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Erfahrener
NRW
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Sklave einer ganzen Straße
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Datum:21.07.10 17:41 IP: gespeichert
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Robert lag auf einer Matratze im Wohnzimmer. Er war nackt. Sein Penis steckte in einer Stahlröhre, die mit einem Ring um die Peniswurzel verbunden und mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert war. Die Hoden wurde rechts und links von der Röhre durch den Ring hervorgedrückt. An Roberts Brustwarzen waren Krokodilklemmen angebracht, die mit einem Elektrostimulationsgerät verbunden waren. Er stimulierte ununterbrochen dieses Gerät und quälte damit seine Brustwarzen. Bei diesem Gerät handelt es sich um eine Spezialanfertigung. Mit einer kleinen Messeinheit wurde gespeichert, wie viele Impulse, mit welcher Dauer und vor allem mit welcher Stromstärke Robert seinen leicht lädiert aussehenden Brustwarzen quälte. Ein kleiner Prozessor rechnete diese Daten um und generierte eine Zahl zwischen Null und Zwanzig. Dieser Wert wurde jeweils für eine Stunde ermittelt. Was das Gerät ausgeschaltet, zeigte es eine Null an. Robert hatte in der letzten Stunde eine Zwölf geschafft, was für ihn ein persönlicher Rekord war. Wenn seine Herrin ihn aufgefordert hatte, sich selber zu quälen kam er meistens auf Neun oder Zehn. Robert wusste allerdings nicht, dass es rein technisch gar nicht möglich war eine Zwanzig zu erreichen. Mehr als Vierzehn, maximal Fünfzehn war nicht möglich, so dass er mit der Zwölf schon eine ganz gute Leistung vorweisen konnte. Aber die, für die er diese Qual aushielt und immer wieder seine eigene Schmerzgrenze überschritt, war gar nicht daran interessiert, dass die Leistung zufriedenstellend war. Ihre Motive waren ganz andere.
Katharina hatte sich vor zehn Jahren in Robert verliebt. Nach drei Jahren voller Romantik und Verlangen für den jeweils anderen, heirateten sie. Katharina hatte eine steile Karriere in einer Werbeagentur gemacht und leitete dort eine Gruppe mit Textern, Grafikern und Druckern. Robert hatte ein Studium auf Lehramt begonnen, dann im Referendariat merkte er aber, dass er mit den Schülern überhaupt nicht umgehen konnte. Das führte zu einer Krise in seinem Leben, seine Frau machte war im Beruf extrem erfolgreich und er musste ganz neu beginnen. Nach langem Suchen fand er eine Optikerin, die ihn trotz seines Alters noch als Auszubildenden annahm. Er machte die Lehre, bestand seine Gesellenprüfung mit einer durchschnittlichen Leistung und wurde im Geschäft seiner Meisterin übernommen.
Das anfänglich sehr romantische und kreative Sexualleben der beiden nutzte sich nach der Hochzeit schnell ab. Katharina war oft bis in die Nacht in der Agentur, reiste häufig durch ganz Deutschland, um ihre Kunden zu besuchen und Auftrage zu akquirieren. Sie war eine sehr attraktive Frau, groß und schlank, endlose Beine, einen sinnlichen Po und feste, kleine Brüste. In ihrer Businesskleidung sah sie hinreißend aus und man sah ihren männlichen Partner an, dass es ihnen schwer fiel, ihre Fassung zu behalten.
Robert dagegen hatte viel Zeit, im Studium engagierte er sich wenig und tat gerade das Nötigste. Das kleine Optikgeschäft im Vorort von Köln hat dann sehr moderate Öffnungszeiten und die Arbeit hielt sich in Grenzen.
Robert war nicht hässlich, aber neben seiner Frau fiel er nicht auf. Er war nicht besonders schön, er war nicht besonders muskulös, er war weder richtig dick noch richtig dünn, mathematisch betrachtet war er normaler Durchschnitt. Aber er war ein netter Kerl, hatte Witz und war gesellig. Das waren auch die Gründe, warum sie auf ihn aufmerksam geworden ist und ihn letztendlich geheiratet hatte.
Robert war ein sehr sinnlicher und einfühlsamer Liebhaber, aber ein romantisches Beieinandersein musste für ihn schon zu irgendeiner Art von Verkehr führen, damit er befriedigt wurde. Das konnte ruhig etwas dauern, aber wenn sich Katharina nach langem Kuscheln und Berühren und Lecken und Stimulieren wohlig stöhnend umdrehte und einschlief, lag er entweder frustriert neben ihr oder schlich sich noch ins Bad, um den Orgasmus zu erlangen, den er sich meinte, verdient zu haben.
Natürlich merke Katharina das, aber sie war froh, dass sie nicht jedes Mal das ganze Programm durchziehen musste. Sie hatte nichts gegen normalen Geschlechtsverkehr, aber seine Zunge befriedigte sie häufiger als sein Penis. Wenn sie darüber nachdachte, schien es ihr auch ganz arbeitseffektiv, dass er sie befriedigte und sie sich dann aber nicht um seine Befriedigung kümmern musste.
