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Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

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  RE: Die Hostess Datum:19.04.06 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli!
Die Geschichte ist einfach toll geschrieben.Nun geht es weiter,ich erfahre allerhand Neuigkeiten
und jetzt ,wo ich richtig wißbegierig bin,ist diese
Folge schon beendet,eigentlich schade.Ich muß mich bis zur nächsten Folge gedulden.
Meine Befürchtung ist,daß Silvia die Geister,die sie
rief nicht mehr los wird,eventuell auch nach der
Messe nicht,wenn es heißt das Studium fortzuset-
zen.
Mit Ungeduld wartender Maskenpit
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:24.04.06 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11

Frau Holle saß in der Stube und kontrollierte die Liste der Waren, welche für eine Bewirtung der Gäste notwendig waren. Getränke und Verpflegung standen ganz oben auf ihrer Liste, denn schließlich mochte Frau Holle selber gern der guten Speisen fronen und gegen einen ordentlichen Schluck hatte sie erst recht nichts. Sie war gerade bei der Liste mit dem Standinventar angekommen als sie von einem Sturmklingeln und gleichzeitigem klopfen an der Haustür gestört wurde. „Nur keine hasst!“ sagte Frau Holle, „ wenn es brennt, machen sie an dem Löschwagen doch die Sirene an!“ Frau Holle öffnete die Tür und vor ihr stand James. Vollkommen außer Atem, die Jacke auf Halbmast, die Frisur konnte nur von einem Wirbelsturm zerzaust worden sein und an den Füßen zwei verschieden farbige Schuhe! So stand er in der Tür. „Sie haben wohl im Umspannwerk übernachtet“ lächelte Frau Holle, „sie stehen ja vollkommen unter Spannung!“ James hatte vom laufen noch einen trockenen Mund und sprach: „Die Messe ist gescheitert!“ Frau Holle zog den hastig atmenden James in das Haus und schob in ihn die Stube, damit er sich erst einmal hinsetzen konnte.

Von all dem bekam Silvia nichts mit. Sie stand weiter in ihrer Position, aus der sie sich eh nicht hätte befreien können, und schaute weiter in den Spiegel. Silvia kamen die verschiedensten Gedanken beim betrachten des Spiegelbildes. Wie schön es wohl sei, wenn sie jetzt ihren kleinen Lustspender dabei hätte? Silvia erinnerte sich auf einmal, das sie sich vor circa sieben bis acht Monaten einen Dildo zugelegt hatte. Damals hatte sie den versuch sich mit diesem Ding zu befriedigen schnell wieder aufgegeben. Sie konnte nicht nachvollziehen, was die Frauen dabei erregen sollte und so verschwand er wieder in einer der vielen Kulturbeutel die Silvia besaß. Aber jetzt, wo sie in diesem Anzug steckte und die oberen Enden der Beine unmittelbar unter ihrer Lustgrotte einen leichten Druck ausübten, jetzt konnte sie diesen Hausfreund gebrauchen. Sie stellte sich vor wie der kleine Lümmel in ihr Platz nahm und dann dieser Catsuit angezogen wurde. Dann genoss sie noch einmal in Gedanken, wie sich dieser Anzug aufgeblasen hatte und sich mit leichtem Druck an den Körper presste bis sie sich nicht mehr bewegen konnte. Der leichte Druck im Schritt hätte dann auch noch die Vibrierfunktion des Dildos gestartet und sie hätte sich diesem Lümmel einfach nur hingeben müssen!
Silvia dachte an James, dieser Mann, der ihr zu neuem Glück verhalf. Dieser Mann war einfach Genial und die Vorstellung, das er ihr alle wünsche von Fixierungen erfüllen konnte, weckte das Verlangen nach einer Hochzeit mit James. Ja, sie musste diesen Mann für sich gewinnen! Silvia war so aufgeregt nach diesem Gedanken, das das rauschen des Blutes in ihrem Körper und der Herzschlag von den verschlossenen und tauben Ohren aufgesogen wurde. All diese Gedanken verlangten nach Bewegung und so versuchte sich Silvia aus dieser Lage zu befreien. Jeder Versuch die Arme zu bewegen um an diese Maske zu greifen waren zwecklos und auch der Versuch nach unten zu Frau Holle zu gehen wurde verhindert. Silvia stand in ihrem Gefängnis, bewegungslos an dieses Gestell im Rücken geschraubt. Silvia wollte durch rufen auf sich aufmerksam machen, aber das verhinderte dieses Mundstück. Ihr Kiefer war daran befestigt, so das sie keinen Ton sagen konnte, nur saugen an diesem Trinkhalm war möglich. Silvia wurde wieder bewusst, in was für ein Abenteuer sie sich eingelassen hatte. Sie war taub, stumm und bewegungslos, das einzigste was noch lief, waren die Tränen. Silvia ließ sie laufen und sie rollten aus den Augen bis an die Unterkante der Brille. Silvia schluchzte in ihr Mundstück und es dauerte nicht lange bis die Brille wegen der Feuchtigkeit beschlug.

