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  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
  Die Hostess
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burli
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Beiträge: 173

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  Die Hostess Datum:05.03.06 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich nun lange Zeit in diesem Forum die Storys gelesen habe, versuche ich auch einmal meinen Beitrag zu Leisten. Wobei ich feststellen muss, das es gar nicht so einfach ist die richtigen Worte zu finden. Daher bitte ich die Leser um konstruktive Kritik!

Die Hostess

Regen prasselte gegen die Seitenscheibe des Busses der Linie 5. Silvia fuhr wie jeden Dienstag um diese Zeit mit dem Bus nach Hause. Sie hatte eine miserable Laune, denn sie hatte im Internetcafe beim abfragen ihrer E-Mail erfahren, das es in diesem Jahr nicht mit ihrem Job auf der Krankenhausmesse wird. Hatte sie sich doch schon darauf gefreut, in diesem Jahr wieder ihren Fetisch in der Öffentlichkeit auszuleben und zu genießen.
Silvia liebte es an Händen und Füßen fixiert, regungslos auf dem Bett zu liegen und hilflos auf eine Befreiung zu warten. Sie hatte einmal eine Dokumentation im TV gesehen, in der Patienten die nicht kooperativ waren, mit so genannten Bettfesseln , handlungsunfähig gemacht wurden. Lange Zeit lebte Silvia mit ihrem Traum auch einmal in dieser Situation zu sein und ihren Traum zu leben.

In der ersten Zeit, sie wohnte noch bei ihren Eltern, hantierte sie mit billigen Handschellen oder mit Handmanschetten, die aus einem weichen Material waren und mit einem Karabiner hinter dem Kopf am Bettende zu befestigen waren. Der richtige Kick aber blieb aus, weil sie sich ja von alleine befreien konnte. Mit zwanzig Jahren verließ sie dann das Elternhaus und bezog in der Stadt in der sie studierte eine kleine, aber gemütliche 2- Zimmer Wohnung. Die Wohnung war in einem kleinen Häuschen, das von einer allein stehenden älteren Dame bewohnt wurde. Frau Holle, eine gut aussehende end Fünfzigerin, war froh das sich Silvia damals unter den Bewerberinnen für diese Wohnung befunden hat. Es war ein gutes Verhältnis auf den ersten Blick. Die zwei verstanden sich blind. So das in den vergangen Monaten eine Mutter Tochter Beziehung entstanden ist.

Silvia hatte sich eingelebt, und so kam auch wieder ihr Verlangen nach einer Fesselung. Silvia hatte im Internetcafe nach Hilfe gesucht um eine perfekte Selbstfesselung zu Praktizieren. Da gab es viele Informationen, doch mit medizinischen Bettfesseln ruhig gestellt zu werden blieb wohl weiter ein Traum. Dieser Traum brannte sich immer weiter in ihr Unterbewusstsein, je mehr sie im Internet danach suchte und die passenden Seiten studierte. So passierte es eines abends, als sich Silvia wieder einmal selbst an das Bett fesselte. Sie hatte sich ein zweites paar Handschellen gekauft damit sie sich mit gespreizten Armen an den Bettpfosten fesseln konnte. Natürlich hatte sie vorher genau ausprobiert, wie sie sich wieder selbst befreien könne. Alles war perfekt geplant.

An diesem Abend, es war ein Donnerstag sollte es geschehen. Silvia legte sich die etwas weiten Handmanschetten um ihre sehr schlanken Sprunggelenke. Diese fixierte Sie mit Kabelbindern an den Stäben des Füßteils ihres Bettes. Es war ein erregendes Gefühl, wie ihre Beine da so auf einem Punkt fixiert waren. Mit gewaltigem Herzklopfen legte sie nun um jedes Handgelenk eine Handschelle und achtete peinlich darauf, das sie noch genügend Bewegungsfreiheit hatte, um sich nachher auch wieder selbst befreien zu können. Jetzt legte sie den linken Arm nach hinten oben und befestigte die erste Handschelle am Bettpfosten. „Ratsch“, fest! Silvia probierte noch einmal ob sie mit der hand an das Schloss kam. Perfekt! Ihr Herz schlug jetzt bis zum Hals. Es wummerte förmlich in ihrem ganzen Körper. „Und jetzt das Finale“ murmelte sie sich in den Bart. Den rechten Arm hinter den Kopf gebracht, die freistehende Handschelle gegriffen und „Ratsch“ auch diese Hand fest mit dem Bettpfosten schräg hinter dem Kopf fixiert. Nun hatte Silvia Schmetterlinge im Bauch. Endlich konnte Sie es genießen an Händen und Füßen gefesselt auf dem Bett zu liegen und diese Hilflosigkeit zu genießen.

