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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:15.10.23 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 79 - Zweite Tinte, Zweiter Teil

Zoé nahm sich den kleinen Hocker und positionierte sich zwischen Sandras Beinen. Mit ein paar Feuchttüchern reinigte sie den Intimbereich.

„Dann machen wir mal weiter. Was jetzt kommt, wird leider wieder etwas unangenehmer. Ich werde jetzt deinen Kitzler sowie deine gesamten inneren Schamlippen tätowieren. Dein Kitzler wird mit der neuen Sklaventinte Plus in leuchtendem Rubinrot eingefärbt. Und deine inneren Schamlippen sowie deine Kitzlervorhaut in schwarz. Natürlich auch mit unserer permanenten Sklaventinte. Du kennst ja schon die Funktion dieser neuen Sklaventinte Plus, welche durch bestimmte Frequenzbereiche zum Leuchten gebracht werden kann. Dein Kitzler wird mit einer Version tätowiert, welche auf ALLE Frequenzbereiche reagiert. Egal ob Handy, Funkgeräte oder WLAN. Selbst Radiowellen bringen deinen Kitzler zukünftig zum leuchten. Was meinst du wie geil das aussieht? Ganz besonders auf dem schwarzen Untergrund?“

Sandra musste schlucken als sie die Ausführungen von Zoé folgte. Sie brachte kein Wort mehr heraus und nickte daher nur. Ihr Kopf war ja glücklicherweise nicht fixiert.

„Na dann fangen wir mal mit deiner Perle an“.

Monique reichte ihr ein kleines längliches Glasröhrchen, welches auf einer Seite offen und auf der anderen Seite über einen dünnen Schlauch mit einer Handpumpe verbunden war. Außen um das Röhrchen herum war ein dünner Gummiring gespannt. Das Röhrchen passte vom Durchmesser her genau über den Kitzler. Zoé setze es an und betätigte die Handpumpe. Der Kitzler wurde durch das entstehende Vakuum sofort in das Röhrchen gezogen. Immer wieder drückte Zoé die Handpumpe, um möglichst viel von dem Kitzler in das Röhrchen zu bekommen. Als sie merkte, dass sie ihr Ziel erreicht hatte, rollte sie den Gummiring nach vorne ab, welcher sich eng um die Basis ihres Kitzlers legte - und so verhinderte, dass nach dem Entfernen des Röhrchens sich der Kitzler wieder versteckte. Sandra hatte eher das Gefühl, als ob man ihr den Kitzler herausreissen wollte.

„So, jetzt muss ich mich beeilen. Der Gummiring verhindert zwar, dass sich dein Kitzler zurückzieht, er verhindert aber auch jeglichen Blutfluss. Wir haben ein Zeitfenster von maximal 15 Minuten, dann muss der Ring wieder entfernt werden. Ansonsten kannst du dich von deiner Perle verabschieden. Also los.“

Zoé griff sich die bereitliegende Tätowiermaschine, startete diese mit dem Fußschalter und tunkte die Nadeln in die Farbe.

Sandra hatte das Gefühl als ob tausende glühende Nadeln immer wieder in ihre Perle gestoßen wurden. Das war der intensivste Schmerz, den sie je erlebt hatte. Sie fing erst an zu wimmern, dann zu jammern und nach kurzer Zeit an zu schreien. Doch Zoé dachte nicht daran aufzuhören oder kurz abzusetzen. Immer und immer wieder tankte sie Tinte nach und stach ihr soviel wie möglich davon in ihren Kitzler. Nach knapp zwei Minuten stoppte sie kurz und gab Monique ein Zeichen. Diese holte aus der Schublade ein Paar Noise-Canceling-Kopfhörer und setzte sie Zoé auf. Diese begann sofort wieder mit ihrer Arbeit.

Sandra schrie wie am Spieß. Sie versuchte mit Bewegungen der Hüfte der Nadel zu entkommen, was ihr dank der strengen Fixierung aber nicht wirklich gelang. Und die leichten Bewegungen glich Zoé dank ihrer Erfahrungen entsprechend aus. Nach insgesamt zehn Minuten war sie mit dem Kitzler fertig. Sie legte die Tätowiermaschine zur Seite und zog sich die Kopfhörer ab.

Langsam kam auch Sandra wieder zur Ruhe.

„So, fertig. Ich entferne dir jetzt den Gummiring. Das wird kurz ziemlich schmerzen. Ganz besonders, wenn das Blut wieder in deine Perle strömt. Monique wird dir daher sicherheitshalber einen Knebel anlegen“.

