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Erfahrener
Lippe
Kann Lust Denn Sünde Sein?
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:31.10.23 18:29 IP: gespeichert
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Sprach der Fuchs und verschlang den Hasen!
Aber wenn nicht, gibt es heute noch ne Fortsetzung?
Großaugenbettelblick
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:31.10.23 18:37 IP: gespeichert
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Zitat | Aber wenn nicht, gibt es heute noch ne Fortsetzung?
Großaugenbettelblick |
Bettelnden Augen konnte ich noch nie widerstehen...
Extra für dich, hier die Fortsetzung:
Endlich hatten sie das Büro von Manfred erreicht.
Hoffe das reicht dir. Mehr gibts nämlich heute nicht
Ja ja, Sadist und so... Meine aktuellen Geschichten:
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Erfahrener
Lippe
Kann Lust Denn Sünde Sein?
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:31.10.23 18:40 IP: gespeichert
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Na, das ist ja Wischerfüllung auf zuruf! Was will Frau mehr?
Du kennst das ja...
IdS MERCI
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:31.10.23 22:22 IP: gespeichert
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Zitat | Zitat |
Du bist ein echter Sadist - für deine Leser
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ICH NIEMALS!!! |
Nööö, nur nicht. Aber ein Virtuose in der Nutzung der fiesesten Cliffhanger schon...
Zitat | ... hier die Fortsetzung:
Endlich hatten sie das Büro von Manfred erreicht.
... |
Eine in sich komplette Fortsetzung in weniger als 50 Zeichen! Das mache dir erst mal Jemand nach! Und der Cliffhanger ist immer noch so toll-fies wie vorher.
Bin mal gespannt, was Manfred sonst noch herausfindet... Aber das ist ein anderes Kapitel!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 31.10.23 um 22:28 geändert
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:04.11.23 08:45 IP: gespeichert
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Kapitel 83 - Kiste Nummer 06
Endlich hatten sie das Büro von Manfred erreicht. Tim öffnete die Tür und ließ Sandra eintreten. Er zog sie noch zum Sessel in der Sitzecke und entfernte die Transportkette von ihrem Nasenring. Dann griff er nach dem Handtuch und entfernte auch dies. Ein kurzer Schubser und Sandra plumpste in den gemütlichen Sessel. Ihre Fußkette schloss er noch mit einem bereitliegenden Schloss an den Ring im Boden an.
„Die Schlüssel für deine Handfesseln hat leider nur der Chef. Aber ich bringe dir mal was zu trinken. Du hast sicher Durst.“
„Ja, gerne. Vielen Dank. Und danke auch für alles andere. Du weißt schon. Vorhin und so…Ich hoffe, du bekommst keinen Ärger wegen mir.“
Sandra blickte verschämt zu Boden.
„Das lass mal meine Sorge sein. Und ich glaube, du bist ein wenig Ärger wert.“
Mit diesen Worten verließ er das Büro. Seine letzen Worte ließen Sandra erröten.
Kurze Zeit später war er mit einem Glas Wasser zurück und stellte es neben Sandra auf den Beistelltisch.
Sandra versuchte danach zu greifen, doch die Kette zwischen ihrem Taillenreif und dem Armreif war einfach zu kurz. Tim bemerkte dies und reichte ihr das Glas.
„Vielen Dank. Das tut gut. Kannst du es wieder zurückstellen bitte?“
Tim nahm ihr das Glas ab und stellte es wieder auf dem Tisch ab.
„Manfred müsste auch gleich kommen. Der Sonderauftrag bringt hier heute alles durcheinander.“
„Was ist das für ein Sonderauftrag?“ fragte Sandra neugierig.
„Du hast sie schon gesehen. Sie war vor dir schon im Tattoo & Piercingstudio. Ach übrigens, deine Verschönerungen sehen übrigens toll aus.“
Schon wieder wurde Sandra rot.
„Danke. Ich hoffe, dir gefallen nicht nur meine Verschönerungen.“
Nun wurde Tim rot.
„Ich geh mal schauen, wie weit der Chef ist“ sagte er noch und verließ das Büro.
