke sagen, für die schöne und aufregende Zeit. Das war einfach fast alles unglaublich geil“.

„Sei mal nicht so vorschnell Sklavin Andrea. Der Abend ist noch jung und du hast schon wieder so allerhand angesammelt. Außerdem sind wir nur auf einem kurzen Zwischenstopp hier. Der Tag hat noch ein paar Stunden und ich beabsichtige diese voll und ganz zu nutzen“.

Das war also noch nicht alles für heute. Was wird er wohl noch geplant haben.

„Ich bin wirklich schon gespannt Herr“.

„Das solltest du auch. Du wirst heute noch einen deiner Schatten hinter dir lassen müssen“.

„Was meint ihr Herr“.

„Das wirst du schon sehen, wenn es an der Zeit ist. Jetzt gehe dich frisch machen. Ich kann deine triefende Fot*e bis hier her riechen“.

„Ja Herr“.


Leider hat er Recht. Ich war den ganzen Tag so aufgegeilt, dass ich unten ständig völlig nass war. Mein Lustschleim klebt mir schon am Bein und im Laufe der Zeit hat es wohl etwas angefangen zu müffeln. Eigentlich sollte mir so etwas äußert unangenehm sein, aber das ist es ganz und gar nicht. Es ist das Resultat eines Tags, den ich nie vergessen werde und er ist noch nicht vorbei.

„Entferne auch die beiden Eindringe in dir. Ich glaube, die werden wir heute nicht mehr brauchen. Schaffst du das alleine, oder muss ich mit“.

„Ich schaffe das schon Herr“.

Ich husche also schnell ins Bad und dusche mich ausgiebig. Eine Vorgabe hat er mir nicht gestellt, aber trödeln sollte ich ganz sicher auch nicht. Das Ei habe ich schnell aus mir heraus und mache es sogleich sauber. Ich habe von heute Morgen gelernt. Der Plug bereitet da schon etwas mehr Schwierigkeiten. Nach etwas hin und her, flutscht er aber aus mir raus. Ich glaube, dass mein Po jetzt ein ganz klein wenig offen steht. Wahrscheinlich ist mein Loch schon so gedehnt für heute, dass es sich gerade gar nicht mehr schließen möchte. Das Entfernen der beiden hat mich schon wieder angeheizt und so drehe ich das Wasser für ein paar Sekunden auf Eistemperatur. Das hilft mir mich ganz schnell wieder runter zu kühlen. Mein Herr würde es sicher nicht gern sehen, wenn ich an mir rum spiele.

Kaum dass ich begonnen habe mir die Haare zu föhnen, kommt er selbst ins Bad und stellt sich unter die Dusche. Alles was ich in der Zeit ins Auge fassen kann, ist sein halbsteifer Sch*anz. Der Drang ihn endlich wieder in mir zu spüren, hat nicht nachgelassen, aber ich muss mich zusammen reißen. Was es mir einbringt, wenn ich versuche von mir aus das Regiment zu übernehmen, habe ich ja bereits erfahren dürfen. Noch habe ich die Ohrfeige nicht vergessen.

Er ist schon fertig mit duschen und abtrocknen, da bin ich noch immer mit meinen Haaren beschäftig.

„Mach dich hübsch, Sklavin. Nimm ruhig etwas mehr Schminke wie sonst“, sagt er noch bevor er das Badezimmer wieder verlässt.

Wenn das sein Wunsch ist, so komme ich dem eben nach. Ich spare nicht, auch nicht am Lippenstift. Meinen Wippern verpasse ich ein sachtes grün und ziehe die Augenbraunen richtig dick nach und mache sie etwas länger. Erst als ich fertig bin, wird mir bewusst, dass ich es vielleicht etwas übertrieben habe. Ich wirke eher wie eine Straßennute. Vielleicht sollte ich da wieder etwas abschminken, aber das würde bedeuten noch mal fast von vorne zu beginnen.

„Na fertig, zeig mal“. Wo kommt er denn jetzt plötzlich wieder her.

„Ja, das gefällt mir richtig gut. Wirkt etwas nuttig, aber es passt zu dem was ich mir vorgestellt habe.

Mein Eindruck war also richtig. Na gut, ich werde damit schon einen Abend leben können.

„Es ist schon gleich acht Uhr abends, zieh dich an, wir sollten bald aufbrechen“.

„Ja Herr“ und schon stehe ich im Schlafzimmer.

Er hat mir meine Kleidung schon bereit gelegt. Die neue weiße Bluse, einen kurzen, schwarzen Rock, ein paar halterlose und natürlich meine Heels, die ich schon den ganzen Trag getragen habe. Auch das neue Halsband liegt dort bereit. Mehr nicht, keine Unterwäsche für mich. Erwartet hatte ich das auch nicht. Nein, viel mehr habe ich erwartet, dass ich keine tragen soll. Ich kann es nicht leugnen, dieses Spiel das ich so sehr wollte, gefällt mir immer besser.

So angezogen, werfe ich noch mal einen Blick in den Spiel. Besonders die zu kleine Bluse, unter der sich meine beiden Brüste mehr als deutlich zeigen, lässt mich jetzt wirklich beinahe wie eine Hure aussehen. „Eine Edelnutte“ kommt es mir in den Kopf.

Bevor er wieder sauer wird, weil er zu lange auf mich warten muss, gehe ich lieber die Treppe runter, als mich noch länger im Spiegel zu betrachten.

Ein paar Minuten später sitze ich wieder neben ihm im fahrenden Wagen. Wohin er mich diesmal kutschiert, werde ich wohl erst erfahren, wenn wir angekommen sind. Etwa dreißig Minuten muss ich diese Ungewissheit schweigend ertragen.

„Lass uns erst mal noch etwas Essen. Wir sollten ordentlich rein hauen, den morgen wird es nicht besonders viel geben. Nur das was wir mitnehmen“.

Ach ja, wir, oder besser gesagt er will ja morgen Wandern gehen. Irgendwie habe ich da schon so ein Gefühl, dass das kein normaler Wandertag werden wird.

„Heute ist großes Schnitzel-Büffet. Wir können so viel essen, wie wir wollen, für nur 15 Euro. Komm, lass uns ordentlich rein hauen. Du darfst dir deine Speisen auch selbst zusammenstellen“.

„Danke Herr“.

Das Büffet ist echt der Hammer. Wer Schnitzel-Büffet hört, denkt natürlich zuerst an die Schnitzel und vergisst dabei völlig die Beilagen. Die Auswahl ist beinahe unüberschaubar. Pommes, Kroketten, Salzkartoffeln mit zerlassener Butter, Bratkartoffeln und dann erst noch die wahrscheinlich zwanzig verschieden Soßen. In der Salatabteilung weiß ich wirklich überhaupt nicht, was ich mir zuerst auftun soll.

Nicht nur als Frau, sondern auch als Sklavin, die ihrem Herrn auch körperlich gefallen möchte, nehme ich mir mehr Salat als Schnitzel. Benjamin sieht das etwas anders, drei Schnitzel verputz er in Rekordzeit. Natürlich dürfen auch die anderen Beilagen nicht zu kurz kommen, nur eben mein geliebter Salat, hat bei ihm wohl einen schlechten Stand.

„Das hat geschmeckt, was“. Muss es wohl, wenn er drei Stück verdrückt.

„Jetzt bin ich aber wirklich satt. Komm, lass uns austrinken und gehen“.

Ich trinke meine Apfelschorle leer und er sein Radler und schon brechen wir wieder auf. Draußen ist es nun schon finster. Er geleitet mich wieder zu seinem Auto.

„Du vertraust mir doch, oder Sklavin“.

„Aber ja Herr“ warum fragt er mich jetzt so, das sollte er doch schon mitbekommen haben.

„Dann macht es dir doch auch nichts aus, wenn ich dir nun die Augen verbinde“.

Was hat er nun schon wieder vor, wie aufregend. „Nein Herr, das stört mich nicht, ich habe vollstes Vertrauen zu dir“.

„Beug dich etwas zu mir rüber“.

Wo er plötzlich dieses seidenweiche, schwarze Tuch her hat, weiß ich nicht, aber schnell wird es finster um mich.

„Du schummelst doch auch nicht. oder“.

„Nein Herr“, ich lüge nicht. Vor mir sehe ich nur noch schwarz.

Sehen kann ich es ja nicht, aber hören und fühlen. Wir fahren wieder. Ich denke aber, dass wir nicht weit gefahren sein können, als er wieder anhält. Doch offenbar war es nur eine Kreuzung oder so, denn nur Sekunden später bewegen wir uns wieder.

Links, rechts, links, links, rechts und immer wieder geradeaus Fahrten. Irgendwann stoppen wir wieder und das Motorengeräusch verstummt, wir sind am Ziel.

„Bleib sitzen, ich bin gleich wieder zurück.“


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:16.11.19 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21

Er steigt aus und es ist ganz leise um mich. Irgendwie beängstigend, so blind, ganz alleine in einem Auto zu sitzen. Ich könnte ja mal spicken, aber wer weiß schon, wo er ist. Vielleicht steht er direkt neben meiner Tür und beobachtet mich durch das Fenster und wartet nur darf, dass ich genau das tue. Zutrauen würde ich ihm das, ohne weiteres.

Ich zucke richtig zusammen und erschrecke fürchterlich, als plötzlich meine Tür geöffnet wird.

„Ganz ruhig, Sklavin, ich bin es nur. Bist du bereit“.

Bereit, bereit wofür, völlig egal, „Ja Herr“.

Er hilft mir beim Aussteigen. Als ich stehe, nimmt er meine Hände nach hinten und ich fühle schon das kalte Metall. „Klick, klick, klick, klick“. Die Handschellen sind zu und halten meine Arme in ihrem festen Griff. Wo wir wohl sind, ich habe keine Ahnung. Ein recht belebter Ort ist es wohl nicht. Ich höre ein rauschen, sicher ein Wäldchen und der Wind verursacht dieses Geräusch. Dabei fühle ich aber nicht den leisesten Lufthauch.

Er fummelt an meinem neuen Hundehalsband herum. Als ich den Zug dort fühle, weiß ich, dass er die Leine eingehängt hat. So dirigiert er mich irgendwo hin. Ich folge nur dem Zug der Leine. Um nicht über irgendwas zu stolpern, mache ich nur sehr kleine Schritte und er lässt mir die Zeit dazu.

Der Boden ändert sich, das Rauschen verstummt und auch die Luft ist anders, wir befinden uns in einem Gebäude, da bin ich mir ganz sicher. Erneut ändert sich der Bodenbelag und ich höre ganz leise eine sinnliche Musik.

„Hallo ihr zwei“. Wieder erschrecke ich, eine mir völlig fremde Stimme, wer kann das sein.

„Ganz ruhig, Sklavin, alles ist in Ordnung“.

„Ja Herr, Verzeihung Herr“.

Während ich ihm das sage, streicht er mir sanft durch mein volles Haar, was mich unheimlich beruhigt.

„Hast du alles vorbereitet“, das war mein Herr.

Die fremde Stimme antwortet ihm, „Na klar, kommt mit“.

Er zieht an der Leine und ich folge. Ja, ich folge wie ein braves Hündchen. Der Gedanke erregt mich schon wieder stark. Ohne zu wissen, wo ich bin, so von ihm geführt zu werden, erregt mich wirklich sehr. Mir ist dabei völlig egal, wer uns eventuell zuschauen könnte. Wichtig ist mir nur, dass ich ihm folge, egal was er für mich geplant hat. Ich fühle mich dabei völlig frei und unbeschwert glücklich.

„Da, das sind die Beiden“.

Welche Beiden meint der Fremde wohl.

„Komm Sklavin, setz dich, ich helfe dir“.

Langsam und vorsichtig führt mich mein Herr und ich setze mich auf einen angenehmen Sessel. Ich kann noch immer überhaupt nichts sehen, aber das ist nicht wichtig, es erhöht nur den Reiz.

Jemand macht sich an meinen Füßen zu schaffen und zieht mir die Schuhe aus. Hat er nicht gesagt, dass er mir noch solche Heels besorgen wollte, aber warum hat er mir dann die Augen verbunden.

„Mach mal deinen linken Fuß ganz lang. Streck ihn so richtig durch“. Ich tue was mein Herr wünscht und merke, wie mir ein Schuh übergestreift wird. Er muss ganz schön drücken und zerren bis alles sitzt. Ich verringere die Spannung in meinem Fuß. Verdammt, was ist das nur. Mein linker Fuß bleibt fast in dieser gestreckten Position. Wenn das die Heels sind, die er meinte, kann ich darauf unmöglich laufen. Was hat er mir da nur angezogen, das können unmöglich Schuhe sein, solche gibt es doch gar nicht, oder etwa doch?

„Jetzt den rechten“. Obwohl ich nicht begeistert bin, tue ich was er möchte und es ist genau das gleiche. Der Fuß bleibt voll durchgestreckt. Beide Mörderschuhe werden geschnürt. Ja, es müssen Mörderschuhe sein, in denen kann kein normaler Mensch auch nur einen Schritt machen, das ist mir klar, aber was will er sonst damit.

„Gehst du auf die andere Seite“.

„Na klar“.

Was haben die Beiden vor?

„Wir heben dich jetzt hoch, Sklavin“.

Was, „Nein, bitte nicht, Herr“ sicher falle ich um wie ein nasser Sack.

„Keine Sorge, wir halten dich fest“.

Schon stehe ich auf meinen Füßen, wenn man das noch so nennen kann. Gehalten werde ich von vier kräftigen Händen, ohne die ich wahrscheinlich nicht mal eine Sekunde mein Gleichgewicht in Balance halten könnte. In Wirklichkeit stehe ich nur noch auf meinen Fußballen und den Zehen. Wieso gibt es sowas überhaupt zu kaufen, was soll man damit anfangen. Laufen oder stehen ist darin völlig unmöglich.

„Ich mache dir jetzt mal die Handschellen ab, Sklavin. Mal schauen, ob du so das Gleichwicht für einen Moment halten kannst. Aber sei ganz vorsichtig, wenn du dein Gewicht verlagerst. Das sind ganz besondere Schuhe. Sie haben hinten keinen Absatz wie gewöhnliche High Heels oder Stöckelschuhe“.

Ich kann darauf überhaupt nichts sagen. Wie kann er auch nur eine Sekunde annehmen, dass man darin stehen kann. Doch schon sind die Schellen ab und auch die stützenden Hände sind verschwunden. Völlig überrascht von mir selbst, stelle ich fest, dass ich tatsächlich von selbst stehen kann. Die Streckung im Fuß ist zwar etwas unangenehm, aber stehen geht schon mal, zumindest solange ich mich nicht bewege.

„Bravo Sklavin. Machen wir gleich weiter. Versuch doch mal einen Schritt zu machen. Du musst die Zehenspitzen als letztes vom Boden heben, sie aber als erstes wieder aufsetzen. Keine Sorge, wir sind da um dich aufzufangen“.

Blind, ängstlich und völlig verunsichert, verlagere ich mein Gewicht etwas. Immerhin falle ich nicht gleich um. Wie mein Herr versucht hat es mir zu sagen, hebe ich meinen rechten Fuß ganz langsam an. Als ich merke, dass mein gesamtes Gewicht fast nur noch auf dem linken Fuß ruht, mache ich einen schnellen Schritt nach vorne. Natürlich war das keine gute Idee und so müssen mich die Beiden auffangen. Aber sie machen ihre Sache gut und ich bin nur wenige Zentimeter gestürzt, bevor sie mich gehalten haben.

„Nicht so hastig, immer schön langsam, Sklavin. Gleich noch mal“.

Diesmal nehme ich den linken Fuß und hebe ihn langsam an. Ich muss auf mein Gleichgewicht achten und so bringe ich sogar einen Schritt zu Stande. Es ist schon ein sehr ungewöhnliches Gefühl so zu stehen oder zu laufen. Noch drei Schritte mache ich so und gewinne etwas an Selbstsicherheit und versuche das Tempo etwas zu erhöhen. Das klappt auch ganz gut, bis ich erneut versuche etwas schneller zu werden. Aber auch diesmal fangen mich die vier Hände sanft auf.

„Ok, jetzt wieder zurück, versuch dich mal zu drehen“.

Eine Drehung, wie soll das denn gehen. In ganz kleinen Trippelschritten drehe ich mich. Immer nur ganz, ganz wenig. Als ein „Stopp“ ertönt, habe ich die 180 Grad wohl geschafft. Jetzt muss ich nur denselben Weg wieder zurück. Ein klein wenig Übung habe ich ja schon und weiß auch schon wie schnell ich laufen kann. Fünf oder sechs Schritte, oder besser gesagt Schrittchen später, helfen mir die Beiden wieder zurück in den Sessel.

„Geht besser als ich dachte. Das hast du ganz toll gemacht, Sklavin, ich bin mehr als nur zufrieden mit dir. Die nehmen wir“.

„Was“.

Scheiße, das hätte ich so nicht tun sollen. Ich wollte es nur denken, stattdessen habe ich es richtig laut geschrien.

„Was ist denn, Sklavin, bist du mit denen nicht zufrieden“.

„Verzeihung Herr, aber ich kann in den Dingern nicht mal richtig stehen, wie soll ich darin denn jemals laufen können“.

„Du bist mit meiner Wahl also nicht zufrieden“.

Jetzt stecke ich wieder in der Klemme, weil ich mein verdammtes Maul mal wieder nicht halten konnte. Egal, da auch schon alles zu spät ist, jetzt.

„Bitte, Herr, es steht mir ja nicht zu, ihre Entscheidung zu kritisieren, aber ich kann in den Dingern wohl niemals laufen oder stehen. Bitte, ich hätte gern welche, die etwas niedriger sind“.

„Stehen ist es auch nicht was ich mit denen vor hatte, aber vielleicht hast du wirklich recht, Sklavin. Lass uns doch einfach mal die anderen versuchen“.

Erleichtert sage ich jetzt „Danke Herr“. Er hat mich nicht mal angepflaumt, weil ich unerlaubt gesprochen habe. Sollte er das mit Absicht gemacht haben, nur um mal zu sehen, wie weit er gehen kann, auch so etwas würde ich ihm zutrauen.

Schnell sind die Schuhe gewechselt. Diese hier sind weitaus besser zu tragen. Sie sind zwar nochmal deutlich höher, als die Heels die ich den ganzen Tag schon getragen habe, aber immerhin haben die auch einen Absatz hinten. Das merke ich sofort, weil er sich gut im Boden verhaken lässt.

„Versuch doch jetzt mal, ob du laufen kannst, wir fangen dich auch wieder auf, falls die dir immer noch zu hoch sind“.

