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heimkind
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  wie geht es weiter !! Datum:17.04.05 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


diese geschichte habe ich im internett gefunden und würde mich freuen zu erfahren wie sie weiter geht !!

Die Strafe

7 Beiträge - Grünschnabel

Susanne lächelte süffisant und lehnte sich in ihrem geräumigen Mietwagen entspannt zurück.

Was führte sie doch für ein tolles Leben! Zur Zeit jobbte sie als internationales Kurier und kam in der ganzen Welt herum; das war doch das Richtige für eine abenteuerlustige achtundzwanzigjährige ungebundene Frau! In der Welt herumkommen und noch dazu jede Menge Geld verdienen, das war ihre Welt.

Im Augenblick war sie gerade in den USA unterwegs mit zwei Koffer voller spezieller Medikamente, die sie auf dem Landwege in eine kleine Stadt bringen sollte.

Wirklich locker und einfach verdientes Geld.

Plötzlich tauchte vor ihr eine Straßensperre auf, eigentlich war dies nichts ungewöhnliches; sie wußte, dass sie bei den Cops ruhig bleiben mußte, denn diese waren manchmal recht nervös. Ihre Papiere waren ja okay.

"Ihre Papiere bitte" Der Cop war höflich, blickte aber mißtrauisch in das Auto. " Was befindet sich in den Koffern?"

"Ich transportiere wichtige Medikamente!"

"Okay, dann steigen sie einmal aus, aber langsam!"

Susanne wußte, dass es ratsam war, den Aufforderungen der Cops ohne Diskussionen zu folgen.

"Okay, Lady, lehnen sie sich an das Fahrzeug und Beine leicht spreizen!"

Susanne wollte protestieren, doch das ließ sie rasch sein. Der Cop tastete sie ab, allerdings blieben seine Finger seltsam lange zwischen ihren Beinen. Sein Kollege angelte sich einen der beiden Koffer und öffnete ihn. Er pfiff anerkennend und nickte.

"So, die Lady transportiert Medikamente!"

"Ja", erwiderte Susanne, " ich transportiere als Kurier die Koffer für DARF-Kurierdienste!"

"Ich würde sagen, die Lady arbeitet eher als Drogenkurier, so würde ich das besser nennen!"

"Drogen?" In Susannes Stimme klang entsetzen. "Das sind Medikamente, ich habe auch die Begleitpapiere dafür."

"Hände auf den Rücken", befahl der Cop im barschen Ton und schon klickten die Handschellen. Unbarmherzig wurde sie von den starken Männerhänden gepackt und zu dem Streifenwagen transportiert und auf den Rücksitz gepreßt.

"Aber das muß sich um einen Irrtum handeln! Rufen sie einfach die Telefonnummer auf den Begleitpapieren an, dann wird sich alles aufklären!"

"Sicher, wenn das ein Irrtum ist, wird es sich aufklären. Aber zuerst fahren wir die Lady auf das Polizeirevier!"

Susanne war zwar ein wenig beunruhigt, das mußte sie zugeben, aber andererseits war sie davon überzeugt, dass sich dieser Irrtum rasch aufklären würde.

In der Polizeistation saß sie noch immer mit auf den Rücken gefesselten Händen, während die Cops eifrig telefonierten.

"Also Lady, da haben sie uns eine mächtige Lügengeschichte aufgetischt. Diese Telefonnummer existiert nicht, und die Kurierfirma kennt sie nicht, ja und die Medikamente sind Synthetikdrogen.

Ich denke, sie sollten sich einen Anwalt nehmen. Kennen sie hier in den Staaten einen?"

Susanne schüttelte den Kopf.

"Okay, ich besorge ihnen einen Pflichtverteidiger, der sich mit den Gegebenheiten hier gut auskennt.

Wenn das Ganze ein Irrtum ist, wird er das sicher aufklären!"

Susanne war den Tränen nahe, während der Cop einen Anwalt rief.

Der Anwalt war ein junger dynamischer und sehr sympathischer Mann. "Ich werde versuchen, alles herauszubekommen über ihren Fall. Aber ich muß sie warnen, Drogendelikte werden hier streng geahndet. Wenn sie hier Drogen transportiert haben und für schuldig gesprochen werden, bedeutet das 25 Jahre Gefängnis, und das ist keine sehr angenehme Vorstellung! Ich werde jetzt die Angeben überprüfen und sie morgen wieder besuchen!"

Susanne mußte ihre erste Nacht in einer Zelle in der Polizeistation verbringen. In der Zelle gab es keine Toilette, sondern nur eine Art Bettpfanne aus Metall. In der Zelle links von ihr saß eine dunkelhäutige Amerikanerin und rechts ein junger Mann. Da auch diese Zellen ohne Toiletten waren,

mußten die beiden ebenfalls die Bettpfannen benutzen um dort hineinzupinkeln.

Am nächsten Tag tauchte Susannes Anwalt um die Mittagszeit wieder auf.

"Sorry, ich habe schlechte Nachrichten für sie. Wenn die Story stimmt, die sie mir erzählt haben, dann sind sie hereingelegt worden. Denn die angesehene Kurierfirma hat an Eidesstatt erklärt, sie nicht zu kennen. Hier ist das Fax mit der Erklärung."

Susanne schüttelte mit dem Kopf . Sie fragte entsetzt: " Und was passiert jetzt?"

"Tja, ich glaube ihnen ja, aber die Jury wird ihnen das nicht abnehmen! Die Leute sind da eigenartig, besonders gegenüber Fremden. Tatsache ist, dass sie Drogen spazierengefahren haben, und es wird den Leuten hier gleichgültig sein, ob wissentlich oder unwissentlich."

"Aber, nehmen wir an, die Jury verurteilt mich, das bedeutet doch nicht 25 Jahre Knast?" Susanne riß ihre Augen entsetzt auf.

"Doch, genau das bedeutet es. Der Frauenknast ist in den Bergen und dort ist es sehr unangehm!"

"Aber vielleicht eine Freilassung mit Kaution, wäre das möglich?"

"Nein, die Chance gibt ihnen der Richter nicht, denn sie sind Ausländerin!"

"Aber es muß doch eine Möglichkeit geben, zu verhindern, dass ich für 25 Jahre im Gefängnis lande!"

"Doch, die gibt es. Sind sie drogensüchtig?"

Susanne schüttelte heftig den Kopf.

"Doch sie sind es, denn dies ist ihre einzige Chance!"

Susanne sah ihren Anwalt fragend an.

"Das ist die einzige Chance. Wir bauen ihre Verteidigung darauf auf, dass sie süchtig sind und sie die Sachen zu ihrem eigenen Bedarf transportiert haben!"

"Und dann werde ich freigesprochen? Und nimmt mir das die Jury und der Richter ab, wenn ich das behaupte?" "Also, ein Freispruch ist nicht drin, sondern sechs bis 24 Monate Psychiatrie zur Entziehung und dann ab in die Freiheit. Ich werde ein Gutachten besorgen, das ihnen attestiert, dass sie drogenabhängig sind!"

"Ich soll monatelang in die Klappsmühle. Das kann doch nicht ihr Ernst sein." "Nun, es ist auf jeden Fall besser sechs Monate Psychiatrie oder Klappsmühle als 25 Jahre Frauenknast. Überlegen sie sich die Sache, ich sehe jedenfalls keine andere Möglichkeit für sie. Überlegen sie es sich. Die Psychiatrie ist wesentlich angenehmer als der Knast, und in ein paar Monaten ist alles überstanden. Morgen würde dann schon der richterliche Beschluß gefaßt!"

"Und wenn ich es auf einen richtigen Prozeß mit Berufung ankommen lasse?"

"Dann säßen sie alleine schon ein halbes Jahr in U-Haft. Die Mithäftlinge sind nicht sehr angenehm, und sie werden ja nicht ständig beobachtet. Vielleicht werden sie dort tatsächlich süchtig gemacht oder müssen als Sklavin für eine andere Gefangene herhalten! In der Psychiatrie sind sie geschützt! Entscheiden sie sich bis morgen!"

Susanne überlegte die ganze Nacht, bis sie sich entschloß das Angebot des Anwalts anzunehmen. Sie sah keine andere Chance aus dem Schlamassel herauszukommen.

Eine Stunde später war der Arzt zur Stelle, um sie zu untersuchen und ihr die Drogenabhängigkeit zu bescheinigen. Am Nachmittag war dann die kurze Verhandlung.

