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  meine Herrin - die Arbeitskollegin
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 Autor Eintrag
Schnuffelhundi
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Stuttgart


Wuff?

Beiträge: 59

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:01.02.11 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


In den folgenden Wochen sperrte mich Jasmin immer mal wieder auf. Sie stellte sich dann genau vor mich – so, dass meine erregte Eichelspitze zwischen ihre Schenkel ragte. Meistens spielte sie dann an meinem Nippeln herum und erfreute sich daran mich leiden zu sehen. Meinen Schwanz massierte sie auch immer ein bisschen. Nie zuviel – so, dass ich hätte kommen können. Nichtmal ansatzweise, sie hielt ihn einfach nur hart und erst viele Stunden nach ihrer Behandlung hätte mein Schwanz wieder in seinen Käfig gepasst – doch meine Göttin half einfach mit ein wenig Eis nach.

Sie gab Caro die Anweisung mich absofort permantent geil zu halten. Dies tat Caro natürlich mit großer Freude und Leidenschafft. Das Tagesgeschäft lief weiter wie normal – mittlerweile konnte man mich auch wieder Besuchen. Viele Fans buchten mich gleich mit Caro zusammen – wir zwei waren ein gutes Team. Die Filmproduktion lief auch auf Hochtouren, ja fast wöchentlich wurden neue Streifen mit Sissy Tiffy gedreht. Auf einschlägigen Websites gab es schon Werbebanner und Teaser von mir. Der Rubel rollte also, zwar nicht für mich – so gesehen – aber dafür für meine Göttin und ihre Geschäftspartnerinnen.

Mir viel immer mehr auf wie viele neue Outfilts meine Göttin trug, und zwar richtige Designermarken. Auch Caro, Vero und Giulia hatten nun neue schicke Klamotten... und Autos! Dann aber kam der Abschuss: Jasmin verkündete mir eines Tages, sie und Mark würden umziehen. Eines der besten Viertel der Stadt... eine riesengroße Villa... ich sollte nicht mitkommen...!? I

ch sollte wieder bei Giulia einziehen, bzw in ihren Keller! Tagsüber hätte ich absofort Filmproduktionen am laufenden Band und Abends hatte ich Kunden zu bedienen. Die Lifeshows waren erstmal auf Eis gelegt. Klar, Kunden die zu mir kamen und mich persönlich zu ihrer Fickstute machten brachten natürlich mehr Geld ein. Aber... WAS Nein! Zu Giulia? Auf keinen Fall! Diese Frau war eine Sadistin! In der kurzen Zeit als ich bei ihr war hatte sie mein Arschloch so weit aufgedehnt, dass sie mich problemlos fisten konnte. Wenn ich nun ganz zu ihr ziehen würde, könnte sie binnen kürzester Zeit wahrscheinlich mit ihrem ganzen Körper in mein Loch einmaschieren!

Genau an dieser Stelle legte es bei mir einen Schalter um! Alles was sie hatten... das Geld, die Klamotten, die Autos,... das hatten sie alles mir zu verdanken! Ich habe dieses Geld verdient! Ich sollte eigentlich in eine Villa ziehen! Ich protestierte! Ich schrie, und geigte meiner Göttin die Meinung wie in Rage! Ich war nicht mehr zu halten, ich forderte alles ein was mir zustand! Vor allem den Orgasmus! Jasmin sagte kein Wort und blieb ganz ruhig. Sie hörte sich alles an was ich sagte. Als ich fertig war stand ich wutschnaubend vor ihr. Jasmin zog ihre Augenbraue hoch.

„Mark!“ rief sie laut. „Komm mal hoch!“
Ich hörte seine Schritte die Treppe hinaufkommen.

Genau an dieser Stelle bemerkte ich, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Jasmin wies Mark an mich zu Fesseln. Ich wehrte mich, schlug auf ihn ein, aber es half alles nichts. Er war einfach stärker als ich und überwältigte mich im handumdrehen. Jasmin half ihm indem sie mir die Hände hinter dem Rücken verschnürrte und mich somit kampfunfähig machte. Sie schnürten mich zu einem kleinen Paket. Dann knebelten sie mich mit dem dicksten Teil das ihm Haus war und wickelten mich in eine Decke. Ab da, kann ich mich fast an nichts mehr erinnern... Ich wurde aufgehoben und weggetragen... mir wurde schwarz vor Augen...

Als ich wieder aufwachte war alles um mich herum verschwommen... schwummriges Licht... es roch nach alter Tapete oder so... grau... graue Wände... dann vor mir.. eine Person... meine Göttin?