Monique hielt Sandra den ihr schon bekannten Silikonknebel hin, welcher die gesamte Mundhöhle ausfüllte und die Zunge in einer dafür vorgesehenen Kammer aufnahm.

„Mund auf und Zunge raus“

Schnell war der Knebel über die Zunge gestülpt und dann in den Mund geschoben. Fixiert wurde er mit einer Latexmaske, welche ihr schnell über den Kopf gestülpt und mit einem Reißverschluss am Hinterkopf verschlossen wurde.

Mit „Du hast noch vier Minuten“ gab Monique Zoé das Zeichen, dass sie anfangen kann.

Da der Gummiring sehr eng saß und sich in das Fleisch eingegraben hatte, konnte er nicht einfach abgezogen werden. Die einzige Möglichkeit ihn zu entfernen, war ihn vorsichtig abzuschneiden. Mit einer sehr feinen und spitzen chirurgischen Schere setzte Zoé immer wieder am Rand des Gummis an und versuchte so ihn einzuschneiden. Da sie mit der Schere jedoch nicht zwischen Haut und Gummi gelangte, konnte sie nur immer wieder von außen ein Stück einschneiden.

„Noch zwei Minuten“ bemerkte Monique in einem besorgten Ton.

Zoé ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen und ‚knabberte‘ weiter Stück für Stück mit der Schere am Gummi. Plötzlich gab der unter Spannung stehende Gummi nach und riss. Schlagartig strömte das Blut zurück in Sandras Perle.

Zoé und Monique traten einen Schritt zurück und beobachteten Sandra, welche aus Leibeskräften in ihren Knebel schrie und dabei heftig an ihren Fesseln riss. Das ganze dauerte über eine Minute, bis sich Sandra langsam beruhigte.

Monique entfernte ihr die Maske und den Knebel. Sandra schnappte tief nach Luft. Aus ihren Augen liefen die Tränen.

„Scheiße tat das weh“ wimmerte sie.

„Das Schlimmste hast du überstanden. Monique strich ihr sanft über die Wange. „Was jetzt noch kommt wird zwar auch nicht angenehm, aber es sollte auszuhalten sein. Bist du bereit?“

„Hab ich eine Wahl?“

„Leider nein. Also los. Um so schneller hast du es hinter dir.“

Zoé setzte sich wieder vor Sandras Muschi und wischte nochmal alles sauber. Dann griff sie nach der Tätowiermaschine.

Sandra spürte wie die Nadeln der Maschine in sie eindrangen. Mit jedem Stich wurde die schwarze permanente Farbe in die Haut der kleinen Schamlippen gestochen. Stück für Stück arbeitete sich Zoé voran. Zuerst die linke Schamlippe, dann die Kitzlervorhaut, also die Haut, welche den Kitzler bedeckt und dann die rechte Schamlippe.

Auch wenn es immer noch arg schmerzte, hatte Sandra das Gefühl, dass untenrum alles taub war. Tapfer hielt sie durch und hielt gelegentlich sogar Smalltalk mit Monique.

Insgesamt brauchte Zoé fast eine Stunde, bis alles tiefschwarz eingefärbt war.

„Geschafft. Du hast es überstanden. Magst du mal schauen?“

Monique reichte Zoé einen großen Handspiegel, welchen sie so hielt, dass Sandra ihren gesamten Intimbereich sehen konnte.

„Ist jetzt natürlich alles noch etwas geschwollen, aber in ein oder zwei Tagen sollte das alles wieder normal sein.“ ergänzte Zoé.

Was Sandra aber sofort ins Auge fiel, war der dunkelrot leuchtende Kitzler auf dem schwarzen Untergrund, welcher wie ein kostbarer Edelstein leuchtete.

„Warte mal, ich mach kurz das Licht aus“ rief Monique und schon wurde es dunkel.

Sandra blickte immer noch in den Spiegel und alles was sie sah, war ihr leuchtender Kitzler.

„Scheiße sieht das geil aus“ rief Sandra und wunderte sich selbst über diese Aussage.

Monique schaltete das Licht wieder ein und Zoé legte den Spiegel zur Seite.

„Theoretisch könnte man die Rosette auch leuchtend einfärben, aber das wird dann wohl echt heftig. Aber keine Angst, das ist für dich bisher nicht geplant.“

Monique schmunzelte vor sich hin „Am besten noch in einer anderen Farbe. Dann kann niemand behaupten, er habe im Dunkeln aus Versehen das falsche Loch erwischt“.

