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Schlossbesitzer
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Selbst ist der Mann war gestern

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  Re: Pech gehabt Datum:27.06.04 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

vielleicht fertig bis Kapitel 41 aber noch nicht ausformuliert. Das stelle ich mir nämlich gar nicht so einfach vor!
Ich bin erst kürzlich auf diese Geschichte gestoßen (Danke Segufixiert) und finde es toll, dass sich jemand dermaßen viel Mühe macht eine so klasse und lange Story zu schreiben und zu posten. Da kann ich schon verstehen dass der Zeitaufwand erheblich ist.
Ich werde also nicht drängeln, mich auf weitere Kapitel freuen und in der Zwischenzeit überlegen was ich in die nächsten Kapitel einbauen würde.

Also freut euch doch einfach auch auf die nächsten Postings und lasst zwischendurch doch mal die eigene Phantasie spielen.

Viele Grüße und weiter so @ Segufixiert --- Ralf
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
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michelslave
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  Re: Kommentare-Fragen-Antworten Datum:04.09.04 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


segufixiert schrieb:

Zitat

Leider gehöre ich noch zur arbeitenden Bevölkerung, deshalb dauert es manchmal etwas länger, bis der nächste Teil kommt. Würdeich alle teile auf einmal ins Netstellen, würdeesunter Umständen mehrere Monate dauern, bis der nächste kommt. Das hat aber nichts damit zu tun, das ich den Zähler in die Höhe treiben will, sondern die Geschichte langsam aber stetig weitergeführt wird.

Jo mit dem Umladen sind Sie nun fast ferig, aber es gibt demnächst noch einige spannende Fortsetzungen, im moment bin ich gerade dabei , 2eigenständige Abschnitte so zusammenzubasteln, daß die Story zusammenhängend weiterläuft.


??
4 Monate sind vergangen!!! und nichts geschieht
am 21.04.04 hat Segufixiert mal gesagt das er bis teil 38 fertig ist!

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BigBird
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  Re: Pech gehabt Datum:04.09.04 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Sei doch nicht so ungeduldig mit Segu!

Nennen wir es "eine Kreativpause einlegen" oder einfach Sommerauszeit..

BigBird
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michelslave
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  Re: Pech gehabt Datum:04.09.04 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Segufixiert, haben wir Dich sauer gemacht?
Oder hast Du einfach keine Lust mehr um weiter zu schreiben?

Wir warten alle schon seit monaten gespannt auf die Fortsetzung
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Pech gehabt Datum:13.09.04 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixfixiert !

Nun eine kleine unaufdringliche Frage: Wie geht es nun mit Frank weiter?
Nun da der Sommer fast vorüber ist und der Herbst in den Startlöchern steht, möchten wir gerne Wissen ob Frank sich aus seinem Beruf zurückzieht und bei den Pflegeschwestern einzieht .....

Viele Grüße SteveN



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Pech gehabt Datum:08.10.04 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


bin zufällig auf deine geschichte gestoßen und daran kleben geblieben
du hast sie so gut geschrieben
einen großen schönheitsfehler hast du einschleichen lassen und zwar die zeitdauer wo du an einer geschichte brauchst hast am 02,10.2002 also vor zwei jahren begonnen zu schreiben
bis jetzt sind 31 folgen eingestellt worden
am 24.04.2004 hast du geschrieben daß die geschichte bis folge 41 fertig sei
seit dem 08.05.2004 wo du folge 31 ins board gestellt ist hast du keine fortsetzung mehr gepoostet
im mai hast du noch auf kommentare geantwortet
seit dem das große schweigen
da stelle ich mir die frage, ist bei der pc kaputt oder hattest du einen unfall und bist jetzt in der reha,
aber bitte setze deine fantastische geschichte fort
du bist einer der autoren wo seine leserschaft sehr arg auf die folter spannt










(Diese Nachricht wurde am 08.10.04 um 00:12 von Herrin_nadine geändert.)


