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  Kaylas Verurteilung 2.0
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Belle
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:28.01.22 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ui supi der nächste Teil hab schon den ganzen Tag darauf gewartet. Werde gleich mal los lesen. lg Belle

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Thor1984 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:30.01.22 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 7: Das Krankenhaus

Kapitel 2: Der Freundschaftsdienst

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Kurz nach Mittag öffnete sich die Tür. Zu meinem Erstaunen war es Bob. Bob, mein alter sogenannter Freund, besuchte mich. Okay, er geilt sich an mir auf, aber irgendwie mochte ich ihn auch. Wieso kam er?

„Hallo Kayla! Ich muss sagen, ich habe das alles erst vor kurzem erfahren. Frau Brown hat mich beauftragt für dich eine Nebenklage aufzubauen.“

Nebenklage? Was für eine Nebenklage? Er bemerkte meinen fragenden Blick.

„Nun Kayla, die Millers landen vor Gericht. Und Frau Brown ist echt sauer. Du weißt ja wie sie ist. Da widerspricht man besser nicht. Aber entscheiden musst letztlich du das. Ich bin dein Anwalt und da du jetzt nicht sprechen kannst, bin ich der Meinung wir lassen jetzt auch die Details.

Zur Zeit sitzt diese Familienbande in Untersuchungshaft und man wird dich sicher auch noch dazu befragen. Also einen Prozess gibt es sowieso. Selbst, wenn du das mit der Nebenklage nicht willst, dann werden sie vermutlich hinter Gittern landen. Aber du fragst dich sicher, warum ich dann hier bin?“

Ich nickte.

„Nun dafür gibt es neben der Geschichte mit dem Prozess und der Nebenklage zwei Gründe. Zum Einen sollte ich dir im Auftrag von Edith, eh … ich meine natürlich Frau Brown ein paar Fakten erklären und zum anderen, eh … dazu kommen wir später.

Also letztlich war es so, dass Edith und deine Freunde ja nicht mehr an dich ran kamen. Die Millers hatten ihr Grundstück gesichert und du wolltest uns nicht sehen. Nach amerikanischem Recht waren wir chancenlos an dich ran zu kommen und nach dir zu sehen.“

Ich begann zu weinen.

„Ja, ich weiß, das ist traurig, aber wir haben es ja geschafft. Vielleicht erinnerst du dich an das Erscheinen eines gewissen Horst Jones. Er ist Privatdetektiv und Edith hat ihn als Freund von der Tochter Laura in den Bauernhof einschleusen können.“

Ich machte große Augen. Ja, das war der junge Mann, der mich mit Kayla, anstatt mit Susi ansprach.

„Es dauerte Monate, bis er das Vertrauen der Tochter Laura gewinnen konnte, aber schließlich hat er Mikrokameras im Stall und im sogenannten Melkstand verstecken können. Mit diesen Aufnahmen haben wir eine richterliche Verfügung bekommen und im Anschluss einen Polizeieinsatz durchsetzen können. Die Millers sitzen alle hinter Gittern. Das Video kommt eventuell bei der Verhandlung zum Einsatz. Die Millers werden zwar versuchen zu verhindern, dass das Video als Beweismittel zugelassen wird, aber ich weiß nicht, ob ihnen das gelingen wird.“

In diesem Moment schoss es mir durch den Kopf. Es gab ein Video als Beweismittel. Mist, alle im Gerichtssaal würden mich als Kuh sehen. Furchtbar, ich wollte das nicht. Aber bei der Vorstellung, dass ich das nicht verhindern können würde und ich sicher als Zeugin geladen werden würde, wurde ich schon wieder feucht. Das würde so erniedrigend werden.

„Und dann gibt es da ja noch den zweiten Grund warum ich hier bin Kayla. Ich traue es mich kaum zu sagen, aber ich wollte dich einfach wieder mal sehen. Nachdem ich das alles erfahren habe, wollte ich dich sehen. Du weißt ja, ich hab‘ dein Video und ich gebe zu du hattest recht, ich habe es nie gelöscht. Ich war oft nah dran und ich hatte es schon im Papierkorb meines Rechners, aber dann war mein Trieb halt doch stärker. Es tut mir so leid.“

Wir schauten uns gegenseitig an. Er tat mir leid. Er wollte Absolution von mir, aber die konnte ich ihm nicht geben. Er musste sie sich selbst geben. Aber es erregte mich ihn als quasi Bitsteller zu sehen. Es ging ihm schlecht dabei, aber letztlich war er doch selbst schuld. Er hatte noch nicht akzeptiert, dass er eben nur eins war, er war ein geiler Mann. Er hatte einen Trieb und ein Verlangen. Gerne hätte ich ihm das gesagt, aber ich konnte nicht sprechen und schließlich musste er dies sowieso selbst erkennen.

Er strich mir über die Wange und ich lächelte. Dann fuchtelte ich mit meiner fixierten Hand herum. Er bemerkte das. Er schaute mich an. Ich machte eine Bewegung, dass ich schreiben wollte. Er begriff und gab mir einen Stift in die rechte Hand und legte seinen Notizblock darunter.

Ich schrieb: „SEX!“

Er war erstaunt und fragte mich was ich meinte. Er fragte:

„Sex? Ob ich Sex mit dir will Kayla? Nein, ich hab‘ doch dein Video. Das reicht mir.“

Ich schüttelte den Kopf.

„Du willst Sex mit mir Kayla? Aber das geht nicht, denn ich bin verheiratet und ich hab‘ auch ein kleines Kind. Ich will mir mein Leben wegen dir auch nicht kaputt machen.“

Ich schüttelte wieder den Kopf und machte erneut die Schreibbewegung.

Er gab mir wieder den Stift und den Block und ich schrieb:

„Hilf‘ mir beim Sex!“

Jetzt erschrak er: „Ich soll dir beim Sex helfen? Wie meinst du das?“ Und da fing er an zu begreifen. „Du hast schon lange keinen Orgasmus mehr gehabt, weil du eine Kuh warst?“

Ich nickte und dachte: Ja, du Idiot. Jetzt kommen wir der Sache allmählich näher.

„Kayla, also ich weiß nicht. Also du meinst ich soll unter deine Decke greifen und dich befriedigen?“

Ja, jetzt hast du es erfasst, dachte ich. Endlich bist du runter von deiner langen Leitung.

„Aber Kayla, ich weiß wirklich nicht. Ich bin doch verheiratet.“

Da begann ich zu weinen. Mann, dachte ich, das ist doch deiner Frau völlig egal und mir auch. Wenn du dir jeden Tag mein Video reinziehst, dann wirst du das doch für mich machen können. Offenbar konnte er mich auch nicht weinen sehen und sagte:

„Gut, dann will ich es versuchen.“

Langsam fuhr er mit der rechten Hand unter die Decke. Er drehte sich mit dem Rücken zur Tür um eine Chance zu haben seine Hand zurück zu ziehen, falls jemand unerwartet eintreten würde. Er kam über das Knie und bewegte sich langsam über die Innenseite meiner Schenkel nach oben. Meine Beine waren leicht gespreizt, da sie ja entsprechend fixiert waren.

Er kam dem Ziel nun näher. Dann erschreckte er sich offenbar und zog blitzschnell seine Hand zurück, als ob er unter meiner Decke in eine Mausefalle gefasst hätte. Ich dachte, ja eine Venusfalle war es bestimmt. Aber die Ringe dort unten kanntest du doch schon vom Video. Das konnte dich doch nicht so erschreckt haben.

Ich schaute ihn fragend an und er blickte zurück. Wir waren uns einig, dass er nun die Decke anheben würde um nachzusehen. Er würde mein Geschlecht sehen und dann würde er mich anfassen. Mein Geschlecht, dass er tausende Male im Video gesehen hatte und auf das er sich wohl mindestens genauso oft selbstbefriedigt hatte.

Ich nickte und er hob vorsichtig die Decke an und sagte. „Mein Gott, der Katheter! Oh Mann, ja klar!“

Es waren gar nicht die Ringe, denn die waren mir entfernt worden. Da lachten wir beide, bzw. er lachte und mir blieb das Lachen im wahrsten Sinne des Wortes im Halse stecken.

Dann nickte ich erneut und er quittierte es mit einem Lächeln. Natürlich ließ er die Decke jetzt aufgeschlagen. Ja, schau mich ruhig an, du geiler kleiner liebevoller Wichser du, dachte ich mir und mach‘ jetzt endlich hin. Mach‘s mir endlich!

Und er machte. Er fragte, ob es so gut für mich wäre und wir fanden uns. Ich wackelte mit dem Kopf, wenn es nicht so war und er versuchte es ein bisschen anders, bis ich schnell nickte. Ja, dachte ich, jetzt hast du mich. Du hast mich. Du hast mich. Du hast mich da wo ich mich haben will. Und dann nach relativ kurzer Zeit, wie ich es erwartet hatte, kam ich und es war gut. Ja, es war gut mit Bob. Er zog seine Hand zurück und ich bat um den Stift durch die Schreibbewegung.

Ich schrieb: „Danke / Abschlecken“

Er schaute mich an. Wir beide fingen an zu lachen und dann steckte er sich den Finger in seinen Mund.

Er schnappte sich seine Aktenmappe und seine Jacke. Der Stift und der Block blieben bei mir.

Dann ging er und warf mir noch einen Handkuss zu und ich lächelte zufrieden, nein befriedigt und dachte: Davon erzählst du noch deinen Enkeln, du Ferkel. Außer du bist zu feige dazu. Dann entspannte ich mich. Irgendwann schlief ich wohl ein. Das war ja auch kein Wunder, nach der Operation und den ganzen Mitteln in meinem Blut.

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Der_Leser
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:01.02.22 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 7: Das Krankenhaus

Kapitel 3: Der Pfleger

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Der nächste Morgen verlief ruhig. Ich merkte, dass es mir besser zu gehen begann. Ich fühlte mich irgendwie schon fitter. Aber das brachte auch das Problem mit sich, dass es anfing mich hier und dort zu jucken. Mist, auch Selbstbefriedigung wäre nochmal toll gewesen, aber nein, Bob war nicht in Sicht. Ihn hätte ich sicher nochmal dazu gebracht.

Ab und zu kamen Krankenschwestern und fütterten mich. Selber essen war ja auch nicht drin.

Die einzige wirkliche Abwechslung war die Morgenvisite. Der für meinem Geschmack sehr junge Chefarzt hatte einige noch jüngere angehende Ärzte und Ärztinnen im Schlepptau und meine ganze Leidensgeschichte wurde wieder ausgebreitet. Gut, zumindest schlugen Sie nicht die Bettdecke auf und machten aus meinem Geschlecht mit dem Katheter darin eine Piep-Show. Die Ärzte waren mit der Entwicklung sehr zufrieden.

Am Nachmittag kam endlich Edith zusammen mit Roland vorbei. Ich lächelte und auch ich bekam ein Lächeln von ihr zurück. Sie streichelte mir über die Glatze, aber sogleich verfinsterte sich ihr Blick auch.

„Ich kann dir ja nicht wirklich böse sein Kayla“, meinte sie: „Aber komm du mir nur mal nach Hause!“

Mit diesen Worten griff sie unter meine Decke, fand meine Spalte und kniff mir mit voller Wucht in die Klitoris. Ich verzerrte mein Gesicht und entspannte mich gleich wieder, als der Schmerz nachließ. Wir setzten beide einen lasziven Blick auf und wir wussten beide was die Andere gerade dachte. Auch Roland schmunzelte im Hintergrund.

Dann erzählte mir Edith auch die Story von der zu erwartenden Gerichtsverhandlung der Millers und das sie gerne eine Nebenklage hätte. Ich schüttelte den Kopf, weil ich eigentlich nur meine Ruhe haben wollte. Edith entgegnete, dass wir da ja noch einmal darüber reden könnten, wenn ich hier wieder raus wäre.

Die Konversation verlief ziemlich eintönig, da ich ja sehr „einsilbig“ unterwegs war. Ich antwortete mit Gesichtsausdrücken und mit entsprechenden Handbewegungen. Nach einer guten halben Stunde waren sie wieder weg und sie teilten mir mit, dass sie schon mal mein Zimmer wieder herrichten würden. Ich fragte mich zwar, was es da so herzurichten gäbe, aber dann verlor ich den Gedanken auch schon wieder aus meinem Kopf.

Die Tage vergingen und irgendwann sollten die Verbände an meinen Brüsten entfernt werden. Um besser an meinen Oberkörper zu kommen, wurde meine Fixierung gelöst, meine Hände aber sofort über meinem Kopf am sogenannten Galgen neu festgemacht. Mir wurde erklärt, dass ich meine Brüste auf keinen Fall berühren dürfte.

Dann wurden die Bandagen entfernt. Wow, die Teile sahen ja besser aus als zuvor. War meine beiden Jungs jetzt für Cup C geeignet, oder wie war das? Wie konnte das denn sein? Hoffentlich sehen die auch noch so gut aus, wenn ich aufstehen würde?

Der Arzt teilte mir mit, dass durch den fortlaufenden Einsatz der Maschine meine Brust recht in Mitleidenschaft gezogen worden war. Man hatte durch einen Eingriff unter den Achseln, ähnlich, wie man das bei einer Brustvergrößerung machen würde, die Brüste vollständig neu aufbauen müssen und können. Das Gewebe ist aber noch nicht stabil und müsste erst quasi „aushärten“.

Es sehe sehr gut aus, aber es bräuchte wohl noch eine Woche. Das stellte der Arzt fest, nachdem er meine neue Oberweite vorsichtig befühlt hatte. Das ließ mich natürlich nicht kalt und meine Nippel verhärteten sich. Als er das bemerkte beendete der junge Chefarzt leider unverzüglich seine weitere Untersuchung. Auch das Gefühl würde nicht wie bei Silikon sein, informierte er mich.

Auf einen neuen Stützverband könnte man aber nun verzichten. Meine Hände wurden wieder an der gewohnten Position fixiert und man schlug nun einfach die Decke über meine nackte Brust. Das fand ich spannend und erregend.

Ich bedankte mich mit einem: „Daanche!“

Der Arzt war erfreut das zu hören, denn offenbar ging es auch mit meiner Stimme wieder aufwärts. Er meinte auch, dass sich auch der Ton sehr gut anhören würde. Eventuell würde doch nichts bei meiner Stimme zurückbleiben.

Ich lächelte.

Zwei Tage später kam ein Pfleger zu mir ins Zimmer, den ich noch nicht kannte.

Er sagte nur: „Heute ist Waschtag Kayla!“

Ich staunte, denn normalerweise kam hierfür für eine weibliche Patientin auch nur weibliches Personal zum Einsatz und das redete mich für gewöhnlich auch mit Frau O’Brian an. Der Typ war wirklich widerlich. Er stank nach Zigarettenqualm, hatte eine Bierfahne, müffelte und der Schweiß hing in seinem 3-Tage-Bart. Er war offenbar von oben bis unten tätowiert, denn sein Hemd hatte kurze Ärmel und es gab praktisch keine Stelle freier Haut mehr, die nicht schon mit der Nadel bearbeitet worden wäre.

Er sagte: „So Schätzchen, dann wollen wir dir mal die fo***e pudern!“

„Was?“, wollte ich gerade loskrächzen, da drückte er mir schon einen stinkenden alten Fetzen Stoff in den offenen Mund. Er schlug mir die Bettdecke über meinen Kopf. Es wurde fast Nacht um mich. Ich bekam Panik. Langsam fuhr er mit einem Lappen eiskalten Seifenwassers meine fixierten Beine hinauf. Der Seifengeruch drang unter meine Decke und er arbeitete sich nach oben vor.

Ich zitterte nicht nur wegen des kalten Wassers. Dieses Schwein dachte ich. Was war das nur für ein perverser Spanner? Dann wusch er mir den Venushügel und zog mein Gesäß empor. Auch den Anus ließ er nicht aus. Und dann kam wohl das Finale. Meinem Geschlecht widmete er besonders viel Aufmerksamkeit.

„So Kleine“, hörte ich dumpf durch die mir über den Kopf geschlagene Bettdecke. Jetzt werden wir dich noch innen putzen. Du klebst ja schon richtig.“

Diese Behandlung war so demütigend und machte mich unendlich geil, vor allem auch, weil ich ja nicht wusste, was er als nächstes mit mir machen würde und ich mich überhaupt nicht wehren konnte. Ein fremder Perverser verkleidete sich als Krankenpfleger und nimmt mich rann, ging es mir durch den Kopf. Aber eigentlich hatte ich für diese Gedanken gar keine Zeit. Ich rechnete damit, dass er auf mein Bett steigen würde um mich zu penetrieren.

Dann sagte er jedoch: „Von Innen putze ich dich mit meiner Zunge.“

Sofort stieg er aufs Bett, kniete sich hin und legte seine rauen Hände auf meine Schenkelkehlen. Ich zuckte. Dann fing er an am Katheter vorbei meine Scham zu bearbeiten. Ich merkte wie ich förmlich auslief.

„Siehst du, so reinigt man eine Frau. Man erregt sie und sie putzt sich von selbst.“

Ich bekam vor Erregung kaum noch Luft unter meiner Bettdecke. Dann kam auch ich und er sagte:

„Ah, das war die Nachspülung! Jetzt ist die Seife weg!“

Nun bemerkte ich, wie er sich aufrichtete, aber offenbar auf dem Bett sitzen blieb. Das Bett wackelte. Mein Gott dachte ich, jetzt kommt er selbst gleich. Ich zuckte zusammen, als mich plötzlich sein Erguss auf meinem nackten Bauch traf.

Er stieg vom Bett und fuhr mit seinem Finger über das Sperma auf meinem Bauch. Nun rechnete ich damit, dass er mich einfach liegen lassen und mich irgendwann eine Schwester finden würde. Diese würde wohl gleich anschließend, bei dem Anblick den ich gerade bot, das Zimmer wieder schreiend verlassen.

Aber nein, plötzlich wurde es wieder hell. Er hatte die Decke wieder über meinen Unterkörper zurückgeschlagen. Da sah ich das Skalpell, das er mir entgegen hielt.

„Ein Schrei und ich schlitz‘ dich auf!“, drohte er mir.

Ich sah ihn erschrocken an. Nur nicht schreien, nur nicht schreien, nur nicht schreien, dachte ich mantraartig vor mich hin.

Die Hand mit dem Skalpell kam näher. Ich riss meine Augen weit auf. Jetzt ist es gleich vorbei, dachte ich. Er zog mir mit seiner linken Hand den alten Lappen aus dem Mund, drehte die Hand und zwang mich sein Sperma, dass er auf dem Daumen derselben Hand von meinem Bauch gewischt hatte abzulecken.

Hierbei hing der alte Lappen über meiner Nase. Er roch nach Sex. Ich leckte angsterfüllt und folgsam seinen Daumen ab, da ich sah, dass er mit der rechten Hand immer noch mit dem Skalpell herumfuchtelte. Da merkte ich, dass der alte Lappen wohl seine eigene gebrauchte Unterhose war. Ich kämpfte mit meinem Würgereiz. Das nutzte er wohl aus, um unerkannt zu entkommen, denn als ich mich wieder erholt hatte, war er schon weg.



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Der_Leser
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:03.02.22 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 7: Das Krankenhaus

Kapitel 4: Die Handarbeit

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

So vergingen die Tage. Ab und zu besuchte mich Sandy auch mit ihrem Mann, der auch mal wieder die „alte Einnässerin“ sehen wollte.

„Einnässen is‘ nicht“, meinte ich und ich forderte ihn auf die Bettdecke zurückzuschlagen. Sandy nickte zustimmend und beide schauten sich mein Geschlecht an. Sie bekamen bezüglich des Schlauchs große Augen, aber ich wollte meinen alten Freunden ja auch etwas bieten. Von dem Überfall erzählte ich ihnen jedoch lieber nichts.

Edith besuchte mich auch einige Male und meinte, dass mein Zimmer für mich vorbereitet worden wäre. Nach einer Woche war es dann so weit. Meine Fixierung wurde gelöst und ich durfte meine Brüste anfassen. Wow dachte ich, die waren ja wirklich besser als vorher.

Ich durfte auch vorsichtig aufstehen. Es war aber jemand bei mir. Allein ging das praktisch nicht mehr. Meine Füße konnten mich nicht mehr tragen. Das lag nicht nur an den drei Wochen im Bett, sondern auch an der Sache mit den Kuhhufen.

Wenigstens waren meine Hände schon wieder zu gebrauchen, da ich trotz der Fixierung das Greifen geübt hatte. Nur mit der Bewegung meiner Arme war das halt noch nicht so toll. Der Arzt meinte aber, dass das alles wieder werden würde, da ich ja noch jung wäre.

Dann kam nochmal Bob. Edith hätte ihn geschickt um nochmal wegen der Nebenklage nachzufragen. Er hätte Akteneinsicht verlangt und es gäbe schon einige interessante Neuigkeiten. Diese wollte er mir hier aber nicht sagen, da ich erst einmal gesund werden sollte.

Ich wechselte das Thema und deutete an, dass ich wieder den Stift und das Papier bräuchte. Er bemerkte natürlich, dass ich meine Hände wieder bewegen konnte und er dachte wohl, dass ich nur immer noch nicht reden könnte.

Er kam näher und reichte mir das Schreibzeug, welches die Schwester, als sie mir das Essen brachte, auf den kleinen Besuchertisch gelegt hatte.

Ich schrieb: „Bitte nochmal!“

Bob erschrak wieder und fragte: „Aber deine Hände sind doch jetzt frei Kayla? Kannst du das nicht besser alleine?“

Ich schrieb: „Du bist so gut.“

„Wirklich Kayla, das wusste ich ja gar nicht? Meine Frau will das nicht von mir.“

Ich setzte einen Hundeblick auf und schrieb: „BITTE“

„Also gut Kayla, dieses eine Mal noch. Aber ich bin dein Anwalt und ich muss einen professionellen Abstand zu meiner Mandantin wahren. Und das ich verheiratet bin, dass weißt du auch.“

Da schrieb ich auf den Zettel: „Video / Spanner / Wichser“

Er lief sofort rot an. Endlich sehe ich das auch mal bei anderen Menschen und nicht nur bei mir, dachte ich.

„Du hast ja recht Kayla, aber ich kann nicht anders. Bitte verzeih‘ mir.“

Da er sich bereits auf meinen Bettrand gesetzt hatte, nahm ich meine Hand und streichelte ihm über die Schulter in seinem grauen Businessanzug.

Langsam fuhr er nun mit seiner Hand unter meine Bettdecke. Diesmal kam er von oben über meinen Bauch, fummelte mein Krankenhemd nach oben und gelangte über meine Beinkehle und den haarlosen Venushügel abwärts zu meiner Spalte. Da man mir den Katheter bereits entfernt hatte, hatte er es diesmal leichter. Er fand dort recht schnell sein Ziel und ich antwortete alsbald mit einem wohligen Stöhnen.

Ja, da bist du genau richtig, dachte ich mir. Leg los! Ja, jetzt hast du mich. Mach weiter Bob! Ja, genau da! Du bist gut Bob. Ich schloss die Augen und genoss es einfach.

„Du bist ganz feucht Kayla“, meinte er und entschuldigte sich sofort dafür: „Tut mir leid, aber das ist natürlich ganz deine Sache.“

Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und sagte:

„Schau mich an Bob!“, befahl ich ihm, indem ich das Hemd, welches ja am Rücken offen war, mit meinen Händen über meine Brüste zog.

Unsere Blicke trafen sich und er setzte an mit:

„Waaaasss, du kannst ja reden Kayla, aber dann ...?“

Weiter kam er mit seinem Satz nicht, denn ich sagte:

„Schau mir dorthin wo jeder Mann einer Frau hinsehen will! „Du willst mich doch SEH’N? Bob“ und in diesem Augenblick kam ich auch schon.

Langsam entspannte ich mich wieder: „Danke Bob!“

Dann setzte ich mich auf und ich gab ihm ein Küsschen auf seine Wange.

„Keine Ursache Kayla“, freute er sich mir so gut „gedient“ zu haben.

„Deine Brüste sehen übrigens echt super aus.“

„Ich weiß Bob, aber jetzt bin ich gekommen. Du kannst sie jetzt nicht gleich anfassen, sonst werde ich überreizt. Freu‘ dich schon auf das nächste Mal. Du wirst mich immer anfassen dürfen Bob.“

„Das ist nett Kayla“, aber ich muss jetzt gehen.

Ich merkte, dass dies nun wohl doch zu viel Realität auf einmal für ihn war. Da ist dann halt doch immer noch ein Unterschied zwischen meinem Folter- und Erniedrigungs-Video und dem Berühren meines echten Körpers, dachte ich mir.

„Klar Bob, du besuchst mich bei den Browns und wir schauen mal, was wir so füreinander tun können ja?!“

„Aber Kayla, ich bin doch ver…“

„Ja, ich weiß Bob, aber ich weiß auch, dass du meine Brüste anfassen willst. Das brauchst du gar nicht erst zu leugnen.“

Er ließ ganz unprofessionell die Schultern in seinem Businessanzug hängen und wurde wieder rot im Gesicht. Dann schaute er, dass er Land gewann. Einen Abschiedsgruß vergaß er in seiner Anspannung.

Als er weg war, musste ich grinsen. Jetzt wusste ich, welche Macht ich über ihn hatte. Aber wollte ich diese Macht eigentlich? Und dann schämte ich mich richtig, dies mit ihm gemacht zu haben. Irgendwie tat er mir leid, denn er fährt jetzt sicher sofort nach Hause, schließt sich in seinem Zimmer ein und startet das Video. Was sollte er auch sonst tun? Ach, der arme Anwalt!

In den nächsten Tagen bekam ich ein paar Mal ein Physiotraining und meine Bewegungskoordination wurde wieder fast normal. Der Arzt meinte, der Rest normalisiert sich auch zu Hause. Mit einem Lächeln auf den Lippen meinte er jedoch, dass ich meine Brüste sexuell das nächste halbe Jahr nicht über Gebühr beanspruchen sollte.

Dann holte mich Edith ab. Die Entlassungspapiere hatte ich schon entgegengenommen. Edith hatte ein kariertes Sommerkleid für mich mitgebracht, welches meine immer noch auf der Haut vorhandenen Farbflecken kaschieren sollte. Außerdem hatte sie ein paar neue Sneakers und einen Strohhut für meine Glatze dabei. Packen brauchten wir nichts, da ich ja nackt ins Krankenhaus eingeliefert worden war und deshalb nichts mitgebracht hatte.

Fragend suchte ich nach einer Unterwäsche. Dies bemerkte Edith natürlich und sagte:

„Roland hat gemeint er will deine neuen Brüste in Bewegung sehen und ich dachte, ich eigentlich auch, aber das konnte ich ihm ja nicht sagen, denn ihm ist klar, dass er dafür eine Strafe zu erwarten hat.“

Ich grinste, warf mein Krankenhemd ab und schlüpfte vor den Augen meiner Freundin lediglich in das hautenge Sommerkleid. Während ich mich nochmals auf das Krankenbett setzte um die Schuhe anzuziehen meinte Edith:

„Wie hat dir eigentlich der tätowierte Krankenpfleger gefallen? Du hast bisher gar nichts darüber erzählt.“

Ich ließ zeitgleich den Schuh und meine Kinnlade fallen und glotzte sie mit großen „Kuhaugen“ an.

„Das war eine Session? … Du hinterhältiges Biest!“

Und dann lachten wir beide.

Als wir das Krankenhaus über den Haupteingang verließen, traf mich ein kühler Windhauch und ich bemerkte, dass sich meine Brustwarzen verhärteten. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite wartete Roland bereits im Auto. Er sah uns auf den Wagen zulaufen. Ich stieg hinten ein und Edith ging um den Wagen herum zur Beifahrertür. Bevor Roland den Wagen startete griff er sich in den Schritt, um sein Glied in der zu eng gewordenen Hose neu auszurichten.

Edith sagte nur: „Warte du nur, bis wir wieder zu Hause sind!“

Ihr Gemahl wurde ganz rot im Gesicht und dann fuhr er los.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:06.02.22 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 8: Das Revier

Kapitel 1: Die Untersuchung

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Aber Roland musste sofort wieder in die Eisen treten. Ein Polizeiwagen schnitt unser Auto und versperrte uns den Weg. Zwei Beamte in Uniform sprangen aus dem Einsatzfahrzeug und bewegten sich schnellen Schrittes auf unser Fahrzeug zu. Einer der Beiden riss die hintere Tür auf.

„Frau O’Brian?“, fragte er.

„Jaah?“, beantwortete ich zögerlich die Frage.

„Steigen Sie bitte aus Frau O’Brian! Wir sollen Sie aufs Polizeirevier begleiten.“

„Ist sie verhaftet?“, wandte Edith echauffiert ein.

„Wir haben lediglich den Auftrag, Frau O’Brian auf das Revier zu begleiten. Bitte steigen Sie aus und begleiten Sie uns, zu unserem Wagen, Frau O’Brian!“

Da der Beamte so höflich, aber extrem bestimmend, seine Forderung wiederholte, setzte ich mich in Bewegung und schälte mich mit meinem engen Kleid aus dem Wagen.

Weil sie mich nicht sofort packten, umdrehten, auf die Motorhaube drückten und mir Handschellen anlegten, dachte ich, es wird wohl nicht so schlimm kommen.

Sie forderten mich auf, mich auf den Rücksitz des Streifenwagens zu setzen, indem der andere Uniformierte mir die hintere Wagentür aufhielt.

Ich sah noch kurz zurück auf das Auto der Browns, die verdutzt sitzen geblieben waren und als ich mich ins Auto setzte, hörte ich Edith zu mir herüber schreien: „Ich ruf‘ sofort Bob an.“

Kaum war ich eingestiegen, waren auch die beiden Staatsbediensteten im Wagen und die Fahrt ging los. Sie sagten nichts und ich wagte auch nicht weiter nachzufragen, denn zum einen war die Antwort auf alle Fragen bereits gefallen und aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen wusste ich, wann es besser war zu schweigen.

