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  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
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milwaukeekorsett
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  BITTE weitere Fortsetzungen !!!!! Datum:13.03.04 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich verstehe dass du dich über zu wenig Feedback beschwerst, aber wenn du siehst wieviele Leute deine Story gelesen haben - das isz doch eine wunderbare Bestätigung dass deine Geschichte gut ist !!!

Also schreib weiter und erfreue auch die stillen Mitleser mit weiteren Teilen !!


Wenn mir deine Story nicht gefallen würde - würde ich dann eine Antwort schreiben

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  Teil 22 Datum:13.03.04 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22

Inzwischen hatte Sie im Bad den Wasserhahn aufgedreht und das Wasser rauschte in die Wanne. Noch einmal kehrte Sie ins Schlafzimmer zurück, schnappte sich den Stuhl vom Frühstück und trug in die Küche. Aus dem Wohnzimmer brachte Sie noch Ihre Decke und das Kopfkissen und warf es neben mich auf Ihre Betthälfte. Wortlos ging Sie ins Badezimmer und ich konnte hören, wie Sie die das Wasser zudrehte und die Musik anstellte. Noch einmal sah ich sie durch den Flur in die Küche huschen, auf dem Rückweg hielt Sie ein Sektglas und eine Champagnerflasche in der Hand als Sie sich kurz in das Schlafzimmer stellte und mit leicht sarkastischem Unterton sagte :“Du kannst ja leider heute nicht mitbaden, also werde ich die Wanne heute für mich alleine haben und es mir bequem machen, bis nachher dann“. “Was ist mit dem Safe, ich kann die Lampe nicht sehen“, rief ich. “Brennt noch rot“, war die knappe Antwort, da war Sie aber schon fast wieder im Bad. Sekunden später fiel die Badezimmertüre zu, und kurze Zeit später hörte ich den Sektkorken aus der Flasche knallen. Da lag ich nun weiterhin gefesselt in meinem Bett, zwischen meinen Beinen herrschte absolutes Taubheitsgefühl, die Kontrolle über den Schlüsselsafe hatte ich auch verloren und Kathrin machte es sich in der Wanne bequem, es schien Sie auch nicht weiter zu interessieren, dass ich hier wie ein Idiot festgeschnallt war. Wie gern hätte ich jetzt einen Wunsch einer guten Fee gebrauchen können, nur um aus diesen Gurte zu kommen und anschließend zu Kathrin in die warme Wanne zu steigen. Kathrin hatte es sich inzwischen in der Wanne bequem gemacht. Rechts neben Ihr die Sektflasche und das Glas und links auf dem Badeschemel das Telefon. Sie genoss das Sonntägliche Bad, - wenn auch heute alleine, - und lies immer mal wieder warmes Wasser nachlaufen, wenn das in der Wanne befindliche zu kalt wurde. Auch Sie beschäftigte sich mit dem Partner, der nebenan festgeschnallt im Bett lag. Erinnerungen an Ihre Ausbildung zur Krankenschwester schossen Ihr durch den Kopf. Sie hatte damals ein mehrmonatiges Praktikum in der Geschlossenen Psychiatrie absolviert, da gab es etliche Fälle von Fixierungen. An einen Fall erinnerte Sie sich besonders, es war eine junge Frau. Sie lag nicht wie die anderen Patienten in einem Zimmer auf der Station, sondern eine Etage tiefer, sozusagen im Keller. Erreicht werden konnte dieser Trakt nur mit dem Aufzug von der Station auf der Sie Ihr Praktikum absolvierte und man benötigte einen Schlüssel um diese Etage anfahren zu können. Sobald sich die Türe öffnete, hörte sie bereits die gellenden Schreie der Patientin die hier untergebracht war. Es gab hier drei Zellen, in die die aggressiven oder laut tobenden Patienten gebracht wurden, bis Sie sich wieder beruhigt hatten. Die Zellen waren ca. 3 Meter breit und ca. 4 Meter lang. In der Mitte des Raumes stand ein fest im Boden verankertes Bett mit kompletter Fixierungsmöglichkeit. Tageslicht fiel durch eine Reihe Glasbausteine in den Raum, unterbrochen von den Gittern die Außen angebracht waren. Zusätzlich gab es noch eine in die Decke eingelassene Neonröhre, die unter einer Panzerglasplatte ihr Licht abstrahlte. Mit Schaudern erinnerte Sie sich an das quietschende Geräusch des Schlosses, wenn es aufgeschlossen wurde. Solch einen Schlüssel hatte Sie ebenfalls noch nie gesehen, es war ein bestimmt 20 cm Langer Schlüssel mit einem riesigen Bart. Die Türe war eine massive Stahltüre mit 3 schweren Schieberiegeln. Staunend betrachtete Sie damals die schwere Türe und den großen Riegel der sich rausschob wenn man den Schlüssel drehte. Das Ding war bestimmt 7cm breit und ragte, wenn man den Schlüssel 2 mal drehte bestimmt 10 cm in die Zarge. Normalerweise war das hier nichts für die jungen Schülerinnen, aber wegen Personalmangels musste Sie an diesem Tag mit zwei anderen Schwestern hier runter. Für diesen Bereich existierte die Anweisung, dass das Pflegepersonal mindestens zu dritt sein musste, und bei Frauen auch nur Frauen mit durften.

