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RE: Die Hostess
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Datum:06.11.06 21:43 IP: gespeichert
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Teil 23
Das erste Sonnenlicht des Tages durchflutete den Raum. Silvia öffnete die Augen und stemmte sich in ihre Fixiergurte, um sich zu räkeln. Doch was war das? Weder ihre Hände, noch ihre Beine stießen auf Widerstand. Was war hier los? Schlaftrunken versuchte Silvia einen klaren Gedanken zu fassen.
Warum war sie nicht fixiert? Wer hatte ihr die Gurte entfernt und wann? Da wurde plötzlich die Verbindungstür aufgestoßen und mit leichtem aber lautem Singsang betrat Elke das Zimmer: „Guten Morgen Silvia!“
Silvia richtete sich auf und hatte einen Gesichtsausdruck, der an ein zerknülltes Blatt Papier erinnerte. „Wassn los hier?“ fragte sie. „Heute ist dein freier Tag!“ antwortete Elke, legte ein paar Kleidungsstücke bereit und verließ den Raum mit den Worten: „Komm frühstücken, die Brötchen sind auch noch warm!“ Silvia stand auf und zog sich einen Bademantel über, platzierte ihre Füße in den Schluffen und folgte der enteilenden Elke.
Gabi, James und Elke saßen bereits am Tisch und Silvia gesellte sich dazu mit einem unausgeschlafenen „Moin“. Am frühen Morgen schon so viele freundliche Gesichter, das war für Silvia zu viel und so meinte sie nur: „Gut das heute der freie Tag ist, so viele nette Gesichter verkrafte ich heute nicht!“ Silvia biss in das Schinkenbrötchen und ertränkte den abgebissenen Klumpen mit einen großen Schluck Kaffee. „Du kannst heute mal einen Messerundgang unternehmen und dich über die anderen Produkte informieren!“ sagte James. „Gut,“ erwiderte Silvia, „ich komme dann später nach!“ Sie bis noch einmal in das Brötchen und ging dann kauend wieder zurück auf das Zimmer.
Silvia kümmerte sich erst einmal um ihre Morgentoilette und nahm anschließend ein ausgiebiges Duschbad. Sie verließ das Badezimmer ohne Kleidung und kam in ihren Bereich der Suite zurück. Beim Gang durch das Zimmer betrachtete sie ihren Körper im Spiegel! Da stand sie in ihrem Eva-Kostüm und bewunderte sich. Ja, sie konnte bewusst stolz auf ihre Figur sein. Alles wohl proportioniert und nicht ein Gramm Fett zuviel, dabei aber nicht abgemagert. Ja, nur ihre Brust hätte noch etwas mehr vertragen können, bemerkte sie und hob mit beiden Händen ihren Busen etwas an. Nach rechts und links drehend betrachtete sie ihren Körper und hob dabei immer wieder ihren Busen an.
Silvia bemerkte, das sie heiß wurde und hatte das Verlangen, das sie jetzt von vielen Händen berührt werden wollte. Hunderte von Händen sollten es sein, und alle sollten ihren Körper liebkosen! Silvia nahm abrupt die Hände wieder herunter und drahte sich um, um sich etwas anzuziehen. Sie überlegte, kam dann nach einer weile zu dem Entschluss, das heute der Tag ist, an dem sie etwas ganz verrücktes machen wird! Heute wird sie den ganzen Tag ihr Dildohöschen tragen. Gesagt, getan. Silvia kramte in ihrem Koffer nach dem Slip.
Den Bund geweitet, die Beine eingeführt und den Slip bis zu den Oberschenkeln hinauf gezogen, stoppte sie um etwas Gleitcreme auf den Dildo zu bringen. „So du kleiner Lüstling, ich hoffe wir werden gemeinsam einen unverbesserlichen Tag erleben!“ murmelte Silvia in den Slip, zog ihn weiter hoch und nahm den Lustspender gierig in sich auf. Da war es wieder, dieses Gefühl von Freiheit und Abenteuer. Wenn sie doch jetzt auf dem Bett mit der Fixierhose gefesselt wäre, ja dann würden Schmetterlinge den Raum durchfliegen und sie würde es genießen, den kleinen Freudenspender zu tragen. Da das nun mal nicht alleine zu schaffen war, begann sich Silvia weiter anzuziehen. Sie zog einen dieser Catsuits mit der Keuschheitsfunktion über, denn dieser drückte fest und unnachgiebig gegen ihren Slip. So wurde der Druck auf den Dildo verstärkt und war so intensiver zu spüren. Silvia stieg nun in ihre Jeans und zog eine Bluse über, die sie geöffnet ließ um sie wie eine Jacke zu tragen. Nun betrachtete sie sich noch einmal im Spiegel. Ein hübsches Mädchen, mit einer karierten Bluse, darunter sah man noch das Oberteil des gelben Catsuit und eine perfekt sitzende Jeans, die ein Geheimnis in sich trug! Silvia wackelte mit der Hüfte, betrachtete sich dabei im Spiegel und wurde dabei an ihren Lümmel im Unterleib erinnert. Vorsichtig machte sie noch ein paar Schritte um das Gehen mit dem Dildo zu üben. Nach kurzer Zeit war auch das ohne Überraschungen möglich und Silvia machte sich auf den Weg zur Messe. Alles verlief ohne Zwischenfälle, bis Silvia die Kabinenbahn erreicht hatte, die sie zu den Messehallen bringen sollte. Silvia bestieg die Gondel und setzte sich mit dem üblichen Schwung auf den Sitz.
Nun wurde sie wieder von der Wahrheit eingeholt. Ihr Dildo presste sich mit aller Macht in ihre Lustgrotte und zündete ein Feuerwerk der Gefühle, so das sie den Po wieder leicht anhob um den Druck herauszunehmen. Silvia fühlte sich bei dieser Aktion beobachtet. Vorsichtig schaute sie nach rechts vorn. „Guten Morgen!“ entgegnete es ihr. „Guten Morgen Herr Dr. Engel!“ erwiderte Silvia und bekam einen roten Kopf. Hatte er etwas bemerkt?