Der Unterton ist mehr als deutlich hörbar für mich. Er erwartet von mir nun nichts anderes, als dass ich auf diesen Schuhen gehen kann. Kaum dass ich stehe, mache ich auch schon ein paar langsame Schritte. Ja, in denen ist es viel besser. Mir werden zwar nach einer Stunde die Füße brennen, aber was erwartet man auch schon anderes als Sklavin.

„Herr, die sind gut. Ich kann ganz gut laufen in diesen Schuhen“.

„Na immerhin etwas. Also nehmen wir die“.

Ich kann die beiden flüstern hören, verstehe aber kein Wort.

„Ach so, ja, die kann sie gleich anbehalten“.

Das war es, was ich nicht verstanden habe.

„Folge mir Sklavin“, mit diesen Worten straft sich die Leine an meinem Halsband und ich gebe dem Zug nach. Auch wenn ich sagte, dass ich ganz gut laufen könnte, so war das glatt gelogen, weil er erwartet, dass ich in diesen Schuhen gehen kann. Aber er hat es wohl auch bemerkt, und so bewegen wir uns eher langsam durch den Raum. Noch immer vermag ich nicht zu sagen, wo ich bin. Ich glaube für einen kurzen Moment, immer mal wieder den Geruch von Gummi oder Latex wahrzunehmen. Es könnte auch Leder sein, aber da sind auch süßliche Aromen in der Luft. Zu hören ist nur die leise Musik, die sehr entspannend auf mich wirkt. Ich kann das mit nichts in Verbindung bringen, das mir bekannt ist.

Er nimmt wieder meine Hände und fesselt sie mit den Handschellen auf meinen Rücken. Völlig überrascht bin ich, als seine Hand unter meinen Rock gleitet. Zwei Finger dringen sofort in meinen feuchten Schoß ein. „Ahhhhh“.

„Du bist ja schon wieder klitsch nass da unten“.

„Ja Herr“.

„Bist du immer noch so geil auf einen Sch*anz“.

Mir ist völlig egal dass der fremde Mann eventuell noch neben mir steht und mich sagen hört, „Ja Herr, ich möchte einen Sch*anz haben und mir ist völlig egal wohin“.

„Sag mir, dass du Sch*änze in deine Löcher haben willst“.

Endlich ist es soweit, er wird mich fi*ken, ich weiß es, gleich wird er es tun. Ich warte schon den ganzen Tag drauf und werde jetzt noch geiler. Nur noch sein Sch*anz und meine M*schi. Von mir aus soll er mich doch auch in den Arsch b*msen, Hauptsache er tut es endlich. Oder ich könnte ihm einen blasen und all seine Sahne schlucken, selbst damit könnte ich zufrieden sein.

„Ja Herr. Ich wünsche mir Sch*änze in alle meine Löcher. Bitte Herr, nehmt mich, bitte“.

Plötzlich wird es wieder hell um mich. Er hat mir die Augenbinde abgenommen. Obwohl der Raum nicht besonders stark ausgeleuchtet ist, muss ich heftig blinzeln, bevor ich wieder etwas erkenne.

Das erste was ich sehen kann, ist ein Regal mit unzähligen DVD-Hüllen. Die Bilder auf der Frontseite sprechen eine deutliche Sprache. Dieser Mistkerl hat mich in einen Sexshop gezerrt.

„Hinter dir Sklavin, findest du, das was du so sehr vermisst“.

Langsam drehe ich mich um und was ich sehe, lässt mir mein Blut gefrieren. Dort stehen etwa ein Dutzend Männer und zwei Frauen. Die Hosen der Männer zeigen alle schon deutliche Beulen. Das ist alles so erniedrigend und demütigend. Mein Herr, dieser Schuft und Mistkerl, hat mich tatsächlich in einen Sexshop geschleift. Dass er mich hier auch noch als seine Sklavin auftreten lässt, setzt dem Ganzem noch die Krone auf. Obwohl das alles vollkommen entwürdigend ist, so macht es mich doch nur geil.

So tief war ich noch nie unten, selbst als seine Sklavin nicht. Mein Verstand ist zwar total umnebelt, aber ich weiss instinktiv, dass ich alle diese Männer bedienen werden muss. Ich kann es selbst nicht glauben, doch diese Vorstellung lässt mir meinen Saft die Beine runter laufen. Es gibt da nur ein Problem, meinen Kopf.

Mein Verstand sagt mir, dass ich hier raus muss und ganz weit weg laufen sollte. Ich kann mich unmöglich all diesen Männern hingeben. Ich bin eine ganz normale Frau, die jeden Tag in ihr Büro geht um dort zu arbeiten. Wenn ich mich von diesen Männern f*cken lasse, bin ich nichts anderes als eine Schl*mpe, oder Hure. Nein, ich bin nicht mal das. Eine Hure bekommt immerhin noch Geld, wenn sie sich nehmen lässt, doch ich werde keinen Cent sehen. Aber warum renne ich denn dann nicht einfach los.

Mein Körper fiebert den Männersch*änzen schon entgegen und er ist begierig darauf, jeden einzeln intensiv zu spüren. Ich sollte jeden der Männer auffordern mich hart und auf der Stelle zu f*cken. Mir ist völlig egal, welches Loch zuerst gestopft wird, Hauptsache richtige Sch*änze. Ja, sollen sie mir ihren Sch*anz, ihren Penis, Schafft, Spritze, Nadel, Stecher, ja Stecher, sollen sie mich stechen in alle Löcher zur selben Zeit.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:17.11.19 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22

Oh nein, oh nein, wie kann ich nur so etwas denken. So etwas denkt man doch gar nicht, oder doch. Verdammt ist das geil, alleine die Vorstellung lässt mich zittern. Es ist als ob ich tausende von Fliegen im Bauch hätte. Nein, keine kleinen Fliegen, das müssen richtige riesen Vögel sein. Warum nur löst das solche Gefühle in mir aus. Ja, weil ich eine Sklavin bin, weil ich seine Sklavin bin. Weil es mich unheimlich anmacht, wenn er so über mich, meinen Körper, meinen Geist, ja sogar über meinen seelischen Zustand bestimmt. Weil es mir gefällt und richtig geil macht, so unterworfen, erniedrigt, gedemütigt und vorgeführt zu werden.

„Bist du noch bei uns, Sklavin“.

Was, wie, ich muss wohl etwas abgelenkt gewesen sein. „Verzeihung, Herr, ich war einen Moment etwas unaufmerksam. Ich bitte um eine harte Strafe für meinen Fehler“.

„Aus dir wird doch nicht etwa irgendwann noch eine gute Sklavin werden“.

„Ich möchte eine gute und artige Sklavin sein, Herr“. Ich sollte noch dazu sagen, dass das nicht immer so einfach ist wie man denkt, aber das verkneife ich mir lieber.

„Ja ich kann mir denken, wie du dir gerade ausgemalt hast, wie dich diese Männer alle durchf*cken werden, Sklavin. Ist das nicht so“.

Ganz Recht hat er damit nicht, aber so falsch liegt er auch wieder nicht. Ich möchte wirklich wissen, wie er das immer macht. „Ja Herr, das ist so“.

„Du bist ein kleines, sch*anzgeiles F*ckstück, nicht wahr“.

Diese wenigen Worte wirken wie eine Droge auf mich und lassen mein Blut beinahe überkochen. Ohne auch nur einen Moment darüber nachzudenken was ich da sage, kommt es schon aus meinem Mund. „Ja Herr. Ich möchte alle diese Sch*änze haben. Ich will, dass sie mich benutzen. Ich will, dass sie mir das Hirn raus vö*eln“. Was habe ich da nur von mir gegeben.

„Das was du willst, steht nicht zur Debatte, Sklavin. Eine Sklavin hat nichts zu wollen. Aber als kleine Belohnung für dein gutes Verhalten in den letzten Stunden, könnte ich mit mir handeln lassen. Du kannst alle Männer haben, allerdings werden sie dich benutzen wie sie möchten. Bist du damit einverstanden, Sklavin“.

„Ja Herr, ja ich bin einverstanden“. Ich glaube, dass ich gleich innerlich verbrenne, ich kann es kaum noch abwarten, dass sie endlich anfangen mich zu nehmen.

„All das kannst du haben, Sklavin. Sicher weißt du aber, dass vor dem Lohn immer erst die harte Arbeit kommt. Ich sagte dir heute ja schon bereits, dass du noch über einen Schatten springen werden musst. Ich möchte die Grenzen etwas verschieben. Bist du bereit dafür“.

Er soll keine langen Reden halten, sondern endlich anfangen. Ich platze beinahe vor unerfüllter Gier. Wenn er mich jetzt nicht bald f*cken, v*geln, b*msen lässt, werde ich noch ausrasten. „Ich tue alles was ihr wollt, Herr. Wirklich alles, aber bitte fangt gleich damit an, ich werde langsam wahnsinnig“.

„Dann sei es so, Sklavin. Es wird aber nicht leicht werden für dich“.

Mir ist völlig egal was kommt, das Denken fällt mir mehr als schwer und alles was ich möchte, sind ein paar Sch*änze.

„Du und du, kommt her“.

Ich hebe etwas den Kopf um zu sehen wen mein Herr da zu uns gerufen hat. Es sind die beiden einzigen Frauen außer mir im ganzen Shop, die Schritt für Schritt näher kommen.

„Sklavin, du wirst deinen inneren Schweinehund überwinden und jede der anwesenden Frauen zu einem Orgasmus lecken. Eine der Frauen hast du ja selbst ausgewählt und kennst sie bereits“.

In meinem Kopf dreht sich alles und mir wird sogar etwas schwindelig. Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau. Nicht dass ich was gegen Lesben oder so hätte, aber für mich ist das nichts, zumindest bis jetzt. Nun wird aber genau das von mir verlangt. Ich fühle mich wie zerrissen und weiß nicht, wie ich reagieren soll. Nur so nebenbei bekomme ich mit, wie mein Herr mit dem Finger schnipst und dabei in eine andere Richtung sieht. Ich drehe mich etwas, um zu erkennen, wem mein Herr da wohl ein Zeichen gegeben hat.

Ich erstarre zur Salzsäule, als ich erkenne, wer da plötzlich im Laden steht. Bin zu keiner Regung mehr fähig. Es ist die Frau von heute Nachmittig aus der Bücherei. Genau dieselbe Person, der ich danach im Café meine ganze Seele offen gelegt habe. Ich habe dieser Frau Dinge erzählt, die ich nicht mal meiner besten Freundin anvertraut hätte, weil ich dachte, ich würde sie niemals wiedersehn und jetzt steht sie genau vor mir und blickt auf mich herab.

„Du kennst deine Aufgabe, Sklavin. Du darfst frei wählen mit wem du beginnen möchtest. Aber du musst die Dame schon darum bitten. Vergiss auch nicht zu erwähnen, warum du sie um etwas bittest“.

Das „Ja Herr“ kommt mir fast von selbst über die Lippen, aber der Rest wird mehr als schwer. Wenn ich nicht schon so aufgegeilt wäre, würde ich bestimmt versuchen aus der Sache irgendwie raus zu kommen, aber die unendliche Lust hat mein Handeln fest im Griff.

Ich lasse meinen Kopf zwischen den drei Frauen hin und her wandern. Mit der von heute Nachmittag kann ich unmöglich beginnen. Bleiben noch die schwarzhaarige, oder die Blondine. Die Linke mit den schwarzen Haaren soll es sein.

Ich weiß was von mir erwartet wird und so lege ich los. Der Frau Auge in Auge gegenüber zu treten gehört sich für so eine Sklavenkreatur wie mich nicht. Auf allen Vieren bewege ich mich auf sie zu. Noch immer weiß ich nicht, was ich zu ihr sagen soll, das ändert sich auch nicht, als ich schon vor ihr im Vierfüßlerstand angekommen bin.

Ich wollte harte Sch*änze haben, in A*sch und M*schi will ich sie fühlen und sie blasen, bis sie abspritzen und wenn es sein soll, dann schlucke ich auch alles runter, aber eine F*tze lecken, wie macht man sowas überhaupt. Ich finde einfach keine Worte, wie soll ich die Frau ansprechen.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:17.11.19 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23

„Was willst du, Sklavenschl*mpe“.

Als ich diese Worte höre, denke ich zuerst, dass sie mir wehtun werden, aber dem ist nicht so. Dass mich zum ersten Mal eine Frau dominieren wird, sie mir ihren Willen aufzwingen wird, erregt mich mehr, als ich erwartet hätte. Die richtigen Worte finde ich aber trotzdem nicht.

„Ich, ich, also darf ich dich, nein, darf ich sie,…also darf ich lecken“.

„Du bist wohl gar keine Sklavin. Du bist wohl eher wie ein wildes Tier, du kannst ja nicht mal richtig sprechen, du alte Schl*mpe. Du willst mich also unbedingt zum Orgasmus bringen mit deiner Schl*mpenzunge. Dann bitte mich gefälligst auch anständig darum und sage mir auch, warum du das so unbedingt möchtest“.

Ich nehme ihre Worte auf und versuche daraus einen Satz zu bilden, das macht es mir etwas einfacher. „Herrin, darf ich sie mit meiner Schl*mpenzunge zu einem Orgasmus lecken. Ich bitte sie darum, weil mein Herr mir versprochen hat, dass ich Männerschw*nze bekomme, wenn ich diese Aufgabe erfüllt habe“.

„Ich glaube zwar, dass so eine Schl*mpe es noch besser kann, aber für das erste Mal will ich es gut sein lassen“.

Innerlich breche ich schon in Jubel aus, dass ich diese kleine Aufgabe gemeistert habe. Doch dann wird mir bewusst, dass es ja gerade erst beginnt. Leider beginnt die Schwarzhaarige mit überhaupt nichts, sondern starrt mich nur doof an. Worauf wartet die noch, warum macht sie sich nicht frei, damit ich anfangen kann. Da sich noch immer nichts tut, sickert bei mir langsam die Erkenntnis durch, worauf das hinaus läuft. Na gut, habe ich das eine geschafft, dann bringe ich das andere auch noch zu Stande.

„Herrin, würden sie sich bitte entkleiden, damit ich sie lecken kann“.

Ich bin über mich selbst erstaunt, das fiel mir nicht einmal so schwer.

„Ich entblöße mich doch nicht vor einer Hure, die selbst noch nicht mal vollständig nackt ist. Du wirst jetzt deine Kleidung vollständig ablegen und mir übergeben“.

Viel habe ich ja nicht mehr an, und als ich vorsichtshalber als letztes die Halterlosen abgestreift habe, überreiche ich ihr alles, was ich an hatte. Nur das Halsband sitzt noch an seinem Platz. Meine paar Klamotten reicht sie weiter an einen der Männer und mir ist ehrlich gesagt völlig egal, was die damit treiben, aber ich kann es mir so ungefähr vorstellen.

Erst jetzt lässt die Frau vor mir ihre Hose nach unten rutschen und steigt aus ihr heraus. Einen Slip trägt sie nicht und so sehe ich sofort, dass ihre Schamlippen feucht glänzen.

„Komm her Schl*mpe und benutz deinen Waschlappen anständig, sonst benutze ich die hier“.

Woher die Reitgerte ist, die sie in der Hand hält, habe ich nicht mitbekommen, aber das Funkeln in ihren Augen sagt mir, dass sie nicht zögern wird sie zu verwenden, um zu bekommen was sie will. Sie steht bereits mit gespreizten Beinen vor mir und ich brauche mich nur etwas aufzurichten, und schon ist mein Gesicht genau vor ihrer Scham.

Nicht ein Härchen stört den freien Blick, alles ist so glatt, als wären dort noch nie Haare gewachsen. Dass sie erregt ist, habe ich ja schon bemerkt, aber von hier aus könnte ich schwören, dass sie wahrscheinlich genau so heiß ist wie ich selbst. Ich rieche es, der Geruch nach erregter Frau ist nicht zu leugnen und deutlich wahrnehmbar. Ich kann nur nicht sagen, ob es die schwarzhaarige vor mir ist, oder ob ich selbst es bin.

„Autsch“. Die Gerte hat nur leicht meine Schultern gestreift, aber da ich sie nicht habe kommen sehen, bin ich etwas erschrocken.

„Fang endlich an und zier dich nicht so“.

Ihr ist es wohl aufgefallen, dass ich nicht so recht weiß, was ich tun soll. Da habe ich schon von Leuten gehört, dass nur Frauen wissen, was Frauen wirklich wollen, aber auf mich trifft das nicht zu. Ich weiß noch immer nicht, wie ich diese Frau zum Orgasmus lecken soll. Bevor aber die Gerte ein weiteres Mal zubeißt, mache ich mich noch etwas lang und strecke die Zunge heraus. Ihre Spalte ist wirklich ganz nass und warm. Es schmeckt seltsam herb, bitter und salzig. Ich kenne diesen Geschmack bereits von mir selbst, aber den einer anderen Frau habe ich noch nie gekostet. Sie schmeckt eindeutig anderes als ich, aber nicht schlechter oder besser, einfach nur anderes.

Ein „Mhhh“ von ihr soll wohl bedeuten, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Da es nicht mal so schrecklich schmeckt wie ich dachte, gewinne ich langsam wieder etwas Selbstvertrauen und stecke ihr meine Zunge in die Spalte. Als ich ihren Kitzler so massiere, dauert es nicht lange bis sie schwer atmet und leises Stöhnen von sich gibt. Ich bewege meinen Kopf und weil mein Halsband das ziemlich schwierig macht, geht mein Oberkörper gleich mit. Ganz hinten am Dam setze ich meine Zunge an und gleite ganz langsam nach oben. Wenn ich an ihrer Lustperle angekommen bin, spiele ich etwas damit. Nach ein paar Sekunden beginne ich dann wieder von unten.

Die Frau, deren Schoß den ich so bearbeite, kann ihre Erregung nicht länger unter Kontrolle halten. Laut stöhnend und keuchend schreit sie ihren Orgasmus hinaus. Ich schiebe meine Zunge so tief wie möglich in die Spalte hinein. Ein Fehler wie ich sofort merke, oder bilde ich mir das nur ein. Meine Zunge schmerzt und ist wie gefangen in ihrer M*schi. Alle Muskeln der Frau scheinen sich anzuspannen und ich schwöre, dass sogar ihre Schamlippen meine Zunge wie in einen Schraubstock eingespannt festhalten. Nein, festhalten ist nicht der richtige Ausdruck. Es ist viel mehr so, als ob sie in das Innere der Frau vor mir gezogen wird. Für einige Zeit scheint meine Zunge in einem Würgegriff zu stecken und ist zu keiner Bewegung mehr fähig. Es schmerzt sogar etwas. Erst als der Höhepunkt der Schwarzhaarigen abklingt, entspannt sie sich auch wieder und ich kann endlich meine Zunge wieder aus ihr heraus ziehen. Für einen kurzen Moment dachte ich schon, dass sie mir die Zunge aus dem Hals reißt.

