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  Lost Place
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sturmgras1
Freak

Nordbayern


Ich liebe den Charme des Makels

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  RE: Lost Place Datum:31.08.24 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


Guten morgen in die Runde!

Die Geschichte ist fast surreal fanrastisch.

Übertreibt es nicht und kümmert Euch auch nicht nur um Essen und Versorgung, sondern auch um die Entsorgung. ....
Freue m7ch auf weitere Episoden.
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CSA23
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Östlich von Stuttgart




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  RE: Lost Place Datum:31.08.24 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Mal sehen worauf die beiden sich da eingelassen haben. Eine Woche kann da sehr lang werden. Und auch, ob sie noch einmal am Schluss die Rollen tauschen werden, sodass Tine selbst einmal fühlen kann, was sie da so mit Katja angestellt hat.
Sehr gut geschrieben bis hier her!
LG CSA
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Segufixfreak
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  RE: Lost Place Datum:31.08.24 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ebenfalls ein großes Lob an den Schreiber für die tolle Geschichte!

[/Brainstorming on]
Muss Katja nach einer Nacht nicht irgendwann aufs Klo? Nach einem solchen Lost Place sind sicherlich hunderte Leute auf der Suche (nicht nur im Kopfkino, sondern ganz im Ernst). Wenn die genauso akribisch versuchen, sich Zugang zu verschaffen, könnte unerwarteter Besuch auftauchen. Was ist, wenn Tine etwas zustößt, wer holt Katja aus der Zelle? Haben die beide irgendein Backup (Freunde, die Bescheid wissen, wo die beiden Urlaub machen)?
[/Brainstorming off]
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Siervo Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 25

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  RE: Lost Place Datum:31.08.24 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das Schreiben.
Sehr schöne Geschichte. Sehr schön erzählt.
Und... ja es ist eine Geschichte.
Beim Lesen sind mir auch die Gedanken bezüglich Sicherheit und "Klo" gekommen. Aber es ist eben eine Geschichte.
Ich freue mich auf alle Fälle wenn es weiter geht.

denken hilft!!
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Holla1
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  RE: Lost Place Datum:02.09.24 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das Feedback und die Anregungen.
Wie ich Eingangs schrieb erhebe ich keinen Anspruch auf Realismus. Ich nehme mir die künstlerische Freiheit, dass man auch mal ohne Klo über die Runden kommt.

Ansonsten soll die Geschichte auch nicht zur Nachahmung anregen. Sondern das Kopfkino beflügeln und hoffentlich genauso viel Spaß beim lesen machen, wie ich beim schreiben habe.

Der Vorsicht halber: Spielt sicher und einvernehmlich. Schaltet den Kopf ein. Und habt Spaß.

In diesem Sinne:

Pause

Unschlüssig steht Tine vor den vielen Regalen. Irgendwie ist sie etwas überfordert. Es gibt so viel auszuprobieren und so wenig Zeit. Am liebsten würde sie alles mitnehmen. Aber das geht natürlich nicht. Und sie denkt daran, dass sie Katja auch mal aus der Gummizelle lassen muss und ihr eine Pause gönnen. Sie hat das Gefühl, dass beide so in ihrem Film gefangen sind, dass sie die essentiellsten Dinge außer acht lassen. Essen. Trinken. Schlafen. Toilette. Sie wühlt sich durch die Regale. Dann fasst sie einen Entschluss. Sie will Katja den wahnsinnig tollen Ausblick gönnen den man aus dem zweiten Obergeschoss hat. Aber natürlich nicht nur einfach so. Sie denkt an die Käfige. Dort hat Katja etwas Auslauf, die Möglichkeit auf die Toilette zu gehen. Sie können sich unterhalten. Und Katja ist trotzdem sicher hinter Schloss und Riegel. Ihr ausgeliefert. Aber sie will es auch etwas spannender machen. Sie nimmt sich einen Fesselgurt aus dem Regal. Einen Patientenoverall. Und eine Haube für den Kopf. Sie will nicht, dass Katja sieht wohin sie gehen. Die Klinik soll ihre Geheimnisse für sie behalten. Und sie fasst einen Plan für die Nacht. Diese Nacht wird sie Katja auf einem Krankenhausbett fixieren. Das S-Fix will sie später anbringen, wenn Katja im Käfig ist. Tine holt noch den Schlüsselbund aus dem Kasten und dann geht sie in den Keller.

Sie schaut durch das Guckloch zu Katja die auf dem Boden sitzt und zurück schaut. Tine will ihr keine Chance geben zu entkommen. Und sie weiß auch schon wie.

"Leg dich auf den Boden. Den Kopf weg von der Tür und strecke die Arme zu den Seiten aus. Die Handflächen nach oben" befielt sie und Katja gehorcht. Sie öffnet die Tür und wirft den Krankenhausoverall zu ihr in die Zelle bevor sie die Tür wieder verschließt.

"Anziehen" sagt sie. Katja tut was Tine von ihr will. Sie ist froh, sich endlich wieder etwas anziehen zu können. Auch wenn der Overall nicht gerade sexy aussieht und ihr eine Nummer zu groß scheint. Auch Tine kommentiert süffissant "Schick". Bevor sie ihr das gleiche Spiel erneut befielt. Katja soll sich wieder auf den Boden legen. Und Katja merkt recht schnell, dass sie in dieser Position zu langsam ist um auf die Beine zu kommen. Wenn sie versuchen würde sich aufzurichten hätte sie keine Chance. Tine wäre zu schnell und könnte einfach wieder die Tür schließen, bevor sie sich auch nur umgedreht hätte.

Dieses mal wirft Tine aber nichts herein. Sie kommt in die Zelle und setzt sich auf Katjas Rücken. Katja ist in ihrer Position chancenlos gegen Tines Körpergewicht. Mit einer schnellen Bewegung zieht sie ihr die Haube über den Kopf und Katjas Welt wird schwarz. Die Haube riecht muffig. Der dicke Stoff erschwert ihr das Atmen. Dämpft leicht die Umgebungsgeräusche. Und hüllt sie einfach in Dunkelheit. Aber Tine ist noch nicht fertig mit ihr. Sie führt ihr den Fesselgurt um den Bauch während sie sie mit ihrem Körpergewicht weiter auf den Boden pinnt.

