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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:10.01.20 05:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 46

„Einfach wahnsinnig. Wie ein einziges riesiges Abenteuer. Einfach nur schön, toll, aufregend, erregend, geil. Ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll. Dafür gibt es einfach keine Worte“.

„Ich interpretiere das mal so, als ob du zufrieden und glücklich mit deinem Herrn und Meister bist“.

„Oh ja, viel mehr als das sogar. Selbst in meinen kühnsten Träumen könnte ich mir keinen Besseren vorstellen“.

„Ich bin glücklich, dass ich dir so viel Freude bereiten kann, und jetzt komm etwas näher, damit ich dich besser küssen kann“.

Dieser Aufforderung komme ich mehr als nur freudig nach. Heftig spielen unsere Zungen miteinander, das könnte ich stundenlang ertragen. Leider unterbricht uns der Kellner dabei. Er bringt den bestellten Kaffee und Kuchen.

„Wer bekommt das Stück Erdbeerkuchen ohne Sahne“.

„Das bekommt meine Freundin hier“, sagt mein Herr und zeigt dabei auf mich.

Schade, für mich leider keine Sahne, denke ich mir so. Aber da kann ich nun mal gar nichts daran ändern.

Als der Servicemitarbeiter kassiert hat und wieder verschwindet, spricht mein Herr mich an.

„Mache meinen Kaffee fertig, Sklavin“.

Ich begreife sofort was er möchte. Nehme das Tütchen mit dem Zucker und öffne es. Nur etwa ein Viertel des Inhaltes schütte ich ihm in die Tasse. Dafür müssen aber sofort danach die beiden Plastikpäckchen Milch, ebenfalls geöffnet und in die noch schwarze, heiße Flüssigkeit geschüttet werden. Ich weiß ja mittlerweile wie er seinen Kaffee gerne hat. Wenig Zucker, dafür viel Milch. Nun muss ich das Ganze nur noch mit dem kleinen Löffel verrühren.

„Bitte, mein Herr, ihr Kaffee ist fertig“, sage ich ihm, als ich alles ausreichend durchgemischt habe.

„Dann sollte ich wohl mal probieren“.

Hoffentlich habe ich nicht zu viel Zucker rein geschüttet. Mehr Milch gab es ja nicht, höchstens ich hätte ihm etwas von meiner abgegeben. Hätte ich dies tun sollen, erwartet er so etwas von mir. Jetzt ist es auch schon zu spät, die Tasse berührt bereits seine Lippen. Voller Spannung erwarte ich sein Urteil. Er nimmt nur einen kleinen Schluck, denn das Getränk scheint noch ziemlich heiß zu sein.

„Mhhh, mmhhh“ gibt er von sich. Was soll das wohl bedeuten. Stimmt es, oder stimmt es nicht, doch zu wenig Milch, oder viel zu viel Zucker. Ich schaue ihm genau in sein Gesicht, um irgendeine Regung zu erkennen, ob er zufrieden ist oder nicht. Er wirkt aber wie versteinert. Kein freundliches Lächeln, kein böses Funkeln und schon gar kein gemeines Grinsen. Gott oh Gott, wie kann man nur wegen eines Kaffees so aufgeregt sein. Die Spannung ist für mich beinahe unerträglich, und was macht er. Er sitzt nur da und tut nichts weiter, als erneut an dem Kaffee zu nippen.

Dann endlich, ein freundliches Lächeln, ich habe die Mischung wohl doch richtig getroffen. „Sehr gut gemacht, Sklavin, der schmeckt mir“. Gott sei Dank, denke ich mir erleichtert.

„Hättest du auch gern etwas Sahne zu deinem Erdbeerkuchen gehabt“.

Hätte ich eigentlich schon gerne, aber allein schon die Frage klingt für mich irgendwie nach Falle. Das ist bestimmt wieder eine seiner Fangfragen, da ist es dann auch schon egal, wie meine Antwort ausfällt. Obwohl, mit der falschen Antwort könnte ich es noch schlimmer machen. Irgendetwas führt er schon wieder im Schilde, aber was. Am besten fahre ich sicherlich mit der Wahrheit.

„Ja Herr, ich hätte wirklich gern etwas Sahne zu meinem Kuchen gehabt“.

„Das trifft sich aber mehr als nur gut. Wir haben extra nur für dich noch eine ganz leckere Sahne dabei“.

Was kommt da wohl wieder auf mich zu, ändern kann ich es nicht und so bin ich schon wieder gespannt.

„Tamara und ich haben gestern extra eine kleine Sammlung für dich veranstaltet“.

Er hat das schon wieder geplant, aber was für eine Sammlung, wie meint er das.

„Du hast doch die Dose hoffentlich dabei, Tamara, oder“.

„Aber sicher, wie hätte ich die auch vergessen können“.

„Komm, zeig sie ihr mal“.

Gespannt und erwartungsvoll blicke ich zu Tamara hinüber, wie sie eine kleine Plastikdose aus ihrer Handtasche zaubert. Im Inneren scheint sich eine weißliche, zähe Flüssigkeit zu befinden.

„Ich weiß ja, dass du eine kleine, spermag*ile Schl*mpe bist. Wir haben deshalb gestern Abend die benutzten Kondome in das Döschen entleert“.

Oh nein, oh nein, er erwartet das doch jetzt nicht wirklich von mir. Er hat ja nicht einmal so Unrecht, aber das hier scheint mir schon eine schwere Prüfung zu werden. Ich mag es wirklich, seinen Samen zu schmecken und ihn dann ganz langsam zu schlucken. Aber wie viele Männer waren da gestern noch im Sexshop dabei, keine Ahnung. In der Dose befindet sich jedenfalls reichlich Flüssigkeit.

„Ich denke, du hast schon begriffen, was ich nun von dir erwarte“.

„Ja, ich denke, das habe ich, mein Herr“.

„Na dann, guten Appetit“.

„Danke Herr“.

Das wird sicherlich ein ganz besonderes kulinarisches Erlebnis werden. Tamara schiebt mir die Dose über den Tisch. Einerseits finde ich es wirklich eklig, das Sperma von wer weiß wie vielen Männern gleich essen zu müssen. Andererseits möchte ich auch wissen, wie das wohl schmeckt. Und dann ist auch noch diese Persönlichkeit in mir, die Männersahne als etwas Köstliches und äußerst Schmackhaftes empfindet. Und genau diese Person bringt mich dazu nach der Dose zugreifen und sie zu öffnen. Keine Sekunde überlege ich mehr und schütte den Inhalt über meinen Kuchen.

An allen Seiten des viereckigen Stückes läuft die Soße hinunter auf den Teller. Wie im Zeitlupentempo scheint es zu geschehen. Benjamin und Tamara haben bereits begonnen ihren Kuchen mit echter, richtiger Sahne zu verspeisen. Dann sollte ich wohl auch loslegen. Etwas komisch sieht das Ganze schon aus. Vielleicht sollte ich erst einmal daran riechen, oder lieber doch nicht, ist vielleicht keine so gute Idee. So nehme ich die Kuchengabel und trenne mir eine Ecke ab und jetzt nichts wie rein damit in den Mund.

Ich kann unmöglich sagen, welcher Geschmack gerade überwiegt. Das alte, abgestandene Sperma hat mit dem Geschmack von frischem jedenfalls nichts gemeinsam. Die Sahne meines Herrn schmeckt herrlich süß und köstlich. Diese hier scheint bitter und ranzig zu sein. Trotz alledem kaue und schlucke ich es hinunter. Ein klein wenig Überwindung kostet es mich schon, aber die gehorsame Sklavin in mir verlangt einfach danach. Sie ist es auch, die die Bewegungen meiner Hände und Arme steuert. Sie sticht ein neues Stück des Kuchens ab und befördert es in meinen Mund. Das zerkleinern mit den Zähnen und auch das Schlucken erfolgt wie von selbst.

Noch immer hat die Sklavin Andrea die Herrschaft über mich. Diesmal genügte es ihr nicht, nur ein Stückchen abzutrennen und es dann zu verspeisen. Nein, diesmal muss sie auch das abgetrennte Stück in die weiße Soße tunken. Der salzige, bittere Geschmack vermischt sich mit dem süß sauren der Erdbeeren. Diese Mischung fängt langsam an mir sogar zu schmecken. Ich habe meinen Kaffee noch nicht angerührt, als der ganze Erdbeerkuchen schon vernichtet ist. Glücklich, stolz und zufrieden lege ich die Gabel auf den Teller.

„Jetzt trinke endlich deinen Kaffee“, sagt mein Herr, als er bemerkt, dass ich den Kuchen bereits gegessen habe.

„Ja Herr“, ist meine Antwort.

Eigentlich mag ich ja lieber Tee als Kaffee, aber wenn er es wünscht, trink ich eben auch mal eine Tasse von diesem schwarzen Heißgetränk. Heiß ist er allerdings gar nicht mehr, nur noch lauwarm. Vom Geschmack her war mir der Kuchen aber lieber.

Damit ich aber nicht gleich kalten Kaffee trinken muss, leere ich die Tasse zügig.

„Du hast ja deinen Teller noch gar nicht richtig leer gegessen, Sklavin. Da ist ja noch jede Menge Sahne drauf. So können wir den unmöglichen in die Küche zurückgeben. Was sollen die denn von dir denken. Schlabber den gefälligst ordentlich ab. Das wird alles schön abgeleckt, bis er glänzt, als hätte man ihn gerade gespült“.

Wie sagte er doch vorhin, „Spermag*ile Schl*mpe“, und genau diese spermag*ile Sklavenschl*mpe reagiert sofort auf seine Anweisung. Sie stürzt sich förmlich auf den verschmierten Teller. Hastig leckt die Zunge feinsäuberlich alles ab. Erneut macht sich eine salzig, bittere Note in meinem Mund breit. Trotzdem genieße ich es irgendwie.

Mein Gehirn sendet allerdings mal wieder ein paar andere Signale aus. Es fragt sich gerade, ob ich nicht doch völlig durchgeknallt bin, ob ich nicht doch einen an der Waffel habe und auch wirklich noch alle Tassen im Schrank stehen. Dem muss aber wohl so sein, sonst würde ich jetzt wohl nicht freudestrahlend meinem Herrn den glänzenden Teller präsentieren. Sogar die Unterseite des Randes habe ich mit meiner Zunge gesäubert. Schließlich könnte es ja sein, dass da etwas hinuntergelaufen ist. Sollte ich eine solche Kleinigkeit übersehen, hätte dies sicherlich Konsequenzen für mich. Doch zum Glück habe ich ja daran gedacht.

„Das hat dir richtig gut geschmeckt, nicht wahr“.

„Ja Herr, das hat es“.

Kaum habe ich diese Worte ausgesprochen, wird mir schlagartig klar, wie ich mich selbst aufs Tiefste gedemütigt habe. Altes, abgestandenes, ranziges, schleimiges, bitteres Sperma, von bestimmt mindestens zehn verschiedenen Männern habe ich vom Teller geleckt. Und als er mich fragt, ob es mir geschmeckt hat, sage ich auch noch ja. Kann man noch tiefer sinken, wahrscheinlich kaum.

„Ah, da schau, mein Chauffeur ist da“, unterbricht Tamara meine Gedanken.

Auf dem asphaltierten Weg der zur Wanderhütte führt, fährt ein dunkles Auto vor.

„Ich werde euch jetzt leider verlassen müssen, aber so wie ich euch kenne, habt ihr auch zu zweit noch jede Menge Spaß miteinander. Ich hatte dir ja schon gesagt, Benjamin, dass ich heute Nachmittag leider noch einen Termin habe, den ich nicht verschieben kann. Dann macht‘s gut ihr zwei und habt noch jede Menge Spaß. Und du, Sklavin, benimm dich gefälligst anständig“.

Ich weiß nicht, ob es eine ernst gemeinte Drohung sein soll, sage aber vorsichtshalber „Ja Herrin“.

Ich schaue Tamara nach wie sie zu dem Wagen läuft und einsteigt. Offenbar hat sie es wirklich eilig, kaum dass die Beifahrertür ins Schloss gefallen ist, braust das Auto davon und verschwindet in einer Staubwolke.

„Nun sind wir zwei Hübschen also unter uns. Das ist aber kein Grund hier noch länger rumzusitzen. Wir sollten auch langsam aufbrechen“.

Ich nehme dies mal als Aufforderung und stehe auf. Schnell noch den Ranzen auf den Rücken, und schon bin ich abmarschbereit.

„Komm, wir gehen jetzt auch auf der geteerten Straße weiter. Allerdings müssen wir in die andere Richtung. Ich möchte mich etwas von der Hütte absetzen, bevor ich dir eine erneute Überraschung bereite“.

Es geht also noch immer weiter. Langsam glaube ich, dass er das Ganze bereits als eine Prüfung für mich vorbereitet hat, bevor ich da überhaupt daran gedacht habe. Ich habe heute bereits so viel erlebt, alleine schon darüber könnte ich ein ganzes Buch schreiben. Aber noch immer ist das Ende nicht in Sicht.

Ich hänge noch immer meinen Gedanken nach, was mich noch alles erwarten könnte, als wohl schon wieder Neues auf mich wartet.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:10.01.20 06:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 47

„Setz dich mal hier auf den großen Stein“.

Ein ziemlich großer, beinahe ovaler Felsbrocken liegt hier neben der Straße, auf den ich mich nun setze.

„Schließ die Augen, Sklavin und öffne sie erst wieder, wenn ich dir die Erlaubnis dazu erteile“.

Ich würde zwar schon gern sehen, was er wieder mit mir vorhat, dennoch schließe ich gehorsam die Augenlieder.

Er nimmt mir nun sogar meinen Rucksack ab. Nun, da ich nichts mehr sehe, hat sich mein Gehör verschärft. So bekomme ich leicht heraus, dass er die Reißverschlüsse öffnet. Wie viel passt eigentlich in so einen Rucksack hinein, ich meine, irgendwann muss doch mal Schluss sein mit neuen Überraschungen. Schließlich kann darin nicht unendlich viel Platz sein.

Irgendetwas macht er an meinen Füßen. Er zieht mir die Schuhe aus. Also doch noch etwas Neues. Etwas Kaltes schiebt sich über meinen linken Fuß, es reicht mir bis knapp unterhalb des Knies. Es muss so etwas wie ein Schuh sein, allerdings kein gewöhnlicher. Mein Fuß wird richtig lang durchgestreckt. Moment Mal, aber nein, das kann gar nicht sein. Er hat doch nicht etwa doch diese Dinger gekauft. Als das Gleiche an meinem rechten Fuß geschieht, halte ich es nicht mehr aus. Ich öffne meine Augen und schaue hin. Voller Entsetzen sehe ich, dass ich mit meiner Vermutung richtig liege. Er hat diese bescheuerten Stiefel mit den Hufen unten dran, auf denen ich nicht laufen kann, wirklich gekauft und sie sogar heute mitgenommen. Er erwartet doch nicht ernsthaft, dass ich plötzlich heute mehr als fünf Meter damit gehen kann, ohne irgendwo hin zu schlagen. Was denkt er sich nur dabei, mir einfach so diese Teile anzulegen. Jetzt bemerke ich, dass sich seine Hände nicht mehr bewegen. Ich hebe meinen Kopf etwas, und schaue ihm plötzlich direkt in die Augen.

„Das war sehr ungehorsam, Sklavin“.

Verdammt, meine Neugierde war mal wieder größer, als mein Verstand. Wie konnte ich auch einfach nur meine Augen öffnen. Sonst schreit sie oft die ganze Zeit über, doch diesmal hat mich die devote Sklavin in mir im Stich gelassen.

„Eigentlich hatte ich nur ein kleines Training für dich geplant. Ein paar Meter vor und zurück in den Hufstiefeln, damit du das Laufen darin langsam lernst. Denn irgendwann einmal, wenn du das richtig gut kannst, habe ich noch großes mit dir vor. Aber allem Anschein nach kannst du dies kaum noch erwarten. Als Strafe für dein Fehlverhalten werde ich die Übung etwas verschärfen müssen“.

„Ja, ich verstehe, Herr“.

Da bin ich wieder wo rein geschlittert. Und alles nur, weil ich mal wieder meine Neugier nicht im Zaum halten konnte. Was allerdings der Unterschied von der geplanten, zu der verschärften Übung sein soll, das verschweigt er mir. Aber sicher werde ich das schon bald herausfinden.

Mein Herr zieht erst einmal die Reißverschlüsse der Stiefel zu. Doch das ist ja noch lange nicht alles. Die Reißverschlüsse befinden sich an den Seiten, aber an der Vorderseite ist auch noch mal eine Schnürung vorhanden. Diese wird als nächstes von meinem Herrn straff angezogen. Ich kann es richtig fühlen, wie mein Fuß, Knöchel und Unterschenkel, fest eingeschnürt wird.

„Nun kommen wir zu einer kleinen Sicherheitsmaßnahme, Sklavin. Eigentlich hätten wir jetzt loslegen können, aber du hast es ja gern etwas härter. Damit ich auch einigermaßen sicher sein kann, dass dir nichts passiert, lege ich dir nun diese Bandagen hier an. Bei richtigen Pferden werden sie, soweit ich weiß, um die Beine der Pferde gewickelt, um sie vor äußerlichen Einflüssen zu schützen. Bei dir werden sie allerdings eine etwas andere Aufgabe erfüllen müssen“.

Während er mir das alles erzählt, hat er bereits angefangen, irgendeine schwarze Stoffbinde um den Knöchel meines linken Fußes zu wickeln. Diese Bandagen, wie er sie nennt, wickelt er straff um meinen Fußknöchel. Ich fühle wie der Druck immer weiter steigt. Das Leder des Stiefels wird immer fester gegen meine Haut gedrückt.

„Die Bandage soll dich davor beschützen, einfach umzuknicken und dir eventuell etwas zu brechen. Ich kann keine Stute mit einem verstauchten Knöchel gebrauchen. Deshalb muss es auch ziemlich eng anliegen, um dir Unterstützung bei einem sicheren Stand zu geben“.

Kurz darauf legt sich eine dieser Bandagen auch um den anderen Fuß. Noch immer frage ich mich, wie das wohl werden soll. Ich weiß, dass er sich all diese Arbeit nicht umsonst macht. Ich weiß aber genauso gut, dass es mir in diesen Hufschuhen völlig unmöglich ist zu laufen. Ich bin mir nicht sicher wie das enden wird. Natürlich könnte ich ihm sagen, dass ich fast alles für ihn tun würde, solange ich nur nicht auf diesen Schuhen gehen muss. Ja, das könnte ich wohl, ich weiß aber auch, dass das sicher überhaupt nichts bringen würde. Es würde schon deshalb ganz sicher nichts mehr bringen, weil ich meine Augen nicht geschlossen halten konnte. Nun weiß ich ja was er vorhat, und als äußerst strenger und konsequenter Herr, muss er das nun auch zu Ende führen. Da würde alles Betteln und Flehen überhaupt nichts helfen, das muss ich nun überstehen. Wenn ich nur wüsste wie.

„Bevor wir starten, habe ich noch eine kleine Entscheidungshilfe für dich. Ich sehe dir schon an wie du innerlich vor Wut beinahe kochst. Es freut mich aber zu sehen, dass meine Erziehung bei dir offenbar gute Wirkung zeigt. Vor noch gar nicht mal allzu langer Zeit, hättest du mir trotz Sprechverbot schon lange die Ohren voll gejammert. Nun denkst du es wohl nur noch, in den Schuhen kann ich nicht gehen, wie soll ich darin jemals laufen, darin kann kein Mensch laufen und lauter solche Dinge, hättest du mir schon lange an den Kopf geworfen. Doch dein Mundwerk schweigt, was ich mehr als lobenswert finde, Sklavin. Trotzdem möchte ich dir sagen, dass man in den Hufstiefeln, oder Ponyboots, sehr wohl laufen oder gehen kann. Genau genommen kann man darin und damit noch sehr viel mehr machen. Aber weil du es bist, fangen wir erst mal ganz von vorne an und üben das einfache Gehen und Laufen“.

Langsam glaube ich, dass nicht ich es bin, die einen an der Waffel hat, das ist nämlich in Wirklichkeit er. Die Person die in diesen bescheuerten Schulen gehen, laufen und wer weiß noch sonst was anstellen kann, die will ich sehen. Das ist einfach völlig unmöglich, wie soll denn sowas funktionieren, darin kann man ja nicht mal richtig stehen.

„Bevor wir das Ganze nun verschärfen, beginnen wir mit den einfachen Dingen“.

Er glaubt doch wohl nicht noch immer, dass ich in den Dingern irgendwo hingehen kann. Wenn ich mich vom Felsen erhebe, dauert es sicher nur Sekunden, bis ich auf die Nase falle.

„Komm, meine Stute und lass dir aufhelfen“.

Ich weiß, dass wenn ich jetzt aufstehe, es nicht lange dauern kann, bis ich in den Schmutz falle. Trotzdem erhebt sich die Sklavin in mir. Er hilft mir wirklich sehr geschickt, und so schaffe ich es tatsächlich, auf meinen beiden Füßen zu stehen. Wobei das eigentlich völlig übertrieben ist. Auf meinen Füßen stehe ich nicht, sondern vielmehr auf meinen Zehen. Völlig überrascht stellte ich fest, dass er mich losgelassen hat und ich noch immer stehe. Noch schaffe ich es wirklich, mein Gleichgewicht zu halten. Stehen kann man also wirklich auf diesen Hufdingern, wer hätte das schon gedacht, oder geahnt.

„Schau nur, welche eleganten, langen Beine meine Stute hat. Einfach nur wunderschön siehst du aus, wenn du erst mal richtig als Ponygirl eingekleidet bist, kann dir sicher kein Hengst widerstehen“.

Was soll das wohl wieder heißen, wie meint er das mit richtig eingekleidet. Was gehört wohl alles zu so einem Ponygirlkostüm. Und soll das auch heißen, dass ich nun öfters in diesen Mörderteilen herumlaufen muss. Wie kommt er eigentlich darauf, mich heute ständig zu einem Tierwesen zu degradieren.

Ach ja, da war ja mal diese eine Mail, oder war es ein Telefonat, so genau weiß ich das gar nicht mehr. Da habe ich wohl mal erwähnt, dass ich gerne mal ein Tier sein würde. Ich hatte da allerdings nur eines im Sinn, welches ich heute schon öfters als nur einmal sein durfte. Eigentlich hätte ich mir da gleich denken können, dass sich seine Fantasien nicht auf einen Hund beschränken. Nachdem ich der aus dem Napf fressende und Stöckchen apportierende Hund war, sowie ein im Schlamm wälzendes Schwein, soll ich nun also Pferd sein. Zumindest nehme ich das an, sonst hätte ich wohl kaum Hufe an den Füßen und er würde mich nicht Stute nennen.

„Mach doch mal einen kleinen Schritt, Stute Andrea. Hab keine Angst, ich pass schon auf dich auf“.

Er hat natürlich gut reden, wer von uns Beiden hat denn das Folterinstrument an den Beinen. Das kann er sich mal ganz schnell abschminken. Stehen traue ich mir gerade noch so alleine zu, aber Gehen und Laufen, das kann er vergessen. Ausnahmsweise hat einmal mein Verstand die Kontrolle über mich übernommen, und warnt mich selbst vor der kleinsten Bewegung. Selbst der leiseste Luftzug könnte bewirken, dass ich mein Gleichgewicht verliere und wie ein Stein zu Boden stürzte.

„Ich habe mir das gestern Abend schon gedacht, wenn ich dir heute die Ponyboots anlege, dass du auf stur schaltest. Ich habe schon an deinem Gesicht gesehen, dass du diese Stiefel nicht leiden kannst. Deshalb habe ich auch genau diese Ausführung gekauft. Sie beinhaltet nämlich noch ein kleines Extra“.

Er erwartet doch hoffentlich von mir keinerlei Antwort. Denn das was ich ihm zu sagen hätte, ist für eine Sklavin alles andere als angemessen. Auch wenn er mich gerade irgendwie dazu zwingt, diese Schuhe zu tragen, die ich wirklich jetzt schon hasse, so liebe ich ihn doch. Oder vielleicht könnte es auch sein, dass ich ihn gerade deshalb so liebe.

„Nun gib Acht, Stute, die Entscheidung wird dir gleich ziemlich einfach fallen“.

Was er da aus seiner Hosentasche holt, kann ich nicht sehen. Er beugt sich nach vorne und nestelt am oberen Ende dieser sogenannten Ponyboots herum. Doch was er da genau tut, ist mir noch immer nicht klar.

„In weiser Voraussicht, habe ich mir erlaubt, die abschließbaren Ponyboots zu kaufen. Deine hübschen Füße sind nun durch ein Vorhängeschloss in den Stiefeln gefangen. Wie du dich nun entscheidest, liegt ganz bei dir. Du kannst für immer und ewig hier stehen bleiben, oder du kriechst auf allen Vieren durch die Welt und suchst dir jemanden, der dir hilft, die Schlösser zu öffnen. So oder so brauchst du mir nicht mehr unter die Augen treten. Ich setze jedenfalls meinen Weg nun fort“.

Ist das sein Ernst, oder übertreibt er nur mal wieder. Nein, er übertreibt nicht, er setzt mich ziemlich unter Druck, ich muss mich schnell entscheiden. Er hat sich bereits von mir abgewendet und läuft los. Im Grunde steht meine Entscheidung allerdings schon lange fest, mein Verstand weigert sich bisher nur, diese zu akzeptieren. Langsam scheint es aber sogar ihm zu dämmern, dass ich keine andere Wahl habe.

„Wartet bitte, Herr. Helft mir bitte, ich habe Angst alleine. Ich trau mich nicht, in den Dingern zu laufen. Ich befürchte, dass ich hinfallen und mich verletzen könnte“.

Er dreht sich zu mir herum und grinst mich an.

„Ich sagte ja auch nicht, dass du von Anfang an alleine gehen sollst. Gerne stütze ich dich bei deinen ersten Versuchen, das sagte ich dir doch schon“.

Nun kommt er wieder zu mir zurück. Er legt seinen rechten Arm um meinen Rücken und greift mir unter den Arm. So gehalten fühle ich mich schon etwas sicherer.

„Beginnen wir mit ganz ganz kleinen Schritten, meine Stute. Ganz kleine Schrittchen machen wir. Und immer wenn du dich einigermaßen sicher fühlst, machen wir den nächsten Schritt. Vertraue mir einfach, ich unterstütze dich so gut ich kann“.

„Ich vertraue euch, mein Herr, aber trotzdem habe ich Angst. Was ist, wenn ihr mich nicht halten könnt“.

„Ich verspreche dir, Andrea, dass ich dich halten kann und es wird nichts geschehen“.

Seine Worte beruhigen mich und nun möchte ich auch wissen, wie zum Teufel man in diesen Dingern laufen kann.

„Ja Herr, danke Herr. Wollen wir nun endlich los“.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:10.01.20 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 48

„Manchmal glaube ich, dass ich dich gut kenne und weiß wie du tickst, und dann kommst du mir mit so einem Spruch um die Ecke. Zuerst willst und möchtest du nicht, und dann ganz plötzlich kannst du es kaum noch erwarten. Ob ich dich jemals vollkommen verstehen kann?“.

Nun bin ich es wieder, die sich ein hinterhältiges Grinsen nicht verkneifen kann.

„Doch Herr, ihr kennt mich schon recht gut. Mich allerdings vollkommen zu verstehen, was genau alles in mir vorgeht, das werdet ihr niemals können. Nur allzu oft verstehe ich ja selbst nicht, was in mir vorgeht. Wenn ich es ja schon selbst nicht begreife, wie sollte das jemand anderes dann tun. Das scheint mir unmöglich, mein Herr“.

„Vielleicht hast du Recht, aber lass es mich doch wenigstens versuchen“.

Na wenn er unbedingt meint, kann er es ja mal probieren.

„Von mir aus könnt ihr versuchen was ihr wollt, mein Herr. Ich bin nur eine Sklavin, und dieser steht es nicht zu, ihren Herrn und Meister zu kritisieren“.

„Du bist nicht nur eine Sklavin, du bist meine Sklavin. Das ist für mich der wichtigste Unterschied überhaupt. Ich will nicht irgendeine Sklavin, ich möchte meine Sklavin, dich“.

Ist das so etwas wie eine erneute Liebeserklärung, in meinen Ohren hört es sich beinahe so an. Leider bleibt keine Zeit näher darauf einzugehen, noch ist er mit seiner kleinen Rede nicht fertig.

„Meiner Sklavin steht es auch mal zu, mich zu kritisieren, allerdings nur, wenn wir unter uns sind. Nur in äußersten Extremsituationen würde ich es meiner Sklavin durchgehen lassen, wenn sie mich in der Anwesenheit eines Dritten brüskiert. Das könnte wohl nur dann der Fall sein, wenn ich einen Tabubruch begehe. Ich hoffe allerdings, dass dies niemals geschehen wird. Bisher glaube ich, mit dir alles richtig gemacht zu haben und ich hoffe, dass du das ähnlich siehst“.

„Ja, ja Herr, das sehe ich genauso“, sage ich aufgeregt aus mir heraus.

„Das freut mich sehr, dass du das ehrlich auch so siehst“.

„Ja Herr, das meine ich wirklich so. Es ist nur so, manchmal weiss ich es ja selbst noch gar nicht, und man muss mich zu meinem Glück zwingen“.

„Aber das weiß ich doch längst, meine kleine Sklavin. Apropos, wollen wir jetzt hier noch lange rumstehen, oder können wir endlich los“.

„Ja, wir können los, mein Herr“.

Da habe ich ihn wohl in ein kleines Gespräch gelockt und das, obwohl es nicht einmal meine Absicht war.

„Na dann, ganz kleine Schritte“.

Während seine Arme mir Schutz und Halt geben, mache ich wirklich nur ganz kleine Schritte. Immer nur wenige Zentimeter geht es vorwärts. Nach schier endloser Zeit haben wir so sogar schon ein paar Meter zurückgelegt. Ich schätze, für die wenigen Meter bräuchte man normalerweise nur wenige Sekunden. Wie lange ich allerdings benötige, mit meinen kleinen Zentimeterschritten, weiß ich nicht. Langsam bekomme ich wirklich ein Gefühl für dieses Ponydingsda an meinen Füßen. Langsam kann ich sogar schon etwas größere Schritte machen, dennoch geht es noch immer nicht besonders schnell voran. Ich merke allerdings, dass ich wirklich so etwas wie Sicherheit bekomme. Wahrscheinlich auch deshalb steigt meine Angst nicht erneut an, als die Umklammerung seiner festen Arme etwas nachlässt.

„Noch etwas größere Schritte, meine Stute“.

Diesmal sträube ich mich nicht, nein, sogar mit Freude führe ich diesen Befehl aus. „Ganz wie ihr wünscht, Herr“.

„Du wirst wirklich langsam besser, meine Stute. Eigentlich hätten wir es ja für heute nun gut sein lassen können, aber es steht ja noch eine Strafe aus“.

Beinahe wäre mir das entfallen, aber zum Glück habe ich ihn. So etwas würde er nicht vergessen, das würde ich auch nicht wollen. Mein rebellisches ich benötigt ab und zu einfach eine ordentliche Abreibung. Diese habe ich mir auch redlich verdient. Manchmal muss er mir dann doch deutlich meine Schranken aufzeigen und insgeheim freue ich mich schon darauf.

„Wie ich schon sagte, dachte ich als Strafe für dein äußerst schlechtes Benehmen, an eine Intensivierung dieser Trainingseinheit. Etwas strenger, etwas länger, etwas härter und natürlich mit einem höher gesteckten Ziel eben. Zum Glück bin ich ja auf fast alles vorbereitet“.

Hätte er vorher nicht extra erwähnt, dass er auf das kleine Bad im Fluss nicht vorbereitet gewesen sei, wäre mir dies niemals aufgefallen. Sonst scheint er aber wirklich für jede Eventualität das Richtige parat zu haben.

„Wir müssen noch ein ganz schönes Stück auf dieser Straße gehen. Ich schätze mal, noch etwa zwei Kilometer, bis das Asphaltband endet. Deine Strafe wird sein, dass du mich diese zwei Kilometer als meine Ponystute Andrea begleiten wirst. Ich werde dir schon dabei helfen, dass sich deine Leistung steigert. Mit dem lahmarschigen Tempo, das du bisher an den Tag gelegt hast, können wir nicht weiter machen. Da sind wir ja nächste Woche noch nicht angekommen. Bevor du nun aber dein Intensivtraining bekommst, muss ich dich noch etwas vorbereiten. Zu einer schönen und guten Stute gehört natürlich wesentlich mehr, als nur auf deren Hufen zu laufen“.

Irgendetwas in mir möchte gerade explodieren. „Nur auf deren Hufen laufen“, sagt er, das ist doch wohl die Höhe. „Lahmarschig“, wer von uns Beiden läuft wohl nur auf Zehenspitzen. Noch unzählige andere Dinge würde ich ihm jetzt gerne an den Kopf schmeißen. Doch die unterwürfige und gehorsame Sklavin in mir ist noch viel viel stärker, als meine Wut. Sie ist es, die mein Temperament zügelt und mich unter Kontrolle hält.

„Zuerst braucht eine schöne Stute, und das willst du doch sicherlich irgendwann mal sein, einen ordentlichen Schweif. Leider konnte ich keine annähernd passende Farbe finden. Das wundervolle Rot deiner Mähne ist wohl mehr als nur selten, wahrscheinlich einzigartig. Deshalb habe ich dir einen rotbraunen Schweif besorgt. Du wirst dich vorerst wohl mit diesem begnügen müssen“.

Meine Augen werden immer größer und ich beginne nur noch Bahnhof zu verstehen. Wovon redet der eigentlich, Schweif, Mähne, da leuchten bei mir nur große Fragezeichen.

„Du weißt doch wovon ich rede, oder etwa nicht, meine Stute“.

Er hat wohl mitbekommen, dass ich keinen Schimmer davon habe, was er da von sich lässt.

„Es tut mir wirklich leid, mein Herr, aber ich verstehe einfach nicht wovon sie da reden“.

„Das hätte ich mir eigentlich denken können, Stadtkinder haben wohl andere Interessen. Hier auf dem Land wo ich groß geworden bin, gab es vor 25 Jahren kein Mädchen, und es gibt bestimmt auch heute noch fast keines, welches ohne Wendy auskommen könnte“.

Wendy, wer soll das denn sein. Habe ich jetzt wieder irgendetwas nicht mitbekommen, oder wie kommt er jetzt von Schweif auf Wendy. Ich kenne überhaupt keine Wendy, eigentlich kenne ich keine seiner Freunde oder Freundinnen. Im Höchstfall sind es zwei oder drei, aber deren Namen habe ich schon längst vergessen. Ob da wohl auch irgendwo eine Wendy dabei ist, und wenn ja, wie kommt er gerade jetzt auf sie. Er hat doch jetzt mich, da braucht er keine doofe Wendy mehr, wer immer das auch sein mag.

„Ich sehe es dir an, du weißt noch nicht einmal jetzt, wovon ich rede. Du hast keine Ahnung was die Wendy ist“.

Was hat er nur mit dieser Wendy. „Ich weiß nicht, wen ihr meint, mein Herr, ich kenne keine Wendy“.

„Wendy ist keine Person, Wendy ist eine Zeitschrift. Genauer gesagt eine Pferdezeitschrift für Kinder. Ohne die konnte früher bei uns kein Mädchen auch nur einigermaßen leben. Schade dass du in deiner Kindheit dich offensichtlich nicht für Pferde interessiert hast, sonst würdest du diese Zeitung bestimmt ganz sicher kennen“.

Ja, für Pferde habe ich mich nie so richtig interessiert, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich ein Kind der Großstadt bin. Pferde sind dann wohl doch eher für das Leben auf dem Lande bestimmt, in einer Großstadt haben sie nun mal nichts verloren.

„Ich bin nun mal in einer großen Stadt geboren, Herr, ich habe lieber mit Puppen gespielt“.

Ja, wirklich, Barbie und Ken standen bei mir immer ganz hoch im Kurs. Oh Gott, ist es möglich, kann es sein, aber das ist doch nicht möglich. Wie sollte ich damals schon, ich wusste doch noch nichts, ist sowas möglich. Ja, es muss so sein. Eine Flut der Erinnerung an wundervolle Erlebnisse mit Ken und Barbie lassen mich vor Freude herzlich auflachen. Ich bekomme einen richtigen Lachkrampf, welcher mich so stark durchschüttelt, dass ich das Gleichgewicht verliere.

Bevor ich jedoch vollends zu Boden stürzte, spüre ich starke Hände, die mich auffangen. Mal wieder hat mich mein Herr vor Schlimmerem bewahrt. Nachdem ich den Schock des Sturzes überwunden habe, breitet sich ein erneutes Wohlgefühl in mir aus. Gut umsorgt und beschützt fühle ich mich in seinen Armen, welches erneut die Freude der Kindheitserinnerungen in mir heraufbeschwört. Diese Gefühle in mir sind so stark, dass ich bis über beide Ohren vor Freude strahle.

„Was ist denn los mit dir, habe ich irgendwas Lustiges gemacht. Ich hätte gerne Teil an deiner überschwänglichen Freude“.

Nun bin ich es wohl, die ihn kalt erwischt hat.

„Es ist nur wegen Barbie und Ken“.

„Barbie und Ken, das waren also deine Puppen, mit denen du gespielt hast. Und was ist nun an den Beiden so lustig?“.

„Nun, wisst ihr, mir ist da gerade etwas Seltsames eingefallen, etwas, an das ich vorher noch nie einen Gedanken verschwendet hatte. Das fand ich eben ganz lustig“.

„Jetzt lass dir schon nicht alles aus der Nase ziehen. Ich würde gerne mit dir mit lachen“.

„Mir ist gerade etwas sehr Merkwürdiges bewusst geworden. Wenn ich mit meinen Puppen spielte, dann musste Barbie immer das tun, was Ken ihr sagte. Wenn Barbie vollkommen zerzauste Haare hatte und Ken zu ihr sagte sie soll doch endlich mal zum Friseur gehen, dann ging Barbie zum Friseur. Natürlich musste Barbie ihren Ken auch bekochen, wenn er abends nach einem langen Tag nach Hause kam“.

„Du bist mir eine ganz Durchtriebene, wie alt warst du da wohl“.

„Keine Ahnung, irgendwas zwischen fünf und vielleicht 12. Ich weiß nicht mehr wie alt ich war, als sich mit dem Puppenspiel aufhörte. Vielleicht hätte ich niemals damit aufhören sollen. Man stelle sich nur vor, Barbie, die Sklavin von Ken. Das wäre ganz bestimmt ein tolles Spiel geworden“.

„Du hast schon Vorstellungen, aber ich auch. Ich verwandle meine Barbie, sie heißt übrigens Andrea, in ein Ponygirl. Eine richtige, rassige Stute soll sie mal werden. Ein paar ordentliche Hufe hat sie schon und nun bekommt sie eben ihren Schweif“.

Jetzt fängt er schon wieder damit an, und ich verstehe noch immer nicht genau was er meint. Ich möchte ihn schon fragen, was denn nun ein Schweif sei, als er mir einen Dildo mit langen, braunen Haaren daran unter die Nase hält. Jetzt endlich habe auch ich begriffen wovon die ganze Zeit die Rede war. Ich stand wohl mal wieder vollkommen auf dem Schlauch. Mit Schweif meinte er nichts anderes, als den Schwanz eines Pferdes. Der Dildo hat in etwa die gleiche Größe wie der meines Hundeschwänzchens.

