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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:03.09.22 20:13 IP: gespeichert
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Ja ja.... ich gebe es ja zu....
Das letzte Kapitel war mehr als kurz...
Was kann ich da machen?
Noch ein Kapitel veröffentlichen?
Bitteschön...
In diesem Sinne ein schönes Wochenende und viel Spaß beim Lesen!
Kapitel 15 - Der Transporter
Piep Piep. Piep Piep.
Anke schaut auf ihr Handy. Eine SMS ‚5 Min‘. Sie bestätigt ‚OK'.
„Steh auf und zieh deine Jacke an“. Sandra tat wie ihr befohlen.
„So, wir gehen jetzt nach unten“
Anke griff ihren Koffer und sie gingen zur Haustür. Sie gab Sandra noch den Stoffbeutel mit ihren persönlichen Sachen in die Hand und gemeinsam verließen sie die Wohnung.
Unten auf den Parkplätzen hinter dem Haus parkte ein großer Transporter mit der Aufschrift „Simon & Fischer Transportlogistik“. Zwei Fahrer saßen in der Fahrerkabine. Als er Anke erblickte, stieg der Beifahrer aus und ging an die Ladefläche des Transporters. Die Ladeklappe klappte auf und senkte sich nach unten. In das Innere des Transporters konnte man nicht blicken, da die Öffnung mit einem zweigeteilten, stabilen Kunststoffvorhang, ähnlich denen aus Schlachthäusern, verdeckt war.
Anke stieg auf die nun etwa 30cm über dem Boden schwebende Ladeklappe und half Sandra beim Hochsteigen, in dem sie ihr ihre Hand reichte. Die Ladeklappe fuhr weiter nach oben, Anke schob den Vorhang zur Seite und sie betraten das Innere des Transporters. Während sich die Klappe weiter schloss, wurde es immer dunkler - bis es vollkommen schwarz wurde. Kein Lichtstrahl schaffte es hinein. Totenstille. Der Straßenlärm war verschwunden. Kein Geräusch drang hinein, aber auch keines hinaus. Der Transporter war schallisoliert.
Klack. Die Ladeklappe wurde von außen verriegelt.
Ein weiteres Klicken und die Deckenbeleuchtung schaltete sich ein.
Der Innenraum wurde mit Licht geflutet und gab einen Blick auf die Einrichtung frei.
Auf der rechten Seite - bis etwa zur Hälfte des Innenraums - befanden sich einige Schränke mit vielen einzelnen, verschieden großen verschlossenen Schranktüren. Gegenüber der Schränke auf der linken Seite befanden sich Sitzgelegenheiten in Form einer auch bis zur Mitte des Innenraums reichenden gepolsterten Sitzbank.
Am Ende des Innenraumes waren zwei gegenüberliegende vergitterte Zellen mit jeweils einer Sitzschale und verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten. Die Sitzschalen hatten im Bereich des Rückens entsprechende Vertiefungen, damit man dort auch mit auf den Rücken gefesselten Händen längere Zeit sitzen konnte. Die Sitzschalen waren in Fahrtrichtung an einem Schienensystem im Boden verankert. An verschiedenen Stellen waren Bänder, Halteringe oder Stahlschellen vorhanden. Zwischen den beiden Zellen befand sich an der Wand zur Fahrerkabine ein ausklappbarer Sitz mit Anschnallgurt. Hier konnte eine Aufsichtsperson während der Fahrt Platz nehmen.
Anke stand mit Sandra noch im hinteren Bereich des Transporters.
„Ausziehen. Alles. Also auch Unterwäsche und Socken“ lautete der knappe Befehl, den Sandra immer noch wie in Trance ausführte.
Anke ging an die Schränke, öffnete gezielt verschiedene Türen, holte hier und da etwas raus und ging damit wieder zu Sandra.
Auf dem Boden lagen die Wäschestücke, welche Sandra nach dem Ausziehen einfach hat fallenlassen. Sie war nun nackt.
Anke legte alle Gegenstände, die sie aus den Schränken entnommen hatte, auf die Sitzbank.
Sie hatte einen Haargummi in der Hand und band damit erstmal die langen blonden Haare von Sandra zu einem Dutt zusammen.
