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DrSimon |
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Story-Writer
Köln
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:24.09.22 19:55 IP: gespeichert
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Vielen Dank.
Story gefällt mir sehr gut.
Bitte weiterschreiben.
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
Beiträge: 2198
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:25.09.22 00:57 IP: gespeichert
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MrSteel69
Kompliment. Sehr schöne Geschichte.
Sarah
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ball |
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Keyholder
Beiträge: 61
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:25.09.22 09:51 IP: gespeichert
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Guten Morgen
wie immer ein schönen neuer Teil hast du geschrieben.
Ich hoffe das es schnell weiter geht bin gespannt auf die nächsten Teile.
Grüße
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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:26.09.22 06:07 IP: gespeichert
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Guten Morgen,
erneut vielen Dank für die netten Kommentare.
Und weiter gehts mit dem nächsten Kapitel...
Kapitel 26 - Sandra sieht schwarz
Mit ruckartigen Bewegungen versuchte Sandra die Kette einige wenige Zentimeter aus dem Loch in der Decke herauszuziehen.
Nachdem die Assistentin die Zelle verlassen hatte, und die Kette wieder herunterfuhr, ist ihr zunächst noch nichts aufgefallen. Sie hatte sich ja zunächst in die Mitte des Raumes gesetzt. Auf Dauer war dies aber recht ungemütlich und sie sie ging zu einer Wand, um sich dort wenigstens mit dem Rücken anlehnen zu können. Doch die Kette reichte nicht weit genug. Sie konnte die Wand zwar erreichen, aber wenn sie sich dann setzen wollte, fehlen die entscheidenden Zentimeter an der Kette. Also ging sie wieder in die Mitte des Raums und wollte sich dort hinlegen. Doch auch dafür war die Kette zu kurz. Nur wenige Zentimeter fehlten, um den Kopf auf den Boden legen zu können.
Sie hatte also nur die Wahl zwischen irgendwo herumstehen oder in der Mitte des Raumes zu sitzen.
Oder halt auf der Toilette. Aber da wollte sie nicht länger als nötig sitzen. Sie hatte auch kurz mal die Idee, die Dornen mit dem Toilettenpapier etwas abzudecken, aber die kleine, noch vorhandene Menge reichte noch nicht mal aus, um die ganzen Dornen abzudecken. Und benötigt hatte sie das Papier schließlich auch noch.
Also setzte sich sich wieder in die Mitte des Raumes und wartete.
Lange warten musste sie nicht. Die Tür öffnete sich, das Gitter fuhr zur Seite und die Kette zog sie wieder nach oben. Sandra stand wieder kerzengerade auf ihren Fußballen.
Zwei Transporteure betraten den Raum.
Der erste hatte ein paar Blätter Toilettenpapier, welche er achtlos in die Ecke warf. Der andere hakte seine die Transportstange in ihren Halsreif ein. Mit seinem Handy scannte er kurz den Chip in ihrer Schulter und nickte. Dann tippte erneut in seinem Handy herum und die Kette fuhr so weit herunter, dass Sandra bequem stehen konnte.
Er löste die Verbindung der Kette mit dem Halsreif und Sandra wurde mit Hilfe der Stangen aus der Zelle herausgeführt.
Die Transporteure hatten wie beim letzten Mal einen recht schnellen Schritt drauf, weshalb sich Sandra sehr darauf konzentrieren musste, mit ihren Ketten nicht ins Stolpern zu geraten.
Nachdem sie mehrfach die Erfahrung gemacht hat, dass Äußerungen oder gar Fragen von ihr schmerzhaft bestraft wurden, zog sie es vor zu schweigen.
Vor der Zelle stand bereits ein kleiner, nach oben geöffneter Transportkäfig bereit. Ein Transporteur packte sie und hockte sie in den Käfig. Er machte sich noch nicht mal die Mühe die Transportstange zu entfernen und schloss den Käfig. Die Stange schaute einfach durch die Gitter oben etwas heraus.
Sandra hockte nun auf allen Vieren im Käfig und hatte lediglich die Transportketten und das Halsband an. ‚Im Vergleich zum gestrigen Tag schon eine kleine Verbesserung‘ dachte sie sich.
Sie hatte so wenigstens die Möglichkeit während des Transportes nach draußen zu schauen.
Von ihrer Zelle aus wurde sie, vorbei an zwei weiteren verschlossenen Zellen in Richtung der ihr bereits bekannten Frachtaufzüge geschoben. Dort angekommen, hielt der Transporteur seine Hand kurz an eine dort angebrachte kleine Platte und drückte dann den Knopf für aufwärts.
Während sie auf den Aufzug warteten, wurde ein weiterer Käfig von einem Transporteur von hinten heran gerollt und ebenfalls an die Tür des Aufzuges gestellt.
Sandra sah hinein und erblickte eine komplett in Latex gehüllte Gestalt. Jeder Zentimeter des Körpers war mit glänzendem Latex überzogen und betonte so die atemberaubende Figur, welche anhand der Rundungen eindeutig weiblich sein musste. Auch der Kopf, inklusive Mund und Nase, war komplett mit Latex überzogen. Jeder Finger ihrer Hände, jeder Fußzeh, jede Brustwarze - einfach jedes Detail des im Licht glänzenden Körpers war deutlich zu erkennen. Lediglich die stahlblauen, Richtung Boden blickenden Augen, waren nicht überzogen und bildeten einen starken Kontrast zum schwarzen Latex.
Was Sandra aber nicht sah, war irgendeine Art von Verschluss, was aber auch ihrem Blickwinkel aus dem Käfig heraus geschuldet sein könnte.
Mit einen kurzen ‚Ping‘ öffnete sich die Aufzugstür und die beiden Käfige wurden nebeneinander an die hintere Wand des Aufzuges geschoben. Das Innere des Lastenaufzuges erschien riesig.
Beide hockten auf allen Vieren in dem engen Transportkäfig mit dem Blick zur Aufzugstür. Der Unterschied war aber, dass die schwarze Frau keinerlei Ketten oder Fesseln trug. Sandra hingegen war nackt und mit Ketten gefesselt. Sandra wurde von zwei Transporteuren begleitet, die schwarze Frau nur von einem.
Der Transporteur der schwarzen Frau drückte auf U1. „Was darf ich für euch drücken Jungs?“ „U2 bitte“.
Sandra sah, dass auch hier der Transporteur seine Hand vor der Wahl der Stockwerke an eine kleine Platte hielt. Weiter oben leuchtete rot eine Anzeige ‚U4‘.
Die Türen schlossen sich und der Aufzug setzte sich in Bewegung.
Sandra blickte wieder in den anderen Käfig und konnte nun den Kopf der Frau gut sehen. Überall war Latex. Ohren, Nase und Lippen waren perfekt abgebildet. Sie hatte sogar den Einruck, die Poren der Haut erkennen zu können.
Plötzlich drehte sich der Kopf der schwarzen Frau in ihre Richtung, blickte mit den stahlblau leuchtenden Augen direkt in Sandras Augen und leckte sich mit ihrer schwarzen Zunge über die schwarzen Lippen. Sekundenlang trafen sich die Blicke. Sandra vergaß sogar kurzzeitig zu atmen.
Der Aufzug stoppte und Sandra blickte schnell wieder Richtung Tür. Auf der Anzeige stand nun ‚U3‘. Die Tür öffnete sich und eine auf ihrem Rücken liegende Frau in einem Krankenbett wurde hereingefahren. Sie schaute benommen an die Decke. Eine ihrer Brüste war mit einem dicken Verbandstoff provisorisch verbunden. In ihrem Handrücken steckte eine Kanüle.
„Oh, U2 ist ja schon gedrückt. Perfekt“
„Ist das die explodierte Titte?“
„Ja, muss wohl ziemlich heftig gewesen sein. War aber selbst schuld.“
Dreckiges Lachen der Transporteure hallte durch den großen Lastenaufzug.
Die Aufzugstüren schlossen sich und Sandra riskierte einen erneuten Blick zur Seite.
Noch immer blickten die stahlblauen Augen in ihre Richtung. Ein Kribbeln fuhr durch in ihren Bauch. Der Anblick erregte sie.
Der Aufzug stoppte, doch Sandra blickte nicht auf. Wollte sie doch nicht diesen intensiven Blick mit der faszinierenden, geheimnisvollen Frau lösen. In Gedanken leckte die schwarze Frau Sandra bereits mit ihrer schwarzen Zunge zwischen den Beinen und bescherte ihr einen Orgasmus nach dem anderen.