„Du kennst das doch schon, mach ihn mal ein bisschen feucht, damit er besser flutscht“.

Ja, das kenne ich schon und schiebe mir den künstlichen Schw*nz in meinen Mund. Mir ist klar wo er landen wird, mit reichlich Spucke feuchte ich ihn gut an. Wenig später drückt das nasse Gummi schon gegen meinen Schließmuskel. Dieser ist von der heutigen Behandlung noch immer stark gereizt. Dennoch öffnet er sich bereitwillig und nimmt den Eindringling gierig auf. Stillschweigend ertrage ich das Ganze nicht, als sich mein Anus um die dünnere Stelle des D*ldos zusammenzieht, kommt ein leises „Mmmmhhhh“ über meine Lippen. Für mich einfach immer nur ein wahnsinnig geiles Gefühl da hinten ausgefüllt zu werden.

„Steht dir gut, dein Schweif, ein herrlich dichter, buschiger Schw*nz, fast wie bei einer echten Rassezuchtstute“.

Will er etwa das aus mir machen, eine Zuchtstute.

„Deine Vorderläufe werde ich so lassen wie sie sind. Auf deine Hände werde ich erst Hufe stecken, wenn du ausreichend gut trainiert bist. Immerhin kann es ja wirklich sein, dass du stürzt, und dann möchte ich, dass du deine Hände frei hast. Ich werde zwar mein Möglichstes tun um dich zu halten, falls mir dies aber einmal nicht gelingt, kannst du dich immer noch mit deinen Händen abfangen“.

Ich werde also wirklich lernen müssen, auf diesen Schuhen zu gehen. Es wird wohl keine Ausnahme sein oder bleiben, für ihn eine gute Stute zu sein. So wie ich schon lernen durfte Hund zu sein, werde ich es wohl nun verinnerlichen müssen, Pferd zu sein. Was von beiden wird mich mehr fordern. An welches Tier werden höhere Anforderungen gestellt, wer von beiden hat wohl ein einfacheres Leben, Hündin oder Stute. Ich habe keine Ahnung, bin mir aber ziemlich sicher, dass ich es bald herausfinden werde. Zurzeit würde ich sagen, dass so ein Hund es schon einfacher hat, immerhin muss dieser nicht auf solchen Stelzen durch die Welt marschieren.

„Auch ein Geschirr habe ich noch nicht für dich, meine Stute, sowas sollte für den perfekten Sitz eine Maßanfertigung sein. Vorher muss ich aber natürlich erst mal ausreichend testen, ob du dich überhaupt als Pony eignest. Dennoch habe ich es mir nicht nehmen lassen, ein weiteres wichtiges Accessoire deiner Ponyausrüstung bereits zu kaufen“.

So ein Ponygirl hat es wohl wirklich nicht leicht, wenn ich ihm so zuhöre was das seiner Vorstellung nach schon alles für eine Ausstattung braucht, da kommt wohl noch einiges auf mich zu. Jetzt bin ich aber schon gespannt, was er wohl noch für mich hat.

„Einen Teil des Geschirrs habe ich dann doch schon für uns besorgt. Als nächstes bekommst du deinen Kopfharnes. Natürlich kommt für mein Pony nur das Beste in Frage, und so habe ich für dich gleich die Luxusausführung organisiert. Hier, schau es dir an, und wahnsinnig schick ist es noch obendrein“.

Ich schaue auf dieses Teil, welches er nun in der Hand hält. Es scheint aus mehreren Lederriemen zu bestehen, welche mit Metallringen verbunden sind. Zwischen den Ringen und Lederriemen ist obendrein noch so etwas wie eine schwarze Gummistange befestigt. Außerdem erkenne ich noch zwei große, viereckige, schwarze Quadrate aus Leder. Der Sinn dieser ganzen Konstruktion ist mir nicht ganz klar.

„Bevor ich nun mein Pony ausführe, muss ich ihm natürlich sein Geschirr anlegen. Bleib ganz ruhig, mein Pferdchen und lass mich einfach machen“.

Ich vertraue ihm ja bedingungslos und so lasse ich ihn gewähren. Zusätzlich bin ich schon sehr gespannt, wie es sich wohl anfühlen wird, dieses Geschirr zu tragen. Langsam kommt er mit dem Teil immer näher, ganz nah ist es nun an meinem Kopf.

„Mach dein Maul auf, Stute“.

Auch wenn ich noch nie ein Pony war, so möchte ich ein artiges Pferdchen sein und tue was er möchte. Der Sinn der schwarzen Gummistange offenbart sich mir sofort. Da sie sich nun zwischen meine Zähne schiebt, ist es wohl so etwas wie eine Beißstange und erfüllt zusätzlich noch die Funktion eines Knebels. Absolut ruhig stellen, wie mit meinem geliebten Butterflyknebel, kann er mich so zwar nicht, aber richtig artikulieren kann ich mich so sicher auch nicht mehr.

Langsam aber sicher beginne ich zu begreifen, was genau dieses Kopfgeschirr ist. Links und rechts an dieser Gummistange sind Metallringe befestigt, von denen wiederum Lederriemen in alle Richtungen zu führen scheinen. Zwei dieser Riemen werden nun an meinem Hinterkopf zusammengeführt. Als mein Herr die Schnalle schließt, ist es mir unmöglich das Gummi wieder aus meinem Mund zu befördern.

„Für das erste Mal ziehe ich dir deine Trense nicht so fest an“.

Trense nennt man das also, das habe ich doch schon mal gehört. Ich habe aber keine Zeit darüber nachzudenken. Mein Herr verlegt bereits die nächsten Riemen, die mir kreuz und quer durch mein Gesicht zu führen scheinen. Zwei schmalere Riemen führen von den seitlichen Ringen an der Außenseite meiner Nase entlang. Am oberen Ende meines Nasenbeines, genau zwischen meinen Augen, vereinigen sich die beiden Riemen. Nun legt sich auch Leder quer über meine Stirn, nur wenige Millimeter oberhalb meiner Augenbrauen. Ich schließe nun meine Augen, weil die Hände meines Herrn genau dort die Riemen miteinander verbinden. Ich möchte nur vermeiden, dass er mir mit einem Finger in mein Auge sticht. Deutlich fühle ich nun einen gewissen Druck auf meiner Stirn, auf der Nase und in meinen Mundwinkeln. Nicht stark oder gar schmerzhaft, aber doch deutlich spürbar. Er ist aber noch immer nicht fertig, und so lasse ich vorsichtshalber meine Augen geschlossen, ich habe es einfach nicht gerne, wenn so nah vor meinen Augen hantiert wird.

Weiteres Leder legt sich um meinen Hals, längs über meinen Kopf und unter mein Kinn. Als alle Schnallen fest verschlossen sind, macht sich doch ein merkwürdig beklemmendes Gefühl in mir breit. Noch nie war mein Kopf so eingeschnürt. Es tut nicht weh, aber meinen Kopf, so von Leder und Metall umschlossen zu wissen, ist schon merkwürdig.

„So, dein Halfter, so nennt man das übrigens bei einem echten Pferd, scheint gut zu sitzen“.

Nun, da er fertig zu sein scheint, öffne ich auch wieder meine Augen. Entsetzt stellte ich sofort fest, dass sich mein Sichtfeld, aus irgendeinem mir nicht bekannten Grund, wesentlich verringert hat. Ich drehe meine Augen nach links und rechts und sehe auf beiden Seiten nur schwarz. Noch bevor ich groß überlegen kann, klärt mein Herr mich auf.

„Wie ich sehe, hast du deine Scheuklappen auch schon entdeckt. Als Pony wirst du dich an ein beschränktes Sichtfeld gewöhnen müssen. Wir wollen doch nicht, dass sich mein Pony erschrickt und es scheut. Wäre doch schade, wenn mit ihm plötzlich die Pferde durchgehen würden“.

Wenn mit mir wirklich die Pferde durchgehen würden, würde ich sicherlich nicht weit kommen. Keine zwei Meter später würde ich wohl über meine eigenen Füße stolpern.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:17.01.20 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 49

„Wie du ja schon von Lassie weist, können Tiere leider nicht sprechen. Da ich aber gerne eine intelligente Stute hätte und kein dummes Mistvieh, denke ich, dass du ja und nein andeuten können solltest. Als Pferdchen sollte das kein Problem darstellen, Kopfnicken und Schütteln reicht völlig aus. Das solltest du ja hinbekommen“.

Zum Zeichen dass ich verstehe, nicke ich mit meinem Kopf.

„Bist eine brave Stute, so kann ich mit dir arbeiten“.

Diese erste Aufgabe als Pferd habe ich schon mal zu seiner vollsten Zufriedenheit erfüllt. War ja auch nicht besonders schwer. Fragt sich nur noch, was da wohl noch alles auf mich zukommt.

„Weißt du, mein Pony, ich finde es ehrlich gesagt etwas doof, dich immer so ansprechen zu müssen. Ich meine, wer geht schon in den Stall und sagt ich reite jetzt mit dir aus, Pferd, oder Stute, oder eben Pony. Das klingt doch irgendwie blöd. Ich reite jetzt mit dir aus Stute, so redet doch kein Mensch. Einen Hundenamen hast du ja auch schon, da solltest du doch auch einen Namen als Pferd erhalten. Mir schwebte auch schon einer vor“.

Ganz Unrecht hat er da sicher nicht, aber könnte er mich nicht auch einfach bei meinem richtigen Namen nennen, ein Pferd kann sicher auch Andrea heißen. Ach nein, das geht bestimmt nicht, weil ich ja schon Sklavin Andrea bin. Sicher schwebt ihm genau das gleiche wie mit Lassie vor. Sobald er mich mit diesem Namen anspricht, weiß ich sofort, dass ich nun Hund zu sein habe. Seine treue Hündin Lassie.

Ich weiß nicht, ob es nun eine Frage war oder nicht, aber ich beantworte sie mit Kopfnicken.

„Schön dass du das genauso siehst. Auch wenn dir diese Kinderzeitschrift vollkommen unbekannt ist, dachte ich einfach an Wendy. Gefällt dir der Name“.

Wendy, Ponygirl Wendy, Stute Wendy, sein Pferd namens Wendy. Doch, das gefällt mir, das gefällt mir sogar sehr. Damit beginnt wohl ein neuer Abschnitt als Sklavin in seinen Diensten. Er braucht mehr als nur eine simple Sklavin. Sklavin, Hund und Pony, sogar Schwein, all das bin ich gerne für ihn und wenn es sein soll, auch noch vieles mehr. Für ihn, meinen geliebten Herrn und Meister würde ich alles sein und beinahe alles tun. Als Zeichen, dass ich mit Wendy einverstanden bin, bewege ich meinen Kopf hoch und runter.

„Dann bist du ab sofort, mein Ponygirl Wendy“.

Ja, so soll es sein. Ich bin schon gespannt, wie ein Flitzebogen, was alles auf Wendy zukommen wird.

„Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass du wunderschön bist, Wendy. Wenn ich mir vorstelle, wie du in einem kompletten Ponygirl Outfit aussehen wirst, macht mich das beinahe wahnsinnig. Wenn du noch einen Overall aus Latex, oder vielleicht sogar Leder trägst, dazu dein Geschirr, wie verführerisch und atemberaubend mag das wohl erst sein“.

Auch wenn die Scheuklappen meine Sicht stark einschränken, kann ich meinen Herrn gut sehen, da er genau vor mir steht. Seine Augen scheinen zu funkeln und zu leuchten, ein Lächeln, so breit wie sein Gesicht, er wirkt auf mich wie ein kleiner Junge der gerade sein Lieblingsspielzeug auf Weihnachten geschenkt bekommen hat.

„Selbst das preisgekrönteste Pferd kann nicht mit deinem Antlitz, deiner Schönheit, deinem Anmut und deiner Faszination konkurrieren“.

Auf ihn wirke ich wohl gerade wie die Ausgeburt seiner kühnsten Fantasien. Für ihn strahle ich wohl gerade pure Erotik aus. Die Beule in seiner Hose scheint so groß wie noch nie, sein Schw*nz muss steif und hart sein wie ein Betonpfeiler. In ihm eine solche Gier zu wecken, lässt mich auch nicht kalt. In mir regen sich ebenfalls erneut starke sexuelle Gefühle.

„Du musst das wundervollste Geschöpf im ganzen Universum sein. So schön und anziehend du aber auch bist, sind wir ja nicht nur hier um dich den ganzen lieben langen Tag bewundern zu können. Wir haben ja noch eine ausstehende Trainingseinheit, und ich freue mich schon wahnsinnig darauf“.

Nun soll also meine Strafe, das verschärfte Training, beginnen. Mir ist noch immer nicht ganz klar, wie ich diese bewältigen soll. Die paar Meter in diesen Mörderschuhen zurückzulegen, ist eine Sache. Aber zwei Kilometer, das sagt sich ja noch nicht einmal so einfach. Andererseits freue ich mich schon darauf, zu lernen wie man auf den Hufen läuft. Gleichzeitig ist aber diese Angst, eventuell zu versagen, womöglich sogar zu stürzen und ihm ein schlechtes Pferdchen zu sein. Obendrein scheinen meine Füße ebenfalls nicht besonders begeistert zu sein. Sie melden bereits jetzt erste Beschwerden an. Ein leichtes Ziehen, Drücken und Brennen, senden sie an Signalen aus.

„Damit du mir nicht davon läufst, hänge ich hier eine Führungsleine ein“.

An dem linken Metallring hängt er einen Haken ein. Die Führungsleine hat große Ähnlichkeit mit meiner Hundeleine. Ich vermute sogar, dass es diese ist, aber das ist doch eigentlich auch egal. Abgesehen davon ist sie sowieso vollkommen überflüssig, davonlaufen werde ich ihm mit diesen Schuhen ganz sicher nicht können. Die Leine soll wohl mehr dazu dienen, mir zu zeigen, dass er es ist, der mich führt. Die devote Sklavin in mir quittiert diese Erkenntnis mit einem wohlig warmen und kribbelnden Bauchgefühl. Sie gibt gerne jegliche Verantwortung ab, und lässt sich leiten.

„Um dich auch etwas zu motivieren, damit du dich auch wirklich anstrengst, werde ich deine neue Freundin etwas zur Hilfe nehmen müssen“.

Ein paar Sekunden ist mir nicht ganz klar was er damit meint. Dann jedoch entdecke ich die kleine, gemeine Gerte in seiner Hand. Meine Motivation ist ihm somit gesichert. Die Masochistin in mir begehrt zwar schon wieder auf, doch diesmal schaffe ich es sie kleinlaut zu machen. Mein Körper verspürt gerade nicht den Drang, erneut Schmerzen in Empfang nehmen zu müssen.

„Jetzt aber endlich los. Die Kommandos sind ganz einfach, Wendy. Stopp oder halt, muss ich wohl nicht erst erklären. Auch vor oder vorwärts versteht sich wohl von selbst, genau wie zurück oder rückwärts. Das versteht sogar so eine unerfahrene Stute wie du“.

Ja, unerfahren, das bin ich wohl wirklich noch, aber diese einfachen Kommandos sind selbst für mich überhaupt kein Problem. Manchmal bin ich ja doch etwas schwer von Begriff, oder stelle mich dämlich an, aber diesmal nicht. Ich möchte ihm ein artiges und gutes Pony sein und ich werde mich wirklich anstrengen, um dieses Ziel zu erreichen.

„Beginnen wir wieder mit kleinen Schritten. Vorwärts, Wendy“.

Ich beginne in etwa mit der Schriftgröße, mit der ich vorhin aufhörte. Ein oder zwei Zentimeter kürzer sind sie jetzt etwa. Mein Herr stützt mich nicht, hat sich aber bei mir eingehakt. Alleine das gibt mir ein Gefühl der Sicherheit und ich werde etwas mutiger. Wieder mache ich den nächsten Schritt etwas größer.

„Das machst du sehr gut, Wendy. Ich bin wirklich stolz auf dich, dass du ganz von alleine größere Schritte machst, einfach großartig“.

Wie er redet, er scheint wirklich aufgeregt wie ein kleines Kind zu sein. Das hier muss ihm mehr bedeuten, als er mir sagt. Mehr als er vielleicht selbst vermutet.

„Stopp, Wendy“.

Ich hab zwar keine Ahnung warum ich ausgerechnet jetzt anhalten soll, trotzdem halte ich sofort an.

„Brav Wendy, gut gemacht. Vorwärts, Wendy“.

Kaum dass ich ruhig stehe, soll ich auch schon wieder anlaufen. Folgsam wie ich nun mal bin, mache ich genau das was er von mir möchte. Laufe los, leider bin ich dabei etwas unachtsam und stolpere über meine Hufe. Sofort greifen starke Hände nach mir. Der kräftige Griff verhindert, dass ich zu Boden stürzte.

„Dachte ich mir doch, dass wir da noch kleinere Schwierigkeiten haben. Das Anlaufen müssen wir wohl noch etwas üben, aber du machst das wirklich sehr sehr gut bisher. Wirklich viel besser, als ich es beinahe selbst glauben kann“.

Meint er dieses Lob nun Ernst, oder versucht er mich so zum Abliefern besserer Leistungen zu motivieren.

„Vorwärts“.

Sofort setze ich mich in Bewegung und gebe diesmal auch Acht darauf, nicht wieder so tollpatschig zu sein und über meine Hufe zu stürzen. Irgendwie komisch, oder, warum sage und denke ich selbst Hufe, wenn ich doch in Wirklichkeit meine Füße meine.

„Stopp“.

Kaum dass ich vier oder fünf Schritte gemacht habe, muss ich schon wieder stehen bleiben. Das Kommando „Vorwärts“, lässt nicht lange auf sich warten. Mir ist klar, dass ich wegen meiner Schusseligkeit nun das Anlaufen üben muss. Gefühlte 100 Mal geht das so, „Stopp“, „Vorwärts“, „Stopp“, „Vorwärts“. Er exerziert das so lange, bis Anhalten und Losgehen überhaupt kein Problem mehr ist. Mit jedem Mal gewinne ich mehr Sicherheit und Selbstvertrauen und irgendwann merke ich den Unterschied zum normalen Laufen schon gar nicht mehr. Offenbar beherrsche ich die Grundlagen nun schon ganz gut, bestimmt hundert Meter habe ich gerade am Stück zurückgelegt und das alles, ohne dass er mich hält und stützt. Auch fühle ich mich nicht mehr so wacklig und unsicher auf den Hufen.

„Du scheinst ja sowas wie ein Naturtalent zu sein. Das ist wirklich mehr als nur fantastisch wie du das machst, du hast mittlerweile schon einen sicheren Tritt. Ich denke, es ist an der Zeit, dir schon ein paar Gangarten beizubringen. Den Gang, den du offenbar schon recht gut beherrschst, nennt man Lauf. Ich denke, auf Galopp und Trab sollten wir heute noch verzichten. Aber den Schritt werde ich dir noch beibringen“.

Auch wenn ich mich bisher nicht für Pferde interessierte, so sind mir Trab und Galopp ein Begriff. Was er allerdings mit Schritt meint, darunter kann ich mir nichts vorstellen.

„Wenn ich dich so wie jetzt ausführe, oder dich eines Tages vor einen Wagen spanne, wird der Lauf die Gangart sein, die du beherrschen musst. Möchte ich dich allerdings jemandem vorführen, oder selbst deinen Anblick genießen, wird der Schritt bevorzugt“.

Wem würde er mich wohl vorführen, spontan fällt mir natürlich da seine Schwester ein. Ich kann mir schon bildlich vorstellen, wie Tamara sich amüsiert wenn sie mich als Pony sieht.

„Halt Wendy“. Augenblicklich stoppe ich.

„Der Schritt ist natürlich schon wesentlich anspruchsvoller als nur der Lauf. Beim Schritt musst du deine Beine extrem hoch heben. Das Knie muss mindestens auf Bauchhöhe kommen, noch etwas höher wäre besser. Genau das üben wir nun“.

Wie meint er das jetzt, das Bein ganz weit hoch heben und wohin mit dem Fuß.

„Vorwärts, Lauf“, lautet das Kommando und mir bleibt keine Zeit noch länger nachzudenken. Nicht einmal fünf Meter lege ich so zurück, als schon der nächste Befehl ertönt. „Vorwärts, Schritt“.

Ich bin mir zwar noch immer nicht sicher wie das funktionieren soll, aber versuche es. Ich reisse mein rechtes Bein so schnell und so hoch es geht in die Höhe. Sofort fange ich wieder an zu schwanken. Doch augenblicklich halten seine Hände mich an meinen Schultern fest. So schnell als möglich stelle ich meine Hufe wieder auf die Straße, was ein seltsames Geräusch verursacht.

„Nicht so schnell, Wendy. Beim Schritt geht es nicht darum möglichst schnell vorwärts zu kommen, sondern es geht allein um die Bewegung an sich. Sie muss möglichst präzise und anmutig aussehen, es geht dabei allein um die Optik“.

Ich glaube ich verstehe, die Bewegung soll möglichst grazil und flüssig wirken.

„Es besteht dabei überhaupt kein Grund zur Eile. Lass es uns noch einmal versuchen, Wendy. Im Schritt vorwärts“.

Ganz langsam hebe ich mein Bein, bis der Oberschenkel eben in der Luft schwebt, mein Unterschenkel zeigt beinahe im 90 Grad Winkel davon nach unten. So langsam wie ich das rechte Bein angehoben habe, senke ich es auch wieder, um das Gleiche nun mit dem linken Bein zu wiederholen. Auch das gelingt mir meiner Meinung nach recht gut. Jetzt schaue ich rüber zu meinem Herrn, ob auch er mit mir zufrieden ist.

Durch diese seltsamen Scheuklappen muss ich meinen Kopf weit drehen, bis ich ihn sehen kann. Ich habe ihn noch nicht einmal richtig erblickt, da schreie ich auch schon überrascht ein „Ahhhhhh“ aus. Die Gerte hat mal wieder zugebissen. Auf meiner rechten Pobacke hinterlässt sie ein leichtes, wärmendes Brennen. Der Schlag ist kein Vergleich zu denen, die ich heute bereits erhalten habe. Es war weniger ein Schlag, als vielmehr ein leichter Klaps. Erschrocken bin ich trotzdem, weil ich nicht damit gerechnet hätte. Wofür war der eigentlich, offenbar waren meine Bewegungen doch nicht so gut wie ich dachte.

„Ich habe nichts davon gesagt, dass du anhalten sollst. Schritt vorwärts lautete der Befehl“.

Das war es also, wofür ich den Hieb bekommen habe. Schnell richte ich meinen eingeschränkten Blick wieder nach vorne und versuche erneut, mich wie von ihm gewollt, zu bewegen. Diesmal achte ich nur auf meine Beine, ich muss mich wirklich konzentrieren, um nicht eventuell doch noch zu stolpern. Mit jedem Schritt wird es besser. Ich scheine mich ziemlich schnell an diese Art der Fortbewegung gewöhnen zu können. Kurze Zeit später habe ich bereits viele Meter in der Gangart Schritt zurückgelegt. Offenbar mache ich meine Sache besser, als ich selbst glauben kann. Sehen kann ich ihn nicht, da ich nur den Weg vor mir im Blick habe, aber ich höre seine Schritte neben mir. Da er mir aber keine Anweisungen gibt, scheint auch er mit mir zufrieden zu sein.

Erst ein paar Minuten später und einige hundert Meter weiter, ändert sich dies.

„Die Beine gefälligst höher“, ist sein Kommentar zu meinen Bewegungen. Um das Ganze noch zu unterstreichen, verpasst er mir mit der Gerte einen Klaps auf die Außenseite meines rechten Oberschenkels. Sofort versuche ich beim nächsten Schritt mein Bein noch höher anzuziehen. Ich vermag nicht zu sagen, ob mir dies auch gelingt. Nur zwei Schritte später trifft ein leicht brennender Schlag meinen linken Oberschenkel.

„Deine Hufe schön gerade nach unten halten, achte möglichst auf einen 90° Winkel“.

Ich versuche auch diese Anweisung zu befolgen, doch nur zwei Schritte später berührt die Gerte erneut unsanft meine Haut.

„Die Beine gerade nach vorne“.

Ich tue mein möglichstes, um auch diese Anweisung zu befolgen.

Hunderte von Metern weiter, schmerzen nicht nur meine Füße fürchterlich. Meine Oberschenkel und auch mein Po mussten erneut unzählige Hiebe einstecken. Er schlägt zwar lange nicht so fest mit der Gerte zu wie er könnte, es reicht aber trotzdem aus, um ein stetiges Brennen zu hinterlassen. Ich bin wohl doch kein so Naturtalent wie er mir zu prophezeien versucht hatte. Eine gefühlte Ewigkeit nörgelt er jetzt schon an meinen Bewegungen herum. Mit ständig neuen Anweisungen versucht er mir klarzumachen, wie sich meine Beine nach seinen Vorstellungen zu bewegen haben. Unterstützend verpasst er mir jedes Mal einen Hieb mit der Gerte. Durch die Scheuklappen sehe ich nicht wann und wo mich einer dieser Schläge treffen wird, weshalb ich bei jedem Hieb zusammenzucke. Völlig unbewusst verhindern diese Dinger aber auch, dass ich meinen Kopf mehr als nötig bewege. Mit gesenktem Kopf schaue ich immer geradeaus, damit ich den Weg vor mir nicht aus den Augen verliere.

Erschwerend zu all dem kommt noch hinzu, dass meine Füße diese äußerst ungewöhnliche Haltung und Belastung mittlerweile mit Schmerzen quittieren. Diese Ponyboots scheinen überall zu drücken, da zusätzlich mein gesamtes Gewicht auf meinen Zehen und dem Fußballen lastet, brennt dieser Teil meiner Füße fürchterlich. Ich beiße auf das Gummi in meinem Mund und kann den Schmerz so gut unterdrücken. Trotz alledem hat das alles etwas Sinnliches und Erotisches für mich. Ganz besonders angetan bin ich vom Klacken der Hufe.

Bei jedem Aufsetzen des Fußes erklingt laut und deutlich ein metallisch klingendes „Klack“. Ich bin vollkommen fasziniert von diesem „Klack, Klack, Klack“. Mittlerweile habe ich auch begriffen, dass dieses Geräusch von den Hufeisen kommt, wenn ich sie auf den Asphalt drücke. Ich finde dieses ständige „Klack, klack, klack“ so schön, dass ich mit mehr Kraft die Hufe auf die Straße schmettere. Das klackende Geräusch wird dadurch noch um ein Vielfaches verstärkt. Dass ich damit meinen Füßen nicht gerade etwas Gutes tue, ist mir völlig egal. Ich höre nur noch „Klack, klack, klack“, und frage mich, ob es sich wohl so oder so ähnlich anhören könnte, wenn ein echtes Pferd auf diesem Weg entlang gehen würde.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:17.01.20 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 50

Völlig angetan von dem Klacken meiner Hufe, bemerke ich erst jetzt, dass ich von meinem Herrn keine neuen Anweisungen und auch keine Hiebe mehr bekomme. Ist es möglich, dass er endlich mit mir zufrieden ist. Habe ich es tatsächlich geschafft, auf diesen Mörderteilen das Laufen zu lernen. Nein, nicht nur Laufen, ich habe sogar den Schritt gelernt. Ich bin mehr als nur stolz auf mich selbst. Hätte mir das jemand vor ein paar Stunden erzählt, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Ich kann es gerade selbst kaum glauben, aber es bereitet mir keine besonderen Schwierigkeiten mehr, in diesen Schuhen vorwärts zu kommen. Durch das, „Klack, klack, klack“, habe ich sogar mehr als nur Freude daran.

„Stopp Wendy“, er hat den Befehl noch nicht einmal richtig ausgesprochen, da stehe ich schon auf der Stelle still. Plötzlich spüre ich seine Hand auf meiner rechten Wange, kommen sehen konnte ich sie wegen den Scheuklappen nicht. Die Berührung ist jedoch sehr zärtlich, sanft streichelt er mir durchs Gesicht.

„Bist ein ganz braves Pony. Ein so lernwilliges und aufmerksames Pferdchen wünscht sich wohl jeder Besitzer“.

Ein Schauer der Erregung durchströmt meinen Körper und hinterlässt ein wundervolles Prickeln. Ja, er besitzt mich, ich gehöre ihm, mit allem was dazugehört, von den Haarspitzen bis zu den Zehennägeln. Mein ganzer Körper ist sein und mir ist klar, dass ich selbst nicht nur das meine, was er berühren kann. Nein, auch meine Gefühle, meine Liebe die ich für ihn empfinde, mein Schmerz und vor allem meine Lust sind sein. Das alles und bestimmt noch vieles mehr von mir, soll nur ihm gehören.

„Ich bin wirklich mehr als nur ein bisschen stolz auf dich, Wendy. Ich hätte niemals erwartet, dass du das so schnell lernst. Dafür habe ich auch eine klitze kleine Belohnung für dich. Öffne dein Maul etwas für mich“.

Da ich noch immer geradeaus schaue und die Scheuklappen den größten Teil meines Sichtfeldes beschränken, bemerke ich erst durch die Berührung an meinen Lippen, dass er etwas in meinen Mund schiebt. Ich schmecke sofort, dass es ein Stück Apfel ist. Da ich noch immer diese Gummistange im Mund habe, fällt mir das Kauen zwar schwer, aber ich genieße den Geschmack auf meiner Zunge. Erst jetzt bemerke ich, wie ausgetrocknet ich innerlich bin. Mir fällt auf, dass ich vollkommen nass geschwitzt bin. Diese Art der Fortbewegung ist wohl anstrengender, als ich bisher bemerkt hatte.

Endlich habe ich den Apfel so weit zerkleinert, dass ich ihn schlucken kann. Das Schlucken fällt mir ähnlich schwer wie das Kauen. Durch diese, wie nannte er es, „Trense“, fällt das Herunterschlucken mehr als nur schwer. Eigentlich mag ich Knebel ja nicht so besonders, ich hasse sie aber nicht deshalb weil sie mich meiner Stimme berauben, sondern weil man immer anfängt unkontrolliert zu sabbern. Ich weiß, dass er es liebt und er weiß, dass ich es gar nicht mag wenn mir der Speichel aus dem Mund läuft. Ich empfinde das mehr als nur demütigend.

Auch jetzt schäme ich mich fürchterlich dafür, dass mir der Sabber schon vom Kinn tropft. Ich weiß nicht wann es begonnen hat, aber solange ich diese Gummistange im Mund habe, ist kein Ende in Sicht. Mein Speichel läuft mir völlig unkontrolliert und unaufhaltsam aus dem Mund. Ich bin völlig unfähig dies zu stoppen. Doch diesmal fühlt es sich irgendwie anders an. Obwohl ich weiß, dass es mir nicht gelingt, versuche ich es sonst immer aufzuhalten, diesmal jedoch nicht. Es fühlt sich für mich einfach richtig an, dass mir Sabber aus den Mund läuft. Obwohl mein Körper Speichel ohne Ende produziert, habe ich großen Durst.

„Ein Tier kann nicht sprechen, ein Tier kann nicht sprechen“, hallt es in meinem Kopf. Wie könnte ich aber meinem Herrn sonst verständlich machen, dass ich dringend etwas Wasser bräuchte.

„Die Zeichen für Ja und Nein hast du ja bereits gelernt, Wendy. So ein Pony kann sich aber auch noch anders ausdrücken, wenn es den Drang verspürt, seinem Herrn etwas mitteilen zu müssen“.

Ich habe mal wieder, wie schon des Öfteren, das Gefühl, dass er meine Gedanken lesen kann. Wie gerufen, werde ich nun sicher erfahren, wie ich ihm mitteilen könnte, dass ich Durst habe.

„Ein gut erzogenes Pony scharrt einfach mit den Hufen, um auf sich aufmerksam zu machen. Ein guter Herr und Besitzer kommt dann schon von alleine dahinter, was sein Pferdchen möchte. Mit dem Huf scharren ist nicht schwer. Einfach einen Fuß nach hinten wegziehen und wieder an gleicher Stelle abstellen. Verstehst du was ich meine, Wendy“.

Ich denke, das bekomme ich hin und nicke erst mal, damit er weiß, dass ich verstanden habe. Nur wenige Augenblicke später jedoch versuche ich es in die Tat umzusetzen. Ich ziehe meinen rechten Fuß nach hinten, hebe ihn an und setze ihn weiter vorne wieder ab. Das Ganze wiederhole ich dreimal, dabei entsteht wirklich so etwas wie ein scharrendes Geräusch.

„Genauso habe ich mir das vorgestellt, Wendy. Das machst du wirklich sehr gut, bist ein gelehriges Pony. Aber jetzt halt wieder still“.

Nein verdammt, ich will jetzt endlich etwas zu trinken haben. Meine Zunge fühlt sich an, als bestünde sie aus Sandpapier. Einmal werde ich es noch versuchen, er hat mich wohl falsch verstanden. Ich wollte ihm nicht nur zeigen, dass ich schnell begriffen habe was er meint, sondern ihm auch wirklich etwas mitteilen. So scharre ich erneut mit meinem Huf.

„Möchtest du doch etwas von mir“.

Diesmal scheint er zu verstehen und ich nicke.

„Verzeihung, Wendy, ich dachte, du wolltest nur mal üben. Wenn ich dich so ansehe, kann ich mir schon denken was du möchtest. Hast du Durst, mein Pferdchen“.

Ja, endlich hat er mich verstanden und ich musste nicht einmal eine Regel brechen, um mich ihm mitzuteilen. Schnell nicke ich mit dem Kopf.

„Du bist wirklich fantastisch. Natürlich bekommt mein Pferdchen etwas Wasser, wenn es Durst hat“.

Nur wenige Sekunden später hält er mir eine Wasserflasche an meine Lippen. Ich hoffte noch, dass er mir wenigstens zum Trinken die Trense aus dem Mund nimmt, als jedoch schon Wasser an meinen Lippen vorbei in den Mund fließt, weiß ich, dass dem nicht so ist. Langsam lässt er das Wasser in meine Mundhöhle fließen. Als sich dort einiges angesammelt hat, möchte ich es endlich schlucken. Wegen der Stange ist dies jedoch erneut schwieriger, als ich dachte. Wahrscheinlich bekomme ich nicht einmal die Hälfte in meinen Hals, der Rest drückt sich an meinen Mundwinkeln vorbei und läuft mir am Kinn herunter.

Er nimmt darauf aber keine Rücksicht und lässt erneut Wasser in meinen Mund strömen. Auch dieses Mal geht es nicht viel besser. Das Ganze wiederholt sich immer und immer wieder, bis er die Flasche von meinen Lippen nimmt.

„Möchtest du noch mehr“.

Ich schüttle mit dem Kopf, fürs erste ist der Durst gestillt.

„Dann lass uns weitergehen, Wendy“.

Jetzt steht er nicht neben mir, sondern genau vor mir. Er nimmt die Leine in die Hand, welche an dem Halfter befestigt ist. Nun geht er einen Schritt zur Seite und schon ertönt sein Kommando, „Vorwärts, Lauf“.

Nachdem wir vielleicht fünf Meter zurückgelegt haben, lautet sein neuer Befehl, „Im Schritt vorwärts“. Sofort beginne ich wieder damit, mich wie gewünscht zu bewegen. Wieder vernehme ich es, gerade war es noch dumpf und leise, jetzt klingt es hell und laut. Das Klackern meiner Hufe hat noch nichts von seiner Faszination für mich verloren.

„Und Stopp“.

Wie angewurzelt bleibe ich auf der Stelle stehen. Zwei Sekunden später jedoch lautet der Befehl schon wieder „Schritt, vorwärts“. Langsam wird mir klar, dass er die drei Kommandos, die ich bereits lernen durfte, mit mir einstudiert. Völlig willkürlich und vollkommen durcheinander wechseln sich die drei Kommandos ab. Mal von dem Lauf in den Schritt, dann von dem Schritt in den Lauf und dazwischen immer wieder stoppen.

Lange muss ich auch nicht warten, bis mein Hinterteil zu fühlen bekommt, wenn ich mich mal vertue, oder zu langsam reagiere. Dann setzt es einen Schlag mit der Gerte auf den Po. Nicht ganz so heftig, aber doch um einiges stärker, als die leichten Klapse von vorhin. So motiviert er mich, mich wieder voll und ganz auf seine Befehle zu konzentrieren. Ich verwechsle nur noch einmal den Lauf mit dem Schritt.

Dann plötzlich und völlig unerwartet ist das Asphaltband zu Ende und mündet in einen Schotterweg. Genau am Übergang ertönt erneut das Kommando „Stopp“, welches ich sofort befolge.

„Bist ein wirklich braves Pony, so gelehrig und folgsam. Komm mit mir hier rüber, da können wir uns etwas setzen“.

Ich spüre einen leichten Zug, welcher auf meinen Kopf einwirkt. Plötzlich begreife ich, zu was das Kopfgeschirr wirklich gut ist. Durch ziehen auf einer Seite, kann man mich nach links oder rechts lenken. Mir ist das bisher nur noch nicht bewusst geworden, weil es, seit ich Pony bin, nur eine einzige, lang gezogene Kurve gab. Der restliche Weg ging immer geradeaus. Ich folge also dem Zug und drehe mich etwas. Plötzlich sehe ich dort eine Holzbank stehen, wegen den Scheuklappen konnte ich diese bisher nicht sehen. Ich folge meinem Herrn und Besitzer, gemeinsam setzen wir uns auf die Bank.

Das Hinsetzen ist doch noch eine Herausforderung für sich. Durch die extreme Haltung meiner Füße, lasse ich mich mehr fallen, als dass ich mich vorsichtig setze. Aber mein Herr ahnte wohl bereits, dass dies passiert und fängt mich ab. Ein lautes aufstöhnendes „Aaaahhhhhh“, kommt aus meinem Mund. Für diesen Aufschrei gibt es mehr als nur einen Grund. Da ich noch immer den Plug mit dem Schweif daran trage, drückt sich dieser beim Setzen noch ein Stückchen weiter in mich hinein. Zusätzlich zu dem Eindringling musste mein Po auch sonst noch einiges einstecken. Als mein Gewicht auf den Pobacken lastet, spüre ich das Brennen eines jeden Gertenhiebes nochmals überdeutlich. Doch das ist noch immer nicht alles. Völlig überraschend und unerwartet kommt ein heftiger Schmerz in meinen Füßen hinzu.

Eigentlich sollte ich froh sein, meine Zehen und Fußballen endlich entlasten zu können. Doch offenbar führt gerade diese Entlastung dazu, dass meine Füße um ein Vielfaches mehr schmerzen, als wenn ich auf ihnen stehen geblieben wäre.

„Ganz ruhig, mein tapferes Pony, alles wird gut. Lass mir dir erst mal dein Halfter abnehmen“.

Nach und nach öffnet er die Schnallen der Lederriemen, welche meinen Kopf umspannen. Dann endlich verschwindet auch diese Gummitrense aus meinem Mund und ich atme erst einmal befreit durch. Langsam merke ich, wie erschöpft ich eigentlich bin. Ich bin vollkommen durchgeschwitzt und atme schwer. Noch immer vollkommen fertig, taucht plötzlich ein Stück Stoff vor meinen Augen auf. Zuerst begreife ich nicht ganz und möchte es wegschubsen, doch schnell wird mir klar, dass dies keine besonders gute Idee ist, das würde meinem Herrn bestimmt sehr missfallen. Dann erkenne ich jedoch seine Absicht. Zuerst tupft er mir den Schweiß von der Stirn und wischt danach den Sabber von meinem Kinn. Er tut das sehr sanft und zärtlich, mit der anderen Hand streichelt er mir durch mein Haar und ich lasse mir das gefallen. Auch wenn mir seine Berührungen mehr als gut tun und gefallen, bleibt noch immer der stechende und brennende Schmerz in meinen Füßen.

