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  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: wie geht es weiter !! Datum:11.03.11 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sadW !

Toll geschrieben !

Arme Susanne. So hat sie sich diesen "Medikamenten-
Transport" nun wirklich nicht vorgestellt.
Wird sie schließlich von ihren Verwandten vermißt
und dann gefunden? Oder darf sie eine lange Zeit
in den Händen von Frau Doktor bleiben ?

Viele Grüße SteveN


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Praide
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zuvor sadW

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:18.03.11 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Die Pausen werden länger und die Abschnitte werden kürzer Ihr merkt, ich hab zur Zeit ziemlich viel um die Ohren. Ich versuche am Ball zu bleiben!


In ihrem Zimmer war von dem ursprünglichen Chaos nichts mehr zu sehen.
Kahl und kalt die Wände, weiß bezogen das frische Bett, darauf die ihr so verhassten Gurte.

Instinktiv wollte Susanne weg von hier, doch die Pfleger hielten sie fest.
„Keine Sorge, Kleines.“, schien der Eine ihre Gedanken lesen zu können.
„Die sind nur für die Nacht. Bis zur Therapie brauchst du nur den Hüftgurt, damit du nicht aus dem Bett fällst. Wir müssen dich jetzt umziehen. Für dich wird es angenehmer, wenn du uns versprichst keinen Blödsinn zu machen, wenn wir dir jetzt die Jacke ausziehen.“

Susanne entspannte sich etwas und nickte.
Während der Pfleger, der mit ihr gesprochen hatte ihre Zwangsjacke öffnete und feststellte, dass ihre Windel zwar schon nass war, aber durchaus noch was aushielt, holte der andere ein großes Stoffbündel, das sauber zusammengelegt auf ihrem Bett lag.
Als er es auffaltete, konnte Susanne erkennen, dass es sich um eine Art Overall handelte.

Der Außenstoff sah sehr stabil aus, wie Leinen, er schien gefüttert zu sein, denn zwischen den Steppnähten bauschte der Stoff deutlich auf.
Der Pfleger griff den Overall an der unteren Rückenpartie und dreht sich zu Susanne.
Sie sah, dass zwischen den Beinen ein langer Reißverschluss verlief, der jetzt geöffnet war.

Sie sollte den Anzug wie einen Pulli anziehen und drauf achten, dass die Arme auch in die Ärmel kamen.
Susanne kämpfte sich mit den Händen voran in das Oberteil.
Der Stoff war zwar innen angenehm weich und leicht kühlend und die Polsterung war deutlich zu spüren, aber der Overall gab keinen Millimeter nach, er ließ sich nicht ein bisschen dehnen.

Ohne die Hilfe der Pfleger hätte Susanne es nie darein geschafft.
Sie tastete nach den Eingängen zu den Ärmeln und fand sie. Die Pfleger zogen den Overall nach unten und sie rutschte in den Anzug rein.

Einer der Pfleger kniete sich hinter Susanne. Sie bekam nicht mit, wie er eine Spezialklammer nahm und sie in den Schieber des Reisverschlusses rastete.
Dann fädelte er den Reisverschluss ein und zog ihn zu. Nachdem er die Klammer wieder entfernt hatte, war von dem Schieber nur noch eine flache Oberfläche mit zwei unscheinbaren Löchern zu sehen.
Der Reisverschluss war verriegelt und ohne eine solche Klammer würde er auch nicht zu öffnen sein.

Susanne wurde ins Bett gehoben. Ihre Hände waren zwar frei, doch das Bett war hoch und ihre Beine waren noch immer mit den ledernen Manschetten an einander gefesselt.

Sie legte sich eher widerwillig auf den breiten Bauchgurt, die Pfleger fädelten den breiten Gurt durch Schlaufen an Susannes Overall, zogen den Gurt eng und sicherten ihn mit zwei Steckschlössern.

Dann nahmen sie große, gepolsterte Handschuhe und steckten sie Susanne auf die Hände.
Sie merkte, wie ihre Finger in einzelne Fächer glitten und sah, wie die Handschuhe ebenfalls mit Steckschlössern gesichert wurden.

Nichts konnte sie jetzt mehr ausrichten.
Sprechen ging nicht, anfassen konnte sich nichts, aufstehen konnte sie nicht und das Wasser konnte sie auch nicht halten.

Wenigstens schiss sie sich nicht mehr unkontrolliert in die Hose.
„Da sind wir doch schon beim Thema.“, dachte sich Susanne, die wirklich dringend aufs Klo hätte gehen müssen.
Die Pfleger waren schon aus dem Raum, also würde sie es noch aushalten müssen.

