Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet)
  Die Studentin Julia
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Fesselbaerchen
Fachmann

Oldenburg


more Bondage

Beiträge: 83

Geschlecht:
User ist offline
nein  nein  nein  
  RE: Die Studentin Julia Datum:10.11.22 22:25 IP: gespeichert Moderator melden



29. Man sieht sich immer zweimal


Am nächsten Morgen betraten wir pünktlich das Institut. Mir fielen sofort die drei Personen auf, die unbeweglich an der Stelle standen, wo ich meine Prangerstrafe erleiden musste.

„Wieso stehen die da so unbeweglich, Melanie?“

„Die sind gefesselt und zwar recht gründlich. An dieser Stelle kann man einige Gerätschaften in den Boden einlassen. Der Hausmeister hat wohl die Anordnung bekommen, Pfähle aufzustellen. Möchtest du mal sehen?“

Ich war neugierig und ging näher ran. Man hatte den Mädchen die Kleider ausgezogen, aber sonst fehlte nichts vom Schuloutfit. Alle drei Mädchen trugen ein Knebelgeschirr. Die in der Mitte offenbar einen Pumpknebel, aus der Mundplatte hing ein Schlauch mit einem Pumpball. Die Geschirre wurden alle von Seilen am oberen D-Ring nach oben gezogen, die ihre Köpfe schön gerade hielten. Sie mussten die Zuschauer anschauen, ohne die Köpfe wegdrehen zu können. Ihre Körper waren mit unzähligen Seilen an die Pfähle gebunden und die Stricke schnitten tief ins Fleisch der Mädchen. An ihren Brüsten waren seltsame Klammern befestigt, die mit einer feinen Kette verbunden waren.

„Was sind das für komische Klammern an den Brüsten?“ wollte ich wissen.

„Das sind Nippelklemmen. Die werden den Trägern auf die Brustwarzen gesetzt und kneifen sie dann zusammen.“

„Tun die nicht fürchterlich weh?“

„Das kommt darauf an. Es gibt welche, die haben nur sehr leichte Federn und erregen eher die Trägerin. Es gibt aber auch welche, die sehr gemein zukneifen. Das schmerzt dann heftig, aber noch schlimmer ist es wenn diese Klammern abgenommen werden. Dann setzt schlagartig die Durchblutung wieder ein und der Schmerz ist ganz schön heftig.“

Ich hatte sehr interessiert zugehört aber meinen Gedanken schweiften schon wieder ab. Wie würde das wohl sein, solche Klemmen zu tragen. Plötzlich wedelte Melanie mit ihrer Hand vor meinem Gesicht. Ich blickte sie verwirrt an. Sofort fing sie an zu lachen. Sie schüttelte ihren Kopf.

„Man kann in deinem Gesicht lesen, wie in einem offenen Buch. Du träumst davon, wie ich so etwas an dir ausprobiere. Ich zeig`s dir mal, versprochen.“

Schon hatte ich einen roten Kopf. Melanie gab mir einen Kuss und lächelte mich an.

„So siehst du richtig niedlich aus. Dafür mag ich dich.“

Ich schaute mir die drei Mädchen genauer an. Die vielen Riemen der Knebelgeschirre verzerrten ihre Gesichter. Ich ging noch näher ran und dann erkannte ich sie. Es waren die Mädchen, die mich so gequält hatten. Genau genommen war es ja nur die eine in der Mitte. Die anderen hatten ja nur ein bisschen geholfen, als sie versuchten Frau Esser die Sicht zu versperren.

Die beiden Mädchen, die links und rechts standen taten mir sogar ein bisschen leid. Beiden liefen Tränen aus den Augen und ich hörte leises Schluchzen. Nur Sabrina starrte stoisch gerade aus, allerdings war auch nicht viel von ihrer Mimik zu erkennen. Der größte Teil war von der Mundplatte des Knebelgeschirrs verdeckt.

Ich hatte große Lust, Sabrina mal zu zeigen, wie schön dass ist, wenn der Latexknebel in ihrem Mund sich immer weiter vergrößert und den Würgereiz auslöst.