„Herr, bitte“, sage ich ganz leise zu ihm.

„Ja, sprich nur, meine Sklavin Andrea, das Pony hat nun Pause“.

Erleichtert atme ich auf, ich musste es einfach wagen ihn anzusprechen. Lange halte ich das in diesen Schuhen einfach nicht mehr aus.

„Bitte, mein Herr, darf ich die Schuhe ausziehen, meine Füße tun mir wirklich weh“.

„Aber natürlich können wir dir deine Hufe nun abnehmen. Ich helfe dir dabei“.

Er steht auf und hebt meine Beine an. Mit leichtem Druck dreht er mich so um, dass ich meine Füße dort auf die Bank legen kann, wo er gerade noch saß. Zuerst wickelt er diese Bandagen ab, welche er gleichzeitig wieder zusammen rollt. Das nimmt schon mal den ersten Druck von meinen Füßen. Als nächstes beginnt er dann damit, die Schnürung der Hufstiefel zu lösen. Langsam nimmt der Druck auf meinen Unterschenkel ab. Durch mein starkes Schwitzen und die straff angezogenen Schnürsenkel, klebt das Leder der Schuhe auf meiner Haut. Er muss meine Beine und Füße quasi aus den Stiefeln schälen. Ein leichter Schauer durchläuft mich, als die Luft einer kühlen Brise über die verschwitzte Haut streift.

Endlich zieht er mir auch den Rest dieser sehr speziellen Schuhe von meinem Körper. Als meine Füße wieder frei sind, versuche ich sie etwas zu bewegen. Ein heftiger Schmerz durchfährt meinen gesamten Körper und sagt mir, dass ich das wohl lieber hätte lassen sollen. Zischend ziehe ich Luft durch meinen Mund in die Lungen.

„Nicht so hastig, Andrea, die Muskulatur und die Sehnen in deinen Füßen sind die extreme Haltung und Belastung nicht gewohnt. Sicher sind sie jetzt total verspannt“.

„Ich weiß nicht, ob sie verspannt sind, Herr. Im Moment tun sie mir einfach nur weh. Sie brennen, als ob ich gefühlte hundert Kilometer marschiert wäre. Bitte, könnten wir uns erst etwas ausruhen, ich kann jetzt gerade einfach nicht weiterlaufen“.

„Wenn ich wollte, könntest du ganz bestimmt noch weiterlaufen. Aber du hast dir eine kleine Pause wirklich verdient. Ich hätte niemals geglaubt, dass es dir möglich sein wird, die zwei Kilometer so schnell und vor allem so gut zurückzulegen. Da ist es wirklich nur fair, wenn ich dir als Belohnung eine Pause gönne. Ich habe sogar noch mehr vor, als dir einfach nur so etwas Erholung zu gönnen. Am besten stärkst du dich jetzt erst einmal für unseren restlichen Weg“.

Aus seinem Rucksack holt er die Flasche Wasser sowie einige Plastikdosen heraus. Die Flasche ergreife ich sofort und setze gierig an, ohne abzusetzen lasse ich bestimmt einen viertel Liter in mich hineinlaufen. Mir war gar nicht bewusst, dass ich schon wieder so großen Durst habe. Auch das Essen lasse ich diesmal nicht aus. Ich habe jetzt richtig Appetit und nehme mir sogar ein Wurstbrot. Ich habe vom Brot erst zweimal abgebissen, da lege ich mir auch noch einen Apfel und eine Banane bereit.

„Ich sollte wohl das nächste Mal mein Pferdchen besser füttern, du scheinst ja völlig ausgehungert zu sein“.

„Ja Herr, ich hab jetzt wirklich Hunger, Pferd zu sein ist wohl anstrengender, als man glaubt“.

Ich bin froh, dass ich mir noch etwas zu essen genommen habe. Mein Herr hat alles schon wieder in seinen Rucksack geräumt, nur das Wasser, den Apfel und die Banane hat er mir da gelassen.

„Vorsicht, Andrea, ich hebe deine Beine mal etwas an“.

„Ich kann mich doch auch wieder normal hinsetzen“.

„Nein, ich hab dir doch mehr als nur eine Pause versprochen. Das Beste wird sein, du legst dich gleich der Länge nach auf die Bank“.

„Wenn ihr dies wünscht, Herr, werde ich das natürlich tun“.

Ich mach mich also lang und liege flach mit dem Rücken auf der Bank. Während ich mich so hinlege, kommt mir ein „Mmmmmmmhhhhh“ über die Lippen. Ich hatte vollkommen vergessen, dass ich ihn nach trage. Durch meine Bewegungen drückt sich der Plug in meinem Po noch tiefer in mich hinein.

„Ach deinen Schweif, den hätte ich ja beinahe vergessen. Aber jetzt lassen wir ihn erst mal noch da wo er ist“.

Er hebt nun wirklich meine Füße hoch und setzt sich auf die Bank. Langsam lässt er nun meine Beine wieder herunter. Meine Füße liegen nun auf seinem Oberschenkel.

„Ohhhhh ja mhhhhhh“ stöhne ich so leise, dass wohl nur ich es hören kann. Seine Hände haben damit begonnen, meine schmerzenden Füße zu massieren. Das Gefühl dabei ist einfach wundervoll entspannend, einfach alles fällt von mir ab und ich fühle mich so wohl, dass nun auch ein lauter Seufzer aus meinem Mund kommt.

Stundenlang könnte ich so liegen bleiben, wenn da nicht schon wieder diese lästige Nervensäge in mir wäre. Ein Teil in mir genießt diese Massage, da ist aber auch wieder dieser andere Teil. Dieser schreit entsetzt auf, „Was machst du da, Sklavin, sowas gehört sich nicht“. Wenn doch diese Unke endlich mal Ruhe geben könnte, diese fürsorgliche Behandlung meiner Füße ist doch genau das, was sich eine Frau ab und zu wünscht. Selbst die devoteste Sklavin kann doch nichts dagegen haben, wenn man sie einmal etwas verwöhnt.

„Eine Sklavin lässt sich nicht einfach so die Füße massieren, und schon gar nicht von ihrem eigenen Herrn. Wenn jemand Füße massieren sollte, dann doch wohl die Sklavin“.

Warum nur meldet sich diese devote Sklavin ständig in meinem Kopf. Kann sie nicht mal endlich Ruhe geben und mich etwas entspannen lassen. Immerhin schweigt die Masochisten in mir, welche wohl am liebsten sofort wieder in den Hufstiefelen weiter marschieren würde.

„Was zappelst du denn so, Andrea, halt doch Still, oder gefällt dir meine Massage nicht“.

Jetzt fällt mir auf, dass ich völlig unbewusst angefangen habe nervös mit den Beinen zu wippen.

„Es tut mir leid, Herr, das wollte ich nicht. Es ist nur, naja, irgendwie seltsam“.

„Ich verstehe nicht ganz was du meinst, tut es deinen Füßen nicht gut“.

„Doch Herr, meinen Füßen gefällt das sogar sehr gut“.

Ich sehe ihn an und bemerke sofort, dass ihm diese Antwort nicht genügt.

„Was ist es dann, Andrea, was dich so nervös und unruhig wirken lässt“.

„Ja, ihr habt wie immer Recht, Herr, ich bin wirklich etwas angespannt. Aber das zu erklären ist wirklich sehr kompliziert und sicher noch schwerer zu verstehen“.

„Du könntest es ja mal versuchen, vielleicht verstehe ich viel leichter, als du denkst“.


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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:02.02.20 05:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 51

So ein Mist, wie soll ich ihm jetzt wieder klarmachen, dass da so eine Stimme in mir ist, die ständig nach der Sklavin verlangt. Die gar nicht genug von Erniedrigung und Demütigung bekommen kann, die man am besten niemals ohne Aufgabe lassen sollte. Wie kann ich ihm so etwas nur verständlich machen, ich verstehe es ja selbst nicht.

„Auwah“, was war das denn schon wieder. Er hat mich doch tatsächlich in den Fuß gezwickt.

„Ich warte noch immer auf einen Erklärungsversuch von meiner Sklavin“.

„Ja, natürlich Herr, Verzeihung Herr. Es ist nur nicht so einfach in Worte zu fassen. Wisst ihr, mein Herr, ich genieße diese Massage durchaus. Doch dann ist da noch dieses andere, ein Gefühl, eine innere Stimme die mir sagt, dass das falsch ist. Als Sklavin müsste ich Ihnen eine solche Behandlung zukommen lassen und nicht sie mir. Kannst du verstehen was ich meine, es ist einfach furchtbar kompliziert“.

„Mhh, ich denke, das ist nicht so schwer zu verstehen wie du selbst glaubst. Wenn ich dich richtig verstehe, findest du die kleine Massage deiner Füße doch recht angenehm. Allerdings hast du so etwas wie eine Stimme in deinem Kopf, die dir sagt, dass sich dieses Verhalten für eine Sklavin nicht ziemt. Ist das so ungefähr richtig“.

„Ja Herr, genau so oder so ähnlich ist es“.

Ich wollte ihm schon beinahe noch sagen, dass ich diese Stimme den ganzen Tag höre und das nicht nur heute. Nein, eigentlich höre ich sie jeden Tag, selbst dann, wenn ich nicht bei ihm bin. Nämlich genau dann denkt sich diese Stimme irgendwelche Szenarien aus, was sein könnte, wenn er jetzt hier bei mir wäre. Hätte ich ihm das aber erzählt, würde er mich bestimmt für völlig durchgeknallt halten.

„Also nehmen wir mal an, Andrea, ich als dein Herr würde dir befehlen, diese Massage mit Freude hinzunehmen, würde dir das helfen, deine Nervosität zu besiegen“.

„Ich weiß nicht, Herr, aber es könnte wirklich so sein“.

Könnte das wirklich helfen, die Stimme in mir zum Schweigen zu bringen.

„Dann befehle ich dir, Sklavin Andrea, dass du diese Zärtlichkeit deines Herrn demütig, aber mit großer Freude und Dankbarkeit entgegen nimmst“.

Ich höre noch einmal kurz in mich hinein und tatsächlich ist es Still. Gegen einen solchen Befehl meines Herrn hat nicht einmal die Stimme ein Argument dagegen zu setzen.

„Ja Herr. Ich möchte Ihnen für die Zuwendung und Zärtlichkeit die sie mir, ihrer Sklavin, zukommen lassen, demütigst danken“.

Ich kann die gefühlvollen Berührungen seiner Finger nun wirklich ganz in Ruhe genießen. Ich kann mich sogar soweit entspannen, dass ich wieder beginne den Rest meines Apfels zu essen. Als von diesem nur noch der Grips übrig ist, schäle ich mir die Banane und esse auch diese auf. Zu guter Letzt trinke ich auch noch den Rest des Wassers in der Flasche leer.

„Ich denke, das genügt nun, wir sollten weitergehen“.

Er hat wohl nur darauf gewartet, dass ich meine Stärkung beende.

„Ganz wie ihr wünscht, Herr“.

„Hier hast du deine Sachen, zieh dich wieder an. Aber vorher stehe erst mal auf, wir müssen dir noch deinen Schweif entfernen“.

Ach ja, den trage ich ja noch immer. Artig stehe ich auf und noch bevor ich überhaupt realisiere, dass ich ihm mein Hinterteil entgegen recke, zieht er den Plug mit einem Ruck heraus. Ein kleines, aber leises „Ahhh“ kann ich mir nicht verkneifen. Dann ziehe ich mich schnell an, dabei wird mir rein zufällig bewusst, dass ich die ganze Zeit nackt auf der Bank gelegen habe. Nur gut dass niemand vorbeigekommen ist, oder vielleicht sogar irgendwie schade.

Als ich mich angezogen habe, muss ich auch wieder meinen Rucksack schultern und schon geht es weiter. Händchenhaltend gehen wir nun den Schotterweg entlang. Dabei passiert etwas seltsames, etwas, das ich so von meinem Herrn gar nicht kenne. Er beginnt damit, mich in ein intensives Gespräch zu verwickeln. Er erzählt sogar von sich, seiner Arbeit, sein neuestes Hobbyprojekt, was natürlich mit SM zu tun hat und sogar davon, was er schon mit anderen Frauen erlebt hat.

Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll, einerseits ist es sicherlich interessant, was andere Frauen sich so wünschen. Andererseits können mir diese Frauen gestohlen bleiben, wichtig ist nur, dass ich ihn jetzt habe, und er keine andere neben mir hat. Dann, völlig überraschend, glaube ich kaum was aus seinem Munde kommt. Hat er wirklich gesagt, dass ich die erste und einzige Frau bin, mit der er wirklich glücklich ist. Sollte dies wirklich so etwas wie ein Liebesbekenntnis sein, bei ihm könnte man das schon annehmen. Lange kann ich darüber allerdings nicht nachdenken, denn er kommt gleich mit dem nächsten Hammer.

„Bist du mit mir als Herr zufrieden, Andrea“.

Was soll ich auf eine solche Frage nur antworten. Was sagt Frau, bzw. Sklavin, wenn Herr eine solche Frage stellt. Ich bin aber mehr als glücklich mit ihm, so brauche ich auch kein Blatt vor den Mund nehmen.

„Ich bin mehr als nur zufrieden mit Ihnen, Herr. Ich kann mir keinen besseren Herrn und Meister vorstellen, ich kenne niemanden, der diesen Platz besser ausfüllen könnte, als ihr. Ich bin nicht nur zufrieden, sondern richtig glücklich. Nur ihr könnt mir geben, was ich so dringend brauche. Ihr seid der einzige, der mich zu verstehen scheint. Ihr wisst wie ihr mich behandeln müsst und gebt mir das, was ich mir schon so lange wünsche und ersehene. Ich weiß nicht was ich weiter sagen soll, außer dass ihr für mich der beste Herr seid, den ich mir nur wünschen kann“.

Nach dieser kleinen Offenbarung muss ich erst einmal tief durchatmen, doch dazu komme ich gar nicht. Es reicht gerade dazu, tief Luft zu holen, bevor sich sein Mund auf den meinen drückt. Lang, sinnlich und wundervoll spielen unsere Zungen miteinander. Als sie sich nach schier unendlicher Zeit lösen, müssen wir Beide tief Luft holen.

„Du bist ein Biest. Du bist das verführerischste, sinnlichste, wundervollste und bezauberndste Wesen welches ich je getroffen habe. Ich werde dir nun ein kleines Geheimnis anvertrauen, meine Sklavin“.

Welch schöne Worte, es besteht kein Zweifel, er liebt mich mindestens genauso wie ich ihn. Doch was würde er mir jetzt sagen.

„Du bist wirklich das allerschlimmste Frauenzimmer, welches mir je untergekommen ist. Es kostet mich all meine Selbstbeherrschung, nicht sekündlich über dich herfallen zu wollen“.

Er sagt das mit einem leichten Grinsen auf den Lippen und sieht mir dabei tief in die Augen. Ich verstehe genau was er meint und grinse nur frech zurück.

„Da, da ist es wieder. Du weißt einfach nicht, wie man sich seinem Herrn gegenüber anständig benimmt. Trotzdem bist du für mich die beste Sklavin, die sich ein Herr vorstellen kann. Es wird mir sicherlich noch einiges an Zeit und Mühe kosten, um deine Erziehung in die von uns gewünschte Richtung zu leiten. Aber ich werde mich dieser Aufgabe mit Leidenschaft und Freude widmen“.

Da ist sie wieder, die Sklavin in mir erwacht bei seinen Worten zu neuem Leben und ihr ungezügeltes Mundwerk schnattert sofort darauf los.

„Oh ja, Herr, bitte erzieht mich nach euren Wünschen und Vorstellungen. Erniedrigt mich, demütigt mich wann und wo immer ihr wollt, seid mehr als nur streng zu mir, bestraft mich und tut mir weh, ich werde es mit Freude für euch erdulden. Lasst mich euch unterwürfig dienen und ich werde versprechen, eure Erziehung zu genießen“.

„Große Worte, Sklavin, man sollte nie ein Versprechen abgeben, wenn man nicht sicher ist, dass man dies auch einhalten kann. Du solltest in Zukunft über deine…“.

„Das war kein leeres Versprechen, ich meinte es genauso wie ich es sagte. Alles was wir bisher gemacht haben, hat mir mehr als nur gefallen, warum sollte sich dies plötzlich ändern“.

„Du weißt dich wirklich nicht zu benehmen, offenbar vergisst du wo dein Platz ist, Sklavin. Unterbrich deinen Herrn niemals wieder, es wird dir nicht gut bekommen, verstanden“.

„Ja Herr, ich habe verstanden. Es tut mir leid, es wird nie wieder vorkommen“.

Ich weiß selbst nicht, warum ich ihm einfach ins Wort gefahren bin, aber irgendwie fühlte ich mich angegriffen und da kam es über mich, es musste einfach raus.

„Ich werde es mir merken, Sklavin. Das Beste wird sein, wir testen dies gleich einmal“.

Jetzt habe ich den Salat, warum konnte ich nur meine Klappe mal wieder nicht halten.

„Ganz wie ihr wünscht, Herr“.

„Dann komme mit“.

Mehr muss er auch nicht sagen oder tun, damit ich ihm folge. Wir verlassen den Weg und gehen wieder etwas tiefer in den Wald hinein. Ich habe keine Ahnung was er mit mir vorhat, trotzdem fühle ich eine innere Anspannung und Erregung sowie große Vorfreude auf das Kommende.

„Ich werde schon die richtige Stelle finden, bevor es aber soweit ist, gibt es etwas, das sich meine Sklavin von ihrem Herrn ganz besonders wünscht“.

Schon wieder so eine Frage, auf die ich keine Antwort parat habe. Was soll ich darauf nun sagen.

„Die meisten meiner Fantasien und Vorstellungen habe ich euch bereits erzählt, Herr. Einige davon habt ihr bereits umgesetzt und jede einzelne war viel intensiver und schöner, als ich es mir je ausmalen hätte können“.

„Die meisten, was gibt es da noch, Sklavin. Nur keine Scheu, wenn du es nicht mir erzählen kannst, wem denn dann“.

Ein Argument, dem ich nichts entgegensetzen kann.

„Es gibt da noch eine ganz besondere Fantasie von mir. Ich stelle mir vor, dass ich für mehrere Tage vollkommen hilflos bin. Von der Außenwelt abgeschottet, in Leder, Gummi und Latex gekleidet. Dazu eine Maske, durch die ich weder hören noch sehen kann. Dazu gefesselt und verschnürt, keiner Bewegung fähig. Selbst für die einfachsten Dinge, für notwendige Dinge, auf fremde Hilfe angewiesen sein. Seinem Herrn völlig hilflos ausgeliefert sein. Dies wünsche ich mir einmal zu erleben“.

„Klingt sehr interessant, Sklavin, wenn ich aber nur kurz darüber nachdenke, gar nicht so einfach umzusetzen. Aber trotzdem, wünsche es dir nur weiterhin, vielleicht geht es ja einmal in Erfüllung“.

„Ja Herr, ich werde es mir ganz toll wünschen“.

„Da, der Baum ist ganz gut und auch sonst gibt es hier alles was ich brauche“.

Das ist aber ein schneller Umschwung, noch immer ist mir völlig schleierhaft, was er vorhat.

„Zieh dich schon mal aus“.

„Ja Herr“.

Nicht zum ersten Mal an diesem Tag, aber bestimmt auch nicht zum letzten Mal, entledigte ich mich sämtlicher Kleidung. Aus meinem Rucksack zieht Benjamin ein paar Handschellen hervor. Ein starkes Kribbeln setzt ein und ich kann es kaum noch abwarten, dass sich die Schellen um meine Handgelenke schließen.

„Stell dich mit dem Rücken an den Baum, Sklavin“.

Ich gehe drei Schritte auf den Baum zu und drehe mich um, nun brauche ich mich nur noch etwas nach hinten zu lehnen und schon berührt mein Rücken die raue Rinde des Baumes.

„Hände nach hinten“.

Auch dieser Anweisung folge ich prompt. Nur Sekunden später höre ich das typische Geräusch von schließenden Schellen. Mir ist sofort klar, dass ich nun an diesen Baum gefesselt bin und diese Erkenntnis lässt meine Erregung noch weiter ansteigen. Er hat wirklich den perfekten Baum ausgesucht, der Stamm hat genau den richtigen Durchmesser. Nur ein paar Zentimeter mehr, und er hätte meine Hände so nicht fesseln können. Wäre der Baum aber kleiner, so könnte ich mich nun mehr bewegen, aber so habe ich etwa nur ein oder zwei Zentimeter Spiel. Mehr Raum bleibt mir nicht, um auf das kommende Spiel zu warten.

Ich warte voller Sehnsucht darauf, dass es beginnen möge, doch mein Herr scheint verschwunden zu sein. Ich kann ihn nirgends sehen, nur ab und zu höre ich hinter mir ein paar Zweige knacken. Er ist also noch da, was er wohl vorhat. Die Neugierde ist schon riesengroß, doch diesmal beherrsche ich mich und frage ihn nicht danach.

Kurze Zeit später kommt er zurück und hat den ganzen Arm voller Äste und Zweige. Langsam beginne ich eine Vorstellung davon zu haben, was mir blüht. Mitgebracht hat er nicht etwa Zweige mit flauschigen Blättern von Laubbäumen, sondern Äste von Nadelbäumen. Was genau er damit im Schilde führt, darauf muss ich wohl noch etwas warten. Denn er legt das Gestrüpp auf den Boden und kommt zu mir rüber. Sanft und zärtlich streicheln seine Hände meine Brüste, was mir ein leises „Mhhh“ entlockt.


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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:09.02.20 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 52

„So geil, meine kleine Schl*mpe“.

„Oh ja, Herr. Ich bin eine geile, kleine Schl*mpe“.

Dass mein gesamter Körper nur noch aus Lust und Gier zu bestehen scheint, könnte auch ein Blinder sehen. Mein Schritt ist so nass, als käme ich gerade aus der Dusche. Meine Ni*pel sind hart und stehen keck hervor, und um genau diese kümmert er sich jetzt intensiv. Zuerst berührt er sie nur ganz sanft mit seinen Fingern, doch dann dreht und zwirbelt er sie und erhöht dabei stetig den Druck. Langsam aber sicher senden meine Warzen ein leichtes Schmerzempfinden in meinen Körper. Als er die Kraft plötzlich noch einmal erhöht, kann ich ein „Ahhhh“ nicht mehr zurückhalten.

Nun lässt er von meinen Brüsten ab und seine rechte Hand gleitet sanft über meinen Bauch zu meinem Schritt. Erneut stoße ich ein lautes „Ahhhhh, ja“ aus, als sich zwei seiner Finger in meine M*schi schieben.

„Für Schl*mpen, wie du eine bist, hat man das Gleitgel sicherlich nicht erfunden. Gäbe es nur Weiber wie dich, wäre dieser Industriezweig ganz bestimmt bald pleite“.

Ich sage nichts darauf, sondern genieße nur das Gefühl, wie sich seine Finger in mir bewegen. Besonders viel Mühe kostet es ihn nicht, um mich zum Aufstöhnen zu bringen. Es fehlt nicht mehr viel und ich werde endlich einen Orgasmus bekommen. Doch kurz davor entzieht er mir seine freudespendende Hand. Das kann doch nicht wahr sein, warum tut er das. Warum schenkt er mir nicht endlich einen Höhepunkt. Voller Enttäuschung und Verzweiflung kann ich mich nun nicht mehr zurückhalten.

„Nein Herr, bitte, bitte macht doch weiter. Bitte Herr, bitte lasst mich kommen“.

„Du vergisst schon wieder was du bist und wo dein Platz in diesem Spiel ist. Wann, wo und wie, bestimme ganz alleine ich. Dein Körper, deine Lust und selbst deine Gefühle gehören nur mir, und nur ich entscheide darüber. Du hast in dieser Beziehung nichts zu entscheiden. Du hast nichts zu wollen und schon gar kein Mitspracherecht darüber, was ich mit dir anstelle. Du hast nur zu ertragen und vor allem dankbar darüber zu sein, über jedwegliche Zuwendung die ich dir angedeihen lasse. Ich hoffe doch, dass du das endlich einmal in deinen Kopf bekommst“.

Ich höre seine Worte, und weiß, dass er wie immer Recht hat. Doch im Moment hat das für mich überhaupt keine Relevanz. Ich wünsche mir nur noch eins, meine aufgestaute Lust benötigt endlich ein Ventil, um sich entladen zu können.

„Ja Herr, aber bitte, bitte, ich kann nicht mehr. Ich halte es kaum noch aus, ich glaube jeden Moment zu verbrennen. Bitte Herr, seid gnädig mit mir und schenkt mir wonach ich mich so sehr sehne. Bitte Herr, steckt mir eure Finger wieder rein und lasst mich endlich kommen“.

„Du hast noch immer überhaupt nichts verstanden. Trotzdem möchte ich dir einen Wunsch erfüllen“.

„Ohhhhh, mhhhhh“, stöhne ich laut auf, als sich seine Finger erneut in mich hinein schieben. Es ist aber ganz anders als zuvor. Weit und breit ist nichts von Zärtlichkeit zu spüren. Nein, diesmal ist es hart und unbarmherzig. Der Druck auf meine Scham erhöht sich immer weiter. Um mir etwas Entlastung zu verschaffen, stellte ich mich auf die Zehenspitzen. Dass dies allerdings völlig sinnlos ist, hätte mir von Anfang an klar sein müssen. Seine Hand folgt einfach meiner Bewegung und schon ist der Druck noch viel stärker als zuvor. Um nicht mein Gleichgewicht zu verlieren, lehne ich mich nach hinten gegen den Baum. Die raue Rinde drückt sich in meinen Rücken und auch mein Po ist alles andere als hocherfreut. Durch die Schläge in den letzten Tagen, ist meine Haut dort schon sehr stark gereizt und die grobe Rinde trägt ihr Übriges dazu. Mit etwas Mühe gelingt es mir aber einen Ausdruck des Schmerzes zu unterdrücken. Das Grinsen im Gesicht meines Herrn sagt mir aber, dass er mitbekommen hat was los ist.

Der Schmerz dauert allerdings auch nur Sekunden an, bevor es meinem Körper gelingt, diesen in Lust umzuwandeln. Mir ist sofort klar, dass für diese erneute Steigerung meiner Erregung, die Masochistin in mir verantwortlich ist. Diese neue Welt der Lust, die über mir zusammenbricht, lässt dann doch ein „Ohhhh, mmmhhhh, aaahhh“ über meine Lippen kommen.

„Das gefällt meinem F*ckstück, wenn man ihr gieriges Loch stopft. Ich sollte mir dringend etwas überlegen, um alle deine Löcher zuzustopfen“.

Alleine diese Worte heizen mich noch weiter an. In Trance stammle ich vor mich hin, „Ja Herr, stopft mich, stöpselt mich, f*ckt alle meine Löcher. Verschließt meinen A*sch, knebelt meine Blasf*tze und steckt mir ein Riesenteil in meine M*schi. Lasst keines meiner Löcher aus, nehmt mich hart und unnachgiebig“.

„Unnachgiebig, hart, unbarmherzig, das kannst du haben. Mal sehen wie dir das gefällt“.

Wieder zieht er seine Finger aus mir heraus und ich bin schon kurz davor, ihn erneut anzubetteln, sie doch bitte, bitte sofort wieder reinzustecken, als die gleichen Finger sich in meinen Mund schieben. Augenblicklich sauge und lecke ich an den Fingern. Dass sie vollkommen von meinem Schleim eingesaut sind, welchen ich sofort überall in meinem Mund schmecke, macht mir überhaupt nichts mehr aus. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Nur kurz frage ich mich, wie viel Lust, Gier und G*ilheit sowie Erregung kann eine Frau fühlen und ertragen.

Ich konzentriere mich noch immer völlig auf die Finger in meinem Mund, als ich seine andere Hand an meinem Heiligtum spüre. Diesmal dringen jedoch keine Finger in mich ein. Noch immer auf Zehenspitzen stehend, gegen den Baum gelehnt, greifen die Finger seiner linken Hand nach meinen stark geschwollenen und hochgradig erregten sowie äußerst sensiblen Sch*mlippen. Fest und unnachgiebig werden sie zwischen seinen Fingern eingequetscht. Sein Griff ist so stark, dass ich ein „Aua“, trotz der Füllung meines Mundes nicht zurückhalten kann. Dann ändert sich das Gefühl in meinem Schritt erneut.

Plötzlich spüre ich einen heftigen Zug nach unten. Meine überreizten Sch*mlippen werden brutal in die Länge gezogen. Schnell lass ich mich von den Zehenspitzen auf meine Füße fallen. Die Borke des Baumes, gegen den ich mich noch immer drücke, gräbt sich dabei tief in meine Haut, was ich mit einem lauten und schmerzvollen „Aaaaaaahhhhhhh“ quittierte. Doch mein Herr ist noch lange nicht damit fertig, mich zu quälen. Leider sind dabei auch seine Finger aus meinem Mund gerutscht, oder er hat sie weggezogen, weil er befürchtet, bei meinen Äußerungen von mir gebissen zu werden.

Nur Bruchteile von Sekunden kann ich mir durch diese Aktion Entlastung verschaffen. Schon wieder zieht er kräftig an meinen Sch*mlippen. Immer heftiger wird der Schmerz und meine Lippen immer länger. Ich muss dem Zug wohl folgen.

Damit ich mir nicht wieder meine komplette Rückseite am Baum aufkratze, versuche ich mich etwas nach vorne zu lehnen und in die Knie zu gehen. Sofort drohe ich jedoch das Gleichgewicht zu verlieren und nur ein heftiger, schmerzvoller Zug in meinen Armen, hindert mich daran, nach vorne über zu fallen. Erneut kann ich einen Aufschrei nicht unterdrücken, „Aaaauuuuuuuuuu, aaaaahhhhhh“. Die Muskeln und Sehnen in meinen Armen müssen für diese unüberlegte Reaktion mit Schmerzen bezahlen. Es dauert jedoch nur Sekunden bis ich mich davon wieder erholt habe, und der Schmerz in meinem Schritt erneut die Oberhand gewinnt.

Noch mal begehe ich bestimmt nicht den gleichen Fehler, meine Lage hat sich keinen Deut verbessert. Mein Herr zieht jetzt noch kräftiger als zuvor und es tut nun wirklich richtig weh. Nur einer scheint das zu gefallen, die Masochistin in mir fragt sich selbst, „Warum stehe ich eigentlich nicht mehr auf den Zehenspitzen“.

Mein Körper sagt mir aber etwas ganz anderes, wenn er nochmals die Kraft erhöht, wird er mir sicherlich da unten etwas abreißen.

„Bitte, Herr, es tut so weh, bitte lasst doch los. Bitte, Herr, ich halt das nicht mehr aus“.

Der Schmerz ist wirklich kaum noch zu ertragen, sicherlich sind meine Sch*mlippen mehrere Zentimeter lang. Diesmal quält er mich wirklich so heftig, dass mir sogar Tränen aus den Augen laufen.

„Nein, diesmal tue ich dir keinen Gefallen. Du willst, dass es aufhört, dann musst du nur nachgeben. Folge einfach meiner Hand“.

Das habe ich jetzt davon, ich wollte ihn unbarmherzig, unnachgiebig und bereit, mich an meine Grenze zu bringen, oder vielleicht sogar darüber hinaus. Manchmal gehen Wünsche eben viel schneller und ganz anders in Erfüllung, als man sich das vorgestellt hat. „Ahhhhhhh“, um seine Worte noch zu untermauern, zieht er meine Sch*mlippen noch weiter in die Länge. Jetzt sind sie sicher bis zum Zerreißen gespannt. Für mich gibt es nur diese eine Möglichkeit, ich werde vollkommen nachgeben müssen, um dem kräftigen Griff seiner Hand zu folgen. Mir ist schon jetzt klar, was das bedeutet.

Da ich keinen anderen Ausweg für mich sehe, winkle ich die Knie an. Sofort sinke ich langsam nach unten und der Schmerz in meinem Schritt wird deutlich weniger. Dafür steigert sich der Schmerz auf meinem Po und Rücken. Die Rinde des riesigen Baumes gleitet schroff über meine Haut. Überall scheint die Haut abgekratzt zu werden. Meine gesamte Rückseite brennt ganz fürchterlich. Nur eine freut sich so sehr, dass sie laut auflacht. Die Masosklavin in mir scheint ihren Spaß zu haben, „Wie grobes Schmirgelpapier, einfach herrlich, oder etwa nicht“, schreit sie lachend auf. Nicht zum ersten Mal in meinem Leben wünsche ich, dass dieser Teil von mir doch schweigen möge. Aber sie hat wohl Recht, die Rinde wirkt wie Schmirgelpapier und schält mir Stück für Stück die Haut vom Leib.

Ich habe jedoch keine Zeit mich zu erholen, schon wieder straffen sich meine Sch*mlippen und ich sinke weiter dem Boden entgegen. Mein Herr geht mit mir nach unten und erst als ich auf dem Waldboden knie, lässt er von mir ab.

„Ahhhh“, gebe ich von mir, als sein Griff sich lockert. Ich habe das Gefühl, dass meine Sch*mlippen wie ein Gummiband zurückschnalzen. Bin aber gleichzeitig heilfroh, dass sie noch da sind, wo sie hingehören.

„Du wirst es nicht für möglich halten, Sklavin, aber das war der einfachere Teil. Nun musst du wieder hoch“.

Was, wie meint er das. Laut möchte ich aufschreien, „Nein, nein bitte nicht“, als seine Hände bereits meine Brustwarzen berühren. Augenblicklich quetscht er meine Nippel zwischen seine Daumen und Zeigefingern ein. Ein „Aaaaahhhhhhhh“ kann ich dabei unmöglich zurückhalten. Beinahe schwindlig vor Angst wird mir, als ich seinen Plan durchschaue. Schon werden meine Brüste an denn N*ppeln nach oben gezogen.

Immer weiter werden meine Brüste an den Warzen nach oben in die Länge gezogen und gleichen bereits jetzt unförmigen und seltsam aussehenden Kegeln. Ich muss all meine Kräfte aufwenden und mobilisieren, um mich wieder zu erheben. Mein Herr achtet dabei genauestens darauf, dass der Zug an meinen Brustwarzen nicht nachlässt.

Einmal gräbt sich ein Stück Rinde ganz besonders tief in meinen Rücken, was mich kurz ins Straucheln bringt. Ein oder zwei Zentimeter sacke ich wieder nach unten, was den Schmerz in meinen steinharten Brustwarzen noch einmal extrem steigert. Vor lauter Schreck kann ich nicht einmal aufschreien. Als ich endlich wieder auf meinen Zehenspitzen stehe, fühlt meine Rückseite sich an, als hätte mir jemand die Haut vom Leib gepeitscht. Als sich dann der unbarmherzige Griff an meinen N*ppeln löst, entlockt mir das doch noch ein „Ahhhh“, und „Ooohhh“.

„Wollen wir das noch mal wiederholen, Sklavin“.

Ein Teil von mir schreit schon wieder ganz laut, „Oh ja, noch mal, das war doch richtig geil“, doch diesmal ist mein Mundwerk schneller.

„Bitte nicht, mein Herr, meine N*ppel, meine F*tze, meinen Arsch und auch mein Rücken tun mir höllisch weh, bitte nicht noch mal“.

„Na gut, ich hatte ja eigentlich auch etwas anderes mit dir vor“.

Alles was ich denken kann ist, wie er mich diesmal quälen wird. Ohne Zweifel kann die Masosklavin in mir gerade nur genießen. Sie wird voll und ganz bedient, Qual und Schmerzen gibt es reichlich.

Ich beobachte meinen Herrn genau was er als nächstes tut. Er hebt einen großen, langen Ast auf, welchen er bereits vorhin gesammelt hat. Mit diesem Ast eines Nadelbaumes kommt er nun auf mich zu. Was könnte er nur im Schilde führen.

Ganz sanft und sachte legt er den Ast auf meine rechte Brust. Die Spitzen der nicht besonders weichen Nadeln piksen dabei in meine Haut.

„So schön sanft und weich wie die Nadeln eines Weihnachtsbaumes sind die hier nicht, aber das wollen wir doch auch gar nicht“, sagt mein Meister.

Ich weiß nicht, ob er auf seine kleine Bemerkung eine Antwort von mir erwartet, sage aber trotzdem vorsichtshalber, „Ja Herr“.

Nun beginnt aber erst das eigentliche Spiel. Langsam lässt er die stachligen Nadeln nach unten gleiten, bis sie meine Brustwarzen berühren. Nun schiebt er den Ast langsam nach links, die Spitzen der Nadeln scheinen sich in meine sowieso schon malträtierten N*ppel zu bohren. Ich kann meinen Blick nicht von meiner rechten Brust abwenden.

Ich sehe, wie die Nadeln an meinem Vorhof und am N*ppel hängen bleiben, bis sie sich weit genug herum gebogen haben, um darüber hinweg zu gleiten. Immer weiter schiebt er den Ast und ich schaue fasziniert zu. Fühle das Stachen, Piksen und Kratzen an meinen sensiblen Brüsten. Erschrocken quieke ich auf, „Äaahhh“, als sich das Piksen auch auf meinem linken Busen breit macht.

Nach links und rechts bewegt sich nun der lange Ast mit den unzähligen Nadeln darauf. Ich kann es selbst kaum glauben, aber langsam empfinde ich es gar nicht mehr als unangenehm. Meine masochistische Seite beginnt die doch eher unangenehme Reizung meiner N*ppel zu genießen. Ganz plötzlich bin ich wieder dankbar, sie zu besitzen, egal wie oft ich sie manchmal auch verfluche. Sie tut das was sie immer macht, und so beginne ich langsam vor mich hin zu stöhnen.

„Mmhhhh“, „Ahhhh“ und „Oohhh“, gebe ich von mir. Ich schließe sogar die Augen und kann es so noch intensiver genießen. Wie lange ich so da stehe, kann ich nicht sagen, bis ich die Augen erschrocken aufreiße und vor lauter Schock die Beine schließe.

Noch immer vollführen die Nadeln ihren Tanz auf meinen Brüsten. Aber eben nicht mehr nur dort, ein weiterer Ast, in der anderen Hand meines Herrn, voll mit unzähligen spitzen und stachligen Nadeln, hat sich auf mein Heiligtum gelegt. Noch immer erschrocken und etwas ängstlich schaue ich zu. Er schaut mich allerdings etwas grimmig an und ich weiß sofort was ich falsch gemacht habe und er jetzt von mir erwartet. Langsam spreize ich die Beine, vorsichtig stelle ich meine Füße immer weiter auseinander. Richtig weit offen steht mein Schritt bereits und mein Heiligstes muss für meinen Herren mehr als deutlich erkennbar sein, als er nur kurz „Genug“ sagt. Schon beginnen erneut beide Äste mit ihrem grausamen, vergnüglichen Spiel.


