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HarryTasker |
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You can please some of the people all of the time, or all of the people some of the time, but you can NEVER please ALL of the people ALL of the time.
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Re: Pech gehabt
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Datum:01.02.05 22:21 IP: gespeichert
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....da gibt s bestimmt dann wieder so ein Remake aus den USA. Nikita.... Drei Männer und ein Baby..... Zwei Schwestern und ein Patient....
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Teil 35
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Datum:12.02.05 12:05 IP: gespeichert
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Teil 35 und so geht es weiter :
Noch während des Dienstes informierte Annett Annika über den Leerstehenden Block B und beide vereinbarten, sich das Gebäude am Nachmittag mit dem Hausmeister anzuschauen. Pünktlich um 15 Uhr standen Annett und Annika vor der Klinik und warteten auf den Hausmeister, der ebenfalls pünktlich zur Stelle war. Sie gingen durch den Klinikpark, und wenig später verließen die das Klinikgelände am Wachhäuschen. Es ging eine Weile an der Mauer entlang, die das neue Klinikgelände umgab und kurz darauf durch ein Tor in der Mauer in das alte Klinikgelände. Minuten später standen Sie vor Block B. “So, da wären wir, Block B“, brummelte der Hausmeister und kramte einen dicken Schlüsselbund aus seiner Jackentasche. Von außen wirkte das Haus wenig Vertrauen erweckend, die Fenster die Sie sehen konnten, waren alle vergittert und zusätzlich mit Maschendraht gesichert. Schon die Eingangstür erzeugte ein beklemmendes Gefühl. Es war eine Stahltüre mit einer großen Glasfläche in der Mitte, als Türgriff war ein großer Bügel angebracht und die Glasfläche war mit Drahtgeflecht durchzogen. Endlich hatte der Hausmeister den passenden Schlüssel gefunden und die Türe aufgeschlossen. Annika musste alle Gewalt aufbringen um die Türe für Annett aufzuhalten. Kaum waren alle eingetreten, fiel die Türe wieder ins Schloss. Erst jetzt bemerkte Annika, das innen nur ein Knauf anstelle des Türgriffs war. Der Hausmeister öffnete die nächste Türe und nun standen Sie im ehemaligen Stationsflur des Block B. Routiniert wie ein Immobilienmakler begann der Hausmeister nun den Block zu erklären “Also, meine Damen, wir befinden uns nun in Block B, der alten Psychiatrie. Hier wurden die, sagen wir, “schweren Fälle untergebracht. Links sehen Sie die Patientenzimmer, rechts die Funktionsräume“. Für einen Moment stoppte der Hausmeister und sagte „ Das hier ist der Aufzug für den Keller, aber dafür gibt’s keinen Schlüssel mehr, zumindest habe ich keinen mehr. Aber deswegen sind wir ja auch nicht hier. Aus Sicherheitsgründen wohnten hier immer mehrere Schwestern und Pfleger, deren Räumlichkeiten wir nun erreichen“. “Was war den im Keller“, fragte Annika neugierig. “Da kamen die ganz schweren Fälle hin, wir nannten es den Kerker, kein schöner Ort “. Wieder musste der Hausmeister eine schwere Türe aufschließen, dahinter endete abrupt das triste Stationsdasein und die drei standen in einem Flur, der auch in einer schönen Eigentumswohnung hätte sein können. Neugierig schauten sich die beiden um, es gab mehrere Zimmer, so dass selbst wenn sie hier zu viert wohnen würden, jeder ein eigenes Zimmer hätte. Ansonsten gab es noch 2 Badezimmer, zwei Toiletten eine großes Wohnzimmer und eine daran angeschlossene Küche. Alle Räume waren scheinbar erst kürzlich komplett renoviert worden und konnten sofort bezogen werden. Das einzige was ein wenig die Atmosphäre dämpfte, war der Patiententrakt durch den Sie mussten, wenn sie das Haus verlassen wollten. “Was meinst du, sollen wir das hier nehmen“ fragte Annett, “oder erst noch mal woanders schauen“. “Ich denke, wenn die Miete o.k. ist, nehmen wir`s erst mal, denn wer weiß ob wir sonst auf die schnelle überhaupt was finden“ entgegnete Annika. “Weißt du was die Wohnung denn Miete kosten soll“, fragte Annika Annett. Diese zuckte mit den Schultern, “Keine Ahnung“. “Also, von meiner Seite ist jetzt alles erklärt, ich muss auch wieder rüber, wenn sie wollen, dann kann ich die Schlüssel erst mal hier lassen, wenn sie die Wohnung nicht nehmen, bringen sie ihn dann wieder zurück. Ansonsten muss ich später noch die Ausgabe belegt haben, aber nur wenn sie die Wohnung erst einmal nehmen“, sprachs, drückte Annett den Schlüsselbund in die Hand und verschwand. “Also, was meinst du, - nehmen oder nicht“, fragte Annett Annika. “Also in der Situation würde ich sagen, checken wir erst einmal die Miete und wenn die erträglich ist, nehmen wir die Wohnung erst einmal. Wir können uns dann immer noch nach etwas anderem umsehen“. Wenig später gingen beide wieder durch den Stationstrakt. “ Platz genug ist ja, und selbst wenn die Wohnung nicht so ganz billig ist, vielleicht zieht ja Kathrin mit ein, und einen schönes Zimmer für Frank hätten wir dann auch“. Annett zeigte auf eines der Patientenzimmer. “Wie gemacht für Frank, alles da, Vergitterte Fenster, zusätzlich mit Machendraht gesichert, Fenster abschließbar, ein Bett, und eine Stahltüre mit Panzerglas, Sichtfenster Schloss und Türgriff nur von außen. Und Kathrin kann bei uns mitwohnen, Platz ist je genug“, fügte Sie noch an.
