Autor |
Eintrag |
Stamm-Gast
Frankfurt
Beiträge: 199
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:11.09.24 21:20 IP: gespeichert
|
|
An der Stelle nochmal ein Danke an alle Leser und Leserinnen. Vor allem für die Kommentare.
Zwangsfrühstück
Katja liegt erst noch frustriert da. Ärgert sich über sich selbst. Obwohl sie doch eigentlich überhaupt nichts gemacht hat. Außer dass sie Tine in Frage gestellt hat natürlich. Zwei Mal. Obwohl sie es besser wissen sollte. Jetzt steigt ihr der Duft der Brütchen in die Nase. Und der Duft des Tees. Sie merkt jetzt schon wie letzterer kalt wird. Na gut, Eistee und kalte Brötchen sind ja auch ok denkt sie. Vorausgesetzt Tine gibt ihr etwas davon ab. Vorausgesetzt Tine kommt bald wieder zurück. Sie spürt förmlich wie die Zeit still steht. Irgendwann hält sie es nicht mehr aus. Sie stämmt sich mit Macht gegen das S-Fix. Versucht den Kopf irgendwie aus der Kopfhalterung zu bekommen. Strampelt so weit die Riemen reichen. Versucht sich gegen Bauchgurt und Oberkörperhalterung zu wehren. Sie zerrt an den Armen. Sie greift an die schwarzen Verschlüsse. Wieder und wieder bäumt sie sich auf. Falls man ein paar Zentimeter, die ihr das S-Fix lässt aufbäumen nennen kann. Von außen sieht es mehr wie ein zittern aus. Ein paar Zentimeter da. Ein paar Zentimeter hier. Und wieder zurück. Für Katja ist es aber Kraftsport. Sie fängt an zu schwitzen. Kommt langsam aber sicher außer Puste. Ohne dass sich an ihrer Situation irgendetwas geändert hätte. Dann liegt sie wieder da, lauscht und atmet durch. Nur um den kleinen Aufstand erneut zu proben. Erneut ohne anderes Ergebnis. Wie sagte Einstein so schön: Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Wie passend. Wie eine Wahnsinnige versucht Katja immer und immer wieder auszubrechen. In der Hoffnung irgendwie aus diesem verfluchten Bett zu kommen. Oder auch nur den Kopf oder einen Arm freizubekommen. Und wieder und wieder beweist ihr das S-Fix, dass es ohne Tine nicht aus diesem Bett, diesem Zimmer, dieser Klinik gehen wird. Es gibt nur einen Weg nach draußen. Und der heißt Tine.
Aber egal wie oft sie dieses Ergebnis erhält, wie eine Wahnsinnige kämpft Katja vergeblich ein ums andere Mal. Str
ampelt mit den Beinen. Versucht den Kopf hin und her zu drehen. Drückt den Rücken mit Macht durch. Aber das S-Fix ist unerbittlich. Sein Griff ist eisern und weich zu gleich. Es ist die vermutlich angenehmste Art gefesselt zu sein. Und gleichzeitig bedeutet das auch, dass es so gut wie keinen Grund gibt die Fesseln zu lösen. Nichts wird abgeschnürt. Nichts gequetscht. Es ist wie eine sanfte Umarmung. Eine unbarmherzige. Eine unbezwingbare. Die schwarzen Kappen auf den Verschlüssen lassen sich frei drehen. Aber sie gehen nicht ab. Katja ist eins mit dem Bett. Verbunden durch ein paar Stoffriemen. Das Bett hält sie fest. Und es wird sie erst wieder freigeben, wenn Tine das so will.
Erst als Katja komplett erschöpft ist, nass geschwitzt, als der Tee längst Zimmertemperatur angenommen hat und der Duft der Brötchen längst verflogen ist, gibt sie sich geschlagen. Sie liegt einfach nur da. Festgeschnallt im Bett. Wie die ganze Zeit seit gestern abend. Nichts hat sich gelöst oder gelockert. Alles ist so, als hätte es ihren Ausbruchsversuch nie gegeben. Sie starrt nach wie vor an die Decke. Ihr Kopf festgehalten und fixiert. Bis sie glaubt, jede Spinnwebe und jede Farbunregelmäßigkeit dort auswendig gelernt zu haben. Zeit ist so ein starkes Werkzeug in der Hand derjenigen, die den Magnetschlüssel hat. Katja weiß nicht, wie lange sie hilflos im Bett liegt. Ob es noch Vormittag oder schon wieder später ist. Sie weiß nur mit absoluter Sicherheit, dass das S-Fix nicht zu besiegen ist. Sie weiß nur, dass sie hier genauso noch liegen wird, wenn Tine zurück kommt. Sie fängt an zu zählen. Und zu rechnen. Versucht sich irgendwie zu beschäftigen, als sie plötzlich den Schlüssel in der Tür hört. Tines Schritte.
"Na, wollen wir es noch einmal probieren?" fragt die Stimme ihrer Wärterin.
"Ja Tine. Bitte entschuldige dass ich widersprochen habe."