Ein Ruckeln ihres Käfigs beendete jäh ihre Träume. Nachdem die Frau im Krankenbett aus dem Aufzug geschoben wurde, setzten sich auch Sandras Transporteure in Bewegung. Sie blickte ein letztes Mal zu der Frau, als diese ihre Hand aus dem Gitter streckte um sich mit langsamen, winkenden Bewegungen von ihr verabschiedete.
In ihrem Gesicht meinte Sandra, so etwas wie ein Lächeln erkannt zu haben.
„Na, da scheint sich aber jemand mit der alten Gräfin von Büllesfeld gut verstanden zu haben“ lachte einer ihrer Transporteure während sich die Tür des Aufzugs langsam wieder schloss.
Die Frau im Krankenbett wurde nach rechts hinten vor den OP3 geschoben.
Chefchirurg Prof. Dr. Hammerschmitt und sein OP-Team warteten bereits an der OP-Schleuse.
„Da kommt ja unsere Brustwarzenrekonstruktion. Dann wollen wir mal.“
Für Sandra ging es nach dem Aufzug direkt nach rechts in den Beautybereich.
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Stamm-Gast
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:26.09.22 07:59 IP: gespeichert
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Guten Morgen, MrSteel69,
wieder eine tolle Fortsetzung...
Vielen Dank! 👍🏻
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Freak
zuhause
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:26.09.22 14:52 IP: gespeichert
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Hallo
Die Teile, wo es wirklich um Sandra geht, finde ich sehr schön, so auf Sitzungen usw könnte ich verzichten , sorry. Aber die Geschichte ist wirklich genial und ich freu mich schon auf die Fortsetzung.
Gruss
wisa (irgendwie im Sklavenmodus) Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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Stamm-Gast
Rottweil
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.09.22 09:57 IP: gespeichert
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Hallo
Hoffentlich geht es bald weiter. Ich kann es kaum erwarte.
Imposible
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DrSimon |
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Story-Writer
Köln
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.09.22 11:31 IP: gespeichert
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Danke.
Gefällt mir.
Bitte schreib weiter.
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.09.22 14:57 IP: gespeichert
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Und wieder mal vielen Dank für die vielen netten Kommentare.
@wisa: So ein paar zwischengeschobene Teile wird es auch in Zukunft geben. Soll ein wenig den Arbeitsablauf zeigen. Weiterhin kann ich so ein paar Details in die Geschichte bringen, welche später noch von Bedeutung werden. Also nicht darauf verzichten
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.09.22 15:01 IP: gespeichert
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Kapitel 27 - Eine haarige Angelegenheit
Die Transporteure schoben den Käfig an die Seite der Eingangstür vom Beauty-Bereich und arretierten die Rollen. Der Käfig wurde geöffnet, einer der Transporteure packte kräftig zu, hob Sandra aus dem Käfig heraus und stellte sie vor sich.
Mit Hilfe der Transportstange wurde Sandra dann durch die Eingangstür bugsiert.
„Einen kleinen Moment noch bitte“ rief eine weibliche Stimme. „Bin gleich bei euch“.
Die Transporteure gingen mit Sandra noch ein wenig weiter in den Beauty-Bereich hinein und blieben dann stehen.
Sandra nutzte die Wartezeit, um sich etwas umzusehen.
Der Beauty-Bereich sah aus wie… ein Beauty-Bereich. Nichts, was Sandra nicht schon bei diversen Besuchen von Frisör, Kosmetik- oder Nagelstudio gesehen hätte.
Der hell erleuchtete Raum war fast schon gemütlich eingerichtet. Hier hatte sich jemand mit einem Faible für die Farbe Rosa ausgetobt. Sandra empfand es schon als etwas zu kitschig, stand sie doch eher auf dunklere Farben. An der Wand befanden sich mit entsprechendem Abstand zueinander drei Frisierplätze mit Kundenstühlen, Spiegel und einem gemeinsamen Kopfwaschbecken.
Der offensichtlichste Unterschied waren die Kundenstühle, welche - bis auf die Sitzflächen - aus massivem Edelstahl gefertigt waren und an den verschiedensten Stellen verstellt werden konnten. An den Armlehnen sowie an den Beinrasten und im Rückenbereich waren massive Stahlschellen zur Befestigung angebracht. Auf dem oberen Rand jedes Spiegels saß eine kleine Stofffigur. Ein Einhorn, ein rosa Schweinchen, eine HelloKitty-Figur.
Bevor Sandra sich noch weiter umschauen konnte, hörte sie ein quietschendes Geräusch, welches sich ihr von der Seite näherte. Sie drehte ihren Kopf und sah eine junge, etwa 25 jährige Frau mit kurzen pinken Haaren, buntem Oberteil und rosa Glitzerschuhen auf sie zurollen. Mit kräftigen schwungvollen Armbewegungen schubste sie Ihren Rollstuhl auf Sandra zu. Die Reifen ihres Gefährtes quietschten auf dem glatten Boden.
Der Rollstuhl stoppte hinter Sandra und sie hörte ein kurzes Piepsen. Mittlerweile kannte sie dieses Geräusch, wenn der Chip in ihrer Schulter gescannt wurde.
„Einmal bitte zum Einhorn“
Die Transporteure gingen mit Sandra zu dem Stuhl am Spiegel mit dem Stoffeinhorn. Dort löste einer die Transportketten, während der Andere sie mit Hilfe der Transportstange an ihrem Halsreif weiter sicherte.
„Mach uns jetzt bloß keinen Ärger du kleines Miststück. Sonst bereust du es.“
„Jetzt setz dich in den Stuhl“
Sandra setzte sich und genoß es, endlich mal wieder normal zu sitzen. Hände und Füße wurden mit den Stahlschellen am Stuhl befestigt. Mit einem Gurt wurde sie im Beckenbereich fixiert. Zum Schluss entfernte man die Transportstange vom Halsreif und fixierte diesen mit einem Klick unterhalb der Kopfstütze.
„Danke Jungs. Ich gebe dann Bescheid wenn ich hier fertig bin. Bis später“
Sandra war nun an dem futuristischen Frisörstuhl gefesselt und blickte in den Spiegel. Da erst fiel ihr auf, dass der Spiegel dunkel, blind und matt war. Kein Spiegelbild war zu erkennen.
Aus dem Augenwinkel sah sie den Rollstuhl heranrollen und seitlich vom Spiegel stoppen.
„Hi! Ich bin bin die rollende Susanne“ sagte sie in einer hohen, aber noch angenehmen Stimme.
„Rolli Rolli rat-a-tat, wenn Susi einen Rolli hat, rollt sie durch die ganze Stadt“. Sie lachte herzhaft.
„Kannst mich gerne Susi nennen. Und du musst Sandra sein?“
Sandra schaute sie an, traute sich aber kein Wort zu sagen und nickte nur leicht.
„Oh… ich vergaß. Wenn du angesprochen wirst, darfst du natürlich reden. Hier bei mir gibt es außerdem kein Redeverbot. Vor allem wenn die Transporteure raus sind. Ein Beauty-Salon in dem nicht gequatscht und gelästert wird? Wo gibts denn sowas?. Also nochmal… du musst Sandra sein?“
„Ja, hallo“ kam es zögerlich.
„Schön, dann erzähl doch mal, was dich zu mir führt.“
Sandra schaute sie mit großen fragenden Augen an.
„Na ich meine, wann und wie wurdest du ‚abgeholt‘ und was hast du bisher erlebt. Ich find das immer so spannend“
Sandra schaute immer noch etwas fassungslos, fing dann aber langsam an zu erzählen. Sie begann mit ihrem letzten Arbeitstag, der Afterwork-Party, dem Erlebnis im Sexshop, dem Flyer und der scheinbaren Bestellung auf der Internetseite.
Susi hörte interessiert zu und fragte hier und da gelegentlich nach.
„Und du hast keine Ahnung, was du da angeklickt hast?“
„Nein. Ich war echt zu besoffen“
„Und dann? Erzähl weiter!“
Sandra erzählte weiter von der Abholung, über die Einlieferung mit den schrecklichen Untersuchungen bis zur ersten furchtbaren kurzen Nacht in der Zelle. Immer wieder brach sie dabei in Tränen aus und wurde von Susi mit Taschentüchern im Gesicht getrocknet. Als Susi liebevoll Sandras Hand griff, brachen alle Dämme. Sandra heulte Rotz und Wasser.