Nun griff sie sich das Kopfgeschirr mit aufblasbarem Butterfly-Knebel. Diesen legte sie Sandra um den Kopf, schob den noch schlaffen Knebel in ihren Mund und schloss die Schnallen der vielen Bänder. Sorgfältig zog sie die Bänder mehrfach nach, bis alles perfekt eng anlag.
Der Knebel war hinter einer stabilen, ledernen Mundplatte versteckt. Vorne ragte lediglich ein kurzer Anschlussstutzen heraus.
Anke griff nach der Windel auf der Bank und legte diese sehr routiniert an. Sie hatte kleine Lust, eventuelle Folgen eines Malleurs aus der Zelle zu wischen. Mit Blick auf die Bank suchte Anke nach dem grauen Ganzkörperanzug. Verdammt. Vergessen.
Anke ging an die Schränke, öffnete eine der Türen und suchte die passende Größe. Gefunden.
Es war ein grauer Ganzkörperanzug aus einem papierähnlichen Faserstoff. Ähnlich wie diese billigen Einmal-Maleranzüge aus dem Baumarkt.
Zurück bei Sandra wies sie sie an, den Anzug überzuziehen.
Nachdem auch das erledigt war, griff Anke noch nach den extra schweren Transportfesseln.
Diese bestanden aus einer Kombination von schweren, breiten Handschellen und ebenso schweren, breiten Fußschellen, welche durch Ketten miteinander verbunden waren.
Zuerst fesselte sie Sandras Hände hinter dem Rücken zusammen. Dann legte sie die am anderen Ende der Kette befestigten Fußschellen an.
Fertig. Routiniert wie Anke war, hatte sie die Prozedur vom Einsteigen bis jetzt in gerade mal acht Minuten geschafft.
Mit der Hand auf Sandras Rücken und leichtem Druck ging es nun mit kleinen Schritten in die Zelle. Mit jeden Schritt klirrten die Ketten der Fußschellen über den Boden.
In der Zelle angekommen, setzte sie Sandra in die Sitzschale. Sie passte perfekt. Auch die auf den Rücken gefesselten Arme störten nicht. Sandras Füße hob Anke noch in die an der Sitzschale angebrachten Fußrasten. Die Kette der Fußschellen klickte sie noch in eine am Boden eingelassene Halterung ein.
Dann griff sie nach den Gurten rechts und links vom Becken und klickte diese, wie bei einem Autogurt in das Gurtschloss, welches sich mittig vor Sandras Schoß befand, ein.
Das Gleiche machte sie nun auch mit den Gurten oberhalb der Schultern - und zog die Gurte herunter in das Gurtschloss.
Zuletzt drückte sie Sandras Kopf nach hinten in den Sitzgurt, hakte eine Halterung in das Kopfgeschirr ein und schloss einen, aus der Sitzschale ragenden, dünnen Gummischlauch an den Anschlussstutzen des Knebels an.
„Jetzt nur noch die Kennzeichnung“ sagte Anke mehr zu sich selbst und nahm sich einen schwarzen Permanentmarker aus der Tasche. Sie schaute noch einmal in die DSF-App und suchte nach der Auftragsnummer. „F-4846-z“. Unterhalb des über die Stirn verlaufenden schmalen Lederriemens fing sie an, die Auftragsnummer gut sichtbar aufzuschreiben.
Anke war sichtlich zufrieden mit ihrer Arbeit und schaute Sandra in die Augen. Noch immer hatte sie diesen leeren, glasigen Blick.
Anke verließ die Zelle und ging wieder nach hinten. Sie räumte noch ihren Koffer, den Stoffsack und Sandras Klamotten zusammen und packte alles in eines der Schrankfächer.
Unter dem Fach befand sich eine Schublade, welche Anke nun öffnete. Jede Menge Medikamente, abgefüllt in Injektionspatronen steckten sortiert und beschriftet in Halterungen.
Anke entnahm eine Patrone mit der Beschriftung HT99 und eine Injektionspistole. Die Patrone legte sie in die Pistole ein und stellte die Dosierung für Sandra ein.
Gut gelaunt ging sie wieder nach vorne in die Zelle.
Sie setzte die Injektionspistole an Sandras Hals an und drückte ab. Das HT99 strömte in Sandras Körper und sollte die Wirkung der Zombidroge ZT88 in etwa 5 Minuten aufgehoben haben.