Nach einer kurzen Verhandlung von einer halben Stunde Dauer verkündete der Richter, dass sie für mindestens ein halbes Jahr in die Psychiatrie des County zur Drogenentzugsbehandlung verwahrt würde.

Dann wurde sie mit Handschellen und Fußfesseln gefesselt in einen Nebenraum im Gerichtsgebäude geführt, wo die Negerin saß, die die Zelle neben ihr belegt hatte. Auch die Negerin trug Hand- und Fußschellen, wie das üblich war.

Sie saßen schweigend eine Stunde, zusammen mit einem Wärter, als endlich die Türe aufging und sechs weißgekleidete Gestalten die Wartezelle betraten. "Da sind die Beiden, ihr dürft sie sofort übernehmen", murmelte der Wärter und ging auf die Negerin mit dem Schlüssel zu um ihre Fesseln aufzuschließen. Eine siebte, weißgekleidete Gestalt betrat den Raum; es handelte sich um eine Frau.

Sie sagte: " Also, es gibt zwei Möglichkeiten: entweder ihr macht alles, was man euch sagt freiwillig, oder ihr bekommt eine Spritze, und ihr macht danach alles, was euch befohlen wird; allerdings liegt ihr nach dieser Spritze die nächsten zwei Tage auf dem Boden herum, lallt nur und pißt und kackt euch in die Hosen , dass es eine wahre Pracht ist. Und danach gibt es eine Woche Erholung in der Gummizelle in einer modischen Zwangsjacke und weil es leider kein fließendes Wasser und deswegen ein WC in unseren Gummizellen gibt , in einer schicken Windel! Haben wir uns verstanden? Brauche ich die Spritze?"

Susanne und die Negerin, Mary hieß sie, schüttelten entsetzt mit dem Kopf.

"Gut, und jetzt sofort ausziehen, und zwar nackt!"

Die Negerin fing sofort damit an, während Susanne etwas zögerte. "Brauchst Du eine Extraeinladung oder doch die Spritze?" Susanne murmelte: "Nein, nein, ich mache ja schon!"

Wie in Zeitlupe zog sie sich aus und betrachtete dabei die Negerin, die schon nackt dastand. Zwei der weißgekleidete Pfleger beschäftigen sich mit ihr. Blitzschnell hatten sie eine Pampers entfaltet und ihr zwischen den Beinen durchgezogen und ebenso rasch war die Windel angelegt und die Klebestreifen verschlossen. Kaum saß die Windel zogen ihr die Wärter schon eine weißte Stoffzwangsjacke an und schnallten diese fest zu. Susanne stand inzwischen in Slip und BH da und nestelte an ihrem BH, um ihn auszuziehen, während die Pfleger der Negerin braune Ledermanschetten um die Knöchel legten.

Ein kurzer Befehl: "Hinkien" – und die Negerin kniete sich hin und die Fußfesseln wurden hinten mit der Zwangsjacke so verbunden, dass sie Negerin nicht mehr aufstehen konnte.

Susanne hatte inzwischen auch ihren Slip heruntergezogen. Ihre Sachen wanderten in einen blauen Plastiksack. Als die Pfleger auf sie zutraten, bemerkte sie die weißen Latexhandschuhe und ebenfalls eine Pampers. "Was , wozu die Pampers? Ich mache doch nicht in die Hose!"

"Das gehört dazu, wir wollen doch nicht, dass uns Drogensüchtige unser Auto vollkacken und pissen!"

Sie spürte etwas kaltes an ihrem Po, und sie hatte das Gefühl als würde ihr ein Zäpfchen in den Po geschoben. Dann wurde ihr blitzschnell und routiniert zuerst die Pampers, dann die Zwangsjacke und die Fußmanschetten verpaßt, und schon kniete sie neben der Negerin auf dem Boden.

Sie überlegte sich noch, wie sie wohl zum Auto kommen sollten, so gefesselt, als sich ihre Frage von selbst beantwortete. Sie wurden beide gepackt und in das Fahrzeug getragen und dort unsanft in den Laderaum geworfen.

Diese Geschichte hat ein offenes Ende denkt Euch die Geschichte weider und laßt mich wissen wie diese ausgeht.


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Praide
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zuvor sadW

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:21.02.11 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Diese Geschichte hat ein offenes Ende denkt Euch die Geschichte weider und laßt mich wissen wie diese ausgeht.
Tja, diese Frage hat mich auch beschäftigt.

Sie hat mich so lange beschäftigt, bis ich wusste, wie sie weiter geht. Da ich auch nach einiger Suche den tatsächlichen Autor nicht ermitteln konnte und sicher heimkind seit seiner REgistrierung nicht mehr hat blicken lassen und ich euch meine Arbeit nicht vorenthalten möchte, habe ich mich entschlossen meine Fortführung hier zu veröffentlichen. Sollte der tatsächliche Autor etwas dagegen haben, möge er mich bitte kontaktieren.

Viel Spaß beim Lesen, SadW

PS: Kommentare und auch Kritik - solange sie konstruktiv(!) ist - sind gern gesehen. Da dies meine erste Geschichte ist, die ich mich traue zu veröffentlichen, bin ich Anregungen bzgl. Schreibstil, Satzlänge, Satzbau, Logik, etc. gegenüber aufgeschlossen.
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Praide
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zuvor sadW

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:21.02.11 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


[edit2]: hab die Absätze angepasst und KLeinigkeiten geändert.

Obwohl der Innenraum gut gepolstert war, war die Landung doch eher von der unsanften Sorte.
Die Tür wurde zugeschlagen und von außen verriegelt.
Kurz darauf sprang der Motor an und der Wagen setzte sich in Gang. Nach kurzer Fahrt durch die Stadt bogen sie auf den Highway ein.

Die Lage auf dem Bauch, in der die weiß bekittelten Männer sie hinterlassen hatten wurde unangenehm, darum versuchte sie sich auf den Rücken zu wälzen,
was in der Zwangsjacke und mit den gefesselten Beinen gar nicht so einfach war, zumal die dicke Pampers zwischen den Beinen diese immer ein wenig gespreizt hielt.

Nach etwa einer halben Stunde Fahrt hielt der Wagen auf einem Parkplatz, die Tür wurde geöffnet und einer der Männer kam mit Wasserflaschen , die ungefähr einen halben Liter fasten zu den Gefangenen.
Susanne war ziemlich ausgetrocknet und dankbar für die kühle Erfrischung.
Der Negerin schien es da ähnlich zu gehen, auch sie sog die Flasche förmlich leer.
Somit war der kurze Zwischenstopp beendet und die Fahrt konnte weiter gehen.


Der gepolsterte Frachtraum wurde verdunkelt und durch das gleichmäßige Brummen des Motors döste Susanne langsam ein.

Doch schon bald darauf gab es die nächste Trinkpause.
Eigentlich hatte sie keinen Durst mehr, der Pfleger ließ aber keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie diese Flasche austrinken werde. Auch ihre schwarze Mitgefangene trank erst auf Befehl. Bevor Susanne fragen konnte wie lange die Fahrt denn noch dauern würde, war die Tür auch schon wieder zu und es ging weiter.

Langsam machten sich Susannes Schultern bemerkbar, durch die Zwangshaltung in der eng geschnürten Jacke fingen sie an schmerzhaft zu ziehen und auch die Trinkpausen zeigten langsam Wirkung.
Was hätte sie nicht alles für eine Toilette gegeben.
Sie wälzte sich auf die Seite, dadurch konnte sie die Schultern etwas entlasten und die Knie weiter nach oben ziehen, was den Druck auf der Blase erträglicher werden ließ.

Nach zwei Stunden Fahrt war die vierte Trinkpause fällig.
Als die Tür aufging verlangte Susanne sofort nach einer Toilette.
„Du hast doch eine um. Und die solltest du besser benutzen!“, war die lapidare Antwort.

Der Pfleger wandte sich der Negerin zu, half ihr sich hinzuknien und setzte ihr die offene Flasche Wasser an den Mund.
Doch sie weigerte sich zu trinken, drehte den Kopf weg und verschüttete das Wasser.

Der Pfleger stand auf und klopfte kurz an das kleine, vergitterte Fenster, das den Transportraum vom Führerhaus trennte.
Es dauerte nur einige Augenblicke, bis der Fahrer mit zwei Päckchen und einer weiteren Flasche Wasser hinter dem Wagen erschien.
Während er eines der Päckchen aufriss und einen langen Schlauch herausholte, nahm der Beifahrer sein bemitleidenswertes Opfer in den Schwitzkasten und zwang sie ihr Kinn nach oben zu recken.
Der Fahrer hatte bis dahin den Schlauch entrollt und begann der Schwarzen das eine Ende in die Nase einzuführen.

