Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Philosophie-Ecke (Moderatoren: private_lock)
  Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Chinolina
Sklavin

Fürth


Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

Beiträge: 611

Geschlecht:
User ist offline
Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:31.03.03 11:49 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat


Hmmm, für den Rest des Lebens verantwortlich - das kannte ich bislang nur im Zusammenhang mit \"jemandem das Leben retten\". Das meintest Du aber nicht?



Doch genau das meine ich auch.
Richtig heißt es: Rettest du ein Leben bist du genau so dafür verantwortlich, als wenn du ihm willentlich ein eigenständiges Leben unmöglich machst.

Chinolina
Gesuchte Kinder Helft bitte mit!!!&&Gegen Kindesmissbrauch &&[size=1]
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

Beiträge: 3281

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:31.03.03 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angi,

Zitat

Doch genau das meine ich auch.
Richtig heißt es: Rettest du ein Leben bist du genau so dafür verantwortlich, als wenn du ihm willentlich ein eigenständiges Leben unmöglich machst.

Du bist außerdem der Meinung, dass das "Brechen" auf jeden Fall ein eigenständiges Leben unmöglich macht, oder? Demnach hat dann kein Mensch das Recht dazu, schließlich kann dem / der Dom(me) ja auch etwas Unvorhergesehenes zustoßen... Hast Du das damit sagen wollen?

Gruß
Anja
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
Infos zum Forum: "Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z"

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Chinolina
Sklavin

Fürth


Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

Beiträge: 611

Geschlecht:
User ist offline
Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:31.03.03 12:26 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat


Du bist außerdem der Meinung, dass das \"Brechen\" auf jeden Fall ein eigenständiges Leben unmöglich macht, oder? Demnach hat dann kein Mensch das Recht dazu, schließlich kann dem / der Dom(me) ja auch etwas Unvorhergesehenes zustoßen... Hast Du das damit sagen wollen?



Hallo Anja,

ich würde nicht davon ausgehen, dass das "Brechen" des Subs auf jedem Fall ein eigenständiges Leben unmöglich macht, doch trifft es zu 99,9% zu. Wer will schon diese Verantwortung übernehmen? Wer nimmt schon gern einen "gebrochenen Sub" wenn dessen Dom/me nicht mehr für ihn da ist/sein kann? Ein Sub, dessen Willengebrochen wurde, hat kein eigenständiges Leben mehr, vielmehr wird sein Leben von seinem/r Dom/me bestimmt und beherrscht. Ist Dom/me - seine Welt nicht mehr da, fällt der Sklave/ die Sklavin ins Bodenlose nichts. Er existiert zwar noch, aber lebt nicht mehr. Wer will das?

Chinolina
Gesuchte Kinder Helft bitte mit!!!&&Gegen Kindesmissbrauch &&[size=1]
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
mister
___†___


Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

Beiträge: 1702

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:31.03.03 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
In euren interessanten Beiträgen vermisse ich das Wort Liebe.
Kann jemand der Macht über einen Partner ausübt den Partner noch lieben?
Ist die Liebe einseitig und steigert sie sich bis zur Selbstaufgabe?
PS manchmal habe ich das Gefühl das das Wort Liebe ein Tabu Thema in einer DS Beziehung ist, oder ist es so selbstverständlich das das Wort nicht extra erwähnt werden muss?
Viele Grüße Michael
Mister

Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


Gib der Liebe eine Chance
Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
Diskussionen zu "Entführt" bei Danielle: storry - Entführt von mister - S & M gibt`s das?
Verkuppelt, Glatteis , Hochzeit

Kurzgeschichten: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel, Nur ein Freundschaftsspiel , Das dritte Treffen, Kurzgeschichten von Mister, Ein Sommerta...ere Geschichten
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

Beiträge: 3281

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:31.03.03 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

ausgezeichnete Frage! Willst Du nicht für die grundsätzliche Form (nämlich nach Liebe in D/s-Beziehungen) einen neuen Thread eröffnen? Wenn man das gebührend diskutieren möchte, finde ich es hier unter diesem Thema etwas offtopic.