„Lass es raus meine Kleine. Das tut auch mal gut“
Nach mehreren Minuten beruhigte Sandra sich wieder.
„Magst du nen Kaffee?“
„Oh ja, gerne. Aber ich hab doch noch diese Magensonde. Und meine Hände sind an den Stuhl gefesselt“.
„Kein Problem. Hier ist für alles gesorgt. Die Kundin ist Königin - oder so“
Susi rollte nach hinten und kurze Zeit später hörten man das typische Geräusch eines Kaffeevollautomaten.
Susi rollte wieder zu Sandra, den Kaffee zwischen den Beinen. Sie stellte das Glas auf eine kleine Ablage vor dem Spiegel. „Einmal Latte Macchiaoto. Ist aber noch zu heiß.“
„Dann wollen wir uns doch erstmal um deine blonde Mähne kümmern.“
Susi griff einen der Hebel am Stuhl. Dieser senkte sich nach unten, kippte langsam nach hinten und die Kopfstütze versenkte sich im Stuhl. Mit einer Drehbewegung schwenke Susi den Stuhl zum Haarwaschbecken.
„Sorry, ist vermutlich etwas unbequem für dich. Aber hier ist alles auf meine Rollstuhlgröße optimiert.“
Susi kippte das Waschbecken noch etwas und fing dann an, die Haare zu waschen.
„Kopfhautmassage? Ist im Preis inbegriffen“ sagte Susi und fing mit der Massage an.
Sandra entspannte immer mehr und sagte leise „Weißt du, was mich so irritiert? Dass mich einiges vom dem, was ich hier erlebt habe, sogar erregt hat. Da ist doch nicht normal - oder?“
„Doch. Mach dir da mal keine Gedanken. Jeder Mensch hat so seine Neigungen. Devot, masochistisch, dominant, sadistisch. Da ist alles dabei. Aber viele wissen es noch nicht - oder noch schlimmer, sie wollen es sich einfach nicht eingestehen. Die gehen dann ihrem normalen Leben nach und träumen nur von ihrer Leidenschaft. Viele führen dann eine einfache Vanilla-Beziehung und besuchen - wenn überhaupt - heimlich ein Dominastudio. Glaub mir, ich spreche da aus Erfahrung. Bis zu meinem Unfall hatte auch so eine Beziehung. In der Klinik lernte ich dann einen Pfleger kennen und verliebte mich in ihn. Er hat mich dann auch in die Welt des SM eingeführt. Vermutlich braucht es immer ein einschneidendes Erlebnis um etwas in seinem Leben zu verändern. Bei mir war es halt der Autounfall mit der Diagnose Querschnittslähmung. Vorher hätte ich mich nie auf einen anderen Mann eingelassen. Erst recht nicht auf einen, der als bekennender Dominus lebt. Mein Mann kam mit meiner Krankheit und erst recht mit meiner ‚Veränderung‘ nicht klar und war haben uns getrennt. Kurz danach habe ich meinen Meister geheiratet und bin seitdem mehr als glücklich mit ihm.“
„Und wie bist du dann hier gelandet?“
„Nach dem Unfall war ich lange auf der Suche nach einem neuen Job. In meinem bisherigen Job als Frisörmeisterin habe ich nichts mehr gefunden. Kein Salon ist auf Rollstühle eingerichtet. Und über die Arbeitsagentur habe ich nur so Angebote für Behindertenwerkstätten oder Callcenter bekommen. War echt frustrierend. Über meinen Schatz bin ich dann an die Sklavenfabrik ‚geraten‘ und habe dann hier vor fünf Jahren als Frisörin angefangen. Die haben sogar alles für mich umgebaut. Seit zwei Jahren leite ich nun diesen Bereich. Und mein Schatz arbeitet hier im Krankenbereich als Chefpfleger. Eventuell lernst du ihn ja mal kennen.“
Susi beendete die Kopfhautmassage und spülte das Shampoo gründlich aus.
„Hast echt tolle Haare. Da mach ich dir noch was zur Pflege rein“
„Danke. Darf ich dich was fragen?“
„Ja klar. Einfach raus damit. Wir Sklavinnen müssen doch zusammenhalten“ lachte Susi.
„Kannst du mir sagen, was mich hier noch erwartet? Ich habe keine Erinnerungen mehr, was ich im Internet angeklickt habe. Und du hast doch so ein Tablet mit welchem du mich vorhin gescannt hast. Kannst du da sehen was mich erwartet?“
„Leider nein. Ich sehe nur den für meinen Bereich wichtigen Informationen und Handlungsanweisungen. Und natürlich ein aktuelles Foto um Verwechslungen zu vermeiden. Deine gesamte Bestellung oder was dein Besitzer eventuell noch geändert hat sehe ich nicht. Diesen Zugriff haben hier nur sehr wenige Führungskräfte. Ich sehe auch nicht, wer dein neuer Besitzer sein wird. Aber ich kann dir einen guten Ratschlag geben. Finde dich mit deinem neuen Leben ab. Ein Zurück wird es nicht mehr geben. Geb dich deinen wahren Gefühlen hin und lass alles auf dich zukommen. Vieles wird auf den ersten Blick ungewohnt sein, manchmal sogar brutal auf dich wirken. Aber es hat alles einen Grund. Alles läuft nur auf ein einziges Ziel hinaus. Dich zu einer perfekten Sklavin zu machen.“
Sandras Gedanken fuhren Achterbahn. War sie mit ihrem bisherigen Leben zufrieden? Wie konnte sie ihre aktuellen Gefühle einordnen? Wie lebt eine Sklavin?
Der Stuhl fuhr wieder nach oben, die Kopfstütze für wieder heraus und der Rückenteil senkte sich noch weiter nach hinten.
Mit den Worten „dann wollen wir uns mal deine andere Frisur anschauen“ betätigte Susi einen weiteren Schalter am Stuhl, die Beinstützen teilten sich und das Becken wurde angehoben.
„Hui. Du trägst die Haare nicht nur oben lang“ lachte Susi. „Laut deiner Akte wurde eine dauerhafte Komplettenthaarung unterhalb der Nase bestellt. Da du sehr helle Haare hast, ist deine Körperbehaarung am Körper auch nicht sehr stark oder fällt nicht wirklich auf. Da brauchen wir im ersten Schritt nichts zu machen. Deine Achselhaare hast du ja scheinbar selbst schon professionell entfernen lassen. Aber um dein Gestrüpp hier unten werde ich mich jetzt kümmern. Das muss weg.“
„Alles?“
„Klar. Blitze-Blank“ lachte Susi und griff sich die Haarschneidemaschine. „Zuerst den Grobschnitt“
Gekonnt trimmte sie die Haare auf kurze 2 mm herunter.
„Du hast eine verdammt perfekt geformte Muschi - wenn ich als Frau das mal so sagen darf. Diese hinter Haaren zu verstecken ist eine Schande. Und jetzt kommt der Feinschliff.“
Susi nahm sich eine Creme und verteilte diese großzügig im unteren Bereich. Auch zwischen den Schamlippen und bis hinter zum Po verteilte sie die Creme.
„Das muss jetzt etwas einwirken. Währenddessen föhne ich dir die langen Haare mal trocken.
Sie rollte zu Sandras Kopf, nahm sich einen Fön und legte los.
Sandra genoss das Föhnen und entspannte. Nach knapp 10 Minuten waren die Haare trocken und Susi schaltete den Fön wieder aus. Sie nahm den Fön, richtete ihn in ihr Gesicht und sprach mit einer verstellten, dunkleren Stimme „Hallo Susi. Hier spricht dein Fön“ und lachte herzlich.
Sandra kannte diesen Sketch von Otto und musste auch lachen.
„Schön dich mal lachen zu sehen.“
„Ja, danke. Aber sag mal, ist das normal, dass es da unten so brennt?“
„Leider ja. Das Zeug nennt sich ‚Epilateur Deluxe‘ und ist eine hauseigene Entwicklung. Es zerstört bereits bei der Erstanwendung nahezu alle Haarwurzeln. Zukünftig wächst da, bis auf ein paar rebellische Nachzügler, nichts mehr. Aber du hast es gleich geschafft. Sag Bescheid, wenn es garnicht mehr auszuhalten ist.“
Sandra hielt es noch weitere fünf Minuten aus und fing dann leise an zu jammern.
