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Einsteiger
Sundern
Beiträge: 1
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:18.05.24 06:16 IP: gespeichert
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Das habe ich bei dieser Geschichte und bei mindestens noch einer das mir kein Text, keine Nachricht angezeigt wird
Bei anderen funktioniert kann ich noch alles sehen. Katharina Erner
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Stamm-Gast
Beiträge: 223
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:18.05.24 12:57 IP: gespeichert
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Hallo,
ich kann den Text von einigen Geschichten auch nicht mehr lesen...
Liebe Grüße
goya
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swisssteel |
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Sklave/KG-Träger
Zürich
Latex: Gott sah, dass es gut war
Beiträge: 135
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:18.05.24 14:02 IP: gespeichert
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Wann geht es weiter in der Sklavenfabrik? Grüessli
Swisssteel
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bondage munich |
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Stamm-Gast
Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)
Beiträge: 931
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:21.05.24 14:19 IP: gespeichert
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Zitat | Wird nur mir der Text der Geschichte nicht mehr angezeigt? |
Ich sehe ihn.
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Tunizu |
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Einsteiger
Beiträge: 17
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:22.05.24 02:18 IP: gespeichert
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Ja, jetzt ist er wieder da.
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Einsteiger
Schwandorf
Beiträge: 1
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.05.24 14:45 IP: gespeichert
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Hallo ich wollte fragen wann es mit der Sklavenfabrik witer geht es ist eine super geschichte ich hoffe das es bald weiter geht
Ich freue mich schon darauf gibt es ähnliche Geschichten wie die Sklavenfabrik währe super
Schönen Feiertag opabeer
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Tunizu |
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Einsteiger
Beiträge: 17
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.05.24 14:57 IP: gespeichert
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Zitat |
Hallo ich wollte fragen wann es mit der Sklavenfabrik witer geht es ist eine super geschichte ich hoffe das es bald weiter geht Ich freue mich schon darauf gibt es ähnliche Geschichten wie die Sklavenfabrik währe super Schönen Feiertag opabeer
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Der etwas andere Adventskalender
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 734
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:31.05.24 14:57 IP: gespeichert
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Hoffen wir mal, dass es überhaupt weitergehen wird.
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
Beiträge: 295
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:08.06.24 23:53 IP: gespeichert
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Auch ich hatte gehofft, nun endlich einmal die restlichen 73 Kapitel der Geschichte in einem Zug fertig lesen zu können. Tja, leider ist dem nicht so und die arme Sandra sitzt noch immer in ihrer Zelle fest.
Ich bin fest davon überzeugt, das Mr Steel sein Wort hält und die Geschichte eines Tages weiter schreibt und zu Ende bringt. Ich hoffe, ihm ist nichts passiert.
Vielleicht, liebe Fan-Gemeine, sollten wir uns derweil die Zeit mit ein paar wilden Spekulationen vertreiben. Zum Beispiel:
Der gute Tim ist gar kein so Guter. Er ist Frauenfeindlich und die, die sich als Sklavinen hergeben, die verachtet er. So erklärt er Sandra mit gehässigem Unterton, als sie nach der nächsten OP nicht mehr sprechen kann, was den Debarking eigntlich ist und das sie so blöd war, es sich auch noch selbst zu wünschen.
Worauf Sandra einen heftigen Zusammenbruch erleidet, weil sie nun so langsam begreift und nicht mehr verdrängen kann, welsche Scheiße sie sich aufgeladen hat. otto
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 734
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.06.24 11:32 IP: gespeichert
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das wollen wir doch für die liebe Sandra nicht hoffen...
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
Beiträge: 295
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:13.06.24 22:50 IP: gespeichert
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Hallo MartinII
Was wollen wir für die liebe Sandra nicht hoffen?
Etwa das sie keinen Zusammenbruch erleidet? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ohne abgeht.
Sie wird, wenn auch selbst verschuldet, in eine Welt gestoßen, die ihr völlig fremd ist. Sie ist kein Stein, kein Klotz aus Holz, Gefühle und Emotionen sind völlig normal. Erst recht wenn die Aussichten für die Zukunf nicht all zu rosig anmuten, milde ausgedrückt. Immerhin besteht die Gefahr, dass es ihr ergeht, wie dieser Shirin.
Wichtig wäre natürlich, das es Jemanden gibt, der sie auffängt, wenn sie sie fällt. otto
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Einsteiger
Linz, Oberösterreich
Je mehr Tattoos und Modifikationen desto besser
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:14.06.24 19:45 IP: gespeichert
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Ich hoffe, dass sich Sandra mit alldem abfinden wird und sich als Sklavin in ihrer Rolle gut zurecht findet und letztendlich auch gut findet.
Ich bin auch extrem modifiziert und das gibt einen ganz eigenen Reiz, das aus eigener Erfahrung.
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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:14.07.24 14:34 IP: gespeichert
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Ein fröhliches Hallo in die Runde.