James war unterdessen wieder zu Luft gekommen. Hastig erzählte es Frau Holle, was Gabi ihm am Telefon berichtet hatte. „Wenn ich das Silvia erzähle wird sie nicht mehr mitmachen und die Messe ist für mich zu ende, bevor sie angefangen hat. Wie soll ich ihr das nur beibringen?“ fragte James. Frau Holle hatte eine Tasse Kaffe eingeschenkt und James gereicht: „Trinken sie erst mal einen Schluck und dann werden wir zu Silvia gehen und mit ihr darüber reden!“ beruhigte Frau Holle.
Die beiden schmiedeten einen Plan, wie sie Silvia die Situation auf der Messe begreiflich machen sollten, ohne das diese sofort absagt. Vertieft in das Gespräch vergaßen sie die Zeit.

Silvia hielt inne. Wurde es draußen schon dunkel? Silvia schaute noch einmal in den Spiegel und konnte noch so eben erkennen das es erst 14:30 war. Es wurde immer dunkler und dunkler und auf einmal sah Silvia gar nichts mehr. Silvia wurde nervös. Was hatte das zu bedeuten? Silvia war verzweifelt und zerrte panisch an dem Gestell herum. Sie versuchte mit aller Kraft etwas Bewegung in diesen Anzug zu bringen, aber alle Mühe war vergebens. Sie schrie in dieses Mundstück! Nein das war kein Mundstück mehr, das war wie ein Knebel. Es war zum verrückt werden. Silvia konnte nichts mehr sehen, sie konnte nicht reden – um Hilfe rufen- sie konnte auch nichts hören. War sie überhaupt allein im Hause? Sonst schaute Frau Holle doch regelmäßig nach ihr. War Frau Holle gestürzt und lag hilflos und verletzt in der Küche? Silvia war so in Panik geraten, das das Herzklopfen und das rauschen des Blutes immer lauter wurde. Es wurde immer schlimmer. Ihre innere Stimme rief immer wieder „So wirst du langsam verrückt, es macht dich kaputt“ Silvia hörte immer wieder diesen Satz und es begann sich alles um sie zu drehen. Wieder und wieder versuchte Silvia im dunkeln aus dieser beklemmenden Situation zu kommen. Sie arbeitete mit allen Kräften gegen diese Fixierung. Es war als würde sich das Zimmer drehen und dann bemerkte Silvia nur noch einen Schlag gegen Brust und Bauch!
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Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

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  RE: Die Hostess Datum:25.04.06 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli,
warum beendest Du die Fortsetzung gerade an die-
ser Stelle?Erst freut man sich,daß Du weiter-
schreibst und dann läßt Du uns in dieser Ungewiß-
heit.In ihrer Geilheit ist Silvia sicher noch zu Dingen
bereit,die sowohl James als auch Frau Holle in Stau-
nen versetzen werden.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:25.04.06 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Maskenpit!

Das ist meine persönliche Salamitaktik
Nein, ist es nicht. Ich schreibe gerade an den Kapiteln zur Messe und brauche noch etwas Zeit. Aber sei doch mal Ehrlich: Die Spannung steigt dabei noch weiter an!?!

Das ist wie im Fernseh: Wenn es interessant wird folgt eine Unterbrechnung. Dabei ist mein Vorteil, das ich keine Werbung einblende.

Grüssli von burli
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Toree
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  RE: Die Hostess Datum:25.04.06 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Dabei ist mein Vorteil, das ich keine Werbung einblende.


Ich glaube, das dir dann einige mächtig böse währen!!! Ist auch schon so schlimm genug.
Aber das bin ich ja aus vielen Foren gewöhnt. An der besten Stelle steht... Fortsetzung Folgt in ein paar Tagen.
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froschkoenig
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kaijra2000  
  RE: Die Hostess Datum:25.04.06 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Eine superschöne Geschichte....
Und auch wenn die Messe nicht stattfindet, werden die noch viel Spaß haben

Der Frosch
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Sklave/KG-Träger



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  RE: Die Hostess Datum:26.04.06 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach genial, die Geschichte.
Wenn mich meine Gurte nicht zusammenhalten würden, wäre ich vor Neugier schon Explodiert
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:27.04.06 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12