Katja ist noch zu sehr mit der Haube beschäftigt um reagieren zu können. Sie ist orientierungslos. In ihrer Position und ohne etwas zu sehen kann sie Tine kaum etwas entgegen setzen. Katja versucht sich zu wehren. Vergeblich. Mit ihren ausgestreckten Armen, der Haube auf dem Kopf und Tine auf dem Rücken fühlt sie sich wie ein Käfer der die Beine in den Himmel streckt. Ehe sie es sich versieht hat sie den Gurt um den Bauch und Tine greift scheinbar geübt nach einem Arm. Katja kann nur fühlen. Sie sieht nicht was Tine vorhat. Und sie fühlt wie ihr Arm an ihre Seite gedrückt wird. Dort wartet eine offene Handfessel auf ihn. Noch bevor Katja reagieren kann sind beide Arme an ihrer Seite fixiert. An dem Fesselgurt um ihren Bauch. So gefesselt schafft sie es auch nicht mehr die Haube vom Kopf zu ziehen. Tine hilft ihr auf. Sie streichelt über Katjas gefesselten Körper. Spielt durch den Stoff des Overalls mit ihren Nippeln und neckt sie als sie merkt, dass Katjas Nippel steif werden.
"Hmmm du bist ein kleines perverses Miststück. Gut, dass du hier in der Klinik zur Behandlung bist. Ich werde viel Spaß haben mit dir" flötet sie. Katja wird unter der Haube rot. Vor Scham. Und weil es unter ihr recht warm ist. Schließlich hat Tine genug Spaß gehabt und führt sie aus der Zelle.

Katja kennt den Weg bis ins Treppenhaus. Aber als sie nach oben steigen betreten sie unbekanntes Terrain für sie. Ohne etwas zu sehen bleibt ihr nicht viel anderes übrig als auf Tines Führung zu vertrauen.

"Du wirst Augen machen" sagt diese. "Den Tag heute darfst du recht entspannt verbringen. Dich etwas erholen. Genieße deinen Freiraum. Heute abend werde ich dir den wieder nehmen".


Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
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mpwh66
KG-Träger



sicher ist sicher

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  RE: Lost Place Datum:03.09.24 07:58 IP: gespeichert Moderator melden



Na wer möchte solch einem Lost place nicht auch einmal finden .... Ich bin sehr gespannt was noch kommen wird.
Gruss mpwh66
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burli
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  RE: Lost Place Datum:03.09.24 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Geschichte! Schön geschrieben. Das ist ausreichend Stoff für das Kopfkino. Hoffentlich verliert Tine nicht den Überblick, wenn sie Katja nach allen Regeln der Anstalt fixiert und einsperrt. Nachher wird Tine noch von jemand Unbekannten überrascht und landet selber in Gefangenschaft.
bitte weiter so!

Grüssli von burli
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Holla1
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  RE: Lost Place Datum:03.09.24 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ausblick

Schließlich stehen beide vor dem großen Käfig. Katja hört wie Tine mit etwas klimpert. Dann hört sie einen Schlüssel im Schloss. Und ein Geräusch das sie nicht zuordnen kann, bevor Tine sie weiter schiebt. Dann lässt Tine sie stehen. Aber ohne etwas zu sehen kann Katja nichts weiter tun als genau dort stehen zu bleiben wo sie ist. Hinter sich hört sie wieder das undefinierbare Geräusch. Es hört sich an als würde ein Schrank gezogen. Oder wie ein Kettengespenst mit Schluckauf. Gefolgt von einem metallischen Knall. Dann befielt Tine ihr langsam ein paar Schritte rückwärts zu gehen. Bis sie ein paar metallische Stäbe in ihrem Rücken spürt. Kurz darauf wird ihr die Haube vom Kopf gerissen.

Katja muss blinzeln. Hier ist es hell. Viel heller als im Keller. Und dann kommt sie aus dem Staunen nicht mehr heraus. Vor ihr ist ein großer Raum. Durch ein paar vergitterte Fenster sieht sie den Himmel. Tageslicht flutet herein. Sie schaut sich um. Der Raum hat an zwei langen Seiten einen unglaublichen Blick nach draußen. An einer Wand ist eine lange Bank verbaut. Die dritte Seite ist von hier aus durch einen Sichtschutz nicht einsehbar. Und die vierte Seite wird durch Gitterstäbe vom äußeren Bereich abgetrennt in dem Tine steht und sie interessiert beobachtet. Jetzt erkennt Katja auch was das Geräusch verursacht hat. Eine Schiebetür verschließt ihren Käfig. Durch die Stäbe nimmt Tine ihr den Fesselgurt wieder ab. Und dann küssen sich beide durch das Gitter. Es ist ein sanfter, vorsichtiger Kuss. Näher kommen sie sich nicht. Das Gitter verhindert einen intensiven Kuss.

"Genieß den Ausblick und deine Bewegungsfreiheit. Vielleicht ist das schneller vorbei als du denkst". Mit diesen Worten lässt Tine sie allein. Katja schaut sich um. Hinter dem Sichtschutz entdeckt sie eine Toilette. Und sie ist erstaunt, dass sie erst jetzt bemerkt, dass es Zeit wird. Aber das Adrenalin dass sie die ganze Zeit geflutet hat, scheint ihre natürlichsten Bedürfnisse unterdrückt zu haben.

Dann stellt sie sich ans Fenster. Sie ist überwältigt. Man kann so weit sehen. Sieht die rumänischen Wälder und Berge. Aber keine Häuser. Nichts, was sie an Zivilisation erinnert. Der Ort für die Klinik ist gut gewählt. Selbst wenn man es schaffte von hier zu entkommen, müsste man sich kilometerweit durch die Wildnis schlagen um irgendwohin zu kommen. Aber mit dem schönen Ausblick kommt auch ein anderes Gefühl auf. Sehnsucht. Katja ist jetzt erst etwas über einen Tag hier. Aber hier, bei dem Ausblick, fühlt sie deutlich die Sehnsucht nach Freiheit. Sie fragt sich, wie das erst die nächsten Tage wird. Wie sehr die Gefangenschaft ihr zusetzen wird. Und sie mag sich kaum vorstellen hier Monate und Jahre zu verbringen. Ohne die Aussicht jemals wieder einen Fuß vor die Tür zu setzen.