Erschreckt schrie die Gefangene auf, doch kurz darauf kamen eher keuchend würgende Geräusche. „Schlucken!“, kam emotionslos der Befehl, während ihr die Magensonde weiter eingeführt wurde.
Der Schwarzen standen die Tränen in den Augen, während sie sich schluchzend im Würgegriff ihres Peinigers hängen ließ, schob der Fahrer weiter den Schlauch in ihre Nase, bis er der Meinung war, dass die Sonde gut sitzt. Dann schraubte er die angefangene Flasche auf den Schlauch und hielt sie hoch.
Langsam drückend presste er den Inhalt in die sich windende Negerin.

Bei der zweiten Flasche schrie sie röchelnd um Hilfe, fing an zu aufzustoßen und hätte die zwangsweise Füllung wohl gerne wieder ausgespien, doch man ließ ihr nicht den Anflug einer Chance.
Als die zweite Flasche leer war, warteten die beiden noch zwei Minuten ab, bis sich ihr Opfer wieder etwas beruhigt hatte, zogen ihr die Magensonde heraus und ließen sie fallen.

Völlig fertig mit der Welt rollte sie sich auf die Seite, zog die Beine an und blieb still wimmern liegen.


Nun kamen die Beiden auf Susanne zu und hielten ihr die Flasche und das Päckchen mit der zweiten Magensonde vor die Nase.
Der Fahrer sagte: „Uns macht das auch keinen Spaß, aber wir tun was getan werden muss. Wer freiwillig trinkt, wird nicht gezwungen…“.
Susanne gab sich ganz besondere Mühe die Flasche möglichst schnell und möglichst komplett auszutrinken.

Dann ging die Fahrt weiter vom Highway runter Richtung Berge.

Die Schwarze begann sich auch bald wieder zu regen.
Sie ächzte leise und wälzte sich von einer auf die andere Seite.
Mit einem Mal blieb sie still auf dem Rücken liegen, starrte zur Decke und seufzte erleichtert auf.

Susanne lag mit ihrem Kopf dicht genug an der Hüfte der Negerin, dass sie hören konnte, wie sie dem gewaltigen Druck in ihrer Blase nachgebend in ihre dicke Windel pisste.
Soweit wollte Susanne sich nicht erniedrigen lassen, wahrscheinlich wären sie eh bald am Ziel, wo es dann eine ordentliche Toilette gäbe.


Die Straße wurde immer schmaler und kurviger, was den Fahrer aber nicht dazu veranlasste langsamer zu fahren.

So kugelten die beiden dick gewindelten Frauen in ihren Zwangsjacken und mit den gefesselten Beinen hilflos durch den gepolsterten Frachtraum.
Endlich wurde der Wagen wieder langsamer und bog von der Straße ab.

Als ihr Pfleger erneut mit zwei Wasserflaschen in der Tür erschien, verlangte Susanne sofort auf ein Klo gelassen zu werden, zumal sich ihr Darm auch langsam bemerkbar machte.
Mit den Worten „Halt deine Klappe, sonst machen wir das für dich!“ erstickte der Pfleger Susannes Hoffnung in der nächsten Zeit noch auf ein ordentliches Klo zu kommen.

Die Schwarze drängte sich, so gut sie konnte, in die hinterste Ecke.
„Trinkst du freiwillig, oder hättest du lieber wieder die Magensonde?“ fragte der Pfleger.


Die Negerin entspannte sich ein wenig und trank mühsam den Inhalt der Flasche aus.
Als diese leer war griff der Pfleger ihr zwischen die Beine und massierte die nasse Windel an ihrer Muschi.
Sein Opfer war starr vor Schreck und wagte nicht einen Mucks von sich zu geben, aber aus ihren Augen quoll die schiere Panik.
Mit einem „Brav, aber da geht noch was rein.“, wandte sich der Pfleger Susanne zu.

Während er die Flasche aufschraubte und sie sich den Inhalt reinquälte, rasten ihre Gedanken bei der Vorstellung, dass er auch ihr gleich an die M*se grapschen würde.

Und schon packte er ihr unmittelbar in den Schritt.
Trotz der überdicken Windel spürte sie seinen Mittelfinger genau auf ihrem Damm, als er sie durch seinen Griff fast komplett hochhob.
„Du bist ja immer noch trocken, Mädchen. Ich hatte dir geraten es laufen zu lassen, jetzt muss ich wohl nachhelfen!“, sagte er.

Dann packte er Susanne, drehte sie zur Wand und presste mit seinem Unterarm in ihrem Genick Susannes Kopf in die Polsterung. Mit der anderen Hand griff er nach dem Elektroschocker, den er in einem Holster an seinem Gürtel trug.

Er rammte ihr sie Elektroden in Höhe ihrer Lenden in den Rücken und zog ab.
In ihr explodierten tausend Feuer. Sie wollte schreien, aber der Schrei blieb in ihrer verkrampften Kehle stecken.
Sie zitterte und zuckte völlig unkontrolliert und wand sich in Höllenqualen in ihrer Zwangsjacke.

So plötzlich wie der Schmerz gekommen war, so unvermittelt verschwand er auch wieder.
Sie zitterte und krampfte noch am ganzen Körper während sie losgelassen wurde.
Dann wurde ihr schwarz vor Augen und sie kippte nach hinten weg.


Noch immer leicht zitternd kam Suanne wieder zu sich, als ihre Begleiterin in einer engen Kurve gegen sie purzelte.
Noch immer nicht ganz Herr ihrer Sinne rappelte sie sich nach Möglichkeiten auf.

Sie steckte noch immer hilflos in dieser Zwangsjacke, ihre Beine waren noch immer mit den Ledermanschetten gefesselt und die Windel hing nun schwer zwischen ihren Beinen.

Der Elektroschock hatte sie der Kontrolle über ihre Körperfunktionen beraubt.
Ihr Rücken fühlte sich an als wäre ein Zug drüber gefahren, sie hatte sich die Zunge blutig gebissen und mit jeweils einem großen Schwall ihre Windel nass und voll gemacht.

Einzig ihre Blase spannte nun nicht mehr so schmerzhaft. Sollte sie ihrem Pfleger dafür etwa noch dankbar sein?

Noch während sie darüber nachdachte, hielt der Wagen schon zur nächsten Pause.

Sollte das den nie enden?
Völlig eingeschüchtert schluckten die beiden Frauen brav den Inhalt der Flaschen.
Und bevor der Pfleger die Türen wieder verriegelte, packte er Susanne noch einmal kräftig an ihre Windel und verteilte den breiigen Inhalt noch weiter.
Das ganze kommentierte er mit: „Na also, geht doch!“.


Die weitere Strecke war kurvig und die beiden Frauen wurden ordentlich durch den Transporter gewürfelt.
Dann bog der Wagen auf einen gepflasterten Platz ein und Sandra fürchtete schon wieder trinken zu müssen, als sich die Tür zum Transportraum öffnete.

Doch auch die längste Fahrt geht irgendwann einmal zu Ende.
Hinter dem Wagen hatten sich vier Pfleger versammelt.
Zweie packten je eine der jungen Frauen unter den Achseln und trugen sie aus dem Transporter über den Hof.

Der Hof war etwa 30 mal 20 Meter groß und von einer acht Meter hohen Mauer umgeben.
Die obere Kante der Mauer war dreifach mit Stacheldraht gesichert und über ihren Köpfen waren in unregelmäßigen Abständen Kabel gespannt.
Die beiden Gefangenen wurden weiter auf eine Tür aus dickem Sicherheitsglas zu geschleppt.

Als sie davor ankamen, schwang die Tür automatisch auf und sie wurden herein getragen.
Innen standen sie vor einer weiteren Tür, die sich erst öffnen ließ, nachdem die äußere ins Schloss gefallen und verriegelt war.
Die Reise führte weiter durch einen schmucklosen Betonflur, vorbei an einem halben Dutzend Türen bis sie nach rechts in eine Umkleide getragen wurden. Hier setzten die zwei Pfleger die Negerin ab.

Susanne wurde durch die Umkleide in eine Art Duschraum getragen.
Hier wurden ihr endlich die elenden Fußfesseln abgenommen, doch nur um sie gegen welche aus Kunststoff zu ersetzen.
Susanne war dankbar ihre Beine wieder ausstrecken zu können.