James und Frau Holle hatten mit der Zeit einen Plan geschmiedet, wie sie Silvia überreden könnten an der Messe teilzunehmen. Sicher waren die Vorgaben der Messeleitung extrem, aber Frau Holle war sich sicher, das sich Silvia mit ihrem Plan anfreunden könne. Frau Holle holte noch einmal die Kaffeekanne und wollte nachschenken, als plötzlich ein dumpfer Schlag die Stille unterbrach. James und Frau Holle sahen sich an. „SILVIA!“ riefen beide empört und rannten sofort in das obere Stockwerk. Frau Holle betrat zuerst das Zimmer. „Wo ist sie?“ fragte sie. Von Silvia war keine Spur. James ging vorsichtig an Frau Holle vorbei und sah hinter dem Tisch Silvia mit dem Gesicht zum Boden liegen. „Schnell helfen sie mir das Gestell zu entfernen!“ rief James. Frau Holle sicherte Silvia und James löste das Gestell, in dem Silvia fixiert war, mit schnellen und gekonnten Handgriffen. „Wir müssen sie umdrehen und auf das Bett legen.“ sagte James. Gleichmäßig und dabei sehr vorsichtig wurde Silvia auf den Rücken gedreht und dann auf das Bett gelegt. „Sie hat geweint!“ sagte James. „Woher wollen sie das wissen?“ entgegnete Frau Holle. James erklärte Frau Holle, das die Gläser der Brille abgedunkelt sind und das das nur möglich ist, wenn vorher Wasser, sprich Tränen, geflossen sind.
James griff Silvia in den Schritt. „Sie Lustmolch,“ sagte Frau Holle, „müssen sie sich jetzt auch noch an dem Mädchen vergreifen?“ James grinste und sagte: „Das ist leider noch die Schwachstelle dieses Anzuges. Das Entlüftungsventil funktioniert nur an dieser Stelle des Anzuges. Aber wenn sie möchten, dürfen sie die Luft ablassen.“ Frau Holle wollte nicht, begutachtete aber genau, was James da treibt.

Langsam entwich die Luft aus dem Anzug und die Arme von Silvia fielen langsam auf das Bett. James hob Silvia an, damit er ihr einen Keil unter den Rücken schieben konnte und öffnete dann die Kopfhaube. Vorsichtig nahm er die Maske ab und entriegelt mit einem Spezialschlüssel das Mundstück, das den Kiefer fest in seiner Position hielt. Silvias Kopf war jetzt frei und Frau Holle entfernte noch die Stopfen, die in den Ohren verblieben waren. Silvia war noch benommen und bekam davon nicht viel mit. Sie atmete leicht, was bei James Erleichterung hervor rief. „Wir müssen ihr den Anzug ausziehen“ sagte James. James hielt die benommene Silvia fest und Frau Holle machte sich daran den Anzug auszuziehen. James beobachtete den Körper von Silvia genau. Es war faszinierend wie perfekt diese junge Dame war. Wäre da nicht der Altersunterschied von mindestens zwanzig Jahren, könne er sich gut vorstellen dieses Mädchen zur Frau zu nehmen. James tastete immer wieder diesen Körper mit den Augen ab. Diese Beine mit genau der richtigen Länge, ein perfekter Übergang an den Hüften zum Oberkörper und diese Brust. Nein, diese Brust war nicht zu klein, sie war einmalig und jetzt wo Silvia nackt auf dem Bett lag suchten sich zwei kleine Knospen den Weg ans Licht. „Welchen Anzug soll ich ihr jetzt anziehen?“ mit diesen Worten wurde James wieder in die Realzeit zurück geholt. „Wie? Ja! Eh, den blauen!“ stotterte James in den Raum. Frau Holle steifte Silvia den neuen Anzug über und sog ihn hoch. „Nehmen sie noch mal ein Auge voll, ab morgen tragen sie Scheuklappen sie Lüstling!“ sagte Frau Holle mit ernster Mine. James legte Silvia wieder vorsichtig auf den Rücken und machte zwei Schritte von dem Bett zurück. Beide schauten zu Silvia.

