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  Die Sklavenfabrik
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MrSteel69
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  Die Sklavenfabrik Datum:20.08.22 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo und einen schönen Abend.
Nachdem ich nun schon sehr lange ein eifriger Leser bin, möchte ich mich nun auch einmal an einer Geschichte ausprobieren, welche mir schon lange im Kopf herumgeistert.

Na dann...Viel Spaß beim Lesen
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:20.08.22 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Die Sklavenfabrik

Kapitel 1

Samstag, 2. November, 07:06 Uhr.
Laut und nervend klingelte Sandras Wecker.

Nur noch 10 Minuten länger schlafen dachte sie sich und ihre linke Hand bewegte sich Richtung Schlummertaste. Ein Ruck an ihrer rechten Hand erinnerte sie schmerzhaft daran, dass sie noch ihre Plüschhandschellen trug.

Sie rutsche mit ihrem Körper zur Seite des Bettes um mit beiden Händen die Schlummertaste zu erreichen.

Sandra öffnete langsam die Augen. In ihrem Schlafzimmer war es noch dunkel. Draußen schien es zu regnen. Na ja… Novemberwetter halt…

Langsam kam ihr die Erinnerung, weshalb sie die Handschellen trug.

Gestern war ihr letzter Arbeitstag vor dem Urlaub und sie war mit einigen Kolleginnen noch auf einer Afterworkparty. Sie und einige ihrer Kolleginnen feierten wie jeden Freitag im Club Extra und stießen auf das Ende der Arbeitswoche an. Happy Hour von 16 bis 18 Uhr. Sandra genehmigte sich den einen oder anderen Drink extra in Vorfreude auf ihren Urlaub. Sie hatte sich ganze 4 Wochen genommen und wollte in dieser Zeit ihre Wohnung renovieren. So wie Ihre Wohnung aussah, könnte sie niemals einen Typen oder gar einen ihrer Arbeitskollegen zu sich nach Hause bringen. Sie hatte die Wohnung günstig mit der Option bekommen, diese nach ihrem Einzug selbst zu renovieren. Dazu ist sie bisher noch nicht gekommen und lebte somit in einem wie sie es selbst bezeichnete „Drecksloch“.

Eventuell war das einer der Gründe, weshalb Sandra mit ihren 26 Jahren aktuell Single war. Am Aussehen konnte es nicht liegen. Sandra war bildhübsch und hatte eine Topfigur - und das, obwohl sie keinen Sport trieb.

Mit Ende der Happy Hour wurde die Gruppe der Arbeitskollegen immer kleiner bis sich Sandra gegen 19 Uhr leicht beschwipst alleine auf den Heimweg machte.

Es war für Anfang November noch vergleichsweise mild und der Wind der letzten Tage hatte auch etwas nachgelassen. Sandra genoss die frische Luft und merkte erst jetzt, dass sie doch etwas zu viel getrunken hatte. Also beschloss sie nicht wie üblich die U-Bahn zu nehmen, sondern die drei Stationen bis zu ihrer Wohnung zu Fuß zu gehen. Da sie sich noch nicht ganz so gut in Hamburg auskannte, gab sie ihre Wohnadresse ins Handynavi ein und ließ sich führen.
Nur knapp zwei Kilometer und sie ist daheim. Ihre langen blonden Haare wehten im Wind. Der doch immer wieder aufböhende Wind trieb ihr die Tränen in ihre wunderschönen blauen Augen.

Mit jedem Schritt merkte sie, wie der Alkohol ihr immer mehr in den Kopf stieg. Die Hälfte des Weges hatte sie aber schon geschafft.

„Jetzt rechts abbiegen“ plärrte ihr Handy.

Sandra blieb kurz stehen. Die Gasse war recht eng und auch nicht sonderlich gut beleuchtet. Ganz am Ende der Gasse schien ein Licht. Doch der Weg bis dahin lag in Dunkelheit.

Normalerweise hätte sie solch dunkle Gassen gemieden, aber der noch reichlich vorhandene Alkohol in ihrem Körper senkte ihre Hemmschwelle.

Also tat sie wie ihr das Handy befahl und bog nach rechts in die dunkle Gasse ein.

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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:20.08.22 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Sie hatte das Gefühl, dass jeder ihrer Schritte doppelt so laut hallte wie sonst. In ihren Gedanken packte sie jemand von hinten und zerrte sie in einen dunklen Transporter. Was würde jetzt passierten? Würde sie gefesselt und vergewaltigt?

Der Gedanke machte ihr Angst. Aber da war noch ein anderes Gefühl. Ein Gefühl, welches sie nur zu gut kannte. Sie war erregt und geil.

„Jetzt rechts abbiegen“

Die dunkle Gasse lag hinter ihr, doch die Erregung blieb. Sie fühlte wie feucht sie war.

Kurz bevor sie nach rechts in die große Straße abbog sah sie an der Ecke ein kleines beleuchtetes Schaufenster. Das musste wohl das Licht sein, welches sie am Anfang der dunklen Gasse wahrgenommen hat.

Sie blieb stehen und schaute hinein.

Vibratoren, Analplugs, Korsagen, Handschellen, erotische Unterwäsche, Mieder und jede Menge anderer Gegenstände waren in dem Schaufenster ausgestellt. In der Mitte des Schaufensters leuchtete ein großes Neonschild. „SexWorld 2000".

Seitlich vom Schaufenster befand sich die Tür. Ein kleines blinkendes Schild „OPEN“ lud Sandra in den Sexshop ein.

Noch erregt von ihren Gefühlen aus der dunklen Gasse und immer noch reichlich beschwipst öffnete sie die Tür in trat ein.

Ihr schlug sofort ein unangenehmer Geruch aus kaltem Zigarettenrauch, Desinfektionsmittel und Körpergerüchen entgegen. Hinter ihr schloss sich die Tür und betätigte ein an der Tür befestigten Duftspender, welcher die unangenehmen Gerüche überlagern sollte- es aber nicht schaffte.