„Gleich geschafft“ sagte Susi und betätigte einen Knopf am Stuhl. Der Stuhl drehte sich um 180 Grad und fuhr an das Waschbecken heran. Susi spülte die Creme mit reichlich Wasser ab.
„Sieht gut aus. Magst du mal sehen?“
Sandra nickte und versuchte nach unten zu schauen, was ihr durch die Fesselung aber nicht gelang.
„Warte“ sagte Susi, drückte erneut den Knopf und der Stuhl drehte sich. Sandra saß nun wieder mit Blick zum Spiegel, die Beine noch weit gespreizt.
Susi nahm sich eine kleine Handkamera, richtete sie auf Sandras intime Zone und schaltete ein.
Der Spiegel stellte sich als ein Monitor heraus, welcher nun Sandras Muschi formatfüllend anzeigte. Kein einziges Haar war mehr zu sehen. Noch nicht mal mehr Stoppeln.
Susi strich mit ihren Fingern darüber. „Fühlt sich absolut weich an.“ Dann glitt ihr Finger an Sandras Knospe und bewegte sich mit leichten kreisenden Bewegungen.
Sie blickte fragend zu Sandra „Immer noch taub?“
„Scheiße ja, ich spüre fast nichts. Ich glaube, du müsstest da schon draufschlagen, damit ich was spüre.“
„Wie du willst“ rief Susi, holte aus und schlug kräftig mit der flachen Hand auf die Muschi.
Sandra schrie kurz auf, schaute zu Susi und schrie „nochmal“.
Klatsch. Der nächste Schlag. „Nochmal“ keuchte Sandra. „Nochmal“
Der dritte Schlag war extrem heftig. Als Rollstuhlfahrerin hatte Susi gut trainierte Arme.
Sandra keuchte und fühlte den Schmerz. Aber sie fühlte auch so etwas wie einen Orgasmus sich nähern. Wie kann das sein? „Nochmal“ schrie Sandra… doch der nächste, möglicherweise erlösende Schlag blieb aus.
„Sorry, laut Akte besteht Orgasmusverbot. Hätte dir diesen Wunsch aber echt gerne erfüllt. Na, eventuell ergibt sich ja mal eine Gelegenheit.“
Sandra blickte auf den Monitor. Ihre Muschi war feuerrot und sah sogar leicht geschwollen aus.
„Keine Sorge. In einer Stunde sieht das alles wieder normal aus. Halt nur ohne störende Haare. Ich mach dir jetzt noch eine pflegende Creme drauf. Zur Beruhigung.“
Sie schaltete die Kamera wieder aus und verteilte die Creme vorsichtig auf der gereizten Haut. Dann stelle sie den Stuhl wieder in die Normalstellung.
„Ach herrje. Ich hab ja vor lauter Gequatsche deinen Kaffee vergessen. Na immerhin ist er jetzt nicht mehr so heiß.“
Aus der Schublade griff sie sich eine große Spritze und packte sie aus. Sie tauchte die Spitze in das Glas, zog den gesamten Kaffee in die Spritze auf und schloss sie an den Anschluss der Magensonde an. Langsam drückte sie den Kolben herunter - und der Kaffee floss in Sandras Magen. Anschließend löste sie wieder die Verbindung und hielt die fast leere Spritze in der Hand. Lediglich ein sehr kleiner Rest war noch im Kolben.
„Wenn ich dir noch einen Ratschlag geben darf. Das ganze System hier baut auf Belohnungen und Bestrafungen auf. Wenn du also folgsam bist und keinen Ärger machst, wirst du dafür belohnt. Bei dir könnten das weniger Ketten in der Zelle sein, eine Sitzgelegenheit, ein Bett, feste Nahrung oder sogar ein Orgasmus. Andererseits führen schlechtes Benehmen oder gar eine Flucht zu Strafen oder Strafverschärfungen. Das könnten dann mehr Ketten und Fesseln bedeuten oder auch körperliche Züchtigung mit Schmerzen.“
Sandra nickte „Das bedeutet, ich könnte die Ketten und diesen Halsreif bald los sein?“
„Eventuell ja. Sofern es nicht zu deiner Sklavinnenausstattung gehört. Aber es kann definitiv angenehmer werden. Und lass dich nicht durch kleine Rückschläge entmutigen. Auch die wird es geben. Aber bis jetzt war ich sehr zufrieden mit dir. Und daher gibt es den letzten Schluck Kaffee ohne Magensonde.“
Susi tropfte den letzten Schluck Kaffee aus der Spritze langsam in Sandras Mund.
„Und? Lecker, gell?“
Noch nie haben ein paar wenige Tropfen Kaffee so gut geschmeckt.
„Danke Susi.“
„Klar. Gerne. Jederzeit wieder. Eventuell beim nächsten mal ja ganz ohne die Magensonde. Wie gesagt, hängt ganz von deinem Benehmen ab.“
Susi griff sich etwas von der Ablage und rollte seitlich hinter Sandra.
„Laut Akte steht heute bei dir auch noch die 3D-Laservermessung an. Da brauchst du absolut keine Angst haben. Tut nicht weh. Du wirst da in so eine Art Rahmen gestellt und dieser dreht sich in alle möglichen Richtungen. Per Laserstrahlen und Kameras wird dann ein 3D-Abbild von deinem gesamten Körper erzeugt. Selbst deine Muschi wird genauestens gescannt. Dauert etwa eine halbe Stunde. Durfte ich auch schon mal machen. Es gibt da allerdings einen kleinen Haken - und da kommt es jetzt nochmal kurz auf dein gutes Benehmen an.“
„Ok. Und was ist der Haken?“
„Die Maschine benötigt zur Erstellung eines absolut exakten Abbilds eine ‚glatte‘ Oberfläche. Haare stören da.“
„Na dann ist ja gut, dass du mich da unten bereits geglättet hast“ strahlte Sandra.
Susi blickte sie einfach nur an und wartete ab. Sandra erkannte ihren Denkfehler und fing an, an ihren Fesseln zu zerren.
„Nicht meine Haare!. NEIN. BITTE. Nicht!“
Tränen sammelten sich in ihren Augen und fanden ihren Weg über die Wangen nach unten.
„Die Haare müssen leider ab. Die Frage ist nur, ob du dich wehrst und es schmerzhaft werden könnte - oder ob du artig bist und mich in Ruhe arbeiten lässt. Ab kommen die Haare auf jeden Fall. Und sei froh, dass ich hier keine Creme einsetze. Die wachsen also wieder nach. Und aus deinen Haaren kann ich dir für die Übergangszeit gerne eine Perücke knüpfen. Aber nur, wenn du jetzt artig bist.“
Sandra atmete tief ein, schloss die Augen und atmete langsam wieder aus. Sie erkannte die Ausweglosigkeit der Situation.
„Dann mach.“
„Alles klar. Ich beeil mich. Dann hast du es schnell überstanden.“
Der Stuhl kippte wieder nach hinten. Die langen Haaren hingen bis fast auf den Boden.
Susi griff sich das Ende und band die Haare mit einem Kabelbinder fest zusammen.
„So bleibt alles zusammen“.
Sandra hatte die Augen geschlossen und wartete.
Susi führte die Haarschneidemaschine an den Hinterkopf und schaltete ein. Das Brummen dröhnte in Sandras Kopf. Vor ihren Augen hatte sie das Bild der letzten Staffel ‚Modelshow‘, in der ein langhaariges Model unter Tränen eine Kurzhaarfrisur erhielt. Auch die Augenbrauen und sogar die Wimpern fielen der Haarschneidemaschine zum Opfer.
Nachdem die letzten Haare abgeschnitten waren, schäumte Susi den Kopf ein und rasierte die letzten Stoppeln weg. Mit einem feuchten Tuch reinigte sie die Kopfhaut und trug eine Pflegecreme auf.
„Kein Angst. Ist nur eine Pflegecreme. Die verhindert, dass sich Pickel bilden.“
Der Stuhl wurde wieder in die Ausgangsposition gefahren und Sandra öffnete die Augen.
Sie blickte in den dunklen Monitor.