Dann schloss sie die Zellentür, steckte die Pistole in ihre Tasche, setzte sich auf den Klappsitz und legte den Sicherheitsgurt um.
Seitlich am Klappsitz befand sich eine kleine Konsole mit verschiedenfarbigen Knöpfen.
Anke drückte den roten Knopf.
Ein kurzes Surren - und die Gurte, mit denen Sandra in der Sitzschale fixiert wurde, strafften sich.
Mit einem lauten Klicken verriegelte sich die Zellentür und das Licht schaltete auf eine blaue Nachtbeleuchtung.
Der Motor startete und der Transporter setzte Kurs Richtung Sklavenfabrik.
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 04.09.22 um 22:52 geändert Meine aktuellen Geschichten:
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ball |
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Keyholder
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:04.09.22 08:55 IP: gespeichert
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Guten Morgen
und vielen dank für den neuen Teil
Deine Geschichte macht süchtig. Bitte schreib
schnell weiter ich genieße jeden neuen Teil.
schöne Grüße
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Erfahrener
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:04.09.22 13:49 IP: gespeichert
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Ui, das ist aber unangenehm. Mal sehen, wie Sandra darauf reagiert, in dem Transporter zu sein. Vermutlich wird sie sich fragen, wie sie dahin kam. ---
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Einsteiger
Metallschellen für die Sklavin
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:04.09.22 15:07 IP: gespeichert
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Bis auf den Dutt eine Super Vorbereitung für den Transport. Besonders die Fesseln und das diese durch die Aussparungen nicht stören. Außer natürlich Sandra. Hoffe es geht so weiter.
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:04.09.22 22:00 IP: gespeichert
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@ball: Vielen Dank
@Legginfan: der wird noch so einiges im Kopf rumgehen...
@Herr Franky: Was stört dich am Dutt? Es wird übrigens nicht soo weitergehen. Da kommt noch etwas mehr Metall auf Sandra zu
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Stamm-Gast
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:04.09.22 22:12 IP: gespeichert
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Super Fortsetzung... 👍🏻
Vielen Dank...
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DrSimon |
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Story-Writer
Köln
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:04.09.22 22:30 IP: gespeichert
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Vielen Dank! 👍
Gefällt mir! 👍
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:04.09.22 22:43 IP: gespeichert
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Unter dem Fach befand sich eine Schublade, welche Anka nun öffnete.
Kleiner Tippvela, weil Sandra gerade "zombifiziert" ist. Bald darfst Du ihn selbst korrigieren...
eine interessante Art, die "Kandidatinnen" geräuschlos einzusammeln. Bin mal auf das Erwachen gespannt und darauf, wie Sandra auf ihren "Filmriss" reagiert.
PS: Der Wohnort wurde bereinigt.
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:04.09.22 22:49 IP: gespeichert
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@goya und @DrSimon: Vielen Dank
Zum Abschluss des Wochenendes noch ein kurzes Kapitel.
Das nächste Kapitel wird länger. Versprochen
Kapitel 16 - Der Transport zur Fabrik
Sandra kam langsam wieder zu sich. Sie fühlte sich, als hätte sie mehrere Stunden geschlafen. Was für ein verrückter Traum. Sie öffnete die Augen und bemerkte das blaue Licht. Sie will sich strecken, kann sich aber nicht bewegen. Es dauert noch ein bis zwei Minuten bis sie realisierte, dass sie keinen Traum hatte. Ihre letzte Erinnerung war der Kuss von Anke.
Mit ihren Augen versucht sie ihre Umgebung zu erkunden. Ihr Kopf war festgeschnallt und sie hatte ein Stück Gummi im Mund. Sie spürte die Fahrbewegungen. Im Kopf wurde sie langsam klarer - und sah aus dem Augenwinkel Anke, welche durch das Gitter in ihre Richtung blickte. Anke hatte wieder ihr zuckersüßes Lächeln aufgesetzt und ihre Augen leuchteten.