Sandra schaute sich im Büro um. Auf dem Schreibtisch lag das Schrittteil ihres Keuschheitsgürtels und der Schamlippenspreizer, welche Tim ihr vor kurzem entfernt hatte. Ein Kabel verband das Schrittteil mit dem PC. An der Wand hinter dem Schreibtisch standen noch die vielen grauen Kisten.
Bei ihrem letzen Besuch wurde sie aus diesen Kisten von Manfred mit ihrem ‚Stahlschmuck‘ versorgt. Würde es heute damit weitergehen? Sandra spürte seltsamerweise schon wieder dieses Kribbeln. Eine Mischung aus Neugierde und Vorfreude.
In diesem Moment öffnete sich dir Tür und Manfred betrat das Büro.
„Hallo Sandra. Tut mir leid, dass du so lange warten musst, aber du hast ja schon mitbekommen, dass dieser Sonderauftrag heute alles durcheinander gebracht hat. Meine Jungs machen noch ein paar abschließende Polierarbeiten und dann hätten wir das auch geschafft. Und ich habe jetzt Zeit für dich. Wie fühlst du dich denn?“
„Wieder besser. Der Tag war echt anstrengend. Und dann die Sache mit dem Knebel und mein Missgeschick im Käfig. Das war so peinlich.“
„Das glaube ich dir. Der Knebel wurde dir allerdings zurecht verpasst. Du weißt warum - oder?“
Sandra blickte verschämt nach unten. „Ja“.
„Nur hätte man dir den Knebel nach dem Transport wieder abnehmen sollen. Aber das kläre ich noch.“
Manfred setzte sich zu Sandra auf die Couch. Sandra spürte sofort wieder diese positive Aura, die er ausstrahlte.
„Ich hoffe Tim bekommt wegen mir keinen Ärger. Er hat mir nur mit den Papiertüchern geholfen. Ansonsten hat er mich nicht angefasst“. Das ‚leider‘ dachte sich Sandra noch dabei.
„Ach… seinen Namen kennst du also schon? Nein, keine Angst, er hat alles richtig gemacht. Und im richtigen Moment hat er Eigeninitiative gezeigt. Darauf bin ich sogar ein klein wenig Stolz. Und wenn er die Situation ausgenutzt hätte, habe ich ihm angedroht, ihn in einen Keuschheitsgürtel zu stecken“. Manfred lachte.
Sandra schaute ihn irritiert an. „Gibt es die auch für Männer?“
„Na klar. Da gibt es so einiges auf dem Markt. Ist aber definitiv nicht mein Spezialgebiet. Aber keine Angst. So schnell stecke ich meinen eigenen Neffen nicht in einen Keuschheitsgürtel.“
„Neffe?“
„Ja, Tim ist der Sohn meiner jüngsten Schwester. Er studiert Maschinenbauinformatik und steht mit seinen 28 Jahren kurz vor seinem Abschluss. Ich habe ihm angeboten in der Werkstatt als Werkstudent zu arbeiten. Hier kann er alles erforderliche für seine Abschlussarbeit erledigen. Schließlich haben wir Maschinen, von denen andere Firmen nur träumen können.“
Sandra hörte aufmerksam zu. Was sie jedoch wunderte, war die Tatsache, dass dies hier keine ‚normale‘ Werkstatt war. In welcher Werkstatt werden Sklavinnen bearbeitet? Und wie passte Tim hier hinein?
„Und Tim hat kein Problem mit… na ja… dem Drumherum?“. Sandra versuchte es vorsichtig zu formulieren.