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Segufixfixiert
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  Story geht weiter. Datum:16.10.04 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
da bin ich wieder. Die Story geht weiter, ich habe jetzt einen neuen Teil fertig, dann kommt noch eine Großbaustelle und dann sind einige neue Teile fertig. Da ich im Moment noch viel zu tun habe, kann es immer mal wieder dauern, bis ich weiter schreiben kann.
Aber ich werde versuchen, so schnell wie möglich weiter zu machen.
Text
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Segufixfixiert
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  Teil 32 Datum:16.10.04 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 32

Diese Gurte sind verstärkt, doppelt vernäht, die Schnallen hier aus einem Stück gefertigt und zusammen mit den Schlössern hier nicht mehr abzubekommen. Glaube mir wir haben da manchmal ganz schöne Brummer drinne liegen, aber rausgekommen ist da noch keiner“. Beginnend vom Fußende begann Sie nun die Gurte anzupassen und unter dem Lattenrost durchzuziehen. Die Ösenbänder wurden mit Gewalt so fest angezogen, dass Sie tief in die Matratze einschnitten. Das eigentliche Anschnallen von Frank ging den dreien flott von der Hand. Wenig Später rastete das letzte Schloss mit einem metallischen Klicken an seiner endgültigen Position ein. “Die lassen sich ja gar nicht mehr drehen“, bemängelte Kathrin und Annett erklärte Ihr dass diese Schlösser manipulationssicher seien und sich deshalb nicht mehr drehen lassen würden. Zum Schluss wurde Ihr das Öffnen mit einem der neuen Schlüssel gezeigt, und Ihr die 4 Schlüssel dazu übergeben. “Pass bloß gut drauf auf“, bekam Sie eingeschärft, und Kathrin versprach gut darauf aufzupassen: “Am besten, wenn ich Sie in den Safe tue“ murmelte Sie noch vor sich hin, steckte die Schlüssel dann aber erst mal in Ihre Hosentasche. Annett holte zur letzten Erklärung des neuen Systems aus, “also, schaut her, die Hände sind sehr weit auseinander fixiert, da kann er nirgendwo hinlangen. An die Schlösser kommt er nicht, die sind über den Manschetten. Und selbst wenn er einen Schlüssel bekommen sollte, muss dieser fest auf das Schloss gedrückt und gleichzeitig gedreht werden. Das wird aber so angeschnallt schwierig werden“, feixte Sie. “ Und damit er sich schon mal an die Gitter gewöhnt, ich denke die ziehen wir gleich mal hoch“, mit diesen Worten trat Sie auf den Fußhebel und zog das Gitter auf Ihrer Seite hoch. Kathrin tat das gleiche auf der anderen Seite. Beide Gitter rasteten in der höchsten Position ein. “Was wird der einen Spaß haben, wenn er wieder zu sich kommt“, freute sich Annika. “Frank wird noch so ein zwei Stunden brauchen, bis er mitkriegt, dass er nun völlig in unserer Hand ist.“, ergänzte Annett und alle verließen das Schlafzimmer. “Ich hab auch heute Post bekommen“, sagte Kathrin, “vom Amtsgericht“. “Und was steht dinn“, fragte Annika neugierig, “Weiß nicht, hab den Brief noch nicht aufgemacht, ergänze Kathrin. “Gib her“, ich mach ihn auf“, sagte Annika und öffnete den Brief. Zunächst las Annika den Brief, und sagte dann zu Kathrin “ Ab sofort bist du der Betreuer für Frank und zwar für die nächsten 6 Monate“. “Und was heißt das“, fragte Kathrin neugierig. “Das heißt, das du für die Unterbringung, den Aufenthaltsort, die Vermögensgeschäfte und für Freiheitsentziehende Maßnahmen als Betreuer bestellt bist. Einfach gesagt heißt das der Aufenthaltsort ist hier bei dir, die Art der Unterbringung ein Gitterbett und Freiheitsentziehende Maßnahmen hat er ja schon um, alberte Annika. Annett setzte dem ganzen noch eins drauf, “Was will der Mensch mehr, jetzt hat er alles was er braucht, ein stabiles Gurtsystem, ein schönes Gitterbettchen, nette Betreuung und Unterhaltung und das Geld kommt pünktlich jeden Monat aufs Konto“. “ Nur ausgeben kann er es so nicht“, feixte Annika weiter. “Macht nichts, dafür sorge ich schon, ich hab ja jetzt die Vollmacht“, entgegnete Kathrin. Noch lange saßen die drei zusammen und machten Pläne, wie es mit Frank weitergehen würde. Frank war inzwischen aufgewacht und betrachtete sein neues Bett. Er war umgeben von mannshohen Gittern die Fingerdick waren und im Abstand von ca. 6 cm angebracht waren. In der Höhe wurden die Gitter alle ca. 20 cm von einer Querstrebe gehalten, so dass sich lauter kleine Rechtecke bildeten. Sein blick wanderte auf die Fixiergurte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass diese Ausgetauscht worden waren. Allmählich begriff er, das das System ihm noch weniger Spielraum lies als das vorherige. Auch entging Ihm nicht, das er einige Neuerungen wie die Schritthose und die Schlösser umhatte. Er machte sich selbst Mut, wenn etwas neu war, hatte es meist auch Mängel. Also versuchte er immer wieder, die Gurte zu zerreißen, oder irgendwie loszuwerden, musste aber sehr bald feststellen, dass er noch weniger Bewegungsspielraum als vorher hatte. Wütend rief er nach Kathrin.