"Schon besser. Du wolltest selber essen sagtest du. Nun, ich habe mir ein paar Gedanken gemacht. Und ich glaube ich kann dir diesen Wunsch erfüllen"
Damit legt Tine ein Stoffbündel zwischen Katjas Beine auf das Bett. Und Katja ahnt, dass das was jetzt kommen wird anders ist, als es auf den ersten Blick klingt. Tine klettert hinter dem Stoffbündel her auf das Bett. Sie setzt sich auf Katjas Bauch und öffnet eine Handfessel. Dann nimmt sie das Stoffpaket und schiebt etwas, das sich wie ein Ärmel anfühlt über Katjas Arm. Katja kann wegen der Kopfhalterung nicht sehen was es ist. Sie weiß nicht, was TIne tut. Es fühlt sich aber so an, als würde sie ihr einen dicken, störrischer Winterpullover überziehen. Nachdem Katjas Arm bis zum Anschlag in dem Ärmel verschwunden ist, fesselt Tine ihren Arm wieder mit dem S-Fix ans Bett. Dann wiederholt sie die Prozedur auf der anderen Seite. Der Stoff liegt schwer wie eine Decke auf Katjas Körper. Katja ist nicht in der Lage sich zu wehren. Tine auf ihr gegen einen Arm den sie befreit hat ist ein unfairer Wettbewerb. Ein Katja-Arm gegen Tines ganzes Körpergewicht. Zwei Arme gegen einen. Und so stecken nun beide Arme in den dicken Ärmeln und sind wieder wie zuvor ans Bett gefesselt. Dann erst öffnet Tine die Schulter- und die Kopfhalterung, sowie den Bauchgurt. Katja schaut an sich herab. Zum ersten Mal seit gestern abend sieht sie ihre Füße wieder. Und auf ihr liegt eine Art weiße Weste mit einer Schlaufe auf dem Bauch. Ihre Arme stecken in zwei langen, unten geschlossenen Ärmeln. Sind nach wie vor mit den S-Fixfesseln ans Bett fixiert. Katja realisiert, dass Tine sie in eine Zwangsjacke stecken will. Bisher kannte sie die nur aus dem Fernsehen. Bald wird sie sie am eigenen Leib erleben können. Tine hilft ihr, sich aufzusetzen und klettert dann hinter sie auf das Bett. Hilflos muss Katja über sich ergehen lassen wie Tine hinter ihr die Schnallen der Zwangsjacke verschließt. Der schwere Stoff legt sich eng um ihren Oberkörper. Katja kann nichts dagegen tun. Ihre Beine und ihre Arme sind unverrückbar ans Bett gebunden. Als nächstes löst Tine erneut eine Handfessel vom Bett. Sie führt sie mitsamt Katjas Arm durch die Schlaufe auf dem Bauch, durch eine weitere Schlaufe auf der Seite und macht sie dann an der anderen Bettseite am S-Fix wieder fest. Auch diese Prozedur wiederholt sie mit dem anderen Arm. Ein Arm alleine hat gegen Tine keine Chance. Tine hat das durchdacht. Sie weiß, wie sie Katja in die Zwangsjacke kriegt, ohne dass sie ernsthaften Widerstand leisten kann. Die Zwangsjacke sitzt jetzt fast. Die Riemen auf dem Rücken sind geschlossen. Der zwischen den Beinen auch. Und Katja hat die Arme überkreuz und durch die Schlaufen an der Seite und auf dem Bauch. Nach wie vor fixiert am S-Fix. Jetzt ist es für Tine ein leichtes den letzten Riemen auf Katjas Rücken zu schließen. Den Riemen, der links und rechts verbindet. Der Katjas Arme auf dem Rücken festhält. Er sitzt zwar erst noch lose, aber auch diesen Kampf hatte Katja schon verloren bevor er begann. Seit dem Frühstück in der Gummizelle hatte sie keine Chane mehr zu entkommen. Jedesmal wenn Tine sie woanders hinbrachte hat sie das geplant. Jeder Ausbruchsversuch war von vornherein zum Scheitern verurteilt. Erst jetzt, als die Verbindung der Ärmel der Zwangsjacke hergestellt ist, löst sie die S-Fixfesseln von Katjas Armen und muss nur noch den Riemen der Zwangsjacke fester zuziehen. Aber auch das ist kein Problem. Katja ist chencenlos. Als Tine schließlich noch ihre Beine befreit steht sie in einer hilflosen Umarmung unbeholfen da. Schaut an sich herab. Sieht ihre Arme die vor ihrem Bauch gekreuzt sind und in den Ärmeln feststecken.
Katja testet ihren Spielraum. Zieht an den Armen. Versucht die Schnallen auf dem Rücken zu erreichen. Versucht ihre Arme aus den Ärmeln zu ziehen. Verdammt, wie machen das die Houdinis dieser Welt? Sie kann ihre Arme wegen der Schlaufen auf dem Bauch und an den Seiten nicht über den Kopf heben. Und sie kann die Jacke ebensowenig über den Kopf streifen. Ein breiter, weißer Riemen läuft zwischen ihren Beinen nach hinten. Der dicke Stoff hält ihren Kraftanstrengungen mühelos stand. Die Nähte sind perfekt gearbeitet. Doppelt genäht. Das schwere Segeltuch ist unzerstörbar. Während Katja weiter kämpft und zieht und zerrt hat sich Tine in der Zwischenzeit wieder auf den Stuhl neben dem Bett gesetzt. Hat Brötchen, Obststücke und Joghurt in der Hand. Die Köstlichkeiten die seit dem verpassten Frü
hstück neckisch auf dem Nachttisch nebem dem Bett gelegen haben. Sie schaut Katja in ihrem Kampf einen Augenblick
zu. Dann sagt sie:
"Du wolltest selber essen? Dann iss!"
Dabei wirft sie das Frühstück zu Boden und zermatscht alles mit ihren nackten Füßen zu Brei. Herausfordernd schaut sie Katja an. Katja weiß, dass das Teil der Lektion ist, die sie gerade lernen muss. Und sie versteht was sie zu tun hat. Sie kniet sich vor ihrer Wärterin auf den Boden. Und beginnt von ihren Füßen und vom Boden zu essen. Wie ein Tier. Sie leckt einen undefinierbaren Brei, der mal ein leckeres Frühstück war vom Boden auf. Tine hätte sie mit frischen Brötchen gefüttert. Zärtlich. Da ist Katja sich sicher. Jetzt isst sie wie ein Hund vom Boden. Und von Tines Füßen.
"Ich will, dass du alles aufisst. Und ich will, dass der Boden und meine Füße hinterher sauber sind. Du wirst deine Zunge benutzen um den letzten Krümel zwischen meinen Zehen herauszuschlecken. So lange, bis ich zufrieden bin".
Katja läuft rot an. Sie schämt sich. Es ist erniedrigend vor Tine zu knien. In einer Zwangsjacke. Und von ihren Füßen zu essen. Sie zu lecken. Sie fast zu küssen. Während Tine ihr seelenruhig zuschaut. Das Geschehen kommentiert. Und ihr Anweisungen gibt. Katja knabbert und leckt. Vom Boden. Von Tines Füßen. Bis Tine ihr bedeutet aufzuhören. Als sie schließlich zufrieden ist, reicht sie Katja noch den kalten Tee mit einer Schnabeltasse. Sie lässt sie die ganze Tasse leer trinken. Dann wischt sie ihr das Gesicht sauber. Ist wieder zärtlich. Beide versinken in einem innigen Kuss. Katja wird doppelt umarmt. Von Tine und von sich selbst. Aber da ist es wieder. Das Zuckerbrot nach der Peitsche. Tine schnurrt. Katja stöhnt.
Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
|
|
Einsteiger
Mönchengladbach
Beiträge: 7
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:12.09.24 20:31 IP: gespeichert
|
|
Bin gespannt wie es weitergeht. ❤️
|
|
Einsteiger
Östlich von Stuttgart
Beiträge: 12
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:12.09.24 20:52 IP: gespeichert
|
|
Da bist du nicht der einzige. Ich bin auch gespannt, was die beiden noch (un-)freiwillig in dem alten Gebäude entdecken.
Weiterhin sehr lebendig und auch einfühlsam geschrieben. Es macht sehr großen Spaß die Geschichte zu lesen! Ein Meisterwerk. LG CSA
|
|
Einsteiger
Beiträge: 13
User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:12.09.24 22:20 IP: gespeichert
|
|
Spannende und einfühlsame Story. Danke dafür.
|
|
Stamm-Gast
Frankfurt
Beiträge: 199
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:12.09.24 22:38 IP: gespeichert
|
|
Weggesperrt
"Du kannst es so viel leichter haben, wenn du tust was ich sage, wann ich es sage." flüstert Tine zärtlich in ihr Ohr. Und wie zum Beweis streichelt sie über die Zwangsjacke. Dort, wo Katjas Brüste unter dem Stoff sind. Über Katjas nackte Beine. Ihren gewindelten Po. Sie leckt ihr über die Lippen. Küsst ihre Augenlieder. Katja atmet schneller. Die Situation macht sie an. Es ist geil, Tines Opfer zu sein. Zumindest dann, wenn Tine das Zuckerbrot auspackt. Aber auch das ist nur von kurzer Dauer.