Ein Aspekt gehört hier allerdings mit hinein: Ob man nämlich jemandem, der sich danach sehnt, "gebrochen" zu werden, aus Liebe diesen Wunsch erfüllen sollte (etwa wie in bestimmten Fällen aus Liebe Sterbehilfe geleistet wird). Ich bin nach wie vor dagegen (Sterbehilfe außen vor!), weil ich diesen Wunsch nach meinem bisherigen Verständnis des Begriffs "brechen" für ungesund halte. Würde mein Partner (den ich unglaublich liebe!) mit einer solchen Bitte an mich herantreten, müsste ich mir 1) überlegen, ob ich etwas falsch gemacht habe und würde 2) ganz schnell psychologische Hilfe suchen - auf jeden Fall für mich, ggfs. auch für ihn, sofern er sich von der Notwendigkeit überzeugen (nicht sich überreden!) ließe.

So viel von mir zu dieser Frage, liebe Grüße
Anja
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
Infos zum Forum: "Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z"

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Why-Not Volljährigkeit geprüft
Story Writer





Beiträge: 1725

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:31.03.03 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anja,

Zitat

Ein Aspekt gehört hier allerdings mit hinein: Ob man nämlich jemandem, der sich danach sehnt, \"gebrochen\" zu werden, aus Liebe diesen Wunsch erfüllen sollte


Nach den Beiträgen von Darla, die im Moment wohl etwas im Streß ist, bin ich mir nicht sicher, ob wir eigentlich alle von der selben Sache reden, wenn wir vom Brechen des Willens sprechen.

Ich vermute mal, daß Du, Angi und ich in etwa die gleiche Vorstellung haben, nämlich, daß man damit jemandem die Fähigkeit nimmt, eigene Wünsche und Bedürfnisse zu entwickeln und zu artikulieren und derjenige statt dessen den Vorgaben eines anderen ohne nachzudenken gehorcht.

Bei dieser Definition denke ich, daß jemand mit dem Wunsch, gebrochen zu werden, entweder einem alltags-untaugliches Kopfkino nachhängt und sich der Konsequenzen nicht bewußt ist, oder daß so jemand ein gravierendes Problem mit seinem Selbstwertgefühl (Schuldgefühle?) hat und psychologische bzw. psycho-therapeutische Hilfe benötigt.

Und in einem dieser Fälle als DOM dem Wunsch nachzukommen, wäre verantwortungslos und dämlich.

Da ich bei Darlas Postings nicht den Eindruck hatte, sie sei verantwortungslos oder dämlich, vermute ich, daß sie unter dem Brechen des Willens etwas anderes versteht, als ich (wir). (Vielleicht habe ich ja auch nur einen Denkfehler in meinen obigen Überlegungen.) Von daher wäre es hilfreich, wenn diejenigen, die unter dem Brechen des Willens etwas anderes verstehen als in der obenstehenden Definition/Beschreibung, ihre Begriffsbedeutung näher beschreiben würden. Also z. B. antworten auf:

Was genau soll erreicht werden?
Wie soll es erreicht werden?
Wo liegt die Grenze des Angestrebten? Was soll nicht erreicht werden?

Sonst führen wir hier eine Diskussion darüber, ob der Stuhl bequem sein soll oder streng riecht, weil manche darunter die Sitzgelegenheit und die anderen den Stuhlgang verstehen.

Why-Not
Wer nichts zu verbergen hat ... ist ein Langweiler!

Best regards to the British intelligence service GCHQ and as well of course to the famous US service NSA. Thank you for your permanent surveillance. It makes me feel much more important. Nice to be read by you.

Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)

Session:
Wir müssen reden
Aus dem Giftschrank (kurz, beendet)
Gefangene Gefühle (kurz, beendet)

Offtopic-Kurzgeschichten: Gesichter des Todes (beendet)
Das Interview (mit Dr. Wolfram Schraubner) (Vorsicht, politische Satire)
Die Bahnfahrt (beendet)


Mehrere Bücher
Inhaltsangaben und Leseproben hier auf meiner Homepage
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Darla
Sklavenhalter



For the man, who knows it´s place

Beiträge: 170

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:02.04.03 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi all,

bin wieder am Rande der Hauptstadt mit Mann und Kind angekommen und kann mich ab jetzt wieder mit Elan in die Diskussion stürzen

Als erstes kommt die liebe Nachtigall dran


Zitat

Ein Aspekt gehört hier allerdings mit hinein: Ob man nämlich jemandem, der sich danach sehnt, \"gebrochen\" zu werden, aus Liebe diesen Wunsch erfüllen sollte (etwa wie in bestimmten Fällen aus Liebe Sterbehilfe geleistet wird).


Nein, ich glaube auch nicht, daß das eine gute Idee wäre. Und schon gar nicht, wenn man womöglich zusammen lebt. Wenn man sowas macht, dann soll man es tun, weil es aus einem selbst heraus kommt und nicht, weil es an jemanden herangetragen wird (wohlgemerkt, damit meine ich beide Seiten). Ich kann mit jemandem griechisch essen gehen, um ihm einen Gefallen zu tun (ich mag griechisch nur sehr mäßig), aber niemals eine solch heftige Geschichte fahren.

Und ob überhaupt Liebe im Spiel sein muß? Nun ja, das ist wohl Ansichtssache. Da ich meine Liebe, die ich verschiedenen Menschen gegenüber habe, sehr differenziere hilft meine Meinung da wohl auch nicht viel weiter

Lieben Gruß

Darla

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lady_Tatjana
Professionelle/r





Beiträge: 50

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:02.04.03 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen !

Zitat

Ein Aspekt gehört hier allerdings mit hinein: Ob man nämlich jemandem, der sich danach sehnt, \"gebrochen\" zu werden, aus Liebe diesen Wunsch erfüllen sollte (etwa wie in bestimmten Fällen aus Liebe Sterbehilfe geleistet wird). Ich bin nach wie vor dagegen (Sterbehilfe außen vor!), weil ich diesen Wunsch nach meinem bisherigen Verständnis des Begriffs \"brechen\" für ungesund halte. Würde mein Partner (den ich unglaublich liebe!) mit einer solchen Bitte an mich herantreten, müsste ich mir 1) überlegen, ob ich etwas falsch gemacht habe und würde 2) ganz schnell psychologische Hilfe suchen - auf jeden Fall für mich, ggfs. auch für ihn, sofern er sich von der Notwendigkeit überzeugen (nicht sich überreden!) ließe


So ähnlich sehe ich das auch.
Betrachten wir das mal von der Seite der Doms.
Erfüllt es nicht auch die mit einer gewissen leere, wen der oder die Subs vollständig gebrochen sind ?
Ich glaube das ich das schon mal wo geschrieben habe, aber ein ewiger Jasager würde mich zumindest zuhause, in tiefe seelische Depressionen stürzen.
Die zweite Frage an Euch ist allerdings, wo fängt für Euch das brechen eines Menschen an, oder andersrum wo hört es auf ?
Ich denke gewisse Manipulationen fügen wir unseren Subs mehr oder weniger doch alle zu.

Liebe Grüße

Tatjana
Der Tag hat nur 24 Stunden ! Ob Du sie lachen oder weinend verbringst ist egal die Zeit bleibt die Selbe.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

Beiträge: 3281

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:02.04.03 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tatjana,

Zitat

Die zweite Frage an Euch ist allerdings, wo fängt für Euch das brechen eines Menschen an, oder andersrum  wo hört es auf ?
Ich denke gewisse Manipulationen fügen wir unseren Subs mehr oder weniger doch alle zu.

genau diese Frage Nummer Zwei ist es, über die wir bislang nicht einig geworden sind. Vielleicht liegt das daran, dass die menschliche Seele ein furchtbar komplexes Gespinst ist, das man nicht mit ein paar Worten erfassen oder beschreiben kann.