Schließlich reißt sie ihren Blick von den Fenstern los. Sie muss sich etwas bewegen. Sie hat das zwar auch immer wieder in der Gummizelle versucht. Aber dort gab es nicht genug Platz. Hier kann sie tatsächlich laufen ohne direkt wieder vor einer Wand zu stehen. Es gibt genug Platz um eine zwar kleine aber immerhin Runde zu drehen. Immer wieder kommt sie an den vergitterten Fenstern vorbei und wirft einen sehnsüchtigen Blick nach draußen. Immer wieder kommt Sie an der Tür vorbei und probiert sie erfolglos zu öffnen. Und immer wieder läuft sie an dem Gitter entlang und sehnt sich zurück an den Kuss den sie und Tine gerade noch ausgetauscht haben. Sanft und zärtlich. Liebevoll und verführerisch. Und plötzlich steht Tine wieder bei ihr. Katja hat sie nicht kommen hören in ihrem Tagtraum.

"Ich sehe dir gefällt der Auslauf".
"Ja, das ist deutlich besser als unten im Keller"
"Gewöhn dich nicht allzusehr dran."

Tine stellt Wasser und einen Obstkorb neben das Gitter. Dazu ein paar Snacks. Ein spartanisches Mahl. "Damit du mir bei Kräften bleibst" neckt sie. Aber nach dem Tag gestern spielen auch Snacks in einer Liga mit dem Frühstück am morgen.

"Oh. Und ich habe dir eine Beschäftigung mitgebracht" sagt Tine und hält ein Buch in die Höhe.
"Danke Tine. Das ist echt geil. Endlich etwas gegen die Langeweile"
"Hier ist die Regel für das Buch. Du darfst nur hier lesen. Das Buch bleibt hier. Und du wirst mich darum bitten müssen."
"Bitte Tine, darf ich das Buch haben?" fragt Katja vorsichtig.
"Ich glaube du hast mich nicht richtig verstanden. Ich möchte, dass du richtig darum bittest. Du könntest damit anfangen, mir die Füße zu küssen."
"Ich soll was?" ruft Katja.
"Na gut, dann halt nicht." Tine legt das Buch gut sichtbar aber außer Reichweite von Katja auf den Boden. "Ab jetzt wirst du mir die Füße küssen, wenn du etwas von mir willst. Und du wirst darum betteln das tun zu dürfen. Für heute ist die Chance vertan. Kein Buch für dich".

Damit lässt sie Tine wieder allein. Katja steht noch sprachlos da. Das war unerwartet. Das Buch liegt direkt vor dem Käfig auf dem Boden und scheint sie zu verhöhnen. Sie hätte gerne reingeschaut. Sich irgendwie abgelenkt. Hier kann sie zwar im Kreis laufen und hat einen unglaublich tollen Ausblick. Etwas zu essen und zu trinken. Aber das ist auch schon alles. Und jetzt liegt da direkt vor ihrer Nase ein Buch. Es ist direkt da. Und doch unerreichbar für sie. So langsam versteht sie was Tine macht. Und wie sie das macht. Sie spürt, dass sie von Tine erzogen wird. Ganz subtil. Aber extrem effektiv wie sie zugeben muss. Alleine der Anblick des Buches sorgt dafür, dass sie bei der nächsten Gelegenheit darum betteln wird, Tine die Füße küssen zu dürfen. Verrückt. Krass. Wahnsinn.

Tine weiß sehr genau was sie macht. Sie liebt die subtilen Spiele. Pawlow. Zuckerbrot und Peitsche. Es ist so leicht, wenn man eine Machtposition hat, wenn man die Schlüssel zur Freiheit in den Händen hat und mit Nähe und Distanz spielen kann, gewisse Effekte zu erzielen. Das Buch und die Langeweile werden Katja zu denken geben. Wenn Tine konsequent bleibt. Die Konsequenz heute ist kein Buch für Katja. Und die nächste Chance erst morgen. Es ist ein einfaches Spiel das sie spielt. Sie gibt die Regeln vor. Und Nichteinhaltung oder Widerspruch haben Konsequenzen. Sie muss Katja nicht weh tun. Langeweile reicht. Oder eben das Vorenthalten von Vergünstigungen. Dieses mal ist es ein Buch. Morgen vielleicht ein leckerer Nachtisch. Übermorgen der Tausch Auslaufkäfig gegen Gummizelle. Ja, letzteres wäre eine schöne Strafe. Katja den Auslaufkäfig und den schönen Ausblick schmackhaft machen und sie dann wieder im Keller in das Loch zu werfen. Aber für heute sind die Pläne anders.

Tine ist im ersten OG und schleppt eine Kiste mit S-Fix-Zubehör in ein Krankenzimmer. Sie will das Nachtlager für Katja vorbereiten. Und sie hat eine ganz besondere Überraschung dabei. Doch dazu später mehr. Jetzt muss sie erstmal das Bett zurecht machen. Bezogen hat sie es schon. Jetzt versucht sie Ordnung in die weißen Stoffgurte zu bekommen. Was sich als gar nicht so einfach herausstellt. Aber irgendwann sieht es richtig aus. Beinfesseln. Oberschenkelfesseln. Bauch- und Schrittgurt. Armfesseln. Oberkörperhalterung. Und das besondere Highlight: Sie hat auch die Kopfhalterung angebracht. Die Größe von Katja musste sie schätzen. Und sie ist selbst Probegelegen. Sozusagen als Vergleichsobjekt. Das sollte reichen. Und was nicht passt wird passend gemacht.


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Holla1
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  RE: Lost Place Datum:04.09.24 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zuckerbrot und Peitsche

Beim Blick aus dem Fenster stellt Tine fest, wie schnell die Zeit vergangen ist. Die Sonne wirft schon wieder längere Schatten auf die Wälder. Es ist Zeit für das Abendbrot. Und für die Nachtruhe. Nachdem sie ein Fertiggericht warm gezaubert hat packt sie alles auf ein Tablett. Ortsangemessen auf einem Plastikteller mit Plastikgeschirr für Katja. Und normales Geschirr und Besteck für sie. Damit steigt sie zu Katja nach oben.