Nachdem die Damen herzhaft über diesen Witz gedacht haben, besprühte Zoé den Intimbereich noch mit einem speziellen Spray, welcher desinfizieren und schützen sollte.

„Hier unten kann ich leider keine Schutzfolie aufbringen. Aber das Spray leistet auch gute Arbeit. Das sprühst du dir nochmals heute Abend vor dem Schlafengehen und dann gleich wieder morgen früh großzügig auf. Und lass auf jeden Fall deine Finger von da unten weg. Wir wollen doch nicht, dass du dort noch eine Entzündung bekommst“. Das Spray lasse ich dir dann auf deine Zelle bringen. Du kannst dich jetzt noch ein paar Minuten ausruhen. Monique legt dir jetzt noch ein Kühlpad auf. Das hilft ein wenig gegen die Schwellung.“

Monique holte das Kühlpad aus der Schublade, nahm es aus der Verpackung und knetete es kurz durch. Dadurch wurde es aktiviert und die kühlende Wirkung setzte ein. Das Kühlpad legte sie dann vorsichtig in Sandras Schritt.

„Oh, das tut gut. Vielen Dank“. Sandra schloss die Augen und genoss die kühlende Wirkung des Kühlpads. Der noch verbleibende Schmerz war gut auszuhalten. Seltsamerweise erregte er sie sogar ein wenig. In Gedanken stellte sie sich vor, wie sie gerade von einem gut gebauten Kerl hart genommen wurde. Sie stellte sich vor, wie sich sein bestes Stück hart zwischen ihre beringten äußeren und schwarz tätowierten inneren Schamlippen den Weg in ihr Heiligtum suchte. Der leuchtende Kitzler wies ihm dabei zielsicher den Weg.

Immer härter und immer tiefer stieß er zu. Sandras Erregung stiegt langsam an. Wie gerne hätte sie sich jetzt mit der Hand zu einem Orgasmus gebracht, doch ihre Hände waren sicher an den Behandlungsstuhl gefesselt.

Fortsetzung folgt
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:15.10.23 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Tätowierung ist eine sehr gute Idee. Freut mich, dass es Sandra gefällt.
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MartinII
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:16.10.23 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es weitergeht. Es bleibt spannend!
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:17.10.23 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Sklavin mit Positionslichtern

gruss Aiko
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:17.10.23 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sklavin mit Positionslichtern

gruss Aiko




Solange keine Boing 747 auf ihr landet...
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:21.10.23 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 80 - Geknebelt

„Hey Kleine, alles OK bei dir? Du atmest so schwer?“

Schlagartig wurde Sandra aus ihrem Traum gerissen und öffnete die Augen. Zoé stand mit zwei Transporteuren vor dem Behandlungsstuhl und schaute sie an.

„Ja, alles OK. Bin nur kurz eingenickt“.

Den erotischen Traum verschwieg Sandra lieber. So langsam wunderte sie sich auch nicht mehr darüber, dass selbst die dauerhaften Modifikationen verbunden mit heftigen Schmerzen sie geil machten. Vermutlich steckte tief in ihr doch eine masochistische Sklavin, welche jetzt mit Gewalt hervorgeholt wurde.

„Dann darf ich mich jetzt von dir verabschieden“ sagte Zoé. „Aber keine Angst. Wir sehen uns ja in zwei Tagen wieder. Bis dahin immer anständig bleiben und nicht mit den Fingern an der Muschi herumspielen“.

Zoé entfernte noch das Kühlpad und gab den Weg für die zwei Transporteure frei.

Sandra blickte kurz auf. Kein Vladimir. Stattdessen schaute sie in zwei freundlich hereinschauende Gesichter.

Die zwei Herren öffneten die Ledergurte, befreiten Sandra aus dem Behandlungsstuhl und halfen ihr auf die Beine.

„Lauf ruhig etwas herum. Etwas Bewegung bringt deinen Kreislauf wieder in Schwung“.

Sandra nahm das Angebot des Transporteurs gerne an. Sie schüttelte ihre Beine etwas aus und lief ein paar Schritte in Richtung des Sofas. Da sie weder den Keuschheitsgürtel trug, noch die ‚Halterung‘ für ihre Piercings, spürte sie bei jedem Schritt, wie die vielen Piercings beim Laufen metallisch klirrten. An der Couch angekommen drehte sie sich um und kehrte zu den Transporteuren zurück.