Sie legte den Kopf auf das Kissen, drehte sich so gut es ging zur Seite, zog die Beine an und schlang die Arme um den Körper.
Diese Stellung war ihr angenehm vertraut, so fühlte sie sich sicher.

Doch ihr Darm ließ ihr keine Ruhe. Es rumorte und zog und drückte, dass sie es so nicht lange aushielt.
Susanne wälzte sich in ihrem Bett umher, setzte sich auf und legte sich wieder hin und versuchte das Unvermeidliche hinauszuzögern, doch irgendwann gewann der Körper über den Geist und mit einem gewaltigen Schwung kackte sie sich das erste Mal seit sie denken konnte bei vollem Bewusstsein in die Hose.

Sie ekelte sich und wollte die Windel ausziehen. Sie suchte an ihren Knöcheln nach dem Schieber für den Reisverschluss, konnte aber nichts finden, was sich irgendwie handhaben ließ. Selbst ohne die dicken Handschuhe hätte sie keine Chance gehabt die Windel unter dem Overall zu erreichen.
Auch der Versuch die Arme in den Overall zu ziehen, um sich dann darunter der Windel zu entledigen scheiterte an dem perfiden Schnitt des Overalls und den balligen Handschuhen, die sie nie durch die Ärmelenden hätte ziehen können.

So gab sie auf und versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen, damit es sich nicht mehr als nötig in der Windel verteilt.
Ihr war ganz elend zu Mute und inzwischen roch sie auch die Auswirkungen ihres ‚Unfalls‘.

Sie hasste dieses Bett und sie hasste diese Gurte und diese Windel und dass sie hier in der vollgeschissenen Windel rumliegen musste.
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windel28 Volljährigkeit geprüft
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:18.03.11 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt hat Susanne auch die Windel richtig voll. Hat die Ärztin etwa etwas nachgeholfen? Wie lange muß sie jetzt mit der vollen Windel im bett leigen bleiben, lässt man sie jetzt extra lange darin schmoren um sie daran zu erinnern welche nidriege Stufe sie als vermeintliche Drogenabhängige hat?

LG
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:22.03.11 15:20 IP: gespeichert Moderator melden



Ich will dich mal ausdrücklich ermutigen am Ball zu bleiben. Das Leben spielt uns manchmal grausam mit und wir haben Stress ohne Ende, wem´s nicht so geht, der hat auch keinen Spaß am Lesen von Fortsetzungen...
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Praide
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zuvor sadW

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:24.03.11 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Sorge: Mir geht´s prächtig.
Stress habe ich nur im positivsten Sinne. Bevor ich mir aber nach der Arbeit "negativen Stress" mache (WTF is that?!), lass ich euch lieber ein bisschen länger schmoren und schreibe mit Lust und Laune weiter

So, genug vom Stress und ihr werdet sehen, dass auch Susanne etwas Entspannung bekommt.
Aber lest selber...




Gegen zwölf kam ein Pfleger mit einem Tablett herein. Der Geruch verriet ihm sofort, was mit der Patientin los war.
„Na, da waren wir aber fleißig.“, sagte er. „Aber vorm Windelwechsel wird erst mal gegessen, du hast noch einen langen Tag vor dir!“

Mit diesen Worten nahm er ihr den Knebel ab und begann sie mit der Suppe zu füttern, die er mitgebracht hat.

Für eine Kartoffelsuppe schmeckte sie gar nicht mal so schlecht und Susanne genoss es mal wieder selber essen zu dürfen.

„Ich heiße übrigens Michael.“, fing er an zu erzählen, während er weiter Löffel für Löffel Suppe in ihren Mund beförderte.

„Ich habe die Frühschicht hier in der Abteilung übernommen, wir werden uns also höchstwahrscheinlich häufiger sehen.“

Die Schüssel war nun fast leer und Susanne guckte traurig zu, wie Michael die letzten Reste aus den Ecken kratzte.
„Na, bist wohl sehr hungrig, leider gibt’s nicht mehr als das, Anweisung von oben. Aber du musst ja auch noch trinken. Eine Gallone steht hier.“

Susanne bekam allein bei der Vorstellung an die gut drei Liter Wasser schon Bauchschmerzen und auch Michael meinte: „Das ist ja Wahnsinn, wie sollst du das denn in dich reinkriegen? Ich denke wir belassen’s erst mal bei einer Halben und sehen dann weiter.“

Susanne war ihm unendlich dankbar.
Er war der erste hier, der mal den Mund aufbekam und mehr als nur Drohungen und Befehle von sich gab.
Von ihm bekam sie die leckere Suppe und er ersparte ihr auch noch einen Großteil der Trinkstrafe, denn als solche empfand Susanne dies.