„Guten Morgen du Schlafhaube. Na… ausgeschlafen? Du hast ja fast 8 Stunden geschlafen. Noch knapp eine halbe Stunde und dann sind wir auch schon in der Sklavenfabrik. Du freust dich sicher schon…“ Dass der Transporter erst losgefahren war wusste sie nicht - und verlor so immer mehr ihr Zeitgefühl.
„Mach msch ls“ stammelt Sandra in den Knebel.
„Du fängst ja schon wieder an zu plappern.“
Anke drückte einen schwarzen Knopf an der Konsole und der Knebel in Sandras Mund begann sich langsam aufzupumpen. Immer mehr verteilte sich der Gummi in ihrem Mund und blähte ihre Backen auf. Kurz bevor der Knebel ihren Rachen erreichte ließ Anke den Knopf wieder los.
„hmmm mmmm mmm“
„Ruhe jetzt, oder ich pumpe weiter auf. Genieße jetzt die restliche Fahrt. Ich muss hier noch etwas arbeiten“.
Aus Angst, dass Anke den Knebel noch weiter aufpumpte, blieb Sandra still und versuchte ruhig durch die Nase zu atmen. Auch, um gegen den Würgereiz, den der Knebel auslöse, anzukämpfen. Anke beobachtete Sandra sehr genau und legte vorsichtshalber ihren Finger auf die weiße Taste. Sandra kämpfte massiv gegen den Würgereiz. Immer mehr Speichel lief ihr aus dem Mund.
Immer mehr fing sie an zu würgen, bis Anke kurz den weißen Knopf drückte. Ein wenig Luft entwich aus dem Knebel. Nicht viel, aber genug um keinen Würgereiz mehr auszulösen.
„Da muss aber noch jemand etwas üben“ lachte Anke. „Und jetzt Ruhe“.
Anke zückte ihr Handy und startete die DSF-App. Sie rief Sandras Akte auf und erfasste noch die Verabreichung des Medikamentes HT99. Dann lehnte sie sich kurz zurück und genoß den ihr sich bietenden Anblick.
Fortsetzung folgt...
Nächster Halt: Die Sklavenfabrik Meine aktuellen Geschichten:
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:04.09.22 22:56 IP: gespeichert
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Hallo Klett-max,
danke für den Hinweis. Hab den Namen korrigiert.
Was genau meinst du mit deinem Hinweis zum Wohnort?
Gerne per PM..
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 04.09.22 um 22:57 geändert Meine aktuellen Geschichten:
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Stamm-Gast
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.09.22 07:10 IP: gespeichert
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Wau...
Du überschüttest uns ja mit immer neuen Teilen...
Auch wenn sie nicht sehr lange sind... 😉
Vielen Dank... 👍🏻
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.09.22 07:25 IP: gespeichert
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Anke hatte doch alle auf sandra und den Besuch hin weisenden Gegenstände eingesammelt. Zumindest die persönlichen Papiere, Dokumente und selbst benutztes Geschirr.
Jetzt kommt sicher zuerst die Eingangskontrolle und Qualitätsuntersuchung. Streng nach protokoll...? und F-4846-z wird sich ihre neue Bezeichnung noch einprägen müssen! Außerdem wartet eine anstrengende Zeit auf sie, bevor sie ihrer finalen Bestimmung zugeführt werden kann.
Mal sehen, wie lange es dauert, bis sie vermisst wird.
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Erfahrener
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.09.22 10:37 IP: gespeichert
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Zitat |
Mal sehen, wie lange es dauert, bis sie vermisst wird. |
Ich kann mir vorstellen, daß ihre Schwester sie suchen wird. Sie scheinen sich ja zu mögen, weshalb sollte sie sonst ein Bild von ihr haben. Ein geiler Twist wäre aber auch, wenn sie ihre Ausbilderin würde.
Wie weit sind die beiden überhaupt auseinander und wer ist die Jüngere?
Hach, auf die Ausbildung bin ich gespannt. Wir sehen hier schon mal, daß Sandra an ihrem Würgereiz arbeiten muß.
Ich würde mal sagen, die Ausbildung besteht aus Sport/Fitness, Suggestionen/hypnosen, damit Sandra Unterwürfigkeit lernt und liebt sowie Training in allen sexuellen Praktiken und Haushaltsarbeiten.
Aber lassen wir uns mal überraschen. Auch, wen sie so dort kennenlernt und was ihr Herr so für ein Typ ist.