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Herrin_nadine |
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Re: Pech gehabt
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Datum:12.02.05 13:04 IP: gespeichert
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die wohnung im alten klinikgebäude schein ideal zu sein und für den sklaven wäre eine passende unterkunft gleich mitdabei. mädels wenn es nicht so teuer wird, zugreifen. in der wohnung hättet ihr eueren spaß platz genug für eine große wg ist ja vorhanden.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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Re: Pech gehabt
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Datum:12.02.05 18:26 IP: gespeichert
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Hallo Segufixfixiert !
Ja die Mädels sollten die "Behausung" mieten ! Dann kann der liebe Frank was erleben...... Der Kasten scheint schalldicht zu sein.
Viele Grüße SteveN
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Spendenaufruf für Thorsten
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Datum:17.02.05 16:51 IP: gespeichert
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Hi, an alle! Wer hier mitliest, kennt bestimmt auch die Abmahnwelle durch einen allseits bekannten Hersteller für Körperlagerungssysteme aus Hamburg. Inzwischen habe ich auf dem counter ca. 28.500 Zugriffe, das heißt, wenn man den Zähler durch die Anzahl der Teile dividiert, kommt man auf ca. 800 Personen, die diesen Thead mitlesen. Ich habe mir überlegt, wenn jeder der die 34 bisher erschienen Teile gelesen hat, 5 € spendet, kämen ca. 4000 euro für Thorsten zusammen, die der dringend braucht um sein konto wieder frei zu bekommen. Nun wird nicht jeder 5 € Spenden, aber selbst wenn nur jeder 2. 5 € gibt, sind das immerhin 2000 €. Und falls Thorsten seinen Prozess gewinnt, kann er ja das Geld wieder zurückzahlen, oder wir spenden es für einen gemeinnützigen Zweck, Krebskranke Kinder oder ähnliches. Also, ich will ja nicht betteln, oder euch auf den Keks gehen, aber ich denke es beweist unsere Solidarität. Und viele kleine Hilfen geben auch eine große....... Danke an alle, die mitmachen !!! Der Autor von PECH GEHABT .
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Pech gehabt Teil 36
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Datum:17.02.05 16:53 IP: gespeichert
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Teil 36
Annett zog den Schlüsselbund hervor, und probierte einen nach dem anderen der Schlüssel an dem Schloss aus. Nach einigen Versuchen passte einer in das Schloss. “Hereinspaziert“, sagte Anett und schubste Annika in den Raum. Es gab ein Wachbecken, eine Toilette und ein Bett in dem Zimmer. “Na, wie ist es“, fragte Annett, die noch in der Türe stand, und Annika antwortete mit “ziemlich unheimlich hier“ schaute sich aber noch weiter um. Sie ging an das Fenster und klopfte gegen die Scheibe. Es klang genauso wie das Panzerglas, wenn Sie in der Bank oder im Postamt gegen die Scheibe klopfte, um einem Angestellten zu signalisieren, dass Kundschaft da war. Seitlich am Rahmen konnte Sie die Stärke der Scheibe erkennen, diese war bestimmt zwei Zentimeter stark. Im Fensterrahmen selbst gab es zwei Schließmechanismen, einen für einen Vierkantschlüssel und einen mit Zylinderschloss. Außen war das Fenster mit engmaschigem Drahtgeflecht gesichert und davor folgten massive Stahlgitter. Die Gitterstäbe waren bestimmt 2,5 Zentimeter dick und wurden so alle 10 Zentimeter von einem Flachstahlband durchzogen. Alle Drahtgeflechte und Gitterstäbe endeten im Mauerwerk. “Na, möchtest du hier einziehen“, fragte Annett, und baute sich direkt hinter Annika auf. “Nein, Danke“, antwortete Annika schnell und drehte sich um. “Aber für Frank wäre es hier ideal“, fügte Sie dann noch an. “Na, ja, wie du meinst, ich gehe noch mal in das Stationszimmer und schau mich da um, Kannst dann ja nachkommen,“, sprach Annett und verlies den Raum. Annika schaute sich jetzt die Toilette und das Waschbecken an. Beides war aus Edelstahl und fest mit den Wänden verschraubt, bzw. in diese eingelassen. PENG. Annika erschrak, drehte sich zur Türe, diese war zugefallen. Sofort lief Annika zur Türe, zog an dem Knauf, doch