Sie gab sich Mühe die zwei Flaschen möglichst klaglos zu leeren, zunächst gab’s auch wenig Probleme.
Dann durchlief Susanne unwillkürlich ein Schütteln, Michael setzte ab, wartete kurz bis Susanne sich wieder im Griff hatte und ermunterte sie mit einem freundlichen „Hey, das Bisschen geht doch noch.“ erfolgreich auch den Rest noch zu leeren.

„Prima gemacht!“, lobte Michael „Tut mir echt leid, aber das muss jetzt sein.“
Mit diesen Worten verpasste er ihr wieder den Knebel und sicherte ihn gekonnt mit der Kinntasche.

Dann zückte er die Klammer, setzte sie am Reisverschluss ihres Overalls an und zog ihn auf.
Nachdem er die Beine des Overalls hochgeschlagen und die Gummihose in ihre Kniekehlen gezogen hatte, zog er sich Handschuhe über, schob er ihr einen Matratzenschutz und eine neue Windel unter den Hintern und öffnete die randvolle, stinkende Windel.

Susanne war es noch immer unendlich peinlich, vor allem, da sie langsam eine Art Beziehung zu Michael aufzubauen begann.
Michael hingegen machte sie professionell sauber, wischte sie mit feuchten Tüchern ab, cremte sie ein und verpackte sie in der neuen, frischen Windel.

Er schloss ihren Overall, zückte einen kleinen Gegenstand, den er auf die Steckschlösser und dann ohne Widerstand die Kappen von den Stiften nehmen konnte.
So befreite er Susanne von dem Hüftgurt und meinte: „Komm wir müssen los.“

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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:24.03.11 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte,

bin mal gespannt, was das jetzt heisst

Ist Michael ein Under cover Agent , oder so was

Ich warte ungeduldig auf eine Fortsetzung !!!

Gruß
Shamu
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:24.03.11 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sadw,


warum wird das ein langer tag werden?

danke fürs schreiben und würde mich sehr freuen mehr davon und längere fortsetzungen zu lesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:28.03.11 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sadw,

ich bin ja so gespannt, wie es weiter geht, ob der Tag nur lang wird oder auch anstrengend für sie. Was die wohl noch mit ihr vorhaben?
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michellle
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:31.03.11 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


das wird ja immer spannender
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Praide
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:31.03.11 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz vorm Wochenende gibt´s Nachschub. Ich versuche euch auf das nächste Kapitel nicht so lange warten zu lassen.


Susanne rappelte sich in ihrem Bett auf und tippelte neben Michael her, der sie unterm Arm eingehakt hatte.

"Merkwürdig", dachte sie sich „ich bin gar nicht an den Händen gefesselt.“
Doch sie wollte nicht das Vertrauen missbrauchen, das Michael ihr entgegen brachte, zumal es zu einer Flucht eh nicht gelangt hätte.

So gingen sie den Gang entlang, fast hätte man meinen können, sie schlenderten am Flussufer entlang oder durch einen Park, nur war da kein Fluss und kein Park, sondern der kahle Betonkorridor und sie schlenderten auch nicht zum Vergnügen, sondern direkt zu Susannes erster Therapiesitzung.


Am Ziel angekommen übergab Michael sie einem Kollegen und verabschiedete sich mit den Worten: „Bis morgen dann, sei stark und halt durch!“ Sie blickte ihm traurig hinterher.

Der Kollege, an den sie übergeben worden war, packte sie mit einem trockenen „Komm jetzt!“ am Arm und zog sie in den Behandlungsraum zu einem gynäkologischen Stuhl.

Er öffnete die Ledermanschette an ihrem rechten Knöchel und legte sie um eine Stütze des Untersuchungsstuhls. Dann entfernte er die Kappen der Steckschlösser an ihren Handschuhen, zog sie von ihren Händen und legte sie zur Seite.
Anschließend befreite er sie vor ihrem Overall, zog die Gummihose runter und nahm ihr die Windel ab.
Aus einer Schublade nahm er ein Stoffbündel und reichte es Susanne. Es war ein Stoff, ähnlich wie Lycra, nur nicht dicht, sondern netzähnlich gewoben.

Es schien wieder eine Art Overall zu sein, wieder nur mit einem Reisverschluss zwischen den Beinen versehen. Susanne fielen die vielen schwarzen Flicken auf, die über den Anzug verteilt waren.
Auf die Aufforderung des Pflegers stülpte sich Susanne den Anzug über den Kopf und schob sich hinein. Als sie drinnen war, zog der Pfleger den Reisverschluss nicht zu, sondern, befreite nun auch Susannes linkes Bein und half ihr auf den gynäkologischen Stuhl.
Dort wurde sie gleich wieder fixiert. Die Hände seitlich an der Kopfstütze, zwei Lederriemen quer über ihre Brüste, einer über ihre Hüfte und natürlich ihre Schenkel in den Beinschalen.