Ein Gefühl des Glücks und des Stolzes breitet sich in mir aus. Ich bin aber auch etwas verwirrt. Ich dachte nicht, dass es mir Spaß und Freude bereiten würde, eine Frau zu befriedigen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Es hat mir nicht nur Spaß gemacht, meinem Herrn eine solche Vorstellung zu geben, es hat mich auch geil gemacht. Den ganzen Tag schwebe ich schon auf hohem Level durch die Welt, doch jetzt habe ich das Gefühl, dass meine F*tze so nass ist, dass sie schon überläuft.

„Was ist, möchtest du dich nicht bei mir bedanken, dass du mich lecken durftest, du alte Sch*ampe“.

Ich brauche ein paar Sekunden um zu kapieren, was von mir gewünscht wird, aber dann habe ich es auch geschnallt. Es soll nur eine weitere Demütigung sein, um mir nochmals klar zu machen, wo gerade mein Platz ist. Ich krieche schon mal etwa zwei Meter rückwärts, um mich ordentlich hinknien zu können. „Ich danke ihnen, Herrin, dass ich sie mit meiner Zunge befriedigen durfte“.

„Seht mal, das ist wirklich eine richtige alte Sch*ampe. Die ist schon ganz rattig. Die Sch*ampe hat sogar schon einen Fleck auf dem Teppich hinterlassen“.

Ich schau auf den Punkt, den die Schwarzhaarige zeigt und mir wird ganz heiß. Das Gefühl das ich hatte, dass ich beinahe auslaufe, hat wohl nicht getäuscht. Es ist wirklich ein kleiner, nasser Fleck auf dem Teppichboden zu sehen. Die Peinlichkeiten nehmen heute wohl kein Ende mehr und ich dachte, dass ich diese mittlerweile ganz gut ertragen kann, doch leider kann man sich an so was wohl nicht gewöhnen. Das noch viel Schlimmere ist aber, gerade weil es mir so peinlich ist und mich vollkommen bloß stellt, erreget es mich dann doch schon wieder.

„Na Hure, willst du nicht endlich bei mir weiter machen“.


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Williger
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KG-Träger zum Vergnügen meiner Prinzessin

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:17.11.19 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinn, eine Story mit Suchtfaktor !!!
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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:23.11.19 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich, das es dir gefällt Williger, wünsche dir viel Spaß, bei den nächsten Teilen.

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:23.11.19 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 24

Mein Kopf ist völlig benebelt durch die unzähligen Hormone und so geil wie ich bin, sage ich auch bei der zweiten Frau meinen Spruch auf. Gemerkt habe ich mir diesen schon mal gut und auch sie will unbedingt, dass ich sie darum bitte sich auszuziehen. Auch das kenn ich ja schon.

Ich versuche es hier genauso zu machen wie gerade. Es gibt da aber doch ein paar kleine offenbar nicht gerade unbedeutende Abweichungen. Diese hier scheint von rasieren im Intimbereich nicht gerade so besonders viel zu halten. Ihr Pelz ist dicht und buschig. Zudem kommt noch, dass ihr Lustschleim sehr salzig schmeckt. Ich überwinde aber diese beiden Hindernisse.

Sie zu erregen fällt mir hier aber viel leichter als wie bei der Ersten. Ihr Kitzler ist riesig und steht frech hervor. Wenn ich wollte, könnte ich ihn problemlos mit der Nase berühren. Doch ich weiß etwas Besseres.

Ich sauge den Kitzler in meinen Mund und lasse meine Schneidezähne sachte zubeißen. Ich brauche fast nichts mehr weiter tun und ich habe die zweite Frau in meinem Leben befriedigt. Da ich ja eine gelehrige Sklavin, Schl*mpe, Hu*e oder sonst was bin, begebe ich mich wieder auf allen Vieren etwa zwei Meter zurück und bedanke mich auch brav bei dieser Frau, dass ich sie zum Orgasmus bringen durfte. Fast schon wie von selbst, drehe ich mich jetzt um, da ja noch eine dritte diesen besonderen Dienst von mir erhalten soll.

Als ich diese Dritte wiedersehe wird mir ganz anders. Ich hatte es völlig verdrängt, dass sie es ist, die noch auf mich wartet. Alles was ich über sie weiß, ist, dass sie Tamara heißt. Sie ist für mich eine vollkommen unbekannte Person. Kurz versuche ich mir ins Gedächtnis zu rufen, dass sie mich ja auch nicht besser kennt, als ich sie. Schnell wird mir aber klar, dass dies so nicht richtig ist. Es stimmt, dass sie die Andrea, die jeden Tag ins Büro geht um an ihrem Schreibtisch zu arbeiten, überhaupt noch nie gesehen hat und auch keine Ahnung hat, wie diese so ist. Wenn sie aber heute im Café wenigstens etwas aufmerksam war, dann kennt sie die Sklavin Andrea mehr als nur gut. Wie konnte ich ihr nur alles über die Sklavin in mir erzählen. Nein, ich musste ihr alles über die Sklavin Andrea sagen. Dass ich ihre Fragen alle wahrheitsgemäß beantwortet habe, ist nun ein weiterer Minuspunkt. Was aber hätte ich sonst tun sollen. Mein Herr saß neben mir und er kennt mich wirklich mehr als nur gut. Er hätte sofort bemerkt, wenn ich auch nur ein klein wenig geflunkert hätte. Die Strafe für Lügen möchte ich mir gar nicht ausmalen, denn dies wäre sicher eine Strafe und hätte mit Lustschmerz überhaupt nichts mehr zu tun.

„Komm Drecksst*ck, ich bin dran“.

Offenbar zögere ich schon wieder zu lange und diese Tamara wird langsam etwas ungeduldig. Ich sage meinen Spruch ein drittes Mal und hoffentlich auch zum letzten Mal auf. Obwohl es mich erregt diesen Frauen zu Diensten zu sein, so finde ich es doch nicht richtig. Ich bitte sie auch gleich darum, dass sie ihren Rock fallen lässt, damit ich meine Aufgabe vollenden kann.

„Das werde ich kaum tun, Drecksst*ck. Extra für dich habe ich mir das Höschen gespart. Du kannst unter den Rock kriechen und sofort los legen“.

Ich bin etwas erstaunt über das was sie sagt. Es ist fast so, als ob sie gewusst hätte was sie hier erwartet. Dennoch folge ich ihrer Aufforderung ohne ein weiteres Wort.

Der Rock ist Knielang und so fällt es mir mehr als leicht darunter zu kommen. Als ich nach oben schaue um ihre Lustregion zu sehen, ist es dort nur finster. Allerdings ist der Geruch nach Frau unter dem schwarzen Rock mehr als nur dezent. Offenbar hat die Duftwolke sich hier gestaut und da sie ebenfalls schon stark erregt ist, gehe ich eben immer dem Geruch nach.

Kaum dass meine Zunge ihre Scham berührt, breitet sich auf ihr ein völlig neuer Geschmack aus. Tamara scheint eine Süße zu sein. Es erinnert mich mehr an Honig mit einer Prise Salz. Mir schmeckt es sogar irgendwie. Wenn ich so darüber nachdenke, hat der Samen meines Herrn manchmal eine ganz ähnliche Konsistenz.

Leider ist Tamara wohl einiges gewöhnt und hat sich gut unter Kontrolle. Obwohl ihre Säfte reichlich fließen, ist ihre Atmung noch ganz normal und sie stöhnt noch nicht einmal. Mir wird langsam klar, dass sie eine harte Nuss für mich ist.

Ich weiß nicht wie lange ich mich unter dem Rock schon abmühe, ihr eine andere heftigere Reaktion abzumühen, als nur das bisschen Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Es muss schon einige Zeit sein. Mir wird ziemlich warm unter dem Rock und ich komme ins Schwitzen. Außerdem ist meine Zunge nicht mehr so flink wie am Anfang. Als ich Stimmen über mir höre wird mir bewusst, dass ich wohl schon einige Zeit hier unten bin.

„Macht sie überhaupt was“. Das war eindeutig die Stimme meines Herrn und er bekommt auch sofort eine Antwort von der Frau über mir. „Sie gibt sich Mühe, aber so richtig heiß macht mich das nicht. Es ist eher irgendwie lästig. Vielmehr so, als würde dort ständig eine Fliege umher spazieren. So wird das wohl nichts mehr“.

Ich muss mich wirklich zusammen reißen. Ich bin so wütend, dass ich gleich in die Luft gehen könnte. Gleichzeitig bin ich aber auch einfach nur traurig, dass ich nicht in der Lage bin, diese Tamara zu erregen.

„Vielleicht musst du sie noch mal etwas anspornen. Möchtest du meine Gerte haben“. Wenn ich mich nicht täusche, war das die Stimme der Frau, welche ich als erstes lecken musste.

„Ich glaub, ich weiß da was Besseres. Wenn sie erlauben, würde ich ihre Sklavin gern etwas antreiben“.

„Wenn sie meinen, dass dies von Nöten ist, tun sie sich keinen Zwang an. Es ist nur eine Sklavin, geben sie ihr ruhig die Motivation die sie braucht“.

Mir wird heiß und kalt wenn ich die Truppe so über mich reden höre. Das kommt mir alles sehr seltsam vor, aber ich versuche nicht darüber nachzudenken, sondern mich auf meine Aufgabe zu fokussieren. Ich habe überhaupt kein Interesse daran, von dieser Tamara dominiert zu werden und lege mich noch mal ordentlich ins Zeug. Meine Zunge fühlt sich schon ganz taub und schlapp an und so bleibt auch dieser Versuch, endlich ans Ziel zu kommen, erfolglos.

„Ich werde auch vorsichtig mit ihr umgehen, immerhin hat sie ja heute noch so einiges vor. Kannst du mir bitte ein paar Handschellen bringen. Aber bitte welche mit einer langen Verbindungskette und einen großen Ringknebel. Und wenn du schon mal unterwegs bist, bring gleich noch ein paar Klammern mit, auch ein Paddel und oder eine Gerte könnte nicht schaden“.

„Für dich mach ich das gerne“.

Offenbar hat diese Frau meinen Meister schon für sich in Besitz genommen. Ich glaube es einfach nicht. Auch wenn ich hier unten fast nichts sehen kann, so spüre ich es doch, dass mein Herr auf die Suche nach den genannten Dingen geht. Obwohl ich weiß, dass er mich irgendwie wohl immer im Blick haben wird, fühle ich mich plötzlich einsam und verlassen. In mir breitet sich eine Angst aus, die ich so noch nie erlebt habe. Ich habe plötzlich wirklich Angst davor, dass er mich verstoßen könnte. Würde er mich, seine treue Sklavin, für diese Tamara verlassen.

Ich frage mich, was ihn daran hintern könnte. Eine feste Beziehung haben wir nicht, nur der SM verbindet uns. Ich vermag es nicht zu deuten, aber da ist etwas zwischen meinem Herrn und dieser Frau.

„So wird das ja schon gar nichts mehr. Komm unter meinem Rock vor, Sklavin“.

Meine Gedanken haben mich soweit abgelenkt, dass ich glatt vergessen habe meine müde Zunge weiter ihren Dienst verrichten zu lassen. Aber so könnte ich diese Frau wohl auch nicht zum Höhepunkt bringen. Die anderen beiden hatte ich schnell an diesem Punkt, aber bei ihr will nichts greifen.

Auf allen Vieren und mit gesenktem Kopf knie ich vor der Frau aus dem Café und sehe neben mir die Schuhe meines Herrn auftauchen.

„Ich denke, ich habe alles gefunden“.

„Fein. Du überlässt sie mir doch bis sie ihre Aufgabe vollendet hat“.

„Aber natürlich, mit dem größten Vergnügen“.


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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:23.11.19 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 25

Jetzt bin ich das was ich in meiner Fantasie schon immer mal sein wollte, nichts weiter als ein Gegenstand, den man weiter reichen kann, wie man möchte. Die Vorstellung hat mich schon immer erregt, aber jetzt fühle ich mich einfach nur schlecht und mies behandelt. Ein Ding, mit dem man machen kann, was man möchte. Ein Ding, das nur zu funktionieren hat. Ein Ding, das man einfach wegwirft, wenn man genug davon hat.

Obwohl mir gerade zum Heulen ist, finde ich es doch geil. Mein Kopf denkt genau das Gegenteil von dem, was mein Körper tut. Wo soll das nur noch alles hinführen.

„Mach schön brav deine Maulf*tze auf, du Sklavenschl*mpe“.

Ich weiß nicht einmal warum ich ihr gehorche, aber bevor ich nachdenken kann, ist mein Mund schon weit geöffnet und der Ringknebel bereits hinter meinem Kopf verschlossen.

Ich hasse und liebe diesen Knebel. Ich hasse ihn, weil er mich zu einem sabbernden Etwas macht. Ich liebe ihn aber auch, weil mein Mund weit offen ist und man ungehindert alles da rein stecken kann, was einem beliebt. Natürlich hätte ich am liebsten einen harten, steifen Schafft, der durch den Ring in meinen Mund eindringt, aber aus Erfahrung weiß ich, dass man da noch ganz andere Dinge in den Mund einführen kann.

„Leg dich auf den Boden, Schl*mpe. Gesicht nach oben und Beine schön weit auseinander. Schließlich möchten die Herren deine heiße P*ssy schon mal betrachten. Deine Hände schiebst du dir unter deinen A*sch. Sorge dafür, dass sie dort bleiben, sonst nehme ich die Fesseln“.

Wieder tue ich einfach was verlangt wird. Mein Kopf ist wie leer, nein leer ist er nicht. Er ist voll mit Lust. Ich will ihr nicht gehorchen, trotzdem tue ich es, weil es mich anmacht.

Kaum dass ich wie befohlen auf dem Boden liege, steht sie auch schon über mir. Von hier unten kann ich nun hinauf auf ihre Scham blicken. Trotz der Dunkelheit zwischen ihren Beinen, glaube ich, dass ich nun dort etwas leicht glänzen sehe. Endlich scheint diese Tamara ordentlich feucht zu werden. Urplötzlich geht mir ein Licht auf. Sie ist, sie muss eine Domina sein. Eine richtige veranlagte, die erst feucht wird, wenn sie einen anderen Menschen unter ihrer Fuchtel hat. Ich fühle mich wie aus dem nichts glücklich und ich bin bereit dieser dominanten Dame zu dienen, weil mein Herr es so wünscht. Wenn es ihm Freude bereitet, so soll es auch mir, Freud und Glück bringen.

Der Körper senkt sich und die feuchte Spalte kommt immer näher. Ich strecke schon meine Zunge heraus und warte nur auf die Berührung. Ihre Beine klemmen meinen Kopf ein, aber das stört mich nicht. Als ich die Feuchtigkeit auf der Zunge fühle, beginnt diese sofort wieder mit ihrer Arbeit. War sie vorhin schon ganz müde, so scheint sie nun zu neuem Leben erwacht zu sein.

„Jetzt werde ich dir beibringen, wie man eine Frau ordentlich leckt, du kleine Schl*mpe“.

Ja, zeig es mir, möchte ich sagen, aber meine Zunge will gar nicht mehr zurück in meine Mundhöhle.

„Leck mich genau hier“.

„Ahhhhh“. Ein Schlag genau auf meinen Kitzler, lässt mich zusammen zucken. Ich konnte ihn nicht kommen sehen und deshalb tut er wirklich weh. Ich versteh was sie von mir möchte und so geht meine Zunge auf die Suche nach ihrer Klitoris. Lange muss ich nicht suchen, bis ich sie finde. Meine Zunge schnellt gegen ihren Lustknopf, was Tamara jetzt ordentlich in Fahrt bringt.

„Gut machst du das und jetzt hier“.

„Ahhh“ diesmal zucke ich nicht mehr so stark zusammen. Der Schlag trifft mich ganz unten am Ende meiner Spalte. Schon rutscht der Körper über mir etwas nach vorne und ich lecke über den Dam. Über mir wird wieder gesprochen, aber ich kann fast nichts hören. Tamaras Schenkel drücken fest gegen meine Ohren und so bin ich beinahe taub.

„Jetzt leck mir meine Rosette, du Schl*mpe“.

Schlagartig fällt die Lust in mir zusammen. Das werde ich nicht tun. Keinesfalls. Ich habe gewisse Grenzen und dies ist wohl eine davon. Wenn ich schon nur daran denke, steigt in mir Eckel auf und mir wird beinahe schlecht.

„Was ist los Schl*mpe, Zunge raus und lecken“.

„Autsch“. Die Gerte hat meine linke Brustwarze getroffen.

„Bitte nicht Herrin. Ich tue alles was ihr wolltet, aber ich werde keinen Po lecken“. Versuche ich zu sagen, aber durch den Knebel, ist das was ich da von mir gebe, wohl unverständlich.

„Habe ich da etwa ein Tabu übersehen“.

Die Stimmung ist gerade voll in den Keller gestürzt, was ich sehr schade finde, denn eigentlich hat es mir bisher doch sehr viel Spaß bereitet.

„Kaviar geht mit ihr gar nicht. Ich habe sie aber auch noch nie anderen zur Verfügung gestellt und ich selbst habe es auch noch nie von ihr gefordert, dass sie meinen Po leckt“.

Mein Herr kennt all die Dinge, die ich nie tun möchte. Wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, habe ich das Lecken eines Hinterteils wohl einfach vergessen. Da mein Herr es auch noch nie wollte, ist uns das auch noch nie aufgefallen.

Mit einem „Mh“ scheint Tamara über etwas nachzudenken. Immerhin haben die Beiden sofort begriffen, dass ich es so meine wie ich sage. Das ist kein „Bitte, bitte nicht“ sondern ernst.

„Wenn ich das richtig verstehe, siehst du das als ein no go an, jemandem den Arsch zu lecken“.

Da sprechen ja kaum möglich ist, nicke ich heftig mit dem Kopf, so gut das eben zwischen ihren festen Schenkeln geht.

„Wenn das so ist, dann werden wir uns das merken. Allerdings ist das ein sehr schlimmes Versäumnis deinerseits“.

Ja, das sehe ich ein, und nicke erneut. Ich habe zwar keine Ahnung, ob diese Tamara nur rät was ich deuten möchte, oder ob sie das wirklich versteht.

„Wenn du bereit bist, eine strenge Strafe für diesen Fehler zu akzeptieren, bin ich sicher, dass dein Meister dich nicht verstoßen wird“.