„Sind sie nicht ein bisschen spät dran, heute Morgen?“ fragte Dr. Engel. „Nein, ich habe heute einen freien Tag und möchte mich auch einmal auf der Messe umsehen“. Dr. Engel setzte sich zu Silvia hinüber und übergab ihr eine Visitenkarte. „Kommen Sie doch einmal bei mir vorbei, es ist Halle 9 Stand 1156. Ich würde mich über einen Besuch von Ihnen freuen!“ Silvia nahm die Visitenkarte und sagte verschämt: „Danke, gerne Herr Dr. Engel!“ „Lassen sie doch den Doktor weg und sagen sie Hakon zu mir!“ „Hallo Hakon“, sagte sie, „ ich bin die Silvia!“ Die Kabinenbahn stoppte und Dr. Engel stieg aus. „Bis gleich!“ sagte er, dann schloss sich die Kabinentür und die Bahn setzte ihre Fahrt fort. Silvia betrachtete sich noch einmal die Visitenkarte, dann stoppte die Bahn wieder und Silvia musste auch aussteigen. Die vielen Stufen von der Kabinenbahn hinunter in die Messehalle, erinnerten Silvia wieder daran, das sie nicht alleine unterwegs war. Mehrmals musste sie stehen bleiben, um nicht einen lüsternen Schrei auszustoßen. Unten angekommen bewegte sie sich kontrolliert vorsichtig in Richtung Messestand von James.
Dort war schon einiges los. Gabi lag mit einer Vollfixierung auf dem Patientenbett und Elke war von einem Kunden in die Zwangsjacke gesteckt worden. James war mit Händen und Füßen beschäftigt um auch fremdsprachige Kunden zu bedienen. Silvia blieb einen Moment auf dem Messestand um auszuhelfen. Geduldig notierte sie Adressen von anfragenden Kunden und verteilte Visitenkarten von James. Silvia ging hinüber zu Gabi an das Bett. Gabi konnte das Meckern natürlich wieder nicht unterlassen und als dann noch ein Kunde das Gurtsystem erklärt haben wollte, war das für Silvia eine Form der Rache an Gabi.
Silvia löste alle Gurte, bis auf den Bauchgurt, so das Gabi nicht flüchten konnte. Silvia erklärte dem Kunden die Funktionen der einzelnen Gurte und der Kunde legte Gabi einen Fixiergurt nach dem anderen unter Anleitung von Silvia an. Jetzt konnte Gabi nicht mehr Granteln, ließ aber noch einmal eine etwas überflüssige Bemerkung über ihre Lippen kommen. Silvia reagierte prompt und zeigte dem Kunden noch die Fixierhose. Diese wurde auch sofort und mit gesteigertem Interesse durch den Kunden angelegt. Zu guter letzt wies Silvia noch auf den Kopfgurt hin, den der Kunde auch sehen wollte und kurzerhand angelegt war. Zufrieden betrachtete der Kunde sein Werk und wollte sofort mehrere dieser Fixiersysteme kaufen. Silvia zeigte auf James, das dieser die Bestellungen aufnehme und weitere Details erklären könne. „Sie können meine Kollegin ruhig so lange hier fixiert liegen lassen!“ sagte Silvia zu dem Kunden. „Mein Chef sieht dann genau welches System ihnen gefällt!“ Der Kunde bedankte sich und stellte sich in die Schlange der wartenden Kunden vor James. „Machs gut Gabi!“ sagte Silvia und gab ihr noch einen Stups auf die Nase.
Silvia verließ den Messestand um sich einmal richtig umzusehen, dabei genoss sie es, Gabi ihrem Schicksal zu überlassen. Sie ging vom Stand und machte eine grüßende Bewegung zu Rike, der am Nachbarstand wider ein Gipsverband angelegt wurde.
So schlenderte Silvia durch die Gänge der Aussteller, wo es viele Dinge zu bewundern gab. Der Großteil der Aussteller hatte allgemeine Dinge der Orthopädietechnik oder der Sanitätshäuser, wirklich nichts berauschendes wie James zu bieten hatte. Beim Besuch der dritten Halle verspürte Silvia ein Brennen in den Beinen. Sie schaute sich nach einer Sitzgelegenheit um, damit ihre Beine mal eine Pause bekommen konnten. Und als hätte sie es laut ausgesprochen, sprach man sie von schräg hinten an: „Dürfen wir sie mit einer Massage verwöhnen?“ Silvia drehte sich um und erkannte vor sich eine schon ältere aber nette Dame. „Gerne!“ antwortete Silvia. Die nette Dame führte Silvia zu einem Sessel. Silvia setzte sich und wurde sofort wieder an ihren kleinen Begleiter erinnert. Sehr betont gab er Silvia zu verstehen, das es ihm in dieser Position gefällt, noch tiefer in sie einzudringen. Silvia versuchte den Vorstoß des Dildos zu ignorieren, jedoch war er in einer Zone ihres Lustzentrums angekommen, die nur noch wenig Freiraum für Gelassenheit zuließ. Die nette alte Dame betätigte einen Knopf der Fernbedienung und Silvia wurde wie von Geisterhand in eine Liegeposition gebracht. Der Oberkörper fiel leicht zurück und die Beine wurden angehoben. Eine bequeme Position, wenn da nicht dieses vibrieren des Sessels währe. Die vom Sessel gewollte Massage, eigentlich entspannend, verursachte solche Schwingungen bei dem Dildo, das Silvia mehr und mehr erregt wurde und drohte einen Orgasmus zu bekommen, der einem Vulkanausbruch in nichts unterlegen war.