die Türe ging nicht auf. Draußen steckte noch der Schlüsselbund im Schloss. Annika klopfte gegen die Türe, nichts geschah. “Scheiße“, schimpfte Sie, als Ihr klar wurde, dass Sie zunächst hier gefangen war. “Wenn ich mich doch nur irgendwie bemerkbar machen könnte“, murmelte sie vor sich hin. Sie untersuchte nun den Raum genau, vielleicht gab es ja irgendwo eine Klingel oder Ähnliches. Das Ergebnis ernüchterte. Es gab weder eine Klingel. noch einen Lichtschalter, noch eine Steckdose, noch irgendetwas mit dem Sie sich bemerkbar machen konnte. Selbst das Bett war am Boden verankert. Mutlos ging Sie zum Waschbecken um sich die Hände zu waschen, denn überall lag eine dünne Staubschicht. Am Waschbecken steckte Sie ihre Hände unter den Hahn, es war so einer, der mit einem Sensor ausgerüstet war. Egal, wie Sie Ihre Hände auch hin und herbewegte, es klackte zwar in der Armatur, aber es kam kein Wasser. “Na klasse, Wasser ist auch abgestellt“. “Warte, mal, ich lass dir Wasser laufen“, ertönte eine Stimme von der Decke. Im gleichen Moment donnerte auch schon die Toilettenspülung los. “Uuupps, das war der falsche Knopf“, korrigierte sich Annett und drückte den danebenliegenden Schalter. “Wie ich sehe hast du dir schon ein Zimmer ausgesucht, und die Türe zugeworfen. Also ehrlich gesagt, mir gefällt ja die Wohnung neben an viel besser, aber wenn du lieber hier bleiben willst, kein Problem. Wenn du Willst, kannst du dann gleich hier bleiben, ich fahre nur noch mal schnell nach Hause und hole ein paar Sachen“, feixte Annett weiter durch die Deckensprechanlage. “Ehhh, lass das, die Türe hat der Wind zugeschlagen, und jetzt lass mich hier wieder raus, ich hab echt keinen Bedarf, und jetzt mach die Türe auf“, erwiderte Annika aus dem Zimmer. Draußen waren alle Bedienelemente für die Zimmer angebracht. Nur den Schwestern und Pflegern war es möglich in den Zimmern das Licht einzuschalten, die Spülung zu betätigen oder Wasser laufen zu lassen. Schließlich sollten die Patienten keine Möglichkeit haben, beispielsweise Ihre Medikamente einfach ins Waschbecken oder die Toilette zu kippen. Verständigen konnte man sich über die Sprechanlage, die ebenfalls nur von außen bedient werden konnte. Annika hatte sich inzwischen die Hände gewaschen, und stand nun vor der Türe. “Na, gut“, sagte Annett und versuchte die Türe aufzuschließen. Nur lies sich der Schlüssel nicht nach rechts drehen, und so versuchte sie ihn nach links zu drehen was auch ging. Ungeduldig zerrte derweil Annika am Türknauf. Der Schlüssel lies sich 3 mal im Schloss drehen, dann war Schluß. Jetzt versuchte Annett es anders herum. “Gott sei Dank“, stellte Annett erleichtert fest, “es geht wieder auf“. Kaum stand die Türe offen, sprang Annika auch schon aus dem Zimmer heraus. “BOAHH“, sagte Annett, die immer noch mit dem Schloss beschäftigt war, “Schau dir mal diese Bolzen an“ .Annett zeigte auf die Verschlussbolzen, die sich aus dem Schloss schoben, wenn der Schlüssel gedreht wurde. “Den Riegel knackt keiner“, sagte Sie anerkennend. “Los, komm ich will nach Hause“, sagte Annika und drängte zum Ausgang. Noch im Flur beschlossen die beiden, die Wohnung zu nehmen.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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Re: Pech gehabt
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Datum:17.02.05 19:40 IP: gespeichert
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arnika durfte mal zur probe ein patientenzimmer für kurze zeit probewohnen. ich glaube die beiden nehmen die wohnung weil die ehemalige psychatrie eine spitzenunterbringungsmöglichkeit für frank wird?
werden sie gleich einziehen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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HarryTasker |
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Re: Spendenaufruf für Thorsten
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Datum:17.02.05 19:48 IP: gespeichert
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Zitat | ...Ich habe mir überlegt, wenn jeder der die 34 bisher erschienen Teile gelesen hat, 5 € spendet, kämen ca. 4000 euro für Thorsten zusammen... |
Vielen Dank für das angebotene Geld. Tatsächlich braucht aber Torsten das Geld. Das "h" ist meines....