„Es tut mir leid, dass ich so einen leichtsinnigen Fehler begehen konnte und werde meine Strafe annehmen. Ich bitte auch darum, dass es eine sehr schlimme Strafe sein wird, ein solcher Fehler ist einfach unverzeihlich“. Sage ich mit erneut nickendem Kopf. Was die da oben wirklich verstehen, ist mir eigentlich auch egal.

Langsam wird ihnen das aber wohl doch etwas zu doof, ständig erraten zu müssen, was ich da von mir gebe. Ich spüre Finger an meinem Hinterkopf, welche den Verschluss des Knebels öffnen, und mir wird dieser auch abgenommen.

„Ja, da hast du recht, Sklavin. Die ganze Session ist erst mal verdorben“.

„Bitte, können wir nicht einfach weitermachen und den Zwischenfall fürs erste einfach vergessen. Trotzdem werde ich jede Strafe annehmen“. So lange musste ich den Knebel ja nicht tragen und somit kann ich auch beinahe sofort wieder richtig sprechen.

„Ich weiß nicht. Was sagst du dazu als ihr Herr und Meister“.

„Wenn die Sklavin es wünscht, können wir gerne fortfahren. Wir hatten heute Mittag schon ein kleines Tief, allerdings lag es da an mir. Ich habe da ein paar Zeichen falsch gedeutet. Aber die verdorbene Schl*mpe ist so dauerg*il, die braucht nur zwei Minuten um wieder voll da zu sein“.

„So eine bist du also, dachte ich mir schon fast. Leider bin ich jetzt auch ganz unten und du musst wohl wieder ganz von vorne beginnen“.

„Ja gerne, Herrin. Ich möchte nicht dass es so endet, nein, es soll weitergehen“.

„Wenn das dein Wunsch ist, so will ich dem nicht im Wege stehen. Aber weil du mir so viel Ärger gemacht hast, bestehe ich darauf, die Strafe für deine Vergesslichkeit selbst durchzuführen“.

„Wenn mein Herr nichts dagegen hat, bin ich einverstanden“.

Ich will wirklich nicht, dass dies der Schluss für heute sein soll. Obwohl ich gerade überhaupt keine Lust mehr habe weiter zu machen, fühle ich doch dieses Prickeln in meinem Schoß, wenn ich daran denke, dass mich Tamara gleich besonders hart strafen wird. Was ich mittlerweile über sie weiß, lässt mich vermuten, dass es eine ganz besondere Strafe sein wird. Ich sollte mich eigentlich fürchten, aber ich kann es kaum noch erwarten, bis es soweit ist.

„Du kennst deine Position noch, Sklavin, oder“.

Während ich mich schon wieder auf dem Boden zurecht rücke und die Beine weit öffne, antworte ich mit „Ja Herrin“. Mein Herr hatte mal wieder Recht und er kennt mich wohl besser, als ich mich selbst. Kaum dass der Unterleib über mir näher kommt, fühle ich schon wieder die Erregung in mir aufsteigen. Vergessen ist das was war, und ich widme mich meiner Aufgabe.

„Hier will ich deine Zunge haben“. „Autsch“ wieder traf die Gerte meinen Kitzler. Ich weiß ja nun, wo ich ihn finde und schon tänzelt meine Zunge über die geforderte Region.

„Weißt du noch das Gel, das ich bestellt habe, es ist doch eingetroffen, oder“.

Erneut frage ich mich, wie diese Tamara das macht. Ich strenge mich wirklich an und sie fragt irgendjemanden über ein Gel aus. Nur gedämpft durch ihre Schenkel, kann ich die Antwort gerade noch so verstehen. „Ja, das ist da, soll ich es holen“.

Wer da mit ihr spricht, kann ich nicht genau sagen. Ich vermute aber, dass es der Mitarbeiter aus dem Shop ist.

„Ja, bring es mir bitte. Außerdem brauche ich zwei ordentliche Plugs, einen für vorne und einen für hinten“.

„Ah, ich verstehe, das wird sicher lustig. Ich hole alles“.

Meine Vorahnung sagt mir, dass dieses Gel und die Plugs etwas mit der Strafe zu tun haben, die mich erwartet, aber was genau da kommen mag, das weiß ich noch nicht. Es macht auch keinen Sinn darüber nachzudenken, ich sollte mich lieber auf meine Zunge konzentrieren.

„Jetzt wieder schön hierhin mit der Zunge“.

Der Schmerz kommt von meinen Schamlippen und so wandert meine Zunge etwas tiefer. Auch Tamara hat die Erlebnisse wohl überwunden, denn deutlich schmecke ich ihre Nässe in meinem Mund. Ihre Schamlippen sind voll und prall geschwollen, das fühle ich deutlich.

„Tiefer rein mit deinem Waschlappen, Schl*mpe“.

„Ahhh“ der Gertenhieb war heftig, welcher mir deuten soll, dass ich meine Zunge weit in sie hinein schieben soll. Das Brennen in meinem Schritt ist nicht zu ignorieren. Doch es kommt nicht nur von der Gerte. Nein, ich bin selbst so heiß, dass ich glaube fast zu verbrennen.

Über mir redet wohl wieder jemand mit Tamara, aber ihre Schenkel pressen sich jetzt so fest gegen mein Kopf, dass ich überhaupt nichts verstehen kann. Nur die Worte meiner momentanen Herrin dringen zu mir durch.

„Schmier sie gut ein und dann rein damit“.

Während ich meine Zunge noch immer tief in der Mö*e einer fremden Frau vergrabe, macht sich an meiner Spalte ein Druck bemerkbar. Das muss einer dieser Plugs sein, das ist mir sofort klar. Er ist wirklich gut geschmiert, obwohl dies wohl kaum noch nötig gewesen wäre. Auch ohne Gleitgel würde fast alles problemlos in mich eindringen können. Meine heißen und vollen Schamlippen teilen sich wie von selbst und nehmen den Eindringling schon fast begierig auf. Dem „Ahhhh“ welches mir der Eindringling entlockt, folgt ein „Aua“. Die Gerte hat meine linke Brustwarze erneut geküsst.

„Du sollst nicht rum stöhnen, sondern mich anständig zum Orgasmus lecken“.

Schnell schiebe ich meine Zunge wieder tief in die Weiblichkeit über mir.

Plötzlich werden meine Beine angehoben und noch bevor ich verstehe was das werden soll, drückt der andere Plug gegen meinen After. Auch er ist wohl reichlich mit Gel versehen und gleitet so ohne großen Wiederstand in mein Poloch. Kaum dass ich wieder ordentlich da liege, wie man es von mir erwartet, macht sich irgendjemand an meinen Brustwarzen zu schaffen. Sofort fühle ich den scharfen, stechenden Schmerz von Klammern an meinen harten, steifen Ni*peln. Nur mit Mühe kann ich ein erneutes Aufstöhnen unterdrücken. Beide Klammern müssen mit einer Kette verbunden sein, ich fühle das kalte Metall auf meinem Brustkorb liegen.

Ich kann mich schon gar nicht mehr entscheiden, was ich geiler finden soll. Die Klammern, den Plug in meinem Hintern, meine gut gestopfte M*schi, oder einfach nur den Geschmack einer Frau in meinem Mund.

Überglücklich und stolz auf mich selbst, freu ich mich, dass ich es endlich geschafft habe, dieser Tamara eine richtige Reaktion abzuverlangen. Ihr Becken hat begonnen sich langsam hin und her zu bewegen und ihr schweres Atmen merke ich bis hier unten.

„Ahhhh“ heftig ziehen die Klammern an meinen Warzen. „Schneller Sch*ampe, leck mich schneller“.

Ich mobilisiere noch mal alle Reserven in mir und meine Zunge arbeitet wie wild.

Meine Ni*pel schmerzen wie die Hölle, als der Zug nochmal erhöht wird und genau in diesem Augenblick hat Tamara endlich ihren Orgasmus. Ich habe es geschafft und drei Frauen zu einem Höhepunkt gebracht, wobei eine davon eine richtig harte Nuss war. Doch all dies ist schon nicht mehr so wichtig für mich. Ich weiß was mich erwartet. 12 Männer mit harten Schwä*zen werden über mich herfallen wie eine Wolfsherde über das Lamm. Ja, sie werden mir das Hirn raus vög*ln und ich warte voller Sehnsucht darauf, dass es soweit ist.

Endlich macht Tamara Anstalten sich etwas von mir zu erheben und seit wer weiß wie lange schon nicht mehr, kann ich mal wieder richtig durchatmen. Sie saß zwar die ganze Zeit über, mehr oder weniger, auf meinem Gesicht, hat die Position aber so geschickt gewählt, dass ich immer gut Luft bekommen habe. Erst jetzt fällt mir das auf.

„Ich denke, die Sklavenschl*mpe hat sich ihre Belohnung verdient“.

„Ja, da stimme ich voll und ganz zu“.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:07.12.19 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 26

Diese Tamara und mein Herr sehen sich tief in die Augen. Was jetzt geschieht, versetzt mich beinahe in einen Schockzustand. Die Beiden küssen sich für mich unendlich lange auf den Mund. Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Eines scheint aber klar, die Beiden kennen sich näher, als man mir erzählt hat. Es ist wohl vielmehr so, dass man mich mal wieder gelinkt hat. Das ist keine völlig Fremde, zumindest für meinen Herrn nicht. Nein, das kann nicht sein, ist es womöglich seine Freundin oder gar Verlobte. Hat er nicht gesagt, dass er noch immer Single sei, war auch das gelogen. Nein, nein, nein, ich wollte doch vielleicht seine Freundin werden, das kann er mir nicht antun.

„Lasst sie etwa zehn Minuten ausruhen und dann könnt ihr euch mit ihr vergnügen. Wenn ihr anfangt, reißt ihr einfach die Plugs raus, das verkraftet sie schon. Ihr kennt ja alle die Regeln, oder“.

Ich bin völlig verwirrt und bekomme gar nicht richtig mit, wie meinem Herrn einige „Ja, ja“ oder „Wissen wir schon“ entgegen schallen. Erst als sein Gesicht auf mich zukommt, versuche ich acht zu geben was er von mir möchte.

„Du stinkst wie eine billige Nute. Aber ich möchte dir trotzdem viel Spaß wünschen. Denk einfach daran, du wärst eine Sexpuppe. Eine Puppe aus Gummi, ein sehr gefühlsechtes Püppchen eben“.

Ich versuche seine Worte in Klartext auf mich wirken zu lassen, aber weiß nicht genau was er meint. Er lässt mich einfach hier so hocken und übergibt mich den Wölfen. Ja, das tut er, denn er wendet sich wieder seiner Tamara zu.

„Komm, wir vier gehen derweil einen Schampus trinken und genießen das Schauspiel von der Bar aus“.

Er wird mich also doch nicht ganz alleine lassen, das gibt mir wieder Kraft. Mein Körper fühlt sich an, als ob er gleich platzen würde vor Lust. Die Männer stehen mir gegenüber, während ich noch immer auf dem Boden hocke. Sie stehen einfach nur da und starren mich an. Nur die leise Musik läuft im Hintergrund, sonst ist nichts zu hören. Erst ein lauter Knall durchbricht die Stille. Es war der Korken einer Champagnerflasche. Ich sehe rüber zu der Bar und schaue zu, wie mein Herr den drei Damen jeder ein Glas voll einschenkt. Kurz darauf klirren die Gläser aneinander und sie prosten sich zu. Kaum dass der erste Schluck ihre Hälse passiert hat, schauen sie auch rüber zu mir. Mein Herr wirft noch mal einen Blick auf die Uhr und wendet sich dann an die Männertruppe.

„Ihr könnt beginnen. Gebt dem Flittchen was es will“.

Flittchen, so hat er mich noch nie genannt. Passt aber wohl recht gut zu der krudesten Situation. Noch immer blicke ich rüber zu meinem Herrn, der diese Tamara nun im Arm hält, als ich schon die ersten Hände auf meinen Brüsten fühle. Das kann es alles nicht geben, ich werde begrabscht wie ein Stück Fleisch. Oh ja, ich bin ein Stück Fleisch, ein williges Stück F*ckfleisch. Schiebt mir endlich eure Schwän*e in mein Fö*zchen, ich will sie spüren und nehmt mich hart ran. Mir geht noch so einiges Anderes durch den Kopf, aber um es mir genauer ausmahlen zu können, fehlt mir nun die Zeit.

Hände sind überall auf meinem Körper. Gleichzeitig werden die beiden Plugs aus mir heraus gezogen, aber ich fühle kaum etwas davon. Wahrscheinlich bin ich von der Situation etwas überfordert und die unzähligen Finger lenken mich zusätzlich ab.

Plötzlich schwebt von hinten auch wieder der Ringknebel vor meinem Gesicht. Niemand muss mich extra auffordern, wie von Geisterhand öffnen sich meine Lippen und schon sitzt er wieder bombenfest in meinem Mund.

Eine Hand schiebt sich durch den Ringknebel und ich lecke die Finger. Warum ich dies tue weiß ich nicht, ich will es einfach tun.

Zwei der Männer bringen einen Tisch und die Anderen heben mich hoch, sie werfen mich förmlich auf diesen. Endlich ist es soweit, einer öffnet seine Hose und sein Schafft ist schon hart und steif. Ich starre nur auf sein Glied und hoffe, dass er es mir in meine heiße M*schi schiebt. Plötzlich sind da noch mehr Schwän*e, die mir ins Auge fallen. Manche Männer haben sich nicht mal die Mühe gemacht, ihre Hose auszuziehen. Nein, ihr Penis schaut einfach aus dem geöffneten Hosenschlitz. Es gibt in meinem Kopf nur noch einen Begriff für mich, Schwan*geil.

Da nähert sich auch schon die erste pralle, rote Eichel meinem Paradies. Leider ist der Blick auf sein bestes Stück etwas getrübt, weil er ein Kondom übergestreift hat, aber das ist mir erst mal egal. Ich will nur noch dass er mich hart stößt und das am besten über Stunden. Nur noch Zentimeter trennen uns und ich hole tief Luft, ein lautes Stöhnen wird sicher über mich kommen, wenn er in mich eindringt. Jetzt, jetzt ist es soweit.

Schnell stoße ich die Luft wieder aus. Ich sehe, dass er in mir steckt, aber ich fühle ihn nicht. Was ist da los. Warum merke ich seinen Schwan* nicht in mir. Schnell greifen meine Hände an mein Heiligtum, doch auch sie fühle ich nicht, alles ist wie taub. Das einzige was ich fühle, ist die Feuchtigkeit an meinen Fingern, aber meine M*schi ist wie tot. Was zum Henker ist hier los, was haben die mit mir angestellt.

„Gib dir keine Mühe, Schl*mpe, das ist völlig vergebens“. Es ist wieder diese Tamara, die ich da höre. Alle fünf an der Bar scheinen genau zu wissen, was hier vor sich geht, das sagt mir ihr lautes Lachen. In mir steigt trotzdem Angst und Panik hoch. „Was habt ihr mit mir gemacht“ schrei ich sie an. Was wegen dem Ringknebel wohl ziemlich ulkig und lustig sein muss, zumindest lachen die Vier jetzt noch mehr als eben.

„Ganz ruhig, meine Sklavin, immer mit der Ruhe, morgen ist alles wieder so wie es bis jetzt immer war“.

Mein Herr ist also voll in den Plan von Tamara eingeweiht. Das gibt mir wieder etwas Ruhe, aber ich weiß noch immer nicht was sie getan haben.

„Das ist deine Strafe für das kleine Vergehen, Schl*mpe“.

Wieder ist es Tamara die jetzt ansetzt mich wohl aufzuklären, was sie angestellt hat.

„Du hast doch nicht wirklich glaubt, dass das Stopfen deiner M*schi und deines Arsches die Strafe war, oder“.

Ich kann darauf nicht antworten, aber sicher hat sie Recht. Die beiden Eindringlinge hatten mir ja mehr Lust bereitet, als dass sie eine Bestrafung waren. Das hätte ich gleich merken müssen.

„Die Plugs waren nur Mittel zum Zweck. Das Gel war kein Gleitgel, wie du wahrscheinlich dachtest. Nein, es ist ein starkes Betäubungsmittel. Deine F*tze und dein A*schl*ch sind für die nächsten sechs bis acht Stunden völlig taub. Du bist jetzt nichts weiter, als eine lebende Gummipuppe. Auf die Gummiausstattung verzichten wir aber, das würde uns jetzt zu lange dauern, dir das alles über zu ziehen“.

Ich bin den Tränen nahe. All die schönen Schwän*e und ich werde nicht einen spüren.

„Wir hatten dir eine grausame Strafe versprochen und ich denke, für so ein geiles Luder wie für dich, ist das eine sehr strenge Strafe. Deinem Vergehen angemessen. Findest du nicht, Sklavin“.

Ich kann darauf nur mit einem traurigen und verzweifelten Kopfnicken antworten. Es ist das Schlimmste was ich je erlebt habe. Seit ich weiß, dass mich all diese Männer nehmen werden, freue ich mich darauf, und jetzt das. Ich bin nichts weiter als eine lebende Puppe, genau wie Tamara es gesagt hat. Obwohl ich heulen könnte, weil ich keinen Höhepunkt erleben werde, macht mich diese Vorstellung noch weiter an. Alle werden mich F*cken und ich werde nichts davon fühlen. Ich bin nur ein Körper mit Löchern, in den sie ihre Schwän*e schieben können, ist das geil.

Ich weiß, dass meine Geilheit kein Ventil bekommen wird, um sich entladen zu können, trotzdem glaube ich jeden Moment zu explodieren.

Der Schw*nz steckt noch immer in mir, aber das weiß ich nur, weil ich es sehe, nur spüren kann ich ihn nicht. Vor und zurück bewegt sich der Schafft und meine Lippen umschließen ihn, aber ich merke rein gar nichts, was sich dort tut.

Eine Hand drückt meinen Kopf nach unten und ich sehe den nächsten Schw*nz über mir. Der Mann dreht meinen Kopf etwas zur Seite und schiebt seinen Prügel durch den Ringknebel in meinen Mund. Auch er hat eine Lümmeltüte übergezogen. Offenbar ist das so abgestimmt, dass man mich nur mit Kondom nehmen darf. Dass der Schw*nz aus meiner M*schi herausgezogen wird, merke ich nur, weil niemand mehr zwischen meinen Schenkeln steht.

