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  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
  Die Hostess
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mskvor
Sklave/KG-Träger

CZ




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  RE: Die Hostess Datum:08.04.07 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Huraaah, wieder eine Fortsetzung. Vielen dank und schöne Ostern.

MS
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Die Hostess Datum:08.04.07 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Erst die ganze Zeit im Wasser ums Überleben kämpfen und jetzt 2 Stunden unter der künstlichen Sonne schmoren.

Silvia wurde schon viel zugemutet. Jetzt sind die Zwei verliebt, mal sehen was noch alles kommt.

Wird Sie jetzt bei James kündigen und zum Stand von Hakon umziehen?
-----
-----
Das Zwerglein wünscht frohe Ostern.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Hostess Datum:08.04.07 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli !

Das ist eine schöne Osterüberraschung. Ein richtiges
Osterei... ... ....
Hat Hakon nun den James auf dem Kieker ? Will er
genugtuung für das was James alles mit Sylvia
angestellt hat ?

Viele Grüße SteveN
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:14.04.07 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli.

Die Story wird immer besser und besser.

Jetzt kämpfen schon zwei Männer um Sylvia.

Bin gespannt wie es weitergeht

MFG

Logan

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Logan am 16.05.07 um 08:36 geändert
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Löwenherz
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  Die Hostess Datum:16.05.07 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hmm . . . Hab ich das Ende verpasst . . .

Oder steht es vielleicht im 18-er Bereich ?

Oder macht Burli gerade extra langen Urlaub ?

Schade, das es bei so einem tollem Spannungsaufbau nun schon seit längerem nicht mehr weitergeht . . .

Es gibt sicherlich schon sehr viele Leser, die sich auf eine Fortsetzung freuen ! Wie meine Wenigkeit . . .



LG
Löwenherz
Die deutsche Sprache ist so alt und wunderschön, warum muss man überall Anglizismen sehen ?
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:21.05.07 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!

Bin mal wieder auf der Durchreise und möchte ein Lebenszeichen von mir geben!

Keine Angst, die Geschichte kommt nicht in den 18er Bereich und auch ein Ende ist noch nicht in sicht.

Ich verspreche, das demnächst wieder ein neues Kapitel erscheint. Mache nur noch einen Abstecher unters Sauerstoffzelt um zu regenerieren!

Haltet durch! Bis bald und..

grüssli von burli

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von burli am 21.05.07 um 18:32 geändert
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:04.06.07 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich schon darauf!

Lass uns aber nicht zu lange warten

Bis dann

Logan

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Logan am 04.06.07 um 19:59 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Hostess Datum:16.07.07 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli !

Das klingt aber nicht wirklich beruhigend.
Sauerstoffzelt.
Aber ich hoffe, daß du gut erholt von der Sauerstoffkur
zurück kommst.

Viele Grüße SteveN
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:24.07.07 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!

Ich bin noch da. Aber zur Zeit fühle ich mich wie in einer Zwangsjacke! Die Arbeit frisst mich auf und es ist noch kein Ende abzusehen.
Ich habe viele Spickzettel, wie es mit Silvia weiter gehen soll neben meinem PC liegen, aber die liebe Zeit macht mir einen Strich durch die Rechnung (Tastatur).
Spätestens zum August gibt es bei der Arbeit verstärkung und dann werde ich wohl auch wieder zum schreiben kommen.

Bis bald!!

Grüssli von burli
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:30.07.07 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wie versprochen! Weiter geht´s

Teil 33


Die Geräusche in der Messehalle wurden immer weniger und immer leiser. Nur gelegentliches Klackern oder Husten durchdrang die beginnende Stille.
Es war schon am späten Nachmittag, die Messezeit für diesen Tag war abgelaufen. Hier und da huschten ein paar abgespannte Personen zwischen den Ständen herum, um die tägliche Nacharbeit zu verrichten.
Mülleimer wurden geleert, Getränke für den nächsten Tag geordert, oder es saßen die Mitarbeiter in kleiner Runde an einem Messetisch und sprachen über den Tag. Gabi und Elke richteten auch die an diesem Tag vorgeführten Materialien und legten sie wieder ordentlich zurück in die Regale und Vitrinen.
Gabi machte immer wieder Lockerungsübungen für Arme und Schultern. Sie hatte während der letzten eineinhalb Stunden eine Zwangsjacke vorführen dürfen. James hatte sich bereits verabschiedet, wollte er doch für die bestandene Doktorarbeit ein kleines Essen organisieren. Dabei hatte er Elke ganz vergessen. Elke trug noch eine dieser Masken, die wie bei Silvia einen permanent freundlichen Gesichtsausdruck verliehen. So eingeschränkt, weil ein sprechen nicht möglich war, half sie schweigend beim Aufräumen des Messestandes. „Warum haben wir nicht daran gedacht?“ sagte Gabi zu Elke, „warum hatte James ausgerechnet bei dir heute die neuen Verschlüsse ausprobiert?“ Elke schaute hoch und zuckte mit ihrem freundlichen Gesicht nur die Schultern.