Silvia hatte von dem Umkleiden nichts mitbekommen. Ihr Unterbewusstsein kämpfte noch immer mit diesem Anzug und der Dunkelheit. Silvia fuchtelte mit den Armen hin und her, dabei strampelte sie mit den Beinen und trat unbewusst auf Frau Holle ein. „Schnell, wir müssen sie wieder fixieren!“ sagte James. Sofort war der Bauchgurt angelegt und verschlossen und während Frau Holle die Beine sicherte tat James das gleiche mit den Armen. Silvia schüttelte mit dem Kopf wild von rechts nach links und riss an ihren Gurten. Frau Holle kam sofort mit einer Halskrause um Silvia vor Verletzungen an der Halswirbelsäule zu schützen. James hielt mit aller Kraft den Kopf fest und Frau Holle legte die Halskrause an. Es war eine Manschette, wie sie in Notarztwagen vorhanden sind und den Kopf der Patienten absolut ruhig halten.
Silvia beruhigte sich und öffnete die Augen. Leicht verschwommen nahm sie James war. Mit zittriger Stimme sprach sie zu James: „Der Prinz ist gekommen um das Dornröschen zu retten!“ James wurde es ganz flau in der Magengegend. Diese Worte hatten es bestätigt: James war in Silvia verliebt! James glitt auf einer Wolke durch den Raum und wollte sein Dornröschen von diesem Zauber Wachküssen. „Kommen sie mal auf den Teppich zurück!“ sprach Frau Holle, „wir haben wichtige Dinge zu besprechen.“ James musste sich kurz schütteln um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Jetzt richteten sich beide zu Silvia und sprachen über den Unfall mit dem Fixiergestell und das sie nach vorn gefallen ist. Sie erklärten Silvia, das sie wild um sich geschlagen und getreten hat und sie deshalb wieder fixiert auf dem Bett liegt. „Den neuen Anzug habe ich dir angezogen!“ sagte Frau Holle, „wenn du dich von deinem Schreck erholt hast, werden wir jetzt die Gurte lösen. Silvia bekundete, das sie wieder voll bei Bewusstsein ist und sofort wurden die Bettfesseln gelöst. Silvia griff sofort an den Klettverschluss der Halskrause und legte diese gleich ab. „Ich hasse diese Dinger!“ sagte sie. Frau Holle half Silvia beim aufstehen und stützte sie auf den Weg in das Untergeschoß. Dort angekommen gab es erst einmal einen Kaffee und ein wenig Gebäck. Nun wo wieder alles gut war fügte James noch einmal an: „Wir dürfen in Zukunft unsere Aufsichtspflicht nicht wieder verletzen. Es muss immer jemand bei dem Patienten sein!“ sagte James mit fordernder Stimme. Frau Holle nickte zustimmend „das darf uns nicht noch einmal passieren!“

Jetzt in lockerer Runde berichtete Silvia von dem Feeling in diesem Strafanzug und gab James dabei zu verstehen, das das mit dem abdunkeln der Gläser nicht gut gewesen sei. James hätte ihr das vorher sagen müssen, denn so sei sie in Panik verfallen. Denn wer bereits über längere Zeit taub und stumm gewesen sei, der kann eine unvorhergesehene Dunkelheit nicht so einfach verkraften. James entschuldigte sich mehrmals und versprach sich zu bessern.

Jetzt holte James aus und besprach alle Details die Gabi nach der Messevorbereitung per Telefon an ihn gegeben hatte. Er sprach ausführlich über die Vorgaben der Messeleitung und die Dauer der Messe und wollte von Silvia wissen, ob sie weiterhin als Hostess zur Verfügung steht.
„Wenn sie mir erklären, das ich keinen Moment ohne Aufsicht bin, dann erfülle ich meinen Vertrag und freue mich wenn es bald los geht!“ sagte Silvia und schaute dabei ganz tief in James Augen. „Versprochen!“ sagte James, beute sich nach vorn und gab Silvia einen dicken Kuss auf die Wange.
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Maskenpit
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es riecht nach Gummi

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  RE: Die Hostess Datum:27.04.06 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli!
Eione wiederum schöne Fortsetzung der Geschichte.
Mir war eigentlich klar,daß Silvia zu dem Messe-
Vorhaben nicht nein sagen würde.Mitlerweile ist sie
von den Praktiken von James zu sehr fasziniert und
Liebe läßt einen bekanntlich Dinge tun,die man vor-
her nicht unbedingt im Kopf geklärt hat.Übrigens
ist es mit Geilheit ebenso.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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mskvor
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CZ




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  RE: Die Hostess Datum:27.04.06 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich toll, weiter so
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:30.04.06 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13


Jetzt wo alles geklärt war verabschiedete sich James und ging wieder zurück zu seiner Werkstatt. Frau Holle besorgte den Abwasch und Silvia verabschiedete sich und ging in ihre Wohnung. Die nächsten zwei Wochen sollten noch sehr anstrengend werden, denn schließlich standen die Klausuren für das Examen an. Silvia betrat ihr Zimmer und entfernte erst einmal die Fixiergurte von ihrem Bett. Sie wollte sich ganz auf das Examen konzentrieren und durch nichts abgelenkt werden. Nachdem sie aufgeräumt hatte und alles wieder wie früher war, setzte sie sich in ihren Sessel und griff nach den Büchern um zu lernen.

Die nächsten Tage verliefen immer nach dem gleichen Schema. Nach dem Frühstück ging es zur FH und gegen Nachmittag wieder zurück in die Wohnung , wo nach dem gemeinsamen Abendessen mit Frau Holle wieder lernen angesagt war. Niemand hatte in den vergangenen Tagen auch nur ein Wort über diese Messe verloren. Nein, es schien als hätte es dieses Thema nicht gegeben. Erst am Samstag, Silvia half Frau Holle gerade beim Abwasch, verlor Silvia wieder ein Wort. „Frau Holle?“ sagte sie fragend, „können sie mir gleich den Pflegeoverall anziehen?“ Frau Holle drehte sich Silvia zu und antwortete: „Möchtest du den nicht einmal am Wochenende einen Zug durch die Gemeinde machen? Es ist so schönes Wetter und außer Lernen hast du dir noch keine Freizeit gegönnt!“ Silvia hatte keine Lust, sie wollte sich mit einem guten Buch zurückziehen und den Gedanken mal freien Lauf lassen.