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  Re: Pech gehabt Datum:16.10.04 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


mann o mann so eine grandiose fortsetzung konntest du so lange unter verschluß halten,
dir ist es wieder gelungen eine fixierung beschrieben und hast dabei die gefühle nicht vergessen
natürlich haben wir verständnis wenn du vor lauter streß nicht viel schreiben kannst, hauptsache es geht weiter , reicht ja vorerst völlig aus wenn eine fortsetzung pro woche, zur not mal 14tägig, poostet


was mag noch kommen das ist hier die frage, laß mich sehr gerne überraschen,
danke daß du dich gemeldet hast, jetzt habe ich die hoffnung daß du deine geschichte zu ende schreibst




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latex_steven  
  Re: Pech gehabt Datum:16.10.04 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixfixiert !

Mann, da haßt du aber eine "schöne" ausweglose Situation für den Frank erdacht !
Bin schon sehr gespannt, was alles noch ausgeheckt wird !
Möglicherweise gibts ja bald ein paar Trainingsstunden, sonst baut sich die Muskulatutr ab.....

Viele Grüße SteveN



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  Re: Pech gehabt Datum:16.10.04 19:45 IP: gespeichert Moderator melden




hip hip hurraaaaaaaaaa es geht weiter )
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  Re: Pech gehabt Datum:20.12.04 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