Manfred lachte. „Nein, keine Angst. Er hat das bei mir und meiner Frau ja schon alles mitbekommen. Und auch meine Schwester lebt BDSM mit ihrem Mann in allen Facetten aus. Irgendwann hat er es natürlich mitbekommen und hat ebenfalls großes Interesse gezeigt. Und da unterstützen wir ihn natürlich gerne auf seinem Weg. Nebenbei hilft er mir gerade bei der Entwicklung eines neuen Keuschheitsgürtels. Also genauer gesagt dem Schrittteil.“
„Neuer Keuschheitsgürtel?“
„Ja, das Thema hat ihn sofort begeistert. Du hättest seine leuchtenden Augen sehen sollen, als ich ihm das aktuelle Modell gezeigt habe. Und dann kam er sofort mit ein paar Verbesserungsvorschlägen um die Ecke. Ich habe ihm dann alle notwendigen Dateien zur Verfügung gestellt und ihm freie Hand gegeben. Bin selbst mal gespannt. So, jetzt aber mal zu dir zurück. Meine Planungen für dich würden noch ein paar Stunden in Anspruch nehmen. Aber wenn ich auf die Uhr schaue, ist es doch schon ziemlich spät. Ich habe daher einen Großteil davon auf den morgigen Tag verschoben. Da sind wir dann beide fitter. Heute mache ich nur eine kurze Kontrolle und ein oder zwei Anpassungen.“
Er stand vom Schreibtisch auf und ging zu Sandra an den Sessel. Dort entfernte er als erstes das Schloss, welche Sandras Fußkette mit dem Fußboden verband. Dann half er Sandra aus dem Sessel und ging mit ihr zu seinem Schreibtisch.
„Dann lass mich dich mal ansehen“.
Gewissenhaft kontrollierte er jeden einzelnen angelegten Stahlreif und insbesondere die Haut in diesem Bereich. Jede seiner Berührungen wurde dabei von Sandra wohlwollend aufgenommen.
„Das sieht doch alles sehr gut aus. Dann lass mich als erstes mal wieder den Schamlippenspreizer anbringen.“
Aus seiner Schublade griff er sich ein Paar Gummihandschuhe und zog diese an. Dann griff er sich den Spreizer von seinem Schreibtisch und ging vor Sandra in die Knie.
„Jetzt bitte die Beine soweit es geht auseinander.“
Sandra spreizte die Beine soweit es die Kette zwischen ihren Füßen zuließ. Mit geübten Griffen fädelte er Sandras Piercing auf die Stangen und ließ den magnetischen Verschluss einschnappen.Und schon waren ihre Piercings wieder in Reih und Glied geordnet.
Manfred stand wieder auf und setzte sich an seinen Schreibtisch.
„So, die neue Software wird gerade aufgespielt. Wir haben ein paar Fehler ausgemerzt und neue Funktionen eingebaut. Aber dazu morgen mehr. Gleich ist es geschafft. Der Fortschrittsbalken für das Update steht schon bei 98 Prozent. Hier kannst du es sehen.“
Manfred zeigte mit dem Finger auf einen kleinen Balken in der unteren Ecke des Monitors. Sandra trat näher an den Monitor heran um die Anzeige erkennen zu können. Manfred bemerkte dabei, dass sie dabei sogar leicht die Augen zukniff, sagte jedoch nichts.
Die Anzeige wechselte in diesem Moment von 98 auf 99 Prozent.
„Das soll in dem neuen Modell auch noch optimiert werden. Dann brauchen wir ihn für ein Update nicht immer an einen PC anschließen, sondern das Update kann dann ‚Over-the-Air‘ erfolgen. Also quasi jederzeit. Und zukünftig sogar per Mobilfunk. Tim erzählte da was von eSIM und 5G. Na ja, ich bin selbst gespannt, was er da austüftelt. 100 Prozent. Fertig.“
Manfred nahm das Schrittteil und zog den Stecker wieder ab. Dann ging er damit zu Sandra und legte ihr das Teil wieder an. Ein kurzes Klicken und ein anschließendes summendes Geräusch zeigte Sandra, dass ihr Schritt nun wieder sicher verschlossen war. Auch wenn sie das Gefühl noch ein wenig irritierte, fühlte sie sich in ihrem Keuschheitsgürtel wieder sicher aufgehoben. Lediglich die vordere sowie die hintere Öffnung waren noch weit geöffnet.
Manfred setzte sich wieder an seinen Schreibtisch und klickte einen der Menüpunkte an. Sofort schloss sich die hintere Öffnung. Mit seinem Stuhl drehte er sich nun zu den an der Wand stehenden Kisten um und griff in Kiste Nummer 06.