Manipulation... Ich manipuliere täglich viele Menschen, mit denen ich in Kontakt komme, und viele davon sind definitiv keine Subs, schon gar nicht meine. Das verbinde ich aber eigentlich nicht damit, sie zu "brechen". Vielleicht gibt es auf die Frage, was einen Menschen ganz oder auch teilweise (zer)bricht, ebenso viele verschiedene Antworten wie Menschen?? Und vermutlich wäre es schwer, einen Menschen zu brechen, der sich seiner sicher ist, der sozusagen "heil" ist (gibt es solche?) und willkürlicher seelischer Gewalt nicht Tor und Tür öffnet. Vielleicht kann man umgekehrt einen Menschen mit geringem Selbstwertgefühl auch unbeabsichtigt brechen. Dieser Gedanke lässt es mir wichtig erscheinen, die eigene Motivation und das eigene Handeln ständig neu zu hinterfragen.

Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass dieser Thread aus einem realen Kontext heraus gestartet wurde - und alleine das macht es für mich der Mühe wert, mich intensiv mit dieser Frage zu beschäftigen, wenn nötig auch immer wieder und auf die Gefahr hin, niemals eine befriedigende Antwort zu finden.

Nachdenkliche Grüße
Anja




(Diese Nachricht wurde am 02.04.03 um 12:54 von Nachtigall geändert.)
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
Infos zum Forum: "Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z"

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Darla
Sklavenhalter



For the man, who knows it´s place

Beiträge: 170

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:02.04.03 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chinolina,

Zitat

(...) Ein Sub, dessen Willengebrochen wurde, hat kein eigenständiges Leben mehr, vielmehr wird sein Leben von seinem/r Dom/me bestimmt und beherrscht. Ist Dom/me - seine Welt nicht mehr da, fällt der Sklave/ die Sklavin ins Bodenlose nichts. Er existiert zwar noch, aber lebt nicht mehr. Wer will das?


Und genau das bestreite ich. Mir ist aber gerade ein Gedanke gekommen, warum wir einander nicht verstehen. Ihr versteht unter der Terminologie "brechen" = "kaputtmachen und liegenlassen". Ich verstehe darunter aber eher sowas wie eine Bewußtseinserweiterung. Und es ist eben nicht das Ziel, daß der Sklave kein eigenständiges Leben mehr führen kann. Göttin bewahre, denn dann hätte Domme so in etwa alles falsch gemacht, was falsch zu machen ist. Es ist das Ziel, ihm zu zeigen, wie er besser leben kann. Und das bitteschön nach seinen Vorstellungen, die er nicht in der Lage ist selbst umzusetzten.

Und was das "Wer will schon so einen?" angeht...da er ja nicht "kaputtgemacht und weggeworfen" wird, sondern eher, hrm (wie drücke ich das jetzt am besten unmißverständlich aus?), sagen wir: Nach eigenen Wünschen verbessert wird, hat er wesentlich mehr Chancen als vorher.

Noch mal, es geht hier nicht alleine um meine Vorstellungen, sondern hauptsächlich um seine. Die er will, aber nicht umsetzten kann.

Ich hoffe, daß ist jetzt deutlich geworden

Lieben Gruß

Darla
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
m_MP Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

CH / Aargau




Beiträge: 1438

Geschlecht:
User ist offline
0  0  m_MP_98  
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:02.04.03 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Darla,

Zitat
Ich verstehe darunter aber eher sowas wie eine Bewußtseinserweiterung. Und es ist eben nicht das Ziel, daß der Sklave kein eigenständiges Leben mehr führen kann. Göttin bewahre, denn dann hätte Domme so in etwa alles falsch gemacht, was falsch zu machen ist. Es ist das Ziel, ihm zu zeigen, wie er besser leben kann. Und das bitteschön nach seinen Vorstellungen, die er nicht in der Lage ist selbst umzusetzten.