„So! Fertig!“ sagte Gabi, „wir können gehen!“ Elke ging auf Gabi zu und zog sie am Arm zurück. Dabei drehte sich Gabi um und Elke deutete auf die Tür zum Besprechungsraum. Gabi schaute nachdenklich auf die Tür mit dem Schild „Geschlossen“ und im selben Moment viel ihr wieder ein „SILVIA“! Beide gingen zur Tür klopften leise und vorsichtig an, öffneten die Tür und….
Silvia lag schlafend auf der Liege und Hakon lag auf dem Boden. Er hatte alle, ja wirklich alle Schuppen von Silvias Körper entfernt. Und jetzt lag er auf dem Boden, mitten in den ganzen Schuppen und schlief. Silvia war von den Geräuschen wach geworden und blickte zur Tür. „Hallo ihr zwei, auch schon da?“ Gabi gab zu verstehen, das sie aus der Halle müssen. „Wie bekommen wir den Hakon hier raus?“ fragte Silvia. Hakon schlief tief und fest. Elke deutete auf die Liege, denn die besaß Rollen. „Sprech mit mir Elke“ „Das geht nicht, sie trägt eine Maske!“ antwortete Gabi. „Oh! Dann beug dich nach vorn ich werde sie dir öffnen!“ meinte Silvia. „Geht nicht, neuer Verschluss und James hat den Schlüssel, ist schon im Hotel, will Essen vorbereiten für Doktortitel!“ erklärte Gabi in kurzen aber deutlichen Sätzen. Silvia stich Elke über das Gesicht, „na dann entfernen wir sie eben später!“
Silvia erhob sich von der Liege, machte ein paar gymnastische Übungen um wieder geschmeidig zu werden und machte sich mit Gabi und Elke daran Hakon auf die Liege zu heben. „Schlafende Menschen sind besonders schwer!“ meinte Gabi. „Ach!?“ erwiderte Silvia und Elke nahm alles mit einem aufgesetzten lächeln hin. Hakon lag nun auf der Liege, drohte aber wieder herunter zu fallen. Elke hob den Zeigefinger um ein Achtung zu signalisieren. Sie verließ den Besprechungsraum und kam einen kurzen Moment später mit einem Gegenstand zurück. Silvia und Gabi schauten Elke an und starrten, während sie Hakon auf der Liege fest hielten, auf den Gegenstand in Elkes Hand. „Fixiergurte!“ kam es wie nach einem Zeichen aus ihrem Mund und Elke nickte wohlwollend mit einem freundlichen Lächeln.
Schnell war der Bauchgurt unter seinem Rücken durchgezogen und sowohl mit der Liege verbunden, als auch bei Hakon um den Bauch gelegt und verschlossen. Damit die Hände nicht von der Liege kullerten, wurden auch diese in den Handschlaufen fixiert. Nun schoben die drei mit Hakon aus dem Besprechungsraum und schon an der Standgrenze zum Gang gab es ein weiteres Problem. Denn wenn es uneben wurde, vielen Hakons Beine von der Liege und baumelten herum. Elke ging sofort zurück auf den Messestand und besorgte aus dem Regal noch einen Satz Fußgurte. Hakon jedoch bekam von alle dem nichts mit. „Der ist betäubt!“ meinte Silvia. „Nein er muss total erschöpft sein, denn er hat in mühevoller Kleinarbeit sämtliche Schuppen von deiner Haut entfernt!“ erklärte Gabi. Silvia versuchte sich ein Bild von der Arbeit zu machen, das Hakon Schuppen entfernen musste verstand sie noch nicht ganz.