„Silvia, da sind sie ja!“ sagte eine bekannte Stimme aus dem Hintergrund. Silvia schaute sich um. Nach dem Aufrichten wirkte das vibrieren des Sessels noch intensiver auf den kleinen Lüstling und mit erregter aber gefasster Stimme antwortete Silvia erleichtert: „Hakon, du kommst wie gerufen!!“ Hakon trat mit großen Schritten heran und war Silvia beim Aufstehen behilflich. Silvia umklammerte den Hals von Hakon, denn so konnte dich der Dildo aus der Gefahrenzone zurückziehen und Erleichterung bringen. „James sagte mir das du in den Hallen unterwegs bist!“ „James!“ fragte Silvia. „Ja ich habe ihn gefragt, ob du nicht einmal bei mir aushelfen kannst. Ich habe eine kranke Messehostess und brauche jemandes der Professionell eine Vorführung gestalten kann!“ sprach Hakon. „Ich habe zwar keine Ahnung, was du machst, aber wenn James grünes Licht gegeben hat, bin ich dabei!“ erwiderte Silvia.
Hakon und Silvia gingen, nachdem sie sich von der netten alten Dame verabschiedet hatten, den Gang hinunter in die nächste Halle zu Hakon und seinem Messestand. Hier war alles sehr steril. Nicht so ein schön dekorierter Stand wie James ihn hatte, nein alles eher schlicht und mit einer großen Bühne.
Silvia sollte sich in der Umkleide einen Baumwolloverall überziehen, damit ihr Catsuit nicht dreckig werde, denn hier würde mit klebrigen Materialien gearbeitet. Silvia ging in die Kabine und zog sich langsam und vorsichtig aus. Bei jeder Bewegung machte sich der Dildo bemerkbar. Silvia streifte sich dann den Baumwolloverall über und verließ die Kabine in Richtung Bühne. Auf der Bühne stand Hakon mit einer Assistentin und sagte: „So, Ulla wird dich jetzt für die Vorführung vorbereiten. Das kann etwa fünfzehn Minuten dauern und dann geht es los!“ Hakon ging zu seinem Rednerpult und ordnete einige Papiere, während Ulla mit einer Menge Material hantierte. Ulla erklärte Silvia, das sie jetzt eine Liegeschale für sie anpassen würde, damit sie gleich für die Vorstellung fertig ist. Ulla zog noch einen Vorhang um die Bühne und stellte Silvia an ein Gestell, das ihren Kopf aufnahm. Mit einer Kurbel drehte Ulla den Kopfring nach oben. An einer Stelle beendete Ulla das kurbeln und befestigte Silvias Füße in einer Halterung. Jetzt drehte sie weiter an der Kurbel. Silvia wurde weiter gestreckt und als sie dachte es reißt ihr den Kopf ab, hörte Ulla auch schon auf. Jetzt legte sie Silvia eine flache Kunststoffplatte auf den Rücken und befestigte den unteren Rand der Platte an den Fußwinkeln. Mit einem Heißluftfön erwärmte Ulla das Material und bei erreichter Temperatur konnte diese Platte an den Körper von Silvia geformt werden. Die Form fing unter der Brust an und nach Rücken und Becken ging es an den Beinen weiter. Schnell, da mit geübten Griffen, hatte Ulla ihr werk vollendet. Ulla lockerte mit leichtem Kurbeln die Spannung und Legte Silvia langsam auf den Rücken ab. Dieser Kunststoff war schnell wieder kalt geworden und hatte sich von hinten wie eine zweite Haut an Silvia gelegt. Ulla beugte sich über Silvia, denn sie musste noch eine Platte zur Sicherung im Schritt anbringen. Mit ihren geschickten Händen hatte Ulla bereits ein Stück Kunststoff vorgeformt und passe diesen jetzt wie einen Slip an Silvia an. Kräftig drückte Ulla das noch warme Kunststoffteil um die Hüfte und formte einen Slip, den sie sehr eng anpasste und drückte Kräftig auf Silvias Unterleib, damit auch alles miteinander verbunden wird. Das hatte den Nachteil, das der Lüstling aus Silvias Dildoslip weiter in sie eindrang. Mit einem leichten stöhnen machte Silvia deutlich, das der Dildo jetzt angekommen war. Im Zentrum der Lust! Ulla stutzte kurz als sie das stöhnen vernahm, machte aber weiter. Schnell waren noch ein paar Klettschnallen angebracht, so das die Beine nicht aus der Form genommen werden konnten. Silvia lag fast bewegungslos auf dem Rücken. Unterhalb der Brust bis zu den Beinen war keine Bewegung mehr möglich. Wozu dieser Aufwand? Was wollte Hakon hier vorführen? Silvia wurde aufgestellt, gehalten von der Kunststoffform die Beine Leicht gespreizt und einen Lust Dildo im Leib, der sich selbstständig machte. Ja, leichte Vibrationen gingen auf einmal von ihm aus und steigerten die Lust in Silvia. Was war mit dem Dildo los und warum führte er jetzt ein Eigenleben? Silvia kämpfte gegen den Lüstling in ihrer Lustgrotte und dann ging der Vorhang auf!
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Sklave/KG-Träger
CZ
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RE: Die Hostess
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Datum:07.11.06 10:42 IP: gespeichert
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Hallo Burli,
vielen Dank für die Fortsezung. Ist wirklich spannend wie es weiter geht.
Macht´s gut,
MS
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Die Hostess
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Datum:08.11.06 11:42 IP: gespeichert
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Hallo Burli !
Ein freier Tag und doch kein freier Tag für Silvia.
Ist das nun Absicht, daß sie von "Hakon" eingespannt wird ?
Die Liegeschale scheint es in sich zu haben. Nun geht der
Vorhang auf und Sylvia bekommt den nächsten Orgasmus.....