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  Teil 23 Datum:15.03.04 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23

Nur zögerlich traute Sie sich an das Bett heran, in dem die Frau lag. Sie war mit Händen und Füßen direkt an das Bett gefesselt und weitere Gurte liefen über die Knie, die Oberschenkel, das Becken und die Brust. Bekleidet war Sie nur mit einer Windel und man hatte Ihr ein Pflegehemdchen über den Kopf gezogen. Damals wurde die Frau nur kurz gewaschen, die Windel gewechselt, und dann sah man dass man diesen Ort so schnell wie möglich wieder verlies, denn die Frau spuckte und wenn Sie jemand zu fassen bekam kratzte und biss Sie auch. Oben auf Station erfuhr Kathrin dann, dass diese Frau erst 26 Jahre alt ist und bereits seit 6 Wochen da unten Liegt. Kathrin konnte das damals nicht glauben, das jemand ca. 1000 Stunden so an sein Bett gefesselt überhaupt aushalten kann. Zwischendurch nippte Sie immer mal wieder an Ihrem Glas Sekt und gab auch von Zeit zu Zeit etwas Badewasserduft dazu. Was beschwerte sich Ihr Partner also, der Lag doch gerade mal jetzt hochgerechnet 24 Stunden in den Gurten und die waren im Gegensatz zu denen in dem Kellerverlies weich gepolstert. Außerdem hatte er doch alles was er brauchte. Er wurde gewaschen, bekam gut und ausreichend zu Essen und Trinken, Lag nicht in einem muffigen Kellerloch und wurde mehrmals täglich frisch gewindelt. Das bisschen angebunden sein konnte ja nun so schlimm nicht sein, Außerdem hatte er sich das selbst zuzuschreiben. Was legte er sich auch die Gurte selbst an? Er wusste doch, dass Sie es nicht gern sah, wenn er seine Leidenschaft alleine ohne sie zu fragen, - auslebte. Gut, sie hatte Ihn damals unterstützt, als er den Pflegeoverall wollte, aber da hatte er Sie wenigstens gefragt und Sie Ihn besorgt, weil Sie jemanden kannte, der solch einen Overall auch bestellen konnte. Und im übrigen hatten sie beide einmal vereinbart, dass solche Aktionen erst zusammen besprochen und dann umgesetzt würden. Aber nein, er musste ja mal wieder alles alleine machen und Hauptsache er hatte seinen Spaß. Soll er doch sehen, wie er jetzt da wieder rauskommt, sie jedenfalls würde Ihn jedenfalls nur mit den Schlüsseln aus dem Safe losmachen. Noch ein Gedanke schoss Ihr plötzlich durch den Kopf. Wenn er morgen zur Arbeit müsste, aber noch in den Gurten liegen würde, sollte er auch sehen, wie er das mit seinem Chef regelt. Bei dem Gedanken, wie er sich bei seinem Chef entschuldigt, musste sie dann doch erst mal loslachen. Bequem in der Wanne liegend, malte Sie sich die lustigsten Szenen aus, wie er seinem Chef erklärt, weswegen er heute nicht zur Arbeit erscheint. Noch während Sie darüber den Erklärungsnotstand sinnierte, klingelte das Telefon.
“Hallo, Kathrin hier, ach Annika schön das du dich mal meldest, wart mal ich muss mich erst mal abtrocknen. Nein, du störst nicht, geht schon muss nur die Hand trocknen. So, jetzt bin ich wieder da. Annika war ebenfalls eine Schwesternschülerin, mit der Kathrin vor 6 Jahren in einer Klasse war. Wie das halt so ist, nach der Ausbildung verlassen die meisten Krankenhäuser in denen die Ausbildung lief oder begannen teilweise ganz andere Berufe. Kathrin, Annika und Annett wohnten damals während der Ausbildung in einer WG zusammen und waren untereinander wie Geschwister. Nach der Ausbildung freilich zogen Annika und Annett weg, da Sie in einer Klinik zusammen eine Stelle antreten konnten. Kathrin hatte eine Stelle in der Ambulanz gefunden, und blieb am örtlichen Krankenhaus. Während des Telefonates erfuhr Kathrin, dass Annika und Annett noch immer Kontakt hatten, sich heute in der Stadt befanden, weil Sie sich getroffen hatten und dann auf die Idee kamen, Kathrin zu suchen. “Mensch Toll, dass Ihr an mich gedacht habt“ freute sich Kathrin „wenn Ihr wollt kommt doch zum Kaffee, es gibt bestimmt viel zu erzählen“. Minuten später war ein Treffen verabredet. Kathrin schaute auf die kleine Uhr im Badezimmer, eine halbe Stunde würde Sie schon noch Ihr Bad genießen können. Zunächst machte sie einen kurzen Plan, was zum Kaffe alles benötigt würde, also Kaffee ist im Haus, Kuchen muss ich noch holen, den Tisch im Wohnzimmer noch herrichten, die Couch von heute Nacht noch zusammenschieben. Na, ja geht ja alles ziemlich flott, aber was ist mit Ihm? Egal, dachte sich Kathrin, wenn er weiß das jemand kommt, wird er sich schon ruhig verhalten. Sie beschloss, es Ihm zu sagen, dass heute Gäste im Haus sind.

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latex_steven  
  Re: Pech gehabt Datum:15.03.04 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixer !

Heute bin ich erst, durch die neue Aktualisierung, auf deine tolle Geschichte aufmerksam geworden.
Ich bin ziemlich gespannt was jetzt noch alles werden soll.
Ob Du neue Materialien einführen wirst steht in den Sternen, aber die Geschichte ist auch so toll.