Einer der Pfleger half ihr auf und führte sie zur Wand. Dort wurden ihre Beine gespreizt an zwei Haken in der Wand verankert.
Susanne musste sich nach vorne beugen, damit die Pfleger sie von der Zwangsjacke befreien konnten.
Bevor sie aber ihre neue Freiheit genießen konnte, wurden um ihre Handgelenke ebensolche Manschetten gelegt, wie sie bereits ihre Knöchel zierten.
Die Manschetten wurden ebenfalls an Haken befestigt. So stand Susanne nun mit weit von sich gespreizten Gliedern vor den zwei Pflegern.

Der eine hatte sich bereits Einmalhandschuhe angezogen, öffnete die schwer zwischen Susannes Beinen hängende Windel und ließ sie achtlos zu Boden fallen.
Der Zweite hatte bereits einen Wasserschlauch von der Wand genommen, reichte seinem Kollegen eine harte Bürste mit langem Stil und richtete den eiskalten, scharfen Wasserstrahl auf Susanne.

Sie schrie auf und wand sich in ihren Fesseln. Als der Wasserstrahl sie unvermittelt im Gesicht traf verschluckte sie sich, hustete und keuchte.
Das Wasser wurde abgedreht und nun kam der Pfleger mit der Bürste. Er nahm ein Stück Kernseife und rieb es ihr fest zwischen die Beine, dass die Seife in ihrem Busch nur so schäumte.
Susanne jammerte, doch den Pfleger interessierte das gar nicht. Er fuhr unberührt fort sie zu schrubben.
Zuerst ihre Spalte, dann die Arschkerbe. Weiter ging es um die empfindlichen Hüften und die Beine runter.
Sie sollte sich so weit wie möglich nach vorne lehnen, damit er ihren Rücken und anschließend den Bauch schrubben konnte.
Bei den Brüsten ließ sich der Pfleger besonders viel Zeit und schrubbte sie feste von oben und von unten und direkt über ihre zarten Nippel.
Abschließend schrubbte er noch ihren Hals, ihr Gesicht und die Ohren.
Der kalte Wasserstrahl, der die Seife wieder von ihr spülte war im Gegensatz zur Bürste beinahe angenehm.

Nachdem sie grob abgetrocknet worden war, bekam wieder eine dicke Windel um.
Ihre Hände wurden von den Kunststoffmanschetten befreit und sie bekam ein weißes Patientenhemd gereicht.
Susanne schlüpfte in die Ärmel, einer der Pfleger verknotete das Hemd in ihrem Nacken, während der andere ihr einen breiten Ledergürtel um ihre schmale Taille legte.
Ihre Hände fesselten die Pfleger mit den Manschetten, die fest an dem Gürtel angebracht waren.
Dann endlich wurden auch ihre Füße von der Wand befreit.

Die ledernen Fußfesseln, die sie nun bekam ließen ihr – verglichen mit den bisherigen Erlebnissen - verhältnismäßig viel Spielraum.
Die Pfleger hakten sie links und rechts unter den Armen ein und machten Anstalten den Duschraum mit ihr zu verlassen.

Susanne geriet in Panik. Was wenn ihnen jemand entgegen käme?
Er würde sie so sehen, gefesselt, mit der Windel.
Einer Windel, die beim besten Willen nicht zu verstecken war, selbst wenn sie mehr angehabt hätte, als das kurze Flügelhemdchen, das hinten weit aufsperrte und einen freien Blick auf ihren Windelpo bot.

Susanne sträubte sich, doch die Pfleger griffen fest zu und zogen sie einfach mit sich.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sadW am 22.02.11 um 20:25 geändert
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:22.02.11 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für´s adoptieren der Geschichte, du hast fast ohne Stilbruch fortgesetzt. Das Lesen war eine Freude.




Noch zwei winzige Einwürfe:

In meiner Vorschul-Kindheit gab es im Kindergarten Puppen mit extrem dunkler Färbung ... Negerpuppen. Im Laufe der Jahre ist man aber vom Gebrauch des Wortes Neger/in abgekommen. Obzwar damit aufgewachsen benutze ich es auch nicht mehr, gleichwohl ich die Neurosen der Political Correctness (PC) verabscheue. Ich würde in der Schriftsprache "dunkelhäutig" verwenden, oder das p.c. Wort "Afroamerikaner/in". Möglicherweise ist das aber egal, denn evtl. wird die Person nicht wieder in den Fokus der Erzählung geraten.

Obwohl oder gerade weil das Auftreten der Vollzugsbeamten und Wärter in der Ausgangsgeschichte und deren Fortsetzung schön klischee-amerikanisch war -- ein Sandkörnchen hat die Geschmeidigkeit gestört: "Halbliter-Flasche". Sie verweigern dort standhaft den Gebrauch metrischer Maße, und hängen, auch Jahrhunderte nach dem blutigen Unabhängigkeitskrieg vom Englischen Königshaus, dem imperialen System an; Flüssigkeiten werden (u.a.) in Gallonen (gal) und Unzen (oz) und Entfernungen in Daumenbreite (in), Elle bzw. Fußlänge (ft) und Schrittlänge (3 ft) gemessen. (Wer möchte darf jetzt zum Längenvergleich seinen Unterarm in die Nähe seines Fußes bringen.) Nun schlag´ mich nicht tot, aber das 0,25 Liter nahe Handelsmaß kenne ich leider nicht.

Nochmal herzlichen Dank für die Fortsetzung und nimm mir meine Kümmelspaltereien nicht übel.

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michellle
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:22.02.11 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


prima idee mit dem weiterschreiben.
DANKE
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Praide
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:22.02.11 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


crap: jetzt hat mir die Forensoftware zum zweiten mal mein post geklaut! darum die gekürzte Kurzform:
1. Danke für die konstruktive Kritik
2. Negerin ließt sich besser als Afroamerikanerin oder Hyperpigmentierte (dazu mehr per PN)
3. Gallone und Unze wird eingeführt, wenn der Lesefluss dabei nicht drauf geht!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sadW am 22.02.11 um 20:10 geändert
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Praide
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:26.02.11 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun die Fortsetzung. Viel Spaß beim Lesen.



Es ging nur einmal quer über den Gang, niemand sah Susanne in ihrer Aufmachung.

Das Zimmer, in das sie kamen hatte ebenfalls gekachelten Boden.
Links neben der Tür stand ein funktionaler Schreibtisch hinter dem eine Frau mit weißem Kittel, Brille und streng nach hinten gebundenem Haar saß.

Als das Dreiergespann das Zimmer betrat, erhob sich die Frau und sagte: „Danke Ihr könnt draußen warten.“
Und zu Susanne gewandt: „Hallo, ich bin Doktor Mayflower. Du bist also unser Neuzugang. Bitte setzt Dich, wir müssen einige Fragen klären und Dir brennt sicher auch das ein oder andere unter den Nägeln.“

Susanne trippelte barfuß zu dem Holzstuhl, den ihr die Ärztin hinhielt und setzte sich.
Bevor sie sich versah schnallte die Ärztin sie mit einem Ledergurt an den Stuhl und hakte die Verbindung der Fußfesseln unter der Sitzfläche ein, sodass ihre Zehenspitzen gerade noch den Boden berührten.

Susanne wurde an den Tisch geschoben und die Ärztin befreite ihre rechte Hand. Dann kehrte sie auf ihren Platz zurück und nahm eine Akte zur Hand.


„Laut Transportbericht hast du dich ja schon mit kleinen Trinkmengen schwer getan, da werden wir üben müssen. Das Wasserlassen macht mir bei dir aber wirklich Sorge, da müssen wir gleich etwas unternehmen.“

Die Ärztin notierte ihren Befund und sah Susanne fragen an. Die hatte so viele Fragen, dass sie sie erst einmal sortieren musste um sie stellen zu können.

