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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: wie geht es weiter !! Datum:29.07.11 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sadw !

Klar kann er versprechen, daß dieses nicht nochmal
passiert. Es werden halt andere "Gemeinheiten"
für die arme Susanne vorgesehen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Praide
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zuvor sadW

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:28.08.11 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die netten Beiträge. Der Urlaub war sehr erholsam und - dank 3 Wochen Enthaltsamkeit - auch recht kreativ.
Zu Papier gebracht hab ich davon noch nichts, aber die Ideen sind da, es geht weiter.


Dieses Versprechen konnte er ihr ohne Zögern geben. Die Werte der letzten Hormonmessung waren eher ernüchternd ausgefallen. Susanne war zwar soweit gewesen sich vor Angst in die Hose zu pissen, wenn sie denn gekonnt hätte, ein signifikanter Hormonanstieg wurde anschließend jedoch nicht festgestellt.
Außerdem war es recht aufwändig über längere Zeit passende psychische Stressreize zu setzen, sodass physische Reize – eine gleich hohe Reaktion vorausgesetzt – bevorzugt wurden.

Susanne hatte sich inzwischen wieder beruhigt und Michael half ihr beim Aufstehen. Und führte die noch immer in der Zwangsjacke gefesselte Susanne in ihr Zimmer.

Dort angekommen, stand bereits ein Teller Suppe auf dem Tisch. Gulaschsuppe, hätte Susanne von Aussehen geraten; schmecken tat sie eher wie Pappdeckel gemischt mit Kellertreppe, warm war sie vielleicht irgendwann mal gewesen.
Bevor Michael anfing sie zu füttern, nahm er ein gutes Dutzend harter Kekse und legte sie in der Suppe ein.
„Extraration!“, kommentierte er es.

Dem Geschmack der Suppe war das nicht wirklich zuträglich, aber Susanne war froh nach langer Zeit mal wieder was zum Beißen zu haben.
Die ersten Kekse zumindest waren noch halbwegs knusprig aber schon der Vierte und Fünfte hatten sich in einen wenig ansehnlichen Pamp verwandelt und Susanne musste wieder einmal überredet werden das Essen zu sich zu nehmen.

Nach dem Essen blickte Michael auf seine Armbanduhr.
„Oh Mist, das hab ich ja total verschwitzt!“, meinte er. „Bin schon viel zu spät dran, wir haben Besprechung. Komm, mach schnell. Ab ins Bett mit dir!“.
„Aber“, warf Susanne ein.“ Ich bin überhaupt nicht müde und ich muss dringend mal Groß!“
„Sorry meine Liebe, daraus wird jetzt nichts. Ich muss weg und darf dich nicht so alleine hier rumhüpfen lassen. Bitte zwing mich nicht grob zu werden, ich hab echt keine Zeit!
Ich komm so bald wie möglich wieder, dann können wir’s mal mit der Bettpfanne probieren.“
Susanne fügte sich.

Michael hob sie mit Leichtigkeit auf’s Bett, fädelte den breiten Hüftgurt unter ihren Armen durch und verschloss ihn mit reichlich Spiel vor ihrer Brust. Um ihr linkes Bein legte er noch eine weiße Manschette, verschloss sie und fixierte das Ende des Gurtes am Bettrahmen.
Dann wetzte er aus dem Raum. Susanne war wieder mal allein. Zur Abwechslung war sie satt, aber ihr Bauch drückte schon merklich.

Windel oder Bettpfanne?
Susanne konnte sich gar nicht entscheiden welche Option ihr mehr missfiel. Sie war praktisch nur noch damit beschäftigt einzuhalten und ihr Darm verkrampfte sich immer weiter.
Einerseits ekelte sie sich unsagbar davor wieder in ihrer Scheiße zu liegen.
Andererseits war es klar, dass sie sich nur selber quälen würde, wenn sie das Unvermeidbare weiter hinaus zögerte.