Ich denke auch, daß Sandra keusch gehalten wird. Eine Sklavin hat nur einen Orgasmus, wenn es der Besitzer erlaubt. War Sandra vor ihrer Sklavenzeit eigentlich sexuell aktiv und/oder hat öfters masturbiert? Was ist sie eigentlich für ein Mensch, welche Hobbies hat sie?
Man, man, man... diese Geschichte hat soviel Potenzial und eröffnet soviele Nebenstränge. Hervorragend! ---
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.09.22 12:49 IP: gespeichert
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Danke für das Interesse an meiner Story.
Nach den netten Kommentaren zu urteilen, scheint die Story ja auch bei einigen gut anzukommen. Das freut mich wirklich.
Geplant hatte ich nur eine kurze Story, welche beim Schreiben immer mehr Form und Größe angenommen hat. Aktuell bin ich dabei, die Handlungsstränge und Personen etwas zu ordnen sowie eine Planung für die einzelnen Handlungen zu erstellen. Soll ja schließlich irgendwie alles zusammenpassen.
@goya: das nächste Kapitel ist länger. Versprochen
@Klett-max: mit dem was kommt, liegst du garnicht so falsch. F-4846-z ist aber nur die interne Auftragsnummer.
@Legginfan: Spoileralarm! Die Schwester ist nach aktuellem Stand eingeplant. Und auf deine Frage ob sie gerne masturbiert… so oft wie Sandra in den Tagen vor der Abholung sich die Perle gerubbelt oder den Delphin auf Tauchfahrt geschickt hat, scheint ihr das nicht unangenehm zu sein Meine aktuellen Geschichten:
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Stamm-Gast
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.09.22 13:08 IP: gespeichert
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👍🏻
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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.09.22 14:53 IP: gespeichert
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Wir sind sehr gespannt, was Sandra noch so alles widerfährt. BaldJean
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ball |
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Keyholder
Beiträge: 61
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.09.22 16:59 IP: gespeichert
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Einen schönen Montag
Sehr schön den neue Teil ich bin gespannt welche
Ideen du noch hast . Es mach mir sehr viel Spass
der Geschichte zu folgen und zu erfahren wie es weiter geht.
grüße Ball
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swisssteel |
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Sklave/KG-Träger
Zürich
Latex: Gott sah, dass es gut war
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.09.22 18:05 IP: gespeichert
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Kann mich den Vorrednern nur anschliessen. Dir Geschichte hat sehr viel Potenzial.
Ich denke, Sandra wird ihre Nummer in der Haut tragen. Bin gespannt was ihr noch alles wiederfährt.
Sie wird ja gepierct und tätowiert plus andere Bodymods.
Spannend könnte auch die Rolle ihrer Schwester werden.
Auf jeden Fall schaue ich alle 2 Stunden ob eine Fortsetzung veröffentlicht wurde. Sehr gut geschrieben. Das Kopfkino läuft.
Grüessli
Swisssteel
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.09.22 21:36 IP: gespeichert
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Erneut Danke an Euch.
Und hier die erwartete Fortsetzung:
Kapitel 17 - Ankunft in der Fabrik
Der Transporter bog in ein kleines, verlassenes Industriegebiet abseits der Hauptstraßen ein. Man erkannte noch die zerfallenen Gebäude ehemals ansässiger Firmen und Betriebe.
Das gesamte Gelände wurde vor vielen Jahren von einem Investor aus Katar erworben - und sollte als Gewerbepark mit Einkaufspassagen neuen Glanz in den Hamburger Vorort bringen. Bereits ansässige Firmen wurden gut bezahlt und umgesiedelt. Dann stockte das Projekt und kam schließlich zum Erliegen. Die Ortspolitiker versuchten anfangs noch gegen den Stillstand anzukämpfen, doch die trotz Stillstand eingehende üppige Grundsteuer ließen letztendlich auch die Politiker verstummen. Der Investor übernahm sogar die Kosten eines Wachdienstes, welcher bis heute das Gelände vor Vandalismus und herumstreunenden Personen schützte.
Lediglich ein kleiner Familienbetrieb kämpfte seinerzeit gegen die Investoren aus Katar und schlug jegliche Kaufangebote aus. Ein kleiner Metallbaubetrieb, der sich wie ein Fels in der Brandung gegen die Übernahme stemmte.