Robert wurde langsam immer frustrierter, er war oft allein, wenn Katharina nach Hause kam, war sie erschöpft und ausgelaugt, an Sex, über den er schon den ganzen Tag nachgedacht hatte, war dann nicht mehr zu denken. Katharina genoss es, sich mit einem Glas Sekt sofort in die Badewanne zu legen und sich vom Tag zu entspannen. Es entwickelte sich zu einem Ritual, dass Robert sich dann auf den Wannenrand setzte oder sich davor kniete, sie einseifte, sie massierte und sie natürlich auch an alle ihren intimen Stellen berührte, so dass es nicht selten vorkam, das Katharina im Wasser von einem oder sogar mehreren Orgasmen geschüttelt wurde. Danach fiel sie ins Bett, so gereinigt hätte sie sich auch schwer vorstellen können, Roberts Sperma zu empfangen, was dann langsam und erkaltet auslaufend, das wohlige Einschlafen verhindert hätte.
Und Robert schlich sich auf die Gästetoilette und entledigte sich der Spannung, die sich den ganzen Tag aufgebaut hatte. Diese Situation führte dazu, dass er immer erregter wurde und sich seine Gedanken nur schwer von diesem Thema lösen konnten.
Er war viel alleine, die große weite Welt des Internets lag vor ihm und so kam es nicht selten vor, dass die Nach- Bade- Befriedigung die zweite oder dritte des Tages waren.
Natürlich schliefen sie auch miteinander und wenn Katharina Roberts Penis in den Mund nahm, war es ein Festtag für ihn, aber es verfestigte sich das Gefühl für Robert, dass er viel zu kurz kam. Robert fehlte aber der Mumm Katherina auf sein Problem anzusprechen, neben der Angst, sein Anliegen zu thematisieren, liebte er sie und konnte sich nicht vorstellen, sie zu etwas zu drängen, was sie nicht freiwillig wollte. Und dass Katharina abends nach der Arbeit oder am Wochenende nach einer Dienstreise keine Lust mehr auf Sex hatte, konnte seine empathische Seite mehr als gut verstehen. Er würde die Frau, die er liebte, niemals unter Druck setzen. Die andere Seite in seinem Kopf las und sah im Internet aber, dass alle anderen den ganzen Tag nur das machen, was ihm so fehlte.
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Franny |
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Story-Writer
Wer austeilt, muss auch einstecken können.
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:21.07.10 18:04 IP: gespeichert
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Hallo, hallo, hallo
Aber schnell weiter. Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:21.07.10 18:26 IP: gespeichert
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kann mich nur meinem Vorredner anschliessen. Die Story fängt super an.
Ob Robert mit Katharina sprechen wird?
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:21.07.10 22:21 IP: gespeichert
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hallo wurm99,
das liest sich sehr interessant und spannend an. bitte weiterschreiben.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Erfahrener
NRW
Beiträge: 27
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:22.07.10 00:26 IP: gespeichert
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Roberts Brustwarzen durchfuhren nadelstichähnliche Stiche. Er hatte den Regler auf die höchste Stufe gestellt und die Intensität und die Stromstärke so geändert, dass es fast nicht auszuhalten war. Aber er wollte, dass seine Frau mit ihm zufrieden sein würde. Wobei sie eigentlich nie zufrieden oder sogar stolz auf ihn war. Robert hätte es schon gereicht, wenn er nicht bestraft werden würde, weil er nicht Mann genug ist, die Schmerzen an den Brustwarzen wie ein solcher auszuhalten. Schlappschwanz war in diesen Situationen eine beliebte Bezeichnung für ihn. Und so jagte er Stromstoss nach Stromstoss in die malträtierten Brustwarzen.
Aber seine Gedanken war nicht beim Schmerz, auch nicht bei dem für ihn sonst ganz erregenden Gefühls der Brustwarzenfolter mit elektrischem Strom. Seine Gedanken drehten sich nur um das, was eine Etage höher passierte. In dem Zimmer passierte, das noch vor wenigen Monaten das Schlafzimmer von ihm und Katharina war. Das Zimmer, in dem er nur an ganz ausgewählten Tagen übernachten durfte und dann auf einer dünnen Matratze auf dem Boden vor dem Bett, auf dem sich seine geliebte Frau rekelte, die Frau, die er nur noch mit Herrin ansprechen durfte, die Frau vor der er üblicherweise knien musste und der er hemmungslos verfallen war.