Mit der Zeit begann sich Silvia zu entspannen und aus der anfänglichen Anspannung der ihr Körper ausgeliefert war, folgte der Genuss der Fixierung. Es gab noch etwas Bewegungsfreiheit an den Händen, aber die Füße waren auf einen Punkt fixiert. Nachdem einige Zeit vergangen war, Silvia schätzte so etwa dreißig Minuten, und die Arme langsam anfingen zu schmerzen, wollte sie sich wieder befreien. Schnell einen Griff nach dem Schlüssel und….. NICHTS! Wo war der Schlüssel? Jetzt nur keine Panik bekommen dachte sie sich. Silvia versuchte ruhig zu bleiben und griff noch einmal nach dem Faden, an dem der Schlüssel sein sollte. Faden da, Schlüssel nicht. Hatte sie den Knoten nicht richtig gemacht? Falsch, eine Drehung mit dem Kopf nach rechts belegte, das der Schlüssel noch immer auf dem Tisch neben dem Bett lag. Silvia hatte in der Planung den Schlüssel vergessen zu befestigen! Jetzt half nur noch eins: „PANIK!!!“ Silvia zerrte wie wild an ihren Fesseln, jedoch war nichts zu machen. Alles war so perfekt geplant das es ohne Schlüssel kein ausbrechen gab. Sofort schossen ihr die Erfahrungsberichte von den Leuten im Internet durch den Kopf, die immer wieder vor einer Selbstfesselung gewarnt hatten.

Silvia versuchte noch mehr zur Ruhe zu kommen. Ihre Arme schmerzten immer mehr und zu alle dem wurde es draußen auch schon dunkel. Zum Glück hatte Silvia vor ihrer Fesselung das Licht im Zimmer eingeschaltet. Warum sie das Licht eingeschaltet hatte war ihr in diesem Moment völlig egal, Hauptsache Licht. Silvia überlegte nach Frau Holle zu rufen. Aber wie sollte sie der Frau ihre Situation erklären? „Egal“ dachte Silvia, bevor ich hier vor die Hunde gehe, werde ich mich lieber Outen. Silvia fasste den Entschluss jetzt laut um Hilfe zu rufen. „Frau Holle bitte helfen sie mir!!!!“ schrie Silvia mehrmals in Richtung Tür. Aber es kam keine Antwort. Wieder zerrte Silvia verzweifelt an diesen Fesseln. Warum hatte sie das nur gemacht. Silvia versuchte wieder zur Ruhe zu kommen und so verging die Zeit – langsam und schleppend. Ganz in Gedanken dachte Silvia an den Moment in dem sie das erste Mal gefesselt wurde.