Der Transporter steuerte zielstrebig das umzäunte, abgesicherte und kameraüberwachte Firmengelände der noch verbliebenen Firma ‚Stahlbau Faber‘ an. Kurz vor der Einfahrt zum Firmengelände drückte der Fahrer einen Knopf in seiner Fahrerkabine. Der Pförtner in dem kleinen Wachhäuschen seitlich der Einfahrt blickte zum Fahrer hinaus. Man kannte und grüßte sich. Auch der Pförtner betätigte nun einen Knopf an seinem Pult. Der stabile Metallzaun rollte zur Seite und gab den Weg frei.
Kurz danach schloss sich der Zaun wieder. Der Transporter fuhr weiter in Richtung der Werkshallen, welche sich direkt neben dem Hauptgebäude befanden.
An den Werkshallen angeschlossen war der Bereich für die Anlieferungen. Eine hohe, fensterlose Werkshalle mit drei großen Rolltoren. Die drei Tore waren bis auf Tor 3 bereits belegt, was an einer entweder rot oder grün leuchtenden Lampe erkennbar war.
Der Wagen nahm Kurs auf Tor 3, das Rolltor öffnete sich und der Transporter fuhr hinein. Anschließend schloss sich dass Rolltor und die Lampe schaltete von grün auf rot.
Der Fahrer schaltete den Motor ab, stieg aus der Fahrerkabine, richtete kurz seinen am Gürtel befestigten Halfter mit Schusswaffe und ging nach hinten.
Währenddessen drückte der Beifahrer einen Knopf in der Fahrerkabine und die Verriegelung der Ladeluke wurde geöffnet.
Nun wurde die Luke aufgeklappt - und im Inneren des Fahrzeuges wechselte die Beleuchtung wieder von der blauen Nacht- auf die hellweiße Tagesbeleuchtung.
Anke löste ihren Sicherheitsgurt und hielt ihre linke Hand kurz an eine in der Zellentür verbaute Platte. Die Verriegelung der Zelle öffnete sich, Anke öffnete das Gitter und betrat die Zelle.
Ein weiterer Griff an eine verbaute Platte innerhalb der Zelle und die Gurte der Sitzschale sowie die Verriegelung der Fußkette wurden freigegeben. Anke öffnete die Gurte, entfernte den Druckluftschlauch zum Knebel sowie die Kopfhalterung. Zischend entwich die Luft aus Sandras Knebel.
„So meine Kleine. Wir sind angekommen. Herzlich Willkommen in der Sklavenfabrik. Unser kurzer gemeinsamer Weg endet vorerst hier. Ich übergebe dich jetzt in die Hände meiner Kollegen und möchte dir noch einen Tipp auf deinen kommenden Weg mitgeben. Höre immer genau zu und mache was von dir verlangt wird. Wehre dich nicht, denn ändern kannst du es nicht und du machst dir dein Leben hier sonst nur unnötig schwer. Sei folgsam und du wirst sehen, dass es dir gefallen wird.“
Anke gab Sandra einen dicken Kuss auf die Stirn.
Aus Sandras Auge kam eine Träne und kullerte über die Wange. War es aus Angst, was jetzt auf sie zukommt - oder weil sie Anke vermutlich das letzte Mal sah?
Anke zog Sandra aus ihrem Sitz und ging mit ihr in Richtung Ladefläche. Dabei hatte sie einen recht strammen Schritt drauf, weshalb Sandra mit ihren Ketten und den vermeintlich kleinen Schritten kaum mitkam und beinahe stolperte.
Anke und Sandra standen nun wie zwei Königinnen auf der Ladefläche, erhoben über ihren Untertanen.
Doch es standen nur zwei Untertanen zu ihren Füßen. Zwei bullige Kerle warteten bereits darauf, dass die sich nun herabsenkende Ladefläche immer mehr dem Boden näherte. Beide trugen ähnlich wie Anke einen Gürtel mit allerlei Taschen.
Zwischen den beiden stand ein rollbarer, massiver Stahlkäfig mit dicken Gitterstäben. Der Käfig war etwa 1,50 Meter lang, 1 Meter breit und 1 Meter hoch.