"Damit du das nicht vergisst und etwas Zeit hast darüber nachzudenken wird dein Auslauf heute im Keller stattfinden. Es gibt da eine kleine Zelle, die perfekt zu deinem Outfit passt."
Schlagartig wird Katja flau. "Nein, bitte nicht. Bitte nicht wieder zurück in die Gummizelle."
"Ooohhh. Warum denn nicht? Hast du vergessen wie schön gemütlich es da unten ist. Viel kuschliger als oben in dem großen Käfig. Und wer weiß, vielleicht sehe ich ja ab und zu nach dir."
"Nein. Bitte, bitte nicht. Nicht wieder in die Gummizelle."
"Hmmmm. Und was wenn ich mir das Wünsche? Was, wenn ich dich so gerne in der Gummizelle sehen würde? Nur ein paar Stunden. Für mich?"
Tine schnurrt wie ein Kätzchen. Ihre Stimme ist verführerischer Honig. Ganz anders als noch zuvor. Dieses Mal hört sie sich so an, als könnte man ihr keinen Wunsch ausschlagen. Die Unschuld in Person. Katja weiß, dass Tine sie einfach in die Zelle stecken könnte und sie es nicht verhindern könnte. Aber dieser verführerische Sirengesang. Damit bricht Tine jeden Widerstand. Sie streichelt sanft über Katjas Beine. Spielt mit ihren Nägeln auf ihrer Haut. Küsst sie einmal mehr. Langsam wickelt sie Katja ein in ein Netz aus Seide. Weicher, klebriger Honig tropft süß aus Tines Stimme. Und ihre Berührungen tun ihr übriges dazu, dass Katja bereit ist alles zu tun wenn nur dieser Moment ewig dauern könnte. Es ist, wie am ersten Tag. Der Moment in dem sie darum gebeten hat die Woche hier in der Klinik zu verbringen. Der Moment, der ihre letzte Chance auszubrechen war. Der ihr Schicksal für eine Woche besiegelte. Und der sie hier her geführt hatte. In die Hände ihrer Mitbewohnerin. Ihrer Wärterin. Ihrer Herrin. Und wieder verfehlen die vergifteten, süßen, tückischen Pfeile die Tine mit ihrem Singsang abschießt nicht ihre Wirkung.
"Nur ein paar Stunden. Nur für mich. Bitte tu mir den Gefallen. Bitte mich darum, dich in die Gummizelle zu bringen" reizt sie mit ihrer süchtig machenden Stimme. Und Katja hat schon verloren, bevor sie den Mund aufmacht. Sie weiß genau, welche Worte über ihre Lippen kommen werden und kann gleichzeitig nicht glauben was sie sagt, als sie sie hört.
"Bitte Tine, Bitte schließ mich für ein paar Stunden in der Gummizelle ein."
"Brav" lächelt Tine "das mache ich doch gerne für dich".
Und dann geht der Weg aus dem Krankenzimmer. Die Stufen nach unten sehen für Katja aus wie der Weg in den Höllenschlund. Schritt für Schritt wächst die Furcht vor der kleinen Zelle im Keller. Vor dem Loch das Katja schon in und auswendig kennt. Schritt für Schritt wird sie langsamer. Zögert. Und Schritt für Schritt schiebt Tine sie unnachgiebig weiter. Nach unten. Dann ist da dieser Gang. Türen an jeder Seite. Und eine davon steht offen. Wartet. Die offene Tür sieht so einladend und abschreckend zugleich aus. Katja will nicht weitergehen. Ihre Beine werden weich. Mittlerweile hat sich ihr denken komplett gedreht. Ihr schießen tausend Gründe durch den Kopf, warum sie nicht in die Zelle kann. Gleichzeitig hat sie einen Blackout. Sie kann keinen davon formulieren. Sie spürt nur, wie Tine sie immer weiter schiebt. Wie sie wie hypnotisiert der Tür immer näher kommt. Als sie die Tür erreichen und Katja in die Zelle schaut wird ihr mulmig. Die Zelle sieht noch viel kleiner aus, als sie sie in Erinnerung hat. Das Fenster hoch oben ist so winzig und so weit weg. Die gepolsterten Wände. Wie lange hat sie die angestarrt. Sie hat noch keinen Fuß in die Zelle gesetzt und weiß jetzt schon, dass sie jede Sekunde hassen wird. Jetzt streiten da zwei Sätze in ihrem Kopf. "Denk darüber nach, wie du dich zu verhalten hast". Und "tu es für mich".
Tine lässt ihr keine Wahl. Mit einem Stoß schiebt sie Katja in die Zelle. Mit den Armen in der Zwangsjacke stolpert sie nach vorne. Gegen die gepolsterte Wand. Und als sie sich umdreht sieht sie wie Tine die Tür verschließt und sie durch das Guckloch anschaut. Dieses mal ist da wieder das teuflische Grinsen auf ihrem Gesicht. Und dann ist da wieder dieses endgültige, schreckliche Geräusch als die beiden Riegel vor der Tür zugeschoben werden. Einmal mehr sitzt Katja fest. Dieses mal zur ewigen Umarmung verdammt. Ihr Outfit passt zu ihrer Lagerstätte. Zwangsjacke und Gummizelle. Sie hört wie Tine sich entfernt. Und dann ist sie wieder allein. Und schon nach ein paar Sekunden sehnt sie Tine zurück. Und nach wenigen Minuten fängt sie an zu toben. Versucht auszubrechen. Die Zwangsjacke loszuwerden. Ein ungleicher Kampf. Katja wird auch diesen nicht gewinnen. Dabei ist noch nicht einmal die Hälfte ihrer Zeit in der Klinik vorbei. Frustriert zieht und zerrt sie an der Jacke. Wirft sich wieder und wieder gegen die Tür. Und wieder und wieder wird sie besiegt. Spürt wem sie gehört. Tine. Meine Göttin. Nur für dich.
Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
|
|
KG-Träger
sicher ist sicher
Beiträge: 346
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:13.09.24 06:03 IP: gespeichert
|
|
Vielen Dank für diesen neuen Teil ,das ließt sich so als wenn man daneben stehen würde und alles hautnah mit erleben würde vielen Dank dafür
Gruß mpwh66
|
|
Story-Writer
Deutschland
Beiträge: 536
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:13.09.24 07:01 IP: gespeichert
|
|
Wirklich sehr schön geschrieben, ein großes Lob und Dankeschön auch von meiner Seite! Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
|
|
KG-Träger
Hamburg
Keep it closed!
Beiträge: 225
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:13.09.24 09:19 IP: gespeichert
|
|
Tine sollte bedenken, dass gefesselte Personen nicht unbeaufsichtigt sein sollten.
