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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:24.03.23 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 70 - Erstes ZT

Die Tür und danach das Gitter wurden geöffnet. Ein Wachmann betrat die Zelle, stellte sich vor sie und klickte eine Führungsleine in den Nasenring ein. Der andere Wachmann wartete vor der Zelle.

Sie hörte den Freigabeton ihres Gürtels und kurz darauf das Kommando des Wachmanns „Aufstehen und mitkommen“.

Ohne die volle Unterstützung ihrer Arme gestaltete sich das Aufstehen noch schwieriger als das Hinsetzen. Mehrfach drohte sie nach vorne zu kippen.

„Na da braucht jemand wohl noch etwas Übung“ stellte der Wachmann trocken fest und unterstützte Sandra Bemühungen durch leichten Zug an der Leine.

Geschafft. Strahlend stand sie nun vor dem Wachmann. Doch dieser schaute nur kurz nach unten und blickte sie dann grimmig an. „Hast du nicht etwas wichtiges vergessen?“

Sandra wurde schlagartig rot. Fragend blickte sie ihn an. Ihrer Meinung nach hatte sie doch alle Anweisungen befolgt.

Mit der Leine in seiner Hand zog er Sandra am Nasenring dicht an sein Gesicht heran. „Und was ist mit deinen Schuhen?“ schrie er sie an. Die Spucke seiner feuchten Aussprache landete in ihrem Gesicht.

„Da stand nichts von den Schuhen mein Herr. Sonst hätte ich sie angezogen“

Unsicher blickte Sandra in seine Augen. Sein unangenehmer Atem drang direkt in ihre Nase. Ein Gefühl der Unsicherheit kam in ihr auf. Sie hatte sich schon über die großzügig bemessene Zeit bei der ‚Ankleidung‘ gewundert. In ihren Augen sammelten sich bereits die ersten Tränen.

„Willst du mich hier verarschen?“ schrie er ihr schon wieder ins Gesicht und seine Hand hakte bereits die dünne Gummipeitsche von seinem Gürtel ab.

„Halt! Warte!“ rief sein vor der Zelle wartender Kollege. Er hielt sein Handy in der Hand. „Ich habe gerade die Vorgaben vom System gecheckt. Sie sagt die Wahrheit. Eine Anweisung für die Schuhe hat sie nicht bekommen.“

Fast erschrocken ließ er die Führungsleine los, die nun an ihrem Nasenring baumelte.

„Aber in unserer Checkliste sind die Schuhe aufgeführt“ antwortete er mit Blick auf sein Handy. Die Peitsche hatte er wieder an seinem Gürtel befestigt.

Eine kurze Rückfrage in der Zentrale bestätigte, dass die Schuhe in den Anweisungen vergessen wurden.

„OK. Dann ziehen wir dir die Schuhe jetzt an. Ich helfe dir.“

Er holte sich die noch immer am Bettrand stehenden Schuhe und zog ihr diese fast zärtlich an. Danach griff er sich wieder die Führungsleine und führte Sandra aus der Zelle heraus.

Mit den Schuhen und der schweren Kette hatte sie sichtlich Mühe zu laufen. Doch der Wachmann achtete penibel darauf, dass er sein Tempo entsprechend anpasste, um mit der Leine keinen schmerzhaften Zug auf den Nasenring auszuüben.

Mit kleinen Schritten ging es Richtung Schleuse, in der bereits zwei Transporteure mit dem Transportkäfig warteten.

Nachdem sie die Schleuse betreten hatten, wurde Sandra von den zwei Transporteuren behutsam in den Käfig gehoben. Sie saß kniend auf ihren Schienbeinen. Zum Schließen des Käfigs musste sie ihren Oberkörper nach vorne beugen. Doch sie konnte sich nicht wie gewohnt mit ihren Händen abstützen und kippte nach vorne.

Kurz bevor sie mit dem Gesicht auf den Boden knallte wurde sie von zwei kräftigen Händen abgestützt und sanft nach unten gelassen. Ihr Kopf ruhte nun auf dem Käfigboden.

Der Käfig wurde verschlossen und durch die Schleuse in den Aufzug geschoben. Die Aufzugtüren schlossen sich und der Aufzug fuhr nach oben.

In ‚U3‘ angekommen ging es nach dem Aufzug direkt nach rechts vor ein Behandlungszimmer. Dort angekommen wurde Sandra wieder aus dem Käfig befreit und in das Zimmer gebracht.

Das Zimmer war sehr spärlich eingerichtet. In der Mitte befand sich ein länglicher metallener Tisch. An den gegenüberliegenden Seiten des Tisches standen zwei Stühle. Ein bequemer Bürostuhl und ein metallener im Boden befestigter Stuhl mit breiten Armlehnen, an denen jeweils eine Handschelle baumelte. Im Boden unter dem Stuhl waren die Ketten der Fußschellen eingelassen.

Sandra wurde in den Metallstuhl gesetzt und ihr rechter Fuß wurde mit der Fußschelle angekettet.