Gruß SteveN



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  Teil 24 Datum:17.03.04 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 24

Es wurde Zeit, die Wanne zu verlassen. Kathrin stieg aus der Wanne, lies das Wasser ab, schnappte sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Nackt lief Sie ins Schlafzimmer. “Gott sei Dank, ich dachte schon du wärst ertrunken“ sagte ich als Sie an den Kleiderschrank ging, sich einen Slip anzog und einen BH auswählte. “Wie du siehst, musst du dich mit deinen Gelüsten noch ein wenig gedulden“, sagte Sie schnippisch während Sie den BH anzog, “und außerdem würde ich mich heute Nachmittag ganz ruhig verhalten, es sei denn du möchtest das meine Freundinnen dich in diesem Zustand sehen“. “Dann mach mich jetzt los“, flehte ich Sie an, Kathrin schaute Kurz in Richtung Schlüsselsafe und sagte “Die rote Diode brennt noch. Los kommst du, wenn der Safe auf ist und keine Sekunde früher“, fügte Sie noch an, während Sie in Ihre Hose stieg und dann einen Pullover überzog. “Ich gehe jetzt zum Bäcker und bin in einer halben Stunde wieder da“. Mit diesem Worten ging Sie aus dem Zimmer, werkelte noch kurz im Wohnzimmer, holte in der Küche den Einkaufskorb, schaute nochmals ins Schlafzimmer „ Tschüss, bis dann“ und verschwand aus der Wohnung. “Scheiße“, sagte ich laut zu mir und rechnete aus wie lange ich jetzt schon in den Gurten steckte, 24 waren es bestimmt und keiner wusste, wie viele noch dazukämen, der Safe lies sich auf maximal 720 einstellen, 720 minus 24 ergibt 696, geteilt durch 24 ergibt 29, NEUNUNDZWANZIG ?? Das konnte nicht sein also noch mal. 10 Tage sind 240 Stunden, 20 Tage 480, scheiße stimmt doch … . Neunundzwanzig Tage konnte ich nicht in den Gurten bleiben, Irgendetwas musste passieren und zwar schnell. So schnell, dass ich heute Abend wieder aus den Gurten bin, besser noch bevor die Freundinnen von Kathrin kämen. Also, wieder alle Kräfte mobilisiert und mit brachialer Gewalt in die Fesseln gestemmt. Immer Wieder, verdammt irgendwie mussten die Dinger doch kaputt zukriegen sein. Wenn ich wenigstens eine Hand frei bekommen würde, dann könnte ich mich wenigstens mal kratzen und dann würde ich auch die anderen Gurte schon aufbekommen, aber je mehr ich mich aufbäumte, desto mehr machte sich die Erfahrung breit, dass ich so nicht frei kommen würde. Blieb doch nur noch der Safe, inzwischen flehte ich ihn förmlich an, doch endlich aufzugehen. Ich konnte die Diode nicht mal sehen, was wenn sich Kathrin einen Spaß machte, das Ding bereits lang offen war, und Sie mich einfach nicht losschnallte? Spätestens heute Abend muss ich hier raus, schließlich muss ich morgen zur Arbeit, egal wie. Blieb als letzte Alternative die Zerstörung des Segufixsystems, Aber das war mir inzwischen auf jeden Fall lieber, als die
Aussicht in den Gurten noch einen Monat zubringen zu müssen. Zeitgleich mit diesem Gedanken dreht sich der Schlüssel in der Türe und Kathrin kehrte vom Einkaufen zurück. Sie schaute kurz zur Türe rein, bemerkte sofort mein schweißnasses Gesicht, grinste und sagte “Und wieder nicht losgekommen, na ja dann kannst du dich ja nachher ausruhen und ein Bisschen schlafen, bis die beiden wieder weg sind“. Schon hatte Sie den Korb wieder am Arm und fing in der Küche an zu räumen. “Später gibt´s dann auch für dich noch ein Stück Kuchen, während Sie den Geräuschen nach den Tisch eindeckte. Wenig Später bodelte in der Küche das Wasser für den Kaffee und ein schöner Kaffeegeruch strömte auch ins Schlafzimmer. Kathrin überlegte, ob auch wirklich alles so in Ordnung war, dass auf keinen Fall die beiden Gäste was von der Aktion im Schlafzimmer mitbekommen würden. Also, noch mal alles durchgeschaut, Im Wohnzimmer durften keine Bettsachen mehr liegen, im Bad keine Waschutensilien wie die Waschschüssel, die Ihr sofort ins Auge sprang. Sicherheitshalber nahm Sie auch den Waschlappen und das Handtuch mit und legte alles ins Schlafzimmer auf den Nachttisch. Zurück in der Küche fiel Ihr Blick auf das Frühstückstablett, schnell Spülte Sie von Hand ab und räumte ebenfalls alles ins Schlafzimmer. Dann folgten meine Instruktionen: “Wenn du dir einen peinlichen Auftritt ersparen willst, dann verhalte dich ruhig, bis die beiden wieder weg sind, Wenn nicht dein Pech, mach was du willst. Ich schließe dich dann hier ein, Licht an oder aus ?

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michelslave
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  Re: Pech gehabt Datum:18.03.04 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Geile story!!!!! Spannend!

zu Spannend )

looooos schreib weiter!!!!!! schnelll !

wir warten alle
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latex_steven  
  Re: Pech gehabt Datum:19.03.04 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segu-fixer !

Gute Fortsetzung.
Diese "Kathrin" ihn mit den Gästen zu erpressen.
Wer weiß, dann geht nachher die Türe zum Schlafzimmer auf und "Überraschung".