Damit ich das jetzt nicht falsch verstehe. Diese Aussage bezieht sich nur auf Deinen sub, oder ?

LG

miriam_MP

Es gehört zu einem der am besten gehüteten Geheimnisse, dass in jedem sadomasochistischen Verhältnis der \"Sklave\" stets der offensivere der beiden ist: Er verlangt seine Versklavung mit weitaus größerer Insistenz als der \"Herr\" seine Herrscherrolle. (E. Bornemann)

Infos zum Forum: \"Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z\"

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
sub
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 52

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:02.04.03 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Darla,
hallo zusammen,

ich denke die Diskussion würde einfacher, wenn man zwischen den subs( ich meine damit jew. beide Geschlechter) die sich unterwerfen und denen die unterworfen werden unterscheidet.
Einen sub der sich "freiwillig" unterwirft dann noch zu "brechen" - wofür ? - macht m.E. , unabhängig von allen anderen Bedenken, keinen Sinn.
Bei der 2. Gruppe, und auf diese dürften sich Darla s Ausführungen beziehen, ist der Ausgangspunkt ein völlig anderer. Es gibt eben subs - und ich rechne mich dazu - die zwar eine Über-/Unterordnung wünschen dies freiwillig aber nicht umsetzen können oder auch wollen. Diese subs müssen - und Darla hat dies sehr schön beschrieben - quasi zu ihrem Glück gezwungen werden.
Wie dies geschehen kann ist eine andere auch sehr interessante Frage. Meine Gedanken hierzu in Kürze, wenn es meine Zeit erlaubt.

Gruß georg



sub von Herrin_H und verschlossen in einem Peniskorb
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

Beiträge: 3281

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:02.04.03 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Georg,

Zitat

ich denke die Diskussion würde einfacher, wenn man zwischen den subs( ich meine damit jew. beide Geschlechter) die sich unterwerfen und denen die unterworfen werden unterscheidet.

allerdings, das macht Sinn! Dann verstehe ich endlich auch, was Darla meint. Aber sag mal, das kann doch sicher auch schief gehen (so wie es früher in diesem Thread erwähnt wurde)?

Zitat

Wie dies geschehen kann ist eine andere auch sehr interessante Frage. Meine Gedanken hierzu in Kürze, wenn es meine Zeit erlaubt.

Gerne. Bin schon sehr neugierig auf Deine Beschreibung.

Interessierte Grüße
Nachtigall

... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
Infos zum Forum: "Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z"

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gerryxxx
Board-Arzt

Raum Köln/Bonn


Ich stimme mit dem was Sie sagen nicht überein, werde aber bis zum Tode Ihr Recht es zu äußern verteidigen.

Beiträge: 1246

Geschlecht:
User ist offline
vorhanden - gibt´s auf Anfrage  vorhanden - gibt´s auf Anfrage  vorhanden - gibt´s auf Anfrage  
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:02.04.03 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Georg!

Zitat
Es gibt eben subs - und ich rechne mich dazu - die zwar eine Über-/Unterordnung wünschen dies freiwillig aber nicht umsetzen können oder auch wollen. Diese subs müssen - und Darla hat dies sehr schön beschrieben - quasi zu ihrem Glück gezwungen werden.


Ist es denn aber nicht so, daß diese Gruppe von subs gerade den Zwang als das empfindet, was sie möchte? Ist sub erstmal gebrochen, so gehorcht er/sie auch ohne weitere Zwangsmaßnahmen (oder stelle ich mir das jetzt falsch vor?). Das heißt aber doch, daß nach dem Brechen für diese Gruppe das wegfällt, was für sie den Reiz an der Sache ausgemacht hat. Oder sehe ich das falsch?