--

Es war vor cirka zwei Jahren auf einer Messe für medizinische Produkte. Silvia war für eine Freundin als Messehostess eingesprungen. Ihre Freundin hatte einen entzündeten Blindarm und musste operiert werden. So kam sie das erste mal zu diesem Job. Silvia musste zu einer Firma, die Produkte für die Psychiatrie herstellte. Völlig unbefangen meldete sich Silvia damals bei der Standleitung. Sie wurde freundlich und zuvorkommend von Herrn Blome begrüßt und mit kurzen Worten auf ihre Aufgabe eingestimmt. „Sie brauchen lediglich ein wenig Durchhaltevermögen und nach Möglichkeit nicht panisch zu reagieren, wenn sie während der Vorführung von Klinikpersonal oder Ärzten an das Krankenbett fixiert werden.“ „ Haben sie keine sorge, sie kommen schon wieder frei. Für eine längere Fixierung brauchen wir eine Zulassung durch einen Arzt. Da sie aber recht gesund im Kopf sind, brauchen sie auch keine Angst haben.“ Silvia bekam von Herrn Blome noch einen zweiteiligen Gymnastikanzug und wurde gebeten sich in dem kleinen Raum der an den Messestand angrenzte umzuziehen.
Silvia ging in den Raum und zog sich um. Sie betrachtete sich in dem Spiegel, der an der Wand hing und stellte fest, das sie doch ein prima Figürchen hatte. In diesem Gymnastikanzug kam ihre makellose Figur richtig zur Geltung. „Silvia“ rief jemand von draußen, „kommen sie bitte auf den Stand, Publikum ist da!“.
Silvia trat vor die Tür und ging mit Herzklopfen zu dem Krankenbett, wo Herr Blome schon winkend auf sie wartete. Silvia erschrak, waren da doch zwei Gurte quer über das Bett gespannt. Am Fußende waren zwei Schlaufen und in Höhe der Hüfte waren auch zwei Schlaufen, die aber weiter auseinander waren. Herr Blome deutete mit einer kurzen Handbewegung an, das sich Silvia auf das Krankenbett legen solle. Dann sprach Herr Blome zu einem älteren Mann (wohl ein Arzt) wie der Patient gesichert werde. Herr Blome fixierte zuerst die Füße einzeln in den vorgesehenen Schlaufen. Diese Lederschlaufen waren innen weich gepolstert und Silvia beklomm ein komisches Gefühl. Zum einen waren ihre Füße auf einmal nicht mehr zu bewegen, lediglich die Beine konnte sie noch leicht anheben, aber die Füße wurden rigoros auf der Matratze gehalten. Jetzt nahm Herr Blome Silvias rechte Hand und legte sie in die Schlaufe die in Höhe der Hüfte war. Auch diese Manschette war innen weich gepolstert und wie sie diesen Moment noch genoss, war auch schon die linke Hand auf gleiche weise ruhig gestellt. Silvia hatte noch nie in ihrem Leben so wehrlos auf einem Bett gelegen. Durch die Vorführung und der lautstarken Erklärungen von Herrn Blome hatten sich unbemerkt von Silvia viele Zuschauer eingefunden. Silvia bemerkte wie sie Rot wurde und wollte sich zum Schutz die Hände vor das Gesicht halten, aber wie sie feststellen musste, konnte sie ihre Hände nicht nach oben ziehen. Sie war gefesselt, den Blicken der Zuschauer ausgeliefert. Da lag sie, das bildhübsche Mädchen in ihrem Gymnastikanzug an Händen und Füßen fixiert und an Flucht war nicht zu denken. Herr Blome erklärte den Zuschauern noch einige Details zu den Fesseln und über die Vorschriften, so das sich Silvia an ihre Aufgabe gewöhnte und so langsam das Dasein genoss. Nach Ende der Vorstellung, die Zuschauer verteilten sich wieder auf die umliegenden Messestände, wendete sich Herr Blome wieder Silvia zu. „Das haben sie für das erste mal sehr gut gemacht!“ sagte er, drehte sich um und ging von dem Bett weg. „Herr Blume, Hallo, sollten sie mich jetzt nicht wieder befreien?“ fragte Silvia mit betonter aber auch leiser Stimme. „Nur die Ruhe“, sagte Herr Blome „gewöhnen Sie sich an diese Lage, die Messe dauert schließlich neun Tage. Wir machen sie gleich schon wieder los, aber jetzt dienen sie noch als Ausstellungsstück. Wir haben ständig ein Auge auf sie.“ Silvia lag nun auf diesem Krankenbett und konnte nur den vorbeigehenden Besuchern zulächeln. Zwischendurch versuchte Silvia aus den Fesseln zu kommen, denn auf dauer wurde es langweilig. „Das bringt nichts“, hörte sie eine Stimme von hinten, „entspannen sie sich lieber, gleich ist Pause.“ Silvia tat wie ihr gesagt und entspannte ihre Muskeln und je mehr sie sich entspannte um so mehr genoss sie ihre Fesseln. Abgesehen von der mangelnden Bewegungsfreiheit war es ein gutes Gefühl. Die weiche Polsterung der Manschetten, das bewustsein, das man nicht fliehen kann und sie fing an zu genießen wie sich einige Männer nach diesem Mädchen mit der Traumfigur umdrehten um sie mit ihren Augen abtasteten. Einige Besucher betrachteten zuerst die Fesseln und dann diese Hostess, dieses Mädchen das dort allen Blicken ausgeliefert war. Silvia wurde immer lockerer und wartete auf die Pause.