„Warum bin ich immer gefesselt?“, platzte es aus ihr heraus.
„Im Entzug gibt es mehrere Phasen“, erklärte Doktor Mayflower „in der ersten, der Entgiftung, neigen die Patienten zu unkontrollierten Gewaltausbrüchen und Selbstverletzungen.
Durch die ununterbrochene Fixierung stellen wir zudem sicher, dass die Patienten keinen Zugang zu unerlaubten Stoffen bekommen, was jeglichen Therapiefortschritt zunichtemachen würde.
Die Alternative wäre, dass wir unsere Patienten sedieren, doch diese Mittel entsprechen häufig den Drogen, von denen wir euch entwöhnen werden.
Ein Einsatz solcher Mittel ist wirklich die ultima ratio und war bisher auch noch nicht nötig.“

„Und warum wurden uns diese Massen an Wasser eingeflößt?“
„Das war bereits der Beginn der Entgiftung. Vorgabe sind zwei Gallonen Wasser am Tag, das beschleunigt den Entgiftungsprozess auf etwas über drei Wochen.“

Susanne wäre bei dem Satz aus den Latschen gekippt, wenn sie welche angehabt hätte. Drei Wochen lang sollte sie gefesselt vor sich hin vegetieren?!

„Was ist, wenn ich die Entgiftung nicht durchhalte?“
„Das wirst Du! Du hast keine andere Wahl. Je besser du mitmachst, umso weniger Arbeit haben wir mit dir und umso weniger unangenehm wird sich dein Aufenthalt hier gestalten.“

Susanne war baff, ihr brummte der Kopf in Anbetracht der unerfreulichen Neuigkeiten.
Die Ärztin schob ihr eine große Flasche Wasser zu „Trink das, du bist im Verzug.“.
Susanne fiel es schwer noch mehr Wasser in sich rein zu würgen, aber die Ärztin machte ihr klar, dass der Inhalt der Flasche in ihr landen würde, so oder so.
Der Gedanke, wie ihre schwarze Leidensgenossin gefoltert zu werden, als sie sich weigerte zu trinken, brachte Susanne zu dem Schluss sich nicht zu widersetzen.

Nachdem die Flasche leer war wurde Susannes rechte Hand wieder am Gürtel gefesselt. Doktor Mayflower rief die zwei Pfleger wieder rein und sagte es sei nun Zeit für die Untersuchung.


Während die beiden Hünen Susanne festhielten, befreite die Ärztin sie von ihren Fesseln und ihrem dünnen Patientenhemd.
Dann wurde sie auf den gynäkologischen Stuhl gehoben.

Ihre Hände fixierten die Pfleger in ledernen Manschetten, die seitlich am Kopfteil des Stuhls baumelten.
Unter der Kopfstütze wurden zwei Ledergurte seitlich über ihre Schultern gespannt, ein weiterer Gurt legte sich über ihre Hüfte.
Die Beine wurden weit gespreizt mit je zwei stabilen Lederriemen in den Beinschalen fixiert.

Die Ärztin tastete sie am ganzen Körper ab.
Zunächst prüfte sie den Brustkorb, dann testete sie die Brüste auf Verhärtungen und drückte gezielt auf einige Stellen am Bauch.
Sie öffnete die Klebestreifen der Windel und schlug sie zurück.

„Wie befürchtet: trocken. Und rasieren müssen wir wohl auch.“
„Wie, rasieren?!“ Susanne liebte ihren kleinen Flaum.
„Du hast jetzt Funkstille!“ herrschte sie die Ärztin an und öffnete eine Schublade in dem Beistelltischchen neben sich.

Heraus nahm sie einen Kieferspreizer, griff nach Susannes Kinn und presse mit Daumen und Zeigefinger ihre Wangen nach innen.
Susanne gab dem Schmerz nach und öffnete den Mund. Schon hatte sie den Spreizer zwischen den Zähnen, der sich auch gleich weitete.

„Ach, du armes Ding, du hast dich im Mund ja ganz wund gebissen. Da werd‘ ich dir was passendes verschreiben.“ bedauerte sie die Ärztin.
Dann ging die Untersuchung weiter.

„Vaginal und anal keine Fremdkörper.“ konstatierte die Ärztin, als sie das Spekulum wieder aus Susanne heraus zog.
„Bitte gründlich rasieren, ich kümmere mich solange um die Papiere“, wandte sie sich an einen der Pfleger, der bereits mit Gummihandschuhen, Rasierschaum und Einmalrasierer bereit stand.

Der Pfleger sah die Panik in Susannes Augen und meinte nur: „Wenn du nicht zappelst, schneide ich dich auch nicht.“ Susanne war starr vor Angst und Scham.

Der Pfleger verteilte den Schaum sorgsam auf ihrem entblößten Venushügel und bis runter in die Poritze.
Dann fing er an akribisch genau jedes einzelne Härchen mit dem Rasierer wegzukratzen.
Als er fertig war nahm er die Vorderseite der Windel, die immer noch unter Susannes Hintern lag und wischte damit die Reste vom Rasierschaum weg.

Die Ärztin war derweilen mit dem Papierkram fertig geworden und bereitete eine große Spritze ohne Kanüle, Desinfektionsmittel, einen Metallstab und einen merkwürdig aussehenden Schlauch vor.

„Dies ist ein Pezzer-Katheter“, erklärte die Ärztin, während sie anfing Susannes Unterleib zu desinfizieren
„Er spannt sich selbständig auf. Viele unserer Patienten haben die blöde Angewohnheit sich ihre Katheter selber raus zu ziehen. Wir hatten sogar schon Fälle, die das geschafft haben während sie in einer Zwangsjacke lagen. So etwas führt zu üblen Blutungen und in den allermeisten Fällen irreversibel zur Inkontinenz. Das müssen wir natürlich vermeiden. Darum sind wir auf diese Art der Katheterisierung umgestiegen. Der Schlauch vom Katheter wird auf halber Länge leicht angeritzt.“

Die Ärztin setzte die Spritze an und drückte Susanne einen ordentlichen Schwung Betäubungsmittel in den Harnleiter. „In zwei Minuten ist da unten bei dir alles taub, dann tut es nicht so weh. Der Katheter wird mit diesem Stab gespannt, dann wird die Kappe vorne ganz flach und gleitet leicht in die Blase. Sobald die Spitze von dem Katheter in deiner Blase ist, ziehe ich etwas kräftiger an dem Schlauch, der dann noch aus dir rausschaut.“ erklärte die Ärztin, als sie den Katheter spannte und bei Susanne ansetzte.

Sie führte ihn gekonnt ein, zog an dem Schlauchende und es gab ein schnalzendes Geräusch, als der Schlauch an der Perforation abriss. Sie zog das Schlauchende und den Metallstab aus Susanne heraus und hinterher rann ein fröhliches, gelbes Bächlein, das in der Windel versickerte.

„So sind unsere Patienten katheterisiert, ohne dass wir Gefahr laufen, dass sie sich verletzen. Entfernen kann man den nur noch mit einem speziellen Eingriff“ schloss die Ärztin ihre Erklärung ab.

Susanne war zum Heulen zu Mute. Sie hatte immer eine starke Blase gehabt und früher über ihre Freundinnen gelächelt, wenn sie in der Cocktailbar alle halbe Stunde zum Klo mussten.
Nun würde sie wohl für lange Zeit gar nicht mehr zum Klo müssen.
Nicht weil sie ihr Wasser so toll halten konnte. Nein, sie konnte es gar nicht mehr halten.
Es floss einfachaus ihr heraus, sie war nicht mehr Herr ihrer selbst.


Doktor Mayflower war unter dessen zu einem Schrank in der Ecke des Raumes gegangen und suchte dort nach einem passenden Bissschutz für ihre Patientin.
Schließlich kehrte sie mit einem türkisgrünen Silikonstück, das dem menschlichen Mundraum angepasst war, zurück.
Susanne wurde der Kieferspreizer abgenommen, dafür bekam sie die Silikonform eingesetzt. Sie füllte Susannes Mund komplett aus.

Ihre Zunge fand Platz in einer Aussparung und wurde dort effektiv stillgelegt.
Beide Zahnreihe senkten sich in den dafür vorgesehenen Gräben.
Ihre Backentaschen waren ebenso abgedichtet, wie ihr Gaumen.
Ein Rohr sorgte dafür, dass Susanne weiter durch den Mund atmen konnte.

Dann nahm die Ärztin eine Kinntasche aus verstärktem Neopren, steckte das kurze Rohr, das aus Susannes Mund ragte durch das Loch im Material und zog die vier Riemen hinter Susannes Kopf stramm.
Ihr Unterkiefer presste sich fest in den Zahngraben, ihre Zunge wurde bis in das letzte Eck der Aussparung gepresst, aber erstaunlicher Weise blieben jegliche Würgereize aus.