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Balu
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:01.02.11 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wie im Fernseher immer an der Interesantesten Stelle wird die Werbepause gemacht.
Schreibe bitte weiter so
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:01.02.11 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,

ich glaube du bist auch ein sadist. wie kannst du mich jetzt so zappeln lassen wo es gerade so spannend wird.

hoffentlich geht es bald weiter.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
Freak





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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:06.02.11 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Heiß! Als ob er noch eine Wahl hätte, die totale Versklavung...
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aco
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:04.03.11 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


wow! heiß, genial, ich bin schon so gespannt wies weitergeht...
super geschichte!
lg
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Skl. stefan Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

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stefan_17_05  
  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:05.04.11 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


schade, das es hier schon lange nicht mehr weitergeht....echt geniale story, bitte fortsetzen
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Hure Tina
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Zürich


Lebe dein Leben

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:08.04.11 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Schade dass es hier nicht mehr weiter geht
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Schnuffelhundi
Fachmann

Stuttgart


Wuff?

Beiträge: 59

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:25.05.11 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Liebe Gemeinde,

bitte entschuldigt, dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe. Ich war im Stress / unmotiviert / zu lange aufgeschlossen...

Langsam schärfte sich mein Blick. Ich war in einem Keller. Und vor mir stand nicht meine Göttin, sondern Giulia. Ihr lächeln hatte etwas diabolisches... erst jetzt bemerkte ich, dass ich mich nicht ein Stück weit bewegen konnte – ich war bis zur Bewegungsunfähigkeit an den Stuhl gefesselt worden. Instinktiv zappelte ich herum, oder versuchte es zumindest. Erst als ich etwas sagen wollte spürte ich den Schwanzknebel der mir bis zum Rachen im Mund steckte und langsam kam mir auch wieder die Erinnerung an das, was passiert war... Meine Göttin... und Mark. Die Villa die sie ohne mich beziehen wollten, mein Ausraster...

„Ach, sie an! Tiffy, du bist endlich wach? Hast ja auch lang genug geschlafen. Kannst du dir denken warum du hier bist?“ hörte ich Giulia fragen.
„Hmpflgmpf...“ war meine Antwort.
„Genau, du kleine Schlampe! Weil du frech warst und jetzt von mir deine Bestrafung bekommst!“

Bei diesen Worten wurde mir der Sklavinnenschwanz ganz hart. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich keinen KG trug. Giulia stellte sich vor mich und griff nach meinem Ständer. Es war so geil, dieses Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr. Ich war total angeturned von ihr, obwohl sie ganz normale Klamotten trug. Wobei ihr molliger Körper in den Jeans echt knackig aussah. Es dauerte keine ganze Minute bis ich soweit war zu kommen. Aber dieses Gefühl sollte mir wohl, wie sonst auch immer, verwehrt bleiben. Ich kannte ihre Spielchen um mich zu Strafen.

Umso überraschter war ich, als sie eben nicht wie erwartet stoppte, sonder einfach weiter meinen Schwanz massierte. Ich kam wie schon Jahre nicht mehr! Mein erster „richtiger“ Orgasmus seit Jahren!!! Ich war so glücklich, obwohl mir fast schwarz vor Augen wurde, weil ich wegen dem Schwanzknebel nur durch die Nase atmen konnte. Mein Sklavensaft zierte meinen ganzen Körper. Ich blickte dankbar zu Giulia und in mir breitete sich ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit aus. Doch Giulias blick war kalt wie Eis.

„Na, hat dir das gefehlt?“ ich nickte.
„Ich hab da noch ein paar Sachen die dir bestimmt gefehlt haben!“

Hinter ihrem Rücken zog sie eine Fernbedienung hervor. Plötzlich hörte ich es unter mir knacken und brummen und schließlich spürte ich, wie ein Schwanz in mein feuchtes Nuttenloch eindrang. Das war kein normale Stuhl auf dem ich da saß – es war eine Fickmaschine!
Der Rhythmus war angenehm, nicht zu schnell. Aber trotzdem fühlte ich Unbehagen. So kurz nach dem Orgasmus hatte ich wirklich gar keine Lust gefickt zu werden! Aber es dauerte nicht lange, und schon war ich wieder scharf. Schließlich hatte ich Nachholbedarf! Giulia beobachtete mich, mit verschränkten Armen stand sie vor mir. Sie konnte dabei zuschauen wie mein Schwänzchen wieder hart wurde.