Katja hat es sich auf der Bank bequem gemacht. Sich hingelegt. Ihre Beine tun vom vielen Laufen weh. Sie hat hier unzählige Runden gedreht. Jetzt kann sie nicht mehr. Und sie ist genervt. Sie hat immer wieder versucht, irgendwie an das Buch zu kommen. Aber erfolglos. Ihre Arme sind zu kurz. Und Tine zu clever als dass sie so einen Fehler gemacht hätte. Das Buch liegt genau so, weil Tine genau wusste was das in Katja auslöst. Einen guten Blick auf das Cover und die Titelseite. Keie Chance ranzukommen. Egal wie sie sich verrenkt. Sie hat sich hingesetzt und es mit den Füßen versucht. Hat sich so weit es geht durch die Gitterstäbe gezwengt. Aber die stehen viel zu eng beeinander. Sie verhindern erfolgreich irgendetwas durchzustecken was dann stecken bleiben könnte. Wie ein Bein. Oder einen Kopf. Und sie verhindern erfolgreich, dass man irgendetwas außerhalb des Käfigs erreicht, was weiter weg ist als ein paar wenige Zentimeter. Ihre Reichweite ist vielleicht ein halber Meter. Und das Buch liegt gerade so, bewusst platziert, nur ein Stückchen außerhalb ihres Radius. Es ist zum verrücktwerden. Frustrierend. Und es signalisiert Katja so überdeutlich Tine zu gehorchen wenn sie etwas möchte. Und das ohne zu zögern. Ein kleines Nein war genug für diese subtile Strafe.

Jetzt hört sie Tine. Endlich. Endlich Ablenkung. Und sie riecht das Essen. Was für ein himmlischer Duft. Tine reicht ihr ihre Portion durch eine Durchreiche im Gitter. Dann setzen sich beide gegenüber auf den Boden. Getrennt von ein paar Zentimetern Stahlrohr. Und essen. Sie tauschen sich erneut über Alltägliches aus. Halten Smalltalk. Gestehen sich ihre Gefühle. Ihre Eindrücke. Ihre Erlebnisse. Hier in der Klinik ist alles so viel intensiver als zu Hause. Und Tine versichert sich, dass es Katja gut geht. Dass Katja weiterhin hinter dem Spiel steht. Auch wenn sie sie nicht direkt fragt. Blicke reichen. Lustvoll. Das Blitzen in Katjas Blick. Das unterwürfige Augenaufschlagen. Das provozierende Lächeln. Fordert Katja sie etwa unterbewusst heraus? Versucht sich mit ihr zu messen? Wer stärker ist?

Tine macht sich eine Notiz in ihre mentale Checkliste. Ich bin oben. Und ich werde das Katja beibringen. Dabei lächelt sie wissend. Schließlich räumt Tine die Teller wieder zusammen und setzt zum gehen an.

Katja springt auf. Sie ruft "Bitte Tine. Darf ich bitte das Buch haben. Nur für ein paar Minuten?"
"Du weißt was du zu tun hast."

Ja das weiß Katja. Sie will sich nicht geschlagen geben. Aber das ist sie. Sie ist geschlagen. Und sie sehnt sich nach dem Buch. Nach etwas zu lesen.
"Bitte Tine. Darf ich deine Füße küssen. Ich hätte so gerne ein Buch."
Tine kommt zurück. Stellt sich ganz nah vor den Käfig. Schaut Katja in die Augen. Und entgegnet kühl: "Nein. Deine Chance für heute ist vertan. Du darfst mich morgen wieder fragen". Damit verlässt sie Katja und räumt das Geschirr auf. Und Katja bleibt zerknirrscht zurück. "So ein Mist." denkt sie. "Warum habe ich vorher nicht gehorcht." Lessons learned.

Irgendwann verschwindet die Sonne hinterm Horizont. Es wird dunkel. Tine kommt zurück.
"Zeit fürs Bett".

Sie hat wieder den Fesselgurt und die Haube dabei. Legt beides auf den Boden. Zur Benutzung bereit.
"Muss das sein?" fragt Katja.
"Ja, muss es" grinst Tine unnachgiebig, während Katja mit den Augen rollt. "Aber um schlafen zu gehen musst du deine Klamotten ausziehen" sagt sie und zeigt auf den Overall. "Angezogen kann man nicht ins Bett".

Dieses Mal versucht Katja den Vamp zu spielen. Sie stellt sich provokant vor Tine. Schaut ihr in die Augen. Leckt sich verführerisch über die Lippen. "So, du willst mich also nackt sehen?" Langsam zieht sie den Reißverschluss des Overalls nach unten. Entblöst ihre Brüste. Stimuliert sich selbst. Zieht den Overall über ihre Hüften nach unten. Ohne die Augen von Tine zu nehmen. Die sichtlich angetan ist von der Show, die sie ihr bietet. Schließlich steht Katja nackt vor ihr.

"Genug mit den Spielchen. Dreh dich um und stell dich mit dem Rücken an die Gitterstäbe"

Für einen Moment überlegt Katja Tine zu provozieren. Zu fragen was wenn nicht. Sie ist gespannt auf die Reaktion. Aber sie hat gleichzeitig auch Angst davor. Schließlich entscheidet sie sich zur Kooperation. Tut was Tine von ihr will. Tine legt ihr den Fesselgurt um den Bauch. Und fesselt ihre Arme wieder an ihre Seiten. Nicht ohne ganz versehentlich und vor lauter Unachtsamkeit über Katjas Nippel zu streicheln. Ihre Finger zwischen Katjas Beine zu schieben, die sie bereitwillig öffnet und stöhnt. Gerade als Katja die Augen schließen will und sich Tine ganz hingeben möchte bekommt sie die Haube über den Kopf gestülpt. Und wird zurück in die Realität geworfen. Hinter ihr öffnet Tine den Käfig und führt sie nach draußen. Zurück ins Treppenhaus. In den für sie unbekannten ersten Stock. In ein unbekanntes Land. Hinter einer unbekannten Tür. In ihr Zuhause für die Nacht.


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Segufix1
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  RE: Lost Place Datum:05.09.24 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt kommt Katja endlich im S-Fix.
Bin gespannt wie es weitergeht.🥰
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Falciformis Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter





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  RE: Lost Place Datum:05.09.24 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Spannende Geschichte. Freu mich auf die Fortsetzung.
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Holla1
Stamm-Gast

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  RE: Lost Place Datum:06.09.24 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Das Bett

Katja ist gleichzeitig erleichtert und angespannt. Erleichtert, weil es nicht in den Keller zurück geht. Egal wohin. Alles ist besser, als noch eine Nacht in der Gummizelle zu verbringen. Sie war dort nur einen ganzen Tag eingesperrt, aber das hat gereicht. Alles ist besser, als dieses kleine gepolsterte Loch. Und sie ist angespannt weil sie keine Ahnung hat wo Tine sie hinbringt und was Tine sich für sie ausgedacht hat.