Sandra sah, wie er ein etwa handtellergroßes Teil herausnahm. Dann dreht er sich zu ihr. Nun konnte sie das Teil besser sehen. Es war nicht aus Plastik, sondern aus sehr weichem und flexiblen Silikon. Es sah aus, wie diese Saugglocken, welche man auf die Muschi setzte und dann mit einer Vakuumpumpe die Luft absaugen konnte. Nur fehlte hier die Pumpe. Aber ein etwa zwei Zentimeter langer Anschlussstutzen für einen Luftschlauch war vorhanden.
Manfred hielt das Teil hoch. „Das ist eine Pinkelhilfe für unterwegs. Es wird in die vordere Öffnung eingeführt und bedeckt dann den gesamten Bereich. Durch das weiche Silikon liegt es an den Rändern sehr gut an und dichtet entsprechend gut ab. Urin und andere Flüssigkeiten können durch den Stutzen hier ablaufen. Oder wir können dort einen Urinbeutel anschließen. Über diesen Stutzen kann man aber auch mit Hilfe einer Spritze Wasser zur Reinigung einspritzen. Ich setze dir es jetzt mal testweise kurz ein um zu sehen ob es auch passt.“
„Das hätte ich vorhin gut gebrauchen können“ bemerkte Sandra.
Manfred ging lachend vor Sandra auf die Knie und schob das Teil durch ihre vordere Öffnung, bis es sich ganz sanft um ihre Vagina herum legte. Es saugte sich förmlich fest. Dann stand er wieder auf und rieb sich seine Knie. „Ich glaube, ich muss mal einen Gynstuhl für mein Büro beantragen. Das würde es für mich einfacher machen.“
Er ging wieder an seinen Schreibtisch und klickte einen weiteren Menüpunkt an. Sandra spürte, wie sich der vordere Eingang verschloss, bis nur noch der Stutzen aus einer kleinen Öffnung herausragte.
„Jetzt lauf mal kurz ein paar Schritte und sag mir wie es sich anfühlt.“
Sandra lief ein paar Schritte durch Manfreds Büro
„Ich kann es kaum spüren. Selbst beim Laufen merke ich es nicht.“
„Sehr gut. So soll es auch sein. Dann komm bitte wieder zu mir.“
Sandra stellte sich wieder vor Manfred, während dieser den vorderen Verschluss öffnete und die Pinkelhilfe entfernte. Anschließend verschloss er mit einem weiteren Klick an seinem PC die Öffnung wieder.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
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Stamm-Gast
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:04.11.23 09:14 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die Fortsetzung...
Liebe Grüße
goya
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:04.11.23 10:09 IP: gespeichert
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Zitat | Vielen Dank für die Fortsetzung...
Liebe Grüße
goya |
Gern geschehen Meine aktuellen Geschichten:
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Erfahrener
Lippe
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:04.11.23 14:55 IP: gespeichert
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Na den ersten Satz kenne ich aber schon.
Danke für die Fortsetzung.
Bitte schnell weiter die Lady
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Sklavenhalter
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.11.23 11:46 IP: gespeichert
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Die Geschichte gefällt mir von Mal zu Mal besser. Ich wünscht emir vor allem, dass Sandra und Tim eines Tages ein Paar werden... - äh: ich meine natürlich, dass Sandra in Tims Besitz übergeht!
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.11.23 13:09 IP: gespeichert
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Zitat | Die Geschichte gefällt mir von Mal zu Mal besser. Ich wünscht emir vor allem, dass Sandra und Tim eines Tages ein Paar werden... - äh: ich meine natürlich, dass Sandra in Tims Besitz übergeht! |
Da wird sicherlich Master Robert etwas dagegen haben Meine aktuellen Geschichten:
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Erfahrener
Lippe
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.11.23 14:52 IP: gespeichert
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Na ja vielleicht übergibt der Master ja die sklavin zur Benutzung und pflege an Tim, er kann ja nicht alles selber machen
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Sklavenhalter
Norddeutschland
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:06.11.23 19:26 IP: gespeichert
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Zitat | Na ja vielleicht übergibt der Master ja die sklavin zur Benutzung und pflege an Tim, er kann ja nicht alles selber machen |
Das denke ich auch.