Melanie schien das zu ahnen. „Lass das Sabrina. Es ist verboten, dass Schülerinnen so etwas machen. Du würdest dann neben den dreien stehen und ich könnte es nicht verhindern.“

„Keine Angst, Melanie. Soweit habe ich mich im Griff. Mir tun die beiden anderen Mädchen leid. Ihre Schuld war doch eher gering.“

„Die heißen übrigens Claudia und Sophia. Mach dir keine Sorgen. Die beiden werden gleich erlöst. Sie mussten nur eine Stunde so stehen. Sabrina hingegen erwartet die harte Tour. Vielleicht siehst du sie heute Mittag wieder.“

Ich wusste nicht, was sie meinte. Musste sie bis heute Mittag hier stehen? So schlimm wäre das auch nicht. Es waren noch fünf Stunden bis zur Mittagspause um eins. Fünf Stunden in dem engen Pranger hätte ich ihr gegönnt. Diese Schmerzen wären verdient gewesen. Sabrina sah mich an und erkannte wohl meine Gedanken. Plötzlich wurde ihr Blick ängstlich. Befürchtete sie ich könnte Melanie so einen Vorschlag machen? Dazu hätte sie meine Gedanken erraten müssen. Das konnte nicht einmal so eine Schlange.

Ich verabschiedete mich von Melanie demonstrativ mit einem Kuss und begab mich dann ins Klassenzimmer. Karla saß schon an ihrem Platz. Sie war wohl ein Ausbund an Disziplin und Pünktlichkeit.

„Na Karla, hast du gesehen wer da unten im Foyer steht?“

„Ich habe gesehen, dass da jemand steht, als ich zum Frühstücken war. Aber ich kenne die Drei nicht.“

„Wann warst du denn zum Frühstück?“

„Um Sechs, wie immer!“

„Und da standen die da schon?“

„Ja, wieso?“

„Dann hat die Anführerin ja evtl. 7 Stunden Straf-Fesselung vor sich. Sie muss bis Mittag da bleiben.“

„Wer ist denn diese angebliche Anführerin?“

„Das ist Sabrina. Sagt dir der Name nichts?“

„Na der Name sagt mir natürlich was. Das ist doch das Mädchen, was dich am Pranger so gepiesackt hat. Das geschieht ihr Recht!“

Frau Heise betrat die Klasse. Schlagartig standen wir neben unseren Plätzen.

„Guten Morgen die Damen!“

„Guten Morgen, Frau Heise“, schallte es aus der Klasse zurück.

„Ich habe eine gute Nachricht. Ein Kurs vor euch hat diese Woche den Kursabschnitt „Bedienen und Servieren“. Das ist immer sehr angenehm für uns alle, denn die Mädchen müssen ja üben und dazu wird unsere Kantine zum Bedienrestaurant. Wenn ihr jetzt dort hingeht, werdet ihr wie in einem feinen Lokal zum Platz geleitet und bekommt den vollen Service. Die Mädchen freuen sich immer darauf.“

Da war ich ja mal gespannt. Karla würde bestimmt mit mir in der Frühstückpause dahin gehen. Aber zunächst mussten wir ja den Unterricht hinter uns bringen. In den beiden ersten Stunden ging es darum die Hausarbeit effektiv zu organisieren. Da konnte man ja sogar etwas für zuhause lernen. Die Frühstückpause kam schnell und schon war ich in Begleitung von Karla auf dem Weg dorthin.

Sabrina war noch an Ort und Stelle schön sicher fixiert. Aber jetzt sah man in ihren Augen wie sich Tränen bildeten. Sie war wohl kurz davor loszuheulen.

Am Eingang vom Restaurant hatte sich eine kleine Schlange gebildet. Wir mussten aber nur ein paar Minuten warten, bis sich eine Bedienung unser annahm. Das Mädchen trug wie alle eine weiße Schleife im Haar und hatte eine kleine Servierschürze um. Es sah richtig professionell aus. Dann erkannte ich, dass es Sophia war. Eins der beiden Mädchen. Sie war über und über mit Fesselspuren bedeckt. Kein Wunder, ich konnte ja sehen, wie eng man sie an den Pfosten gebunden hatte. Als sie mich erkannte schaute sie zu Boden.

„Darf ich die Damen zu ihrem Tisch geleiten?“ Bei der Frage zitterte ihre Stimme leicht.