Gruß,
Gerry(xxx)
Der Board-Arzt geht von Bord.
Aufgrund der Differenzen um den Chat werde ich mich aus diesem Forum zurückziehen.
Dieser Beitrag wird in Kürze gelöscht werden.

Dieser Beitrag stellt meine persönliche Meinung dar. Alle Rechte an diesem Beitrag liegen ausschließlich bei mir und dieser Beitrag ist als mein geistiges Eigentum rechtlich geschützt.[/size]

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Darla
Sklavenhalter



For the man, who knows it´s place

Beiträge: 170

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:03.04.03 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Miriam,

Zitat

Damit ich das jetzt nicht falsch verstehe. Diese Aussage bezieht sich nur auf Deinen sub, oder ?


Das bezieht sich lediglich auf den Menschen, mit dem ich mal eine solche Beziehung haben werde

Lieben Gruß

Darla

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
sub
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 52

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:04.04.03 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gerry,


Zitat

Ist es denn aber nicht so, daß diese Gruppe von subs gerade den Zwang als das empfindet, was sie möchte? Ist sub erstmal gebrochen, so gehorcht er/sie auch ohne weitere Zwangsmaßnahmen (oder stelle ich mir das jetzt falsch vor?). Das heißt aber doch, daß nach dem Brechen für diese Gruppe das wegfällt, was für sie den Reiz an der Sache ausgemacht hat. Oder sehe ich das falsch?


es ist einfach die Frage, was man unter dem Begriff "brechen" in diesem Zusammenhang versteht.Dein Einwand ist berechtigt, wenn das Brechen als ein insich abeschlossenen Vorgang ansieht, an dessen Ende ein willenloses Geschöpf steht. Diese extreme Form übersteigt meine Vorstellungskraft und liegt für mich außerhalb des Rahmens über den man ernsthaft diskutieren kann.

Anders sieht es aus - und in diesem Sinne hatte ich dies auch gemeint - wenn man das "brechen" nicht allein auf den Willen des subs bezieht, sondern darunter eine (erzwungene) Veränderung des Verhaltens, Bewußtseins, ... versteht. Wohin diese Veränderungen führen können wird sehr unterschiedlich sein. Bei dem einen wird wird der Zwang bleiben, der andere vielleicht geläutert seiner Herrin zu Füßen liegen.

Die Antwort auf Deine Anmerkung ist mir nicht ganz leicht gefallen. Wenn es meine Zeit erlaubt und ich meine Gedanken besser geordnet habe werde ich das Thema ggbf. noch einmal aufgreifen.

Gruß georg
sub von Herrin_H und verschlossen in einem Peniskorb
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Chinolina
Sklavin

Fürth


Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

Beiträge: 611

Geschlecht:
User ist offline
Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:04.04.03 19:59 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat


es ist einfach die Frage, was man unter dem Begriff  \"brechen\" in diesem Zusammenhang versteht.Dein Einwand ist berechtigt, wenn das Brechen als ein insich abeschlossenen Vorgang ansieht, an dessen Ende ein willenloses Geschöpf steht. Diese extreme Form übersteigt meine Vorstellungskraft und liegt für mich außerhalb des Rahmens über den man ernsthaft diskutieren kann.

Anders sieht es aus - und in diesem Sinne hatte ich dies auch gemeint - wenn man das \"brechen\" nicht allein auf den Willen des subs bezieht, sondern darunter eine (erzwungene) Veränderung des Verhaltens, Bewußtseins, ... versteht. Wohin diese Veränderungen führen können wird sehr unterschiedlich sein. Bei dem einen wird wird der Zwang bleiben, der andere vielleicht geläutert seiner Herrin zu Füßen liegen.



