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  meine Herrin - die Arbeitskollegin
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Skl. stefan Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Düsseldorf




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stefan_17_05  
  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:24.11.10 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


hoffentlich geht es bald wieter, kann es kaum noch erwarten
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Schnuffelhundi
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Wuff?

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:25.11.10 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Karo verabschiedete mich mit einem klapps auf den Po und wünschte mir viel spaß in meiner neuen Heimat. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass Jasmin alles ausgeplaudert hatte. Aber die Sache war mittlerweile so groß geworden, dass es immer schwerer wurde sie geheim zu halten. Trotzdem... jetzt musste ich bei Mark wohnen... ich hoffte nur, dass er nicht oft zu Hause sein würde – denn mit Jasmin in einer Wohnung zu wohnen war natürlich ein Traum für mich.

Ich ging auf die Haustür zu und in mir kribbelte alles. Mein kleiner Mädchenschwanz pochte in seinem KG. Ich klingelte und wenig später summte der Türöffner. Nervös stieg ich die Treppen zur der Wohnung meiner beiden zukünftigen Herrscher. Jasmin stand schon in der Tür als ich oben ankam. Sie musterte mein Outfit und schien zufrieden zu sein, was das schmunzeln in ihrem Gesicht verriet. Ohne viele Worte zu verlieren bat sie mich herein und führte mich ins Wohnzimmer. Dort saß Mark auf dem Sofa... mein Herz schlug bis zum Hals! Er stand auf und stellte sich vor mich.

„Hallo Tiffy!“ sprach er mit fester Stimme.
„Hallo Mark.“ antwortete ich mit einer fast schon weiblichen Stimme, denn die Hormone die ich zu mir nahm hatten schon einiges bewirkt.
„Nein, nein meine Liebe – so nicht. Du wirst mich mit „Meister“ oder „mein Herr“ ansprechen. Klar, Schwanzmädchen?“ in diesem Moment spürte ich wie Jasmin mich von hinten sanft an den Schulter nach unten drückte und ich so vor Mark auf die Knie ging.
„Ja, mein Herr.“ war meine devote Antwort.

Nun stellte sich Jasmin zu ihrem Macker.

„Na, hab ich dir zu viel versprochen?“ fragte sie ihn.
„Nein, sie ist dir wirklich total hörig. Und sie sieht auch geil aus... besser als nur auf dem Bildschirm!“
„Ja, und sie wird alles machen was du von ihr verlangst, nicht wahr Tiffy?“
„Natürlich meine Göttin!“
„Dann geh jetzt nach oben und richte das Bett für uns her, mach ein paar Kerzen an und sorg für eine schöne Stimmung!“ befahl mir Jasmin.

So eilte ich zum Schlafzimmer der beiden und erledigte alles wie es mir aufgetragen wurde. Es dauerte nicht lange da standen die zwei auch schon in der Tür.

„Gut, wie ich sehe bist du fertig. Knie dich hier vor das Bett und schau dabei zu wie wir uns miteinander vergnügen!“ befahl mir Mark.

So kniete ich vor ihrem Bett und sah wie die beiden anfiengen aneinander rumzuspielen. Meine Göttin küsste Mark wild, und schon bald waren ihre Körper eng ineinander verschlungen. Sie trieben es hart und ich konnte nichts tun als mit meinem Plug im Hintern vor ihnen zu knien und dabei zuzusehen. Es war irgendwie schlimm für mich zu sehen wie meine Göttin mit meinem neuen Herrn Sex hatte. Aber auf der anderen Seite machte es mich auch unglaublich an. Er nahm sie von hinten und dabei schaute sie in meine Richtung. Ihre Blicke durchbohrten mich.

„Schau gut zu, Tiffy... so fickt ein richtiger Mann... du hast es nie geschafft es mir so zu besorgen... und deshalb bist du jetzt auch meine Sklavin und kein Mann mehr.“ haucht sie mir entgegen.

„Ich hab da eine Idee...“ hörte ich Mark sagen.

Dann zog er mich auf´s Bett und ich musste flach auf dem Rücken liegen. Jasmin kniete über mir, fast wie bei 69 – ich hatte einen super Blick auf ihre wunderschöne Muschie. Doch dann trat Mark an sie heran und schob seinen dicken Schwanz in die feuchte Spalte. Ich hörte ihn und meine Göttin stöhnen, doch konnte ich nichts tun als dabei zuzusehen wie er es ihr besorgte. Sie wurden immer wilder und schneller bis Mark plötzlich seinen Schwanz aus Jasmin rauszog und mir entgegen hielt.

„Mund auf, Schlampe!“ schrie er.