Die Transporteure verließen den Raum. In der Ecke des Raums hing eine Uhr, welche 7:58 anzeigte. Ansonsten hatte der Raum wenig, was sich zu erkunden lohnte. Ein kleiner hüfthoher Schrank an der Seite sowie der Tisch mit den zwei Stühlen.

08:01 Uhr. Die Tür hinter Sandra wurde geöffnet und eine etwa 40 Jahre alte Frau betrat den Raum. Sandra spürte, wie der Chip in ihrer Schulter eingescannt wurde.

„Hallo Sandra. Freut mich dich kennenzulernen. Entschuldige bitte, dass wir uns heute im Verhörraum treffen müssen, aber das Behandlungszimmer wurde kurzfristig anderweitig belegt.“

Sie ging um den Schreibtisch herum und setzte sich auf den Bürostuhl. Ihre Tasche und das Handy stellte sie seitlich auf den Tisch.

„Ich darf mich kurz vorstellen. Mein Name ist Carmen Schmitz. Ich bin ausgebildete Logopädin mit der Zusatzausbildung Oral- und Zungentraining.“

„Hallo Frau Schmitz“ antwortete Sandra freundlich.

„Oh, da höre ich doch schon das Problem. Du lispelst recht ordentlich. Nenn mich am besten einfach Carmen. Hattest du das schon immer, oder erst seit deiner Zungen-OP?“

„Erst seit der OP. Ist aber schon besser geworden. Mir fällt es selber garnicht mehr so auf. Na ja, und viel unterhalten tue ich mich ja auch nicht.“

„Dann will ich mir das einmal ansehen. Strecke deine Zunge doch bitte einmal so weit wie es geht nach vorne raus.“

Frau Schmitz schaute sich die Zunge von allen Seiten an. Zwischendurch gab sie kurze Kommandos wie Zunge hoch, runter oder zur Seite. Auch ihren Ring an der Nase, ja sogar die Nasenspitze, erreichte Sandra problemlos.

„Das sieht ja schon sehr gut aus. Die OP war ja ein voller Erfolg. Die Zunge ist beachtlich lang und die einzelnen Spitzen sehr schön ausgeformt. Die Piercings ebenfalls gut verheilt. Da würden sogar noch problemlos ein paar weitere Piercings reinpassen. Kannst du deine Zungenspitzen auch schon getrennt voneinander bewegen?“

Sandra versuchte es kurz, aber ohne sichtbaren Erfolg.

„Ich sehe schon. Aber das ist nur eine Übungssache. Und genau deshalb bin ich hier.“

„Ich dachte wegen meinem Lispeln?“ fragte Sandra irritiert.

„Leider nein. Mein Auftrag lautet nur Zungen- und Oraltraining nach Zungenspaltung. Das mit dem Lispeln ist zwar in der Akte vermerkt, scheint aber bisher keinen zu stören. Manche finden es wohl sogar erotisch.“

„Und was mache ich dann hier?“

„Ich bringe dir bei, wie du deine zwei Zungenspitzen unabhängig voneinander benutzen kannst. Also zum Beispiel eine hoch und die andere herunter. Oder du lernst, wie du deine beiden Zungenspitzen zum Greifen nutzen kannst.“

Sandra blickte sie mit großen Augen an.

„Ja, das lernst du sicherlich sehr schnell. Du kannst dann beispielsweise einen Strohhalm greifen und festhalten. Und ich will jetzt nicht zu viel verraten, aber was du mit dieser Zunge beim Oralverkehr anstellen kannst ist gigantisch. Egal ob bei einer Frau oder dem besten Stück eines Mannes.“

Frau Schmitz öffnete ihre Tasche und holte einen Vergrößerungsspiegel und eine spezielle Zungenzange heraus. Den Spiegel stellt sie mittig so auf den Tisch, dass Sandra ihren Mundbereich sehen konnte.

„So, jetzt strecke deine Zunge raus und versuche diesmal, deine beiden Zungenspitzen in unterschiedliche Richtungen zu bewegen. Eine nach oben, die andere nach unten.“

Sandra versuchte es mehrfach, doch es wollte ihr nicht gelingen.

„Ich werde dir jetzt mit dieser Zange eine der Zungenspitzen festhalten und du bewegst dann die andere Zungenspitze einfach mehrfach hin und her.“

Sandra spürte, wie die Zange ihre Zungenspitze griff und festhielt. Schmerzhaft war es jedoch nicht.

„Und jetzt hoch und runter bewegen bis ich Stop sage.“

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam endlich das Kommando Stop und Frau Schmitz wechselte mit der Zange auf die andere Zungenspitze. „Und weiter…“

Auch wenn diese Übung vermutlich recht einfach aussah, so strengte es Sandra ziemlich an. Immer wenn sie kurz mit der Bewegung aufhörte, zog Frau Schmitz an der Zange und rief „Auf…weiter…“. Auch wenn Sandra den sich bereits im Mund sammelnden Speichel herunterschlucken und dazu die Zunge hereinziehen wollte, erhöhte Frau Schmitz den Druck mit der Zange und zog die Zunge noch weiter heraus. Der Speichel tropfte bereits aus ihren Mundwinkeln.