Sie hört eine Tür öffnen. Ein leichtes leises quitschen. Dann geht es ein paar Schritte weiter in die Dunkelheit, die ihr die Haube aufzwingt. Schließlich dreht Tine sie um und lässt sie los. Katja hört etwas rascheln. Kann sich aber keinen Reim darauf bilden. Dann schiebt Tine sie vorsichtig weiter rückwärts, bis sie etwas an ihren Oberschenkeln spürt. Mit sanftem Druck schiebt Tine weiter. Katja braucht einen Moment bis sie realisiert, dass hinter ihr eine Bank oder ein Bett ist. Aber nachdem es sich weich, wie eine Matratze anfühlt ist ein Bett ihr erster Tip. Vorsichtig schiebt Tine sie weiter und befiehlt ihr sich hinzulegen. Dann korrigiert Tine mehrfach ihre Position, ihre Lage. Weiter zurück. Weiter nach oben. Nicht so viel. Aber die Matratze oder die Unterlage fühlt sich für Katja merkwürdig an. Wieder etwas worauf sie sich gefesselt und mit verbundenen Augen keinen Reim machen kann. Unter ihrem Po knistert es. Fühlt sich weich an. Gepolstert. Und an mehreren Stellen spürt sie Stoffbahnen, die da nicht hingehören. Irgendwann ist Tine scheinbar zufrieden. Sie lässt Katja sich zuürcklegen. Und Katja sinkt in ein weiches aber flaches Kissen. Aber auch hier fühlt es sich unter ihrem Kopf so an, als wäre da noch etwas anderes. Dann spürt sie erst an ihrer rechten Hand, wie Tine ein Band oder einen Gurt um ihr Handgelenk legt. Direkt neben den Fesseln des Bauchgurtes. Sie hört ein leises Klick. Fast nicht wahrnehmbar durch die Haube. Und dann öffnet Tine die Fessel am Bauchgurt, führt den Arm nach außen und nach einem weiteren leisen Klick merkt Katja, dass ihr Arm jetzt am Bett fixiert ist.

Schlagartig wird ihr klar, dass das was sie überall spürt Fesselriemen sein müssen. Aber sie hat keine Möglichkeit sich zu wehren. Ihr zweiter Arm ist nach wie vor am Bauchgurt befestigt. Und für den anderen Arm ist es bereits zu spät. Ebenso lässt ihr Tine keine Chance während sie die gleiche Prozedur am anderen Arm wiederholt. Sie führt den Riemen um ihr Handgelenk während ihr Arm noch an ihren Bauch gefesselt ist. Dann erst löst sie die Fesselung am Bauchgurt nur um den Arm direkt am Bett anzubinden. Jetzt, wo beide Arme befestigt sind, nimmt ihr Tine den Bauchgurt ab und kümmert sich um ihre Beine. Je ein Gurt fesselt ihre Unterschenkel ans Bett. Und je ein Gurt ihre Oberschenkel. Und Gurt für Gurt nimmt Katjas Bewegungsspielraum ab. Und jedes Mal, wenn sie ein Stück Bewegungsspielraum verliert ist das von diesem leisen Klick begleitet. Dann spürt sie, wie Tine ihr einen kleinen Gegenstand zwischen die Beine drückt. Ein leichter sanfter Druck der anwächst. Tine schiebt ihr etwas zwischen ihre Schamlippen. Rund. Klein. Plastik. Und noch ehe Katja protestieren kann, findet das unbekannte Ding seinen Weg in ihr Inneres.

"Was machst du, was war das?"
"Das wirst du gleich herausfinden. Ich bin sicher, es wird dir erst gefallen. Aber bald schon nicht mehr".

Katja kann förmlich das fiese Grinsen aus Tines Stimme herauslesen. Dazu muss sie nichts sehen. Das Geräusch reicht. Das nächste Geräusch ist wieder dieses Rascheln, das Katja nicht zuordnen kann. Jetzt spürt sie aber, wie das Polster offenbar zwischen ihren Beinen nach oben geführt wird. Und gleichzeitig von den Seiten um ihre Hüften. Tine streicht darüber. Und es fühlt sich an, als würde Katja jetzt eine gepolsterte Shorts tragen. Die eng um ihre Oberschenkel liegt. Es fühlt sich an wie...

"Du hast mir jetzt gerade keine Windel umgelegt?" fragt Katja entsetzt.
"Nein. Das würde ich doch nie tun. Wie kommst du darauf" trieft Tines Stimme voller Sarkasmus. "Steht dir gut. Das solltest du öfter tragen wenn wir hier sind."
"Das kannst du nicht machen. Ich bin doch kein Baby"
"Naja irgendwie schon. Jedenfalls kannst du nicht alleine auf die Toilette gehen" lacht Tine. "Aber du kannst sie ja wieder ausziehen, wenn sie dir nicht gefällt.

Katja fragt sich, was sie mehr blamiert. Hier in einer Windel vor ihrer Freundin zu liegen. Oder von ihr ausgelacht zu werden. Aber Tine ist noch nicht fertig. Jetzt spürt Katja, wie sie einen dicken Gurt um ihren Bauch legt und einen weiteren Gurt zwischen ihre Beine nach oben führt. Nach einem weiteren Klick ist auch Katjas Bauch untrennbar mit dem Bett verbunden. Und sie ist förmlich in ihrer Windel eingeschlossen. Gurte um ihre Schultern folgen. Dann passiert erstmal nichts. Katja lauscht. Eine Minute. Vielleicht zwei. Dann wird ihr die Haube vom Kopf gerissen. Katja ist erst geblendet. Kneift die Augen zusammen. Und reißt sie dann weit auf. Das was sie sieht ist einfach surreal. Sie liegt in einem Krankenhausbett. Über ihr eine helle Lampe. Ihren schönen Körper zieren breite, weiße Riemen. Die Riemen sind mit Metallpins gesichert. Auf denen wie auf Pilzen kleine schwarze Hüte sitzen. Sie sieht die dick gepolsterte Windel. Aber das ist nicht das, was sie die Augen aufreißen lässt. Tine steht nackt neben dem Bett. Ein Körper ähnlich einer Göttin denkt Katja. Langsam umrundet Tine das Bett. Bleibt am Kopfende stehen und schaut zu Katja herab. Sanft nimmt sie Katjas Gesicht in beide Hände. Dreht den Kopf gerade. Und dann legt sie ihr Gurte um das Kinn und die Wangen. Führt sie über ihre Stirn. Und nach dem letzten Klick merkt Katja, dass sie ihren Kopf nicht mehr drehen oder anheben kann. Die Kopfhalterung hält ihn unverrückbar fest. Sie würde Tine gerne anschauen. Aber sie kann sie nur gerade so aus den Augenwinkeln erahnen. Ohne den Kopf drehen zu können ist ihr Gesichtsfeld stark eingeschränkt.

