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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Pech gehabt Datum:22.04.04 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixer !

Tja, für Frank gab es keine Chance.
Und die Krankmeldung wird schon bald bei seinem Arbeitgeber sein. Was dann kommt möchte ich mir jetzt noch nicht ausmalen.....

Viele Grüße SteveN



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michelslave
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  Re: Pech gehabt Datum:23.04.04 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


bis teil 38 fertig? wo bleiben sie denn?

na los gib es uns, gib es uns hart lol

kann es kaum erwarten weiter zu lesen
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  Re: Pech gehabt Datum:24.04.04 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
nun mal langsam mit den jungen Pferden ....ein alter Mann ist schließlich kein D- Zug- LOL
Keine Angst, die Geschichte geht schon noch einige Kapitel weiter, bin inzwischen bei 41 angekommen.

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michelslave
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  Re: Pech gehabt Datum:26.04.04 02:23 IP: gespeichert Moderator melden


wo bleiben nun die weiteren teile?


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Pech gehabt Datum:28.04.04 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segu !

Bist du Arbeitsmäßig so eingespannt, daß wir hier noch etwas länger warten müssen ?
Nicht das der Titel nachher auch für uns gilt .

Gruß SteveN



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  Re: Pech gehabt Datum:29.04.04 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Guckst du hier,
liest du unten weiter ..........
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  Re: Pech gehabt Datum:29.04.04 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Guckst du hier,
liest du unten weiter .......... Text
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  Teil 30 Datum:29.04.04 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 30

So war das Material wesentlich dicker und fester, die Schnallen hatten den Durchmesser Ihres kleinen Fingers. Außerdem waren die Hand und Fußmanschetten und die Oberschenkelhalterung an einen festen Gurt genäht. Als nächstes entnahm sie ein Teil aus dem Karton, das Ähnlichkeit mit einem Tanga hatte, es war eine Schritthose, wie sich später herausstellen sollte. Als letztes fand Sie einen Beutel mit Schlössern und Schlüsseln, die ebenfalls ganz anders aussahen, als die die Sie kannte. Im gleichen Moment klingelten Annika und Annett an der Türe. Kathrin öffnete die Türe, ging in die Küche, sah die Fixiergurte die ausgebreitet auf dem Tisch lagen und sagte zu Kathrin “Klasse, das die schon da sind, wenn er die umhat, ist jeder Versuch absolut sinnlos da raus zu kommen. Das sind Sonderanfertigungen für unsere Klinik, doppelte Stofflagen, doppelte Nähte und die Schnallen aus einem Stück Stahl ohne Möglichkeiten, das sich irgendwas lösen kann“. Prüfend legte Sie den Gurt wieder auf den Küchentisch. Inzwischen war auch Annika in der Küche, Sie trug einen großen Karton, den sie auf den Küchentisch stellte. “ So, jetzt noch das Bett und wir könnten beginnen“ murmelte Annett zu Kathrin gewand, im gleichen Moment klingelte es wieder an der Türe. Kathrin öffnete, 2 Männer wie Schränke standen vor der Türe. “ Wir bringen das Bett für die Oma von Schwester Annett, ist die da“, fragte einer der beiden. “ Hier bin ich“, sagte Annett und stellte sich ebenfalls in die Türe. “ Bringt das Bett erstmal hier rein und stellt es in den Flur“, war die Anweisung an die beiden und kurz darauf wuchteten die Beiden das schwere Bett die Treppe hinauf in den Flur. Einer ging nochmals zum Auto und holte noch die Gitter, den Aufrichter und eine Matratze. “Den brauchen wir nicht“, sagte Annett zeigte auf den Aufrichter, den der andere dann auf den Boden ablegte.“ Gut, dann die Gitter, die werden hier rechts und links eingesteckt und hier angeschraubt. Dann kann man die über den Fußhebel lösen und runter drücken. So, von uns aus wärs das jetzt, sollen wir noch helfen“?
“Nein, Danke, ich denke wir sind genug hier“ entgegnete Annett, gab jedem der beiden 20 € Trinkgeld, und verabschiedete die beiden die dann auch schnell das Haus verliesen. “Genial“, meinte Annika, als Sie die bestimmt 70 cm hohen Gitter sah, “ genau das Richtige, damit er nicht rausfällt“, fügte Sie dann noch an, was bei allen ein Grinsen im Gesicht auslöste. Das Bett montieren wir später im Schlafzimmer, Jetzt müssen wir erst mal Frank Ruhigstellen damit wir Ihn dann anschließend umbetten können. “Gib mal ein Glas“, sagte Annett zu Kathrin und holte aus Ihrer Handtasche ein kleines Fläschchen hervor. “Unsere Spezialmischung“ erklärte Sie, “in 10 Minuten ist er ganz friedlich. Und zur Sicherheit haben wir ja noch unser Sicherheitsjäckchen mitgebracht, das mit den Schnallen im Rücken. Inzwischen hatte Sie 30 Tropfen aus dem Fläschchen in das Wasserglas abgezählt, und gab Kathrin die Anweisung, es mit Fruchtsaft aufzufüllen und Frank anzureichen. Kathrin tat was Ihr aufgetragen wurde, sperrte die Schlafzimmertüre auf, schaltete das Licht ein und reichte Frank das Glas an, was dieser auch ohne Argwohn austrank. Neugierig wollte Frank wissen, wer alles in der Wohnung war, hatte er doch die Stimmen gehört. Kathrin erklärte, dass Annika und Annett da seien, und von Freunden begleitet wurden die aber schon wieder gegangen sind. Sie nahm das Glas und ging wieder in die Küche. Annika und Annett hantierten dort mit der Zwangsjacke und sinierten darüber wie man sie Frank am leichtesten anziehen könnte. Frank spürte inzwischen die ersten Wirkungen des Medikamenten Cocktailes, den er zu sich genommen hatte und rief nach Kathrin. Als diese nach ein paar Minuten im Schlafzimmer eintraf, konnte er sich nur noch lallend verständigen und hatte Mühe die Augen offen zu halten. Das letzte was er wahrnahm, waren die grinsenden Gesichter der drei und die Worte “ und Tschüß, Lampe aus“. Annett kniff Frank in den Oberarm um zu testen, dass er auch wirklich sicher ruhig gestellt war. Anschließend holte Sie den Magnetschlüssel aus Ihrer Hosentasche und begann die Gurte zu lösen. Kathrin bekam den Auftrag, die Zwangsjacke zu holen, und hatte daran auf dem Rückweg schwer zu tragen. “Mensch ist das Ding vielleicht schwer“, stöhnte Sie.