--

„Was ist denn mit ihnen passiert?“ Silvia erschrak und wollte hochschnellen. Doch ihre Arme waren hinter dem Kopf an den Bettpfosten gefesselt. Nach zwei bis drei Sekunden, stellte Silvia fest, das Frau Holle vor ihr stand. „Hallo Frau Holle“, sagte Silvia „ich habe da ein Problem!“ Frau Holle stand mit weit geöffneten Augen neben Silvia und brachte für einen Moment keinen Ton heraus. „Frau Holle, befreien sie mich erst einmal, der Schlüssel liegt auf dem Tisch!“ Wie unter Hypnose griff Frau Holle nach dem Schlüssel und öffnete mit gelassener Routine die Handschellen. „Hat man sie überfallen, oder was veranstalten sie hier für einen Blödsinn?“ fragte Frau Holle. Silvia versuchte ihre Arme wieder in die normale Position zu bringen, was aber nicht ohne vorsichtigem Dehnen der einzelnen Muskeln gelang. Nach einer weile, die Arme waren jetzt wieder am alten Platz richtete sich Silvia auf und während sie ihre Füße befreite, erklärte sie Frau Holle das ganze.
Frau Holle nahm Silvia mit in ihre Wohnung im Erdgeschoss und kochte erst mal eine Tasse Tee. Silvia schaute auf die große Küchenuhr und bemerkte, das sie mindestens drei Stunden gefangen war. „Da haben sie ja glück gehabt, das die Taubenzüchter heute Abend nicht so lange im Lokal waren!“ sagte Frau Holle. Da viel es Silvia wieder ein, das Frau Holle jeden Donnerstag bei einer Freundin im Gartenlokal als Bedienung arbeitete. „Ich habe noch Licht in ihrem Zimmer gesehen und die Rollläden waren nicht geschlossen, deshalb bin ich noch einmal zu ihnen gekommen.“ sagte Frau Holle. „Wie gut das der Schlüssel in der Tür war, was hätte da alles passieren können!“ Frau Holle war sichtlich böse, was Silvia auch sehr gut verstehen konnte. Silvia suchte die Flucht nach vorn und fing an Frau Holle zu erklären, wieso sie in dieser Lage war. Die Absage des Messejobs, der Wunsch nach Fesselung und das Unglück mit dem Schlüssel. „Solche Dummheiten machen sie mir nicht noch einmal“ schimpfte Frau Holle. „Lass uns erst einmal zu Bett gehen und morgen werden wir über den Vorfall noch einmal reden.“ sprach sie und verließ kopfschüttelnd die Küche.


Fortsetzung folgt!
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Praide
Freak

Oberpfalz


zuvor sadW

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  RE: Die Hostess Datum:06.03.06 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
[...] Fortsetzung folgt!


*freu*

...tolle Story
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baki-baer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:06.03.06 06:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

ist wirklich gut geschrieben.
Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen.

Gruß
Baki-baer
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HarryTasker Volljährigkeit geprüft
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You can please some of the people all of the time, or all of the people some of the time, but you can NEVER please ALL of the people ALL of the time.

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15434598  15434598  HrryTasker  HrryTasker  ha_tasker  
  RE: ...Fortsetzung.... Datum:06.03.06 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tag auch Burli,
erstmal auch von mir vielen Dank für die Geschichte bzw. deren Anfang. Ist immer wieder nett was schönes zu lesen.
Du wirst dir sicher schon Gedanken gemacht haben wie es weitergehen soll, vielleicht fehlt dir aber auch noch eine Inspiration. Was hältst du denn von folgender Storyline :
Besprechung am nächsten Tag..."nimm doch nich so ein Billigzeugs"...Bekannte der Vermieterin arbeitet in einer Klinik...ein Besuch wird arrangiert...Klinikführung...Versuchsobjekt auf 400 Euro Basis für die Schwesternschülerinnen...S-Fix, Zwangsjacke und Co wird ausprobiert...Silvia lernt selber auch dabei...sieht in "freier Minute" eine falsche Anwendung an einem Patienten...schreitet ein und verhindert schlimmeres...wird als "Fixierungsschwester" fest eingestellt.....
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mskvor
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  RE: Die Hostess Datum:06.03.06 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli,

wirklich eine schöne Geschichte, freue mich an die Fortsetzung.

MS

p.s. Wenn man lange fixiert ist, die Windeln sind eine grosse Hilfe
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:06.03.06 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!

Vielen Dank für das Lob.

Wie schon gesagt, Geschichten lesen geht einfach, aber eine gute Geschichte schreiben ist was anderes.Die Geschichte geht auf jeden Fall weiter. Ein großteil ist schon im Kopf und muß nur noch gescheit zu Tastatur gebracht werden. Aber es geht voran!

@Harry

Deine Anregungen sind nicht schlecht, ich habe mir aber vorgenommen einen etwas anderen Verlauf zu verfassen. Dennoch werde ich deine Vorschläge aufnehmen. Vielleicht geht mir ja mal das Futter aus.

Daher an alle: Abwarten und Tee trinken.

Grüssli von burli
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:06.03.06 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter!