Viele Grüße SteveN




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  teil 25 Datum:22.03.04 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 25
“Mach´s aus“, sagte ich. “Gut, ich ziehe mir jetzt nur noch was anderes an“ konterte Kathrin.
Kennt jemand das Phänomen wenn Frauen vor einem 3 Meter ach was lüg ich 5 Meter Langen aus den Nähten berstenden Kleiderschrank stehen, und nichts zum anziehen finden? Genauso erging es Kathrin, zum Schluß siegte doch knapp der Rock mit der Bluse vor der Jeans mit dem Shirt. “Gott sei Dank, ich dachte schon, du wirst nie fertig“ sagte ich erleichtert. “Dir kann`s ja egal sein, du musst ja nicht mit, besser gesagt kannst du in dem Aufzug nicht mit“, sagte Sie schnippisch, als das Licht ausging und die Türe zuflog. Noch einmal ging Sie ins Bad, ich hatte inzwischen auch dafür eine liebevolle Umschreibung gefunden “Jetzt folgt die Kriegsbemalung“ sagte ich leidensvoll und versuchte es mir so bequem wie möglich in meinen Fesseln zu machen um möglichst wenig Aufmerksamkeit während des Besuches zu erregen. Kaum das ich eine akzeptable Stellung in den Gurten gefunden hatte, klingelte es auch schon an der Wohnungstüre. Gespannt versuchte ich zu hören, wer da kam. Es mussten wohl die Freundinnen von Kathrin sein, leider konnte nicht sehen, ob ich sie vielleicht auch kannte. Die Stimmen jedenfalls sagten mir nichts. Nach der üblichen Begrüßung im Flur und der Gaderobenabgabe verschwanden dann die drei relativ schnell im Wohnzimmer. “ Setzt Euch“ forderte Kathrin auf, “ ich geh nur schnell noch den Kaffee holen“ und wie geht’s euch? Was macht Ihr so “ waren die nächsten Fragen, als Kathrin wieder mit der Kaffeekanne zurückkam. “Wir sind nach der Ausbildung zusammen weggegangen, und zwar zunächst in eine Psychosomatische Klinik, da waren wir dann knapp ein Jahr. Aber irgendwie war das nichts, bis sich dann die Chance bot, in die neu gebaute Klinik für Psychiatrie zu wechseln. Die Chance haben wir dann genutzt und nun sitze ich in der Verwaltung der Aufnahme, und Annett ist die Stationsleitung der geschlossenen Station“. “Mensch da habt Ihr ja richtig Karriere gemacht“, freute sich Kathrin, “und wie sieht`s mit Männern aus“? “Vergiss es“, entweder sind die so überheblich und Machohaft, oder Sie sind bereits vergeben“ erwiderte Annika,“oder Sie halten dich für das blonde Schwesterchen, frei nach blond und blöd “fügte Annett an. “Und was hast du so nach der Ausbildung angestellt“? fragte Annett weiter. “Na, ja ich schlage mich so auf der Ambulanz durch, Hier nen Verkehrsunfall, da nen Infarkt, hier mal wieder ein Besoffenen, glaub mir das sind die Letzten, die ich leiden kann. Deswegen, um Gottes Willen, bloß nicht dahin wo Ihr seid, den ganzen Tag mit den Durchgeknallten auf einer Station, nee. Dann lieber so wie ich halbtags in der Ambulanz, gut ist manchmal auch Stressig, aber dann hab ich ja auch wieder Frei. “Na, so schlimm ist es auch wieder nicht bei uns“, begann Annett auszuführen, “wir haben da ganz gute Medis und wenn’s gar nicht mehr geht, fixieren wir die Patienten eben ans Bett“. Das war genau das was Kathrin interessierte, “Fixieren?“ fragte Sie, “ja anschnallen eben mit Gurten ans Bett. Klingt schlimm, aber so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Die Gurte sind alle weich gepolstert, und aufmachen können nur wir Sie wieder“. “Und wie lange lasst Ihr die dann im gefesselt im Bett liegen“, fragte Kathrin neugierig, “ach ganz unterschiedlich, die meisten beruhigen sich innerhalb von Stunden, aber wir hatten auch schon Leute, die Wochenlang das volle Programm an Fixierung um hatten“ führte Annett aus, und Annika fügte an “Ich hatte einen aus der alten Iso, der lag da acht Monate rund um die Uhr festgeschnallt. Aber die Iso ist ja nicht mehr in Betrieb“. “Iso“, was ist das denn, fragte Kathrin, “Isolierstation“, ergänzen Annett und Annika synchron, “da kommen die ganz schweren Fälle rein, das ist wie im Gefängnis, lauter kleine Zellen mit einem Bett, alle Fenster und Türen aus Panzerglas, die Fenster zusätzlich klein vergittert. Ansonsten schwere Stahltüren mit großen riegeln davor. Diese Stationen werden aber alle nacheinander geschlossen, war in den sechziger Jahren so“ erläuterte Annett.




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Latexdevotxxl
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  Re: Pech gehabt Datum:22.03.04 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixfixiert (-er)!

Echt geile Geschichte. Würde auch gern mal so etwas erleben.