„Und Stop.“

Frau Schmitz entfernte die Zange und Sandra konnte ihre Zunge endlich wieder in den Mund nehmen.

„Wie fühlt sich deine Zunge jetzt an?“

„Merkwürdig. Als wäre sie Marathon gelaufen“ antwortete Sandra.

„So soll es sein. Weißt du, deine Zunge ist nichts anderes als ein Muskel. Und der will trainiert werden. Und zwar ab jetzt jeden Abend für 10 Minuten. Einfach die Übung von eben wiederholen. Du hast zwar keine Zange, aber greife dir einfach ein Piercing in der Zungenspitze, ziehe die Zunge leicht heraus und halte fest. Probiere es gleich einmal.“

Sandra versuchte ihre Zunge zu greifen, aber durch die Verbindungskette zwischen ihrem Handgelenk und dem Taillenreif ohne Erfolg.

Etwas irritiert blickte Frau Schmitz auf die schweren Fesselketten und schaute dann etwas in ihrem Handy nach.

„Oh, entschuldige. Darauf habe ich nicht geachtet. Du bist High Security? So renitent hätte ich dich gar nicht eingeschätzt. Na ja, aber in der Zelle trägst du doch keine Ketten - oder?“

Sandra schüttelte den Kopf.

„Sehr gut. Dann wären wir auch schon fertig für heute. Wir sehen uns dann in ein paar Tagen wieder. Und bis dahin täglich die Übung machen. Auf Wiedersehen“.

Frau Schmitz packte ihre Sachen wieder in die Tasche und verließ den Raum.

Sandra blickte auf die Uhr. Es war bereits 8:52 Uhr. Laut den Eintragungen in dem Kalender war für 9 Uhr der Termin bei Susi eingeplant. Oh wie sehr sie sich auf diesen Termin freute…

Hinter sich hörte sie, wie die Transporteure kamen um sie abzuholen.

Fortsetzung folgt...
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Klett-max
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:24.03.23 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Jaaa, dasch mit dem Lischpeln wird schisch schischerlisch mit der Tscheit etwasch geben. Aber bisch dahin wird Schandra beschtimmt noch etwasch üben müschen.

Bin mal gespannt, was Susi ihr Neues zeigen kann. Sicherlich kommt jetzt der Lasser-Rasenmäher und das Glanzschampoo für die bleibende Glatze. Nur, befürchte ich, wird Susi wieder nicht ihr Versprechen mit dem O... halten können, weil es sonst ZAPP macht.

Der Tag scheint ja recht dicht durchgetaktet zu sein. Mal sehen, was da sonst noch dazwischen kommen kann. Es gab ja eine "Neueinlieferung" von ihrem Herren.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 24.03.23 um 21:56 geändert
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charlybrown79
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:24.03.23 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel,

danke für das neue Kapitel, ich hoffe, du lässt uns bis zum nächsten Teil nicht wieder so lange warten!

Ich bin irgendwie schon süchtig nach der Geschichte und checke quasi täglich ob es was Neues gibt...
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MartinII
Sklavenhalter

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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:25.03.23 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ein tolles neues Kapitel - ich konnte es kaum erwarten und bin schon gespannt, was noch auf unsere Protagonistin zukommt.
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Kgdwt
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.04.23 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


ich wollte ein erstes hallo dalassen und bin schon sehr gespannt wie es weiter geht. Auf dass ihre Träume wahr werden.
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Klett-max
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:07.04.23 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast Recht, ihre Träume könnten sich in der Tat irgendwie auf ihre Karriere auswirken. Aber darauf bin ich auch gespannt. Es gibt ja momentan eine sich auffächernde Anzahl an Handlungssträngen, auf deren Fortsetzung es sich bestimmt zu warten lohnt.
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:09.04.23 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Nun habe ich euch aber wirklich lange warten lassen. Aber mir fehlt aktuell die Zeit zum schreiben. Und dabei hat Sandra doch noch so einige Träume und ich sooo viele böse Ideen.

Quasi als Osterei gibt es heute ein neues Kapitel. Ein eher harmloses. Dafür wird das nächste Kapitel - soviel darf ich verraten - wieder heftig.

Und jetzt viel Spaß und schöne Ostertage...



Kapitel 71 - Verschönerungen

Der Transportkäfig wurde seitlich von Susis Beautysalon abgestellt und Sandra herausgehoben. Mit kleinen Schritten näherte sie sich der Eingangstür. Ein Transporteur hielt die Transportleine an ihrem Nasenring fest in der Hand. Das üblichen Läuten beim Öffnen einer Tür vom Frisörsalon wurde durch das laute Klirren ihrer Fußkette ersetzt. Mit jedem keinen Schritt machte sie einen Höllenlärm.