Der Shop war innen größer als es von außen zu vermuten war. Der Raum war zwar nicht sonderlich breit aber tiefer als gedacht.

An den Wänden rechts und links waren Regale angebracht und reichlich mit allerlei Sexspielzeug bestückt. Sandra ging langsam in den Raum hinein und betrachtete den Inhalt der Regale. Es sah alles etwas ungeordnet aus und auf den Sexspielzeugen hatte sich auch schon eine leichte Staubschicht gebildet. Aus den in der Decke angebrachten Lautsprechern dröhnte laute Musik.

Die Spielzeuge sahen auch eher so aus, als ob sie seit den achtziger Jahren dort lagen. Die Dildos gab es in schwarz oder alternativ in einem hautfarbenen Braun. Die Vibrationen waren aus Plastik, welche man mit zwei Batterien zum Vibrieren bringen konnte. Auch die in Folie verpackten Slips, BHs und Strapsgürtel hatten den Charme der 80er Jahre. Von wegen „SexWorld 2000“. „SexWorld 1980“ wäre passender gewesen dachte sich Sandra schmunzelnd. Hier schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Kein Vergleich zu den hippen Sexshops in den hell beleuchteten Einkaufspassagen mit modernen App gesteuerten Vibratoren und wirklich scharfer Reizwäsche.

Wie konnte sich dieser Laden überhaupt noch halten dachte sich Sandra und hatte unbemerkt das Ende der Regalreihen erreicht.

Ihr Blick ging zum Ende des Raumes. Rechts stand eine wuchtige Theke welche mit allerlei Nippes zum Verkauf bestückt war.
Auf der linken Seite sah Sandra zwei Umkleidekabinen. Hier kann man wohl die super sexy Wäsche anprobieren dachte sie sich und schmunzelte. In Gedanken malte sie sich eine 70 jährige Frau aus, welche sich hier ein neues Mieder oder Korsett zum Aufreizen ihres 10 Jahre älteren Ehegatten anprobierte.

Sie bemerkte, dass die Umkleidekabinen recht neu und stabil aussahen. Und statt den üblichen einfachen Vorhängen eine massive Tür hatten. Sie empfand das als positiv, da sie bei den Vorhängen immer die Angst hatte, dass irgend ein anderer Kunde auf der Suche nach einer Kabine diesen zur Seite schob.

Schade nur, dass es hier keine moderne Wäsche gab, welche sie anprobieren wollte.

Erst jetzt bemerkte sie, dass kein anderer Kunde aber auch kein Verkaufspersonal anwesend war.
Auch die schlechte Luft machte ihr in ihrem alkoholisierten Zustand etwas zu schaffen.

Sie wollte schon wieder gehen, da fiel ihr Blick noch auf den auf der Theke vorhandenen Nippes.

Aufziehbare hüpfende Penisse, Bonbongläsern gefüllt mit Kondomen, deren Verfallsdatum vermutlich schon lange abgelaufen war und billig wirkende Handschellen mit rosa Plüsch bezogen.

Sie nahm sich das in Folie verpackte Paar Handschellen. Sie riss die Folie seitlich auf, entnahm die Handschellen und befühlte den weichen Plüsch. In Gedanken stellte sie sich vor, wie sie von einem Kerl gegen ihren Willen damit an ihr Bett gefesselt und hart genommen wird. Sie wurde bei diesen Gedanken immer erregter und griff mit ihrer linken Hand den Bügel der Handschelle und ließ ihn sich um das rechte Handgelenk schnappen. Dann glitt ihre rechte Hand in ihren Schritt und sie fing an sich dort zu massieren.

Sie massierte immer fester und merkte, wie sich ein Orgasmus ankündigte.

Plötzlich hörte sie hinter sich eine Tür zufallen. Erschreckt drehte sie sich um und blickte in das Gesicht des Verkäufers.

Schlagartig riss sie ihre Hände nach hinten und hatte das Gefühl wieder nüchtern zu werden. Adrenalin schoss durch ihre Adern. Ihr Herz pochte.

„Na junges Fräulein. Du scheinst ja was passendes gefunden zu haben.“

Völlig verdattert blickte Sandra ihn an. Seine imposante Größe von gefühlt zwei Meter und seine sie musternden stechend grauen Augen ließen ihr Herz in die Hose rutschen.

„Äh…ja…die Handschellen bitte“ stammelte sie und hielt ihren rechten Arm in Richtung des Verkäufers.

„Kein Problem. Willst du sie gleich anlassen oder soll ich sie dir einpacken?“

„Einpacken bitte“ stammelte sie und merkte wie ihr Kopf immer mehr Farbe bekam.

Der Verkäufer nahm den auf der Theke liegenden Schlüssel, schloss die Handschelle auf und packte die Handschellen mit dem Schlüssel in eine kleine schwarze Plastiktüte.

„Macht dann 49,95 Euro“

Schlagartig entwich die Farbe aus Sandras Gesicht. So viel Geld für diese billigen Handschellen dachte sie sich. Langsam fing sie sich wieder und versuchte aus der Nummer wieder rauszukommen.

„Das ist aber viel Geld für so billige Plüschhandschellen. Die bekomme ich in jedem anderen Laden für ein paar Euro. Ich will sie doch nicht mehr.“

„Junges Fräulein! Der Preis steht ganz klar auf dem Preisschild am Verkaufsständer der Handschellen. Und hier hinter mir, direkt neben der Überwachungskamera hängt ein Schild: Das Öffnen der Ware verpflichtet zum Kauf. Du hast also jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du kaufst die Handschellen oder ich verständige die Polizei. Zur Beweissicherung händige ich denen natürlich das komplette Überwachungsvideo aus.“

Sandra wurde immer blasser. Auf dem Überwachungsvideo war sicherlich eindeutig zu sehen, wie sie die Verpackung aufgerissen hat. Es wäre aber auch noch das zu sehen, was sie danach gemacht hat.

