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Thömchen
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KG macht glücklich

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  RE: Lost Place Datum:06.10.24 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendeine kleine Teufelei kommt bestimmt noch.
So einfach wird es nicht enden, dafür hat Holla zu viele hübsche Ideen.
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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Holla1
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  RE: Lost Place Datum:07.10.24 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Kein Entkommen

Katja versucht alles um aus der Zwangsjacke zu kommen. Was nicht viel ist. Sie wirft hilflos ihre Arme hin und her. Zieht mit aller Kraft. Presst die Arme gegen die Schlaufe auf dem Bauch. Versucht in den Kragen zu beißen. Ihre Haare hängen wild und zerzaust in ihr Gesicht. Jetzt sieht sie aus wie eine Wahnsinnige. Und sie brüllt auch so. Aber sie brüllt weniger wegen ihrer Lage in der sie sich befindet. Es ist ein frustriertes Brüllen, weil Tine es geschafft hat sie in die Zwangsjacke und die Gummizelle zu stecken. Weil ihre kläglichen Versuche das zu verhindern gescheitert sind. Sie wollte sich wehren, es Tine so schwer wie möglich machen, aber am Ende war sie chancenlos und viel zu schnell war sie eingesperrt und gefesselt im Loch. Und das ärgert sie am meisten. Auch, wenn sie nicht verbergen kann, dass es sie mindestens genauso anmacht in der Zwangsjacke zu stecken. In der Gummizelle. Und dass sie nicht den Hauch einer Chance hatte, dass Tine ihr keine Möglichkeit gegeben hat das zu verhindern.

Erschöpft lässt sie sich schließlich zu Boden sinken. Liegt in der Mitte der Zelle und starrt zu dem kleinen, vergitterten Fenster oben an der Decke. Ihr ist warm. Sie schwitzt. Und sie muss durchatmen. Neue Pläne machen. Sie kann sich sicher sein, dass Tine ein paar mal die Türe öffnen wird um sie zu füttern oder ihr die Windeln zu wechseln. Und sie kann sich sicher sein, dass Tine sie dafür nicht aus der Zwangsjacke lassen wird. Zumindest nicht komplett. So gesehen ist ihre beste Chance der Moment in dem Tine ihr eine neue Windel anzieht. Dann ist der Schrittgurt auf jeden Fall offen. Wenn sie es schafft, Tine zu überrumpeln hätte sie zumindest eine kleine Chance die Zwangsjacke über ihren Kopf zu ziehen. Ihr Plan nimmt nach und nach Gestalt an. Warten, bis Tine ihr den Schrittgurt öffnet. Und mit der Windel beschäftigt ist. Unaufmerksam wird. Dann könnte sie sie mit ihren Beinen zur Seite werfen. Sich auf sie setzen. Und aus der Zelle entkommen. Das wäre einen Versuch wert. Vielleicht ihre einzige Chance. Bis dahin muss sie aber Kraft tanken. Und warten. Ein letztes Mal versucht sie die Zwangsjacke so loszuwerden. Merkt aber schnell, dass sie das nur Energie kostet, die sie besser einsetzen muss. Schließlich beruhigt sie sich etwas. Steht auf. Schreitet die Wände der Zelle ab. Und schaut ob sie irgendwo eine Schwäche ausmachen kann. Die es natürlich nicht gibt. Schließlich wirft sie sich erfolglos gegen die gepolsterte Tür. Schaut durch das Guckloch auf die Wand an der gegenüberliegenden Seite. Dann wartet sie darauf, dass Tine wieder kommt.

Der erste Besuch von Tine findet etwas später statt. Tine kontrolliert erst durch das Guckloch was Katja macht. Dann öffnet sie die Tür. Sie drängt Katja in eine Ecke und zwingt sie sich hinzusetzen. Tine steht über ihr und gefesselt wie sie ist hat Katja nichts gegen Tine auszurichten. Tine reicht ihr Wasser aus einer Schnabeltasse. Gibt ihr einige Früchte. Energie.