So stellte sie die Fickmaschine wieder aus und machte es mir erneut mit ihrer Hand. Und wieder brachte sie es bis zum Ende. Schon zwei Orgasmen an einem Tag! Das sollte eine Strafe sein?! Ich wollte mich bei Giulia bedanken, aber der Knebel verhinderte dies. Ein lächeln umspielte ihre vollen Lippen als sie wieder die Maschine anschaltete und mein Loch füllte.
Irgendwie war das Gefühl jetzt anders gefickt zu werden. Ich hatte es zum ersten mal nicht nötig, war befriedigt. Das Gefühl trotzdem gefickt zu werden empfand ich nun schon als sehr unangenehm. Und diesmal war ich auch nicht in ein paar Minuten wieder heiß. Mein Penis baumelte schlapp vor mir. Mein gequälter Blick streifte Giulia, die zufrieden lächelte. Langsam verstand ich worauf das hier hinauslaufen würde...

Sie ließ die Maschine noch eine Viertel Stunde lang laufen bis sie mich erlöste. Aber das schien nur der Anfang gewesen zu sein. Denn schon stand sie mit Wäscheklammern vor mir. Sie schmückte mein Gesicht, meine Brustwarzen und natürlich auch meine Hoden mit den Klammern. Dabei konnte ich erkennen, dass hinter ihr ein Tisch voller Folterinstrumente lag. Dabei waren die Klammern noch „nett“!
Meine Kerkermeisterin rieb ihren Schritt durch die Hose als sie mich ansah. Mein Körper war über und über voll mit Wäscheklammern. Die Schmerzen waren heftig. Es schien mir schlimmer als sonst zu sein. Als hätten die Orgasmen auch meine Schmerzbelastungsgrenze verändert. Vor lauter Schmerz fingen meine Muskeln unter den Klammern an zu zucken. Das schien Giulia zu freuen, denn sie rieb sich heftiger.

Nach einer ganzen Weile löste sie die Klammern, und der Schmerz der dann folgte war nicht zu beschreiben. Aber damit nicht genug! Es folgte noch eine Waxbehandlung, eine ausgedehnte Waxentfernung mit der Peitsche und zuguterletzt eine Runde Boxen für meine Eier. Und ich dachte schon, die Klammern wären schlimm gewesen. Doch als Giulia meine Hoden zu Rührei verwandelte spürte sie wohl, dass mein verdammter Sklavenschwanz schon wieder steif wurde. Etwas verwundert über meine Standfestigkeit sah sie mich an.
„Du kleine perverse Sau... macht dich das alles hier so sehr an?“ ich schüttelte den Kopf.
„Mir scheint es aber so...“

Also drehte sie die Fickmaschine auf höchste Stufe, brachte erneut Klammern an meinem Körper an und schlug mir in die Hoden während sie mich wichste. Wieder kam es mir unglaublich stark, und wieder gestattete mir Giulia diesen Orgasmus. Aber diesmal hörte sich nicht auf zu wichsen als ich fertig war, und außerdem schlug sie immer noch weiter auf meine Eier ein während die große Dildo immer noch in mich eindrang und die Klammern an mir hingen.

Jetzt, als sie sah wich sich Panik in meinen Gesichtszügen ausbreitete lächelte sie wieder fies. Sie hörte auf mich zu wichsen, aber das war auch schon alles. Immerhin schlug sie auf meine Klöten ein und ergötzte sich an meinem leidenden Anblick. Ich wollte schreien vor Schmerz, aber es ging nicht. Lediglich ein paar Pupsgeräusche verließen meinen Mund. Giulia musste laut lachen.

„So, meine kleine Spritzmaus. Ich lass dich jetzt alleine! In ein paar Stunden bin ich wieder da!“ und schon lief sie aus dem grauen Keller.
Ich schaute ihr noch hinterher.
Wollte fragen: „Und was ist mit der Fickmaschine und den Wäscheklammern
Doch die Antwort ergab sich dann von selbst. Die Maschine blieb an und die Klammern dran. So saß ich jetzt alleine in diesem verfluchten Keller und konnte darüber nachdenken was ich mir da eingebrockt hatte. Keine Lust. Ich hatte keine Lust mehr auf diesen Dildo in mir und die Klammern taten höllisch weh! Und jetzt, wo ich so oft gekommen war, hatte ich allgemein keine Lust auf Sex und... Oh mein Gott... Ich war gar kein Mann mehr. Lediglich mein Schwanz und meine Eier ließen dies noch erkennen. Jasmin hatte mich in eine Transe verwandelt! Und ich war die ganze Zeit so vor Geilheit am platzen, dass ich es gar nicht gecheckt habe! Sie hatte mich in ihren Bann gezogen und jetzt wo es zu spät ist erkenne ich es erst. Die OPs werde ich niewieder rückgängig machen können! Ich habe alles mit mir machen lassen, nur aus der Hoffnung raus, belohnt zu werden... ein Orgasmus zu bekommen... was mache ich jetzt nur


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:25.05.11 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,

ist das fies. wie lange ist er im keller gesessen?

ist er nachher zur ruhe gekommen oder ging das spielchen weiter?

danke daß du uns nicht vergessen hast und wieder was geschrieben hast.