Sie griff in die Innentasche ihres Mantels und zückte ihren Geldbeutel. 20 Euro und etwas Kleingeld. Verdammt. Das reicht nicht.

„Du kannst auch gerne per Karte zahlen. Und keine Angst. Als Abbuchtungstext steht da nicht SexWorld oder so, sondern SF-Hamburg. Also keine Sorge“.

Sandra zückte ihre EC-Karte und schob sie in das auf der Theke stehende Lesegerät.

49,95 Euro - bitte bestätigen.

PIN eingeben

Sandra bestätigte und tippte ihren PIN ein.

Während sie dies tat, hörte sie hinter sich wieder das Geräusch einer Tür und eine männliche Stimme rief nur „Vielen Dank Robert. Wie immer alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Dann bis zum nächsten Mal“.

Sandra konzentrierte sich weiter auf die PIN-Eingabe und wollte auch ihre EC-Karte nicht aus den Augen lassen. Sie traute diesem Verkäufer nicht, der anscheinend Robert hieß.

Nachdem sie ihre EC-Karte wieder in ihren Geldbeutel und diesen wieder in ihrer Mantelinnentasche verstaut hatte drehte sie sich doch noch einmal kurz um.

Sie sah den Mann allerdings nur noch von hinten, wie er durch die Regalreihen in Richtung Ausgang schritt. Und er war nicht alleine. Hinter ihm ging noch eine Frau.

Kurz hatte Sandra den Eindruck als ob der Mann die Frau hinter sich her zog. Es sah so aus, dass die Frau die Hände hinter ihrem Rücken hielt und dass sie barfuß war. Auch das Klirren von Ketten meinte Sandra zu hören, aber dass könnte auch von der Musik aus den Lautsprechern stammen.

Zumindest das Kopfkino von Sandra war wieder auf vollen Touren.

„Bitte schön. Dein Spielzeug. Viel Spaß damit und beehre mich bald wieder“.

Sandra schnappte sich ihre Plastiktüte und verließ so schnell als möglich den Laden.

Draußen angekommen holte sie erst einmal tief Luft.

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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:20.08.22 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe, euch gefällt der Anfang. Fortsetzung folgt...
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:21.08.22 07:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel69,

Der Anfang gefällt mir.

Freue mich auf eine Fortsetzung.

Danke fürs schreiben und veröffentlichen.

Gruß marmas71
Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:21.08.22 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen.

Vielen Dank für das erste nette Feedback. Hier kommt die Fortsetzung...
-----------------
Sie zitterte. Es war eine Mischung aus Angst, Wut und …. Erregung. Sie konnte es sich nicht erklären, aber die Situation hatte sie erregt. Ihr Kopfkino sprang schon wieder an.

Sie beschloss so schnell wie möglich nach Hause zu laufen und sich dort auf ihre Art zu entspannen.

Sie ging nach rechts und prallte beinahe mit einem weißen Transporter zusammen, welcher aus einer Tiefgarageneinfahrt neben dem Sexshop fuhr. Glücklicherweise hatte der Fahrer sie frühzeitig gesehen und machte eine Vollbremsung.

Sandra lief schnell weiter und hörte nur noch so etwas wie „pass doch auf du blöde V***e“.

Zu Hause angekommen machte sie es sich dann auf ihrer Couch gemütlich, gönnte sich noch eine Flasche Sekt und trieb so ihren Alkoholpegel wieder nach oben.

Sie ließ sich die Ereignisse des Abend noch einmal durch den Kopf gehen und merke wie sie wieder erregt wurde. Sie nahm die Handschellen aus der Tüte und ging in ihr Schlafzimmer.

Nachdem sie sich ausgezogen hatte legte sie sich die Handschellen an und stieg in ihr Bett. Dort wartete bereits ihr kleiner Delphin auf sie. Flipper - wie sie ihn nannte - war ein Vibrator der neuesten Generation. Nicht so ein Müll wie in diesem Sexshop.
„Jetzt mach mich glücklich“ sagte sie und Flipper ging auf Tauchfahrt.


Kapitel 2

Samstag, 2. November, 07:16 Uhr.

Der Wecker plärrte wieder los. Die 10 Minuten schlummern hatten gerade gereicht um wieder einzuschlafen.

Sandra schaltete den Wecker mit ihren immer noch gefesselten Händen aus und stieg aus dem Bett. Wo sind die Schlüssel?

Sie tappte ins Wohnzimmer und sah dort die schwarze Plastiktüte auf der Couch liegen. Sie drehte sie um, doch alles was herauskam war ein Werbeflyer.

Verdammt. Hatte dieser idiotische Verkäufer etwa vergessen ihr den Schlüssel einzupacken?
War das eventuell sogar Absicht? Auch eine Art der Kundenbindung… dachte Sandra. Erst jetzt merkte sie ihre volle Blase und beschloss erst einmal auf die Toilette zu gehen.

Auf dem Weg zur Toilette trat sie noch auf einen spitzen Gegenstand, fluchte laut und ging erstmal weiter. Scheiß Drecksbude dachte sie noch. Am besten heute mal Staubsaugen.

Nach dem Pinkeln wische sie sich trocken, was mit gefesselten Händen etwas umständlich war. Aber Sandra merke auch, wie sie das schon wieder erregte. Auch die Tatsache, dass sie scheinbar den Schlüssel zu ihren Handschellen nicht hatte erregte sie mehr als es ihr lieb war. Was war nur los mit ihr?

Nun stand sie in ihrem Bad. Sie betrachtete sich im Spiegel. Was sie sah gefiel ihr. Blonde Haare, blaue Augen und eine tolle Figur. Die Hände mit Plüschhandschellen vor dem Körper gefesselt. Nur ihren blonden Busch könnte sie mal wieder stutzen.

Sandra ging wieder ins Wohnzimmer und schaute nach, worauf sie eben so schmerzhaft getreten war. Es war der Handschellenschlüssel. Sie hob ihn auf und steckte ihn in das Schlüsselloch.

Sie drehte den Schlüssel - doch nichts passierte.