Aus diesem Zimmer drangen Laute und Schreie, die nicht darauf deuteten, dass dort oben jemand eine interessante Konversation führte, ein spannendes Buch las oder im Fernsehen einen aktuellen Film sah. Und diese Laute waren auch nicht die, die Katharina von sich gab, wenn Robert sie mit verbundenen Augen, mit den Händen auf dem Rücken gebunden und mit seinem Keuschheitskäfig bekleidet mit der Zunge verwöhnen durfte. Dort oben passierte heißer, hemmungsloser Sex. Und die Worte, die Katharina dabei ausstieß, hatte Robert natürlich schon einmal gehört, aber nicht von seiner Frau und Herrin. Und die Häufigkeit, mit der diese Schreie und vulgären Worte und Sätze in ein Stöhnen und Wimmern übergingen, deutet daraufhin, dass dort ein sehr potenter, hemmungsloser Mann über Katharina herfiel, der anscheinend von der Rücksicht, der Empathie und der Sensibilität Roberts nichts aber auch gar nichts am Hut hatte. Und seine Partnerin war besinnungslos vor Lust und daraus machte sie kein Hehl. Dem Mann, der Katharina dort oben mit Penis, Händen und Mund in den siebten Himmel beförderte, hatte Robert vor einigen Stunden die Tür geöffnet. Es war keine Überraschung, das er dort klingelte. Katharina hatte Robert mitgeteilt – sie sitzend in ihrem Ledersessel, der die Arbeitsbezeichnung Thron trug, er kniend davor – dass man von ihr, der Herrin nun wirklich nicht verlangen könnte, mit einem Sklaven Geschlechtsverkehr zu haben. Dass er sie ab und zu – eigentlich schon viel zu häufig – mit der Zunge berühren dürfe, würde nur ihrer unermesslichen Güte, selbst so einem nichtsnutzigen Sklaven gegenüber, zuzusprechen sein. Aber er würde verstehen, dass der Gedanken seinen Penis zu berühren, ja sogar in ihrem Körper zu haben, zutiefst widerlich ist. Was blieb Robert übrig, als ihr voll und ganz zuzustimmen, zum einen, weil er in die Sklavenrolle hineingewachsen war und er seine Herrin wirklich als etwas Besseres verehrte, zum andern weil er genau wusste, was eine Nichtzustimmung oder sogar der Versuch, sie durch Argumente oder Versprechungen umzustimmen, sofort für sehr unangenehme Strafen nach sich ziehen würde. In seinem Kopf fuhren die Gedanken Achterbahn. Nie mehr „fi**en“, auf die höchste Befriedigung und Lust, die er sich vorstellen konnte zu verzichten? Und das noch freiwillig, überzeugt, das es für seine Herrin das Letzte sein würde, weit unter ihrer Würde, das „never inside“ von dem er so oft im Internet gelesen hatte, was angeblich den Sklaven auf das Gesäß oder auf den Bauch tätowiert wird. Aber Robert war seiner Herrin so vollständig verfallen, er konnte sich nicht mehr vorstellen, ohne ihre Dominanz zu leben. Wie orientierungslos war sein Leben verlaufen, bis Katharina die Führung übernahm, Ordnung und Struktur in sein Tagwerk brachte und es in wenigen Monaten geschafft hatte, dass er Wachs in ihren Hände geworden war.
Katharinas nächster Satz riss ihn aus den Gedanken. „Du wirst sicher nicht wollen, dass ich nur weil ich dich Schlappschwanz geheiratet habe, auf einen richtigen Schwanz verzichte“ Robert konnte sich nicht erinnern, dass sie das Wort „Schwanz“ schon einmal in den Mund genommen hatte. Ihre sehr korrekten Umgangsformen waren vergessen, wenn sie über ihm thronte und er vor ihren Füssen kniete. „Ich werde wegen dir sicher keine Nonne und auch keine alte Jungfer.“ „Aber, ich habe versprochen, Dir treu zu sein. Und zu meinem Wort stehe ich. Ich habe dich nicht betrogen und ich werde es weiter nicht tun. Deshalb wünsche ich mir, dass du mich bittest, mir etwas Gutes zu gönnen und mal wieder nach Strich und Faden zu fi**en!“ Auch dieses Wort gehört bisher noch zum Repertoire. Robert bekam einen hochroten Kopf, der Mund war ausgetrocknet, die Knie zitterten. Was verlangte seine Herrin von ihm. Sie wünschte, dass er sie bittet. Es sollte der tiefste Wunsch des Sklaven sein, dass es seiner Herrin gut geht. Das sich anderen um die Angelegenheiten kümmern, die der Sklave selbst gar nicht oder nicht gut genug kann oder für die er vom Stand her nicht in Frage kommt. Never inside, und dann noch darum bitten. Irgendein Fremder macht das mit meiner Frau, was ich mir am meisten wünsche.
Robert hatte viele Zugeständnisse gemacht, er versuchte konsequent Katharina zu dienen, sie zu verehren, sie auf Händen zu tragen und sie zu verwöhnen, wo immer es geht. Auch wenn er wegen der vielen Unzulänglichkeiten und Ungeschicklichkeiten mehr als ausreichend bestraft wurde.
Das jetzt war eine Zäsur, eine Grenze, über die er nicht nachgedacht hatte, die aber konsequenterweise kommen musste. Ihre Stellung zueinander, sie strahlend über ihm, er vor ihr auf dem Boden, sie frei, er gefesselt, sie verwöhnt, er gedemütigt, hatte sich so verfestigt, dass es Robert eigentlich auch selber klar hätte werden können, dass er nur noch zur Befriedigung von Katharina dient und keinesfalls, niemals, undenkbar anders herum.
Es gab kein Zurück, sein neues Leben erfüllte ihn vollständig, er diente gerne und mit Liebe. Wenn er seine Herrin, sein Frau lieben würde, musste er ihr gönnen, was sie begehrte. Und dass sie einen Mann und keinen Schlappschwanz brauchte, lag auf der Hand.