Auf dem Boden angekommen, schaute einer der beiden zuerst verwirrt Sandra an und blickte dann zu Anke.
„Ich glaube hier liegt ein Fehler vor. Ich habe hier einen Auftrag für einen High Security Transport“.
„Kein Fehler“ lachte Anke. „High Security wurde explizit bestellt“.
„Na wenn das so ist, dann mal los“ sprach er, griff in seine Tasche und holte ein massives stählernes Halsband heraus, welcher er um Sandras Hals legte. Mit einem dicken Vorhängeschloss, welches ihm sein Kollege reichte, verschloss er es.
Dann packe er Sandra. Kräftig wie er war hob er sie problemlos hoch. Sein Kollege hatte zwischenzeitlich den Käfig oben geöffnet. Ohne sichtbare Mühen drehte er sie in der Luft um und hob sie in den Käfig.
Sandra kniete nun in dem Käfig. Den Arsch und die immer noch auf den Rücken gefesselten Hände in die Luft streckend, den Kopf mit der Wange auf dem Boden. Mit geübten Griffen fixierte er die Kette ihrer Fußschellen und das Halsband am Boden. Die Käfigtüre wurde wieder zugeklappt und mit einem Schloss gesichert. Dann griff er noch von oben in den Käfig nach Sandras Handschellen. Er zog ihre Arme daran nach oben und fixierte die Handschellen mit einem Schloss an den oberen Gitterstäben. Zu guter letzt nahm er noch eine kleine Handpumpe und steckte diese in den Knebelanschluss. Nach drei kräftigen Pumpstößen zog er die Pumpe wieder ab. Der Knebel füllte den Mund wieder aus, war aber weit davon entfernt einen Würgereiz auszulösen.
Anke und der Transporteur zückten beide ihr Handy, starteten die DSF-App und tippten etwas ein. Ein kurzes piepen. Erst bei Anke, dann beim Transporteur.
„Ware übergeben“. Sandra war jetzt transportbereit.
Der Transporteur gab dem Käfig einen kleinen Schubs und schob ihn durch die Halle.
Anke holte noch den Stoffbeutel mit Sandras persönlichen Sachen aus dem Schrank im Transporter und machte sich auf den Weg ins Verwaltungsgebäude.
Sandra, die mit dem Kopf seitlich auf dem Boden fixiert war, sah viele Beine herumlaufen und einen Gabelstapler, welcher einen in Tor 1 stehenden LKW entlud. In der Halle herrschte scheinbar ein reges Treiben.
Der Käfig stoppte. Kurzes Warten. Dann hörte Sandra, wie sich scheinbar eine Schiebetür öffnete.
Wieder bewegte sich der Käfig, stoppte aber nach wenigen Sekunden erneut. Sie konnte durch die offene Tür herausschauen. Sie stand in einem Aufzug. Einem großen Lastenaufzug.
Sie sah einen Gabelstapler auf sie zukommen. Er setzte seine schwere, auf einer Europalette gestapelte Ladung, neben ihren Käfig ab.
Zwei weitere Männer stiegen in den Aufzug. Die Tür schloss sich und der Aufzug fuhr los. Sandra hatte das Gefühl, dass er nach unten fuhr.
„Moin moin. High Security Transport. Sieht man ja auch nicht jeden Tag. Sieht geil aus“
„Moin. Ja, wurde wohl so bestellt. Ich verstehe es auch nicht ganz. Sie sieht doch ganz friedlich aus… oder?“ Er beugte sich herunter, griff in den Käfig und kniff mit dem „oder“ kräftig in Sandras Brustwarze.
Sandra schrie vor Schmerz in ihren Knebel und riss an ihren Ketten.
„Na… vielleicht doch nicht so friedlich“. Alle lachten. Alle bis auf Sandra.
„In der Kantine gibts heute Rahmgeschnetzeltes mit Reis. Kann ich nur empfehlen.“
„Danke für den Tipp. Wir haben eh gleich Pause“
Der Schmerz in Sandras Brustwarze hatte langsam nachgelassen, sie atmete wieder ruhiger. Der Aufzug stoppte und der Käfig wurde aus dem Aufzug geschoben. Sandra konnte nur den Betonboden und die Füße der Transporteure erkennen. Sie schienen auf etwas zu warten. Hinter ihr schloss sich die Aufzugstür und der Aufzug entfernte sich hörbar.