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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:09.02.20 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 53

Die Reizung meiner Warzen rückt dabei etwas in den Hintergrund, viel intensiver spüre ich die Nadeln in meinem Schritt. Wie sie sich versuchen in meinen Sch*mlippen festzukrallen und dabei in meine zarte Haut picken. Mein Herr scheint es gerade nicht besonders gut mit mir zu meinen, oder eben besonders gut, er dreht die großen Äste nun so, dass die kleineren Triebe, die an ihnen gewachsen sind, mich noch zusätzlich reizen und quälen.

Auf der gesamten Breite meiner T*tten fühle ich nun die Nadeln auf meiner Haut. Das Gefühl ist denen der Brennnesseln nicht einmal so unähnlich, nur dass es nicht juckt und brennt wie die Hölle. Doch dies ist noch lange nicht alles. Auch der Ast zwischen meinen Beinen hat viele weitere Zweige. Die Nadeln an diesen kleinen Ästen stechen empfindlich in die Innenseite meiner Oberschenkel. Das Gemeinste und Hinterhältigste, was mein Herr für mich auf Lager hat, ist der etwas krumm gewachsene Zweig am Ast zwischen meinen Beinen. Diesen Trieb, den die Natur aus irgendeiner Laune heraus hat wachsen lassen, verfluche ich schon jetzt. Ich kann mich nur innerlich fragen, wie lange mein Herr wohl suchen musste, bis er diese Äste fand.

Schiebt mein Herr den Ast auf mich zu, spüre ich die Spitzen der Nadeln beinahe überall in meinem Schritt. Auf meinem blank rasierten Sch*mhügel, auf den Innenseiten meiner Oberschenkel, auf und auch zwischen meinen Sch*mlippen piken, stechen und kratzen sie mich überall. Das Gemeine kommt aber erst, wenn er den Ast zurückzieht. Dieser kleine, krumme Zweig, teilt dabei jedes Mal meine Sch*mlippen und bohrt seine Nadeln in meinen stark geschwollenen und hochsensiblen Kitzler. Alleine das genügt, um mich beinahe in den Wahnsinn zu treiben.

Beim ersten Mal empfand ich es als sehr unangenehm und störend, beim zweiten Mal mehr wie einen Juckreiz und beim dritten Mal kitzelte es schon nur noch. Mittlerweile wünsche ich mir schon, der kleine Zweig möge doch viel größer sein und Millionen Nadeln mehr besitzen.

So sehr ich mich auch anstrenge und mir Mühe gebe, es gelingt mir einfach nicht mehr stillzustehen, ich lehne mich, soweit es geht, nach vorne und drücke mich den Ästen und Nadeln entgegen. Dann, ganz plötzlich und unerwartet, endet der mittlerweile lieb gewonnene Tanz der Nadeln. Enttäuscht blicke ich hinüber zu meinem Herrn, doch was ich da auf mich zukommen sehe, jagt mir erneut einen Schreck durch meine Glieder. Schnell schließe ich meine Augen wieder, doch dies kann das Unheil nicht mehr abwenden.

Mit Leibeskräften schreie ich so laut auf, dass man mein „Aaaaaaaahhhhhhhhhhh“ sicher noch ein paar Kilometer entfernt hören kann. Die Streicheleinheiten für mich sind nun vorbei und Vergangenheit. Genau die gleichen Äste, die mir gerade noch Lust und Freude gespendet haben, peitschen nun meinen Körper.

Immer wieder treffen mich die Äste mit ihren spitzen Nadeln. Beinahe keine Stelle meiner Vorderseite lässt er aus, nur meinen Kopf und meine heiß glühende M*schi verschont er bis jetzt. Dafür werden mein Bauch, meine Brüste, meine Beine und auch sonst alles, was sich ihm ungehindert zeigt, stark beansprucht. Mein gesamter Körper scheint nur noch aus heißen und wild züngelnden Flammen zu bestehen. Jeden Moment muss es soweit sein, nur noch Sekunden kann es dauern, bis ich als leuchtend helle Fackel verbrenne. Im Gegensatz zu meinem Körper kann die Hölle nur so kalt sein wie die Arktis. Mir ist einfach nur furchtbar heiß, und das liegt sicherlich nicht nur an dem schwül warmen Wetter.

Mittlerweile ist mir so warm und heiß, dass ich die Welt rings um mich herum in ein Flammenmeer verwandle. Um diesem Höllenfeuer zu entkommen, hebe ich einfach ab. Immer höher und weiter fliege ich, bis ich das Ende des Horizonts sehen kann. Immer heißer brennt meine Haut und ich steige weiter auf. Die Erde ist wirklich rund, ich kann die Biegung deutlich sehen. Doch auch dies hilft mir noch immer nicht mich abzukühlen, so steige ich weiter in die Höhe, bis es dunkel um mich herum wird. Ich spüre die äußerliche Kälte hier oben im All, doch mein inneres Feuer vermag es nicht zu löschen.

„Ahh“, schreie ich spitz auf, als sich die Hitze in meinem Schoß nochmals verstärkt. Auch wenn ich es nicht sehe, so weiß ich, dass mich die peitschenden Äste nun auch dort treffen. Laut stöhnend und auf Wellen reitend, sinke ich langsam der Erde entgegen. Alles in und an mir zittert und vibriert, meine Muskeln zucken und verkrampfen sich heftig. Obwohl ich meine Augen geschlossen halte, sind überall Sterne zu sehen, die blitzend aufleuchten. Sie sind so hell und blendend, dass meine Augen heftig schmerzen.

Zum Glück bin ich dem Boden schon wieder nahe, und setze behutsam auf der Erde auf. Der Flug hoch hinauf in den Weltraum, hat mich beinahe sämtliche Kraft gekostet und so sinke ich völlig erschöpft auf die Knie. Das Vakuum des Alls hat mich zu dem sämtlichen Sauerstoffes beraubt und ich muss heftig nach Luft ringen. Erst langsam beruhigt sich mein Atem und der Nebel in meinem Kopf lichtet sich.

Zarte Finger streicheln mein Gesicht und langsam öffne ich die Augen. Ganz nah ist er bei mir, nur wenige Zentimeter trennen uns voneinander. Noch bevor ich mehr erkennen kann, drückt sich sein Mund auf den meinen. Ich bin zwar noch immer an den Baum gefesselt, das hindert mich aber keineswegs daran, liebevolle Küsse mit ihm auszutauschen. Stunden könnte ich dies aushalten und ertragen, leider liegt es nicht in meiner Macht. Als sich seine Lippen von den meinen trennen, halten mich die Handschellen erbarmungslos zurück.

„Na, wieder bei mir, Sklavin“.

So ganz realisiere ich noch immer nicht was geschehen ist.

„Ich denke schon, Herr, was war denn los. Ist es das was ich denke, kann es sein, oder bilde ich mir das nur ein“.

„Eingebildet hast du dir vielleicht was, aber dein Orgasmus war mehr als echt. Hoffentlich sind wir hier auch wirklich allein, aber wahrscheinlich schon, sonst hättest du schon ein paar interessierte Zuschauer angelockt. Sicher hat man dich im ganzen Wald gehört. Aber es gibt auch eine schlechte Nachricht für dich“.

Was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht, ich kann gar keinen Fehler gemacht haben, schließlich bin ich doch die ganze Zeit hier an den Baum gefesselt.

„Du hast weder danach gefragt, noch habe ich es dir gestattet. Was fällt dir eigentlich ein, einen solchen Orgasmus zu haben, ohne dass ich ihn dir überhaupt erlaubt hätte“.

„Das kann gar kein Orgasmus gewesen sein, Herr. Ihr wisst doch, dass ich nur kommen kann, wenn meine F*tze gestopft ist“.

Kaum habe ich es ausgesprochen, schon zweifle ich selbst an meinen Worten.

„Das geht mir schon lange gehen den Strich, dass du dies immer von dir behauptest. Ich denke, du benutzt dies nur als Ausrede, damit deine M*schi auch immer schön gefüllt ist. Dass es auch anders funktioniert, hast du soeben selbst erlebt. Und was war wohl gestern Abend, schon wieder alles vergessen, Sklavin Andrea. Außerdem betrachte ich das Ganze als eine Herausforderung deinerseits. Es könnte durchaus geschehen, dass du in nächster Zeit mehrere Erlebnisse dieser Art hast. Ich sollte deine gierige F*tze etwas entwöhnen. Sicher fällt mir noch das ein oder andere ein, um bei dir die richtigen Knöpfe zu drücken, ohne dass ich etwas tief in dich schieben muss“.

Ja natürlich war es ein Höhepunkt, und was für einer. So etwas habe ich noch niemals erlebt, aber wie hat er das nur angestellt. Ich hatte noch nie einen Orgasmus ohne irgendwie penetriert zu werden. Immer musste etwas in meiner M*schi oder in meinem A*sch stecken, sonst schaffte ich es einfach nicht zu kommen. Doch er hat mich nun eines Besseren belehrt, und möchte diese Spielart, mir so Freude zu bereiten, noch weiter ausbauen. Und Recht hat er auch noch, gestern Abend ist ja etwas ganz ähnliches geschehen.

„Ganz wie ihr wünscht, Herr. Ihr könnt jederzeit über mich und meinen Körper frei verfügen“, ist meine Antwort.

„Das werde ich, da kannst du dir ganz sicher sein. Hast du mir sonst nichts weiter zu sagen“.

Was meint er jetzt damit schon wieder, lange muss ich nicht darüber nachdenken, bis ich verstehe, was er meint. Erneut bleibt mir nur eines zu tun.

„Es tut mir leid, mein Herr, ich bitte euch um Verzeihung und um eine harte Strafe. Bitte straft mich streng für mein Vergehen, bitte verzeiht mir meinen unerlaubten Orgasmus“.

„Verzeihen werde ich ihn dir, allerdings erst nach dem Erhalt deiner Strafe“.

Ich scheine heute vollkommen verrückt zu spielen, mein gesamter Hormonhaushalt muss vollkommen durcheinandergeraten sein. Alleine schon die Androhung der Strafe lässt meinen Schoß vor Freude zusammenzucken. Es scheint mir beinahe so, als könnte ich heute gar nicht genug bekommen. Ich werde jegliche Behandlung mit Freude hinnehmen und sei sie noch so schmerzhaft und quälend. Doch der Sklavin in mir ist das offenbar noch nicht genug und bevor ich es überhaupt richtig merke, spricht sie bereits zu meinem Herren.

„Bitte, Herr, wählt eine äußerst strenge und schlimme Strafe für mich aus. Eure böse und ungezogene Sklavin verdient nichts anderes, als einen gehörigen Denkzettel, damit ihr ein solcher Fehler nicht wieder unterläuft. Erzieht mich bitte streng und unnachgiebig“.

„Da ist heute jemand aber ganz besonders gierig und kann gar nicht genug bekommen. Aber ich werde sehen, was ich für dich tun kann“.

Ich hoffe, du bist jetzt zufrieden, denke ich so für mich selbst. Die Sklavin in mir ist für mich heute nicht zu kontrollieren. Sie ist voll in ihrem Element und bekommt meist das was sie möchte. So gut wie heute ging es ihr noch nie. Sie benimmt sich wie ein wildgewordenes Raubtier im Blutrausch. Sobald sich ihr die kleinste Gelegenheit bietet, greift sie zu und schlägt ihre Zähne hinein. Ob der Rest meines Körpers den Belastungen und Strapazen überhaupt noch gewachsen ist, interessiert sie dabei nicht. Sie sieht nur Schmerz und Demütigung und wer weiß was noch alles, was ihr gefallen könnte, und verlangt augenblicklich danach.

Während ich noch so über mich selbst sinniere, beobachten meine Augen wie mein Herr durch den Wald schleicht. Hier und da und dort bückt er sich, um etwas vom Boden aufzuheben. Was er allerdings da einsammelt, kann ich nicht erkennen, dafür ist er schon zu weit von mir entfernt. Erst als er ein paar Minuten später auf mich zukommt, sehe ich, dass er den ganzen Arm voller Tannenzapfen hat. Mir ist sofort klar, dass er diese Zapfen nur für meine Bestrafung gesammelt hat, doch was könnte er damit anfangen wollen.

„Schließ deine Augen und lass sie gefälligst zu“.

Ohne dass ich etwas sage, tue ich was er von mir verlangt. Ich werde also erst mitbekommen was er mit den Zapfen vorhat, wenn ich es zu spüren bekomme. Besonders lange muss ich darauf auch nicht warten.

Ich stoße ein leises „Ahhh“ aus, als ein dumpfer Schlag meine rechte Brust trifft.

„Oh, eine Zielscheibe mit akustischer Treffererkennung, so etwas sollte es auch für Dartpfeile geben und nicht nur für Tannenzapfen“.

Kurz sehe ich ein Bild vor meinen Augen, wie meine beiden T*tten mit aufgemalten Kreisen und spitzen Dartpfeilen in ihnen steckend, aussehen mögen. Unglaublich schmerzhaft mag das sein, so absurd dieses Bild auch wirken mag, erregt es mich doch. Ganz tief in mir drin weiß mein Kopf aber, dass er so etwas niemals tun würde. Er würde nie etwas tun, was mich ernsthaft verletzen könnte.

Ich stelle mir noch immer die spitzen Pfeile in meiner Brust vor, als diesmal meine rechte Brust nur knapp oberhalb des N*ppels getroffen wird. Was mir wieder ein leises, stöhnendes „Ahh“ entlockt. Diesmal bleibt keine Zeit zum denken, der nächste Zapfen trifft genau die Brustwarze meiner linken T*tte. Der raue Tannenzapfen schlägt hart auf und drückt den N*ppel in die Brust hinein. Wie eine stark gespannte Feder, schiebt die harte Warze den Zapfen augenblicklich aus meiner Brust heraus. Die raue, unebene Oberfläche des Tannenzapfens reizt dabei stark meinen Vorhof, und so kommt mir erneut ein „Ohh“ über die Lippen.

Die Reaktionen meines Körpers auf diesen einen, kleinen, gut gezielten Wurf sind mehr als fantastisch. Am liebsten wäre es ihm, wenn er überall so behandelt würde. Der Sklavin in mir wäre es sogar mehr als Recht, wenn mein Herr als nächstes Ziel meinen vor G*ilheit schon wieder heißen und feuchten Schritt wählen würde. Ihr Wunsch geht jedoch nicht in Erfüllung, der nächste Zapfen trifft meine rechte Brust, knapp unterhalb des N*ppels.

Auf diesen scheint sich mein Herr nun allerdings einzuschießen. Drei weitere Treffer um den empfindlichen rechten N*ppel herum muss ich hinnehmen, bis der Vierte richtig sitzt. Diesmal kommt mir nur ein leises „Mmhh“ durch die zusammengedrückten Lippen aus dem Mund.

„Ja, das gefällt meiner geilen Schl*mpe, nicht wahr“.

Kurz überlege ich, was ich ihm sagen soll, der Schmerz kommt schnell und heftig und verschwindet auch genauso schnell wieder. Ich komme gar nicht dazu ihn richtig zu genießen. Das sollte ich ihm sagen. Doch ein anderer Teil von mir redet einfach darauf los, ohne sich Zeit zum Nachdenken zu nehmen.

„Ja Herr, das ist wundervoll. Doch bitte nicht nur meine T*tten. Schuld am Orgasmus ist doch meine F*tze, Herr, ihr müsst sie unbedingt bestrafen. Sie soll leiden für das was sie getan hat. Bitte Herr, ihr müsst sie hart bestrafen“.

Was habe ich da nur wieder von mir gegeben. Für ihn klingt das sicherlich so, als sei ich mit meiner Strafe nicht zufrieden. Bestimmt sieht er das nun so, und er wird sich etwas überlegen, um meine Strafe zu verschärfen.

„Du bist mir schon ein geiles Luder, aber deinem Wunsch kann entsprochen werden“.

Ich höre, dass er nun ganz dicht bei mir steht und reisse erschrocken die Augen auf. Die Sklavin in mir weiß, dass er mir dies verboten hat, trotzdem tue ich es. Schnell blicke ich nach unten zu meinem Schoß. Keinen Augenblick zu spät, ich erkenne sofort welches Unheil mir droht.

Ich sollte ihn bitten und anflehen dies nicht zu tun, doch ein gewisser Teil von mir kann es kaum erwarten. So gebe ich gequälte „Ahhh, ohhhh“ und „Aauu“ Laute von mir, als sich so ein Zapfen in mich schiebt. Wie kleine Widerhaken wirken die Schuppen des Tannenzapfens. Zuerst reibt und sticht es stark an meinen feuchten Lippen. Dann jedoch wurde es immer unangenehmer, je weiter sich der Eindringling in mich drückt. Er hat wohl den längsten und dicksten Zapfen genommen, welchen er finden konnte. Das unangenehme Stechen und Pieken, sowie das raue Reiben hat längst meine Schamlippen passiert, und ich fühle es nun tief in meiner M*schi. Endlich scheint das Ende des Zapfens erreicht zu sein und er schiebt sich nicht weiter in mich hinein. Ich versuche so still wie möglich zu stehen, da die kleinste Bewegung von mir ein heftiges Ziehen und Stechen in meinem Schoß zur Folge hat. Mein Herr entfernt sich nun von mir, und als er erneut mit Zapfen auf mich zielt, weiß ich was er vorhat.

Ihm ist es überhaupt nicht recht, dass ich still wie eine Statue am Baum stehe. Er weiß genau was er tun muss, um mich in Bewegung zu versetzen. Ein Zapfen nach dem anderen trifft die empfindliche Haut meiner T*tten. Er bewirkt damit zwar nur ein kleines Zucken meines Körpers, aber das genügt schon, um den Tannenzapfen in meiner F*tze schmerzhaft wahr zu nehmen. Ganz bestimmt bin ich danach da unten vollkommen wund gescheuert. Dann plötzlich ist es vorbei, keine Zapfen treffen mehr meine Brüste. Ich schaue hinüber zu meinem Herrn und erkenne, dass er seine Munition verschossen hat. Als er langsam auf mich zukommt, freue ich mich schon darauf, dass er endlich diesen verfluchten Zapfen aus mir heraus ziehen wird.

Voller Entsetzen erkenne ich jedoch, dass es nur einmal wieder Wunschdenken von mir war. Er hat überhaupt nicht die Absicht, mich von dem Quellgeist zu erlösen. Vielmehr möchte er das Spiel weiter fortsetzen, warum sonst sollte er all die Zapfen, die zu meinen Füßen liegen, erneut aufsammeln. Ich schaue nach unten, um genau zu sehen was er macht. Zuerst bin ich mir nicht ganz sicher, doch dann erkenne ich es.

Aus all den Tannenzapfen wählt er nur die größten aus. Wenn ich es genau gezählt habe, nimmt er nun genau ein Dutzend und entfernt sich wieder von mir. Ich weiß was mich erwartet und schließe die Augen, ich will es gar nicht sehen wie die Zapfen auf mich zu rasen. Wie eine übergroße Gewehrkugel wirkt es wohl, wenn so ein Zapfen durch die Luft saust.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:20.02.20 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 54

Ein spitzes und überraschendes „Aaahhhh“ schreie ich aus, als der erste Tannenzapfen mich trifft. Es war eindeutig ein Fehler, meine Augen zu schließen. So konnte ich nicht sehen, dass mein Herr sich ein neues Ziel ausgewählt hat. Der Wunsch der Sklavin Andrea erfüllt sich nun doch. Mit meinen Brüsten gibt sich mein Herr nicht mehr ab, stattdessen muss mein Schritt als neue Zielscheibe herhalten. Die Empfindungen sind hier um ein Vielfaches stärker. Wenn so ein Zapfen auch nur meine Schaml*ppen streift, tut es weh. Bei jedem seiner Würfe, der auch nur ansatzweise sein Ziel trifft, quieke ich auf.

Nur einigermaßen stillzustehen, ist mir so vollkommen unmöglich. Nicht nur von außen wird mein süßes und heißes Heiligtum gequält. Auch der raue Zapfen in mir drin verrichtet seine Arbeit mehr als nur gut. Eines steht jetzt schon fest, wenn er mit mir fertig ist, bin ich da unten so wund und aufgescheuert, dass ich bestimmt zwei Wochen lang keinen Sex mehr haben will. Doch es fällt mir nicht einmal im Traum ein, das Ganze abzubrechen. Vor allem die Masosklavin in mir bestätigt dies.

„Die dreckige, geile Fot*e hat nichts anderes verdient, sie muss ja auch immer so gierig sein, und ständig einen Orgasmus nach dem nächsten verlangen. Ein paar Tage Keuschheit schaden ihr sicherlich nicht, das ist genau das, was sie verdient hat“, sagt sie zu mir.

Zu allem Überfluss ist die devote Sklavin in mir von ein paar Tagen erzwungener Keuschheit hoch begeistert und sie sendet Schauer der Erregung durch meinen Körper.

„Aaaauuuuuu“ muss ich laut aufschreien, als mein Herr mit einem Tannenzapfen genau das Zentrum meiner Lust getroffen hat. Mein hart geschwollener Kitzler pocht heftig und sendet Schmerzsignale an meinen Kopf. Die Schmerzen scheinen aber nur einen Bruchteil von einer Sekunde anzuhalten, danach ist es nur noch geil und ein gewisser Teil von mir, hofft und kann es kaum noch erwarten, bis der nächste Zapfen genau die gleiche Stelle trifft.

Die nächsten vier Würfe treffen mich zwar, aber zu meinem Leidwesen, oder eben auch Glück, nicht mehr diese Stelle. Erst als ich eine geraume Zeit lang keine erneuten Schmerzempfindungen wahrnehme, öffne ich meine Augen. Etwas verdutzt stelle ich fest, dass mein Herr bereits wieder vor mir steht.

„Hoffentlich sammelt er nochmals alle Zapfen ein und macht weiter“, sagt eine Stimme in mir.

Mein Kopf hofft aber genau das Gegenteil, er wäre froh darüber, wenn dieses grausame Spiel nun ein Ende findet.

„Aaaaaaahhhhhhhh“, ich habe es nicht kommen sehen. Mit der flachen Hand schlägt mir mein Herr fest zwischen die Beine. Der Zapfen in mir verrichtet noch einmal sein schmerzvolles Werk. Als dann jedoch zwei Finger in mich eindringen, kann ich ein lustvolles Aufstöhnen nicht zurückhalten. Der Quälgeist in mir wird nun entfernt, was wesentlich einfacher und schmerzloser vonstattengeht, als ich es mir vorgestellt habe.

„Damit sei dir dein unerlaubter Orgasmus verziehen. Allerdings hattest du jetzt bereits deinen Spaß und ich sehe keinen Grund, warum ich mir genau diesen Spaß vorenthalten sollte. Du wirst mir jetzt ordentlich einen blasen, Sklavin, runter auf die Knie mit dir“.

Ja, endlich ist es soweit, darauf warte ich schon den ganzen Tag. An seinem Schw*nz zu lutschen und zu saugen ist für mich das Allergrößte.

„Ja Herr, wie ihr wünscht. Eure demütige und unterwürfige Sklavin wird mit Freude an eurem Schw*nz lutschen“.

„Du hast es noch immer nicht ganz verstanden, Sklavin. Deine Freude, deine Lust und erst recht deine Geilheit interessieren hier kein Schwein. Eine Sklavin existiert nur für die Belustigung und die Freude ihres Herrn“.

„Ja Herr, Verzeihung Herr, es tut mir Leid. Ich werde es mir merken. Darf ich ihnen nun Freude und Lust bereiten“.

„Ja, das darfst du, Sklavin“.

„Ich danke ihnen, mein Herr, dafür, dass sie mich erziehen und sich mit mir abmühen. Und ich danke ihnen auch, dass ich ihnen nun Lust und Freude bringen darf“.

Während ich dies aus lauter Geilheit mehr vor mich hin stöhne, als sage, gleite ich bereits zu Boden. Da meine Hände noch immer hinter dem Baum gefesselt sind, bleibt es nicht aus, dass meine Rückseite hart über die raue Rinde reibt. Doch stört mich dies überhaupt rein gar nicht. Die schon wieder angesammelte und aufgestaute Erregung in mir, verwandelt den Schmerz sofort einfach in noch mehr Lust. Was ein leises und wollüstiges „Ahhh“, zur Folge hat.

Kaum dass ich auf den Boden knie, oder besser gesagt mehr hocke, öffne ich bereitwillig meinen Mund. Mein Herr war bereits so gnädig und freundlich zu mir, den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen und seinen bereits prallen und strammen Lustspender heraus zu holen. Gierig strecke ich mich ihm entgegen, doch meine gefesselten Arme halten mich zurück und hindern mich daran, seinen Lustzapfen zu erreichen. Egal wie sehr ich mich auch anstrenge, ich komme einfach nicht ran. Alles was ich damit bewirke, ist ein heftiges Ziehen in meinen Armen. Noch bevor ich meinen Herrn darum bitten kann, doch noch etwas näher zu kommen, tut er dies bereits von sich aus. Ich brauche nichts weiter tun, als meinen Mund weit offen zu halten, damit er seinen Luststab in mich schieben kann.

Kaum dass seine Eichel meine Zunge berührt, schließe ich die Lippen und beginne sofort gierig und lustvoll zu saugen. Meine Zunge umkreist seine Eichel was ihm ein „Mmmmhhh“ entlockt. Offenbar ist er auch schon seit langem ziemlich geil. Doch im Gegensatz zu mir, konnte er sich bis jetzt beherrschen. Wie ihm dies gelungen ist, ist mir ein völliges Rätsel, sein Schaft in meinem Mund ist so heiß, dass er schon rot glühen müsste. Die sanften Streicheleinheiten meiner Zunge entlocken ihm immer weitere Lautäußerungen, „Mmmmhhh, aaaahhh“ und „Ohhhh“ nehme ich mit Freude war.

„Deine Blasfot*e ist wirklich einsame Spitze, genau wie es sich für eine kleine, dreckige, geile Schlam*e gehört. Da hätte ich deine richtige Fot*e ruhig noch etwas härter rannehmen können, die brauchst du doch gar nicht. Dein Maul ist doch viel besser geeinigt um dich ordentlich zu fic*en“.

Mit meinem Lieblingsknebel im Mund, der meine Lippen teilt und mich daran hindert sie zu schließen, gebe ich eine gestammelte Antwort von mir.

„Ja Herr, mein Maul ist eine viel bessere Fot*e, fic*t mich hart in meine Blasfot*e“.

Es ist einfach kaum vorstellbar, aber die ganze Situation macht mich schon wieder so heiß, dass die Lust in mir zu brennen scheint.

„Wenn du mich schon so nett darum bittest, soll dein Wunsch in Erfüllung gehen“.

Noch bevor ich begreife was er damit eventuell meinen könnte, geht er noch einen Schritt nach vorne. Sein hartes, steifes, erigiertes Glied dringt dabei tief in mich ein. Er schiebt es so tief in mich hinein, dass ich sogar kurz würgen und husten muss. Schnell konzentriere ich mich jedoch und unterdrücke diesen Reflex. In mir schreit schon wieder jemand, „Schade dass er nicht noch größer und viel länger ist“.

Wie eine Verdurstende, lutsche und sauge ich an dem riesigen Strohhalm in meinem Mund. Meinem Herrn scheint dies sehr zu gefallen, zumindest lassen seine Laute darauf schließen. Auch fühle ich ein leichtes Zittern seines Gliedes in meinem Mund. Lange kann es nicht mehr dauern, bis die köstliche Sahne in mich spritzt. Meinem Herrn kann es jetzt nicht mehr schnell genug gehen, endlich habe ich es geschafft, denke ich mir. Lange hat es gedauert, aber nun habe ich ihn auch so weit gebracht, dass seine Selbstbeherrschung bröckelt und er sich ganz seiner Lust hingibt.

Mit beiden Händen greift er links und rechts an meinen Kopf und schiebt ihn mit heftigen Bewegungen vor und zurück. Nun fic*t er mich wirklich mit aller Macht in meinen Mund. Gefesselt an den Baum, wie ich nun mal bin, habe ich dem nichts entgegen zu setzen. Ich möchte mich gegen diese harte Behandlung auch gar nicht wehren, dafür genieße ich es selbst viel zu sehr. Es macht mich unheimlich an, und deshalb liebe ich es bestimmt auch so sehr, wenn er so etwas mit mir tut.

Ich habe das wilde Tier in ihm geweckt und genauso wild und animalisch benutzt er mich nun. Wie ein ungezähmter Hengst, schiebt er mir seinen Penis immer und immer wieder ganz tief in meinen Mund, bis tief in meinen Rachen hinein. Ich kann nur noch gurgelnde und schmatzende Geräusche von mir geben. Immer heftiger und tiefer stößt er zu, bis sich meine Nase fest gegen seinen Unterleib drückt. Mir bleibt dabei die Luft weg, erst wenn er meinen Kopf wieder von sich wegdrückt, kann und muss ich heftig nach Luft schnappen. Das Gefühl, auch nur einigermaßen frei atmen zu können, ist mir vollkommen abhandengekommen. Mehr als nur einen tiefen Atemzug schaffe ich meist nicht, bevor sein Schw*nz und sein Becken mir den Zugang zu frischer Luft erneut versperren.

Heftig stößt er nochmals zu, bis die Eichel seines Prügels tief in meinem Hals steckt. Dann nehme ich das heftige Pumpen seines Gliedes war und freue mich schon wahnsinnig auf das Kommende. Er spritzt mir seine gesamte Ladung tief in meinen Hals. Sie ist so groß und reichlich, dass ich sie nicht auf Anhieb zu schlucken vermag. Von meinem Hals drückt sich die herrlich schmeckende Sahne in meinen Mund und ich schmecke sie gerne.

Mein Herr zieht sich nun nur wenige Zentimeter zurück, gerade so viel, dass ich wieder nach Luft schnappen kann. Ich weiß genau was er nun von mir möchte und ich lecke seinen Schw*nz mit riesiger Freude und Hingabe sauber. Während meine Zunge noch immer über seinen Schafft gleitet, beginnt dieser sich bereits wieder zu erholen und aufzurichten. Nur kurz hatte er etwas an Größe und Umfang verloren und beginnt sich nun erneut aufzubäumen. Ihm geht es offenbar nicht viel anders als mir, doch hat er sich besser im Griff. Dass sein Prügel sich schon wieder versteift liegt sicherlich auch an meinen Qualitäten als Schleckermäulchen. Für mich gibt es nichts Erregenderes, als einen harten, steifen Schw*nz in meinem Maul, den ich zu lecken, zu lutschen und zu blasen habe. Zu meinem allergrößten Leidwesen wird mir genau dieses Vergnügen nun genommen.

Mein Herr geht nun zwei Schritte zurück und entzieht mir damit seinen Schw*nz aus meiner Reichweite. Voller Bedauern muss ich zusehen, wie er sein bestes Stück wieder in der Hose verstaut. Für mich gibt es nur noch eins zu tun, die riesige Freude und Dankbarkeit, die ich empfinde, in Worte zu fassen.

„Vielen Dank, mein Herr, vielen Dank dafür, dass sie ihrer Sklavin ihren köstlichen Samen gespendet haben. Auch bedanke ich mich für die harte und unnachgiebige Erziehung, die sie mir zuteilwerden lassen. Ich danke Ihnen einfach für alles, mein Herr“.

„Das schönste an diesen Worten ist, dass du sie wirklich so meinst und nicht einfach so daher sagst. Außerdem weiß ich doch, wie gerne du Schwän*e lutschst, dein Blasma*l kann davon doch niemals genug bekommen. Jeder weiß doch, dass du eine kleine, spermageile Fot*e bist. Hättest du genug davon, würdest du das Zeug doch trinken wie Wasser“.

Seine Worte demütigen und beschämen mich, doch gleichzeitig erregen sie mich auch. Könnte man einen ganzen langen Tag lang wirklich nur Sperma trinken, wie könnte man so etwas anstellen. Meine Fantasie geht schon wieder mit mir durch und so merke ich erst an den Schmerzen in meinen Armen, dass er mich von den Handschellen befreit hat.

Erst als meine Arme senkrecht zu Boden hängen, spüre ich wie ihnen die Fesselung zugesetzt hat. Es dauert ein paar Minuten, in denen sie liebevoll von meinem Herrn massiert werden, bis die Schmerzen verschwinden und sie mir wieder voll und ganz gehorchen.

„Zieh dich jetzt wieder an, Sklavin, es ist schon später Nachmittag und wenn wir heute nicht hungrig zu Bett gehen wollen, sollten wir uns etwas beeilen“.

Ich sage zwar nur „Ja Herr“, kann die Hetze aber ganz und gar nicht verstehen. Schließlich haben doch überall in Deutschland die Läden bis mindestens 20:00 Uhr geöffnet und so spät kann es noch lange nicht sein. Die Sonne hat ihren Höchststand schon längst überschritten, doch von Abenddämmerung kann man noch lange nicht reden. Eine Uhr, die mir dabei behilflich sein könnte die genaue Zeit heraus zu finden, besitze ich als Sklavin natürlich nicht. Ich könnte ja mal meinen Herrn fragen, doch die Antwort kann ich mir auch selbst zusammenreimen. „Das hat eine Sexsklavin nicht zu interessieren, das geht dich einen feuchten Kehricht an, noch so eine dumme Frage und ich kneble dich wieder“, so oder so ähnlich würde seine Antwort ausfallen. Da ich zurzeit überhaupt keine Lust auf einen Knebel verspüre, verkneife ich mir die Frage lieber.

Ich beeile mich lieber in meine Klamotten zu kommen, um ihn nicht zu verärgern. Wenn er sagt, dass die Zeit drängt, dann wird das schon stimmen, schließlich hat er eine Uhr und auch so etwas wie einen Plan für den restlichen Tag. Mich würde man ja dumm sterben lassen, aber das stört mich zurzeit überhaupt rein gar nicht, ich genieße es nur, völlig frei und ohne Sorgen zu sein.

Schnell noch die Schuhe und den Rucksack und schon brechen wir wieder auf. Sein Bedürfnis an verbaler Unterhaltung scheint für heute bereits gedeckt zu sein. Ein so schönes Gespräch wie vorhin mag nun einfach nicht mehr zu Stande kommen, und wir blicken uns nur ständig verliebt an. So schlendern wir Händchen haltend über den Schotterweg durch den Wald.

Dann werden die Bäume weniger und der Weg endet in einem riesigen, geschotterten Platz. Es dauert etwas, bis ich begreife wo wir nun angelangt sind. Doch als ich die Seilbahn erblicke, weiß ich, dass wir an dem Parkplatz angekommen sind, von dem aus wir heute Morgen gestartet sind. Nur noch wenige Meter müssen wir zurücklegen, bis wir an seinem Auto angekommen sind. Vieles hat sich seit heute Morgen ereignet und ich möchte nichts davon jemals wieder vergessen. Richtig glücklich bin ich darüber, endlich diesen schweren und lästigen Rucksack in den Kofferraum seines Autos legen zu dürfen. Dieses unförmige und schwere Teil den ganzen Tag herum zu schleppen, wäre das einzige, was es wert wäre zu vergessen, doch nicht einmal das möchte ich missen.

Mein Herr mutiert kurzzeitig zu einer Art Gentleman und öffnet mir sogar die Beifahrertür, damit ich bequem einsteigen kann. Kaum dass auch er sich auf dem Fahrersitz angeschnallt hat, düst er auch schon los. Wohin die Fahrt geht, weiß ich nicht, doch das endgültige Ziel dürfte das Ferienhaus seines Freundes am Waldrand sein, welches wir kurzzeitig bezogen haben.

Auch während der Fahrt verspürt mein Herr nicht gerade große Lust auf ein intensives Gespräch und so sehe ich aus dem Fenster und genieße die herrliche Landschaft. Über mehrere kleine Nebenstraßen geht die Fahrt.


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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:21.02.20 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 55

„Pass mal etwas auf, Andrea, irgendwo hier müsste ein großes Schild stehen, das auf einen Hofladen hindeutet“.

„Ja, mach ich“, antworte ich kurz und bündig. Auch wenn er mich bei meinem Vornamen genannt hat, heißt das noch lange nicht, dass wir nicht mehr Herr und Sklavin sind. So schaue ich mich nun konzentriert um, um das Hinweisschild noch vor ihm zu entdecken. Vielleicht würde mir das sogar eine Belohnung einbringen. Doch noch ist weit und breit nichts zu sehen.

Erst nach einigen Kilometern steht ein hölzernes Schild am rechten Straßenrand. Noch kann ich zwar nicht lesen was darauf steht, aber was sollte es sonst sein, außer das gesuchte Hinweisschild.

„Da vorne, Herr, am rechten Straßenrand, ist es das“.

„Ja das ist es, Sklavin, Adlerauge“, sagt er mit einem breiten Lächeln zu mir.

Der Hinweis auf dem Schild deutet an, dass man rechts auf eine noch kleinere Straße fahren soll und dort in 1,5 Kilometern „Bauer Reinhards Hofladen“ finden würde. So biegt mein Herr auf die schmale Straße ab. Weit kommen wir nicht, bis uns ein weiteres Auto entgegen kommt. Die Straße ist so schmal, dass beide Fahrzeuge nicht aneinander vorbeikommen würden, wenn nicht beide weit nach links und rechts in die Wiese ausweichen würden.

Noch ganze drei Mal muss mein Herr ein solches Manöver durchführen, bis wir endlich an einem großen Bauernhof ankommen. Mein Herr steuert seinen Wagen in den Innenhof. Dieser ist zwar nicht besonders groß, aber proppenvoll mit anderen Wagen zugeparkt. Da wundert es mich auch nicht mehr, dass auf der kleinen Straße so viel Verkehr herrschte. Gekonnt lenkt mein Herr aber sein Auto in die letzte freie Lücke.

„Ich gehe uns etwas Leckeres zu essen holen, aber wenn ich die vielen Autos hier so sehe, kann dies wohl etwas dauern. Du kannst mitkommen wenn du möchtest, oder auch hier warten. Aber vielleicht möchtest du auch die Gelegenheit nutzen und dich hier etwas umsehen. Für dich als Kind der Großstadt ist so ein Bauernhof doch bestimmt interessant“.

Das ist mal wieder eine blendend hervorragende Idee meines Herrn. Bauernhöfe sind mir zwar nicht vollkommen fremd, doch seit meiner Schulzeit habe ich keinen mehr von innen gesehen. Also, warum nicht einmal die Gelegenheit nutzen.

„Das ist eine gute Idee, mein Herr, wenn es euch recht ist, würde ich mich gerne etwas umsehen“.

„Ja, tue das ruhig, ich lasse den Schlüssel stecken und wenn du genug Landluft geschnuppert hast und ich noch nicht wieder hier sein sollte, kannst du dich wieder in den Wagen setzen. Oder du gehst einfach da in den Laden rein. Dann bis gleich“.

Wir steigen beide aus und augenblicklich beginne ich mich umzusehen. Doch mein Herr möchte mir noch etwas sagen.

„Übrigens, Andrea, sei vorsichtig und pass auf dich auf. So ein Bauernhof ist nichts für tollpatschige Großstadt Mädchen. Überall lauern Gefahren und stell nichts an. Ich erlaube dir auch nur, dich hier um zu sehen, weil der Besitzer ein alter Schulkamerad von mir ist“.

„Danke für die Warnung, ich werde ganz bestimmt vorsichtig sein“.

Da sich mittlerweile auch andere Leute in unserer Nähe befinden, verzichte ich bewusst auf die korrekte Anrede mit Herr, da ich nicht weiß, ob ihm dies recht wäre. Ich schaue ihm noch kurz hinterher wie er in der Eingangstür des Ladens verschwindet und begebe mich dann auf meine Entdeckungsreise.