„Meine Zeit hier ist schon schwer genug.“ Dachte sie sich und begann sich zu entspannen.
Sie war gerade soweit sich absichtlich in die Hose zu machen, als Michael in der Tür stand.
Michael war ein Engel, ihr Held, der Retter in letzter Sekunde.

„Na, wie sieht’s aus?“, fragte er. „Musst du noch immer?“
„Ja! Bitte, bitte mach mich los.“, flehte Susanne, doch Michael ließ sich nicht davon abbringen ihr die Windel zu öffnen und wieder eine Bettpfanne unter den Hintern zustecken.
Danach deckte er sie wieder zu und meinte: „10 Minuten sollte reichen, oder?“

Da lag Susanne nun. Mit der Zwangsjacke gefesselt auf ihrer nassen Windel und sollte liegend in die Schüssel kacken.
Was dachten die sich? Konnten die sie nicht einfach auf ein normales Klo lassen?

Aber alles Sinnieren änderte nichts an ihrer Situation und so entschloss sich Susanne Michael nicht zu enttäuschen und versuchte ihr Geschäft in die Bettpfanne zu erledigen.
Sie wollte den Fehler vom letzten Mal nicht wiederholen, doch durch das lange Zurückhalten hatte sich ihr Darm regelrecht verkrampft. Als sie sich entspannte kam mit einem Mal kam ein riesiger Schwall. Sie traf zwar die Schüssel, aber durch den Druck den sie aufgebaut hatte, spritze ein Großteil wieder raus.


Michael kam herein, hob Susannes Bettdecke an und runzelte die Stirn bei dem Anblick, der sich ihm bot. Die Zudecke hatte zwar schlimmeres verhindert, aber darunter war alles völlig versaut.
„Beim nächsten Mal also wieder die Windel.“, konstatierte er.

Dann löste er den Gurt um Susannes Körper, öffnete die Fußfessel und führte Susanne zur Dusche.
Dort kettete er sie mit einem Knöchel an die Wand, befreite sie von ihrer Zwangsjacke und stellte das Wasser an.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sadW am 28.08.11 um 10:24 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:29.08.11 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sadw,

diesesmal verzeih ich dir die kurze fortsetzung. beim nächstenmal machst du sie bitte länger. deine akkus sind ja aufgeladen und da fällt die tipperei leichter.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Praide
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zuvor sadW

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:19.09.11 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
diesesmal verzeih ich dir die kurze fortsetzung. beim nächstenmal machst du sie bitte länger.
Werte Herrin, mit Schrecken habe ich fest gestellt, dass das Kapitel, das ich dachte veröffentlich zu haben, hier nicht erschienen ist.
Ich hoffe nicht auf Gnade, jedoch auf Eure weise Milde, wenn ich Euch bitte mir zu vergeben.


So, genug jetzt, wir wollen wissen, wie´s mit Silvia weiter geht...


Während Michael sich um das Bett kümmerte, durfte Susanne duschen. Das erste Mal seit Wochen durfte sie richtig duschen!
Sie genoss, wie das warme Wasser auf ihren Körper rieselte. Für Zärtlichkeiten hatte sie in der letzten Zeit keine Gelegenheit gehabt und so begann sie nun dies nachzuholen.

Sie ließ das Wasser direkt auf ihr Gesicht fallen, umarmte sie und strich mit den Händen über ihre Schultern zu den Hüften hinab.
Dann glitten ihre Hände über den Bauch nach oben zu ihren Brüsten. Die Nippel richteten sich auf, als sie sie vorsichtig zwirbelte.
Ein erstes, leises Stöhnen entfuhr ihr, als sie begann ihre Brüste zu massieren.

Mit der Linken weiter ihre Brüste knetend, rieb sie nun zärtlich mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen.
Alles um sie herum verschwamm zu einem warm feuchten Traum der Lust. Sie hatte den Kopf weit nach hinten geworfen und das Wasser traf auf ihren Hals und die Brust.
Wie wild walkte die ihre Titten. Sie hechelte und stöhnte im Takt, in dem sie sich in Richtung Orgasmus trieb.

