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  Die Sklavenfabrik
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 Autor Eintrag
knuddel4515
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:30.08.22 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


bitte weiter so. Echt super
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Klett-max
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NRW




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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:31.08.22 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Oh... Oh...

Jetzt kann Sandra wohl nur noch an die Flucht denken. Umsetzen wird jetzt "etwas" schwerer. Vermutlich wird sie bald noch schwerer.

Bin mal auf das "Spielchen" gespannt. Sicher wird es zum Lachen... nur für Anke!

Die Geschichte ist in jedem Fall spannend und die "Webepausen" an den richtigen Stellen!
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:31.08.22 07:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Die Geschichte ist in jedem Fall spannend und die \"Webepausen\" an den richtigen Stellen!


Vielen Dank…
Und endlich mal jemand, der sich nicht über zu viele Werbepausen beschwert

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Keylevel
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:31.08.22 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter immer weiter!
Freue mich schon auf das Spiel
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Leggingfan
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:31.08.22 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön.

Aber weshalb wurde der Nagel des Bildes durch eine Schraube ausgetauscht? Ist das eine Macke der Sammlerin, daß alles akkurat sein muß?

Ich bin gespannt, wie sie Sandra zur Sklavenfabrik bekommen. So gefesselt, dürfte es nicht auf eine Betäubung hinauslaufen. Was passiert mit ihrer Wohnung und Freunden? Sandra ist auf einmal weg, sowas muß erklärbar sein.
Hach ja... da gibt es direkt noch viele Handlungsstränge, die sich hier auftun, bspw. ihre Schwester sucht nach ihr und gerät auch in die Fänge der Sklavenfabrik.

Was ich aber noch nicht so verstanden habe ist, wie das mit den Kosten aussieht. Sandra hat verschiedene Modifikationen und Ausbildungen gewählt. Dann hat sie irgendeinen Kostenträger ausgewählt. Sind das spezielle, besonders gut situierte, Kunden der Sklavenfabrik? Ich meine, eine solche Ausbildung/Modifikation ist ja nicht gerade günstig. Was machen die Kostenträger mit den Sklavinen?

Auf den Aspekt der Ausbildung bin ich auch gespannt. Als Sklavin sollte sie auch den Haushalt beherrschen, vorzeigbar auf Feiern erscheinen, fit bleiben und nicht nur sexuelle Fähigkeiten beherrschen.

---
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Erika2
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:31.08.22 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Story und gut geschrieben, bin schon gespannt wie es weiter geht.
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:31.08.22 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


@Erika2, Keylevel und Leggingfan: Vielen Dank.

@Leggingfan:

Der Grund für den Austausch Nagel-Ringschraube ist, dass Anke eine Kette hindurch ziehen muss (siehe letztes Kapitel). Beim Nagel funktioniert das nicht. Und die Schraube muss bei dem was kommt etwas aushalten können. Das erkennt man im nächsten Kapitel.

Und bezüglich Transport zur Sklavenfabrik, Kostenübernahme sowie weiterer Werdegang: Dranbleiben. Kommt alles noch



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 31.08.22 um 12:38 geändert
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Leggingfan
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:31.08.22 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freu mich drauf.
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:31.08.22 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo

Ist sehr schön was mit Sandra passiert.
Mal schauen was du dir für Sandra ausgedacht hast
ich bin gespannt
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:31.08.22 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem das Applizieren der Ring(ösen?)-Schraube so ausführlich beschrieben wurde, war mir noch bevor die Schraube in der Wand war, dass Anke die wohl für eine Spielrunde mit Sandra braucht.
Lassen wir uns überraschen, was das sein wird
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wisa
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:01.09.22 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich schöne Geschichte. Bin gespannt auf die Fortsetzung. Danke.
Gruss
wisa


Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:01.09.22 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter

Kapitel 12 - Ankes Spiel


Sandra stand gefesselt mit dem Rücken an der Wand. Aus dem Knebel tropfte der Speichel über ihr T-Shirt. Anke stellte sich vor sie und streichelte mit ihrer rechten Hand Sandras Wange.