Jetzt, da ich nicht im Auto sitze, kommt mir der Hof doch wesentlich größer vor und so gehe ich aus dem Innenhof um das Bauernhaus herum. Zuerst gibt es wesentlich weniger zu sehen und zu entdecken, als ich gehofft habe. Erst als ich um das komplette Bauernhaus herumgelaufen bin, sehe ich die riesige Maschinenhalle. Eigentlich interessiere ich mich nicht so für Technik, aber nun da ich schon mal hier bin, kann man ja mal schauen.

Auch für eine nicht Technik interessierte Frau, hat der riesige Traktor vor mir schon etwas Faszinierendes. Ich stelle mich neben die gewaltigen Hinterreifen und obwohl ich wirklich nicht die aller Kleinste bin, sind sie bestimmt noch beinahe einen Meter höher als ich. Wozu man ein solches Monster an Fahrzeug wohl braucht. Wenn ich mir allerdings die danebenstehenden Hänger betrachte, erübrigt sich diese Frage wohl. Immerhin sind die Reifen an dem riesigen Hänger, der eine haushohe Blechverschalung besitzt, sogar ein paar Zentimeter kleiner als ich. Dafür sind sie bestimmt beinahe einen halben Meter breit.

Daneben steht ein riesiger Tankanhänger, der nicht gerade einen betörenden Duft verströmt, sicher ein Güllefass. Doch die größte aller Maschinen steht am anderen Ende der Halle, die werde ich mir mal etwas genauer ansehen. Das kann nur ein Mähdrescher sein, einfach gewaltig dieses Teil. Es ist noch höher als der Traktor und natürlich auch breiter und viel länger, wie sie das nur hierher gebracht haben, frage ich mich. Die kleine Straße ist doch viel zu schmal für das Fahrzeug. Aber wenn dies nun ein Mähdrescher ist, müsste er nicht vorne so eine komische Trommel dran haben, die fehlt hier ja völlig.

„Hallo, sie da, was machen Sie denn da, hier haben Besucher alleine keinen Zutritt“.

Woher kam diese Stimme einer Frau. Ich schaue mich um und sehe wie eine Frau in ungefähr meinem Alter auf mich zukommt.

„Entschuldigen Sie bitte, falls ich sie erschreckt haben sollte, aber eigentlich dürften sie gar nicht hier sein“.

„Das tut mir leid, das wusste ich nicht. Mein Her.., also mein Freund meinte, ich könne mich hier etwas umsehen. Er kenne den Besitzer und das sei kein Problem, solange ich vorsichtig bin und nichts anstelle“.

„Ich bin hier Besitzer bzw. Besitzerin, leider kenne ich sie nicht. Wer ist denn ihr Freund“.

„Er heißt Benjamin und hatte früher einmal in der Gegend gelebt. Heute wohnt er in München“.

„Benjamin, ist das ein großer, kräftiger Kerl, meist eher schweigsam und manchmal etwas komisch“.

„Das mit dem komisch würde ich so nicht unterschreiben, aber sonst kommt es schon ganz gut hin“.

„Wenn das natürlich so ist, können sie sich hier gerne umschauen, oder noch besser, ich führe sie nun etwas herum“.

Die Gelegenheit sollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen, auch wenn es mich vielleicht nicht sonderlich interessiert, anschauen kann man doch mal.

„Aber klar doch, sie dürfen mir natürlich gerne mal das ein oder andere zeigen, ich verstehe von Landwirtschaft überhaupt rein gar nichts“.

„Das wäre mir sogar ein Vergnügen, zuerst mal, ich bin die Antonia, mir und meinen Mann gehört dieser Biohof“.

„Ich heiße Andrea“, sage ich ihr und wir reichen uns die Hände.

„Du bist aber weder von hier, noch aus München, oder täusche ich mich da, Andrea“.

„Nein, nein, das stimmt schon so, ich komme aus dem Ruhrpott“.

„Ah, deshalb verstehen sie nichts von Landwirtschaft, da gibt es ja fast nur Industrie“.

„Ja, kilometerlange Werkshallen und Fabrikgebäude gibt es dort, Wiesen und Felder findet man dort jedoch nicht. Nur ab und zu das ein oder andere kleine Wäldchen. Ich bin jetzt schon zwei Tage hier und von der Schönheit der Natur noch immer vollkommen fasziniert“.

„Für viele mag das vielleicht wie Natur wirken, aber wirklich natürlich ist hier so gut wie gar nichts. Es gibt so gut wie keinen Quadratmeter, der nicht wirtschaftlich genutzt wird“.

„Aber für mich sieht das so gar nicht aus“.

Für mich wirkt das alles hier wie pure Natur.

„Würden wir der Natur wirklich freien Lauf lassen, dann würde hier alles quer durcheinander wachsen. Doch hier wächst alles schön ordentlich in Reih und Glied und schön gerade. Komm doch bitte mal mit, Andrea, dann zeige ich dir etwas“.

Ich folge dieser Antonia also, welche ich erst seit wenigen Augenblicke kenne. Da sie aber offenbar meinen Herrn kennt, gibt es für mich keinen Grund ihr unfreundlich oder mit Misstrauen zu begegnen und so folge ich ihr.

Sie führt mich direkt zurück zu dem riesigen Traktor.

„Das ist meiner, mit dem fahre ich zur Feldarbeit hinaus. Fünfhundert Pferdchen hat er unter der Haube, damit schafft er ordentlich was weg. Und ich sage dir, die Ausstattung ist vom aller Feinsten“.

Jetzt bin ich vollkommen verdutzt, wie kann diese Frau ein solches Monster nur bändigen und kontrollieren.

„Wie, das ist deiner, du fährst dieses riesige Teil ganz alleine“.

„Aber klar doch, das ist heute überhaupt kein Problem mehr. Kletter einfach mal hoch und steig ein. Du brauchst nur am Türgriff ziehen, abgeschlossen ist er nicht“.

Jetzt bin ich doch neugierig und lass es mir nicht zweimal sagen, hier einsteigen zu dürfen. Ich muss mich schon auf die erste Sprosse der Einstiegsleiter stellen, um überhaupt den Türgriff zu erreichen. Ganz leicht schwingt diese auf und ich klettere noch vier weitere Stufen empor, bis ich mich in die Kabine setzen kann. Der Sitz ist wirklich ganz weich und furchtbar bequem. So habe ich mir das gar nicht vorgestellt.

Antonia kommt nun ebenfalls zu mir hoch gestiegen und stellt sich auf das Trittbrett auf der Außenseite der Fahrerkabine.

„Das fühlt sich doch ganz gut an, hier oben zu sitzen“.

„Ja, das hat schon was“, sage ich ihr.

Tatsächlich ist es ein seltsames Gefühl, so hoch in einem Fahrzeug zu sitzen.

„Auch wenn man hier oben noch so angenehm sitzt, darf man nicht glauben, dass Landwirt ein einfacher Beruf ist. Sieh dir nur mal all die Knöpfe und Schalter an, die überall in der Fahrerkabine angeordnet sind“.

Ja, sie hat vollkommen Recht, links und rechts sind unzählige Knöpfe und selbst am Dach der Kabine befinden sich noch Schalter. Sie alle einzeln zu zählen würde sicherlich Stunden dauern, wie kann Antonia da nur einen Überblick behalten.

„Der Trecker hat so viele Funktionen, dass ich sie noch nicht mal alle genutzt habe. Die wichtigsten findet man schnell, aber das ein oder andere was man selten braucht, da muss ich manchmal schon wirklich austesten, ob ich auch sicher den richtigen Knopf erwischt habe. Aber das wirkliche Highlight an diesem Fahrzeug ist, dass es satellitengestützt selbstständig arbeiten kann. Man braucht sich beinahe um nichts mehr kümmern, durch eine ausgeklügelte Software weiß der Trecker mehr, als sich ein Mensch jemals merken könnte. Wenn ich zum Beispiel auf ein Feld fahre, sind alle Daten der letzten Ernten dort bereits abgespeichert. Die Software weiß dann genau wo sie wie viel……“.

Ich verstehe nur noch Bahnhof, aber Antonia scheint voll in ihrem Element zu sein. Sie versucht mir zu erklären, was ihr Traktor so alles kann. Sie ist selbst so begeistert davon, dass sie überhaupt nicht merkt, dass ich nichts davon verstehe. Ich möchte natürlich keinesfalls unhöflich sein und tue weiterhin so, als ob ich alles verstehe und es hochinteressant finden würde. Erst als sie offenbar langsam zum Schluss kommt, verstehe ich was sie meinte, als sie sagte, dass Landwirt kein einfacher Beruf sei.

„Du hast so etwas sicherlich noch nicht gefahren, oder“.

Das würde ich mir auch niemals zutrauen, denke ich mir.

„Nein, habe ich nicht“.

„Schade, Andrea, ich würde dich gern mal fahren lassen, aber wenn du noch nie hinter dem Steuer eines solchen Fahrzeugs gesessen hast, ist das wohl etwas zu gefährlich. Immerhin hat das Teil einen Wert von über hundertfünfzigtausend Euro. Mein Mann würde mich vom Hof jagen, oder für Jahre in einem dunklen Keller verschwinden lassen, sollte er auch nur einen Kratzer abbekommen. Den ein oder anderen Steinschlag hat er zwar schon, aber eine große Delle, oder Beule, konnte ich bisher zum Glück vermeiden“.

Da hatte ich aber mal wieder Glück, ich hätte mich niemals getraut dieses Monster auch nur einen Meter zu bewegen. Ich fahre ja nicht einmal mehr Auto, wozu denn auch, die Öffentlichen finde ich mehr als nur praktisch.

„Aber weißt du was noch viel schöner ist als Traktorfahren, Andrea“.

„Nein, was ist denn noch so viel besser“.

„Komm mit, ich zeig es dir“.

Zuerst muss ich von dem riesigen Gefährt herunter klettern. Dann laufe ich Antonia nach, sie hat den Unterstand mit den Maschinen und Hängern bereits verlassen. Sie führt mich auf die andere Seite des Hofes, bis ihr ein hölzerner Zaun den Weg versperrt. Der Zaun scheint riesig zu sein und reicht beinahe so weit wie ich schauen kann. Hinter der hölzernen Absperrung scheint sich nichts außer grüne Wiese zu befinden, welche sich zu einem kleinen Hügel auftürmt. Was sie mir wohl hier zeigen möchte.

„Jetzt pass mal auf“.

Ich bin schon sehr gespannt, was jetzt geschieht. Ich beobachte Antonia, wie sie zwei Finger zu ihrem Mund führt und dann ganz laut pfeift. Das Geräusch ist beinahe so laut und schrill, dass ich mir am liebsten die Ohren zuhalten würde. Bevor ich aber richtig reagieren kann, hat sie auch schon aufgehört zu pfeifen.

„Nun gib Acht, er wird sicher gleich über den Hügel kommen“.

Wer soll da schon groß kommen, sie glaubt doch nicht etwa, dass wenn sie nur laut genug schreit, alle nach ihrer Pfeife tanzen. Bevor ich jedoch zu Ende denken kann, kommt tatsächlich über den Hügel etwas angelaufen. Es ist jedoch kein Mensch, wie ich zuerst glaubte, sondern ein Pferd. Es dauert vielleicht noch eine Minute bis das weißliche Pferd mit einem grauen Muster im Fell, am Zaun angekommen ist und eindrucksvoll vor uns steht.

Antonia stellt sich auf den unteren Holzbalken des Zaunes und beugt sich zu dem Pferd hinüber. Mit flacher Hand und ausgestrecktem Arm streicht sie über den langen Hals des Pferdes.

„Das hast du gut gemacht, mein Großer, sollst auch eine kleine Belohnung dafür bekommen“.

Von irgendwo her hat Antonia eine kleine Karotte herbeigezaubert, welche das Pferd sofort verspeist.

„Das ist Jolly Jumper, mein liebster und treuster Gefährte. Na gut, mein zweitliebster und treuster, immerhin bin ich auch noch mehr als nur glücklich verheiratet. Dafür mache ich mit Jolly Sachen, die könnte ich mit meinem Mann nicht machen. Es hat wirklich etwas sehr romantisches in den Sonnenuntergang zu reiten, ganz wie Lucky Luke. Stundenlang geht das oft und ich könnte dabei alles um mich herum vergessen. Oder ich reite mit ihm querfeldein über unsere Wiesen und Felder. Das würde dir doch bestimmt auch gefallen“.

Ich schmunzle vor mich hin und denke mir meinen Teil. Leider bleibt es nicht nur beim Denken, denn mein Mund ist mal wieder schneller, als mein Verstand.

„Du kannst mit deinem Mann also nicht in den Sonnenuntergang reiten, das finde ich aber sehr schade“.

„Ach, mit uns Weibern da hat man schon sein Kreuz, dass wir von morgens bis abends auch immer nur an das eine denken können“.

Gott sei Dank, mal wieder Glück gehabt, sie hat es mit Humor genommen und mir grinsend geantwortet.

„Wie ist das denn bei dir, reitest du mit Benjamin in den Sonnenuntergang“.

Jetzt geht sie aber ran, und wird mehr als nur ein bisschen direkt. Wenn sie nur wüsste, dass sie damit nicht einmal so verkehrt liegt. Immerhin könnte mir dies als Wendy wirklich einmal so passieren. Zu mindestens so oder so ähnlich. Doch sagen kann ich ihr dies nicht, aber vielleicht etwas andeuten, diesmal denke ich jedoch, bevor ich spreche.

„Gefallen könnte mir das bestimmt“.

„Bist eine ganz Heiße, was, hätte mich auch gewundert, wenn er sich eine andere ausgesucht hätte“.

Was soll das nun bedeuten, kennt sie meinen Herrn etwa besser, als ich bisher vermutet habe, oder was will sie mir damit sagen. Zum Glück muss ich nicht darauf antworten, denn wir werden unterbrochen.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:21.02.20 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 56

„Da steckst du also, Andrea, ich habe dich schon gesucht. Wie ich sehe, habt ihr euch schon bekannt gemacht. Hallo Antonia, schön dich mal wieder zu sehen, hübsch und bezaubernd wie immer siehst du aus“.

„Ja, ich finde es auch schön dich mal wieder zu Gesicht zu bekommen, aber deine Schmeicheleien kannst du dir für deine neue Freundin sparen, hast dich nämlich ganz schön lange nicht mehr blicken lassen“.

„Ich ahnte ja gar nicht, dass du mich so sehr vermisst, Antonia. Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich doch schon längst einmal bei euch reingeschneit. Leider ist dies jetzt auch nur ein Kurzbesuch, da ich hier nur ein paar Tage Urlaub mit Andrea zusammen verbringe. Aber wo ist eigentlich Reinhard, ich würde ihm auch gerne schnell mal hallo sagen“.

„Da muss ich dich diesmal leider enttäuschen, meine bessere Hälfte ist auf einem Seminar und er wird auch nicht vor heute Nacht zurückkommen. Da hättest du dich besser mal anmelden sollen“.

„Nächstes Mal werde ich darüber nachdenken und ganz bestimmt vorher Bescheid geben. Es war auch nur so eine göttliche Eingabe von mir, ich brauchte nur etwas Gutes zum Abendessen und da ist mir euer Laden wieder eingefallen. Beinahe hätte ich gar nicht mehr hergefunden, aber zum Glück habt ihr Hinweisschilder aufgestellt. Meine neue Freundin hast du also schon kennengelernt, ich hoffe doch, sie hat keine Unannehmlichkeiten verursacht“.

Ich schaue die Beiden an und höre ihrer Unterhaltung zu. Doch irgendetwas bekomme ich nicht so richtig mit. Die Beiden schauen sich gegenseitig etwas seltsam an und scheinen nicht nur mit Worten zu kommunizieren. So langsam drängt sich in mir die Frage auf, ob die Beiden wohl mal etwas miteinander hatten.

„Doch, das hat sie, es als Unannehmlichkeiten zu bezeichnen, ist mehr als nur ein wenig untertrieben. Ich würde es Ärger nennen“.

„Ärger hat sie also schon wieder verursacht, ich werde es mir merken, Antonia, da kannst du dir sicher sein“.

Was soll ich, ich habe doch gar nichts getan. Antonias Aussage schockiert mich aber dermaßen, dass mir nur der Mund weit offen steht.

„Jolly Jumper sieht aber nun wirklich bald aus wie sein Namensgeber. Er ist ganz schön hell geworden“.

„Naja, bei einem Apfelschimmel ist das nun mal so und ja, eine gewisse Ähnlichkeit kann man wirklich nicht mehr abstreiten. Schachspielen und Kaffee kochen kann er zwar noch nicht, aber sonst schon so einiges“.

„Hat sie dir ihre Kunststücke schon vorgeführt, Andrea“.

Kunststücke, vorgeführt.

„Nein, hat sie nicht“.

„Dann sollten wir Beiden uns nun schnell aus dem Staub machen, wenn sie damit erst einmal anfängt, hört sie nicht so schnell wieder auf. Bestimmt kommen wir einmal wieder hier vorbei, dann kann Antonia dir zeigen, was sie und Jolly Jumper gemeinsam alles so drauf haben“.

„Das mache ich doch glatt, ich bin schon gespannt, wann das sein wird“.

„Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen. Aber bitte richte Reinhard aus, dass ich hier war und ihn gerne persönlich begrüßt hätte. Sag ihm einfach einen schönen Gruß von mir“.

„Ja, das mache ich ganz bestimmt. Dann macht‘s gut, ihr Beiden“.

„Ja, du auch und vielleicht bis bald“.

Auch ich verabschiede mich von Antonia und nur kurze Zeit später sitze ich wieder auf dem Beifahrersitz im Wagen meines Herrn. Er fährt nun die schmale Straße in die andere Richtung entlang. Erst als wir wieder auf einer etwas größeren Hauptstraße sind, spricht er mich an.

„Sag mal, Sklavin Andrea, hast du wirklich Ärger verursacht“.

„Herr, ich weiß nicht was Antonia damit meint. Ich habe wirklich nichts angestellt, ich war ganz artig und brav. Ich weiß wirklich nicht was ich gemacht haben sollte, um irgendeine Form von Ärger heraufbeschworen zu haben. Ich hab mich wirklich anständig verhalten und…“.

Innerlich befürchte ich schon wieder bestraft zu werden, bis mein Herr mich unterbricht.

„Ganz ruhig, Andrea, ich werde dich nicht bestrafen. Ich dachte mir schon, dass dir das Antonia nur unterschieben wollte. Du solltest vielleicht wissen, dass ich sie ebenfalls schon ziemlich lange kenne. Ich kannte beide und habe sie quasi miteinander verkuppelt“.

Sowas kann er überhaupt, wobei zutrauen könnte man ihm das schon.

„Es sollte damals eine kleine, harmlose Feier an einem Baggersee werden. Doch wie es dann oft so ist, war sie keineswegs so harmlos, zu mindestens was die Beiden betrifft. Bier und Schnaps floss reichlich. Die Spiele Flaschendrehen sowie Wahrheit und Pflicht muss ich dir wohl nicht erst weiter erklären. In den frühen Morgenstunden waren nur noch wir Drei übrig und so kam eins zum andern. Antonia weiß durchaus was ich mit dir anstelle, ihr geht es da nicht viel anders. Vielleicht hast du sogar ihre unterschwelligen Botschaften bemerkt. Die Beiden gehen damit nur nicht so offen um wie ich. Sie befürchten, wenn es bekannt werden würde, was sie des Nachts manchmal so treiben, dass ihr Ruf beschädigt würde und sie ihre Erzeugnisse nicht mehr verkaufen könnten. Also behalte es bitte für dich, das kannst du doch, oder“.

Wenn ich jetzt noch mal alles Revue passieren lasse, was Antonia so zu mir sagte, sehe ich einiges unter einem anderen Blickwinkel und manche Sätze, die ich vorher sehr komisch fand, ergeben plötzlich einen Sinn.

„Ja Herr, meine Lippen sind versiegelt. Ich werde schweigen wie ein Grab“.

„Das rate ich dir auch, sonst übergebe ich dich einfach für ein paar Wochen an die Beiden. Reinhard hat den alten Kohlenkeller zu einem kleinen Gefängnis umfunktioniert. Dort unten sieht und hört dich niemand. Wenn Antonia mal wieder wirklich böse und aufsässig ist, sperrt er sie dort für ein paar Tage ein. Du hast sicher schon bemerkt, dass sie ihr Pferd über alles liebt und wenn sie es auch nur einmal einen Tag lang nicht zu Gesicht bekommt, ist das für sie wie ein Jahr in der Hölle. Du kannst dir also vorstellen, was in diesem Falle eine Bestrafung für Antonia bedeutet. Du kannst mir ruhig glauben, wenn ich sage, dass es dir da unten auch nicht besonders gefallen würde“.

„Keine Sorge, mein Herr, ich werde niemandem etwas sagen. Aber jetzt ist mir auch so einiges klar geworden, manche Aussagen von Antonia fand ich sehr seltsam, doch jetzt verstehe ich sie“.

„Was hat sie dir denn erzählt“.

„Sie hat mir zum Beispiel angeboten, einmal ihren Traktor zu fahren, als wir dann jedoch drauf gekommen sind, dies besser bleiben zu lassen, meinte sie nur, dass sie ihr Mann für ein paar Jahre in einem dunklen Keller verschwinden lassen würde, sollte er auch nur einen Kratzer abbekommen. Jetzt weiß ich was sie damit meinte“.

„Ich glaube, wir haben gerade den gleichen Gedanken. Offenbar war sie dir gegenüber schon sehr freizügig“.

„Das kann man wohl sagen, einmal war sie sogar ziemlich direkt. Sie meinte, ob wir beide in den Sonnenuntergang reiten würden. Wobei, wenn ich so recht überlege, war ich an dieser Äußerung vielleicht nicht ganz unschuldig“.

„Du hast also doch Ärger verursacht“.

Oh nein, habe ich mich nun eben selbst wieder in die Bredouille gebracht.

„Nein, Herr, das habe ich wirklich nicht. Das Ganze hat sich so ergeben, und sollte nur ein Scherz von mir sein, außerdem hat sie mit dem Thema angefangen“.

„Immer mit der Ruhe, Andrea, ich habe ebenfalls nur gescherzt. Außerdem weiß ich ja, worüber Frauen mit Ihresgleichen reden, wenn sie glauben, von Männern ungestört und unbeobachtet zu sein. Antonia hat nur etwas gestichelt und gescherzt, als sie dir unterstellte, Ärger gemacht zu haben. Sie kann ja nicht wissen, oder gar ahnen, was du die letzten beiden Tage bereits alles mitgemacht hast. Ihr war sofort klar, dass du meine Sklavin bist. Sie dachte wohl, wenn sie dir unterstellt Ärger gemacht zu haben, dass ich dich bestrafe. Aber ich kenne sie gut genug, und habe die Finte sofort gerochen“.

Aufgrund der kleinen Unterhaltung mit meinem Herrn, geht die Fahrt zurück zum Ferienhaus im Nu vorüber. Dort angekommen, darf ich erst einmal die beiden Rucksäcke und die Tasche mit dem Einkauf ins Haus tragen. Als ich dies erledigt habe, befiehlt er mir, ich solle erst einmal duschen gehen, er würde schon einmal mit dem Auspacken beginnen. Da ich heute schon mehrmals stark ins Schwitzen kam, hat kein Teil von mir etwas dagegen, wenn ich mich mal eben etwas frisch mache. Selbst die beiden Sklavinnen in mir sind dafür.

Nach der erfrischenden Dusche muss ich mich für meinen Herrn natürlich wieder schick machen. Während ich noch dabei bin meine Haare zu föhnen, gönnt auch er sich eine erfrischende Dusche. Natürlich bin ich noch immer nicht fertig, als er schon frisch gestylt und angezogen ist. Bevor er erneut nach unten geht, ruft er mir durch die Badezimmertür noch zu, „Ich habe dir deine Kleidung, entsprechend des Anlasses, auf dein Bett gelegt“.

Ich habe zwar keine Ahnung welche Kleidung es für welchen Anlass sein wird, sage aber trotzdem „Danke, mein Herr“.

Die Zeit vergeht wie im Fluge, bis auch ich mit meinem Aussehen zufrieden bin. Obwohl ich nicht weiß was mich erwartet, gehe ich voller Vorfreude in das Schlafzimmer. Auf dem Bett liegt ein großes, schwarzes Kleid. Als ich es hochhebe und darunter eine weiße Schürze sowie das dazugehörige Häubchen entdecke, ist mir meine neue Rolle klar. Ich werde seine Zofe, sein Hausmädchen sein dürfen. Zur Vervollständigung meiner Dienstkleidung gibt es noch schwarze Pumps. Ich wäre sogar enttäuscht gewesen, hätte ich Slip oder BH gefunden.

Trotzdem bin ich etwas verwirrt. Das Kleid und auch die Schürze sind ganz und gar nicht das was ich mir unter einem Dienstmädchen Outfit vorstelle. Das schwarze Kleid ist groß und lang, der Rock reicht sicherlich bis fast auf den Boden und auch oben rum ist es hoch geschlossen. Die weiße Schürze passt ebenfalls dazu, wenn ich sie mir um die Taille binde, reicht sie sicherlich bis hinunter zu meinen Unterschenkeln. Das einzige was dem ganzen Aufzug ein Minimum an Sexappeal verleiht, sind die doch recht flachen Pumps. Wenn mir mein Herr diese Schuhe nicht selbst hingelegt hätte, würde ich es niemals wagen sie anzuziehen. Dafür sind sie einfach nicht hoch genug, die drei oder vier Zentimeter sind nicht einmal erwähnenswert. Trotz alledem bin ich schon gespannt, wie ich darin aussehe.

Schnell ziehe ich alles an, was gar nicht so einfach ist wie ich es dachte. Das schwarze Kleid stellt noch kein Problem dar, bei der weißen Schürze sieht das schon anders aus. Ich brauche trotzdem lediglich zwei Versuche bis ich verstanden habe, wie das Ganze funktioniert. Die Schürze binde ich mir vor dem Bauch zusammen. Nun noch schnell in die Pumps geschlüpft und die riesige, weiße Haube aufgesetzt. Sie ist so groß, dass sie beinahe meinen gesamten Kopf umhüllt.

Nun bin ich fertig und betrachte mich im großen Spiegel. Ich zupfe noch hier und da etwas am Kleid herum, bis ich glaube, dass es richtig sitzt. Mehr Schwierigkeiten bereitet mir da schon das Häubchen, egal in welche Richtung ich es auch ziehe, es will einfach nicht richtig mittig sitzen. Mal ist es zu weit links, dann sitzt es rechts wieder zu tief. Von dem Knoten mit Schleife, den ich binden muss, damit es auch ordentlich auf meinem Kopf befestigt ist, will ich erst gar nicht reden. Zum achten Mal schon versuche ich nun eine ordentliche Schleife hin zu bekommen, doch mein Spiegelbild zeigt mir, dass es mir noch immer nicht gelungen ist. Nein, so kann ich meiner Herrschaft unmöglich unter die Augen treten.

Dann jedoch entdecke ich ein neues Problem. Nicht nur das Häubchen will nicht richtig sitzen, sondern mit der Schürze scheint auch etwas nicht zu stimmen. Sie wirkt auf mich krumm und schief, außerdem bildet sie Falten wo sicher keine sein sollten. Was mache ich nur falsch, bin ich wirklich schon zu doof, um mich anzuziehen. Ich werde wohl alles noch mal richten müssen. Bevor ich aber jedoch auch nur einen Knoten nochmals öffnen kann, höre ich schon seine Stimme.

„Wo ist meine dumme Zofe“.

Selbst wenn wir nicht die Einzigen im Haus wären, stände es ohne Zweifel fest, dass dieser Ruf nur mir gelten kann. Ich sollte mich nun besser sputen, sonst könnte das heute doch noch eine Strafe geben. Schnell laufe ich los, um meinen Herrn nicht noch länger warten zu lassen. Schon passiert es beinahe, trotz der doch recht flachen Schuhe, wäre ich beinahe im wahrsten Sinne des Wortes auf die Fresse geflogen. Irgendwie habe ich es geschafft, dass sich meine Füße in dem Rock verheddern. Um die Wiederholung dieses Missgeschicks zu verhindern, greife ich nach unten und raffe den Rock etwas nach oben. Nun aber schnell schnell die Treppe hinunter.

Ich habe noch nicht einmal die Hälfte der Treppe hinter mir, da kann ich ihn schon ungeduldig stehen sehen.

„Na endlich, folge mir in den Salon“.

Ich weiß zwar nicht genau was er meint, antworte aber brav mit „Ja Herr“. Er geht ins Wohnzimmer und setzt sich in den großen Ledersessel.

„Ach nein, das Wetter ist noch immer so herrlich. Lass uns nach draußen auf die Terrasse gehen“.

Ohne ein weiteres Wort erhebt er sich aus seinem Sessel und ich folge ihm durch die Tür hinaus auf die Terrasse. Im Haus ist es angenehm kühl, und obwohl die Sonne sich bereits anschiebt, bald am Horizont zu versinken, ist es noch immer richtig heiß. Den ganzen Tag über herrschte schon eine brütende Hitze, doch auf unserer ganz besonderen Wanderung durch den Wald, herrschte in den Baumwipfeln ein stetiges leises Rauschen, welches durch den permanent leicht wehenden Wind verursacht wurde. Im Moment jedoch scheint sich dieses Lüftchen gelegt zu haben.

Mein Herr setzt sich nun auf einen vornehm wirkenden Gartenstuhl aus Holz, ich folge ihn dorthin und stelle mich neben ihn. Dabei laufe ich an einem großen Gartenthermometer vorbei, es gelingt mir sogar kurz einen Blick darauf zu erhaschen. Die dünne, blaue Säule in der Mitte der Skala, endet irgendwo über der dreißig Grad Marke.

„Stell dich vor mich hin, Mädchen, ich werde nun den korrekten Sitz deiner Kleidung kontrollieren“.

Obwohl ich jetzt schon weiß, dass er Unzähliges zu beanstanden haben wird, tue ich was er von mir möchte.

„Welche Rolle dir an diesem schönen Abend zukommt, hast du sicherlich schon bemerkt. Eine Sklavin hat nicht nur für die sexuellen Belange ihres Herrn zu sorgen, sondern sie ist auch zuständig für sein leibliches Wohl“.

„Ja Herr, ich verstehe das“.

Hinter meinem Herrn, an der Hauswand, erkenne ich einen kleinen Barwagen, auf dem bereits Gläser und einige alkoholische Getränke stehen. Da kommt mir sofort eine Idee, wie ich ihm zeigen kann, dass ich meine Rolle als Dienst oder Hausmädchen ernst nehme und sie mit Freude erfülle.

„Dürfte ich ihnen, mein Herr, vielleicht einen Drink servieren“.

„Das ist gar kein so schlechter Einfall. Du darfst mir einen Scotch bringen. Versuche aber höchstens zwei oder drei Zentiliter in das Glas zu füllen. Außerdem darfst du mir zwei Eiswürfel hinein tun. Ich möchte ja nachher auch noch klar bei Verstand sein“.

„Ja Herr, ihr Scotch kommt sofort“.

Ich gehe hinüber zu dem silbern glänzenden Wagen und nehme mir ein Glas. Als Barmädchen musste ich noch nie arbeiten und so stehe ich etwas ratlos da. Die Auswahl an verschiedenen Getränken wirkt jetzt viel größer, als noch vor einer Minute. Doch ganz auf den Kopf gefallen bin ich ja nun auch nicht. Scotch ist goldbraun und da die Flaschen glasklar sind, kann ich sofort drei infrage kommende, mögliche Getränke ermitteln. Fragt sich nur, welcher davon ist der richtige.

Aber noch bin ich mit meiner Weisheit nicht am Ende. Es gibt immer noch die Etiketten auf der Flasche. Tennessee Whiskey, Highland Whisky und irischer Whiskey, steht darauf zu lesen. Ich habe mich schon in der Schule niemals für Geographie interessiert, mit Erdkunde konnte ich noch nie etwas anfangen. Ich weiß aber, dass irischer schon mal gar nichts mit dem zu tun hat, was mein Herr sich wünscht. Aber Tennessee und Highland, welcher davon könnte wohl der richtige sein, was mag da überhaupt der Unterschied sein. Soll ich ihn lieber fragen, oder es einfach auf gut Glück versuchen.

Natürlich könnte ich ihn fragen, er wäre mir sicherlich auch behilflich und so ganz nebenbei würde er mich als dumme, nutzlose Pute beschimpfen. Ich kann seine Worte schon hören, “Du bist zu nichts zu gebrauchen, zu doof, deiner Herrschaft einen Drink zu servieren“, oder so ähnlich würde seine Antwort klingen. Ganz so blöd möchte ich nun aber doch nicht da stehen und riskiere es. Ein flüchtiger Blick nach hinten zeigt mir, dass er mich nicht beobachtet, so greife ich nach der Flasche mit der Aufschrift Tennessee Whiskey, sollte ich trotzdem daneben liegen, muss er den Unterschied, so groß wird der schon nicht sein, erst einmal bemerken. Schnell noch die zwei Eiswürfel in das Glas geworfen und zurück damit zu meinem Herrn.

Mit den Worten, „Bitte sehr, mein Herr“, überreiche ich ihm das Glas. Ohne ein Wort des Dankes greift er danach und nippt daran. Als er es geschluckt hat, atmet er tief durch und schaut mich mit funkelnden Augen an.

„Ich würde sagen, das ist durchaus noch verbesserungswürdig, immerhin ist es Whisky und auch die Menge stimmt“.

Ich hätte wohl doch besser die andere Flasche genommen, mich selbst als dumme Nuss beschimpfend, blicke ich demütig zu Boden.

„Da du heute schon einen anstrengenden Tag hinter dir hast, wollte ich es ruhig ausklingen lassen und es mir mit dir etwas gemütlich machen. Doch kaum lässt man die Zügel mal etwas locker, schon bummelst du nur noch herum und machst einen Fehler nach dem anderen. Du hättest deinen Herrn nur etwas bedienen müssen und ich hätte mich lustvoll mit dir beschäftigt. Aber ohne Androhung von Strafen und Konsequenzen scheint es bei dir nicht so richtig zu funktionieren“.

Schon schreien sie wieder in mir auf. „Endlich hat er verstanden, dass ich es brauche, bestraft und gedemütigt zu werden“. Die Beiden haben zwar überhaupt keine Ahnung, trotzdem reagiert mein Körper mit hoffnungsvoller Erregung und auch mein ungezügeltes Mundwerk fängt ohne Erlaubnis zu plappern an.

„Ich bin kein gutes Hausmädchen, Herr. Ich bin eine schlechte, unartige und böse Magd. Geschöpfe wie ich müssen permanent bestraft und erzogen werden“.

Was zum Henker gebe ich da schon wieder für einen Schwachsinn von mir. Wieso sage ich so etwas überhaupt.

„Offenbar liegt mein Fehler darin, dass ich mit dir manchmal gar nicht so streng sein möchte und dir auch etwas Freiraum gönnen will. Vielleicht ist es dir auch gar nicht so richtig bewusst, aber du nutzt das sofort schamlos aus“.

Wovon spricht er da eigentlich, frage ich mich. Ich habe doch wirklich nichts gemacht. Das einzige was er mir vorwerfen kann, ist, dass ich nicht weiß was Scotch ist.

„Wie meint ihr das, Herr“.

„Seit wir von der Wanderung zurückgekehrt sind, provozierst du mich am laufenden Band. Ich weiß nicht einmal, ob du das wirklich mit Absicht tust, oder ob dich dein Sklavenwesen einfach dazu antreibt. Jedenfalls ist der gemütliche Abend nun gelaufen für dich. Ich habe da schon genau das richtige Spiel für dich in Aussicht. Gehe ins Haus und hole meine beiden Spielzeugkoffer. Stelle sie dort auf den Tisch, danach kniest du dich vor mich hin und bittest mich gefälligst darum, dich besser zu erziehen und zu bestrafen. Dann wirst du auch erfahren, welche Fehler du gemacht hast und wie die Konsequenzen dafür aussehen werden“.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:21.02.20 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 57

Mit leiser, säuselnder Stimme sage ich nur, „Ja Herr“. Ich bin genauso erregt wie aufgeregt und freue mich darauf, bald von ihm bestraft und erzogen zu werden. Der heutige Tag hat mir schon so viele unvergessliche Erlebnisse beschert, doch es scheint mir so, dass ich davon noch immer nicht genug bekommen habe. Alles in mir schreit einfach nach noch mehr, kann man nach solchen Erlebnissen süchtig werden. Kann ich womöglich irgendwann einmal gar nicht mehr genug davon haben, und brauche ständig immer mehr. Immer härter, immer strenger, immer ausgefallener, sowie immer schmerzhafter und demütigender muss es werden, damit meine Gier, meine Sucht befriedigt ist. Ist so etwas möglich.

„Na los. Hopp. Hopp, worauf wartest du noch. Wie lange willst du hier noch rumstehen und Löcher in die Luft starren“.

Jetzt habe ich mal wieder den Salat, auch die kleinste Kleinigkeit wird er mir heute nicht mehr durchgehen lassen und so treibt er mich jetzt schon mal an.

„Verzeihung, mein Herr“, erwidere ich noch schnell, bevor ich los laufe. Sicher ist nun Eile geboten und so raffe ich meinen Rock wieder etwas nach oben, um nicht schon wieder beinahe zu stürzen. Schnell die beiden Koffer geholt und auf dem Tisch abgestellt, falle ich vor meinem Herrn auf die Knie.

„Ihre Dienstmagd, mein Herr, weiß sich nicht zu benehmen. Sie ist ihrer Herrschaft gegenüber sehr ungestüm und ungezogen. Sie weiß sich nicht zu benehmen und begeht ständig Fehler. Für ihre Aufsässigkeit und ihre unzähligen Fehler bittet sie ihr Dienst und Hausmädchen um strenge Strafe und harte Erziehung“.

„Ich werde mich deiner annehmen und dich lehren, was es heißt, seiner Herrschaft zu Diensten zu sein. Dafür gibt es ein strenges System aus Regeln und Strafen. Für jeden Fehler und Unachtsamkeit deinerseits, verteile ich Strafpunkte. Wie hoch die Anzahl dieser Punkte ist, entscheide nur ich. Du hast dies ohne Widerrede zu akzeptieren. Widerworte würden nur noch neue Strafpunkte für dich bedeuten. Sobald du fünf Punkte gesammelt hast, bedeutet dies eine Strafe für dich. Wie diese aussieht, entscheide wiederum nur ich. Du hast sie nur stillschweigend zu ertragen, wenn du nicht noch mehr Punkte sammeln möchtest. Natürlich gibt es im Gegensatz zu den Strafpunkten auch Belohnungspunkte. Diese Punkte werden von mir ständig addiert und subtrahiert. Natürlich ist es wesentlich schwieriger Pluspunkte zu sammeln. Wenn du aber eines Tages einmal bei +25 angekommen bist, so wirst du deine erste Belohnung als Dienstmagd bekommen. Ich hoffe, ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt“.

Ich schlucke nur kurz und antworte dann, „Ja Herr, das habt ihr. Ich entschuldige mich für alle Unannehmlichkeiten, die ich als ihr Hausmädchen bereits verursacht habe und bitte Sie darum, mich zu lehren diese Fehler nicht noch einmal zu begehen“.