„Das tat gut. Vielen Dank“.

„Gern geschehen. Und jetzt knie dich hin“. Die Transporteure griffen Sandra unter die Arme und halfen ihr damit vorsichtig auf ihre Knie. Während einer nun direkt vor ihr stand, befestigte der andere die Kette an ihren Füßen. Sandra hörte es zweimal kurz klicken und wusste, dass die Kette nun wieder ihre Füße miteinander verband.

Noch immer kniete Sandra vor dem Transporteur. Ihr Gesicht nur wenige Zentimeter vor seinem Schritt. Und sie wusste genau, was sich direkt unter dem Stoff befand. Nämlich der Stoff aus dem gerade ihre Träume bestanden. Ein Stück pure Männlichkeit. Sandra ließ sich kurz nach Vorne kippen und landete wie geplant frontal mit ihrem Gesicht im Schritt des Mannes. Sie spürte sein bestes Teil an ihren Lippen und sog seinen Geruch mit einem tiefen Atemzug ein.

Doch anstatt sie sofort wegzustoßen, blieb er stehen und gönnte ihr dieses Vergnügen. Sandra spürte sogar, wie das Teil recht schnell zu wachsen begann.

Wie gerne hätte sie jetzt ihren Mund genommen und sein Stück verwöhnt. Mit ihren Lippen versuchte sie ihn ein wenig durch seine Hose zu massieren. Was war nur mit ihr los? Sie kannte den Kerl überhaupt nicht - und wäre sofort bereit, ihn oral zu verwöhnen.

Der Transporteur blickte nach unten und ließ sie ein paar Sekunden gewähren. Dann machte er einen kleinen Schritt zurück und Sandra rutsche mit dem Gesicht an seinen Beinen entlang, bis sie auf seinen Stiefeln landete.

Er trat einen weiteren kleinen Schritt zurück und Sandra lag mit ihrem Gesicht auf dem Boden.

„Jetzt schau, wie du selbst wieder hochkommst“ meinte er nur knapp und stellte sich wartend neben sie.

„Verdammt“ dachte Sandra. „Aber das war es wert.“

Doch jetzt musste sie wieder aufstehen, was mit an den Hüftreif angeketteten Händen und Ketten zwischen den Füßen nicht ganz so einfach war. Der erste Versuch scheiterte und Sandra kippte zur Seite. Doch bereits der zweite Versuch klappte. Sandra stand wieder vor dem Transporteur und grinste ihn an.

Hinter sich hörte sie nur noch seinen Kollegen mit den Worten „na dann geben wir der Schlampe doch was sie will“ und spürte, wie er sie von hinten mit seinem linken Arm in den Schwitzkasten nahm. Mit der anderen Hand holte er einen Knebel aus seiner Tasche und hielt ihn vor ihr Gesicht.

Doch es war kein normaler Ballknebel, sondern ein Penisknebel, welcher auf einer festen Mundplatte befestigt war. Und dieses Teil sah nicht gerade klein aus.

„Mach dein Maul auf Schlampe“ hörte sie ihn noch rufen und schon bahnte sich der Knebel seinen Weg in ihren Mund. Die ersten Zentimeter genoss Sandra noch das Gefühl, doch als der Knebel immer tiefer in sie eindrang und über ihren Wohlfühlbereich hinausging setzte der Würgereiz ein. Glücklicherweise hatte der Knebel bereits seine Endposition erreicht. Die Schnalle wurde in ihrem Nacken geschlossen.

Schon wieder hatte sie dieses Würgegefühl und versuchte dagegen anzukämpfen. Ihre Augen füllten sich langsam mit Tränen.

„Ruhig atmen Kleine, dann wird’s besser.“

„Vielleicht sollten wir ihn wieder rausnehmen?“

„Nö… das passt schon. Ist die Standardgröße. Das muss sie verkraften. Sei nur froh, dass sie dir nicht wirklich einen geblasen hat. An deinem riesigen Teil wäre die glatt erstickt.“

Während beide herzhaft lachten kämpfte Sandra noch immer gegen den Würgereiz an. Der Speichel lief ihr unter der Mundplatte am Kinn herunter.