Dafür spürt sie wie Tine aufs Bett steigt. Sie setzt sich auf sie. Stützt sich links und rechts von Katjas Kopf ab. Kommt mit ihren Brüsten ganz dicht vor ihr Gesicht. Ihre harten Nippel sind direkt vor ihren Augen. Katja will sie küssen. Daran saugen. Sie in den Mund nehmen. Aber die Kopfhalterung hält sie zurück. Sie streckt die Zunge aus. Erreicht Tines Nippel gerade so. Und in dem Moment erwacht in ihr etwas zum Leben. Katja entfährt ein Schrei. Dann ein leises und ein lautes Stöhnen. "Oh Gott" sagt sie als sie realisiert, dass Tine das Vibrationsei in ihr eingeschaltet hat. Das Ei, das mit den ohnehin schon elektrisierten Nerven von Katja und ihrem überforderten Lustzentrum leichtes Spiel hat. "Gott ist das intensiv" denkt sie. "Aaaaaaahhhhh" ist alles was ihr über die Lippen kommt.

"Ich wusste, dass es dir gefällt" ist alles was sie hört. Und Tines Brüste sind alles was sie sieht. Bevor die Sterne vor ihren Augen anfangen im Takt der Vibrationen zu tanzen und sie unaufhaltsam auf den Gipfel der Lust getrieben wird.
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Manni241
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  RE: Lost Place Datum:07.09.24 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


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Holla1
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  RE: Lost Place Datum:07.09.24 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


STOP

Katja wird wahnsinnig vor Lust. Die sanften, unnachgiebigen Vibrationen in ihrem Inneren. Tine auf ihr. Ihre Brüste direkt vor ihren Augen. So nah und doch so fern. Katja gefesselt im S-Fix. Sie versucht erneut, Tines Nippel zu erreichen. Aber die Kopfhalterung stoppt sie. So kurz davor. Tine hat ein Einsehen. Sie drückt ihr einen tiefen Kuss auf den Mund. Ihre Zungen tanzen miteinander. Das Ei leistet ganze Arbeit. Katja ist ein wimmerndes Etwas. Viel zu schnell zieht sich Tine wieder zurück. Ihre Lippen so nah. Aber gerade so außer der Reichweite, die das S-Fix Katja erlaubt. Und gerade als sie glaubt am Ziel zu sein, hören die Vibrationen auf. Und Tine lacht von oben auf sie herunter.

"Na, na, na. Hast du gedacht ich mache es dir so einfach" flüstert sie.
"Bitte Tine, Bitte."
"Hmmm... noch nicht. Aber ich verspreche dir, du wirst kommen. Und dann wirst du darum betteln dass ich aufhöre. Aber erst musst du warten"

Katja versucht sich irgendwie zu stimulieren. Aber das S-Fix hält sie unnachgiebig fest. Und die Windel filtert alle äußerlichen Reize. Nichts dringt an ihr Lustzentrum. Außer das Ei, das in diesem Moment wieder zum Leben erwacht. Es sendet feine Stromschläge durch Katjas Nervenbahnen. Reizt sie an ihrer empfindlichsten Stelle. Tanzt und neckt. Und über ihr streichelt Tine über ihre Brüste. Spielt mit ihren Nippeln. Direkt vor Katjas Augen. Beide stöhnen. Vereint in Lust. Aber nur eine von ihnen bestimmt das Spiel. Katja atmet schwer. Gibt sich hin. Ihr Becken bewegt sich leicht im Takt, den das Ei vorgibt. Sie schließt die Augen. Öffnet den Mund.

"Nein. Nein. Nein." ruft sie frustriert, als die Vibrationen einmal mehr aufhören. Genau in dem Moment als sich ein Höhepunkt ankündigt. Genau in dem Moment in dem der Sturz so kurz vor dem Gipfel am meisten weh tut.

"Tine. Bitte. Lass mich kommen. Ich halte das nicht aus."
"Ich weiß" lacht Tine. Und startet den Tanz erneut. Wieder startet das Ei und sendet Katja Richtung Kaninchenbau. Aber jedesmal wenn sie denkt sie erreicht das Ziel stoppt Tine das Ei. Und jedesmal lässt sie Katja nur noch frustrierter zurück. Hängen zwischen Himmel und Hölle. Während Tine sich weiter selbst stimuliert. Katja bleibt nichts übrig als zuzusehen, wie Tine mit ihren Nippeln spielt. Während sie hilflos darauf warten muss, dass das Ei zum Leben erwacht. Und jedesmal, wenn das Ei in ihr tanzt und Sie den Berg zur Lust nach oben treibt, jedesmal vor der Klippe ist der Moment vorbei.

Katja protestiert. Katja stöhnt. Katja schreit. Und dann schreit Tine. Tine zuckt. Sie kommt mit Macht. Aber das Ei in Katja schweigt. Es ist frustrierend. Sie kann nicht kommen. Sie sehnt sich so nach ihrem eigenen Höhepunkt. Der Höhepunkt, den Tine ihr verweigert. Und den sie gerade bekommen hat. Direkt auf ihr. Mit glasigem Blick schaut Tine zu ihr herunter. Dann legt sie sich auf Katja. Atmet schwer. Sie drückt ihr einen weiteren tiefen Kuss auf den Mund. Den Katja unbefriedigt erwidert. Ihre Zungen tanzen. Nassgeschwitzte Körper. Schließlich löst sich Tine und steigt vom Bett. Sie zieht sich an, während Katja enttäuscht zuschaut. Sie ist leer ausgegangen. Sie war dem Höhepunkt mehrmals so nah. Nur einen Wimpernschlag. Ein paar Vibrationen mehr. Die Tine ihr nicht erlaubt hat. Ein unfaires Spiel. Aber genau in dem Moment in dem sie am wenigsten damit rechnet setzen die Vibrationen erneut ein.