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latsub
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  Re: Pech gehabt Datum:07.05.04 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Kommt noch was??
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  Teil 31 Datum:08.05.04 11:34 IP: gespeichert Moderator melden



Liest du hier weiter ::::



Teil 31

Jetzt ging alles sehr schnell, Frank wurde komplett losgeschnallt, seine Arme verschwanden in den Jackenärmeln, wo sie von Annika in Ihrer Position gehalten wurden, Frank wurde mehrmals im Bett hin und hergedreht, bis endlich die Schnallen im Rücken geschlossen waren. Jetzt wurden seine Arme durch die Brustschlaufe geführt, gekreuzt und die Schnalle im Rücken fest zugezogen.
“Fertig“, stöhnte Annett und zog dabei noch das Band des Schrittgurtes fest. “Schöne Verpackung“, konstantierte auch Annika, “Schaffen wir Ihn ins Wohnzimmer“. Zu dritt wuchteten sie Frank aus dem Bett und schleiften Ihn gemeinsam ins Wohnzimmer, wo sie Ihn auf den Boden legten. Zurück im Schlafzimmer begannen Kathrin und Annika mit dem Abbau von Franks Bettseite, während Annett im Flur die Matratze aus der Verpackung holte. Das Bett wurde dann zerlegt in den Keller getragen und Annett saugte den Platz ab. Nun wurde das neue Bett, welches längs auf den Wandabweiserrollen stand in das Schlafzimmer
gerollt. Das Pflegebett passte gerade so durch die Türe, denn es war wesentlich höher als die neuen Betten da sonst die Gitter nicht herabgelassen werden können. Mit vereinten Kräften kippten es die drei wieder auf die Räder. “Da sieht man es wieder, wir Frauen schuften und die Männer liegen faul am Boden rum“, feixte Kathrin. Jetzt ging alles ziemlich schnell, Annett holte die Seitengitter und begann diese anzuschrauben, Annika schaffte die Matratze herbei und Kathrin bezog das Bett mit neuer Bettwäsche. Annett prüfte die Funktion der Bettgitter. Die Gitter konnten nur über einen Fußhebel unter dem Bett knapp über dem Boden entsperrt werden, daneben befand sich der Hebel für die Verstellung des Kopfendes und dann noch der für die Zentralbremse. Alleine hatte ein Patient in dem Bett keine Chance an die Bedienhebel zu kommen, dafür war es zu hoch und außerdem würde
Frank ja noch ein paar nette Fixiergurte um bekommen. “Geschafft“, sagte Kathrin, als sie das Kopfkissen frisch bezogen hatte. “Noch nicht ganz“, entgegnete Annika, die die Fixiergurte aus der Küche geholt hatte, das Beste kommt erst noch“. Mit vereinten Kräften spannten Sie zunächst den Bauchgurt über das Bett, anschließend wurde die Schulterhalterung halb eingefädelt und dann die Schritthose eingepasst, bevor die Schulterhalterung auch durch die letzte Schlaufe am Bauchgurt gezogen wurde. Kathrin konnte sich die Funktion des ganzen n och nicht so recht vorstellen und so fragte Sie wozu die Hose sei. “Zum einen rutscht nichts mehr hoch, speziell der Bauchgurt“, erklärte Annett “und zum anderen schützt es zuverlässig davor, dass er an sich rumspielt“ fügte Sie mit diabolischem grinsen an .“Außerdem brauchst du dann das Zeug hier nicht mehr“, sagte Sie und zeigte auf das Xylocainfläschchen. “Den Rest machen wir, wenn er wieder im Bett liegt“ sagte Sie, und gab den beiden zu verstehen, dass Frank jetzt die Rückreise antreten solle. “Soll ich Ihn auch gleich frisch machen“, fragte Kathrin,“ noch ist er außer Gefecht gesetzt und wehrt sich nicht“. Die Antwort kam von Annika “Die Wirkung hält bestimmt noch ein paar Stunden an, mach ruhig“. “Also gut“, sagte Kathrin, “packt Ihr Ihn aus, dann wasch Ich ihn schnell, dann kann ist er gleich Nachtfertig“. Jede der drei wusste was zu tun war. Annett und Annika zogen die Zwangsjacke und den Overall aus, Kathrin bereite die Waschschüssel vor. Wenig später bekam Frank eine ausführliche Körperpflege verpasst, eine frische Windel an, wurde in den Overall gesteckt und dann schleiften und zerrten Ihn die Frauen wieder zurück ins Schlafzimmer und wuchteten Ihn auf das Bett. Von Frank keine Reaktion dazu. Frank wurde noch genau in die Bettmitte gerückt, anschließend wurde er noch zum Kopfende gezogen, so dass er jetzt vorschriftsmäßig im Bett lag. Kathrin schnappte sich den Gurt mit den angenähten Manschetten für die Füße und begann die Sockel durch die vorgesehenen Öffnungen zu stecken. Annika nahm den Gurt für die Hände und begann, diesen unter Franks Gesäß durchzuziehen. Erst dann wurden die Sockel in die Manschetten eingesetzt. In der Zwischenzeit hatte Annett die Zusatzgurte für die Schulterhalterung am Kopfende montiert. Jetzt folgte noch die Oberschenkelhalterung, dabei erklärte Annett die neuen Schlösser und das besondere an den neuen Gurten. “Also, das hier sind Sonderanfertigungen, wie wir Sie auf Station auch benutzen.
teil 31 [img]


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michelslave
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  Re: Pech gehabt Datum:08.05.04 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


na los gib uns doch mal mehr als nur ein teil pro 2 wochen.
Du sagtest das Du bei Teil 41 angekommen bist!!

Di story ist echt Geil und gut geschrieben, doch die langen wartezeiten geben dem ganzen einfach ein bitterer Nachgeschmack der nicht sein müsste.

Man könnte leicht den Eindruck bekommen, dass Du mit dieser Tröpfchen weise Text liefern Taktik nur den Zugriffszähler zur story hochjagen möchtest.

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HarryTasker Volljährigkeit geprüft
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  Re: Pech gehabt Datum:09.05.04 07:03 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Man könnte leicht den Eindruck bekommen, dass Du mit dieser Tröpfchen weise Text liefern Taktik nur den Zugriffszähler zur story hochjagen möchtest.