Er drückte mir seinen langen Stab bis zum Anschlag in den Hals und stieß fest zu. Seine Eier baumelten genau vor meinen Augen. Ich konnte sehen wie sie hin und her schaukelten wärhend er meinen Mund fickte. Er fing an laut zu stöhnen und kam schließlich in meinem Mund. Es war so viel Sperma, dass ich kurz dachte ich würde daran ersticken. Aber ich schluckte alles brav runter und schaute dann mit Tränen in den Augen zu ihm hoch.

„Hör auf zu flennen, Schwanzmädchen! Du hast es mit meiner Freundin getrieben und hattest sogar die Frechheit hier her zu kommen als du noch nicht ihre Sklavin warst. Jetzt hat sich das Blatt gewendet und du bekommst deine gerechte Strafe!“

„Und das schönste ist, dass du das alles ab jetzt jeden Tag haben wirst!“ fügte Jasmin zu und grinste dabei.

Mark zog mich wieder runter von ihrem Bett und schleppte mich hinter sich her, auf direktem Weg in die Abstellkammer – dort war ein Hundekäfig für mich aufgestellt. Dieser sollte mein Schlafplatz für die Nacht sein. Wie sich später rausstellte war es nicht nur mein Schlafplatz für diese eine Nacht sondern für immer. Bevor die beiden zu Bett gingen steckten sie mich in den Käfig und schlossen ihn ab. So konnte ich nichteinmal auf´s Klo wenn ich Nachts musste und so passierte es auch, dass ich in meinen Käfig pullerte und die restliche Nacht in meiner eigenen Pisse schlafen durfte. Zur Strafe lies mich Jasmin den ganzen Käfig sauberlecken...

Mark hatte mich voll als Sklavin in ihrem Haus anerkannt. So durfte ich ihm das Bier bringen, seine Dreckwäsche waschen und ihm knieenderweise als Fußstütze vor dem Fernseher dienen. Später dann ließ er mich auch seinen Schwanz blaßen und eines Tages als Jasmin nicht zu Hause war nahm er mich sogar ran. Es gefiel ihm merklich den Typ als Sklavin zu halten mit dem seine Freundin ihn Betrogen hatte. Nun ließ er keine Gelegenheit aus um mich zu quälen. Doch am liebsten war es ihm wenn er es mit Jasmin vor meinen Augen treiben konnte um dann seine Eier auf mir zu entladen während ich mit einem dicken Sack vor ihm saß. Auch Jasmin hatte bei diesem Schauspiel ihre helle Freude.

Ansonsten lief alles wie gehabt. Ich bediente jeden Tag 3 bis 5 Männer in meinem Appartment und lieferte täglich 2 Live-Shows im Internet zusammen mit Karo. Sie hatte mich fest im Griff – Anfangs hatte sie meine Grenzen ausgelotet um mich nun über diese zu führen. Mittlerweile hatte sich mich zu ihrer Toilettensklavin auserkoren – und ich liebte sie dafür! Mit Genuss trank ich ihren Sekt, nun war sie dabei mir auch ihren Kaviar schmeckhaft zu machen. Und auch das sollte ihr eines Tages gelingen.
Meine Hormontherapie hatte voll eingeschlagen und so war von meiner männlichen Stimme nicht mehr übrig. Dafür hatte ich jetzt schon kleine feste Brüste, aber die betonung lag auf „klein“. Das sollte mich aber bald nicht mehr kümmern, denn der Tag meiner OP rückte immer näher...
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thomas_1975dev
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:25.11.10 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auf Deine Brüste und was damit alles angestellt wird, sehr gespannt.
Liebe Grüße
Thomas
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:25.11.10 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,


die kosten für die op die verdient er ja. wird die op gut laufen?

danke fürs schreiben und freue mich wenn es weitergeht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
Freak





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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:25.11.10 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Nette Fortsetzung, wenn auch etwas kurz.

Geil diese erzwungene Verwandlung, mal sehen was noch so erniedrigendes passiert...
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asta Volljährigkeit geprüft
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Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:28.11.10 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


viel zu kurz aber guuuuuuuuuut

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Der Gebieter
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Alles ist möglich

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:29.11.10 06:04 IP: gespeichert Moderator melden


Mal schauen was die OP spannendes bringt. Sicher eine grosse Oberweite?

Gruss

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aco
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:12.12.10 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


also die story macht richtig süchtig. Ich kanns kaum noch erwarten, wies weitergeht....
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Skl. stefan Volljährigkeit geprüft
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stefan_17_05  
  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:13.12.10 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


hoffentlich geht es bald weiter.... kann es laum noch erwarten
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Tommy133de
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Kevelaer




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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:28.12.10 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Echt gute Geschichte. Ich möchte unbedingt erfahren wie es weitergeht.