Das mit der Nacht, alleine und gefesselt, war etwas fahrlässig, finde ich.
|
|
Boss |
|
Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
Beiträge: 587
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:14.09.24 06:16 IP: gespeichert
|
|
Vielen Dank für diese Fortsetzung. Die Vorstellung, der artig gefesselt in einer Gummizelle zu sein. Mehrere Stunden ist schon sehr anregend. Eine Steigerung in meiner Fantasie wäre, wenn in einem der Löcher von Tine ein fernsteuerungbarer Vibrator wäre. Und natürlich aus Sicherheitsgründen gibt es bestimmt ein oder zwei Kameras in dem Raum Unerreichbar für Tine. Und nach einiger Zeit der Behandlung mit dem Vibrator Bettina nur noch ein Lust geiles Wesen sein. Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
|
|
KG-Träger
Hamburg
Keep it closed!
Beiträge: 225
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:14.09.24 07:59 IP: gespeichert
|
|
Zitat | Vielen Dank für diese Fortsetzung. Die Vorstellung, der artig gefesselt in einer Gummizelle zu sein. Mehrere Stunden ist schon sehr anregend. Eine Steigerung in meiner Fantasie wäre, wenn in einem der Löcher von Tine ein fernsteuerungbarer Vibrator wäre. Und natürlich aus Sicherheitsgründen gibt es bestimmt ein oder zwei Kameras in dem Raum Unerreichbar für Tine. Und nach einiger Zeit der Behandlung mit dem Vibrator Bettina nur noch ein Lust geiles Wesen sein. |
Du meinst wohl Katja. Tine ist die Dominante.
|
|
Stamm-Gast
Frankfurt
Beiträge: 199
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:14.09.24 22:39 IP: gespeichert
|
|
Danke nochmal für die Kommentare. Ich freue mich über Hinweise und Anmerkungen. Und über eure Ideen.
Höhepunkte
Katja kniet sich hin. Versucht sich zu beruhigen. Einen Plan zu machen. Schritt eins: Werde die Zwangsjacke los. Schritt zwei: Entkomme aus der Zelle. Der Plan hat nur einen Fehler. Schritt zwei hat sie schon zur Genüge am ersten Tag in der Klinik versucht. Erfolglos. Aber auch, wenn sie nicht aus der Zelle kommt, ohne die Jacke wäre ihr auch schonmal ein bisschen geholfen.
Sie versucht es methodisch. Zieht langsam erst mit einem Arm, dann mit dem anderen. Ihre Arme rutschen ein kurzes Stück in den Ärmeln zurück. Weiter geht es nicht. Und sie merkt, dass ihre Ärmel auf dem Rücken verbunden sind. Zieht sie in die eine Richtung, bewegt sich die Schnalle mit. Genau das ist aber ein Problem. Die Schnalle entfernt sich immer von einem Arm. Sie ist unerreichbar. Katja versucht auszuatmen und sich möglichst schmal zu machen. Sie gewinnt vielleicht ein paar Zentimeter. Aber bei weitem nicht genug um damit irgendetwas anzufangen. Nachdem ihr klar wird, dass es so nicht geht, versucht sie als nächstes die Arme nach oben zu bewegen. Aber natürlich ist da die Schlaufe auf dem Bauch, die das verhindert. Katja versucht mit aller Macht die Arme in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen. Aber die Nähte halten mühelos. Genauso zum Scheitern verurteilt ist der Versuch die Jacke über den Kopf zu ziehen. Schließlich ist es mit der Ruhe vorbei. Sie hat es lange genug methodisch versucht, jetzt ist da wieder der ungestüme Kampf gegen die Jacke. Katja rollt über den Boden. Zerrt und zieht. Sie schreit vor Anstregung und erreicht doch nicht mehr Spielraum und bei weitem nicht genug um irgendwie einen Arm aus den Ärmeln zu bekommen. Ihr wird heiß. Sie atmet schwer. Und schließlich bleibt sie frustriert auf dem Boden liegen. "Das gibt es doch nicht" schießt ihr durch den Kopf. "Ich muss doch irgendwie aus der Jacke kommen". Der Kampf gegen die Jacke kostet Kraft. Es ist als würde die Jacke all ihre Kraft aus ihren Armen saugen. Sie fühlt sich schwach. Hilflos.
Und dann ist da immer noch diese unbesiegbare Tür. Nein, es gibt keinen anderen Weg aus ihrer Situation als durch Tine.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, als sich die Sonne wieder langsam dem Horizont nähert öffnet sich endlich die Tür. Tine betritt die Zelle. Und Katja glaubt ihren Augen nicht. Tine ist nackt. Ihre Augen saugen jeden Millimeter von Tines Körper auf. Die schlanke Hüfte. Die schönen Füße. Die straffen Brüste. Katja bemerkt sogar Tines steife Nippel. Schmetterlinge tanzen ihr durch den Bauch. Mit allem hätte sie gerechnet, aber nicht damit.
"Wenn du heute aus der Zelle willst, will ich einen Orgasmus haben".
"Ja, alles was du willst. Lass mich aus der Jacke und ich werde tun was du willst".
"Nein, ich will dass du deine Zunge benutzt. Die ist nicht gefesselt".
Tine legt sich auf den Boden. Spreizt ihre Beine.
"Na los, worauf wartest du" fragt sie rethorisch.
Katja geht auf die Knie und kriecht zu Tine herüber. Sie bückt sich. Es ist gar nicht so leicht mit gefesselten Armen. Sie riecht Tines Duft. Vorsichtig streckt sie ihre Zunge heraus und leckt zärtlich über Tines Schamlippen. Schmeckt ihre Gier und Geilheit. Ihre Zunge tanzt. Sie zeichnet unsichtbare Muster zwischen Tines Beine. Kreise und Linien. Buchstaben und Symbole. Hoch und runter. Links und rechts. Rein und Raus. Sie saugt leicht. Küsst Tine Schamlippen. Ihre Zunge drängt weiter. Katja betäubt und betört von Tines Geruch und Tine die da liegt und genießt. Die Augen geschlossen. Sie streckt Katja ihre Hüfte entgegen. Versucht mit ihrem Becken in den Tanz der Zunge einzustimmen. Ihre Atmung wird schwer. Und laut.
"Du bist so gut. Das ist geil. Mach weiter. Hör nicht auf"
Und Katja gehorcht. Dieses Mal treibt sie Tine zum Höhepunkt. Vergisst für einen Moment wo sie ist. Jetzt ist da nur Tine. Das wohlige Stöhnen. Das Spiel ihrer Zunge wird im Gleichklang mit Tines Bewegungen und ihren Geräuschen intensiver. Tine packt in Katjas Haare. Zieht sie weiter an sich heran. Ganz eng. Vereint. Lautes Stöhnen. Schweres Atmen. Sie legt ihre Schenkel um Katjas Körper. Eine Einheit der Lust. In diesem Moment untrennbar. Die Zeit steht still. Für beide. Ein Moment der ewig dauern könnte und doch viel zu kurz ist. Dann brüllt Tine ihren Höhepunkt in die Gummizelle. Bleibt keuchend liegen. Katja rollt sich von ihr herunter. Liegt einfach nur neben ihr da. Als Tine wieder zu sich kommt dreht sie sich glücklich zu Katja um. Nimmt sie in den Arm. Strahlt sie an.