„Saaaandraaaaa!“ rief Susi freudestrahlend, während sie gerade einem männlichen Kunden die Haare schnitt. „Bitte einmal zum HelloKitty Stuhl. Fixierung am Taillenreif reicht aus. Und die Ketten an den Händen bitte entfernen. Ich bin hier gleich fertig.“

Die Transporteure nickten zur Bestätigung und fixierten Sandra mit ihrem Taillenreif in dem Frisörstuhl. Ein entsprechender Fixierpunkt war bereits vorhanden. Ihre Füße mit den High Heels konnte sie trotz der schweren Kette bequem auf den beiden Fußrasten abstellen. Dann entfernte man ihr die Ketten zwischen Taillenreif und Handfesseln.

„Danke Jungs. Ich rufe euch dann wenn ich fertig bin.“

Sandra saß nun vor dem Frisörspiegel mit der HelloKitty-Figur am Bildschirm. Und diesmal war der Monitor bereits eingeschaltet und diente als Spiegel. An ihren Anblick hatte sie sich schon ein wenig gewöhnt und fand ihn inzwischen sogar in gewisser Weise erotisch.

Sie blickte nach links, um einen Blick auf Susis aktuellen Kunden zu erhaschen. Doch eine Trennwand zwischen den Frisörtischen verhinderte dies. Nur die Stimmen konnte sie hören und lauschte ein wenig dem Gespräch.

Bei dem Kunden schien es sich um einen Mitarbeiter der Sklavenfabrik zu handeln. Sie unterhielten sich über das heutige Angebot der Kantine. Gyros mit Pitabrot und einer Metaxa-Sauce. Sandra lief beim Zuhören das Wasser im Mund zusammen. Sie liebte griechisches Essen.

Noch einige Minuten lauschte sie dem beim Frisör üblichen Smalltalk, dann verabschiedete Susi den Kunden.

„So, jetzt sind wir unter uns“ sagte Susi und rollte seitlich an Sandra heran.

„Wow, da ist ja noch einiges an Schmuck seit gestern hinzugekommen. Und es sieht toll aus. Aber jetzt lass dich erst einmal herzlich drücken.“

Susi beugte sich in ihrem Rollstuhl ein wenig nach vorne und umarmte Sandra, soweit dies möglich war. Auch Sandra, deren Arme diesmal nicht gefesselt waren, drückte Susi herzlich.

„So, und jetzt bekommst du auch endlich deinen versprochenen Kaffee.“

Susi griff an ihren Rollstuhl und drückte auf den Knopf einer dort befestigten Fernbedienung. Wenige Sekunden später hörte Sandra leises Kettengeklirre, welches sich hörbar näherte und hinter Sandra zum stehen kam.

Susi drehte den Frisörstuhl um 180 Grad herum.

„Darf ich dir meine neue Assistentin Alina vorstellen?“

Sandra blickte auf eine schwarze Gestalt. Vor ihr stand Alina. Sie trug einen ihren gesamten Körper bedeckenden, hautengen Catsuit-Anzug aus schwarz glänzendem Latex. Ihre Füße steckten in schwarzen ,vier Zentimeter hohen Absatzschuhen. Auch ihre Hände steckten in bis zum Oberarm reichenden Latexhandschuhen. Ihr Kopf war von einer Latexmaske bedeckt, welche an Augen, Nase und Mund entsprechende Öffnungen hatten. Über seitlich an den Öffnungen angebrachter abschließbarer Schnallen konnten diese aber verschlossen werden. Dies war aktuell nur beim Mund der Fall. Hier steckte ein großer runder Ringknebel und hielt den Mund weit geöffnet. Der Speichel tropfte bereits auf die latexbedeckten großen runden Brüste. Das Latex bedeckte ihren gesamten gut geformten Körper und betonte diesen sogar noch.

Um ihren Hals trug sie ein Halsband aus glänzendem Edelstahl, welches mit einem stabilen Schloss im Nacken verschlossen war. Vorne war eine etwa zwei Meter lange Kette befestigt. Das Ende der Kette hielt sie in der Hand, damit die Kette nicht auf dem Boden schleifte.

Zur Begrüßung machte sie eine nickende Kopfbewegung, was aber auch zur Folge hatte, dass ihr erneut ein kräftiger Schwall Speichel heraus- und über ihren Körper auf den Boden herunterlief.

„Alina wurde von ihrem Herrn als Latexsklavin ausgebildet und gehalten. Sie hat sich ihm an ihrem zwanzigsten Geburtstag bedingungslos unterworfen. Ein Jahr später hat er sie geheiratet. Mein Mann und ich haben die Beiden auf einer Zirkelparty kennengelernt und sind seitdem die besten Freunde. Vor einer Woche musste Alinas Mann für sechs Monate auf eine geschäftliche Reise nach China. Er bat uns daher, Alina in unsere Obhut zu nehmen und gab uns auch eine gewisse Freiheit über sie zu bestimmen. Daher habe ich erstmal beschlossen, dass mir Alina tagsüber hier im Salon aushilft. Hinten hat sie eine speziell eingerichtete Warteecke. Dort kettet sie sich an einem Magnetschloss an und wartet. Wenn ich sie brauche, dann drücke ich nur den Knopf der Fernbedienung - und ihre Kette löst sich wieder. Dann steht sie mir oder meinen Kunden zur Verfügung. Nicht war Alina?“

Erneut nickte Alina. Erneut schwappte ein Schwall Speichel aus dem ohnehin sabbernden Mund heraus.