Tine hat das Ei auf volle Leistung gestellt. Sie steht neben dem Bett. Legt die Fernbedienung auf den Nachttisch. Dann schiebt sie das Gitter am Bett nach oben. Katja liegt da, bewegungsunfähig durch das S-Fix. Eingesperrt in ihrem Bett. Während das Ei einmal mehr in ihr wütet. Katja steigt. Steigt auf den Berg. Nähert sich dem Gipfel. Sieht den Kaninchenbau direkt vor sich. Und dann fällt sie ins Wunderland. Sie zuckt. Jeder Muskel. Sie stöhnt vor Lust. Schreit ihren Höhepunkt all die Anspannung nach draußen. Der Orgasmus entlädt sich wie ein Blitz. Durchzuckt jede ihrer Nervenfasern. Tine steht neben dem Bett. Und als Katja sanft landet sagt Tine mit einem fiesen Unterton

"Ich wünsche dir viel Spaß und eine erholsame Nacht".

Damit verlässt sie das Zimmer. Schließt die Türe von außen ab. Ohne vorher das Ei abzustellen. Das nach wie vor auf voller Stufe läuft. Und jetzt auf Katjas überlastete Nervenbahnen trifft. Auf ihre gut durchblutete Knospe. Erst fühlt es sich unangenehm an. Zu intensiv. Zu stark. Aber dann fängt Katjas Weg auf den Gipfel erneut an. Dieses Mal ist sie alleine in ihrem Zimmer. Gibt sich der Lust hin. Sieht Tine noch vor ihrem geistigen Auge. Und während Tine den Weg aus der Klinik zurück zum Apartment antritt, steuert Katja dem zweiten Höhepunkt entgegen. Erneut stürzt sie ins Wunderland. Noch intensiver als zuvor. Aber das Ei hört nicht auf. Sie zuckt. Die Vibrationen nach ihrem zweiten Orgasmus sind unangenehm. Fast schmerzhaft. Es ist zu viel. Zu stark. Ein Teufelskreis. Wo eben noch Lust war bahnt sich Schmerz an. Und nach einer Weile wird aus Schmerz wieder Lust. Und dann ist da der Kaninchenbau zum Wunderland zum dritten Mal. Der Sturz ist kurz, hart und heftig. Und dann ist da wieder der Schmerz. Während die Lustphasen immer kürzer werden und der Fall ins Wunderland immer härter, nimmt die Dauer des Lustschmerz zu. Nach jedem Höhepunkt wünscht sich Katja, dass das Ei aufhört. Sie will nicht mehr. Es tut weh. Sie versucht sich vor den Vibrationen zu schützen. Aber sie kann sich kaum bewegen. Die Fernbedienung unerreichbar. Und das Ei in ihr eingeschlossen. Wieder und wieder kommt Katja. Aber es ist nicht mehr geil. Es sind körperliche Zuckungen. Schmerzhafte Kontraktionen. Kurze harte Höhepunkte mit noch härteren Landungen. Vibrationen die nicht aufhören ihren malträtierten Körper zu quälen. Katja kommt wieder und wieder und wünscht sich nur, dass es aufhört. Aber das Ei hat Kraft. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit spürt Katja, dass die Batterien langsam zur Neige gehen. Als das Ei in ihr endlich verstummt kann Katja keinem klaren Gedanken mehr fassen. Das letzte, was sie denkt bevor sie vor Erschöpfung einschläft ist "Danke lieber Gott. Danke dass es vorbei ist".


Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Lost Place Datum:08.09.24 07:17 IP: gespeichert Moderator melden


Moin nun das eine was man möchte..
Das andere was man bekommt ,toll weiter geschrieben vielen Dank.
Gruss mpwh66
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ChasHH
KG-Träger

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  RE: Lost Place Datum:08.09.24 08:18 IP: gespeichert Moderator melden


Orgasmusfolter - auch eine gute Methode, jemanden klein zu kriegen.
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CSA23
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  RE: Lost Place Datum:08.09.24 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, das wird ja immer besser! Sehr gut!
LG CSA
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kamikazekifferin Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lost Place Datum:08.09.24 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Die Ärmste muss danach einen Muskelkater sondergleichen haben....

Toll geschrieben. Freue mich auf den Nächsten Teil.

Kami
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Holla1
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  RE: Lost Place Datum:09.09.24 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Liegen bleiben

Katja kommt zu sich. Sie fühlt sich wie gerädert. Sie hat das Gefühl, als würde es zwischen ihren Beinen brennen. Ihre ganzen Muskeln sind verspannt. Sie hat keine Ahnung wie spät es ist. In ihrem Krankenzimmer ist es dunkel. Sie versucht sich auf die Seite zu drehen aber wird von irgendetwas festgehalten. Sie will sich aufsetzen. Aber auch das wird verhindert. Langsam dämmert ihr, dass sie immer noch in dem Bett liegt, festgeschnallt. Und mit der Erinnerung kommt auch die Erinnerung daran zurück, warum sie zwischen ihren Beinen so verkrampft ist. Spätestens nach dem dritten Höhepunkt gestern abend war der Spaß vorbei. Und sie hatte viele. Mehr als sie zählen konnte. Am Ende war es nur noch ein schmerzhaftes Zucken.

Jetzt stellt sich aber ein neues Problem ein. Sie schläft normalerweise auf der Seite. Jetzt zwingt sie das S-Fix aber gerade auf den Rücken. Und die Kopfhalterung sorgt dafür, dass sie nur gerade nach oben an die Decke starren kann. Sie ist immer noch fertig. Müde. Aber auf dem Rücken wieder in den Schlaf zu finden ist nicht leicht. Wenn es ihr gelingt ist es mehr ein dahin dämmern. Kurze, unruhige Schlafphasen. Längere Wachphasen auf der Suche nach neuem Schlaf. Rein und raus muss sie denken. Auch wenn das Wortspiel sie erheitert... von rein will sie bis auf weiteres nichts mehr wissen. Und sie hofft, dass Tine kein Ladegerät für das Ei dabei hat. Noch so ein Marathon wird sie ganz sicher nicht durchstehen ohne verrückt zu werden. Auch wenn sie weiß, dass sie dafür am richtigen Ort wäre.