Klack. Klack. Klack. Schritte hallten durch den Raum. Klack. Klack.
Sandra sah ein Paar Beine in roten High Heels auf sie zukommen.
„Och Jungs. Reicht für heute, oder? Und dann noch High Security“
„Ach Beatchen, du kriegst doch sonst nie genug“
Die beiden Transporteure lachten.
„Dann pass mal auf, dass ich euch nicht versehentlich für den neuen Keuschheits-Medikamententest anmelde“ meinte Beate. „Wir suchen da noch zwei potente Kerle“
Den zwei potenten Kerlen blieb das Lachen schlagartig im Hals stecken.
Jetzt lachte nur noch Beate.
„Sorry Jungs. Ist viel los momentan. Scheich Achmed ist gerade mit seiner Frau da um seine bestellten Sklavinnen abzuholen. Und er bekommt als VIP-Kunde noch eine Führung durch die gesamte Produktionsanlage. Die gesamte Geschäftsführung ist versammelt“
„Scheich Achmed? Dachte die Lieferung sollte erst morgen per Frachtflieger Richtung Katar raus?“
„Ja, so war es geplant. Scheich Achmed wollte heute Abend mit seiner Frau eigentlich in König der Löwen gehen und morgen mit seinem Privatjet und seiner bestellten Ware im Frachtflieger zurückfliegen. Das Musical wurde aber wegen Erkrankung einiger Darsteller kurzfristig abgesagt. Da hat sich der Scheich entschlossen, schon jetzt seine Bestellung abzuholen und den Frachtflieger auf heute Abend umzubuchen. Daher mussten wir etwas umdisponieren und haben nun in der Warenannahme etwas Stau“.
Sandra konnte nicht glauben, was für ein Gespräch hier gerade stattfand. Würde sie auch in Kürze in einem Frachtflieger nach Katar ausgeflogen werden?
„Na dann schiebt die Kleine mal hinter in Box Nr. 7. Wir kümmern uns dann später um sie. Kann aber noch zwei bis drei Stunden dauern. Ach… und wenn ihr schon dahinten seid, könnt ihr euch bitte den doppelten Transportkäfig schnappen und zu den Operationsräumen 2 und 3 bringen? Dann muss ich das nicht auch noch machen. Die Sklavinnen Jeanine und Friederike sollen in Kürze aus dem OP kommen und müssen dann für den Transport nach Katar vorbereitet werden. Ihr würdet mir bei dem Stress heute echt einen Gefallen tun.“
„Klar, aber nur wenn du uns dafür nicht zum Medikamententest anmeldest.“
Alle drei lachten um die Wette.
Sandra spürte, wie sich der Käfig wieder bewegte und einen Flur entlang geschoben wurde. Die Jungs unterhielten sich weiter.
„Beate ist ja auch ne geile Maus. Die würde ich gerne mal von hinten nehmen“
„Und während dessen kann sie mir die Nudel lutschen“
Die Transporteure lachten dreckig, schoben den Käfig in Box Nr. 7 und arretierten die Rollen.
„Komm lass uns schnell noch den großen Transportkäfig zum OP runterbringen und dann direkt in die Kantine, bevor nichts mehr da ist“ hörte Sandra noch - und die zwei Kerle entfernten sich.
Man hatte sie in eine Box geschoben. Sandra sah nur eine Wand. Nicht mal tschüss gesagt haben die Kerle. Abgestellt wie eine Ware. Sie fühlte sich nur noch wie eine Ware. Tränen sammelten sich in ihren Augen.
Eingesperrt in einen Käfig. Mit dem Gesicht auf dem Boden. Der Speichel lief ihr aus dem Mund. Sie hatte Hunger. Und sie spürte einen Druck in ihrer Blase. Einen gewaltigen Druck…
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 05.09.22 um 22:07 geändert Meine aktuellen Geschichten:
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.09.22 22:03 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die Fortsetzung. Dann wird Sandra danach auch in den OP geschoben und für ihren neuen Besitzer verschönert.
Bin gespannt wie es weiter geht. Grüessli
Swisssteel
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