Susannes Blase war mittlerweile leergelaufen. Der Pfleger, der sie rasiert hatte, löste den Gurt über ihrer Hüfte und forderte sie auf den Hintern zu heben.
Mit einem geschickten Griff tauschte er die vollgesogene Windel gegen eine Frische aus und verschloss sie sorgsam. Dann wurde Susanne befreit und bekam wieder das Patientenhemd, den Bauchgürtel, an dem die Hände gefesselt wurden und die Beinfesseln angelegt.

Damit war die Eingangsuntersuchung beendet. Die Ärztin verabschiedete sich von den Pflegern und Susanne tippelte zwischen den Beiden wieder auf den Gang.

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michellle
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:26.02.11 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


sehr gut geschrieben. ich freue mich schon auf die fortsetzung.

lg michelle
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:26.02.11 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sadw,

deine geschichte wird immer besser und spannender.

jetzt bin ich auf die nächste behandlung der patientin gespannt.


dominante grüße von
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:27.02.11 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin ganz begeistert und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.
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Jonny Y.
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:27.02.11 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr spannende Geschichte, gefällt mir sehr. Hoffe es geht bald weiter
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Zahnspangenfan
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:27.02.11 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


weiter so, noch ein paar Permanente Sachen!
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Praide
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zuvor sadW

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:03.03.11 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


So, weiter geht´s! Viel Spaß beim Lesen.


Ihr Weg führte die Drei den Flur weiter entlang zu den Stahltüren eines Aufzugs.

Einer der Pfleger hielt einen elektronischen Schlüssel, den er an seinem Gürtel trug, an den Rahmen und schon öffneten sich die Türen.
Sie stiegen ein und nachdem die Türen wieder geschlossen waren, merkte Susanne wie der Aufzug nach unten fuhr.

Susanne wurde den Flur, der dem Eingangsflur zum Verwechseln ähnlich sah, entlang geführt.
Es ging um mehrere Ecken immer weiter durch die unterirdischen Gänge. Sie hatte schon längst die Orientierung verloren.
Selbst ohne Fesseln und mit normaler Kleidung und dem elektronischen Schlüssel in der Hand hätte sie wohl Tage gebraucht um hier wieder raus zu finden.

Endlich hielten sie vor einer der zahlreichen Türen. Der Schlüssel verschaffte ihnen Eintritt zu Susannes „neuem Reich“.

Es war ein spartanisch eingerichtetes Zimmer, das von einem weiß bezogenen Krankenbett dominiert wurde.
Nach der langen Reise und der entwürdigenden Aufnahmeprozedur wünschte sich Susanne eigentlich nur noch ihre Ruhe, ein bisschen Schlafen wäre jetzt auch nicht schlecht.

Doch als einer der Pfleger die Decke über dem Bett zurückschlug, offenbarte das Bett sein Geheimnis.

Quer über die Matratze verliefen mehrere weiße Baumwollgurte, an denen Manschetten befestigt waren.
Der Sinn war unschwer erkennbar, Susanne sollte in diesem Bett gefesselt werden.
Sie geriet in Panik und wand sich so urplötzlich und gewaltig, dass sie tatsächlich dem Griff des unvorbereiteten Pflegers, der sie noch festhielt, entglitt.

Sie drehte sich auf der Stelle um und setzte an zur Tür zu spurten.
Der kurze Verbindungsgurt zwischen ihren Fußknöcheln beendete ihre Flucht allerdings schon beim zweiten Schritt und sie schlug heftig auf dem Boden auf.

Der Pfleger packte sie grob am Oberarm, zog sie nach oben und schlug ihr mit der flachen Hand heftig ins Gesicht.
„Dämliche Pute!“, schimpfte er „hast wohl noch immer nicht begriffen, wer hier das Sagen hat.“

Dann wurde sie auf die Gurte im Bett gehoben.
Susanne wehrte sich, sie fuchtelte mit den Ellenbogen, strampelte mit den Beinen und ächzte in ihren Knebel, doch die Pfleger fixierten sie routiniert.

Zuerst kam ein breiter Hüftgurt oberhalb des ledernen Gurtes, der ihre Hände kontrollierte. Bevor der Gurt verschlossen wurde, griff einer der Pfleger zwischen ihre Beine und zog einen Schrittgurt nach oben und hängte ihn mit in das Steckschloss am Hüftgurt.
Der andere Pfleger legte sich mit seinem Oberkörper auf ihre Knie, sodass sein Kollege ihre Fußgelenke mit den dafür vorgesehenen Manschetten fixieren konnte.
Susanne kämpfte immer noch, sie konnte ihre Beine zwar nicht bewegen, aber sie wälzte sich wie wild mit ihrem Oberkörper hin und her, richtete sich auf und versuchte vergeblich mit dem Kopf den Pfleger von ihren Beinen zu schieben.
Ohne Knebel hätten die beiden sich so manch üble Beleidigung anhören müssen.

Als die Füße gesichert waren wurde Susannes Oberkörper auf das Bett gedrückt. Die Pfleger nahmen die Schultergurte, legten sie über ihre Brüste und befestigten sie mit zwei weiteren Steckschlössern am Hüftgurt.
Seitlich legten sie zwei Gurte um ihren Brustkorb und verriegelten diese an den Schultergurten.
Zusätzlich wurden noch zwei Gurte vom Kopfende des Bettes an den Schultergurten befestigt.

Susanne war nun nicht mehr in der Lage sich im Bett herum zu werfen oder gar aufzurichten.
Weitere Gurte wurden um ihre Oberschenkel geschlossen und einer der Pfleger kam mit einer Armhalterung, die er an der linken Seite ihres Bettes verschraubte.

Susannes linker Arm wurde aus der Ledermanschette befreit und mit breiten Klettbändern auf der Halterung fixiert.
Der zweite Pfleger hatte der weilen alles vorbereitet, um ihren Unterarm zu desinfizieren, ihr einen Zugang in eine dicke Armvene zu legen und diesen mit zwei breiten Klebestreifen zu fixieren.

An den Zugang wurde ein Tropf gehängt, von dem aus sie jede Stunde mit 15 Unzen, etwa einem halben Liter, Kochsalzlösung versorgt wurde.

Die Pfleger deckten sie zu und meinten:“ So, jetzt beruhig dich erst mal, Süße. Morgen geht’s weiter.“
Dann verließen sie Susanne, es wurde dunkel im Raum.


Susanne weinte nur noch leise vor sich hin.

Es war total still im Zimmer, einzig ihr schluchzendes Atmen, das Schniefen ihrer Nase und das Klacken der Steckschlösser, wenn sie versuchte sich zu bewegen waren zu hören.

Die konnten sie doch nicht hier einfach so liegen lassen!
Wie lange lag sie hier schon?
Wie lange würde sie hier liegen?
Wehren konnte sie sich schon nicht, als sie noch nicht an das Bett hier gefesselt war, was sollte sie jetzt ausrichten?
Was hatten die noch mit ihr vor? – Über diesen Fragen döste Susanne langsam ein.

Sie erwachte, es war noch immer dunkel im Raum und ihr Zeitgefühl sagte ihr, dass es schon längst aufgegeben hatte irgendwelche Tages- oder Nachtzeiten einzuschätzen.

Ihr linker Arm war eingeschlafen und ihr Rücken meldete sich.

Mit der rechten Hand, die noch immer in der ledernen Manschette an dem Transporthüftgurt steckte, tastete sie zwischen ihre Beine, es war warm und weich.
Die Windel hatte sich vollgesogen und war ordentlich aufgequollen.

Eigentlich ein Wunder, dachte sich Susanne, dass die Windel bei ihrer ursprünglichen Dicke noch weiter quellen konnte, aber dafür war sie ja offenbar gemacht worden.

Susanne tastete nach dem oberen Rand der Windel und ließ ihre Hand hinein gleiten.
Etwas Trost hatte sie sich nach aller der Tortur wohl verdient, entschied sie, während sie sich zart über ihren Venushügel streichelte.

Auch die ungewohnte Nacktheit nach dem Rasieren war nicht wirklich schlimm.
Sie strecke sie noch ein bisschen mehr und kam mit den Fingerspitzen geradeso an ihre Spalte ran.
Gleichmäßig rieb sie mit dem Mittelfinger über ihre Schamlippen. Am liebsten hätte sie sich den Finger gleich bis zum Anschlag in ihre M*se gebohrt, aber das ließen die Fesseln nicht zu.