Latexdevotxxl
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Fooke Volljährigkeit geprüft
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  Re: Pech gehabt Datum:23.03.04 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixfixiert,

super Storie.
Darf ich mit in die Isolierstation?
Ich bin auch immer ganz böse
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil

MfG Fooke
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  Re: Pech gehabt Datum:25.03.04 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


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  Teil 26 Datum:27.03.04 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 26

Du, ich müsste mal auf Toilette“, sprach Annett Kathrin an, “wie komme ich“, Kathrin unterbrach Sie schon mit den Worten „ Raus in den Flur dann geradeaus in die linke von den beiden Türen“. Annett stand auf, begab sich in den Flur und drückte die Klinke der Türe herunter. Sie schaute ungläubig in den Raum, vor Ihr lag ein Mann in einem Strampelanzug mit Gurten an sein Bett gefesselt. “Entschuldigung“, stammelte Annett und verschloss die Türe zunächst wieder. Sie benötigte ein, zwei Sekunden, um zu realisieren, was Sie da eben gesehen hatte, öffnete die Türe erneut, sah sich den sich inzwischen in den Gurten windenden Mann erneut an, und brach in schallendes Gelächter aus. Annett musste über diesen Anblick so sehr lachen, dass Ihr die Tränen die Backen runter liefen. Inzwischen waren auch Kathrin und Annika in den Flur gestürzt, obwohl sich Kathrin schon sicher vorstellen konnte, was im Flur bzw. Schlafzimmer so für Heiterkeit bei Annett sorgte. Auch Annika konnte sich einen Lachanfall nicht verkneifen, und zum Schluss lachte auch Kathrin. Es sah aber auch zu lustig aus, wenn man plötzlich und nichts ahnend vor einem an das Bett gefesselten Mann steht, der sich nach Leibeskräften bemüht, aus den Gurten zu winden. Mir war diese Situation äußerst peinlich, zugleich schoss mir durch den Kopf das dies eine Gute Chance wäre, endlich aus diesen blöden Gurten zu kommen. “Den hättest du aber ruhig zum Kaffee mitbringen können, gackerte Annett und Annika fügte an: “Warum hast du denn den armen Kerl ans Bett geschnallt, hat er etwa schlechte Tischmanieren“? „ Los, jetzt, Ihr blöden Weiber, jetzt habt Ihr euren Spaß gehabt, jetzt schnallt mich endlich hier los“, rief ich dazwischen und zerrte demonstrativ an den Gurten. „Da seht Ihr`s erst schnallt er sich selbst an, dann mault er rum und jetzt beleidigt er uns auch noch. Und da fragt Ihr, warum der hier liegt? Ich finde, das hat er sich doch verdient, oder? Ende der Vorstellung, wir sehen uns später“! Mit diesen Worten flog die Schlafzimmertür zu, während Annett und Annika noch immer lachten, von draußen hörte ich noch Kathrin sagen “Damit sich nicht noch einer verläuft, als sich der Schlüssel im Schloss drehte und abgezogen wurde. Albernd und Lachend hörte ich Sie noch im Wohnzimmer verschwinden.“ Wer ist denn das in deinem Schlafzimmer, den du da so gut unter Kontrolle hältst“, fragte Annett neugierig, “und vor allen Dingen wie hast du Ihn in die Gurte bekommen, bei uns liegen die da immer mindestens zu viert drauf, wenn einer angeschnallt wird“. Kathrin räusperte sich und druckste ein wenig rum.
“Los, erzähl schon“, machte Ihr Annika Mut. “Also, gut, aber alles bleibt unter uns“ begann Kathrin, “Ehrensache“ sagten Annett und Annika fast gleichzeitig. Frank und ich kennen uns seit knapp einem Jahr und seit 5 Monaten wohnen wir auch zusammen. Frank hat eine Leidenschaft für,- Kathrin druckste wieder ein bisschen rum,- na ja Ihr wisst ja, die Gurte. Wir haben vielleicht bisher gemeinsam zwei – dreimal damit gespielt und ich habe Ihn dann damit angebunden und dann auch wieder losgemacht. Aber dann wollte er immer öfter damit und auch ich sollte angeschnallt werden, dann habe ich das ganze abgebrochen. Im Laufe der Zeit bemerkte ich dann, dass er sich offensichtlich selbst anschnallt, und dann an sich selbst rumspielt. Die Abmachung lautete aber das wir GEMEINSAM Spaß haben. Vorgestern war es dann soweit. Ich habe Ihn in flagranti in den Gurten erwischt, er hatte wohl nichts besseres zu tun, als es ich mal wieder selbst zu besorgen, während ich im Dienst bin. Dummerweise war er eingeschlafen, und da habe ich die Gurte, die er offen gelassen hatte, damit er wieder rauskommt, zugezogen und abgeschlossen. Seitdem ist er da drin fixiert. Seit dem er da raus will, raunzt er mich nur noch an, die ganze Nacht hat er mit den Schlössern Spektakel gemacht, so daß ich ins Wohnzimmer geflüchtet bin. Jetzt schwiegen alle drei.“Ich denke, er braucht nen Denkzettel, fing Annika an, „ Ja und einen der sich gewaschen hat“, ergänzte Annett, “ ich glaub` Ich hab da auch schon eine Idee“. Schon bereits während Ihrer Ausbildungszeit war Annett für Ihre Ideen berühmt berüchtigt. Wenn sie sich einmal was in den Kopf gesetzt hatte, war es sehr schwer, Sie irgendwie davon abzubringen. Kathrin hatte diesmal kein Mitleid für das was Sie diesmal ausheckte, Ihr ging es hauptsächlich darum, Frank eins auszuwischen, und Annika machte ohnehin jeden Blödsinn mit, den die drei ausheckten. Die drei saßen noch lange bei einander, machten Pläne, verwarfen sie wieder, und zwischen durch wurde noch die ein oder andere Kanne Kaffe getrunken.