"Du bist das größte Glück das ich habe" sagt sie. "Ich will, dass das für immer so weiter geht"
"Ich will für immer deine Gefangene bleiben. Für immer dein. Auch wenn wir zurück sind. Ich gehöre dir" erwidert Katja.
Dann küssen sie sich. Lang und zärtlich. Schließlich sagt Tine
"Ich bringe dich jetzt wieder in dein Bett. Und dann füttere ich dich. Ich will keine Widerworte, sonst bleibst du hier. Und für die nächsten beiden Tage habe ich hier unten noch ein paar Dinge entdeckt, die ich mit dir ausprobieren möchte"
"Danke Tine, Alles was du willst. Ich freu mich und bin gespannt".
Dann hilft Tine ihr auf. Führt sie aus der Zelle. Zurück nach oben. Richtung Schlafzimmer. Richtung Bett. Nur dass dieses Bett ausgestattet ist mit S-Fix. Und das Schlafzimmer verschlossen wird.
Für Katja eine weitere Nacht im S-Fix und unter Tines Kontrolle. Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
|
|
Boss |
|
Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
Beiträge: 587
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:15.09.24 00:36 IP: gespeichert
|
|
Zitat | Zitat |
Vielen Dank für diese Fortsetzung. Die Vorstellung, der artig gefesselt in einer Gummizelle zu sein. Mehrere Stunden ist schon sehr anregend. Eine Steigerung in meiner Fantasie wäre, wenn in einem der Löcher von Tine ein fernsteuerungbarer Vibrator wäre. Und natürlich aus Sicherheitsgründen gibt es bestimmt ein oder zwei Kameras in dem Raum Unerreichbar für Tine. Und nach einiger Zeit der Behandlung mit dem Vibrator Bettina nur noch ein Lust geiles Wesen sein. |
Du meinst wohl Katja. Tine ist die Dominante. |
Ja ... ich depp ... danke für den Hinweis Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
|
|
Stamm-Gast
Frankfurt
Beiträge: 199
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:16.09.24 22:08 IP: gespeichert
|
|
Gute Nacht
Als sie das Krankenzimmer erreichen traut Katja ihren Augen kaum. Neben ihr steht Tine. Nach wie vor nackt. Eine Schönheit. Ein perfekter Körper. Alleine der Anblick jagt Katja einen Schauer über den Rücken. Vor sich wartet das Bett. Sie sieht die breiten, weißen Riemen die auf sie warten. Darauf, sie festzuhalten und nicht mehr gehen zu lassen. Und neben dem Bett steht der Tisch. Auf dem hat Tine das Abendessen angerichtet. Es sieht aus, wie in einem Sternerestaurant. Katja läuft bei dem Duft das Wasser im Mund zusammen. Was die Situation von einem Restaurant unterscheidet ist, dass das Zimmer nur ein vergittertes Fenster hat und Katja nach wie vor in einer Zwangsjacke steckt.
"Du weißt was ich eben gesagt habe?" fragt Tine rhetorisch. "Wenn du nicht das tust was ich will, dann geht es für die Nacht zurück in die Gummizelle, hast du das verstanden?"
"Ja Tine. Hab ich. Ich werde keine Schwierigkeiten machen" bringt Katja mit einem mulmigen Gefühl zustande.
Tine führt sie zum Bett. Katja setzt sich. Und genau wie am morgen läuft die Prozedur jetzt ab. Nur rückwärts. Tine lässt Katja keine Chance zu entkommen. Erst macht sie Katjas Füße und Oberschenkel am Bett fest. Prüft den korrekten Sitz der Riemen und der Magnetschlösser. Und selbst wenn Katja sich jetzt wehren würde, könnte sie ohne den Schlüssel das Bett nicht mehr verlassen. Dann legt Tine ihr wieder die Armmanschetten um. Löst den Gurt der Zwangsjacke, der Katjas Arme verbindet leicht, ohne ihn ganz zu öffnen. Zuerst befestigt sie die Armmanschetten auf der falschen Seite des Bettes. Dann erst öffnet sie den Gurt der Zwangsjacke ganz. Schließlich befreit sie einen Arm nach dem anderen vom Bett führt ihn durch die Schlaufe der Zwangsjacke und befestigt ihn dann auf der richtigen Seite des Bettes wieder am S-Fix. Erst jetzt öffnet sie die verbliebenen Gurte auf Katjas Rücken. Dann führt sie Katjas Oberkörper zurück aufs Bett, sodass die Zwangsjacke jetzt wieder wie eine Decke über ihr liegt.
Erst nachdem die Kopfhalterung fixiert ist, öffnet sie erneut eine Armmanschette nach der anderen um Katjas
Arme aus den Ärmeln der Zwangsjacke zu bekommen. Dann folgt die Oberkörperhalterung.
"Jetzt mache ich dich noch schnell sauber" sagt sie während sie Katja die Windel abnimmt und ihren ganzen Körper im Bett wäscht. "Vor dem Essen Hände waschen nicht vergessen" scherzt sie während Katja einmal mehr die Schamesröte ins Gesicht steigt. Was die Situation etwas besser macht ist, dass sie jetzt nicht die einzige
Nackte ist. Nachdem Tine zufrieden ist und ihr eine neue Windel umgelegt hat verschließt sie zuletzt den Bauch- und den Schrittgurt des S-Fix. Dann setzt sie sich neben ihr Opfer ans Bett. Und beide essen zusammen. Oder je nach Sichtweise eine isst, die andere wird gefüttert.
Dabei unterhalten sie sich. Tauschen einmal mehr ihre Gefühle aus. Tine neckt Katja immer wieder, oder reicht ihr ein Stück Obst oder Rohkost Mund zu Mund. Auch das Trinken gibt es entweder aus der Schnabeltasse, oder verbunden mit einem tiefen Zungenkuss. Katja schwebt zwischen Himmel und Hölle gleichzeitig. Was Tine macht ist geil. Die Situation ihrer Freundin so hilflos ausgeliefert zu sein macht sie an. Und doch würde sie sich so gerne revanchieren. Tine einen Kuss geben. Mit ihren Nippeln spielen. Sie lecken. Sie noch einmal zum Höhepunkt bringen. Aber all das verhindert das S-Fix. Sie kann nur daliegen. Und Tines Zärtlichkeiten empfangen. Und Tine lässt sich Zeit. Wahnsinnig lange ist es Katja, die verwöhnt wird. Es ist fast, als wollte Tine etwas gut machen. Sich bedanken bei ihr. Oder für den folgenden Tag etwas die Anspannung nehmen. Katja hat keine Ahnung was Tine vorhat. Sie weiß nur eins. Tine hat noch ein paar Dinge in der Klinik gefunden, die sie testen will. Und sie weiß, dass sie das Versuchskaninchen ist. Das in ihrem Käfig aus breiten, weißen Riemen mit schwarzen Hauben auf ihren Einsatz wartet. Darauf, dass Tines Experiment beginnt. Was auch immer das sein wird. Und sie weiß, dass Tine ihr keine Chance lassen wird, das unvermeidliche zu umgehen.