Ist es nicht so, dass der Sub nach dem "Brechen" keinen eigenen Willen mehr hat? Dass er seiner Herrin vollkommen ausgeliefert ist?
Kommt es dann nicht auch so weit, dass Herrin mit ihm "spielen" kann auch ohne Safewort?
Kommt es dann nicht so weit, dass der Sub denkt, seine Herrin ist alles, er NICHTS (verliert er dann nicht sein Selbstwertgefühl)?
Eine Frage hat noch keiner beantwortet.
Was passiert, wenn seine Herrin nicht mehr ist (man weiss ja nicht, was das Schicksal bereit hält).

Angi
Gesuchte Kinder Helft bitte mit!!!&&Gegen Kindesmissbrauch &&[size=1]
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Darla
Sklavenhalter



For the man, who knows it´s place

Beiträge: 170

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:05.04.03 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angi,

Zitat

Ist es nicht so, dass der Sub nach dem \"Brechen\" keinen eigenen Willen mehr hat?


Nein, das stimmt so nicht. Wenn er keinen eigenen Willen mehr hat, dann nennt man das Hörigkeit. Und das ist nicht das, was ich gemeint habe. Das ist das, was ich meinte mit "Wenn das passiert, hat Domme so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann"

Zitat

Dass er seiner Herrin vollkommen ausgeliefert ist?


Natürlich ist er ihr ausgeliefert. Allerdings, und auch das hatte ich schon mal geschrieben, ist es in einem solchen Beziehungsgeflecht unabdingbar, daß genug Leute von außen Bescheid wissen, um Laut zu geben, wenn nötig. Und ansonsten wollte der Sklave ja ausgeliefert sein. Das ist Sinn und Zweck einer solchen Beziehung.

Zitat

Kommt es dann nicht auch so weit, dass Herrin mit ihm \"spielen\" kann auch ohne Safewort?


Nur dann, wenn es vorher abgesprochen ist. Du erinnerst Dich, daß ich von monatelangen Vorbereitungen geredet habe? Da werden die Parameter festgelegt. Und zwar immer von beiden. Das ist doch der Sinn der Sache. Die Bedingungen werden immer von beiden festgezurrt. Und beide haben sich daran zu halten.

Zitat

Kommt es dann nicht so weit, dass der Sub denkt, seine Herrin ist alles, er NICHTS (verliert er dann nicht sein Selbstwertgefühl)?


siehe oben zum Thema Hörigkeit.

Zitat

Eine Frage hat noch keiner beantwortet.
Was passiert, wenn seine Herrin nicht mehr ist (man weiss ja nicht, was das Schicksal bereit hält).


Doch, ich. Also nicht das Schiksal (wenn ich das vorhersehen könnte, wäre ich nicht hier, sondern ich hatte die Frage beantwortet. Wenn man ein soziales Netz aufbaut, wenn man aufpaßt, wenn die Parameter festgezurrt sind....dann sinkt das Risiko der Hörigkeit auf ein Minumum. Es ist immer noch da, keine Frage. Aber das ist auch bei einer normalen Beziehung da. Wenn in einer normalen Beziehung einer der Partner plötzlich nicht mehr da ist, dann ist kann es auch dort passieren, daß der andere zerbricht. Willst Du Dich deswegen auf keine zwischenmenschliche Beziehung mehr einlassen? Doch wohl kaum.

Nochmal, ich sage nicht, daß eine solche Beziehung easy ist und nicht schief gehen kann. Ich sage nur, daß es unter bestimmten Umständen möglich ist, daß beide damit sehr glücklich werden können. Das das für beide Seiten ein Höchstmaß an Verantwortung bedeutet ist klar.

Die Verantwortung für den S ist nicht zu übersehen und die für den M ist auch klar: Er muß Laut geben, wenn es im Ganzen zuviel für ihn wird und er muß die ultimative Möglichkeit haben, rauszugehen. Und zwar körperlich wie seelisch.