„Dann lass uns mal los zur Metallverarbeitung.“

Er klinkte noch die Transportkette in ihren Nasenring ein und gemeinsam verließen sie das Studio. Davor stand bereits der Transportkäfig, in welchen Sandra hineingehoben wurde. Dort kniete sie nun mit leicht gespreizten angezogenen Beinen, den Oberkörper nach vorne gebeugt und mit dem Gesicht auf dem Boden. Die Transportkette vom Nasenring hatte er an einer Öse im Boden befestigt, so dass sie nur minimal den Kopf heben konnte.

Nach einer kurzen Fahrt durch die Gänge und einer Fahrt mit dem Aufzug erreichten sie den Bereich der Metallverarbeitung. Sandra wurde in die ihr schon bekannte Wartebox geschoben. So langsam machte sich auch Sandras Blase bemerkbar. All zu lange könnte sie es nicht mehr aushalten.

Einer der Transporteure öffnete die Tür zur Metallverarbeitung und ging hinein. „Ich gebe kurz Bescheid, dass wir da sind.“

Sandra kämpfte noch immer gegen den Würgereiz an. Doch die Abstände zwischen den Würgereizen haben sich schon etwas verlängert.

Nach zwei Minuten kehrte er zurück. „Dauert wohl noch eine Weile. Hab aber gesagt, dass wir bereits den nächsten Auftrag haben und wir nicht warten können. Und dass sie nicht alleine sein darf, weil sie einen Knebel trägt. Sie meinten, die schicken gleich jemanden vorbei.“

Die beiden unterhielten sich noch einen kurzen Moment bis die Tür der Metallverarbeitung aufging. Da Sandra noch immer mit dem Nasenring am Boden angekettet war, konnte sie nur die Schritte hören.

Mit den Worten „na endlich“ verabschiedeten sich die beiden und ließen Sandra mit ihrer neuen Wache allein.

Fortsetzung folgt...
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MartinII
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:21.10.23 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Wow! Mal sehen, wie sie mit dem Knebel mitteilen kann, dass sie pinkeln muss - oder ob es ein kleines Malheur geben wird? Und was in der Metallverarbeitung mit ihr geschehen wird, macht mich natürlich am meisten neugierig. Da wird wohl Einiges an Permanentausstattung an ihr angebracht werden, denke ich.
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Klett-max
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:22.10.23 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Naja... Wimmern und die internationale "Ich-muss-mal-Geste" mit den Knien müßte doch halbwegs verständlich sein, hoffe ich.

Bin mal gespannt, wer jetzt kommt, um sie zu beaufsichtigen, bis sich der "Stau" vor ihr auflöst. Das kann ja nur der "Sonderauftrag" sein, der ihren Zeitplan bereits einmal verschoben hatte (vermute ich). Von diesem Sonderauftrag werden wir sicher auch noch zu hören bekommen...?
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MartinII
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:23.10.23 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


...und zu lesen...
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MartinII
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:23.10.23 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Falls Shirin diejenige sein sollte, die den Betrieb so aufhält: da geht meine Fantasie ja glatt mit mir durch. Und für Sandra hätte ich ja auch schöne Ideen, was in der Metallverarbeitung mit ihr so geschehen könnte. Ich denke da z.B. an ein extremes Stahlkorsett, das nie mehr geöffnet werden könnte (u.v.m.).
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:23.10.23 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Falls Shirin diejenige sein sollte, die den Betrieb so aufhält: da geht meine Fantasie ja glatt mit mir durch. Und für Sandra hätte ich ja auch schöne Ideen, was in der Metallverarbeitung mit ihr so geschehen könnte. Ich denke da z.B. an ein extremes Stahlkorsett, das nie mehr geöffnet werden könnte (u.v.m.).


Ja ja, diese Shirin ist an allem Schuld. Na, mal schauen was noch so passiert. Und was das Stahlkorsett angeht... freu dich schon mal auf Weihnachten Oder solltest du dich schon früher freuen können?

Warte, ich schau mal auf meiner Festplatte im Ordner 'unveröffentlichte Teile'...