ich will noch mehr!!!
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  Teil 33 Datum:27.01.05 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Wenig später betrat Kathrin das Schlafzimmer. “Verdammt, was ist da hier für eine Sch..“, fuhr es wütend aus Ihm heraus, “lass mich sofort hier aus dem Bett heraus, sofort“. Kathrin stellte sich neben die Seite des Bettes und erwiderte Kühl “Nein, du bleibst schön da drinne, und wenn du raus willst, bitte, du brauchst nur die Gurte öffnen, das Gitter herunterzulassen und schon bist du frei“. “Ja, und wie soll ich das machen“, patzte Frank zurück. “Das ist dein Problem, ansonsten bleibst du da drinn“, entgegnete Kathrin “im Übrigen würde ich nicht so laut sein, sonst wird die ganze Nachtbarschaft aufmerksam“.“ Was glaubst du wie egal mir das ist“, schrie Frank zurück, “im Gegenteil es ist mir nur recht, desto schneller bin ich hier raus“. “Das würde ich so nicht sehen“, entgegnete Kathrin, „ ich würde eher sagen desto schneller bist du in der geschlossenen Psychiatrie und zwar für Lange“, da kannst du dann krakelen soviel du willst“. “Da bekommst du mich nie rein“, konterte Frank. “Doch, eigentlich bist du da schon, weil ich nämlich seit heute deine Betreuerin bin“, fuhr Kathrin ruhig fort. “ich hab´s schriftlich, warte ich zeig´s dir“. Minuten Später kehrte Sie mit einem Brief in den Händen zu Frank zurück und begann Ihm den Inhalt vorzulesen: “Einrichtung einer Betreuung. In der Betreuungssache Frank, ich denke deine Personalien kennst du ja wird zur Betreuerin Frau Kathrin, meine Personalien dürften dir ja auch bekannt sein, eingesetzt. Die Betreuung umfasst die Aufenthaltsbestimmung, die Vertretung bei Bank und Postgeschäften, Die Vermögensvorsorge und die Art der Unterbringung, sowie die Erlaubnis für Freiheitsentziehende Maßnahmen, insbesondere das Anbinden am Bett mit einer 5 Punkt Fixierung. Diese Genehmigung gilt zunächst für die Dauer von 6 Monaten. So, und nun für dich im Klartext, also Aufenthaltsbestimmung ist für Dich in Zukunft dieses Bett hier, alternativ auch ein Zimmer in der Anstalt in der Annett und Annika arbeiten, Post-, Behörden- und Bankkram erledige ich, und eine ordentliche 5- Punkt Fixierung hast du auch bekommen. Wir haben uns allerdings erlaubt, diese ein wenig sicherer zu gestalten. Also, kurz um, wenn du keine Lust hast irgendwo in einer Klinik an ein Bett geschnallt den Rest deines Lebens zu verbringen, würde ich mich ab sofort ruhig verhalten. Also, überleg dir es, und überleg dir es gut“. fügte Sie noch drohend an. Frank konnte es nicht glauben, das er jetzt entmündigt sein sollte. “Zeig mir mal den Beschluss her“, forderte er von Kathrin. Kathrin hielt ihm das Schriftstück triumphierend durch das Gitter, so dass er es lesen konnte. Jedes Wort stimmte genau mit dem Wortlaut von Kathrin überein, Kathrin blätterte nach einigen Minuten um und der Beschluss war sogar mit einem Dienstsiegel versehen. Das Ding war echt. “So, also“ fragte Kathrin, “wie hättest du es denn nun gern, hier angeschnallt zu sein, oder in der Klinik hinter Panzerglascheiben und Türen mit Sicherheitsschlössern angeschnallt im Bett zu liegen“? Frank brauchte nicht lange, um sich zu entscheiden, hatte Kathrin doch diesen leicht drohenden Unterton angeschlagen, und Frank wusste genau, dass Sie dann ernst machte “ich bleibe dann doch lieber hier“. “Gut, eine schlaue Entscheidung“, erwiderte Kathrin, faltete den Beschluss zusammen und wollte gerade das Zimmer verlassen, als Frank auffiel, das die Diode des Schlüsselsafes jetzt grün leuchtete. “Kathrin, der Safe ist auf, bitte mach mir die Handmanschetten ein wenig lockerer, die sind so eng“. “Ich fürchte daraus wird nichts“, entgegnete Kathrin, “du hast nämlich neue Schlösser an den Gurten, und selbst wenn ich wollte, könnte ich sie nicht öffnen, ich habe nämlich keine Schlüssel, die haben nur Annett und Annika“, flunkerte Sie weiter. “Quatsch, gib mal einen Schlüssel her, die passen bestimmt, das Gurtsystem ist ja gleich geblieben“, forderte Frank. Lakonisch entgegnete Kathrin “Wie der Herr wünschen, aber ich möchte dann kein Gemaule hören, wenn die Gurte zu bleiben.