„Der ist wohl bei der Arbeit eingeschlafen? Schönen Abend noch und bringen sie den Kollegen gut ins Hotel!“ sagte der Pförtner schmunzelnd als er die drei Frauen mit Hakon sah. Sie steuerten sofort den Hotelaufzug an, damit nicht alle Leute den schlafenden sehen konnten und fuhren auf ihre Etage. Im Zimmer angekommen wurde Hakon unter das Fenster geschoben und Gabi telefonierte mit James. Dieser kam sofort um Elke von ihrer Maske zu befreien. Dann nahm er Silvia noch einmal in den Arm und entschuldigte sich noch einmal wegen der nicht abgesprochenen Extravorführung. „Wir treffen uns in fünfundvierzig Minuten im Restaurant, es gibt was zu feiern!“ sagte James und verschwand schon wieder durch die Tür. Elke noch immer Mundfaul, da durch die Maske die ganze Gesichtsmuskulatur wie versteinert war, nickte mit dem Kopf und verließ auch das Zimmer. Gabi hatte Silvia noch gefragt, ob sie ihr helfen könne, was Silvia aber verneinte und verließ dann wie die anderen das Zimmer. Silvia nahm noch ein Getränk aus der Minibar und genoss diesen Schluck. Dann ging sie ins Bad und nahm erst einmal ein ausgiebiges Duschbad.
Abtrocknen, die Haare richten und anziehen. Silvia wollte heute mal wieder ihre Jeans anziehen. Doch was darüber? Sie ging an den Schrank und sah einen von James hergestellten Body. Ja, der stahlblaue sollte es sein. Diese Farbe fantastisch! Sie schlüpfte in den Body, zog alles zurecht und schlüpfte mit den Armen in die Ärmel. Wie eine zweite Haut schmiegte sich das Material an ihren Körper.
Silvia betrachtete sich im Spiegel und wippte mit den Hüften hin und her. Nun ging es zu Jeans, diesem hautengen Luder. Wenn sie frisch Gewaschen, war sie störrisch wie ein Esel. Silvia stieg in die Hose und kämpfte mit dem störrischen Material! Oder war die Hose nur zu eng? Egal, sie musste diese Hose zu dem stahlblauen Body tragen!
Geschafft! Silvia steckte in ihrer Jeans, der Knopf war geschlossen der Reißverschluss mit viel Energie hoch gezogen. Nun der Blick in den Spiegel. „Traumhaft!“ Der Spiegel zeigte eine junge Frau mit nicht enden wollenden Beinen, einem perfekten Übergang zum Oberkörper. Schwungvoll betonte Hüften und eine durch die Farbe des Bodys betonte Brust. Einfach perfekt. Silvia drehte sich im Spiegel, nun sah sie wie formvollendet alles zusammen spielte. Denn unmittelbar unter ihrem leichten Hohlkreuz formte die Jeans einen Birnenpo, das es dem Betrachter die Sprache verschlug.

Silvia räumte noch ein wenig in ihrem Zimmer auf und sah auf die Uhr: „Oh, es wird Zeit, das Essen wartet!“ Sie löschte das Licht und verließ den Raum Richtung Restaurant.
Im Restaurant warteten die Anderen bereits und man begann zu Essen und zu Trinken. Es war schon eine Weile vergangen, da erhob sich James und hielt eine Rede. Er sprach von seiner geheimen Doktorarbeit und das er seine Arbeit mit Auszeichnung bestanden hat. Nun hob er sein Glas, entschuldigte sich wieder bei Silvia und auch bei Hakon.
Hakon!?!
„Wo ist Hakon?“ fragte James. Alle sahen sich verdutzt an.
Wo war Hakon?
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Praide
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zuvor sadW

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  RE: Die Hostess Datum:30.07.07 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es weiter geht
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  RE: Die Hostess Datum:31.07.07 02:05 IP: gespeichert Moderator melden


Es macht immer wieder Spaß Deine Geschichten zu lesen. Weil sie so schön geschrieben sind, ist man leider nach wenigen Minuten schon wieder durch.

Hier hilft also nur ständiges weiterschreiben
Johni

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  RE: Die Hostess Datum:01.08.07 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli,
wie ich sehe war der Ausflug unter das Sauerstoffzelt erfolgreich.
Schön das die Geschichte weiter geht-genial geschrieben und super zu lesen.