Teil 2

Der nächste Tag brachte nicht viel neues. Es regnete wie aus Eimern, die Vorlesungen an der Fachhochschule (FH) waren da auch nicht besser und die Muskeln der Arme meldeten sich noch immer bei jeder kleinen Bewegung. „Das hätte verdammt schlimm enden können!“ dachte Silvia verträumt in den Hörsaal. „Nur gut das die Taubenzüchter gestern nicht über die Strenge geschlagen haben und das der Schlüssel in der Wohnungstür gesteckt hatte.“ Nach einem trostlosen Vormittag an der FH bestieg Silvia den Bus der Linie 5 und fuhr in ihre kleine Wohnung. Silvia begann die Spuren des gestrigen Abends zu beseitigen. Sie nahm die Handschellen und die Manschetten und warf sie mit einem der bösesten Blicke die sie je gemacht hatte in die Mülltonne. „Weg mit dem billigen Dreck!“ sagte Silvia „so ein Mist sollte verboten werden“ fügte sie hinzu. Dabei war es ihre Schuld, das sie beinahe die Gesundheit gekostet hätte.

Silvia legte sich auf das Bett und griff mit Ihren Händen hinter den Kopf an die Bettpfosten und meinte laut:
„Es hat aber trotzdem Spaß gemacht, so hilflos, aber es bleibt wohl ein Traum.“ Versunken in Gedanken die Bettpfosten haltend gingen ihr die Bilder und Erfahrungen der letzten Messe durch den Kopf. Silvia erschrak, als sie ein lautes Klopfen und Rufen vernahm. „Hallo Fräulein Silvia!“ Natürlich, das war Frau Holle. Bei aller Moderne die diese Frau an den Tag legte, hatte sie den Begriff „Fräulein“ nicht aus ihrem Sprachschatz gestrichen. Silvia stand auf, ging leichten Schrittes zur Tür und öffnete. Frau Holle drückte Silvia sofort zur Seite und betrat das Zimmer. „Wollen wir doch einmal kontrollieren ob sie nicht schon wieder Unfug machen.“
„Keine Angst Frau Holle“ sagte Silvia betont „ich habe gelernt und wie sie sehen, trenne ich mich gerade von diesem Zeug!“ Dabei fuchtelte Silvia mit dem Mülleimer vor Frau Holles Nase herum. „Gut so mein Kind“ sagte Frau Holle, „ich habe da was besseres.“ Silvia bekam den Mund nicht mehr zu. „Was besseres?“ Silvia stand vor Frau Holle und hatte so große Augen bekommen, wie sie Kinder haben wenn sie das erste Mal einen Nikolaus sehen. „Es ist gut, das du dich bereits von diesem Müll getrennt hast,“ Frau Holle holte einen Baumwollbeutel hinter dem Rücken hervor und fügte hinzu: „Das hier ist für diese Spielereien viel sicherer und ungefährlicher.“
Frau Holle hielt einen Ledergurt in der Hand, wie Silvia ihn damals auf der Messe vorstellen durfte. „ Frau Holle, wie kommen sie denn zu so einem Teil?“ fragte Silvia mit zitternder Stimme. „Das ist noch von meinem Mann liegen geblieben, nur einmal gebraucht.“ Frau Holle hatte ihren Mann über lange Zeit gepflegt. Er litt an einer Nervenkrankheit und war zum Schluss auf das Bett angewiesen. Wegen einer Zwangsernährung hatte man Frau Holle diese Bettfesseln zur Verfügung gestellt, damit ihr Mann sich nicht die Sonde aus der Nase ziehen konnte. Weil ihr Mann dabei mit den Füßen wild strampelte war auch noch die passende Halterung für die Füße vorrätig. Aber sein Leiden hatte ein schnelles Ende, da die Nerven bereits zu einem sehr fortgeschrittenem Stadium geschädigt waren.

„So mein Kleines,“ sagte Frau Holle und befestigte die Gurte an Silvias Bett. Mit wenigen gekonnten Griffen waren sowohl Hand als auch Fußgurt befestigt. „Leg dich bitte auf das Bett“ sagte Frau Holle und lächelte. „Draußen regnet es doch sowieso, da kannst du es dir doch ein wenig bequem machen.“ Ohne zu zögern legte sich Silvia auf das Bett und Frau Holle begann zuerst die Füße und dann die Hände zu fixieren. „Ist doch bequemer wenn die Arme nicht hinter dem Kopf sind, oder?“ Silvia nickte und Frau Holle fügte hinzu: “Ich gehe jetzt in die Küche und mache ein Kännchen Tee für uns zwei, entspanne dich, ich hole dich gleich wieder ab.“ Frau Holle ging zur Tür, drehte sich um und sagte: “Wenn etwas ist, rufe mich, ich komme sofort und helfe dir.“ Danach verschwand die alte Dame aus dem Zimmer und ging die Treppe hinunter. Silvia genoss derweil diese weich gepolsterten Manschetten und war wieder in Gedanken auf der letzten Messe. „Schade das es dieses Jahr nicht geklappt hat“ murmelte sie vor sich hin und unten in der Küche klapperte Frau Holle mit dem Geschirr.