Sandra atmete schneller. Das Gefühl der Berührung war so intensiv, obwohl es nur eine Hand an ihrer Wange war. Ankes Hand wanderte von der Wange den Hals entlang nach hinten und kraulte die Haare am Hinterkopf.

Sandras Atem wurde immer heftiger.

Die Hand glitt wieder zur Wange und mit dem Finger fuhr Anke nun die Konturen des Knebels und der Lippen nach.

Mit beiden Händen hielt Anke den Kopf von Sandra fest - und fing an sie zu küssen. Erst auf die Wangen, auf die Backen, den Hals entlang und dann direkt auf den Knebel.

Ihre Hände glitten über den Oberkörper, über die Brüste und dann ihren Weg nach weiter unten zu suchen.

Sie öffnete Sandras Hose und zog diese zusammen mit dem Slip bis zu den Knien herunter.

Mit der linken Hand fuhr sie zwischen Sandras Beine. Sandra war bereits klatschnass.
Immer weiter fuhr Ankes Hand ins Lustzentrum, bis sie Zeige- und Ringfinger gleichzeitig in ihr versenkte. Sandra stöhnte in ihren Knebel. Mit leichtem Druck ihres Daumens und kreisenden Bewegungen massierte sie langsam die Knospe.

Der Atem wurde immer schneller. Sandra steuerte auf einen Orgasmus zu.

Mit der rechten Hand streichelte Sie Sandras Wange.

Sie erreichen ihr Ziel in 10, 9, 8, 7

Mit der rechten Hand griff Anke nun nach dem an der Kette befestigten Karabiner.

6, 5, 4, 3, 2, … Sandras Atmung wurde immer heftiger. Der Puls raste.

Langsam zog Anke ihre Hand aus Sandras Schoß - nur um sie dann blitzartig, mit Wucht und zur Faust geballt, in ihren Unterleib zu rammen.

Sandra konzentrierte sich gerade auf den anrollenden Zug, welcher sie - auf den Gleisen stehend - mit einem gewaltigen Orgasmus überrollen sollte, als die Faust mit Schwung in ihren Unterleib gerammt wurde.

Mit Wucht wurde sie schmerzhaft von den Gleisen gestoßen - und der Zug fuhr, ohne ihr den Orgasmus zu liefern, vorbei.

In dem Moment, als sich Sandra vor Schmerzen und nach Luft schnappend nach vorne krümmte, zog Anke an der Kette und hakte den Karabiner wieder in das letzte Kettenglied nach der Ringöse ein.

Sandra stand nun nach vorne gebeugt, mit dem Hintern zur Wand, die Hände mit der Kette weit nach oben gezogen. Hose und Slip hingen noch in den Kniekehlen.

Durch den Knebel drangen undefinierbare Laute. Der Sabber lief ihr am Kinn herunter und an den Rändern der Augenbinde quollen die Tränen durch.

Sie hatte Mühe stehen zu bleiben. Immer wieder knickten ihr die Knie durch, was aber schmerzhaft an den Armen zog und Schmerzen in der Schulter verursachte.

Langsam fing sich Sandra. Die Atmung wurde ruhiger und Sandra fand - soweit es ihre Fußschellen erlaubten - durch kleine Schritte einen halbwegs stabilen Stand.

Anke beugte sich zu ihrem Ohr herunter und flüsterte ihr, mit einer engelsgleichen Stimme, ins Ohr „Du kleine Sklavin hast doch nicht wirklich geglaubt, dass ich dir hier einen Orgasmus schenke. Du wolltest Keuschheit. Du bekommst Keuschheit. Und noch vieles mehr. Dein Leben wie du es bisher kanntest endet hier. Über deine Orgasmen entscheidet zukünftig nur noch dein Besitzer - und du hast dir ja ausgerechnet einen der heftigsten ausgesucht. So, ich muss noch ein paar Sachen erledigen. Lauf nicht weg“.

Anke gab ihr noch einen letzten zärtlichen Kuss auf die Wange und entfernte sich.

Fortsetzung folgt...