„Was hat sie denn, Melanie?“ Ich winkte ab. „Gleich Karla.“

Ich nahm Sophia in den Arm und streichelte sie. „Komm, es ist alles gut. Ihr habt heute Morgen für eure Tat gebüßt. Ich habe euch weinen gesehen und verzeihe euch beiden.“

„Sophia blickte hoch und lächelte mich dankbar an.“

„Darf ich Ihnen jetzt den Platz zeigen?“

„Wir bitten darum.“ Karla folgte uns leicht verdutzt. Wir mussten vor dem Tisch stehen bleiben und Sophia rückte unsere Stühle zurecht, damit wir uns setzen konnten.

„Sie werden gleich bedient, meine Damen.“ Sophia verschwand. Noch bevor ich Karla alles erklären konnte erschien die Bedienung. Es war Claudia, genauso von den Seilen gezeichnet. Auch die Abdrücke des Knebelgeschirrs konnte man noch sehen. Auch sie sah mich schuldbewusst an, hatte aber wohl schon mit Sophia gesprochen.

„Nehmen Sie von mir auch eine Entschuldigung an, Julia? Es tut mir leid, was ich gemacht habe.“

„Okay, Ich habe es doch schon Sophia erklärt. Ich habe euch vergeben. Das gilt allerdings nicht für Sabrina. Die steht übrigens immer noch unten im Foyer.“

Claudia strahlte mich an. „Danke Julia, das kommt von Herzen. Wir hätten uns mit dieser Sabrina niemals einlassen dürfen. Das passiert uns nie wieder.“

„Darf ich ihnen jetzt die Frühstückskarte reichen, meine Damen?“

„Wir bitten darum“, war meine Antwort. Wir bekamen die Karte korrekt aufgeschlagen von rechts gereicht und Claudia verschwand mit den Worten: „Ich bin gleich wieder für sie da.“

„Du bist ganz schön großherzig. Pass auf, dass so etwas nicht ausgenutzt wird.“ Karla grinste mich an.

„Keine Sorge, so dumm bin ich nicht.“ Kurze Zeit später hatten wir die Bestellung aufgegeben und dann kamen auch schon unsere zwei Croissants mit Milchkaffee. Als wir alles verzehrt hatten machten wir uns auf den Weg zum Klassenraum.

Sabrina stand immer noch im Foyer. Auch sie hatte jetzt angefangen zu weinen. Ihr Körper zitterte und ihr Gesicht war schmerzverzehrt.

„Karla, was meinst du wird man mit ihr machen.“

„Man wird sie brechen denke ich und sie ist kurz davor. So etwas möchte ich nicht durchmachen, aber anders besteht wohl keine andere Möglichkeit. Mir fällt jedenfalls keine andere ein.“

Ich konnte mir kaum vorstellen, wie es sein wohl würde, wenn man den Willen eines Menschen komplett bricht. Da hatten wohl die Eltern eine große Schuld auf sich geladen ihrem Kind alles durchgehen zu lassen. Ich wollte nicht an Sabrinas Stelle sein.


Fühle mich als Frau, bin aber leider ein Mann.
Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung und Make-Up.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Marenoir
Erfahrener

Bern/Schweiz




Beiträge: 48

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Studentin Julia Datum:10.11.22 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Knisternder sinnlicher Ausklang dieses aufregenden Tages. Ich denke, dass wahre Dominanz auch mit Worten ihre Wirkung entfalten kann...
Dies gebe ich in meinem Netzwerk gerne weiter.
Herzliche Grüße,
Lady Maren
PS. Ich bin sehr erfreut.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Marenoir
Erfahrener

Bern/Schweiz




Beiträge: 48

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Studentin Julia Datum:10.11.22 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


...scheinbar habe ich meinen Kommentar zum Abend in Kapitel 28 zu spät abgeschickt und das Kapitel 29 hat sich "dazwischen geschoben":

Ein schöner Spagat zwischen Willen-brechen und feinem Benimm, wie ich finde!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

Beiträge: 963

Geschlecht:
User ist offline
1  1  
  RE: Die Studentin Julia Datum:11.11.22 05:44 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung.

Ob Julia Melanie bittet auch mal so gefesselt und positioniert zu werden wie die 3?