„Darf ich es sehen?“
„Nur wenn du mir versprichst nicht auszuflippen.“
Sandra atmete tief ein. „Ich verspreche es.“
Der Monitor wurde eingeschaltet und Sandra sah sich auf dem Monitor. Dort, wo bis vor kurzem noch ihre langen blonden Haare waren, war… nichts mehr. Eine spiegelnde Glatze. Auch Augenbrauen und Wimpern waren verschwunden. Sie erkannte sich selbst nicht wieder. Das war sie nicht. Das war eine nackte, haarlose Sklavin mit einem dicken stählernen Halsreif.
Sandra blickte in den Spiegel und bemühte sich ruhig zu bleiben. Sie atmete wieder tief ein und aus. Ein paar Tränen liefen über ihre Wangen.
„Nicht weinen. Wächst doch wieder nach“ versuchte Susi zu beruhigen und schaltete den Monitor wieder aus. „Du warst echt tapfer. Das vermerke ich auch so in deiner Akte.“
Sandra war von ihrem Anblick noch immer schockiert und nickte nur.
„Ich hoffe, du nimmst mir das persönlich nicht übel, aber das war ein weiterer Meilenstein auf deinem Weg in ein besseres Leben.“
„Nein, äh…, schon gut. Muss das nur erst selbst verdauen.“
„Gut. Schön zu hören. Wir werden uns ja bald wiedersehen. Und dann trinken wir ne richtig gute Tasse Kaffee zusammen und quatschen ne Runde. Und jetzt muss ich mich leider verabschieden. Hab noch was vor. Gleich kommen die Transporteure und bringen dich zu deinem nächsten Termin.“
Mit diesen Worten verabschiedete sich Susi und rollte aus Sandras Sichtbereich.
Hinter sich hörte Sandra bereits die zwei Transporteure mit den klirrenden Transportketten.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik
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Stamm-Gast
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.09.22 18:05 IP: gespeichert
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Vielen Dank...
Da fängt das Wochenende gut an...
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emilymortimer |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:01.10.22 21:48 IP: gespeichert
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Grandios! Wie konnte ich diese tolle Geschichte in den vergangenen Wochen nur verpassen?
Wir freuen uns auf die nächste Fortsetzung! Heimweg (komplett)
Tamara (komplett)
Resident Evil (komplett)
Aliyas Arbeitsplatz (nicht beendet)
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ball |
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Keyholder
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:02.10.22 10:16 IP: gespeichert
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Hallo
Das war wieder ein Genuss zum Wochenende die Geschichte wieter zu lesen.
"DANKE" dafür und schöne Grüße
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:03.10.22 11:39 IP: gespeichert
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Weiter geht es mit einer kurzen Fortsetzung.
Kapitel 28 - Big Brother
Udo Mohr, Leiter der Abteilung Sicherheit und Transport, betrat die Überwachungszentrale.
An einer Wand des länglichen Raumes hingen riesige Monitore über- und nebeneinander. Die Wand war förmlich ein einziger, riesiger Monitor. Darauf zu sehen waren viele kleine Bilder von Überwachungskameras. Zu sehen waren Gänge, Türen, der Anlieferungsbereich, die Aufzüge, Tattoo- und Piercingbereich, die OPs, die Sklavenzellen, einfach jeder Winkel wurde per Kamera erfasst und auf dem riesigen Monitor abgebildet. Einige Bilder wechselten im Rhythmus von einigen Sekunden, andere zeigten Dauerhaft den überwachten Bereich.
Zwei Mitarbeiter von Herr Mohr saßen an einem großen Steuerpult und beobachteten die Monitorbilder. An der Wand hinter Ihnen befand sich noch der große, gesicherte Waffenschrank, gefüllt mit diversen Handfeuerwaffen, Elektrotasern - aber auch Sturmgewehren. Daneben in den offenen Regalen lagen griffbereit in Kisten sortiert diverse Handschellen, Fußschellen, Halsreifen, Ketten, Schlösser sowie die neuen frisch gelieferten Transportketten.
„Moin Jungs. Was gibts Neues?“
Mit den Worten „Moin Udo“ drehte sich ein Kollege auf dem bequemen Drehstuhl zu ihm um. „Keine besonderen Vorkommnisse. Aktuell 79 Mitarbeiter eingebucht. Die neues Transportketten sind in allen Bereichen verteilt und werden spätestens morgen eingesetzt. Bei den Transportfahrzeugen fehlen noch zwei. Die sind gerade mit den Sammlern auf Tour.“
Udo Mohr blickte auf die Monitorwand und betrachtete die sich wechselnden Bilder. „Geh mal auf Kamera 67. Danke. Und jetzt auf die 21. Mal den Ausschnitt links unten vergrößern.“
Die gewünschte Kamera und der Bildausschnitt wurde vom Mitarbeiter am Steuerpult ausgewählt. Das Kamerabild wurde nun in Vollbild auf einem der großen Monitore angezeigt. Per Joystick am Steuerpult konnte der Bildausschnitt verändert und vergrößert werden.
„Jetzt bitte mal die 86 und auf den Feuerlöscher aufziehen. Weiter. Noch weiter. Noch weiter. OK, gut so. Was seht ihr?“
„Verdammt. Die Prüfplakette ist vor einem Monat abgelaufen. Und die Sicherheitsplombe an der Halterung scheint auch beschädigt.“
„Sowas darf nicht passieren. Gebt mal der Wartung Bescheid, dass die innerhalb der nächsten drei Tage alle Feuerlöscher überprüfen sollen. Und den einen mit der defekten Plombe sollen sich unsere Jungs von der Sicherheit direkt mal genauer anschauen.“
Der Kollege tippte den Auftrag in seinen Computer.
„Auftrag ist raus. Aber die Auflösung der neuen Kameras ist echt überragend. Mit dem alten System hätten wir mit Mühe erkannt, dass der rote Fleck überhaupt ein Feuerlöscher ist.“
Entspannt lachten die Herren.
„Da schau, die Sicherheit ist schon vor Ort und schaut sich die Sache an.“
Über das interne Computersystem, welches auch mit der DSF-App verbunden ist, erschien die OK Meldung.
„Alles klar. Nichts gefunden. Rest macht die Wartung. Aber sag mal Udo, wie konntest du das so schnell sehen?“
„Jahrelange Übung“ lachte Udo.
Ein kurzer Piepton und auf einem der Monitore wurde das Bild der Eingangstür zur Schleuse gezeigt.
Ein Mitarbeiter hielt gerade seine Hand an eine an der Tür angebrachten Platte um diese zu öffnen. Er betrat die Schleuse und die Kamera wechselte auf das Bild der Schleuse. Ein rotes Viereck umrahmte das Gesicht und der Computer blendete das gespeicherte Foto des Mitarbeiters auf dem Monitor daneben ein. Der rote Rahmen wurde grün.
Auf einem weiteren Monitor, welcher nur Text anzeigte, wurde jeder Schritt, jeder Kamerawechsel protokolliert. ‚Justiziar Thomas Braun hat die Sicherheitsschleuse betreten‘. Per Knopfdruck gab der Wachmann die zweite Tür der Schleuse frei und der Justiziar betrat das Gebäude. ‚Thomas Braun hat das Gebäude betreten‘.
Die Monitorwand wechselte wieder auf die kleinen, sich abwechselnden Überwachungsbilder.
„Zeig mit mal die Aufzüge auf Ebene U2“
Das Bild erschien groß auf dem Monitor und zeigte zwei Transporteure mit einem Transportkäfig. Sie warteten auf den Aufzug. Ein Schwenk auf den Käfig zeigte darin eine nackte, kahlköpfige, mit Transportketten gefesselte Frau. Einer der Transporteure trat mit seinem Fuß gegen den Käfig.
„Die beiden möchte ich gleich noch nach der Übergabe an die Körpervermessung in meinem Büro sehen. Bis zur Übergabe weiter beobachten und die Aufzeichnung bitte an mich“
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik
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emilymortimer |
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:06.10.22 15:43 IP: gespeichert
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Eine solch moderne Fabrik muss auch eine moderne Security-Abteilung beinhalten.
Mir gefallen solche technische Details gut.
Kann gar nicht auf die nächste Fortsetzung warten. Heimweg (komplett)
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Aliyas Arbeitsplatz (nicht beendet)
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.10.22 06:53 IP: gespeichert
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So... das Wochenende steht wieder vor der Tür. Zeit für eine Fortsetzung. Viel Spaß beim Lesen und euch allen ein schönes geiles Wochenende...