„Heb dir das lieber für nachher auf.“
Susanne erschrak. Michael hatte sie schon eine Weile beobachtet und sie hatte ihn völlig vergessen.
Es war ihr unendlich peinlich, dass er sie so gesehen hat.

„Ich, ähh… erm, also. Es war nicht das, ähh, wonach es aussah.“, versuchte Susanne sich zu erklären.
„Schon gut, Kleines. Ist nur menschlich.“, meinte Michael. „Aber du solltest dir das trotzdem für später aufheben.

Susanne verstand kein Wort, aber da das Wasser nun abgedreht war, ließ sie sich bereitwillig abtrocknen und wickeln.
Über die Windel kam noch eine transparente Gummihose.
Dann bekam sie wieder ein Patientenhemd an und den Handfesselgurt um die Taille.
Michael löste die Kunststofffessel, mit der sie an die Wand gekettet war und führte Susanne auf den Gang.

Er wandte sich in Richtung des Behandlungszimmers und Susanne wurde flau im Magen.
„Nein, bitte nicht!“, flehte sie. „Du hast mir versprochen, dass mir niemand mehr was antut!“
„Hey, Kleines.“, antwortete Michael „Wir machen nur ein bisschen Sport und danach gibt’s noch eine tolle Belohnung.“
Susanne ließ sich überreden, sie vertraute dem Pfleger.

Sie liefen den Gang entlang und an dem Behandlungszimmer vorbei.
Susanne war ungemein erleichtert, bis sie kurze Zeit später ihr Ziel erreichten.

Der Raum, in den sie eintraten sah aus wie das Behandlungszimmer.
Rechter Hand stand wieder so ein gynäkologischer Stuhl mit jeder Menge Riemen dran.
Etliche verschlossene Schränke aus Edelstahl standen an den Wänden
Ein Schreibtisch mit der Ärztin dran stand im hinteren Eck.

Der größte Unterschied war, dass statt der Folterliege hier ein Fahrradergometer stand.
Auf den ersten Blick sah es zumindest nach einem solchen aus.
Jedoch war an diesem Modell kein Sattel angebracht, sondern nur ein merkwürdig geriffelter Metallbolzen.

Auch der Lenker sah ungewöhnlich aus.
Statt der üblichen Griffe, waren metallische Handschalen angebracht.
Die Pedale wirkten für Susannes Dafürhalten ziemlich klein, aber sonst recht normal.

Doktor Mayflower erhob sich und kam auf die Beiden zu.
Zu Susanne gewandt sagte sie: „So, Kindchen. Jetzt wollen wir doch mal schauen, ob du sportlich bist.“
Michael bekam den Befehl: „Bereiten Sie sie vor, damit wir gleich anfangen können.“

Michael führte Susanne zu einem Stuhl und als sie saß, nahm er aus einem der Schränke ein Paar Schuhe.
„Das sind herkömmliche Fahrradschuhe.“, erklärte er, während er ihr die Schuhe anzog und sie sorgsam schnürte.
„Nur der Mechanismus der Klickpedale wurde etwas modifiziert“

Dann öffnete er einen weiteren Schrank und nahm ein Metallgestell heraus. Susanne erschrak, sie kannte so etwas von einem ehemaligen Freund, es sah aus, wie ein Keuschheitsgürtel.
„Das gehört zur Behandlung.“, sagte Michael. „oder willst du dich direkt auf den Verschluss da setzen?!“, und deutete auf das sattellose Fahrrad.

Widerstrebend lies Susanne sich die Gummihose und die Windel abnehmen.
Michael legte das Hüftband, das aus vielen Gliedern gearbeitet war, um ihre Taille und trat vor sie.
Er griff zwischen ihren Beinen durch und zog den dick gepolsterten Schrittschild nach vorne.
Susanne merkte, wie ein dicker Zapfen ihr Arschbacken teilte und in ihren Hintern eindrang.
Vorne legte sich der Schild auf ihren Venushügel und eine Art Trichter bedeckte ihre urintropfende Muschi.