"Du hast den Vormittag schon fast geschafft. Ist doch gar nicht so schlimm" scherzt Tine. "Ha, ha. Das ist ein schlechter Witz" kontert Katja. "Nimm wir doch wenigstens die Jacke ab" bittet sie. Aber Tine lacht nur "das würde dir so gefallen. Wo wäre denn da die Herausforderung für dich". Nach einem kleinen Kuss verlässt Tine die Zelle wieder. Und Katja bleibt zurück. Alle paar Stunden kommt Tine wieder. Kontrolliert ob es Katja gut geht. Reicht ihr Wasser, etwas zu essen und lässt sie wieder allein. Es wird zu einer eintönigen Routine. Längst hat Katja jedes Zeitgefühl verloren. Die einzigen Hinweise darauf dass die Zeit noch weiter läuft sind die sich verändernden Lichverhältnisse in der Zelle und Tines regelmäßige Kontrollbesuche. Jedes mal wenn Tine da ist, bettelt und bittet Katja. Sie will nur noch raus, dabei ist noch nicht einmal der Tag vorbei. Und vor der Nacht graut es ihr auch schon. Aber Tine ist gnadenlos. Sie wird das Spiel durchziehen. Schließlich, als es beginnt zu dämmern steht Tine wieder in der Tür.

"Zeit, dich für die Nacht vorzubereiten. Ich ziehe dir nochmal eine frische Windel an" verkündet sie.

Jetzt oder nie denkt Katja. Aber natürlich hat sie die Rechnung ohne Tine gemacht. Tine fordert sie auf sich mit dem Rücken zu ihr hinzuknien. Und ehe sie es sich versieht ist da wieder diese verdammte Haube. Sie hört ein Poltern, als Tine scheinbar etwas auf den Boden der Zelle legt. Dann spürt sie wie Tine den Schrittgurt öffnet. Der Plan scheint für Katja immer noch möglich. Sie merkt, wie Tine sie dirigiert und dann auf den Boden drückt. Doch dann spürt sie unter sich eine Art Trage. Tine zwingt sie sich auf die Trage zu legen. Dann spürt sie, wie Tine einen Gurt unter ihren Achseln, und über die Brust führt. Damit ist sie hilflos auf der Trage liegend fixiert. Wie eine Schildkröte die auf dem Rücken liegt liegt sie da. Und kann nur über sich ergehen lassen, wie Tine sie reinigt und ihr eine frische Windel anzieht. Als sie fertig ist löst sie den Gurt und hilft Katja auf die Knie. Dann verschließt sie den Schrittgurt wieder, bringt die Trage nach draußen. Und erst dann nimmt sie ihr die Haube wieder ab.

Katja funkelt sie an. Und Tine macht ein triumphierendes Lächeln. "Du hast doch nicht etwa geglaubt, dass du mich überrumpeln könntest" flötet sie.
"Du bist ein verdammtes Miststück" erwidert Katja frustriert.
"Oh, pass auf was du sagst, wer weiß, sonst bekomme ich noch Lust dich noch länger wegzusperren"

Damit gibt sie ihr erneut einen Kuss. Streichelt über die Zwangsjacke. Und Katja erwidert den Kuss. Ihre Zungen tanzen. Das Spiel mit Macht und Ohnmacht treibt auf immer neue Höhepunkte zu.

"Ich liebe es, dich wegzusperren" sagt Tine schließlich. "Es macht mich an, dich so hilflos und verzweifelt zu sehen".
Katja stöhnt. "Du wirst mich zukünftig zwingen müssen, mich fesseln oder einsperren zu lassen".
"Das werde ich" haucht Tine.
"Ich weiß. Und das gefällt mir. Bitte Tine, bitte lass mir keine Chance vorzeitig auszubrechen" bettelt Katja schließlich.
"Auch das werde ich. Versprochen".

Damit verlässt Tine die Gummizelle. Ein letzter lüsterner Blick zurück zu ihrer Gefangenen. Dann schließt sie die Tür der Gummizelle und lässt Katja zurück, für die Nacht.


Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
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Holla1
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  RE: Lost Place Datum:08.10.24 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Morgengrauen

Während der Tag bisher zwar lange und langweilig war, hilflos und weggesperrt, so ist die Nacht eine einzige Katastrophe für Katja. Tagsüber haben die regelmäßigen Kontrollbesuche von Tine wenigstens für etwas Abwechslung gesorgt. Seit sie ihr aber die Windel für die Nacht gewechselt hat ist Katja alleine. Endlose Stunden Dunkelheit in der kleinen, gepolsterten Zelle. Gefesselt mit einer unbezwingbaren Zwangsjacke. Es ist als stünde die Zeit still. Katja wechselt zwischen Wachen und Dösen. Sie findet immer wieder kurz in einen gnädigen Schlaf, der aber viel zu schnell vorbei ist. Ihr Zeitgefühl ist völlig dahin. Und die Dunkelheit der Nacht bietet ihr wenig Anhaltspunkte. Zwischen den Phasen versucht sie immer mal wieder auszubrechen. Die Zwangsjacke doch irgendwie loszuwerden. Aber mit jedem Versuch, jeder Minute, jeder Stunde schwindet diese Hoffnung. Ohne Tine ist sie verloren.