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Der_Leser
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:01.09.22 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Okay, das war jetzt so richtig geil !!!
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Angela.
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:02.09.22 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese Geschichte. Sie liest sich sehr angenehm und lässt auch Raum fürs Kopfkino. Freue mich schon auf die Fortsetzung.
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:02.09.22 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


@Der_Leser: Vielen Dank. Und grüße Jeremiah ganz herzlich
@Angela: Danke. Ja, Kopfkino ist wichtig. Schön, dass es klappt.

Und jetzt eine kurze Fortsetzung:
(keine Angst, es wird auch wieder längere Kapitel geben)


Kapitel 13 - Letzte Vorbereitungen

Sandras Gefühle fuhren Achterbahn. Erst die Zärtlichkeiten, dann der Schlag, die Ansage und wieder der Kuss auf die Wange. Sandra fiel es schwer, aber sie musste sich eingestehen, dass es sie erregte, wie Anke mit ihr umging. Ihre Beine fingen immer stärker an zu zittern. Sie war diese Zwangshaltung nicht gewohnt.

Anke holte einen Stoffbeutel aus ihrem Koffer und fing an die Wohnung zu durchsuchen.

Raum für Raum suchte sie nach Geld, Ausweisen, Dokumente, Fotos, Laptop, Datenträger, Handy, Medikamente.

Sie öffnete jeden Schrank, jede Schublade, jede Schachtel, jede Dose.

Selbst den Mülleimer durchsuchte sie und packte die defekten Handschellen ein. Vom Couchtisch nahm sie den schwarzen Flyer und aus der Küche die Wasserflasche aus der sie getrunken hatte. Zuletzt noch die gelbe Benachrichtigungskarte von der Pinnwand.

Den Beutel stellte sie neben die Ausgangstür und schaute auf die Uhr. 14:30 Uhr.

Anke ging an ihren Koffer, holte etwas heraus und steckte es in ihre Seitentasche. Aus dem Schlafzimmer holte sie noch eine Winterjacke.

Dann ging sie zu Sandra.

„So meine Süße, ich erkläre dir jetzt die nächsten Schritte. In etwa 30 Minuten kommt der Transportdienst um uns hier abzuholen. Ich werde dich jetzt aus dieser Stellung erlösen und dir dann die Fesseln, den Knebel und die Augenbinde abnehmen. Dann ziehst du dir seine Schuhe und den Wintermantel an und wir gehen nach unten auf die Straße und steigen gemeinsam in den bereitstehenden Transporter.“

Sandra entfernte als erstes den Karabiner und lies über die Kette langsam die Arme von Sandra herab. Sandra konnte endlich wieder gerade stehen, doch ihre Beine zitterten noch immer.

Dann öffnete sie das Schloss an der schwarzen Box und entfernte die Kette.

Auch Knebel und Augenbinde nahm sie ihr ab.

Anke nahm ein Taschentuch aus der Tasche und wischte damit Tränen und Speichel aus Sandras Gesicht.

„Danke“ kam es leise von Sandra.

Anke legte ihre linke Hand an Sandras Hinterkopf, zog Sandras Lippen auf ihre und fing an sie leidenschaftlich zu küssen. Gleichzeitig griff sie mit ihrer rechten Hand in ihre Hosentasche, nahm die Injektionspistole und führte sie unbemerkt an ihren Hals. Die genaue Dosis - abgestimmt auf das Körpergewicht - hatte sie schon eingestellt.

Sandras Gefühle tanzten Samba. Mit Handschellen gefesselten Händen auf dem Rücken stand sie da und küsste Anke. Sie hat noch nie eine Frau geküsst, aber dies war vermutlich der intensivste Kuss ihres Lebens. Sie hatte gefühlt tausend Schmetterlinge in ihrem Bauch.

Sie bemerkte einen kurzen Stich in ihrem Nacken und spürte, wie ihre Glücksgefühle stärker und stärker wurden. Sie war in diesem Moment einfach nur noch glücklich.

Anke steckte die Inkjektionspistole wieder in die Hosentasche und trennte ihre Lippen von Sandras.