„Alina, bring meiner Kundin doch mal einen großen Latte Macciato. Und dann nimmst du dir den Wischmopp und machst die Sauerei hier weg. Und jetzt los!“

Alina drehte sich seitlich weg und ging in den hinteren Bereich. Dort hörte man dann das verräterisch brummende Geräusch eines Kaffeevollautomaten.

Auf einem kleinen silbernen Tablett trug sie das große Glas mit dem Latte Macciato zu Sandra und stellte es auf der Ablage am Frisörtisch ab. In der anderen Hand hielt sie bereits einen Wischmopp und ging nun auf alle Viere um den Boden zu wischen. Sandra und Susi betrachteten eine Weile das Schauspiel. Sandra genoss dabei den ersten Schluck Kaffee.

Alina wischte und wischte, doch mit jeder Wischbewegung tropfte neuer Speichel aus dem Ringknebel auf den Boden. Sie wischte sich somit quasi selbst hinterher.

„Jetzt wisch dich wieder in deine Ecke und kette dich an. Ich rufe dich, wenn ich dich brauche.“ sagte Susi und drehte Sandra wieder in Richtung des Bildschirms.

„So, jetzt sind wir unter uns. Wow, du hast ja seit gestern noch einiges an Stahlschmuck dazubekommen. Sieht echt gut aus. Mein Mann und ich waren auch schon am überlegen, ob ich mir etwas ähnliches zulege. Erzähl doch mal von deinem gestrigen Tag. Ich kümmere mich derweil um deine Nägel. Leg deine Hände bitte hier drauf.“

Sandra erzählte ausführlich von ihren Erlebnissen des gestrigen Tages, während Susi sich um die Fingernägel kümmerte. Sie ging auf jedes Detail ein - und auch, wie sie sich dabei gefühlt hatte.

„Und du hast wirklich das Gefühl gehabt, dass dich zwei Männer gleichzeitig genommen haben?“ hakte Susi interessiert nach.

„Wenn ich es dir doch sage. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. In diesem Moment habe ich mir sogar gewünscht, dass mich noch ein dritter Kerl in dem Mund gef***** hätte.“

„Wow, du machst echt den Eindruck, dass dir das alles gefällt.“

Sandra blickte Susi einen langen Moment in die Augen, atmete tief ein und wieder aus.

„Ehrlich gesagt…ja. Ich kann es mir selbst nicht erklären. Aber das, was ich hier erlebe - und was ich fühle - ist kein Vergleich zu meinem bisherigen, eher langweiligen Leben. Die letzten Jahre lebte ich wie in einem Trott. Auch wenn ich mal einen Freund hatte, fühlte ich, dass etwas fehlte. Das er mir nicht das geben konnte, was ich brauchte. Aber ich konnte nicht sagen, was es war. Ich wusste es ja selbst nicht.“

„Na dann nenne ich dies hier mal eine Fügung des Schicksals“ stellte Susi fest.

Noch bevor Sandra weiter darüber nachdenken konnte, hörte sie Susi „Fertig“ rufen. „Gefallen dir deine neuen Nägel?“

Vor lauter Quatschen hatte sie ganz vergessen, dass Susi sich die ganze Zeit um ihre Fingernägel gekümmert hatte. Sie hob die Hände von dem kleinen Tisch und sah, dass Susi ihr künstliche Nägel modelliert hatte. Die Nägel gingen knapp einen Zentimeter über ihre Fingerkuppen hinaus und hatten am Ende eine leicht ovale Form. Die Nägel sahen absolut natürlich aus. Nicht wie diese Kunstnägel in so machen billigen Nagelstudios.

„Die sehen toll aus“ strahlte Sandra sie an.

„Freut mich. Und jetzt darfst du dir sogar eine Farbe aussuchen. Zur Auswahl stehen heute Pink, Rosa, Schwarz oder Edelstahl.“

„Bitte kein Pink oder Rosa. Diese Farben mochte ich noch nie. Schwarz geht immer. Aber was ist Edelstahl für eine Farbe?“

„Weißt du was? Ich trag dir diese Farbe einfach mal auf. Wenn sie dir nicht gefällt, dann nehmen wir das nächste Mal den schwarzen Lack. OK? Und damit die Überraschung größer ist, verbinde ich dir jetzt deine Augen.“

Noch bevor Sandra etwas antworten konnte, hatte Susi ihr schon eine Augenbinde übergestülpt.

Sie hörte ein Zischen und spürte einen kühlen Luftzug an ihren Nägeln. Susi schien den Lack im Airbrushverfahren aufzubringen.

Nach einigen Minuten hatte Susi ihre Arbeit erledigt und nahm Sandra die Augenbinde wieder ab.

„Oh weil geil“ rief Sandra mit Blick auf ihre frisch lackierten Fingernägel. Die Nägel glänzten, als seien sie aus Edelstahl. Sie hatten sogar den gleichen Farbton wie ihre permanent angebrachten Stahlfesseln.