Irgendwann wird es endlich etwas heller. Der neue Tag scheint anzubrechen. Und damit sehnt sie sich Tine zurück. Tine, die garantiert auf der Seite in ihrem gemütlichen Bett im Apartment geschlafen hat. Frisch geduscht und herausgeputzt zurückkommen wird. Sie vermutet, dass sie leicht zerstört aussieht. Wobei leicht vermutlich die Untertreibung der Woche ist. Zwei Nächte Irrenhaus hat sie jetzt hinter sich gebracht. Vier hat sie noch vor sich. Hofft sie. Zumindest dann, wenn Tine so gnädig ist ihr die letzte Nacht im Apartment zu gönnen. Wenn sie direkt aus der Klinik zum Flughafen gebracht wird, dann müsste sie noch einen zusätzlichen Tag hier verbringen. Sie weiß nur eins. Das wird kein Spaziergang. Die Herausforderung ist größer als gedacht. Wie leichtfertig sie Tine darum gebeten hat hier bleiben zu dürfen. Zumal sie da ja schon eine Nacht in der Gummizelle überstanden hatte. Aber der Reiz war einfach zu groß. Sie spielt mit dem Gedanken an Flucht. Aber von der Liste ihrer Fluchtpläne kann sie schonmal die Gummizelle, den Auslaufkäfig und das S-Fix streichen. Keine Chance. Und bisher hat Tine ihr auch keine andere Möglichkeit geboten. Nicht als sie sie gefesselt hat. Und auch nicht als sie sie von einem Raum zum anderen brachte. Bisher sind die Joker alle auf Tines Hand.

Während sie sich noch weitere Gedanken über ihr Schicksal, ihre Haftbedingungen und die große Frage nach dem Sinn des Lebens macht - sie hat ja genug Zeit alles doppelt und dreifach zu durchdenken - hört sie plötzlich einen Schlüssel im Schloss. Und kurze Zeit später Tines Stimme: "Na, da bist du ja. Hast du gut geschlafen?"

Was für eine Frage. Natürlich nicht. Aber die Art und Weise wie Tine diese Frage stellt macht ihr klar, dass Tine keine Antwort erwartet. Sie schiebt stattdessen ihr sexy lächeln in Katjas kleines Gesichtsfeld. Tines Gesicht thront wie ein Engel über ihr und lächelt zu ihr herab. Dann haucht sie ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn. Schließlich nestelt Tine am Bauchgurt herum. Öffnet ihn und den Schrittgurt des S-Fix. Dann zieht sie ihr die Windel unter dem Po hervor ohne weitere Riemen zu öffnen. Und sie befreit sie vom Ei. Dann fühlt Katja einen leichten Windhauch zwischen ihren Beinen. Tine pustet sanft in Richtung ihres Lustzentrums.

"Arme Katja. Ich hoffe du hattest deinen Spaß. Wie lang haben denn die Akkus durchgehalten?" fragt sie.
Der Lufthauch tut gut. Sendet ein feines Kribbeln in ihre Nerven. Lässt ihre Nippel hart werden. Mit zitternder Stimme antwortet Katja nur "Zu lange. Ich bin fix und fertig".
Tine lacht. "Ja, ich weiß. Das kleine Ei hat Kraft. Sieht man ihm gar nicht an".
"Oh ja, das kannst du wohl sagen".

Dann fühlt Katja einen Waschlappen. Tine macht sie zwischen den Beinen sauber. Und ihr schwant schlimmes.
"Was machst du da? Darf ich bitte Duschen gehen? Ich kann mich selber waschen".
"Nein. Kannst du nicht. Weil ich dich noch nicht aus dem S-Fix lassen werde"
"Mir tut alles weh. Bitte lass mich wenigstens ein bisschen die Beine vertreten. Bitte"
"Nein habe ich gesagt. Ende der Diskussion"

Damit ist das Thema beendet. Als Tine beginnt ihr eine neue Windel unter den Po zu schieben wehrt Katja sich. Sie versucht alles um aus dem S-Fix zu kommen und um um die Windel drum rum zu kommen. Aber fixiert wie sie ist hat sie keine Chance. Tine streicht einmal kurz über ihren Bauch und die Klebverschlüsse der Windel halten fest. Dann folgt wieder der Schrittgurt und der Bauchgurt.

"Wir sind ja heute eine kleine Wildkatze. Ich glaube wenn sie sich nicht benehmen muss ich sie weiter fixiert lassen" sagt Tine und ahmt täuschend echt die Stimme eines verrückten Psychiaters nach. Zumindest hört es sich für Katja so an.

"Aber für meine Lieblingspatientin hab ich ein leckeres Frühstück dabei" sagt sie. Dann setzt sich Tine auf einen Stuhl neben dem Bett und will Katja füttern.

"Komm schon Tine. Ich kann wirklich alleine essen."

Tine stellt das Frühstück auf den Nachttisch. Dann steht sie auf und schaut zu Katja nach unten.
"Ich fürchte du hast deine Lektion immer noch nicht gelernt. Dann gibt es jetzt eben kein Frühstück"
Katja bemerkt ihren Fehler sofort. Sie bettelt und fleht. Sie entschuldigt sich. Sagt, dass es nie wieder vorkommt. Aber Tine steht schon an der Tür. Ich sehe später wieder nach dir. Vielleicht hast du dann Lust auf ein Frühstück. Allerdings sind der Tee und die Brötchen dann nicht mehr so warm wie jetzt".

Damit ist sie aus dem Zimmer. Und Katja eine Lektion reicher. Warum verdammt hat sie Tine nicht einfach machen lassen. Sie denkt zurück an die Zeit in der Gummizelle. Ihre Lektion da. Dann die Lektion mit dem Buch. Und jetzt das Frühstück. Und sie begreift, dass die verbliebenen Tage in der Klinik für sie schwer oder sehr schwer werden. Und wenn sie nicht eine brave Patientin wird, dann hat sie vermutlich ein Problem. Tines Strafen sind effektiv. Obwohl sie nicht viel macht. Jetzt, steigt ihr der Duft des Frühstücks in die Nase, dass sie unmöglich erreichen kann. Und es neckt sie, genau wie das Buch sie einen Tag vorher geneckt hat. Sie versucht es noch einmal

"Tine. Tine, bitte komm zurück. Es tut mir leid".

Stille. Diese verdammte Stille. Und die Ohnmacht nichts dagegen tun zu können.
Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
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Thömchen
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KG macht glücklich

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  RE: Lost Place Datum:10.09.24 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ein grosses Kompliment!!!
Die Fortsetzungen halten nicht nur das sprachliche Niveau, sondern reizen die Phantasie - in meinem Fall zum Mitleiden.
Bin immer wieder gespannt auf eine weitere Folge.
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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