„Gnädige Herrin, ich wünsche mir, dass Sie sich mit einem anderen Mann treffen und mit diesem Mann alles tun, was Ihnen gut tut!“ Katharina sah ihren Sklaven lächelnd an und fragte ihn, ob er sich nicht im Numerus vertan hätte. Robert sah sie fragend an. „Ich habe dich sicher falsch verstanden, du meintest doch sich andere Männer und nicht nur einen einzigen!“
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:22.07.10 12:18 IP: gespeichert
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hallo wurm99,
da durfte er einiges mitmachen. laß mich gerne überraschen was da noch kommt.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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slavea |
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Sklave
nördliches Rheinlandpfalz
Beiträge: 98
Geschlecht: User ist offline
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:22.07.10 19:35 IP: gespeichert
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Sehr schöne Geschichte, würde gerne mehr lesen Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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Erfahrener
NRW
Beiträge: 27
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:23.07.10 07:41 IP: gespeichert
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Einige Tage geschah nichts und Robert hoffte, dass das alles ein böser Traum gewesen sein. Katharina war eine so gut aussehenden und sexuell attraktive Frau, dass die Männer sicher Schlange stehen würden, um etwas mit ihr anzufangen. Und wenn es dann noch nur darum ging, sie sexuell zu befriedigen ohne feste Beziehung, ohne Bindung, würde sich die Bewerberschar noch einmal vergrößern.
Ihn beschämte sehr, dass Katharina im immer treu war. Das konnte er von sich nicht behaupten. Als er sexuell immer unzufriedener wurde, schaute er zunehmend intensiver anderen Frauen hinterher und stellte sich vor, was man alles mit ihnen anfangen konnte. Ihm fehlte zwar der Mut, seine Phantasien in die Wirklichkeit zu befördern, und sein Kopf war auch treu, aber seine Lenden suchten neue Wege.
Mit seiner Chefin, Vanessa, entwickelte sich über die Zeit auch eine privatere Beziehung. Die beiden gingen nach der Arbeit manchmal einen Kaffee trinken oder verabredeten sich zum Essen, wenn Katharina auf Geschäftsreise war. Da Robert wenig soziale Kontakte hatte, fing er als die Vertrautheit der beiden wuchs an, auch von sich und seiner Beziehung zu erzählen. Vanessa, die eine kurze, erfolglose Ehe hinter sich hatte, hörte sich alles geduldig und mitfühlend an. Irgendwann legte sie ihm ihre Hand auf die Schulter, dann wurde aus der Hand geben, eine Umarmung, dann ein flüchtiger Kuss und dann auch ein etwas längerer zur Begrüßung. Im Verlauf wechselte der Ort des Abendessens vom Restaurant in ihre Wohnung und nach eine großartigen Menü und zwei Gläsern bestem Rotwein, zog sie ihn in ihr Schlafzimmer und Robert wehrte sich nicht. Da Vanessa lange auf diesen Augenblick gewartet hat und schon lange keinen Liebhaber mehr hatte, verzichtete sie auf ein langes Vorspiel und fiel über Robert her. Dummerweise war das genau das, was ihm bei seiner Frau immer mehr fehlte. Es war für Robert immer klar, dass er Katharina nie verlassen würde und Vanessa war so klug, daran auch nicht zu rütteln. So hatten beide das, was ihnen versagt oder vom Partner nicht geboten wurde.
Katharina kam viel früher nach Hause als üblich. Da es ein Mittwoch war, wo das Optikgeschäft mittags geschlossen hatte, war Robert schon vor ihr da. Seit einiger Zeit gab es feste Regeln. Den Keuschheitskäfig musste er den ganzen Tag tragen. Unter Aufsicht durfte er sich unter der Dusche säubern, sonst war er verschlossen, bis auf die wenigen Augenblicke, wo ihm die Gnade gewährt wurde, sich selbst zu befriedigen. Wenn er nach Hause kam, hatte er sich sofort auszuziehen und sich ein Lederhalsband anzulegen. Manchmal fand er einen Zettel zu Hause oder hatte ein SMS bekommen, wo weitere Befehle erteilt wurden. So gab es immer mal wieder verschiedene Klammern, die er eine bestimmte Zeit tragen musste oder er hatte sich einen Analplug einzuführen. Über die Webcam am Computer war es Katharina jederzeit möglich zu überprüfen, ob er auch alle Befehle korrekt erfüllte. Am Anfang hatte sie ihn einige Male erwischt, was aber so unangenehme Strafen nach sich zog, dass er heute keinen Versuch mehr wagte, einer schmerzhaften Aufgabe zu entkommen.
Wenn er sich in einen Sklaven verwandelt hatte, begannen die Hausaufgaben. Zuerst musste er mithelfen, dann ließ Katharina sich bedienen und kurz danach wurde die Putzfrau entlassen.
Robert hörte Katharina wie ihr Wagen die Hofeinfahrt hoch fuhr. Er beeilte sich zur Haustür, kniete sich seitlich nieder und senkte den Blick. Sie würdigte ihn keines Blickes und stürzte in ihr Arbeitszimmer. Robert war verwirrt, eine der vielen Situationen, in denen man nur Fehler machen konnte, sollte er demütig knien bleiben, bis die augenscheinlich schlechte Laune seiner Herrin sich gebessert hatte und er begrüßt – natürlich seinem Stand entsprechend- würde. Oder.., aber da schrie sie schon nach ihm und er beeilte sich ins Arbeitszimmer, um sofort wieder auf die Knie zu fallen. „Dieser Mistkerl, zuerst stellt er sich auf meinen Parkplatz und dann wirft er mir im Meeting Inkompetenz vor!“ Robert wusste sofort wer gemeint war, Frank, der Leiter einer anderen Arbeitsgruppe und Mitkonkurrent von Katharina bei der Bewerbung um einen der beiden Geschäftsführerposten.