„Freut mich, dass es dir gefällt. Beim nächsten Mal können wir ja Schwarz ausprobieren. Aber ich finde diese Farbe hat was.“

„Ja, die sieht echt genial aus. Vielen Dank.“ antwortete Sandra freudig.

„Dann lackiere ich dir noch deine Fußnägel in der gleichen Farbe. OK?“

„Ja klar.“

Nachdem Susi auch die Fußnägel in der Farbe Edelstahl lackiert hatte wendete sie sich wieder an Sandra „So, fertig. Und jetzt werde ich dich einmal etwas Schminken, bevor wir zu den Perücken kommen. Den Spiegel schalte ich dazu aus, dann ist die Überraschung größer.“

Wie angekündigt, schaltete Susi den Spiegel aus. Den Frisörstuhl stelle sie so ein, dass sie das Gesicht problemlos erreichen konnte.

„Schließe jetzt bitte noch die Augen und halte sie geschlossen.“

Sandra schloss die Augen und spürte, wie Susi anfing an verschiedenen Stellen im Gesicht loszulegen. Mal schien es Puder zu sein, mal spürte sie Pinsel verschiedener Größen, oder auch einen Stift und das Zischen der Airbrushpistole. Besonders mit der Augenpartie verbracht sie viel Zeit.

Während sie arbeitete, erzählte sie von ihrer neuen Sklavin Alina. Dass sie sie schon richtig liebgewonnen hätte und am liebsten behalten würde. Sie erzählte wie sehr Alina Latex, strenge Fesselungen und Stahlketten liebte. Und sie wäre eine begnadete Lecksklavin. Ausführlich erzählte sie jede Einzelheit der letzten Session vom Wochenende.

Sandra war komplett tiefenentspannt und lauschte den Erzählungen von Susi. In Gedanken stellte sie sich vor ebenfalls in einem solchen Anzug komplett aus Latex zu stecken und gezwungen zu werden, eine Frau zu lecken - obwohl sie ja sicherlich nicht lesbisch ist. Was sie zu erregen schien, war der Zwang dahinter. Sie wurde immer erregter - und die ausführlichen Erzählungen von Susi steigerten diese Lust nur noch mehr. Wie wäre es, wenn sie diese Lecksklavin wäre?

Schlagartig zuckte sie zusammen. Ein kurzer, aber spürbarer Stromschlag durchfuhr ihren Unterleib. Ihr Tugendwächter registrierte ihre Erregung und reagierte mit ersten Abwehrmaßnahmen.

„Was war das denn? Alles OK bei dir?“ rief Susi etwas erschrocken.

Sandra brauchte einige Sekunden um sich wieder zu sammeln. Ihre Erregung war binnen einer Sekunde wie weggeblasen.

„Ja, alles OK. Mein neuer Begleiter mag es wohl nicht, wenn ich erregt werde.“

„Das heißt, du darfst noch nicht einmal unkeusche Gedanken haben?“ fragte Susi ungläubig.

„Ja leider. Kann man wohl alles entsprechend so programmieren. Ich will garnicht wissen, was passiert, wenn ich mir einen entsprechend geilen Porno anschaue“.

„Dann höre ich wohl besser auf mit meinen Erzählungen“ lachte Susi. „Aber ich bin eh fertig. Du kannst die Augen jetzt wieder öffnen.“

Sandra öffnete langsam ihre Augen und blickte auf den Monitor. Doch dieser war noch immer ausgeschaltet.

„Ich finde, wir sollten dir erst noch deine Perücke aufsetzen. Dann kannst du dich im Spiegel bewundern.“

Mit diesen Worten drückte Susi den Entriegelungsknopf für Alinas Kette und rief laut nach hinten „Alina! Bring uns doch bitte den Perückenwagen.“

Nach wenigen Sekunden hörte man hinten das Rasseln der Ketten und Alina kam mit kurzen Schritten - einen kleinen Wagen vor sich herschiebend - nach vorne. Sie stellte den Wagen hinter dem Frisörstuhl ab und ging wieder nach hinten. Dort kettete sie sich erneut in ihrer Ecke an.

Auf dem Wagen standen insgesamt vier mit verschiedenen Perücken bestückte Perückenköpfe. Susi ging zu dem kleinen Wagen und griff die blonde Perücke mit den langen Haaren. Diese durfte Sandra ja bereits kurz in ihrer Zelle anprobieren. Es waren ihre eigenen Haare.

„In die Perücke habe ich jetzt an den entsprechenden Stellen kleine Magnete eingearbeitet. Diese sollten nun absolut genau zu deinen in den Schädelknochen implantierten Stahlstiften passen und die Perücke so festhalten. Dann brauchst du auch keine Angst haben, dass dir die Perücke herunterrutscht oder durch einen Windzug weggeweht wird. Da braucht es schon einen sehr kräftigen Sturm.“

Susi setzte die Perücke auf Sandras Kopf. Klick. Klick. Klick. Die Magnete fanden schnell ihr Gegenstück im Schädel und blieben haften. Nach wenigen Strichen mit einer Haarbürste rief Susi „fertig“.