Wie versprochen... es geht weiter. In welcher Geschwindigkeit kann ich leider selbst noch nicht abschätzen.
Nach der langen Pause versuche ich mal langsam wieder 'reinzukommen' und starte mit einem eher ruhigen Kapitel.
Kapitel 90 - Der Massagetermin
Die Zellentür wurde geöffnet und der Wachmann trat ein. Er stellte sich vor Sandra und gab ihr die Anweisung aufzustehen. Er half ihr, indem er ihr seine Hand reichte.
Er blickte in Sandras Gesicht und musste leicht grinsen. „Guten Morgen. Na, das mit dem Schminken klappt wohl noch nicht so wie geplant“.
Sandra senkte ihren Kopf. „Ja, leider…“
„Ja, leider…was?“ fragte er etwas lauter nach.
Schnell bemerkte und korrigierte sie ihren Fehler. „Ja, leider mein Herr“.
„So ist gut. Und mach dir mal keine Sorgen. Übung macht den Meister. Und jetzt dreh dich um. Die Hände auf den Rücken.“
Er hakte die Führungskette in ihren Nasenring ein, legte ihr die Transportketten an und begleitete sie zur Schleuse. Dort wurde sie in einen Transportkäfig umgeladen.
Mit dem Aufzug ging es dann nach oben. Ihr erster Termin war der Massagetermin. Eigentlich etwas, worauf sie sich schon freute. Aber ein klein wenig Unbehagen hatte sie dennoch. Verstand man hier unter einer Massage das, was sie hoffte? Oder versteckte sich dahinter wieder etwas anderes?
Es war eine kurze Fahrt, die Anzeige blieb bei U3 stehen und die Aufzugstüren öffneten sich. Sandra erkannte das Stockwerk. Der Geruch von Desinfektionsmittel stieg ihr direkt in die Nase. Typischer Geruch einer Krankenstation.
Der Käfig wurde an einigen Türen entlang bis zu einer Tür mit der Aufschrift ‚Massage & Physiotherapie W. Braunbach“ geschoben. Dort wurde der Transportkäfig geöffnet und Sandra herausgehoben. Einer der beiden Transporteure klopfte kurz an, öffnete ohne auf eine Antwort zu warten die Tür, ging hinein und schloss die Türe hinter sich. Wenige Sekunden später öffnete er die Türe wieder und zog Sandra an der Führungskette hinter sich in den Raum.
Sofort stieg Sandra der Geruch von wohlriechenden ätherischen Ölen in die Nase. Der Raum war nur sehr schwach beleuchtet. Lediglich eine kleine Lavalampe spendete rötlich warmes Licht. Ihre Augen brauchten ein paar Sekunden sich an die neuen Lichtverhältnisse zu gewöhnen und wenigstens Umrisse erkennen zu können.
Mittig im Raum stand eine Massageliege zu der Sandra geführt wurde. Dort angekommen wurden ihr die Transportketten entfernt und die Führungskette aus dem Nasenring ausgehakt. Direkt vor ihrem Gesicht bemerkte Sandra ein dünnes Stahlseil mit einem kleinen Schloss, welches von der Decke baumelte. Nur wenige Sekunden später wurde das Schloss mit einem gut hörbaren Klick mit ihrem Nasenring verbunden. Dann verließen sie den Raum und schlossen die Türe hinter sich.
Sandra stand direkt neben der Massageliege, lediglich mit einem dünnen Stahlseil von der Decke an ihrem Nasenring gesichert. Doch dieses Stahlseil war so kurz bemessen, dass sie sich nicht auf die Liege hätte setzen können, geschweige denn, in dem Raum umhergehen können. Also wartete sie aufrecht stehend auf das was als nächstes kam.
Langsam hatten sich ihre Augen an die dunkle Beleuchtung gewöhnt und sie erkannte weitere Details in dem Raum. Auf einem Sideboard, welches sich über die gesamte Länge der Wand erstreckte, standen neben der schwach leuchtenden Lavalampe noch einer dieser Vernebler, welcher stetig eine Dampfwolke absonderte. Vermutlich kamen von dort auch die angenehmen Gerüche. Daneben standen jede Menge kleiner und großer Flaschen mit verschiedenfarbigen Flüssigkeiten. Daneben lag ein ordentlich gefalteter Stapel weißer und flauschiger Badetücher.
Am Rand des Sideboards lehnte ein längerer, etwa fingerdicker Rohrstock mit Griff. Sandra hoffte, dass dieser nicht Bestandteil der Massage sein wird. Nach dieser Nacht war ihr nicht nach noch mehr Schmerzen…
Lange musste sie nicht warten. Bereits wenige Minuten später wurde die Türe kurz geöffnet und eine Person trat ein. Durch das helle hereinfallende Licht konnte Sandra ihn zunächst nicht erkennen. Was sie aber an der Silhouette gut erkannte, war, dass diese Person bereits einen Rohrstock in der linken Hand hielt. Die Person trat ein und stellte sich mit etwas Abstand vor Sandra.