Ob es mir gelingt, mich so bei ihm einzuschmeicheln und ihn milde zu stimmen, das weiß ich nicht, aber versuchen kann man es doch mal. Trotzdem brennt mir eine Frage schon seit geraumer Zeit auf den Lippen. Während ich noch immer in der Sonne vor meinem Herrn auf dem Boden knie, wird es mir in dieser blöden Dienstmädchenuniform langsam warm. Warum nur hat er sich für so ein großes und langes Kleid entschieden, wieso habe ich keines dieser sexy Teile, wie ich sie schon in Katalogen und im Internet gesehen habe.

„Dürfte ich trotzdem bitte eine Frage stellen, mein Herr“.

„Frag, Dienstmagd Andrea“.

„Dürfte eure unwürdige Dienstmagd eventuell erfahren, warum ihr für sie eine solche Uniform gewählt habt. Ich kenne eine solche gar nicht, ich meine, es gibt doch diese sexy Teile, und warum muss ich in diesem unförmigen und nicht gerade erotischen Ding herumlaufen“.

Kaum habe ich die Frage ausgesprochen, wird mir bewusst, dass dies vielleicht ein riesiger Fehler war. Immerhin habe ich meinen Meister mit dieser Aussage schon so etwas wie kritisiert. Sollte er dies ebenso aufnehmen und empfinden, wird dies sicherlich eine gehörige Portion an Strafpunkten für mich bedeuten.

Ein Lächeln seinerseits deutet mir an, dass wir gerade genau das Gleiche denken. Sein Grinsen bedeutet für mich aber wohl auch, dass ich mit keinen Strafpunkten zu rechnen habe. Ein Teil von mir ist darüber erleichtert, ein anderer Teil von mir ist darüber schon beinahe enttäuscht. Ich tröste diese Hälfte von mir damit, dass ich heute sicherlich noch mehr als genügend Strafpunkte sammeln werde.

„Die Antwort auf deine Frage hast du dir schon beinahe selbst gegeben. Du bist doch bestimmt der gleichen Meinung wie ich, dass ein solch unnützes, schlechtes und dummes Dienstmädchen wie du, eine schöne und sexy Uniform noch nicht verdient hat. Ein solch schickes Kleidchen steht dir noch lange nicht zu. So etwas musst du dir erst verdienen. Um Neunzehnhundert herum trugen Dienstmädchen eine solche Kleidung und vorerst wirst auch du mit dieser vorlieb nehmen müssen“.

Ich glaube, ich verstehe genau was er meint. Mit dieser altmodischen Kleidung möchte er mich nur demütigen und mir zeigen, dass ich es noch lange nicht verdiene, ihm in einem erregenden und sexy Outfit gegenüber zu treten. Doch bin ich mir jetzt schon ziemlich sicher, welche Belohnung ich bei meinen ersten fünfundzwanzig Punkten bekomme.

„Ich verstehe und werde versuchen, ein gelehriges Dienstmädchen zu sein“.

„Ich sehe, du verstehst das System. Da wir nun schon einmal beim Thema sind, muss ich dir leider mitteilen, dass du bereits allerhand Strafpunkte gesammelt hast. Zu meinem weiteren Bedauern, gibt es keinen Anlass, auch nur einen einzigen Strafpunkt abzuziehen“.

Sofort bin ich nicht mehr aufgeregt, sondern auch hoch erregt. Wie viel Punkte werde ich wohl schon gesammelt haben und welche Fehler habe ich begangen, um diese Punkte verdient zu haben. Aber viel brennender ist doch die Frage, was wird er mit mir tun, bis alle Strafpunkte abgeleistet sind.

Während er noch immer bequem auf dem Stuhl im Schatten sitzt, wird mir jetzt nicht nur durch die Hitze und die Sonne warm. Vor lauter Aufregung läuft mir ein Schauer nach dem anderen durch den Körper. Fröstelnde Gänsehaut überzieht mich und kalter Schweiß scheint aus allen Poren zu quellen. Noch viel schlimmer und intensiver wird es, als mein Herr beginnt, alle meine Verfehlungen und die Punkte dafür aufzuzählen.

„Beginnen wir damit, dass eine Dienstmagd ihrem Herrn ständig zur Verfügung zu stehen hat. Da versteht es sich von selbst, dass eineinhalb Stunden, um sich etwas frisch zu machen, viel zu lange sind. Außerdem habe ich nichts davon gesagt, dass du dich wie eine billige Nutte schminken sollst. Mit humanen fünfzehn Punkten kommst du da ganz gut weg. Zehn weitere Punkte gibt es dafür, dass du mir keinen schottischen Whisky kredenzt hast, sondern so ein ekelhaftes Ami Gesöff. Des Weiteren hast du soeben die korrekte Anrede gegenüber deiner Herrschaft vergessen, das gibt fünf weitere Strafpunkte“.

Oh Gott, oh Gott, ich bin so aufgeregt und nervös wie ein kleines Kind, ich schaffe es noch nicht einmal alle bisher erwähnten Punkte zusammen zu zählen. Wie viele Strafen sind das jetzt wohl schon, und offenbar bin ich ein so schlechtes und ungezogenes Hausmädchen, dass mein Herr noch immer nicht am Ende angelangt ist.

„Das du obendrein nicht verstehst dich anständig zu kleiden, ist mir ein völliges Rätsel. Dein Häubchen sitzt so krumm und schief, das hätte ein Blinder besser hinbekommen. Außerdem hast du deine Schürze nicht richtig gebunden. Das sind zusammen fünfzehn Strafpunkte. Und nun steh auf“.

Ich bin noch immer außerstande all die Punkte zusammen zu rechnen, weiß jedoch, dass es schon mehr als genug sind. Um die Anzahl nicht gleich noch weiter steigen zu lassen, beeile ich mich aufzustehen. Da ich schon einige Zeit auf dem Boden knie, fällt mir dies nicht besonders leicht. Zudem sind meine Knie weich wie Butter. Was ist nur mit mir los, ich durchlebe eine solche Situation nicht zum ersten Mal, aber so intensiv wie jetzt, habe ich sie noch nie empfunden. Ich bin nervös wie noch nie und kann es gar nicht erwarten, bis die Strafen beginnen. Ich sehne die Demütigungen und Schmerzen herbei, welche er mir zu meiner Erziehung zukommen lassen wird.

„Dass du eine dumme und nutzlose Zofe bist, sieht man schon daran, wie du mit deiner Kleidung umgehst. Schau dir nur die schöne, weiße Schürze an“.

Als sich mein Herr vor mich stellt und die Schürze hochhält, sehe ich sofort was er meint.

„Musst du dich ausgerechnet auf deinen Rock und auf deine Schürze knien. Von weiß kann man da keinesfalls mehr reden“.

Deutlich erkenne ich die beiden Abdrücke, wo meine beiden Knie das weiß der Schütze in den dreckigen Boden der Terrasse drückten.

„Alleine für diese Sauerei sollte ich dir fünfzig Punkte aufbrummen“.

Oh Gott, so viel, was werde ich heute noch alles durchmachen müssen. Obwohl ich weiß, dass nur er bestimmt, wie viel Punkte ich pro Vergehen bekomme, überlege ich kurz, ihn darum zu bitten, für diesen Fehltritt meine Strafpunktzahl doch etwas zu verringern. Bevor ich aber etwas sagen kann, ist mir klar, dass dies meine Punktzahl nur noch weiter in die Höhe treiben würde.

„Da du diese Kleider heute aber zum aller ersten Mal trägst, werde ich Gnade vor Recht ergehen lassen und dir nur fünf Punkte berechnen“.

Erleichtert stoße ich ein, „Danke mein Herr“ hervor.

„Freu dich nicht zu früh, immerhin hast du schon ganze fünfzig Punkte angesammelt. Bevor wir aber beginnen, diese zu verringern, zeige ich dir wie du deine Schürze richtig bindest. Ich hoffe doch, dass du mir mehr als dankbar dafür bist, dass ich dir so zwei Vorteile biete“.

Mein Herr löst den Knoten der Schütze vor meinem Bauch und erläutert mir welche Vorteile er meint.

„Dass ich dir in dieser Hinsicht behilflich bin, ist für dich einmalig umsonst und ganz kostenlos. Aber noch mal zeige ich dir das ganz bestimmt nicht einfach so. Für jede weitere Hilfe die du von mir bekommst oder benötigst, wirst du mit Strafpunkten bezahlen müssen. Der zweite Vorteil der übergroßen Güte dir gegenüber, liegt natürlich darin, dass du dir ganz bestimmt merken wirst, wie du deine Schürze zu tragen hast und so in Zukunft weitere Strafpunkte vermeidest“.

Mir ist bewusst, dass es unheimlich hart werden wird, bis ich eine gute Dienstmagd bin. Ob ich jemals das perfekte Hausmädchen sein werde, steht noch in den Sternen. Doch meine aufsteigende Erregung um dieses süße, angenehme Kribbeln in meinem Unterleib sagt mir, dass dieses Spiel ganz nach meinem Geschmack ist. Hoffentlich darf ich bald oft sein Zimmermädchen sein.

„So gehört das, das ist keine Bauchbinde. Die Schürze wird hier schön eng um die Taille gebunden. Dann sitzt sie auch richtig“.

Ich höre noch seine Worte in meinem Kopf, als plötzlich ein heftiger Druck auf meinen Körper einwirkt. Straff bindet er den Stoff um meinen Körper, welcher mir die Luft aus den Lungen drückt. Erst als mein Herr den Knoten hinter meinem Rücken vollendet hat, lässt die Spannung etwas nach.

„Ich sollte wohl ein Korsett organisieren, das würde dir sicher ganz hervorragend stehen“.

„Wie ihr meint, mein Herr“.

Ich weiß zwar was ein Korsett ist, aber getragen habe ich so etwas noch nie, wie mag sich das wohl anfühlen, wenn einem der Torso zusammen geschnürt wird.

„Da ich nun wirklich langsam essen möchte und irgendwann dann später auch noch zu Bett gehen will, werde ich heute mehr als nur gnädig und rücksichtsvoll mit dir sein. Ich werde deine Strafpunkte großzügig berechnen“.

Während ich mich noch frage wie er das wohl meinen könnte, steht er schon vor dem Tisch, auf dem ich die Koffer abgestellt habe. Er öffnet einen und fängt sofort an darin herum zu wühlen. Für mich steht er leider so ungünstig, dass ich nicht erkennen kann, was er sucht. Kurz darauf hat er offenbar gefunden, womit er mir nun meine erste Strafe angedeihen lassen möchte.

Da mein Herr aber ein ganz Gewiefter ist und mich weiterhin im Unklaren lassen möchte, versteckt er die Utensilien hinter seinem Rücken.

„Damit du dich in Zukunft etwas schneller bewegst und deine Herrschaft nicht Ewigkeiten auf dich warten muss, wirst du dich jetzt gleich etwas langsamer und vorsichtiger bewegen. Hebe deinen Rock ganz hoch, so dass ich an deine triefend nasse Fot*e komme“.

„Ja Herr“, antworte ich hastig. Genauso schnell ist auch der Rock gehoben. Ich frage mich, woher mein Herr nur weiß, dass meine Mus*hi schon wieder ganz feucht ist. Doch nur Sekunden später wird mir bewusst, dass es keine Kunst war dies zu erraten. Seit dem Erwachen heute Morgen, befinde ich mich in einer Art sexuellen Dauerdelirium. Ich versuche mich an den heutigen Morgen zurück zu erinnern und stelle fest, dass das so doch nicht ganz richtig ist. Nach dem Aufwachen tat mir nun wirklich erst einmal alles weh. Aber spätestens seit meiner Begegnung mit dem Bäckersjungen, möchte sich meine Lust und Geilheit gar nicht mehr legen.

In der Zwischenzeit kniet mein Herr vor mir und beginnt bereits in meinem feucht heißen Schritt herum zu fummeln. Ich nehme seine Worte noch kurz war, „Eine Klammer hier“, als ich schon den schmerzhaften Druck an meiner rechten Schamlippe spüre. Ein von mir herausgepresstes „Aaaahhhh“, übertönt seine weiteren Worte. Noch drei weitere solcher Laute stoße ich aus, bis alle Klammern an meinen geschwollenen Lippen befestigt sind.

„Wie ich schon sagte, berechne ich heute äußerst großzügig, und somit sind das schon minus zwanzig Punkte“.

Meine Meinung über seine Großzügigkeit ist durchaus von gespaltener Natur. Ein Teil von mir ist nicht gerade böse darüber, dass er für ein paar doch eher harmlose Klammern, gleich zwanzig Punkte berechnet. Doch dann gibt es sie noch, diese andere, lästige Nervensäge in mir. Die Sklavin in mir ist von seiner Großherzigkeit alles andere als angetan. Sie würde es viel lieber sehen, wenn er für ein paar stärkere Klammern mit viel mehr Biss, nur fünf Strafpunkte abgezogen hätte.

„Aaahhh“, gebe ich erneut von mir, als meine gequetschten Lippen in die Länge gezogen werden. Er muss wohl an den Klammern Gewichte befestigt haben, welche meine Labien nun dehnen. Doch dann nehme ich ein leises Klirren war und werfe meine Theorie über den Haufen. Es sind keine Gewichte, welche er an den Klammern befestigt hat, sondern eiserne Ketten.

„Die Länge stimmt perfekt, zwei Ketten, macht nochmals minus zehn Punkte. Hoffe nur, dass die Klammern auch halten, so schmierig und schleimig wie es da unten ist“.

Als ich erneutes Klicken und Klirren wahrnehme, weiß ich, dass er noch nicht fertig ist. Obwohl ich nach unten sehe, kann ich überhaupt nichts erkennen. Der voluminöse Rock, den ich hoch halte, verdeckt mir die gesamte Aussicht. Ich könnte mich zwar etwas nach vorne beugen um etwas zu sehen, aber das würde auch heißen, dass sich mein Schoß nach hinten bewegt. Da aber mein Herr dort immer noch zugange ist, werde ich den Teufel tun und mich bewegen. Meine Neugierde muss sich wohl noch gedulden, bis ich selbst merke, was mein Herr sich da ausgedacht hat.

„Noch mal zehn Strafpunkte weniger. Du kannst jetzt deinen Rock wieder richten“.

„Ja Herr, danke mein Herr“.

Ich beuge mich vorn über, um den Rock und die Schürze wieder ordentlich zu richten. Als ich dabei meine Beine jedoch voll durchstrecke und mich so weit nach vorne beuge, dass mein Schoß nach hinten etwas angehoben wird, schreie ich ein erschrecktes „Aua“ aus. Um den ziehenden, stechenden Schmerz in meinem Unterleib sofort wieder loszuwerden, schnelle ich hoch und stehe mit verdutzt drein blickendem Gesicht senkrecht vor meinem Herrn. Während ich mich noch frage was das war, grinst und lächelt mein Herr wie ein Honigkuchenpferd.

„Das ist ja noch viel besser, als ich es erwartet habe. Hätte nie gedacht, dass das so gut funktioniert“.

Was hat er nur angestellt mit mir, wie hat er das nur gemacht.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:01.03.20 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 58


„Nur damit du nicht dumm sterben musst, an den Klammern habe ich eine Kette befestigt. An jede dieser Ketten habe ich wiederum noch einmal einen Würfel mit zweihundertfünfzig Gramm Gewicht gehängt. In meiner unendlichen Gütigkeit jedoch, wirst du die insgesamt fünfhundert Gramm nicht die ganze Zeit mit dir herum tragen müssen. Ich will ja schließlich nicht, dass du da unten vollkommen ausleierst. Du wirst sie lediglich hinter dir her ziehen müssen“.

Na toll, denke ich mir. Ob es wirklich besser ist, das Gewicht hinter sich herzuziehen, als es zu tragen, wird sich noch zeigen.

„Aber etwas möchte ich dir noch mit auf den Weg geben. Du wirst weder die Klammern, oder die Kette und schon gar nicht die Gewichte selbst anfassen. Es sei denn, es ist dein sehnlichster Wunsch, die kommende Nacht, nackt und gefesselt auf einer Gartenliege zu verbringen. Ich werte dir dabei aber keine Gesellschaft leisten“.

Schon wieder eine Nacht alleine, nein, darauf habe ich wirklich keine Lust.

„Ich habe verstanden, mein Herr, ich werde nichts davon berühren“.

„Gut, und jetzt zieh dich endlich wieder anständig an“.

Ach ja, da war ja noch was. Das schon wieder stärker werdende Grinsen in seinem Gesicht verrät mir, dass er nur darauf wartet, dass ich mich wieder nach vorne bücke und dabei die Gewichte anhebe. Doch diesen Gefallen tue ich ihm nicht. Ich gehe stattdessen in die Knie und kann auch so ganz bequem meine Kleidung richten. Als ich wieder hoch komme, ist das Grinsen beinahe vollkommen verschwunden. Diesmal habe ich ihm ein Schnippchen geschlagen, damit hat er nicht gerechnet. So etwas gelingt mir so selten, dass ich mich diebisch darüber freue und nun meinerseits ein breites Grinsen aufsetze.

„Ups, ich habe die Liebeskugeln für dein heißes Fot*enloch vollkommen vergessen. Heb deinen Rock noch mal hoch“.

Wem will er das denn erzählen, er hat die Kugeln keineswegs vergessen, das war pure Absicht. Doch mit meiner neuen Methode, stört es mich auch nicht, wenn ich meine Kleidung nochmals ausrichten muss. Kaum dass ich den Rock gehoben habe, spüre ich, wie sich etwas Kaltes ganz langsam in mich schiebt. Mit einem langen „Mmmmmmmmhhhhhhhhh“ genieße ich dieses Gefühl. Die letzten Millimeter braucht mein Herr nichts mehr zu tun. Ich sauge die Liebeskugeln förmlich in mich hinein.

„Du bist eine so gierige, geile Schla*pe, kannst es gar nicht abwarten, bis dir deine Fot*e gestopft wird“.

Von meiner Geilheit völlig benebelt, stöhne ich vor mich hin. „Ja Herr, Ja Herr, stopft meine heiße Fot*e“.

„Vielleicht später, wenn du dich anständig zu benehmen weist. Ich habe aber trotzdem eine freudige Botschaft für dich. Die Liebeskugeln sind die Bezahlung für zehn weitere Strafpunkte. Damit bist du sogar schon bei Null angekommen. Und jetzt geh in die Küche, weil du solange gebraucht hast, habe ich schon mal begonnen unser Abendessen vorzubereiten. Zwei Tabletts findest du dort, diese darfst du nun heraus auf die Terrasse tragen“.

Ich bin total heiß, erregt und zittrig, ich werde mich unheimlich konzentrieren müssen, um überhaupt heil in der Küche anzukommen. Ich laufe also los und schon beim ersten Schritt stoße ich ein „Oohh“ aus. Der zweite Schritt ist keinen Deut einfacher, „Oohh“.

Mit einem leisen Kratzen ziehe ich die Gewichte hinter mir her. Der Dehnungsreiz an meinen Schamlippen ist zwar unangenehm, aber keinesfalls schmerzhaft. Mein Körper wandelt diese Unannehmlichkeit jedoch sofort in pure Lust um. Ich bin gerade mal an der Terrassentür angekommen, als ich so schon glaube durchzudrehen. Je nachdem mit welchem Bein ich vorwärts gehe, wird einmal die eine und dann die andere Lippe stärker in die Länge gezogen. Nicht im Traum hätte ich mir vorstellen können, dass das ein so wahnsinnig geiles Gefühl ist.

Ich überschreite die Türschwelle von der Terrasse in das Wohnzimmer und versuche mich zusammen zu reißen. Ich muss wieder einigermaßen klar im Kopf werden, wenn ich nicht ein vor Geilheit zitterndes Wesen werden will. Meine wieder zurückgewonnene Klarheit und Konzentration hält aber nur für einen weiteren Schritt an. „Ahhh“, schreie ich schmerzhaft auf, als sich der Zug in meinem Schritt um ein Vielfaches verstärkt. Hinter mir höre ich nur noch ein lautes Lachen. Was ist nun schon wieder los, habe ich schon wieder etwas falsch gemacht.

„Was ist mit meiner Zofe, hat sie etwa Schwierigkeiten“.

Er hat gut lachen und seine helle Freude, ich dagegen traue mich nicht einmal mich zu bewegen. Ich weiß nicht was passiert ist, oder falsch gelaufen ist, aber der kraftvolle Zug an meinen Schamlippen ist nach wie vor unverändert vorhanden.

„Bitte Herr, so helft mir doch, es tut weh“, ist alles was ich sage.

„Wie wäre es denn, wenn du einfach einen kleinen Schritt zurückgehst“.

Ich muss mich beinahe überwinden, mache aber einen winzigen Trippelschritt zurück, was ein weiteres „Aahhh“ verursacht. Genauso plötzlich wie die Spannung entstand, ist sie auch wieder verschwunden.

„Für fünf Punkte sage ich dir, wo dein Problem liegt“.

Das ist doch nicht sein Ernst, oder, das kann doch nicht so schwierig sein. Wenn ich mal unter meinen Rock schauen könnte, würde ich das Problem ganz sicher selbst feststellen können, aber irgendwie hege ich den Verdacht, dass ihm das überhaupt nicht recht wäre. Da er ja selbst und völlig willkürlich entscheiden kann, wofür er mir wie viel Strafpunkte aufbrummt, ist es sicher das kleinere Übel, die fünf zu akzeptieren.

„Bitte sagt mir was ich falsch mache, Herr. Ich nehme die fünf Strafpunkte dafür hin“.

„Na schön, fünf Punkte. Ich habe mir erlaubt, würfelförmige Gewichte an dir anzubringen und eben diese Würfel bleiben nun an der Türschwelle hängen“.

Seine Mundwinkel ziehen sich vor lauter Grinsen über sein halbes Gesicht. Manchmal ist er so gemein. Ich brauch nicht lange zu überlegen, um zu wissen, dass er hoffte, dass ich mit diesen Gewichten irgendwo hängen bleibe. Jetzt weiß ich zwar warum ich hier nur unter Schmerzen vom Fleck kommen würde, aber wie löse ich das Problem, ohne mir noch mehr weh zu tun. Sicher hat er auch schon daran gedacht, nur wie könnte ich es am unauffälligsten anstellen, damit er es mir verrät.

„Ich danke euch, mein Herr, für diese Information und werde es berücksichtigen. Ich danke euch auch für die harte und strenge Erziehung die ihr eurem unwürdigen Dienstmädchen zukommen lasst. Ich werde versuchen in Zukunft Fehler zu vermeiden, mein Herr, um euch noch besser dienen zu können“.

Bei so viel Schmeichelei muss doch sogar er ein weiches Herz bekommen. Dass er eines hat, weiß ich schon seit langem, er lässt es aber nur sehr selten aufblitzen. Doch wenn ich ehrlich bin, ist es ja auch gerade das, was mir an ihm besonders gut gefällt.

„Versuch es erst gar nicht weiter. So wie du, hat eine nichtsnutzige und stink faule Dienstmagd nicht mit ihrer Herrschaft zu reden. Das sind nochmals fünf weitere Strafpunkte für dich und damit kommst du gut weg“.

Verdammt, das war wohl zu viel des Guten und für ihn absolut durchschaubar, worauf ich hinaus wollte. Jetzt sind es schon wieder zehn Punkte und ich stehe noch immer in der Tür und weiß nicht so recht weiter.

„Bitte Herr, ich würde euch gerne zu Diensten sein, nur, ich weiß gerade wirklich nicht, wie ich in die Küche kommen soll“.

„Schon mal daran gedacht, dass du die Gewichte einfach anheben könntest und sie so über die Schwelle beförderst“.

Warum ist es nur immer so einfach. Wieso habe ich das nicht schon längst getan.

„Ja natürlich, Herr, danke Herr“, sage ich zu ihm, als ich meinen Rock hebe um an die Gewichte zu kommen. Als ich ein über lautes und völlig unnatürliches Räuspern hinter mir wahrnehme, halte ich noch mal inne und beginne zu überlegen. Nur ein Augenblinzeln später ist mir alles sonnenklar.

Er ist heute wirklich sehr gemein und hinterhältig zu mir. Ich könnte mich selbst dafür Ohrfeigen, dass ich dieses riesige Fettnäpfchen, so groß wie ein Stausee, beinahe übersehen hätte. Er hat mir schon wieder eine Falle gestellt, die mehr als offensichtlich war und ich dumme Pute wäre ohne seinen dezenten Hinweis voll rein getappt. Aber warum macht er sowas. Warum stellt er mir erst eine Falle und weist mich dann noch darauf hin, manchmal verstehe ich ihn wirklich nicht.

„Ich danke euch für diesen Vorschlag, mein Herr, aber es ist mir doch verboten die Klammern, Ketten oder Gewichte zu berühren“.

„Also doch nicht dumm wie Brot, aber nicht besonderes weit entfernt davon“.

Diese verbale Demütigung habe ich wohl verdient, trotzdem ist sie mehr als nur ein bisschen gemein, aber so ganz unrecht hat er wohl auch nicht. Es ist zwar nicht so, dass ich selbst glauben würde dumm oder doof zu sein, aber ich bin heute so durcheinander, dass alles schief läuft und ich nicht einmal über die einfachsten Dinge einen klaren Gedanken fassen kann.

„Aber Herr, wie soll ich denn jetzt in die Küche kommen um die Tabletts zu holen“.

„Für zehn Punkte helfe ich dir, oder für fünfzig Punkte sage ich dir, wie du es alleine schaffen kannst“.

Ausnahmsweise schaltet mein Gehirn mal wieder. Da bleibt mir nur eins zu tun. Fünfzig Punkte ist eine Menge, aber ich werde in den sauren Apfel beißen müssen. Mir ist zwar klar, dass ich den leichten Weg ebenfalls wählen könnte und nur zehn Strafpunkte kassieren würde, aber mein Kopf sagt mir, dass er diese zehn Punkte jedes Mal einfordert, wenn ich von der Terrasse ins Haus muss. Sicher würde ich dann heute noch unzählige Male von der Terrasse ins Haus befohlen und wieder zurück, da kommen schnell mehr wie fünfzig Punkte zusammen.

„So sagt mir, Herr, wie kann ich es alleine schaffen. Ich werde die Fünfzig zahlen, wenn ihr es wünscht“.

„Schade, aber dann pass mal auf. Du kannst entweder über die Schwelle springen, was aber wohl einen heftigen Schmerz in deinem Heiligtum verursachen würde, oder du versucht es einfach mal so….“.

Ich sehe wie mein Herr mir vorführt wie ich es tun sollte und weiß jetzt schon, dass das auch nicht ohne Schmerzen von statten gehen wird. Aber wahrscheinlich ist dies wirklich die beste und einfachste Lösung.

„Nun versuch es mal“.

„Ja Herr“.

Ich gehe zuerst einen kleinen Schritt zurück und stelle mich dann etwas seitlich neben die Tür. Mit dem linken Bein möchte ich es zuerst versuchen. Ich hebe es so weit hoch, dass es schon förmlich von mir absteht und mach dann den großen Schritt nach vorne, um das rechte auf gleiche Art und Weise nachzuziehen. Ich stöhne kurz auf, als das gesamte Gewicht an meinen Schamlippen zieht, doch der Schmerz ist nur von kurzer Dauer und für mich auszuhalten, da habe ich schon weitaus schlimmeres erlebt. Trotzdem bin ich froh, als ich im Wohnzimmer stehe. Ich schnaufe nur einmal tief durch, um sofort in die Küche zu eilen.

Wie mir mein Herr schon sagte, finde ich dort die beiden Tabletts und sie sind mit allerhand beladen. Ich hoffte zwar kurz, sie beide auf einmal mitnehmen zu können, aber das ist vollkommen unmöglich. Dafür sind sie viel zu voll. Ich schnappe mir also zuerst das mit den Tellern und Besteck darauf, sowie mit zwei Schüsseln voller Salat. Als ich wieder bei der Tür ankomme, mache ich den gleichen großen Schritt wie eben und spüre das Ziehen nur kurz. Ich habe mehr damit zu tun, darauf zu achten, dass mir nichts vom Tablett rutscht, nicht auszudenken, was er wohl mit mir anstellen würde, sollte ich es fallen lassen.

Als das Erste an seinem Platz steht, laufe ich schnellen Schrittes zurück in die Küche, um auch das zweite Tablett daneben zu stellen. Auf diesem befindet sich ein riesiges Steak, sowie einige in Scheiben geschnittene und eingelegte Gemüsesorten.

Obwohl es ja eigentlich keine besonders schwierige Aufgabe war, stelle ich mich doch Zufrieden und Stolz vor meinen Herrn und berichte ihm, „Ich habe beide Tabletts, wie von ihnen gewünscht, mein Herr, auf dem Tisch abgestellt“.

„Sehr gut, meine Magd. Nun sollten wir aber deine Strafpunkte wieder etwas verringern. Bevor ich das aber tue, möchte ich von dir noch wissen, ob du gut grillen kannst“.

Grillen ist ja wohl nicht so schwer, aber wenn ich mir das Steak so ansehe, so was habe ich noch nie auf einen Rost gelegt. Lieber mal nicht so hoch angehen. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, oder etwa nicht.

„Für einfache Dinge sollte es reichen, mein Herr, aber besonderes oft habe ich selbst noch nie gegrillt. Das machten meist meine Freunde, oder mein Vater“.

„Ja, verstehe schon, Männersache und so. Na gut, dann wollen wir es mal dabei belassen, dann werde ich mich eben selbst an den Grill stellen. Oder möchtest du es unbedingt versuchen. Dir muss aber auch klar sein, dass wenn du mein Steak nicht so hinbekommst, wie ich das wünsche, dass ich dich erneut bestrafen muss“.

„Ich verstehe, Herr. Ich glaube aber kaum, dass mein Können ausreicht, um ihnen dieses Stück Fleisch nach ihrem Wunsch zubereiten zu können“.

„Das dachte ich mir schon. Das wirst du aber bei mir ganz sicher noch lernen, nur nicht hier und jetzt“.

„Ja Herr, danke Herr“.

„Dann werde ich mir nun für dich etwas anderes überlegen. Eigentlich wollte ich, dass du mich von vorne bis hinten bedienst, aber auf ein angebranntes Steak habe ich erst recht keine Lust. Dann können wir ja gleich mal deine sechzig Punkte abarbeiten“.

„Wie ihr wünscht, mein Herr“.

„Setz dich mal hier auf den Stuhl und ziehe deine Schuhe aus“.

Noch während ich „Ja Herr“ sage, setze ich mich schon und beginne sofort damit, mir die Schuhe abzustreifen. Damit er sich nicht extra nach ihnen bücken muss, reiche ich ihm sie und er nimmt sie mir aus der Hand.

„Hier, häng das mal in die Klammeren an deiner Fot*e ein. Dafür darfst du sie auch ausnahmsweise anfassen“.

Er reicht mir zwei kleine Glöckchen, welche schon jetzt ein bimmelndes Geräusch von sich geben.

„Ja Herr“, und schon sind die beiden kleinen Glocken an den Klammeren befestigt.

In der Zwischenzeit hat mein Herr etwas mit meinen Schuhen gemacht, zumindest nehme ich das an, als er sie mir wieder hinhält.

„Die Spikeseinlagen sind wohl etwas zu hart und streng, schließlich hattest du schon einen anstrengten Tag, aber zwanzig Trockenerbsen pro Schuh sollten es dir unangenehm genug gestalten“.

Was bitte, schießt es mir durch meinen Kopf. Ich schüttle die beiden Schuhe etwas und höre tatsächlich wie in ihnen etwas hin und her kullert. Ein kurzer Blick hinein und ich sehe die kleinen, olivgrünen Kugeln, wie sie noch leicht wackeln. Ich schaue kurz zu meinem Herrn auf, ob das auch wirklich sein Ernst ist, doch in seinem Gesicht kann ich nur erkennen, dass er schon voller Ungeduld darauf wartet, dass ich mir endlich die Schuhe wieder anziehe.

Als ich das tue, merke ich schon das unangenehme Drücken an meinen Füßen. Wie wenn man Steine in den Schuh bekommen hätte, genau so fühlt es sich an.

„Stehe auf“, lautet seine nächste Anweisung an mich. Dazu sage ich nur ganz leise „Autsch“ zu mir selber. Es tut nicht wirklich richtig weh, ist aber höchst unangenehm, störend und lästig zugleich. Er hatte wohl Recht, als er meinte, dass das unangenehm genug sei. Ich kann es jetzt schon kaum noch erwarten, dass ich die Schuhe endlich wieder ablegen darf, um die bescheuerten Erbsen zu entfernen.

„Bleiben noch zehn Punkte übrig und die wirst du nun mit sportlicher Leistung und Gehorsam abgelten“.

Ich habe zwar keine Ahnung wie er das meint, antworte aber mit „Ja Herr“.

„Während ich mich nun an die Zubereitung unseres Abendessens mache, darfst du etwas im Garten herum laufen. Immer schön um die Terrasse herum. Tue nur das was ich dir sage“.

„Ja Herr, wie ihr wünscht“.

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:01.03.20 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 59


Schon laufe ich los. Doch nicht nur das Drücken der Erbsen stört mich nun, sondern bei jedem Schritt nehme ich ein leises Bimmeln der Glöckchen wahr. „Kling, kling, kling“, gebe ich von mir und solange ich nicht ruhig stehen bleibe, wird sich dies auch nicht ändern.

„Ich sagte Laufen, das ist höchstens gehen, wenn nicht noch mehr stehen, als das. Etwas mehr Tempo, oder muss ich noch nachhelfen“.

„Nein Herr, ich laufe ja schon“.

Das Klingeln wird zu einem richtigen Glockenspiel und ist jetzt noch lauter als zuvor. Dadurch, dass ich nun schon fast renne, oder besser gesagt jogge, spüre ich die Erbsen noch deutlicher, wie sie sich in meine Fußsohlen drücken. Das gemeine an der Sache ist zudem, dass sie nicht an einer Stelle liegen bleiben, sondern ständig hin und her rollen und ich somit keine Möglichkeit finde, mich darauf einzustellen, wo es diesmal besonders unangenehm wird.

Gott sei Dank wird es jetzt auch langsam etwas kühler, nichtsdestotrotz fange ich schon an, stark zu schwitzen. Diese Uniform ist ganz sicher nicht gedacht, um in ihr auch noch Sport zu betreiben und das auch noch bei der derzeitigen Hitzewelle.

Ich habe sie nicht gezählt, bestimmt auch ein Fehler, aber als ich begonnen habe, dachte ich nicht daran, nach geschätzten zwanzig Runden ist es nicht mehr nur unangenehm an den Füssen, sondern ich schwitze wie wenn ich im Pelzmantel in der Sauna sitzen würde. Es beginnt nun doch etwas schmerzhaft zu werden. Die Erbsen haben wohl meine Füße an gewissen Stellen schon aufgerieben und sie brennen langsam wie Feuer.

Ach ja, Feuer, mein Herr hat mich eine Zeitlang beobachtet, doch nun hat er das Feuer im Grill richtig angefacht und beginnt sofort damit sein riesiges Steak auf dem Rost hin und her zu wenden. Jetzt, da er abgelenkt ist, verlangsame ich mein Tempo etwas, um meine malträtierten Füße etwas zu schonen.

„Bleib stehen“, dringt es plötzlich an meine Ohren. Wie vom Blitz getroffen rühre ich mich keinen Millimeter vom Fleck.

„Wer hat dir erlaubt langsamer zu laufen“.

Wie konnte er das nur bemerken, er hatte doch die ganze Zeit seine Augen auf den Grill gerichtet. Verdammt, bin ich blöd, wie konnte ich dieses Detail nur übersehen. Er braucht mich nicht anzusehen, um zu wissen wo ich bin oder wie schnell ich laufe. Dafür hat er ja die Glöckchen, die ein ständiges Geläut von sich geben, außer jetzt, da ich es nicht wage, auch nur einen Muskel zu viel anzuspannen. Für ihn war es nicht besonders schwer mitzubekommen, dass ich mein Tempo etwas reduziert habe, das sagte ihm sofort die Veränderung des ständigen Bimmelns zwischen meinen Beinen.

Da er mich mal wieder auf frischer Tat ertappt hat, gibt es nichts zu leugnen.

„Niemand, mein Herr“, sage ich voller Reue und Verschämtheit in meiner Stimme.

„Sehr richtig, dann frage ich mich nur, warum du einfach langsamer wirst“.

„Es tut mir leid, mein Herr“, es tut mir mittlerweile wirklich leid. Ich schaffe es nicht mal eine solch einfache Aufgabe zu bewältigen, ohne meinen Herrn und Meister zu enttäuschen. Ich bin eine wirklich schlechte Sklavin und eine noch viel miserablere Dienstmagd. Was soll er nur von mir halten.

„Ich sollte deinen Ar*ch mal hier auf den Grill neben das Steak setzten, damit dir endlich mal ordentlich Feuer unterm Hintern gemacht wird“.

Oh Gott, oh Gott, würde er so etwas tun, nein sicher nicht, oder etwa doch, verdient hätte ich es wohl. Aber so grausam ist er dann ganz bestimmt doch nicht.

„Leider würde das wohl hässliche Narben hinterlassen und dafür mag ich deinen süßen Ar*ch viel zu sehr. Solche Verletzungen würden mich ungemein stören bei der Betrachtung deines Hinterteiles und so lassen wir das wohl lieber. Schließlich will ich mein Hab und Gut nicht für alle Zeiten entstellen“.

Sein Hab und Gut, bei diesen Worten läuft mir ein Schauer durch den Körper, welcher ein heftiges Kribbeln im Unterleib verursacht. Ja, ich gehöre ihm mit Haut und Haaren. Von den Zehen bis in die Haarspitzen bin ich sein und ich bin es gern, möchte gar nichts anderes sein, als sein Eigentum, sein Besitz und ihm dienen und gehorchen, egal was er von mir verlangt.

„Ja Herr, es tut mir leid“.

„Ja, ja, immer tut es dir leid. Mir tut gerade nur leid, dass ich hier nicht weg kann. Aber du läufst jetzt weiter, bis ich Stopp sage und ich gebe das Tempo vor“.

„Ja Herr“, und schon laufe ich wieder los. Um ihn nicht noch mehr zu verärgern, leg ich richtig los und renne noch schneller als zuvor. Ihm ist das aber offenbar noch nicht zügig genug.

„Schneller, du rennst ja wie eine lahme Ente, meine 90 jährige Oma würde dich noch überholen“.

Diesmal zeig ich es ihm aber. Ich laufe so schnell ich kann, Usain Bolt hätte ich sicher schon überholt. Doch wie es bei den Hundertmeterläufern so ist, komme auch ich nun schnell aus der Puste. Es fällt mir immer schwerer, das von meinem Meister vorgegebene Tempo zu halten. Obwohl ich mich nie selbst als absolut unsportlich angesehen habe, habe ich keineswegs die Qualitäten eines Marathonläufers.

Erneut habe ich die Runden, die ich in dem rasenden Tempo zurückgelegt habe, nicht gezählt. Das Drücken der Erbsen in meinen Schuhen, das Geläute der Glöckchen, das Ziehen an meinen Schamlippen, sowie meine körperliche Erschöpfung und meine unheimliche Erregung lenken mich einfach zu sehr ab. Nicht nur das Läuten der Glocken, welches sich vor dem höchsten und größten Kirchenturm nicht zu verstecken braucht, hat es mir angetan. Es ist nicht nur alleine das laute Bimmeln, was mich richtig geil werden lässt. Richtig hin und her schwingen die Glöckchen und machen dabei „Bim, bim, bim, bim“. Jedes „Bim“, überträgt sich deutlich auf meine Schamlippen und stimuliert mich ungemein. Eines steht fest, lange halte ich das so nicht mehr durch.