Ein Blick in Sandras Gesicht zeigte, dass die Wirkung des Medikamentes begonnen hatte. Die Augen wurden glasiger und leerer.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:02.09.22 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend und dankeschön für dem neuen Teil
hat Spass gemacht die Fortsetzung zu lesen.
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goya
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:03.09.22 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank MrSteel69 für die tolle Fortsetzung....

Schön, dass du dir die Zeit für das Schreiben der Geschichte nimmst... 👍🏻
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Leggingfan
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:03.09.22 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Mega!!! Was für eine Fortsetzung!

Anke scheint mir eine kleine sadistische Ader zu haben. Wenn Anke nur die Sammlerin ist, bin ich gespannt, was man mit Sandra in der Ausbildung macht.
---
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:03.09.22 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


@Leggingfan: Ja, eine kleine sadistische Ader ist auf jeden Fall vorhanden...
@goya und ball: Vielen Dank.

Und hier gehts weiter:


Kapitel 14 - Zombi

Anke ging hinter sie und entfernte ihr nun auch die Handschellen.

Sandra blieb einfach nur stehen. Ein leichtes Wanken. Sie stand da - und fiel nicht um.

Anke blickte wieder in ihre Augen. Auch der letzte Rest Menschlichkeit schien verschwunden zu sein. Wenn sich Anke seitlich bewegte folgten ihr die Augen - schienen aber durch sie hindurch zu sehen.

In der Fabrik nannte man das Zeug nicht ohne Grund die Zombidroge. Was genau drin war wusste Anke nicht. Die Injektionspatronen waren nur mit ZT88 beschriftet und reichten je nach Dosierung für zwei bis drei Injektionen. Die Wirkung hält etwa drei Stunden an und lässt dann recht schnell nach. Verkürzen lässt sie sich mit dem Gegenmittel HT99, welches Anke auch dabei hatte.

Die Wirkung müsste jetzt ihr Maximum erreicht haben.

Anke griff Sandra von hinten an den Oberarm und führte sie eine kleine Runde durch das Wohnzimmer. Sandra folgt wie in Trance. Wie ein Zombie. Sie stellt sich wieder vor sie und blickt in die leeren Augen.

Ein letzter Test. Anke stellte sich vor Sandra, holte aus und feuerte ihr eine Backpfeife ins Gesicht.

Für Ankes Verhältnisse aber eher eine der leichteren Sorte.

Sandra schwankte nur leicht zur Seite, zeigte aber ansonsten keinerlei Regung.

Anke packte die Handschellen, Ketten, Knebel und was sonst noch so von ihrem Arbeitsmaterial herumliegt wieder in den Koffer und verschloss ihn. Sie nahm das Bild, welches seitlich an der Couch lehnte und hängte es an die Ringschraube. Passt perfekt. Den Ring würde man nur entdecken, wenn man das Bild abhängt.

Ein letzter Blick durch die Wohnung. Anke war zufrieden. Sie setzte sich auf die Couch und betrachtete Sandra, welche in der Mitte des Raumes stand.

„Komm her und setzt dich zu mir“

Sandra setzte sich wie ein ferngesteuerter Roboter in Bewegung und nahm neben Anke Platz.

ZT88. Was für ein geiles Zeug. Schade nur, dass die Wirkung mit maximal 3 Stunden so kurz ist und zwischen zwei Anwendungen mindestens 48 Stunden liegen müssen. Das Mittel würde sonst so manche Beziehung retten

ZT88 war aber nur eines von mehreren Medikamenten, welche in der Fabrik verwendet wurden. Als Jägerin hatte sie Zugriff darauf und wurde im Umgang damit entsprechend geschult.

Reden konnte Sandra in diesem Zustand leider nicht, also nahm sich Anke ihr Handy, startete die DSF-App und erfasste die Anwendung von 6ml ZT88 in Sandras elektronischer Akte. Die Daten wurden sofort an die Fabrik übermittelt. Anschließend checkte sie noch ihre Mails und legte das Handy wieder zur Seite.

Fortsetzung folgt...

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goya
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:03.09.22 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


👍🏻 Vielen Dank...
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