Viele Grüße lucky boy
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:08.08.07 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli

Es ist immer wieder eine Freude deine Geschichte zu lesen.

Mach weiter so
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Hostess Datum:08.08.07 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Burli !

Klase Fortsetzung.
Ja wo ist Haakon abgeblieben. Er lag doch gefesselt
auf der Liege. Wer hat also die Liege weggerollt ?

Viele Grüße SteveN
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guepere
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  RE: Die Hostess Datum:30.08.07 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli,
ich bin relativ neu auf euren seiten und habe bisher im wesentlichen deine story gelesen und bin mehr als begeistert. es ist inhaltlich das beste, was ich in den letzten jahren zu gesicht bekommen habe. Bin zwar erst so etwa bei kapitel 12, aber die geschichte haut mich fast vom hocker, zumindest triff sie mich ziemlich zentral, wenn du verstehst was ich meine. ich hatte doch wirklich geglaubt, so ziemlich alles auf dem gebiet fesselung und guter stories zu kennen... falsch!
wäre schön, wenn du lust hättest, mir zu antworten.
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Ich mag die Vorstellung von körperlichem Zwang ohne Schläge und Verletzungen, ich mag Frauenkörper in Latex und ich mag sie in Fesseln
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arkon59  
  RE: Die Hostess Datum:30.08.07 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


ich hab ja nur selten zeit zum lesen - aber diese story lockt mich immer wieder her

danke fürs schreiben - weiter so!
...leben & leben lassen...
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lucky boy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hostess Datum:10.09.07 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burli,
schreibst Du noch weiter?
Es wäre schade, wenn eine so gute Geschichte hier unvollendet stehen bleibt.

Viele Grüße lucky boy
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hamersch80 Volljährigkeit geprüft
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253685077  253685077  desireless1986  desireless1986  desireless1986  
  RE: Die Hostess Datum:06.10.07 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


hi,

sehr sehr gute stori, dickes lob.

mehr bitte
S-Fix ist klasse
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burli
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  RE: Die Hostess Datum:07.10.07 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!

Es gibt mich noch! Und wenn ich weiterhin nur wenig Zeit habe, ich habe Euch nicht vergessen!
Hier ein neues Kapitel!!!!

Teil 34


Das gleichmäßige flackern der Leuchtreklame unter dem Zimmerfenster brachte etwas mystisches in den Raum. Hakon noch immer müde, schaute geistesabwesend zur Zimmerdecke. Er war zu erschöpft, um zu realisieren, was hier passierte oder was um ihn geschah.
Wieder erschien das Licht der Reklame in Regenbogenfarben und ein Gegenstand vor dem Fenster zauberte eine Figur dazu. Immer wieder wurde das Zimmer erhellt und wurde sogleich wieder dunkel. Der Takt der Leuchtreklame war so narkotisierend, das Hakon sich wohlig in den Fixierungen rekelte und wieder einschlief. Er hatte noch immer nicht bemerkt, das er ganz allein und fixiert auf der Liege lag.

Unterdessen stieg die Stimmung im Restaurant. Wieder und wieder wurde auf den Doktortitel angestoßen. Mehrere Flaschen Sekt hatten den Knall nicht gehört und so kam es, das die Runde immer lustiger und fröhlicher wurde. James war im Freudentaumel. Wie schwer hatte er für dieses Ergebnis getüftelt. Ja, und dann hatte er auch noch das unbeschreibliche Glück mit Silvia ein Model zu finden, das diese Strapazen ohne ein murren über sich ergehen lässt. James erhob sich vom Tisch, ging auf Silvia zu und forderte sie zum Tanz auf.
Silvia stand mit leicht errötetem Gesicht auf. Ihr in blauem Body gehüllter Körper schob sich nach oben und mit einem kleinen Hüftschwung gelang sie neben den Tisch und richtete sich auf. James verschlug es bei diesem Anblick den Atem. Mit weit aufgerissenen Augen trat er auf Silvia zu und hielt ihr den rechten Arm hin. Silvia nahm die Aufforderung an und hakte sich ein. Dabei glitt ihr Arm seicht an James Arm vorbei und drückte von innen gegen diesen. James betrachtete ständig das hübsche Mädchen, das jetzt mit ihm zum Tanze ging und das Gefühl, des Materials dieses Bodys, der gerade über seinen Arm strich, elektrisierte ihn noch mehr. Er hatte eine Fee, nein einen Engel an der Hand! Wie von einer Wolke getragen glitt James mit seinem Engelchen wie in Trance zum Parkett.