Dieses war der zweite Streich doch der dritte......
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Plueschbaby
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plueschbabycd  
  RE: Die Hostess Datum:06.03.06 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli,
bitte schreib weiter den wie heiss so schöne"doch der dritte folg so gleich"
Andreas
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peru
Sklave/KG-Träger



Jetzt bin ich hier

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  RE: Die Hostess Datum:07.03.06 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli

eine tolle Geschichte schreib bitte weiter

Gruss peru
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teddybaer Volljährigkeit geprüft
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Berlin


sicher fixiert, damit nichts passiert

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  RE: Die Hostess Datum:07.03.06 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli

Super Geschichte und toll geschrieben bitte schreib
weiter und laß Deine Geschichte nicht unvollendet wie so viele andere in diesen Forum.

MfG
teddybaer
Bin auch auf folgenden Seiten unter teddybaer zu finden.

http://www.wb-community.com

http://www.windelnet.club

https://www.sklavenzentrale.com
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:07.03.06 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!

Bis zum dritten Teil müsst ihr euch ein wenig gedulden. In den nächsten Tagen bin ich auf Dienstreise. Hoffentlich habe ich abends Zeit die Story auf dem Laptop vorzuschreiben.

Und das Beste ist: "Diese Story bekommt auch ein Ende."

Schließlich bin ich burli und nicht Mozart, denn das war der Typ mit der unvollendeten! Bis Bald.

Grüssli von burli
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Toree
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  RE: Die Hostess Datum:07.03.06 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli
Dein Verständniss für klassische Musik ist aber, im gegensatz zu deiner Geschichte GRAUSAM!!!
Nicht Mozart hatte eine unvollendete, sondern Beethoven!!!
Was deine Geschichte angeht, kann ich es kaum erwarten den nächsten Teil zulesen!!!
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:08.03.06 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Toree!

Natürlich war es Beethoven, vielen Dank das du mir die Augen geöffnet hast. Ich habe mich auch schon gewundert, das die B-Seite meiner CD nicht bespielt ist! -grins-

So etwas passiert, wenn der Schreiber mit den Gedanken sschon wieder bei der Silvia ist.

Dafür gibt es gleich auch den nächsten Teil, denn ich habe von Unterwegs eine Möglichkeit gefunden weiter zu Posten!!

Grüssli von burli
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:08.03.06 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Silvia lag auf ihrem Bett und fühlte sich wie im siebten Himmel. Sie genoss diesen Augenblick, in dem sie an Armen und Beinen fixiert war. Ihre Gedanken waren wieder auf der Messe, bei der sie vor zwei Jahren ganz ungewollt in diese Lage gekommen war. Silvia sah wieder ganz deutlich die Blicke der Messebesucher vor sich. Diese Blicke, die Mitleid oder auch Neid zeigten. Für Silvia war es damals zuerst nur ein Job, aber je länger sie diesen Job machte um so mehr gefiel ihr diese Hilflosigkeit. Nach dem dritten Messetag war sie am Abend richtig traurig, das sie jetzt ihre lieb gewonnenen Fesseln zurück lassen musste.
Ein Kribbeln auf der Nase riss Silvia aus ihrem Traum. Reflexartig wollte Silvia an ihre Nase fassen, was aber durch die Handfesseln abrupt gestoppt wurde. Ein schielender Blick auf die Nase. „Oh nein,“ sprach Silvia laut, „eine Fliege!“ Wieder und wieder verlangte ihr Abwehrsystem die Arme zum Kopf zu führen, um den Plagegeist zu entfernen. Fehlanzeige! Silvia geriet in Panik und zerrte jetzt heftig an ihren Fesseln. Auch das Schütteln mit dem Kopf brachte nur kurze Entspannung, denn die Fliege tanzte immer wieder auf ihrer Nase. Silvia kämpfte jetzt schon mindestens zwei Minuten mit diesem Ungeheuer, aber ihre Arme und Beine waren außer Gefecht.
Jetzt konnte nur noch Frau Holle helfen. Silvia holte Luft und rief: „Frau Ho…“ Da stand Frau Holle auch schon im Raum und sagte in einem leichten Singsang: „Der Tee ist fertig!“ Silvia entspannte bei dem Anblick von Frau Holle und sackte erst einmal erschöpft zusammen. „Sie Schwitzen ja so, habe ich mir zu viel Zeit gelassen? Warum haben sie mich nicht gerufen?“ sagte Frau Holle. Silvia holte Luft und meinte: „Frau Holle, sie haben mich schon wieder gerettet. Eine Fliege hat meine Situation ausgenutzt und ist mir auf der Nase herum getanzt.“
Frau Holle hatte zwischenzeitlich die Fesseln gelöst, nahm Silvia an der Hand und half ihr beim Aufstehen. Nun gingen beide die Treppe hinunter in die Wohnküche, wo es herrlich nach Früchtetee duftete. Frau Holle hatte noch selbstgebackene Kekse vorbereitet und schüttete beiden den Tee in die Tasse. So saßen die beiden zusammen und Silvia musste Frau Holle genau erzählen wie sie zu diesem außergewöhnlichen Hobby, wenn man es Hobby nennen konnte, gekommen ist. Silvia erzählte alles bis ins kleinste Detail, vor allem ihre Eindrücke der Messe. Beim berichten über diese Ausstellung hatte Silvia wieder dieses leuchten in den Augen, wie es kleine Kinder gern bekommen.