Nach kurzer Zeit erreichten wir das Revier. Man öffnete mir die Tür und die beiden Sheriffs begleiteten mich in ein Großraumbüro. Überall war rege Betriebsamkeit. Tastaturen klapperten, Telefone klingelten und in der Ecke rastete gerade eine frisch verhaftete Prostituierte aus. Ich wurde in einen separaten Raum geführt.

Es war wohl ein Verhörraum, denn an einer Wand war ein großer Spiegel und mir war aus diversen Streifen, die ich gesehen hatte klar, dass dies eine, in nur einer Richtung durchsichtige Glasscheibe sein musste. Wie dem auch sei, es dauerte nicht lange und ein Mann um die 40 in einem nicht mehr ganz taufrischen Anzug mit Nickelbrille trat ein.

„Hallo Frau O’Brian. Ich bin Captain Withers und führe die Befragung durch.“

„Befragung?“, fragte ich verdutzt.

„Ja, es geht um ihre Zeit, als eh …“, er legte eine Verlegenheitspause ein, aber er fand wohl doch keinen besseren Ausdruck und sagte, „„Kuh“ auf dem Anwesen der Familie Miller.“

In diesem Augenblick bemerkte ich, wie er seinen Blick kaum mehr von meinen Brüsten nehmen konnte.

„Ach so und ich dachte schon, Sie wollten mich verhaften.“

„Meine Güte nein“, entgegnete er sofort auflachend und fuhr fort mit: „Wollen Sie einen Kaffee?“, vermutlich um die Situation für mich angenehmer zu machen.

„Eh nein, aber ein Glas Wasser wäre nett“, meinte ich zurückhaltend.

„Ja, das lässt sich machen. Aber warten Sie mal, zunächst etwas anderes“, schob er einen Gedanken dazwischen: „Wir müssen Sie zuerst untersuchen.“

„Untersuchen?“, fragte ich ihn erstaunt.

„Es ist so Frau O’Brian“, rechtfertigte er sich, „das Gericht hat angeordnet ihren aktuellen körperlichen und gesundheitlichen Zustand für die wohl baldige Verhandlung betreffend den Strafprozess der Millers feststellen zu lassen.“

„Aber wurde das nicht bereits nach meiner“, jetzt überlegte ich und sagte dann, „Befreiung, als ich sediert war, durchgeführt?“

„Das ist schon richtig, aber das Gericht will Ihren aktuellen Zustand festgestellt haben, da es darum geht, ob Sie bleibende Schäden davon getragen haben oder nicht. Hier ist die richterliche Anordnung.“ Nach dieser Ansprache hielt er mir einen Wisch unter die Nase.

Bitte kommen Sie mit zu unserem Arzt. Er wird Sie unverzüglich untersuchen. Auf dem Weg zum Aufzug erklärte er mir, dass ich eine Aussage zu machen hätte, da es um eine Strafermittlung gehe.

Im Untergeschoss angekommen erkannte ich, dass hier wohl eine Pathologie eingerichtet war, da wir an dem Saal mit den Obduktionstischen und den Leichenschränken vorbeikamen, wo gewöhnlich die Verstorbenen geöffnet, untersucht und zwischengelagert werden. Es war kühl in diesen Räumen und ich bemerkte, wie sich meine Nippel erneut aufrichteten. Ich dachte mir gerade noch, dass es wohl doch besser gewesen wäre, wenn die Browns mir einen BH zugestanden hätten, als wir soeben ein Untersuchungszimmer erreichten.

„Frau O’Brian, das ist Doktor Wagner und er wird Sie untersuchen. Ich bin dann oben. Wenn Sie fertig sind, wird Doktor Wagner mich anrufen. Ich komme dann und hol‘ Sie wieder ab.“

„Ich melde mich“, meinte Doktor Wagner und Captain Withers verließ mit einem Handwinken den Raum.

„Guten Tag, Frau O’Brian“, sagte der Doktor und reichte mir die Hand. Ich nahm sie und er sagte: „Ziehen Sie sich bitte aus!“

„Gleich hier?“, fragte ich schüchtern.

„Ja, Sie können hinter den Wandschirm gehen, wenn Ihnen das lieber ist.“

Mist dachte ich, schon wieder eine dieser Untersuchungen und schon wieder wäre ich ganz nackt. Hört das denn nie auf? Was will dieser Arzt nur von mir? Kennen mich denn immer noch nicht alle in- und auswendig? Aber nun gut, es ist eine richterliche Anordnung, dachte ich. So fing ich an mich auszuziehen.

Was hieß, ich fing an? Ich zog das Kleid über meine Beine und meinen Bauch und dann zerrte ich es über meinen Kopf. Dies dauerte keine 10 Sekunden. Und die Schuhe? Ach die Schuhe, auf die kam es nun auch nicht mehr an. Schon stand ich mit nackten Füssen auf dem kalten gekachelten Boden. Ich fror und ich fing an mich zu schämen, da ich wusste, dass meine Brustwarzen betonhart geworden waren. Mit einer Hand bedeckte ich meine Brüste und mit der anderen Hand versuchte ich meine Scham zu verstecken. Langsam und zögerlich traute ich mich hinter dem Wandschirm hervor. Ja, da war es wieder das Gefühl, nackt, hilflos und einem Fremden total ausgeliefert zu sein. Ich schämte mich zu Boden.

„Sie brauchen doch keine Angst zu haben, Frau O’Brian. Der Onkel Doktor beißt nicht.“

Ah dachte ich, was soll denn diese Kindersprache mit „Onkel Doktor“? Das ist wieder nur so ein Spanner, der sich an mir aufgeilen will. Naja, er hat gewonnen. Du bist wohl extra deswegen Arzt geworden, du Widerling, ging es mir durch den Kopf. Untersuchst du ansonsten nur kleine Mädchen? Jetzt musterte ich den Kerl genauer. Ich traute mich aber nicht mehr ihm ins Gesicht zu schauen, wenn er sich zu mir drehte. Ich hatte Angst und ich zitterte. Er hatte etwas extrem Schmieriges an sich.

„Bitte stellen sie sich gerade hin, Hände hinter den Kopf, die Beine leicht gespreizt und die Muskeln anspannen!“

Was sollte das?, dachte ich. Und jetzt kommt gleich, beugen sie sich vorn über und lassen sie sich von hinten nehmen, weil ich hier unten das ganze Jahr im Keller sitze und mich endlich auch einmal an einer jungen wehrlosen Frau vergehen will.

Diese Gedanken jagten durch meinen Kopf. Ich merkte, wie ich trotz des Schamgefühls gerade wieder feucht wurde. Ja, zieh‘ mir mit deinem Stethoskop ein paar d‘rüber, würg‘ mich anschließend damit und dann gib‘s mir von hinten!

Ich war noch so in Gedanken, als ich an der geschlossenen Türe ein Klopfen vernahm. Der „saubere“ Herr Doktor ging zur Türe, während ich es vor Angst nicht wagte meine Pose zu verlassen. Er ging nach draußen und ich wurde Zeuge einer kurzen aber lautstarken Unterhaltung.

„Nein, Sie können hier nicht rein, da ich Frau O’Brian gerade untersuche!“

„Sie lassen mich jetzt sofort zu meiner Mandantin! Ich bin ihr Anwalt!“

„Aber ich befrage Frau O’Brian nicht, ich untersuche Sie nur.“

„Das ist mir egal, ich bin hier um die Rechte meiner Mandantin zu schützen und ich sehe diese Rechte durch diese Untersuchung in Gefahr.“

„Nein, das sind sie nicht, eh … ich meine die Rechte, eh ….“

„Ich mach‘ Ihnen einen Vorschlag. Sie fragen jetzt Frau O’Brian, ob Sie mich bei Ihrer Untersuchung dabei haben will, oder nicht?“

„Gut, ich werde nachfragen. Warten Sie bitte hier!“

„Natürlich“, beruhigte sich Bob nun wieder.

Der Arzt kam zurück und sagte: „Frau O’Brian, vor der Tür steht ….“

Weiter kam er mit seinem Satz nicht, denn ich fuhr ihm mit den Worten dazwischen:

„Lassen Sie meinen Anwalt bitte herein!“

„Gut, wie Sie meinen“ und er sagte in einem etwas lauteren Ton, so dass es durch die geschlossene Türe zu hören war:

„Sie können eintreten!“

Die Tür öffnete sich und Bob stand im Raum. Als er mich in meiner exponierten Weiblichkeit mit durchgedrückter Brust sah, stockte er kurz, wurde leicht rot im Gesicht, rang nach Worten, fand diese schließlich und ging den Doktor hart an:

„Was soll denn diese obszöne Pose, in die Sie meine Mandantin hier gezwungen haben? Wissen Sie denn nicht, was Frau O’Brian schon alles erleiden musste? Was soll das, wenn ich fragen darf?“

„Eh, ja, eh, ich habe lediglich den Auftrag den allgemeinen und speziellen körperlichen Zustand von Frau O’Brian für das Gericht festzustellen. Es geht um ihre Muskeln, ihre Beweglichkeit, ihre äußeren Organe, etc.. Das Gericht will einen Vergleich ihres Zustands bezüglich der Untersuchung nach ihrem Auffinden und dem heutigen Zustand, in dem sie als „genesen“ gilt um Veränderungen an ihrem Körper feststellen zu können. Dies könnte für eine Verurteilung der Angeklagten von Bedeutung sein, da eine körperliche Veränderung als Körperverletzung zu werten wäre.“

„Okay, ich verstehe. Und haben Sie schon Unterschiede feststellen können?“

„Nein, das habe ich nicht, denn erstens habe ich gerade erst mit der Untersuchung begonnen und zum anderen liegen mir die Daten von der ersten Untersuchung gar nicht vor, da diese nicht hier gemacht worden sind. Die Daten müssen bereits bei Gericht sein.“

„Natürlich! Ich bin einverstanden. Fahren Sie fort!“

Der Arzt ließ mich bestimmte Posen einnehmen und ich musste mich dehnen und strecken. Er machte diverse Fotos mit einer Spiegelreflexkamera und Blitzlicht. Er kam mit einem Maßband und vermaß meinen Körper. Auch meinen Brustumfang ließ er nicht aus. Dabei stieß er immer wieder unabsichtlich absichtlich an meine Brustwarzen. Er protokollierte auch meine Löcher, die die Ringe hinterlassen hatten. Es war alles einfach so erniedrigend. Ich war froh, dass Bob anwesend war. Ich hatte Angst, dass dieser sogenannte Arzt mich sonst noch viel intensiver begrabscht hätte.

Dann forderte er mich auf, auf einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Er nahm ein Spekulum und verwendete eine Stirnlampe um besser in mein Innerstes sehen zu können.

Dann sagte er: „Das sieht alles sehr gut und gesund aus. Wollen Sie auch mal schauen?“

„Nein“, entgegnete Bob: „Das kenn‘ ich alles schon.“

Der Arzt zuckte zusammen und ich konnte gerade noch eine Hand vor meinen Mund bekommen, denn ansonsten hätte ich wohl lautstark losgelacht. Okay, dachte ich, auch Bob beherrscht dieses Spiel.

„Da haben Sie einen sehr netten Leberfleck an Ihrer Schamlippe“, meinte der Schmierige, denn als er sich nach vorn über meine Beine beugte, konnte ich einen Blick auf seine verfetteten und völlig ungepflegten Haare werfen.

„Ich weiß nicht, was das jetzt hier zur Sache tut?“, sagte Bob in einem leicht wütend wirkenden Unterton: „Machen Sie gefälligst mit Ihrer Arbeit weiter, damit meine Mandantin diese für Sie äußerst peinliche Untersuchung bald hinter sich hat!

Der Mediziner zog sich sofort mit den Worten zurück: „Natürlich, entschuldigen Sie, Sie haben Recht. Ich werde mich beeilen.“

„Sie brauchen sich bei mir nicht zu entschuldigen. Entschuldigen Sie sich gefälligst bei Frau O’Brian!“, schnauzte ihn Bob nun ohne irgendeine weitere Zurückhaltung brutalst an.

Bravo Bob, du bist mein Held. Wenn hier einer auf meine Weichteile glotzen darf, dann bist du das. Du bist mein edler Ritter mit der Latte in der Hose. Das kann ich von hier aus genau sehen. Und diese niedere Arztschabe hat gefälligst ihre schmutzigen Finger vom Objekt deiner Begierde zu lassen. Gib‘s ihm Bob!

Aber mit einem liegst du jetzt völlig falsch Bob. Es fängt allmählich an mir zu gefallen. Auch wie ihr beiden Männer euch um mich hilfloses nacktes Mädchen streitet. Aber so bekommt mich keiner von euch. Ach Männer, dachte ich, ihr seid eben alle Schweine.

„Wir wären dann fertig Frau O’Brian. Sie können wieder aufstehen und sich anziehen. Ich gehe kurz ins Nebenzimmer, notiere ein paar Sachen und rufe Withers an.“

Schon war er verschwunden.

„Okay“, sagte Bob.

Bob half mir herunter vom Alptraummöbel aller Frauen und ich lächelte ihn an.

„Danke Bob, dass du gekommen bist.“

„Natürlich Kayla! Als Frau Brown angerufen hat, hab‘ ich sofort alles stehen und liegen lassen und bin hierher geeilt.“

„Lass die Hose runter Bob und setzt dich auf diesen Stuhl da!“, forderte ich ihn auf.

„Waaaaaassss Kayla, bist du total verrückt?“

„Mach schon Bob! Wir haben nicht viel Zeit. Der Kerl kommt gleich wieder.“

„Aber das geht nicht Kayla. Was hast du denn vor? Bist du irre?“

„Nein Bob, nur nicht blöd. Ich brauch‘ dich klar im Kopf bei der Befragung und nicht im Stau. Also runter mit den Hosen und her mit deinem Teil.“

Mit diesem Worten packte ich ihn, knöpfte ihm die Hose seines Businessanzugs selbst auf, riss im die Boxershorts herunter und betrachtete kurz seine Erektion. Nicht schlecht was deine Frau da so bekommt, dachte ich.

Ich kniete mich nackt vor ihm auf den kalten Boden und nahm ihn sofort in den Mund. Er klebte bereits, denn das alles war wohl zu viel für den armen Bob gewesen. Endlich sah er das exponierte Objekt aus dem Video auch einmal in natura.

Ich massierte ihm mit einer Hand die Hoden und mit der anderen seinen Schaft. Den Rest machte ich mit meiner Zunge.

„Du bist der Wahnsinn, K-a-y-l-a!“ und mit diesen Worten spritzte er auch schon ab.

Naja, dachte ich: Viel war das nicht, du kleiner Wichser.

Und dann sagte ich: „Das habe ich auf Kuba gelernt. Aber mach nun hin und zieh‘ dir die Hosen wieder hoch!“

Während er sich wieder richtete und ich mir das Kleid über den Körper zog, hörten wir beide ein Geräusch aus dem Nebenzimmer:

„Aaaahhh!“

Bob und ich schauten uns in die Augen und dann mussten wir beide laut lachen.

Zwei Minuten später kam der Selbstbefriedigte, noch verschwitzter als er zuvor gegangen war, aus dem Nebenraum und meinte, dass Captain Withers gesagt hätte, wir beide sollten selbständig in den zweiten Stock hochfahren. Er würde dort auf uns warten. Während er das sagte, lachte ich laut auf und der Kellergeist schaute beschämt zur Seite. Dann verließen Bob und ich diese unheimliche Gruft in Richtung Aufzug.

Bob meinte: „Warum hast du denn gerade so laut gelacht Kayla?“

Hast du es denn nicht gesehen Bob?“, fragte ich ihn, als wir bereits im Lift waren.

„Nein, was denn?“

„Er hatte den Reißverschluss seiner Hose noch offen und sein Sperma klebte an seiner Hand.“

„Nein?!“

„Doch Bob!“

Da lachte Bob laut und meinte: „Dieses Schwein!“

Er verstummte jedoch sofort wieder als ich sagte: „Du auch Bob!“

Dann lachte ich und er stimmte sogleich ebenfalls lachend zu, indem er bestätigend nickte. Ich drehte mich in der Kabine zu ihm um und nahm ihn an die Hand und sagte:

„Sorry Bob, aber ich weiß auch nicht, was mit mir los ist? Das alles macht mich wahnsinnig. Zum einen habe ich jetzt meine Freiheit und zum anderen werde ich hier durch Untersuchungen und Befragungen erniedrigt. Ich weiß auch nicht, was ich wirklich will? Ich glaub‘, ich will nur ein wenig spielen und da spiel‘ ich halt ganz gern mit dir, weil du mir so sympathisch bist. Vielleicht ist es auch, weil ich weiß, dass du dir jeden Tag mein Video reinziehst. Ich habe mich nicht in dich verliebt Bob. Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Und dann bin ich wirklich echt froh, dass du jetzt hier bei mir bist. Diese Leute hier machen mir alle Angst. Bitte bleib‘ bei mir ja“, flehte ich ihn regelrecht an.

„Klar Kayla, das versteh‘ ich schon irgendwie und ich finde es auch toll, zu was du mich gebracht hast. Du hast mich ja schon lange durchschaut. Ich bin halt nur ein Mann und ich bin froh, dass du das akzeptieren kannst. Meinen professionellen Abstand kann ich jetzt wohl leider vergessen. Ich fühle mich jetzt nicht mehr wie dein Anwalt, sondern ich glaube, wir sind auch irgendwie Freunde geworden. Ich hoffe dein anwaltlicher Schutz leidet dadurch nicht, sonst müssen wir dir einen anderen Rechtsbeistand suchen. Auch da kann ich dir sicher einen Kollegen vermitteln. Aber auch in Liebesdingen solltest du vorsichtiger sein. Du darfst deine, sagen wir „Liebe“ nicht so an alle Leute verschenken, die dir gerade über den Weg laufen und gefallen, denn dann wirkst du zum einen eventuell, eh billig und zum anderen machst du den Männern falsche Hoffnungen. Das solltest du wissen. Ich hoffe, ich hab‘ dich jetzt nicht verletzt oder beleidigt?“

„Danke, dass du mir das gesagt hast Bob. Auch dass wir Freunde sind, macht mich glücklich. Leute die mich geschlagen, gefoltert, erniedrigt, gedemütigt und letztlich wie Dreck behandelt haben, habe ich in meinem Leben schon genügend kennen gelernt. Da sind mir Freunde einfach wichtig. Auch als Anwalt will ich dich nicht verlieren Bob.“

Der Aufzug erreichte den zweiten Stock und mit einem „Ping“ öffnete sich die Kabinentür. Augenblicklich ließ ich Bobs Hand los.

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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:08.02.22 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 8: Das Revier

Kapitel 2: Die Befragung

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Vor der Aufzugtür stand bereits Withers. Ich sah wie er Bob musterte und fragte: „Und Sie sind?“

„Ich bin Bob Brady, der Anwalt von Frau O’Brian. Und damit Sie gleich Bescheid wissen, ich bin stink sauer, dass sie meine Mandantin nicht ordentlich zu dieser Befragung vorgeladen haben. Haben Sie sie denn darauf hingewiesen, dass sie das Recht hat zu dieser Befragung einen Rechtsbeistand hinzu zuziehen?“

„Eh nein, eh das haben wir versäumt, denn eh eigentlich wollten wir Frau O’Brian bereits im Krankenhaus aufsuchen, aber das Gericht verlangte zusätzlich die ärztliche Untersuchung bezüglich ihres aktuellen als genesen geltenden Gesundheitszustands.“

„Schön, dass Sie Frau O’Brian wenigstens im Krankenhaus in Ruhe gelassen haben, aber apropos Untersuchung. Was haben sie denn da in ihrem Keller eigentlich für einen Arzt? Kann dieser Mensch nicht seine schmierigen Finger von meiner Mandantin lassen und auf seine unprofessionellen Äußerungen verzichten?“

„Mist, Wagner, na warte, heute Abend knöpfe ich mir den Herrn vor. … Eh, aber können wir jetzt zur Sache kommen?“

Mit einer Geste zeigte er während er den Satz vollendete auf den Befragungsraum in zehn Meter Entfernung.

„Na schön, meinte Bob“ und wir drei gingen in den Raum. Bob nahm neben mir Platz während der Ermittler sich den Stuhl gegenüber griff. Withers schaltete das auf dem Tisch liegende Aufnahmegerät ein um das Gespräch mitzuschneiden. Diese Vorgehensweise bekamen alle Anwesenden mit und so wurde darüber gar nicht erst diskutiert.

In diesem Augenblick bemerkte Bob, dass ich ängstlich auf diesen riesigen Spiegel an der gegenüberliegenden Wand starrte.

„Wer ist hinter dieser Scheibe?“, fragte Bob relativ aggressiv.

„Niemand, da können Sie sicher sein.“

„Davon hätte ich mich gern selbst überzeugt.“

„Bitte, dann kommen Sie mit.“

Bob und Withers verließen kurz den Raum und Bob ließ sich wohl das dahinterliegende Zimmer zeigen. Binnen 30 Sekunden waren beide wieder zurück.

Dann brach es aus mir heraus: „Ich möchte keine Aussage machen“, sagte ich in einem leisen leicht weinerlichen Ton.

Withers wartete die Reaktion von Bob erst gar nicht ab, sondern äußerte sich unmittelbar: „Sie sind dazu per Gesetz verpflichtet Frau O’Brian.“

Hilfesuchend drehte ich meinen Kopf zu Bob und dieser bestätigte seine Auskunft nur mit einem Nicken.

„Also gut“, meinte ich resignierend.

„Fangen wir also an!“, meinte Withers: „Frau O’Brian, entsprechend den vorliegenden Informationen wurden Sie von der gesamten Familie Miller auf deren Grundstück, … eh, als „kuhähnliches“ Wesen gehalten. Geschah dies aus Ihrem freien Willen, bzw. haben Sie dieser Behandlung zugestimmt?“

Mist, dachte ich, was sollte ich nur sagen. Was war freiwillig und was war unfreiwillig? Wie komme ich nur aus dieser Nummer wieder heraus, überlegt ich? Scheiße, was hatte ich nur getan? Ich versuchte die Frage irgendwie abzufangen, da ich mich schämte diesen blöden Vertrag, ohne ihn je gelesen zu haben, unterzeichnet zu haben. Und dann sagte ich kleinlaut: „Ja und Nein.“

„Wie soll ich diese Aussage verstehen Frau O’Brian?“, hakte er nach.

Mist, was sollte ich tun? Ich fühlte mich in die Ecke gedrängt. Ich schämte mich so sehr hier weiter reden zu müssen. Die ganze Situation überwältigte mich völlig. Dann fing ich einfach zu weinen an.

Jetzt griff Bob ein und sagte: „Könnte ich bitte kurz mit meiner Mandantin unter vier Augen reden, sonst kommen wir hier wohl nicht weiter.“

Das sah auch Withers ein und verließ mit einer abwertenden Handbewegung und mit einem genervten Stöhnen den Raum.

„Maximal fünf Minuten“, hörte ich ihn noch sagen, bevor er die Tür von außen schloss.

„Kayla, was ist los? Ich weiß, dass ist alles nicht leicht für dich und jetzt kommen vermutlich auch alle Erinnerungen wieder hoch. Aber du musst da jetzt durch. Vor Gericht kommt die ganze Sache natürlich auch nochmal zur Sprache.“

„Ich weiß Bob, aber ich schäm‘ mich doch so.“

„Ja, ich glaube es ist das Einfachste, du erzählst die ganze Sache kurz mir und dann überlegen wir, wie wir dich da durch bekommen ja? Ich hoffe du vertraust mir Kayla? Schließlich hast du mir gerade Einen geblasen. Wem willst du denn sonst vertrauen, wenn nicht mir?“

„Du hast recht Bob. Ich erzähl‘ dir einfach alles.“

Und dann legte ich unter einem Sturzbach von Tränen los. Ich berichtete ihm von der Aktion in der Firma, der Zurschaustellung vor der Geschäftsleitung, dem Angebot von Herrn Miller, meinen Gefühlen, meiner devoten und masochistischen Veranlagung, die ich offenbar hatte und die mir selbst Angst machte. Und dann kam ich natürlich zu den härtesten Fakten an der ganzen Chose. Zum einen, dass mich die Erniedrigungen einfach geil machten und dann, dass ich den besagten Vertrag einfach unterschrieben hatte, ohne ihn je gelesen zu haben.

Jetzt war Bob richtig fertig. Er schluckte. Er war entsetzt: „Kayla, wie konntest du so was tun? Das ist ja furchtbar.“

Da merkte er dass dies die falsche Reaktion war und er nahm mich in den Arm. Oh ja, das brauchte ich jetzt. Das hatte ich so vermisst. Ich wurde mehr als ein Jahr als Kuh gehalten und auch das wurde mir neben meinem menschlichen Aussehen verweigert, genau dieses, nämlich menschliche Zuneigung, ja einfach schlichtweg Menschlichkeit. Daraufhin entspannte ich mich wieder und Bob sagte:

„Beruhig‘ dich Kayla, ich helfe dir.“

„Danke“, sagte ich und dachte: Er hilft mir.

Er stand auf und ging aus dem Zimmer um Withers zurück zu holen. Dann waren beide Männer wieder im Raum.

„Also gut Frau O’Brian, ich wiederhole nochmals meine … .“

„Warten Sie!“, bremste Bob ihn aus. Ich muss Ihnen da zuvor etwas erklären.

Und nun schilderte Bob die ganze Sache. Jetzt verstand auch Withers, dass es für mich völlig unmöglich war die Aussage, zumindest den Anfang wie es dazu kam, selbst zu artikulieren. Er beschränkte sich dann auf Bestätigungen. Im hinteren Teil des „Interviews“, als es dann um die einzelnen „Wohltaten“ meiner „Tierquäler“ ging, konnte ich dann auch selbst wieder auf Fragen antworten und eigenständig Sätze formulieren.

Aber zunächst kam Withers, nach dem er jedem ein Glas Wasser eingeschenkt hatte, auf einen interessanten Aspekt zu sprechen:

„Wenn sie diesen Vertrag nie gelesen haben, dann wissen sie doch bis heute nicht, was tatsächlich darin gestanden hat?“

„Das ist richtig, aber die Familie hat zu Anfang, also am ersten Tag, als ich noch im Haus und im Keller in Gefangenschaft gehalten wurde, einzelne Paragraphen aus dem Vertrag zitiert.“

„Und was waren das im Einzelnen für Punkte?“, fragte Withers nach.

„Aber das wissen Sie doch selbst ganz genau, denn Ihnen muss der Vertrag doch vorliegen“, wendete Bob leicht genervt ein.

„Das ist es ja gerade“, sagte Withers in dem er einen verdutzten Blick aufgesetzt hatte: „Ein Vertrag ist uns nicht bekannt. Wir haben natürlich aufgrund dieses Delikts eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Ein Vertrag ist uns dabei aber nicht untergekommen.“

„Waaasss?“, meinte jetzt Bob. „Aber wenn es keinen durch meine Mandantin unterschriebenen Vertrag gibt, dann können die Angeklagten nicht beweisen, dass Frau O’Brian sich tatsächlich freiwillig diesem Martyrium unterworfen hat. Dann ist das schlicht weg: Freiheitsberaubung, Folter, Körperverletzung, etc..“

„Das stimmt wohl so nicht ganz“, widersprach jetzt Withers: „Sie ist ja nicht einfach auf den Hof verschleppt worden und Frau O’Brian hat ja gesagt, dass es einen Vertrag gibt, sie diesen unterschrieben hat und gedemütigt und erniedrigt werden wollte.“

„Das stimmt natürlich auch wieder“, meinte Bob. Also wäre es doch wichtig, dass man wüsste, was Kayla, eh … Frau O’Brian eigentlich unterschrieben hat.

„Stimmt!“, sagte Withers zustimmend.

Und während die beiden Herren noch überlegten, viel mir etwas ein.

„Ja Kayla?“, meinte Bob, weil ich mich mit einem Fingerzeigen wie ein Schulmädchen meldete, da ich die Beiden in ihrem Gedanken nicht unterbrechen wollte.

„Die Browns haben doch eine Kopie dieses Vertrags erhalten. Außerdem haben sie ihren eigenen Vertrag mindestens in einem Punkt selbst gebrochen, denn Frau Miller hat mir, als sie mich, eh, sie wissen schon, was sie mit mir gemacht hat, offenbart, dass ich da nie wieder weg kommen würde. Ursprünglich hat es geheißen, dass der Vertrag, ohne eine Zustimmung durch mich nach eineinhalb Jahren, also am Ende der gerichtlichen Bewährungszeit von selbst ausläuft und das diese Zeit abgelaufen gewesen sein sollte.“

„Eineinhalb Jahre?“, schrie jetzt Bob in den Raum: „Du bist fast 3 Jahre auf dem Gelände gewesen! Du wirst in Kürze 30 Kayla!“

„Waaasss Bob?“

Ich fing zu weinen an. Offensichtlich hatte ich mein Zeitgefühl völlig verloren, da ich ja nur noch in Kuhhufen in der Box oder im Melkstand stand und mit einem Nasenring fixiert an eine Bretterwand geglotzt hatte.

Jetzt legte Bob nach: „Captain Withers, was mir nicht klar ist, bzw. was mir unbegreiflich ist, wie die Browns diesem Vertrag eigentlich zustimmen konnten? Sie lieben Kayla fast wie ihre eigene Tochter. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Vertrag, den Kayla hier zitiert hat, mit Punkten wie „keine Rücktrittsklausel“, „kein Recht auf einen Namen“, keinen eh, entschuldige Kayla, aber ich muss das jetzt sagen, „keinen Orgasmus“, tatsächlich in dieser Form vorliegen hatten. Das halte ich für absolut ausgeschlossen.“

Jetzt bekam ich wieder einen Heulanfall. Bob versuchte mich zu trösten. Es gelang ihm nur noch mit Mühe.