Ich hoffe die Fortsetzung braucht nicht mehr so lange.

Mach weiter so!!!
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Schnuffelhundi
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Wuff?

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:02.01.11 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


In der letzten Woche vor meiner OP wurde ich nochmal richtig hart rangenommen. Da ich durch den Eingriff erstmal einige Wochen ausfallen würde, entschied meine Göttin gleich 3 Filme abzudrehen damit sie einen gewissen Puffer hatte weil ja auch die Liveshows ausfallen würden. Alle drei Streifen waren Hardcore aber einer davon war nochmal ganz anders als sonst. Caro hatte sich um weitere Darsteller gekümmert und so staunte ich nicht schlecht als plötzlich zwei gut gebaute, muskulöse, dunkelhäutige Kerle am Set auftauchten! Wie ich von Caro erfuhr, war der Plan eine Cuckold Szene zu bespielen. So überwältigten die beiden Schokobären mich am Anfang des Films und trieben es dann mit Caro, die meine Freundin spielte. In der Mitte des Films stellte sich heraus, dass Caro das alles geplant hatte und machte mich zu ihrer Sissy. Am Ende des Films war ich Caros höriges Schwanzmädchen und die beiden Riesenschwänze spritzten in ihre Muschie, nur um es von mir wieder auslecken zu lassen. Alles fast wie im echten Leben... Anstonsten wurde ich keineswegs von meinen Pflichten zu Hause entbunden: Ich erledigte immer noch die Wäsche für meine Göttin und meinen Herren, ging Einkaufen, bügeln, saugen (in mehreren Arten... ^^) und alles war noch so im Haushalt anfiel. Dabei war ich natürlich immer schick rausgeputzt, mit einem dicken Plug im Hintern und verschlossen. Mark benutzte meinen Mund mehrmals täglich als Spermabecken wohingegen Jasmin sich lieber ihre Füße von mir massieren lies. Allgemein schien sie es genießen zu sehen wie mich ihr Freund benutzte und mich immer mehr in die Rolle einer unterwürfigen Frau drängte. Wenn die beiden Sex hatten war ich stehts dafür verantwortlich alles herzurichten und nach ihrem Vergnügen das Bett neu zu beziehen. Immer mal wieder lieh mich Vero oder Caro aus, um entweder ihren Haushalt zu machen oder mich zu ärgern. Caro hatte viel spaß daran mich an ihr Bett zu fesseln und mich über Stunden hinweg kurz vor dem Orgasmus zu halten, nur um mich am ende doch wieder ohne Erleichterung in meinen KG zu sperren. Sie hatte auch das elektronische Abmelken übernommen, dass sie immer damit verband mich ihren Sekt trinken zu lassen und später auch ihren Kaviar zu essen. Zur Belohnung gab es dann eine erzwungene Sackleerung, die mir keinerlei Befriedigung verschaffte.

Dann war er gekommen... der Tag meiner OP. Ich war sehr aufgeregt. Einerseits hatte ich Angst, dass etwas schief laufen könnte – andererseits war ich schon gespannt wie ich aussehen würde. Auf der Fahrt zur Klinik war mein Platz im Fußraum des Beifahrers. Während Jasmin fuhr, durfte ich Mark oral bedienen. Die fahrt dauerte fast eine Stunde, während dieser ganzen Zeit musste ich Mark in die Augen sehen und seinen Schwanz blaßen, erst kurz bevor wir ankamen durfte ich sein Sperma schlucken. In der Klinik angekommen gab es ersteinmal ein Gespräch mit dem Chirugen der den Eingriff leiten würde, Jasmin war dabei – Mark war in die Stadt gefahren denn ihn interessierte das prozedere nicht. Während dem Gespräch selbst trug ich weiterhin meinen KG, den Buttplug und kniete neben dem Stuhl meiner Göttin. Jasmin und der Chirug redeten eigentlich mehr über mich, als das es ein Gespräch mit mir gewesen wäre. Der Herr schien schon genauestens informiert zu sein, denn er wunderte sich weder über mein Outfit, noch über die devote Position die ich eingenommen hatte. Ich hatte keinen Einfluss auf das Gespräch – Jasmin entschied wie groß meine Brüste werden würden, wie schmal meine Tailie, was am Gesicht geändert werden würde... alles! Danach gab es noch ein Gespräch mit dem Anestesisten und nochmal eins mit einem Psychologen. Jasmin absolvierte auch diese für mich, bzw. über mich hinweg.