....und selbst wenn.
Klar würde ich auch gerne jetzt sofort alles lesen was er zu bieten hat. Wenn er sich die Sache aber anders vorstellt dann dauert es halt etwas. Ich finde eh das man die Geschichte hier im Forum nicht sooooo gut lesen kann und bastel mir die daher anders zusammen.

Teil 1-31 als Word Dokument
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Pech gehabt Datum:09.05.04 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Harry !

Das hast Du Dir ja Cool zurecht gemacht.
Besonders dein durchschlagendes Logo mit dem Präsidentenanwärter aus Austria .......
Aber Ernst beiseite, gut zu lesen.

Hallo Segu !

Die Damen sind ja bald mit dem Umladen fertig, kommt dann der große Augenblick wo unsere Hauptperson erfährt was hier mit ihm gespielt werden soll ?

Viele Grüße SteveN



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Segufixfixiert
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  Kommentare-Fragen-Antworten Datum:10.05.04 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


hi, erst mal,
so und nun zu den Kommentaren :

@ michelslave
Leider gehöre ich noch zur arbeitenden Bevölkerung, deshalb dauert es manchmal etwas länger, bis der nächste Teil kommt. Würdeich alle teile auf einmal ins Netstellen, würdeesunter Umständen mehrere Monate dauern, bis der nächste kommt. Ansonsten kann ich dir empfehlen das du ne Story schreibst und mich an den Pc setze und ein bischen rummaule........ Das hat aber nichts damit zu tun, das ich den Zähler in die Höhe treiben will, sondern die Geschichte langsam aber stetig weitergeführt wird.


@ Harry
hab grad mal auf deiner Page vorbeigeguckt, wenn du willst kannst du die Geschichte da auch veröffentlichen, wir kennen uns ja......

@steveN
Jo mit dem Umladen sind Sie nun fast ferig, aber es gibt demnächst noch einige spannende Fortsetzungen, im moment bin ich gerade dabei , 2eigenständige Abschnitte so zusammenzubasteln, daß die Story zusammenhängend weiterläuft. Frank wird nämlich bald umziehen........

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HarryTasker Volljährigkeit geprüft
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  Re: Kommentare-Fragen-Antworten Datum:10.05.04 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

@ Harry
hab grad mal auf deiner Page vorbeigeguckt, wenn du willst kannst du die Geschichte da auch veröffentlichen, wir kennen uns ja......


...ist mir eine Ehre.
Aber erst nach meinem Umzug (im richtigen Leben) und meinem Update (komplettes Redesign meiner Homepage). Und natürlich erst wenn deine Geschichte so in etwa komplett ist.

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latsub
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  Re: Pech gehabt Datum:20.05.04 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


Also irgendwie macht das keinen Spass mehr.
Schade
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teddybaer Volljährigkeit geprüft
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sicher fixiert, damit nichts passiert

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  Re: Pech gehabt Datum:21.05.04 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixfixiert

Deine Story ist super geschrieben wenn nur die langen Pausen zwischen den Folgen nicht währen,
denn ich kann es kaum erwarten zu lesen wie es weiter geht.

MfG
Buddy
Bin auch auf folgenden Seiten unter teddybaer zu finden.

http://www.wb-community.com

http://www.windelnet.club

https://www.sklavenzentrale.com
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michelslave
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  Re: Pech gehabt Datum:30.05.04 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


na ja, was soll man da noch sagen.....

AUCH HIER GEHT ES NICHT WEITER
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Mithrandir_dg
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  Re: Pech gehabt Datum:26.06.04 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
Ein wenig mehr Geduld bitte. Wenn ein Schreiber eine künstlerische Pause einlegt, ist das zu respektieren. Noch dazu wenn die Geschichte kostenlos (was die Philosophie dieses Forums ist) zur Verfügung gestellt wird. Wem es zu lange dauert, der soll bitteschön selbst mal versuchen, eine Story zu schreiben. Und er oder sie wird schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist und sich nicht im Tages- oder Wochen-Zyklus bewerkstelligen lässt. Also bitte Geduld und vergrämt den Autor nicht, denn dann geht’s vermutlich gar nicht mehr weiter. Was schade wäre.
Viele Grüße
Günter

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latsub
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  Re: Pech gehabt Datum:27.06.04 08:07 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja angeblich sollte die geschichte ja schon bis Kap.41 fertig gewesen sein
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