Fortsetzung folgt
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SCHWESTER ANNIKA
Stamm-Gast

Austria


alles bleibt besser

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:22.08.22 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, eine neue Geschichte, die Lust auf mehr macht. Danke dafür.
Lasse dich nicht beirren, wenn mal keine, oder auch kritische Kommentare kommen.

Gruß Schwester Annika


gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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tatiana.m
Rechteloser Sklave
Sachsen


uneinsichtig + starrsinnig + vorlaut = Ausschluss

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:22.08.22 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber MrSteel69
werte Gemeinde

vielen lieben Dank für den tollen Beginn.

Bei "rechtsverbindlichen" Nutzungsbedingungen schummeln, beschwört
ja schon Mecker herauf....
Bin ganz hibbelig, wie sich das weiter entwickelt.

Allen einen angenehmen Tag
Vergesst das Lächeln nicht

mit demütigen Grüssen
miststück

PS: Kommentar ohne ausdrückliche Erlaubnis erstellt.
2022EvK42

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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:22.08.22 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tatiana.m,
vielen lieben Dank. Freut mich, wenn dir die Story bis hierher gefällt. Und ja, nicht alles was hier passiert wäre mit unserem Rechtsstaat vereinbar, aber das ist ja das Schöne am Kopfkino…

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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:22.08.22 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Einen schönen Tag

Dankeschön für den interssanten Beginn.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.

Lass uns nicht zu lange warten.

schöne Grüße
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:22.08.22 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Schönen guten Abend,

ich musste den letzten Abschnitt leider noch einmal etwas abändern. Vielen Dank an den Admin für die schnelle Umsetzung meines Löschwunsches.
Wer den letzten Abschnitt schon gelesen hat...sorry... einfach da einsteigen, wo Sandra ihre körperlichen Merkmale erfasst. Hier hat sich etwas an ihren vorhandenen Piercings geändert.

Und jetzt (nochmal) viel Spaß beim Lesen.


Sie drehte den Schlüssel - doch nichts passierte. Sie drehte ihn in die andere Richtung und klick, die Handschelle öffnete sich. Auch die andere Schelle war so schnell geöffnet.

Sandra ging nun erst einmal ins Bad, nahm eine schöne warme Dusche und schmiss sich dann in ihre Schlabberklamotten. Ein ordentliches Frühstück und schöner starker Kaffee rundeten den Start in den neuen Tag ab.


Kapitel 3

Samstag, 2. November, 19:00 Uhr

Sandra hat den Tag damit verbracht in ihrer Wohnung etwas aufzuräumen und ein paar Lebensmittel für die nächsten Tage einzukaufen.

Das Projekt Wohnungsrenovierung würde sie Anfang der nächsten Woche mit einem Besuch im Baumarkt beginnen.

Sie machte es sich auf dem Sofa mit einer Flasche Rotwein gemütlich und schaltete den Fernseher ein. Gerade liefen die Regionalnachrichten. Die Polizei bittet um Mithilfe im Fall einer verschwundenen jungen Frau. Bereits der achte Fall in diesem Jahr in Hamburg.

Sandra zappte sich durch das Vorabendprogramm und blieb an einer Dokumentation über Bienen hängen. Sie griff nach ihrem Weinglas und der Flasche und füllte das Glas auf.

Dabei fiel ihr Blick auf den Flyer welcher noch auf dem Wohnzimmertisch lag. Der Flyer aus der Sexshoptüte.

Sie griff nach dem Flyer und schaute ihn sich genauer an. Er war schwarz mit weißer Schrift. Viel stand nicht drauf. Eigentlich nur der Schriftzug „Die Sklavenfabrik“ und ein QR-Code welcher über einen Thermodrucker aufgedruckt wurde.

Sie legte den Flyer wieder auf den Tisch, nahm sich wieder das Weinglas und schaute die Bienendokumentation weiter.

Die Doku war sehr interessant, doch immer wieder fiel ihr Blick auf den Flyer.

Sie nahm ihr Laptop und googelte nach „Die Sklavenfabrik“. Keine Ergebnisse. Nur jede Menge Seiten in denen es um Sklaven und Sklavinnen geht. Sandra klickte ein paar dieser Seiten an und wurde vom Anblick der Bilder wieder erregt. Ihre Hand glitt in ihren Schritt und fing an ihre Perle zu reiben.

Moment mal dachte Sandra. Da ist doch noch der QR-Code. Also schaltete sie die Kamera an ihrem Laptop ein und hielt den QR-Code in die Kamera. Es piepste. Der QR-Code wurde erkannt.

Im Browser öffnete sich eine sehr lange und kryptisch aussehende Adresse.

Der Bildschirm wurde schwarz und in weißen Buchstaben erschien „Die Sklavenfabrik“. Darunter drei Buttons mit den Beschriftungen „Member“, „Zirkel“ und „Sklavenregistrierung“.

Unter „Member“ und „Zirkel“ öffnete sich ein kleines Fenster welches nach Benutzername und Passwort fragt. Keine Chance, hier kam Sandra nicht weiter.

Also ein Klick auf den letzen der drei Buttons.

Der Bildschirm wurde wieder schwarz und in weißer Schrift erschien „Herzlich Willkommen zur Sklavenregistrierung. Bitte lesen Sie die rechtsverbindlichen Nutzungsbedingungen. Anschließend erfassen Sie Ihre persönlichen Daten und die Modifikationswünsche“. START

Sandra goss sich noch Wein nach, schaltete den Fernseher aus und widmete sich nun ganz der Internetseite.

Sie klickte auf START.

Es öffnete sich eine neue Seite mit den Nutzungsbedingungen.

Sandra scrollte sich nach unten durch. Das waren mehrere Seiten Text. Das übliche Bla bla dachte sie sich und scrollte weiter. Das liest sich doch eh keiner durch. Genau wie die Nutzungsbedingungen bei einer neuen Windowsinstallation.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie am Ende angelangt und konnte mit dem Button „Ich habe die rechtsverbindlichen Nutzungsbedingungen gelesen, verstanden und akzeptiert“ die Seite wieder schließen.