Viele Grüße SteveN
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hamersch80 |
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Freak
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RE: Die Hostess
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Datum:08.11.06 14:04 IP: gespeichert
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Hallo Burli
super die geschichte, bin gespannt auf die fortsetzung!!! S-Fix ist klasse
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Story-Writer
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RE: Die Hostess
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Datum:01.12.06 16:40 IP: gespeichert
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Teil 24
Der Vorhang glitt von links nach rechts an Silvias Augen vorbei. Doch da waren keine Zuschauer! Wo war das Publikum? Lächelnd trat Hakon vor Silvia. „Keine Angst, James hat mir deinen Helm mitgegeben!“ Silvia konnte Hakon nicht folgen. Was hatte er damit gemeint. Doch dann hob Hakon den Helm in Augenhöhe: „Den sollst du aufsetzen, damit dich niemand aus dem Publikum erkennt!“ Silva war erleichtert, aber was wird hier mit ihr gemacht? Hakon setzte ohne zu stocken den Helm auf Silvias Kopf. Bevor er ihn verschließen konnte musste er Silvia noch eine steife Halskrause anlegen. Die Halskrause wurde mittels dreier Imbusschrauben verschlossen und der Helm mit einer Druckbewegung darauf fixiert. Silvias Kopf war jetzt in einem Stahlhelm eingeschlossen. Durch die Augenöffnungen hatte sie eine Möglichkeit das Geschehen in der Halle zu verfolgen. Ihre Augen konnte man von Außen nicht erkennen, denn die Gläser waren verspiegelt. „was sind das für Schieber hier rechts und links?“ fragte Hakon. „Da musst du die Finger von lassen!“ antwortete Silvia. Doch Hakon konnte sie aufgrund der Hallengeräusche nicht verstehen und schob beide nach hinten. Silvia wollte noch mit dem Kopf schütteln, aber die Halskrause war so steif, das Silvia keine Zeichen geben konnte. „Die sind sicher für die zusätzliche Sicherung des Helmes!“
Nein gerade das waren sie nicht. Durch betätigen dieser Schieber wurden der armen Silvia zum einen Ohrstöpsel in die Ohren gedrückt und was zum anderen noch schlimmer war, der Knebel drückte feste gegen die Lippen und drang in den Mund ein. Silvia versuchte mit den Händen an den Helm zu gelangen, doch als sie gerade die Hände gehoben hatte wurden diese von Geisterhand gepackt und neben ihr in Kopfhöhe fixiert.
Silvia war nicht groß genug, so das dieser unbekannte den noch losen Arm länger zog, um ihn zu fixieren. Was aber mit sich brachte, das Silvia in der Schale gestreckt wurde und sich ihr Dildo wieder mit leichter Vibration zurückmeldete. Silvia stöhnte in ihren Knebel.
Während Silvia sanft von ihrem heimlichen Begleiter verwöhnt wurde, änderte sich plötzlich das Blickfeld vor ihren Augen. Sie wurde in Position gedreht. Da waren mindestens einhundert Besucher auf dem Messestand. Ulla und Hakon standen unterhalb der Bühne beim Publikum. Hakon hatte einen weißen Overall angezogen, wie man ihn bei der Spurensicherung in einem Krimi sehen kann. Ulla dagegen hatte einen Lycraoverall an. Das war einganz heißes Teil und absolut auf ihre Figur gearbeitet. Ulla hielt dann noch eine Platte in die Luft und Hakon begann diese mit einem Heißluftfön zu erwärmen. Die anfangs feste Platte war sehr schnell weich geworden. So weich wie ein Seidenschal im Wind. Hakon betrat die Bühne und legte Silvia das bearbeitete Material auf den Oberkörper.
Gleich unterhalb der Halskrause begann Hakon mit seiner Arbeit. Das erwärmte Material war erstaunlicherweise nicht warm, nein es war angenehm auf der Haut. Ruck Zuck und mit Leichtigkeit, hatte Hakon Silvias Oberkörper mit diesen Platten abgedeckt und den Oberkörper nachgeformt. Silvias Arme wurden wieder gelöst und Hakon begann die auf Brusthöhe gehaltenen Arme ebenfalls mit diesem Material zu verzieren.
Jetzt wurde Silvia bewusst, das das eine Art Gipsersatz sein musste. Denn kurz nach dem Hakon den rechten Arm eingedeckt hatte, wurde das Material gleich wieder fest. Sehr fest. Bei Schulterverbänden hatte Silvia die Erfahrung gemacht, das der Arm dann mit einer Stütze zwischen Unterarm und Becken fixiert wurde. Dieser Kunststoff aber war so stabil, das er von alleine hielt und extrem belastbar ist. Silvia bemerkte, das nun auch der linke Arm an der Reihe war.
Die Besucher staunten über das, was da auf der Bühne geschah! Hakon aber ließ sich nicht aufhalten und begann den Beckenbereich von Silvia zu verpacken und zu formen. Er modellierte die Hüfte und den Beinansatz der Oberschenkel und auch ein prima Höschen aus dem Material. Hakon hatte keine Angst Silvia in den Schritt zu greifen, wusste er doch das Ulla bereits alles mit der Vorarbeit sicher gemacht hatte und Silvia keinen Angriff fürchten musste. Hakon modellierte den Bereich des Höschens genau und machte einen perfekten Übergang zu den Beinen.
Silvia hatte da ganz andere Probleme. Obwohl das Material am Oberkörper schon ausgehärtet war hatten die Modellationen von Hakon bleibenden Eindruck hinterlassen. Silvias kleiner Freund meldete sich wieder. Mit sanften aber unerbittlichen Stößen sagte der kleine Lümmel „hier bin ich und hier bleibe ich!“
Silvia stöhnte in ihren Knebel. Nur gut, das niemand etwas davon bemerkte. Hundert Zuschauer und Silvia war vor der Mondfahrt. Immer wieder steigerte das zum Ungetüm werdende etwas seinen Vorstoß. Während Hakon bereits das zweite Bein perfekt modellierte, war es um Silvia geschehen. Ein Feuerwerk der Lust stieg in den Himmel und hätte sie gekonnt würden alle Leute in der Halle an diesem Feuerwerk teilhaben. Der Dildo in ihrem Höschen hatte ganze Arbeit geleistet.