„Guten Morgen Sandra. Mein Name ist Werner Braunbach. Du darfst aber gerne Werner zu mir sagen.“
Er streckte ihr seine Hand entgegen. Etwas irritiert erwiderte Sandra seine Begrüßung und schüttelte ihm die Hand. „Hallo, ebenfalls guten Morgen“ erwiderte sie zaghaft. Ihren Blick richtete sie wie gelernt auf den Boden. Lediglich aus den Augenwinkeln beobachte sie ängstlich die Hand mit dem Rohrstock.
„Ich habe schon viel von dir gehört. Nur Gutes natürlich“ lachte er herzlich und schüttelte im Takt des Lachens ihre Hand. „Na dann lass uns am besten gleich beginnen. Mach es dir mal auf der Liege gemütlich. Ich schalte dich jetzt auf die lange Leine, dann kannst du dich legen. Bitte zuerst auf den Bauch. Das Stahlseil bitte durch den Schlitz. Und ich hoffe, dass du dich benimmst. Ansonsten kann ich das Seil auch schlagartig wieder anziehen. Und das willst du nur einmal erleben.“
Er beendete das Händeschütteln und griff mit seiner rechten Hand an seinen Gürtel.
„Ich bin artig. Versprochen.“
Sandra hörte ein kurzes Klicken sowie ein Brummen und das Stahlseil gab nach. Es war nun so lang, dass sie sich problemlos auf die Liege legen konnte. Wie bei Massageliegen üblich, gab es sogar ein Loch für das Gesicht. Durch einen dünnen Schlitz konnte sie das Stahlseil führen. Nun lag sie mit dem Rücken nach oben auf der Liege und wartete, was nun passiert. Würde er ihr nun mit dem Rohrstock ihre Rückseite ‚massieren‘?
„Ich hoffe, du liegst bequem? Dann will ich dich erst einmal etwas aufwärmen…“
Sandra hörte erneut ein leises Klicken und der Raum wurde mit hellem roten Licht geflutet. Gleichzeitig spürte sie eine angenehme Wärme auf ihrer Rückseite. Er ging zum Sideboard, stellte den Stock zu dem anderen, griff sich eine der Glasflaschen und stellte sich nun seitlich an die Liege.
Sandra spürte, wie die ersten Tropfen auf Rücken und Beine fielen. Dann spürte sie seine Hände, welche die Tropfen zärtlich verrieben. Es musste Massageöl sein und es roch sehr angenehm. Seine Hände glitten fast zärtlich über die Rückseite ihres Körpers. Fast so, als erkundeten sie ihren Körper. Es fühlte sich wunderschön an und Sandra fing an sich zu entspannen.
„Da ist aber jemand ziemlich verspannt. Na kein Wunder. Ich habe vorhin noch deine Akte studiert und du hast in den letzten Tagen schon einiges hinter dich gebracht und erlebt. Am besten fangen wir langsam an und du meldest dich sofort, wenn ich eine Stelle erwische, die dir wehtut. In der Regel spüre ich es, wenn da ein Hämatom ist, aber du darfst dich auch gerne melden. Ich will dir auf keinen Fall mehr als nötig weh tun. OK?“
„Ja… OK“ antwortete Sandra etwas irritiert.
Werner bemerkte die Irritation in ihrer Stimme und hakte nach.
„Das klang jetzt nicht wirklich überzeugend… Ist wirklich alles OK?“
„Ja, alles OK. Ich hatte nur die Befürchtung, dass ich jetzt mit dem Rohrstock ‚aufgewärmt‘ werde…“
„Da brauchst du dir bei mir keine Gedanken zu machen. Ich bin hier ausschließlich für Gesundheit und Wellness da. Einen Rohrstock wirst du bei mir vergeblich suchen. Oder meinst du etwa… warte…diesen hier?“
Werner griff sich den Stock und hielt ihn Sandra entgegen. Sandra hob ihren Kopf an, drehte ihn in seine Richtung und nickte.
„Setzt dich bitte nochmal auf den Rand der Liege. Ich glaube wir müssen etwas klären.“
Sandra setzte sich wie befohlen auf.
„Alexa. Wie ist das Licht?“ rief Werner plötzlich.
„Das Licht ist ausgeschaltet“ kam die Antwort vom kleinen Sprachassistenten, welcher bisher unbemerkt auf dem Sideboard stand.
„Diese kleinen Transportarschlöcher. Das haben die doch mit Absicht gemacht… Alexa! Schalte das Licht auf 100 Prozent“
Der Sprachassistent bestätigte den Befehl mit einem kurzen Ton und plötzlich wurde der Raum mit Licht durchflutet.