Kapitel 29 - Die 3D-Körpervermessung
„Verdammte Aufzüge. Schnell ist anders.“
„Reg dich doch nicht auf. Dadurch kommt der Aufzug auch nicht schneller“
„Ist mir bekannt du Schlaumi-Schlumpf. Aber wir sind eh schon etwas im Verzug weil Susi mal wieder länger als geplant für diese Schlampe hier gebraucht hat.“
Um seinem Ärger Nachdruck zu verleihen, trat er mit seinem Stiefel kräftig gegen den Transportkäfig. Sandra erschrak.
Ping. Die Aufzugstüren öffneten sich.
Mit den Worten „siehste… Treten hilft“ schob er den Käfig in den Aufzug und drückte ‚U3‘. Sein Kollege bestätigte, in dem er kurz seine Hand an die Platte hielt.
Die Aufzugstüren schlossen sich und der Aufzug fuhr langsam abwärts.
„Wart mal ab. Bei der Übergabe dürfen wir uns wieder einen dummen Spruch wegen der Verspätung anhören.“
„Ja und? Ist doch normal. Außerdem ist alles protokolliert und nachweisbar, dass wir die Verspätung nicht zu verantworten haben.“
Auf der roten Anzeige erschien ‚U3‘ und die Aufzugstüren öffneten sich.
Eine Mitarbeiterin der Abteilung Körpervermessung wartete bereits. Sie trug einen weißen Laborkittel über einem dunklen Rock und schwarze Sneakers. Ihr Alter schätzte Sandra auf etwa 25 Jahre.
„Na Jungs? Ihr seid spät dran. Hat Susis Gequatsche wieder kein Ende gefunden?“
„Ja“ murmelte er nur kurz angebunden und schob den Käfig aus dem Aufzug.
„Oh, da hat aber heute jemand schlechte Laune. Stellt den Käfig hier bitte an die Seite und holt sie raus. Der Gang hinter zum Scanner ist nach dem Umbau für den Käfig zu schmal. Man kommt nicht mehr um die Ecke. Hat wohl jemand bei der Planung Scheiße gebaut. Wird hoffentlich bald behoben.“
Der Käfig wurde geöffnet und Sandra herausgehoben. Den Weg zum Scanner musste sie in ihren schweren Transportfesseln, gesichert durch die Transportstange an ihrem Halsreif, zu Fuß bestreiten. Auch wenn es keine sehr lange Strecke war, die durch die Fußschellen bedingten kleinen Schritte strengten Sandra doch an. Das laute Klirren der Ketten hätten jedes Gespräch verhindert.
Es ging einen schmalen Gang entlang, vorbei an der Krankenstation und dann scharf nach links. Spätestens hier wäre der Käfig steckengeblieben. Nach einem weiteren Stück befand sich rechts der Eingang zum Bereich Körpervermessung.
„So, dann bringt sie mal rein“ sagte die Mitarbeiterin und öffnete die Tür.
„Immer wieder faszinierend anzusehen“ sagte einer der Transporteure. Auch Sandra war von dem Anblick fasziniert. Hinter ihnen schloss sich die Tür.
Mittig im Raum befand sich eine runde metallene Plattform mit fünf Metern Durchmesser.
Eine identische Plattform fand sich auch an der Decke wieder. An dieser waren entlang des Randes diverse schienenartige Stahlstreben angebracht. Auf diesen Schienen befanden sich rollend gelagert vier Kameras und zwei Laserprojektoren, welche in den sich bildenden Kreis gerichtet waren.
Von diesen kreisförmigen Stahlreifen mit Schienen waren insgesamt zehn Stück untereinander angebracht. Jeder Stahlreifen hatte wie die Platform einen Durchmesser von fünf Meter und war wie der oberste mit Laserprojektoren und Kameras bestückt. Die Stahlreifen waren mittels Stahlseilen miteinander verbunden. Der Abstand der Stahlreifen untereinander betrug nur wenige Zentimeter.
Ein Gewirr aus Kabeln verband die einzelnen Kameras und Laser.
Die Konstruktion mit den Stahlreifen hing wie ein unten offener, röhrenförmiger Käfig an der oberen Plattform.
Aus der Mitte der oberen Plattform hingen, mit einem Abstand von einem Meter zueinander, zwei stabile Stahlseile. Diese hatten an ihrem Ende eine Schlaufe und baumelten etwa einen Meter über der unteren Plattform.
In der Mitte der unteren Plattform befand sich eine stabile runde Glasscheibe mit zehn Zentimetern Durchmesser. Unter der Scheibe befanden sich ebenfalls Kamera und Laser.
Seitlich neben der Glasscheibe waren zwei schwarze Fußabdrücke aufgedruckt. Weiter daneben war jeweils eine Öse vorhanden.
Diese Maschine dominierte den gesamten Raum und machte gleichzeitig einen bedrohlichen wie faszinierenden Eindruck.
Seitlich im Raum befand sich noch ein Kontrollpult mit vielen Monitoren, Schaltern und diversen Anzeigetafeln und einigen Schränken. Ein Mitarbeiter saß bereits am Pult und konzentrierte sich auf einen Bildschirm.
Die Mitarbeiterin holte aus einem der Schränke stabile Lederfesseln und reichte sie den Transporteuren.
„Transportketten und Halsband müssen ab. Und dann bitte die hier anlegen.“
Die Transporteure entfernten zuerst die Transportfessel und legten die Ledermanschetten eng an Händen und Füßen an.
Weiterhin mit dem Halseisen und der Transportstange gesichert betraten sie die Plattform.
„Stell dich hier auf die Füße“
Er hakte die Fußmanschetten in die Ösen am Boden ein. Diese waren so stramm gespannt, dass Sandra ihren Fuß nicht mehr anheben konnte.
Dann hakte er ihre Handgelenksmanschetten in die von oben hängenden Stahlseile ein. Je eine Manschette in ein Seil.
Zum Schluss entfernten sie ihr den Halsreif und verließen die Plattform.
„Danke Jungs. Wir melden uns dann wieder in etwa zwei Stunden zum Abtransport“
Mit diesen Worten verabschiedete sich die Mitarbeiterin von den Transporteuren und ging zu Sandra auf die Plattform.
Sie prüfte noch kurz die angebrachten Fesseln und scannte mit einem Handscanner den Chip in Sandras Schulter.
Dann gab sie dem Mann am Pult ein kurzes Zeichen und Sandras Hände wurden durch die beiden Stahlseile nach oben gezogen. Dann stoppten die Seile wieder. Die Hände waren nun knapp über dem Kopf.
Sie stieg wieder von der Plattform runter und drehte sich zu Sandra.
„Hallo Sandra. Herzlich Willkommen in der Zukunft der 3D-Körpervermessung. Ich bin Andrea und begleite dich durch den Scanprozess. Was du hier siehst, ist das Modernste, was es im Bereich der 3D-Vermessung derzeit gibt. Hiermit können Gegenstände oder auch bewegliche Körper auf einen zehntel Millimeter genau dreidimensional vermessen werden. Und das in nur wenigen Minuten. Auf deinen Körper werden per Laser Muster projiziert und durch die Kameras erfasst. Ein Hochleistungscomputer berechnet dann daraus das 3D-Modell. Auf dieses Modell können dann alle unsere anderen Abteilungen zugreifen und mit ihrer Planung beginnen. Es geht auch gleich los. Wir warten nur noch kurz auf einen Pfleger aus der Klinik. Fragen bis hierher?“
„Wird es wehtun?“
„Aber nicht doch meine Kleine. Keine Angst. Du wirst gleich durch die Stahlseile und die Fußrasten in bestimmte vorgegebene Positionen ‚gezogen‘. Das mag sich ein wenig ungewohnt anfühlen, ist aber definitiv nicht schmerzhaft. Dadurch kann ein bewegliches 3D-Modell erzeugt werden, welches auch abbildet, wie sich dein Körper bei Bewegung verändert. Der Hauptscan dauert etwa 30 Minuten. Ich habe selbst schon zweimal in der Maschine gestanden - und würde es jederzeit wieder machen.“
Die Tür ging auf und ein Pfleger aus der Klinik betrat den Raum.
„Hallo Andrea“
„Hallo Pit. Können wir gleich loslegen? Wir sind etwas spät dran“
„Ja klar, hallo Sandra“
Pit ging zu Sandra auf die Platform, scannte ihren Chip und griff nach dem Anschluss der Magensonde. Mit seiner anderen Hand griff er in seinen Kittel und holte eine große Spritze mit einer milchigen Flüssigkeit hervor. Gefüllt war sie mit einem Nahrungsbrei und dem leichten Beruhigungsmittel Triazolam.“
„Jetzt gibt es erstmal was leckeres zu Essen.“
Er schloss die Spritze an die Magensonde an und drückte den Inhalt langsam in ihren Magen.