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bluevelvet |
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Staff-Member
Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.
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Re: Pech gehabt/Spendenaufruf
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Datum:17.02.05 20:15 IP: gespeichert
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Nur, Harry, auf welchem Wege bekommt Torsten das Geld der Spendenwilligen? Man kann ja seine 2 € - Stücke schlecht in den KomPuter stecken wie weiland als Kind seine 10 Pfg.-Stücke in den Kaugummiautomaten!
Bluevelvet
Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!
Neue Forumsteilnehmer könnt ihr im Board Ich bin neu hier begrüßen!
Infos zum Forum: Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z
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Story-Writer
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Spendenaktion
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Datum:18.02.05 15:27 IP: gespeichert
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Hi, da isser wieder, der der Schreibt. Also, das konto wird am montag eingerichtet sein, ich denke mal das man ab Dienstag dann spenden kann. Wenn keine Probleme mit der veröffentlichung der Kontonummer aufteten, gebe ich diese nach Absprache mit Torsten und dem forenmitgliedern hier bekannt.
Der der die Story schreibt.
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Einsteiger
Frauen sind die wahre Macht
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Re: Pech gehabt
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Datum:21.03.05 23:14 IP: gespeichert
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geld ? konto ? wo bin ich denn hier gelandet ? bisher habe ich gedacht das kg - forum sei kosten frei !
dann doch nicht und bye bye Nur weil die Klugen immer nachgeben regieren &&die Dummen die Welt
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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Re: Pech gehabt
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Datum:21.03.05 23:28 IP: gespeichert
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@phönix
natürlich ist das forum kostenlos. hier handelt sich um einen spendenaufruf sonst nichts, kannst was spenden mußt aber nicht. ist absolut freiwillig.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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HarryTasker |
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Staff-Member
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Re: Pech gehabt
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Datum:05.05.05 10:45 IP: gespeichert
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...hat das eigentlich irgendwer erlaubt : http://www.schlex-babes.de/1449.php
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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Re: Pech gehabt
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Datum:05.05.05 11:01 IP: gespeichert
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Was ist das denn für eine Sauerei ?
Hier sitzen die Autoren und ziehen sich bei dem Schweiße ihres angesichtes die Stories aus der Nase. Und dann findet man die Geschichten auf fremden Seiten wieder. Das ist aber [kjhdncs]} !!!!!!
Gruß SteveN
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Fachmann
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RE: Pech gehabt
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Datum:02.02.06 17:56 IP: gespeichert
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schade dass es hier nicht mehr weitergeht
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hamersch80 |
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Freak
Bremen
nahe der Landeshauptstadt Kiel
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RE: Pech gehabt
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Datum:03.03.06 23:19 IP: gespeichert
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die geschichte ist echt super! und es wäre schade wenn sie nicht weite gehen würde. S-Fix ist klasse
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KG-Träger
Beiträge: 3
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RE: Pech gehabt
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Datum:31.07.06 21:44 IP: gespeichert
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hi alle bin neu hier und hab die geschite gelesen und würd mi auf eine fortsetzung riesig freuen
wan kann man damit rechnen
mfg b3dboy
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Einsteiger
Cuxhaven
Beiträge: 11
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RE: Pech gehabt
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Datum:03.08.06 16:47 IP: gespeichert
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Hallo "Segufixiert",
ja auch ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.
Bis jetzt ist es eine absolut gelungene Geschichte....eine wunderbare Mischung aus -Femdom- und -medizinischen Fesseln-!!!
Der arme Kerl kann ja nicht nur im S-Fix liegen, sollte er mal aufstehen müssen, gibt es ja auch noch sehr schöne und vor allem sehr "fesselnde" Zwangsjacken!
Bitte denke doch noch mal über eine Fortsetzung nach!!!!
Viele Grüße
--- primax ---
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Erfahrener
Beiträge: 38
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RE: Pech gehabt
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Datum:22.02.09 20:08 IP: gespeichert
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Hallo
ich würde mich auch über eine Fortsetzung sehr freuen.
Gruß Matze
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Erfahrener
Beiträge: 38
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RE: Pech gehabt
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Datum:22.02.09 20:13 IP: gespeichert
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Ohh...
Segufixfixiert
Zuletzt online 28.11.07
schade...
Gruß Matze
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