„Ich denke, wir werden die Browns hierzu befragen“, äußerte sich Withers: „Jetzt noch etwas anderes. Wie war denn das Leben auf diesem sogenannten Bauernhof so Frau O’Brian?“

Ich wollte schon wieder neu losheulen, da präzisierte er seine Frage: „Ich meine, was haben Sie denn sonst noch von ihrer Position im Stall aus mitbekommen?“

Daraufhin erzählte ich von den „tierischen Verwandlungen“ der beiden Kinder in einen Hund bzw. in ein Pony, den Sessions mit dem Veterinär, der Ausstellung und den abgedrehten Dialogen, die meine „Halter“ geführt hatten.

Das mit dem Veterinär interessierte Withers ganz besonders. Denn er meinte, dass dieser „Spieler“ in diesem Drama den Behörden bisher völlig neu wäre. Ich konnte ihm da allerdings nicht weiterhelfen, da ja lediglich der Name „Doktor“ gefallen war. Auch das Thema mit der Rippenentfernung der Tochter interessierte ihn. Ich bemerkte, dass auch Bob anfing sich Notizen zu machen.

In dieser Phase der Befragung fing ich an mich etwas zu entspannen, denn irgendwie war es gut das alles jemandem einmal erzählen zu können. Zum ersten Mal nach Jahren konnte ich meine Leidensgeschichte jemandem mitteilen und mir die ganze Sache von der Seele reden. Es war so befreiend.

Dann kam natürlich die Frage auf, was mir an der Behandlung eigentlich gefallen hätte, bzw. wie weit ich selbst gegangen wäre um mich erregen zu lassen, bzw. wo ich jeweils „Schluss“ gesagt hätte, wenn meine Stimme Gehör gefunden hätte. Withers meinte, dass dies zwar rein subjektiv wäre, da ich im Nachhinein alles behaupten könnte, es aber für die Geschworenen doch eine Bedeutung haben würde.

Diese Frage traf mich natürlich bis ins Mark. Trotzdem schaffte ich es irgendwie die Frage zu beantworten. Ich sagte, dass ich natürlich damit gerechnet hätte, dass ich gefesselt, erniedrigt und geschlagen werden würde. Allerdings war ich natürlich nicht davon ausgegangen, dass ich als Kuh gehalten werden würde und dies auch noch rund um die Uhr. Auch dass man meine Brust zur andauernden Milchproduktion anregen würde und dass ich nicht mehr mit meinem Namen angesprochen werden würde, wäre nie meine Erwartung gewesen.

Ich dachte, ich würde auch am Familienleben der Millers teil haben. Aber letztlich hatte ich das ja auch, aber nicht einmal als Haustier, sondern lediglich als Nutztier. Ich war lediglich für die Produktion der Milch für ihren Kaffee zuständig gewesen. In diesem Moment wurde mir das selbst bewusst und ich brach erneut in Tränen aus. Aber diesmal gelang es mir, mich selbst wieder zu fangen.

„Frau O’Brian“, begann er nun mit ernster Miene seine weiteren Ausführungen, „ich muss sie jetzt auch noch auf weitere Aspekte aufmerksam machen, über die Sie Bescheid wissen sollten. Ihr Anwalt hat Sie darüber informiert, oder wird dies noch tun, dass Sie in diesem Verfahren als Nebenklägerin auftreten könnten.“

In diesem Augenblick schüttelte ich aber sofort den Kopf. Er reagierte mit folgendem Einwand. Zum einen können Sie sich dies noch überlegen und in diesem Augenblick nickte Bob zustimmend und zum anderen werden Sie auf jeden Fall vom Gericht als Zeugin vorgeladen werden. Eine peinliche Befragung wird Ihnen das Gericht wohl nicht ersparen. Sie sind zwar Opfer, aber Sie haben wohl durch Ihr Verhalten auch erst zu dieser Eskalation beigetragen. Ich schluckte und fragte:

„Droht mir denn jetzt auch eine Strafe?“

Nein das nicht, denn das Gericht müsste ja erst einmal ein Verfahren gegen Sie anstrengen und andererseits ist es jedoch so, dass Sie mit ihrer ursprünglich mehr oder weniger freiwilligen Teilnahme an diesem, sagen wir „Spiel“ die Sache erst losgetreten haben. Es ist ja nicht so, dass Sie von den Millers auf der Straße aufgegriffen, verschleppt und vergewaltigt worden wären. Sie sind freiwillig dort hingefahren, haben die Türschwelle übertreten und waren bereit an sexuellen Spielen teilzunehmen.

Da hatte er natürlich recht, dachte ich. Und deswegen würde jeder Richter hören wollen, warum ich blöde devote Kuh das gemacht hätte? Ich hoffte in diesem Moment nur, dass Bob mich vorher auf den Prozesstag entsprechend vorbereiten würde.

Captain Withers fuhr mit seinen Ausführungen fort: „Bei diesem Prozess ist es natürlich so, dass für Sie mit Sicherheit peinliche Details zur Sprache kommen werden. Auch die Millers haben jeder einen Verteidiger, der Sie sich zur Brust nehmen wird.“

Während er diese Worte sagte, fing er an auf meine Brust zu starren, da sich meine Brustwarzen unter dem dünnen Kleid wieder verhärtet hatten, als Withers von „peinlichen Details“ sprach und mir in diesem Moment diverse Szenen, wie ein Film, vor meinem inneren Auge abliefen. Dies bemerkte nun auch Bob und er meinte mit einem energischen Unterton:

„Könnten Sie vielleicht ihre Augen von den Brüsten meiner Mandantin nehmen und zurück zur Sache kommen?“

Super, Bob hatte ihn erwischt, aber wie konnte ich es dem Mann übel nehmen. Er war offensichtlich nicht mein Feind, aber eben ein Mann und ich sah, wie der Platz für sein Glied in seiner für ihn zu eng geschnittenen Sommerhose knapp wurde. Das bemerkte nun auch Withers und setze sich sofort wieder hin um seine Erektion vor mir geheim zu halten. Aber es war zu spät. Während er mit seiner rechten Hand gestikulierte um die Aufmerksamkeit auf die Oberseite des Besprechungstisches zu lenken, konnten sowohl Bob, als auch ich wahrnehmen, wie er mit der linken Hand unter der Tischplatte sein Zwicken zu lindern versuchte. Aber alle Anwesenden behielten Fassung. Das sollte sich gleich als ungeheurer Vorteil erweisen, denn der Polizist hatte natürlich mitbekommen, dass ich dies bemerkt hatte ohne eine Miene zu verziehen.

„Ja eh, … also, es könnten die Videos im Gerichtssaal gezeigt werden, die von Ihnen geheim aufgenommen worden sind. Es wird jedoch sicher vor Gericht ein Streit darüber ausbrechen, ob diese als Beweismittel zugelassen werden und ob diese damit überhaupt gezeigt werden dürfen.“

Ich schluckte und es entwich mir ein tiefer Seufzer. Bob drückte in diesem Augenblick mit großer Anteilnahme meine Hand. Aber das nahm ich in diesem Augenblick kaum war, denn in diesem Moment fuhr der Ermittler schon fort und sagte:

„Was aber in jedem Fall bei der Verhandlung gezeigt werden wird, sind einige dieser Fotos, die bei der Stürmung des Bauernhofs und der damit einhergehenden Befreiung ihrer Person gemacht wurden.“

Mit diesem Worten fing er an Fotos auf dem Tisch zu verteilen, die er aus einem bereits bereitliegenden Couvert herausgezogen hatte. Ich konnte gar nicht jedes Foto so schnell anschauen, wie eines nach dem anderen offen auf dem Tisch landete.

Die Bilder verschwammen vor meinen Augen: Meine Glatze, der Rasierschaum auf meinem Kopf, ich gefesselt, ich bewusstlos, die Farbflecken auf meiner Haut, die Box, der Melkstand, die Ablaufrinne mit meinen Fäkalien, die Millers in Handschellen und Tanja, die offenbar nackt und nass direkt aus ihrer eigenen Duschkabine herausgezerrt worden war.

Ich hörte dumpf, wie Bob anfing Withers anzuschreien, wie er mir das nur zeigen konnte. Das nahm ich aber nur noch am Rande war. Ich starrte auf die Fotos und irgendwann fixierte ich das Bild mit meinem halb rasierten schaumbeschmierten Kopf. Ich erstarrte. Ich weiß nicht wie lange ich da so saß. Es könnten Sekunden oder Minuten gewesen sein.

Irgendwann hörte ich von ganz weit weg die Stimme von Bob. Er rüttelte an meiner Schulter und dann war ich wieder da. Ich drehte meinen Kopf und starrte ihn an. Er schaute mich an. Ich schaute entsetzt zurück und dann kam ich mit meinem Kopf näher an seinen Kopf und flüsterte. Er konnte mich nicht verstehen. Er drehte sein Ohr in Richtung meines Mundes. Ich flüsterte erneut und dann verstand er mich, wie ich sagte:

"Bob, mein Kleid ist nass. … Bitte hilf mir!“

Bob drehte seinen Kopf, wich, selbst immer noch auf dem Stuhl neben mir sitzend, zurück und schaute in Richtung meines Beckens und nahm die Feuchtigkeit an meinem Kleid war. Da erkannte er es. Ich hatte wie ein kleines Kind eingenässt. Er starrte mich an. Das hatte er wohl als Anwalt noch nicht erlebt. Mein Gesicht musste sich rot verfärbt haben, denn ich spürte die Hitze auf meiner Stirn und auf meinen Wangen. Ich war gefangen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich schaute zu Withers. Er setzte einen fragenden Blick auf. Noch wusste er wohl nicht was los war. Aber es war nur eine Frage der Zeit, bis er die Nässe auf meinem Kleid erkennen würde. Spätestens wenn ich aufstehen und er mich verabschieden würde, würde mir mein Urin die Beine herunterlaufen und auf dem Boden des Zimmers landen.

Meine Gedanken rasten. Ich wünschte ich wäre wieder im Lager, oder besser noch auf Kuba, wo ich in meinen eigenen Ausscheidungen gelegen war. Das wäre mir jetzt lieber. Da wäre ich eine Nummer in einer dunklen Zelle, so wie die anderen Gefangenen eben auch. Ja Kuba, so schlecht war Kuba nicht gewesen. Da wusste ich wenigstens, was von mir erwartet wurde. Ich wäre an meinem Nasen- oder Schamlippenring an der Wand in einer dunklen und dreckigen Untergrundzelle angekettet worden, ach wie wunderbar. Da würde mich niemand sehen und ich könnte stundenlang so liegen und mich entspannen, einfach herrlich. Ich driftete wieder völlig ab, dann hörte ich von der Seite:

„Captain Withers, meine Mandantin ist leider indisponiert. Ich beantrage im Interesse meiner Mandantin, dass diese Zeugenbefragung an dieser Stelle abgebrochen wird. Frau O’Brian steht Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt sicher für weitere Fragen zur Verfügung. Mir ist bewusst, dass Sie eine Zeugenaussage zu unterzeichnen hat. Ich bitte Sie im Interesse des Schutzes der Persönlichkeitsrechte meiner Mandantin heute darauf zu verzichten und das Protokoll für den nächsten Termin zu Unterzeichnung durch meine Mandantin vorbereiten zu lassen.“

„Eh“, meinte Withers.

„Weiterhin bitte ich Sie im Interesse meiner Mandantin auf die Toilette zu gehen und ihr von dort, oder von irgendwo sonst, ein Handtuch oder ein ähnlich nutzbares ausreichend großes SAUGFÄHIGES Stück Stoff zu besorgen und den Flur zwischen hier und dem Aufzug von Ihren Kollegen räumen zu lassen. Ich appelliere an Ihre Ritterlichkeit und bitte in diesem Zusammenhang um Ihre Diskretion. Mein Wagen steht in der Tiefgarage und ich werde mich unverzüglich mit Frau O’Brian dorthin begeben und Sie nach Hause fahren. Frau O‘Brian wird für den in diesem Raum entstandenen Schaden aufkommen. Bitte schicken Sie eine Rechnung über den fälligen Betrag an meine Adresse. Hier ist meine Karte.“

Nun verstand Withers. „Eh, ja eh“, zuckte Withers.

„Dürfte ich Sie nun bitten den Raum unverzüglich zu verlassen und meinem Anliegen im Interesse von Frau O’Brian nachzukommen.“

Withers nickte, stand auf und verließ wortlos das Zimmer. Bob und ich waren allein. Mein Retter, dachte ich. Was tue ich diesem Mann nur an. Ich schämte mich zu Boden. Ich hatte mich selbst angepinkelt und saß in meiner eigenen Nässe. Bevor ich noch weiter nachdenken konnte, legte mir Bob sein für mich viel zu großes Jackett seines Businessanzugs über die Schultern. Bob, ich danke dir, dachte ich.

Augenblicklich später war Withers mit einem Handtuch zurück und sagte: „Der Flur ist geräumt und der Aufzug ist da. Ich habe einen Bürostuhl in die Tür geklemmt.“

„Danke!“, bestätigte Bob: „Geben Sie mir bitte das Handtuch und verlassen Sie den Raum!“

„Natürlich, ich achte auch darauf, dass niemand außer mir auf dem Flur ist.“

Mit diesen Worten verließ er schnellen Schrittes den Befragungsraum.

„Kayla halt dir das Handtuch vor deinen Schritt und steh auf!“

Völlig mechanisch folgte ich seiner Anweisung und dann merkte ich, wie mir mein Kleid an meinem Hintern und meinen Oberschenkeln klebte und mir die Feuchtigkeit die Beine hinunterlief. Ich schämte mich zu Boden, aber ich war gezwungen mich zu bewegen.

Mit der einen Hand hielt ich mir das Handtuch vor meine Beine und die andere Hand umklammerte Bob, der mich wie ein Kleinkind an der Hand auf den Gang hinaus zerrte.

Dort angekommen erschrak ich kurz, denn da stand jemand. Es war jedoch nur Withers, der uns, ganz Kavalier, den Rücken zudrehte und den Gang wie ein Zerberus überwachte.

Bob zerrte mich ohne sich weiter umzuschauen in den Aufzug. Er griff an die Automatiktüre damit sich diese wieder öffnete, denn der Bürostuhl war unterdessen zwischen den beiden Türhälften eingeklemmt worden. Den Knopf zur Tiefgarage hatte Withers bereits gedrückt. Bob gab dem Stuhl mit dem Fuß einen Tritt in Richtung der Kabine. Der Stuhl würde auch einen kleinen Ausflug in das Untergeschoss machen. Als wir im ersten Untergeschoss vorbeifuhren blitzte in meinem Gehirn nochmals kurz das Gruselkabinett des Doktor Wagners auf.

Dann waren wir im zweiten Untergeschoss. „Ping“ und die Tür öffnete sich. Wir hatten Glück. Es war niemand da. Es roch nach einer Tiefgarage im Hochsommer: Abgase, Reifenabrieb und Motoröl.

Bob zerrte wieder an meiner Hand und ich verlor fast das Gleichgewicht. Beinahe hätte ich das Handtuch verloren. Aber das wäre ja jetzt wohl egal gewesen. Wir erreichten seinen Wagen. Er sah neu aus. Er schob mich auf die Beifahrerseite seines Fahrzeugs in den Zwischenraum zum nächsten Fahrzeug. Es war ein SUV. Das gab mir zusätzlichen Sichtschutz.

„Gib mir das Jackett und zieh dich aus!“, befahl er mir mit einer strengen und keine Widerrede zulassenden Stimme. Dieser Ton erinnerte mich stark an den Lagerkommandanten.

Was hatte Bob vor? Wollte er jetzt mehr als ich ihm bereit war zu geben? Aber es war ein Befehl und ich war es gewohnt Befehlen Folge zu leisten. Ich nahm die Anzugjacke von meinen Schultern und reichte ihm diese schüchtern zurück. Dann fing ich langsam an mich aus dem nassen Kleid zu schälen. Offenbar dauerte ihm das zu lange.

„Mach hin Kayla, sonst kommt noch jemand!“

Ich war erleichtert, aber trotzdem stand ich nun nackt vor ihm und schämte mich. Eine erwachsene Frau stand eingenässt und nackt vor ihrem Anwalt zwischen zwei Autos in einer Tiefgarage und jetzt? Sie bedeckte sich mit der einen Hand die Brüste und mit der anderen Hand die Scham. Doch dann erlöste mich sein auf das Ziel fixiertes Denken aus meiner mir selbst auferlegten Starre.

„Kayla, lass‘ jetzt bitte den Mist. Ich kenn‘ dich doch eh schon nackt. Ich hab‘ es dir zwei Mal gemacht und du hast mir vor nicht einmal einer Stunde Einen geblasen. Also nimm‘ die Hände da weg, greif‘ dir das Handtuch und trockne dich gefälligst ab, zieh‘ dir das Jackett an und setzt dich auf den Beifahrersitz! Übrigens, meine Frau bringt mich um, wenn du den neuen Wagen einsaust.“

Wow, dachte ich, im Stau steht er nun nicht mehr, aber im Stress. Auch gut, ich machte was er sagte, denn ansonsten würde er mir vielleicht auch noch meinen gerade eh schon nackten Hintern verhauen, da ich ein ungezogenes Mädchen gewesen war. Wo kommen jetzt schon wieder diese Gedanken her? Aber dann riss mich die Kühle des Ledersitzes in seinem Auto an meinem nackten Hintern aus meinen Gedanken.

„Hui, ist das kalt.“

„Haha, ach so ja, das Leder. Soll ich die Sitzheizung einschalten, aber es ist Sommer?“

„Nein das geht schon Bob“, meinte ich und dann dachte ich. Wenn dieses Bild jetzt seine Frau sehen würde. Ihr Mann am Steuer mit einer schlanken jungen Frau auf dem Beifahrersitz, bekleidet nur mit der Anzugjacke ihres Mannes. Die Brüste kann man fast sehen, weil der Sicherheitsgurt das Jackett zur Seite drückte. Und der Hintern dieser Frau war nackt. Hoffentlich geraten wir jetzt nicht in eine Verkehrskontrolle, ging es mir schon wieder durch den Kopf. Nein, du musst an etwas anderes denken, damit du nicht feucht wirst, sonst bekommt Bob Ärger. Eiscreme mit Schokolade, Jahrmarkt, was fiel mir sonst noch ein, ach ja, ein Folterkeller, … eh nein, nicht das, Scheiße.

Ah, wir waren da. Da war ja schon das Grundstück der Browns. Am Haus und dem Vorgarten hatte sich nichts Wesentliches verändert.



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Ohz_pumkin
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:11.02.22 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich eine sehr gute Geschichte und freu mich schon auf mehr

Stefan Lübke
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:12.02.22 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das es dir gefällt. Ich hab' ganz verpennt, wieder was reinzusetzen.

Da das nächste Kapitel so kurz ist poste ich jetzt gleich zwei neue Kapitel.

Grüße

Der_Leser
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:12.02.22 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 8: Das Revier

Kapitel 3: Ein Traum

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

„Warte hier Kayla, ich komm‘ gleich wieder“, sagte er und schon war er an der Tür und klingelte.

Edith sah mich im Auto und wollte sofort zum Wagen laufen, aber Bob hielt sie davon ab und drängte Edith zurück ins Haus. Es vergingen einige Minuten, während ich gebannt auf die Haustür starrte. Dann kamen Edith und Bob zusammen heraus und Edith hatte einen Regenmantel in der Hand. Aha, Bob hatte ihr wohl in kurzen Worten geschildert, was vorgefallen war. Edith trat an die Beifahrerseite und hielt mir den Mantel so hin, dass sie mir diesen beim Aussteigen aus dem Fahrzeug überwerfen konnte.

„Hallo Liebes! Bob hat mir alles schon berichtet. Dieser dumme Polizist, aber mach dir nichts draus, das ist doch nicht schlimm. Komm wir gehen ins Haus!“

Bob folgte uns, da er ja noch sein Jackett zurück haben wollte und verabschiedete sich alsdann mit den Worten:

„Kayla, Frau Brown, wir telefonieren morgen. Wir müssen dringend reden. Es kann sein, dass die Polizei sich bei Ihnen meldet.“

Edith setzte einen fragenden Blick auf.

„Es geht um die Kopie des Vertrags den Kayla unterschrieben hat. Haben Sie Ihre Ausfertigung denn noch?“

„Ja natürlich, der liegt irgendwo bei dem sonstigen Papierkram. Worum geht‘s denn?“

„Die Polizei will das Schriftstück haben. Wimmeln Sie die Polizei ab oder sagen Sie, Sie führen kein Gespräch ohne mich. Ich weiß Sie müssen sich jetzt erstmal um Kayla kümmern, aber wenn Sie den Vertrag griffbereit haben, dann nehme ich ihn gerne mit, studiere ihn und wir reden morgen darüber. Dann bekommt die Polizei ihn auch nicht in die Finger bevor ich ihn gelesen habe und ich könnte mir auch eine Kopie ziehen.“

„Ich weiß auf die Schnelle nicht wo der liegt. Roland, weißt du wo der üble Vertrag von diesem miesen Miller abgeblieben ist?“

„Der liegt im Wohnzimmer in der Kommode auf dem Ordner mit den Versicherungen.“

„Ja klar, logisch, da liegt dieses Machwerk. Ich hab‘ ihn neulich erst in der Hand gehabt und ihn dann kopfschüttelnd wieder zurückgepackt. Warum ist das so wichtig Bob?“

„Das kann ich erst genau sagen, wenn ich ihn gelesen habe.“

„Roland, holst du ihn?“

„Klar Liebling, ich hol‘ ihn sofort.“

„Kayla, Schatz gehst du nach oben und nimmst ein Bad!? Das wäre wohl nach dem Tag das Beste für dich. Denk dran, du kommst gerade aus dem Krankenhaus! Du solltest es eigentlich ruhig angehen lassen und dann das!“, beendete Edith kopfschüttelnd diesen Satz.

„Ja Edith, das ist eine gute Idee. Danke für alles und Tschüss Bob.“

„Tschau Kayla, entspann dich.“

„Ich werd’s versuchen Bob.“

„So hier ist er Herr Brady“, sagte Roland als er mit dem „Dokument“ in der einen Hand durch die Vordertür trat, indem er das Mückengitter mit der anderen Hand zur Seite schob.

„Danke Herr Brown!“ Ich schau‘ mir das bis morgen an. Haben Sie morgen um 15:00 Uhr Zeit? Dann komm‘ ich vorbei. Halten Sie die Polizei bitte solange hin, bis wir uns unterhalten konnten. Und dann stieg er in den Wagen, startete den Motor und sogleich war er weg.

„Was für ein Tag Roland?!“

„Ja Edith, ich schau noch nach unserer Kleinen.“

„Tu das Roland, tu das.“

Ich lag in der Badewanne und Roland kam ins Bad. Ich genierte mich nicht vor ihm, denn er kannte mich ja nackt von unseren Sessions.

„Brauchst du noch was?“

„Ich hab‘ ganz vergessen mir Wäsche rauszulegen. Könntest du mir was besorgen? Da fällt mir ein, ich weiß ja gar nicht, ob ich überhaupt noch was habe? Ich war noch nicht mal in meinem alten Zimmer, sondern bin gleich ins Bad gegangen.“

„Keine Sorge, wir haben doch dein Zimmer wieder eingeräumt. Es ist alles noch da. Ich hol‘ dir was. Nur eh, … also wenn ich mir deine Brüste so anschau‘, dann werden dir deine alten BHs wohl nicht mehr passen.“

Als er das sagte, hob ich meine Brüste an, als würde ich sie wie ein Fremder an mir selbst begutachten.

„Du hast recht Roland, die Teile bring‘ ich da wohl nicht mehr unter.“

Und dann schaute ich in der Wanne sitzend in seine Augen und dann auf seine Hose.

„Roland, du solltest jetzt besser gehen und vorher vielleicht nochmal was unter der Gürtellinie neu sortieren, sonst bekommst du sicher Ärger mit Edith!“

„Du hast Recht Kayla und das sogar doppelt, eh ich meine mit dem Recht haben.“

Und dann lachten wir beide.

Ich wusch mich zu Ende und entschied mich aber dann doch gleich für ein Nachthemd. Ich war einfach total fertig. Ich war dafür, dass ich gestern noch den ganzen Tag im Krankenhaus verbracht hatte und dafür, dass ich vor drei Wochen noch im Koma lag, eigentlich verdammt lange auf den Beinen gewesen. Ich war hundemüde.

Ich rief die Treppe herunter: „Edith, ich geh‘ gleich ins Bett. Ich bin total am Ende. Ich will nur noch schlafen.“

„Tu‘ das Kind. Soll ich dir noch was zum Essen hoch bringen?“

„Nein, das schaffe ich auch nicht mehr. Das passt schon.“

Ich betrat mein Zimmer und konnte keinen Unterschied feststellen. Nur die Poster, die ich aufgehängt hatte, die waren weg. Was meinten Sie nur mit wir haben dein Zimmer wieder hergerichtet? Wieso „wieder“? War es denn zwischendurch verändert worden? Ich müsste da nochmals nachfragen. Ich schlug die Decke zurück, stieg ins Bett und haute mich aufs Ohr.

Da klopfte es an der Zimmertür und ich rief: „Herein!“

Es war Roland. Er versteckte etwas hinter seinem Rücken.

„Kayla?“ und mit diesen Worten zeigte er mir, was er in der Hand hielt und meinte: „Edith lässt fragen, ob du vielleicht Bedarf hierfür hast?“

Es war eine Erwachsenenwindel und dann lachte ich und dann lachte er und schließlich lachten wir beide.

„Nein Roland, heute nicht und wir müssen uns da übrigens mal ganz ernsthaft über bestimmte Dinge unterhalten. Sag das bitte auch Edith ja!“

„Du hast recht Kayla, das sehen Edith und ich ganz genauso. Schlaf gut!“ und dann schloss er die Tür von außen.

Nach fünf Minuten stand ich noch einmal auf und drehte die Jalousie nach unten. Es war einfach noch zu früh am Abend. Es war mir einfach zu hell. Dies musste ich ändern.

Aber irgendwie fand ich keinen Schlaf. Ich lag in einem fremden Bett. Wieso eigentlich ein fremdes Bett? Es war mein Bett, aber ich hatte, wenn ich Bob glauben durfte, hier drei Jahre lang nicht mehr geschlafen. Verrückt!

Dann dachte ich mir, ich hab‘s mir seit drei Jahren auch nicht mehr selbst gemacht, ja gar nicht mehr selbst machen können. Das brauchte ich aber jetzt. Ich griff mir unter mein Nachthemd, fand meine Spalte und darin meine Klitoris. Ich driftete völlig ab und stellte mir vor, ich wäre im Mittelalter.

Ich wurde gefangen gehalten in einer Burg und die Flagge auf dem Burgfried war ein Polizeisymbol. Die Schergen des Burgherrn Duke of Withers jagten mich in der Burg umher. Im Kerker hauste sein widerlicher Cousin, der Count of Wagner, der immer versuchte mich armes Burgfräulein mit seinen fettigen Pranken zu betatschen. Ein furchtbares Leben das ich dort führen musste.

Doch dann attackierte ein einzelner Ritter in einer schwarzen Rüstung die Festung und errang den Sieg. Er machte alle die er fand einfach nieder. Es war Baron Bob of Brady der mich als seine Kriegsbeute forderte. Ich versuchte mich in meinem Zimmer zu verstecken, als er mit einem einzigen Hieb die Tür eintrat.

„Wer ist’s, wer wagt sich in meine Kemenate?
Oh Unhold trollt Euch, ich‘s euch rate.“

„Ich bin’s der Baron, sag‘s ohne Hohn.
Ich ford‘re Euch als meines Sieges Lohn.

Ihr werdet mir als Sklavin dienen.
Oh, Weib da gibt es nichts zu grienen.

Ich werd‘ Euch just an diesem Pranger ketten.
‘s ist niemand hier, der könnt‘ Euch retten.

Zunächst zerschneid‘ ich Euer Mieder.
Eure Brüste fallen ins Freie nieder.

Wert Euch nicht! ‘s wär‘ Euer Ende.
Mein Stahl zerteilt Euch just die Lende.

Nun seid Ihr nackt und werdet‘s bleiben.
Ich werd‘ Euch mir gleich einverleiben.

Vorweg werd‘ ich Euch mit der Katze schlagen.
Dirne, Ihr werdet all dies wohl ertragen.

Neun Schwänze Euch das Fleisch zerschneiden,
Kein and‘res Weib wird Euch just beneiden.“

Nun sah ich vor meinem inneren Auge, wie mich ein Ritter mit Bobs Gesicht ohne Unterlass mit aller Härte auspeitschte. Ich hing mit Ketten gefesselt an einem Pranger. Ich zerrte an meinen Fesseln. Ich schrie. Ich flehte ihn an aufzuhören. Es half alles nichts, denn er machte einfach immer weiter. Ich hatte den Ledersattel seines Pferdes besudelt, eh … wie, eh … nein, doch nicht, blöde Idee. … Ich wurde feucht und dann kam ich mit einem gigantischen Orgasmus. Aaaahhh, selbst ist die Frau. … Ich drehte mich zu Seite, entspannte mich und mir wurde wohlig warm unter meiner Bettdecke. … Schließlich schlief ich ein.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:12.02.22 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 8: Das Revier

Kapitel 4: Der Vertragsentwurf

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Was war los? Ich hörte etwas. Wo war ich? Ich sah einen schwachen Lichtschein vor meinen Augen. Ah, ja klar, Kuba, das schwache Licht, welches unter der Zellentür hindurch in meine feuchte Zelle hereindrückte. Das einzige Licht das ich hatte. Oh dieses schöne Licht und ich lag hier im Dreck.