„Na das ist ja eine komische Sache“, sagte Frau Holle nachdem Silvia mit ihrer Geschichte fertig war. Frau Holle konnte diese Freude nicht verstehen, wie konnte sich ein Mensch nur freiwillig bewegungsunfähig machen? Frau Holle meldete alle Bedenken für diesen Fetisch an. Dann erzählte sie Silvia, das sie früher, vor langer Zeit, einmal in einer Psychiatrischen Klinik der amerikanischen Armee gearbeitet habe. In dieser Klinik wurden Soldaten aus Frontgebieten behandelt. Meistens waren es Traumapatienten, die wegen ihrer panischen Attacken mit eben solchen Gurten ruhig gestellt wurden. Sie fand es einfach fürchterlich, das diese Menschen nur mit solch drastischen Mitteln behandelt wurden. Ja und dann kommt auch noch so ein hübsches junges Mädchen in ihr Haus und fesselt sich auch noch mit viel Spaß selbst. Die beiden plauderten noch eine ganze Zeit, so das auch noch eine Flasche Rotwein getrunken wurde und jeder erzählte von seinen Vorlieben oder Erfahrungen. Gegen Mitternacht gingen dann beide zu Bett.
Silvia bemerkte in ihrem Zimmer, das Frau Holle die Gurte bereits wieder entfernt hatte. Sie machte sich für die Nacht zurecht, legte sich ins Bett und schlief sofort ein.

Am Samstag morgen wurde Silvia von Frau Holle geweckt. „Frühstück“ rief sie, „ich habe schon Brötchen gekauft!“ Frau Holle war ein Energiebündel, um diese Zeit schon Fit wie ein Turnschuh, dabei fühlte sich Silvia mit ihren Kopfschmerzen wie von der Reblaus gebissen. War wohl doch ein Tröpfchen zuviel! Silvia stand auf und ging zu Frau Holle in die Küche. „Den Schlafanzug ziehe ich heute nicht aus“ bemerkte sie auf die prüfenden Blicke von Frau Holle. „Das ist sehr gut“ meinte Frau Holle, „dann werde ich dich gleich nach dem Frühstück wieder auf dein Bett fixieren!“ Frau Holle lächelte und fügte hinzu: „Ich habe heute morgen noch etwas zu erledigen, da ist es für mich beruhigender, wenn ich weis, das du keinen Unfug treibst.“
Der heiße Kaffee und die duftenden Brötchen mit selbst gemachter Marmelade brachten Silvia auch wieder auf die Beine. „So jetzt aber schnell hinauf auf das Bett“ drängte Frau Holle, „ ich muss noch einmal dringend aus dem Haus um etwas zu erledigen.“ Zügig gingen beide hinauf in Silvias Wohnung. Silvia wurde von Frau Holle noch einmal zur Toilette geschickt und befestigte in dieser Zeit die Gurte auf Silvias Bett. Silvia kam aus dem Bad und ging schnellen Schrittes zum Bett, legte sich hin und bemerkte sofort, das Frau Holle dieses mal die Handmanschetten in Kopfhöhe angebracht hatte. Bevor Silvia etwas sagen konnte, hatte Frau Holle in gekonnter Routine bereits die Füße in den Manschetten verstaut und fügte gerade den Linken Arm in die Handschlaufe. „Aber Frau Holle, warum machen Sie die Hände neben den Kopf?“ wollte Silvia wissen. Noch ehe Silvia eine Antwort bekam, war auch schon die Rechte Hand in der passenden Schlaufe und ging schnell aus dem Raum. „Frau Holle!“ rief Silvia ihr nach, „ich hätte gern eine Antwort!“ Da kam Frau Holle auch schon zurück und hatte ein Handy in der Hand. Das Telefon hatte eine Handschlaufe, welche sie Silvia um das Handgelenk legte, so das das Telefon für Silvia erreichbar war. „Ich bin nur in der Nachbarschaft“ sagte Frau Holle, „wenn etwas nicht in Ordnung ist, greif bitte nach dem Telefon und bediene die grüne Taste. Das Telefon ist auf eine Nummer eingestellt, wo du mich erreichen kannst. Ich bin dann sofort wieder hier. Ehrlich, ich bin nur in der Nachbarschaft!“ versicherte Frau Holle. Jetzt strich sie Silvia noch über den Kopf und sagte: „ bis gleich mein kleines!“ Frau Holle verließ Silvias Wohnung und kurz darauf hörte sie wie die Haustür in das Schloss viel. Silvia ordnete erst einmal ihre Situation. Die Füße – Fest. Der Körper ließ eine Drehung nach rechts und links zu. Die Hände – gleich neben dem Kopf auch FEST! Silvia griff nach dem Telefon, was ohne Anstrengung ging. Sie musste aber den Kopf leicht zur Seite recken um mit dem Ohr an die Muschel zu kommen, aber es funktionierte. „Dann kann wohl nichts mehr passieren“ sagte Silvia in den Raum und versuchte zu entspannen.
Die Haltung der Arme war gewöhnungsbedürftig, aber je entspannter sie wurde desto besser war es zu ertragen. Jetzt konnte Silvia wieder anfangen ihre Situation zu genießen und räkelte sich wohlig in ihren Fesseln.
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geli Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:09.03.06 07:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