Der Pfleger stand zwischen Susannes gespreizten Beinen und nahm von einem Servierwagen, der neben ihm stand, einen zylindrischen Körper.
Der Körper war oben abgerundet, hatte einen Durchmesser von etwa 4 cm, war 12 cm lang und aus schwarzem Kunststoff. Seitlich glänzten zwei große, metallische Flächen, Susanne war entsetzt, sie kannte so etwas aus einem SM-Film, den sie sich mal mit ihrem Ex hatte ansehen müssen.

Der Pfleger verteilte etwas Kontaktgel auf der Spitze des Körpers, Susanne zuckte zusammen, als er den Dildo an ihrer Scheide ansetzte und ihn ansatzlos in sie reinschob.
Einen baugleichen, Zweiten setzte er an ihrem Hintern an, Susanne bäumte sich auf, als der Fremdkörper in sie eindrang.

Der Pfleger nahm ihre gebrauchte Windel, legte sie ihr stramm um und fixierte so die zwei Eindringlinge in ihr. Dann schloss den Reisverschluss des Overalls.

Er befreite Susanne von dem Stuhl und führte sie durch den Raum zu einer breiten Liege, über die eine Unzahl an Gurten gespannt war.

Vorsorglich hatte er Susanne ihren Arm auf den Rücken gedreht und konnte sie so mühelos auf die Liege verfrachten und dort fixieren.

Sie war praktisch zu keiner Regung mehr fähig.
Ihre Beine waren leicht gespreizt und streng an den unteren Ecken der Liege fixiert. Um ihre Knie schlangen sich gepolsterte, aber dennoch unnachgiebige Lederriemen.
Um ihren Körper wanden sich weitere drei dieser Riemen.
Ihre Arme waren über ihrem Kopf erbarmungslos auf die Liege gefesselt.
Auch ihr Kopf selber steckte in einer Vorrichtung aus steifem Schaumstoff, die ihn bewegungslos an seinem Platz hielt.

Der Pfleger griff nach dem Bündel dünner Kabel, die zu den Elektronen an und in Susannes Körper führten und schloss sie an eine große Maschine an, die neben der Liege stand.

Dann nahm er das Telefon zur Hand und sagte bei Doktor Mayflower Bescheid, dass die Patientin zur Behandlung vorbereitet sei.

Nein, warten sei kein Problem, er ginge jetzt aber Mittagessen. So verschwand er und ließ Susanne hilflos zurück.

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pauli2004 Volljährigkeit geprüft
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:04.04.11 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sadw,

das klingt ja nach Elektrotherapie oder sowas ähnliches, das wird bestimmt sehr unangenehm...

Aber was das Allerschlimmste ist: du lässt uns hier genauso im Ungewissen wie die arme Susanne,
das ist nicht nett, wir warten alle, wie es weitergeht.
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Giba2000
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streng gewickelt ist was wert

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:06.04.11 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Werden ihr auch noch Augen und Ohren verbunden, bevor sie der Behandlung unterzogen wird. Damit wäre ise nicht abgelenkt und könnte sich voll auf ihren Körper konzentrieren.
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Praide
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:06.04.11 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, auch in dem eingefleischtesten Masochisten steckt noch ein kleiner Sadist >

Hier ist weder ARD noch ZDF! Hier kommen die Werbepausen immer an den spannendsten Stellen...



„Eigentlich“, so dachte sich Susanne „sollte ich an diese Lage ja langsam gewöhnt sein“.

Aber so streng war sie bislang noch nicht gefesselt.
Sie konnte gerade noch ihre Finger bewegen und mit den Zehen wackeln.
Abgesehen davon war sie zu totaler Reglosigkeit verdammt.

Mit der Zeit begann ihr Rücken zu schmerzen und auch ihre Knie sehnten sich nach Bewegung.


Stunden später, so hatte Susanne das Gefühl, öffnete sich endlich die Tür und Doktor Mayflower erschien.
„So, meine Liebe. Tut mir leid, dass ich dich hab warten lassen, aber jetzt kann’s gleich losgehen. Wir werden mit der Untersuchung deines Ansprechverhaltens auf Schmerz beginnen, dann hast du das hinter dir“

Susanne packte die blanke Panik, die würden sie tatsächlich foltern?!
Sie kämpfte gegen ihre Fesseln an und versuchte erfolglos sich durch Winden daraus zu befreien.
Sie überhörte das Brummen, das die Maschine, an die sie angeschlossen war, von sich gab, als sie hochfuhr.