Kurze Zeit später lag ich auch schon auf dem OP Tisch und der Anestesist legte mir den Zugang für die Narkose. Alles schien planmäßig zu verlaufen. Mein Arm wurde heiß... und alles wurde schwarz. Als ich wieder aufwachte hatte ich heftige schmerzen. Diese Schmerzen rissen mich förmlich aus der Narkose. Mir tat alles weh, die Brust, die Nase, eigentlich mein ganzes Gesicht! Mein Bauch, die Beine, einfach alles brannte, zog vor Schmerz in jeden Muskel. Zwar waren meine Augen geöffnet, aber ich konnte nichts sehen! Ich konnte mich kaum bewegen in geriet schon fast in Panik wie ich diese Schmerzen aushalten sollte – da kam auch schon eine Schwester in mein Zimmer. Sie gab mir starke Schmerztabletten die mir helfen sollten. Die Schwester stellte sich als „Steffi“ vor. Sie war wohl mitte zwanzig, blonde, glatte Haare, hatte eine gute Figur und trug eine Brille. Sie war nur für mich zuständig, und so sah ich sie jeden Tag. Der leitende Arzt kam nur einmal vorbei und sah sich zufrieden sein Werk an. Ich selbst bekam mich leider nicht zu sehen, denn meine Göttin hatte angeordnet alle Spiegel in meiner nähe zu entfernen. Ich sollte mich erst sehen dürfen wenn die Schwellungen abgeklungen, die Narben verheilt waren und ich geile Reizwäsche trug. Zwar spiegelte ich mich in Steffis Brille, doch ich konnte mich einfach nicht erkennen! Aber ich konnte ja unter die Bettdecke gucken... und was ich sah hätte mich umgeworfen wenn ich nicht schon gelegen hätte! Ich konnte nicht an meinem Körper herabblicken, da mir zwei riesige Titten die in verbände gewickelt waren die Sicht versperrten! Das war mindestens Körbchengröße D! (Es war tatsächlich D80, wie ich später herausfand!) Der einzig Positive Aspekt war, dass ich hier in der Klinik niemandem dienen musste. Mein Hintern konte sich mal richtig entspannen, da er nicht permantent mit einem Buttplug verstöpselt war!Steffi kam am ersten Tag in mein Zimmer um mich zu waschen und als sie die Decke nach hinten schlug staunte sie nicht schlecht! Sie meinte, sie hätte zwar schon oft Patienten gehabt die devot waren, aber noch nie jemanden der in einem KG steckte. Sie schien sich ein wenig darüber zu amüsieren, war aber sehr interessiert – und so blieb sie hartnäckig am Fragen stellen bis ich ihr meine Geschichte erzählte. Da ich zwei Wochen in der Klink bleiben musste, fand ich es besser ihr die Wahrheit zu sagen, auch wenn das für mich erstmal peinlich unddemütigend war. Doch Steffi schien meine Geschichte anzuturnen. Die Schmerzen ließen zwar langsam nach, aber dafür wuchs der Druck in meinem Sack täglich. Dazu kam noch die Erregung durch die Operation und die Spannung wie ich jetzt wohl aussehen würde.

Steffi kam nach ungefähr einer Woche mit meiner täglichen Portion Tabletten, von denen ich ganz schon viele schlucken musste – Hormone, Schmerzmittel, usw...- und ich schluckte brav jede davon. Sobald ich die letzte Tablette unten hatte fing Steffi an zu grinsen.

„Deine Herrin hat übrigens angerufen und sich nach dir erkundigt...“ ich sah sie erwartungsvoll an.
„Sie ist sehr erfreut darüber, dass der Eingriff so erfolgreich verlaufen ist.“ sie machte eine kleine Pause.
„Aber sie ist befürchtet, dass du während deines Aufenthaltes hier eventuell verweichlichst! Deshalb werde ich dich für den Rest deiner Zeit hier etwas härter rannehmen.... achso und übrigens: bei deinen Tabletten war heute eine Viagra dabei!“ sie grinste mich breit an. Und schon konnte ich spüren wie mein Mädchenschwanz anschwoll und gegen sein Gefängnis drückte!