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Stamm-Gast
um Rochlitz
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:08.11.23 18:29 IP: gespeichert
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Hallo Leute,
ich muss hier mal was los werden. Ich bin manchmal etwas oberflächlich, so habe ich die ersten Teile nur halbherzig überflogen. Doch jetzt fesselt mich die Geschichte mehr und mehr. Deshalb habe ich die den Anfang noch mal gelesen. Was soll ich sagen, als ich begriff, was Sandra sich hier aufgehalst hat, war ich total aufgelöst. (Ich weiß, es ist nur ne Geschichte, aber wenn sie gut ist, kann ich mich da eben reinsteigern.)
Ich habe mich gefragt, ob es denn tatsächlich gerechtfertigt ist, dass Sandra, die uns als freundlich, lebenslustig, also syhmpatisch vorgestellt wurde, für diesen einen Fehler, das blöde Formular abzuschicken, tatsächlich so grausam bestraft werden sollte? Mit dem was noch auf sie zukommt, wird das doch ein Leben in absoluter Verdammnis. Nur weil sie leidenschaftlich lieben wollte? Hätte MrSteel69 nicht eine arogante Zigge dafür wählen können? Dann wäre mir ihr Schicksal sicher nicht so nahe gegeangen.
Ich war so verzweifelt, dass ich mir sogar eine eigene Fortsetzung ausgedacht habe, nur für den Fall, das mir das Ende von Mr steel nicht gefällt. (Das werde ich aber nicht veröffentlichen)
So vom ersten Gefühl heraus wäre es mir auch lieber, wenn es eine glückliche Lösung, z.B. mit Tim, in etwa wie sie von LadySupergeil und Martin2 angesprochen wurden geben würde.
Aber letztendlich ist das die Geschichte von Mr Steel69 und so wird mit Sandra geschehen, was immer er für sie vorgesehen hat und wäre ich Master Robert, hätte ich auch was dagegen, wenn ein Anderer an meiner Sklavin rumfummelt.
So bleibt nur zu hoffen, dass alles gut wird und dennoch fürchte ich, dass es noch schlimmer kommt. Allein schon die Vorstellung, wie es ihr wohl gehen wird, wenn sie das Debarking hinter sich hat und feststellen muss, um was es sich dabei handelt. Kein flirten mehr mit den Mitarbeitern, kein Quatschen mit den Mädels vom Tattoostudio. Nur noch Einsamkeit. Würde mich nicht wundern, wenn ihre Psyche da einen Knaks bekommt. Was wenn Master Robert, den wir noch nicht kennen, ein fieser Sadist ist, der seine Sklavin nur aus dem Kerker holt, um sie demütigend Vorzuführen, oder sich daran labt, wie ihr gefesselter Körper unter seinen schmerzhafen Schlägen zuckt? Was wenn sie soweit gebrochen wird, dass sie nur noch einem williges Stück Fleisch in der Konservendose (wegen der Ketten und dem Koppletteinschlus) gleicht?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sandra, alles erhalten wird, was sie sich, an jenem verhängnisvollen Samstag, bestellt hat. Ich würde ihr wünschen, dass alles was sie sich in Verbindung mit der Bestellung, vorgestellt und erträumt hat, in Erfüllung geht.
Hallo MrSteel69, werden wir Master Robert demnächst kennenlernen?
otto
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Erfahrener
Lippe
Kann Lust Denn Sünde Sein?
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:08.11.23 19:33 IP: gespeichert
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Hallo Otto!
Hey, das ist und bleibt eine Geschichte und keine Realität!
Bitte bedenke das bei deinem Kopfkino. Es gibt viele BDSM affine deren Kopfkino es ist gerade keinen Einfluss mehr zu haben auf das was geschieht, einfach zur falschen Zeit den falschen Menschen getroffen haben. Es gibt da zum Beispiel einige schöne Geschichten von Chris Dell, auch mit viel Romantik zum Schluss.