Sie bekam es nicht mit, wie die Ärztin die Maschine programmierte und plötzlich durchfuhren ihren Bauch steckende Schmerzen, als stünde er in Flammen.
So plötzlich, wie der Schmerz kam, verschwand er auch wieder, doch ihre Beine begannen sie unkontrollierbar zu verkrampfen.

Kurz drauf durchfuhr ein Brennen ihren Schritt.
Ein heftiger Schlag ging von ihrem Hintern den ganzen Rücken hoch bis zu ihrem Nacken.

Sie dachte sie müsse sterben als auch ihre Arme wie von tausend glühenden Nadeln durchbohrt wurden.
Doch sie musste feststellen, dass es sich nicht so einfach stirbt, vor Allem nicht, wenn man sich in den Händen einer fähigen Ärztin, wie Doktor Mayflower es war, befand.

Der Schmerz brach abrupt ab, aber nur, um Sekunden später zu einem Krampf zu führen, der ihren ganzen Körper erfasste.
Susanne bäumte sich in ihren Fesseln auf und schrie stumm in ihren Knebel.
Den schmerzhaften Krampf lösten zufällig quer über ihren Körper verteilte Elektroschocks ab, die schier endlos zu dauern schienen.

Susanne war völlig am Ende. Sie wollte nicht mehr, sie konnte nicht mehr!
Aber es blieb ihr keine Wahl, sie hatte keine Chance zu entkommen
„So, fast geschafft.“, sagte die Ärztin „Jetzt müssen wir nur noch deinen Schmerzpegel messen, dann hast du’s überstanden.“

Mit diesen Worten fing es in Susannes ganzem Körper an zu kribbeln.
Das Kribbeln steigerte sich langsam zu einem Brennen. Susanne brüllte ihre Qual in den Knebel, doch der Schmerz wurde immer stärker.
Ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen, es war unerträglich, doch der Körper hat Schutzfunktionen und die setzten nun bei Susanne ein, sie wurde ohnmächtig.


Susanne erwachte, sie lag weich gebettet und am ganzen Körper fixiert in ihrem Bett.
Sie hatte wieder den reißfesten Overall und die dicken Handschuhe an, ihre Windel lag dick und schwer und zwischen ihren Beinen und sie hatte einen höllischen Muskelkater. Selbst an Stellen, von denen sie nicht wusste, dass da Muskeln waren, schmerzte es.
Ihr ganzer Körper litt noch unter den Auswirkungen der gestrigen Behandlung.

Die Tür ging auf und Michael erschien mit ihrem Frühstück.
Er brachte klein geschnittenes Wurstbrot, befreite sie von ihrem Knebel und strich ihr sanft durch die Haare.
„War’s sehr schlimm?“, fragte er, während er sie zu füttern begann.

„Entsetzlich“, antwortete Susanne „sie haben mich gefoltert, mit Strom!“ und begann zu weinen. Michael streichelte tröstend ihren Kopf
„Ja, sie hat dich hart rangenommen, ich habe das Protokoll gesehen. Kann es sein, dass die Mayflower was gegen dich hat?“
Susanne antwortete nicht, sondern aß nur schluchzend die Brothappen, die Michael ihr vor den Mund hielt.

Als der Teller leer war meinte er: „Du, ich muss weiter, Du bist nicht der einzige Patient hier. Leider muss ich dir auch den Beißschutz wieder einsetzen“.
„Nein, bitte nicht!“, bettelte Susanne, doch Michael ließ ihr keine Wahl.

Dann war sie wieder alleine mit ihrer Verzweiflung in ihrem geschundenen Körper.

Inzwischen meldete sich auch ihr Darm wieder.
Das letzte Mal, als sie hier so lag musste sie sich in ihre Windel kacken. Sie ekelte sich bei der Vorstellung daran so sehr, dass sie beschloss alles daran zu setzen einen solchen Unfall diesmal zu verhindern.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sadW am 06.04.11 um 23:19 geändert
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:06.04.11 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sadw,


wird das ihr gelingen?

danke für den geilen lesestoff.


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  RE: wie geht es weiter !! Datum:07.04.11 00:20 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Das letzte Mal, als sie hier so lag musste sie sich in ihre Windel kacken. Sie ekelte sich bei der Vorstellung daran so sehr, dass sie beschloss alles daran zu setzen einen solchen Unfall diesmal zu verhindern.


Das frage ich mich auch, ob ihr das gelingt.