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  Teil 27 Datum:02.04.04 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 27

“Ich glaub ich weiß wie wir´s machen “ sagte auf einmal Annett, das wird Ihm bestimmt eine Lehre sein“, Lass Hören sagten Kathrin und Annika fast gleichzeitig, “ O.K. aber dafür müssen wir alle zusammenhalten und jeder muss seinen Teil dazu beitragen“. Wenig später erklärte Annett Ihren Plan Kathrin und Annika. Es gab noch viele Details zu besprechen, aber es sollte wie besprochen durchgezogen werden. Inzwischen war es Später Nachmittag geworden, und Annett und Annika verabschiedeten sich. Als Sie gehen wollten, sagte Annika noch zu Kathrin “Ich brauche seinen Ausweis und die Versicherungskarte“, “Kein Problem“, entgegnete Kathrin, „ich hole Sie dir“. Kathrin ging noch mal ins Wohnzimmer, holte den Schlüssel für das Schlafzimmer, schloss die Türe auf, schaltete das Licht ein und wurde gleich angeraunzt :“Los jetzt, jetzt hol mich hier raus, der Spaß ist vorbei“, dabei zerrte er wild an seinen Gurten. “ Stimmt “ entgegnete Kathrin knapp,
“ für mich ist der Spaß vorbei, für dich noch nicht, da der Safe nicht auf ist“. Inzwischen waren auch Annett und Annika in das Schlafzimmer gekommen, so dass er gar nicht bemerkte, dass Kathrin die gewünschten Papiere aus seinem Geldbeutel entnahm. Er war so mit den beiden wirklich hübschen Damen beschäftigt, wenn er jetzt doch nur die Hände frei hätte. “Bitte macht mich jetzt los“ wandte er sich zu Annett und Annika, “das geht ohne Schlüssel nicht“ antwortete Annett und ging auf das Bett zu. “ Dann zerschneiden wir sie eben, Kathrin hol mal die große Schere aus der Küche“, forderte er, während Annett sich die Anbringung der Gurte am Bett anschaute. Alle Gurte waren ordnungsgemäß mit der nötigen Enge angelegt und auch sicher Verschlossen, doch entging Ihr nicht, dass einige Gurte mit den Ösenbändern mit denen sie am Bettgestell festgemacht waren, bereits Scheuerspuren vermutlich durch starkes Reißen aufwiesen. “Bitte, schneid die Dinger ab“, sagte er zu Annett doch die Reaktion sah ganz anders aus “Schluss jetzt, die Gurte bleiben dran“, “aber ich muss doch morgen zur Arbeit“, versuchte er zu erklären, “dann würde ich mir schon mal eine passende Entschuldigung ausdenken“, erwiderte Annett ,“ Du wolltest die Gurte, jetzt hast du Sie und sie werden auch noch bleiben“, mit diesen Worten verließen alle drei das Schlafzimmer, das Licht wurde ausgeschaltet und die Türe geschlossen. Im Flur unterhielten Sich alle drei nur noch flüsternd, damit Frank nicht hören konnte, was sie planten. Annika erhielt noch die Papiere von Frank und dann verabschiedeten sich die beiden von Kathrin.
Im Auto sitzend und auf der Heimfahrt in die 50 Kilometer entfernte Großstadt unterhielten sich die Beiden noch über die genauen Details. Zur gleichen Zeit stand Kathrin im Schlafzimmer und Frank forderte vehement von Kathrin, dass Sie die Gurte abschneiden solle. “ Noch ein Ton und dann kannst du sehen, wer dich hier wieder losmacht“, drohte Kathrin, “ich dann jedenfalls nicht mehr. Ich hole jetzt das Telefon, damit du deinem Chef die Entschuldigung auf Band sprechen kannst, dann mache ich dich Nachtfertig, ich muss morgen früh um 5 Uhr raus“. Mit diesen Worten verschwand Sie aus dem Schlafzimmer, holte das Telefon aus dem Badezimmer, Wählte die Nummer von Franks Arbeitsstelle, hielt den Hörer an seinen Mund, so dass er Folgende Nachricht auf das Band sprechen konnte:“ Hallo, hier ist Frank, ich muss mich leider krank melden, die Krankmeldung reiche ich nach“. “ Brav, der Herr, sagte Kathrin nachdem sie das Telefonat beendet hatte. Frank hatte sich ausgerechnet, dass er wenigstens dann übermorgen aus den Gurten kommen müsste, denn die Krankmeldung musste ja dann zu seiner Firma. Gut es waren noch maximal 48 Stunden die er gefesselt sein würde, aber immer noch besser als 29 Tage. Unmittelbar danach bekam er sein Abendbrot angereicht, wurde für die Nacht frisch gewindelt, und bekam bevor die Windel wieder verschlossen wurde noch eine gehörige Portion Xylocain auf sein bestes Stück gesprüht. Freudig und Interessiert beobachte Kathrin, wie sein bestes Stück nach dem Einsprühen immer kleiner wurde und auch auf Ihre Manipulationsversuche hin keine Reaktion zeigte. “So, damit hätten wir dann die Voraussetzungen geschaffen ,das du die Nacht auch wirklich mit Schlafen verbringst“, sagte Sie lakonisch, als Sie mit dem Waschwasser das Schlafzimmer verließ, und anschließend das Wohnzimmer und die Küche aufräumte und das Geschirr spülte.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: Pech gehabt Datum:02.04.04 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixer !

Das wird ja so richtig gemein (Grins) .