Ah ja...OK... also, Shirin und Sandra bekommen in der Metallverarbeitung /&$&%$%C R/(&R/&$&R

-Verbindung abgebrochen-

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:23.10.23 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo schöne Grüße

HiHi machst es echt Spannend .
bin gespannt wie es weiter geht!!!!!

ja Weihnachten kommt in Kürze


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Holzfäller
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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:23.10.23 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
also ich für meinen Teil, lese jede Fortsetzung der Geschichte gern. Weil ich leider nicht eher dazu gekommen bin, muss ich mich an dieser Stelle noch mal zum Verhalten von Vladimir im Kapitel 76 äußern.
Man sollte doch meinen, dass in einer Einrichtung wie der S-Fabrik ein gewisses und gehobenes Niveau an Umgangsformen herrscht. Das Verhalten von Vladimir schadet dem Ansehen des Unternehmens. Vielleicht sollte er doch mal eine disziplinare Strafe erhalten.
Selbst die Äußerung der beiden freundlichen Transporteure,im letzten Teil, die Sandra in deren Gegenwart als Schlampe bezeichnen, nur weil sie ein wenig "Notgeil" ist, finde ich nicht angemessen.
Jede Sklavin, wenn auch in Ausbildung, ist das Eigentum, das Spielzeug, die Gespielin eines Anderen.
Jeder Mitarbeiter hat das zu respektieren und die Ware neutral zu behandeln.
Schwamm drüber, das hier soll keine Kritik sein, nur meine Meinung. Außerdem ist es auch nicht meine Geschichte.
Also MrSteel69, weiterhin eine inspirierende, vieleicht einen an den Schreibtisch gekettete, Muse beim Schreiben, ich bin begeistert.
otto
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:23.10.23 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo,
also ich für meinen Teil, lese jede Fortsetzung der Geschichte gern. Weil ich leider nicht eher dazu gekommen bin, muss ich mich an dieser Stelle noch mal zum Verhalten von Vladimir im Kapitel 76 äußern.
Man sollte doch meinen, dass in einer Einrichtung wie der S-Fabrik ein gewisses und gehobenes Niveau an Umgangsformen herrscht. Das Verhalten von Vladimir schadet dem Ansehen des Unternehmens. Vielleicht sollte er doch mal eine disziplinare Strafe erhalten.
Selbst die Äußerung der beiden freundlichen Transporteure,im letzten Teil, die Sandra in deren Gegenwart als Schlampe bezeichnen, nur weil sie ein wenig \"Notgeil\" ist, finde ich nicht angemessen.
Jede Sklavin, wenn auch in Ausbildung, ist das Eigentum, das Spielzeug, die Gespielin eines Anderen.
Jeder Mitarbeiter hat das zu respektieren und die Ware neutral zu behandeln.
Schwamm drüber, das hier soll keine Kritik sein, nur meine Meinung. Außerdem ist es auch nicht meine Geschichte.
Also MrSteel69, weiterhin eine inspirierende, vieleicht einen an den Schreibtisch gekettete, Muse beim Schreiben, ich bin begeistert.


Vielen Dank für deine 'Kritik'. Aber ich fasse es eher als ein Lob aus, denn genau diesen Eindruck sollen Vladimir und der ein oder andere Mitarbeiter erzeugen. In ferner Zukunft wird das noch eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Weiterhin viel Spaß beim Lesen
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:24.10.23 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
... Jede Sklavin, wenn auch in Ausbildung, ist das Eigentum, das Spielzeug, die Gespielin eines Anderen.
Jeder Mitarbeiter hat das zu respektieren und die Ware neutral zu behandeln. ...


ich vermute, dass dieser schlechte Umgang mit der Ware noch konsequenzen hat.

gruss
Aiko
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:28.10.23 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 81 - Tim

Neugierig wie Sandra war, versuchte sie so weit es die Kette zuließ ihren Kopf zu heben. Doch mit jeder Bewegung setzte der Würgereiz erneut ein und regte die Speichelproduktion an. Dieser lief ihr in großen Mengen am Kinn herunter. Ihr Bewacher schien dies zu bemerken und beugte sich zu ihr herunter.

Da erkannte Sandra ihren Bewacher. Es war der junge Mitarbeiter, der ihr den Keuschheitsgürtel entfernen durfte.

„Alles OK bei dir? Ach so, du bist ja geknebelt. Da kannst du mir ja nicht antworten. Ich hab leider nicht die Berechtigung etwas bei dir zu verändern. Tut mir leid. Aber der Chef müsste auch gleich kommen. Ich bin übrigens Tim. Also eigentlich Timothy. Aber alle nennen mich Tim. Und du heißt Sandra. Richtig?“

Sandra versuchte kurz zu nicken, was aber wieder einen heftigen Würgereiz auslöste.

„Ach du Ärmste. Versuch einfach dich so wenig wie möglich zu bewegen.“

Seine Stimme wirkte zittrig und nervös. Er war mit dieser Situation sichtlich überfordert und schien wohl auch noch nicht lange hier zu arbeiten. Oder nicht viel Kontakt mit dem weiblichen Geschlecht zu haben.