Danke sadW

-----

Gruß vom zwerglein
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:19.04.11 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ob Ihr das gelingt, könnt ihr nun endölich selber nachlesen

Ebenfalls könnt ihr sehen, dass es mir gelungen ist die Story weiter zu stricken




Es dauerte nicht lange und ein Pfleger, den sie schon ein paar Mal gesehen hatte, der sich aber nie vorgestellt hatte, kam herein.
Nach einigem Gehmmpfe nahm er ihr den Knebel ab und sie konnte ihm ihr Leid klagen. Wider Erwarten bekam der Pfleger tatsächlich den Mund auf und war dabei erstaunlich nett, als er meinte:
„Na, wenn du dich besser fühlst, kannst du auch eine Bettpfanne bekommen.“
Susanne war alles lieber als die Windel benutzen zu müssen.
Also wurde ihr Overall geöffnet, Der Pfleger zog die Gummihose in ihre Kniekehlen und schob Susanne eine Bettpfanne unter den Hintern, bevor er sie von ihrer Windel befreite.
Da lag sie nun. Auf dem Bett hilflos festgeschnallt, untenrum splitternackt und sollte in den Topf machen.

Ihr war zwar jede Alternative zur Windel recht gewesen, aber so hatte sie sich das nicht vorgestellt.
Der Pfleger stand erst nur da und schaute ihr bei ihren Bemühungen zu, dann meinte er: “Ich bin dann mal kurz weg, Du hast 5 Minuten.“
Damit drehte er sich um und ging. Susanne war die ganze Sache noch immer hoch peinlich, aber ihr Darm drückte und wollte sie nicht in die Windel machen, müsste sie ihr Geschäft jetzt erledigen.
Also fing sie an zu drücken, doch es kam nichts.
Sie presste immer stärker und mit einem Schwung entlud sie sich über der Schüssel. Das meiste traf, ein großer Teil aber ging daneben. Der zweite Schwung hatte weniger Druck, das Bettlaken jedoch war nicht mehr zu retten.

Als der Pfleger einige Zeit später wieder kam und die Bescherung sah, die Susanne – zugegebener Maßen unfreiwillig – angerichtet hatte, meinte er nur resigniert in einer Art Selbstgespräch: „War ja klar. Das hat man davon, wenn man Patienten entgegenkommt.“
Dann zog er sich Handschuhe an und wische Susannes Hintern mit Feuchttüchern sauber. Er zog die Bettpfanne unter Susanne weg, schob ihr eine Windel unter und verklebte sie, nachdem er Susannes Unterleib dick mit Creme eingeschmiert hatte.

Anschließend befreite er ihre linke Hand von dem Handschuh.
Dann öffnete er die Fessel um ihr linkes Handgelenk und zog den Ärmel einer Zwangsjacke über ihren Arm, bevor er ihn wieder in der Handfessel fixierte.
Das Gleiche passierte mit ihrer rechten Hand, dann wurde der Brustgurt gelockert, sie sollte sich aufrichten und die Gurte der Zwangsjacke wurden in ihrem Rücken zugezogen.

Die Fesseln blieben um ihre Handgelenke geschlossen und wurden einfach vom Bettgestell gelöst. Der Pfleger zog ihre Arme durch die Gurtschlaufe der Jacke vor ihrer Brust und die seitlichen Schlaufen, um schließlich den Riemen am einen Ärmelende mit dem Verschluss am Anderen zu verbinden.

Der Hüftgurt wurde geöffnet, Susanne sollte aufstehen und als sie stand, zog der Pfleger noch den Schrittgurt der Zwangsjacke zwischen ihren Beinen durch und befestigte ihn stramm an der Rückseite der Jacke. Abschließend hakte er sie am Arm unter und führte sie hinaus auf den Gang wieder in Richtung der Behandlungszimmers.

Dort wurde sie bereits von Doktor Mayflower erwarte.
„Na, endlich Ausgeschlafen?“, wurde Susanne begrüßt. „Du bist gestern so schnell weggetreten und warst gar nicht mehr wach zu kriegen. Ich muss dir leider mitteilen, dass wir einen kleinen Systemausfall hatten und die Messdaten verloren gegangen sind. Wir müssen die Prozedur leider noch einmal wiederholen, du hast ja praktischer Weise den Overall mit den Elektroden noch drunter.“

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:19.04.11 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich würde sagen die Mayflower hat definitiv was gegen Susanne.
Von wegen Systemabsturz die legt es darauf an Susanne zu quälen.
Die Blutuntersuchungen müßten doch längst gezeigt haben das Susanne gar nicht süchtig ist aber da wird wohl die geglegenheit beim Schopf ergriffen einen Unschuldige dem programm zu Unterziehen.
Kompliment Sad W echt gelungene Fortsetzung des anfangs man könnte meinen du wärst die Autorin.
Jedenfalls hat sich deine Fortsetzung nahtlos angefügt.
Echt große klasse.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Praide
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zuvor sadW

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:17.07.11 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, es geht tatsächlich weiter!
Bitte entschuldigt die lange Wartepause, ich muss mit erst darübe klar werden, WIE es weiter geht, bevor ich diesen Abschnitt posten konnte.