Der Prügel in meinem Mund wird nur rein und raus geschoben. Man erwartet wohl nicht von mir, dass ich ihn mit meiner Zunge verwöhne. Nein, er fi*kt mich nur in den Mund und bei jedem tiefen Stoßen, glaube ich ganz kurz, dass ich gleich würgen muss. Aber soweit lässt der Mann es nicht kommen. Als er fertig ist, nimmt jemand meine Beine in die Hand und zieht so kräftig daran, dass ich kurz vor Schreck aufschreie. Als ich ihn sehe, weiß ich sofort was er vorhat. Er hält meine Beine fest und zieht mich so weit zu sich ran, dass mein Po in der Luft hängt. Ein anderer hat die Situation erkannt und hält mich an den Armen fest, damit ich nicht einfach vom Tisch rutsche. Mein Arschl*ch ist zwar genau so taub wie meine M*schi, aber an meinen Pobacken merke ich, wie der Mann zustößt. Sicher ist er schon ganz tief in mir drin und wieder bedauere ich meinen Fehler, der mir dies eingebracht hat. Wie schön und wahnsinnig geil wäre es wohl, wenn ich ihn jetzt tief in mir spüren könnte. Der nächste Steife dringt jetzt auch schon wieder in meinen Mund ein. Immerhin fühle ich dort noch etwas, aber davon werde ich wohl kaum zum Höhepunkt kommen können.

Wie oft meine M*schi, mein Mund oder auch mein Hinterausgang benutzt werden, bis alle ihr Pulver verschossen haben, das kann ich nicht sagen. Irgendwann habe ich gar nicht mehr mitbekommen, wenn die Männer gewechselt haben, da ständig ein Schwanz in meinem Mund steckte.

Die Herren der Schöpfung haben ihre Lust wohl alle restlos befriedigt, während meine Lust sich noch immer in mir staut.

Plötzlich steht Tamara wieder neben mir. „Ich denke, für heute sind wir fertig mit dir, Püppchen. Ziehe dich wieder an, ich glaube, dein Meister möchte so bald als möglich aufbrechen“.

Schnell hat sie mir den Ringknebel entfernt und auch die Klammeren an meinen Warzen, die ich schon längst vergessen hatte, nimmt sie ab. Als sie das tut, merke ich die Klemmen aber noch mal mehr als nur deutlich und gebe ein unterdrücktes Stöhnen von mir, als das Blut zurück in die schnell wieder hart werdenden Warzen schießt. Ich suche schnell die paar Kleidungsstücke zusammen welche ich an hatte, als ich in den Sexshop gekommen bin und streife mir diese über. Gut erzogen wie ich mittlerweile schon bin, gehe ich rüber zu der Bar. Neben dem Barhocker, auf dem mein Herr platzgenommen hat, knie ich mich hin und schaue starr auf den Teppichboden. Meinem Herrn scheint diese Geste wohl sehr zu gefallen. Sofort streicht seine Hand über meinen Kopf und fährt mir zärtlich durchs Haar.

„Bist du fertig, Sklavin, wollen wir nun nach Hause gehen“.

„Ganz wie ihr es wünscht, Herr“. Mein Wille zählt nicht, das habe ich auch schon gelernt, wobei das so nicht immer ganz richtig ist. Ich will es ja so, also zählt mein Wille dann doch irgendwie.

„Steh auf, Sklavin und nimm die Tüten mit deinem Einkauf. Ich war so frei und habe die Rechnung schon mal beglichen“.

Ich wollte ja gar nichts kaufen, aber das sage ich ihm nicht, sondern nur ein „Ja Herr, danke Herr“ kommt über meine Lippen. Drei riesige Tüten sind es, was hat er da nur alles eingekauft. Leider ist alles neutral verpackt, so dass ich mir überhaupt keinen Reim darauf machen kann. Sicher hat er diese Heels mit den wahnsinnigen Absätzen gekauft, aber was könnte in den beiden anderen Tüten sein. Die Hundeleine wird wieder an meinem Halsband befestigt und so warte ich darauf, dass er los geht, damit ich ihm folgen darf, aber noch ist er wohl nicht ganz so weit. Erneut küsst er diese Tamara und in mir regt sich erneut Eifersucht auf diese Frau. Langsam kann ich es nicht mehr leugnen, ich habe mich wohl doch wirklich in ihn verguckt und das, obwohl ich dies gar nicht möchte.

Nachdem der Kuss beendet ist, sagt sie zu meinem Herrn, „Wir sehen uns doch bald wieder, oder“.

„Bestimmt. Wir beiden wollen morgen Wandern gehen, komm doch einfach mit, wenn du möchtest“.

Das kann nicht sein Ernst sein. Er will doch nicht wirklich diese Frau mitschleifen. Ich möchte doch so gern mit ihm alleine sein und habe überhaupt keinen Bock darauf, dass ich diese Schnepfe den ganzen Tag lang ertragen muss.

„Mal sehen, wenn ich es einrichten kann, vielleicht, wann wollt ihr denn los“.

„Morgen früh so gegen acht möchte ich schon aufbrechen. Weit möchte ich ja nicht gehen, aber ich habe so einige Zwischenhalte eingeplant. Ich denke, ich brauche dir nicht erzählen, wofür diese sind“.

„Ich kann’s mir denken, würde bestimmt lustig werden. Ich rufe dich an, bestimmt lässt sich da was einfädeln“.

Na klasse, nichts ist es mit Zweisamkeit. Ich könnte ausflippen, schlucke meine Wut aber einfach runter. Würde ich jetzt gegen meinen Herrn aufbegehren, würde er mir das bestimmt übel nehmen.

„Na dann bis morgen“.

„Ja, vielleicht bis morgen“.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:09.12.19 02:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 27

Mit einem erneuten Kuss trennen sich die beiden endlich und ich folge dem Zug der Leine, mit den Tüten in der Hand. Am Wagen angekommen, verschwinden diese Tüten schnell im Kofferraum und ich werde wieder auf dem Beifahrersitz platziert.

Still schweigend und mit vielen Fragen, sitze ich neben meinem Herrn, welcher den Wagen über die Autobahn steuert. Ich traue mich nicht ihn anzusprechen, warum nicht, das weiß ich selbst nicht so genau. Ich halte es nur gerade für besser zu schweigen. Irgendwann fahren wir von der Autobahn ab und nach einigen Kilometern auf der Landstraße, biegen wir in den Feldweg ab, welcher zu dem Ferienhaus führt. Noch immer hat keiner gesprochen. Für mich ist das ein deutliches Zeichen, dass ich auch weiterhin still sein sollte. Wenn es wirklich etwas Wichtiges gebe, dann würde er es mir ganz bestimmt von sich aus sagen. Nur diese Tamara will mir einfach nicht aus dem Kopf gehen. Was es wohl mit der auf sich hat.

Erst als wir beide schon im Flur des Ferienhauses stehen, richtet er wieder ein paar Worte an mich.

„Gehe gleich nach oben und mach dich Bettfertig. Es war ein langer Tag und der morgen wird nicht viel kürzer werden“.

Mit einem „Ja Herr“ gehe ich sofort nach oben ins Bad. Ich bin wirklich müde, aber schlafen gehen will ich trotzdem nicht. In mir kocht und brodelt noch immer der Vulkan der Lust. Aber ich habe verstanden, dass meine Strafe für heute sein wird, diese unbefriedigte Lust ertragen zu müssen. Ich stehe noch nackt im Badezimmer, da kommt auch schon mein Herr durch die Tür.

„So gefällst du mir“.

„Danke Herr“ sage ich. Leider ist mir nicht ganz genau bewusst, wie er das meint. Redet er über mein Aussehen, oder meint er wie brav ich seine Befehle befolge. Vielleicht meint er auch meinen Gemütszustand.

Obwohl ich bestimmt eine viertel Stunde vor ihm im Bad war, ist er vor mir fertig. Ich beeile mich um ihm ins Schlafzimmer zu folgen. Zumindest hoffe ich, dass ich heute dort neben ihm im Bett schlafen darf. Auf eine zweite Nacht, angekettet im Wohnzimmer, verspüre ich eigentlich heute keine Lust mehr. So eine Nacht, im warmen Bett tut mir bestimmt ganz gut.

„Komm meine kleine Sklavin, leg dich neben mich. Das hast du dir heute wirklich verdient. Du warst eine gute und artige Sklavin. Wie hat dir denn dein erster Tag als Vollzeit Sklavin gefallen“.

Hat er mich gerade wirklich gefragt, wie es mir gefällt, eine Sklavin zu sein, seine Sklavin zu sein. Diese Gelegenheit kann ich nicht ungenutzt verstreichen lassen.

„Herr, ich weiß gar nicht so recht, wie ich das alles sagen soll. Es ist alles so überwältigend, meine Gefühle haben mich schon lange überrollt. Ich stehe schon den ganzen Tag unter sexueller Spannung. Auch jetzt noch, ich würde alles geben um endlich einen Orgasmus zu haben“.

„Jetzt leg dich endlich ins Bett und steh nicht so doof da rum“.

„Ja Herr“, schnell lege ich mich neben ihn und kuschle mich in die Decke.

„Dass du gerne einen Höhepunkt haben möchtest, kann ich mir gut vorstellen, nach dem was du heute alles so erlebt hast. Aber sollte eine Sklavin nicht zuerst an ihren Herrn und Meister denken. Was denkst du wohl, wie es mir gerade geht“.

Er hat vollkommen Recht. Wie konnte mir nur so ein Fehler unterlaufen. Als Sklavin steht es mir nicht zu, meine Sexualität frei auszuleben, wie ich es gern hätte. Eine Sklavin muss immer zuerst an ihren Meister denken.

„Ja Herr. Ihr habt natürlich wie immer Recht. Ich habe mich so auf meine eigene Lust konzentriert, dass ich die Eure aus den Augen verloren habe. Das tut mir sehr leid, Herr. Das darf einer guten Sklavin nie passieren“.

„Immerhin siehst du das ja ein und noch kannst du deinen Fehler ja gut machen. Was glaubst du wohl, wie hart mein Schwanz vorhin im Sexshop war, als du all die Männer befriedigt hast. Du kannst auch recht gut mit deinen Händen umgehen, wie ich gesehen habe“.

„Ich weiß nicht wie ihr das meint, Herr“.

„Wie viele Schwän*e hast du wohl mit deinen Händen gewichst“.

Oh Gott, was habe ich. „Ich weiß nicht, Herr. Habe ich sie wirklich mit der Hand bearbeitet“.

„Aber ja, links und rechts zur selben Zeit, sag bloß, du hast das nicht bewusst wahrgenommen“.

Was soll ich jetzt sagen, lügen bringt nichts. „Nein Herr, mir war das so gar nicht bewusst, dass ich das getan habe. Ich erinnre mich noch, wie jemand in meinen Po eingedrungen ist und einer in meinen Mund. Ich glaube, es war der dritte, der mich Oral genommen hat, aber danach ist alles nur noch Nebel für mich“.

„Du bist mir schon so ein schwan*geiles Flittchen und mir gerade eine schlechte Sklavin. Da bearbeitest du heute ein duzend Männer, aber um deinen Herrn willst du dich noch immer nicht kümmern“.

„Ich bitte erneut um Verzeihung, Herr. Dürfte ich euch zu Diensten sein und für ihre Entspannung sorgen, Herr“.

„Aber gerne. Wichs meinen Schwa*z hart und dann blas mir ordentlich einen. Aber nicht schlucken, lass es in deinem Mund“.

„Wie ihr wünscht, Herr“.

Sofort suchen meine Hände seinen Schafft. Sie gleiten unter seine Hose und erfühlen sein heißes Glied in meinen Händen.

„Endlich, ich freu mich schon den ganzen Tag, dass du das tust, Sklavin“.

„Ihr hättet mir es jederzeit befehlen können, Herr“.

„Ja, ich weiß, aber wo bliebe dann der Spaß für mich. Wie fandest du denn nun unsere kleine Einkaufstour, heute“.

„Oh Herr, das war alles so geil, besonders dort wo wir meinen Napf und mein Halsband gekauft haben, das war einfach nur Wow, mehr kann ich dazu nicht sagen“.

„So und dein Auftritt im Sexshop, wie hat dir das gefallen“.

„Oh, das war auch einfach Wow, nur leider konnte ich keinen Orgasmus haben, aber ich versteh, dass ich für meine Vergesslichkeit bestraft werden muss“.

„Zeig mal her“.

An meinen Beinen fühle ich seine Hand, welche sich meinem Schritt nähert.

„Alles nass da unten, dabei kommst du frisch aus der Dusche“.

„Verzeiht, Herr“.

„Nein, das ist sogar sehr gut so. Eine gute Sklavin muss allzeit bereit sein und da schadet es gar nicht, wenn sie immer feucht ist“.

„Danke Herr“.

„Und du spürst gar nicht, dass ich gerade deinen Kitzler bearbeite“.

„Nicht so richtig, Herr. Ich kann eure Hand an meinen Beinen fühlen und weiß instinktiv, dass ihr da unten mit mir spielt, aber fühlen kann ich da nichts. Das ist alles völlig taub und gefühlslos“.

„So was muss ich mir auch besorgen. Das muss doch für dich die Hölle sein“.

„Herr, ich möchte behaupten, dass das die schlimmste Strafe ist, die ich bisher kennen lernen durfte. Ich hätte so gern einen Höhepunkt, werde aber keinen bekommen, weil ich da unten nichts spüren kann. Mein Lustzentrum ist wie tot“.

„Du bist also der festen Überzeugung, dass du so keinen Orgasmus haben kannst, oder“.

„Ja Herr, meine M*schi ist zwar noch ein Teil von mir, aber da sie vollkommen gefühlslos ist, scheint mir das unmöglich“.

„Wichs meinen Schw*nz langsamer, Sklavin“.

„Ja Herr“. Meine Hände bewegen sich nun langsamer und ich lasse meine Finger etwas lockerer.

„Sehr gut so, Sklavin. Jetzt komm rüber und setzt dich auf meine Oberschenkel“.

Sofort folge ich seinen Befehlen. Wir schauen uns an, während meine rechte Hand noch immer an seinem Schafft auf und ab gleitet. Seinem Lächeln entnehme ich, dass er wieder etwas im Schilde führt, aber noch weiß ich nicht was. Dann streckt er seine Hände aus und streichelt sanft über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Sofort springe ich darauf an und gebe ein leises „Mhhh“ von mir. Das tut mir richtig gut und ich wichse seinen Schw*nz wieder schneller.

„Langsamer, Sklavin, wir wollen doch nicht, dass es zu schnell vorbei ist“.

„Autsch, Ja Herr“. Um seinen Anordnungen mehr Gewicht zu geben, zwickt er mich genau dorthin, wo gerade noch zärtliche Streicheleinheiten meine Lust gefördert haben. Doch dieses Zwicken hat genau denselben Effekt und lässt meine Kurve noch steiler ansteigen. Während ich nun meine linke Hand zur Hilfe nehmen muss, weil der rechte Arm schon etwas schlapp ist, gehen seine Hände auf Entdeckungsreise und kneten fest meine beiden Pohälften durch.

„Mhhh, ahhh“ ist das schön. Er greift beherzt zu und nimmt sich was ihm gehört. Mein Körper soll sein, sein. Mein Geist soll sich nur um ihn drehen. Er ist mein Herr und ich will ihm mit allem dienen, was ich besitze. Mein Körper und Geist sollen ihm gehören. Mein Handeln und Denken soll er beherrschen. Er soll alle Entscheidungen treffen und ich kümmere mich ganz um seine Lust und sein Wohlergehen und das auf alle Zeiten.

Mittlerweile streichen seine zarten Hände über meine Hüften, was in meinem Bauch die Schmetterlinge zum fliegen bringt. Mein Atmen geht schnell und ich bin hoch erregt. So Vanillasex gibt mir eigentlich nicht das was ich möchte, aber da er mich doch ziemlich grob behandelt und fest zupackt, ist es doch wieder ganz anderes.

„Nimm ihn jetzt in den Mund, du Hure“.

„Oh ja Herr“. Schnell rutsche ich etwas nach hinten und stülpe meine Lippen über seinen Penis. Die ersten köstlichen Tropfen seiner Lust lecke ich voller Genus ab und schlucke sie mit dem größten Vergnügen. Einfach herrlich und köstlich wie sich der salzige Geschmack in meinem Mund und meinem Hals ausbreitet. Als seine Hände anfangen fest meine Brüste durchzukneten entkommt mir trotz seines Schwan*es ein „Ahhhh“.

Fest krallen sich seine Finger in mein zartes Fleisch. Es dauert nicht lange, da schmerzen meine Tit*chen ziemlich heftig, aber mich bringt das nur noch mehr auf Touren. Lange dauert es nicht mehr, dann muss er einfach abspritzen. Ich bearbeite jetzt auch seine Hoden mit meinen Fingern und merke schon, wie sein Schw*nz gelegentlich zuckt. Noch will er aber wohl nicht kommen.

„Ahhh, ahhh“, „Mhhh, mhhhh“ mein Herr hat damit begonnen, meine schon ziemlich gemarterten Brüste mit den Händen zu schlagen. Ich könnte vor Lust aufspringen und seinen Sch*anz einfach in mich rein schieben, aber das würde überhaupt nichts bringen, so taub wie ich da unten bestimmt noch immer bin. Ich habe wirklich zu kämpfen damit, genug Luft zu bekommen. Hätte ich keinen Prügel in meinem Mund, den es zu befriedigen gilt, würde ich wohl nur noch Keuchen und Stöhnen.

Er kommt, er kommt, sein Stöhnen und das heftige Zucken seines Sch*anzes verraten mir dieses. Nicht schlucken, nein, nicht schlucken versuche ich mir einzureden, er hat es verboten. „Aua , ahhhh, ohhhhh, ohhhhh, ohhhhh“.

Genau in dem Moment wo er abgespritzt hat, drückt er mir fest meine beiden Brustwarzen zusammen und zieht sie in die Länge. Und das für mich Unmögliche ist geschehen, ich bin gekommen. Mein Körper zuckt und verkrampft sich noch immer, meine Nippel schmerzen heftig, er hält sie noch immer fest. Jetzt dreht er sie auch und mir ist fast so, als würde ich schon wieder explodieren. „Ahhh, ohhh“ völlig außer Atem sitze ich auf seinen Schenkeln. Seine Sahne hat köstlich geschmeckt. In diesen Momenten frage ich mich manchmal, warum viele Frauen es ablehnen, mir schmeckt sein Sperma, eine wahre Köstlichkeit für eine Sklavin wie ich es bin.

„Zeig mir deine Beute, Sklavin“.

So ein Mist, ich hätte es nicht runter schlucken dürfen. Gerade hatte ich es mir doch noch selbst gepredigt, doch dann kam es einfach über mich, verdammt.

„Es tut mir leid, Herr, aber es ist einfach so passiert. Ich habe es aus Versehen runter geschluckt. Bitte straft mich dafür, dass ich so ungehorsam bin“.