Schmetterlinge stiegen auf und alles blühte wie eine Sommerwiese. Ein kribbeln zog von Kopf bis Fuß und Silvia genoss in ihrem Panzer das Leben. Das zucken des linken Fußes lies Hakon stoppen. War das ein Zeichen von Silvia? War alles in Ordnung? Hakon tippte noch einmal auf den Fuß und bemerkte, das alles entspannt war. Das war auch gut so, denn so konnte er weitermachen.
Silvia hatte sich nach diesem Orgasmus fallen lassen. Sie lag völlig entspannt in ihren Kunststoffkörper. Zum Glück hatte nun auch der Dildo sein Eigenleben eingestellt, denn länger hätte sie das nicht mehr durchgehalten.
Hakon richtete sich nach Beendigung seiner Arbeit auf und Silvia erkannte, das das Publikum Beifall klatschte. Taub und Stumm wie sie war, hoffte sie nun auf eine baldige Befreiung. Doch das Publikum blieb. Ulla schob einen kleinen Kompressor herbei und Hakon befestigte einen Schlauch mit einer Spritze daran. Was das jetzt wohl wieder sollte? Hakon füllte eine Flüssigkeit in die Dose, die oben auf der Spritze angebracht war. Demnach musste es sich um eine Spritzpistole handeln. Sogleich kam Hakon näher und begann das Material aus der Spritzpistole an ihren Kunststoffkörper zu spritzen. Ein sandfarbener Ton nebelte aus der Spritze. Binnen kurzer Zeit und unter Verwendung weiterer kleinerer Spritzpistolen hatte Hakon sein Werk verrichtet. Tosender Beifall erfüllte die Halle und Silvia erkannte, das sich jetzt einige Menschen aus der Menge lösten und sich wieder auf die Halle verteilten.
Ulla kam herbei und hatte einen großen Fön in der Hand. Sie wedelte mit dem Ding vor Silvia herum, bis sie fertig war. „und was ist jetzt mit mir?“ fragte Silvia in ihren Knebel. Der Vorhang wurde wieder geschlossen und Silvia wurde nach rechts gedreht. Der Drehteller stoppte und Silvia stand vor einem Spiegel. Mit großen Augen betrachtete sie die Skulptur im Spiegel. Der Helm auf dieser Skulptur verriet Silvia, das sie das ist!
Der Spiegel zeigte eine Schaufensterpuppe. Genau wie in der Einkaufsstraße, wenn die Puppern neu eingekleidet werden. Einfach fantastisch! Doch was machte jemand auf so einer Messe mit Schaufensterpuppen? Sicherlich würde Hakon sie gleich nach der Befreiung aufklären. Plötzlich geriet Silvia ins taumeln. Ihr Körper kippte nach vorn und wurde gleich wieder nach hinten gezogen. Und dann wurde sie leicht nach hinten kippend durch die Halle gefahren. „Halt, ich bin doch keine Puppe die ihr einfach wegschieben könnt!“ schrie Silvia in den Knebel und bekam eine Panik. Sie versuchte mit allen Glieder diesen Mantel aus Kunststoff zu zerstören, aber das Material war unnachgiebig fest.
Silvia hatte nur einen Blick Richtung Hallendecke und aus den Augenwinkeln konnte sie die oberen Segmente der einzelnen Messestände erkennen. Aber wo brachte man sie jetzt hin. Sie hatte bereits nach einigen Metern die Orientierung verloren, als es plötzlich stoppte und sie Aufgerichtet wurde. Elke, Gabi und James standen vor ihr. Silvia war erleichtert, sie war wieder zu Hause! „James ich habe da ein Problem!“ sagte Hakon. „Ich kann die Verriegelungen nicht lösen, um Silvia den Helm abzulegen!“ „Das sind keine Sicherungsriegel, damit machst zu den Träger taub und stumm!“ antwortete James. Hakon verlor seine Farbe aus dem Gesicht. Dann konnte sie die ganze Zeit nicht hören und sprechen?“ „Genau so ist es!“ James wollte nun die Verriegelungen öffnen, doch es klemmte. Auch ein abziehen nach oben war nicht möglich. James und Hakon betrachteten den Helm genauer. „was ist denn das für ein graues Zeugs auf den Gleitschienen?“ fragte Elke. „Oh, das ist von dem Kunststoff mit dem ich modelliert habe!“ Hakon drehte sich um und ging schnell den Messegang hinauf. Elke holte erst einmal ein großes Laken und bedeckte Silvias Körper damit. Kurze Zeit später kam Hakon mit riesen Schritten zurück und hielt eine kleine Spritzflasche in der Hand. „Das müssen wir auftragen! Das ist ein Weichmacher, der in etwa zwölf Stunden das Material aufgelöst hat!“ Hektisch begann Hakon den Weichmacher aufzutragen und Elke hatte eine Nachricht auf ein Stück Papier geschrieben. „Der Mechanismus ist verklebt und es dauert etwa zwölf Stunden bis das wieder gelöst ist!“
Silvia traute ihren Augen nicht! Jetzt sollte sie noch so lange in dieser Hülle verharren. Das war ja Folter für die Seele. Ja, alle Fixierungen auf dem Messestand von James waren erträglicher wie diese Hülle. Lebendig begraben, dachte Silvia und seufzte in ihren Knebel. Wieder wurde sie gekippt und transportiert. Silvia wurde in einen Besprechungsraum gebracht, damit sie nicht öffentlich zur Schau gestellt wurde. Silvia wartete. Zwischendurch kam jemand um nach ihr zu sehen. Dann wieder dieses warten. Wie viel Zeit war schon vergangen und wie lange war sie in diesem künstlichen Körper noch eingesperrt? Silvia dachte nach und ergab sich ihrem Schicksal. Auch das würde sie noch überstehen. Und dann ging auch noch das Licht in der Halle aus!