Eine neue Seite erschien und fragte nun die persönlichen Daten ab.

Name, Vorname, Geburtsdatum, Adresse, E-Mail-Adresse und Geschlecht.

Sandra hatte nicht vor sich als Sklavin zu registrieren, war aber Neugierig zu erfahren wie es weitergeht. Also erfasste sie einfach irgendwelche Phantasiedaten und bestätigte mit WEITER.

Die nächste Seite fragte körperliche Merkmale ab. Hier machte sie richtige Angaben und stellte sich vor sich wirklich als Sklavin zu registrieren.

Körpergröße: 1,75
Gewicht: 64 kg
Körbchengröße: 75c (hier log sie etwas, eigentlich hatte sie 75b)
Taillenumfang: 62 cm
Tattoos: Nein
Piercings: Bauchnabel, Ohren, Zunge, Brustwarzen, Klitorisvorhaut

Sandra musste grinsen. Das Klitorisvorhautpiercing hatte sie sich erst vor 6 Monaten stechen lassen nachdem sie sich von ihrem Freund getrennt hatte. Als sie es während der Beziehung mal erwähnte, sagte er nur das sei etwas für Perverse. Nun gut, dann ist sie halt eine Perverse.
Bereut hat sie es bisher auch nicht. Seit 2 Wochen ist alles gut verheilt und sie liebt es damit zu spielen und sich selbst zum Orgasmus zu bringen.

Die Brustwarzenpiercings hatte sie einem Freund von vor 2 Jahren zu verdanken. Er hatte ihr zu ihrem Geburtstag einen Piercinggutschein dafür geschenkt und hat sie zu dem Termin auch begleitet. Der Piercer hat ihr dann direkt 3mm dicke Stäbe gestochen und meinte nur, die dünnen Dinger neigen eher dazu auszureißen. Er war es auch, der ihr beim gleichen Termin noch ein Zungenpiercing aufgequatscht hat. So könne sie ihren Freund viel besser verwöhnen…
Auch hier hat er direkt einen 3mm Stab gestochen und diesen bei einer Nachkontrolle durch einen kürzeren 4mm Stab ausgetauscht.

Das Bauchnabelpiercing hatte sie sich mit 18 angetrunken auf einer Tattoo & Piercingmesse stechen lassen.

Alles in allen mochte Sandra ihre Piercings und konnte sich vorstellen, auch untenrum noch ein oder zwei stechen zu lassen.

Sandra goß sich noch den letzten Wein aus der Flasche ins Glas und beschloss noch eine weitere Flasche zu holen. Wieder auf der Couch öffnete sie die Flasche, goß nach und gönnte sich einen großen Schluck.

Dann drückte sie den Button „Eingaben bestätigen“

Auf dem Bildschirm erschien nun „Registrierung erfolgreich“.

Sandra dachte sich nur „was? Das wars?“ und wollte schon enttäuscht den Laptop zuklappen als ihr noch der Button „Modifikationen hinzufügen“ ins Auge fiel.

„Na also“ dachte sie sich, nahm noch einen weiteren Schluck Wein und klickte den Button an.


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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:22.08.22 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter wie versprochen. Jetzt nimmt die Story Fahrt auf…
Viel Spaß
——

„Na also“ dachte sie sich, nahm noch einen weiteren Schluck Wein und klickte den Button an.


Punkt 1a - Tätowierungen Grundauswahl

Auf dem Bildschirm erschien folgende Auswahl:

-Variante 1
-Variante 2
-Variante 3
-Variante 4
-Variante 5
-Variante 6
Die detaillierten Abbildungen entnehmen Sie bitte unserem aktuellen Katalog.


Aber was soll die Auswahl der Varianten 1 bis 6?
Damit konnte Sandra nichts anfangen.

Sie hatte schon hin und wieder über ein Tattoo nachgedacht. Aber wenn dann nur ein kleines und an einer Stelle, welche sie immer gut verstecken konnte. Sie fand es bei ihren Freundinnen immer toll und mutig, wenn diese sich ein neues Tattoo zugelegt haben und es auch stolz in der Öffentlichkeit trugen. Ihr fehlte leider der Mut. Und auch das Geld, dann ein gut gestochenes Tattoo war richtig teuer.

Der WEITER Button war aber ausgegraut und wurde erst aktiviert nachdem eine Auswahl getroffen wurde.

Also entschied sich Sandra für die goldene Mitte und wählte die Variante 3.

Sie klickte WEITER

Nun hatte sie folgende Auswahl:

Punkt 1b - Tätowierungen Extras

Sklavennummer
Besitzer
Sklavenkennzeichnung Finger
Sklavenkennzeichnung Gesicht
Brustwarzen
innere Schamlippen
Red Neon Button
Sklaventinte Extra
Mehrfachnennung möglich

Die Auswahl erregte Sandra. Sie nahm noch einen weiteren Schluck Wein und ihre linke Hand wanderte schon wieder zu ihrer Perle.
Sie klickte die Auswahl Sklavennummer an. Was hätte sie denn für eine Nummer? 4711 oder 08/15? Sandra lachte und klickte weiter. Als Sklavin hat man natürlich auch einen Besitzer und jeder muss sehen, dass man eine Sklavin ist. Also auch die nächsten Punkte angeklickt.

Nur mit Sklaventinte extra konnte sie nichts anfangen. Egal, ab in den Warenkorb dachte Sandra und nahm einen weiteren Schluck Wein.

WEITER

Die nächste Seite baute sich auf.

Punkt 2 - Piercings

Ohrtunnel beidseitig
Septum
getunnelt
ungetunnelt
Zunge
Variante 1
Variante 2
Variante 3
Brustwarzen beidseitig
getunnelt
ungetunnelt
Bauchnabel
Große Schamlippen (je Seite)
3 fach
4 fach
5 fach
Klitoris
Damm
Club Spezial
Permanent

Mehrfachauswahl möglich. Stärke und Größe (und ggf. Anzahl) der Ringe erfolgt nach Fabrikstandard, angepasst an die Anatomie der Trägerin.