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Tommy133de
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:26.05.11 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich geht es wieder weiter

Ich habe lange auf eine Fortsetzung warten müssen. Deine Story ist echt total fesselnd. Lass uns bitte nicht nochmal so lange warten
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aco
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:30.05.11 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


eine wirklich faszinierende Geschichte; der einzige Nachteil ist, dass du so spannend schreibst, dass es dann immer viel zu schnell vorbei geht. Mehrmaliges Lesen erhöht natürlich die ohnedies schon sehr große Vorfreude auf weitere Kapitel
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Der Gebieter
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:31.05.11 06:09 IP: gespeichert Moderator melden


Schuffelhundi, bitte lass uns nicht mehr so lange warten!

Wie lange wird wohl Tiffy gefickt werden? Die kleine hat danach sicher genug davon.
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Schnuffelhundi
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Wuff?

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:01.07.11 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


In den folgenden Stunden ließ der Schmerz der Klammern langsam nach, denn die Stellen wurden einfach mit der Zeit taub. Auch die Fickmaschine spürte ich nach einiger Zeit nicht mehr. Apathisch blickte ich in die leere des Raumes und die Stunden schienen an mir vorbeizuziehen. Meine Gedanken kreisten um Jasmin. Was hatte sie mir da angetan? Wenn ich doch bloß nie diesen verdammten Orgasmus gehabt hätte, dann wären mir diese Gedanken erst gar nicht gekommen. Irgendwie bereute ich meinen Ungehorsam. Eigentlich wollte ich eine gute Sklavin sein. Aber nun fand sich ein neuer, oder besser gesagt alter Gedanke in meinen Kopf. Ich wollte raus aus der Sache. Es war als würde mein Körper zwei Persönlichkeiten zu beheimaten.

Endlich öffnete sich die Tür und Giulia kam in in den Raum. Irgendwie freute ich mich sie zu sehen, denn die Einsamkeit war schlimmer als jede ihrer Foltern.
„Na, du siehst aber glücklich aus Tiffy. Freust du dich, dass ich wieder da bin?“ ich nickte mit dem Kopf.
„Dann wollen wir mal nicht so sein... ich erlöse dich von den Klammern.“

Damit entfernte sie langsam eine Klammer nach der nächsten. Plötzlich hatte ich wieder Gefühl an diesen Stellen, und es war kein gutes! Der Schmerz den ich nun empfand war der schlimmste den ich jemals durch Klammern dieser Art verspürt hatte. Nur der Knebel konnte mein Schreie dämpfen. Giulia freute sich sichtlich über meine Reaktion.

„Und ich hab´sogar noch eine Überraschung für dich!“ sagte sie und blickte hinter sich.
„Tiiimooo...“ rief meine Kerkermeisterin und hinter ihr erschien auf allen vieren ein junger Mann.
„Das ist unsere neuste Errungenschaft... Den habe ich aus deiner alten Firma... aus der Buchhaltung. Er hat die gleichen Sklavengene wie du. Er wird den gleichen Weg gehen den du schon fast hinter dir hast, ist das nicht schön? Dann hast du eine Sissy-Freundin!“ sie freute sich wirklich und ihre Stimme war ganz hoch.
„So, und jetzt Timo... wie ich es dir beigebracht habe! Los!“ wies sie ihn an und er kam zu mir her gekrochen. Er hatte ein weiches Gesicht, kurze braune Haare, helle Haut, war schlank und schmal gebaut. Er würde auch eine gute Frau abgeben, dachte ich so bei mir.
Dann fing er an meinen Schwanz zu blasen. Bis zur Wurzel schluckte er ihn, ohne dabei würgen zu müssen. Dabei sah er mir schön brav in die Augen. Er war wohl schon eine Weile in Giulias Obhut.
Timo war wirklich geschickt und so dauerte es auch nicht lange bis es mir kam. Ohne mit der Wimper zu zucken schluckte er meine Ladung. Wobei es wahrscheinlich nicht viel war, da ich ja schon zuvor zwei mal gekommen war.