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Sklave/KG-Träger
Jetzt bin ich hier
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RE: Die Hostess
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Datum:01.12.06 19:43 IP: gespeichert
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Und wieder eine super Fortsetzung der Geschichte.
Gratuliere
Wo findet diese Ausstellung statt, wäre an den Produkten interessiert.
Gruss peru
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Switcher
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RE: Die Hostess
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Datum:01.12.06 20:04 IP: gespeichert
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einfach perfekt, deine Geschichte
Liebe Grüße Michelle
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Sklave/KG-Träger
es riecht nach Gummi
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RE: Die Hostess
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Datum:04.12.06 08:30 IP: gespeichert
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Das lange Warten hat sich mal wieder gelohnt.Eine
wunderbare Fortsetzung und schon wieder bin ich
gespannt,wie diese Story weitergeht.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Die Hostess
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Datum:04.12.06 10:12 IP: gespeichert
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Hallo Burli !
Arme Sylvia !
Da hat sie nun einen freien Tag und was stellt man
nun mit ihr an? Nun muß sie Stunden in dieser
Position ausharren. Hakon wird für sie einen
weiteren freien Tag herausschlagen müssen.
Hat sie denn wenigstens ihr Spezialhöschen angezogen
oder ist ihr dieser Genuß auch verwehrt ?
Mir scheint das am Ende der Messe Sylvia nicht
mehr ohne Fesselung auskommen kann ... ?
Viele Grüße SteveN
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felix247 |
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Sklave/KG-Träger
NRW, PLZ 46
Keusch im Lancelot für meine Herrin; nicht immer, aber immer öfter
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RE: Die Hostess
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Datum:05.12.06 18:20 IP: gespeichert
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Hallo burli,
Du hast da wieder eine wunderbare, interessante, reizvolle, ideenreiche, erregende Fortsetzung geschrieben!
Ich weiß nicht was DU noch planst, aber die Krönung für mich wäre, wenn Du noch eine "männliche Hostess" in Deine Geschichte einbauen würdest.
Solche Sachen, die einen zur totalen Bewgungslosigkeit verurteilen würde ich auch sehr gern mal ausprobieren. Schade, daß es nur Fiktion ist.
keusche Grüße,
felix247
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Hostess
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Datum:05.12.06 20:28 IP: gespeichert
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hallo burlie hallo leser der Story
nach all den Jahren ,die es dieses forum schon gibt ,und aus den mega Geschichten hier ,gibt es ich denke da wird jeder mir recht geben nur wenige Storys die so mega gut sind wie diese .etwas was man fast real erleben könnte wenn man die Möglichkeiten hätte eine besondere Pfantasie mit riesen feeling das man die pausen dazwischen fast schon als strafe empfinden muss .eigenlich Filmreif diese Story.Hätte ich nur all diese ideen gehabt wäre was aus meiner story ja auch geworden aber bei burly hät ich keine chance auf so einen Erfolg.
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Story-Writer
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RE: Die Hostess
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Datum:05.12.06 22:40 IP: gespeichert
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@airforceone
Vielen Dank für die Blumen.
Der Schreiber wird rot und verneigt sich vor den Lesern!
An Alle!
Es geht weiter, ich weiß nur noch nicht wie ich meine Stichpunkte in Sätze fasse!
Grüssli von burli
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baki-baer |
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Story-Writer
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RE: Die Hostess
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Datum:12.12.06 11:52 IP: gespeichert
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Danke burli, dass du uns so mit so vielen Teilen deiner Geschichte erfreut hast. Ich hoffe es werden noch viele schöne Teile folgen.
baki-baer
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Logan |
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Story Writer
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RE: Die Hostess
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Datum:20.12.06 13:01 IP: gespeichert
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Herzlichen dank für die Fortsetzung burli.
Es war wieder eine Freunde einen neuen Teil deiner Geschichte zu lesen und bin schon in der vorfreude auf den nächsten teil.
Ich bin gespannt wie lange die arme Silvia in ihrem Kokon bewegunglos noch ausharren muss.
Was wird mit ihr noch geschehen.
Gruß
Logan
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die Hostess
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Datum:20.12.06 15:07 IP: gespeichert
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Danke burli für die tolle Geschichte.
Darf die Arme Sylvia ihren freien Tag noch nachholen?
Wird sie auf der Messe auch einmal ohne Fesselung auskommen?
Oder geht Ihr das so ins Blut,das Sie ohne fesseln nicht mehr auskommt?
Wann Kann Sie eigentlich Ihr Studium fortsetzen?
Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Festtage.
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Story-Writer
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RE: Die Hostess
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Datum:30.12.06 22:41 IP: gespeichert
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Teil 25
Unbehagen durchdrang ihren Körper. Diese Dunkelheit und die durch den Helm hervorgerufene Stille, ließen es Silvia kalt über den Rücken laufen. Die Aufregung ließ ihr Blut in den Adern rauschen. Ihr Herzschlag glich einer Indianertrommel, die unentwegt die Krieger zum Kampf ruft. Silvia hatte einen Anflug von Panik. Dieser wurde noch verstärkt, als Silvia versuchte mit den Armen an den Helm zu gelangen um ihn abzunehmen. Auch eine Flucht zu Fuß war nicht möglich. Der Kunststoff auf ihrer Haut ließ ihr nicht den Hauch einer Chance zur Flucht. Wieder und wieder versuchte sich Silvia in ihrem Gefängnis Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Doch es ging nicht! Silvia war zu einer Puppe erstarrt! Eine Schaufensterpuppe!
Silvia freundete sich mit dem Gedanken an, das Schaufensterpuppen auch des Nachts in der Dunkelheit allein in den Geschäften verweilen, und was sollte ihr hier schon passieren.