„Wie war dein Orgasmus, Sklavin“.

Manchmal schafft er es wirklich, mich richtig zu verwirren. Erwartet hätte ich jetzt ein richtiges Donnerwetter. Ein paar sehr heftige Worte über mein Fehlverhalten. Aber nein, er fragt mich wie mein Orgasmus war. Ich blicke da einfach nicht durch.

„Mein Orgasmus, Herr. Der war einfach nur wundervoll. Ich hätte nie geglaubt, dass so was geht. Nur durch die letzten Berührungen meiner Nippel bin ich gekommen, das hätte ich mir nie vorstellen können. Ich danke ihnen, mein Herr, für diese neue und wirklich außergewöhnliche Erfahrung“.

„Siehst du. Ich sagte doch, dass du auch so einen Orgasmus haben kannst. Du brauchst nicht immer einen harten Sch*anz in deinen Löchern, das geht auch so. Außerdem, wenn man so aufgeladen ist wie du, ist das auch nicht besonders schwer. Und weil das dein erstes Erlebnis dieser Art war, möchte ich Gnade vor Recht ergehen lassen und erlasse dir dieses eine Mal die Strafe für deinen Fehler. Es sei denn, du bestehst unbedingt darauf heute wieder im Wohnzimmer zu nächtigen. Allerdings wirst du dich dann nicht auf das Sofa legen können um zu schlafen. Der karge Boden ist dann gerade gut genug für dich“.

„Ich danke ihnen erneut, mein Herr. Wenn es ihnen recht ist, würde ich doch ganz gern heute bei ihnen im Bett schlafen“.

„Gut, dann leg dich rüber auf deine Seite. Wir sollten wirklich schlafen. In nicht mal sechs Stunden müssen wir schon wieder raus. Ich wollte von dir eigentlich ein ausgiebiges Frühstück zubereitet haben. Die Sachen dafür hast du ja schon selbst eingekauft, aber das wäre wohl etwas zu wenig Schlaf für dich, um morgen den Tag zu überstehen. Wir werden das Ganze etwas abkürzen. Wie genau, das erfährst du dann morgen früh. Und jetzt lass dir noch einen gute Nachtkuss von mir geben“.

Das muss er mir nicht zweimal sagen. Aus dem einen werden bestimmt zwanzig oder mehr Küsse, bis er sich von mir abwendet und auf der Seite liegend versucht einzuschlafen. Auch ich versuche nun endlich etwas zur Ruhe zu kommen. Meine Lust konnte sich endlich entladen und so bin ich doch recht müde geworden. Da ist nur diese eine Sache, die ich ihn noch immer nicht gefragt habe. Ich traue mich auch nicht so recht das Thema anzuschneiden. Was, wenn ich recht habe und sie seine Freundin ist, würde das nicht alles zerstören was wir haben.

Voller Unruhe drehe ich mich von einer Seite auf die andere. Ich versuche alles was ich mit dieser Tamara erlebt habe genau zu analysieren. Eines steht jedenfalls fest. Mein Herr kennt diese Frau viel näher, als er mir erzählt hat. Aber warum hat er es mir nicht erzählt. Immerhin habe ich quasi unser gesamtes Sexleben vor dieser Person offen gelegt. Dass sie dann heute Abend auch noch aufgekreuzt ist, war ja wohl der Gipfel. Nein, der Höhepunkt ist viel mehr dieser, dass er sie auch noch für morgen zum Wandern eingeladen hat. Ich versuche hinter das Geheimnis der Frau zu kommen, doch mir will keine rechte Lösung einfallen, die mir gefällt. Immer wieder komme ich auf den selben Nenner. Es kann nur seine Gefährtin sein, was sollte sie denn sonst sein. Eine gute Freundin, niemals, dann würden sie sich bestimmt nicht so anschauen. Wenn ich ihre Blicke richtig deute, dann bleibt nur eine Möglichkeit, ja sie müssen sich lieben.

„Kannst du nicht einschlafen, Andrea“.

Er ist noch wach, ich dachte er schläft schon lange und warum nennt er mich plötzlich wieder beim Vornamen.

„Nein, kann ich nicht“.

„Du musst aber doch nach dem Tag heute todmüde sein“.

„Ja, bin ich auch“.

„Und warum kannst du dann nicht schlafen“.

Jetzt ist wohl die einzige und beste Möglichkeit es zu sagen. „Mich bedrückt etwas, Herr. Eine ganz spezielle Frage geistert schon seit Stunden durch meinen Kopf“.

„Wenn es dir hilft, endlich einzuschlafen, möchte ich versuchen dir deine Frage zu beantworten. Also raus damit“.

Ich schlucke kurz und nehme allen Mut zusammen. Wenn es denn so ist, wie ich vermute, könnte ich es wohl kaum ändern.

„Diese Tamara, ist sie eure Freundin“.

„Ach, das ist es. Du bist doch nicht etwa eifersüchtig, Andrea, das gehört sich für eine Sklavin nicht“.

„Ich weiß selbst nicht, Herr“. Er versucht doch nicht der Frage auszuweichen, oder etwa doch.

„Wenn es dir hilft. Nein, eine Freundin ist sie nicht direkt“.

Noch bevor er richtig zu Ende gesprochen hat, fahre ich ihm dazwischen. „Dann ist es deine Frau, oder Verlobte, ja, richtig, oder“.

„Nein, völlig falsch, Andrea“. Wie kann er nur so ruhig bleiben.

„Wenn du es genau wissen willst, sie ist meine Schwester. Besser gesagt meine Stiefschwester. Ich kenne meinen leiblichen Vater kaum. Und meine Mutter wollte natürlich nicht für immer alleine bleiben, nach dem sich die beiden getrennt haben. Tamara ist die leibliche Tochter meines jetzigen Vaters, der mich adoptiert hat. Ihre Mutter ist bei ihrer Geburt leider verstorben. Eine schlimme Sache. Tamara redet nicht gern darüber. Es gab wohl Komplikationen, woraus innere Blutungen entstanden sind. Den Ärzten war es nicht möglich, diese zu stoppen und sie konnten nur noch das Kind retten. Habe ich dir deine Frage damit ausführlich genug beantwortet“.

„Ja Herr, vielen Dank, Herr. Das ist wirklich eine schlimme Sache“.

„Ja ist es. Aber eines gleich vorweg. Tamara möchte weder dein noch mein Mitleid, dass ihre Mutter bei der Geburt gestorben ist. Meine Mutter hat sie ja ebenfalls adoptiert und so fehlte ihr ihre leibliche Mutter nicht ganz so sehr. Nur an ihrem Geburtstag, da ist sie immer schlecht gelaunt und meist sehr traurig und nachdenklich. Was man auch mehr als nur verstehen kann. Sie hat das zwar alles ganz gut verarbeitet, da sie es ja schon ein Leben lang weiß, wird aber trotzdem sehr ungern daran erinnert. Wenn sie morgen mit zum Wandern kommt, lass dir nichts anmerken, verstanden“.

„Ja, das habe ich. Ich werde mir große Mühe geben, versprochen“.

„Meinst du, dass du nun schlafen kannst“.

„Ich weiß nicht, mit so einer traurigen Geschichte hatte ich nicht gerechnet. Aber ich werde es versuchen“.

„Gut, dann nochmals Gute Nacht, Sklavin“.

„Gute Nacht, Herr“.

Jetzt habe ich den Salat. Tamara kann einem wirklich leidtun. Ich habe heute noch sehr engen Kontakt zu meinen Eltern. Auch wenn sie sich mittlerweile selbst haben scheiden lassen, so besuche ich doch beide mindestens ein oder meist sogar zwei Mal die Woche. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es wohl sein könnte, ohne seine eigene Mutter aufzuwachsen. Grauenhaft diese Vorstellung. Aber wenn sie morgen wirklich mitkommt, werde ich meine Gefühle nicht so zeigen dürfen. Da muss mir wohl etwas einfallen. Wenn ich die Wahrheit kenne, so dachte ich, würde ich gut einschlafen können, aber wer konnte schon mit so was rechnen. Jetzt kann ich wieder nicht einschlafen.


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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:26.12.19 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 28
Wandertag

Oh ja, zärtliche Küsse überall. Meine Lippen öffnen sich bereitwillig um die fremde Zunge eindringen zu lassen. Meine Lippen spitzen sich, so herrliche, romantische Küsse wie in einem Traum. Nein, bleibt doch da ihr warmen Lippen, geht nicht fort.

„Guten Morgen, Sklavin, aufstehen. Es ist schon weit nach sechs Uhr, du weißt doch, dass wir zeitig los möchten“.

Kein Traum. Mit seinen Lippen hat er mich aus dem Schlaf geküsst, daran könnte ich mich gewöhnen.

„Guten orgen Heeerr“.

„Na, dann doch noch gut geschlafen“.

„Jaaa Herr, eenke schon“.

Autsch, was ist denn das. Wieso spreche ich so komisch und warum tut mir die Zunge so weh. Aber nicht nur sie sendet Reize an mein Gehirn. Nein, auch mein Hintern und mein Schritt scheinen mit irgendetwas nicht zufrieden zu sein. Nein, das kann doch nicht sein. Gersten Abend im Sexshop, oh nein, die vielen Männer, was habe ich getan. Plötzlich bin ich hellwach und sitze mit großen Augen aufrecht im Bett.

„Was hast du den plötzlich“.

„Es uuuut weh, Heeeerrr“.

„Was tut dir denn weh.

„Meine usschi uuuund mein Poooo. Meine unnnnge, iccht iiicccchtig spreeecen.“

„Dass du heute eine seltsame Aussprache hast, ist mir auch schon aufgefallen. Wovon das wohl kommt“.

Sein Grinsen sagt mir, dass er genau weiß, woher das kommt und was die Sache noch schlimmer macht, ich weiß es auch. Noch nie musste ich so viel mit meiner Zunge arbeiten wie gestern, als ich diese drei Frauen zum Höhepunkt lecken durfte. Ich wusste gar nicht, dass man Muskelkater auch in der Zunge bekommen kann. Jedes Wort, jede noch so kleine Bewegung ist unangenehm. Und dass mir jetzt mein After und meine Vagina schmerzen, hat wohl auch was mit den Männern von gestern zu tun. Noch nie wurde ich so intensiv durch gerammelt. Ein anderes Wort will mir gerade nicht so richtig passend erscheinen. Fi*ken, vö*eln, bü*sten, nein das ist alles so nicht richtig. Wenn eine ganze Horde über einen hereinbricht, kann man nur von rammeln sprechen. Jetzt würde ich mir etwas von dem Betäubungsmittel wünschen, damit ich wenigstens mal aus dem Bett komme.

„Steh endlich auf und geh ins Bad. Nach einer guten Dusche sieht die Welt gleich ganz anderes aus“.

Hoffentlich hat er Recht. In diesem Zustand, in dem ich mich gerade befinde, kann ich kaum eine längere Wanderung durchstehen. Ich quäle mich mehr aus dem Bett, als dass man es für etwas anderes halten könnte. Unter der Dusche wird das Wasser nicht besonders warm aufgedreht und ich erwache tatsächlich langsam zum Leben. Das kühle Nass, von dem ich mir auch ein paar Schlucke gönne, um meine Zunge zu erfrischen, wirken wie ein Wunder. Tatsächlich fühle ich mich nach der Dusche besser und bin bereit zu neuen Taten.

Während ich mir noch meine Haare föhne, kommt auch schon mein Herr wieder ins Bad.

„Wir haben etwas vergessen, Sklavin. Du brauchst auch heute wieder deinen morgendlichen Einlauf“.

Warum soll ich schon wieder Anal gespült werden, was plant er schon wieder alles für heute. Jeder noch so teure Abenteuerurlaub kann nicht mit dem konkurrieren, was mir gerade wiederfährt. Er scheint wirklich alles voll durchgeplant zu haben und das, obwohl ich ihn ja förmlich überreden musste, seine Vollzeitsklavin zu werden, zumindest für drei Tage. Er wird mir doch nicht wieder diesen seltsamen Analstöpsel verpassen wollen. Den mit dem er kleine oder auch größere Elektroimpulse in meinen Enddarm senden kann.

Einerseits bin ich von dem Teil überhaupt nicht besonders angetan, aber auf der anderen Seite macht es mich wahnsinnig heiß zu wissen, dass er mich so einfach kontrollieren kann. Nur einmal nicht sofort aufs Wort folgen, oder etwas Falsches getan, und schon gibt es einen Schlag der ungebremst durch meinen gesamten Körper schießt. Alleine schon diese Vorstellung lässt wieder ein Feuer zwischen meinen Schenkeln entflammen.

„Leg dich wieder über die Wanne. Weil wir das verschwitzt haben, werde ich dir drei kleine Klistiere verabreichen, damit du dich beim Entleeren nicht wieder so einsaust. Denn um noch einmal zu duschen, wird uns keine Zeit bleiben“.

Kaum bin ich in der gleichen Position wie schon einen Tag zuvor, läuft auch schon das warme Wasser in mich hinein. Zweimal ein halber Liter den ich gleich wieder loswerden darf. Den letzten soll ich etwas halten. Während das Wasser in mir seinen reinigenden Dienst tut, geht mein Herr selbst Duschen. Ich verharre in meiner Position und warte darauf, dass ich auch diesen halben Liter endlich loswerden darf. Erst als mein Herr sich abgetrocknet hat, darf ich mich entleeren, worüber ich doch recht froh bin. Obwohl es nur ein halber Liter war, hat es doch ganz schön gegluckert und rumort in mir.

„Verzichte heute auf die große Schminke, nur ganz leicht, Sklavin. Es wird bestimmt wieder sehr warm und ich will nicht, dass dir die Schminke im Gesicht verläuft. Falls du es doch nicht lassen kannst, kann ich dazu nur sagen, dass ja du so rum laufen musst“.

„Ja Herr“.

„Wenn du fertig bist, dann komm gleich nach unten, anziehen kannst du dich auch noch nach dem Frühstück. Ich decke schon mal den Tisch, sonst kommen wir hier ja niemals pünktlich weg“.

Er muss einen wirklich ausgeklügelten Zeitplan haben und er vergisst das auch nicht einmal zu erwähnen. Da kommt ja beinahe so etwas wie Stress auf.

Ganz verzichte ich dann doch nicht auf das Schminken, aber ich nehme wirklich nicht viel. Auch als Sklavin will man ja besonders schön sein und seinem Herrn gefallen.

Wie angeordnet gehe ich nackt wie Gott mich erschaffen hat, die Treppe nach unten. Dass ich beim Frühstück auf Kleidung zu verzichten habe, finde ich nicht besonders schlimm. Nein, im Gegenteil. Da mein Herr voll angekleidet ist, macht mir das meine Stellung ihm gegenüber als Sklavin nochmals richtig deutlich und das gefällt mir sehr. Eigentlich sollte eine Sex oder Lustsklavin doch den ganzen lieben langen Tag ohne Kleidung auskommen. Obwohl, so ganz recht wäre mir das dann doch nicht, aber die Vorstellung ist mehr als nur genial geil.

Er hat tatsächlich schon das Frühstück gerichtet, zumindest der Tisch ist schon fertig gedeckt und auch der Kaffee duftet schon. Nur der Korb für die Brötchen ist erstaunlicherweise noch ungefüllt. Aber wo ist mein Herr. In der Küche sehe ich ihn nirgends. Ich höre aber Geräusche aus dem Wohnzimmer, das kann ja nur er sein.

Ich linse grinsend durch die Tür und sehe ihn wie er dabei ist seinen Rucksack zu packen. Getränkeflaschen und Obst verschwinden in der Öffnung. „Soll ich meinen Rucksack auch packen, Herr“.

„Ich war so frei und habe dies bereits für dich erledigt, Sklavin. Du brauchst dich um überhaupt nichts kümmern was die Vorbereitungen betrifft. Ich bin sowieso fast fertig. Im Grunde fehlen nur noch ein paar belegte Brötchen zur Brotzeit. Du könntest mir stattdessen schon mal einen Kaffee einschenken“.

„Ja gerne, Herr“. Wenn es sonst für mich schon nichts zu tun gibt, kann ich ihn wirklich schon mal einen Kaffee einschenken. Er trinkt ihn mit einer Prise Zucker und jede Menge Milch, das weiß ich bereits und brauche nicht extra danach zu fragen.

Nach ein oder zwei Minuten steht die Tasse voll mit dampfendem Kaffee, ganz wie er ihn liebt, auf dem Küchentisch. Aber was ist das denn. Ich dachte er hätte schon alles vorbreitet, aber warum hat er denn nur für sich gedeckt. Verdammt, ich und meine große Klappe, natürlich. Wie war das denn noch, eine Sklavin bekommt ihr Essen aus einem Napf. Tatsächlich steht er auf der Arbeitsplatte, nicht weit weg von der Kaffeemaschine. In meinem Bauch wird alles ganz leicht und scheint davon zu fliegen. Mein Lustschloss freut sich wohl auch schon auf ein Frühstück aus meinem neuen Hundenapf, zumindest verbreitet sich eine gewisse Wärme in meinem Schoß.

„Ding, Dong“. Eindeutig hat wohl jemand an der Tür geklingelt. Wer kann das wohl sein. Schlagartig wird mir meine Nacktheit richtig bewusst. Wer sollte sich schon hier raus verirren. Wer mag da wohl vor der Türe stehen. Es kann ja eigentlich nur seine Schwester sein, oder wer sollte sonst zu uns kommen. Ich stehe wie angewurzelt in der Küche. Es könnte ja doch jemand völliges Fremdes sein. Ein verirrter Wanderer, oder wer weiß schon.

„Ding, Dong“. Warum öffnet mein Herr nicht endlich die Tür.

„Was ist, Sklavin, wie lange willst du noch warten bevor du die Tür öffnen möchtest“.

Nein, nein, nein. Ich bin doch völlig nackt. Ich kann doch nicht einfach so die Tür aufmachen. Schon gar nicht wenn ich keine Ahnung habe, wer davor steht. Was, wenn es ein Geistlicher ist, oder eine 90 Jahre alte Oma, die würde diese Begegnung wohl nicht überleben. Was war das doch gleich noch mal vor ein paar Minuten. War ich da nicht der Meinung, dass eine Sexsklavin den ganzen Tag lang nackt durch die Gegend rennen sollte. Da war mein Kopf wohl wieder schneller, als das was ich wirklich kann. Zu allem Überfluss wird mein Kopfkino nun von der Realität eingeholt. Was soll ich nur tun.