Moment, ich lag weich und hatte eine Decke. Auf Kuba gab es keine Decke. Mein Gott, ich war ja bei den Browns. Ach so, auch nicht schlecht, … eh viel besser. Ich hatte ja die Jalousie heruntergedreht um schlafen zu können. Wie spät war es eigentlich? Ich hörte Stimmen. Ich ging nach draußen auf den Gang des Obergeschosses, lehnte mich leicht über die Brüstung und lauschte die Treppe hinunter.

„Ja Bob um 14:00 Uhr. Wir sind da. … Kayla wird auch fit sein. Das hoffe ich wenigstens. Es ist schon fast Mittag und sie schläft immer noch. Es war ja auch ein harter Tag für sie gestern. … Okay, ich mach‘ einen Kaffee, wenn Sie da sind Bob. Sorry ich nenn‘ Sie immer Bob, weil Kayla das tut, entschuldigen Sie bitte. … Ach so, na dann, bis später Bob.“

Mist, fast Mittag, dachte ich. Das Klingeln des Telefons hatte mich wohl geweckt.

Ich rief nach unten: „Edith ich bin wach. Ich komm‘ gleich.“

„Morgen Liebes, eh es ist schon fast Mittag. Das war Bob am Telefon. Er kommt um 2 und wir sollten Essen. Willst du auch was?“

„Ja danke, ich hab‘ Hunger. Ich hab‘ ja gestern nichts mehr gehabt. Ich komm‘ gleich runter.“

Ich eilte ins Bad und knallte mir einen Schwall Wasser ins Gesicht. Dann rannte ich zurück ins Schlafzimmer. Ah der Schrank, dachte ich und griff mir einen BH und, eh Mist, das wird nichts. Das hatte ich ja schon wieder ganz vergessen. Dann nehme ich halt dieses Unterhemd und die Bluse, dachte ich mir. Das geht schon, denn meine Brüste sind ja wieder schön stramm. Mensch, so stramm waren die ja früher nicht. Echt super die Teile, dachte ich. Hoffentlich bleiben die auch lange so. Den Rest hatte ich schnell angezogen. Einen Slip und eine Blue-Jeans von früher und dann noch meine alten Sneakers.

Die lagen auch noch da. Ja Schuhe, irgendwie ein komisches Gefühl. Die Kleider hatten mich damals als ich aus Kuba zurückkam gestört, aber jetzt waren es die Schuhe. Offenbar trug ich zulange „Huf“ und bei dem Gedanken musste ich selber schmunzeln. Madame, Ihr „Huf“ ist vorzüglich. In welcher Boutique haben Sie diesen „Huf“ erworben. Den habe ich aus Paris aus einer Boutique gleich neben dem Arc de Triomphe. Oh Mann, eh Frau, jetzt aber Schluss mit dem Mist, dachte ich.

Ich eilte nach unten und auch Roland war in der Küche.

„Morgen ihr beiden. Sorry, aber ich hab‘ verschlafen.“

„Aber das macht doch nichts. Nur für das Frühstück ist es jetzt schon zu spät. Weißt du was, ich mache uns Eier mit Speck. Wir hatten auch nur ein kleines Frühstück. Das geht dann als Mittagessen durch.“

„Au ja fein Edith, mach das bitte“, freute ich mich.

Sogleich bückte sich Edith, öffnete einen Unterschrank, zog eine große Pfanne heraus und legte mit der Zubereitung meines ersten Essens seit dem Bauernhof und dem Krankenhaus los. Super, dachte ich mir.

Dann fiel mein Blick auf Roland. Er saß ebenfalls da und war in die Lokalzeitung vertieft. Er bemerkte meinen Blick, schaute über die Zeitung und dann sagte er mit dem Kopf zu Edith gedreht:

„Schatz, ihr beiden müsst dringend losziehen und Kayla einen neuen BH kaufen. Man kann ihre Knospen deutlich durch ihr Oberteil sehen.“

Mist, dachte ich, dass mit der Bluse hatte wohl nicht funktioniert.

Edith drehte sich um.

„Du schon wieder Roland! Na warte, wo glotzt du denn schon wieder hin.“

„Nirgends Edith, dorthin wo eben alle Männer hinschauen. Ich kenn‘ Kayla ja sowieso nackt und zwar in Ruhe und in Bewegung. Denk doch, ich kenne alle ihre Facetten und ihr Muskelspiel, denn ich hab‘ doch die Basketballmannschaft trainiert.“

„Schon gut Roland. Aber Kayla, dreh‘ dich doch mal zu mir!“

Ich gehorchte, hatte bereits wieder meinen Feuermelder-Teint aufgesetzt und begann zu weinen.

„Kleines, Roland hat recht. Du brauchst dich doch dafür nicht zu schämen. Aber das geht so nicht. Das bekommen wir hin“, meinte sie und befahl: „Roland kümmere du dich um das Essen. Ich komm‘ gleich wieder.

Roland stand auf und bewegte sich in Richtung Herd, während Edith die Küche verließ.

Nach drei Minuten war sie wieder da.

„So, das ist einer von meinen. Ich hab‘ auch C, aber der Brustumfang passt wohl nicht richtig. Vorübergehend muss das gehen.“

Ich fing an mir das Oberteil auszuziehen.

„Aber doch nicht jetzt Kayla. Jetzt essen wir erstmal und nachher schauen wir, wie wir das machen. Morgen ziehen wir los in die Stadt und dann finden wir schon was Schönes für dich.“

„Danke Edith.“

In dem Moment kam sie schon mit der Pfanne an und ich stürzte mich regelrecht auf das herzhafte Essen.

Wir unterhielten uns und ich war richtig dankbar, dass die Beiden Themen anrissen, die zur Abwechslung nichts mit mir, dem Bauernhof, dem Gerichtstermin, oder sonst irgendwie dergleichen zu tun hatten, eben normale Themen aus einem normalen Leben.

Doch das hielt leider nur kurz an, denn dann wurde Edith wieder ernst:

„Hör‘ zu Kayla, ein Captain Withers von der Polizei hat gestern noch angerufen. Da warst du schon im Bett. Er wollte diesen Vertragsentwurf, genauso wie Bob es vermutet hatte. Ich konnte ihn nur damit hinhalten, dass ich ihm gesagt habe, dass Bob den Vertrag an sich genommen hat und dass wir morgen, also heute um 4 Uhr gemeinsam auf dem Revier erscheinen werden. Du musst auch noch deine Aussage unterschreiben. Um 2 kommt Bob und er will vorher noch mit uns reden.“

Ich bestätigte, dass ich verstanden hatte und wir aßen weiter. Nach dem Essen wurde ich schon wieder müde. Vermutlich war ich es einfach nicht mehr gewohnt Vollkost zu verdauen und Edith empfahl mir mich nochmals hinzulegen.

Ich bedankte mich für das Essen, ging die Treppe hinauf, legte mich mit meiner Kleidung aufs Bett und war wohl nach kürzester Zeit eingeschlafen.

„Schreit oh Weib! Ich kann nichts hören?
Euer Schmerz soll meine Ohr‘n betören.

Wie fühlt sich‘s an für mich zu leiden?
Lasset mich an Euerem Leid mich weiden!

Jeden Tag werd‘ ich Euch nun dazu bringen.
Just Ihr werdet unter meiner Knute singen.“

Mir wurde ganz wohlig warm, denn ich sah von außen auf die Szene herab. Ich sah wie ein schwarz gekleideter Ritter eine nackte junge Frau, die an einem Pranger im Inneren eines Burghofs gefesselt war auspeitschte. Neben ihr lagen ihrer heruntergerissenen Kleider. Niemand außer den Beiden war dort anwesend. Es gab keine Zuschauer, nur den Ritter, sein Opfer, den Burghof, den Pranger und die brennenden Fackeln, denn es war Nacht. Der Ritter schlug mit einer schweren Bullenpeitsche ohne Unterlass auf die Frau ein. Ich vernahm ihre fürchterlichen Schreie. Nein, es waren nicht ihre Schreie, es waren meine Schreie, denn in diesem Moment wechselte meine Perspektive. Nun war ich selbst die Frau, die am Pranger stand. Ich war diejenige, welche die Schmerzen ertrug, die schrie, die sich schämte, weil sie nackt war. Es war einfach herrlich.

„Ja Herr, Eure Sklavin“, sagte ich und erst jetzt bemerkte ich, dass Edith neben meinem Bett stand und an meiner Schulter rüttelte.

„Oh mein Gott Kleines, was ist nur los? Du musst aufstehen, Bob ist unten und der Kaffee ist gleich fertig. Geh‘ ins Bad und mach dich frisch! Wir wollen doch noch reden, bevor wir aufs Revier müssen.“

Ich setzte mich auf, aber ich brauchte einen Moment um richtig wach zu werden. Edith ging wieder nach unten und ich bewegte mich in Richtung Badezimmer. Ich beugte mich nach vorn, hielt meine Hände unter den Wasserhahn und klatschte mir Wasser ins Gesicht. Jetzt war ich wieder da. Was für ein Traum!

Und dann fühlte ich noch etwas anderes. Ich knöpfte meine Hose auf und schob diese herunter. Ebenso zog ich mir meinen Slip herunter. Ich fasste mir in meine Spalte. Ich bemerkte, dass dort alles klebte. Mist! Ich zog den Slip und die Hose aus, machte kurz etwas Toilettenpapier feucht und wusch mich zwischen meinen Beinen. Dann trocknete ich mich ab. Nun huschte ich kurz über den Gang zurück in mein Zimmer und griff mir eine neue Unterhose. Auf dem Weg dorthin hörte ich von unten Stimmen. Keine Frage, Bob war da. Hoffentlich sah in diesem Moment niemand nach oben. Das wäre wohl wieder ein Bild gewesen. Ich unten ohne, aber in Söckchen und in Sneakers. Bei dem Gedanken wurde es mir schon wieder warm und ich fühlte, wie ich schon wieder feucht wurde. Aber dafür war jetzt wirklich keine Zeit mehr. Slip hoch, zurück ins Bad, Hose an und die Treppe runter. Ich versuchte ein Lächeln auf meine Lippen zu legen und mit einem Hüpfen, so wie es junge Mädchen tun, betrat ich das Wohnzimmer. Dort saßen die Drei.

„Hallo Kayla“, sagte Bob und fragte: „Wie geht‘s dir heute? Hast du dich von gestern erholen können?“

„Es geht so Bob“, antwortete ich: „Ja so la-la. Es muss wohl gehen. Ich bin wohl immer noch ziemlich müde vom Krankenhaus, von der Aktion gestern auf dem Revier und der ganzen Umstellung meines Lebens zurück in das was man wohl Normalität nennt.“

„Das kann gut sein Kayla. Aber du weißt, dass du da heute zusammen mit den Browns nochmal hin musst?“

„Das ist mir schon klar Bob. Aber wenn ihr Drei bei mir seid, dann werd‘ ich das schon schaffen.“

„Sicher Kleines“, meinte jetzt Edith und beruhigte mich mit: „Wir helfen dir doch.“

In diesem Moment schenkte mir Edith auch eine Tasse ein und legte jedem ein Stück trockenen Kuchen auf den bereitgelegten Teller. Ich trank sofort. Kaffee, mein Gott, das war auch kein Getränk für eine Kuh. Und in diesem Moment sagte Roland:

„Na Kayla, wie schmeckt er dir? Wir haben sogar Milch für dich besorgt, frische Kuhmilch vom Bauernhof“, legte er nochmals nach.

Ich verzog das Gesicht und sah, dass Edith einen vernichtenden Blick in Richtung Roland abfeuerte: „Nein, die ist natürlich aus dem Supermarkt Kayla. Roland, wir sprechen uns noch!“

Ich schaute auf das verdutzte Gesicht von Bob. Ich schaffte es gerade noch die Tasse abzusetzen. Ich fing an aus voller Inbrunst zu lachen. Da stimmten auch die Anderen mit ein und ich freute mich. Ich trinke Kaffee mit meinen Freunden, die mich mögen und mich gern haben. Wie herrlich, ich durfte reden und lachen und musste niemanden um irgendeine Art von Erlaubnis fragen.

Doch dann wurde Bob wieder sachlich und meinte, dass es da noch eine kleine Formalität gäbe. Er hat sich im Krankenhaus, dem Revier und auf dem Gericht als mein Anwalt ausgegeben, weil Edith ihn darum gebeten hatte. Ursprünglich sei er ja von meinen verstorbenen Eltern beauftragt worden und dann von Edith, da sie die Vollmacht über mich hatte.

Die Bewährungszeit sei nun abgelaufen und ich sei eine freie unabhängige Frau. Er bräuchte meine Unterschrift auf einer Vollmacht, damit er letztlich überhaupt weiterhin und speziell vor Gericht für mich tätig sein könnte. Das sei nur eine Formalität, aber das müsste sein, da er ansonsten nicht weitermachen könnte.

Da kam natürlich bei mir wieder die Frage auf, ob er mich überhaupt vertreten sollte, da ja von einer Nebenklage die Rede war. Aber das wollte ich ja eigentlich nicht. Da Bob und Withers mir aber erklärt hatten, dass das Gericht auf meine Aussage nicht verzichten würde, war mir klar, dass ich lieber Bob an meiner Seite haben wollte, als irgendeinen Fremden, oder letztlich niemanden. Außerdem hatte er sich auf dem Revier so ritterlich für mich eingesetzt, als ich mein Wasser nicht mehr halten konnte. So war für mich klar, dass ich diese Frage in diesem Moment nicht diskutieren wollte. Folglich unterschrieb ich die Vollmacht ohne eine weitere Rückfrage.

Dann machte Bob weiter mit: „Also Herr und Frau Brown, es geht um … .“

„Edith und Roland, bitte Bob“, meinte Edith: „Wenn wir schon per „du“ sind, dann auch in beide Richtungen.

„Danke, Edith, Roland, also folgendes: Was steht den Ihrer, eh eurer Meinung in diesem Vertragsentwurf? Könnt‘ ihr euch daran erinnern?“

Und dann legten Edith und Roland los. Da hieß es was von alle zwei Wochen eine Befragung der Sklavin, ob sie weiterhin mit der Behandlung einverstanden wäre. Ferner, dass die Sklavin ab und zu gepeitscht werden würde. Es sollten Demütigungen erfolgen. Außerdem würde die Sklavin in unregelmäßigen Abständen aber mindestens einmal in der Woche einen Orgasmus erhalten und so weiter.“

„Waaaasss?“, entfuhr es mir: „Aber so bin ich doch gar nicht behandelt worden.“

Und dann wollte ich gerade meine Version des mir geschilderten Vertragsinhalts vortragen, als Bob mich ausbremste:

„Kayla, bevor du deine Version erzählst, solltest du diesen Vertragsentwurf lesen. Auch ihr beiden solltet das tun, damit ihr euch diese Version nochmals in Erinnerung ruft und zum anderen damit ihr besser informiert seid, wenn das Thema nachher auf dem Revier nochmals durchgekaut werden wird. Ich hab‘ für jeden von euch Kopien von diesem Entwurf gemacht und das Original liegt für Withers in einer Mappe in meinem Auto.

Es dauerte keine fünf Minuten den Vertrag zu lesen. Er enthielt viel weniger Paragraphen, als mir damals vorgetragen worden waren. Anschließend schilderte ich meine Version des angeblichen Vertragsinhalts.

Ich berichtete, dass ich dumme Kuh den Vertrag nicht gelesen hätte, weil meine „Eltern“ den Vertrag ja kannten und sie mich daran gehindert hätten, das Schriftstück zu unterzeichnen, wenn etwas darin gestanden hätte, mit dem sie schon von Anfang an nicht einverstanden gewesen wären. So dachte ich, dass es wohl so schlimm nicht sein könnte und auch nicht so kommen würde, wie es letztlich gekommen war.

Als ich anfangen wollte zu erzählen, erkannte ich, dass die Millers mir letztlich erzählen konnten was sie wollten, weil sie ja in den ersten Minuten erkannt hatten, dass ich den wirklichen Inhalt des Vertrages gar nicht kannte. Ferner war ich ja nach kürzester Zeit meiner Fähigkeit beraubt worden mich körperlich wehren zu können. Auch wurde mir in diesem Moment klar, dass sie deshalb niemals beabsichtigt hatten, mich jemals wieder freizulassen.

Nun berichtete ich von den mir noch in Erinnerung gebliebenen, durch die Millers zitierten, Paragraphen des Vertrages. Da gab es kein Recht auf einen Orgasmus, kein Recht auf einen eigenen Namen, die Einwilligung ein Tier aus mir machen zu dürfen und natürlich jedweder Verweigerung eines Vertragsrücktritts, mit der gleichzeitig damit verbundenen Drohung vor Gericht einen Verstoß gegen die Bewährungsauflagen anzuzeigen.

Edith drehte durch: „Diese elendigen Schweine! Ich wusste es! Als ich die Videoaufnahmen von Horst gesehen habe und darin dich als „Kuh“, oder was immer du darstellen solltest und diesen perversen Melkstand, da wusste ich, dass du dabei nie und nimmer zugestimmt haben konntest. Okay Kayla, dich auspeitschen und demütigen zu lassen, das wissen hier am Tisch mittlerweile wohl alle Anwesenden, dass du da drauf stehst, aber das hier?“

In diesem Moment drehte sich Bob verlegen weg und ich nahm wieder die Farbe des Feuermelders an. Dies bemerkte Edith und sagte:

„Hör‘ zu Kayla, das ist halt nun mal so. Dafür brauchst du dich nicht zu schämen, aber diese Drecksbande sollte das tun. Diese Viererbande, obwohl diesen Begriff gibt‘s glaub‘ ich schon, das gab‘s doch mal in China. Aber vergessen wir das. Aus diesem Grund bin ich für eine Nebenklage, da sie unser Mädchen doch bewusst mit dem Kopf nach unten in den Dreck gedrückt haben, nicht wahr Roland? Sag doch du auch mal was, Herrgott!“

„Ja Liebes, du hast recht. Aber Kayla macht es einem natürlich auch leicht sie zu missbrauchen. Das ist nicht ihre Schuld, aber sie könnte auch zukünftig auf Leute stoßen, die ihre Veranlagung für ihre perversen Fantasien schonungslos ausnutzen, nicht wahr Edith?“

Jetzt bemerkte ich, wie Edith rot anlief.

„Was meinst du mit „Leuten und deren perversen Fantasien“ Roland?“, fragte jetzt Bob.

„Ach nichts“, fing sich Edith sofort wieder und sagte nun etwas zurückhaltender: „Du hast natürlich recht Roland, aber dennoch gehört die „Viererbande“ bestraft. Trotz allem muss man, wenn man der Stärkere ist, für den Anderen mitdenken und darf sich nicht alles gegenüber einem Schwächeren rausnehmen.“

„Sicher Darling, aus diesem Grund teile ich natürlich deine Meinung, so wie immer.“

Da sah ich, wie es anfing in Bobs Gehirn zu arbeiten und er meinte dann: „Aber letztlich kommt es auf Kayla an, ob sie einen Nebenklage will oder nicht. Es ist ihre ganz persönliche Entscheidung.“

„Ich möchte das eigentlich nicht“, meinte ich, denn: „Ich will die Sache einfach nur vergessen. Ich möchte damit nichts mehr zu tun haben. Aber du hast ja gesagt, dass der Prozess sowieso stattfinden wird. Und ehrlich gesagt, geht es mir gar nicht um mich. Edith und Roland sind meine Familie und diese Bande hat mich meiner Familie unter Vorspiegelung falscher Tatsachen entrissen und meine Familie damit verletzt.“

Da drehte Edith förmlich durch: „Aber was ist denn mit dir los Kind? Uns haben die Millers für dumm verkauft, aber dich haben sie gequält.“

„Das ist schon richtig Edith, aber irgendwie wollte ich ja auch gedemütigt und erniedrigt werden.“

„Kind, bist du etwa blöd? Sie haben dich nicht geschlagen, was dir wohl gefallen hätte. Das wissen wir. Du wurdest drei Jahre in einem Stall in Hufschuhen gehalten und deine Brüste wurden geschädigt, weil du zu einer Kaffeesahneproduktionsmaschine gemacht worden bist. Dann wurde dein Körper mit einer perversen Farbe bemalt, die immer noch nicht ab ist. Sie gönnten dir praktisch niemals eine Pause. Letztlich warst du 24/7/365 auf Demütigungsarbeit. Das hat mit sexueller Veranlagung nichts, aber auch nicht das Allergeringste mehr zu tun.“

Ich sah wie Roland und Bob zustimmend nickten. Was war nur los mit mir? Was hatten die Jahre der Haft im Lager, auf Kuba und letztlich auf dem Bauernhofgefängnis aus mir gemacht?

Dann ergriff Bob das Wort und meinte: „Was du noch wissen solltest Kayla ist folgendes: Du bist Zeugin. Als Zeugin darfst du vor deiner Aussage den Gerichtssaal nicht betreten, da man eine unverfälschte Aussage von dir haben will. Erst nachdem du deine Aussage gemacht hast, darfst du im Saal bleiben. Wenn du aber Nebenklägerin bist, dann bekommst du mit mir einen Platz auf der Seite in der Nähe des Staatsanwalts und du bist vom Anfang des Prozesses an im Saal anwesend.

Du könntest dich aber auch nur von mir vertreten lassen. Das solltest du aber nicht tun, denn alleine deine Anwesenheit in Kombination mit der Nebenklage unterstreicht, dass du ein tatsächliches Anliegen hast, dass die Millers verurteilt werden. Das ist auch ein klares Signal in Richtung der Geschworenen. Deine Anwesenheit zeigt, dass es dir ernst ist und dass du das Gefühl hast, dass dir Unrecht getan worden ist.

„Ich weiß nicht Bob, ich will das alles nicht. Ich will eigentlich nur meine Ruhe haben“, sagte ich kleinlaut.“

„Bob hören Sie zu“, meinte nun Edith: „Wir bekommen Kayla schon dazu, dass sie sich ihres eigenen „Ichs“ wieder bewusst wird. Wir haben ja noch ein paar Tage Zeit, oder?“

„Ja, ich werde mich erkundigen, aber Moment mal“, Bob schaute auf seine Armbanduhr: „Wir müssen los. Es ist ja schon Viertel vor 5. Wir sollten Withers nicht warten lassen.“

„Gut, fahren Sie, eh … du mit Roland in deinem Wagen schon voraus. Ich komme gleich mit Kayla in unserem Auto nach. Wir Frauen brauchen noch 5 Minuten“, meinte Edith.

„Okay, aber nur 5 Minuten“, antwortete Bob.

Die beiden Männer gingen los und Roland griff sich noch kurz seine Jacke von der Garderobe. Es war zwar Sommer, aber es könnte ja spät werden und wenn die Sonne über New Mexico erst einmal weg ist, dann konnte es frisch werden. Und schon waren die Beiden weg.

„Was ist denn noch Edith?“, fragte ich nun.

„Kleines, du hast doch immer noch keinen BH an. Hier ist er. Mach dich oben herum frei!“

Ich zog mich aus und Edith holte kurz den BH, der immer noch in der Küche lag.

Sie legte ihn mir an und meinte: „Mist, die Körbchen passen, aber er sitzt nicht richtig. Egal, deine Brust hält von alleine. Das geht schon irgendwie. Kann sein, dass es dich ein bisschen juckt, aber da musst du jetzt halt durch.“

Ich gehorchte ihr und zog meine Sachen wieder darüber. Dabei dachte ich, dass mich vermutlich auch ein perfekt sitzender BH gekratzt hätte, da ich ja drei Jahre lang keinen angehabt hatte.

Zwei Minuten später hatten auch wir Beide eine Jacke und eilten nach draußen. Edith startete den Wagen. Ich stieg auf der Beifahrerseite ein und schon waren wir unterwegs in Richtung Innenstadt.

Zehn Minuten später waren wir in der Tiefgarage des Polizeireviers angekommen. Man hatte uns einfahren lassen, da wir einen Termin nachweisen konnten. Ich wusste ja wo es lang ging und so kamen wir über den Aufzug in Kürze im zweiten Stock an.

Diesmal stand niemand vor der Tür, jedoch kam gleich jemand angelaufen. Man begleitete uns in den Raum, den ich schon kannte. Unsere beiden Männer waren schon da. Man hatte ihnen ein Glas Wasser angeboten. Auch wir Damen bekamen dieses Angebot.

Mir fiel sofort auf, dass diesmal nur noch Stühle ohne Polsterauflage im Raum standen. Withers betrat den Raum, begrüßte uns und stellte sich den Browns vor. Er hatte eine Mappe dabei, aus der er sogleich meine schriftlich festgehaltene Aussage herauszog.

Diesmal las ich mir das Schriftstück gründlich durch, weil klar war, dass ich hier nichts falsch machen wollte. Im Großen und Ganzen stand dort das, was ich tags zuvor von mir gegeben hatte. Und so unterschrieb ich mit dem mir angereichten Kugelschreiber.

Anschließend stellte Captain Withers klar, dass ich gehen könnte und das die Browns eigentlich separat voneinander befragt werden müssten. Da sie aber verheiratet waren, es letztlich nur um eine Zeugenbefragung und nicht um eine Vernehmung ging und die Fragen sich um die Anbahnung der sogenannten Vertragsverhandlungen bezüglich meiner „Bauernhof-Unterbringung“ drehten, zu denen ich ja nichts weiter beitragen konnte, akzeptierte er, dass beide zusammen befragt wurden und ich zudem im Raum bleiben durfte.

Letztlich kam hier nichts mehr Neues zutage. Nur ich sorgte kurz für Aufsehen. Ich hatte den Kaffee und nun das Glas Wasser getrunken und musste jetzt dringend auf die Toilette und fragte nach dem Weg. Ich konnte mir nur mühsam ein Lachen verkneifen, als Withers wie von einer Tarantel gestochen vom Stuhl aufsprang zur Tür eilte und mir persönlich die Tür zur Damentoilette zeigte. Warum nur?, dachte ich schelmisch.

Als ich wieder zurück kam, waren die Anderen gerade bei der Verabschiedung. Wir fuhren gemeinsam in die Tiefgarage und Bob verabschiedete sich ebenfalls. Er würde sich in Kürze melden und eilte davon. Wir anderen fuhren zu Dritt nach Hause.



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:14.02.22 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 9: Der Mitbewohner

Kapitel 1: Der Gast

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Wieder zu Hause angekommen, ging ich erneut früh zu Bett. Irgendwie schienen mich diese Befragungen und das normale Leben richtig fertig zu machen. Es war schon komisch, denn als Kuh musste ich nichts tun. Ich konnte im wachen Zustand vor mich hindösen und mein Gehirn herunterfahren.

Jetzt stand ich wieder im Leben und musste dauernd Entscheidungen treffen. Gehe ich zu Bett, oder bleibe ich noch wach? Ja sogar die Frage, ob ich auf die Toilette musste, war als Kuh egal, denn ich ließ es im Stall einfach laufen. Noch diese Gedanken im Kopf habend, musste ich eingeschlafen sein.

„Oh Weib nun ist’s genug geschlagen.
Jetzt werdet ihr Kuh meinen Speer ertragen.

Ich werd‘ euch wie ein Bulle just besteigen.
Ich dring in euch ein bis zu den Eingeweiden.

Ich komm‘ von hinten. Lasset mich nur gewähren.
Ihr könnt euch am Pranger eh nicht wehren.

Könnet ihr meinen Stab schon spüren.
Mit einem Ruck werd‘ ich ihn in euch führen.

Ah auch hier hör‘ ich euch voll Schmerzen röhren.
Auch meine Brunft ist nun gut zu hören.

Ich hab‘ mich schon in euch ergossen.
Habt auch ihr diesen Ritt so genossen?

Seht hin mein Samen läuft euch runter bis zum Fuß.
Ich lass euch noch hängen Gott zum Gruß.

Ihr werdet nun gebunden wohl die Nacht verbringen.
Des morgens werd‘ ich euch nochmal bezwingen.“

Ich sah wie eine nackte, geschlagene und vergewaltigte Frau am Pranger gebunden in ihren Fesseln hing und ihr irgendwann die Füße versagten. Sie hing nur noch an ihren fixierten Armen und ich spürte den Schmerz, als wenn es mein eigener Schmerz gewesen wäre.

Da erwachte ich. Es war Morgen. Meinen linken Arm hatte ich wohl durch das Bettgestänge hinter meinem Kopf geschoben und den Arm verdreht und zerrte daran. Was hatte ich denn nur für Träume?, dachte ich.

Die Sonne schien in mein Zimmer, denn ich hatte die Jalousie am Abend nicht heruntergelassen. Ich war schon zu müde gewesen. Ich konnte auch so einschlafen.

Von meinem Bett aus liegend sah ich unter der Kommode an der gegenüber liegenden Wand einen schwarzen Gegenstand liegen. Was war das? Ich stand auf und bückte mich. Ich war erstaunt, als ich einen schwarzen Vorschnall-Dildo in der Hand hielt.

Was war das denn? Natürlich wusste ich was das war, aber was machte das Teil in meinem Zimmer unter der Kommode? Wurde Roland von Edith jetzt sogar genommen? Hatte sich deren Verhältnis in diese Richtung weiterentwickelt? Ich überlegte, ob ich die Beiden einfach fragen sollte. Sicher, dies war ein gewisses Risiko, aber was sollte schon passieren?

Ich ging in meinem Nachthemd ins Bad, warf es ab und stellte mich unter die Dusche. Dabei stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn ich an den Händen oben an der Armatur gefesselt werden würde und Edith mit dem Dildo mich bearbeiten würde. Ich konnte nicht anders. Meine Hände fanden meine Spalte und ich besorgte es mir unter dem fließenden warmen Wasser. In meinem Kopf kreisten meine Gedanken: Der schwarze Ritter, die Burg, der Pranger, Bob, die Peitsche, der Dildo, Kuba … und dann kam ich mit einem lauten Stöhnen.