Erst jetzt erkannte Sandra mehr als nur die Umrisse. Vor ihr stand ein etwa 50 jähriger Mann mit grauen Haaren und grauem Vollbart. Auf der Stirn hatte er eine kleine längliche Narbe. Er war offensichtlich nicht sehr sportlich und hatte bereits einen gut sichtbaren Bauchansatz. Er trug weiße Kleidung, wie es im medizinischen Bereich üblich war. Seine blauen Augen strahlten sie an. Doch sie wanderten unruhig umher und fixierten nicht wie üblich ihren Blick. Er war …offensichtlich blind. Und der Rohrstock… Sandra blickte zum Sideboard und erkannte den weiß lackierten Blindenstock. Oben hatte er einen Griff und unten war so etwas wie eine Kugel befestigt.
„Und der Rohrstock…“
„Ist mein Blindenstock“ ergänzte Werner. „Oder genauer gesagt mein Blindenlangstock oder auch Taststock. Auf jeden Fall nichts um zuzuschlagen. Ich arbeite da lieber mit meinen Händen“ schmunzelte Werner und lächelte sie an.
„Das… das… tut mir leid. Es war so dunkel und ich…“ stammelte Sandra irritiert.
„Das muss dir nicht leid tun. Das war ja nicht deine Schuld. Normalerweise ist es hier nicht stockdunkel. Na ja, zumindest für meine Kunden“ lachte Werner. „Jetzt mach es dir wieder auf der Liege gemütlich, entspanne und genieße die Massage.“
„Alexa! Starte das Massageprogramm“ rief Werner. Unverzüglich wurde das Licht gedimmt und das Geräusch von Vögeln und plätscherndem Wasser durchflutete den Raum.
Werner träufelte erneut einige Tropfen Massageöl auf Sandras Rücken und begann mit der Massage.
„Und wie gesagt, wenn sich etwas unangenehm anfühlt oder gar schmerzt, sag es mir bitte. OK?“
„OK“ antwortete Sandra - und diesmal hörte sich das OK auch gleich viel entspannter an.
Zu Beginn strich Werner mit seinen Händen sanft über Sandras Rückseite und schloss dabei auch Arme und Beine mit ein. So verteile er das Öl und verschaffe sich erst einmal einen ‚Überblick‘. Vorsichtig strich er an den Stahlfesseln entlang und erkundete so auch ihren Keuschheitsgürtel.
Langsam erhöhte er den Druck, die seine Hände auf die Muskeln ausübten. Mal streichend, mal kreisend löste er so die Verspannungen. Sandra wurde immer tiefenentspannter und genoss jede Berührung.
„So, jetzt darfst du dich mal vorsichtig umdrehen. Und pass bitte auf das Stahlseil auf. Ich hole dir noch ein kleines Nackenkissen für den Kopf.“
Während Sandra sich vorsichtig umdrehte, ging Werner an das Sideboard, griff sich von dort ein Nackenkissen und reichte es ihr.
„Liegst du bequem?“ fragte Werner, was Sandra bejahte, während sie noch versuchte, das dünne Stahlseil so neben ihren Kopf zu legen, um den Zug auf den Nasenring zu vermindern.
Erneut träufelte Werner das Massageöl über ihren Körper und fing auch hier an, es zunächst zu verteilen. Sanft glitten seine Finger über ihre Brüste zu den gepiercten Nippeln und hielten kurz inne.
„Ist es OK für dich, dass ich deine Brustwarzen in die Massage mit einbeziehe?“ fragte Werner und streichelte Sandras Brustwarzen mit seinen sanften Fingern.
„Hmmm ja“ antwortete Sandra.
Auf auf der Vorderseite gingen seine Hände zunächst auf Erkundungstour um dann in eine entspannende Massage überzugehen. Besonders im Bereich der Leisten sowie der Brüste durchfuhr sie bei jeder Berührung ein wohliger Schauer. Immer wieder kam ein zufriedenes „mmm“ über ihre Lippen.
Langsam wurden seine Griffe fester und kraftvoller - aber nie schmerzhaft.
„Hab übrigens schon so einiges von dir gehört“ sagte Werner und riss Sandra aus ihrer Tiefenentspannung.
„Echt?“
„Echt. Als ich gehört habe, dass eine neue Kundin mit dem Zusatz ‚High Security‘ zu einem Massagetermin kommt, habe ich mir ziemlich Gedanken gemacht. Hatte das vor drei Jahren zum ersten Mal. Die wurde genau wie du mit Transportketten gesichert in einem Käfig hier angeliefert und dann zu mir hineingebracht. Und kaum hatte man sie von den Transportketten befreit ist sie auch schon auf mich losgegangen. Sie hatte bereits wie du ihre permanenten Stahlfesseln und bereits ihr erster Schlag traf mich mit der Fessel direkt auf die Stirn. Die Narbe sieht man wohl heute noch. Ich selbst lag einige Tage auf der Krankenstation. Seitdem nehme ich solche Termine nur noch an, wenn die Kunden entsprechend stark sediert sind.“
„Ähm…aber ich wurde nicht sediert - also nicht dass ich wüsste“ merkte Sandra vorsichtig an.