Rotbart
56 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimaske
Stamm-Gast

Bernburg/Saale




Beiträge: 518

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Studentin Julia Datum:11.11.22 06:44 IP: gespeichert Moderator melden


In diesem Mädcheninternat kann man schon einiges erleben.Es wird aber immer dafür gesorgt,daß es gerecht zugeht.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fesselbaerchen
Fachmann

Oldenburg


more Bondage

Beiträge: 83

Geschlecht:
User ist offline
nein  nein  nein  
  RE: Die Studentin Julia Datum:13.11.22 21:08 IP: gespeichert Moderator melden



Einen schönen guten Abend.

Nach einem schönen, aber kalten Novembertag,

wo wir mit unserer Labradordame einen audgedehnten Spaziergang gemacht haben,

Konnte ich doch noch ein Kapitel fertigstellen. Hoffentlich gefällt es.



30. Ein spezieller Sportunterricht


Als Frau Heise den Klassenraum betrat, standen alle auf. Wir mussten nur morgens rechts neben unserem Tisch treten, wenn wir sie begrüßten. Sie gab uns dann mit ihren Händen das Zeichen, dass wir uns wieder setzen durften.

„So, meine Damen, wir begeben uns jetzt in das Fitnessstudio des Instituts. Auch unsere Gesundheit ist wichtig, um eine perfekte Dienerin zu werden. Zunächst gehen wir in den Umkleideraum und ihr werdet euch alle umziehen. So wie ihr angezogen seid, könnt ihr ja schlecht eine vernünftige Leistung zeigen. Stellt euch bitte auf dem Flur in Zweierreihen auf. Ich zeige euch dann wo es ist und zukünftig erwarte ich, dass ihr zum Sport schon umgezogen seid.“

Sie verließ den Klassenraum und zeigte uns auf dem Flur, in welche Richtung wir gehen würden. Gehorsam stellten wir uns zu zweit auf. So ein bisschen war das ja hier wie beim Militär. Wir mussten aber zumindest nicht im Gleichschritt marschieren. Das hätten wir aber wohl sowieso vorher üben müssen. Wie so etwas wohl aussah? Eine Mädchenklasse im Zofenkleid mit Nylons und Pumps im Gleichschritt? Über meine eigenen Gedanken musste ich innerlich schmunzeln und begann zu grinsen.

„Was gibt es denn jetzt so Lustiges, Julia?“ Das war Frau Heise.

„Ach nichts, Frau Heise.“ Ich wurde etwas rot im Gesicht. „Ich freue mich nur auf den Sport.“

Frau Heise fing an zu lachen. „Also, dass mit dem Flunkern musst du noch üben, aber mit deinen roten Bäckchen siehst du richtig niedlich aus.“

Irgendwie hatte ich bei diesem Satz das Gefühl, dass Frau Heise doch nicht die eiskalte Erzieherin war, die ich in ihr bislang gesehen hatte. Als wir den Umkleideraum erreicht hatten, wurden wir aufgefordert, vor dem Schrank Aufstellung zu nehmen, an dem unser Name stand.

„Eure Sportkleidung ist schon eingeräumt. Zieht euch bitte komplett aus. Euer heutiges Sportdress ist eine Strumpfhose, ein Body mit langem Arm und Laufschuhe. Denkt bitte an den Sport-BH. Es liegen einige davon im Schrank. Ihr könnt euer Kleid auf einen Bügel hängen den Rest in ein leeres Fach legen.

Zum Erstaunen von Karla und mir schloss Frau Heise uns beiden den BH und die Schenkelbänder auf.

„Diese Dinger, die ihr ja schon ziemlich lange tragen müsst, haben sehr nützliche Funktionen, aber Sport kann man damit nun wirklich nicht machen.“

Karla und ich sahen uns erstaunt an und halfen uns dann gegenseitig diese restriktiven Bekleidungsstücke abzulegen. Es war ein wunderschönes Gefühl, wie meine Brüste seit zwei Tagen das erste Mal wieder Freiheit spüren konnten.

Wenn ihr fertig seid, erwarte ich euch im Fitnessraum und ging ins Studio.

„Wie sollen wir denn die Strumpfhose anziehen?“ fragte ich Karla.