Nachdem der Schild verriegelt war half Michael ihr aufzustehen und führte sie zu dem Fahrrad.
Sie sollte drauf steigen, während Michael hinter ihr stand und sicherstellte, dass der Bolzen am Fahrrad sauber in die Aussparung des Schildes rastete.
Dann arretierte er Susannes Schuhe mit den Pedalen.

Zum Schluss kümmerte er sich um Susannes Hände. Er befreite zuerst ihre Rechte aus dem Gurt an ihrer Hüfte und legte sie in die Griffmulde.
Susanne merkte, wie sich ihre Finger perfekt in die Form legten, als sie den Griff umschloss. Da klappte Michael die Handschalen auch schon zu.

Susanne hatte die Oberteile bis eben nicht bemerkt, da sie an Scharnieren unter dem Lenker baumelten. Jetzt war es zu spät. Michael hielt ihr Handgelenk fest und verriegelte die obere Form auf der Unteren.
Susannes rechte Hand war nun gefangen, sie konnte nicht mal mehr mit den Fingern wackeln.
Sie war noch dabei zu realisieren, was da gerade mit ihr geschah, als auch ihre linke Hand unverrückbar am Lenker einzementiert war.

Als er damit fertig war, stand die Ärztin auf, verabschiedete den Pfleger und wandte sich an Susanne: „Dies ist nun der vorletzte Test. Die Ergebnisse der Bisherigen waren ja nicht so berauschend.
Wenn du beim Test deiner Hormonreaktion auf physikalische Stressreize positiv ansprichst, können wir mit einer entsprechenden Therapie das bisher vorgesehene Elektroreizmuster substituieren.“
Susanne blicke sie nur verständnislos an. Die Dame hätte auch Kisuaheli sprechen können.
„Ganz einfach.“, erklärte die Ärztin. „Wenn Du dich jetzt schön anstrengst und ordentlich Hormone versprühst, wirst du auch die kommenden Monate viel Sport treiben.
Ansonsten kitzeln wir dir die Hormone mit Strom raus, das kennst du ja bereits!“

Susanne stockte der Atem. Die würden sie tatsächlich wieder mit Strom foltern?
Nein! Sie konnte das verhindern. Lieber würde sie drei Wochen durchgehend auf dieses Fahrrad gefesselt sein, als ein einziges Mal noch die Stromfolter ertragen zu müssen.
„Na, worauf wartest du noch?“, fiel die Ärztin in Susannes Gedanken. Also fing Susanne an zu treten.


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Praide
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Oberpfalz


zuvor sadW

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  RE: wie geht es weiter !! Datum:27.09.11 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun ein weiteres Kapitel für euch.
Viel Spaß beim Lesen!



Es ging recht leicht. Sie war schon immer gerne Rad gefahren. Natürlich fehlte jetzt der Fahrtwind und mit Aussicht wäre es auch schöner, aber ein bisschen Sport tat gut nach dem ganzen Rumgeliege der letzten Wochen.
„Prima, du hast dich warm gemacht“, sagte Doktor Mayflower nach einiger Zeit „Jetzt können wir mit dem Test beginnen!“

Susanne merkte, wie der Widerstand der Pedale wuchs. Gerne hätte sie im Stehen weiter getreten, aber daran hinderte sie der Gurt, den sie trug.
Also trat sie kräftig in die Pedale und versuchte die Geschwindigkeit zu halten.

„Das sind Klickpedale“, kommentierte die Ärztin Susannes Anstrengungen. „Da kann man nicht nur treten, sondern auch ziehen. Probier‘ das doch mal.“
Susanne wusste nicht recht auf was die Ärztin hinaus wollte, wo sollte sie ziehen statt treten?
Sie strampelte fleißig weiter und merkte dann, was die Doktorin ihr sagen wollte.
Immer wenn sie mit dem linken Fuß nach unten trat, musste der Rechte nach oben. Da ihre Füße unverrückbar an den Pedalen befestigt waren konnte sie das linke Bein unterstützen, indem sie das Rechte nach oben zog.
Schon ging es merklich leichter.