In die Geschichte hat eine spannende Storryline und letztlich waren das ja alles Dinge die sie, wenn auch nur ganz geheim in ihrem Innersten wollte.
Wer jetzt hinter dem großen Unbekannten steckt wird sich noch zeigen.
Lass dich doch einfach überraschen
Liebe Grüße die Lady
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:10.11.23 14:38 IP: gespeichert
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Hallo Lady SG,
danke für die super-Erklärung mit der BDSM-Afinität. Ich wünschte die Worte wären von mir.
Das es sich nur um eine Geschichte handelt, hatte ich ja schon selbst festgestellt. Aber ist es nicht toll, wenn eben die Geschichte so gut ist, dass die Personen darin, in unseren Köpfen lebendig werden, und wir mit ihnen empfinden können?
Ich wollte nicht meckern. Ich wollte mich einfach nur mal mitteilen, wie es mir beim Lesen geht. Wäre schön, wenn auch andere Leser mal etwas aus sich herausgehen würden, um dem Autor damit ihre Bewunderung über die gelungene Storry zum Ausdruck zu bringen.
Danke auch für den Buchtipp.
Doch nun genug davon, lassen wir Mr Steel sein schönes, grausames Werk fortsetzen. otto
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:10.11.23 18:07 IP: gespeichert
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@Holzfäller:
Vielen Dank für deine ausführlichen Kommentare.
Freut mich, dass dir die Story gefällt - und vor allem, dass dir Sandra ans Herz gewachsen ist. Auch mir ist sie im Laufe des letzten Jahres beim Schreiben der Story ans Herz gewachsen. Und du hast recht, einige Dinge - und vor allem das Debarbing - bedeuten schon massive Einschnitte und Einschränkungen. Ich befürchte aber, sie kommt da nicht drum herum. Aber bleib dran. Eventuell gibts ja doch noch eine Überraschung
Was Master Robert und deine Befürchtungen zu ihm angehen...
Hier wird es noch ein gesondertes Kapitel dazu geben.
@Ladysupergeil & MartinII
Auch euch Danke für die Kommentare.
Ja, wie oben geschrieben, es wird weitere Infos zu dem großen Unbekannten geben.
Euch beiden, aber auch allen anderen Leserinnen und Lesern, wünsche ich weiterhin viel Spaß beim Fortgang der Geschichte.
Liebe Grüße
Mr Steel
P.S.: Das nächste Kapitel folgt in Kürze...
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Stamm-Gast
um Rochlitz
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:10.11.23 21:13 IP: gespeichert
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Hallo Mister Steel,
du verrätst schon viel zu viel. Lass Sandra lieber ein paar Gefühle preis geben. otto
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:10.11.23 21:16 IP: gespeichert
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Kapitel 84 - Einen guten Eindruck hinterlassen
„So, dann nur noch den Abdruck und wir wären für heute durch.“
Aus einer seiner Schreibtischschubladen holte Manfred eine Plastikbox heraus und stellte sie vor sich auf den Schreibtisch. Die durchsichtige Box war etwa 30 Zentimeter breit, 40 Zentimeter lang und 15 Zentimeter hoch. Sie war zur Hälfte mit einer rosafarbigen Masse gefüllt. Verschlossen war die Box mit einer Folie. Sandra erinnerte das Aussehen der Box an typisches Mikrowellenessen, wo man vor dem Erhitzen die Folie abziehen musste.