Aber morgen ist morgen. Jetzt ist jetzt. Und der Augenblick im Bett unter Tines zärtlichen Händen ist einfach zu schön um wahr zu sein. Schließlich legt Tine sich auf sie. Ein irres Gefühl. Körper an Körper. Beide schauen sich einfach nur an. Es braucht keine Worte um die Gedanken der anderen zu lesen. Genau so ist alles gut. Das Yin und das Yang haben zusammen gefunden. Wärterin und Gefangene. Herrin und Sklavin. Oben und unten. Domme und Sub. Beide passen zusammen wie die Teile eines Puzzles. Und beide genießen ihre jeweiligen Rollen an diesem verlorenen Ort. Viel zu schnell läuft ihr Urlaub ab. Auch wenn die Zeit in der Zelle oder im S-Fix manchmal still zu stehen scheint. Nach dieser Nacht ist die Hälfte bereits vorbei. Die Klinik birgt noch so viele Geheimnisse. Und es gibt so wenig Zeit. Schließlich löst Tine sich von Katja. Gibt ihr einen Gute Nacht Kuss. Zieht sich langsam an. Das allerdings kann Katja wegen der verdammten Kopfhalterung nicht sehen. So sehr sie auch zur Seite schielt, es hilft nichts.
"Schlaf gut mein Engel" hört sie.
"Schlaf gut meine Göttin" sagt sie.
Dann hört sie wie Tine den Raum verlässt, die Tür abschließt und sich ihre Schritte entfernen. Nachtruhe kehrt ein. Und Katja träumt von morgen.
Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
|
|
Einsteiger
Mönchengladbach
Beiträge: 7
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:16.09.24 23:19 IP: gespeichert
|
|
Die Geschichte wird immer besser. Ich kann es kaum erwarten, wie es weitergeht. 😍
Ich wünsch mir auch so 'ne tolle Freundin/en, die genau so ist wie Katja. 🥰
|
|
Stamm-Gast
Frankfurt
Beiträge: 199
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:17.09.24 22:27 IP: gespeichert
|
|
Box
Die Nacht ist kurz. Oder besser der Traum. Als Katja die Augen aufschlägt ist es in ihrem Zimmer immer noch pechschwarz. Nur der volle Mond wirft ein gespenstisches Licht ins Zimmer. Dieses verdammte S-Fix. Wie gerne würde Katja sich jetzt auf die Seite drehen. Einmal Seitenschläferin. Immer Seitenschläferin. Außer natürlich ein paar Riemen verhindern, dass man sich anders hinlegt als starr auf den Rücken und die Decke anstarrt. Die Augen schließen bringt auch wenig. Und so liegt Katja einfach nur da und langweilt sich wieder. So wie schon so viele Stunden zuvor. Immer wieder ruft sie sich die letzten Tage und Stunden in Erinnerung. Wie Tine sie in der Gummizelle überrumpelt hat. Wie sie sie 24 Stunden zappeln ließ. Das Frühstück danach. Und ihr eigener Wunsch die ganze Woche hier in der Klinik zu verbringen. Der wahnsinnige Ausblick im Auslaufkäfig. Die Zwangsjacke. Und natürlich das S-Fix. Nicht zu vergessen, dieses kleine nimmermüde Vibrationsei. Gott sei Dank hat Tine darauf heute verzichtet. Auch wenn sie der Gedanke daran anmacht. Sie denkt an Tines Geruch zurück. An ihren schönen Körper. Will mit ihrer Hand zwischen ihre Beine fassen, dort, wo die Erinnerung ein leichtes Kribbeln ausgelöst hat. Aber diese verdammten Armmanschetten halten sie fest. Nur die Gedanken sind frei. Ihr Körper ist unverrückbar eins mit dem Bett. Festgehalten von den weißen Gurten. Unter Tines Kontrolle.
Die Nacht ist lang. Wenn man alleine in einem dunklen Zimmer liegt. Nicht mehr schlafen kann. Sich kaum bewegen kann. Dann ist die Nacht lang. Katja hat das Gefühl, sie könnte dem Lichtkegel an der Decke zusehen, den der Mond wirft. Könnte sehen, wie die Minuten dahin schleichen. Langsam wie klebriger Schleim der aus einer Flasche tropft. Sie spielt wieder und wieder in Gedanken die Zeit in der Klinik durch. Zählt eine Schafherde nach der anderen. Und glaubt schon nicht mehr daran, dass sich die Zeit weiterbewegt, als zuerst der Morgen graut. Den Raum mit Tageslicht füllt. Und eine halbe Ewigkeit später Schritte näher kommen und eine Tür geöffnet wird.
"Guten Morgen meine Gefangene" klingt Katja fröhlich und ausgeschlafen. Katja will sich schon beschweren, als ihr wieder Frühstücksduft in die Nase steigt. Brötchen. Kaffee. Zuerst vollzieht Tine aber das gleiche Ritual wie am Tag zuvor. Sie wechselt die Windel. Wäscht Katja. Macht sie frisch. Ohne sie frei zu lassen. Dann setzt sie sich neben sie.
"Lässt du dich heute füttern, oder willst du wieder vom Boden essen?" frägt Tine.
"Bitte füttere mich." entgegnet Katja. Das Abendessen mit einer nackten Tine hat ihr deutlich besser gefallen, als in einer Zwangsjacke gefesselt zermatschtes Essen von Tines Füßen und dem Boden lecken zu müssen. Und so lässt sie sich füttern. Und wie gestern Abend liegt ein Knistern in der Luft. Vorfreude auf der einen Seite. Nervöse Anspannung auf der anderen. Und dazwischen der zärtliche Moment. Der viel zu schnell vorbei geht.
Nachdem Tine aufgeräumt hat kommt sie mit dem Fesselgurt und der Haube zurück. Sie legt Katja den Bauchgurt um, fesselt ihre Arme daran, dann öffnet sie die verbliebenen Gurte des S-Fix und hilft Katja auf. Sie haucht ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Dann einen intensiveren. Und dann knutschen sie wie die Teenager. Tine lässt es sich nicht nehmen mit Katjas Nippeln zu spielen. Sie überall zu streicheln. Gerade als Katja darum betteln will, dass Tine das zu Ende bringt, was sie begonnen hat stülpt diese ihr die Haube über den Kopf und nimmt ihr die Sicht.
"Die Überraschung wartet" flüstert Tine. Dann geht es aus dem Krankenzimmer. Zu Katjas Entsetzen schlägt Tine den Weg in den Keller ein.