Ich verließ die Dusche, trocknete mich ab, ging in mein Zimmer und zog mich an. Ich bräuchte einen neuen Slip und ich hatte nur einen alten unpassenden BH. Ja, das müsste sich dringend ändern. Das Teil war Mist. Ich würde gleich mit Edith reden. Wie spät war es denn eigentlich? Blöd, es war schon fast halb zehn. Na dann, auf ging‘s ins Erdgeschoss!

„Guten Morgen Kleines“, sagte Edith.

Roland, der wieder in der Küche saß und Zeitung las, schloss sich diesem Hallo an.

„Wir haben uns gedacht, wir machen heute mal ein englisches Frühstück mit Eiern, Bohnen und Speck. Es hat dir gestern doch so gut geschmeckt, nicht wahr?“

„Ja danke, super. Aber woher wusstet ihr denn, dass ich aufgestanden bin?“

„Wir haben dich duschen gehört und wir haben auch gehört, dass du Spaß mit dir selbst hattest.“

Sofort stand ein Feuermelder im Raum.

„Aber Kleines, das ist doch ganz normal. Du hattest ja eine, sagen wir es so, lange Durststrecke, was das angeht.“

Und da lachten Roland und Edith. Und dann musste auch ich lachen. Wie konnte ich dumme Gans nur auf die Idee kommen, dass diese Beiden mir einen Orgasmus neiden würden? Sie hatten ja auch ihren Spaß. Und dann juckte es mich bereits wieder, als ich sah, wie Edith den Bratenwender wie eine Peitsche in der Hand hielt.

Aber dann sorgte ich für einen anderen Blick in den Augen der Beiden, denn in diesem Moment zog ich den schwarzen Dildo hervor, den ich bis zu diesem Zeitpunkt hinter meinem Rücken versteckt hielt und fragte:

„Ihr habt auch euren Spaß?“

Jetzt wurde vor allem Edith blass. Ich hatte wohl einen wunden Punkt getroffen.

„Hör zu Kleines!“, setzte Edith an: „Wir wollten dir da schon länger was erklären. Aber wegen der Sache mit dem Krankenhaus, dem Revier, Bob und deiner Müdigkeit, hatten wir noch keine Gelegenheit dazu. Lasst uns erst einmal essen und dann klären wir dich auf, okay?“

„Natürlich, aber du hast ja noch eine vierte Portion gemacht?“, fragte ich sie.

„Jetzt iss und dann geht’s weiter!“, wiegelte sie meine Rückfrage ab.

Es schmeckte wieder einmalig. Und wie das schmeckte. Wenn das so weitergeht, dann würde ich wohl zulegen. Gut, vermisst hatte ich das normale Essen nicht, denn das Kuhfutter hatte ja wohl entsprechende Appetitanreger enthalten. Aber wenn ich jetzt so „normal“ am Tisch sitzend, an den Futterbehälter vor meinem Kopf im Stall dachte, dann wurde mir bei dem Gedanken fast schon übel.

Irgendwann waren wir fertig und Roland, offenbar zwischenzeitlich von Edith wohl erzogen worden, räumte das Geschirr in die Spüle. Eine Spülmaschine hatten die beiden immer noch nicht. Wieso auch, wenn Roland das übernahm? Ich war noch so in Gedanken und stellte mir vor, wie Edith Roland mit dem Vorschnall-Dildo besteigt um ihn damit endgültig zu unterwerfen, als Edith sagte:

„So, jetzt gehen wir in den Keller!“

Das Wort Keller, zusammen mit dem Befehlston den Edith schon wieder am Leib hatte, führten bei mir offenbar zu einem schlagartigen Reflex. Ich stand auf und fing an meine Bluse aufzuknöpfen. Edith bemerkte das erst, als ich die Bluse bereits ausgezogen hatte, denn sie drehte sich offenbar nochmals um, um die Durchführung ihrer letzten Küchenanweisungen an Roland zu kontrollieren.

„Himmel, was machst du Kind? Es ist doch nicht der Erste. Darüber müssen wir uns auch dringend mal unterhalten.“

Ich zog mir die Bluse wieder an und Roland öffnete die Küchentür und ging voraus. Dann ging ich und Edith folgte mir mit einem Tablett auf dem die vierte Portion, ein Glas Saft und Besteck lagen. Es musste also noch jemand im Haus sein.

Wir gingen im Gänsemarsch die Treppe in den Keller hinunter und Roland sperrte die offenbar abgeschlossene Tür neben ihrem Spielzimmer auf. Roland öffnete die Tür und im Zimmer stand in „Position 1“ ein Mann. Er war offenbar so trainiert worden. Sobald die Tür sich öffnete, bzw. der Schlüssel sich drehte, hatte er die Grundhaltung anzunehmen, also stehend, die Beine gespreizt, die Hände hinter den Kopf am Hals verschränkt und die Brust nach vorne gestreckt.

Ich erschrak. Der junge Mann war nackt und sein Kopf war kahl. Er war vielleicht Anfang zwanzig und dann fiel mir sein Geschlecht auf. Er war unbehaart und an seinem Penis sah ich einen Ring, der diesen über seine Hoden nach unten zog. Ein Rechtloser! Es war ein Rechtloser, so wie ich es früher war. Nur es war eben ein Mann.

„Darf ich vorstellen, das ist Michael. Ich habe die Vormundschaft für ihn übernommen“, berichtete Edith in einer Mischung aus Stolz gegenüber dem Jungen und Angst gegenüber mir.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. In meinem Kopf kreisten zu viele Gedanken gleichzeitig.

„Wieso haust der hier bei euch im Keller?“, fragte ich entsetzt.

„Das ist so“, erläuterte nun Roland, „er war vorher in deinem Zimmer. Als du wiederkamst musste er natürlich woanders untergebracht werden. Das Haus ist nicht besonders groß und so ist er momentan eben im Keller. Wir wissen, dass wir eine andere Unterkunft für ihn finden müssen.“

Während Roland das sagte, stellte Edith das Tablett mit dem Essen auf ein kleines Tischchen, dass im Kellerraum zusammen mit einem Stuhl neben einem alten Bett und einer Kommode stand.

„Leg‘ den Dildo auf das Bett Kayla!“

Ich tat wie mir geheißen und mir wurde in diesem Augenblick klar, dass dieses Spielzeug für Michael bestimmt sein musste.

„Wir haben beim Auf- und Umräumen deines Zimmers sein Spielzeug wohl vergessen. Freust du dich, Michael?“

„Ja Ma’am, ich danke euch.“

„Du weißt ja, dass Rechtlose ohne Erlaubnis nicht sprechen dürfen, außer natürlich sie werden direkt was gefragt.“

Dann bemerkte ich einen üblen Geruch und zeitgleich griff sich Edith einen Metalleimer, der im Raum in der Ecke stand. Darin waren wohl Michaels Hinterlassenschaften gesammelt worden, denn er konnte das Zimmer ja nicht verlassen.

„Na Michael, hast du wieder daneben gemacht?“

„Ma’am, ihr wisst doch es ist schwierig und ich entschuldige mich für meine Ungeschicklichkeit.“

„Es ist schon gut Michael. Wir werden auch hierfür noch eine Lösung finden.“

„Kommt jetzt ihr Beiden. Wir lassen ihn in Ruhe essen. Kayla wir erklären dir den Rest oben.“

Mit diesen Worten verließ Edith den Kellerraum und Roland und ich folgten ihr nach oben ins Wohnzimmer, nachdem Roland die Türe wieder von außen verschlossen hatte.

„Du willst jetzt sicher ein paar Erklärungen von mir hören Kayla“, meinte Edith.

Ich nickte.

„Roland würdest du das bitte übernehmen?“, hörte ich sie fast weinerlich in Richtung Roland sagen.

„Natürlich Schatz“, meinte Roland.

Aha, dachte ich, es war wie immer. Wenn es für Edith, der taffen und strafenden Lehrerin schwierig wurde, dann musste Roland ran. Dann brauchte auch sie einen Mann an ihrer Seite, der für sie die Kohlen aus dem Feuer holte. Naja, so war sie eben, dachte ich.

„Hör‘ zu Kayla!“, fing Roland nun an: „Als du uns verlassen hast, ging unser Leben natürlich weiter. Und du weißt ja, was Edith für Vorlieben entwickelt hat. Sie muss einfach jemanden auspeitschen. Und da war natürlich nur noch ich. Weil ich sie liebe, sah ich, wie sie darunter litt. Ich kann ihr natürlich auch nichts abschlagen. Aber dauernd schlagen wollte sie mich auch nicht. Dann kamen wir auf die Idee uns einen anderen Rechtlosen ins Haus zu holen. Die Regierung zahlt monatlich 500 Dollar und Edith hatte zusätzlich ihren Spaß.“

„Aber Edith, du weißt doch, dass Sadismus ein Problem darstellt. Wenn herauskommt, dass du dich durch die Auspeitschungen an dem Jungen erregst, dann bekommst du ein ernsthaftes Problem.“

Nun antwortete Edith für sich selbst: „Ich weiß Kayla, aber wir behandeln den Jungen gut. Er hat ein ähnliches Schicksal wie du. Er ist kein wirklicher Verbrecher und deshalb haben wie ihn uns auch ausgesucht. Er muss auch die Schule nachholen und kann bei einem Durchschnitt mit Note 2 wieder frei kommen. Ich hoffe er schafft das. Ich mag den Jungen, aber zur Zeit schaut es nicht gut für ihn aus. Du kannst ja später mit ihm reden. Er geht in meine Klasse und ich führe ihn selbst in den Unterricht. Wenn ich eine andere Klasse unterrichte wird er genau wie Amanda damals an der Wand angekettet. Es sind aber gerade Ferien, wie du weißt und deshalb sitzt er im Keller. Wir brauchten ja das Zimmer für dich.“

„Und wie behandelt ihr ihn ansonsten?“

„Er darf sich in unserem Haus eigentlich frei bewegen. Er hat ein Bett und bewohnte ja dein Zimmer. Es ist nicht ganz wie bei dir. Du bist ja unsere Tochter geworden, aber der Junge wird diesen Status wohl nie erreichen. Er kann sich uns nicht wirklich öffnen. Er darf an unserem Esstisch sitzen und wir behandeln ihn in unserem Haus ganz normal. Kleidung bekommt er natürlich nicht. Das wäre uns zu gefährlich. Was wäre denn, wenn überraschend jemand ins Haus kommen würde?“, erklärte Edith.

„Okay und was ist mit dem Dildo?“, fragte ich.

Jetzt half Roland wieder aus: „Du hast ja seinen Penis gesehen. Dieser liegt über ein Piercing streng auf dem Hodensack gekettet an diesem eng an. Er kann nicht steif werden. Er erleidet dann entsetzliche Schmerzen. Du bist eine Frau und kannst das vielleicht nicht verstehen, aber als Mann, wenn du erregt bist und dein Glied kann sich nicht versteifen, na dann, eh … nun sagen wir es so, es gibt angenehmere Gefühle für einen Mann.“

Nun sprang wieder Edith ein: „Letztlich ist es so, dass du als Frau zwar einen Orgasmus haben konntest, aber durch den Ring war dir ein echter Geschlechtsverkehr verwehrt. Und mit dem Jungen ist es ebenso. Er kann niemanden mehr penetrieren und das ist so gewollt. Das Problem ist aber, dass du als Frau da einen eindeutigen Vorteil hast. Du kannst zu einem Höhepunkt kommen, aber wie macht Michael das?“

Roland fuhr fort: „Und wir haben uns dann erkundigt und erfahren, dass eine Prostatastimulation ihm weiterhelfen könnte. Mit dem Dildo kann er sich anal stimulieren. Und weil es ein Vorschnall-Dildo ist und wir zum einen auf die Schnelle nichts anderes gefunden haben, kann er das Teil auf den Boden stellen und sich darüber setzen. Damit kann er sich zumindest ein bisschen selbst weiterhelfen.“

„Der arme Junge“, meinte ich dann.

„Ja, das ist er. Und letztlich ist ihm auch dies verboten. Das darf auch nicht herauskommen. Du kannst mir glauben Kayla, wir behandeln ihn wirklich gut. Ich peitsche ihn nur, wenn es sein muss und eigentlich muss es nicht sein. Aber du weißt ja, dass die monatlichen öffentlichen Auspeitschungen vorgeschrieben sind und danach schauen wir immer, dass wir möglichst schnell nach Hause kommen, damit ich mit Roland meinen Spaß haben kann. Aus diesem Grund habe ich dafür gesorgt, dass seine Züchtigungen in der Aula immer während des Nachmittagsunterrichts sind. Da sind auch weniger, aber immer noch ausreichend Zuschauer anwesend.“

„Hör‘ zu Kayla!“, sagte nun Roland: „Edith behandelt den Jungen in der Öffentlichkeit wie den letzten Dreck, damit nicht aufkommt, dass sie ihn eigentlich gern hat. Der Junge weiß das auch. Ich hoffe du kannst diese Fassade mit uns aufrecht erhalten?“

Beide warfen mir in diesem Moment einen ernsten, aber auch einen ängstlichen Blick zu. Ich überlegte kurz. Klar, wieso auch nicht? Zum Einen waren es meine „guten Eltern“, die mir schon zweimal das Leben gerettet hatten und zum Anderen halfen sie letztlich nur diesem Jungen. Wenn Edith nicht die Vormundschaft übernommen hätte, dann wäre er für 500 Dollar im Monat wohl irgendwo anders gelandet, wo man ihn wohl eher rund um die Uhr wie den letzten Dreck behandelt hätte.

So sagte ich: „Natürlich helfe ich euch den Schein aufrecht zu erhalten, aber …“, in diesem Moment schauten beide wieder ängstlich: „… wie ihr ihn im Keller untergebracht habt, das geht nicht. Da kann er doch nichts lernen. Er braucht doch Licht. Wieso ist er im Keller eingesperrt?“

„Kind, das haben wir doch nur für dich getan, beziehungsweise weil du ihn ja noch nicht kanntest. Es gibt auch eine elektronische Fußfessel. Die trägt er zusätzlich. Er kann nicht flüchten. Das weiß er. Wir wollten nur nicht, dass du ihn ohne Vorwarnung siehst. Er konnte sein Zimmer immer ohne Erlaubnis verlassen und auch auf die normale Toilette gehen.“

„Aber dann hol‘ den Jungen bitte sofort zu uns herauf Roland! Dann können wir zusammen darüber reden, wie es weitergehen soll ja.“

„Klar“, meinte nun Edith: „Roland, holst du bitte Michael aus dem Keller und bringst das Geschirr gleich auch noch mit?“

Roland verließ ohne weitere Worte das Wohnzimmer und zwei Minuten später standen die beiden Männer in der Küche. Jetzt konnte ich Michael im hereinfallenden Tageslicht erstmals richtig sehen.

Er war groß, vielleicht sogar 2 Meter. Er war gut gebaut und das nicht nur was seine Muskeln anbelangte. Naja, dachte ich, im Lager war er als Mann sicher mit genügend körperlicher Arbeit versorgt worden. Aber er war auch gut bestückt. Sein Glied war groß und dies auch schon ohne Erregung. Damen würden keinen Grund zur Beschwerde haben, wenn er sie beglücken würde. Ich musste mich zwingen meinen Blick von seiner Männlichkeit zu nehmen. Er hatte dies sicher bemerkt, aber es war mir in diesem Moment auch egal. Dann schaute ich ihm ins Gesicht. Auch hier gab es nichts zu beanstanden. Naja, die Haarfarbe blieb wohl vorerst sein Geheimnis, da sein Haupt frisch rasiert war.

Dann bemerkte ich, dass ich mich eigentlich daneben benommen hatte, denn ich hatte ihn noch gar nicht begrüßt. Aber einem Rechtlosen stand das ja eigentlich sowieso nicht zu. Jedoch wollte ich nicht in dieser arroganten Haltung verweilen und so stand ich von meinem Stuhl auf und reichte ihm meine Hand:

„Hallo, ich bin Kayla.“

Das schockierte ihn sichtlich und er schaute verängstigt in Richtung Edith, ob ihm erlaubt wäre den Gruß zu erwidern. In meinem Augenwinkel konnte ich ein zustimmendes Nicken von Edith erahnen.

„Ich bin Michael, das haben Ma’am ja bereits mitbekommen“, antwortete er: „Ich freue mich Ihre Bekanntschaft zu machen.“

„Ja Edith, du hast ihn wohl erzogen, meinte ich sofort.“

„Nein Kayla, der Junge konnte das schon vorher. Er stammt aus gutem Hause. Er wird dir seine Geschichte sicher noch erzählen, wenn du ihn danach fragst. Aber jetzt haben wir andere Probleme.“

Und dann wurde die Frage diskutiert, wie es im Haus weitergehen sollte. Es kamen da viele Aspekte auf den Tisch. Wie lange würde ich hier noch wohnen. Niemand wollte jedoch, dass ich schon wieder gehe. Ich wollte, dass Michael nicht weiter im Keller wohnen sollte. Edith lehnte meinen Vorschlag ab, dass ich in den Keller ziehen wollte, obwohl ich dunkle Räume von Kuba her ja gewohnt war, denn ich sollte mich wieder an ein normales Leben gewöhnen.

Michael verhielt sich die ganze Zeit über still, da er als Rechtloser ja keine Meinung haben durfte. Trotzdem versuchte gerade ich ihn in die Diskussion mit einzubinden. Ich merkte auch wie ihm das gut tat. Nach kurzer Zeit war klar, dass der Junge sich wie vorher wieder frei im Haus bewegen durfte.

Natürlich musste er die elektronische Fußfessel tragen. Das war schon dem Schutz der Browns geschuldet. Bei einer Flucht wäre Edith wohl ansonsten belangt worden. Michael stimmte sowieso allem zu. Er durfte ja keine eigene Meinung haben.

Schließlich setzte ich durch, das Michael sich tagsüber um seine Hausaufgaben zu erledigen, in meinem, das heißt in unser beider altem Zimmer aufhalten durfte. Es wäre auch Platz für ein zweites Bett gewesen, aber Edith war dagegen. Michael hätte mich ja nackt sehen können, oder sich an mich heranmachen.

Dieses Risiko sahen die Browns vor allem, wenn ich nur noch mit einem Nachthemd bekleidet gewesen wäre. Penetrieren hätte er mich jedoch sowieso nicht können. Letztlich war mir das egal. Aber ich sah ein, dass es wohl auch für Michael nicht gut gewesen wäre, denn mein Körper hätte seinem Glied wohl nur unnötige Schmerzen verursacht.

Michael sollte folglich weiterhin im Keller schlafen. Er sollte den Tag in meinem Zimmer verbringen und durfte am Tisch an den Mahlzeiten teilnehmen. Ich sicherte ihm auch zu, dass ich ihm bei Problemen mit den Hausaufgaben helfen würde und legte ihm extremst nahe sich schulisch zu verbessern.

Ansonsten waren wir uns alle einig, dass wir den Schein des absolut rechtlosen Sklaven außerhalb des Hauses aufrecht erhalten mussten, Michael sich in die Rolle einfügt und wir ihn im Haus fast gleichwertig, das heißt wie einen Menschen behandeln würden.

Ja letztlich eben genau anders herum. Wir würden ihn in der Öffentlichkeit entsprechend demütigen und erniedrigen. Ich wusste, dass mir das schwer fallen würde, aber da musste ich wohl im Interesse der Browns und letztlich auch von Michael jetzt durch.

Damit war die Sache im Groben wohl besprochen und alle waren einverstanden. Dann meinte Edith:

„Kayla, wir wollten doch noch in die Stadt und dir neue Unterwäsche kaufen.“

„Ja klar und was machen wir mit Michael?“

„Der kommt natürlich mit. Er saß drei Tage im Keller. Er braucht auch mal wieder frische Luft.“

Am Gesicht von Michael konnte ich erkennen, dass ihm dies gar nicht recht war, vermutlich weil es ihm ähnlich ging wie mir damals. Auch er wollte die Zeit der Nacktheit unter fremden Leuten möglichst gering halten. Aber er war ja rechtlos und ein Widerspruch bei einer Frage, die sein Vormund bereits entschieden hatte, wollte auch er nicht riskieren.

Und dann bemerkte auch Edith seinen Blick und faste dem Mann, der ihr Sklave war, sie aber um zwei Kopflängen überragte, fast liebevoll an die Schulter und sagte:

„Michael, ich weiß das gefällt dir nicht, aber du brauchst frische Luft und jetzt hast du ja eine Freundin mehr, die auf dich aufpasst.“

Da musste sogar Michael lächeln und wir drei verließen das Haus. Michael bekam zuvor von Edith eine Hundeleine an seinem Nasenring verpasst und wurde nun von mir auf den Rücksitz des Wagens bugsiert.

Roland blieb zu Hause, denn ich wusste bereits, dass Shoppen und dann auch noch wegen Frauenunterwäsche nicht gerade sein Ding war. Edith hatte einst mit einem Lächeln auf den Lippen angemerkt, dass er die Frauen lieber aus- als einpacken würde.


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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:16.02.22 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Toll ein männlicher Rechtloser bin gespannt wie es weiter geht devote grüße belle
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:16.02.22 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 9: Der Mitbewohner

Kapitel 2: Der Toilettengang

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Als wir in der Innenstadt angekommen waren, führte uns unser Weg wie üblich in die Tiefgarage der Mal, die ungefähr vor 15 Jahren errichtet worden war. Wir fuhren im Aufzug in den zweiten Stock. Dort gab es ein entsprechendes Modegeschäft. Wir standen im Aufzug. Edith hielt die Hundeleine und der Hüne mit ungefähr 2 Metern an Körpergröße stand neben ihr. Ich fand dahinter Platz.

Als wir den Aufzug verließen stellten wir fest, dass die Einkaufsmeile um die Uhrzeit ziemlich stark besucht war. Michael lief brav schräg hinter Edith her, die sich den Weg durch die Menge bahnte. Ich folgte ihnen in einem gewissen Abstand und niemand hätte auf den ersten Blick gedacht, dass ich auch zu dem Gespann gehören würde.

Ich sah Michael nur von hinten, aber ich wusste genau wie er sich fühlte. Es musste ihm peinlich sein, aber letztlich gab die Hundeleine ihm auch Halt. Er konnte und musste sich fallen lassen. Edith kontrollierte über die Leine seine Handlungen, zumindest seine Bewegungen. Da wurde schon mal gezerrt. Insofern war Michael sicher vorsichtig im Zweifel die Richtung bereits vorzeitig zu ändern, bevor es zu einem Zug auf seine Nase kam.

Ich konnte aber auch Edith beobachten. Sie war ebenfalls vorsichtig. Sie riss nicht wie blöde an der Leine, sondern deutete den Richtungswechsel mit einem leichten Zug vorher an. Sie waren bereits ein eingespieltes Team. So bemerkte ich, dass die Aussage, dass Michael von den Browns gut behandelt werden würde, keine Lüge war.

Plötzlich stoppte Edith. Was war los? Ah, sie hatte eine Bekannte getroffen. Es war eine ältere Dame. Aber sie war extrem korpulent und man konnte erkennen, dass sie unter ihrem Kleid eine Fettschürze versteckte. Sie wirkte agil und quirlig, aber in ihrem Gesicht war sie alt und verbraucht.

Aber das war alles uninteressant, denn auch sie hielt eine Leine in der Hand. Die Leine war aber nicht aus Leder, sondern es war eine Kette und an der Kette hing ein ungefähr 30-jähriger ebenfalls bestimmt 2 Meter großer Mann. Ich glaube er war noch eine Idee größer wie Michael. Was für ein Bild! Die beiden Damen, jede mit einer Leine und einem nackten rechtlosen Mann im Schlepptau, der jeweils mehr als zwei Köpfe größer war als die Frauen selbst.

Gut, wehren konnten die Männer sich trotzdem nicht. Aber allein vom Körper her hätten die Frauen gegen diese Männer nicht die geringste Chance gehabt, wenn sie sich dagegen aufgelehnt hätten. Aber wie weit wäre ein flüchtiger Rechtloser wohl gekommen? Bevor ich den Gedanken noch weiter spinnen konnte, begann deren Dialog.

„Hallo Frau Brown, wie geht‘s Ihnen?“

„Gut, aber wen haben sie denn da dabei?“

„Ach das, das ist nur Johnny, unser kleines Schweinchen. Nachdem ich Sie immer mit ihrem Michael gesehen hatte und mein Mann kürzlich verstorben ist, dachte ich mir, ich hole mir auch einen Rechtlosen ins Haus, damit mir nicht so langweilig ist. Das ist tatsächlich besser als Fernsehen. Dauernd macht er was falsch und man kann dann so nette kleine Bestrafungen durchführen. Es findet sich praktisch immer ein Grund. Ich musste ihn heute schon an den Eiern anketten. Das mach‘ ich immer so, wenn das „kleine“ Miststück nicht pariert. Folgt Ihr Drecksstück den richtig? Sie haben ihn ja nur an der Nase?“

„Also ehrlich gesagt, Michael ist von mir gut erzogen worden. Vielleicht machen Sie ja was falsch Frau Bishop?“

„Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Eh übrigens: Position 1!“, schrie die Frau nun förmlich los.

Der Rechtlose nahm sofort die Grundposition ein und sein Vormund schlug ihr mit der anderen Hand, in der sie eine kleine Peitsche hielt, ohne Vorwarnung auf die Hoden, so dass der so Gequälte sich sofort vor Schmerzen krümmte, die Hände nach vorne riss und versuchte seine Genitalien zu schützen.

„Hände nach hinten du Weichei!“

Er nahm die Hände nach hinten und erhielt sofort einen weiteren Schlag zwischen die Beine. Diesmal schaffte es Johnny die Hände hinter dem Kopf zu behalten, obwohl er sich vor Schmerzen verbog.

„Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du dich vor Bekannten, die ich treffe, ohne Aufforderung zu verneigen hast du Flegel?“

Die Frage war natürlich rein rhetorischer Art, denn allen Beobachtern dieses „Schauspiels“ war klar, dass Johnny auch kein Rederecht besaß und jedwede verbale Antwort auf diese Frage ihm nur einen weiteren Schlag zwischen seine Beine eingebracht hätte.

„Was ist denn mit Ihrem Kerl los? Warum verneigt er sich denn nicht? Der scheint mir doch nicht so wohlerzogen zu sein, wie Sie behauptet haben Frau Brown?“, behauptete sie nun provokant in Richtung Edit, um damit auch eine sofortige Züchtigung von Michael erzwingen zu wollen.

„Sie haben Recht Frau Bishop. Da werde ich wohl noch ein bisschen an den Manieren meines Sklaven feilen müssen. Aber wissen Sie, er bekommt zu Hause immer ein Gesamtpaket verpasst. Da büßt er dann für alles, was er sich tagsüber so geleistet hat. Gestern waren wir zu Hause, da konnte er nicht viel falsch machen, aber heute hat er schon ein nettes Konto angesammelt. Die Quittung bekommt er heute Abend am Andreaskreuz. Wollen Sie denn nicht vorbeischauen? Das wird sicher nett. Dann geben Sie es meinem rechtlosen Dreckstück am besten gleich selbst?“

„Nein danke, ich bin zu beschäftigt. Heute Abend reicht‘s mir vermutlich total, denn ich habe noch schwere Arbeit vor mir. Heute ist der zwölfte des Monats und das ist immer Johnnys großer Tag. Ich hab‘ draußen vor der Mal einen der Pranger gebucht. Er bekommt heute seine 50 Einheiten. Für eine Frau in meinem Alter ist das richtig Arbeit. Ich muss dann immer gleich nach Hause und mir einen Tee mit Rum machen. Und außerdem muss ich diesen Waschlappen ja auch noch nach Hause schleifen. Also wenn ich das vorher gewusst hätte, dass das so anstrengend für mich werden würde, dann hätte ich mir lieber keinen Rechtlosen geholt.“

„Ja, da sagen sie was, das ist halt unser Los. Die 500 Dollar kann man nur als Aufwandsentschädigung betrachten, wenn man bedenkt wieviel Last man mit diesen Typen hat. Aber was anderes, das ist meine Pflegetochter Kayla. Sie wohnt jetzt wieder bei mir.“

„Sehr erfreut, aber weshalb haben Sie denn so kurze Haare?“

„Frau Bishop das liegt daran, dass ich bis vor kurzem auch so ein rechtloses, widerliches, gnadenlos zu züchtigendes Dreckstück war, das seine Freiheit aber nun wieder erlangt hat.“

Da verzog die kleine Dicke das Gesicht und wollte gehen, doch nun legte Edith noch einen drauf:

„Aber bleiben Sie doch noch. Es ist doch erst halb Eins und Sie haben doch sicher schon Mittag gehabt. Wir trinken einen Kaffee und Sie erzählen mir, wie ich meine Michael noch besser erziehen kann. Sie haben doch sicher schon einige Erfahrungen sammeln können.“

Jetzt sah man am Blick der Dicken, dass sie nicht wusste, ob Edith sie für dumm verkaufen wollte. Aber nun kam sie aus der Nummer auch nicht so einfach wieder raus.

„Gut, eh, wenn sie meinen. Bis 15:00 Uhr ist ja noch etwas Zeit und meine Besorgungen habe ich eigentlich schon gemacht.“

Sie deutete auf die Einkaufstüten, die Johnny zusätzlich noch hinter den Kopf hielt.

„Fein, ich lad‘ Sie ein. Aber Moment mal, was ist denn mit Michael los?“

Wir alle bemerkten dass Michael ein Bein auf das Andere stellte. Er musste wohl dringend auf die Toilette.

Edith sagte: „Kayla, mach du das doch mal. Ich geh‘ so lange mit Frau Bishop und Ihrem „Dreckstück“ in das Café dort drüben. Ihr findet uns dann dort.