Viele Grüße SteveN




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  Teil 28 Datum:09.04.04 17:26 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 28

Nach der Küchenarbeit ging Sie ins Bad, wusch sich zog sich wieder dieses kleine bezaubernde, wenig verdeckende silberne Nachtkleidchen an, holte sich im Schlafzimmer Ihre Bettwäsche, zog das Sofa im Wohnzimmer aus, kehrte zu mir zurück, stellte sich an das Fußende des Bettes, gab zwei Küsschen auf Ihre Handfläche, pustete sie mir zu und sagte : “ Nachtruhe, und mach nicht wieder so einen Krach. Ich räkel mich jetzt noch ein bisschen auf der Couch, und schau noch kurz Fern“, und steckte sich dabei in alle Richtungen. Noch ehe ich reagieren konnte, hatte Sie das Licht ausgeschaltet, das Zimmer verlassen und von außen drehte sich der Schlüssel im Schloss. Die letzten Geräusche die ich vernahm waren, wie der Schlüssel aus dem Schloss gezogen wurde, es folgte noch ein “Gute Nacht, schlaf gut“ von draußen und die Türe vom Wohnzimmer wurde geschlossen. Verdammt, ich musste hier rumliegen, während Sie sich einen schönen Abend machte. Die Nacht verbrachte ich dann tatsächlich mit Schlafen, durch die Nächte voran muss ich wohl vor Erschöpfung eingeschlafen sein. Ich wurde auch nicht wach, als Kathrin morgens das Haus verließ um zur Arbeit zu fahren. Annika hatte an diesem Morgen ebenfalls Frühdienst. Zwischen zwei Zwangsaufnahmen für die Psychiatrie legte Sie einen weiteren Vorgang an, eine freiwillige Einweisung. Diese unterschieden sich dadurch voneinander, das zwar beide zum Gericht mussten, aber bei der freiwilligen Aufnahme zunächst keine richterliche Anhörung in der Klinik erfolgte, es sei denn der Patient widerrief diese Freiwillige Erklärung, musste aber aus medizinischen Gründen trotzdem bleiben. Ein Gutachten eines anderen Patienten wurde mit Franks Namen versehen und wanderte mit den anderen Unterlagen in den Korb für die Neuaufnahmen. Annett war zu diesem Zeitpunkt ebenfalls in der Klinik eingetroffen, Sie fing erst um 10 Uhr an, musste dafür aber auch bis 16 Uhr arbeiten. Wie immer begann Sie erst mal mit den Neuzugängen, deren Krankenblätter anzulegen waren und hörte sich dann die Übergabe mittags an um über alle Patienten informiert zu sein. Annikas Arbeitstag näherte sich derweil dem Ende, Sie nahm die Akte von Frank mit, sprach noch mal kurz mit Annett, und fuhr dann nach Hause. Annett erledigte noch einige Telefonate, ging dann zur Materialversorgung, gab die wöchentliche Bestellung für die Station ab, sprach noch mal mit dem Verwaltungsdirektor und fuhr gegen 16 Uhr ebenfalls nach Hause, wo Annika bereits wartete. Auf dem Weg zu Kathrin fragte Annett „ Hast du die Einweisung fertig“? “Ja“, sagte Annika, “und Du, hast du auch alles besorgt“? “Hab ich, läuft alles seinen wirtschaftlichen Gang“, erwiderte Annett, “die ersten Sachen müssten Morgen, sofern vorrätig, eintreffen. Wenn alles glatt geht, können wir Mittwoch anfangen“. Kurz darauf saßen Annika, Kathrin und Annett im Wohnzimmer und gingen den Plan nochmals durch. “Die Einweisung haben wir, die muss er noch unterschreiben, Kathrin du unterschreibst bitte hier“ sagte Annika, und zeigte wo Kathrin unterschreiben musste. “Wieso muss ich da unterschreiben“, fragte Kathrin, “ganz einfach, fügte Annika an, “alle Patienten bei uns benötigen einen Betreuer, und wenn du keinen hast, kommt einer vom Amtsgericht vorbei, schaut sich den Patrienten an und dann wird ein Betreuer vom Gericht bestellt. Mit der Unterschrift bist du bestellt und wenn Frank noch unterschreibt, hat er sich freiwillig eingewiesen und vom Gericht kommt in der Regel keiner“. “Ich habe heute beim Verwaltungsdirektor ein altes ausgesondertes Pflegebett organisiert, das bringt der Fahrdienst morgen hier her. Ich habe gesagt, das es für meine Oma ist, die eine Zeit bei mir wohnt“, fuhr Annett fort, “ und bei unserem Lieferanten habe ich Festschnallgurte besorgt, wie wir sie in der Psychiatrie auch haben“. “Aber wir haben doch welche“, warf Kathrin ein, “ ja das schon, aber zum einen ist das noch die alte Ausführung und zum anderen haben die bereits jede Menge Scheuerspuren, erwiderte Annett grinsend,“ und außerdem sind die neuen viel sicherer und stabiler, wirst schon sehen“. “Na gut, wenn du meinst, du kennst dich da besser aus“, stimmte Kathrin zu, “wann kommt denn das Bett “, fügte sie dann noch an. “ Vereinbart habe ich, das es direkt nach meinem Dienst geliefert wird, so um 16 Uhr, kann aber auch ein wenig später werden“, kommentierte Annett. “So, jetzt brauchen wir noch die Unterschrift des Patienten“, fügte Annika an und alle gingen in Richtung Schlafzimmer. Kathrin schloss die Türe auf und schaltete das Licht ein.

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latex_steven  
  Re: Pech gehabt Datum:09.04.04 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixer !

Da hast Du unsere zwei Hübschen ja was ausbrüten lassen. Unser "Held" soll sich also freiwillig in die Hände unserer Krankenschwestern begeben.
Und durch die Unterschrift entmündigt er sich sozusagen selber (grins).
Da kommt ja noch allerhand auf uns zu.