Liebe Grüße

Darla

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Stephen
Sklavenhalter



sadistischer Dom

Beiträge: 101

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:05.04.03 10:42 IP: gespeichert Moderator melden



hallo all, hallo Darla.

Ich habe eine Vielzahl deiner Beiträge gelesen, auch schon in der Zeit bevor ich hier schriftlich aktiv geworden bin.
Deine Ansichten waren für mich immer sehr vernünftig und haben sich meinstens auch 100%ig mit den Meinen gedeckt.
Nur, trotz allem Verantworungsbewußtsein, Definitionsfeinheiten hin oder her (Ist es nun ein Biegen oder Brechen), so ist es für mich trotzdem ein Bereich, der unabsehbare Risiken in sich birgt.
Sich also meiner Meinung nach am äußersten Rande von SSC bewegt, da ich das Safe und Sane nicht (trotz Netz und festem Rahmen) garantieren kann.
Insofern würde ich also meine Finger davon lassen.

Oder habe ich dich immer noch mißverstanden?
Ein konkretes Beispiel würde mir helfen, deine Gedankengänge besser nachvollziehen zu können.

Herzliche Grüße

Stephen
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Darla
Sklavenhalter



For the man, who knows it´s place

Beiträge: 170

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Dürfen Doms wirklich die Sklaven brechen Datum:05.04.03 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Stephen,

Zitat

Nur, trotz allem Verantworungsbewußtsein, Definitionsfeinheiten hin oder her (Ist es nun ein Biegen oder Brechen), so ist es für mich trotzdem ein Bereich, der unabsehbare Risiken in sich birgt.


Risiken - ja, unabsehbare - nein. Zumindest nicht mehr als bei anderen Spielen. Immer unter bestimmten Voraussetzungen natürlich. Vorbereitungen, gleicher Wissensstand, beiderseitige Erfahrung und eine sehr genaue Vorstellung darüber, was man will sind nur einige der wichtigen Faktoren. Ich persönlich sehe die Risiken bei den richtigen Begleitumständen sogar geringer an, als wenn ein erfahrener Domme mit einem völligen Newbie spielt, der weder weiß was ihn erwartet noch weiß, was er will und das somit nur sehr verschwommen artikulieren kann.

Zitat

Sich also meiner Meinung nach am äußersten Rande von SSC bewegt, da ich das Safe und Sane nicht (trotz Netz und festem Rahmen) garantieren kann.


*Garantieren* kann man Safe und Sane nie. Bei Safe kann immer was schief gehen, eine Peitsche kann ausrutschen und die Nieren treffen, eine Infektion durch einen Nadelstich kommen oder ein falsches Wort zur falschen Zeit einen üblen Absturz verursachen. Und bei Sane ist immer die Frage, ist die Aktion wirklich so, wie Bottom sich das vorgestellt hat oder geht es plötzlich alles übel daneben. Wer eine Garantie haben will, der darf kein SM machen. Es ist schon so viel unabsichtlich bei SM-Spielen passiert, daß ich dafür plädiere, jeder, der anfängt zu spielen sollte einen Workshop für minimale Sicherheit bei SM (MinSi) mitmachen oder zumindest den Text dazu lesen

Zitat

Insofern würde ich also meine Finger davon lassen.


Ich sag ja, vor einem Jahr hätte ich mich auch noch einweisen lassen (bildlich gesprochen)... Heute würde ich es mit dem richtigen Sklaven tun. Lach oder anders, ich weiß, ich werde es irgendwann tun, wenn die Umstände stimmen und wir beide bereit dazu sind.

Zitat

Oder habe ich dich immer noch mißverstanden?
Ein konkretes Beispiel würde mir helfen, deine Gedankengänge besser nachvollziehen zu können.


Noch kann ich Dir keines geben, weil es noch dauern wird. Oder willst Du einfach nur Gedanken dazu haben?

Lieben Gruß

Darla
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(5) «1 2 3 [4] 5 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.06 sec davon SQL: 0.03 sec.