Und tatsächlich ragte aus einer kleinen Öffnung in ihrem reißfesten Overall ein Kabelbündel.
„Nein! Das können sie doch nicht mit mir machen!“, fuhr es Susanne in den Sinn. Ihr wurde heiß und kalt, selbst die blassen Bruchstücke der Erinnerung an ihre Tortur gestern, ließen die Welt vor ihren Augen verschwimmen.

Ihr Puls raste, sie fing an zu hyperventilieren und ihre Knie wurden weich. Der Pfleger zog sie auf die Folterliege, während Susanne nur noch Sterne, wie weiße Ameisen vor sich hin und her huschen sah.

Doktor Mayflower setzte eine Klammer auf ihre Nase und einen Beatmungsbeutel vorne auf den Knebel und sorgte so dafür, dass sich Susannes Sauerstoffpegel wieder normalisierte.
Ihre Atmung verlangsamte sich wieder, die Sterne verblassten und sie konnte langsam wieder klar denken.

Doktor Mayflower sagte: „Nun mach dir mal nicht in die Hose… oh, hihi, kleiner Scherz!“ und grinste.
„Damit du nicht wieder so schnell wegtrittst, werde ich dir was geben, was dich bei Bewusstsein hält, Du wirst es brauchen!“
Mit diesen Worten zog sie eine Spritze auf und stach sie durch den Overall in Susannes Oberschenkel.

In Susannes Erinnerung hatte sich der letzte Schmerz, bevor sie weggetreten war, wie mit einem Markiereisen eingebrannt.
Sie hatte zwar keine Ahnung zu was die moderne Pharmazeutik in der Lage war, konnte sich aber vorstellen, dass es Mittel gäbe, die sie zwingen würden noch größere Schmerzen zu ertragen.

Wäre sie nicht inzwischen von dem Pfleger auf der Liege festgeschnallt worden, hätte sie in ihrer Verzweiflung versucht sich etwas anzutun. Irgendwie musste sie dem doch entgehen können, und wenn sie sich den Kopf so feste gegen irgendetwas Hartes schlug, dass sie sonst nicht mehr merken würde.
Aber da war nicht Hartes in Reichweite, sie war auf der Liege festgeschnallt, ohne dass sie auch nur das Geringste daran ändern konnte.

Mittlerweile war auch der Kabelstrang zu den Elektroden an ihrem Körper wieder mit der Maschine verbunden.
Diesmal hörte Susanne das Einschalten des Geräts sehr genau.
Sie vernahm, wie sich die mächtigen Kondensatoren brummend luden und die Ärztin ihre Eingaben machte.

„Fertig?“, fragte Doktor Mayflower. Susanne schrie in ihren Knebel.
Nicht noch einmal wollte sie das erleben, lieber würde sie sterben!

Doktor Mayflower betätigte den Startknopf, es gab einen Schlag und Susanne hielt den Atem an.

Nichts passierte.
Die Maschine war verstummt, Kurzschluss!

„Irre komisch“, Susanne liebte schon seit jeher Ironie, sie konnte nicht mehr an sich halten und fing an zu kichern.
Sie steigerte sich so in ihr Gelächter, das sie erneut drohte zu hyperventilieren.
Susanne bekam noch mit, wie Doktor Mayflower ihr wieder den Beatmungssack auf den Knebel steckte und meinte, sie müsse jetzt mal sehen, wo der Hauselektriker stecke.

Nach einiger Zeit verebbte Susannes Lachkrampf.
Der Grund war der Beutel, durch den sie einen Großteil der Luft, die sie ausatmete, beim nächsten Atemzug gleich wieder einsog. So begann die Luft langsam dick zu werden.

Susanne wurde wieder klar im Kopf. Wenn das mit der Luft so weiter ginge, würde sie es nicht mehr lange mitmachen.
Die Ärztin war weg, den blöden Elektroheini holen. Sie war hier allein, hilflos, vergessen.
Niemand würde zu ihr kommen, sie würde hier qualvoll ersticken.

Verzweifelt warf sie den Kopf hin und her, um die Nasenklammer oder den Beutel loszuwerden, hatte damit jedoch kein Glück.
Wieder begann es sich um sie zu drehen, als sie sich in Todesangst auf der Liege wand. In Panik riss sie an ihrer Zwangsjacke und zerrte an den Fesseln. Sie schrie und zappelte wie außer sich.
Sie wollte noch nicht sterben, nicht so!
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Praide
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zuvor sadW

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:28.07.11 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


So, bevor der lange Urlaub beginnt, will ich euch mit dem angefangenen Kapitel nicht hängen lassen.