deine Geschichte gefällt mir wirklich sehr gut. Für mich könnten in der Geschichte auch noch Dinge wie Windeln, Gummihosen aber auch Schnuller vorkommen.

Interessant wäre es vielleicht auch, wenn ein längerer Aufenthalt im Bett durchgeführt wird und Silvia gefüttert werden würde oder aus einem Fläschchen trinken lernt.

Gruß
Geli
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Salzburg


Würde und Inelligenz können auch von einem KG-Träger geboten werden :-)

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  RE: Die Hostess Datum:09.03.06 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Traumhaft schön geschrieben... Aber BITTE lasst dem guten doch einfach SEINE Geschichte schreiben
Er hat doch ohnhin nachweislich tolle Ideen.. grins..
Der Kluge kann sich dumm stellen, aber was macht der dumme.... (Siegmund Freud)
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:09.03.06 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Geli,

ich bin immer offen für Anregungen, denn sollte mein Futter ausgehen brauche ich sicher noch etwas Input! Es werden noch allerhand Dinge geschehen. Mein Kopf ist voll mit krassen Sachen zum Thema medizinische Fesseln!

Grüssli von burli
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Giba2000
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streng gewickelt ist was wert

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  RE: Die Hostess Datum:09.03.06 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn du Vorschläge nicht ablehnst, würde ich die Verwendung von Binden, Watte, Mull, Augenkompressen in die "Behandlung" mit einbeziehen.
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Plueschbaby
Sklave/KG-Träger





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plueschbabycd  
  RE: Die Hostess Datum:09.03.06 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli,
an Augenbinde(Schlafmaske) Ohrenstöpsel habe ich auch schon gedacht, könnte mit alt Karheit begrüden wegen nervlich Überreizung. Ich wollt es nicht Vorschlagen da deine geschicht nicht veränder wollte, aber so wie jetzte schrei ja auch nach Windel .
Finde Teil supper hätte nicht dagegen wenn sie wirklich länger in so bleibt.
Andreas
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primax
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  RE: Die Hostess Datum:10.03.06 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli,
bis jetzt eine super Geschichte!
Mein Vorschlag für eine Fortsetzung wäre folgender:
Da "Frau Holle" schon lange Zeit allein lebt, hat sie jetzt mit Silvia endlich die Gelegenheit gefunden, ihre schon seit Jahren unterdrückten "dominant-lesbischen Fesselfantasien" umzusetzen!
Dadurch, dass Silvia immer mehr in den Bann der Fesselungen gezogen wird, ist es ihr nach einiger Zeit nur Recht "Frau Holle" auch im absolut bewegungsunfähigen Zustand zu verwöhnen.....usw.
So oder anders könnte es auch weiter gehen - auf jeden Fall viel Fesseln!!!

Also mache weiter so - echt super bis jetzt!

Freundliche Grüße

--- primax ---
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