Sie hält es keinen Moment länger aus. Die Zwangsjacke ist unbequem. Die Zelle wird klaustrophobisch. Der Boden weit entfernt von einem Bett. Und das vergitterte Fenster verhöhnt sie. Als der Morgen die Zelle langsam grau und dann zusehends mit Licht füllt ist sie am Ende. Ihre Schultern sind verspannt, schmerzen. Ihre Arme sind müde. Sie hat kaum geschlafen. Sie sitzt hilflos und frustriert in einer Ecke und starrt an die Wand. Sie hat aufgegeben ausbrechen zu wollen. Sie sitzt einfach nur da und wartet. Und wartet. Ewig. Als sie endlich ein Geräusch hört ist sie bereit alles zu tun um aus dieser Zelle und dieser Jacke zu kommen. Sie will nur noch raus. Ein Bett. Ein Königreich für ein Bett denkt sie. Das Geräusch der Riegel klingt wie Engelsgesang in ihren Ohren. Dann öffnet sich die Tür der Gummizelle und Katja schaut herein. Engel und Teufel in einer Person.

Katja wird von Glücksgefühlen und Hoffnung geflutet. Sie hat es geschafft. 24 Stunden in der Hölle liegen hinter ihr. Tine muss der Engel sein, der sie erlöst. Sie muss einfach. Sie muss sie einfach herauslassen. Freilassen. Aber Katja mag sich nicht zu sehr an die Hoffnung klammern. In ihren Knochen stecken immer noch die vielen Momente in der Klinik in denen Tine jegliche Hoffnung zerstört hat. In der Gummizelle. In der Box. Auf dem Stuhl. Und als sie die Haube in Tines Hand sieht läuft es ihr eiskalt den Rücken hinunter. Sie bekommt große Augen. Schüttelt panisch den Kopf. Bettelt

"Bitte Tine. Bitte du hast versprochen, dass nach den 24 Stunden Schluss ist. Bitte nicht. Lass mich bitte frei". Das Gefühl ist wie ein Schlag in die Magengrube. Auf einmal ist alles Glück jede Hoffnung wie weggeblasen. Katja fühlt sich ohnmächtig als Tine mit einem fiesen Grinsen auf sie zukommt. Die Haube in ihren Händen wie ein hypnotisches Pendel hin und her schwingt. Und dann wird Katjas Welt wieder schwarz und stickig.

"Nein, nicht. Tine bitte." ruft sie entsetzt. Aber ohne Erfolg. Tine zwingt sie auf die Beine und führt sie aus der Gummizelle. Als Katja merkt, dass der Weg in einen anderen Teil des Kellers führt ist ihre Nervosität grenzenlos. Hier unten ist nur Qual und Einsamkeit. Im Keller gibt es nur Leid und Ohnmacht. Sie will heulen. Wegrennen. Im Boden versinken. Aber sie ist einmal mehr von ihrer Mitbewohnerin bezwungen. Schließlich erreichen sie einen neuen Raum. Tine nimmt ihr die Haube ab. Und Katja ist mit einem Mal stumm und steht still da. Die Augen weit aufgerissen. Ungläubig schaut sie auf das was Tine vorbereitet hat. Sie kann es nicht fassen. Sie kann sich nicht rühren. Das, was sie sieht ist einfach unglaublich.


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ChasHH
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Keep it closed!

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  RE: Lost Place Datum:08.10.24 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Fieser Cliffhanger...
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Gutverpackt
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  RE: Lost Place Datum:09.10.24 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Aber sowas von fies
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Lost Place Datum:09.10.24 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ein echt fieser 😉
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Holla1
Stamm-Gast

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  RE: Lost Place Datum:09.10.24 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Erlösung

Vor ihr ist ein großes Badezimmer mit mehreren gefliesten Wannen. Die Wannen haben alle Gurte um jemanden festschnallen zu können. An einer Wanne wurden sie entfernt. Dafür ist dort Wasser eingelassen. Schaum. Richtig viel Schaum. Es duftet. Es riecht so unglaublich gut. Den ganzen Wannenrand zieren Kerzen. Es sieht aus wie in einem Honeymoon-Hotel. Ungläubig schaut Katja zu Tine.