Sandra blickte gespannt auf den Monitor.

„Warte, ich aktiviere noch den Spiegel. Dann kannst du dich auch sehen.“

Ein kurzes Flackern und der Spiegel wurde aktiviert. Sandra blickte mit großen Augen hinein.

Was sie sah, raubte ihr den Atem. Sie sah eine wunderschöne Frau mit langen blonden Haaren und einem perfekt geschminkten Gesicht. Die Augen waren im Stil von Smokey Eyes schwarz geschminkt. Ihre stahlblauen Augen wurden dadurch ganz besonders betont. Auch hatte sie wieder Augenbrauen und Wimpern. Die Augenbrauen wurden mit feinsten Strichen so nachgezeichnet, dass sie absolut natürlich aussahen. Man hatte das Gefühl, jedes einzelne Härchen zu erkennen. Ein leichtes MakeUp auf den Wangen betonten diese und gaben ihr eine wunderschöne Gesichtsform. Die Wimpern waren aufgeklebt, sahen aber auch absolut natürlich aus.

Dazu noch die ohnehin permanent schwarz tätowierten Lippen. Sie sah aus wie ein Vamp, die die Männer reihenweise vernaschen konnte.

„Und gefällt es dir?“

Sandra schaute immer noch sprachlos in den Spiegel.

„Ich kann kaum glauben, dass ich das bin. Das sieht ja total geil aus. Und dann noch meine Haare dazu. Einfach nur WOW.“

„Freut mich, dass es dir gefällt. Aber warte mal, lass und das doch noch mal mit einer anderen Perücke ausprobieren.“

Susi packte die Perücke am Hinterkopf und entfernte sie Stück für Stück von hinten nach vorne. Sie packte die blonde Perücke wieder auf den Perückenkopf, nahm die nächste Perücke vom Perückenwagen und zog sie Sandra an. Auch diese war mit kleinen Magneten versehen und passte sich fast automatisch perfekt an den Kopf an.

Sandra blickte wieder in den Monitor. Diesmal hatte sie eine Perücke mit schwarzen Haaren auf. Die Frisur war so etwas wie ein Pagenschnitt. Die Haare reichten ihr bis knapp über die Schultern. Sie fielen glatt nach unten, hatten aber dennoch enorm Volumen. Was ihr aber auffiel, war die Tatsache, dass ihre schwarz geschminkten, blauen Augen noch extremer herausstachen. Schwarz war scheinbar ihre Farbe.

„Das sieht ja mal richtig geil aus. Was meinst du dazu?“ fragte Susi.

„Ja, Hammer. Ich wusste echt nicht, dass ich geschminkt so gut aussehen kann. Ich hab mich ja bis jetzt so gut wie nie geschminkt. Nur ab und zu etwas Lippenstift und Wimperntusche. Aber so bekomme ich das doch nie hin…“

„Da lassen wir uns schon was einfallen. Ich mach mal kurz ein Foto.“

Susi drückte auf einen der Knöpfe am Monitor und das typische Klickgeräusch ertönte.

„So, das ist gespeichert. Jetzt probieren wir noch die beiden anderen Perücken aus.“

Nacheinander legte Susi ihr auch noch die beiden anderen Perücken an. Eine im gleichen Haarschnitt wie die schwarze Perücke - aber statt schwarz waren die Haare tiefblau. Auch das gefiel Sandra, wenngleich nicht so gut wie die schwarze Perücke. Dann folgte noch eine brünette, leicht gewellte Frisur, schulterlang. Auch diese gefiel Sandra, reichte aber auch nicht an die schwarze Perücke heran.

Während Susi die Perücken wechselte, erklärte sie ihr, worauf es beim an- und ausziehen ankommt. Die letzte durfte sie dann bereits selbst anziehen, was hervorragend klappte.

„Und? Welche darf es für den heutigen Tag sein? Heute darfst du sie dir selbst aussuchen.“

Sandra musste nicht lange überlegen. „Die schwarze Perücke“.

Susi lachte. „Das dachte ich mir schon. Hier. Zieh sie dir bitte selbst an.“ Sie reichte Sandra die Perücke und Sandra zog sie an. Sie saß auf Anhieb perfekt.

„Dann wären wir fertig für heute. Hoffe du warst zufrieden?“ fragte Susi.

„Auf jeden Fall. Fünf Sterne“ lachte Sandra. In diesem Moment öffnete sich die Ladentür und zwei Transporteure traten in den Frisörsalon.

„Susi blickte auf die Uhr. 5 Minuten vor 11. „Punktlandung.“

„Dann darf ich mich heute von dir verabschieden. Vielen Dank für deinen Besuch.“

„Ich hab zu danken“ strahlte Sandra.