Wenn ich nicht bald die Tür aufmache, droht mir mit Sicherheit eine Strafe. Warum meldet sich dieses Gefühl gerade jetzt. Wo war mein Schamgefühl denn gestern Abend, im Sexshop, als ich all die Schwä*ze in und um mir hatte. Da war es wie weggeblasen und jetzt ist es riesen groß. Gerade jetzt kann ich es mir aber wohl überhaupt nicht leisten.

„Ding, Dong“. Es klingelt schon wieder. So langsam wird die Person draußen wohl etwas ungeduldig. Jetzt oder nie heißt wohl das Motto der Minute. Was mir wohl als Bestrafung drohen wird, wenn ich mich jetzt nicht endlich in Bewegung setzte. Sicher hat mein Herr auch für diesen Fall schon einen Plan. Was ist wohl schlimmer, die Strafe, oder völlig unbekleidet jemandem vollkommen Fremdem die Tür zu öffnen. Da gibt es wohl nur eine Antwort. Sicher wäre die Strafe nicht ohne. Mir bleibt wohl keine andere Möglichkeit, als doch die Haustüre zu öffnen. Ich muss mein Schamgefühl irgendwie beiseiteschieben.

„Ding, Dong“ und „Klopf, klopf“ an der Türe. Höchste Eisenbahn. Ich hole noch mal tief Luft und laufe los. Ein kurzer Blick um die Ecke und durch den Flur, sehe ich eine Person in weißer Kleidung vor der Türe stehen. Meinen Herrn sehe ich nirgends. Entschlossen und schnellen Schrittes gehe ich auf die Tür zu und greife nach der Klinke. Nochmals tief durchatmen bevor ich den Griff nach unten drücke.

Vor der Tür steht ein junger Mann, wahrscheinlich gerade mal 20 Jahre alt.

„Guten Mor….“.

Jetzt ist ihm wohl aufgefallen, dass ich im Evakostüm vor ihm stehe und schon hat es dem Bubi die Sprache verschlagen. Da ist es wohl wieder an mir die Situation etwas auf zu lockern.

„Guten Morgen. Was willst du denn“.

Dass er gar nicht registriert, dass ich etwas zu ihm gesagt habe, kann man gar nicht übersehen. Seine Augen tasten meinen Körper von oben nach unten ab und wieder von unten nach oben, um schließlich auf meinem Busen hängen zu bleiben. Offenbar gefallen ihm meine Brüste sehr gut und plötzlich ist auch mein Schamgefühl völlig verflogen. Ich recke ihm meinen Brustkorb noch etwas entgegen, damit meine beiden, ihn förmlich anspringen. Sein Mund steht weit offen, er ist von der Situation wohl weit mehr überrascht als ich. Vielleicht ist er sogar etwas überfordert.

„Was kann ich denn jetzt für dich tun“.

„Äh tun. Ach so, ja. Ich wollte ihnen nur ihre Bestellung vorbei bringen. Hier sind ihre frischen Brötchen“.

Er reicht mir eine Bäckertüte, welche ich sogleich entgegen nehme. Da der junge Kerl noch immer wie starr vor Schreck wirkt und seine Augen nicht von meinem Busen lassen kann, muss ich wohl weiterhin die Initiative übernehmen.

„Was kosten die denn“.

„Sind schon bezahlt“, kommt es leise von ihm.

„Ist das alles“, frage ich ihn nun.

„Ja alles“, antwortet er nur kurz.

„Na dann. Danke fürs Bringen und auf Wiedersehen“.

Noch bevor er überhaupt eine Antwort geben kann, schmeiße ich ihm die Türe vor der Nase zu.

Puh, geschafft. Der arme Kerl war ganz schön überrascht. Naja, immerhin hat er jetzt auf Arbeit was zu erzählen, so viel steht schon mal fest. In der Backstube bin ich bestimmt für den Rest des Tages Gesprächsthema Nummer eins, aber damit muss ich wohl leben. Ich sollte die Brötchen wohl besser in die Küche bringen, nicht dass mein Herr schon auf sie wartet.

„Ahhh“. Kaum dass ich mich umgedreht habe, hätte er mich fast zu Tode erschreckt. Wie zum Teufel konnte er sich so anschleichen. In voller Lebensgröße steht nun mein Herr vor mir.

„Ich glaube, wir sollten mal ein paar Takte miteinander reden, Sklavin“.

Alleine schon der Ton, in dem er das sagt, deutet mir an, dass er schon wieder etwas im Schilde führt und ich weiß auch genau was er meint. Offenbar habe ich wohl doch etwas zu lange gezögert um die Türe zu öffnen. Besser ist es jetzt wohl, voller Demut mit zu machen und nicht die aufmüpfige, renitente Sklavin zu geben.

„Ja Herr, ganz wie ihr meint, Herr“.

Er geht in die Küche und ich folge ihm. Er hat es zwar nicht ausdrücklich verlangt oder befohlen, aber ich weiß, dass er das so von mir erwartet. Er setzt sich an den Tisch und nimmt sich erst mal einen Schluck Kaffee. Hoffentlich habe ich den wenigstens ordentlich hin bekommen. Nicht dass er ihm zu Süß ist, oder zu viel oder zu wenig Milch. Ein Kommentar dazu bleibt allerdings aus, da denke ich doch mal, dass es schon passt.

„Möchtest du deinem Herrn vielleicht die Brötchen in den Korb legen, damit ich auch was zwischen die Zähne bekomme“.

Oh Mist. Ich stehe nur doof da und habe die Bäckertüte noch immer in der Hand.

„Ja Herr, natürlich. Verzeihung, Herr“.

Zehn Brötchen sind in der Tüte und ich gebe alle in den Korb. Sofort nimmt sich mein Herr eines.

„Während ich Frühstücke, bereitest du unsere Brotzeit zu. Nimm dir sechs Brötchen und belege sie mit Wurst und Käse. Wenn du möchtest, kannst du auch Gurken oder Tomaten mit hinauf legen“.

„Ja Herr“.

Sofort lege ich los. Der Tag ist noch jung und ich habe schon zwei Verfehlungen begangen, die er als mein Herr nicht einfach so ignorieren kann. Ich möchte ja auch nicht, dass er sie einfach so unter den Tisch fallen lässt. Ich habe etwas falsch gemacht und eine Sklavin wird für Fehler nun mal richtig bestraft, und genau das möchte ich ja auch genauso. Trotzdem ist es das Ungewisse was mich unheimlich nervös macht. Wie wann und wo wird er mich für mein Verhalten bestrafen. Wird die Strafe schlimm und heftig sein, oder wird sie ganz anders sein, als ich mir das gerade ausmalen kann.

Wie könnte sie wohl aussehen. Klammern, Rohrstock, Peitsche, eventuell erneute Erniedrigungen und Demütigungen, oder was könnte ihm noch so vorschweben. Er ist da eindeutig die Person von uns beiden, die da die besseren Einfälle hat.

„Warum hast du solange gebraucht, bis du die Tür geöffnet hast, Sklavin“.

Während er sein Frühstück zu sich nimmt und ich mit dem Belegen der Brötchen beschäftigt bin, möchte er wohl wirklich ein Gespräch mit mir führen. Na das kann ja wieder toll enden, was sag ich da wieder. Am besten genauso wie es ist, aber wie bringe ich das jetzt wieder in Worte.

„Es tut mir leid, Herr. Ich bitte sie für mein Versagen um eine angemessene Bestrafung“.

„Die wirst du bekommen, aber das war nicht meine Frage“.

„Ja Herr. Es ist nur, ich wusste ja nicht wer da kommt und da ich .. also da ich nichts … und da ich mich, … naja, da hat sich in mir, also ich ….“.

„Immer langsam Sklavin Andrea. Wenn ich dein Gestammel richtig einordne, hast du dich einfach nur deiner Nacktheit geschämt. Ist es so“.

„Ja Herr“. Er kennt mich wirklich gut, ich verstehe mein Gestotterte ja selbst nicht. Fragt sich nur, warum ich plötzlich auch ihm gegenüber so nervös und aufgeregt bin.

„Dachte ich mir schon. Das werden wir trainieren müssen. Meine Sklavin hat ihr Schamgefühl abzulegen und falls sie das nicht schafft, hat sie es ohne zu zögern zu überwinden“.

„Ja Herr, ganz wie ihr meint, Herr“. Verdammt, was hat er wohl vor. Da fällt mir gleich wieder der gestrige Abend ein, oder die Einkaufstour, fast überall hatte ich mich geschämt. Mal mehr und mal weniger und das soll ich komplett ablegen oder hinter mir lassen, wie will er das mit mir trainieren.

„Heute werde ich die Zügel mal nicht so locker lassen, Sklavin. Bereite dich auf einen harten, schwierigen, sowie langen und anstrengenden Tag vor. Ich glaube, dass meine Schwester uns heute bestimmt begleiten wird und ich will, dass du dich von deiner besten Sklavinnenseite zeigst. Ich möchte stolz darauf sein, dein Herr und Meister sein zu dürfen. Du wirst nichts tun, ohne meine Erlaubnis, oder ohne entsprechende Anweisung. Dass ich dir aber nicht sage, dass du einen Fuß vor den anderen zu setzen hast, wenn du mir folgen sollst, ist klar, oder“.

Ich glaube schon so ungefähr zu wissen was er meint. „Ja Herr, ich denke schon. Ich glaube ich verstehe“.

„Gut, wir werden sehen. Und jetzt bring deinem Herrn noch einen Kaffee, meine Tasse ist leer“.


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Teil 29

„Ja Herr, ganz wie ihr wünscht“. Stellt sich die Frage, muss ich jetzt für irgendetwas um Erlaubnis bitten. Ich denke mal nein. Die Anweisung lautet klipp und klar, Kaffee bringen und somit müssen alle Bewegungen die dazu nötig sind, automatisch von ihm gestattet sein, oder?

Als ich ihm den Kaffee in die Tasse gieße, da überkommt es mich und mein Magen gibt laute, knurrende Geräusche von sich.

„Da hat wohl jemand Hunger“.

„Ja Herr, ich habe sogar sehr großen Hunger“.

„Bist du schon mit der Brotzeit fertig“.

„Gleich, Herr“.

„Gut, vollende diese Aufgabe“.

„Ja Herr“. Ich mache mich also wieder an die Arbeit. Ich schneide nur noch schnell ein paar Stücke Gurke, um sie auf die Brötchen zu legen.

„Dein Ar*ch ist wunderschön“.

Was, wie soll ich das jetzt verstehen. Was soll ich darauf sagen. Musste er mein Hinterteil auch unbedingt Ar*ch nennen, hätte es Po nicht auch getan. Trotzdem presse ich mir ein „Danke Herr“ über die Lippen.

„Er ist wirklich prächtig und dann noch mit den Spuren deiner Bestrafung, ein herrlicher Anblick zum Frühstück“.

Was außer ein erneutes „Danke Herr“, soll ich dazu schon sagen. Aber ich trage diese Spuren, seine Zeichen, mit Stolz auf meiner Haut. Er hat meinen, ja gut, meinen A*sch mit dem Rohrstock geküsst und dieser hat mich deutlich als seine Sklavin gekennzeichnet. Ich lüge nicht, wenn ich sage, dass ich diese Spuren voller Stolz mit mir herum trage. Für mich gibt es nichts Schöneres.

„Tut es noch weh, Andrea“.

Warum spricht er mich plötzlich wieder mit meinem Vornamen an.

„Manchmal Herr. Es ist ja auch noch nicht mal zwei Tage her. Besonders wenn ich sitze, spüre ich es noch immer recht deutlich. Aber ich trage sie mit Stolz, Herr. Es erfüllt mich mit großer Freude eure Spuren auf meiner Haut zu sehen und zu fühlen, Herr. Ich bin über glücklich, dass sie sich meiner Erziehung annehmen, Herr. Ich kann mir gerade nichts Schöneres vorstellen, als ihre Sklavin zu sein, Herr“.

„Das freut mich zu hören, Sklavin. Auch ich bin froh, dass ausgerechnet du dich in meine Hände begeben hast. Auch wenn du vorhin etwas gezögert hast, aber du hast dich dann ja doch noch überwunden und die Türe geöffnet. Das zeigt mir, dass es mit deiner Erziehung zur guten und gehorsamen Sklavin, sehr gut voran geht. Auch ich bin voller Stolz eine solch gelehrige und artige Sklavin gefunden zu haben. Ich möchte gar nicht, dass das jemals wieder aufhört“.

Ich bin gerührt und wenn er mir nicht Strafen ohne Ende angedroht hätte, würde ich ihn jetzt einfach Küssen. Aber warum zögern, ich kann doch einfach mal fragen.

„Herr, darf ich sie bitte küssen“.

„Ich wüsste nicht was dagegen sprechen sollte“.

Das ist mein Zeichen. Sofort stürze ich auf ihn zu. Ich verzehre mich nach seinen sanften Lippen, seiner Zunge, die so rau und zugleich weich wie Samt ist. Unsere Lippen berühren sich und gleichzeitig gleiten unsere Zungen in den Mund des Anderen. Wie zwei Schlangen vollführen sie einen Tanz miteinander. Die Küsse sind lang und leidenschaftlich. Am liebsten würde ich mehr tun, als ihn nur zu küssen. Mir verlangt es nach seinem Schwa*z. Ich möchte ihn in mir spüren, seinen heißen Samen aus ihm herauspressen, ihm die höchste Lust schenken.

Seine Arme lösen die Umarmung auf und auch unsere Lippen trennen sich voneinander. Wir schauen uns beide tief in die Augen und ich weiß jetzt, dass ich nie wieder ohne ihn sein möchte.

„Ahhh, mhhh“. Plötzlich ist seine Hand auf meinem Venushügel. Schauer der Erregung durchfluten meinen Körper, genau das brauche ich jetzt. „Ja Herr, nehmt mich“.

„Das ist ein weiterer Fehler, Sklavin“.

Verdammt, was hab ich da gesagt. Wie konnte ich nur. „Verzeihung, Herr“.

„Du hast deinen Platz noch immer nicht komplett verinnerlicht. Du solltest wissen, dass dir eine solche Äußerung keines Falls zusteht“.

„Ja Herr, ich weiß und es tut mir leid. Es kam einfach über mich“.

Noch immer stehen wir dicht an dicht.

„Deine Aufgabe ist es, meiner Lust zu dienen und du selbst hast deine sexuellen Bedürfnisse hinten anzustellen. Es interessiert mich einen Dreck, ob du geil bist oder nicht. Du hast nur mir alleine zu dienen. Ob du willst oder nicht“.

„Ja Herr, ich habe verstanden. Bitte bestrafen sie mich auch für diesen Fehler. Ich sehe ein, dass dies ein grober Fehler war und ich meine Grenzen weit überschritten habe“.

„Immerhin bist du einsichtig. Aber da habe ich gerade die passende Strafe für dich. Dass du schon wieder Nass bist, konnte ich ja gerade nicht übersehen. Meine Finger triefen förmlich von deinem Fot*enschleim. Aber auch mich hat das alles nicht kalt gelassen. Du wirst jetzt vor mir auf die Knie gehen, und mir ordentlich einen blasen. Dass du dabei selbst nicht auf deine Kosten kommst, soll deine Strafe sein“.

„Ja Herr. Ganz wie ihr es wünscht“.

Das ist doch gar keine richtige Strafe, damit komm ich ganz gut klar. Außerdem, wenn ich ihm seinen Schwa*z lutsche, kann ich mich doch auch selbst etwas mit den Fingern erregen.

Sofort sinke ich vor ihm nieder. Seine Hose ist im null Komma nichts geöffnet und sinkt direkt vor meinen Augen zu Boden. Sein harter und steifer Prügel springt mir entgegen. Auf seiner Spitze sehe ich schon den ersten Lusttropfen glänzen, welchen ich sofort ablecke. Das ist das süßeste Salz das ich je geschmeckt habe. Schnell schließen sich meine Lippen über seine Eichel. Meine Zunge gleitet über das empfindliche Fleisch.

Eine meiner Hände lass ich zwischen meine eigenen Beine gleiten und mit der anderen massiere ich seine Hoden.

„Stopp, stopp, stopp, Sklavin. So war das nicht abgemacht. Augenblicklich nimmst du deine Hände auf den Rücken. Wenn ich auch nur einmal sehe, dass sie nicht mehr dort sind, hole ich Handschellen und die wirst du dann nicht mehr so schnell los“.

Da ich seinen Penis in meinem Mund habe, verzichte ich auf eine Antwort. Ich tue aber was er sagt. Es hätte mich auch überrascht, wenn er mich hätte gewähren lassen. Immerhin soll ich ja nicht kommen.

Immer schneller kreist meine Zunge um seine Eichel. Ich entlasse seinen Prachtkerl aus meinem Mund und lecke daran entlang. Kurz darauf schiebt sich meine Mundhöhle wieder über seinen Lustspender. Obwohl ich mich selbst nirgends berühren darf, steigt meine Lust an. Es erregt mich, seinen Schwa*z in meinem Mund zu haben. Noch mehr erregt es mich aber, zu wissen, dass es jetzt wirklich nur um seinen Orgasmus geht. Ich werde diesmal leer ausgehen, so viel steht fest und das macht mich heiß.

Plötzlich sind seine Hände an meinem Kopf und halten ihn fest. Kräftig packt mein Herr zu. Er zieht meinen Kopf weit an seinen Unterleib und ich muss die gesamte Länge seines Schwa*zes in mir aufnehmen.

„Ja Sklavin. Zeig mir, dass du eine gute Bl*sfo*ze hast“.

Immer schneller werden seine Bewegungen und manchmal muss ich beinahe würgen. Doch ich fühle schon wie der Schaft in mir pulsiert. Wenige Sekunden später verspritzt er die warme, sämige Flüssigkeit in mir. Es steht außer Frage, dass ich alles schlucke. Ich tue das sogar mit dem größten Vergnügen. Es ist ein Geschenk von ihm an mich und wer wäre ich wohl, wenn ich dies ablehnen würde. Außerdem finde ich den Geschmack von frischem Sperma überhaupt nicht schlimm, sondern im Gegenteil, ich genieße es sogar.

„Ahhh, das war wirklich gut, Sklavin“.

„Danke Herr. Es freut mich, dass ich ihnen so viel Freude bereiten durfte“.

„Ich nehme kaum an, dass du nun satt bist, oder“.

„Nein Herr“.

„Soll ich dir dein Frühstück machen“.

„Ganz wie ihr meint, Herr. Ich könnte es aber doch auch selbst tun“.

„Nein, heute nicht. Du weißt doch, dass wir heute eine Premiere haben, oder“.