Susanne strampelte fleißig weiter. Langsam wurden ihre Beine schwerer, aber sie traute sich nicht einen Gang zurück zu schalten, zu groß war die Angst vor der Stromfolter.
Sie trat kräftig weiter und hatte das Gefühl, dass es mit jedem Tritt schwerer wurde. Ihre Beine begannen zu brennen, besonders die Vorderseiten ihrer Oberschenkel machten ihr Probleme.
Außerdem verspannte sich ihr Rücken. Sie war es nicht gewohnt so weit nach vorne gebeugt zu fahren und war leidenschaftliche Freihändig-Fahrerin.
Aber ihre Hände waren gnadenlos an den Lenkern fixiert, sie hatte keine Chance sich aufzurichten.

Das Brennen in den Oberschenkeln nahm weiter zu und Susanne musste einen Gang langsamer machen. Die Ärztin war inzwischen raus gegangen. „Bestimmt Kaffee schlürfen, die blöde Kuh.“, dachte sich Susanne verbittert „Also kann ich auch mal ein Päuschen einlegen.“
Und so ließ sich das Rad ausrollen und trat nur noch ganz sacht und gemächlich. Ihrem Rücken konnte sie so zwar nicht helfen, aber die Oberschenkel dankten es ihr.

„Du stehst wohl auf die Strombehandlung“, wurde Susanne von der Ärztin aus ihren Gedanken gerissen. „Mädchen, wenn du hier so rum bummelst, wird das nie was mit der Hormonausschüttung und dann scheint die Option Sport für dich wohl nicht in Frage zu kommen.“
Susanne ahnte was das hieß, sie müsste hier strampeln bis sie vom Rad fiel. Oder zumindest, bis sie soweit war vom Rad zu fallen, wenn sie nicht darauf fixiert wäre.
Die Ärztin war grausam. Das wusste sie bereits.
Wenn es um das Wohl ihrer Patienten ging, kannte Doktor Mayflower kein Pardon.

Susanne wollte es auf keinen Fall dazu kommen lassen und gab noch mal richtig Gas.
Schon begannen ihre Oberschenkel wieder zu brennen, sie war es einfach zu schnell angegangen.
Also reduzierte sie die Frequenz ein wenig und versuchte möglichst gleichmäßig zu treten. So würde sie es noch eine Weile aushalten können.

Susanne versank in Gedanken. Die Gefühle aus der Dusche ließen sie nicht los.
Ihre Schenkel brannten, zwischen ihren Schenkeln brannt es auch. Aber anders.
Ein Verlangen erfasste sie, sie würde sich irgendwie Erleichterung verschaffen müssen.

Zu gerne hätte sie sich wieder die Möpse durchgeknetet und sanft die Muschi gestreichelt.
Nein eigentlich wollte sie sie gar nicht sanft streicheln, eigentlich wollte sie sich den Finger, am Besten gleich alle fünf zwischen die Beine rammen und sich das holen, was sie, ihrer Meinung nach, längst verdient hätte.

Noch viel besser wäre natürlich, wenn Michael endlich das täte, was Männer am liebsten tun.
Sie wollte endlich mal wieder richtig durchgerammelt werden.
Susanne versuchte in der Halterung, die als Sattel diente hin und her zu rutschen.
Vielleicht könnte sie sich befriedigen, indem sie sich an dem Gürtel rieb.
Doch es klappte nicht.

Sie merkte deutlich, wie sich der Dildo in ihrem Arsch bewegte und wie ihre Schenkel an den Außenkanten rieben.
Ihr Lustzentrum allerdings lag sicher und unverrückbar in dem kleinen Trichter, der den Urin auffing, der ungehindert aus ihr heraus tropfte.

Susanne war völlig in sich vertieft, als der Schlag sie völlig unvorbereitet traf. Sie schrie laut auf, dann versuchte sie sich zu orientieren.
Es war wie ein Peitschenhieb gewesen, nur nicht auf dem Rücken, sondern tief in ihr drin.
Der Dildo war, wie hätte es anders sein können, kein Gewöhnlicher sondern mit Elektroden versehen.
Diese Elektroden nutzte die Ärztin nun, um Susanne weiter anzutreiben.