Susi rollte etwas vom Stuhl zurück um den Transporteuren Platz zu machen. Diese klickten als erstes die Ketten vom Taillenreif wieder in die Handfesseln ein, befreiten sie dann vom Stuhl, klickten die Führungsleine wieder in den Nasenring ein und gingen mit ihr aus dem Laden. Vor dem Laden stand noch der Transportkäfig und Sandra rechnete damit, wieder dort hineingesteckt zu werden. Doch es kam anders.

Fortsetzung folgt...
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Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)

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danke fürs Osterei
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:09.04.23 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt sieht sie ja zum Anbeißen toll aus. Bin mal gespannt, was sich hinter dem längsten Termin des Tages verbirgt. Sandras Kalender war ja nicht gerade "spendabel" mit Information dazu. Wenn ich die Ankündigung -->Dafür wird das nächste Kapitel - soviel darf ich verraten - wieder heftig.<-- richtig interpretiere, dann kommt jetzt Arbeit auf Sandra zu. Es stehen ja noch Trainings und andere Sachen aus, die mal im Vorbeigehen erwähnt worden sind.

Nach der Behandlung durch Susi wird es vermutlich kein Tattoo sein, weil es sonst die Schminke verwischt hätte.

Dann warten wir mal geduldig, was heute noch so passiert. Sandras Tag ist ja noch lang und in ca. einer Stunde könnte es Mittagessen geben, falls... und das wissen wir nicht.
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MartinII
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:10.04.23 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es endlich weitergeht. Danke dafür!
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swisssteel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:26.04.23 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel69

Bitte dringend Weiterschreiben.
Das Kopfkino hat schon grössere Löcher.
Ueber 2 Wochen seit der letzten Fortsetzung.
Ist immer noch eine der besten Geschichten hier.
Was passiert mit Sandra`s Schwester?
Was erwartet Sandra noch Aenderungen an ihr?
Grüessli

Swisssteel
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reflexxx Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:30.04.23 02:51 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für's Teilen deiner Geschichte.

Und sollte es das jetzt gewesen sein, kein Problem. Lass dich nicht unter Druck setzen.

Das Teilen ist schließlich ein Geschenk.


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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:30.04.23 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank auch von mir für das Fortsetzen deiner Geschichte.

Sandra sieht bestimmmt hinreißend aus mit dem Kontrast aus Edelstahl und Schwarz!


Bin schon ganz gespannt wie es weitergeht aber wie heißt es so schön Gut Ding will weile haben.

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MartinII
Sklavenhalter

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:02.05.23 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß selbst, dass man beim Schreiben manchmal eine Pause braucht. Trotzdem sehne ich das nächste Kapitel schon herbei.
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Tunizu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:03.05.23 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Es ist eine der besten Geschichten hier.
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charlybrown79
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:10.05.23 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel,

nun ist bereits 1 Monat vergangen seit dem letzten Auftritt unserer Sandra. Ich hoffe es geht dir gut und du findest bald wieder die Zeit und/oder die Motivation und schenkst uns das "heftigere" Kapitel.

Ich freu mich schon!

Schöne Grüße, charlybrown
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Mischas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:01.06.23 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Mr.Steel, ich hoffe doch das Deine Sklavenfabrik im zuge von Corona und diverser anderer Kriesen nicht pleite gegangen ist. Es wäre sehr schade.
Ich weiß aber auch das es nicht immer leicht ist, eine Geschichte weiter zu schreiben, weil man sich eventuell verzettelt. Realität und Fiction sind nicht immer sehr gut unter einen Hut zu bringen. Ich kenne dieses Problem sehr gut. Ich habe hier auch einiges im Forum, wo ich nicht so richtig weiß wie es weiter gehen soll. Das gleiche gilt auch für einige Sachen die bisher nur auf meinen Festplatten umher geistern.
Es wäre dennoch schön, einmal zu erfahren ob es weiter geht, oder ob die Geschichte hier endet.

Wie auch immer. Geile Geschichte. Und wenn möglich bitte Brainstormen und weiter schreiben.

Gruß Mischa
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swisssteel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:01.07.23 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ist die Sklavenfabrik geschlossen?
Ich hoffe nicht!
Dann werde ich sie übernehmen müssen.
Grüessli

Swisssteel
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:02.07.23 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo und einen schönen guten Abend.

das Wichtige am Anfang: Es geht weiter...

Die Sklavenfabrik ist weder pleite, geschlossen - noch gab es einen Wechsel in der Führungsebene.

Mir fehlte es in den letzten Wochen an Zeit und auch ein wenig an Motivation.

Aktuell bin ich wieder am Schreiben und rechne bald mit der Fertigstellung des nächsten Kapitels.

Vielen Dank auch für eure Kommentare, die mich darin bestärkten weiter zu schreiben.

Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik
Abgeschlossene Geschichten:
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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charlybrown79
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:03.07.23 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel,

ich habe schon befürchtet, dass die Sklavenfabrik ähnlich endet wie so manche Geschichte hier im Forum, nämlich unvollendet.

Dein Post heute hat mir echt den Sonntag versüsst!
Ich freue mich schon auf weitere Kapitel mit unserer Sandra!

Schöne Grüße, charlybrown79
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