Mein Blut schoss immer weiter ihn mein Glied und bald schon sollte mir das heftige Schmerzen bereiten. Fast nur beiläufig bemerkte ich, dass Steffi sich einen Gummihandschuh übergezogen hatte und im begriff war ihre Hand mit einer Gleitcremeartigen Flüssigkeit zu beschmieren. Sie kam auf mich zu und setzte sich an das Fußende des Bettes. Mit der einen Hand hielt sie meine Beine nach oben, die andere glitt langsam aber dafür in ihrer vollen größe in mein Sklavenarschloch. Ich konnte in Steffis Gesicht sehen, wie erstraunt sie darüber war. Als ich ihre Hand in mir spürte wurde mir erst wieder bewusst, wie sehr ich schon in die Rolle der Tiffy geschlüpft war – denn ich genoss diese Analbehandlung. Mein altes ich war nur noch ein kleines dünnes Männchen, irgendwo in einer Ecke zusammengekauert, im letzten Winkel meines Gehirns. Steffi massierte mir die Eier während sie meinen Arsch bearbeiete, und ich wäre vor geilheit fast zersprungen! Ich bedankte mich bei ihr, was sie sichtlich überraschte und aber auch amüsierte. Es trieb sie wohl schon fast an weiterzumachen. Die Wirkung der Viagratablette hielt fast den restlichen Tag an! Steffi kam dann abends nochmal um mir eine Banane hinten reinzuschieben, die ich die Nacht über drin zu lassen hatte, nur um sie am nächsten morgen zu essen. Und so kam die Schwester nun jeden Tag mehrmals in mein Zimmer um mir mein Loch zu füllen und meine Eier durchzukneten!

Die zweite Woche verging dadurch wie im Flug und der Tag war gekommen, an dem mich meine Göttin abholen kam. Als ich sie sah, wollte mein kleines Schwänzchen gleich hart werden. Sie ließ sich nichts anmerken, als sie mich sah – sie war nur sehr zufrieden. Zwar war noch nicht alles abgeheilt, aber da alles problemlos verlief konnte ich die Klinik verlassen. In vier weiteren Wochen wären dann die Brüste und das Gesicht so, wie es sein soll. VIER WOCHEN?!? Meine Göttin lies Steffi noch in das Zimmer kommen, denn sie wollte, dass die Schwester mir den riesen Buttplug einführen sollte, den sie mitgebracht hatte. Steffi tat das natürlich gerne! Dann gab mir Jasmin die Klamotten die sie für mich vorgesehn hatte: Ein schwarzer Stringtange, eine Fischnetzstrumpfhose, Overkniestiefel, ein Minirock aus Jeansstoff und ein rotes Oberteil mit weit ausgeschnittenem Dekolte. Ich kam mir vor wie eine Schlampe! Und auch beim verlassen des Klinikgebäudes drehten sich fast alle Männer nach mir um. Im Auto wartete Vero und Caro, die beide total aus dem Häuschen waren als sie mich sahen. Ich versuchte mich in der Fensterscheibe zu erkennen, aber es klappte nicht. Jasmin fuhr, während Caro und Vero ihre Finger die ganze Fahrt über nicht bei sich lassen konnten und ständig an mir rumspielten. Dabei erzählten sie mir, was sie alles mit mir anstellen würden, so dass ich permantent einen prall gefüllten KG hatte. Hoffentlich wären wir bald zu Hause.. oh nein... da wartete ja auch noch etwas auf mich: Mark! Oo
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aco
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:02.01.11 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


was wird mark wohl mit dir anstellen? welche weiteren spielchen werden getrieben werden?
ich bin schon soooo gespannt wies weitergeht ...
super story, danke nochmals!
lg
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:02.01.11 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,


hast du wieder einen schreibeifer an den tag gelegt und dabei vergessen absätze zu machen.

was wird zu hause denn kommen. muß er angst davor haben?

danke fürs tippseln und ich freue mich auf ein wiederlesen mit mehr absätzen von dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Zman Volljährigkeit geprüft
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:06.01.11 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Respekt, super Geschichte!!
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Schnuffelhundi
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:11.01.11 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die gute Bewertung von allen, es freut mich sehr wenn euch die Geschichte gefällt!

Und hier gehts weiter - extra für die ehrenwerte Herrin Nade mit mehr Absätzen :

Zu Hause angekommen freute ich mich schon darauf mich endlich im Spiegel sehen zu können. Doch die Tatsache, dass Mark wahrscheinlich auf mich warten würde trübte meine Vorfreude... Als wir zu Wohnungstür reinkamen bemerkte ich als allererstes, dass der Spiegel im Flur zugehängt war. Ich sah Jasmin fragend an, doch sie schob mich nur weiter richtung Wohnzimmer. Ich stakste durch die Tür, und da sah ich ihn schon... er saß erwartungsvoll in seinem Sessel mit seinem Blick zu mir gewandt. Er schien positv überrascht zu sein! Er stellte sich direkt vor mich und sprach:

„Jetzt siehst du endlich auch aus wie die Schlampe die du bist!“
„Ja, mein Herr. Danke!“ antwortete ich.

Ich ging wie selbstverständlich vor ihm auf die Knie und sah im von dort unten aus in die Augen, in erwartung seines dicken Schwanzes, den er gleich herausholen würde. Und tatsächlich sprang er mir schon förmlich in den Mund, als Mark seinen Hosenladen öffnete. Sogleich begann ich das gute Stück zu blaßen, während ich ihm weiter in die Augen sah – er mochte das.