Hier also die Fortsetzung:


Doktor Mayflower stand die ganze Zeit still hinter Susanne.
Sie war nur geschickt aus ihrem Sichtbereich getreten, damit Susanne das Gefühl bekäme allein zu sein.
Auch der Kurzschluss war keine Fehlfunktion und es wurde natürlich auch kein Elektriker gebraucht.

Das Ganze diente nur dem Zweck Susannes Reaktionen auf psychischen Stress zu messen.
Man würde gleich Susannes nasse Windel auf Abbauprodukte eben jener Hormone untersuchen, die man versuchte durch die Therapie freizusetzen.
Jetzt war es jedoch an der Zeit Susannes Panikattacke zu beenden.

Die Ärztin entfernte den Beatmungsbeutel und löste die Riemen der Kinntasche.
Susanne sog gierig die frische Luft ein, mit dem nächsten Ausatmen zog ihr die Ärztin den Knebel aus dem Mund.

„Du brauchst keine Angst mehr zu haben, meine Kleine.“, beruhigte sie die Ärztin
„Ich bin ja wieder da. Ruh dich erst mal kurz aus, dann haben wir noch was zu bereden.“

Als die Ärztin ging, gab sie dem Pfleger, der Susanne hergebracht hatte, die Klinke in die Hand.
Er kam um Susannes nasse Windel zu wechseln.
Bevor er sie entsorgte, presste er noch einen Teststreifen hinein, den er anschließend Doktor Mayflower brachte.
Dann kam er zurück, befreite Susanne von der Liege und führte sie in das Besprechungszimmer.

„So, meine Liebe“, begann die Ärztin, als Susanne sicher auf dem Holzstuhl festgegurtet war.
„Wir haben nun deine Reaktionen auf Schmerz und auf Angst getestet. Beide waren unerwartet stark, besonders die letzten zwei Tests heute scheinen dir zugesetzt zu haben. Das tut mir aufrichtig leid, aber es musste sein.
Die Hormonwerte sehen dagegen nicht ganz so außergewöhnlich aus.
Auf Schmerz war deine Hormonansprache knappes Mittelmaß. Das ist nicht wirklich viel, würde aber für eine Therapie ausreichen.
Da wir damit aber bleibende, psychische Schäden riskieren, würden wir lieber eine andere Option wählen, wenn es eine gibt.
Heute Nachmittag wollen wir schauen, wie du auf physische Reize ansprichst, bis dahin solltest du was Essen und dich gut ausruhen.“

Susanne war baff. Die ganze letzte Behandlung war nur Show?! Das konnten sie doch nicht mit ihr machen!
…Nun ja, offensichtlich konnten sie das wohl doch, musste Susanne zerknirscht resümieren.

Noch während sie in Gedanken vertieft war kam Michael, befreite sie und führte sie in Zwangsjacke und Windel wieder hinaus, den Gang entlang.

„Na, die haben dich wohl ganz schön durch die Mangel gedreht.“, fing er das Gespräch an. Susanne wollte ihm antworten und ihm erzählen was passiert war. Ihm erzählen von der Todesangst, die sie hat durchmachen müssen. Ihm erzählen, dass sie sich gewünscht habe zu sterben, ihm erzählen, dass sie gefürchtet hatte zu sterben.
Und als allerschlimmstes von Allem: dass das Alles nur Verarsche war. Man hatte Ping Pong mit ihren Gefühlen gespielt und sie war dem völlig hilflos ausgeliefert gewesen.

All das wollte sie Michael erzählen, doch sie konnte nicht. Sie fing hemmungslos an zu Weinen und brach schluchzend auf dem Gang zusammen. Michael kniete sich neben sie, nahm sie behutsam in den Arm und wartete, dass Susanne ihre ganze Verzweiflung, die angestauten Ängste und ihren gesammelten Frust aus sich heraus heulte.
Er breitete schützend seine Arme um sie und Susanne legte, immer noch schluchzend, ihren Kopf auf seine muskulöse Schulter. Mit der Zeit beruhigte sich Susanne wieder und Michael fand tröstende und motivierende Worte.

„Versprich mir“, schluchzte Susanne „Dass du nicht zulässt, dass sie noch einmal so was mit mir machen!“
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:28.07.11 01:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sadw,


danke für den guten lesestoff.

dann wünsche ich dir einen schönen urlaub. lade deine akkus auf und verwöhn uns bitte wieder mit geilem lesefutter.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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