„Stopp“, ertönt laut die Stimme meines Herrn. So schnell ich irgend kann, bremse ich ab und bleibe stehen. Noch zweimal schwingen die Glöckchen nach, bevor ihr Bimmeln verstummt. Jetzt wird mir richtig deutlich, wie dringend ich diese Verschnaufpause nötig habe. Schnell und tief sauge ich Luft in meine Lungen und stoße sie genauso zügig wieder aus. Ich bin meinem Herrn jetzt schon für diese Verschnaufpause dankbar.

Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis sich meine Atmung wieder etwas beruhigt. Negativ daran ist nur, dass ich jetzt immer deutlicher spüre, wie sich die Erbsen in meine Fußsohlen drücken. Meine armen Füße mussten heute schon einiges leisten, solche Belastungen sind sie einfach nicht gewöhnt und brennen mir wie Feuer.

Vielleicht sollte ich doch ab und zu mal wieder etwas Sport treiben. So ein bisschen joggen, nach der harten Arbeit am Schreibtisch, soll ja noch niemandem geschadet haben.

„Lauf weiter“, vernehme ich erneut die Stimme meines Herrn. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, sprinte ich los. Es dauert höchstens zwei Runden, bis ich erneut nach Luft ringe. „Das ist ja beinahe so anstrengend, wie harter, wilder Sex“, schießt es mir durch den Kopf.

Noch immer ist mein Herr und Meister mit seinem Steak beschäftigt und obwohl er mich keines Blickes würdigt, weiß ich doch, dass er mich ganz genau beobachtet. Wie ich mir bereits selbst zusammengereimt habe, braucht er mich mit seinen Augen nicht zu verfolgen, um zu wissen, wo und wie ich laufe.

„Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr“, sage ich zu mir selbst. Zu den stechenden Erbsen und brennenden Füßen, sowie zu meiner stark geschwollenen und absolut megageilen Mu*chi, kommt nun auch noch Seitenstechen hinzu.

Das halte ich einfach nicht mehr aus, diese Schmerzen in der Hüfte, alles andere als angenehm oder gar erregend. Sofort breitet sich Erleichterung in mir aus, als ich einen erneuten Stoppbefehl vernehme. Ich bin körperlich allerdings schon so erledigt, dass es mir schon schwer fällt, einfach so stehen zu bleiben. Bis ich endlich zum Stillstand komme, sind bestimmt nochmals zehn Schritte vergangen. Meine Lungen scheinen zu rasseln und das Seitenstechen wird noch schlimmer, anstatt nachzulassen.

Wenn er mir jetzt befiehlt loszulaufen, werde ich mich vor Erschöpfung fallen lassen, ihn anbeten und betteln, nicht mehr weiterlaufen zu müssen. Ich fühle mich so fertig und ausgelaugt, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ein paar Minuten stehe ich bestimmt schon so hier, Gott sei Dank hat das Seitenstechen nachgelassen und obwohl ich das Brennen meiner Füße nun noch deutlicher spüre, bin ich froh, erst mal etwas ausruhen zu können. Ich genieße es einfach, tief durchatmen zu können und ignoriere meine schmerzenden Füße, was mir allerdings nicht besonders gut gelingt. Ruhig und bewegungslos stehe ich da, bis erneut die Stimme meines Herrn ertönt.

„In etwa drei Minuten sollte das Essen fertig sein. Allerdings sehe ich keinen Grund, warum ich ein solches Festmahl mit der schlechtesten Dienstmagd aller Zeiten teilen sollte. Als Strafe für ihre miserablen Leistungen, wird mein Hausmädchen heute hungrig zu Bett geschickt“.

Ich hätte zwar auch liebend gern etwas von dem saftigen Steak gehabt, alleine schon der Geruch in der Luft, lässt mir den Magen knurren. Doch er als mein Herr und Meister bestimmt ganz alleine welche Strafen er verhängt und was gut für mich ist. Als Hausmädchen oder Dienstmagd habe ich mich wirklich nicht besonders hervorgehoben und einen Fehltritt nach dem anderen begangen, als Strafe werde ich heute Nacht eben hungern müssen. Es wird mir zwar sicherlich ab und zu der Magen knurren, doch ich werde es überleben. Außerdem hätte es auch noch viel schlimmer kommen können. Eine weitere Nacht gefesselt und angekettet auf dem Sofa, während er unerreichbar für mich im Bett schläft, wäre viel viel schlimmer, als nur etwas Kohldampf zu schieben.

„Aber was mache ich jetzt nur mit all dem leckeren Essen. Alleine kann ich das alles unmöglich schaffen“.

Als ich seine Worte höre, schöpfe ich doch wieder Hoffnung, heute nicht hungrig ins Bett zu müssen und lecke mir schon einmal mit der Zunge über die Lippen.

„Schau nicht so hoffnungsvoll, Dienstmagd, nicht das kleinste Stückchen wird für dich heute abfallen“.

„Ja Herr“, antworte ich reumütig.

„Vielleicht sollte ich schnell mal meine Schwester anrufen, die hätte bestimmt nichts gegen ein saftiges Steak mit Folienkartoffeln und gegrillten Bohnen einzuwenden. Zusätzlich habe ich als Nachspeise ja auch noch zwei Maiskolben, die sicher ganz lecker sind. Die Vorspeise sollte man auch keinesfalls außer Acht lassen, gegrillte Zucchini mit hausgemachtem Zaziki, bestimmt unheimlich lecker“.

Oh, habe ich einen Hunger, dieser gemeine Schuft. Ich verstehe zwar, dass es ein Teil meiner Strafe sein soll, wenn er mir all das leckere Essen aufzählt, doch das ist so gemein von ihm. Ich dachte zwar, es würde mich nicht besonders stören, einen Abend ohne Essen auszukommen, aber bei dem leckeren Menü wird das schwer. Zusätzlich werde ich bestimmt auch noch mit ansehen müssen, wie er und seine möglichen Gäste all die leckeren Speisen verzehren, während das Loch in meinem Magen immer größer wird.

„Ach nein, die kann ja heute Abend gar nicht. Dann bleibt wohl nur noch mein treuer Hund als Mitesser übrig“.

Einen Hund, frage ich mich, er hat doch gar keinen Hund. Was zum Henker redet er da nur, ist es möglich, dass er oder ich, so langsam überschnappen.

Er sieht mich an, als ob er etwas von mir wolle und ich schaue nur mit großen Augen zurück.

„Was meint meine Dienstmagd denn. Lassie würden ein paar Stückchen von dem saftigen Steak doch bestimmt schmecken“.

Jetzt ist auch bei mir endlich der Groschen gefallen und ich denke nur „Ja, ja, ja, mhh lecker“. Noch halb Dienstmagd und halb schon sein treues Hündchen antworte ich kurz mit einem lauten und deutlichen „Wuff“. Es hat wohl ganz den Anschein, als müsste ich heute Nacht doch nicht Hunger leiden.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:01.03.20 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 60


„Ausziehen“, ist das einzige Wort, welches über seine Lippen kommt. In der Hoffnung, mich als Lassie besser anzustellen, wie als seine Magd, gehorche ich diesem Befehl sofort. So schnell es irgendwie geht, endledige ich mich des Kleides. Ein kurzer Blick zu ihm rüber und ein Nicken seinerseits, deuten mir an, auch den Rest abzulegen. Scharf ziehe ich die Luft ein, als ich vorsichtig die Klammern an meinen Schamlippen löse. Einerseits bin ich froh, nicht mehr ständig bei jeder kleinsten Bewegung ein Gebimmel von mir geben zu müssen, andererseits fand ich eben genau dieses Läuten hocherregend.

„Trage am besten alles ins Schlafzimmer, leg es dort einfach auf dein Bett. Auf dem Boden neben meinem Bett, findest du die Dinge, die du mitbringen solltest, und nun beeile dich“.

Gerade noch völlig fertig und außer Atem, habe ich schon wieder neue Kraft geschöpft. Ich presse noch schnell ein „Ja Herr“ hervor, raffe nach den Sachen, und sprinte über die Terrasse ins Wohnzimmer. Noch schnell die Treppe rauf und schon stehe ich im Schlafzimmer. Das zusammengeknüllte Kleid werfe ich mit den Klammern, Ketten, Schuhen und was sonst noch dazugehört, achtlos auf mein Bett. Noch schnell voller Vorfreude auf die andere Seite rüber hüpfen und wie mein Herr mir sagte, hat er dort alles bereitgestellt, was ich brauche, um wieder seine liebe und treuevolle Hündin zu sein. Ich bin schon wieder so aufgeregt und voller Vorfreude, dass ich beinahe über die bereitgestellten Sachen stolpere.

Für ihn seine Lassie zu sein, scheint so etwas wie meine Lieblingsrolle zu werden. Einfach nur Sklavin zu sein ist zwar schön und wundervoll, doch als Hündin habe ich ständig dieses wundervolle Kribbeln im Bauch. Ich möchte meinen Herrn keinesfalls warten lassen und bücke mich nach den hübschen Sachen. Im Eiltempo geht es nun zurück auf die Terrasse. Dort erwartet mich mein Herr bereits. Alles was ich mitgebracht habe, lege ich ihm zu Füßen, inklusive mich selbst. Es bedarf keiner Aufforderung seinerseits, wo mein Platz als Hündin an seiner Seite ist. Auf allen Vieren warte ich voller Vorfreude und schon leicht ungeduldig auf das was nun kommen wird.

„Dein Halsband, Lassie, gib es mir“.

Ich schaue etwas nach vorne und sehe das Halsband im Napf liegen. Ich strecke meine rechte Hand danach aus, doch da fällt mir ein, dass ein Hund so etwas nicht tun würde. Ich hoffe, mein Herr hat diesen Fehler noch nicht bemerkt und versuche ihn zu kaschieren, in dem ich so tue, als wolle ich nur ein paar Zentimeter nach vorne krabbeln.

„Ahhhh“, ein Schlag mit seiner flachen Hand auf meine rechte Pohälfte sagt mir, dass es zwecklos war und er es bemerkt hat. Jetzt mache ich es aber gleich richtig und nehme das Halsband zwischen meine Zähne. Mit nur ganz wenig Kraft halte ich es fest, kein Makel oder gar einen Zahnabdruck soll mein neues Lieblingskleidungsstück bekommen. Mein Herr bückt sich etwas herunter und hält die Hand auf. Das wundervolle Halsband lege ich ihm in eben diese Hand und kann es kaum noch erwarten, dass sich das kühle Leder um meinen Hals schmiegt.

„Jetzt bring mir dein Schwän*chen“.

Den Plug hatte ich doch gerade irgendwo gesehen, genau, der lag doch gleich neben meinem Halsband im Napf. Schnell wieder zurück gekrochen, aber diesmal ohne denselben Fehler zu machen, versuche ich gleich den Gummischwan* mit meinen Zähnen zu erwischen. Beim ersten Versuch entgleitet mir das Latex noch aus meinem Mund, aber beim Zweiten bekomme ich so zu fassen, dass ich ohne allzu viel Druck ausüben zu müssen, ihn sicher zwischen den Zähnen einklemmen kann. Als ich bei meinem Herrchen ankomme, hält er bereits erneut die Hand auf und artig lege ich ihm das schwarze Teil dort hinein.

„Bist ein braves Hündchen, aber so kann ich dir den nicht einführen. Mach hin etwas feucht, Lassie“.

Ich weiß sofort was er von mir wünscht und er hält mir nun den Plug auch so entgegen, dass ich ihn richtig schön in den Mund nehmen kann. Ich sammle all meine Spucke und stülpe meine Lippen über das doch recht kalte Gummi. Mit schnellen, kreisenden Bewegungen fährt meine Zunge darüber und nach nicht einmal einer Minute ist der Plug so feucht und nass, dass er sicher ohne Probleme in mich gleiten könnte. Auch mein Herr scheint dies so zu sehen und entzieht mir den Analfreudenspender.

„Feines Hundchen. Dein Sabber tropft ja schon zu Boden, fein hast du das gemacht. Dreh dich um, damit ich ihn dir einführen kann“.

Da braucht er mich nicht lange bitten. So schnell es auf allen Vieren geht, wirble ich herum und schon fühle ich einen leichten Druck an meinem Hintereingang. Mein Schließmuskel ist schon so gelockert und voller freudiger Erwartung, dass der Plug beinahe ohne Wiederstand in mich gleitet. Das erregende Gefühl welches dabei durch meinen Körper schießt, quittiere ich mit einem leisen „Ohhh“.

„Das gefällt meinen Hündchen, nicht wahr“.

Ich kann mir ein, ja Herr, gerade noch so verkneifen und antworte stattdessen mit einem lauten und deutlichen „Wau“.

„Das dachte ich mir schon. Aber jetzt lass uns endlich Essen, ich habe schon einen Bärenhunger“.

Mein Herr geht nun in Richtung des Grills und ich folge ihm, doch offenbar wünscht er dieses nicht.

„Nein, du bleibst, mach Sitz, Lassie“.

Artig und gut erzogen wie ich nun schon bin, spreize ich meine Knie weit auseinander und setzte mich auf meine Fersen. Die Arme noch schnell zwischen meine Beine abgestellt und so warte ich darf, dass mein Herrchen zu mir zurückkehrt.

Was er da alles vom Rost nimmt und auf einen riesigen Teller legt, kann ich von meiner Position aus leider nicht erkennen, aber alleine schon der Duft verrät mir, dass es nur köstlich sein kann. Umso leckerer wird es mir schmecken, da ich ja schon glaubte, heute leer ausgehen zu müssen und mit hungrigem Magen ins Bett geschickt zu werden. Auch als er wieder auf mich zukommt, während ich noch immer brav Sitz mache, kann ich nicht erkennen, was da alles auf seinem Teller liegt.

Er setzt sich an den großen Gartentisch und ruft mich zu sich.

„Bei Fuß“, sofort setze ich mich in Bewegung, und als ich neben ihm angekommen bin, darf ich wieder in die sitz Haltung gehen. Leider ist der Tisch so hoch, dass ich nun erst recht nichts mehr vom Teller sehen kann.

Ich kann nur erahnen, was mein Herr neben mir macht. Mit Messer und Gabel scheint er schon mal etwas zu schneiden und dann führt er seine Gabel zum Mund. Ich sehe das leckere Stück Steak, dazu etwas helles, Gelbes, was nur ein drum von einer Kartoffel sein kann und etwas langes, Grünes, das für mich wie Bohnen aussieht. Zur Krönung thront ganz oben auf der Gabel noch ein weißer Fleck, was wohl so etwas wie Quark sein könnte. Genüsslich und langsam kaut mein Herr und wenn ich ihn so dabei beobachte, fängt mein Magen plötzlich leise an zu knurren.

Es scheint wie verhext zu sein. Als sich mein Herr die zweite Gabel voll in den Mund schiebt, ertönt erneut das Geräusch aus meinem Bauch. Auch bei der dritten Gabel setzt sich das genau so fort und das Knurren wird dabei immer lauter.

„Da hat wohl jemand ganz schön großen Hunger“, kommentierte mein Herr das seltsame Verhalten meines Magens. Tatsächlich kommt das Magenknurren nicht von ungefähr. Auch wenn ich heute bei der Wanderung von ihm mit Äpfeln und anderen Leckereien gefüttert wurde und einen besonderen Erdbeerkuchen genießen durfte, so war das alles andere als reichlich. Aber da ich so aufgeregt und meist auch erregt war, spielte essen für mich da keine Rolle. Erregt bin ich immer noch, oder schon wieder, so genau vermag ich das heute nicht zu deuten, oder zu unterscheiden. Mein Körper scheint aber mittlerweile dringend nach Nahrungsaufnahme zu verlangen und das Hungergefühl ist riesen groß, da hilft es auch nicht mehr, dass ich statt essen, viel lieber etwas anderes tun würde.

„Wenn du jetzt schön brav Männchen machst, will ich mal nicht so sein und dir etwas abgeben“.

Ich stoße ein freudiges „Wuff“ aus, und schnelle nach oben. Meine Hände, oder besser gesagt die Vorderpfoten halte ich auf Höhe meiner Brüste und lasse die Finger nach unten hängen. Wenn ich jetzt ein echter Hund wäre, würde ich bestimmt auch noch etwas hecheln und die Zunge aus meiner Schnauze strecken. Noch während ich das denke, machen die Muskeln meines Körpers genau das. Es funktioniert wie von selbst, ohne dass ich groß darüber nachdenken müsste. Meinen Herrn kann ich mit dieser Vorstellung wohl begeistern, zumindest reicht sein Grinsen über sein gesamtes Gesicht. Dann wird mir erst bewusst wie das wohl aussehen mag. Eine erwachsene Frau benimmt sich wirklich wie ein Hund der sein Herrchen um ein Leckerli anbettelt. Wie demütigend mag das wohl für einen Fremden aussehen, aber genau das ist es, was mir so gefällt und mir sofort einen Schauer der Lust beschert.

„Brav, Lassie, hast dir was leckeres verdient. Mach schön dein Mäulchen auf“.

Ohne nachzudenken öffne ich meinen Mund und sehe auch schon wie eine prall gefüllte Gabel sich auf den Weg in meine Richtung macht. Ein kurzer Blick verrät mir, dass ich mit allen Vermutungen richtig lag und auch das zarte rosa des Fleisches deutet mir an, dass mein Herr vom Grillen wohl weitaus mehr versteht, als ich es jemals werde.

Offenbar hat mein Körper nun auch mitbekommen, dass es gleich etwas Leckeres zu essen geben wird und sendet erneut ein noch lauteres Knurren in die Welt hinaus. Kaum dass die schon fast überfüllte Gabel sich in meinem Mund befindet, schließe ich die Lippen und mein Herr zieht die Gabel zurück. Sofort breitet sich eine Explosion aus Geschmack auf meiner Zunge aus. Das Ganze verstärkt sich noch, als ich anfange das leckere Essen mit meinen Zähnen zu zerkleinern.

Das Steak ist so zart, dass kauen beinahe überflüssig ist. Die Bohnen sind zwar außen leicht braun angebraten, haben aber innen noch genau den richtigen Biss. Der Quark, welcher wohl auch als Soße dienen soll, ist fein würzig abgeschmeckt. Nur die Kartoffel ist für meinen Geschmack noch etwas zu heiß, aber sonst wirklich lecker. Alles zusammen ein wundervolles Geschmackserlebnis, welches ich niemals so hinbekommen hätte. Offenbar schlummern in meinem Herrn mehr Qualitäten, als ich mir hätte vorstellen können.

Mein Herr gönnt sich derweil die nächste Ladung und kaut genüsslich sein Essen. Bei dem riesigen Loch in meinem Magen bin ich mit dem einen Happen noch lange nicht satt und zufrieden. Da ich aber ziemlich lernfähig bin und ein helles Köpfchen habe, weiß ich, wie ich an meinen nächsten Bissen kommen werde.

Ich richte mich wieder auf und mach ein Männchen, dass jeder Hund vor Neid erblassen würde. Dazu lege ich meinen Kopf etwas schräg und schaue meinem Herrn direkt ins Gesicht. Mit einem „Wuff“ mache ich ihn noch extra auf mich aufmerksam, und als ob das nicht schon genug wäre, strecke ich meine Zunge aus meiner Schnauze und hechle was meine Lungen hergeben. Von ihm kommt aber keine Reaktion, also belle ich lauter und anhaltender. „Wuff, wuff, wuff“, gebe ich von mir, was ihm ein Grinsen auf sein Gesicht zaubert. Als er aber seinen Kopf zu mir dreht, scheint seine Mine sich zu verfinstern.

„So nicht, Madame“, herrscht er mich böse an.

„Mach Platz“.

Etwas enttäuscht gehorche ich und setze mich wieder auf meine Fersen. Die Arme schön eng vor dem Körper zusammen, doch seine Augen funkeln mich noch immer an, als ob ich etwas verbrochen hätte.

„Platz hab ich gesagt, Lassie, nicht Sitz“.

Verdammt, was für ein dummer Fehler von mir. Ich lege mich also bedröppelt auf den Boden, winkle meine Beine seitlich an und strecke die Arme von mir. Ich lege meinen Kopf so auf die Oberarme, dass ich meinen Herrn gut beobachten kann.

Von hier unten sehe ich, wie er sich eine Gabel voll nach der anderen einverleibt. Mein Magen scheint sich vor Wut zu verkrampfen. Zuerst füttert er mich mit einem Bissen an und lässt mich dann am langen Arm verhungern. Er scheint extra langsam und intensiv zu kauen. Viel kann da für mich nicht mehr anfallen. Bestimmt ist der Teller schon gleich leer. Verdammt noch mal, da wird mir vor Wut beinahe schlecht. Das ist die pure Folter. Wieder meldet sich mein Magen und während ich das Loch darin deutlich spüre, gibt er auch wieder laute und unüberhörbare Geräusche von sich.

Am liebsten würde ich einfach aufspringen und ihn anschreien was das soll und wenn ich damit fertig bin, schnapp ich mir den Teller und schlinge alles so schnell wie es geht in mich hinein. Das einzige was mich davon abhält dies zu tun, ist das Wissen darum, dass ich dann heute Nacht wohl bestimmt in keinem weichen Bett werde schlafen können. Wahrscheinlich würde er mich dann am liebsten in einen kleinen und engen Hundezwinger stecken, auch wenn ich nicht glaube, dass es hier so etwas gibt. Sicher erscheint mir aber, dass ich die Nacht dann wohl wieder angekettet im Wohnzimmer verbringen müsste, oder gleich hier draußen auf der Terrasse.

Einen Bissen habe ich abbekommen, das ist einfach nicht fair. Er hat mir doch versprochen, sein Essen mit Lassie zu teilen. Offenbar hab ich mir größere Hoffnungen gemacht, meinen Hunger zu stillen, als ich dachte. Einem Hund steht nun mal nicht zu, darüber zu entscheiden, wieviel Fressen er bekommt, nur sein Herrchen darf das. Mein Herr hat wohl für mich entschieden, dass ich nicht besonders viel zu essen abbekomme. Ich werde also doch wohl oder übel hungrig zu Bett gehen müssen.

„Mach Männchen“, reissen mich seine Worte aus meinen Gedanken. Sofort keimt in mir die Hoffnung auf, doch noch mehr abzubekommen, als ich gerade noch dachte. Doch meine innere Stimme warnt mich eindringlich davor, zu glauben, dass ich nun einen gut gefüllten Napf vorgesetzt bekomme. Trotzdem schnelle ich nach oben und versuche es wieder mit dem treusten Hundeblick, den ich mir selbst nur vorstellen kann.

„Gib Laut“, sind seine nächsten Worte und artig kommt ein „Wuff“ aus meinem Mund. Noch bevor ich mich versehe, hält er mir jetzt wirklich eine gut gefüllte Gabel vor die Nase, und ohne zu überlegen, schnappe ich danach. Meine Zähne geben ein lautes Klacken und Knirschen von sich, als sie ins Leere beißen. Das ist so gemein und hinterhältig von ihm, mich als dummen, gierigen Hund vorzuführen und zu demütigen. Aber trotzdem gefällt mir das Spiel auf Anhieb. Wieder sehe ich das leckere Essen vor mir, doch dieses Mal warte ich etwas, bis ich erneut nach vorne schnalze. Leider wieder vergebens, mein Herr hat sehr gute Reaktionen und ist deutlich schneller als ich.

„Du musst lernen, ein artiges und geduldiges Hündchen zu sein, Lassie. Erst dann wirst du belohnt werden“.

Ich lasse mir seine Worte durch den Kopf gehen und beginne zu verstehen. Langsam wird mir bewusst, dass ich mich wirklich wie ein echter Hund benommen habe, der es kaum erwarten kann, dass sein Herrchen ihm die Futterdose öffnet. Als das duftende Essen mir wieder unter die Nase gehalten wird, tue ich nichts. Ich muss Geduld beweisen und darauf warten, dass Herrchen mir das Fressen erlaubt. Der Duft ist so verlockend, dass es mir schwer fällt, mich zu beherrschen. Angeregt von den Signalen meiner Nase, sendet mein Magen ein so lautes Knurren in die Welt hinaus, dass man es wohl im ganzen Garten hätte hören können.


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Teil 61

„Jetzt friss“.

Das braucht er mir nicht zweimal sagen. Gierig schnappe ich zu und diesmal habe ich wirklich den Mund voll leckerem Essen. Eilig kaue ich es und schlucke es herunter, in der Hoffnung, davon gleich noch mehr zu bekommen. Offenbar ist er jetzt sehr zufrieden mit mir, denn schon erschnuppert meine Nase die nächste Ladung vor meinen Lippen. Allerdings ist es diesmal anderes als zuvor. Nein, er hat das Steak und die Beilagen nicht wieder sogfältig auf der Gabel drapiert, sondern sich einfach in die Hand gelegt.

Schlagartig weiß ich worauf das hinaus läuft. Ich darf meinem Herrchen aus der Hand fressen. Das ist so unglaublich süß von ihm, ein Beweis dafür, wie zufrieden er mit mir ist und ich finde das einfach nur unglaublich geil.

Ich weiß genau, dass ich mich wieder zurückhalten muss, bis er mir erlaubt, diese für mich überaus intime und wundervolle Geste auszuführen. Würde ich jetzt einfach zubeißen, wäre er bestimmt ziemlich wütend auf mich. Eben genau dieses Verhalten versucht er mir gerade abzugewöhnen. Was für mich nichts anderes heißt, als mich beherrschen und zurückzuhalten, egal wie groß mein Hunger auch sein mag.

Verführerisch steigt mir der Duft in die Nase, doch ich kann mich beherrschen, bis er mir mit einem „Friss“ erlaubt, ihm das leckere Essen aus der Hand zu schlecken. Wie es ein richtiger Hund tun würde, versuche ich es mit der Zunge in meinen Mund zu befördern. Erstaunlicherweise geht das ganz gut, da mein Herr seine Hand nun auch etwas schräg in meine Richtung kippt, fällt es beinahe wie von selbst auf meine Zunge.

Während ich noch kaue, erscheint schon wieder seine Hand vor meinem Mund und das Spiel beginnt von neuem. Eine ganze Weile füttert er mich so und ich fresse ihm aus der Hand. Da auch er sich ab und zu noch einen Bissen gönnt, haben wir zusammen irgendwann das ganze Steak mit samt den Beilagen aufgegessen. Obwohl er mich tüchtig gefüttert hat, bin ich noch immer nicht vollständig gesättigt. Ich habe keine Ahnung woher dieser riesen Hunger wohl kommen mag, sonst esse ich doch auch nicht so viel, aber heute schmeckt es mir irgendwie besonderes gut.

„Na, ist mein Hündchen schon satt, oder möchtest du noch etwas Nachschlag haben“.

Ist das jetzt purer Zufall, oder kann man mir ansehen, dass ich noch immer Appetit habe. Um seine Frage zu beantworten, gebe ich ein deutliches „Wau“ von mir.

„Das trifft sich aber gut, denn wir haben ja noch die Nachspeise“.

Nachspeise, schießt es mir durch den Kopf, was hat er da noch leckeres auf Lager. Ob das wohl genauso köstlich schmeckt wie sein Steak? Egal wie sehr ich mich auch bemühe, mir fällt einfach nicht mehr ein, ob er mir gegenüber schon erwähnt hat, was es als Dessert gibt. Sicher hat er es mir heute schon mal erzählt, aber im Moment bekomme ich meine Gedanken einfach nicht geordnet. Alles was ich gerade bin, ist nichts anderes als eine läufige Hündin, die alles dafür geben würde, wenn es ihr nur jemand ordentlich besorgen würde. Dieses Szenario von ihm, besonders diese intime Geste des aus der Handfressens, hat mich wieder richtig spitz gemacht, und sicher läuft mir der Fot*ensaft schon an den Beinen runter. Da es immer mal einen kleinen, zarten Windhauch gibt, kann ich die feuchte Kühle in meinem Schoß und an meinen Oberschenkeln fühlen.

Ohne sich mit meinen sexuellen Belangen zu beschäftigen, steht mein Herr auf und geht erneut zum Grill. Diesmal folge ich ihm nicht und bleibe brav in Sitzposition neben dem nun leeren Stuhl zurück. Wieder schafft er es den Teller so zu halten, dass ich unmöglich erkennen kann, was er noch zubereitet hat. Kaum dass er sich wieder gesetzt hat, kommt auch schon ein neuer Befehl für mich.

„Bring mir deinen Napf, Lassie“.

Egal was es nun auch gibt, die Aufforderung, meinen Napf zu holen, sagt mir, dass es mit dem Füttern aus der Hand wohl vorbei ist.

Auf allen Vieren begebe ich mich hinüber zu meinem Napf. Ich beuge mich nach vorne und versuche ihn mit meinem Mund aufzunehmen. Zu meinem Bedauern klappt das überhaupt rein gar nicht. Konnte ich vorhin die Leine und auch mein Schwänzchen problemlos mit meinen Zähnen anheben, umso schwieriger scheint es mit dem Napf aus Metall zu sein. Egal wie ich es auch versuche, immer und immer wieder rutschen meine Zähne von der metallischen Oberfläche ab. Das Stahlblech des Napfes ist so glatt poliert, dass meine Zähne unmöglich irgendwo Halt finden können. Ob es wohl einem echten Hund gelingen würde, den Napf im Maul zu Herrchen zu tragen?

Einem Schäferhund oder einer Dogge würde das wohl gelingen. Aber einem kleineren Hund, wie ein Dackel, der dürfte wohl genauso ratlos dreinblicken wie ich. Was würde der wohl tun, um doch noch an sein Fresschen zu kommen. Wie könnte das so ein Hund nur anstellen?

Aber ja doch, die Lösung ist so einfach wie simpel. Ich beuge mich ganz weit nach unten, bis meine Nase das kühle Metall des Napfes berührt. Mit meiner Nasenspitze schiebe ich den Napf so lange vor mir her, bis er an der Schuhspitze meines Herrn anstößt.

„Braver Hund, das hast du wirklich gut gemacht, Lassie. Als Belohnung hast du dir nun wirklich deinen Nachtisch verdient. Das findest du doch auch“.

Der Meinung bin ich allerdings auch, ich verspüre immer noch ein leichtes Hungergefühl in meiner Magengegend. Ich bin schon sehr gespannt, was er mir nun gleich vorsetzen wird und gebe zur Bestätigung ein „Wau“ von mir. Hoffentlich wird das Dessert genauso lecker, wie der Hauptgang. Sein Steak war einfach sagenhaft gut und ich frage mich, wie er das eventuell noch toppen könnte.

Nun nimmt er den Napf in die Hand und legt etwas hinein. Gleich werde ich sehen, welch leckere Nachspeise er zubereitet hat. Langsam senkt sich der Napf in seinen Händen wieder zu Boden. Als er auf Höhe seiner Beine ist, sehe ich etwas langes, gelbes darin liegen. Doch erst als der Napf auf Höhe meines Kopfes ist, fällt es mir wie Schuppen von den Augen, „ein Maiskolben“.

Ich freue mich wahnsinnig, so etwas habe ich schon Jahre nicht mehr gegessen. Zu allem Überfluss scheint er den Kolben auch noch mit etwas Sauce verfeinert zu haben. Es ist nicht gerade besonders viel Sauce, aber irgendetwas Flüssiges schwimmt da unten in meinem Napf. Ich beuge mich nach vorne über den dampfenden Inhalt und inhaliere tief durch meine Nase den Duft. Nein, das ist gar keine Sauce, dem Geruch nach würde ich vielmehr auf Kräuterbutter tippen. Am liebsten würde ich sofort in den leuchtend gelben und noch immer vor sich hin dampfenden, duftenden Maiskolben beißen, doch irgendetwas sagt mir, dass es besser wäre zu warten, dass ich die Erlaubnis von ihm dazu bekomme.

Ich richte mich wieder auf und schaue ihn an. Erst jetzt bemerke ich, dass er mich die ganze Zeit beobachtet hat.

„Deine Erziehung scheint Wirkung zu zeigen, bist schon ein wirklich braver und guter Hund geworden, und jetzt friss“.

Ein Lob aus seinem Munde, ist mir natürlich immer eine Freude, doch noch mehr freue ich mich nun, endlich meine Zähne in den Maiskolben schlagen zu können. Sicher wird in ein paar Minuten nur noch der harte Kern des Kolbens übrig sein. Mir läuft schon dermaßen das Wasser im Munde zusammen, dass mir beim nach vorne beugen beinahe der Sabber aus dem Munde trieft.

Ich habe noch nicht einmal richtig abgebissen, da schmecke ich schon die aromatischen Kräuter der Butter auf meiner Zunge. Doch jetzt ist es endlich Zeit, auch den leckeren Mais in meinen Mund zu befördern. So ein Mist, jetzt hätte ich den Maiskolben auch noch beinahe aus meinem Napf befördert. Die Butter wirkt wohl auch noch als Schmiermittel und so gleitet der Kolben einfach durch meine Zähne. Ich werde mal versuchen, einfach ein kleineres Stück abzubeißen. Oh nein, auch das bringt keinen Erfolg, meine Zähne gleiten einfach über den Mais und kratzen nicht einmal an der Oberfläche. Ich werde es einfach mal an einer anderen Stelle versuchen, doch auch hier, völlig ergebnislos. Verdammt noch mal, das darf doch einfach nicht wahr sein. Wie zum Teufel soll ein ungeschickter Hund wie ich, so einen Maiskolben nur essen.

Nochmals ändere ich den Winkel etwas, doch erneut rutscht mir der Kolben durch die Zähne. Langsam werde ich wirklich etwas ungehalten und trotzig, voller Wut auf diesen bescheuerten Maiskolben, beiße ich mit aller Kraft zu, die meine Kiefer aufbringen können. Diesmal bleibt der Kolben sogar in meinem Mund. Voller Enttäuschung muss ich allerdings feststellen, dass ich ihn nun zwar in meinem Mund habe, sich aber noch immer kein einziges Maiskorn vom Kolben gelöst hat. Vielmehr macht es nun den Anschein, als würden meine Zähne feststecken.

Plötzlich vernehme ich über mir ein lautes Lachen. Mit dem Maiskolben zwischen meinen Zähnen, blicke ich zu meinem Herren hinauf, der das alles wohl ziemlich lustig findet. Als er mich so sieht, wird sein Lachen noch lauter und er scheint sich diebisch über meine Hilflosigkeit zu freuen.

„Tut mir wirklich leid, aber wie du versuchst den Maiskolben zu essen, das ist einfach zu komisch“.

Während er noch immer grinst und lacht, bin ich nicht besonders erfreut darüber, dass er sich auf meine Kosten lustig macht. Schnell rufe ich mir jedoch ins Gedächtnis zurück, dass man als Sklavin auch für die Belustigung seines Herrn zu sorgen hat. Immerhin scheine ich diese Aufgabe mit Bravour erfüllt zu haben. Nun kann ich ihm erst recht nicht böse sein, und als ich mir vorstelle, wie lustig ich mit dem Maiskolben im Mund aussehe, muss ich selbst darüber grinsen.

„Ich will mal nicht so sein, immerhin hast du dir deinen Nachtisch wirklich verdient. Du darfst ausnahmsweise mal die Vorderpfoten benutzen, um ihn festzuhalten. Immerhin halten Hunde auch mal ihren Knochen mit den Pfoten fest“.

Das muss er mir nicht zweimal sagen, sofort greife ich mit den Händen nach dem Maiskolben. Meine Kiefermuskeln sind wohl kräftiger, als ich bisher geahnt habe. Ich muss ganz schön kräftig ziehen, um den Kolben von meinen Zähnen zu lösen. So kann ich nun endlich auch den leckeren Maiskolben verspeisen. Jedes leuchtend gelbe Korn verursacht ein wahres Geschmackserlebnis in meinem Mund. Ich nage lange an dem Kolben herum, beinahe so, als wäre es der Lieblingsknochen eines Hundes. Ich mache das so lange, bis kein einziges Maiskorn mehr am Kolben zu finden ist. Den abgenagten Kolben lege ich brav in meinen Futternapf zurück.

„Bist ein braves Hündchen, Lassie. Hoffe, dir hat es geschmeckt“.

Dies kann ich nur, mit einem „Wuff“ bestätigen.

„Das freut mich zu hören. Es ist schon spät und es war ein langer, anstrengender Tag. Ich glaube, es wird langsam Zeit, zu Bett zu gehen“.

Jetzt will er schon schlafen gehen? Ich blicke mich kurz um und muss feststellen, dass die Nacht bereits hereingebrochen ist. Nur die Beleuchtung der Veranda spendet uns noch Licht. Offenbar ist es wirklich schon recht spät geworden, in all meiner Aufregung habe ich das gar nicht mitbekommen.

„Heute Nacht soll es mal keine Gewitter geben, am besten lassen wir einfach alles hier stehen. Aufräumen können wir auch noch morgen. Komm, steh auf meine kleine Sklavin und lass dich von mir küssen“.

Wie von einem ganzen Schwarm Wespen in den Hintern gestochen, springe ich auf und stehe erwartungsvoll vor meinem Herrn. Auch er hat sich von seinem Gartenstuhl erhoben und grinst mich freudig an. Seine Hand berührt sanft meinen Hinterkopf und übt einen leichten Druck auf ihn aus. Ich entspanne mich vollends und lasse mich von ihm führen. Schon berühren sich unsere Lippen und ich habe das Gefühl, als würden zehntausende von Volt durch sie hindurch jagen. Erst als wir beide schon nahe dran sind, den Erstickungstod zu sterben, lösen wir uns wieder voneinander. Das war einfach wundervoll, und ich könnte es jederzeit wiederholen.

„Jetzt aber genug, ab mit dir ins Schlafzimmer, dort wartest du auf mich, bis ich komme“.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:17.03.20 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 62

Gehorsam antworte ich, „Ja Herr“, und beeile mich, ich renne förmlich ins Haus. Schnell die Treppe hoch und schon stehe ich im Schlafzimmer. Sofort kommt in mir die Frage auf, was zum Henker soll ich jetzt nur tun. Seine Anweisung lautete, „ich solle auf ihn warten“, doch er hat nichts davon gesagt, wie er wünscht, dass ich warte. Soll ich hier einfach nur dumm rum stehen, oder erwartet er von mir etwas mehr. Plötzlich weiss ich, was ich tun muss, um ihm ein besonderes Vergnügen zu bereiten.

Völlig nackt hüpfe ich ins Bett. Ich knie mich auf die weiche Matratze, Beine weit gespreizt und Hände in den Nacken. So werde ich mich ihm zeigen und präsentieren, sobald mein Herr die Tür öffnet, ist dies das Erste was er sehen soll. Kaum habe ich diese Position eingenommen, höre ich auch schon seine Stimme. Doch was zum Teufel geht da vor sich, es scheint plötzlich so, als sei er nicht mehr alleine. Mit wem spricht er dann nur.

Dummerweise habe ich die Tür zum Schlafzimmer so weit geschlossen, dass nur einzelne Wortfetzen bis zu mir durchdringen. Ich muss mich schon sehr anstrengen, um die Worte in meinem Kopf zu entziffern. Ich höre so etwas wie, „8:00 Uhr, Maß nehmen, Kontrolle, Metall, Geschenk“, leider ergibt das für mich alles überhaupt keinen Sinn. Außerdem verstehe ich nicht, warum mein Herr in den Sprechpausen, keine Antwort bekommt.