"Bitte nicht die Gummizelle. Ich habe getan was du wolltest" sagt Katja erschrocken.
"Keine Angst. Heute habe ich eine andere Überraschung für dich".
Irgendwann fühlt es sich an, als hätten sie einen Raum betreten. Tine bleibt stehen und nimmt Katja die Haube vom Kopf. Katja schaut sich um. Der Raum ist nicht besonders groß. Und abgesehen von einem Objekt in der Mitte leer. Das Objekt entpuppt sich als stählerner Tisch auf dem eine Box liegt. Die Box ist rechteckig. Komplett schwarz. Sie ist vielleicht etwas größer als ein großer Reisekoffer. An der Seite hat sie eine massive Lucke, die von einem ebenso massiven Riegel zugehalten wird. Es sieht etwas aus, wie der Verschluss an einem Kühlraum. Eine dicke Gummifalz dichtet die Lucke ab. Es ist ein leises Sirren zu hören. Wie von einem kleinen Ventilator.
"Du wirst heute hier etwas Zeit verbringen. Und ich bin auf deine Erfahrung gespannt. Du musst mir hinterher unbedingt erzählen wie es war" sagt Tine begeistert wie ein kleines Kind.
"ooohhhkkkaaaiii" sagt Katja unsicher.
Dann geht Tine zu der Lucke und öffnet sie. Ein schwarzes Loch tut sich auf. Pechschwarz. Es ist als würde die Box alles Licht, jede Farbe aus dem Raum saugen. Das Loch in der Box verschluckt jedes Licht. Nichts dringt aus der Box nach außen. In ihr ist die absolute Dunkelheit. Kein Lichtstrahl von außen schafft es über die Schwelle der Lucke in die Box. Innen ist sie einfach nur schwarz. Dunkel. Man sieht keine Seite im Inneren der Box. Es ist, als hätte die Box nur ein Äußeres. Und wäre innen unendlich groß. Und unendlich dunkel. Katja wird es flau im Magen. Sie hat Angst, dass die Box sie verschluckt und nie wieder ausspuckt. Ihr Kopf spielt ihr Streiche. Sie hat das Gefühl, als würde die Schwärze leben. Als würde sie wie Sirup langsam aus der Box kommen. Nach ihr greifen. Sie kann nicht länger in die Lucke schauen. Ihre Augen wehren sich dort hinzusehen, wo sämtliche optischen Sinneseindrücke fehlen. Unwillkürlich macht sie einen Schritt zurück.
Tine legt ihr die Hand auf die Schulter. "Das ist die falsche Richtung".
Damit schiebt sie Katja nach vorne. Ins Nichts.
Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
|
|
Superwolf |
|
Sklave/KG-Träger
Rhein-Main
Beiträge: 19
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:18.09.24 20:10 IP: gespeichert
|
|
Super Spannend, weiter so
|
|
Einsteiger
Mönchengladbach
Beiträge: 7
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:18.09.24 23:36 IP: gespeichert
|
|
Wenn Katja nicht möchte, dann gehe ich halt in die Box. 😇
Bitte schreibe schnell weiter, die Geschichte ist richtig gut und darf noch lange nicht aufhören.🥰
|
|
Stamm-Gast
Frankfurt
Beiträge: 199
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:19.09.24 22:07 IP: gespeichert
|
|
Dunkelheit
Der Weg in die Box ist nicht einfach. Die Luke ist relativ klein. Und Katja trägt immer noch den Bauchgurt. Und eigentlich will sie nicht in die Dunkelheit. Aber Tine schiebt sanft von hinten. Hilft ihr erst auf den Tisch und dann durch das kleine dunkle Loch.
Die Box ist eng. Katja muss die Beine anwinkeln und kann sich nicht ausstrecken oder aufrecht sitzen. Und im Inneren ist die Schwärze noch erdrückender als von draußen. Das wenige Licht das seinen Weg durch die kleine Luke findet wird wie magisch von den schwarzen Wänden angezogen und verschluckt. Der Boden, die Decke und alle Seiten der Kiste fühlen sich merkwürdig an. Wie Schaumgummi oder Marshmallows. Sie sind uneben und weich. Überzogen mit einer Hülle aus Latex. Und Katja merkt noch etwas. Einmal kommt von irgendwoher ein leichter Luftzug. Der Ventilator denkt sie sofort. Das zweite macht das Gefühl in der Box nur noch unangenehmer. Alles hört sich irgendwie gedämpft an. Es ist, als ob die Wände nicht nur jedes Licht, sondern auch Geräusche schlucken. Das Nichts anzusehen fühlt sich unangenehm in ihren Augen an. Und so schaut sie durch die Luke nach draußen. Sieht Tine vor der Box stehen. Dieses kleine Viereck durch das sie eben in die Box gekrabbelt ist und das jetzt fast vollständig von Tine eingenommen wird ist das einzige was ihre Augen trifft.
"Ich schau in ein oder zwei Stunden wieder nach dir. Viel Spaß" sagt Tine. Dann schließt sie die Luke. Geräuschlos.
Sofort ist Katja in Dunkelheit getaucht. Wie dicker Sirup legt sie sich schwer auf sie. Ihre Augen wandern unruhig von Seite zu Seite. Auf der Suche nach irgendeinem optischen Reiz. Aber nicht ein einzelnes Photon fällt auf ihre Netzhaut. So sehr Katja sich müht, sie sieht absolut nichts. Und die Leere ist unerträglich. Unangenehm. Dazu kommt, dass kein Geräusch an ihre Ohren dringt. Absolute Stille. Sie hört nichts. Und sie sieht nichts. Katja ruft. Und schreit. Aber sie hat das Gefühl, dass sie ihre Stimme nur innerlich hört. Auf dem direkten Weg von ihren Stimmbändern zu ihren Ohren durch den Kopf. Jeder Ton, jedes Geräusch das ihren Mund verlässt wird sofort von den Wänden verschluckt. Kein Echo wird reflektiert. Ihre Stimme hört sich fremd an. Gedämpft.
Sie dreht den Kopf hin und her. Tritt mit ihren Füßen gegen die Wand der Box. Sie versinken leicht in dem schaumstoffartigen Polster. Katja versucht zu erahnen wo die Luke war. Aber dort, wo gerade noch vor wenigen Augenblicken Tines Gesicht war ist wie überall in diesem Sarg - nichts. Die absolute Abwesenheit irgendwelcher optischer oder akustischer Reize. Ihre Augen wandern unruhig hin und her. Suchen nach Licht, dass sie doch nicht finden. Es ist, als wäre Katja der einzige Mensch in einem sternenlosen Universum.
Plötzlich hört sie ein lautes Rauschen. Sie hat das Gefühl am Ozean zu sein. Sie dreht den Kopf. Versucht die Schallquelle zu finden. Bis sie merkt, dass sie das Blut in ihren Ohren hört. Sie schließt die Augen. Will die Dunkelheit aussperren. Und sie will sich die Ohren zuhalten. Will versuchen das donnernde Rauschen irgendwie abzustellen. Aber ihre Hände sind an ihre Seiten gefesselt. Und selbst wenn, das Rauschen kommt aus ihrem Inneren.