„So, dann erkläre ich dir jetzt mal die nächsten Schritte. Ich benötige einen genauen Abdruck deines Gesichts. Mir liegt zwar bereits der 3D-Scan vor, aber ich arbeite gerne zusätzlich noch ‚oldschool’ mit einer Abformung. Dafür habe ich hier eine Abformmasse, welche durch Luft schnell aushärtet. Wenn ich den Deckel abgezogen habe, beugst du dich nach vorne und drückst dein Gesicht in die Masse. Das Aushärten dauert etwa 20 Sekunden. Solange musst du auch die Luft anhalten und dich nicht bewegen. Das wars dann auch schon. Schaffst du das?“
„Denke schon.“
„Sehr gut. Dann lass mich nur kurz deinen Nasenring mit einem kleinen Stück Tape ankleben. Wir wollen doch nicht, dass der in der Masse hängenbleibt. Ist sonst sehr unangenehm beim herausziehen.“
Manfred stand auf und klebte einen kleinen Streifen Tape über Sandras Oberlippe, so dass der Nasenring fest fixiert war. Nun stellte er sich seitlich neben Sandra. Seine Rechte Hand legte er auf ihren Hinterkopf und mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand fasst er die Abziehlasche der der Folie.
„So, hol noch einmal tief Luft. Augen und Mund bitte geschlossen halten.“
Sandra holte tief Luft. Dann ging alles ganz schnell. Manfred riss die Folie von der Box ab und mit leichten Druck seiner rechten Hand führte er Sandras Gesicht in die Abformmasse. Nachdem Sandras Gesicht in die Masse eintauchte, verstärkte Manfred noch den Druck auf den Hinterkopf und drückte das Gesicht so immer tiefer in die Masse hinein.
Sandra spürte wie ihr Gesicht immer tiefer in die Masse eintauchte und seitlich bis fast zu den Ohren reichte. Selbst in ihre Nasenlöcher kroch die Masse hinein. Sie spürte, wie die zuvor kühle Masse wärmer wurde. Jetzt nur nicht bewegen. Wie lange genau sie schon mit ihrem Gesicht in der Masse steckte wusste sie nicht, aber sie merkte, wie so langsam wieder ihr Atemreflex einsetzen wollte. Doch noch immer spürte sie den festen Druck von Manfreds Hand auf ihrem Hinterkopf.
Dann endlich löste sich Manfreds Hand von ihrem Hinterkopf. Er griff nun mit beiden Händen die Box und rief „jetzt wieder hoch mit dir“.
Sandra benötigte ein wenig Kraft, um ihr Gesicht aus der Masse zu befreien. Doch mit einem schmatzenden Geräusch gab die Form schließlich ihren Kopf frei.
Erleichtert atmete Sandra aus und zog frische Luft in ihre Lungen.
Manfred entfernte noch schnell den Klebestreifen aus Sandras Gesicht und streichelte ihr dann liebevoll über die Wange.
„Das hast du sehr gut gemacht. Die Abformung ist perfekt geworden.“
Aus seiner Schublade holte er dann noch eine Packung mit Feuchttüchern und reinigte damit ihr Gesicht.
Sandra schaute fasziniert auf die Abformmasse. In der zuvor glatten Masse war nun der Abdruck ihres Gesichts zu erkennen.
„Na da habe ich wohl einen guten Eindruck hinterlassen.“
Manfred musste herzhaft lachen.„Auf jeden Fall. Und wir wären fertig für heute. Das Ergebnis der Abformung werde ich dir dann morgen zeigen. Wenn du magst, kann du es dir bis zur Abholung noch im Sessel gemütlich machen.“
Sandra nahm das Angebot gerne an und setzte sich.
„Alles gut bei dir?“ fragte Manfred mit Blick auf Sandra.
„Ja, aber darf ich eine Frage stellen?“
„Immer raus damit.“
„Mein vorderer Eingang ist doch jetzt wieder verschlossen… Und ich soll vor dem Schlafengehen mein neues Tattoo mit einem Spray einsprühen. Und das geht doch jetzt nicht mehr.“
Manfred lachte.
„Ich liebe es, wie du mitdenkst. Aber mach dir da mal keine Gedanken. Das ist schon eingeplant. Jemand von der Wachmannschaft wird dich mit dem Spray versorgen.“
Es klopfte an der Tür und ein Mitarbeiter steckte den Kopf hinein. „Wir sind jetzt fertig und die Transporteure sind auch gerade gekommen.“
„Sehr gut. Danke. Sag, dass ich gleich mit Sandra herauskomme“
„Alles klar Chef“ rief der Mitarbeiter noch und schloss die Türe.