Frau Holle ging, nach dem die Küche wieder in Ordnung war, mit Silvia nach oben. Silvia hatte den Pflegeoverall schon auf ihren Sessel gelegt. Glücklicherweise hatte James diesen Overall und die Bodys zurück gelassen und das wollte Silvia nutzen, denn sie liebte diese Kleidung und gab zu, das sie sich darin wohlfühlt.
Silvia war noch schnell in ihr Badezimmer gegangen um die Toilette zu benutzen und sich einen dieser Bodys mit Keuschheitsvorrichtung anzuziehen. Sie hatte sich für den roten entschieden. Silvia führte die Hand zu ihrer Lustgrotte um zu überprüfen, ob sie den Richtigen erwischt hatte. Ja! Genau das war er und Silvia wurde wieder ganz unruhig. Schnell verließ sie das Bad und ging zügig auf den Sessel zu. „Dieser Body steht ihnen wirklich gut!“ sprach Frau Holle mit überzeugender Stimme. „Ist das der mit dem Sicherheitshöschen?“ fragte sie noch. „Aber ja, den mag ich am liebsten!“ entgegnete Silvia. „Probieren sie doch mal den blauen, der müsste ihnen auch passen!“ sagte Silvia. Frau Holle bekam ein rotes Gesicht und meinte: „Nee nee, das ist nichts mehr für mich.“ Frau Holle hielt Silvia den Pflegeoverall hin und forderte sie auf endlich einzusteigen. Silvia führte ein Bein nach dem Anderen ein und suchte mit ihren Füßen den richtigen Platz in den Füßlingen. Frau Holle zog den Anzug nun bis unter die Schultern und Silvia fuhr mit den Armen in die Ärmel. An den integrierten Fäustlingen angekommen, half Frau Holle die Hände in die Richtige Position zu bringen. Silvia war sichtlich erregt, denn dieser flauschige Stoff hatte so etwas wohliges. Frau Holle griff nun durch den Schritt nach dem Zipper und zog diesen nach vorne über den Bauch hoch bis zum Kragen. Dabei wurden die noch aufstehenden Seiten des Overalls zusammengezogen und gaben Silvia das Gefühl von Geborgenheit. Frau Holle sicherte den Zipper noch am Kragen mit der dafür vorgesehenen Lasche. „Ich kann nicht ohne ihre Hilfe aus diesem Overall Frau Holle,“ sagte Silvia, „ mit diesen Fäustlingen an den Händen kann ich nichts greifen!“ „Wenn schon, denn schon,“ erwiderte Frau Holle, „Patienten müssen immer gesichert werden!“ Silvia war nun fertig. Sie fühlte sich wie auf einer Wolke, denn genau das hatte sie in den letzten Tagen vermisst. Silvia setzte sich in ihren Sessel und Seufzte vor Glück. „Ich gehe dann wieder in meine Wohnung,“ sagte Frau Holle, „wenn etwas ist, können sie ja rufen. Silvia war ganz in Gedanken und hatte den letzten Satz von Frau Holle gar nicht gehört. Frau Holle verließ die Wohnung und ging ins Erdgeschoss.

Silvia saß schon eine Weile im Sessel und tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Sie streckte die Beine aus und betrachtete ihre Füße. Durch die Füßlinge hatten sie so etwas babyhaftes. „Süß!“ sagte sie zu sich und blickte dabei auch auf ihre Hände. Diese waren in den Fäustlingen sicher aufgehoben. Eigentlich waren es keine Fäustlinge, denn die Hände waren flach darin gesichert. Als würde man die Hände flach auf einem Tisch ablegen, nur eine sehr dünne, aber feste Platte verhinderte, das sie ihre Finger zu einer Faust ballen konnte. Es war ein Handschuh im Handschuh, weil außen herum noch Luft war. Silvia stand aus dem Sessel auf und legte sich auf ihr Bett. Sie kuschelte sich zusammen und legte ihre Hände an den Kopf um das flauschige Material des Overalls auf ihrem Gesicht zu Spüren.