„Ich muss jetzt einfach meine Wut abreagieren, hol mir den Rohrstock!“. In jedem Zimmer, in das keine Besucher kamen, lagen verschieden Instrumente, um mich zu bestrafen oder zu quälen, oder wie jetzt gerade, um Wut und Aggression meiner Herrin mindern zu dürfen.
Ich nahm den Rohrstock in den Mund und legte ihn, ohne aufzublicken, vor ihr nieder. Dann drehte ich mich um, legte den Kopf auf den Boden, strecke das Gesäß so weit wie möglich nach oben und erwartete demütig die Schläge. Sie waren heute kaum auszuhalten und wurden erst nach und nach erträglich, ihre Wut kühlte etwas ab. „Ach, Bobby, eigentlich trifft man ja nie den Falschen, wenn man einen Mann schlägt, aber du warst heute eigentlich artig und folgsam. Du bist ja gar nicht wie Frank. Du hast dir eine Belohnung verdient, jetzt geht es mir schon viel besser!“ Robert rutschte auf Knien zu ihr und fing an ihre Schuhe zu küssen, sie dann auszuziehen und ihre Füße mit seiner Zunge zu verwöhnen. Eine Belohnung, das war nach den Schlägen ein verlockendes Angebot, vielleicht – aber man sollte sich nie zu früh freuen- wäre sogar ein Samenerguss, vielleicht sogar ein angenehmer, damit gemeint.
„Bobby was strahlst du so, du bist doch schon wieder rattenscharf. Wie kann ich dir das irgendwann man austreiben? Anstatt du dich darauf freust, dass du mal wieder mit mir am Tisch sitzen darfst und nicht davor kniest oder sogar am Tischbein angebunden bist, denkst du nur daran, dir deinen kleinen, unfähigen Schwanz zu reiben.“
Robert war jetzt fast drei Wochen keusch. Nicht das mit geschicktem Reiben an seiner Stahlröhre nicht einen Orgasmus hätte schaffen können. Aber er hatte Angst entdeckt zu werden, bei Befehlen, die die Sexualität betrafen, verstand Katharina überhaupt keinen Spaß. Nicht weniger ausschlaggebend war aber auch der tiefe Wunsch, Katharina bedingungslos zu dienen. Wenn diese Göttin es für richtig hielt, dass er, der unwürdige und nichtsnutzige Sklave drei Wochen keusch blieb, dann hatte das seine Richtigkeit. Wenn nur diese unbändige Lust nicht wäre, die immer stärker wurde.
Katharina reichte ihm den Schlüssel und wies ihn an sich zu duschen, sich auf keinen Fall schon im Bad zu befriedigen und hier in fünf Minuten wieder ohne Erektion zu stehen. Robert beeilte sich, duschte kalt, aber je mehr er versuchte, keine Erektion zu bekommen, je härter wurde der Penis.
„Ich glaube, heute spinnen alle Kerle, habe ich mich irgendwie unklar ausgedrückt!?“
Bevor Robert irgendwie reagieren konnte, hatte er schon zwei Ohrfeigen auf jeder Seite, dann zwei schnelle Schläge mit der Hand gegen sein sich so emporhebende Männlichkeit.
„Jetzt mach schon, damit wir es hinter uns haben, beeil dich und mach bloß die Sauerei weg“
Katharina drehte sich um und wollte das Zimmer verlassen. Sie stockte und befahl ihn in einer halben Stunde vor ihren Thron.
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Freak
Beiträge: 89
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:23.07.10 08:58 IP: gespeichert
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Was für eine Geschichte, mir fehlen die Worte. Da bin ich wohl kaum der einzige in der Lesergemeinde, der Entzugserscheinungen zeigen wird, wenn nicht bald eine Fortsetzung folgt.
B I T T E, B I T T E
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:23.07.10 13:06 IP: gespeichert
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hallo wurm99,
Zitat |
Was für eine Geschichte, mir fehlen die Worte. Da bin ich wohl kaum der einzige in der Lesergemeinde, der Entzugserscheinungen zeigen wird, wenn nicht bald eine Fortsetzung folgt.
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@stiller172 besser hätte ich es nicht ausdrücken können wie du.
danke fürs schreiben wurm99
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave
Ludwigsburg
Lieber keine Frau, als die falsche Frau!
Beiträge: 58
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:23.07.10 20:57 IP: gespeichert
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eine klasse Geschichte die einen regelrecht fesselt. Sie muss unbedingt weiter geschrieben werden!
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slavea |
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Sklave
nördliches Rheinlandpfalz
Beiträge: 98
Geschlecht: User ist offline
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:24.07.10 00:58 IP: gespeichert
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Sehr schöne Fortsetzung! Würde gerne die nächste lesen! Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 294
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:25.07.10 03:05 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte! Mehr davon!
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Erfahrener
NRW
Beiträge: 27
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:28.07.10 15:32 IP: gespeichert
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Herzlichen Dank für die viele positiven Rückmeldungen. Ich war ein paar Tage außer Haus, so dass die Fortsetzungen etwas warten mussten.