Sandra beschloss jedoch seinem Rat zu folgen und ließ den Kopf wieder langsam auf den Käfigboden sinken. Gerne hätte sie sich mit ihm unterhalten. Er war wirklich süß und entsprach ihrem Beuteschema. Sie schätzte, dass er etwa gleich alt war. Und seine schüchterne Art machte ihn umso attraktiver.

Vorhin hatte sie ihm noch den Kopf verdreht. Sie hatte das Gefühl, ihn um den Finger wickeln zu können. Und jetzt saß sie gefesselt und geknebelt in einem Käfig und sabberte alles voll. Außerdem drückte ihre Blase immer stärker und sie wusste nicht, wie sie sich bemerkbar machen sollte.

„Tut mir echt leid, dass es so lange dauert, aber der Chef hat kurzfristig noch einen Sonderauftrag reinbekommen. Normalerweise ist er sehr pünktlich.“

Sandra versuchte „OK“ zu sagen, doch alles was herauskam war ein unverständliches Geblubber und ein erneuter Würgeanfall. Und dann passierte auch noch, was sie um jeden Umstand vermeiden wollte. Ihre Blase gab dem Druck nach und die ersten Tropfen Urin liefen an ihrem Bein herunter. Sie versuchte noch dagegen zu halten, doch nachdem der Damm erst einmal gebrochen war, gab es kein Halten mehr.

Ihre volle Blase entleerte sich in einem kräftigen Schwall und das plätschernde Geräusch hörte sich an wie ein lauter Wasserfall. Alles sammelte sich auf dem Boden des Käfigs und erreichte schließlich auch ihr Gesicht.

Und das alles, während dieser süße Tim neben ihrem Käfig kniete. Sie wäre am liebsten im Käfigboden versunken.

„Ach je, was ist denn jetzt passiert? Du hast dich ja eingenässt. Ach herrje, ich würde dir so gerne helfen. Warte, hier in der Ecke steht eine Rolle mit Papiertüchern“.

Nachdem er sich die Rolle gegriffen hatte, riss er ein paar Blätter ab und legte diese zunächst auf den Boden des Transportkäfigs. Mit ein paar weiteren Blättern wischte er dann Sandras Gesicht trocken und versuchte ein paar Papiertücher zwischen Boden und Gesicht zu schieben. Sandra versuchte ein wenig den Kopf zu heben, was jedoch nur wieder einen heftige Würgereiz verbunden mit noch extremerem Speichelfluss zur Folge hatte.

„Normalerweise darf ich dir nicht helfen. Also, ich darf nicht in den Käfig greifen. nur im Notfall. Aber für mich war das jetzt ein Notfall. Ich sag einfach, du warst kurz vorm ertrinken. OK?“. Er lachte. Auch Sandra musste kurz darüber lachen, was aber nur einen erneuten Schwall an Speichel hervorbrachte.

Nachdem er die restlichen Tücher von der Rolle auf dem Boden verteilt hatte, streichelte er liebevoll mit seinem Finger Sandras Wange.

„Alles wird gut. Hab keine Angst“.

Sandras Atem wurde ruhiger. Sie genoss die sanfte und beruhigende Berührung.

Im Hintergrund öffnete sich die Tür zur Werkstatt und Manfred kam heraus. Er trat zu den beiden an den Käfig heran.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:29.10.23 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ob das mit Tim noch eine Romanze wird? Ich wünschte es beiden...
Hoffentlich kommt bald die nächste Fortsetzung.
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:31.10.23 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 82 - Reinigung

Tim war so darauf bedacht Sandras Wange zu streicheln um sie zu beruhigen, dass er seinen Chef nicht bemerkte.

„Alles OK Tim?“

Erschrocken zog er seine Hand aus dem Käfig. „Ja, alles OK. Aber sie kämpft mit dem Knebel und hat sich eingenässt“.

„Und wer hat die ganzen Papiertücher im Käfig verteilt?“

„Das war ich“ antwortete er etwas kleinlaut.

Sandra erkannte die Stimme von Manfred. Bisher hatte sie ihn als eine sehr faire und menschliche Person erlebt. Sollte sie ihn jetzt von einer anderen Seite erleben? Dabei hatte Tim ihr doch nur etwas helfen wollen.