Unterdessen hatte James es geschafft Ordnung in seine Werkstatt zu bringen. Die letzte Woche hatte er ständig gearbeitet um die Produkte der Messe herzustellen. Die eigentlichen Ausstellungsstücke waren in großer Anzahl vorhanden, nur die Modelle die am Patienten vorgeführt werden sollten mussten passgenau gefertigt werden. Gabis Telefonat von der Messestadt hatte James auf den Plan gerufen noch genauer zu arbeiten. Silvia würde während der gesamten Dauer der Messe in einer dieser Vorrichtungen stecken, die für psychisch Kranke oder nicht kooperative Patienten gedacht sind. Es sollte eine erhebliche Einschränkung in der freien Bewegung sämtlicher Messehostessen folgen und James war schon jetzt klar, das Silvia das größte Opfer bringen musste.
James setzte sich auf einen kleinen Hocker, der an der Werkbank stand und dachte an Silvia. Dieses Mädchen hatte ihm den Kopf verdreht. James fühlte sich wie ein Teenager der das erste mal richtig verliebt ist. Er hatte Schmetterlinge im Bauch! Er dachte daran wie hübsch sie in ihrem Body da stand, oder wie sie in der Werkstatt für den Gipsabdruck in Mull gepackt war. Dieses Mädchen war einfach Klasse und er wusste, dieses Mädchen ist die Richtige für ihn. James musste einen Weg finden, das er Silvia auch nach dieser Messe noch für sich hatte. Auch wenn er für sie schon zu alt war, wollte er alles daran setzen sie nachher noch in seinem Betrieb zu haben.
Telefongeläut riss James aus diesen Gedanken. „Hallo hier ist Gabi!“ sagte eine Stimme aus dem Hörer, „ich bin gerade am Flughafen angekommen und würde gerne noch in der Werkstatt vorbeischauen!“ „Ja, Hallo Gabi, gerne ich bin in zehn Minuten oben im Büro zu finden. An meiner Haustür findest du eine Klingel mit der Aufschrift „Büro“ nicht an der Werksstatt, sondern Rückseitig an der Haustür ich koche schon mal einen Kaffee.“ sagte James. „Fein, dann bringe ich von Unterwegs noch etwas Kuchen mit, es gibt noch vieles zu berichten“, antwortete Gabi und legte wieder auf. James schaute auf die Werkbank und bemerkte das er in Gedanken „Silvia“ mit dem Finder in den Schleifstaub geschrieben hatte. Mit einem verträumten Blick und dem Handbesen in der Hand beseitigte er die Spuren seiner Liebe und ging in das Büro.

Eine Fliege, die sich auf Silvias Nase gesetzt hatte, ließ sie aufwachen und mit einem Schlag sollte die Fliege eins auf die Nase bekommen. „Autsch“ rief Silvia. Sie hatte ganz vergessen, das sie diesen Overall mit den Fäustlingen angezogen hatte. Mit einer Punktlandung hatte sie mit der rechten Hand im Bereich der Nase und Auge einen Treffer gesetzt. „Hoffentlich gibt das kein blaues Auge“ dachte sie laut. Silvia hatte sich mit der festen Unterseite des Handschuhs getroffen. Jetzt wusste sie, warum Patienten vor Selbstverletzungen geschützt und fixiert werden mussten.
Silvia räkelte sich auf dem Bett und richtete sich auf. Ihr Blick wanderte an ihr hinab bis zu den Füßen, die wippend diesen Gruß erwiderten. Silvia stand auf und wollte den Overall ausziehen um ein Bad zu nehmen. Sie stellte sich vor den großen Spiegel um die Verschlusslasche des Zippers zu sehen, damit sie diesen öffnen konnte. Silvia hob beide Hände und versuchte an den Verschluss zu kommen. Jetzt bemerkte sie wieder die Fäustlinge und sah im Spiegel, das damit kein Ausziehen möglich war. Silvia bemerkte beim Blick in den Spiegel ein Etikett, das am rechten Handschuh angebracht war. Sie drehte die Hand so, das sie es lesen konnte: „H.E.S. medical-fixings“ murmelte sie leise in den Raum. H.E.S., wer oder was sollte das sein? „Ach ja, Richtig das ist der Name von James. Hugo-Egon-Schulz!“ Silvia musste dabei laut lachen. „Hugo Egon!“ sagte sie wieder. Dann öffnete sie die Tür und hüpfte gut gelaunt die Treppe hinunter zu Frau Holle um sich den Overall ausziehen zu lassen. Silvia drückte mit dem Ellenbogen auf die Türklinke, mit der Hand ging das ja schlecht, und schob die Tür nach innen auf. Silvia machte einen schwungvollen Schritt in die Küche und blieb mit weit aufgerissenem Mund und noch größeren Kulleraugen stehen.
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Praide
Freak

Oberpfalz


zuvor sadW

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  RE: Die Hostess Datum:30.04.06 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Argh, du Sadist

Lässt uns hier so zappeln. Das ist nicht fair!