„Wenn du meinst Edith. Aber wo sind denn die Toiletten? Ich war so lange nicht mehr hier.“

„Geh‘ in die Richtung. Michael weiß wo‘s lang geht.“

Und nun wurde es fast surreal. Michael zog nun wie ein Hund an der Leine, obwohl es ihn sicher an der Nase schmerzte. Nun zog der Hund den Herren hinterher. Nach zwei Minuten waren wir endlich bei den Toiletten angelangt.

Aber welche Toilette war nun die Richtige? Die für die Männer, oder die für die Frauen? Auch diese Entscheidung nahm mir Michael ab. Zielsicher schleifte mich Michael nun auf die Herrentoilette. Mist!, dachte ich. Wir kamen an den Pissoirs vorbei, wo gerade zwei Männer standen. Sie bemerkten uns nicht, bzw. sie sahen nicht, dass ein Rechtloser mit einer Frau hinter ihnen vorbei huschte. Michael zerrte mich hinter sich her in eine leere Kabine. Ich wollte zwar draußen bleiben, aber Michael flüsterte:

„Sie müssen mit reinkommen Ma’am!“

„Wieso? Kann ich nicht draußen warten?“, tuschelte ich zurück.

„Das geht nicht, denn Sie sind eine Frau und dürfen nicht alleine in einer Männertoilette stehen. Ich bin ein Rechtloser und darf nicht alleine in einer öffentlichen Toilettenkabine sein.“

Ich verstand und schon setzte sich Michael auf die Brille. Die Toilette war glücklicherweise optisch sauber, technisch in Ordnung und der Toilettengeruch hielt sich in Grenzen.

Michael spreizte die Beine und versteckte nichts. Ich verstand gleich warum. Ich konnte erkennen, wie er sich über sein nach unten in Richtung After fixiertes Glied praktisch selbst bepinkelte. Ein ekelhafter Anblick. Ich sah wie der Urin durch den Ring in seinem Penis zum Teil zerstäubt wurde und sich wohl Perlen auf seinen Hinterbacken bildeten, die langsam abtropften. Jetzt verstand ich, woher der Geruch im Keller im Zusammenhang mit dem Blecheimer stammte. Er besudelte sich wohl bei jedem Wasserlassen selbst.

„Ist das denn immer so?“, fragte ich entsetzt in Richtung von Michael.

„Leider Ma’am, das ist wohl so gewollt. Ich mach‘ mich immer selber nass. Es tut mir leid, dass sie sich das ansehen müssen. Ich hätte zu Hause noch auf die Toilette gehen sollen, aber ich habe nicht gewagt danach zu fragen.“

„Schon gut, du kannst ja nichts dafür. Und jetzt?“

„Könnten sie aus der Kabine gehen und mir ein angefeuchtetes Wegwerftuch von einem der Waschbecken bringen, bitte Ma’am?“, flüsterte er fast flehentlich.

„Natürlich!“

Und mit dieser Äußerung ließ ich die Leine los, die ich immer noch in der Hand hielt, öffnete die von innen versperrte Türe, ging nach draußen und erschrak, weil immer noch, oder schon wieder ein Mann an den Pissoirs stand und mich bemerkte.

„Na aber Hallo schöne Frau, was machen sie denn hier?“

Und mit diesen Worten drehte er sich vollständig um, sodass ich sein bestes Stück bewundern musste. Es war noch nicht abgeschüttelt und tropfte. Und zu bewundern gab‘s bei dem Teil, betreffend meiner reichhaltigen Erfahrung, die ich aus Kuba hatte, rein gar nichts.“

Jetzt musste ich mir schnell etwas einfallen lassen, dachte ich mir und legte los:

„Entschuldigung, aber mein Rechtloser, dieses elendige Dreckstück musste vorzeitig und pinkelt sich immer selbst an, diese Pflaume. Ich brauch‘ nur kurz ein feuchtes Stück Papier, damit er sich seine Pisse abwischen kann.“

„Na dann mal los Fräulein! Und peitschen Sie ihn ruhig ordentlich aus, wenn er sie zwingt, sich wegen seiner Konfirmandenblase auf die Männertoilette zu begeben“, diese Worte jaulte er mir förmlich noch hinterher, als ich schon mit dem angefeuchteten Tuch auf dem Rückweg zur Kabine war.

Um die Show aufrecht zu erhalten, trat ich mit meinem Fuß mit voller Wucht gegen die Türe. Es tat einen riesigen Schlag, bei dem ich mich selbst wohl am meisten von allen Anwesenden erschreckte, da eine Frau für gewöhnlich so etwas nicht macht und ich schrie los:

„Da hast du deinen feuchten Lappen du Arschloch. Und übrigens Arschloch, putz es dir gefälligst richtig ab du Drecksau!“

Ich blickte vorsichtig zurück aus der Kabine heraus und versicherte mich, dass niemand anderer außer uns beiden mehr auf dieser Toilette war und sagte dann:

„Entschuldige bitte Michael, ich bin nicht so. Es tut mir leid. Ich schäme mich für meinen Auftritt.“

„Es ist schon gut Ma’am. Das habt ihr super gemacht. Es tut mir leid, ich hätte etwas sagen sollen und wenn ich ganz ehrlich bin, ich bin froh das Sie und Frau Brown auf mich aufpassen. Dieser Johnny ist da sicher viel übler dran und der bekommt sogar heute auch noch seine Züchtigung.“

„Da hast du Recht Michael, aber wir sollten jetzt zurückgehen. Leider müssen wir die Komödie noch weiter spielen. Wann ist denn eigentlich dein Termin?“

„Am Vierzehnten Ma’am, also übermorgen. Normalerweise bekomme ich meine Züchtigung ja in der Aula der Schule, aber da Ferien sind, hat Frau Brown auch für mich vor der Mal einen Pranger gebucht. Ich glaube sie sagte um 16:00 Uhr.“

„Das tut mir leid Michael. Soll ich mitkommen? Würde dir das helfen? Aber ehrlich gesagt, ich hasse das Zuschauen bei Züchtigungen. Es gefällt mir nicht, aber wenn du es willst?“

„Das würde mir viel bedeuten, denn je mehr Leute da sind, die ich kenne umso besser werde ich vor Fremden und ihren Blicken und deren Sprüchen abgeschirmt.“

Und da musste ich an meine eigenen Züchtigungen und die Aktionen der Spielerinnen der Basketballmannschaft denken. Wie ähnlich Michael und ich doch dachten und ich sagte:

„Natürlich werde ich da sein. Ich werde dich unterstützen. Aber lass uns jetzt zurückgehen!“

„Ja, gehen wir Ma’am!“

Michael erhob sich vom Porzellan und nun zog ich ihn nachdem wir uns beide die Hände gewaschen hatten an der Nase wieder zurück in Richtung des Cafés in der Mal.
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:18.02.22 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 9: Der Mitbewohner

Kapitel 3: Die Umkleide

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Als wir zum Café zurück kamen, saßen die beiden Frauen gleich draußen außerhalb des Cafés im Durchgangsbereich der Mal. Beide hatten ein Kännchen Kaffee und ein Stück Käsekuchen. Während Edith noch beim Ersten war, sah ich, wie die Dicke gerade beim Ober noch ein zweites Stück orderte. Klar, fett und eingeladen, dachte ich. Wieso nicht? Von nichts kommt nichts, auch keine Fettschürze, dachte ich.

Aber das Erschreckende war Johnny. Ein Mann von seiner Körpergröße kauerte mit seinem nackten mit Striemen übersäten Körper auf den kalten Fliesen schräg unter dem kleinen Bistro-Tischchen. Grauenhaft, vor allem wenn ich bedachte, dass sich Michael sogleich daneben legen würde und die beiden Männer vielleicht noch gezwungen wären sich aus Platznot zum Nachbartisch gegenseitig ihre Genitalien ins Gesicht zu drücken. Mich schauderte. Und so ging es wohl auch Edith, denn sie versuchte die Situation für uns zu retten, indem sie sagte:

„Kayla, willst du denn nicht mit diesem ausgepissten Dreckstück gleich in die Frauenboutique dort drüben gehen und dir ein paar Sachen zeigen lassen? Die Pissnelke kann dich ja beraten. Er ist zwar rechtlos, aber immer noch ein Mann. Der weiß schon was an dir gut ausschaut.“

Oh mein Gott, dachte ich, aber Edith hatte mir die Entscheidung damit wohl abgenommen. Wäre das jetzt wirklich besser für Michael? Nackt auf dem Fliesenboden zu kauern oder einer 30-jährigen C-Klasse bei der Verpackung ihrer Oberweite zuzuschauen, wenn man sein Glied nicht aufrichten konnte? Ich wusste es nicht.

So ein Mist, aber da musste Michael jetzt wohl durch. Und dann dachte ich auch, was mach ich denn jetzt mit ihm? Ich hatte ihn ja an der Leine. Müsste er denn jetzt auch mit in diese Kabine? Scheiße, jetzt würde er mir bei der Anprobe von Unterwäsche zuschauen und meinen nackten Körper sehen.

Nein er würde mir nicht zuschauen, er müsste mir zuschauen. Das war jetzt wohl blöd für Michael und auch für mich selbst. Aber nun war es zu spät. War das schon wieder so ein Demütigungsspiel von Edith? Wohl ja, denn wie wäre das ansonsten abgelaufen? Selbst wenn wir diese fette Kuh nicht getroffen hätten, dann wären wir drei immer noch zusammen in diesem Geschäft gelandet. Für Michael wäre das wohl immer zur Qual geworden.

So änderte ich nun mit Michael an der Leine die Richtung und zielte in Richtung des Damenbekleidungsgeschäfts. Da hörte ich Michael von hinten leise fragen, als wir bereits durch die Türe traten, welche Art von Sommerkleid ich denn favorisieren würde?

Armer Michael dachte ich, er hat es noch nicht mitbekommen. Augenblicklich hielt ich an und gab ihm ein Zeichen seinen Kopf zu senken und sein Ohr in Richtung meines Mundes zu drehen und dann flüsterte ich:

„Michael, es geht um Damenunterwäsche. Es geht um BHs und ich kaufe mehr als nur einen und die passenden Höschen brauche ich auch dazu und du, du musst mit in die Umkleidekabine.“

„Waaasss!“, schrie er laut auf. Geistesgegenwärtig drückte ich ihm meine Hand auf den Mund und zerrte ihn hinter einen Wäscheständer. Niemand hatte uns bemerkt, obwohl zwei Kundinnen kurz erschrocken aufschauten, aber nicht erkennen konnten, aus welcher Richtung der Schrei eigentlich kam.

Sogleich schaute ich auf sein Glied. Es versuchte sich bereits aufzurichten. Ich sagte ihm, dass er ruhig hin fassen darf, solang es außer mir keiner sieht. Er griff sofort an seinen Penis und drückte ihn nach unten und versuchte die Erektion durch festen Druck auf sein Teil zu verhindern. Er krümmte sich und zog einen Oberschenkel nach oben. Er stand nur noch auf einem Bein. Nach ein bis zwei Minuten entspannte er sich wieder und sagte:

„Ma’am das schaff‘ ich nicht. Ich bin ein Mann. Das halt‘ ich nicht aus.“

„Reiß dich gefälligst zusammen Michael! Glaubst du vielleicht mir macht das Spaß. Wir beide zusammen in einer Umkleidekabine. Du bist ja nicht unattraktiv, aber du kannst mich so ja nicht lieben, sondern nur begaffen. Glaubst du ich will begafft werden? Ich bin ganz ehrlich zu dir Michael, ich schäme mich zu Boden, wenn du mich jetzt gleich nackt sehen wirst, aber wir beide müssen da jetzt durch. Ich schäme mich, dich schmerzt das und es schmerzt mich, dass es dich schmerzt. Es tut mir leid.“

„Es tut mir auch leid, dass ich euch begaffen werde Ma’am. Aber was soll ich tun? Ich bin ein Mann und wo soll ich hinschauen? Ihr seid unglaublich attraktiv Ma’am. Wenn ich mein Teil so benutzen könnte, wie ich wollte, dann würden wir in der Kabine wohl etwas anderes machen, als Unterwäsche anzuprobieren.“

„Das ist mir völlig klar Michael. Aber es gibt da noch einen Aspekt, den du noch nicht begriffen hast. Du sollst mich begaffen, denn du sollst mich beraten! Du sollst mir sagen, ob mir das eine oder das andere Teil steht! Verstehst du das? Und dazu wirst du mich anschauen müssen. Du kannst die Augen in der Kabine nicht einfach zumachen. Dein Vormund und meine Freundin wollen es so.“

„Scheiße Ma’am, das ist ja noch schlimmer als ich dachte. Ich dachte, ich dürfte wenigstens wegschauen?“

„Nein, das darfst du leider nicht Michael.“

„Okay und wie soll das nun funktionieren Ma’am?“, fing er sich allmählich wieder.

„Wir machen das so, wie ich es mit einer Freundin machen würde. Wir schauen uns an, was es gibt, Farbe, Bauart, Schnitt und dann überlegen wir was mir, dir, uns gefällt. Anschließend schauen wir, ob die entsprechende Größe da ist und dann gehen wir zusammen in die Kabine.“

„Scheiße“, meinte er jetzt: „Aber okay, da lern‘ ich wohl auch noch was, denn ich hatte noch nie eine Freundin und das ist mir alles völlig neu. Also ich meine nicht das Einkaufen von Klamotten, sondern speziell von Damenunterwäsche.“

„Na, dann lernst du ja was, wenn du irgendwann mal eine Freundin haben solltest.“

Und dann mussten wir beide fast lachen.

„Also fangen wir an!“, meinte er jetzt ganz männlich um eine gewisse Führungsrolle einzunehmen, obwohl er ja der Rechtlose und der Geführte sein sollte.

Wir schauten uns um. Glücklicherweise waren wenig Kunden, bzw. Kundinnen im Geschäft. Ein paar Damen rümpften schon die Nase, dass sie nun gezwungen waren ihre Unterwäsche mit gleichzeitigem Blick auf ein verplombtes Gemächt herauszusuchen. Einige verließen einfach den Laden und Andere machten einfach weiter. Michael war ja nicht der erste Rechtlose, den sie je gesehen hatten, obwohl, bei der Damenunterbekleidung eventuell schon?

Nun, da waren jetzt die mehr klassischen Teile mit bloßen Schalen und die mehr mit Spitzen besetzten BHs. Ich erklärte ihm den Unterschied zwischen Körbchengröße und Brustumfang und er stimmte zu, dass ich mit C wohl keinen Push-Up mehr bräuchte. Dann schauten wir, wie es mit den dazu passenden Höschen aussah. Ich sagte ihm, dass ich keinen String wollte, denn die Teile zwängten sich bei mir immer so in die Pofalte und das wollte ich nicht. Das fand ich immer schon einfach unbequem und zum aufgeilen von Männern wollte ich jetzt auch nicht einkaufen.

Primär ging es ja darum BHs zu kaufen. Höschen hatte ich ja noch genügend im Schrank. Wir haben uns dann 6 Stück inklusive Höschen herausgesucht. Letztlich wollte ich einfach 3 Sets kaufen. Und mit diesen Teilen bewaffnet, begaben wir uns in Richtung der Umkleidekabinen.

Vom Kabinenbau her kam uns noch eine Verkäuferin entgegen und wollte gerade noch dazu ansetzen mir ihre Beratungsdienste anzubieten, als sie die Hundeleine und Bruchteile von Sekunden später den fast 2 Meter großen nackten Mann hinter mir wahrnahm. Augenblicklich kratzte sie die Kurve an zwei Kleiderständern vorbei und war weg. Das entlockte mir ein leichtes Schmunzeln. Es war fast so, wie wenn die Leute Angst vor meinem großen Wachhund gehabt hätten. Super, da hast du Platz im Schlussverkauf. Wenn du da mit deinem nackten Hünen auftauchst, dann hast du den Grabbeltisch dort ganz für dich alleine. Herrlich!

Aber jetzt wurde es ernst. Wir betraten die Kabine. Ich bat Michael den Vorhang hinter uns zuzuziehen. Eigentlich würde man nun die Klamotten über einen oder zwei der Haken hängen, aber ich hängte die Hundeleine dort ein. Wahnsinn, Waldi wurde geparkt. Sitz! Platz! Frauchen braucht seine Ruhe! Wenn du schön brav bist, dann bekommst du später ein Leckerli, dachte ich. Aber der Hund war größer als ich und der würde mich sofort besteigen, wenn er das nur könnte. Aber nun zurück zum Thema.

Ich fing an mich auszuziehen. Da Ediths BH ja nicht richtig saß, war er gleich unten. Oben war ich schon nackt. Da warf ich einen Blick zu Michael. Er hatte beide Hände zwischen den Beinen und versuchte sein Glied nach unten zu drücken. Er kämpfte mit seiner Männlichkeit. Dann sagte ich noch:

„Ich lass‘ die Hose jetzt erst mal an, oder?“

„Ja, ich glaube das ist eine guuutee Ideee, Maa‘mmm“, gab er unter sichtlichen Beschwerden von sich.

„Und noch zwei Sachen. Das „Ma’am“ macht mich in der Situation echt wahnsinnig. Ich bin Kayla, verstanden? Ich dreh‘ sonst hier noch durch. Glaubst du vielleicht, für mich ist das einfach hier mit dir alleine?“

„Natürlich Ma’am, eh Kayyyla, aber ich muss doch ….“

„Ja ich weiß, aber das müssen wir jetzt lassen. Wenn uns keiner zuschaut und zuhört und letzteres ist natürlich im Moment die Frage, da wir nicht wissen, wer in der Nachbarkabine ist?, dann bin ich Kayla. Also flüstern wir ja?!“

„Natürlich Ma’am, eh Kayla.“

„Und dann ist da noch folgendes. Ich weiß du willst mir jetzt an die Brust fassen, sobald du eine Hand frei bekommst. Das ist mir schon klar. Könntest du das bitte lassen? Ich dreh‘ hier drin sonst sicher durch. Ich glaub‘ ich muss sonst schreien und dann haben wir beide ein echtes Problem.“

„Sicher, ich glaub‘ ich kann mich beherrschen. Ich bin sowieso mit beiden Händen beschäftigt Kayla.“

„Na dann ist ja gut so und übrigens, wenn du schön brav bist, dann bekommst du später dein Leckerli.“

„Wie meinst du das Kayla?“

„Vergiss es, Blödsinn, weiter im Text. Ich probier‘ zuerst den Beigen nur mit einfachen Schalen. Der ist wohl noch am harmlosesten für Männeraugen.“

Ich sah wie Michael langsam mit großen Augen nickte.

„Und wie sitzt der so?“, fragte ich ihn.

Und hier erwies sich Michael nun als echtes Naturtalent. Er erkannte den schlechten Sitz an diesem oder jenem Teil, eine Wulst unter den Achseln und wo man was enger oder weiter stellen müsste. Er war sozusagen ein Mann mit Durchblick. So überstanden wir Beide die Reise durch sechs Oberteile. Zwei von ihnen flogen raus, da sie einfach mies an mir aussahen. Der Mann hatte es gesehen. Der Mann musste es wissen. Der Mann, eh der Rechtlose hatte entschieden.

Und dann ging es über zu den Höschen. Die zwei zu den ausgeschiedenen BHs legte ich schon mal auf die Seite. Ich machte den Knopf meiner Sommerhose auf, dann den Reißverschluss und schob die Hose bis zu den Knien herunter und … Mist! Ich hatte übersehen mir die Schuhe auszuziehen. Die Hose war an den Waden so eng geschnitten, dass es unmöglich war die Hosenbeine herunter zu bekommen, ohne vorher die Schuhe auszuziehen.

Was nun, sollte ich mich auf den kleinen Bankvorsprung in der Kabine setzen und die Schuhe ausziehen? Ich tat es, aber ich musste sofort erkennen, dass mein Kopf dann nur noch eine Armlänge von Michaels nacktem Geschlecht entfernt war. Das gefiel mir überhaupt nicht. So stand ich unverzüglich wieder auf, zog die Hose wieder ein wenig nach oben, drehte mich um und stellte den linken Fuß auf die Bank.

Ich war gerade dabei den Klettverschluss des Sportschuhs zu öffnen, als ich Michaels Hand auf meiner linken Hinterbacke spürte und sein kleiner Finger auf dem Höschen im Bereich meiner Spalte vorbeischrammte. Was sollte ich tun? … Schreien? … Das wäre wohl nicht die richtige Reaktion gewesen. Irgendwie gefiel mir die Berührung ja auch, aber das ging nicht. Ich konnte mich von einem Rechtlosen, zumal ich ihn kaum kannte, nicht befummeln lassen. Auch sollte ich Kleidung ausprobieren und so befahl ich:

„Nimm sofort die Hand von meinem Hintern, oder ich werd‘ es Edith erzählen. An die Prügel, die du dann von ihr bekommen wirst, wirst du dich noch erinnern wenn du in Rente gehst, falls dein Leben dadurch nicht schon vorzeitig beendet wird. Das garantier‘ ich dir.“

Augenblicklich war die Hand weg und: „Entschuldigung Kayla, ich konnte nicht anders.“

Ich drehte mich mit halb herunter gelassener Hose wieder um und sagte:

„Schon gut, du bist ein Mann, ich weiß. Und übrigens, du nennst mich ab sofort wieder Ma’am! Verstanden!?“

„Natürlich Ma’am! Bitte sagen Sie nichts zu Frau Brown, ich bitte Sie“, flehte er mich nun an.

Kaum hatte er das gesagt, viel er in der engen Kabine vor mir auf die Knie. Ihm die Anrede Kayla wieder zu entziehen, war wohl die schlimmste Strafe für ihn.

Jetzt tat er mir wieder leid. Er war doch nur ein Mann und es war auch gut so, dass er einer war. Auch er konnte nichts für seinen Trieb und die unmögliche Situation in die Edith uns beide gebracht hatte. Ich streichelte ihm über den kahlen Kopf und sagte:

„Schon gut, du kannst ja nicht wirklich was dafür. Aber du musst das lassen ja. Komm‘ wir machen weiter, damit wir hier irgendwann fertig werden! Wenn du schon da unten bist, dann kannst du mir doch die Schuhe ausziehen.“

Und sofort legte er los und öffnete den Klettverschluss und ich hob erst den einen und dann den anderen Fuß an. Man, war ich blöd gewesen, das hätte ich ja gleich so befehlen können. Aber das war halt nicht mein Ding. Ich bin nicht der Typ der Leuten Befehle erteilt. Aber in dieser Situation war es eindeutig von Vorteil. In diesem Moment wurde mir klar, dass er mir die Schuhe in dieser Position auch wieder anziehen würde.

Ich schob die Hose wieder runter und hob ein Bein. Auch dabei half er mir und dann kam der Slip dran. Jetzt hatte der arme Junge mein Geschlecht direkt vor seinem Gesicht. Ich bemerkte, wie er mit einer Hand zwischen seine Beine fasste und sein Glied wieder nach unten zu drücken versuchte.

Ja, Pech gehabt, dachte ich. Aber jetzt hielt sich mein Mitleid natürlich in Grenzen. Ich nahm den ersten neuen Slip und hob das linke Bein. Ich achtete darauf, dass ich Michael in diesem Moment nicht mein Knie ins Gesicht knallte. Und schon hatte ich den Slip oben. Und dann wurde es erst so richtig wild.

„Kannst du auch hier den Sitz kontrollieren?“, fragte ich ihn.

„Ja Ma’am, ich kann es versuchen. Hier auf der linken Hinterbacke sitzt es noch nicht richtig und auch vorne wirft er noch eine Falte.“

Dies sagte er, als ich mich vor seinen Augen langsam um meine eigene Achse drehte. Ich hätte den Sitz ja auch selbst korrigieren können, aber jetzt dachte ich, lass den Jungen doch seine Erfahrungen sammeln und sagte:

„Mach du das, indem du mit den Fingern darunter fährst!“

Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Er fingerte zwischen den Slip und mein Gesäß und zog den Stoff gerade. Er ließ ihn sogar leicht auf meine Backen knallen. Nur wie machten wir das Vorne, dachte ich mir? Und nun wollte ich es wissen. Ich drückte mein Becken leicht vor und spreizte die Beine und sagte:

„Mach, Michael!“

Da fuhr er mir mit einer Hand von links und einer Hand von rechts in die Beinkehle und zog das Höschen nach vorne, richtete es aus und ließ es wieder fallen. Natürlich fuhr er zuvor mit den Fingern unter dem Stoff langsam nach unten und kam so auch an meinen für immer von Haaren befreiten Schamlippen vorbei.

Ich merkte wie ich anfing diese Berührung zu genießen. In dem Moment war ich mir nicht sicher, ob der in jedem Slip eingeklebte Hygieneschutz ausreichen würde, denn ich merkte, wie feucht ich wurde.

Für Michael waren es wohl gemischte Gefühle, denn dauernd nahm er zumindest eine Hand weg und drückte wieder auf sein Glied. Aber das war mir jetzt egal. Nach einer Weile waren wir doch wirklich durch. Ein Höschen flog zusätzlich aus der Auswahl und damit der zugehörige BH, denn es war zu eng geschnitten, das heißt die Form war hinten zu sehr string.

Wir waren fertig. Aber waren wir das auch wirklich? Nein, das waren wir eben nicht, denn jetzt war ich absolut geil geworden. Ein 2-Meter-Mann saß vor mir auf den Knien und fummelte ohne Unterlass an meinem Schamhügel herum. Welche Frau würde das aushalten? Ich nahm meine Hose zur Hand und zog eine Tüte Papiertaschentücher heraus. Ich reichte sie Michael und sagte völlig dreist in dem ich ohne Höschen vor im Stand:

„Trockne mich ab!“

Er nahm ein Taschentuch, öffnete es und drückte es sofort wieder zusammen. Er packte mich mit einer Hand an meinem Hintern herumfassend und mit der anderen Hand fuhr er mir nun zwischen meine Schamlippen. Dann ließ er mich los und ich war enttäuscht. Jetzt hätte ich doch gerne mehr gehabt. Sollte es so enden?

„Riech‘ an dem Papier!“

Er führte das zusammengedrückte Papiertaschentuch an seine Nase und roch vorsichtig daran.

„Gefällt dir das Michael?“

Er sagte nichts.

„Hast du jemals eine Frau berührt Michael?“

Er sagte noch immer nichts. Er hatte jetzt beide Hände an seinem Glied und drückte wie blöde sein bestes Stück nach unten.

Ich wusste, dass ich in diesem Moment zu einem egoistischen Arschloch geworden war, aber ich konnte jetzt auch nicht mehr anders. Ja dachte ich, Männer sind Schweine, aber wir Frauen sind das eben auch und befahl:

„Leck mich Michael! Ich will deine Zunge! Mach es mir du Sklave! Schleck‘ mir meine Muschi aus!“

Ich konnte selbst nicht glauben, was ich da eben von mir gegeben hatte, aber er drehte den Kopf nach oben und schaute mir in die Augen. Ich glaubte ich hatte einen vernichtenden und herrischen Blick aufgesetzt. Ja einen herrischen Blick. Ich war der Herr und dieser Sklave würde mir nun dienen. Ich bekam nun Angst vor mir selbst, aber ich konnte nicht mehr anders. Ich wollte hier und jetzt meinen Orgasmus und er würde mir diesen jetzt schenken, ob er das nun wollte oder nicht.

Er kam näher und ich wartete nicht länger. Ich packte seinen Hinterkopf und presste ihn so fest, wie ich nur irgendwie konnte gegen meinen Schoß. Jetzt wusste ich, warum die Männer auf Kuba mir ihr Teil bis zum Anschlag in meinen Mund gedrückt hatten. Ja, das ist Dominanz. Ich wollte es und du würdest es mir jetzt auch machen, dachte ich. Ich konnte nicht mehr anders. Und dann dachte ich: Ich will es, ich will es, ich will es und was du willst, das ist mir jetzt scheißegal. Und er arbeitete und es dauerte nur kurze Zeit und dann kam ich. „Ahhh!“ … Ja Michael, du warst gut, dachte ich ohne es jedoch auszusprechen und ihn damit zu loben.

Ich ließ seinen Kopf los und sein Gesicht war ganz voll mit meinem Schleim. Er nahm ein weiteres Tuch und wollte mich trocknen, aber ich konnte nachdem ich gekommen war keine fremde Berührung mehr ertragen und motzte energisch:

„Gib her! Das mach‘ ich selbst! Mach‘ dir dein Gesicht sauber du kleines Schweinchen!“ und dann lächelte ich ihn an.

„Entschuldige, es tut mir so entsetzlich leid Michael. Ich weiß nicht was eben in mich gefahren ist.“

„Ihr seid wohl geil geworden Ma’am.“

„Ja, du hast recht Michael und übrigens Michael, was ich noch sagen wollte: Ich heiße Kayla“ und dies zauberte auch wieder ein Lächeln auf das Gesicht meines Sklaven.

„Hilfst du mir beim Anziehen Michael?“

„Natürlich Kayla, jetzt weiß ich ja, wie man eine Frau anzieht“, flachste er mich an.

„Da hast du nun auch wieder recht“, erwiderte ich leicht schnippisch.

Als ich wieder angezogen war, nahm er die Wäsche und ich holte die Schlaufe der Hundeleine vom Haken. Das Frauchen mit ihrem Sex-Wau-Wau an der Leine verließ den Laden mit einem kleinen Umweg über die Kasse. Bezahlt war schnell, denn ich hatte meine Geldbörse mit den auch nach drei Jahren immer noch gültigen Kreditkarten dabei.