Natürlich geht es bald weiter Robert, bzw. Bobby, muss noch einiges erleiden und Katharina hat einen ganz perfiden Plan, wie es mit ihrem Ehesklaven weitergehen soll.
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Erfahrener
NRW
Beiträge: 27
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:29.07.10 01:06 IP: gespeichert
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Robert stand im Zimmer, die Szene hatte seine Lust verschwinden lassen. Und das Blut, das vor fünf Minuten nur eine Richtung hatte, in das es fließen wollte, schien jetzt den Penis so schnell wie möglich zu verlassen wollen. Aber es war Eile geboten. Normalerweise hatte er eine Minute bis zum Abspritzen. Normalerweise reichte das auch nach einer längeren Keuschheit. Normalerweise war das aber eher Stress und keine Befriedigung und ein richtiger Orgasmus ereignete sich auch nur sehr selten.
Er gab sich Mühe, es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass Katharina nach dieser besagten Minute durch die Tür nach dem Rechten schaute. Der Vorteil wenn er allein war, dass er sich in die Hand spritzen konnte. Vor der Herrin wäre das nicht erlaubt gewesen. Dann wäre es der Boden gewesen, der schnell mit der Zunge gesäubert werden musste, an Festtagen auch mal Katharinas Stiefel, die Art der Säuberung wäre die gleiche gewesen.
Noch einmal schnelles Duschen, den KG wieder angelegt, den Schlüssel vor dem Thron abgelegt und aufs Zimmer. Robert gingen viele Sachen durch den Kopf, was wollte Katharina von ihm. An ähnlichen Tagen wie dem heutigen, hätte sich die Herrin zurückgezogen, vielleicht hätte er beim Baden behilflich sein dürfen und dann entweder auf seine Pritsche im Keller oder wenn sie gnädig gestimmt und gut gelaunt war vor ihrem Bett.
Er musste nach der entgangenen Befriedigung auch in Hinblick auf die folgende Keuschheitsperiode an Vanessa, seine Geliebte oder besser Ex- Geliebte denken. Natürlich war Katharina nicht so dumm, um nicht Spuren der Beiden in ihrem Haus zu entdecken. Und nach einer vorgetäuschten Dienstreise, stellte sie sich vor die Wohnung, um zu sehen, was sie eigentlich schon wusste.
Nach einer Nacht im Hotel fand sie die Zeit für gekommen für etwas, was schon länger in ihren Gedanken herumspukte. Die Sexualität dieses Wichtes musste ein für alle Male unter ihre Kontrolle. Er sollte seinen Schwanz nicht mehr anfassen ohne Erlaubnis, er sollte nicht den ganzen Tag herumspielen und vor allem sollte er ihn nirgendwo hineinstecken. Sie hatte im Internet schon einige Wochen vorher eine Keuschheitsröhre gekauft. Bisher hatte sie noch keinen richtigen passenden Zeitpunkt gefunden. Sie hatte bisher nur ganz kleine Schritte gemacht, damit Robert auf dem Weg vom Ehemann zum Ehesklaven nie abgeschreckt oder überrumpelt wurde. Sie ahnte früh, dass eine devote Ader in ihrem Mann steckte, aber wie ausgeprägt sie war und wie viel von seiner Freiheit er bereit war zu geben, war schwer abschätzbar. Grundsätzlich war sie von seine völlig fehlenden Zielstrebigkeit sehr genervt und öfter dachte sie, dass sie ihm in ihrem Team schon eingeheizt hätte und wenn er nicht funktioniert hätte, wäre er geflogen. Selbst bei ihrer Sexualität merkte sie, dass er eigentlich unzufrieden war, aber sich nicht traute, den Mund aufzumachen und den bequemeren Weg ging.
Und so steuerte Katharina ihren Robert ganz langsam und behutsam, aber konsequent und unaufhaltsam, in die Dienerrolle. Beim Baden „diente“ er ja schon. Irgendwann ließ sie fallen, dass sie ganz heiß würde, wenn man ihre Füße ausführlich küssen und verehren würde. Und als er das eine Zeit hingebungsvoll im Bad zelebriert hatte – und sie sehr wohl seine Erektion dabei gesehen hatte, zog sie sich eines Abends extrem aufreizend an. Der Höhepunkt ihres Auftrittes waren nagelneue Lederstiefel, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten. Die Ledershorts ließen nur noch einen kleinen Streifen Haut frei und ein hochgeschlossener schwarzer Pullover sorgte dafür, dass sich Robert Blicke auch wirklich nicht woanders hin verirren konnten. Sie lächelte ihn an, setzte sich in ihren Ledersessel – der ja noch nicht der offizielle Thron war – blickte langsam an sich herunter. Die Signale waren deutlich und für Robert war der Blick auch keine Frage, sondern eine Aufforderung. Er sank auf die Knie und küsste die Stiefel, er hätte sich am liebsten daran gerieben, um sich Erleichterung zu verschaffen, was er sich aber nicht traute. Dieses Mal forderte Katharina ihn noch auf, die Stiefel auszuziehen und ihre Füße, die jetzt herrlich nach dem neuen Leder dufteten, mit der Zunge zu verwöhnen. Später war er froh, wenn er überhaupt die Stiefel lecken durfte und noch froher, wenn sie auch sauber waren. Und so wurden immer wieder kleine Grenzen überschritten, so langsam, dass Robert den Gang der Dinge für selbstverständlich hielt. Und er fing immer mehr an, diese Zeit, in der er seine Frau umhegen und pflegen durfte, ihre Wünsche erfüllen musste, wenn möglich sie ihr von den Augen ablesen konnte, zu genießen und zu ersehnen.