„Nein, das wurdest du nicht“ lachte Werner. „Sonst könnten wir uns jetzt nicht unterhalten. Du würdest nur noch sabbernd auf der Liege liegen und wärst zu keiner aktiven Handlung mehr fähig. Die haben hier recht gute und wirksame Medikamente. Nein, du hast nichts bekommen und das hast du Susi und auch Manfred zu verdanken… Ein Großteil meiner Kunden sind die Beschäftigten hier. Und da quatsch man während der Massage halt über alles mögliche. Vor allem Susi ist aufgrund ihrer Einschränkungen alle zwei Tage bei mir. Und da kamen wir auch auf dich zu sprechen. Sie meinte, du wärst etwas ganz besonderes und dass ich mir trotz des ‚Hin Security‘ Vermerks keine Sorgen machen müsste. Sie riet mir sogar, auf die Sedierung zu verzichten, da ich dich sonst nicht wirklich kennen lernen würde. Und Manfred erwähnte etwas ähnliches in der Kantine. Er gab mir fast schon eine Garantie, dass du mich nicht angreifen wirst. Ich hatte das Gefühl, dass die Beiden dich wirklich mögen. Also bin ich über meinen eigenen Schatten gesprungen und habe bei dir auf die Medikamente verzichtet.“
„Wow, ok, weiß garnicht was ich jetzt sagen soll“ antwortete Sandra sichtlich gerührt.
„Schon gut. Bis jetzt habe ich es auch wirklich nicht bereut. Und wenn das so bleibt, werden wir sicherlich noch viele schöne Termine zusammen haben. In der Regel werden wir so ein bis zweimal die Woche das Vergnügen miteinander haben. Und ich glaube, es gibt viel zu erzählen. Freu mich schon darauf.“
„Ich freu mich auch“ antwortete Sandra nun sichtlich verlegen.
„Na dann haben wir doch schon einen Plan für das nächste Mal. Und dann wären wir auch durch für heute. Du kannst dich dann jetzt langsam wieder aufrichten und auf der Massageliege sitzen bleiben. Ich informiere dann jetzt den Transportdienst.“
Nachdem Sandra sich aufgerichtet hatte und auf der Liege saß schaute sie den Masseur an.
„Herr Werner?“
„Nur Werner. Du kannst mich duzen. Was gibts denn?“
„Danke für die schöne Massage“
„You´re welcome würden die Amerikaner jetzt sagen“ lachte er. „Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite.“
In diesem Moment klopfte es an der Tür und zwei Transporteure traten ein. Werner trat zurück und machte ihnen Platz.
„Aufstehen und Hände auf den Rücken“ kam die Anweisung.
Sofort stellte sich Sandra neben die Liege. Während ihr der eine Transporteur die Transportketten anlegte, entfernte der andere das dünne Stahlseil vom Nasenring und hakte die Führungskette wieder ein. Danach ging es in den auf dem Gang bereitstehenden Transportkäfig.
Der nächste Halt war die Abteilung Metallverarbeitung. Die Transporteure schoben den Transportkäfig in die Parkbox vor der Tür der Metallverarbeitung und warteten auf Einlass.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
Abgeschlossene Geschichten:
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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Erfahrener
Beiträge: 26
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:14.07.24 16:06 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel,
vielen Dank fürs Weiterschreiben! Eine der besten Geschichten hier im Forum geht endlich weiter!
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 734
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:27.07.24 14:26 IP: gespeichert
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Schön, dass es weitergeht mit der Geschichte - und dass sie so "romantische" Momente enthält.
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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.07.24 07:48 IP: gespeichert
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Kapitel 91 - Kiste Nummer 07
Nach einer kurzen Wartezeit wurde die Tür geöffnet. Die zwei Transporteure traten an den Käfig und schoben diesen bis vor Manfreds Büro. Dort öffneten sie ihn, führten sie ins Büro an den Sessel, entfernten die Transportketten sowie die Führungskette vom Nasenring und befestigten eine mit dem Boden verbundene Sicherungskette an ihrem linken Fußreif. Anschließend verließen sie wieder wortlos das Büro. Sandra schaute den beiden nach und versuchte irgendwo Tim zu entdecken. Doch leider ohne Erfolg. Wenige Minuten später betrat Manfred das Büro. In seinen Händen hielt er ein Tablett mit Kaffeekanne, Tassen, Milch und Zucker. Er stellte das Tablett auf den Tisch und setzte sich zu Sandra in den anderen Sessel.
„Guten Morgen mein kleiner Sonnenschein. Oder sollte ich besser mein kleiner Panda sagen?. Gehts dir gut?“
„Guten Morgen, ja jetzt gehts mir wieder gut. Ich fühl mich total entspannt. Aber wieso Panda?“
Manfred lachte, ging an seinen Schreibtisch und reichte Sandra einen Spiegel. Sandra bemerkte, dass rund um ihre Augen die Schminke komplett verlaufen war. So schlimm hatte sie es nach dem Schminken nicht in Erinnerung. Da musste wohl ein Teil der Schminke verlaufen sein. Das waren jetzt wirklich keine Smokey Eyes mehr. Das waren wirklich nur noch Pandaaugen.