„Schau, was wir für eine gefügige Ficknutte wir aus diesem Angeber gemacht haben... das Training hat sich echt gelohnt! Seht nur wie sie sich über den Schwanz in ihrem Mund freut!“ hörte ich Vero sagen.
„Und sie bläßt echt einwandfrei!“ bemerkte Mark beiläufig.
„Das will ich hoffen! Schließlich hatte unsre kleine Schlampe hier ja schon genug Schwänze im Mund!“ tönte Jasmin.

Meine Lippen schmerzten ein wenig, wahrscheinlich war noch nicht alles abgeheilt. Aber dennoch wollte ich eine gute Sklavin sein und meinen Herrin zufriedenstellen. Also bließ ich weiter bis es ihm kam und er in meine Mundfotze spritzte. Ich schluckte natürlich jeden Tropfen davon!

„Am liebsten würde ich gleich wieder einen Film mit ihr drehen!“ fing Caro an.
„Das kann ich mir vorstellen, meine liebe. Aber wir werden geduldig sein müssen bis alles komplett verheilt ist. Bis dahin wird unsre kleine Tiffynutte aber jeden Tag einer Analbehandlung unterzogen und kann sich gleichzeitig noch das abspritzen sparen. Das wird nämlich die nächsten vier Wochen gestrichen!“ antwortete Jasmin mit einem vergnügten Tonfall.
„Solange wirst du auch auf den Spiegelbild warten, mit unbändiger Freude, stimmts Tiffy?“ sprach sie weiter.
„Ja, meine Göttin. Ich werde voller Vorfreude auf den Moment warten mein neues Spiegelbild sehen zu dürfen!“ antwortete ich.

Und so war es dann auch. Caro kam jeden Tag vorbei und dehnte mir meine Arschfotze soweit, dass ich dachte man könnte einen LKW darin parken.
-Irgendwann muss doch eine Grenze erreicht sein, an der man mich nicht weiter dehnen kann- ging es laufend in meinem Kopf herum, aber Caro überzeugte mich jeden Tag vom Gegenteil!

Außerdem war Giulia gekommen um mich anzusehen – auch sie war sehr angetan von meiner Veränderung. Sie nutzte natürlich gleich die Gelegenheit um einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen – sie fesselte mich und ließ mich dann aus meinem KG, nur um mich solange zu wixen bis ich kurz vor´m Orgasmus war und dann aufzuhören. Und natürlich nicht bloß einmal... Jasmin und Mark schauten amüsiert dabei zu – fast, als ob sie eine Sendung im Fernsehn schauen würden.

Zu guter letzt ließ sie sich noch von mir den Arsch auslecken während sie auf meinem Gesicht saß und es sich selbst mit den Fingern machte. Als sie kam spritzte jede Menge Flüssigkeit aus ihr heraus die ich anschließend noch auflecken durfte.

So vergingen die Wochen und Mark ließ sich beinahe jeden Tag mindestens zwei mal von mir einen Blaßen! Dabei befahl er mir manchmal mich umzuziehen oder nur in Reizwäsche gekleidet zu sein, mal wollte er lieber den Gummidress... er schöpfte das volle Programm aus! Und ich machte es ihm gerne, irgendetwas befriedigte mich dabei, wenn er in meinem Mund kam. Ich hatte seit vier Wochen dicke Eier, ( zwei im Krankenhaus und zwei wieder zu Hause!) aber dieser starke zwang nach dem abspritzen wie früher war nicht mehr da... ich hatte eher das verlangen danach, wieder richtig durchgevögelt zu werden! Ich empfand diesen Penis zwischen meinen Beinen schon fast störend! Als ich diesen Gedanken das erste mal hatte empfand ich ihn noch als absurd und verrückt. Doch je öfter mein Schwänzchen hart werden wollte und es mich dadurch störte – um so mehr sehnte ich mich danach es loszuwerden und eine Muschi zu haben!

„Tiffy! Komm her!“ hörte ich Jasmin eines Tages rufen.
Ich eilte natürlich so schnell ich konnte zu ihr.
„Heute ist dein großer Tag, geh duschen – danach ziehst du das hier an. Dann kommst du wieder und ich schmink dich....“ sie warf wir ein paar Fetzen Stoff zu.

Ich tat wie mir befohlen wurde – sie hatte für mich einen schwarzen Tanga rausgesucht der echt geil aussah – ein bisschen als wäre er zerfetzt, aber das sollte so sein. Dazu noch ein Korsett in schwarz und ein kleines Halsband aus Samt, an dem ein kleines Glöckchen befestigt war. Allein schon durch das Anziehen dieser sachen wurde ich scharf und mein dummer kleiner Pimmel wollte wieder groß werden.