“ “Jetzt gib schon her“, forderte Frank, und Kathrin gab Ihm einen Schlüssel für die Gurte aus dem Schlüsselsafe. Mehrfach versuchte Frank den Schlüssel wie bisher auf eine der Kappen zu setzen, aber es gelang Ihm nicht. Kathrin beobachtete die Versuche und grinste. “Los jetzt hilf mir schon, und grins nicht“ schimpfte Frank, und reichte den Schlüssel zu Kathrin zurück. “Los jetzt, jetzt mach auf“ forderte er, Kathrin setzte den Schlüssel auf den Knopf, zog am Verschluss aber nichts passierte. “Siehst du, glaubst du es jetzt, die Schlösser lassen sich damit nicht öffnen, aber ich“, plötzlich musste Sie laut lachen, “bin ja gar nicht so, ich häng dir den Schlüssel hier hin, dann kannst du ja weiterprobieren, wenn du überhaupt dran kommst“. Lachend klickte Sie den roten Magnetschlüssel am Gitter fest, natürlich so, dass Frank ihn nicht erreichen konnte. “Viel Spaß dann noch beim Probieren“, rief Sie noch lachend, bevor Sie das Zimmer verlies. Frank hatte wieder einmal den Kürzeren gezogen. Kathrin lachte sich eins ins Fäustchen und er hatte den Schaden, nein besser diese verdammten Gurte um. Erst jetzt wurde Ihm richtig bewusst, dass er sich den dreien völlig ausgeliefert hatte. Sie konnten theoretisch mit Ihm machen was Sie wollten. Kam er Ihnen frech, brauchten sie nur ein paar Tropfen irgendeines Medikamentes in das Getränk oder Essen zu tun, und er war ausgeschaltet. Würde er sich wehren, wäre er in kürzester Zeit in der Psychiatrie bei Annett und Annika. Beides war wenig erstrebenswert, und so entschloss er sich das Spiel halt mitzuspielen. So konnte er zumindest erst einmal hier bleiben, und vielleicht würde er dann ja auch wieder hier aus dem Bett und den Gurten kommen. Geraume Zeit später betrat Kathrin das Schlafzimmer, holte Ihr Nachthemdchen und ging ins Bad um sich Nachtfertig zu machen. Es dauerte ca. 30 Minuten, bis Kathrin, mit dem Nachthemd bekleidet wieder ins Schlafzimmer zurückkehrte. Zielstrebig ging Sie auf das Bett von Frank zu, trat auf den Fußhebel, und drückte das Seitengitter herunter. Frank dachte natürlich, dass jetzt noch die obligatorische Körperpflege anstand und freute sich bereits darauf, würde doch beim Windelwechsel mindestens diese unbequeme Hose zu mindestens für kurze Zeit abkommen. Doch daraus wurde nichts, Kathrin kontrollierte nur alle Schlösser und Gurte auf Sitz und Verschluss. “Und was ist mit Windelwechsel“, fragte Frank, “Tja, den hast du wohl heute verschlafen“, erwiderte Kathrin knapp. “Ja aber was ist mit Abendbrot“, fragte Frank, “das fällt heute mal ausnahmsweise aus“, erwiderte Kathrin. “Und bevor jetzt die Fragerei weitergeht, die Gurte bleiben zu, du weist ja ohne Schlüssel keine Gurte ab. Und so wie die angelegt sind, wirst du die auch nicht in der Nacht loswerden“. Mit diesen Worten zog Sie Franks Kopfkissen unter seinem Kopf raus, Schüttelte es kurz auf und schob es anschließend wieder unter seinen Kopf. Im gleichen Moment wurde das Gitter wieder hochgezogen und rastete ein. Kathrin griff nach dem roten Magnetschlüssel, der noch am Gitter hing, murmelte noch ein “damit machst du eh nur Dummheiten, den brauchst du heute Nacht bestimmt nicht“, und stellte Ihn demonstrativ auf Ihren Nachttisch.
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  Re: Pech gehabt Datum:27.01.05 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