"Herzlichen Glückwunsch zu 24 Stunden Gummizelle." flüstert Tine. "Danke, dass du das für mich ausgehalten hast. Jetzt bin ich dran, mich erkenntlich zu zeigen"

Katja ist einfach nur sprachlos. Sie bekommt kaum mit, wie Tine die Schnallen der Zwangsjacke löst. Wie die Jacke zu Boden fällt. Gefolgt von der Windel. Katja steht nackt da. Langsam führt Tine sie Hand in Hand zur Wanne und hilft ihr reinzusteigen. Das warme Wasser entspannt ihre verkrampften Muskeln. Alle Anspanung, alle Nervosität und Panik fällt Augenblicklich von Katja ab. An ihre Stelle treten Dankbarkeit, Glück und Liebe. Endorphine fluten ihren Körper, wie nach einem Triathlon. An diesem verlassenen Ort in diesem Moment ist alles perfekt. Während sie sich entspannt setzt sich Tine hinter sie und beginnt sanft ihre Schultern zu massieren. Beide kosten den Moment aus. Sind verbunden. Die Zeit in der Klinik neigt sich dem Ende zu. Aber das Bad hier ist der Höhepunkt. Eine gelungene Überraschung. Das schönste Geschenk für Katja nach all den Strapazen. Das Bad, die Massage, das Glück, all das haucht Katja neues Leben ein. Wenn die Zeit in der Klinik Sex war, dann hat Katja jetzt ihren Orgasmus. Tine ist das beste, was ihr je passieren konnte. Und Tine ist überglücklich eine Frau wie Katja zu kennen. Katja, die alles für sie durchgestanden hat. Die ihre Gefangene war. Die in ihrer Gefangenschaft für sie gelitten hat. Und die es genossen hat, ihr zu gehören. Beide sind wie Yin und Yang. Oben und Unten. Top und Bottom. Aber jetzt, am Ende der Woche ist Katja die Göttin. Und Tine tut alles um sich erkenntlich zu zeigen.

Nach dem schönsten Bad in Katjas Leben reicht Tine ihr ein Handtuch und bringt ihr etwas frisches zum anziehen.

"Lass dir Zeit, ich mach noch etwas Ordnung" sagt Tine. Später verlassen sie gemeinsam die Klinik durch den Versorgungstunnel. Katja genießt die frische Luft. Sie hätte nicht für möglich gehalten wie schön es ist aus der Klinik zu kommen. Ein paar Tage schaffe ich schon dachte sie. Jetzt ist sie verändert. Es war eine einschneidende, tiefgreifende Erfahrung. Nicht nur einmal hat Katja geglaubt, nie wieder frei zu kommen. Tine hat sie spüren lassen, dass es keinen Weg nach draußen gibt, wenn man einmal drin ist. Der einzige Weg nach draußen ist freigelassen zu werden. Und die Macht dazu, die Entscheidung lag einzig bei Tine. Wenn Tine gewollt hätte, hätte sie Katja wegsperren können, für immer. Und Katja hätte daran nichts verändern können. Das zu erleben, zu durchleben, zu spüren und jetzt zu reflektieren ist ein krasses Gefühl. Noch nie hat Katja einen größeren Kick erlebt. Tine hat sie an ihre Grenzen gebracht und darüber hinaus. Nicht nur einmal war Katja weit über ihren Limits. Trotzdem hat die Zeit in der Klinik beide zusammen geschweißt. Sie haben sich nicht gesucht und durch Zufall gefunden. Dieser Lost Place hat aus WG-Bewohnerinnen ein Paar gemacht. Vor ihnen liegt eine neue Zeit.