Meine Göttin steckte mich schließlich noch in Highheels die mit Riemchen schon fast bis an mein Knie reichten und schminkte mich dann. Ich war so aufgeregt. Die ganze Zeit über waren alle Spiegel im Haus abgeklebt oder abgehangen und ich wagte es nicht zu spickeln. Aber jetzt war der große Augenblick gekommen... gleich würde ich mein neues ich das erste mal zu Gesicht bekommen...!

Mark sah interessiert zu. Dann, als sie fertig war stellt mich meine Göttin vor den Spiegel und ließ den Vorhang fallen! Endlich!!

Ich konnt mich sehen...!!!
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:11.01.11 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,

das war ein sehr großes vergnügen den text zu lesen. mach bitte weiterso. danke

und wie hast du ausgesehen? ist jetzt das großereignis der analbegehung?


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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:12.01.11 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte macht süchtig, und macht richtig Freude sie zu lesen!

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:31.01.11 08:11 IP: gespeichert Moderator melden


Langes blondes Haar fiel glatt über meine Schultern. Dicke runde Brüste, bei denen man sofort sehen konnte, dass sie zwar nicht echt sind aber dennoch total scharf aussahen, zierten meine Front. Das musste mindestens 80C sein! Ein perfekt flacher Bauch lief über zu den langen glatten Beinen. Und dann dieses Gesicht! Zwei grüne Augen funkelten mich sexy an, schön geformte, dicke rote Blaselippen warteten nur auf Schwanz und eine kleine Stupsnase krönte das ganze. Das war ich? Dieses Pornomodel?
Ich spürte wie mein kleiner Schwanz anschwoll und den Käfig komplett ausfüllte.

Sprachlos stand ich vor dem Spiegel, immer noch nicht ganz zu verstehen, dass dies nun mein neues Erscheinungsbild sei. Die Ilusion war perfekt. Nur wenn man es wusste bemerkte man die kleine Delle in meinem Tanga. Ich blickte ungläubig zu Jasmin.

„Danke, meine Göttin!“
„Keine Ursache, Tiffy. Das hast du dir verdient... und noch mehr!“

Sie ging auf mich zu und schnippte neckisch an dem Glöckchen von meinem Halsband während sie mich fies angrinste. Schon trat Mark von hinten an mich heran und ich konnte seinen dicken Prügel zwischen meinen Arschbacken fühlen. Er griff mir von hinten an die Titten und knetete sie durch, meine Nippel wurden steif. Kurz darauf konnte ich im Spiegel vor mir sehen wie eine geile Frau von einem Mann durchgefickt wurde. Jasmin beobachtete das ganz mit viel Freude. Und auch ich hatte Freude daran, denn ich hatte mittlerweile aktzeptiert, dass dies meine Bestimmung war. Zwar hatte ich immernoch das unsagbar starke Gefühl abspritzen zu müssen, aber durch die viele anale Stimulation, die Dildos, Buttplugs und Schwänze die täglich in mir versenkt wurden, konnte ich es gut ausblenden. Hätte mir vor ein paar Jahren jemand gesagt, dass ich mal süchtig nach Schänzen sein würde, hätte ich ihn vermutlich verprügelt. Nur war ich selbst eine dieser Fickstuten die ich früher jedes Wochenende wechselte.

Kurz bevor er kam wechselte mein Herr das Loch - von Arsch auf Mund – und so durfte ich, wie schon so oft, seine gesamte Ladung schlucken.

„Danke, mein Herr“
„Keine Ursache, kleine Sklavenschlampe...“ antwortete er und ging weg.

Jasmin kam auf mich zu. Ich kniete noch immer und wagte es nicht mich aufzurichten. So blickte ich sie von unten her an.

„Mir scheint, du gehst voll und ganz in deiner Rolle auf – kann das sein Tiffy?“ fragte sie ernst.
„Ja, meine Göttin. Ich danke dir, dass du mich zu dem gemacht hast was ich heute bin.“
„Aber ich glaube du scheinst zu vergessen, dass du trotz allem keine vollwertige Frau bist. Ich glaube ich muss dich daran mal erinnern...“

Sie brachte mich ins Bad und fesselte dort meine Hände auf den Rücken. Dann fixerte sich mich in der Badewanne. Sie ging kurz raus und kam wenige Minuten später bewaffnet mit einem Infusionsbeutel und einem Schlauch wieder.