Weiter so! ...mit der story, nicht mit dem zappeln lassen!!!
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  RE: Die Hostess Datum:01.05.06 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli,
vielen Dank für diese wunderbare Folge.Es ist eine Geschichte,die man fast am eigenen Leib nach-
vollziehen kann und macht deshalb auch so großen
Spaß,sie zu verfolgen.Mach bitte weiter so,denn ich bin sehr gespannt,was bis zur Messe noch alles pas-
siert und,was sich auf der Messe alles abspielt.
Apropos,Frau Holle wird doch wohl nicht den blauen
Body angezogen haben?
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peru
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  RE: Die Hostess Datum:02.05.06 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli

Und wieder ein Folge die einem zappeln lässt.....
Bitte mach weiter.....

es ist einfach eine super Story

gruss peru
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:08.05.06 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14

Silvia traute zuerst ihren Augen nicht. Frau Holle stand in der Stube und trug einen blauen Catsuit aus dem Fundus von James. Silvia ging durch die Küche in die angrenzende Stube und blickte ungläubig auf Frau Holle. Ein weiterer Blick in die Stube zeigte, das Frau Holle bereits mehrere dieser Bodys und Catsuits anprobiert hatte. „Das steht ihnen sehr gut!“ sagte Silvia und musste laut lachen. „Silvia du siehst ja in welcher Situation ich bin, also hör sofort auf zu lachen und hilf mir lieber!“ sagte Frau Holle mit ernster Miene. Silvia musste sich vor lauter lachen erst einmal hinsetzen und klopfte sich mit ihren Fäustlingen kräftig auf die Schenkel. Der Anblick von Frau Holle war zum schießen.
Frau Holle hatte den blauen Catsuit getragen, diesen mit den Füßlingen und den angenähten Handschuhen. Aber das war der Anzug der sich bei leichtem Druck auf die Ärmel an diesen aufpumpte und eine Bewegung der Arme samt Fingern unterdrückte. Zusätzlich war der Stehkragen aufgeblasen und wirkte wie ein Halskorsett den Kopf fest in einer Position fixiert. „Warum haben sie sich denn nicht gemeldet Frau Holle? Ich hätte ihnen doch helfen können!“ sagte Silvia. Frau Holle beichtete, das sie beim verlassen des Zimmers den blauen Body mitgenommen hatte und diesen in ihrem Schlafzimmer anprobiert habe. Die Geschmeidigkeit des Materials war so faszinierend, das sie noch einmal hinaufgegangen sei um die anderen auch noch anzuprobieren. Diesen blauen habe sie sich bis zum Schluss gelassen und nachdem sie ihn angezogen hatte, habe dieser Anzug sie so richtig ins Schwärmen gebracht. Sie habe sich dann mit den Händen über die Beine und die Brust gerieben, um dieses Gefühl zu genießen und beim streichen über die Arme war es dann passiert. „Das hat sich in Null Komma Nix aufgeblasen und dann konnte ich meine Arme und Finger nicht mehr bewegen!“ sagte Frau Holle mit gesenktem Blick. „Sie brauchen sich nicht entschuldigen Frau Holle“ sagte Silvia, „jetzt haben sie halt auch einen Fetisch!“ „Helfen sie mir bitte aus dem Anzug!“ sagte Frau Holle. „Wenn sie mir sagen wie und wo das geht, werde ich sie befreien!“ entgegnete Silvia. So mussten sie feststellen, das weder Silvia Frau Holle, noch Frau Holle Silvia aus dem Anzug lassen konnte. „Wir müssen James anrufen und zwar sofort,“ sagte Frau Holle. Doch wie sollte das funktionieren, denn keiner von beiden konnte seine Hände zum telefonieren benutzen. Frau Holle setzte sich neben Silvia auf das Sofa, wobei die starren Arme und diese aufgeblasene Halskrause kein bequemes Sitzen zuließen.

Gabi war bereits angekommen und hatte durch den Privateingang das Büro betreten. Das Büro war in einen Kaffeeduft gehüllt und James begrüßte Gabi mit einer Umarmung. „Gute Reise gehabt?“ fragte James. Gabi berichtete von der Reise und erzählte ausführlich, wie die Zollbeamten bei der Kofferkontrolle gestaunt haben und genauestens über den Kofferinhalt informiert werden wollten. Gabi jedoch hatte mit ihrem Charme und der beruflichen Routine auch diese Hürde gemeistert. James lauschte den Worten, schlürfte immer wieder seinen Kaffee und war mit den Gedanken doch irgendwie bei Silvia. Der Kuchen, den Gabi mitgebracht hatte, war schnell gegessen und die Zeit nur so verflogen. „Was halten sie von einem abschließenden Abendessen?“ fragte James und hielt Gabi bereits auffordernd die Jacke bereit. „Der Chinese an der Marktstraße hat ein prima Buffet!“ antwortete Gabi und schlüpfte in die Jacke.
Die beiden stiegen in James Kombi und fuhren zum Restaurant. Hier war es um diese Zeit sehr voll, Gabi jedoch musste öfter hier essen und der Kellner bereitete sofort einen Tisch vor. James und Gabi genossen jeden Happen und redeten weiter über die bevorstehende Messe und den Ablauf bei den Fachtagungen.