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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:26.12.19 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 30

Ich weiß genau was er meint. Ich bin schon gespannt, wie es sein wird, aus einem Hundenapf zu essen. Gestern war ich ja Feuer und Flamme von dieser Idee. Aber nun, wo der Moment immer näher kommt, bin ich nicht mehr so begeistert. Aber ich wollte es ja selbst so. Bin wirklich schon gespannt, wie ich das anstelle.

„Ja Herr. Ich weiß was sie meinen. Ich werde heute das erste Mal aus meinem neuen Hundenapf essen“.

„Beinahe, Sklavin. Aber Hunde essen nicht, sie fressen. Genauso wie du frisst“.

„Ja Herr“.

Ich werde also auch in Zukunft nicht mehr essen, sondern nur noch fressen. Ich sollte mir solche Dinge merken. Sicher wird es meinem Herrn sehr gefallen, wenn ich mich seiner Aussprache anpasse. Meine Vagina wird also nur noch Fo*ze heißen, meine Mund, Blasfo*ze, mein Po, Arsch und so weiter, das werde ich tun.

„Steh auf und stell dich dort in die leere Ecke. Gesicht zur Wand. Ich werde dir dein Frühstück zubereiten“.

„Ja Herr“.

Ich stelle mich also in die Ecke und starre auf die nicht gerade aufregende Raufasertapete. Zum Glück lässt er mich nicht einfach so stehen, sondern fragt mich wenigstens, was ich gerne Frühstücken würde.

„Wie wäre es mit einem Brötchen und darauf etwas Erdbeermarmelade“.

„Ja, sehr gerne, Herr“. Lecker, ich liebe Erdbeermarmelade. Ich höre wie er das Brötchen aufschneidet, so knusprig frisch ist es. Dann höre ich wie er mit einem Löffel oder etwas ähnlichem in einem Glas hantiert. Sicher holt er gerade die Marmelade aus ihrem Gefäß.

„Gekochten Schinken magst du doch sicher auch, oder“.

„Ja Herr“.

„Und wie wäre es mit einem Käsebrötchen“.

„Sehr gerne, Herr“.

„Soll ich dir auf den Käse noch etwas Curry und Paprikagewürz streuen, damit es etwas würziger ist“.

„Wenn ihr meint, Herr“.

„Ich betrachte das mal als ja“.

Ich vernehme wie er mit der Hand gegen den Streuer klopft, damit das Gewürz heraus fällt.

„Hast du sonst noch einen besonderen Wunsch, Sklavin. Eine Brötchenhälfte ist noch übrig“.

„Ich weiß nicht, Herr“. Was sollte ich mir den wünschen, ich weiß ja nicht mal was wir alles haben. Ich könnte ja mal kurz schauen. Nein, sicher wartet er schon drauf, dass ich genau das tue. Ich soll auf die leicht graue Wand starren und genau das tue ich auch. Mit so einem kleinen Trick lockt er mich heute nicht aus der Reserve.

„Wäre dir Salami recht. Vielleicht mit einer guten Gewürzgurke darauf“.

„Ja Herr, das esse ich auch“.

„Gut“.

Wieder höre ich, wie er arbeitet. Sicher belegt er gerade das Brötchen.

„Sicher möchtest du doch auch Kaffee, oder wäre dir ein Tee zu deinem ersten besonderen Frühstück lieber“.

„Nein Herr, Kaffee ist völlig in Ordnung. Denn mag ich auch lieber wie Tee“.

Ich höre wie der Kaffee in eine Tasse gegossen wird, zumindest glaube ich das, es könnte auch der Napf sein. Nein, das glaube ich dann doch nicht.

„Jetzt wird es etwas laut, Sklavin, nicht erschrecken“.

Schon ist die Küche von einem lauten Brummton durchflutet. Man versteht ja beinahe sein eigenes Wort nicht mehr, wenn ich was zu sagen hätte. Aber was zum Teufel treibt er da bloß. Er hat wieder irgendetwas ausgeheckt, soviel ist sicher, aber was. Ich bin mir da überhaupt nicht sicher, ob mir das gefallen wird. Plötzlich verstummt das brüllende Geräusch wieder und es herrscht Stille.

„Gleich ist dein Fressen fertig“.

Wie ich schon soeben selbst beschlossen habe, meinen eigenen Körper nur noch mit abfälligen Namen zu bezeichnen, so dehnt er das offenbar voll aus. Kein Essen, sondern nur ein Fressen bekomme ich. Leuchtet ja irgendwie auch ein. In einen Napf kommt eben kein Essen, sondern nur Fressen. Wie man das eben bei Hunden so nennt.

Plötzlich fühle ich seinem Atmen in meinem Nacken und ich erzittere vor Erregung. Er hat nichts gemacht, nur sein warmer Atem lässt das einfach geschehen. Es ist so heftig, dass ich sogar Gänsehaut bekomme. Ich fühle es, wie sie sich auf meinem gesamten Körper ausbreitet. Nicht nur dass es mich plötzlich fröstelt, nein, auch eine erneuerte Welle der Erregung folgt ihr durch meinen Körper. Alles ausgelöst nur durch seine körperliche Nähe. Am liebsten würde ich ihn schon wieder einfach nur küssen und ihn anflehen, dass er mich nimmt, aber dass das heute auf keinen Fall von Erfolg gesegnet sein wird, habe ich ja schon mitbekommen.

Seine Hände legen sich sachte um meinen Hals und jetzt fühle ich, was er vorhat. Auf meiner nackten Haut spüre ich das kalte Leder meines Halsbandes. Ja, genau das Halsband, welches wir erst gestern gekauft haben. Voller Stolz und Erwartung mach ich einen langen Hals, damit es ihm leichter fällt dieses Zeichen meiner Unterwerfung um meinen Hals zu legen. Schnell ist es geschlossen und das kalte, schwarze Leder erwärmt sich auf meiner Haut. Es ist einfach ein unbeschreiblich wunderbares Gefühl, das Halsband zu tragen. Ich kann es unmöglich umschreiben, es fühlt sich einfach nur sehr gut an. Natürlich darf zum Halsband die Hundeleine nicht fehlen. Er hackt die Leine am Halsband ein und erneut jagen Schauer durch meinen Körper.

„Folge mir“.

Schon herrscht Zug an der Leine und mein Halsband hilft mir die richtige Richtung einzuschlagen. Er führt mich zum Küchentisch, daneben bleiben wir stehen. Er setzt sich auf seinen Stuhl, was wird jetzt wohl kommen. Ich dachte, dass ich nun mein Frühstück bekommen werde, aber mein Napf ist nirgends zu sehen.

„Ich sagte dir ja schon, dass ich heute ein einwandfreies Verhalten von dir erwarte. Was ich dir aber noch nicht mitgeteilt habe, ist, dass das für dich wohl gar nicht so einfach wird. Du wirst heute so allerhand Neues lernen müssen, um deinen Herrn glücklich zu machen“.

Was hat er wohl alles vor und wo zum Teufel ist mein Frühstück. Ich hab wirklich Hunger. Nichtsdestotrotz möchte ich meinen Herrn glücklich machen. Ich werde alles tun was er verlangt und werde versuchen, alles zu seiner vollsten Zufriedenheit zu erledigen.

„Ja Herr, ich werde mir die größte Mühe geben und sie nicht enttäuschen. Ich werde versuchen, alles so auszuführen, wie sie es wünschen“.

„Davon gehe ich aus. Wir werden sofort damit beginnen“.

„Ja Herr. Was kann ich für sie tun“.

„Zunächst mal gehe ich davon aus, dass du endlich frühstücken möchtest“.

„Ja Herr, das würde ich gerne. Ich habe nämlich Hunger“.

Ich muss nicht mal übertreiben, oder sonst was. Mein knurrender Magen erinnert mich gerade wieder daran.

„Wenn ich mich recht entsinne, hat die Sklavin ja gestern einen Wunsch geäußert. Normalerweise steht das einer Sklavin nicht zu, ihre Wünsche einfach ihrem Herrn gegenüber mitzuteilen. Allerdings hat mir dein Wunsch sehr gut gefallen und ich habe deshalb sofort dafür gesorgt, dass er heute in Erfüllung gehen kann. Sicher weißt du doch noch, was du so gerne wolltest, oder“.

Jetzt wird es ernst. Aber ich wollte es ja unbedingt wissen, wie das wohl sein wird.

„Ja Herr, ich weiß es. Ich wollte unbedingt die Erfahrung machen, wie es wohl sein wird, sein Essen aus einem Napf zu sich zu nehmen“.

„Ja und gleich wirst du die Chance haben, dies zu erleben und ich werde dir schon zeigen, wie es sich anfühlt. Vorher gibt es aber schon das Erste zu erlernen für dich“.

Er macht eine kurze Pause und ich bin wirklich gespannt, was jetzt kommen wird.

„Menschen essen mit Besteck von einem Teller und nicht aus einem Futternapf. Sie tragen auch kein Halsband, oder eine Hundeleine. Welche Lebensform tut so was wohl“.

Er erwartet doch keine Antwort von mir. Seine Augen sagen mir aber, dass er das wohl doch tut. Sklaven, ist wohl nicht die Lösung, aber ich weiß die richtige Antwort auf seine Frage.

„Hunde, Herr. Nur Hunde tun das, Herr“.

„Sehr richtig. Offenbar ist es ja einer deiner sehnlichsten Wünsche, dich einmal aufzuführen wie so eine alte Dölle. Ich sagte ja schon, dass ich dir dabei gerne behilflich bin. Wenn du unbedingt fressen willst, wie so ein Köter, dann möchte ich das auch genießen. Du bist doch damit einverstanden, oder“.

Er möchte jetzt doch nicht noch mal extra mein Einverständnis, oder wie. Ich habe ihm doch gestern schon gesagt, dass ich das mal versuchen möchte. Es hat wohl nur den Anschein, dass er das etwas weiter treiben möchte, als ich es im Sinn hatte. Ich dachte, ich gehe einfach auf die Knie und fische mein Essen aus dem Napf. Er hat sich aber wohl etwas Besonderes ausgedacht. Nun, als Sklavin sollte man wohl etwas vorsichtig mit seinen Wünschen sein. Aber bis jetzt finde ich es doch schon erregend. Ein lang gehegter Wunsch wird endlich in Erfüllung gehen.

„Ja Herr. Ich bin einverstanden. Ich möchte diese Erfahrung schon seit einiger Zeit einmal machen, konnte mich aber selbst noch nicht dazu überwinden. Ich hoffe, Herr, dass sie mir die nötige starke Führung zukommen lassen, damit ich es diesmal schaffen werde“.

„Oh, da kannst du dir sicher sein. Irgendwann im Laufe des Tages wirst du dich schon überwinden müssen. Ich hoffe ja, dass es gleich beim ersten Versuch hinhaut. Immerhin habe ich ja ein paar Möglichkeiten nachzuhelfen. Außerdem verstehe ich dich recht gut, und werde dich schon dorthin bekommen, wo ich dich haben möchte“.

„Ich stehe euch zur Verfügung, Herr. Ich vertraue euch, so wie ihr mir und ich bin sicher, dass wir beide Spaß an der Sache haben werden“.

Wenn er jetzt nicht bald anfängt, werde ich noch platzen vor Spannung. Eines steht fest, er hat das Ganze bis ins Detail ausgearbeitet und ich liebe es, wenn er meiner Fantasie noch ein wenig nachhilft und noch ein klein wenig darauf setzt. Das war bis jetzt immer richtig toll und ich wüsste nicht, warum es diesmal anders sein sollte.

„Dass nur Hunde aus einem Napf fressen, das hast du wohl schon verstanden. Doch auf wie viel Pfoten läuft so eine Dölle doch noch mal“.

„Auf vier Pfoten, Herr“.

„Sehr richtig, auf vier Pfoten“.

Warum sieht er mich jetzt schon wieder so an. Offenbar erwartet er etwas von mir, aber was könnte das wohl sein.

„Ich muss wohl konkreter werden. Offenbar ist meine Sklavinhündin doch nur eine dumme, läufige Dölle. So ein dummer Hund geht und steht auf vier Pfoten und warum stehst du noch auf zweien vor mir“.

Oh Gott, ich stell mich heute aber auch wieder an. Ich kapier mal wieder nur Bahnhof. Manchmal stell ich mich wohl wirklich etwas doof an. Es wird wohl Zeit, dass ich mich in einen Vierfüßlerstand begebe.

Ich sinke also zu Boden und knie auf allen vieren vor meinem Herrn. Langsam sollte ich wohl meinen Kopf etwas gebrauchen. Ich wollte und sollte heute ja eine sehr gute Sklavin sein und da genügt es wohl nicht, nur die passive Seite voll auszukosten. Ich mag es gern, wenn ich einfach alles geschehen lassen kann. Mich um überhaupt nichts kümmern brauche. Nichts tun, nichts denken, es einfach geschehen lassen. Aber gerade jetzt wird wohl etwas mehr von mir erwartet.

„Verzeiht mir, Herr. Natürlich geht eine Hündin auf vier Pfoten durch ihr Leben“.

„Schön dass du das endlich einsiehst. Nun da du dies begriffen hast, kommen wir gleich zum nächsten Punkt“.

Ich hätte mir auch gleich denken können, dass das noch nicht alles ist.

„Ich habe noch keinen alten Kläffer gesehen, der sich mit seinem Herrchen unterhält. Wie macht so eine Dölle doch noch“.

Manchmal können mich solche blöden Fragen schon etwas nerven, aber irgendwie fasziniert mich das Spiel auch.

„Er….“. Nein das ist nicht richtig, dass erwartet er jetzt mit Sicherheit nicht. Was er wohl hören will, ist ein Bellen von mir. „Wau“ gebe ich eher leise und gedrungen von mir.

„Ah, so langsam scheinst du zu verstehen. Aber das was du da gerade von dir gegeben hast, klingt ja wie ein kleines Schoßhündchen. So ein Mistviech das man die ganze Zeit über auf dem Arm herum trägt, weil man selbst Angst hat, dass man sonst aus Versehen drauf tritt. Ich möchte aber keinen Chihuahua oder Affenpinscher. Ein Hund von deiner Körpergröße gleicht doch wohl eher einem Schäferhund oder noch größer. Da kann ich doch etwas mehr Volumen in der Stimme erwarten. Das versuchst du gleich noch mal“.

Chihuahua, Affenpinscher, hab ich mich wirklich so angehört. Wie ein Schäferhund oder größer soll es klingen, nur wie stelle ich das an. Ich hole Luft und versuch mit einer etwas tieferen Stimme ein Bellen von mir zu geben, das einem großen Hund näher kommen soll.

„Wau, wau, wau, wau“. Irgendwie lustig, oder. Ich bin nackt auf allen Vieren in der Küche und versuche zu bellen wie ein Hund. Ist das nicht vollkommen bescheuert.

„Ja brav. Gut machst du das. So gefällt mir das schon richtig gut“. Während mein Herr mich so lobt wie man eben seinen Hund loben würde, streichelt er mir mit einer Hand über meinen Kopf. Seine Finger fahren mir durchs Haar und das finde ich nun gar nicht mehr albern oder blöd. Nein, das ist einfach nur wunder, wunderschön. Ich kann es fast vor meinem Auge sehen, wie sich eine Spannung zwischen uns aufbaut. Eine erotische Spannung. Ja, ich fühle wie es mich erregt so von ihm behandelt zu werden, und der Hügel in seiner Hose zwischen seinen Beinen soll wohl bedeuten, dass es ihm auch sehr gut gefällt, mich so zu demütigen. Wie gern würde ich jetzt erneut seinen Ständer zwischen meine roten Lippen nehmen und ihn solange saugen, lecken und liebkosen, bis er seine Sahne in meinem Mund entleert. So groß wie die Beule ist, kann er sicher schon wieder, da gibt es wohl kaum einen Zweifel.

„Jetzt nicht. Ich weiß genau was du möchtest und ehrlich gesagt, hätte ich auch nichts dagegen, aber der Tag ist noch lang. Ich möchte nicht schon so früh am Morgen mein gesamtes Pulver verschießen“.

Schade, aber ich kann das sogar verstehen. Wenn ich ihn jetzt schon komplett leer sauge, dann ist er wahrscheinlich völlig fertig und erledigt. Bei diesem Gedanken kann ich mir ein Grinsen nicht ganz verbergen. Das Dumme daran wäre dann aber wohl auch, dass er keine Lust mehr hätte mit mir zu spielen und das fände ich wiederrum nicht gerade toll. Schließlich will ich ja genau das.

„Nun da du schon gelernt hast wie ein ordentlicher Hund zu bellen, wird es auch Zeit, dass du lernst das sinnvoll anzuwenden. Von einem blöden Köter würde ich ja erwarten, dass das nun genug ist. Von einer Rassehündin erwarte ich aber etwas mehr. Wann immer du deine Zeit als Hund verbringst, werde ich versuchen meine Befehle oder eventuell auch Fragen so zu formulieren, dass du darauf mit ja oder nein antworten kannst. Du solltest aber schon mitbekommen haben, dass ein Hund darauf nur mit bellen antworten kann. Einmal kläffen würde dann wohl ja heißen und zweimal bellen soll nein bedeuteten. Ich denke, das kannst du dir merken, oder“.

Ja das kann ich bestimmt, ist ja nicht so schwer. „Wau“.

„Sehr gut. Natürlich kann es auch sein, dass du dringend etwas von mir möchtest. Natürlich kann sich ein Hund nur sehr schlecht mitteilen. Ich denke, du solltest es mal mit sowas wie winseln versuchen. Lass doch mal hören wie sich das deiner Meinung nach anhört“.

Gute Frage wie soll ich das anstellen. Wie hört sich das denn bei einem echten Hund an. Ich hatte nie einen und kann schlecht sagen, wie das klingt. Am besten versuche ich es mal so.

„Mhhhh, hmmmm ääähhhh hhhääää“.

Für mich klingt das absolut fürchterlich und erbärmlich.

„Na ja, nicht gerade herzerweichend, aber Übung macht bestimmt den Meister. Ich würde sagen, wir lassen das jetzt mal so durchgehen. Sicher möchtest du jetzt endlich dein Frühstück haben“.

Endlich, ich bin schon halb am Verhungern. „Wau“.

„Das klappt wirklich schon recht gut. Du bleibst so, und still“.

Ich wollte gerade einatmen um ein erneutes „Wau“ von mir zu geben, aber zum Glück habe ich seinen letzten Befehl so gerade noch kapiert. Ein bellen von mir hätte bestimmt eine Strafe zur Folge gehabt.

Er ist aufgestanden und holt jetzt bestimmt meinen Napf. Ich kann es kaum noch abwarten, dass er ihn endlich vor mich hinstellt. Da kommt er auch schon wieder zurück.


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