Jetzt wurde Sandra richtig erregt. Sie stellte sich vor, wie es wohl wäre als Sklavin an allen Stellen Piercingringe zu tragen. Einen hatte sie ja bereits, wobei ihrer durch die Klitorisvorhaut ging und nicht wie in der Auswahl durch die Klitoris selbst. Und wenn ein Ring sie schon so geil macht - wie wird das dann erst bei mehreren.

Also fing sie an die Auswahl mit Leben zu füllen:

x Ohrtunnel beidseitig
x Septum getunnelt
x Zunge Variante 1,2 und 3
x Brustwarzen beidseitig getunnelt
x Bauchnabel
x Große Schamlippen (je Seite) 5 fach
x Klitoris
x Damm
x Club Spezial
x Permanent

Brustwarzen und Zunge hatte sie zwar bereits, aber egal.

Sie fing immer schneller an sich zu stimulieren und fühlte den Orgasmus näher kommen. Noch ein klein wenig und sie hätte es geschafft. Da piepste der Laptop und auf dem Bildschirm sah sie ihre Piercingauswahl und den Button EINGABE BESTÄTIGEN oder ABBRECHEN. Hinter dem Abbrechen-Button lief ein Sekundenzähler von 30 an Rückwärts.
Sie klickte schnell Eingabe bestätigen und eine neue Auswahl baute sich auf. Ihr eigener nahender Orgasmus entfernte sich wieder. Sie war jedoch weiterhin spitz wie Nachbars Lumpi und widmete sich wieder der nächsten Auswahl.

Punkt 3 - Körpermodifikationen

Zungenspaltung
Brustvergrößerung auf Größe ____
Blaselippen
Klitorisbetäubung
Klitorisaufspritzung
Debarking
Körperenthaarung unterhalb Nase
Körperenthaarung komplett

Sandra entschied sich hier nur für die Zungenspaltung und die Körperenthaarung unterhalb der Nase. Unter dem Punkt Debarking konnte sie sich nichts vorstellen und klickte es einfach auch an. Eventuell folgen da ja noch weitere Erklärungen.

Sie klickte auf WEITER und schenkte sich erst einmal ein neues Glas Wein ein.

Die neue Seite stand schon mit weiteren Auswahlmöglichkeiten bereit.

Punkt 4 - Fesselndes

Armreifen
Fußreifen
Halsreifen
Hüftreifen
Schenkelbänder (i. V. m. H)
Strafmaske (i. V. m. H) inkl. Zungenknebel spezial
Kopfkäfig (i. V. m. H)
High Heels (i. V. m. F)
Titan
Permanent

Sandra nahm sich erst noch einen Schluck Wein und fing dann an alles anzuklicken.
In Gedanken stellte sie sich vor komplett in Ketten gelegt zu werden. Wieder verschwand ihre Hand in der Hose und der Orgasmus baute sich auf. Auch wenn dies nicht echt war und nur Kopfkino, so waren die Gedanken daran mehr als nur geil. Sandra keuchte immer heftiger und war kurz vor ihrem Orgasmus.

Da piepste wieder ihr Laptop und der Abbruch-Countdown lief.

Das lenkte Sandra wieder ab, der Höhepunkt ging zurück und sie klickte auf WEITER.
Den Hinweis, dass bei der Auswahl Strafmaske eine automatische Änderung von Punkt 3 erfolgt übersieht sie in der Hektik.

Punkt 5 - Keuschheitsgürtel

Es erschien eine Auswahl von Variante 1 bis 7, aber nur Variante 7 oder keine Keuschheit war wählbar. Darunter stand „aufgrund der bisher getätigten Auswahl ist hier nur die Variante 7 wählbar.

Der Gedanke an einen Keuschheitsgürtel machte Sandra erst richtig scharf. In den letzten zwei Wochen, nachdem ihr Piercing gut verheilt war, hat sie sich jeden Tag mehrfach zum Orgasmus gerubbelt. Generell konnte man Sandra nicht als prüde bezeichnen. Sie war nach außen eher die graue Maus, aber innerlich brodelte ein Vulkan. Sie liebte Sex und sie liebte es sich zu stimulieren.
Nur nach außen konnte sie es nicht zeigen. Sie verstecke ihre Geheimnisse lieber. Ihren Piercer, welcher ihr damals das Zungenpiercing gestochen hat bat sie, dieses möglichst weit nach hinten in die Zunge zu stechen, damit man es beim sprechen möglichst nicht sieht. Das tat er auch. Sie hatte zwar in den ersten Wochen immer einen leichten Würgereiz, aber der besserte sich rasch.

Sandra blickte wieder auf ihren Laptop mit der Auswahl des Keuschheitsgürtels.

Die Vorstellung, dass sie will aber nicht kann machte sie erst richtig scharf. Ihr Saft floss bereits in Strömen und ihr Kopfkino präsentierte den Film in Breitwand und Dolby Surround.

Sie klickte die einzig mögliche Variante 7 an und dann auf WEITER

Punkt 6 - Aufenthalt

High Security
Käfighaltung
Kerkerhaltung
Demütigung
Züchtigungstraining
Zwangsernährung
Analtraining
Schlucktraining
Blastraining
Elektrofolter
Surprise Spezial

Mehrfachauswahl ist möglich. Ggf. erfolgt ein täglicher Wechsel der Optionen.

Mittlerweile kämpfen der Erregungslevel und der Alkoholpegel von Sandra um die Wette. Sie klickt einfach alles an ohne sich die einzelnen Punkte durchzulesen oder sich Gedanken dazu zu machen.