Außerdem denke ich darüber nach, ob mich mein Herr dieser Person vorstellen wird. Alleine schon die Vorstellung, dass sie Beide gleich hier durch die Schlafzimmertür kommen werden, macht mich so heiß, dass ich mir am liebsten zwischen die Beine fassen würde. Doch meinem Herrn wäre das sicher gar nicht recht, und so unterdrücke ich mit aller Macht diesen Impuls.

„Ja, wir sehen uns, mach‘s gut, Tschüss“.

Plötzlich ist die Stimme meines Herrn ganz nah und zerrt mich in die Wirklichkeit zurück. Die Tür öffnet sich und er tritt herein. Sofort macht sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht bereit.

„So gefällt mir das, du bist wirklich eine gute Sklavin“.

Seine Worte zaubern auch mir ein Lächeln ins Gesicht. Doch anders als von mir erwartet, ist mein Herr allein. Erst als er näher kommt und sein Handy auf dem Nachttisch ablegt, wird mir klar, dass außer uns Beiden niemand im Hause ist. Mein Herr hat lediglich mit jemandem telefoniert. Worum es dabei jedoch ging, wird für mich ein Geheimnis bleiben. Als seine Finger meine sowieso schon harten Nippel berühren, ist das für mich auch überhaupt nicht mehr wichtig.

Zuerst spielen seine Finger sanft an meinen Brustwarzen, doch allmählich nimmt der Druck auf diese empfindlichen Stellen immer mehr zu. Immer stärker quetscht er meine Nippel zwischen seinen Fingern. Als er mir damit, ein „Aaaahhhh“ entlockt, hält er inne und drückt noch einmal kräftig zu.

Natürlich kommt mir dabei ein erneutes lustvolles „Oooohhhhhh“ über meine Lippen. Dies scheint für ihn das Signal zu sein, meine T*tten an den empfindlichen Nippeln hoch zu heben.

Vor Schreck und Überraschung, entfleucht mir ein kurzes, aber sehr lautes „Aua“.

„Na, na, nicht so weinerlich, Sklavin“.

„Verzeihung, mein Herr, ich werde mir mehr Mühe geben“.

„Ja, das wirst du, da bin ich mir sicher. Doch deshalb sind wir jetzt nicht hier. Leg dich auf den Rücken und streck die Beine aus“.

Während ich seinen Befehl noch mit „Ja Herr“ beantworte, führe ich ihn auch schon aus. Nur Sekunden später liege ich, wie von ihm gefordert, im Bett. Ich bin schon sehr gespannt und voller Erwartung, was er wohl nun mit mir vorhat. Ganz langsam setzt er sich neben mich auf den Bettrand und hält mir etwas vors Gesicht.

„Schau mal was sich hier für dich habe“.

Ich schaue genau hin und erkenne, dass es sich dabei um eine Tube voll mit Salbe handelt. Laut Beschriftung handelt es sich um eine Wund- und Heilsalbe. Sofort kommt in mir die Frage auf, was er nur damit will. Bevor ich ihm jedoch die Frage darauf stellen kann, gibt er mir bereits die Antwort darauf.

„Ich sollte wohl in Zukunft etwas mehr Acht auf mein Eigentum geben. Deine beiden Knie haben ganz schön was abbekommen. Ich sollte wohl mit Lassie demnächst ein Paar Knieschoner kaufen gehen. Doch jetzt muss ich erst einmal den angerichteten Schaden behandeln“.

Zuerst ist überhaupt nicht klar, wovon er da redet. Als ich jedoch beschließe, einmal nachzusehen, wird mir klar was er gemeint hat. Meine beiden Knie sind ganz rot, und weisen die ein oder andere Schürfwunde auf. Wie konnte es nur sein, dass ich das bisher noch überhaupt nicht bemerkt habe. Besonders schlimm sieht es nicht aus, trotzdem erkenne ich ein paar blutige Kratzer. Wie kann es nur sein, dass ich es nicht gespürt habe, wie ich mir diese zugezogen habe.

Sofort komme ich zum Entschluss, dass dies nur an meiner ständigen Geilheit liegen kann. Sie war den ganzen Tag heute so dominierend, dass sie alle anderen Gefühle und Empfindungen einfach überlagert und verdrängt hat. Wahrscheinlich hätte ich es nicht einmal mitbekommen, wenn ich mir ein Bein oder einen Arm gebrochen hätte.

Fürsorglich verteilt mein Herr einen großen Klecks der weißen Salbe auf meinem linken Knie und beginnt sofort damit, diese einzureiben. Als alles gut verteilt ist, und die Salbe bereits begonnen hat einzuziehen, wendet sich mein Herr nun dem rechten Bein zu. Als auch hier alles gut verteilt ist, hört er jedoch nicht auf.

Nun spüre ich auch eine seiner Hände wieder auf meinem linken Bein. Sanft und zärtlich streichelt er meine Oberschenkel. Immer weiter wandern seine Hände nach oben und ich gebe mich diesem Spiel voller Wonne hin. Ich spreizte sogar meine Beine noch etwas weiter, damit er zu allen meinen Regionen da unten leichteren Zugriff erhält. Besonders lange dauert es auch nicht mehr, bis er die Innenseiten meiner Oberschenkel, ganz nahe an meinem Lustzentrum bearbeitet. Aufgewühlt und voller Lust wie ich heute bin, gebe ich leise Geräusche von mir, die ihm eindeutig signalisieren, dass es mir gefällt, was er da mit mir macht.

Ein paar Minuten später bearbeiten seine Hände nicht nur mehr meine Beine, sondern auch das was sich dazwischen befindet. Mein Föt*chen sehnt sich schon danach, dass er endlich etwas dort hineinstecken möge, und seien es nur ein paar Finger. Doch noch tut er mir diesen Gefallen nicht, weshalb ich beschließe, mir selbst diese Freude zu bereiten. Meine rechte Hand geht auf Reisen in Richtung meines Schrittes, doch noch bevor sie diesen erreicht, fährt mein Herr mich barsch an.

„Stopp, Sklavin, Finger weg, das gehört ganz alleine mir. Wenn du nicht wieder die ganze Nacht gefesselt verbringen möchtest, nimm die Hände hinter den Kopf und pass auf, dass sie dort auch bleiben“.

Ich fühle mich beschämt und ertappt, was ja auch gar nicht so weit hergeholt ist. Trotzdem fällt es mir schwer meine Hände unter den Kopf zu platzieren. Damit ich jedoch nicht gleich wieder in Versuchung komme, spreizte ich meine Finger, und führe sie hinter meinem Kopf zusammen. Ich spüre den Zug in meinen Haaren, als sich meine beiden Hände fest ineinander verkeilen. Das wird mir helfen, um die gewünschte Position meiner Arme beizubehalten.

Mein Herr treibt währenddessen ein perfides Spiel mit mir. Er hat damit begonnen, meinen Kitzler zu reizen und als ich vor Wollust schon laut stöhne, entfernt er seine Hand aus meinem Schritt. Als ich dies realisiere, kann ich nicht mehr an mich halten, es gelingt mir zwar, meine Hände in Position zu halten, dafür flehe ich ihn an.

„Bitte Herr, bitte nicht aufhören. Bitte, bitte Herr, so lasst mich doch endlich kommen, bitte, ich halte das nicht mehr aus“.

„Du meinst doch nicht etwa ernsthaft, dass du mir Vorschriften machen könntest, was ich mit dir zu tun und zu lassen habe“.

Es dauert ein paar Sekunden, bis mein Gehirn seine Worte verarbeiten kann. Immerhin dreht sich da alles gerade nur um das eine.

„Nein Herr, natürlich nicht. Nur ihr alleine wisst, was gut für mich ist“.

„Das will ich aber auch meinen. Aber neugierig bin ich trotzdem, was wünscht sich meine Sklavin wohl von ihrem Herrn“.

Diesmal schalte ich schneller, immerhin lichtet sich der Nebel in meinen Kopf ein klein wenig.

„Eure Sklavin wünscht sich nichts sehnlicher, als dass sie von ihrem Herrn endlich zum Orgasmus gebracht wird. Sie wünscht sich den mächtigen Prügel ihres Herrn endlich in sich zu spüren“.

„Dann sag das doch, und jetzt bittest du darum, dass dich dein Herr einmal richtig hart durchfi*kt“.

Ich bin so geil, dass ich mich nicht sonderlich überwinden muss um ihn genau darum zu bitten.

„Bitte Herr, eure notgeile Schlam*ensklavin möchte von euch hart durchgebu*st werden. Schont sie nicht und fi*kt sie so lange, bis ihre Löcher glühen“.

„Na wenn das so ist, dann will ich mal nicht so sein“.

Es scheint nur Bruchteile von Sekunden zu dauern, bis mein Herr sich völlig nackt auf mich legt. Sein Schw*nz ist hart, steif und prächtig. Laut stöhne ich auf, als er so in mich eindringt. Ich bin so nass und feucht, dass es dafür keinerlei Hilfsmittel braucht.

Für mich scheint es noch unzählige Male in dieser Nacht so zu gehen. Nach dem dritten Orgasmus bin ich nicht mehr in der Lage weiter zu zählen.


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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:17.03.20 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 63

Abreisetag

Ein lautes, schrilles Klingeln dringt bis in meinen Kopf vor. Es ist so laut, penetrant und lästig, dass ich davon erwache. Kaum dass ich die Augen öffne, verstummt das Geräusch auch schon. Es war lediglich der Wecker, der auf dem Nachttisch meines Herrn steht. Ich bin noch nicht richtig bei mir, als mein Herr sich zu mir herum dreht.

„Guten Morgen, Sklavin, Zeit zum Aufstehen“.

Das sind seine Worte an mich, die er mir mit einem freundlichen Lächeln mitten ins Gesicht sagt. Reichlich erschöpft von der letzten Nacht, und noch immer schlaftrunken, begrüße ich ihn ebenfalls mit einem, „Guten Morgen, mein Herr“.

Ich fühle mich völlig fertig und ausgelaugt, mein Körper sagt mir, dass ich die letzte Nacht wohl in einem Folterkeller der Inquisition zugebracht habe. Es gibt kein Körperteil an mir, der mir nicht auf irgendeine Art und Weise signalisiert, noch etwas mehr Schlaf zu benötigen. Bevor ich aber jedoch länger darüber nachdenken kann, bekomme ich bereits den ersten Befehl des Tages.

„Geh ins Bad, Sklavin und mach dich für deinen Herrn hübsch. Du weißt was ich von dir erwarte“.

Obwohl ich liebend gern noch ein paar Stunden schlafen würde, sage ich „Ja Herr“ und rappele mich auf. Jeder einzelne Muskel meines Körpers scheint mit dieser Aufgabe jedoch überfordert zu sein. Gestern früh hatte ich ja bereits schon leichten Muskelkater, doch im Vergleich zu dem heute, war dieser weniger als nichts. In der Hoffnung, dass mir eine kalte Dusche, wie schon gestern, wieder helfen wird, stehe ich auf und gehe ins Badezimmer.

Wenn er schon extra erwähnt, dass ich mich für ihn hübsch machen sollte, bedeutet dies für mich nichts weiter, als das volle Programm. Da ist es mit ein bisschen Duschen und Haarewaschen nicht getan. Ich beginne mit dem unangenehmsten Teil der Prozedur, damit ich diesen schon einmal abgearbeitet habe. Ich lasse das Wasser laufen, bis es angenehm warm aus dem Hahn kommt, und fülle dann den Klistierbeutel damit. Als erstes den Einlauf gesetzt, das wäre also schon mal erledigt. Während dieser seine Aufgabe in meinem Darm erfüllt, bereite ich schon mal alles weitere vor.

Als ich alles so gestellt habe, wie ich es der Reihe nach benötigen werde, setze ich mich auf die Toilette und kann mich endlich entleeren.

Danach hüpfe ich unter die Dusche und beginne sofort damit, meinen gesamten Körper zu rasieren.

Nachdem ich beinahe unzählige Dinge im Badezimmer an meinem Körper erledigt habe, gehe ich nur mit einem Bademantel bekleidet die Treppe nach unten. Mein Herr sitzt bereits am fertig gedeckten Frühstückstisch und wartet auf mich.

„Da bist du ja endlich, ich werde wohl nie verstehen, wie man zwei Stunden im Badezimmer zubringen kann. Es ist schon kurz nach sieben, da müssen wir uns deinetwegen noch beeilen“.

Ich hab zwar keine Ahnung was er heute schon wieder vorhat, aber um ihn etwas zu besänftigen, fällt mir schlagartig etwas ein.

„Es tut mir leid, mein Herr, aber ich sollte mich doch für euch hübsch machen. Gefalle ich euch so etwa nicht“.

Während ich dies zu ihm sage, öffne ich meinen Bademantel, und lasse ihn über meine Schultern zu Boden gleiten.

„Wenn du nicht so gut aussehen würdest, Sklavin, hättest du für so viel Unverfrorenheit eine ordentliche Strafe verdient, du solltest dich in Grund und Boden schämen, Sklavin. Wir heben uns deine Strafe eben für später auf, denn jetzt ist es Zeit zu frühstücken. Komm und setzt dich zu mir an den Tisch. Lassie und Wendy haben für heute Pause und deshalb setz dich und iss mit mir. Den Brötchenjungen hast du heute leider verpasst“.

„Das ist aber sehr schade für ihn“, antworte ich meinem Herrn mit einem breiten Grinsen, und setze mich zu ihm an den Tisch.

„Ja, das findet der Junge bestimmt auch, leider warst du zu sehr damit beschäftigt, dich hübsch zu machen. Es ist aber wohl auch besser so, denn hätte er dich so gesehen, wäre er sicherlich in Ohnmacht gefallen. Da wäre wohl nicht mehr genug Blut übrig gewesen, um sein Gehirn mit Sauerstoff zu versorgen“.

„Man stelle sich vor, ich hätte noch eine Mund zu Mund Beatmung bei ihm durchführen müssen“, antworte ich lachend. Mein Herr lacht mit und meint zu mir, „Das hätte ihm bestimmt den Rest gegeben“.

Nachdem wir Beide etwas Spaß hatten, können wir ausgiebig frühstücken. Während des Frühstückes erzählt mir mein Herr, dass er bereits alles für unsere Abreise vorbereitet hat. So erfahre ich, dass er bereits alles aus dem Garten in das Haus geräumt hat und das ganze Geschirr bereits abgespült und aufgeräumt ist. Und so ganz nebenbei sagt er mir auch, dass er meine Klamotten bereits in die Koffer gepackt hat und diese bereits in den Kofferraum seines Wagens getragen hat. Es müsse lediglich das Geschirr vom Frühstück gespült und aufgeräumt werden. Sonst hätte er alles schon erledigt. Ich frage mich, wann er das alles getan hat, offenbar war ich wirklich zwei Stunden im Bad.

Als wir unser Frühstück beendet haben, schickt er mich nach oben ins Schlafzimmer. Auf dem bereits ordentlich gemachten Bett finde ich meine Kleidung für heute. Obwohl diese aus nur genau vier Teilen besteht, ist mein Herr mit dem Abspülen des Geschirrs bereits fertig, als ich wieder nach unten komme.

„Ich hoffe, du hast nichts vergessen, Sklavin, ich habe keine Lust noch einmal extra wegen dir hierher zu fahren“.

Er hat das sowieso alles für mich gepackt, wie sollte ich da etwas vergessen. „Ich denke, ich habe nichts vergessen, mein Herr“.

„Gut, dann lass uns gehen. Bevor wir jetzt allerdings losfahren, habe ich eine sehr wichtige Frage an dich. Ich weiß zwar, dass du mir vertraust, trotzdem möchte ich es nicht ohne dein Einverständnis tun“.

Oh man, was hat er nur vor. Wenn er so anfängt, muss es etwas mit sehr großer Bedeutung sein und etwas sehr Ernstes.

„Ich beabsichtige nun mit dir in ein Studio zu fahren und deinen Schambereich lasern zu lassen. Das würde für dich bedeuten, du müsstest dich nie wieder rasieren. Allerdings heißt das auch, sind die Härchen einmal weg, wachsen sie nicht mehr nach. Deshalb möchte ich, dass du mir klipp und klar sagst, ob wir dies durchführen können, oder ob wir es lieber lassen sollten“.

Als er das Wort Studio erwähnte, dachte ich schon an ein Tattoo oder Piercing. Aber mir die Schambehaarung weglasern zu lassen, finde ich einfach genial. Vor allen Dingen deshalb, weil ich bereits selbst darüber nachgedacht hatte.

„Da habe ich absolut nichts dagegen, Herr, ich finde dies sogar eine hervorragende Idee“.

„Dann ist ja gut, und nun komm, lass uns endlich gehen“.

Ein paar Minuten später befinden wir uns bereits auf der Autobahn. Irgendwie bin ich traurig darüber, dass heute bereits der dritte und letzte Tag unseres besonderen gemeinsamen Kurzurlaubes angebrochen ist. Doch nach dem was gestern alles ans Tageslicht kam, hoffe ich, dass wir bald sehr viel mehr Zeit miteinander verbringen werden.

Ich stelle mir vor, wie ein Leben mit ihm wohl aussehen mag, womöglich sogar als seine Vollzeitsklavin. Ich merke erst, dass wir nicht mehr auf der Autobahn sind, als der Wagen hält.

„Wir sind da. Bevor wir jetzt allerdings rein gehen, werde ich dir noch die Augen verbinden“.

Ich habe zwar keine Ahnung, warum er das möchte, sehe aber auch keinen Grund, warum ich mich dem widersetzen sollte. So lasse ich mir den schwarzen, seidenen Stoff um den Kopf binden. Blind wie ich nun bin, lasse ich mich von ihm führen. Dass wird durch die Tür eines Geschäftes treten, ist nicht besonders schwer zu erraten. Die Veränderung der Bodenbeschaffenheit spüre ich selbst mit meinen hochhackigen Schuhen.

„Hallo, guten Tag. Schön dass ihr so früh kommen konntet, aber ab zehn ist mein Terminkalender so voll, da hätte ich euch heute nicht mehr dran nehmen können“.

„Ach, das macht doch nichts, oder, Sklavin“.

Damit bin wohl ich gemeint, „Nein, natürlich nicht, mein Herr“, antworte ich artig und folgsam.

„Toll, dann sollten wir keine Zeit verschwenden und sofort loslegen“, sagt die mir völlig fremde Frauenstimme.

Ich merke einen leichten Zug an meinem Arm, was wohl bedeuten soll, dass ich loslaufen muss, sachte und langsam führt mich mein Herr weiter in den Laden hinein.

„Vorsicht Tür“, erklingt Benjamins Stimme. Für einen ganz kurzen Moment lässt er meinen Arm los und ich fühle mich plötzlich unsicher und komme leicht ins Wanken. Zum Glück spüre ich nur eine oder zwei Sekunden später wieder seine feste Hand auf meinem Arm und kann plötzlich wieder ganz sicher stehen. Dann öffnet sich die Augenbinde und ich muss erst mal blinzeln, um wieder etwas sehen zu können.

Ich stehe in einem kleinen Raum, zusammen mit meinem Herren, in dem es außer einem Tisch und einem Stuhl, nur noch zwei schwere Stahltüren gibt.

Hinter mir steht eine noch eher junge Frau, wahrscheinlich noch jünger als ich selbst. Sie mir genauer anzusehen, dafür bleibt keine Zeit, denn sofort erteilt sie in einem doch eher dominanten Tonfall ihre Anweisungen.

„Hier kannst du dich ausziehen, es ist wichtig, dass du vollkommen nackt bist. Rasiert bist du ja, was ich so gehört habe. Wenn die Haare nämlich zu lange sind, kann ich nicht richtig Lasern“.

„Ja, ich habe mich erst gut rasiert“, antworte ich und werde doch etwas rot, doch die Worte kamen schneller aus meinem Mund, wie ich sie denken konnte und erzähle diesem fremden, jungen Ding nun solche Sachen über mich.

„Gut, wenn du nackt bist, gehst du durch diese Tür, dort werde ich dann die Behandlungen durchführen“.

Kurz antworte ich nur mit einem „Ja“ und beginne sofort mich zu entkleiden. Scham oder Scheu wäre völlig fehl am Platz, denn wenn sie mich nachher Lasern wird, sieht sie mich so wieso nackt. Trotzdem verlassen sie und mein Herr nun den kleinen Raum und schließen die Türe hinter sich, durch die wir wohl gekommen sind. Lange brauche ich nicht, bis ich mich vollständig entkleidet habe. Noch mal tief durchatmen, und mit der Frage im Hinterkopf, ob es wohl wehtun wird, öffne ich die Tür, durch die ich gehen soll und gelange in einem weißen, hellen Raum. Erinnert mich eher irgendwie an ein Zimmer im Krankenhaus, nur dass hier die Betten fehlen. Stattdessen steht hier eine Liege und ein gynäkologischer Stuhl. Zusätzlich hängt ein langer Arm aus Metall von der Decke, ähnlich wie die Lampe beim Zahnarzt. Mehr Zeit bleibt mir auch schon nicht mehr, denn die junge Frau betritt, zusammen mit meinem Herrn, den Raum.

„Schön, sieht doch gut aus, das sollte keine Probleme geben, denke ich“, sagt diese zu meinem Herrn.

„Stell dich dort an die Wand“, dass dieser Befehl von ihr an mich gerichtet ist, versteht sich von selbst, mit Benjamin würde die bestimmt nicht so reden, langsam wird mir diese Frau unsympathisch. Behandelt mich wie eine Sklavin, was ich eigentlich ja auch bin, aber eben verdammt noch mal nicht ihre. Ein höffliches bitte, wäre aber wohl zu viel verlangt und ich möchte meinen Herrn auch nicht enttäuschen, weshalb ich tue was sie sagt.

„Die musst du aufsetzten, wir wollen ja nicht, dass deine Augen beschädigt werden“.

Mit diesen Worten reicht mir die Frau eine Augenmaske, ich habe zwar keine Ahnung warum ich die benötige, aber ist wohl besser, wenn ich sie aufsetze, ohne blöd zu fragen.

Schon ist es wieder dunkel vor meinen Augen und ich sehe nur noch schwarz, das Teil dichtet gut ab.

„Ich sage dir jetzt wie du dich hinzustellen hast, und du solltest dich nicht bewegen, da dies die Ergebnisse verfälscht, hast du verstanden“.

„Ja, habe ich“, antworte ich schnell. Diese dominante Stimme duldet sicherlich keinen Wiederspruch.

„Schön stehen bleiben, nicht bewegen oder sprechen“, lautet ihre nächste Anweisung.

Ich weiß nicht, wie lange es dauert, aber gefühlt sicher mehrere Minuten, bis der nächste Befehl von ihr kommt.

„Arme seitlich spreizen und Beine auseinander“.

Komme mir vor wie ein Hampelmann, tue aber was verlangt wird. Wieder dauert es Minuten, „Dreh dich um 90 Grad nach rechts, Arme seitlich an den Körper“.

So geht es gefühlt mehrere Stunden, Arme mach vorne, wieder drehen, Arme spreizen, Beine spreizen, nach vorne beugen, drehen, und so weiter.

„Ich denke, ich habe es dann soweit, sollte klappen“, sagt die Frau.

„Toll, da freu ich mich aber“, meint mein Herr. Nur mich lässt man wohl mal lieber vollkommen im Dunkeln stehen, da ich die Maske noch trage, könnte man das auch wörtlich nehmen.

„Nimm die Maske ab und setzte dich auf den Stuhl, wie du den benutzt, muss ich dir ja wohl nicht erklären“.

Wie die junge Frau mit ihrer dominanten Stimme befiehlt, ziehe ich mir die Maske vom Kopf und begebe mich zum Gyn-Stuhl. Ja, ich weiß wie das funktioniert, war ja schließlich auch schon öfters beim Frauenarzt.

Während ich Platz nehme und meine Beine in die dafür vorgesehenen Halterungen lege, verschwindet die Frau kurz und kommt gleich darauf mit einem fahrbaren Gerät zurück. Dieses stellt sie vor mir ab.

„Ich denke, zwei Stunden, dann sollte ich mit ihr fertig sein“ spricht sie zu meinem Herrn.

„Gut, ich hab bis dahin ja was zu erledigen. Und du bleib schön brav, Sklavin“.

„Ja Herr“, antworte ich schnell. Ich hab zwar keine Ahnung, was genau nun auf mich zukommt, aber so schlimm wird es schon nicht werden. Benjamin verlässt währenddessen den Raum, was er vorhat wird er mir sicher nicht verraten, auch wenn ich ihn höfflich fragen würde.

„So, dann kann es ja losgehen, es wird etwas warm werden, dort wo ich gerade arbeite, aber keine Angst, es geschieht nichts. Du bist nicht die Erste, welche ich behandele, bisher ist noch nichts schiefgelaufen“.

Soll mich das jetzt beruhigen? So nervös und aufgeregt, als ob ich sowas nötig hätte, bin ich jetzt auch wieder nicht.

Die Frau rückt sich noch einen Hocker zurecht und greift dann nach dem Gerät. Etwas das wie ein großer Stift aussieht und an einem langen Kabel hängt, nähert sich meiner Mitte. Dann wird es plötzlich warm an einer kleinen Stelle, das Lasern hat wohl begonnen. Es ist nicht besonders heiß, trotzdem fühle ich, dass dort etwas passiert. Es ist auch bei weitem nicht so unangenehm, wie ich es mir vorgestellt habe, außerdem als Sklavin meines Herrn, muss man auch einiges aushalten können, vielleicht kommt es mir auch deshalb nicht so schlimm vor.


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benscho Volljährigkeit geprüft
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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

Beiträge: 299

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554302812  554302812  
  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:04.04.20 06:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 64

Stückchen für Stückchen arbeitet sich die Frau vor, deren Name mir völlig unbekannt ist, dafür scheint mein Herr sie ja zu kennen und das genügt mir.

Da ich nichts tun kann, außer hier rumzuliegen und die Prozedur abzuwarten, und die Tage vorher auch ziemlich anstrengend waren, dämmre ich sogar etwas weg. Richtig munter werde ich erst wieder, als ich Benjamins Stimme höre.

„Wie weit seid ihr“.

„Gleich fertig, etwa fünf Minuten noch, dann hat sie es überstanden. Hast du dir ein Modell ausgesucht“, fragt die noch immer Unbekannte meinen Herrn.

„Oh ja, hab ein Schönes gefunden“.

„Das klären wir, wenn ich hier fertig bin“.

„Ja klar“, meint mein Herr dazu.

Keine Ahnung von was die Beiden da reden, aber irgendwie bedrückt mich das Gefühl, dass dies etwas mit mir zu tun hat. Nur hab ich keine Ahnung um was es da gehen könnte.

„So, das war es. Du solltest nun dauerhaft von dem lästigen Haarwuchs befreit sein, zumindest für die nächsten 18 bis 24 Monate. Danach kann es gut sein, dass es wieder anfängt zu wachsen, aber dann wiederholen wir das Ganze eben einfach wieder. Sollten sich dennoch in den nächsten Wochen Härchen zeigen, an Stellen, welche ich übersehen habe, oder das Lasern nicht gut wirkt, sagst du dies deinem Herrn, er wird dann einen weiteren Termin vereinbaren“.

„Ja, das tue ich“, gebe ich als Antwort.

„Gut, dann stehe auf und ziehe dich wieder an. Warte in der Umkleide, bis dein Herr dich holt, ich habe noch etwas mit ihm zu besprechen“.

„Ja, auch das werde ich tun“, diese dominante Befehlsstimme scheint bei mir gut zu wirken. Ich komme gar nicht auf den Gedanken etwas anderes zu tun, als zuzustimmen.

Ich gehe also zurück in den kleinen Raum, wo meine Klamotten noch genau dort liegen, wo ich sie fein säuberlich abgelegt hatte.

Das Anziehen nimmt jedenfalls weitaus mehr Zeit in Anspruch, als das Ausziehen. Gerade als ich fertig bin, öffnet sich auch schon die Tür und mein Herr kommt herein.

„Schön, du bist schon fertig. Dann können wir ja gleich los, es hat länger gedauert, als ich dachte. Ich muss dir aber die Augenbinde wieder anlegen, bevor wir gehen“.

„Ganz wie ihr wünscht, mein Herr“.

Den Sinn dahinter verstehe ich zwar nicht, warum ich nichts sehen darf, er wird aber schon seine Gründe haben.

So wie wir rein gekommen sind, führt er mich wohl auch wieder zurück zum Wagen, erst als wir ein paar Meter gefahren sind, erlaubt er mir, die Augenbinde abzunehmen.

„Du kannst jetzt die Augenbinde abnehmen, und, war es schlimm, Sklavin“.

„Nein Herr, war nicht besonders schlimm, ich bin sogar etwas eingeschlafen. Bin wohl doch ziemlich erschöpft von den letzten Tagen, Herr“, antworte ich mit Freude darüber, dass ich wieder sehen darf.

„Ja, das geht mir ähnlich. Leider haben wir schon viel Zeit verloren heute, wollte mit dir noch wohin. Doch das schaffen wir keinesfalls mehr heute, wenn du deinen Zug noch bekommen willst“.

„Das ist aber sehr schade, mein Herr“.

Ich find es wirklich traurig, dass wir es nicht mehr schaffen werden, egal was es auch sein mochte, bestimmt wieder ein tolles Erlebnis. Noch trauriger stimmt es mich allerdings, dass unsere gemeinsamen Tage nun schon wieder ein Ende nehmen sollen.

„Ja, find ich auch, aber ich muss schon ganz schön auf das Pedal drücken, wenn wir deinen Zug noch erwischen wollen. Ich hatte eigentlich noch einen kleinen Besuch in einem Museum geplant, aber den verschieben wir eben einfach auf das nächste Mal“.

„Ja Herr“. Toll. Museum, das kann ja wieder langweilig werden, obwohl, mit ihm wohl eher nicht.

Während der restlichen Zeit wird nicht viel geredet, er konzentriert sich mehr auf das Fahren. Nach etwa 2 Stunden kommen wir auch endlich zum Bahnhof, an dem ich vor 3 Tagen angekommen bin.
„Wir haben noch 15 Minuten, besser wir gehen gleich auf den Bahnsteig, deine Koffer sind im Kofferraum, die kannst du selber schleppen, wer eben packt wie für eine Weltreise, der muss das dann eben auch tragen“.

Irgendwie kenn ich das schon, und habe genau genommen auch nichts anderes erwartet, obwohl ich dafür ja schon eine Strafe hatte, verfluche ich mich jetzt wieder selbst dafür, immer viel zu viel mitzunehmen, aber das werde ich ändern, soviel steht fest.

Ich schleppe also meine Koffer quer über den kleinen Bahnhof, während er mir folgt. Sicher grinst er sich noch immer einen ab, wenn er mich so sieht. Aber da bin ich nun mal selbst Schuld dran.

Endlich auf dem richtigen Bahnsteig, stelle ich völlig außer Atmen die Koffer ab, als mich auch schon eine Hand an meinen Haaren packt und mir den Kopf nach hinten zieht. Sofort drückt er seine Lippen auf die meinen und sanft klopft seine Zunge an, um Einlass in meinen Mund zu erbitten, welchen ich ihr auch gewähre.

Keine Ahnung, wie lange wir so da stehen, als sich unsere Lippen lösen, schnaufe ich, als ob ich gerade einen Marathon hinter mir hätte, so sehr verlangt es mir nach Sauerstoff. Nicht nur das, in meinem Bauch kribbelt und zieht es, Wehmut überkommt mich. Sanft streicht die gleiche Hand, welche mich gerade noch unbarmherzig in ihrem Griff hielt, nun zärtlich durch meine Haare.

„Ich werde dich vermissen, meine kleine Sklavin“.

„Ich dich auch, ich dich auch“, seufze ich.

„Leider habe ich jetzt in den nächsten zwei bis drei Wochen viel zu tun und werde mich nur selten bei dir melden können. Du weißt, dass ich das sehr bedauere“.

Mit leicht wässrigen Augen antworte ich nur ganz leise, „Ja, mein Herr, ich werde sie vermissen“.

„Das weiß ich. Aber wir sehen uns bestimmt bald wieder und vergiss ja nicht mir täglich zu schreiben, auch wenn ich nicht immer antworten werde, lesen tue ich es auf jeden Fall“.

„Ja, mein Herr“, und dabei kullert mir eine kleine Träne aus dem Augenwinkel über meine linke Wange, welche mein Herr sofort zärtlich mit seiner Hand wegwischt.

„Du machst es einem aber auch nicht leicht“, sagt mein Herr, während er noch immer liebevoll mein Gesicht streichelt.

„Tut mir leid, mein Herr“.

Wir starren uns lange in die Augen und küssen uns, als auch schon mein Zug einfährt. Eine für meinen Geschmack noch viel zu kurze Umarmung, und schon schleif ich meine schweren Koffer in den Zug. Ich stelle sie einfach im Gang ab, denn hinter mir schließen sich schon die Türen. Ein kleiner Ruck und der Zug rollt an, ich winke meinem Herrn zu, solange er mich noch sieht und er schickt mir einen gehauchten Kuss per Luftpost. Dann sehe ich ihn auch schon nicht mehr und mir wird es schwer ums Herz. Noch keine 2 Minuten getrennt und ich vermisse ihn bereits. Mein Gott, muss ich verknallt sein, schießt es mir in den Kopf.

Auf der langen Fahrt nach Hause, hab ich alle Zeit der Welt um nachzudenken, was alles passiert ist. Passiert ist genau das, was nicht passieren sollte. Vor einiger Zeit haben wir uns im Internet kennen gelernt, auch wenn wir uns gleich sympathisch waren, stand fest, dass es auf Grund der großen Entfernung von mehr als 600 km zwischen uns, nie zu mehr werden wird, als einer Spielbeziehung bei gelegentlichen Treffen. Doch genau das ist uns jetzt passiert, ich habe mich Hals über Kopf in einen dominant, sadistischen Kerl verknallt, der zu allem Überfluss auch noch irrsinnig weit von mir entfernt lebt. Das einzige was daran positiv ist, ist, dass es ihm da nicht viel anderes geht, und das bringt mir ein Lächeln zurück ins Gesicht.

Durch all mein Nachdenken und Grübeln vergeht die Fahrt viel schneller, als ich dachte. Als ich am Heimatbahnhof ankomme, geht die Sonne schon unter, fast ist sie vollständig verschwunden. Wieder ziehe ich die Koffer hinter mir her, kommen mir fast noch schwerer vor, als wie bei meiner Anreise.

Sanft bremst der Zug und wird immer langsamer. Als er steht, bin auch ich endlich an einer Tür angekommen, eben schnell noch auf den Knopf drücken und schon öffnet sich diese.

Vorsichtig steige ich aus, mit den schweren Koffern und auf Heels gar nicht so einfach. Endlich draußen, weht mir eine frische Prise um die Nase. Die Luft ist hier deutlich schlechter, als von dort wo ich her komme. Bin eben wieder zuhause in der Großstadt, da kann man nun mal nicht den Duft von frischem Wald erwarten.

Zielsicher laufe ich auf den Aufzug zu. Um zum Taxistand zu kommen, muss ich durch die Unterführung. An der Aufzugtür ein kleiner Zettel, auf dem wunderbar umschrieben steht, dass der Aufzug mit anderen Worten gesagt, im Arsch ist, und nicht benutzt werden kann. Na toll, also mit den schweren Koffern, die meine Arme ganz schön in die Länge ziehen, auf zur Treppe.

Ich verkneife es mir, die Stufen zu zählen, unten angekommen, leg ich erst mal eine kleine Pause ein. Nach etwa zwei Minuten geht es wieder weiter und dann alles wieder nach oben.

Eins steht fest, bei unserem nächsten Treffen reise ich nur mit Handgepäck, 95 Prozent von dem was ich eingepackt habe, war vollkommen umsonst und hätte ich genauso gut zuhause im Schrank lassen können.

Dann endlich, der Taxistand ist in Sicht, ich schleppe mich ja schon förmlich dort hin. Als jedoch der Taxifahrer erkennt, dass ich zielsicher auf ihn zugehe, kommt er mir entgegen.

„Sie Taxi, Frau“, fragt er mich in schlechtem Deutsch.

„Ja“, antworte ich fast vollkommen außer Atmen. Er nimmt mir dafür die Koffer ab, und selbst er muss ganz schön anpacken. Ein kurzer Blick von ihm zu mir, soll wohl die Frage beinhalten, was da alles drin ist. Ich zucke nur kurz mit den Schultern und schlendere nun auf meinen High Heels sicher, aber entspannt zum Taxi.

Mit Schwung und Kraft wuchtet der Fahrer die Koffer in den Kofferraum, während ich genüsslich Platz nehme. Als auch er eingestiegen ist, nenne ich ihm noch meine Adresse und schon braust er los. Sicher und gekonnt lenkt er das Fahrzeug durch den Großstadtdschungel und den fließenden Verkehr. Nach gerade mal etwa 20 Minuten erreichen wir den Betonklotz in dem sich meine Wohnung befindet.

Freundlich und hilfsbereit steigt der Fahrer aus und öffnet mir sogar die Tür, als plötzlich sein Handy klingelt. Noch mit dem Telefon am Ohr, öffnet er den Kofferraum. Dann ist er endlich fertig mit telefonieren und hebt die Koffer aus dem Kofferraum, um sie am Gehsteig abzustellen.

„Ich müssen weiter, dringend Auftrag, ich leider nicht helfen können, kostet 35 Euro“, erklärt mir der Fahrer.

Na toll, hatte ich doch bis eben die Hoffnung, dass er mir für ein kleines Trinkgeld, die blöden Koffer mit rein tragen würde. Schnell bezahle ich ihn, als er nur Sekunden später schon davon fährt.

Hilft wohl nichts, da muss ich eben selbst wieder ran. Also Koffer hoch und los. Natürlich wohne ich im Dachgeschoss, wie sollte es auch anders sein und bei vier Stockwerken gibt es natürlich auch keinen Aufzug. Also alles die Treppe hoch. Da gehe ich besser zweimal, erst den einen vor der Wohnungstür abstellen, und dann den anderen holen.

Nach gefühlten Stunden des Treppensteigens und einigen Pausen, steht das Gepäck vor der Eingangstür zu meiner Wohnung. Eben noch den Schlüssel aus der kleinen Handtasche gesucht und schon ist die Tür offen.

Mit gefühlter letzter Kraft, trage ich die Koffer nun ins Schlafzimmer und stelle diese achtlos vor dem Schrank ab. Erschöpft lass ich mich rückwärts ins Bett fallen, um einfach mal tief durchzuatmen.

Ein kurzer Blick auf die Uhr sagt mir, dass es schon spät geworden ist. Zum Glück habe ich mir morgen noch frei genommen und muss nicht zur Arbeit, dafür fühle ich mich viel zu fertig und erschöpft. Auch das Auspacken der Koffer verschiebe ich auf morgen, heute echt keine Lust mehr, das alles wieder einzuräumen.

Ich gehe stattdessen zum Kühlschrank, um mir aus dem Gefrierfach ein Eis zu holen, lecker Buttermilch Zitrone, das erfrischt mich etwas.

Trotzdem bin ich so verdammt müde, dass ich mich danach nackt ins Bett lege und wohl beinahe sofort einschlafe.


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