Ohne jegliches Zeitgefühl war Silvia völlig auf sich allein gestellt. Wie spät mochte es jetzt wohl sein? Wann würden die ersten Messeteilnehmer wieder auftauchen? Ist James der erste der kommt? All diese Fragen und die vermeintlichen Antworten gehörten zu der Strategie, die Zeit schneller verstreichen zu lassen.
Silvia summte in ihren Knebel, als ob sie ein Lied pfeifen wollte. Die Zeit tropfte so vor sich hin, als plötzlich die Tür geöffnet wurde. Silvia hatte einen guten Standpunkt. Konnte sie doch ohne Mühe erkennen, was da passierte.
Das Notlicht der Messehalle brachte etwas Licht ins Dunkel. Die Tür öffnete sich sehr weit, so das eine Person eintreten konnte. Es war eine mittelgroße Gestalt, schlank und mit einer Taschenlampe bewaffnet. Der Lichtkegel der Taschenlampe glitt durch den Raum und kam an Silvias Kopf zur Ruhe. Trotz der getönten Gläser blendete das Licht und Silvia konnte nichts mehr erkennen. Die Gestalt drehte sich um und zog einen Stuhl von der Besprechungsgruppe heran. Auf dem Stuhl legte die Person die Taschenlampe ab.
Silvia atmete jetzt heftig, sie war aufgeregt. Wer wollte was von ihr? Wollte man sie entführen? Wer war dieser unbekannte. Silvia wollte fliehen, was aber immer noch nicht ging. Sie war weiter in diesem künstlichen Körper gefangen. In ihrer Not und Verzweifelung um die Geschehnisse fing jetzt auch noch der kleine Lüstling in ihrem Unterleib an zu arbeiten.
Kleine langsame Wellen der Lust gingen von diesem sich selbstständig gemachten Etwas aus. Silvia konnte nicht mehr unterscheiden ob das Herzklopfen von der Angst oder von der Lust kam. Ihr Dildo machte sich Selbstständig, ja er steigerte seine Aktivität von Sekunde zu Sekunde. Wellen stiegen in ihrem gefangenen Körper auf. Der kleine Scharlatan nutzte diese Situation schamlos aus und dann bemerkte Silvia, das sich die unbekannte Person an ihrem Helm zu schaffen machte. Sie bemerkte das sie Stopfen aus ihren Ohren entfernt wurden. Langsam drangen wieder Geräusche aus der Messehalle, in diesem Falle das surren der Klimaanlage, an ihr Ohr. Die unbekannte machte weiter und hantierte auch noch an dem Schubhebel für den Knebel. Der Knebel verließ leicht ruckend ihren Mund und Silvia begann sofort leichte Massagebewegungen mit dem Kiefer vorzunehmen. In diesem Moment steigerte ihr Dildo wieder einmal seinen Einsatz, so das Silvia sich ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken konnte. In dem Augenblick wo die unbekannte Person den Helm von der Halskrause entriegelte und entfernte, hatte der kleine Lüstling sein Werk vollbracht und Silvia ins Reich der Engel geschickt.
Noch bevor Silvia ihre Lust in einem Schrei ausdrücken konnte, hatte die unbekannte Person ihre Hand auf den Mund gedrückt. Silvia atmete kräftig durch die Nase, ihre Augen weit geöffnet auf diese Person gerichtet. Doch bevor sie registrierte wer da vor ihr stand, genoss sie erst einmal das Werk ihres Freudenspenders. „Ruhig, oder sollen wir von der Hallenaufsicht verhaftet werden?“ Silvia kam zur Ruhe und erkannte die Stimme. Ihre Atmung hatte sich wieder gelegt und die Unbekannte nahm ihre Hand vom Mund. „Elke! Dich schickt der Himmel!“ antwortete Silvia leise flüsternd. „Ich kann dich doch hier nicht die ganze Nacht alleine lassen! Aber wie ich feststellen muss bist du bei guter Laune!“ Silvia antwortete: „Danke das du bei mir bist! Ich habe heute früh aus Neugierde mein Dildohöschen angezogen. Ich konnte ja nicht wissen, was da so alles auf mich zukommt. Und dann hat dieses Ding auch noch ein Eigenleben und fängt automatisch an zu vibrieren!“ Elke schloss die Tür und setzte sich vor Silvia auf den Stuhl. Die beiden unterhielten sich, denn sie hatten nach dem vergangenen Messetag viel zu erzählen. Elke berichtete Silvia warum die Ohrenklappen nicht zu betätigen waren und das sie nicht war haben wollte, das das Lösemittel so lange braucht um das Material zu zersetzen. Sie wollte Silvia nicht länger unnötig leiden lassen. Silvia war erleichtert, bekam von Elke erst einmal ein Glas Orangensaft und erzählte dann ihre Geschichte des letzten Tages.
Elke hatte noch eine Umhängetasche dabei. „Ich kann dich doch nicht unbekleidet hier stehen lassen. Ich habe etwas zum Anziehen mitgebracht.“ Elke hatte eine Trainingshose mit Reisverschlüssen an den Beinen mitgebracht. Beide Seiten geöffnet hielt sie die Hose an ein Bein und zog den Reißverschluss wieder zu. Das gleiche bei dem anderen Bein und schon hatte die Puppe eine Hose an. Die dazu gehörige Trainingsjacke war schnell über die Arme gezogen und verschlossen. „So jetzt braucht du nicht zu frieren!“ sagte Elke und dann mussten beide lachen.
Die Nacht zog sich dahin und Silvia wurde auch langsam müde. „Warte mit dem einschlafen“, sagte Elke, „ich werde es dir noch etwas bequemer machen!“ Elke stand auf und verließ den Besprechnungsraum und kam nach ein paar Sekunden schon wieder zurück. „Hier, damit dein Kopf nicht nach vorn fällt!“ sprach Elke und wedelte fröhlich mit einer dieser Halskrausen. Noch bevor Silvia etwas sagen konnte, hatte Elke ihr diese Halskrause schon angelegt und sicher hinter dem Kopf verschlossen. Den Bissschutz in den Mund geschoben und die Kinnplatte angepasst, war Silvia für eine ungemütliche Nacht hergerichtet. „Ist zwar nicht ganz so bequem, aber immer noch besser als den Nacken verrenkt!“ entschuldigte Elke ihre Entschlossenheit.