....was soll ich sagen....einfach Klasse.
Sollen wir Tips zu möglichen Fortsetzungen geben oder kommst du alleine weiter ?
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  Re: Pech gehabt Datum:27.01.05 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


eine tolle Geschichte ich komme zumindest allein wieder raus wenns S-Fix zu ist, vorausgesetzt ich schaffe es allein rein *gg*
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  der Autor lebt noch .....ja er lebt noch .. Datum:27.01.05 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Segufixfixiert wäre nicht Seufixiert, wenn er nicht alleine weiter Käme......
Die Story geht immer weiter, zwischendurch fehlen immer mal wieder ein paar Sätze. Sobald ich die ergänzt habe, geht es weiter ......
P.S. Es wird noch sehr spannend ........

(Diese Nachricht wurde am 27.01.05 um 18:25 von Segufixfixiert geändert.)
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  Re: Pech gehabt Datum:27.01.05 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


darauf bin ich gespannt ob wieder drei monate vergehen bis wieder eine fortsetzung kommt. ich hoffe nicht


wie lange soll der arme tropf gefesselt bleiben?




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  Teil 34 Datum:01.02.05 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 34

Inzwischen waren auch Annika und Annett zu Hause angekommen. Im Briefkasten lag ein Brief des Vermieters mit der Mitteilung, dass Sie in einer Woche auf einer Baustelle leben würden und sich danach wegen der Sanierung auf ca. 20 % Mieterhöhung einstellen müssten. Es nutzte nichts, Annika und Annett mussten sich nach einer neuen Wohnung umsehen. Die in der Sie jetzt wohnten, würde in kürze Luxus saniert und die in dem Brief des Vermieters genannte Miete konnten Sie unmöglich aufbringen, da konnten Sie beide gerade zusammen mit Ihrem Schwesterngehalt die Miete bezahlen. Ich gehe morgen mal zum Verwaltungsdirektor, vielleicht hat der eine Idee, schließlich wirbt die Klinik ja immer damit, bei der Wohnungssuche behilflich zu sein“, sagte Annett und legte den Brief beiseite.“Da suchst du erst Monatelang eine Wohnung, findest dann endlich eine, und dann fangen die ausgerechnet dann an zu sanieren, klagte Annika. Am nächsten morgen holte Annett sich einen Termin beim Verwaltungschef, der Sie auch wenig später empfing. „Nun, Schwester Annett, was führt Sie zu mir “, fragte er vorsichtig ,denn er vermutete, dass wieder eine seiner Stationsschwestern mit einer Kündigung kommen würde. Aber eigentlich auch kein Wunder, bei den Überstunden, den Patienten und dem Drumherum was Sie die letzte Zeit alle Durchmachen mussten. “ Herr Müller, ich komme wegen einer Wohnung“, begann Annett, “aus der jetzigen müssen wir raus. Die neue Miete nach der Renovierung können wir unmöglich bezahlen, und es muss schnell gehen, mit der neuen Wohnung meine ich. “Und da ja die Klinik verspricht bei der Wohnraumsuche zu helfen, deswegen bin ich hier. Wir müssen Ende des Monats bereits aus der Wohnung, die sanieren das ganze Haus, und auf einer Großbaustelle zu leben, dazu habe ich keine Lust und außerdem geht es auch nicht, wegen der Schichten. Irgendwann muss ich ja auch mal zur Ruhe kommen“. Aufmerksam hörte sich der Verwaltungsleiter die Probleme von Annett an, die auch davon sprach, das Sie zusammen mit Annika weiterhin in einer Wohnung bleiben wollte. Und außerdem könnte es durchaus sein, dass Sie eventuell noch eine Kollegin für die Klinik werben könnte, wo die Klinik doch ohnehin jede Menge Personal suche. “Hmmm“, begann der Verwaltungsdirektor nachdenklich, “also gegen neue Kollegen habe ich nichts, das wäre schön und würde vielleicht auch bei Ihnen helfen, die Überstunden abzubauen, aber Zimmermäßig kann ich Ihnen nur die Schwesternwohnheime anbieten“. “Nein Danke“, entgegnete Annett, kommt gar nicht in Frage, erstens sind die so klein, da ist eine Dackelgarage größer und zweitens wollte ich mit Annika zusammen in eine Wohnung ziehen, und drittens wie erwähnt steht ja noch eine neue Kollegin aus, so dass wir dann eine dreier Wohngemeinschaft wären. Und im Schwesternwohnheim ist ohnehin viel zu viel Betrieb, da gibt’s keine Ruhe“. “Stopp, dreier Wohngemeinschaft, da fällt mir spontan was ein“, entgegnete der Direx, “der alte Block B steht ja jetzt leer, seitdem wir umgezogen sind, der ist erstens nicht groß, zweitens hat er 4 geräumige Personalwohnungen, ist gut gepflegt und ruhig ist`s dort auch. Und mit der Miete kann ich auch entgegenkommen. Auch wenn’s nicht das Luxushotel ist, aber für die Übergangszeit wird es wohl gehen. Ich verspreche auch, dass ich mich um eine Wohnung für Sie drei kümmern werde. Wenn Sie wollen, rufe ich mal den Hausmeister an, der kann Sie rüberbringen und Ihnen das Haus zeigen.“
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  Pech gehabt Datum:01.02.05 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


hi, habe gerade mal wieder einen neuen Teil gepostet. Die Geschichte wird jetzt immer länger, werde wohl bald ein Buch gefüllt haben. Wird noch sehr spannend und auch zum Teil jedenfalls lustig..
Lasst euch überraschen .
Ach so, wenn jemand was gutes tun will, dann kann er ja für die Mühe dem Thorsten Linzer ein paar Euros zukommen lassen, der kann im Moment jedenfalls jede Hilfe gebrauchen ( siege Forum Med. Fixierungen, Thread Abmahnungen durch S-Fix ) Allen die sich beteiligen erst mal ein Danke schön von mir ...
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  Re: Pech gehabt Datum:01.02.05 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


damit wäre mal eine zwischenlösung gefunden für das wohnungsproblem.
bin gespannt wie die sich dort wohfühlen und wie schnell es eine dreier wg wird.




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