Elke und Gabi kicherten am Tisch. Sah es doch lustig aus, wie der stampfende James von diesem entzückenden Wesen begleitet, zur Tanzfläche eierte. Beide nahmen die Grundhaltung ein und als hätte jemand dem Kapellmeister einen Tipp gegeben, spielte die Band ein langsames Stück. James nutzte sofort die Situation und drückte seinen Körper an Silvia. Ihr war es nicht peinlich, nein auch Silvia genoss die Situation und fühlte sich in seinen Armen geborgen. Nur wäre es ihr lieber gewesen wenn Hakon jetzt James Position einnehmen würde, aber der hatte sich ja einfach zurückgezogen. James strich mit seiner Hand ständig an Silvias Rücken auf und ab. Dabei genoss er, wie seine Sensoren ein Bild in sein Gedächtnis brannten. Das gleiten der Hände war für ihn wie ein Scanner, der ein Abbild aufzeichnete. James drückte Silvia immer dichter an sich, so das er ihre linke Brust bereits am Körper spürte. Silvia wurde das ganze jetzt zu viel. „James,“ hauchte sie in sein Ohr, „wenn du jetzt nicht aufhörst, stecke ich dich gleich noch vor allen Leuten in eine Zwangsjacke!“ James blickte Silvia erschrocken in die Augen und ging sofort wieder auf Abstand und tanzte weiter.

Hakon öffnete die Augen. Wo war er? Langsam fing sein Hirn an zu arbeiten und nach und nach liefen die vergangenen Stunden wie ein Film im Gedächtnis ab. Hakon wollte sich die Augen reiben, jedoch verhinderten die Handfixierungen diese Aktion. Zuerst prüfte Hakon noch einmal langsam die Hände vor die Augen zu bekommen. Ging nicht! Jetzt reagierte Hakon panisch. Wild zerrte er an den Handfesseln und versuchte die Füße in die Luft zu heben, um dann mit Schwung von dieser Liege zu kommen. Elke aber hatte den Bauchgurt etwas höher als normal angelegt, so das ein Aufrichten des Oberkörpers nicht möglich war. So sehr Hakon auch an den Gurten zerrte, ein entkommen war schier unmöglich. Von Minute zu Minute wurde ihm bewusst, das er hier gefangen war! Aber wer hatte das getan? Wer hatte ihn entführt?
Hakon kämpfte seinen aussichtslosen Kampf noch etliche Minuten weiter, gab sich dann als der klügere und gab auf. Erschöpft und um eine Erfahrung reicher schlief er wieder ein.

Im Restaurant war die Stimmung auf dem Höhepunkt angekommen. Es wurde gelacht und immer wieder getanzt. Elke, Gabi und auch Silvia waren bereits müde, aber James hatte noch immer nicht genug. Die drei Damen gaben James aber unmissverständlich zu verstehen, das sie jetzt keine Lust mehr hatten und zu Bett wollten. „Morgen früh müssen wir wieder Fit auf der Messe sein!“ gab Elke mit bestimmter Mine zu verstehen.
James beglich noch die Rechnung und dann machten sich alle fröhlich beschwingt auf den Weg zum Hotel. Dort angekommen ging James zuerst in sein Zimmer. Das nächste war das von Gabi. „Gute Nacht ihr zwei!“ sagte sie noch und betrat ihr Zimmer. Elke und Silvia bogen auf dem Flur noch einmal nach rechts ab und hatten auch ihre Zimmer erreicht. Silvia drehte sich noch einmal zu Elke um und sagte: „Kannst du mich bitte noch fixieren?“ Elke nickte: „Entriegele die Verbindungstür, ich mache mich nur eben bettfertig, dann komme ich eben rüber!“