Katharina plante diesen Weg professionell, wie sie eine Werbekampagne planen würde.
Sie ließ sich auch unmerklich immer mehr bedienen und zog sich aus der Hausarbeit mehr und mehr zurück. Eines Abends saß sie vor dem Fernsehen und sie wies Robert an, ihr ein Glas Wein zu holen. Früher hätte sie zwei Gläser für beide geholt, heute bestellte sie in unmissverständlichem Ton ein Glas für sich. Als Robert es ihr reichen wollte, stolpert er und verschüttete ein wenig Wein auf dem Boden.
„Du bist so ungeschickt, eigentlich sollte man dich wie früher einfach über den Schoß legen, um dir eine ordentliche Tracht Prügel zu verabreichen. Vielleicht bis du dann weniger schusselig!“ Robert dachte eine Sekunde zu lange darüber nach, ohne gleich entrüstet dieses Vorhaben zu kritisieren. Ein Blick von Katharina von ihm langsam zu ihrem Schoß. Er war wieder einmal in ihrem Bann und kam mit gesenktem Kopf und hochroten Kopf zu ihr. „Ich weiß nicht wie das in Eurer Familie war, aber üblich ist ja wohl ein nackter Po!“ Der Kopf wurde noch roter, aber er gehorche, zog die Hose aus, die Unterhose herunter und legte sich über ihren Schoß. So bekam Robert zum ersten Mal in seiner Ehe den Po versohlt und wieder stand sein Penis wie eine Eins. Jetzt war ja nichts zu verbergen. Diesmal passierte das aber nicht ohne Kommentar, weitere Schritte waren ja vorzubereiten. „Das schien dir ja eher eine Freude, als eine Bestrafung zu sein. Es gibt genug Sachen, die du nicht ordentlich machst. Das werden nicht die letzten Prügel sein, die du hier bekommen wirst!“
Und so wurde Robert von Tag zu Tag mehr Sklave, anfangs bekam er Prügel für Fehltritte, dann fast rituell. Er bekam ein Halsband, erst trug er es während der Bestrafungen dann den ganzen Tag. Er übernachtete einmal einen Nacht im Keller, dann immer häufiger. Sex wurde gestrichen, oraler Verkehr stark eingeschränkt, dafür waren die Füße und die Stiefel immer mehr zu verehren. Katharina sah, dass Robert das immer heißer machte und sie war sich sicher, was er anstellte, wenn sie nicht da war.
Und dann kam der besagte Tag, wo sie ihm mitteilte, dass sie ab jetzt von ihm verlangen würde, einen Keuschheitsgürtel zu tragen, damit er sich nicht den ganzen Tag an seinem nichtsnutzigen Schwanz herumspielt und sie, seine Herrin – zum ersten Mal benutzte sie diese Wort in einer Betonung, die keinen Zweifel an dem Umstand aufkommen ließ – bestimmen könne, ob und wann und wie er einen Samenerguss erlaubt bekommt. Dass sie natürlich auch mit Schadenfreude an dieses Flittchen Vanessa im Optikgeschäft dachte, ahnte Robert ja noch nicht.
Robert war wie vor den Kopf geschlagen. War das wirklich das, was er wollte. Bisher war es ja ein ganz befriedigendes Leben. Er diente der Frau, die er liebte. Er hatte viel Zeit zu Hause alleine, um sich selbst und im Internet zu befriedigen und er hatte eine Geliebte und hier bekam er den Geschlechtsverkehr, den er meinte zu brauchen.
Das erste schob sich in den Vordergrund, mit dem dritten war sicher Schluss und ob das zweite noch so sein würde, wie er es gewohnt war, war sehr unsicher.
Was sollte er jetzt nur mit Vanessa machen, sie war ja nicht nur seine Geliebte, sondern vor allem auch seine Chefin. Am liebsten hätte er sich krank gemeldet, aber Katharina ging ausgerechnet am nächsten Tag viel später zur Arbeit. Er konnte zwar jetzt flüchten, aber irgendwann wollte sie wieder etwas von ihm und dann konnte er ganz offensichtlich nicht damit dienen.
Er begab sich mit großer Angst und wirren Gedanken zu dem kleinen Geschäft. Vanessa stand schon an der Tür. Sie fuhr ihn an: „Komm man her!“ Er gehorchte, allmählich tat er das schon gewohnheitsmäßig, ohne nachzudenken. Sie fasste ihm in den Schritt. „Und ich habe gedacht, dass deine Frau mir einen Bären aufbindet. Du bist verschlossen, völlig in ihrer Hand. Ich fasse es nicht!“ Robert stand betreten im Raum und schaute auf den Boden wie ein ertapptes Kind. „Das kannst du dir doch nicht gefallen lassen. Das kann sie nicht machen. Wer hat bei euch eigentlich die Hosen an?“ Sie lief wütend im Kreis umher. „Ich brauch’ dich, ich will doch keine Beziehung, wo wir Händchen halten und reden. Das kann meine Freundin besser. Was der fehlt, ist bei dir jetzt ja auch weg!“ „Ich muss überlegen, was ich mit dir mache, geht jetzt erst man hinten ins Büro, ich will dich nicht mehr sehen!“
Robert gewöhnte sich an das neue Leben und vor allem an den Keuschheitskäfig. Nachts war er einen Qual, am Tag gehörte er wie das Halsband einfach zu seinem Outfit, das er ja im tiefsten Herzen ja freiwillig trug. Auf der Arbeit wurde er von Vanessa links liegen gelassen und seine Lendengegend mit verächtlichen Blicken bedacht.