Der Orgasmus den ich durch diesen Blowjob hate war aber bei weitem nicht so extrem wie die Ersten. Ich war wohl überreizt. Als Timo nun wieder zurück an seinen Platz hinter Giulia kroch erkannte ich, dass er gar keinen KG trug – was mich natürlich skeptisch und irgendwie auch neidisch machte. Giulia bemerkte meinen Blick und versuchte ihn zu deuten.
„In wenigen Wochen hat er so viel gelernt. Er könnte eine Konkurrenz für dich werden, Tiffy!“ lachte sie.
„Aber keine Sorge, er ist dir untergeordnet. Das bedeutet, dass du ihn auch wie einen Sklaven behandeln darfst! Das ist doch toll, oder? Endlich hast du auch mal jemand, zu dem du böse sein kannst!“ man hörte die Freude in ihrer Stimme deutlich.
„Na, hast du denn schon eine erste Anweisung an unseren gemeinsamen Skalven?“ wollte sie wissen und entfernte mir deshalb meinen Knebel. Ich bedankte mich erst und sprach dann:
„Ja, er soll einen Keuschheitsgürtel tragen. So wie ich das auch musste!“ forderte ich und Timos Augen wurden groß. Ängstlich blickte er mit einem Ruck auf Giulia. Die wiederum sah zu ihm herab und grinste breit.
„Du hast deine Herrin gehört Timo... auch für dich gilt ab jetzt Wixverbot!“ er wollte etwas entgegnen aber ließ es dann doch als er Giulias drohenden Blick sah.
„Du entwickelst dich gut weiter, Tiffy. Vielleicht wird noch eine richtige Herrin aus dir! Ich werde dich nun entfesseln. Den KG musst du nicht mehr tragen, auch die Fickmaschine wird abgestellt. Du musst aber weiterhin in diesem Raum bleiben. Ich geh jetzt mit Timo hoch und mach ihn für dich zurecht. Du wirst ihn ein bisschen unter deine Fittiche nehmen, dabei darfst du mit ihm machen was du willst, und er muss dir gehorchen. Er ist dein Sklave. Also mach was draus!“ sprach sie sehr ernst.

Sie löste tatsächlich meine Fesseln und stellte die Maschine aus. Dann führte sie den Sklavenjungen aus dem Zimmer und verschloss die Tür hinter sich. Das war eine unerwartete Wendung. Keinen KG mehr tragen, ja!!! Und dazu noch einen Sklaven, an dem ich all das auslassen konnte was mir in den vergangenen Jahren angetan wurde. Mit dieser Situation konnte ich leben. Es vergingen keine Fünf Minuten bis ich schon ein paar fiese Ideen für den Sklavenjungen hatte.

Es dauerte eine ganze Weile aber dann kam Guilia mit Timo im Schlepptau wieder an. Er trug nun eine Perücke mit langen blonden Haaren, wie ich sie einst auch hatte. Dazu trug er ein pinkes Korsett mit passenden Strapsen und Stiefeln. Er war total überschminkt und sah dadurch aus wie eine Nutte.

„Hier Tiffy, darf ich vorstellen: Dein neuer Sklave! Viel Spaß damit, tob dich aus!“ freute sie sich.
„Das werde ich sicher, vielen Dank...“ in meinen Gesichtszügen spürte ich das fiese Grinsen, dass ich sonst nur bei Giulia sah....
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:01.07.11 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,

danke daß du wieder weiterschreibst. da hätte ich eine längere fortsetzung nach dieser langen wartezeit erwartet.

jetzt wäre das überstanden. bin gespannt was jetzt kommt.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Der Gebieter
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:04.07.11 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Da schau mal her. Bin gespannt was Tiffy alles für Gemeinheiten auf Lager hat.


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daxi
Stamm-Gast

Deutschland


SM und KG find ich geil!

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:09.11.11 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, geht es hier noch weiter?
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tasche Volljährigkeit geprüft
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:29.09.13 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


hmmm anscheinend nicht
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Raveneye Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:16.09.15 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr g**le Geschichte, bin gespannt obs nochmal irgendwann weitergeht!

Gruß
Raveneye

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ChrisAusgburg

Augsburg


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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:16.09.15 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Der letzte Teil ist aus dem Jahr 2011 und der User war zuletzt online 07/2011.

Also wird es wohl nicht weitergehen
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Cuckoldherrin_gesucht
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Aarbergen




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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:13.10.17 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Eine extreme aber besonders geile Story. Ich Träume, dass auch ich jede Entscheidung abgenommen bekomme und .an mit mir einfach macht, worauf die Herrschaft Lust hat! Egal was!!!!
Devoter Spermafotzenlecker
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