Sie erreichen den Parkplatz und Tine fährt beide zurück ins Apartment. Die letzte Nacht in Rumänien liegt vor ihnen. Gott, wie hat Katja sich nach diesem Bett gesehnt. Wie weich es ist. Wie kuschelig. Wie gut es hier aussieht. Wie gemütlich. Jetzt nach dieser Woche ist das kleine Gästezimmer das Paradis auf Erden für Katja. Beide klettern nackt unter die Decke. Körper an Körper. Haut an Haut. Dann grinst Tine schelmisch. "Erinnerst du dich an das Vibrationsei?" fragt sie. Wie könnte Katja das vergessen. Das Ei hat sie kurz vor den Wahnsinn gebracht. "Was das Ei kann, kann ich schon lange" fährt Tine fort. Damit verschwindet ihr Kopf unter der Decke. Sie sucht sich den Weg zwischen Katjas Beine. Und ihre Zunge beginnt einen Tanz mit ihrer sensibelsten Stelle. Katja weiß nicht, ob Tine recht hat. Immerhin war das Ei schon recht heftig. Aber Tines Zunge ist auf jeden Fall verdammt gut. Katja wirft den Kopf zurück. Spreizt ihre Beine um Tine ungehinderten Zugriff zu erlauben. Sie genießt die elektrischen Impulse, die von ihrem Zentrum ausgehen. Die Stromimpulse, die Tine ihr sendet. Die feinen Vibrationen in ihrem Körper. Der Höhepunkt der immer näher kommt. Und die Klippe über die Tine sie gekonnt stößt. Katja schreit ihren Höhepunkt nach draußen. Schließlich taucht Tine grinsend auf: "Nicht so laut. Wir sind nicht mehr in der Klinik" lacht sie zufrieden. Diese Nacht haben beide mehr Sex als dass sie schlafen. Guten, alten, herkömmlichen Sex.

Am nächsten Morgen geht es zurück nach Hause. Sie fahren aus dem Dorf. Schweigend. Beide haben so viele Eindrücke und Erlebnisse gesammelt die sie verarbeiten müssen. Der Weg führt zurück in die Zivilisation. Die Wälder lichten sich. Kleine Straßen verschmelzen zu großen Autobahnen. Natur wird verdrängt von Siedlungen. Und Siedlungen von Städten. Ein Schild mit einem Flugzeug weist den Weg. Auch am Flughafen sprechen sie nur das nötigste. Jede ist in ihren Gedanken beschäftigt. Schließlich sitzen sie schweigend am Gate. Warten auf das Boarding nach Hause. Eine intensive Woche liegt hinter ihnen. Vielleicht die intensivste ihres Lebens. Und eine lange glückliche Zeit liegt vor ihnen. Schließlich ist es Katja, die das Schweigen bricht. Sie schaut zu Tine und sagt:

"Ich hab eine Idee für unseren nächsten Urlaub. Ich kenne da ein kleines verwunschenes Dorf mitten in Rumänien. In der Nähe soll eine verlassene Klinik sein. Da hätte ich Lust drauf."

ENDE

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Holla1 am 09.10.24 um 22:24 geändert
Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
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Falciformis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lost Place Datum:09.10.24 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holla1

Vielen Dank für die wunderschöne Geschichte. Auch wenn es schade ist, dass sie zuende ist, ist es eine der wenigen, die ein Ende gefunden hat.
Vielleicht gibt es eine Fortsetzungsgeschichte, worüber ich mich sehr freuen würde.
LG Falciformis
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windelfohlen
Freak





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  RE: Lost Place Datum:10.10.24 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, schade das Sie zu ende ist, aber finde es ja eh besser das die abgeschlossen sind als wen die einfach nicht mehr weiter geschrieben werden.
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Neuschreiber63
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  RE: Lost Place Datum:10.10.24 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Auch von meiner Seite aus vielen Dank für diese schöne Geschichte.
Meine Geschichten:
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Thömchen
Stamm-Gast

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KG macht glücklich

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  RE: Lost Place Datum:10.10.24 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese Geschichte.
Sie war einfühlsam erzählt und klug konstruiert, so dass ich jedesmal neugierig auf die Fortsetzung gewartet habe.
Selbst der Schluss als happy end ist gekonnt
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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Gutverpackt
Einsteiger





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  RE: Lost Place Datum:10.10.24 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Geschichte.
Sie uns wohl alle berührt.
Und nun freue ich mich auf deine Nächste.
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ball Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 61

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0  0  
  RE: Lost Place Datum:10.10.24 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Das war eine suppi Geschichte .
Danke dafür .
Ich bin gespannt wie es mit den beiden weiter geht.

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isambart
Fachmann





Beiträge: 41

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  RE: Lost Place Datum:11.10.24 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, diese Geschichte hatte durchaus einen Suchtfaktor!
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Tueffy
Erfahrener





Beiträge: 25

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  RE: Lost Place Datum:15.10.24 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich tolle Geschichte. Schade das es schon vorbei ist.
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