Also rieb sie ihre Spalte immer heftiger, ihr Stöhnen wurde durch den Knebel zu einem Hecheln und so brachte sie sich nach minutenlanger Anstrengung zu einem Orgasmus, wie sie ihn lange nicht gehabt hatte.
Wie auf Wolke Sieben entspannte sie sich, ließ die Hand auf ihren Venushügel gleiten und genoss das Abebben ihres Höhepunktes.


Einige Zeit später machte sie sich wieder ihrer Lage bewusst.
Sie lag bewegungsunfähig gefesselt auf einem Bett in einem schwarzen Raum, hatte sich ihre Windeln vollgepisst und war eben noch rattenscharf gewesen.
Wie sollte das zusammen passen?!

Und dann diese schieß Fesseln: es gab doch so viele, erfolgreiche Befreiungskünstler.
Wenn die das schaffen, konnte sie das auch!

Die linke Hand war noch immer eingeschlafen und ruhte wie tot auf der Armstütze.
Herausziehen konnte sie sie nicht, weil sie sich dafür mindestens mit den Schultern hätte aufrichten müssen.
Außerdem lag vor Allem das Band am Handgelenk eng an. Da war nichts zu holen!

Die rechte Hand lag in der Ledermanschette, hier ging vielleicht was.
Sie faltete ihre Hand zusammen und versuchte sie aus der Manschette zu ziehen.
Am Grundgelenk vom Daumen blieb sie jedoch hängen. Sie wand sich und versuchte ihre Hand in der Manschette zu drehen.
Sie merkte, wie sie sich Millimeter für Millimeter aus der Manschette heraus arbeitete und plötzlich war sie frei!
Naja, die rechte Hand zumindest, aber das war ja schon mal was!

Susanne schlug die Decke weg, die zu Boden rutschte und fing an die Gurte zu untersuchen.

Der Hüftgurt lag eng um ihre Taille, aber selbst wenn nicht, hätte sie sich aus der Kombination aus Schulter- und Schrittgurt nicht befreien können.

Susanne untersuchte die Steckschlösser.
Es waren stabile Kunststoffkappen, die mit ein wenig Spiel auf Metallstiften thronten, nichts weiter.
Kein Knopf zum Drücken, kein Schlüsselloch, kein Hinweis darauf, wie man diese Kappen wieder ab bekommen könnte.
Sie versuchte es mit Gewalt, aber auch so war wohl nichts zu holen. Sie müsste zuerst ihre Beine befreien, doch da kam sie wegen der Halterungen an ihren Schultern nicht ran.

Aber an ihren linken Arm könnte sie rankommen und tatsächlich konnte sie das Klettverschlussband über ihrem Ellbogen erreichen und lösen.
Nach etwas Bewegung kam auch wieder Leben in den eingeschlafenen Arm.
Sie drehte und wand den Arm unter dem Klettband, das noch immer ihr Handgelenk fixierte und ignorierte den Schmerz, als sie mit der Kanüle an der Armstütze hängen blieb.

So sehr sie sich bemühte, sie konnte die Hand nicht aus ihrer Umklammerung ziehen.
Noch konnte sich den Oberkörper weit genug drehen, um die Linke mit der rechten Hand zu befreien.
Auch mit der linken Hand selber konnte sie sich nicht lösen. Wer mal versucht hat einhändig eine Armbanduhr auszuziehen, weiß warum.

Susanne war frustriert.
Wären diese scheiß Medikamente nicht im Auto gewesen und wäre dieser scheiß Bulle nicht so penibel gewesen und hätte ihr der scheiß Anwalt nicht diesen scheiß Tipp gegeben und wären da nicht diese scheiß Wärter gewesen, die sie in diese scheiß Windel gesteckt haben.

Das erste, was in greifbarer Nähe und nicht unverwüstlich war, war die Windel und die bekam nun Susannes gesamten Frust ab.
Völlig zerfleddert warf sie die Überreste der Windel durch das Zimmer Richtung Tür.

Es tat zwar gut, besänftigte ihre Wut jedoch bei weitem nicht, im Gegenteil: sie kam dadurch erst recht in Rage.
Mit Gewalt zerriss sie die Bänder an der Kinntasche, die den Knebel in ihrem Mund hielt, den sie in Richtung Windel spuckte.

Sie riss an dem Patientenhemd, bis es knirschend nachgab.
Der Infusionsschlauch war ihr nächstes Ziel.
Sie fingerte mit der linken Hand, bis sie an ihn ran kam und zerrte in ihrem Frust kräftig dran.

Der Schlauch glitt durch die Klebestreifen und die Kanüle rutschte aus ihrem Arm heraus.
Aus der Einstichstelle rann Blut Susannes Arm herunter, die Armstütze entlang und tropfte auf den Boden.
Viel Blut war es nicht, da sich die kleine Wunde auch bald schloss, aber der Arm bot einen martialischen Anblick.

Susanne sah sich um und erschrak. Die zerrissenen Reste des Patientenhemdes hingen ihr um den Hals, sie lag völlig nackt auf den vollgesogenen Flocken ihrer Windel.
An ihren blutigen, linken Arm wollte sie gar nicht denken.

Die Matratze wurde inzwischen auch in Mitleidenschaft gezogen.
Sich von der Windel zu befreien hieß ja noch lange nicht das Wasser auch halten zu können.

Im ersten Moment hoffte sie, dass niemand das hier sehen würde.
Es warf sicher kein gutes Licht auf sie, wenn sie gleich am ersten Tag so ausrastete.

Im zweiten Moment wünschte sie aber, dass bald jemand käme und sie aus ihrer misslichen Lage befreite.
Von ihrem Ausraster hatte aber bisher niemand etwas mitbekommen und so schmorte Susanne zwangsläufig in ihrem eigenen Saft.

‚Schmoren‘ trifft es wohl nicht ganz, da Schmoren mit Hitze zu tun hat und Susanne war alles andere als warm.
Splitterfasernackt auf der Matratze, die von ihrer Pisse schon ganz durchgeweicht war und deshalb mehr kühlte als wärmte.

Über das Stadium ‚Gänsehaut‘ war sie längst hinaus. Susanne schlotterte am ganzen Körper und ohne den Knebel klapperte sie nun mit den Zähnen, dass sie jedes Maiskolbenwettessen mit Leichtigkeit hätte gewinnen können.

Inzwischen waren ihr ihr Anblick und mögliche Konsequenzen völlig egal, sie wollte einfach nur raus aus dem nassen Bett und nicht mehr frieren, also begann sie um Hilfe zu rufen.
Zunächst zaghaft, doch die Wände schienen ihre schwachen Laute zu verschlucken.
Niemand würde sie je hören oder finden. Sie würde hier in ihrer eigenen Pisse verrotten.

Susanne steigerte sich in ihre Panik, bis sie laut heulend und kreischend versuchte um sich zu schlagen.
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:03.03.11 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sadw,

wie lange bleibt sie jetzt so liegen im zimmer? wird sie bestraft werden für den fluchtversuch?

danke fürs schreiben.


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  RE: wie geht es weiter !! Datum:04.03.11 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sadw,

das hätte sie lieber nicht tun sollen, ich fürchte, nun wird es um einiges Schlimmer werden.
Hoffentlich müssen wir nicht so lange auf die Fortsetzung warten.
Übrigens schreibts du wunderbar...

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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:07.03.11 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön, das liest sich gut.
Und gleich zwei neue Kapitel!

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Praide
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zuvor sadW

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:09.03.11 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die aufmunternden Worte. Da macht das Schreiben gleich noch mal so viel Spaß.
Hier also die Fortsetzung:





Plötzlich stach sie etwas in die linke Schulter.
In ihrer Panikattacke hatte sie nicht mitbekommen, wie Doktor Mayflower herein kam und sie ansprach.


Um Susanne wurde es endlich warm und weich.
Der Raum, der ihr eben noch so abweisend vorkam, sah jetzt freundlich und bunt aus.
Sie lag auf einer Blumenwiese und fühlte sich unendlich frei.
Sie setzte sich und schlang vor lauter Glück die Arme um die Brust.
War sie erleuchtet worden?

Sie schwebte im Schneidersitz den Hügel herab, unter einem Regenbogen durch und genoss den warmen Sommerregen.
Schillernde Luftblasen tanzten um sie herum.
Sie war überglücklich, als sie ein kleines, grünes Raumschiff entdeckte, das sie bereitwillig in ihrem Mund landen ließ.