Punkt 7 - Abholung

Abholung der Sklavin vor Ort (ggf. inkl. Zwangsmaßnahmen)
Anlieferung der Sklavin durch Besitzer
Express

Schon reichlich angetrunken und sexuell erregt meinte Sandra, dass eine Abholung doch zum guten Service gehört und klickt entsprechend diesen Punkt an. Und Express kann auch nicht schaden


Punkt 8 - Zahlung

Zahlung per Kreditkarte
Zahlung per Besitzer

Sandra klickt Kreditkarte an. Ein neues Fenster öffnet sich und fragt nach den Kreditkartendaten.
Da Sandra keine Kreditkarte besitz, besteht auch nicht die Gefahr, dass sie in ihrem Zustand diese angibt. Sandra schließt das kleine Fenster wieder und probiert es mit Zahlung per Besitzer.

Wieder öffnet sich ein - diesmal größeres - Fenster mit einer Auswahl an Namen. Es sind sehr viele Namen und sie muss scrollen um alle lesen zu können.

Viele Namen sind ausgegraut, aber einige wenige sind schwarz hinterlegt. Sie schaut sich die Namen an und stellt sich vor, dass so ihr Besitzer heißen könnte. Sie wäre die Sklavin von Meister Thoralf, Meister Heeto, Scheich Achmed, Master Singh oder Master Robert. Master Robert?

So nannte der Kunde doch den Sexshopbesitzer. Na ja, eigentlich hatte er ihn nur Robert genannt, aber das reichte um bei Sandra das Kopfkino zu starten. Sie klickte Master Robert an und ging mit der Maus über den Button „Bestellung abschließen“. Ihr Zeigefinger schwebte wie ein Adler auf Beutesuche über der Maus.

In Gedanken stellte sie sich nun vor, wie sie mit den vielen Modifikationen von Master Robert in Ketten gelegt wird. Wie er an ihren Brustwarzenpiercings herumspielt, daran zieht und sie mit der Peitsche schlägt. Er zwingt sie seinen Penis in den Mund zu nehmen und schaut ihr dabei mit seinen stechend grauen Augen in ihre glänzenden blauen Augen.

Dann öffnet er ihren Keuschheitsgürtel und nimmt sie bis beide gleichzeitig zu einem Orgasmus kommen.

Sandras linke Hand liegt dabei auf der Maus während ihre rechte Hand immer heftiger ihre Perle rubbelt.
Der Orgasmus, auf den sie schon den ganzen Abend hingearbeitet hat rauscht unaufhaltsam wie ein schwerer Güterzug auf sie zu. Nur noch wenige Augenblicke. Ihr Kopfkino steuert auf das große Finale zu. Master Robert gibt ihr einen intensiven Kuss, geht vor ihr auf die Knie und fragt, ob sie ihn heiraten möchte. Sandras ganzer Körper zuckt, verkrampft und explodiert mit einem noch nie erlebten Orgasmus synchron zum Filmfinale.

Nachdem sie sich wieder etwas gefangen hat schaut sie auf den Bildschirm ihres Laptops.

Vielen Dank für Ihre Registrierung.
Wir kümmern uns nun um Ihren Auftrag.
Browser wurde bereinigt

Sandra musste grinsen. „Na da wird sich eine Helena Frischer in der Volksmusikstraße 1 in 12345 Himmelsforte aber freuen“. Denn diesen Namen hat Sandra zu Beginn ihrer Bestellung verwendet. Sie schaltete den Laptop aus und ging ins Bett. In Gedanken stellte sie sich noch vor, wie die bekannte Sängerin demnächst ihr Bühnenprogramm in Ketten absolviert und schläft mit einem Lächeln auf den Lippen und der Hand in ihrem Schritt ein.

Fortsetzung folgt…

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MartinII
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:23.08.22 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Spannend - für die Protagonistin und den Leser!
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SeMoO Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:23.08.22 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Tattoo(s): gut
Piercing(s): gut
Bodymod: gut
Metallfesseln: gut
Keuschheitsgürtel: gut
Strenge vielseitige Zucht: gut
(Vermutlich) selbst reingeritten: gut
Spannend geschrieben: gut

Fazit: Alles gut

Weiter so!
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:23.08.22 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt uns sehr gut; nur bei "Enthaarung" hätten wir lieber "komplett" gehabt statt nur "unterhalb der Nase". Aber das ist eine persönliche Vorliebe, und vielleicht kommt das ja noch.
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MrSteel69
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:23.08.22 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die Geschichte gefällt uns sehr gut; nur bei \"Enthaarung\" hätten wir lieber \"komplett\" gehabt statt nur \"unterhalb der Nase\". Aber das ist eine persönliche Vorliebe, und vielleicht kommt das ja noch.


Nach der Auswahl von Punkt 4 - Fesselndes - übersieht Sandra in der Hektik den Hinweis, dass bei der Auswahl Strafmaske eine automatische Änderung von Punkt 3 erfolgt. Welche Maßnahme unter Punkt 3 könnte das wohl sein

Freut mich, dass euch die Story gefällt. Weiterhin viel Spaß beim Lesen...
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:23.08.22 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die tolle Geschichte. Sehr spannend geschrieben. Das Kopfkino läuft.

Ich denke ihr Besitzer wird noch einiges ergänzen. Glatze, Wespentallie und Monstertitten.

Eine Strafe wird sie sicher noch kriegen, da sie die falsche Adresse angegeben hatte. Aber die IP-Adresse wird von der Sklavenfabrik erkannt.

Bitte schnell weiterschreiben.

Grüessli
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Swisssteel
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:23.08.22 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
Die Geschichte gefällt uns sehr gut; nur bei \"Enthaarung\" hätten wir lieber \"komplett\" gehabt statt nur \"unterhalb der Nase\". Aber das ist eine persönliche Vorliebe, und vielleicht kommt das ja noch.


Nach der Auswahl von Punkt 4 - Fesselndes - übersieht Sandra in der Hektik den Hinweis, dass bei der Auswahl Strafmaske eine automatische Änderung von Punkt 3 erfolgt. Welche Maßnahme unter Punkt 3 könnte das wohl sein

Freut mich, dass euch die Story gefällt. Weiterhin viel Spaß beim Lesen...