Silvia betrat ihr Zimmer. Die Leuchtreklame tauchte den Raum in ein stimmungsvolles Licht. Sie schloss die Tür, schaltete das Licht aber nicht ein. Es war hell genug um alles zu finden und außerdem hatte das Licht der Reklame etwas romantisches! Die zu enge Jeans geöffnet und ausgezogen und dann schnell ins Bad. Silvia knipste das Licht im Bad an und verschloss die Tür. In dem großen Wandspiegel betrachtete sie sich noch einmal. Ganz in Gedanken legte sie ihre Hände auf die Wangen und ließ dann beide Hände über Hals, Brust, Bauch und Hüften gleiten. Was sie sichtlich erregte! Dann entdeckte sie in Spiegel ihren kleinen Freudenspender! Silvia drehte sich um und langte zur Ablage. „Leichtsinnig, das Ding hier so offen liegen zu lassen!“ murmelte sie sich in den Bart. Sie hielt dieses kleine Stück des Glückes in beiden Händen und fasste den Entschluss, das sie sich heute noch belohnen müsse! Silvia zog nun schnell den blauen Body aus und tätigte ihre Abendtoilette. Dann war der Moment da! Sie befestigte den Dildo wieder im Latexhöschen und begann sofort mit dem anziehen. Ein wenig Gleitcreme auf den Lüstling aufgetragen und ab geht’s. Wie Kohlensäurebläschen prickelte es in ihrem Unterleib! Silvia machte sich mit einem kräftigen stöhnen Luft. Dann griff sie nach dem roten Body, den mit der Keuschheitsfunktion, und zog ihn an. Jetzt stieg Silvia noch in den Pflegeoverall und platzierte ihre Hände in den Fäustlingen. Jetzt waren ihre Hände unfähig den Reißverschluss zu schließen, aber das konnte Elke ja gleich noch machen. Silvia drückte mit der linken Hand die Türklinke herunter und patschte mit der rechten Hand auf den Lichtschalter.

Elke stand schon in dem von Leuchtreklame durchfluteten Raum. „Schönes Licht!“ hauchte Elke. Silvia nickte nur mit dem Kopf, ging an Elke vorbei und legte sich auf das Bett. Hier war noch das komplette Fixiersystem angebracht. „Das volle Programm?“ fragte Elke. „Das volle Programm!“ erwiderte Silvia. Elke verschloss erst einmal den Pflegeoverall. Dann zog sie die Fäustlinge zurecht und fixierte diese mit dem Klettband am Bund. Silvias Hände waren nun absolut unfähig etwas zu machen. Nun folgte die Prozedur mit dem Gurtsystem. Bachgurt – fest, rechte Hand – fest, linke Hand – fest, rechtes Bein – fest, linkes Bein – fest, Oberschenkelhalterungen – fest. „Die Schutzhose auch?“ Und Silvia antwortete mit einem kurzen aber deutlichem „Ja!“ Elke griff nach dem Bund des Höschens und führte es zwischen den Oberschenkeln hindurch. Dann nahm sie die zweite Hand dazu, um die Hose bis zum Bauchgurt hinauf zu ziehen. Da Elke den Bauchgurt etwas zu hoch angelegt hatte, zog sie das Höschen etwas strammer an und befestigte es sicher am Bauchgurt. Dabei wurde der Dildo auch noch das letzte Stückchen in Silvias Lustzentrum geschoben, was sie mit einem ausgiebigen stöhnen bestätigte. Elke schaute Silvia ins Gesicht. „Du hast doch wohl nicht etwa?“ Silvia bestätigte Elkes Vermutung und lächelte. „Bevor du mir heute Nacht das Hotel mit deinem stöhnen aufweckst, muss ich noch eine Vorsichtsmaßnahme treffen!“ Elke drehte sich um und holte den Helm vom Tisch. Dieser war im Raum, weil Silvia ihn am nächsten Tag für eine Vorführung benötigte. „Oh, nein nicht den Helm,“ bettelte Silvia, „den muss ich doch morgen noch den ganzen Tag tragen!“ Elke jedoch kannte kein Erbarmen. Sie stülpte Silvia den Helm über den Kopf und sicherte ihn mit der dazu gehörenden Halsmanschette. „Die Augengläser sind geschlossen,“ sagte Silvia, „Ich sehe nichts!“ Elke ignorierte die Worte und betätigte noch den Hebel für die Knebelfunktion. Silvia versuchte sich zuerst noch gegen den Knebel zu wehren, aber sie wusste, das das nicht ging und nahm ihn in ihrem Mund auf. „Schlaf jetzt!“ sagte Elke zu Silvia und verließ das Zimmer.

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Bis bald und

Grüssli von burli
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