„So meine Süße“, sagte Dr. Mayflower zu Susanne gewandt: „Das Rad misst die Leistung, die Du erbringst.
Wenn du langsamer wirst, macht dich der kleine Freund in deinem Hinterteil darauf aufmerksam. Also halt dich ran!“
Dann lächelte sie und ging wieder.

Susanne war entsetzt. Sie würde sich die Seele aus dem Leib stampeln. Aber sie wusste irgendwann lassen die Kräfte nach und sie würde rein gar nichts gegen die elektrischen Hiebe tun können.
Zack! Wieder ein Schlag. Verzweifelt versuchte Susanne das Tempo zu halten. Zack! Gleich der Nächste.

Susanne war verzweifelt. Sie hatte ihre letzten Kräfte aufgebraucht, aber irgendwo her mobilisierte sie plötzlich Reserven.
Sie konnte das Tempo weiter erhöhen, die Schläge blieben aus.
Wie in Trance radelte Susanne weiter. Ihr Blick wurde glasig, sie ließ den Kopf zwischen den Schultern hängen und schaltete komplett ab.
Sie merkte nicht mehr, dass ihr Rücken schmerzte und die Beine brannten. Das Fahrrad scheint Pudding zu werden auf dem sie davon floss.
Sie gallopierte auf einem Eisenrohr über Wolken von grauem Beton.

Das Rohr fing an ihrem Namen zu rufen. War es wirklich das Rohr, was da sprach?
Unendlich langsam drehte sie den Kopf und nahm den verschwommenen, weißen Fleck wahr, der sie an der Schulter packte und hoch hob.

„Na endlich haben wir sie so weit!“ bemerkte die Ärztin mit einer gewissen Genugtuung als sie nach einer guten Stunde wieder zu Susanne kam.
Diese saß schweißgebadet und in sich zusammen gesackt auf dem Fahrrad und trat monoton vor sich hin.
„Pfleger, bringen Sie sie auf den Behandlungsstuhl. Sie soll sich ein bisschen erholen vor der letzten Untersuchung.“

Michael stellte das Ergometer ab, doch Susanne trat ungerührt weiter.
Dann ging er zu Susanne und sprach sie an.
Erst als er sie anfasste hob sie ihren Kopf.

Sie schien durch den Pfleger durch zu blicken, ihre Lieder hingen müde über die teilnamslosen Augen.
Ein langer Speichelfaden zog sich aus ihrem Mund.
„Meine Güte, die hat dich ja echt fertig gemacht.“, meinte Michael, während er Susanne vom Fahrrad löste und sanf zu dem Behandlungsstuhl herüber trug.

Dort befreite er sie zunächst von den Schuhen und dann vom Keuschheitsgürtel.
Nachdem der Pfleger ihr wieder eine Windel anlegte hatte, wurde Susanne auf dem gynäkologischen Stuhl festgebunden und bekam eine große Infusion, unter anderem um das beim Schwitzen verlorene Wasser wieder auszugleichen.

Davon bekam Susanne allerdings nichts mehr mit.
Sie war aus ihrer Trance direkt in einen tiefen Schlaf gefallen.
Da die kommende Behandlung noch einmal sehr anstrengend würde ließ man Susanne schlafen.
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:28.09.11 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sadw,

das nenne ich ein strammes sportprogramm. da ist der muskelkater vorprogrammiert.

bin gespannt was als nächstes kommt.


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Hans Bell Volljährigkeit geprüft
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  RE: wie geht es weiter !! Datum:06.11.11 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

das ist ja eine super scharfe Story. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.

Gruß Hans
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Ralfauch
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ralfauch  
  RE: wie geht es weiter !! Datum:15.12.11 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön und anregend geschrieben. Gefällt mir ausserordentlich gut. Hut ab und Danke für die Mühe.
Liebe Grüße
Ralf
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