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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:21.02.22 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 9: Der Mitbewohner

Kapitel 4: Bishop & Johnny

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Als wir zurück ins Café kamen, waren die Dicke und ihr Sklave schon weg. Lediglich Edith saß noch auf ihrem Stuhl und meinte:

„Da seit ihr ja endlich. Was hat denn da so lange gedauert? Hast du was gefunden? War Michael brav?“

„Ja und ja“, antwortete ich, „denn wir haben drei Sets gekauft. Ich zeig‘ sie dir zu Hause. Wo ist denn deine Freundin geblieben Edith?“

„Hör‘ mal, das ist nicht meine Freundin. Sie ist ein Dreckstück und ich kenne sie von früher. Sie war mal im Elternbeirat und hat damals schon immer die absolut strenge Linie gegenüber den Schülern vertreten. Der arme Johnny. Weißt du jetzt warum Michael froh sein kann, dass er nicht der Rechtlose dieser schäbigen alten Henne ist? Aber ich musste doch gute Miene zum bösen Spiel machen.“

Und dann flüsterte sie in Richtung Michael, so dass nur wir drei es hören konnten: „Du bekommst natürlich keine extra Tracht Prügel. Ich hoffe du weißt das?!“

Michael nickte und signalisierte damit gleichzeitig sein Verstehen und seine Dankbarkeit.

„Das Weib erwischt es noch mal selbst, wegen der Sadismus-Bestimmung im Vollzugsgesetz. Du weißt doch, dass auf unbotmäßiges Verhalten als Vormund gegenüber einem zugeordneten Rechtlosen mindestens drei Monate Rechtlosigkeit für den Vormund selbst stehen. Und natürlich steht darauf auch der Entzug der Vormundschaft, die Rückerstattung der damit bisher erhaltenen Zahlungen und ein Schadensersatz in Höhe des fünffachen Betrages der Zahlungen.“

„Tatsächlich, das wusste ich nicht?“, antwortete ich.

Das Vollzugsgesetz wurde mal geändert. Aber das ist natürlich reine Auslegungssache. Es hat bisher kaum ein derartiges Verfahren gegeben. Die Leute halten sich gewöhnlich zurück, oder es kommt halt nichts raus. Ich werd‘ sie bestimmt nicht anzeigen, da ich ja selbst Vormund bin und nicht in die Schusslinie geraten will. Aber es gibt genügend Gegner dieser Art des Strafvollzugs und deshalb würde ich mich nie so aufführen.

„Und wo ist die jetzt hin?“

„Es ist gleich drei Uhr und die Beiden haben doch den Termin beim Pranger. Es ist jetzt nur so, ich musste ja die harte Sau spielen und deshalb habe ich zugesichert, dass wir uns die Show noch ansehen. Aber ich könnte ja alleine gehen und sagen, dass ihr nicht mehr rechtzeitig gekommen seid. Du musst dir das nicht geben Kayla.“

Ich schaute zu Michael, da ich ihm die Entscheidung überlassen wollte. Entweder wir drei oder nur zwei von uns, aber dann eben auf jeden Fall mit Michael, denn er konnte als Rechtloser ja nicht alleine unbewacht im Auto bleiben.

Michael zuckte, aber dann meinte ich: „Ich will das zwar auch nicht sehen, aber irgendwie interessiert es mich schon, wie diese kleine alte fette Zecke einen 2-Meter-Mann auspeitscht.“

Das sah auch Michael ein und Edith meinte:

„Also los Leute, es ist gleich drei Uhr und wenn wir uns beeilen, dann schaffen wir es noch rechtzeitig!“

Damit hatte Edith die Entscheidung für uns drei getroffen und wir sputeten uns. Es ging gerade noch so ohne zu Rennen. Das wollte ich Michaels Nase auch nicht antun. Er lief jetzt neben uns her. Wir nahmen den Jungen in die Mitte und er hatte eine Hand selbst an der Leine um einen möglichen Zug auf die Nase zu verhindern. Das war zwar untersagt, aber bei dem schnellen Schritt den wir drauf hatten und der Leine, die lose über seine Taille hing, sah niemand, dass Michael in Hüfthöhe seine Hand um das Lederband gedrückt hielt.

Wir kamen gerade noch rechtzeitig. Es hatte sich schon eine Menschentraube um den Pranger gebildet. Eine notwendige Menge an Zuschauern hatte schon mit Namen und Adresse unter Vorlage ihres Ausweises auf der von Johnnys Vormund bereitgelegten Kladde unterschrieben. Es musste ja alles seine Ordnung haben.

Johnny hing bereits am Pranger. Sein kleiner dicker Vormund war trotz ihres Alters noch recht flott unterwegs und vollführte bereits ein paar Testschläge mit ihrer Peitsche durch die Luft. Das animierte noch mehr Passanten zu Zuschauern zu werden.

„Sehr verehrtes Publikum, ich präsentiere Ihnen hier den mir überantworteten Rechtlosen Johnny Handerson. Heute ist der zwölfte des Monats und damit sein Züchtigungstermin. Um Punkt 15:00 Uhr geht‘s los.“

Ansonsten machte die alte Bishop nicht viel Aufhebens. Sie ging noch einmal zu ihrem Opfer und sagte:

„So Johnny, ich erwarte, dass du wie vorgeschrieben anständig mitzählst und dich auch ordentlich für die erhaltenen Schläge bedankst. Solltest du das nicht tun, dann werde ich der Lagerleitung Bescheid geben und deine Bewährungszeit bei mir wird entweder ausgedehnt oder ganz gestrichen. Neben der Meldung bekommst du dann zu Hause noch eine Spezialeinlage verpasst. Hast du mich verstanden, du Scheißkerl?“

„Natürlich Ma’am. Wie immer Ma’am. Wie Ma’am befehlen.“

Dann ging sie zurück auf den für sie richtigen Abstand und legte sofort los. Ich dachte ich seh‘ nicht richtig. Das alte Weib drehte sich um zum ersten Schlag auszuholen und ihre unter dem Kleid wohl lose hängenden Brüste wabbelten, als sie sich auf der Stelle drehte. Sogar ihre Fettschürze hüpfte. Und schon traf den armen Johnny unbarmherzig der erste Schlag.

„Ah, Eins, Danke Ma’am“, schrie er bereits beim ersten Schlag.

Sie schlug zu, wie die Wärter auf Kuba. Wo nahm diese alte Schabe nur die Kraft her, fragte ich mich. Bereits nach dem fünften Schlag, drohten Johnny die Beine wegzusacken, aber er fing sich immer wieder. Ich sah, wie sich bereits deutliche Schweißperlen auf der Stirn dieses alten Drachen bildeten. Auch unter den Achseln bildeten sich schon dunkle Stellen. Sie stank drei Meilen gegen den Wind. Duscht sich dieses schweißelnde Miststück denn nie?, dachte ich.

Nach dem zehnten Schlag kam wie üblich die Kontrolle, ob die Schläge echt waren. Wie konnten diese Schläge ein Fake sein. Ein ungefähr 40-jähriger Mann im Trainingsanzug meldete sich und schnippte zuvor ganz cool seine noch brennende Zigarette auf Johnnys Rücken und fasste diesen dann an:

„Die Schläge sind echt“, teilte er der Menge mit.

Nach dem fünfundzwanzigsten Schlag sah ich wie Johnny die Haut aufplatzte. Er blutete an einigen Stellen. Ich warf einen Blick auf die Peitsche. Die Peitsche war augenscheinlich ein zugelassenes Modell und über die Härte der Schläge stand nichts im Drehbuch, eh … Vollzugsgesetz.

Edith legte ihren Arm um mich und zwang mich weiter hinzusehen, denn es wurde nicht gerne gesehen, wenn man während der Züchtigung den Blick abwendete, oder gar weiterging. Michael senkte den Blick. Er zitterte, weil er wusste, dass Edith ihn übermorgen an derselben Stelle strafen würde. Ich zog kurz an der Leine und dies weckte ihn wieder auf. Es ging nicht anders, auch er musste nun zusehen.

Beim fünfunddreißigsten Schlag war es vorbei. Johnny hing jetzt nur noch an den Armen. Deutlich zählen konnte er nicht mehr. Aber das würde für eine unabhängige Entscheidung kein Problem darstellen. Doch würde dies auch seine Herrin akzeptieren? Ich ahnte Schreckliches für den Armen betreffend der Andeutung „Spezialeinlage“. Aber das würden die Beiden wohl alleine zu Hause unter sich ausmachen.

Endlich war es vorbei. Die Menschen schauten, dass sie Land gewannen. Die nächste Züchtigung war wohl erst für 16:00 Uhr angesetzt und so leerte sich der Platz wieder. Normalerweise würde der Alten wohl jetzt jemand helfen Johnny vom Pranger zu befreien. Aber es fand sich niemand.

Auch wir drehten uns ganz schnell weg. Edith nahm mich an der Hand und ich zerrte an Michaels Leine. In unserem Rücken hörte ich nur noch die alte Schachtel kreischen:

„Hilft mir armen alten Frau denn keiner? Na warte du Drecksack, wehe du schaffst es nicht mehr alleine zum Wagen in die Tiefgarage, sonst grille ich heute Abend deine Eier. Speck hab‘ ich ja noch zu Hause.“

Dann sagte Edith, während wir wieder durch die Drehtüre in die Mal zurückkehrten und ich darauf achten musste, das Michael nicht mit der Leine an der Nase dort hängen blieb:

„Mit der Bishop könnte es ein böses Ende nehmen. Dann möchte ich aber möglichst weit von ihr weg sein.“
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Cilenz
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:21.02.22 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab ja irgendwie die Vermutung Keyla kommen noch ein wenig in Schwierigkeiten, wenn sie Frau Bishop wegen eines Verstoßes meldet
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Der_Leser
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:23.02.22 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 9: Der Mitbewohner

Kapitel 5: Kayla & Michael

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Zu Hause angekommen sagte Edith: „Ich mach‘ in einer Stunde Abendbrot. Willst du dich noch etwas ausruhen Kayla?“

„Ja, ich geh‘ mit Michael nach oben. Du hast ja gesagt, dass ich ihn nach seiner Geschichte fragen soll.“

„Gute Idee“, meinte Edith.

„Wie war der Einkauf?“, fragte nun Roland, der aus dem Wohnzimmer gekommen war.

„Frag bloß nicht“, antworteten Edith und ich praktisch zeitgleich.

„Was, so schlimm?“ und dann setzte er lieber nicht nochmal mit einer weiteren Frage nach, nachdem er schon hierauf keine Antwort mehr erhielt.

Ich machte Michael die Hundeleine ab und er wusste, dass er mit nach oben gehen sollte. Egal ob er wollte oder nicht, alleine mein Dialog mit Edith hatte ihm gesagt, dass er als Rechtloser dieser Aufforderung zu entsprechen hatte. Er könnte mich jetzt zwar anlügen, aber warum sollte er das tun. Edith würde es herausfinden. Sie kannte ja seine Story. Also hatte Michael nur eines zu tun. Er musste seine Geschichte erzählen.

Oben in „unserem“ Zimmer angekommen, deutet ich ihm an, dass er sich aufs Bett setzen sollte. Er hatte gerade Platz genommen, als mir einfiel:

„Willst du denn nicht vorher noch ins Bad und dich kurz abwischen?“

„Natürlich Kayla, du hast recht.“

Er stand auf, ging ins Bad gegenüber und war zwei Minuten später wieder da.

Dann ging ich selbst mit den Worten: „Ich komm‘ gleich wieder“ auch auf die Toilette.

Als ich zurückkam, saß er relativ breitbeinig da und ich konnte seine ganze männliche verplombte Pracht bewundern. Es war ja auch kein Wunder. Die Rechtlosen hatten nichts zu verstecken. Letztlich durfte er somit die Beine nicht schließen.

Da ich der Herr und er der Sklave war, musste ich meiner Führungsrolle gerecht werden und sagte:

„Edith hat gesagt ich soll dich nach deiner Geschichte fragen. Aber wenn du nicht willst, dann musst du mir nichts erzählen.“

„Doch natürlich Kayla, ich darf doch noch Kayla sagen, Ma’am?“, fragte er jetzt wieder ängstlich nachdem ich dumme Kuh die Hundeleine gedankenlos mit ins Obergeschoss genommen hatte. Ich hatte diese aufs Bett fallen lassen und nun damit herumgespielt. Da begriff ich. Michael hatte Angst, dass ich ihm das Teil auf seine Hoden knallen würde. Ich legte sie schnell weg und setzte mich neben ihm aufs Bett.

„Klar doch Michael, solange wir alleine sind immer. Ich weiß allerdings nicht, wie Edith dazu steht. Vielleicht sollten wir das geheim halten.“

„Wenn du meinst Kayla. Es steht mir zwar kein Urteil zu und ich hoffe, dass du mich nicht verrätst, aber Frau Brown ist sehr streng, aber auch gerecht.“

„Oh ja, dass weis ich Michael, das ist sie. Auch ich weiß wie Edith zuschlagen kann. Hast du denn schon Angst wegen übermorgen?“

„Ja auf jeden Fall. Sie schlägt immer ganz schön zu. Fast schlimmer als im Lager.“

„Das kann schon sein. Da könntest du sogar recht haben. Sie kann ganz schön hinlangen.“

„Woher weißt du das denn so genau Kayla?“

„Hat es dir den niemand gesagt? Hast du denn vorher nicht das Brandzeichen auf meiner Hinterbacke gesehen?“

„Doch, was ist das?“

„Ich war auch eine Rechtlose. Die erste Rechtlose in New Mexico überhaupt, das vermute ich jedenfalls.“ Dies berichtete ich ihm fast stolz. „Ich bin Kayla O’Brian. Hast du nicht von mir gehört.“

„Wir haben die Rechtlosigkeit einmal in der Schule durchgenommen. Sie wurde so ungefähr 2020 eingeführt und die erste Verurteilte war eine junge Frau, die betrunken Auto gefahren sein soll und dann von der Straße geflogen ist. Ja und der Name der Frau war Kayla. Jetzt wo du es sagst. Das warst du?“

„Ja Michael. Das bin ich.“

Und dann erzählte ich ihm alles. Von der Verurteilung, dem Lager, welches ich sehr genau kannte, von Kuba, von Amanda, der Rettung durch Edith und meinen Neigungen, welche ich aber etwas zu umschiffen versuchte und der Zeit auf dem Bauernhof, die gerade eben zu Ende gegangen war und letztlich dem bevorstehenden Prozess.

Doch meine Neigungen interessierten ihn dann doch näher.

„Was meinst du mit Neigungen Kayla?“

Da blieb mir natürlich nichts anderes übrig als ihm mehr darüber zu erzählen.

„Nun, ich mag es irgendwie, wenn man mich demütigt und ich mag es, wenn man mich schlägt. Edith darf mich auspeitschen.“

„Waaaasss?“

„Ja, es ist so, sie peitscht mich und ich komme dabei zum Höhepunkt. Wir mögen es beide.“

„Und deshalb weißt du wie hart Edith zuschlagen kann?“

„Ja, das weiß ich. Sie ist gut. Sie weiß genau wie sie mich schlagen muss. Wie sie mich zum Kreischen bringt. Wie sie mich hinhält. Wie sie mich zum Äußersten treibt.“

Da merkte ich, wie ich bereits bei dieser Beschreibung feucht wurde und dann sagte ich:

„Sie weiß, wie sie meine Muschi zum Kochen bringen kann.“

Die Augen von Michael fingen zu leuchten an.

„Darf ich da auch mal dabei sein?“

„Nein das darfst du nicht Michael. Und zwar aus zwei Gründen. Erstens ist das eine Sache zwischen den Browns und mir und zweitens sehe ich, dass dich das scharf macht. Meinst du das dein Glied das aushält Michael?“ und mit diesen Worten deutete ich auf seinen Penis, der sich bereits wieder aufrichten wollte.“

Er schaute nach unten, nahm die Hand und presste sie auf seine unvollständige Latte.

„Nimm die Hand da weg Sklave!“, zischte ich ihn an.

Ich griff nach der Hundeleine und deutete an ihn damit schlagen zu wollen.

„Aber es tut weh Kayla.“

„Das kann ich mir vorstellen Michael. Aber das zeigt mir, dass es dich scharf macht und wenn es nur die Vorstellung davon ist mich zu sehen, wenn ich ausgepeitscht werde.“

„Hast du im Lager auch gesehen wie Frauen gezüchtigt werden?“

Da druckste er herum und drehte den Kopf zur Seite. Ich nahm die Leine und schlug zu. Er heulte auf und begann zu weinen.

„Ja, schluchzte er, das macht mich geil. Ich weiß auch nicht wieso. Es tut mir leid.“

Da setzte ich mich ganz nah neben ihn und er zuckte zurück. Dann umarmte ich ihn.

„Das braucht dir nicht leid zu tun Michael. Du bist eben ein geiles, verplombtes, männliches Schweinchen. Aber das ist halt so. Dafür brauchst du dich bei mir nicht zu entschuldigen. Also, es ist wohl nicht gut für dein Teil, wenn du dabei zusehen würdest.“

„Du hast recht Kayla. Das ist es wohl nicht.“

„Ich bin übrigens immer am ersten des Monats dran. Du darfst mir dann anschließend die Striemen eincremen wenn du willst. Würdest du das für mich tun ja? Das alleine wird dich auch schon geil machen, stimmts?“

„Da hast du wohl recht. Aber ich würde das gerne übernehmen.“

„Aber jetzt mal was anderes. Wie ist das eigentlich mit deinem Teil? Du pinkelst dich wirklich dauernd selber an?“

„Ja und ich schäme mich so.“

„Das kann ich mir vorstellen. Und wie eng liegt das jetzt an?“

Und ohne eine Erlaubnis einzuholen, die ich sowieso nicht gebraucht hätte, griff ich ihm an sein Gemächt. Er wollte mich sofort reflexhaft mit seiner Hand abwehren, zog diese aber sofort wieder zurück, weil ihm das ja verboten war.

Nun berührte ich seinen Penis. Es war schon einiges an Blut in diesen hineingepumpt worden. Ich versuchte mit meinem Mittelfinger zwischen den Penis und die Oberseite des Hodensacks zu kommen. Das schmerzte ihn wohl doch ziemlich, denn er verzog sein Gesicht.

Dann gelang mir der Durchgriff und ich hätte jetzt mit meinem Finger an seinem Penis reißen können. Das tat ich jedoch nicht. Nun versuchte ich mit dem Finger nach unten zu fahren. Ja, es gelang mir. Ich untersuchte ihn genau. Ich gelangte an die Ringe zwischen Eichel und Hodensack und sagte:

„Ja, du hast recht. Das liegt verdammt eng an. Das tut mir leid für dich.“

Und mit diesen Worten zog ich meinen Finger langsam wieder heraus:

„Du darfst jetzt draufdrücken. Es tut mir leid, ich musste es einfach wissen.“

„Es ist schon gut Kayla. Du bist eben ein Mädchen und was für ein Mädchen du bist. Du wolltest es wohl ganz genau wissen?“

„Ja weißt du, ich habe schon viele Männer gesehen.“

Meine „Nebentätigkeit“ auf Kuba hatte ich ihm allerdings bei der Schilderung meiner Lebensgeschichte verschwiegen.

„Und da will man halt schon wissen, wo man bei einem Kerl so dran ist.“

Und kaum hatte ich diese Worte gesagt mussten wir beide lachen.

„Aber was ist jetzt mit dir Michael? Eigentlich solltest du mir ja deine Geschichte erzählen.“

Und dann legte er los. Er war der Sohn eines Arztes. Er hatte sein eigenes Auto bekommen und war mit drei Freunden zusammen im Auto zu einer Party gefahren. Ihm war klar, dass er nichts trinken dürfte. Aber das nützte einem wenig, wenn dein besoffener Freund auf dem Beifahrersitz dir bei voller Fahrt ins Lenkrad greift und einer der Beiden auf dem Rücksitz nicht angeschnallt war.

Beim dadurch hervorgerufenen Abflug in die Pampa brach dieser sich das Genick. Die Eltern des Jungen hatten ein Verfahren angeleiert und Michael bekam die ganze Schuld zugewiesen. Dieses Schicksal erinnerte mich verdammt an mein Eigenes. Und als er das erzählte, brach er wieder in Tränen aus und ich umarmte ihn erneut.

Als er sich wieder beruhigt hatte, sagte ich ihm, dass ich ihm dringend dazu raten würde die geforderten Noten zu schaffen, da ich wissen würde, wie die Welt unter dem Durchschnitt ausschaut. Dieses Schicksal wollte ich ihm ersparen.

Dann fragte er: „Was ist jetzt eigentlich mit dem Leckerli oder was du da gesagt hast Kayla?“

„Leckerli ist das Fresschen, dass ein Hund bekommt, wenn er gemacht hat was man von ihm verlangt hat. Hast du denn das gemacht was man dir gesagt hat Michael? Warst du denn brav zu deinem Frauchen in der Umkleidekabine?“

Da sah ich einen beschämten Blick in seinen Augen:

„Es tut mir leid Kayla. Ich hätte dich nicht berühren dürfen. Kannst du mir das verzeihen?“

„Hör‘ zu Michael! Das habe ich doch schon getan. Ich bin zufrieden mit dir und du wirst irgendwann dein Leckerli bekommen, aber bestimmt nicht mehr heute und erst dann wenn du es am wenigsten erwartest. Du wirst schon sehen.“

Er legte einen erstaunten Gesichtsausdruck auf und ich unterbrach seine Gedanken, in dem ich sagte:

„Komm Wauzi, wir gehen nach unten. Edith hat sicher schon Abendbrot gemacht. Oder muss ich dich anleinen?“

Wir beide schmunzelten und gingen zusammen die Treppe hinunter. Es gab ein paar belegte Brote mit Tee.

Nach dem Essen bat ich Michael in den Keller zu gehen, da ich schlafen wollte. Der Tag hatte mich wieder geschafft. Ich war auf Tuchfühlung mit einem nackten 2-Meter-Mann in der Damenumkleide bei der Anprobe von Frauenunterwäsche gewesen. Wo gibt’s den sowas?, dachte ich. Nur in New Mexico, in New Mexico, in New Mexico!

Ich machte mich bettfertig und legte mich hin. Doch dann dachte ich, ich müsste dem Jungen noch was schenken. Ich schlich mich barfuß über die Treppe hinunter am Wohnzimmer vorbei, wo ich noch die Glotze laufen hörte, bis zu ihm in den Keller. Ich öffnete ohne anzuklopfen die Türe zu Michaels Behausung und merkte, dass er noch wach war. Der Raum war dunkel und ich flüsterte:

„Ich bin‘s. Bleib liegen!“

Ich setzte mich nur im Nachthemd auf Kopfhöhe von Michael aufs Bett und fuhr mit der Hand unter seine Decke über seine haarlose Brust bis an seinen Penis, der sofort reagierte und sagte:

„Hör zu Michael, wenn Edith dich übermorgen auspeitscht, dann denk‘ an was Schönes, an einen Urlaub mit deinen Eltern, oder an ein Mädchen. Und wenn du heute Nacht davon träumst, wie ich am Pranger fixiert bin und du mir das Nachthemd, das ich gerade anhabe vom Körper peitscht, solange bis ich einbreche und mir das Blut durch die Stofffasern rinnt, dann tu das. Ich nehm‘ dir das nicht übel. Du bist ein Mann und das ist auch gut so. Nun schlaf, wenn du noch kannst. Gute Nacht, Wauzi!“

Und dann stand ich wieder auf.

„Gute Nacht Kayla. Du bist eine Superfrau.“

„Ich weiß“, und mit diesen Worten schloss ich die Türe von außen und schaute, dass ich auf Zehenspitzen wieder in mein Zimmer kam.

Ich legte mich hin und war in Kürze eingeschlafen, als vor meinem inneren Auge ein mittelalterlicher Burghof erschien über dem gerade der Morgen graute.

„Na Matz wie war die Nacht?
Habt Ihr die Augen zu gebracht?

Ich will Euch noch ein paar der Hiebe schenken.
Mein Arm wird die Peitsche schon richtig lenken.

Ah welch‘ wunderbares Schreien ist zu hören.
Ich lass mich durch Eurer Heulen gerne stören.

Nur noch vierzig müsst Ihr für mich ertragen,
dann werdet Ihr für immer dieser Burg entsagen.

Nun so ist‘s alsdann vollbracht.
Es hat Euch sichtlich Spaß gemacht.

Oh Mädchen, wie schlaff hängt Ihr nur in den Seilen.
Ich nehm‘ Euch ab, wir müssen uns beeilen

Weib Ihr könnt hier nicht im Dreck so liegen.
Ich lass‘ beim Schmied für Euch die Eisen biegen.

Ihr werdet eure Zeichen als Sklavin wohl bekommen.
Und meinem Großmut könnt ihr nicht entkommen.

Erhebt Euch! Auf! Es geht zu nächsten Esse.
Macht hin sonst gibt es auf die Fresse!

Das Eisen wird just frisch geschmiedet
Ist‘s das, was eine Sklavenweib verdienet.“

Und dann sah ich, wie ein schwarz gekleideter Ritter mit dem Gesicht von Michael hoch oben auf einem Pferd sitzend eine nackte geschundene Frau an einem Seil hinter sich herzog.

Nun wechselte die Perspektive und ich sah auf meine Hände. Um meine schmutzigen Arme war ein Seil geschlungen und ich sah auf den Schweif eines schwarzen Pferdes und dann fiel ich nach vorne über und ich wusste, ich würde auf diesen riesigen harten Stein dieses Pfades fallen. Der Stein kam näher und der Aufschlag war weich und ich erwachte, denn ich merkte, ich lag mit dem Gesicht auf meinem Kopfkissen. Was für ein Traum?!

Ich drehte mich um und meine Hand suchte mein Geschlecht. Es klebte. Ich war feucht. Ich war geil und ich besorgte es mir selbst und dann hörte ich von ganz weit entfernt eine Stimme:

„Das Frühstück ist fertig!“



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:26.02.22 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 10: Die Freundin

Kapitel 1: Der See

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

Okay, das war jetzt gut gewesen, also der Sex mit mir selbst und das würde jetzt sicher auch gut werden, also das Frühstück von Edith. Ich stand auf, ging ins Bad und wusch mich unten herum ein wenig. Zum Duschen hatte ich jetzt keine Lust. Das war ja auch noch nicht notwendig, dachte ich. Nicht dass der Kaffee noch kalt werden würde.

Unten angekommen saßen die Herren der Schöpfung schon am Tisch, also der Herr und der Sklave. Auch Michael bekam einen Kaffee. Edith, die mit dem Rücken zu uns an der Küchenzeile stand, drehte sich um und fragte mich, ob ich auch Pancakes mit Ahornsirup haben möchte?

„Ja super, danke Edith!“

„Wie war deine Nacht Kayla?“, fragte nun Roland.

„Eigentlich war die ganz gut. Es ist schon was anderes wieder in einem Bett zu schlafen, statt nackt in einer Box im Stall“, meinte ich lächelnd.

„Das wär‘ ja noch schöner, wenn dir das jetzt auch noch besser gefallen würde, wie dein weiches Bett in unserem Haus“, entgegnete jetzt Edith.

Michael verhielt sich still und aß sein Frühstück. Der Rechtlose tat das, was von ihm erwartet wurde. Er hielt sich zurück und reagierte. Agieren war für ihn nicht angesagt.

Ich bekam von Edith meinen Teller und kippte gerade den Sirup über die Mehlspeise, als das Telefon klingelte. Edith ging ran, weil sie sowieso schon stand.

„Hallo Sandy. … Ja Kayla ist da, sie sitzt gerade beim Frühstück. … Ja es schmeckt ihr bei uns. Willst du sie sprechen … Sandy lässt fragen, ob du mit ihr heute zum See hinausfahren willst? Erinnerungen auffrischen und so, meint sie.“

„Ich weiß nicht? Was meinst denn du?“, fragte ich sie.

„Klar Kayla, das machst du! Da siehst du mal was anderes als Krankenhäuser und Polizeireviere und vielleicht kommst du da auch auf andere Gedanken?“, äußerte sich Edith.

„Du hast vermutlich recht“, bestätigte ich dies.

„Ja, sie geht mit. Wann kommst du? … Okay, ich richte es ihr aus. Sie freut sich.“

„Sandy sagt, dass sie in einer halben Stunde vorbei kommt und dich abholt.“

„Was ist noch?“

„Sie kommt mit ihren Kindern vorbei. Hast du einen Badeanzug?“

„Ne, ich glaube nicht.“

„Das dachte sich Sandy auch und bringt einen von ihren mit. Ihr habt ja eine ähnliche Statur und Körpergröße. Der wird dir dann schon passen.“

„Also, dann iss und mach hin, damit sie nicht warten muss, wenn sie kommt!“

„Natürlich Ma’am“, antwortete ich, da Edith schon wieder mal ihren Befehlston am Leib hatte.“

Da streichelte mich Edith über meine kurzen Haare und sagte: „Heute nicht Kayla, wir haben doch nicht den Ersten.“

Da sah ich wie Michael aufschaute und einen interessierten Blick aufsetzte.

„Und du schaust dir jetzt mal dein Mathebuch an. Ich komm‘ nachher zu dir in den Keller und du bekommst ein paar Aufgaben von mir verpasst.“

„Ja Ma’am.“

„Aber Edith, wenn ich heute nicht da bin, dann kann er doch gleich in mein Zimmer gehen?“

„Ja du hast recht. Also wenn du jetzt fertig bist, dann holst du dein Zeug aus dem Keller und ich komm‘ nachher hoch!“

„Ja Ma’am.“

Michael verließ den Tisch und wünschte mir einen schönen Tag. Ich aß einigermaßen gemütlich zu Ende und ging dann noch auf mein Zimmer. Da saß Michael bereits über den Büchern.

„Wo hast du denn Probleme?“

„Das Wurzelziehen habe ich noch nicht so richtig begriffen. Wie rechnet man die Wurzel in Potenzen um und wenn dann da Klammern und Brüche sind, dann versteh‘ ich das nicht mehr Kayla.“

„Wir können ja demnächst mal was zusammen machen und ich kann versuchen dir zu helfen, aber ich muss ja jetzt gleich los.“

„Danke Kayla“ und dann hörte ich bereits eine Hupe vor dem Haus. Das musste Sandy sein.