Einige Tage später „durfte“ er dann seiner Frau einen richtigen Mann oder korrekter richtigere Männer für das Bett erlauben. Und jetzt hatte er eine Audienz vor dem Thron. Die halbe Stunde war fast herum und Robert beeilte sich auf den Knien Stellung zu beziehen.
„Bobby, nichtsnutziger Schlappschwanz! Du warst ja so freundlich, mir einen Mann zu zugestehen, obwohl wir ja verheiratet sind. Eigentlich hatte ich vor, dich diesen Mann aussuchen zu lassen. Aber was verstehst du schon von Männern mit einem richtigen Schwanz, Männer, die wissen, was sie wollen und vor allem, die wissen, was eine Frau will.
Da wäre es sinnvoller, gleich eine Frau zu fragen. Dann habe ich überlegt, eine meiner Freundinnen zu fragen, ging natürlich auch nicht. Wir unterhalten uns schon über unsere Männer, aber mir wäre es schon unangenehm, wenn sie mitbekommen würden, dass ich einen richtigen Mann fürs Bett suche, am besten noch aus ihrer Bekanntschaft und meinen Ehesklaven unter den Tisch binde.“
Robert zermarterte sich den Kopf aber er hatte keine Ahnung in welche Richtung das Gespräch lief. Er fand es zutiefst demütigend, wie seine angebetete Katharina da über ihren Sexpartner redete, so als ob sie über das Sonntagsmenü diskutierten. Er sollte nicht mehr lange im unklaren gelassen werden.
„Deshalb habe ich die letzten Tage – in denen du vielleicht insgeheim gehofft hast, das alles wäre nur ein Bluff, um dich zu quälen – die Augen aufgehalten, ein bisschen geflirtet und Ausschau gehalten, welcher Kerl würdig genug ist, die neu geborene Domina zu entjungfern.“
Katharina berichtete ihm von drei Männern, die in die engere Wahl gekommen sind.
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 294
Geschlecht: User ist offline
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:29.07.10 02:35 IP: gespeichert
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Das macht Lust auf mehr!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:29.07.10 19:24 IP: gespeichert
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hallo wurm99,
das war wieder hoch interessant. hoffentlich hast du mehr davon zu berichten.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Devoter-David |
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Freak
Beiträge: 146
Geschlecht: User ist offline
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:02.08.10 00:29 IP: gespeichert
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Heiße Story, die Überschrift macht Lust auf mehr!
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Sklave/KG-Träger
Hannover
Der Herrin zu dienen ist der wahre Sinn.
Beiträge: 30
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:02.08.10 09:50 IP: gespeichert
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Hallo wurm99,
das ist eine ganz hervorragende Geschichte.
Bin mir sicher, Du hast meine Geschichte ´versklavt von der Ex-Freundin´ gelesen. Deine Schilderungen knüpfen fasst perfekt an meine noch nicht abgeschlossene Geschichte an.
Wenn es so ist, dann ist das völlig in Ordnung. Geradezu interaktiv. Ich glaube, wir gehen neue Wege in diesem Forum
Dein Stil ist anders als meiner. Aber nicht weniger gut. Ich teile Deinen Fetisch voll und ganz. Tolle Story! Weiter so!
Bin jetzt selbst wieder inspiriert und werde bald ebenfalls weiterschreiben.
Der DienerderDom
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Erfahrener
NRW
Beiträge: 27
Geschlecht: User ist offline
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RE: Sklave einer ganzen Straße
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Datum:04.08.10 21:00 IP: gespeichert
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Hallo Dienerderdom,
natürlich habe ich deine Geschichte gelesen und bin ein großer Fan.
Allerdings ist meine Geschichte davon nicht beeinflusst. Ich habe eine ältere Geschichte hier im Forum unter Stories über Herren "Versklavt zum Abnehmen" geschrieben (noch als Wurm63, irgendwann bin ich aus dem Forum geflogen und musste mich neuanmelden).
Damals war die Idee, dass ein devoter Mann von seine Ehefrau zum Abnehmen gezwungen wird und sie sich, angeregt über Materialien, die sie bei ihm gefunden hatte, langsam aber konsequent zur Domina entwickelt.
Da mich die Cuckoldthematik sehr inspiriert, um es einmal vorsichtig zu sagen, steht dieser Aspekt im Mittelpunkt, aber erneut macht es mir den meisten Spaß, wie sich das ganze nach und nach langsam und ganz subtil entwickelt und Robert immer mehr in den Bann und unter die Herrschaft seine Eheherrin gerät und sich das Netz seiner Versklavung unentrinnbar weiter zuzieht.
Die Idee zu der Geschichte, kam, als ich mir im Keuschheitskäfig vorstellte, was meine Ehefrau mir fieses antun könnte.
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