Frau Holle hatte einen genialen Einfall! „Wir müssen zum Telefon und James anrufen. Nur er kann uns befreien!“ betonte Frau Holle. Sie erklärte Silvia ihren Plan. Silvia sollte das Telefon mit ihren Händen auf dem Tisch fixieren und Frau Holle wollte unter Anleitung von Silvia die nötigen Tasten mit den ausgestreckten Armen betätigen. „Wenn ich dann gewählt habe, kannst du dann dein Ohr auf den Hörer legen und mit James sprechen“ sagte sie. „Sie haben ja einen genialen Gedanken gesponnen Frau Holle!“ freute sich Silvia. „Ja, so bin ich!“ antwortete Frau Holle, „und in Zukunft sagst du bitte Elke zu mir!“ Silvia hielt inne und schaute Frau Holle etwas verwundert an. „Ja, jetzt wo wir wie du gesagt hast den gleichen Fetisch haben sollst du mich auch beim Namen nennen!“ konterte Frau Holle diesen Blick. „Elke?“ „Ja, richtig, Elke!“ Silvia war überrascht.
Jetzt hantierten beide mit dem Telefon herum und nahmen mehrere Anläufe um die Rufnummer von James einzugeben. Mit diesen vorübergehenden Behinderungen war ein einfaches telefonieren aber nicht möglich.

Gabi hatte bereits keinen Appetit mehr, aber James hatte in den letzten Tagen wenig gegessen und genoss jetzt wo er in Begleitung war diese Mahlzeit und verspeiste mehr als er wollte. Die Messe wurde bei dem Essen bis in die letzte Kleinigkeit besprochen und geplant. Alle Vorgaben der Messeleitung und die Abläufe der Fachtagungen mit den Vorführungen waren geklärt. James hoffte nur, das Silvia das auch alles mitmacht und keinen Schaden nimmt. Jetzt wo der offizielle Teil des Abendessens erledigt war, sprachen die beiden über alles, was sich in den vergangenen Tagen ereignet hatte. Dabei verging die Zeit wie im Fluge.


Zur gleichen Zeit starteten Silvia und Elke wieder einen Versuch, endlich gemeinsam den vorübergehenden Behinderungen zum trotze, eine Telefonverbindung mit James herzustellen. Silvia justierte mit ihren Fäustlingen das Telefon so auf dem Wohnzimmertisch, das Elke mit den ausgestreckten Armen unter Anweisung von Silvia die Tastatur bedienen konnte. Es war bestimmt schon der fünfzehnte oder sogar zwanzigste Versuch. Die beiden waren sehr entkräftet und jetzt sollte es gelingen. „Schnell weg da,“ rief Silvia, „es hat geklappt ich höre schon das Rufzeichen!“ Silvia senkte ihren Kopf auf den Hörer und wartete auf eine Stimme. „Tüüüüt, tüüüüt, tüüüüt! „Schon jemand dran?“ fragte Elke. Silvia hörte nach einem klicken endlich die Stimme von James. „Hier spricht der Anrufbeantworter von Hugo-Egon Schulz, das Büro der Firma Medical Fixings ist zur Zeit nicht besetzt, sie können eine Nachricht und ihre Rufnummer hinterlassen, ich rufe sie umgehend zurück!“ „Piep“ Silvia schaute zu Elke hinüber und sagte: „Er ist nicht da!“
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Maskenpit
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  RE: Die Hostess Datum:08.05.06 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ja,ja,wenn man James schon einmal braucht,treibt
er sich mit einer jungen Frau herum.Da ist es dann klar,daß niemand am Telefon zu erreichen ist.
Zu Frau Holle kann ich nur sagen,je oller,desto tol-
ler.Allerdings muß ich zugeben,daß,wenn ich diese
Möglichkeiten des Anprobierens solch neckischer
Kleidungsstücke hätte,würde ich auch davon Ge-
brauch machen,selbst mit der Gefahr,in solch miß-
liche Lage zu geraten.Dann ist guter Rat gefragt.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:09.05.06 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


echt ne schöne Geschichte.
Johni

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baki-baer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:09.05.06 07:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli,

ich freue mich immer auf die nächste Fortsetzung und kann es kaum erwarten.

Schreib bitte schnell weiter, ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht.

Grüße
baki-baer
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  RE: Die Hostess Datum:10.05.06 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichten sind so kurz und die Zeit bis das nächste Kapitel erscheint sooooooooooooooo lange.

Bin schon gespannt wie ein Bettlaken wie und wann
es weiter geht.
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Mumie Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:16.05.06 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli,

dies ist eine tolle Geschichte. Ich hoffe sie geht bald weiter. Spann uns bitte nicht so lange auf die Folter.

Gruss Harry
BDSM ist nicht alles, aber ohne BDSM ist alles andere nichts.
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