„Ach du heilige Scheiße. Ich sehe ja wirklich aus wie ein Panda“ stellte Sandra fest und musste auch lachen.
„Na mach dir mal nichts draus. Das kriegen wir auch noch in den Griff. Jetzt lass uns erst einmal einen Kaffee genießen bevor wir mit unserer Arbeit beginnen.“
Gemeinsam mit Manfred genoss Sandra den leckeren Kaffee und erzählte ihm von der Horrornacht sowie der Massage bei Werner. Insbesondere bei den Schilderungen der Horrornacht hakte Manfred öfter nach. Sandra hatte ein wenig das Gefühl, dass die Nacht nicht so verlief, wie er das erwartet hatte.
Nach dem Kaffee klopfte er auf seine Oberschenkel und meinte, dass es nun an der Zeit wäre, mit der Arbeit zu beginnen. Er stand auf, griff sich die Kiste mit der Nummer 07 und stellte sie auf seinen Schreibtisch. Aus der Kiste holte er etwas, was aussah wie ein metallisch glänzender Handschuh. Er setzte sich wieder zu Sandra und gab ihr das Metallteil in die Hand.
Sandra schaute sich den metallenen Handschuh etwas genauer an. Das erste was sie bemerkte, war das Gewicht. „Knapp 5 Kilogramm“ merkte Manfred an. Neugierig ging Sandra weiter auf Erkundungstour. Die einzige Öffnung die sie sah, war die Öffnung am Handgelenk. Sie versuchte kurz ihre Hand hineinzustecken, aber dafür war die Öffnung definitiv zu eng. Der Handschuh selbst entsprach von der Größe in etwa ihrer eigenen Hand. Die Finger waren alle gerade und leicht voneinander abgespreizt. Auch der Daumen stand etwas ab. So als wolle man jemandem die Zahl fünf zeigen. Nur waren die Finger etwa einen Zentimeter länger als ihre eigenen Finger. Die Oberfläche war auch nicht glatt, sondern hatte eine hautähnliche Struktur. Man erkannte sogar einzelne Hautporen und im Bereich der Fingerknöchel etwas wulstigere Haut. Vorne am Ende des Mittelfingers entdeckte sie eine kleine runde Vertiefung. Genau die rundliche Vertiefung, welche sie bereits von den vielen anderen Metallsachen kannte. Hier konnte man wohl etwas einklinken und befestigen.
Auf der anderen Seite im Bereich den Handgelenks entdeckte sie auf der Unterseite ein kleines rundliches Schoss und entlang der Öffnung vier kleine Zapfen, welche rund um die Öffnung am Handgelenk verteilt waren.
Was sie aber nicht entdeckte, war eine seitliche Öffnung oder gar so etwas wie eine seitliche Naht um den Handschuh öffnen zu können. Fragend blickte sie zu Manfred, welcher ihre Frage bereits erwartete.
„Du fragst dich sicherlich, wie man in diesen Handschuh hineinkommt. Warte, ich zeige es dir.“
Er nahm den Handschuh und legte ihn auf den kleinen Tisch zwischen ihnen. Er steckte zwei Finger in die Öffnung und hielt den Handschuh damit auf dem Tisch. Mit der anderen Hand hob er mit ein wenig Kraft die obere Hälfte des Handschuhs einfach ab. Sofort erkannte Sandra die im ca. fünf Millimeter dicken Rand eingelassenen Magnete. Lediglich in der Spitze des Mittelfingers befand sich im Rand noch so etwas wie ein kleiner Haken. Auf dem Tisch lang nun die untere Hälfte des Handschuhs. Fasziniert strich sie mit ihrem Finger den Innenteil entlang. Sie konnte es sich selbst nicht erklären, aber diese restriktiven metallischen Sachen übten einen besonderen Reiz auf sie aus.
Nur wenige Sekunden später schwebte ihre rechte Hand mit abgespreizten Fingern über dem Unterteil und senkte sich langsam - bis ihre komplette Hand in dem Unterteil zu liegen kam. Ihre Hand passte exakt hinein. Jeder einzelne Finger reichte oben genau bis an das Metall. Für den Bereich ihrer ein Zentimeter langen Fingernägel war etwas von dem Metall in der Spitze abgetragen, so dass auch ihre Nägel ihren Platz fanden und auf dem Metall auflagen.
Sandra war klar, welcher Schritt nun folgen würde und schaute erwartungsvoll zu Manfred. Dieser hielt bereits den oberen Teil in seinen Händen und setzte ihn wie ein Deckel auf das Unterteil. Zuerst hakte er den Bereich am Finger ein und senkte dann den Rest ab. Ein kurzes Klick und dank der Magnete saß das oberer Teil perfekt auf dem unteren Teil.