Na, wenn das so ist: Das freut uns besonders. Weg mit allen Haaren - Kopf, Augenbrauen, Wimpern, selbst Nasenhaare ein für allemal weg.

"Debarking" gefällt uns auch sehr.

Dass sie "das übliche Bla-bla" überlesen hat war vermutlich auch nicht besonders klug.

Es sieht ganz so aus als könnte dies eine unserer absoluten Lieblingsgeschichten werden. Eine von denen, in der wir beide selbst gern die Protagonistinnen wären, so wie das in unseren eigenen Geschichten ja auch immer ist.

Wir arbeiten übrigens gerade an einer neuen Geschichte. Wann die fertig ist können wir leider noch nicht sagen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 23.08.22 um 19:28 geändert
BaldJean
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  RE: Die Sklavenfabrik Datum:23.08.22 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die vielen netten Kommentare. Das motiviert zum schnellen Weiterschreiben.

Heute Abend nur ein kurzes Kapitel...
Viel Spaß.


Kapitel 4 - Der Tag danach

Sonntag, 3. November, 11:20

Sandra wurde wach. Alles drehte sich. Ihr Kopf dröhnte.

Langsam setzte sie sich auf.

Mit jedem Herzschlag spürte sie Ihren Schädel schmerzhaft pulsieren. Jetzt die Beine auf den Boden setzen. Geschafft. Sandra drückte sich von der Bettkante ab und stand auf.

Sie ging in das Wohnzimmer und blickte auf den Tisch. Dort lagen zwei leere Flaschen Rotwein. Kein Wunder, dass ihr so schlecht war. Sie ging weiter in Richtung Badezimmer und erhöhte ihr Tempo, als sie merkte, dass sie gleich erbrechen muss.

Sie schaffte es gerade noch rechtzeitig zur Kloschüssel und kotzte sich die Seele aus dem Leib. Auch ihre Haare bekommen etwas ab.

Aus dem Badezimmerschrank nahm sie zwei Schmerztabletten, warf sie sich in den Mund und spülte mit einem großen Schluck Wasser nach.

Sie stiegt unter die Dusche und drehte das Wasser an. Besonders kümmerte sie sich um ihre langen blonden Haare. Shampoo und eine gute Spülung gönnte sie ihnen. Nach dem Duschen massierte sie noch eine Kur in ihre Haare ein und föhnte sie halbwegs trocken. Ihre Haarpflege dauerte immer eine Ewigkeit. Aber das war es wert. Ein Blick in den Spiegel bestätigte sie.

„Haare bis zum Knackarsch“ rief sie ihrem Spiegelbild zu und ging dann in die Küche um sich einen Kaffee zu machen.

Mit einem großen Pott des wachmachenden Gebräus setzte sie sich auf die Couch.

Sie sah den Laptop und erinnerte sich dunkel daran, dass sie gestern den Abend damit verbracht hat, auf einer Seite mit dem Namen „die Sklavenfabrik“ gesurft zu haben. Sie stellte aber auch fest, dass sie doch einige Erinnerungslücken an den gestrigen Abend hatte.

Um ihr Gedächtnis aufzufrischen, schaltete sie den Laptop wieder ein und ging im Browserverlauf auf die zuletzt besuchten Seiten. Aber der Browserverlauf war komplett leer.

Sie erinnerte sich, dass auf dem Flyer dieser QR-Code aufgedruckt war. Doch wo war der Flyer? Nach kurzem Suchen fand sie ihn. Er lag die ganze Zeit unter dem Laptop. Genau am Auslass des Lüfters. Durch die heiße Luft vom Lüfter ist der aus Thermopapier bestehende Flyer nun komplett schwarz. Weder Schrift noch QR-Code sind zu erkennen.

Oder war das schon vorher nur ein Stück schwarzes Papier und Sandra hat die Geschichte nach dem Genuss von zwei Flaschen Wein nur geträumt? Sandra entschied sich für die plausible Erklärung eines Traumes. Weiterhin entschied sie, in nächster Zeit nicht mehr so viel zu trinken.

Den restlichen Sonntag verbrachte Sandra mit Serien-Binge-Watching und bestellte sich gegen Abend eine Pizza bei ihrem Lieblingsitaliener.

Da es sich - wie die Bonuskarte eindeutig belegte - bereits um ihre zehnte Bestellung handelte, gab es eine große Flasche Wein als Geschenk.

Der Pizzabote lieferte recht flott und hatte auch die Flasche Wein sowie eine neue Bonuskarte nicht vergessen.

Sie stellte die Flasche in die Küche und setzte sich mit dem Pizzakarton auf die Couch. Die Pizza war praktischerweise vorgeschnitten und roch wie immer lecker.

Pizzakauend öffnete sie ihren Laptop und surfte ihre in den Favoriten gespeicherten Seiten an.

Darunter waren auch die üblichen Pornoseiten. Die Seite X-Karnickel gefiel ihr besonders, da hier die Filmauswahl sehr umfangreich und nach Kategorien geordnet war.

Sie wählte die Kategorie BDSM und klickte sich von Video zu Video. Besonders gefielen ihr ein Videos, in denen eine graue Maus zunächst gegen ihren Willen zu einer hemmungslosen Sklavin gemacht wurde und sie dann mehr und mehr in ihrer neuen Rolle aufging.

Erneut brachte sich Sandra mit ihren Fingern zu einem Orgasmus.

Müde, aber befriedigt beendete Sandra den Abend und legte sich schlafen. Den Wecker stellte sie auf sieben Uhr, da sie früh in den Baumarkt wollte.

Fortsetzung folgt...
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:23.08.22 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Na, das mit den Haaren wird sich ja anscheinend bald ändern. Und ob das tatsächlich ein Knackarsch bleibt? Oder kriegt sie ein richtig schön großes und ausladendes Hinterteil mit entsprechenden Hüften dazu?
BaldJean
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