Ich eilte die Treppen hinunter, zog die Sneakers an, verabschiedete mich kurz und schon war ich draußen. Da stand ein neuer SUV und Sandy saß hinterm Steuer. Das Seitenfenster war runtergefahren und hinten saßen zwei Kinder. Sie rief aus dem Auto:

„Morgen Kayla! Na, du siehst ja schon wieder besser aus. Du bist auch nicht mehr so blas, bzw. schwarz, also kuhfarbig halt.“

Das entlockte uns beiden ein kurzes Lachen und ich öffnete die Beifahrertüre.

„Spring rein! Ich hab alles für dich dabei. Du musst nichts mitnehmen. Kennst du noch meine beiden Kinder? Maggi ist 8 und Phil ist 6.“

„Mann, sind die groß geworden. Hallo ihr beiden, wie geht‘s euch?“

„Hi, wer bist du und wieso hast du so komische Flecken auf der Haut?“, fragte sogleich Maggi.

„Das erklärt Mami euch später mal!“, rettete Sandy sofort die Situation: „Das ist Kayla, ich habe euch doch gesagt, dass ich mit ihr in die Schule gegangen bin.“

„Hallo Kayla“, antworteten dann die Kinder im Chor und beschäftigten sich jedoch sofort wieder mit ihren Handys.

Ich wusste das die Fahrt nur ungefähr 10 Minuten dauerte und sagte nichts weiter. Es war mir auch irgendwie peinlich vor den Kindern. Wenn Sandy reden wollte, dann würde sie schon mit der Konversation anfangen. Aber sie sagte auch nichts. Vermutlich wollte sie noch warten, bis sie ihre Kinder wegschicken konnte.

Es war ein sonniger und warmer Tag. Ja, es würde vermutlich heute noch so richtig heiß werden. Während sie fuhr spielte das Radio einen Song mit dem Refrain: „You are shaved, you are my slave“ und das gefiel offenbar den Kindern total gut. Sie fingen sofort an mitzusingen.

Da merkte ich, wie sich die Gesellschaft weiter verändert hatte. In dem Song ging es um Rechtlose und wie man sie entsprechend behandelt. Zeilen wie: „You have to obey, because in chains you have to stay“ und „Don’t say a word, because this will hurt“, waren nur einige Verse, die nur allzu klar machten, um was es in dem offensichtlichen Chartbreaker ging, denn sonst würden die Kids nicht mitträllern.

Getoppt wurde das Ganze aber durch Zeilen wie: „You are sentenced by court that didn’t lie. Now you will stay naked until you die.“ Bei der folgenden Zeile musste ich unwillkürlich an Michaels Schicksal denken: Now you must pay the fee. You have on yourself to pee. Und dann natürlich für mich der absolute Burner: „Your cunt is ringed like ears should be. You can’t have sex like you will see.“

Ach wie waren dagegen doch Klassiker wie „Another one bites the dust“ harmlos. Ich fing‘ hier sicher keine Diskussion an, da ich auch nicht wusste, in wieweit Sandys Nachwuchs bereits aufgeklärt war.

Als allerdings sogleich von der Rückbank aus dem Mund ihres 6-Jähigen die Frage kam:

„Mama, was ist denn ein „cunt“?“, war ich froh, dass ich hier nicht die Rolle der Erziehungsberechtigten inne hatte.

Auch diese Frage wurde von Sandy, vermutlich in gewohnter Manier zum Einen in die nicht genauer definierte Zukunft verlegt und zum Anderen sofort an ihren Gatten outgesourct, denn sie sagte:

„Eh, das erklärt dir Papa irgendwann einmal.“

Wir kamen auf dem Parkplatz an. Es war noch relativ früh, so ungefähr zehn Uhr vormittags und so war noch nicht viel los an diesem beliebten Ausflugsziel. Die Jugend sprang sofort aus dem Wagen und wollte sich in Richtung des Wassers verdünnisieren.

„Halt Kinder, hier geblieben!“, schnauzte nun Sandy in Richtung ihrer davoneilenden Jugend: „Ihr helft mir tragen!“

„Aber Mama, du hast doch die gefleckte Frau dabei. Die kann dir doch auch helfen.“

In diesem Moment sah ich wie Sandys Blick sich verfinsterte und sie kurz vor einer Kernschmelze stand. Sie wollte gerade losbrüllen, als ich sie am Arm packte und zu ihr sagte:

„Lass sie doch! Du wolltest doch sowieso mit mir alleine reden, nicht wahr. Und so viele Sachen, dass wir die zu zweit nicht tragen könnten, hast du doch auch wieder nicht dabei.“

Sie nickte bestätigend und dann öffnete sie per Fernbedienung in ihrem Wagenschlüssel die elektrisch betriebene Heckklappe. Okay, dachte ich, das war eine blöde Idee, da haben wir aber zu tun, wenn wir das alles zu zweit tragen wollten.

Wir packten noch ein paar Sachen in die halbvollen Badetaschen um und verteilten die Last einigermaßen gleichmäßig unter uns. Ich übernahm den Sonnenschirm und eine Tasche. Sandy hatte gleich 2 Taschen und noch einen Rucksack.

Aber es ging, denn nach ungefähr 50 Meter über einen Trampelpfad öffnete sich der rings herum mit Bäumen und Pflanzen umrandete See, um den vor Jahren ein Wanderweg angelegt worden war.

Der Weg um den See war zirka drei Kilometer lang und der See bildete ein schmales Oval. An den beiden Kopfseiten war jeweils ein Parkplatz. Auf unserer Seite war eine Liegefläche und ansonsten nichts weiter. Auf der anderen Seite war der Parkplatz größer, eine größere Wiese, ein Steg und eine kleine Schwimminsel, die ungefähr 50 Meter vom Ufer entfernt im Wasser fixiert war. Ferner gab es zumindest früher einen kleinen Kiosk, der nur im Sommer betrieben wurde und ein kleines Toilettenhäuschen. Aus diesem Grund war die Besucherzahl an der von uns abgewandten Seite natürlich üblicherweise größer und es war dort lauter. Aber in Anbetracht des Gekreisches, dass Sandys Kinder bereits von sich gaben, hatte ich da nun meine Zweifel.

Als wir durch das Dickicht des Trampelpfades auf den See sahen, waren Sandys Kinder schon im Wasser. Sie hatten ihre Badeklamotten wohl schon unter ihrer Kleidung angehabt. So wie Kinder halt sind, lagen ihre Schuhe und die Kleidung auf einigen Quadratmetern verstreut im Gras. Sandy sammelte die Klamotten ihrer Kinder schnell zusammen und wir stellten unsere Sachen daneben. Ich spannte den Schirm auf und rammte ihn ins Gras.

„Können sie denn schon schwimmen?“, fragte ich.

„Ja, Tom hat sie letzten Herbst beide auf einen Schwimmkurs ins Hallenbad geschickt. Er meinte, dass das besser so ist. Und wenn ich sehe, wie sie sich freuen und wir nun alleine eine Runde um den See drehen können, dann denke ich, dass das eine gute Investition war. Drei Wochen Ferien und sie sind schon total abgestanden. Sie wissen nichts mehr mit sich anzufangen und gehen uns Eltern mit ihren Launen auf den Keks.“

„Apropos Eltern, wo ist Tom?“

„Der muss heute arbeiten. Es hat halt nicht jeder Urlaub im August und da dachte ich wir beide könnten uns mal treffen und uns über die „alten“ und die „jüngeren“ Zeiten unterhalten.“

Oh je, aber was hatte ich erwartet? Wir drehten uns gleichzeitig einander zu, lächelten uns an und umarmten uns. Sandy streichelte mir über den Rücken, löste dann aber ihren Griff und meinte mit einer Träne auf der Wange:

„Mein Gott Kayla, wie konntest du nur zu diesen Millers gehen? Warum hast du denn nicht mit mir geredet? Ich dachte, ich bin deine Freundin?“

Da weinte auch ich:

„Du hast recht. Ich weiß es auch nicht? Ich habe mich irgendwie unter Druck gesetzt gefühlt. Ich werde durch Befehle, Demütigungen und Schläge einfach geil. Und dieser Miller wusste wohl genau auf welchen Knopf er bei mir drücken musste. Es tut mir leid.“

„Das braucht dir nicht leid zu tun Kayla. Du warst eine Kuh und nicht ich. Komm lass uns um den See gehen und wir reden!“

„Ja, du hast recht. Lass uns gehen!“

„Moment, ich hab‘ dir einen Strohhut mitgebracht und hier habe ich auch Sonnencreme.“

„Von Kuba bin ich ja einiges gewohnt, aber du hast Recht. Ich war ja drei Jahre im Stall und hab‘ nur wenig Sonne abbekommen. Meine Haut ist total blass. Gut, ich hab‘ auch dunkle Stellen, aber die lassen allmählich nach, haha.“

Da mussten wir kurz lachen und Sandy half mir die freien Stellen einzucremen.

„Den restlichen Körper machen wir nachher, wenn wir baden gehen, ja?“

„Klar, danke. Hast du dich schon eingecremt?“

„Ja zu Hause, aber auch nur die unbedeckten Stellen.“

In drei Minuten waren wir durch, weil Sandy auch ein Sonnenschutzspray mitgebracht hatte und das einfach schneller ging. Und dann spazierten wir los, als Sandy noch in Richtung des Wassers rief:

„Mami geht mit ihrer Freundin um den See. Ihr kommt klar ja?“

„Ja, geh‘ ruhig“, winkten die Beiden im Chor ab. Sie waren offensichtlich froh das Mutterschiff loszuwerden.

„Edith hat mir noch im Krankenhaus erzählt, dass ein Prozess ansteht. Die Millers sollen dran sein für das, was sie dir angetan haben?“

„Ja, das ist richtig. Bob hilft mir. Die Browns und Bob meinen, dass ich eine Nebenklage machen soll. Aber ich weiß nicht, denn ich will das eigentlich nicht. Aber Bob sagt, dass ich sowieso als Zeugin aussagen muss, weil es ein Strafverfahren des Staates ist. Körperverletzung, Freiheitsberaubung, und so weiter. Ehrlich gesagt, ich weiß gar nicht was dem Staatsanwalt da sonst noch so einfällt. Die Sache wird halt vom Staat selbst verfolgt. Da brauch‘ ich eigentlich nichts mehr dazu zu tun.“

„Mann Kayla, klar machst du eine Nebenklage! Und auf Schmerzensgeld verklagst du diese Schweine auch! Das wird Bob sicher für dich managen.“

„Ich weiß nicht Sandy. Ich will das eigentlich nicht.“

„Und warum nicht Kayla? Die haben dich drei Jahre gegen deinen Willen als Kuh in einem Pferch gehalten. Du warst nackt, eingefärbt und wurdest geschlagen und gedemütigt. Ich hab‘ das Video gesehen.“

„Waaassss, du hast das Video gesehen?“

„Ja, das haben alle deine Bekannten gesehen. Es war schrecklich das anzuschauen. Furchtbar, wie sie dir das antun konnten. Ich habe zweimal versucht zu dir zu kommen. Aber sie haben immer nur gesagt, dass du mich nicht sehen willst und auf die Unverletzlichkeit deiner und ihrer Privatsphäre gepocht und was von Privatgrundstück gebrabbelt. Wolltest du mich denn wirklich nicht sehen?“

„Doch natürlich, wenn ich das gewusst hätte. Aber ich hätte sowieso nicht sprechen können.“

„Also, warum willst du diese Arschlöcher denn nicht verklagen?“

„Ich will sie eigentlich nicht wieder sehen und ich bin doch auch selber schuld. Und ich schäm‘ mich doch so.“



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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:28.02.22 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kaylas Verurteilung 2.0

Teil 10: Die Freundin

Kapitel 2: Die Beichte

(Idee: Belle)

(Autor: Der_Leser)

(Unterstützung: Thor1984)

„Wieso hast du Schuld Kayla?“

„Doch hab‘ ich, denn ich hab‘ den Vertrag unterschrieben. Ich wollte es doch auch so.“

„Wirklich, dass wolltest du so? Das kauf‘ ich dir jetzt nicht ab. Und wieso haben die Browns dich das denn eigentlich unterschreiben lassen. Gut, du bist ein bisschen schräg drauf, so mit dem ans Bett gefesselt werden und eine Windel anziehen und so. Aber die Browns haben dich doch immer wieder losgemacht oder?“

„Erinnere mich bitte nicht an die Windel. Und in der Zwischenzeit wissen wir, also die Browns, Bob und ich, dass es vermutlich mehr als nur eine Version des Vertrags gab.“

„Wie jetzt?“

„Na, es sieht so aus, als ob den Vertragstext den Edith und Roland bekommen haben, nicht dem Text entspricht, den ich unterschrieben haben soll. Wenn man die unterschriebene Version tatsächlich noch findet, dann muss das wohl eine andere und eine viel härtere Version sein.“

„Nein, das kann jetzt nicht sein. … Und übrigens, woher weißt du dass deine unterschriebene Version nicht mit der andern übereinstimmt? Du hast doch den Vertrag angeblich vorher gar nicht gelesen, sagte mir Edith. Wie kann man eigentlich einen Vertrag unterschreiben und dann zu so einem Thema und liest den nicht vorher durch? … Du warst doch in der Schule auch gut. Entschuldige bitte, wenn ich dir das sage, aber als deine Freundin muss ich dir das sagen, das heißt dich fragen: Bist du blöd oder was?“

Da fing ich an zu weinen und blieb wie ein begossener Pudel heulend auf dem Rundweg etwa in halber Höhe des Ovals stehen und Sandy umarmte mich wieder. Gut das es so früh war und noch keine anderen Leute auf dem Rundweg waren. Meine Tränen liefen in Strömen. Ich konnte nicht mehr sprechen. Ich schluchzte nur noch.

„Entschuldige Kayla, das wollte ich nicht. Ich wollte dir nicht weh tun.“

„Du hast ja recht Sandy. Ich hätte den Vertrag lesen müssen und egal was da stand, ich hätte ihn nie unterschreiben dürfen. Und ich trau‘ mich nicht dir das zu sagen und ich schäm‘ mich doch auch so. Aber ich will die Millers nicht verklagen.“

„Du sagst deiner besten Freundin jetzt sofort was los ist Kayla! Du musst es mir sagen schon um deiner selbst Willen. Das macht dich doch kaputt. Das seh‘ ich doch. Du leidest doch wie ein Hund darunter. Du bist im Geist doch immer noch im Lager, auf Kuba, auf dem Bauernhof, oder wohl irgendwie allem zusammen. Ich kann das sehen. Also rede mit mir! Du wirst dich dann besser fühlen. Also pack aus! Tu es!“

„Aber danach wirst du dich von mir abwenden. Du wirst mich widerlich finden. Du hasst mich dann vielleicht sogar. Vielleicht wirst du mich hier stehen lassen und zu deinen Kindern sagen. Die gefleckte Frau lassen wir da. Die Frau ist kein Umgang für euch.“

Da packte mich Sandy am Arm und sagte:

„Kayla, egal was du jetzt sagst. Ich verurteile dich nicht. Du wurdest mit 18 Jahren für einen Fehler verurteilt, den jeder von uns hätte machen können. Und du bist so geworden, weil man dich dazu gemacht hat. Also bitte vertrau‘ mir. Du musst irgendjemandem vertrauen müssen. Du hast es noch niemandem gesagt. Das seh‘ ich doch. Nicht deinem Anwalt und auch nicht den Browns. Also rede jetzt! Erleichtere dich! Ich halte das aus. Ich muss es für uns beide aushalten.“

Und dann sagte sie um die Situation aufzulockern:

„Wenn wir hinten am Kiosk sind, dann kauf‘ ich dir zur Belohnung auch ein Eis.“

Da musste ich unter meinen Tränen hindurch kurz lachen und sagte:

„Du bist lieb Sandy, aber ob du auch noch lieb bist, wenn ich dir das erzählt habe? Das glaub‘ ich nicht.“

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, aber dann zögerte ich doch. Sandy machte eine Handbewegung, die wohl so viel bedeutete wie: MACH JETZT ENDLICH HIN KAYLA!

Und dann legte ich mit nun total ernster Miene und vermutlich einem teuflischen Gesichtsausdruck im Abstand von ungefähr einem halben Meter vor ihr unbarmherzig los:

„Ich habe den Vertrag unterschrieben, weil ich einfach „GEIL“ war.“

„Ich finde es „GEIL“ wie Dreck behandelt zu werden.“

„Es machte mich „GEIL“ als Kuh verkleidet vom Sohn der Millers, der als Hund verkleidet war, rücksichtslos von hinten genommen zu werden.“

„Ich fand es „GEIL“ der Tochter der Millers die Scham zu lecken.“

„Ich fand es „GEIL“ bei der Pet-Ausstellung den ersten Platz in der Kategorie der Kühe gemacht zu haben.“

„Ich fand es „GEIL“ das mein weiblicher Körper auf eine Sache reduziert wurde, die eben nur eine Frau kann, nämlich rund um die Uhr Milch zu produzieren.“

„Ich fand es „GEIL“ wie meine Euter schmerzten und du glaubst gar nicht wie „GEIL“ es war, als die Melkmaschine an meinen Brüsten angesetzt wurde und mir die Kaffeesahne abgepumpt wurde.“

„Ich fand es „GEIL“, dass mir monatelang der Orgasmus verweigert wurde und ich damit in eine Mischung von Lethargie und Wahnsinn getrieben wurde.“

„Und das Beste überhaupt ist, dass ich es MEGA-GEIL finde, wenn ich zum Orgasmus gepeitscht werde. Leider hat dieser Miller das nur einmal mit mir gemacht.“

„Ich bin nicht das Opfer der Millers, sondern die Millers sind meine Opfer. Ohne mich wären sie nicht dazu animiert worden dies alles mit mir zu machen.“

„Ich hab‘ gesehen, dass Sie einen Gürtel an Ihren Sommershorts tragen Ma‘am. Könnten Sie diesen bitte abziehen und mir damit so lange zwischen die Beine schlagen, bis mir das Blut herunterläuft oder ich einen Orgasmus habe? Könnten Sie das bitte tun Ma‘am?“

„Und dann fiel ich vor ihr auf die Knie, während Sandy einen Satz zurück machte und ich flehte sie an:

„Bitte Mistress schlagt mich und bestraft mich für meine offenen Worte! Ich bin Eure Sklavin und möchte rangenommen werden, egal wie.“

Ich kniete mit meinen nackten Füßen auf dem mit Kieselsteinen bedeckten Rundweg, senkte den Blick und verharrte nun still und regungslos. Vielleicht hatte ich etwas bei meiner Beichte vergessen, aber das war nun auch egal. Das Wesentliche war gesagt. Ich erwartete meine Strafe.

Ich wusste, ich hatte Strafe verdient, weil ich vor meiner alten Freundin dieses Geständnis gemacht hatte und sie damit gezwungen hatte Verantwortung für mich zu übernehmen. Es war eine Verantwortung, die ich selbst vermutlich in meinem Leben nie mehr würde tragen können.

Ich dachte, sperrt mich perverses Weibsstück in einen dunklen Keller, damit ich niemandem mehr mit meinen Gedanken schaden kann, denn ich bin ansteckend. Ja, das Loch in Kuba, das wäre gut geeignet um mich einzusperren. Und dann schmeißt bitte den Schlüssel weg. Kannst du mich bitte nach Kuba bringen Sandy.

Und dann überlegte ich: Wieso hörte ich Sandy nicht weglaufen, ihre Kinder aus dem Wasser zerren und sie ins Auto setzen, ohne sie vorher abgetrocknet zu haben? Sie musste doch so schnell wie möglich einen möglichst großen Abstand zwischen ihrer perversen Ex-Freundin und ihrer Familie bringen. Aber ich hörte diese Schritte nicht. War diese Frau, die mich jetzt verachten musste, denn tatsächlich noch da?

Dann bemerkte ich erst die Hitze auf meiner Stirn und meinen Wangen. Ja, ich kniete. Ich schämte mich nicht nur zu Boden, nein ich war am Boden. Ich wagte nicht meinen Blick zu heben, da ich mit einer brutalen Ohrfeige rechnete. Ja scheuer mir jetzt doch endlich Eine, Sandy und fang jetzt endlich an mich zu peitschen.

Es vergingen gefühlte Minuten und Stunden, aber das konnte ja nicht sein. Die Zeit blieb für mich einfach stehen. Mein Gehirn setzte aus. Vorher hörte ich Vögel und das leichte Rauschen der Bäume im warmen Sommerwind. Jetzt hörte ich nichts mehr. Ich sah nur noch den von vereinzeltem Grasbewuchs durchzogenen Kiesweg vor meinen Knien.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich ein Geräusch. Ich wagte immer noch nicht mich zu bewegen. Durch meinen auf den Boden gesenkten Blick sah ich, wie etwas, nein jemand näher kam. Ja, sie würde jetzt für die Peitsche Maß nehmen. Ja, du kannst mich natürlich auch auf die Brust schlagen, wenn das für dich angenehmer ist. Ich bin deine Sklavin. Gib‘s mir! Und dann …

… merkte ich wie Sandy sich ebenfalls hinkniete. Sie schlang ihre Arme um mich und drückte zu. Ich hob auch meine Arme und tat es ihr gleich.

„Mein Gott Kayla, was haben sie dir nur angetan. Du bist nicht schuld. Die Millers hätten das trotzdem nie machen dürfen. Ich liebe dich Kayla. Du bist nicht böse. Du hast ein gutes Herz. Du liebst die Menschen. Du liebst ja sogar noch die, die dich quälen. Die Welt hat dich dazu gemacht. Vielleicht warst du immer schon devot, unterwürfig und masochistisch veranlagt und durch deine Haft und deine Züchtigungen kam das erst aus dir raus, aber du bist nicht schlecht. Ich hab‘ großes Mitleid mit dir. Lass alles raus Kayla!“

Jetzt heulte ich wie ein Schlosshund. Sandy würde mich nicht schlagen. Sie hielt das tatsächlich aus. Sie schien mich nicht zu verachten.

„Hör zu, kannst du bitte aufstehen? Die Kieselsteine tun mir an den Knien weh. Könnten wir uns dort hinten auf die Parkbank setzen, ja?“

„Ja Sandy“, sniefte ich. Erst als ich mit immer noch gesenktem Blick aufgestanden war und einige Kiesel noch immer an meinen nackten Knien klebten, merkte ich, dass sie recht hatte. Auf Kieselsteinen knien schmerzt. Aber merkte ich das nicht, weil ich durch meine Leiden solche Schmerzen gewohnt war, oder war ich gerade emotional so fertig, dass ich keine körperlichen Schmerzen mehr wahrnahm? Ich wusste es nicht.

Sandy nahm mich an der Hand und zog mich wie ein Kleinkind in Richtung der Bank. Wir nahmen Platz.

„Kannst du reden Kayla?“

„Ich will es versuchen Sandy.“

„Hör zu Kayla, selbst wenn du sagst, dass dich das alles „GEIL“ macht, dann glaub‘ ich dir das natürlich. Und dass dir das teilweise auch gefallen hat, das kann ich aus deiner Erzählung heraus auch nachvollziehen. Und ich und Tom wissen ja auch, dass du und die Browns da so eure Spielchen macht. Aber da gibt es doch wohl einen gewaltigen Unterschied oder?“

„Welchen Sandy?“

„Ich glaube Kayla, dass letztlich genau das dein wirkliches Problem ist. Du kannst hier keinen Unterschied erkennen und du kannst keine Grenze ziehen. Du kannst ein Spiel zwischen dir und deinen Freunden nicht vom Ernst zwischen dir und deinen Feinden unterscheiden.“

„Wie meinst du das?“

„Das ist doch ganz klar. Also für mich jedenfalls ist das klar. Wenn Edith dich auspeitscht, dann findet sie das geil, aber ich weiß, dass sie sich letztlich dafür schämt, dir das anzutun und du findest es geil ihr zu gefallen. Und du findest die Schmerzen geil und es kommt dir dabei. Das ist zwar für mich alles schräg, weil ich nicht d‘rauf stehe, aber Edith geht doch verantwortungsvoll damit um. Sie kennt doch ihre und deine Grenzen. Ihr habt eine Session, oder wie man das so nennt, und dann ist es aber auch wieder gut. Dieses Spiel wirst du in deinem ganzen Leben wohl nicht mehr los werden. Wenn du weißt, dass ein Orgasmus bei dir auch so funktioniert, dann willst du ihn doch immer wieder auf diese Weise haben oder?“

„Du hast recht“, stimmte ich zu.

„Und mein Mann ist ein Mann und er will mit mir schlafen. Und mal will ich es mehr und mal will ich es weniger. Und vielleicht gibt‘s auch Paare die d‘rauf stehen, dass der Mann seine Frau im Spiel vergewaltigt und sie schlägt. Aber wenn sie danach zum Arzt muss, weil man ihr die Platzwunden vernähen muss, dann ist das Spiel eben kein Spiel mehr.“

„Das seh‘ ich schon auch so“, antwortete ich schüchtern.

„Und nun zu den Millers: Sie haben dich mit dem Vertrag betrogen, oder dich und die Browns zusammen. Wie auch immer, sie haben dich und/oder die Browns hinters Licht geführt. Sie hatten ihren Spaß mit dir und deine Milch in ihrem Kaffee.“

Das entlockte mir ein kurzes Lächeln.

„Aber haben sie dich geliebt? Waren sie verantwortungsvoll? Sie haben deine Brüste geschädigt. Sie haben nie gefragt, ob du aussteigen willst. Und als ich auf dem Video gesehen habe, wie diese Tanja, oder wie immer dieses Miststück auch heißt, dir ihr Geschlecht ins Gesicht gepresst hat, du dich zu wehren versucht hast und du dich übergeben musstest, dann kannst du mir doch nicht weismachen, dass du das wirklich wolltest. Ich glaub‘ dir niemals, dass das in dem Moment „GEIL“ für dich war.“

„Nein, du hast recht.“

„Denk mal nach, das heißt stell‘ dir mal vor, du hättest die Erfahrungen mit dem Bauernhof nicht gemacht und jemand würde dich fragen: Kayla, wir brauchen Milch für unseren Kaffee. Du bekommst ein paar Hormone zu viel, wirst für den Rest deines Lebens gefesselt, bekommst Kuhschuhe an, leidest Schmerzen an den Brüsten, weil du dauernd Milch produzierst und weil ohne Unterlass eine Maschine an dir saugt, darfst nie wieder in deinem Leben aufstehen, nie mehr mit jemanden reden, bekommst nur noch widerliches Tierfutter, darfst dich nie mehr selbst waschen und musst in deinen eigenen Ausscheidungen knien. Willst du das denn nicht für uns machen? Aber du darfst dich nie mehr umentscheiden!

Was hättest du dem gesagt? Hättest du dem wirklich gesagt: Ich bin „GEIL“ und ich will das. Oder hättest du dem gesagt: Du hast ja einen Schlag, da bleibe ich doch lieber bei meiner Freundin Edith. Die verpasst mir zwar ab und zu eine ordentliche Portion, aber danach macht sie mir Eier mit Speck, eine Tasse Kaffee dazu und die Milch ist vom Supermarkt und nicht aus meinen eigenen Brüsten, du Arschloch!“

„Ja Sandy, du hast recht, aber …“

„Ich weiß Kayla, „GEIL“ war‘s für dich irgendwie doch. Dafür müssen wir eine Lösung finden. Ich und deine Freunde werden dir helfen. Aber vertrau‘ mir und deinen Freunden. Wir machen eine große Runde und dann reden wir darüber. Ich rede mal mit Edith. Und diese Bauernhofbande, die verklagst du! Hast du mich verstanden?! Da gibt‘s kein Pardon!

„Ja Ma’am.“

„Kayla, du machst mich wahnsinnig, aber Mutti kauft dir jetzt hinten beim Kiosk ein Eis, auch wenn wir beide jetzt wohl eher einen Drink gebrauchen könnten.“

„Ja Mutti, gibt’s auch Stracciatella?“ und dann konnten wir beide wieder lachen und ich rieb mir die Tränen aus den Augen.

Nun gingen wir Hand in Hand den Rest des Weges bis zum Kiosk und auf dem Weg dorthin sagte ich zu Sandy.

„Danke Sandy, dass du so eine gute Freundin bist. Ich danke dir. Du hattest Recht. Jetzt fühle ich mich leichter. Und du, Bob und die Anderen helft mir wirklich diese Bande zur Strecke zu bringen?“

„Klar! Lass mich und auch deine anderen Freunde dir helfen! Ich werde den Anderen bei dem baldigen Treffen erzählen was vorgefallen ist. Ich habe gesehen, wie schwer das jetzt gerade für dich war. Es ist wohl viel einfacher, wenn ich das dann erzähle. Du kannst es ja ergänzen. Die werden sowieso noch Fragen haben.“

„Ja bitte, allein schaffe ich das wohl nicht nochmal.“

„Das seh‘ ich auch so Kayla.“

Und dann machte Sandy „Muh!“ und wir mussten beide wieder lachen.



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Redstan
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  RE: Kaylas Verurteilung 2.0 Datum:01.03.22 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Der Anfang der Geschichte ist hervorragend. Es ist sehr aufregend. Die Ideen sind gut und ihre Demütigung ist ausgezeichnet, bei der Verhandlung und bei ihrer Ankunft im Lager. Dann beginnt es sich mit Amanda im Kreis zu drehen. An der Uni ist es noch erträglich. Als sie sich wieder in eine Kuh verwandelt hat, ist es wieder aufregend. Aber dann ist Kapitel 7 langweilig, langweilig, langweilig! Ich habe vergeblich versucht, eine spannende Passage zu finden, aber nichts! Schade, dass die Vorstellung vom Anfang komplett verschwunden ist.
MfG
Ponygirl Liebhaber
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