Erneut blickte Sandra fasziniert auf ihre metallene Hand, welche noch immer vor ihr auf dem Tisch lag. Noch traute sie sich nicht sie anzuheben. Zwischen dem Handschuh und ihrem stählernen Handreif war noch wenige Millimeter Abstand. Mit einer Hand griff Manfred nach dem Handschuh, wahrend er mit der anderen Hand nach dem stählernen Handreif griff. Dann machte es ‚Klick‘. Er hatte beide Teile zusammengeschoben, welche sich mit Hilfe der genormten Zapfen fest verbunden hatten.
Sandra erkannte sofort, dass solange der Handschuh mit dem Armreif verbunden war, ein Ausziehen nicht mehr möglich war.
Langsam hob sie die Hand vom Tisch und spürte sofort das enorme Gewicht.
Während Sandra ihre Stahlhand vor sich hielt, sie drehte und betrachtete, goss Manfred eine neue Runde Kaffee ein. Während er erneut an die Kiste ging um den linken Handschuh herauszuholen, genoss Sandra den Kaffee. Spätestens wenn auch ihre linke Hand in einem solchen Handschuh steckte, würde sie nichts mehr greifen können. Und seltsamerweise erregte sie der Gedanke daran.
Manfred legte den stählernen Handschuh auf den Tisch und öffnete ihn. Der Handschuh lag nun bereit für ihre linke Hand. Schnell trank Sandra ihren Kaffee leer, stellte die Tasse ab und legte nun ihre linke Hand in den Handschuh. Schnell war auch dieser verschlossen und mit dem Handreif verriegelt.
Manfred blickte Sandra an, während diese ihre nun in Stahl verpackten Hände interessiert betrachtete
„Und? Wie fühlt es sich an?“
„Sie fühlen sich schwer an“ stellte sie fest.
„Zusammen wiegen deine Stahlhände knapp 10 Kilogramm. Hast du das Gefühl, dass sie irgendwo drücken?“
„Nein, ganz im Gegenteil. Sie passen perfekt. Und sie sehen echt toll aus“.
„Na dann ist ja gut. Warte mal, da fehlt noch was.“ stellt Manfred fest, griff erneut in die Kiste, holte ein kurzes Kupplungsstück heraus und legte es vor Sandra auf den Tisch.
„Damit können wir deine Hände nach Belieben fixieren.“
Sandra erkannte, dass das Kupplungsstück die ihr schon bekannten Anschlüsse und Verschlussmechanismen besaßen. In der Mitte des etwa drei Zentimeter langen Stücks befand sich das Rundschloss.
„Auch diese Handschuhe passen perfekt in das gesamte Schließsystem hinein. Wir können entweder die Anschlüsse an deinen Handreifen nutzen oder den Anschluss am Ende deines Mittelfingers. Dabei steht uns das gesamte Sortiment zur Verfügung. Also Ketten, Verbindungsstangen oder auch diese kurzen Verbindungsbolzen. Reich mir mal bitte deine rechte Hand.“
Manfred steckte den kurzen Verbindungsbolzen an den Anschluss des Mittelfingers.
„So, und jetzt nehme bitte mal deine linke Hand und drücke den Anschluss vorne am Mittelfinger auf das andere Ende des Verbindungsbolzens“.
Sandra musste ihre Arme ziemlich anwinkeln, damit ihre stahlummantelten Hände gerade mit den Mittelfingern und dem dazwischen steckenden Verbindungsbolzen sich mit einem Klick verbanden. Durch die Handschuhe, welche nahtlos in ihre Armreifen übergingen, war es ihr nicht möglich ihre Handgelenke anzuwinkeln. So musste sie ihre Hände und Arme in einer geraden Linie vor dem Bauch halten. Für Sandra fühlte es sich an, als ob ihre Hände und Arme in einer langen starren Röhre steckten.
„Und wie fühlt es sich an? Hast du irgendwo Schmerzen? Besonders im Bereich der Schultern?“
Sandra blickte fasziniert auf die stählerne Konstruktion vor ihrem Bauch. „Nein, überhaupt nicht. Es fühlt sich… faszinierend an“. Sie bewegte ihre Arme sogar noch etwas seitlich und in die Höhe.
„Na du bist ja echt ziemlich gelenkig. Die meisten jammern hier schon wegen der doch etwas unnatürlichen Haltung“ lachte Manfred. Er blickte sie an und sah ihren zufriedenen Gesichtsausdruck und ihre strahlenden Augen. Spontan entschloss er sich für eine kleine Änderung.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
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Der etwas andere Adventskalender
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Stamm-Gast
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.07.24 10:14 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die tolle Fortsetzung...
Liebe Grüße
goya
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:28.07.24 13:51 IP: gespeichert
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Wow - großartige Fortsetzung. Wenn es doch im RL mehr solche Sandras gäbe...
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:04.08.24 14:50 IP: gespeichert
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Kapitel 92 - Abflug nach Mexico
Mike Smith warf einen letzten Blick auf seine Instrumente, nachdem er zur Startbahn 02 gerollt war und auf die Startfreigabe wartete.