„Da deine Eierchen wohl anscheinend noch nicht dick genug sind, werde ich dir jetzt ein bisschen helfen...“

Ich wagte es nicht zu widersprechen. Und so legte sie den Schlauch, an dem vorne wohl eine Infusionsnadel angebracht war, an meine Eier. Sie stach durch meinen Sack, ich konnte einen kurzes kleines piegsen spüren. Aber das war nicht weiter schlimm. Ich verstand nicht, was sie vorhatte. Doch mir sollte es schnell klar werden. Der Beutel den sie dabei hatte war mit einer Kochsalzlösung befüllt. Und diese wurde nun langsam in meinen Sack gefüllt. Ich konnte spüren wie er anschwoll. Anfangs war es zwar ein befremdliches aber dennoch erregendes Gefühl. Das änderte sich jedoch schnell, denn der Beutel war noch halb voll als die eigentliche Kapazität meines Sacks erreicht war. Jasmin lies es aber fröhlich weiter laufen und so schlug das erregende Gefühl um in Schmerzen. Mein Sack musste schon so groß wie mein Kopf sein! So fühlte es sich zumindest an! Ein Blick blieb mir erstmal verwehrt, da Jasmin auf mir saß und belustigt dabei zusah wie sich mein Hodensack allmählich in eine Wasserbombe verwandelte. Ich hörte sich kichern.

Dann endlich nach einer gefühlten Ewigkeit lies sie von mir ab. Die Sicht wurde frei und ich wurde vor Schreck fast ohnmächtig! Mein Sack hatte die drei bis vierfache Größe wie normal! Es spannte unglaublich, und der Schmerz dabei war nicht zu beschreiben! Durch den KG wurde der Eindruck meines Riesengehänges noch verstärkt. Jasmin bemerkte mein entsetztes Gesicht und sah mich zufrieden an.

„Jetzt wirst du so schnell nicht mehr vergessen was du bist Tiffy.“ sie musste breit grinsen.
„Der Effekt wird in den nächsten Tagen abklingen, aber heute abend wirst du auf jedenfall deine erste Show machen. Die Member sind schon ganz heiß darauf dich endlich wiederzusehen! Und mit so dickern Eiern wird das bestimmt der Knaller!“ lachte sie.


Als ich aufstand spürte ich erstmals das Gewicht des Wassers in meinem Sack. Es zog böse nach unten und fungierte so quasi als natürlicher Eierstrecker.

Die Show am abend war dann ein voller Erfolg. Unglaublich viele Mitglieder waren online, und es schien als wären es seit dem letzten mal noch mehr geworden. Tatsächlich war es so, dass sich meine „Fans“ fast verdoppelt hatten.

In den nächsten Tagen ging die Schwellung meiner Eier zwar tatsächlich zurück aber am dritten Tag hatte Caro die Idee, diese dicken Eier zu meinem Markenzeichen zu machen. Und so wurde mein Schicksal besiegelt. Von diesem Tag an verging keine Minute an dem mein Sack nicht prall gefüllt war. Jede Show und jeder Film wurde mit der dickeiigen Tiffynutte gedreht. Nach einiger Zeit spürte ich schon gar nicht mehr, wie es meinen Sack nach unten zog – es fühlte sich einfach richtig an. Lediglich mit den Outfits hatte ich probleme – da es manchmal schwer die diese mächtigen Eier in den engen und knappen Klamotten unterzubekommen.

Es waren bestimmt schon 6 Monate vergangen seit ich das letzte mal abgespritzt hatte, aber meine Geilheit hielt konstant ihren Pegel an. Ich war immer und jederzeit bereit und willig für alles und jeden. Caro hatte mich mittlerweile zu einer perfekten Toilettensklavin ausgebildet. Davon profitierten alle – außer ich natürlich.

Selbst Mark rief mich wenn er zu faul war um auf die Toilette zu gehen. So konnte er weiter Fernsehn und ich konnte mit meinem absoluten Gehorsam glänzen. Auch Jasmin sparte sich nun weiterhin feuchte Toilettentücher auf die Liste zu schreiben, die ich einzukaufen hatte.

„Wie lange hast du jetzt schon nicht mehr abgespritzt?“ frage mich Jasmin eines Abends.

Erschreckend daran war, das ich es nicht genau wusste. Sonst konnte ich ihr sogar die Uhrzeit sagen.
Sie zog eine Augenbraue nach oben:

„Vielleicht musst du ja gar nicht mehr abspritzen? Wenn du sowas nicht mehr weist, scheint es dir ja auch nicht mehr wichtig zu sein?“ höhnte sie...

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:31.01.11 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


ui ui, wird tiffi gar nicht mehr abspritzen dürfen?

bin schon gespannt auf die fortsetzung
DANKE!
lg
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:31.01.11 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,


ich hoffe daß er bald abspritzen darf. vielleicht macht sie eine große show daraus und die fans müssen kräftig bezahlen um es anschauen zu dürfen.

bin gespannt wann es soweit ist. danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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