Viele Ostergrüße SteveN



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michelslave
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  Re: Pech gehabt Datum:17.04.04 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


wir warten alle gespannt.....wo bleibt die Fortsetzung??

na loooooos bring sie schon :P


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Segufixfixiert
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  Teil 29 Datum:21.04.04 14:27 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 29

“Besuch für dich“, sagte Kathrin, “deine Krankmeldung ist fertig“ fügte Annika an, “du musst sie aber noch unterschreiben“. “Seit wann muss ich eine Krankmeldung unterschreiben“, fragte ich zurück, “das ist doch nur ein gelber Zettel, den man beim Arbeitgeber abgibt“. “Wenn man selbst zum Arzt geht, dann schon“, erwiderte Annika, “wenn man aber nicht selbst zum Arzt geht, benötigt man eine ordentliche Krankmeldung und die muss unterschrieben werden, also was ist “ ? Annika hielt mir einen Zettel hin, was draufstand, konnte ich nicht lesen, da ich den kopf wegen der Kopfhalterung nicht heben konnte. “So kann ich nicht unterschreiben“, sagte ich und gestikulierte mit den Händen, die in den Handmanschetten steckten. “Gut, eine können wir für die Unterschrift losmachen, aber danach wird sie wieder festgemacht“, sagte Annett und holte einen Magnetschlüssel aus der Hosentasche. Drohend fügte Sie an “ und keine Mätzchen, sonst garantiere ich dir, das du an diese Gute noch lange denken wirst“. Das war meine Chance. Gut Sie waren zu dritt, aber wenn ich erst mal eine Hand frei hätte und dann an den Schlüssel käme, würde ich mich schon wehren können. Annett steckte den Schlüssel auf das Schloss der rechten Handmanschette und zog die Verschlusskappe ab, löste das Ösenband, öffnete den Klettverschluss der Handmanschette und lies meine Hand aus der Manschette. Im gleichen Moment hielt mir Annika einen Kuli und die Krankmeldung hin und sagte “ Da wo die Linie ist, musst du Unterschreiben“. Zögerlich setzte ich meinen Namenszug unter das Papier, Annika nahm mir den Kuli weg und gerade als Annett mein Handgelenk wieder in die Manschette drücken wollte, fing ich an mich zu wehren. Es gab eine kurze Rangelei mit Annett, innerhalb von Sekundenbruchteilen flogen Kuli und Papiere durch das Zimmer und Kathrin und Annika stürzten sich ebenfalls auf mich. Ich hatte noch nicht mal den Hauch einer Chance an den Magnetschlüssel zu kommen, den diesen hatte Annett auf dem Nachttischen deponiert, und nach kurzem Gerangel, bei dem sich Annika einfach auf meinen Brustkorb setzte, Kathrin den Arm in die Handmanschette drückte und Annett diese zuzog, lag ich wieder festgeschnallt in meinem Bett. Kathrin und Annika sammelten noch die Papiere auf, Annett steckte den Magnetschlüssel wieder ein, schaltete das Licht aus und dann gingen alle aus dem Zimmer. So langsam bekam ich es nun doch auch mit der Angst zu tun, denn meine Situation verschlechterte sich von Stunde zu Stunde. Wie lange wollten die mich den hier noch festhalten? Im gleichen Moment drehte sich der Schlüssel in der Schlafzimmertüre und ich war wieder eingeschlossen. Kathrin, Annika und Annett gingen noch einmal kurz ins Wohnzimmer: “Puh, das war knapp“, sagte Annett, “für Morgen müssen wir uns was besseres einfallen Lassen. Ich werde aus der Klinik die Spezialmischung mitbringen, dann bleibt er sicher friedlich“. Noch einmal wurden die genauen Details für den nächsten Tag besprochen, dann machten sich Annett und Annika auf den Heimweg. Kathrin wiederholte noch das kurze Abendritual für Frank, danach bekam sein kleiner Mann wieder seine Xylocaindusche verpasst, und direkt danach zog Sie Ihm eine neue Windel an. Noch ein Frühdienst stand für Kathrin an, danach folgten 4 freie Tage. Als Sie am nächsten morgen Frank wie gewohnt frisch gewindelt und dafür gesorgt hatte, dass er den Vormittag ohne erfolgreiche Manipulationsversuche an seinem Glied verbringen wird, machte Sie sich auf den Weg zur Arbeit. Die Zeit verging wie im Flug, heute musste Sie pünktlich hier raus, was Ihr auch gelang. Sofort fuhr Sie nach Hause, schaute in den Briefkasten, entdeckte die Benachrichtigungskarte der Post, steckte Sie ein, schaute kurz auf die Uhr und fuhr zum Postamt. Dort legte Sie die Karte vor und erhielt ein großes Paket. Bezahlen brauchte Sie nichts und so nahm sie das Paket und fuhr wieder nach Hause. Dort angekommen, öffnete Sie es neugierig. Der Inhalt ähnelte im ersten Moment den Gurten die Frank umhatte, aber als Sie die Gurte näher betrachtete, stellte Sie doch einige Unterschiede fest.



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Segufixfixiert
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  Re: Pech gehabt Datum:21.04.04 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


so, das war Part29, ich bin inzwiscen aber schon bei Teil 38 , es geht also noch weiter .......

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Fooke Volljährigkeit geprüft
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  Re: Pech gehabt Datum:21.04.04 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixfixiert,
das wird ja immer besser!
Wenn nur die langen Pausen nicht währen.
Habe dann immer Entzugserscheinungen.
Mach weiter so.
MfG Fooke
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