Die Zeit verging weiter sehr langsam und Silvia war in ihrem Gefängnis bewegungslos eingeschlafen. Ihr Kopf wurde von dieser Halskrause resolut in einer Position gehalten, das er nicht nach vorne oder zur Seite fallen konnte. Dieser Tag war sehr anstrengend für Silvia und ihr gefangener Körper holte sich nun seinen Schlaf.
Sonnenlicht durchflutete den Raum. Silvia musste lange überlegen, was hier anders war. Nur mühselig meldete ihr Gehirn, das sie jetzt in der waagerechten liegt und nicht mehr steht. Ja und dann meldeten sich auch noch andere Nerven ihres Körpers, die ihr signalisierten, das sie nicht mehr in diesem Kunststoffgefängnis gefangen ist. Aber warum konnte sie sich dann nicht bewegen? Erst als ihre Augen wieder zu arbeiten begannen war sie auch Willens ihren Oberkörper aufzurichten.
Müde und von dem letzten Tag gezeichnet meldeten ihre Augen, das sie auf das Bett in ihrem Hotelzimmer fixiert war. Silvia war wie gewohnt an Armen und Beinen fixiert und hatte diesen breiten Bauchgurt angelegt. Jemand hatte sie aus dem Kunststoff befreit und ins Hotel gebracht. Silvia drehte den Kopf zum Zimmer und sah dort eine Puppe ohne Kopf stehen. Es war ihr Gefängnis. Aber wenn sie das jetzt so von außen betrachtete, war diese Puppe doch schön und sie genoss es, das sie diese Schönheit gewesen ist.
Silvia überlegte, das diese Puppe unvollständig sei. „Da fehlt noch ein Kopf!“ merkte sie laut an. „Wenn du möchtest werde ich dieser Puppe auch noch einen Kopf geben!“ vernahm Silvia eine Männerstimme. Hakon stand neben ihr am Bett und sah Silvia an. „Entschuldige bitte, das ich nicht aufstehe um dich zu begrüßen!“ Hakon lächelte. „Ich habe mit James einen Kooperationsvertrag abgeschlossen! Ich werde mit einen Kunststoffen für ihn Teile fertigen, die die Patienten ruhig stellen!“ sagte Hakon. „Danke, das habe ich bereits am eigenen Leibe erfahren, aber was meintest du mit dem Kopf?“ fragte Silvia.
Hakon erklärte diese Zusammenarbeit zwischen ihm und James. Dabei kam er dann nach vielen Worten, das es möglich sei auch einen Kopf mit diesem Material zu modellieren. Dazu müsse da Model aber viel Vertrauen in ihn haben und absolut das Verlangen nach so einer Vermummung haben. Den schließlich müsse das Material, das am Kopf verarbeitet wird mindestens zweiundsiebzig Stunden aushärten um den Probanten gefahrlos und sicher wieder zu befreien. „So lange kann doch kein Mensch die Luft anhalten, geschweige denn ohne Flüssigkeit auskommen und wenn Flüssigkeit zugeführt wird, dann muss das ja auch wieder heraus!“ bemängelte Silvia. Hakon jedoch wiegelte ihre Einwände ab und führte das Gespräch erst gar nicht weiter, denn das hätte bei Silvia jetzt doch keinen Zweck mehr gehabt. „Wir sehen uns!“ sagte Hakon, gab Silvia einen Kuss auf den Mund und verließ das Hotelzimmer. Silvia schwieg und fuhr mit ihrer Zunge über die frisch geküssten Lippen. Sie bildete Sich ein, so Hakon noch einmal zu spüren. Silvia rekelte sich noch einmal in ihren Fesseln, legte den Kopf zur Seite und schlief wieder ein. Ihre Gedanken waren bei Hakon. „Ein echter Kerl!“ flüsterte sie noch kurz. Es dauerte nicht lange, da war Silvia direkt im Land der Träume!
Ich wünsche allen Mitgliedern und Lesern einen guten Rutsch, Gesundheit, Erfolg und Glück für 2007
Grüssli von Burli
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2585
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RE: Die Hostess
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Datum:30.12.06 23:55 IP: gespeichert
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Jetzt wurde sie vom Panzer befreit.
Wird sie jetzt noch ihren Kopf modelieren lassen?
Es grüßt das Zwerglein und wünscht allen Lesern einen guten Rutsch, Gesundheit, sowie Erfolg und Glück für 2007
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baki-baer |
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Story-Writer
Beiträge: 207
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RE: Die Hostess
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Datum:31.12.06 10:13 IP: gespeichert
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Hi Burli,
du schaffst es immer wieder deine Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen.
Danke
baki-baer
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Sklave/KG-Träger
Jetzt bin ich hier
Beiträge: 84
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RE: Die Hostess
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Datum:01.01.07 09:13 IP: gespeichert
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Einfach fantastisch
weiter so
bin gespannt was noch alles passiert
liebe Grüsse und viele neue Einfälle im 2007
peru
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Die Hostess
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Datum:01.01.07 19:35 IP: gespeichert
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Hallo Burli !
Wirklich ein passender Abschluß zum Jahreswechsel.
Silvia wird garantiert ihren Vertrag als Hostess
umwandeln und direkt einen Vertrag mit Hakon
abschließen. Sie wird dann garantiert die Haupt-
Testerin für Hakon.
Viele Grüße SteveN
@Peru Ein Lob von dir ist eine Adelung, da deine
Geschichten auch Spitze sind. (Regentracht)
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