Katja beginnt zu hyperventilieren. Panik setzt ein. Sie braucht irgendeinen Sinneseindruck. Irgendetwas an dem sie sich festhalten kann. Sie dreht sich auf die Knie. Schaut unruhig hin und her. Atmet schnell. Dann versucht sie sich zusammen zu reißen. Sie versucht ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen. Sagt sich immer und immer wieder es ist nur eine leere dunkle Box. Mühsam fängt sie sich. Aber sie traut sich nicht ihre Augen zu öffnen. Aus Angst in der Dunkelheit zu ertrinken.
Tine schaut Katja fasziniert zu. Sie steht hinter der Box auf deren Rückseite ein kleiner Monitor angebracht ist, der eine Infrarotaufnahme aus dem Inneren zeigt. Sie sieht, wie Katja klaustrophobisch wird. Wie sich eine Panikattacke anbahnt. Kurz überlegt sie abzubrechen. Aber dann sieht sie wie Katja nach und nach die Panik in den Griff bekommt. Sie weiß, dass sie Katja nicht allzulange in der Box lassen kann. Zumindest nicht, wenn sie nicht will dass ihre Freundin den Verstand verliert. Dabei sind gerade erst 10 Minuten vergangen seit sie die Luke geschlossen hat. Aber die Effekte von absolutem Sinnesentzug sind nicht zu verachten. Das Gefühl, dass Katja das für sie macht ist überwältigend. Dieses Mal leidet Katja wirklich. Und sie ist tapfer. Tine zieht sich aus und ihre Hand findet den Weg zwischen ihre Beine.
Sie kann die Augen nicht von dem Monitor nehmen. Sie schaut zu, wie Katja verzweifelt versucht aus der Box zu kommen oder irgendetwas zu sehen. Sie schaut zu, wie Katja die Augen schließt und tief und ruhig zu atmen versucht. Sie kann förmlich fühlen wie das Adrenalin durch Katjas Körper pumpt. Welche Ängste sie aussteht. Aber das triggert gerade Tines Sadismus. Das Bild im Monitor bahnt sich seinen Weg direkt in ihr Lustzentrum. Tine schmunzelt, als sie an das Vibrationsei denkt. Frische Batterien eingeschlossen. Sie geht und holt es, führt es ein. Und dann steht sie wieder vor dem Monitor. Eine Hand spielt mit der Fernbedienung. Und eine spielt mit ihren Brüsten. Sie stöhnt. Laut. Aber kein Geräusch dringt in das Innere der Box. Sie spürt wie sich ein Höhepunkt anbahnt. Aber anstatt ihre Augen zu schließen schaut sie fasziniert und lüstern weiter auf den Monitor. Für einen Moment hat sie den Eindruck als würde sie direkt in Katjas suchende Augen schauen, als sich die angestaute Lust in einer riesigen Explosion entlädt.
Katja bekommt von alledem nichts mit. Kurzzeitig hat sie sich beruhigt. Aber das laute Rauschen in ihren Ohren macht sie wahnsinnig. Und sobald sie die Augen öffnet, hat sie das Gefühl als würden die Wände ihre Augen aussaugen. Da ist nichts. Nichts. Absolut nichts. Aber ebenso plötzlich wie sie vorhin den Ozean gehört hat, sieht sie auf einmal Figuren vor sich. Bunte Männchen. Rosa Elefanten. Grüne Wiesen. Ihr verwaistes Sehzentrum spielt ihr Streiche. Sie hat das Gefühl wahnsinnig zu werden. Sie halluziniert. Und weder die Bilder, noch das Rauschen des Ozeans verschwinden. Und das ist fast noch furchteinflössender als die Stille und die Dunkelheit zuvor. Sie schreit ein ungehörtes "Mach dass es aufhört. Hol mich raus. Hilfe. HIIILLLFFEEEE". Worte, die von den Wänden geschluckt werden und nur in ihrem Kopf existieren.
Tine hat sich wieder angezogen. Sie schnauft noch tief. Und sie sieht auf dem Monitor wie Katja wortlos ruft. Dann geht sie um die Box. Steht vor der Luke. Es ist eine gute Stunde vergangen. Und sie will es nicht übertreiben. Sie öffnet das Gefängnis.
Helligkeit explodiert in Katjas Augen. Ihre Sehzellen unvorbereitet und überfordert feuern wild Sinneseindrücke ins Gehirn. Sie muss die Augen zukneifen. Zu hell. Verdammt ist das hell. Dann öffnet sie sie vorsichtig wieder. In die Schwärze der Box hat sich ein rechteckiges Kunstwerk geschlichen. Wundervolle Farben sind da. Gott gibt es viele Farben. Ein Gesicht schön wie ein Engel zeichnet sich auf dem Bild ab. Tine. Vor Glück laufen Katja Tränen über die Augen. Tine schenkt ihr Licht und Töne.
Tine steht vor der Luke und schaut zu Katja in die Box. Sie versperrt ihr den Ausgang. Und in ihrem Kopf tobt ein Kampf. Sie überlegt, ob sie Katja noch etwas quälen will. Oder ob sie gnädig ist. Und Katja scheint ihre Gedanken lesen zu können. Sie schüttelt panisch den Kopf.
"Bitte nicht....Gott, bitte nicht...."
---
Zum Abschluss heute mal etwas anderes. Der erste Kommentar darf entscheiden, ob Tine die Luke nochmal schließt oder ob sie Katja aus der Box holt. Bin gespannt was Tine macht.
Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
|
|
Freak
Rottweil
Nur keusch gehalten fühle ich mich wohl.
Beiträge: 177
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:19.09.24 22:21 IP: gespeichert
|
|
Hallo Holla1
Es ist richtig gut wie du die einzelnen Situationen beschreibst. Und deswegen würde ich mir wünschen dass die Luke wieder geschlossen wird.
Vielleicht kommt es bei Katja ein bisschen weniger zu Panik. Vielleicht verstärken sich die Sinnestäuschungen. Vielleicht verliert sie das Zeitgefühl und hält es dann mehrere Stunden aus. Vielleicht motiviert sie das noch mehr auf sich zu nehmen. Wer weiß…
Mal sehen was dir noch alles einfällt. Ich freue mich in jedem Fall sehr darauf.
Gruß Gernekeusch Ziemlich verrückt. Aber wer ist das genau genommen nicht...
|
|
Stamm-Gast
14195 Berlin
KG macht glücklich
Beiträge: 538
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Lost Place
|
Datum:19.09.24 23:37 IP: gespeichert
|
|
Leider bin ich nicht der erste.
Trotzdem wünsche ich Katja, dass sie bald aus der Box kommz.
Sensuelle Deprivation kann Folgen haben, die Tine nicht einkalkuliert. Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
|
|
|
|
|
|