„Wie ich sehe, hast du meine Frau Susi schon kennengelernt. Und auch wenn du das selbst erst einmal nicht glaubst, aber du siehst wirklich toll aus. Du hast ein tolles Gesicht und eine perfekte Kopfform. Hat mich bei meiner Susi auch viel Überzeugungsarbeit gekostet…“
Sandra schaute Pit irritiert an.
„Ja, Susi hat sich letztendlich vor knapp einem Jahr auch für eine Glatze entschieden. Während der Arbeit im Salon trägt sie aber meist eine ihrer zahlreichen Perücken. Ist dir wohl garnicht aufgefallen, oder? Na dann freu dich, Susi wird dir bestimmt auch eine schöne Perücke knüpfen.“
Ein leichtes Strahlen huschte über Sandras Gesicht. War es die Vorfreude wieder Haare zu bekommen? Oder schon die Wirkung des Beruhigungsmittels?
„So. Fertig. Hoffe, es hat geschmeckt. Und eine kleine Überraschung habe ich auch noch für dich. Zum Scannen muss ich dir die Magensonde entfernen. Und ich habe aktuell keine Anweisung in deiner Akte gesehen, dass die Sonde nach dem Scan wieder gelegt werden soll.“
Und wieder huschte ein Strahlen über Sandras Gesicht.
Pit entfernte alle Pflaster, mit der die Sonde an der Nase befestigt war.
„Das zwickt ein wenig. Gut so. Und jetzt mal tief ein- und wieder ausatmen.“
In dem Moment, als Sandra ausatmete zog er die Magensonde in einem Zug heraus. Andrea reichte ihr noch einen kleinen Becher Wasser.
Pit reichte ihr noch ein Tempo, die Stahlseile fuhren etwas herab und Sandra konnte sich die Nase schnäuzen.
„So Sandra, ich bin dann fertig. Viel Spaß beim scannen und bis bald.“
Mit diesen Worten stieg er von der Platform herab und verließ den Raum. Sandra wirkte sehr entspannt.
„So meine Kleine. Jetzt gehts los. Und wenn was sein sollte rufst du mich.“
Andrea gab dem Techniker am Pult ein Zeichen. Die Beleuchtung des Raumes verdunkelte sich und die Maschine begann mit ihrer Arbeit.
Als erstes fuhren die Stahleile nach oben und zwangen Sandra in eine gestreckte Position. Gleichzeitig senkten sich von der oberen Plattform die zehn Stahlreifen herab, in dem sich der Abstand der einzelnen Ringe untereinander immer mehr vergrößerte. Als der unterste der zehn Ringe fast die untere Plattform erreichte stoppte die Abwärtsbewegung.
Sandra stand nun in der Mitte der zehn Stahlreifen, welche über ihre gesamte Körperlange von oben nach unten in gleichmäßigen Abständen verteilt waren.
Sie war umgeben von Lasergeneratoren und Kameras. Der Raum war gespenstig still. Nur ein leichtes Summen der Kühllüfter drang an ihre Ohren.
Die Laser schalteten sich ein und projizierten ein Muster aus Linien auf ihrem Köper. Die Kameras fingen diese Muster ein. Die Linien veränderten sich ständig. Mal fielen sie schräg auf ihren Körper, mal horizontal.
Die Laser tanzten auf ihren Schienen hin und her - und projizierten immer neue Muster. Linien, Kreise, Punkte
„Halte den Kopf bitte gerade. Die Augen kannst du zumachen wenn du magst“
Sandra spürte ein Summen und die Stahlkabel in der Decke erhöhten ihren Abstand zueinander. Auch die Fußrasten gleiteten nun auseinander. Sie stand nun wie ein X auf der Plattform.
Die Lichtshow ging weiter.
Immer wieder wurde Sandras Position mit Hilfe der Stahlkabel und der Fußrasten verändert. Die Laser produzierten Muster für die Kameras auf Sandras Haut. Gelegentlich kam von Andrea eine Anweisung. „Kopf nach rechts“, „Kopf nach links“, „Arme nach vorne“, „nach vorne beugen“, „in die Knie gehen“. Die Stahlseile zogen Sandra in die Höhe und ihre Füße verloren den Kontakt zum Boden. Auch in der Bodenplatte waren die Ösen an Stahlseilen befestigt, die nun ausfuhren. Die Beine wurden teilweise stark gespreizt. Die Kamera im Boden hielt dabei jedes auch noch so feine intime Detail fest.
Sandra hatte die Augen geschlossen. Die roten Lichtblitze der Laser drangen dennoch zu ihr durch. In Gedanken war sie bereits in ihrer Lieblingsdisco und stand rhythmisch tanzend auf der Tanzfläche. Plötzlich ging das Licht aus. Sandra Füße spürten wieder den Boden und die Stahlreifen sammelten sich wieder unter der oberen Plattform. Das Raumlicht wurde eingeschaltet.
Sandra öffnete langsam die Augen und sah Andrea vor der Plattform stehen.
„Nochmal!“ rief sie und strahlte.
„Jedesmal das gleiche“ murmelte Andrea und schüttelte mit einem leichten Grinsen den Kopf.
Sie ging an einen der Schränke und holte etwas heraus, was wie eine sehr große Slipeinlage aus Kunstoff mit einen Röhrchen in der Mitte aussah. Weiterhin griff sie sich zwei Sprühdosen. Eine große und eine kleine.
„Position Zwei bitte“ rief sie dem Techniker zu und betrat wieder die Platform.
Ich mache jetzt noch einen zusätzlichen Abdruck von deinem Unterleib. Tut auch nicht weh.“
Sandra, durch das Beruhigungsmittel tiefenentspannt, nickte nur.
Die Stahlseile spannten sich wieder und zogen Sandra in ein in der Luft schwebendes X.
Andrea nahm die kleine Sprühdose und sprühte Sandras Intimbereich damit ein. Auch zwischen den Arschbacken verteilte sie das Mittel großzügig. Ein letzter Sprühstoß ging direkt in die Vagina herein.
„Wir wollen doch nicht, dass wir das Zeig nachher nicht mehr abbekommen“ lachte Andrea.
Sie nahm die Abformeinheit und presste diese zwischen den Beinen hindurch von unten an Sandras Unterleib. Sie achtete darauf, dass das kleine innenliegende Röhrchen in ihre Vagina hereinreichte. Dann setzte sie den Sprühstutzen der großen Dose an die Öffnung der Abformeinheit an und drückte den Knopf der Dose.
Mit einem zischenden Geräusch verteilte sich der Inhalt der Dose in wenigen Sekunden im Schritt, zwischen den Pobacken und sogar direkt in der Vagina. Andrea presste das Kunststoffteil weiter gegen den Unterleib.
Sandra spürte, wie sich Wärme ausbreitete, das Mittel aufquoll und die Zwischenräume zwischen ihrer Haut und der Form füllte. Aber auch in ihr drin quoll das Mittel auf und füllte sie nach kurzer Zeit komplett aus.
Mit einem kräftigen Ruck zog Andrea die Form nach unten.
„Schau mal, so sieht du in deiner Muschi aus. Sieht man auch nicht aller Tage, gell?“
Sandra betrachtete fasziniert den Abdruck, welchen Andrea ihr hinhielt. Dann senkten sich die Stahlseile und sie wurde wieder auf die Plattform herabgelassen.
Mit Blick zum Techniker rief sie „Verständige doch schon mal den Transportdienst. Wir sind hier gleich fertig.“
Sie nahm sich ein Tablett und dokumentierte per Kamera noch den Zustand der Spuren vom gestrigen Spurentest auf Oberschenkel und Hintern.
Die Tür wurde geöffnet und die Transporteure traten ein. Sandra erkannte, dass es wieder zwei andere waren. Sie fragte sich, wie viele von denen es wohl gab.