„Das hast du gut gemacht Tim. Und jetzt entferne ihr bitte den Knebel und löse die Transportkette vom Nasenring.“

Während Tim ihr den Knebel vorsichtig entfernte, kniete sich Manfred zu Sandra an den Käfig.

„Hallo meine Kleine. Gleich wird’s besser. Was hast du denn verbrochen, dass du geknebelt wurdest? Na das werde ich noch klären. Jetzt lass uns dich erst einmal reinbringen.“

Nachdem Tim die Transportkette vom Nasenring entfernt und die Schnalle des Knebels geöffnet hatte, zog er den Knebel vorsichtig aus Sandras Mund heraus. Manfred öffnete inzwischen den Transportkäfig und hob Sandra vorsichtig heraus.

„Puh, ich glaube da braucht jemand erstmal eine Dusche“

Sandra stand vor den beiden wie ein kleines Häufchen Elend. Am liebsten hätte sie Manfred umarmt. Und den süßen Tim gleich dazu.

Zusammen gingen sie in die Werkstatt und steuerten direkt die Duschen im Mitarbeiterbereich an.

„So meine Kleine. Tim wird dich jetzt etwas abduschen und dann bringt er dich in mein Büro. Und du Tim, benehme dich wie ich es dir beigebracht habe.“

Während Manfred sich verabschiedete, schob Tim Sandra in eine der Duschkabinen.

Er drehte das Wasser an einem seitlich angebrachte Hahn an und Sandra genoß das reinigende Wasser von oben. Mit drehenden Bewegungen versuchte sie möglichst viele Stellen zu erwischen. Tim stand nur da und beobachtete sie.In seiner Hand hielt er bereits ein großes Handtuch. Sandra bemerkte dabei wieder die enorme Beule in seiner Hose. Sie stand nur knapp einen Meter entfernt und schaute ihm in die Augen.

„Wenn du magst, kannst du mich gerne noch einseifen“ rief sie ihm lächelnd zu. Sie hatte ihren Tiefpunkt überwunden und war bereit, ihm wieder den Kopf zu verdrehen.

Er lächelte zurück und seine Hand bewegte sich langsam in ihre Richtung. Doch er griff an ihr vorbei und drehte den Wasserhahn auf Kalt.

Ein kurzer Schrei und Sandra sprang trotz ihrer Ketten schlagartig aus der Dusche. Tim hielt ihr bereits das Handtuch entgegen, wickelte sie darin ein und hielt sie fest.

„Ich dachte, ich soll dich noch einseifen?“ lachte er sie an.

Da stand sie nun in seinen Armen. Nackt, zitternd und nur in ein Handtuch gewickelt. Sie konnte seine Beule nun sogar an ihrem Bein spüren. Ihr Gesicht war nur eine Kopflänge von seinem entfernt. Denn Tim war einen Kopf größer als sie.

Ihr ganzer Körper zitterte. Doch es war nicht die Kälte… es war Tim. Auch Tim kämpfte mit seinen Gefühlen. Am liebsten hätte er ihnen freien Lauf gelassen, seinen Kopf heruntergebeugt und sie geküsst. Ihre schwarzen Lippen mit seinen berührt. Ihre gespaltene Zunge würde seinen Mund erforschen.

Doch im Hinterkopf hörte er die Stimme von Manfred „benehmen, wie ich es dir beigebracht habe.“

Schnell schob er Sandra von sich weg, atmete einmal tief ein und wieder aus und schob Sandra dann aus den Duschräumen heraus.

„Dann lass uns mal ins Büro vom Chef gehen.

Aus seiner Hosentasche holte er die Transportkette, welche er vorhin entfernt hatte und klinkte sie wieder in Sandras Nasenring ein.

Er ging voran durch die Werkshalle in Richtung Büro und zog Sandra an der Kette hinter sich her.

Bis auf zwei Mitarbeiter war sonst keiner in der Werkshalle zu sehen. Doch diese beiden Kollegen ließen es sich nicht nehmen, Tim frötzelnd zu fragen, ob er eine neue Freundin hätte.

„Ich arbeite daran“ rief er ihnen lachend zurück. „Und er hat gute Chancen“ erwiderte Sandra ebenfalls, was die Kollegen noch mehr erheiterte.

Fortsetzung folgt...
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Kann Lust Denn Sünde Sein?

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:31.10.23 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Du bist ein echter Sadist - für deine Leser

bitte bald weiter!

Herzlichen Dank die Lady
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:31.10.23 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
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ICH NIEMALS!!!
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