„Dann darf ich mich jetzt von dir verabschieden und mich für die gute Mitarbeit bedanken. Du bist wirklich etwas ganz besonderes.“
Sandra wurde bei dem Kompliment sogar ein wenig rot und blickte verschämt nach unten.
„Na dann komm. Ich begleite dich noch nach draußen.“
Mit diesen Worten reichte er Sandra seine Hände und half ihr beim Aufstehen.
„Warte. Ich mache dir noch deine Ketten zu den Handfesseln ab.“
Aus seiner Tasche zog er seinen Schlüsselbund und entfernte die beiden Ketten, die Sandras Handreifen mit dem Taillenreif verbunden hatten.
„Hätte ich eigentlich auch schon früher machen können“ bemerkte er kopfschüttelnd.
Wie ein Gentleman reichte er Sandra dann seinen Ellenbogen. Sandra verstand die Geste sofort und hakte sich ein.
Gemeinsam verließen sie wie ein Pärchen das Büro und schritten in die Werkshalle.
Dort warteten bereits die Transporteure, welche leicht irritiert schauten.
Manfred geleitete Sandra noch bis zu den Transporteuren und verabschiedete sich mit den Worten „Gnädige Frau, hier ist ihre Kutsche. Ich wünsche eine angenehme Heimreise.“
Spontan antwortete Sandra „Vielen Dank edler Herr“ und steigerte damit noch die Verwirrung der beiden Transporteure.
Nachdem sich die beiden Transporteure wieder gefangen hatten, trat einer der beiden auf Sandra zu.
„Die trägt ja keine Sicherungsketten! Dann muss ich sie für den Transport aber sichern.“
Manfred drehte sich nur um, hob winkend seine Hand und rief beim gehen nur noch „Dann walten Sie ihres Amtes Kutscher“. Sein Grinsen von Ohr zu Ohr, als er in seinem Büro verschwand, konnten die Transporteure nicht sehen.
Als erstes hakte der Transporteur die Führungskette in Sandras Nasenring ein. Dann drehte er sich zu seinem Kollegen um. „Reich mir doch bitte mal die Transportketten.“
Routiniert legte er dann Sandra die mit schweren Ketten verbundenen Hand- und Fussfesseln an. Sandra unterstützte ihn sogar dabei, in dem sie ihm helfend ihre Hände hinstreckte.
Sandra blickte sich noch einmal um, in der Hoffnung Tim noch irgendwo zu entdecken. Aber dieser war nirgendwo zu sehen.
Die beiden Transporteure packten sie und setzten sie vorsichtig im Käfig ab. Mit einem krachenden Geräusch wurde der Deckel geschlossen.
„Ich hole noch den anderen Käfig und dann können wir los.“
„Alles klar. Ich warte an den Aufzügen.“
Nun stand Sandra angekettet im Käfig vor dem Aufzug. Neben ihr der Transporteur, welcher wie üblich kein einziges Wort mit ihr sprach.
Von hinten hörte sie, wie ein weiterer Käfig herangeholt und neben ihren gestellt wurde.
Was sie dann sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:10.11.23 22:07 IP: gespeichert
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Der heutige Abgang aus Manfreds Büro war echt der Knaller. Vermutlich war es das exakte Gegenteil zum Abgang der anderen Käfiginsassin.
Ich befürchte, daß wir jetzt wieder ein:e Cliffhanger:in der Extraklasse bekommen, zum Grund, der Sandra das Blut in den Adern stocken läßt. Wer das ist kann man an wenigen Fingern abzählen. Was da alles montiert und unlösbar verschlossen worden ist, das werden wir hoffentlich demnächst erfahren.
Eines ist aber sicher: Das Warten auf die nächste Folge lohnt sich immer.
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Erfahrener
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:10.11.23 23:47 IP: gespeichert
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Ja ja da ist er wieder der Sadist der Leser
Wer sitzt da wohl im Käfig? Weiblich oder männlich? Wer sagt denn das es nur sklavinnen gibt?
Lass uns nicht so lange warten ...
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