„Hallo Andrea“
„Hallo Jungs. Perfektes Timing. Wir sind gerade fertig geworden. Ihr könnte sie von den Lederfesseln befreien. Aber denkt bitte daran, sie mir nochmal hier an das Pult zu bringen, bevor ihr die Transportfesseln anlegt. Ich muss noch ein paar Messungen vornehmen.“
Die Transporteure gingen zu Sandra und legten ihr als erstes wieder den Halsreif sowie die Transportstange an. Dann lösten sie die Verbindungen zu den Plattformen und entfernten die Lederfesseln. Gemeinsam gingen sie zu Andrea an das Pult.
„So Sandra. Gleich haben wir es wirklich geschafft. Ich muss nur noch kurz die Stellen nachmessen, die durch die Lederfesseln verdeckt waren. Der Computer erkennt diese zwar und interpoliert die Werte anhand der daneben gemessenen Werte, aber zur Sicherheit kontrollieren wir diese Werte nochmals manuell. Bleib einfach so stehen und spreize die Arme zur Seite weg“
Die Transporteure hielten Sandra zur Sicherheit mit einem festeren Griff an den Oberarmen, aber Sandra blieb friedlich und die Kontrollmessungen waren schnell abgeschlossen.
„Passt alles. Vielen Dank Sandra für deine gute Mitarbeit. Ich vermerke das natürlich in deiner Akte. Ihr könnte sie jetzt mitnehmen Jungs.“
Die Transporteure legten Sandra wieder die Transportketten an.
„Hui! Sind das etwa schon die Neuen?“ rief Andrea, als sie die Transportketten erblickte.
„Ja, wurden soeben ausgetauscht. Sind knapp ein Kilo schwerer und haben hier bei den Handfesseln eine 35 Zentimeter lange Stange statt Kette.“ Er griff an die Stange und rüttelte kurz daran.
Sandra blickte nach unten und stellte fest, dass ihre Hände nun weit auseinander gefesselt waren. Selbst mit dem passenden Schlüssel hätte sie keine Chance mehr gehabt, diese zu öffnen. Auch kam ihr die Kette zu den Fußfesseln noch ein Stück kürzer vor.
„Boah sind die geil!“ stellte Andrea begeistert fest. „Die müsst ihr mir mal genauer Vorführen“ zwinkerte sie den beiden Transporteuren zu.
„Kannste gerne haben“ „Und ich treibe dich dann mit der Peitsche durch den Raum“ rief einer der Beiden.
Grinsend blickte Andrea die Beiden an „Heute Abend? Nach Dienstschluss?“
„Andrea Andrea… Du bist und bleibst eine dauergeile Masoschlampe. Also gut. Neun Uhr im Trainingsraum 2.“
Sandra hörte interessiert - aber auch irritiert dem Gespräch zu. Scheinbar leben viele der hier Beschäftigten BDSM auch privat aus. Hier ist der Beruf wohl wirklich noch eine Berufung
Und mit dieser Vermutung hatte Sandra recht. Die Fabrik stellte hierzu sogar die Räumlichkeiten - wenn verfügbar - zur Verfügung und bot diverse Kurse wie Peitschtechniken oder Folterkurse an.
„Dann bis heute Abend kleine Masoschlampe“ rief noch einer der Transporteure, während sie mit Sandra den Raum verließen und in den schmalen Flur zurück zu den Aufzügen einbogen.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik
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Einsteiger
Euskirchen
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.10.22 10:32 IP: gespeichert
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So schnell habe ich hier noch keine Geschichte verschlungen.
Danke für das schöne Kopkkino!
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:10.10.22 19:54 IP: gespeichert
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Zum Start in die Woche eine kurze Fortsetzung.
Kapitel 30 - Dr. Best
Sandra trippelte in ihren Transportketten den schmalen Flur zum Aufzug entlang. Das Klirren der Ketten übertönte jedes andere Geräusch. Sie sah den Käfig bereits an den Aufzügen stehen und steuerte direkt auf ihn zu, als ein Zug am Halsreif sie nach rechts zwang.
„Kannst es wohl nicht erwarten, in deinen Käfig zu kommen?“ lachte der Transporteur. „Jetzt gehts erstmal zu Dr. Best.“
Mit diesen Worten bogen sie in die Krankenstation ein und brachten Sandra in Behandlungsraum 2. Sandra erblickte ein komplett eingerichtetes Zahnarztzimmer mit Behandlungsstuhl und allem, was man in einer normalen Zahnarztpraxis auch sah. Nur den ‚Anschnallgurt‘ hatte sie bei ihrem Zahnarzt bisher noch nicht gesehen.
Ohne ihr die Transportketten abzunehmen wurde Sandra in den Zahnarztstuhl gesetzt und mit dem Anschnallgurt am Stuhl fixiert.
Die beiden Transporteure warteten noch auf das Eintreffen des Arztes und planten bereits für den heutigen Abend mit Andrea. Was Sandra da hörte deutete auf einen furchtbaren Abend für Andrea hin. Aber sie macht das anscheinend ja freiwillig.
Die Tür ging auf und herein kam ein attraktiver, gut gebauter junger griechischer Arzt. Der weiße Kittel brachte seine gebräunte Haut besonders zur Geltung. Er nickte den zwei Transporteuren zu, welche daraufhin den Raum verließen.
„Hallo Sandra. Mein Name ist Dr. Alexios Theodoropoulou-Xanthopoulos. Und da den Namen kaum einer richtig aussprechen kann, nennen mich alle hier nur ‚Dr. Best‘.“
Mit strahlend weißen Zähnen lächelte er sie an.
Sandra fühlte sich trotzdem noch nicht so richtig wohl. Zahnarztbesuche waren ihr immer ein Greuel. Und was wollte er von ihr? Sie mit einem Zahnarztbohrer foltern wie im Film ‚der Marathon-Mann‘?
Er schob ihr den Scanner kurz unter ihre Schulter. Piep. Auf dem Bildschirm erschien das im Rahmen der Aufnahmeuntersuchung erstellte Zahnschema. Sandra schaute ihn skeptisch an.
Er sah ihren Blick und strahlte sie wieder an. „Oh weh. Da mag wohl jemand keine Zahnärzte“ lachte Dr. Best. „Keine Angst. Ich vergleiche nur mal kurz deinen Zahnstatus mit den Daten der Erstaufnahme und mache einen Abdruck. So einen Abdruck kennst du sicher noch von deiner Zahnspange. Ist kurz etwas unangenehm - tut aber nicht weh. Dann mach mal den Mund weit auf. Wenn du artig bist bleibt der Mundspreizer auch in der Schublade.“
Sandra schloss die Augen und öffnete ihren Mund.
Er richtete die große Leuchte auf ihren Mund und begann Zahn für Zahn mit einer Sonde und einem Spiegel zu untersuchen.
„Perfekt. Eines muss ich den Kollegen in der Aufnahme ja lassen. Den Zahnstatus erheben sie mittlerweile fast perfekt. An einem Zahn hast du ein ganz klein wenig Karies, aber darum kümmern wir uns ein andermal. Jetzt noch schnell den Abdruck und du bist mich wieder los.“
Er griff sich einen Abdrucklöffel, füllte diesen mit einer rosa Paste und steckte ihn in Sandras Mund. „Jetzt bitte langsam den Mund schließen. Reicht. So bleiben bitte.“
Sandra spürte, wie die Abformmasse beim Schließen des Mundes aus der Form quoll. Ein leichter Würgereiz, da die Masse auch Richtung Gaumen ging.
„Tief Ein- und wieder Ausatmen. Gleich geschafft.“
Nach etwa einer Minute war es überstanden. Sandra durfte den Mund wieder öffnen und der Abdrucklöffel wurde mit einem schmatzenden Geräusch herausgezogen. Dr. Best half ihr noch beim Ausspülen.
„Das war es schon. Ich vermerke dann mal gute Mitarbeit in deiner Akte. Vielen Dank und bis zum nächsten Mal“
„Danke“ rief Sandra ihm leise hinterher.
Die Transporteure warteten bereits vor der Tür und befreiten Sandra von dem Zahnarztstuhl. Gemeinsam ging es dann wieder zu den Aufzügen und in den Transportkäfig.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:10.10.22 23:22 IP: gespeichert
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Vielen Dank MrSteel69 für diese erquickende Geschichte. Ich bin schon sehr auf den weiteren Fortgang gespannt. Vor allem, wo (und zu wem) das alles noch hinführen wird.
Bitte weiter so.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Erfahrener
Braunschweig
Beiträge: 20
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:11.10.22 14:49 IP: gespeichert
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Eine mich fesselnde Story - Danke dafür!
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