Mit seinen 28 Jahren hatte er bereits eine steile Karriere hinter sich. Nach seiner Pilotenausbildung wurde er von United Airlines übernommen und hat sich dort zum Co-Pilot auf einer Boing 747-8 hochgearbeitet. Mit Beginn der Corona-Krise war er jedoch einer der Ersten, der den Sparmaßnahmen zum Opfer fiel. Jung, keine Frau und keine Kinder. Doch dann erhielt er das Angebot, als Privatpilot für einen bekannten Multi-Milliardär zu arbeiten. Und das zu einem Gehalt, welches sein bisheriges um ein vielfaches überstieg. Selbst die Umschulungen auf den neuen Flugzeugtyp wurde bezahlt.
Er blickte durch sein Cockpitfenster nach draußen. Es war bereits dunkel. Nur die Begrenzungsleuchten der Startbahn blinkten rhythmisch. Im Hintergrund konnte man die nächtliche Beleuchtung von Las Vegas erkennen.
Dort hatte sein Chef an einer Veranstaltung teilgenommen und fliegt nun mit seiner persönlichen Assistentin Vanessa di Carlo und weiteren fünf weiblichen Gästen, die er scheinbar in Las Vegas „kennengelernt“ hatte, zu seinem Anwesen in Mexiko. Eine Flugbegleiterin für den Service gab es bei diesem Flug nicht.
Die Damen hatte er kurz beim Einsteigen gesehen. Eine hübscher als die andere. Er schätzte sie alle auf 20 bis 25 Jahre. Sein Chef umgab sich gerne mit hübschen Models und nahm sie mit auf sein Anwesen. Um die gesamte Organisation - aber auch um das Anwerben der Damen kümmerte sich seine Assistentin. Im Laufe der letzten Monate hatte er da schon so einiges mitbekommen.
Doch grundsätzlich hatte es ihn aber nicht zu interessieren, wen oder was sein Chef trieb oder transportierte. Bei dem guten Gehalt konnte er gut damit leben.
Der Funkspruch des Towers riss ihn aus seinen Gedanken. „Tango Foxtrott Bravo. Leave controlzone via Sierra, wind 060/7 knots, cleared for take-off, runway 02“.
„Thank you. Roger for take off“ antwortete er und startete die Maschine. Wenige Sekunden später hob die Gulfstream G700 ab und verschwand im Nachthimmel.
Nachdem er die Reiseflughöhe erreicht hatte, schaltete er die Anschnallzeichen aus und die Innenbeleuchtung für die Passagiere ein.
In einem von der großen Passagierkabine abgetrennten Bereich, welcher von der Ausstattung eher einem kleinen Büro ähnelte, saßen Mikes Chef und seine persönliche Assistentin Vanessa.
„So Vanessa, dann erzähl mir doch mal was über die fünf Schlampen da hinten“
„Also… drei sind Hostessen, eine Möchtegerne-Schauspielerin und so eine Influencerin, welche sich selbst und ungefragt auf Promipartys einschleicht. Von den Hostessen kannst du dir eine für dein Vergnügen heraussuchen. Die restlichen habe ich für unsere Kunden und die Filme vorgesehen.“
„Klingt gut. Aber etwas wenig. In den letzten Wochen ist unser Verbrauch an Schlampen ziemlich angestiegen.“
„Mehr konnte ich auf die Schnelle nicht organisieren ohne Aufsehen zu erregen oder gar Spuren zu hinterlassen. Aber du kannst dich entspannen. Ein paar Lieferungen sind noch auf dem Landweg unterwegs und sollten in zwei bis drei Tagen ankommen.“
„Ach Vanessa. Wenn ich dich nicht hätte. Ahnen die Schlampen da hinten schon etwas?“
„Nein, die sind absolut ahnungslos. Die glauben, dass es zu einer großen Party mit vielen Stars auf dein Anwesen nach Mexiko geht. Dein Name hat schon gereicht und deren Hirn hat sich ausgeschaltet. Selbstverständlich habe ich dafür gesorgt, dass keine mehr ihr Handy nutzen konnte. Der kleine Störsender hat sich echt schon bezahlt gemacht. Es weiss also keiner, wo die fünf Damen abgeblieben sind.“
„Und das böse Erwachen dann wie immer auf dem Anwesen?“
„Klar. Das gesamte Team steht schon bereit. Unsere Kunden stehen darauf, wenn unsere Filme bereits ab diesem Moment starten“.
„Na dann werde ich doch jetzt mal nach Hinten gehen und den netten Gastgeber spielen…“
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
Abgeschlossene Geschichten:
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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Tunizu |
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:04.08.24 16:56 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die Fortsetzungen. Super spannend. Welche kleine Änderung hat Manfred mit Sandra vor? Was wird danach mit ihr passieren? Wer ist der Chef von Mike Smith und was wird in Mexiko passieren?
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