Aus dem Sommerregen schwebte sie weiter in den Sonnenuntergang…



Durch die Überwachungskameras war die Pflegebereitschaft auf Susannes Panikattacke aufmerksam geworden. Die Veratnwortlichen hatten zwei weitere Pfleger und vorsorglich auch die Ärztin alarmiert.
Als Susanne wie von Sinnen in ihrem Bett tobte, sah keiner ihre Verzweiflung, sondern nur den Ausraster eines Junkies.

Niemand war scharf darauf sich beißen zu lassen und dadurch eine Hepatitis A bis F einzufangen, also bekam Susanne die rosarote Brille in Form einer Spritze und beruhigte sich sofort.

Während sie aus den Bettfesseln befreit wurde, steckte man sie in eine Zwangsjacke und fesselte ihre Beine, so wie beim Transport.
Sie wurde zur Dusche getragen, gewaschen, frisch gewindelt, bekam wieder den Bissschutz eingesetzt und wurde dann in eine Gummizelle verfrachtet.

Das Bett wurde gerade neu bezogen und das Zimmer gewischt, während Susanne das erste Mal in die Windeln schiss.

Alle acht Stunden kam ein Pfleger, verabreichte ihr eine Nährlösung über die Magensonde, die ihr gelegt worden war und wechselte Susannes Windeln, die bis zum Rand gefüllt waren.

Üblicher Weise erholen sich Junkies von der Dosis inhehalb von 36 bis 48 Stunden, doch Susanne lallte, sabberte, pisste und kackte noch am dritten Tag unkontrolliert vor sich hin.

Am Morgen des vierten Tages reagierte sie wieder auf Schmerzreize.
Als der Pfleger, nachdem er ihre Windel gewechselt hatte, ihre Nippel fest zwickte und verdrehte, bäumte Susanne sich auf und stöhnte in den Knebel.

Mittags konnte sie mit den Augen bereits den Finger der Ärztin folgen und als einer der Pfleger abends zum Füttern die Zelle betrat, fand er Susanne schluchzend in einer Ecke der Gummizelle zusammen gekauert.


Am nächsten Vormittag war dann die Arztvisite angesetzt.

Susanne wurde geduscht, als X aufgespannt und abgeschrubbt, wie sie’s von der Eingangsprozedur noch kannte.

Frisch gewindelt, mit einer Gummihose zum Schlüpfen, wurde sie in einer Zwangsjacke verpackt, ihr wurden Fußmanschetten mit einem kurzen Lederriemen dazwischen angelegt. Dann wurde sie in ein Untersuchungszimmer gebracht und an einem Stuhl fixiert.
Bevor die Pfleger sie alleine ließen, hängten sie noch den Lederriemen zwischen Susannes Knöcheln unter der Sitzfläche ein, dann war Susanne allein.

Sie sah sich im Zimmer um.
Vor ihr stand ein breiter Schreibtisch. Außer einer Tischlampe und ein paar Stiften lag nur noch eine Akte drauf – vermutlich ihre.
Eine der Wände war mit abschließbaren Schränken aus Edelstahl bestückt.
Gegenüber, gleich in Verlängerung des Tisches stand eine Untersuchungsliege.
Eigentlich eine ganz normale Untersuchungsliege, würden da nicht an ihren Seiten bedrohlich diese Lederfesseln baumeln, als hätten sie von Anbeginn der Zeit nur auf Susanne gewartet.

Die Tür ging auf und Doktor Mayflower kam herein.
„Na, Kindchen was machst du denn für Sachen? Du bist ja völlig ausgerastet und wir mussten dich sedieren. Danach hast du vier Tage lang in der Gummizelle gelegen, gelallt und geschissen was das Zeug hält und warst nicht ansprechbar. Zugegeben, das Zeug, was wir dir verpasst haben war ein ziemlicher Hammer, aber als Junkie solltest du den Stoff doch gewohnt sein.“

Während sie sprach löste sie die Bänder der Kinntasche, die Susannes Knebel in ihren Mund zwang.
„Nun ja, wie dem auch sei. Wir hatten unseren Spaß dein Zimmer wieder in Ordnung zu bringen und du hattest deinen Spaß in der Gummizelle, ich denke wir sind quitt und können die Sache vergessen.“

Die Ärztin ging um den Schreibtisch, setzte sich und schlug die Akte auf.
Susanne bewegte ihren steifen Kiefer durch, doch als sie diese Unverschämtheit hörte, platze es aus ihr heraus: “Was heißt hier quitt?! Wir sind noch lange nicht quitt! Wenn ich euch Sadisten in die Finger kriege, dann…“
„Was, dann?!“, schnitt die Ärztin ihr das Wort ab. „Erstens wollen wir hier nur dein Bestes, zweitens solltest du anfangen dich mit deiner Situation abzugeben und drittens wirken Drohungen nur, wenn man sie auch wirklich umsetzen kann. Also halt jetzt erst mal die Klappe und hör zu. Danach werde ich vernünftig gestellte Fragen eventuell beantworten.“

„Ziel unseres heutigen Gesprächs ist es einen Therapieplan für dich aufzustellen.“, fuhr die Ärztin fort. „Wir entwickeln ein neues Therapiekonzept, in dem wir versuchen die künstlich zugeführten Drogen durch körpereigene Wirkstoffe zu ersetzen.
Unter gewissen Bedingungen schüttet der menschliche Körper hochwirksame Glückshormone aus.
Das Schwierige ist nur für jeden Patienten die richtigen Reize zu finden unter denen die ausgeschütteten Hormone die beste Wirkung erzielen.

Die grundlegenden Schlüsselreize sind Schmerz, Angst und Stress in sowohl physischer als auch psychischer Form.
Dies ist die erste Gruppe, Die Therapie wird meist als wenig angenehm empfunden, aber es bedarf keiner starken Mitarbeit durch die Patienten.

Es sind aber auch positive Effekte durch Erfolgserlebnisse und den sogenannten “Flow“ – wenn ganz in einer Sache aufgeht und die Welt um einen herum verschwindet – beobachtet worden.
Dies ist die zweite Reizgruppe, um sie anzusprechen bedarf es aber einer guten Mitarbeit des Patienten.

Eine Ausnahme bildet der therapeutische Orgasmus.
Sein Effekt auf den Hormonspiegel ist äußerst ausgeprägt, er wird in den meisten Fällen als angenehm beschrieben, kann aber auch ohne Mithilfe des Patienten nahezu beliebig oft herbei geführt werden.

Ich denke du solltest in der kommenden Woche alle dieser Reize kennenlernen, wir werden deinen Hormonspiegel überwachen.
Aus den Ergebnissen stellen wir dann das für dich optimale Reizspektrum zusammen.“, schloss die Ärztin.

„Schmerz?!“, fragte Susanne ängstlich. „Sie wollen mich foltern!“
„Aber Nein! Das ist doch keine Folter, es ist eine medizinische Maßnahme zum Wohle unserer Patienten.
Und mach dir mal keine Sorgen, die Wenigsten sprechen positiv auf diesen Reiz an, sodass wir die Untersuchung auf ein paar kleine Vortests beschränken können.

Aber ich sehe an deiner Frage, dass du wieder klar im Kopf bist, dann können wir schon heute Nachmittag beginnen.
Wenn’s dann keine weiteren Fragen gibt, würde ich dich bitten mich deinen Bissschutz wieder einsetzen zu lassen und dich dann auf dein Zimmer führen zu lassen.“

Susanne brummte der Kopf.
Sie konnte nicht sagen ob das noch die Nachwirkungen von dem Teufelszeug, das ihr gespritzt wurde, oder die beunruhigenden Neuigkeiten des Gesprächs waren und ehe sie einen weiteren klaren Gedanken fassen konnte, stand auch schon die Ärztin neben ihr und hielt ihr auffordernd den Knebel vor die Lippen.
Susanne ergab sich ihrem Schicksal und öffnete artig ihren Mund.

Als der Knebel wieder fest und sicher an seinem Platz saß, verließ die Ärztin das Zimmer und zwei Pfleger kamen herein, die sie vom Stuhl befreiten und zu ihrem Zimmer führten.

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:09.03.11 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sadw,

die behandlung scheint interessant zu werden.

ich freue mich auf mehr. danke


dominante grüße von
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Winzig
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:10.03.11 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung.

Freue mich schon auf MEHR!!!

LG
Winzig
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windel28 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Duisburg,NRW




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  RE: wie geht es weiter !! Datum:11.03.11 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine gute Fortsetzung. Bin schon gespannt wie es weiter geht.
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