„Ich ziehe die einfach über den Keuschheitsgürtel. Anders geht es ja nicht. Sieht zwar blöd aus, aber wir haben die Anweisung, komplett angezogen im Fitnessraum zu erscheinen.“

„Und den Body?“

„Auch einfach darüber. Ich sehe keine andere Möglichkeit.“

„Ob wir wohl Sport mit Keuschheitsgürtel machen müssen? Ich kann mir nicht vorstellen, wie das gehen soll.“

„Ich ehrlich gesagt auch nicht. Lassen wir uns doch überraschen.“

Kurze Zeit später standen wir bei Frau Heise im Fitnessraum.

„So, meine Damen. Uns stehen sechs Laufbänder und sechs Ergometer zur Verfügung. Karla und Julia können nur auf dem Laufband trainieren. Ihr könnt sicher ahnen warum. Kommt ihr beide mal mit zu den Laufbändern?“

„Natürlich Frau Heise“, antwortete ich spontan für Karla mit, aber ich wusste nicht genau, was sie mit uns vorhatte.

„Ich muss euch beide leider an euer Sportgerät fesseln. Es geht nicht anders.“

„Aber wir müssen doch schon einen Keuschheitsgürtel tragen. Warum müssen wir beim Sport auch noch zusätzlich gefesselt werden?“ Ich war gerade wieder dabei mich hochzufahren.

Als Frau Heise die Augenbrauen hochzog und mich ansah wusste ich aber, dass ich jetzt besser den Mund halten sollte.

„Entschuldigung, Frau Heise, ich werde keine Fragen mehr stellen. Bitte treffen sie alle Maßnahmen, die sie für unser Training notwendig halten.“

„Siehst du, Julia, du weißt doch wie man sich zu benehmen hat. Genau das erwarte ich von dir.“

Sie ging zu einem Schrank und hatte auf dem Rückweg vier einzelne Handschellen in der einen und ein kleine Stoffsäckchen in der anderen Hand.

Ich streckte ihr diesmal freiwillig meine Handgelenke entgegen, damit sie mir leichter die Fesseln anlegen konnte. Karla folgte meinem Beispiel und nach einer Minute waren unsere Hände mit Stahlringen geschmückt. An jeder Handschelle hing eine etwa fünf Zentimeter lange Kette herunter.

„Stellt euch beide auf das Laufband. Ich werde euch an den Haltestangen links und rechts fixieren. Als wir richtig standen, holte Frau Heise zwei kleine Vorhängeschlösser aus dem Stoffsäckchen. Sie befestigte die Enden der kurzen Ketten an den Ösen, die an den Stangen angebracht waren. Dann hörte ich zweimal deutlich ein „Klick“ und meine Handgelenke waren an den Stangen befestigt. Das gleich Verfahren wurde dann bei Karla angewendet.

„Wenn ihr mal stolpern solltet beim Laufen, könnt ihr euch an der Stange festhalten.“

Mit diesen Worten begann sie die Druckknöpfe von Karlas Body aufzutrennen. Sie schob den Body soweit nach oben, bis er über dem Bündchen ihrer Strumpfhose war und dann zog sie diese vorsichtig über den Keuschheitsgürtel.

Mit Ihren Händen fingerte sie erneut ihr silbernes Halskettchen mit den Schlüsseln aus ihrem Dekolletee und schloss zu meinem absoluten Erstaunen Karlas Keuschheitsgürtel auf. Sie hakte ihn auseinander, entfernte das Schritt- und das Taillenband und legte alles beiseite. Dann zog sie sorgfältig Karlas Strumpfhose wieder hoch, richtete ihren Body und drückte zum Schluss die Druckknöpfe im Schritt wieder zusammen.

„So, das wäre Nummer eins. Möchtest du auch aufgeschlossen werden, Julia?“

„Oh, ja, bitte Frau Heise. Ich halte auch ganz still.“

Als ich spürte, wie die Druckknöpfe meines Bodys wieder geschlossen wurden, konnte ich es kaum glauben. Ich spürte die seidige Strumpfhose und den sanften Druck meines Bodys im Schritt. War das ein tolles Gefühl.

„So, jetzt kann ich mich um den Rest kümmern. „Esther, Mia, Amelie und Alina ihr geht auch aufs Laufband. Der Rest auf das Ergometer. Wir legen hier Wert auf Ausdauer, also verausgabt euch nicht sofort. Die Fettverbrennung funktioniert am besten, wenn ihr etwa einen 120er, 130er Puls halten könnt. Wenn ihr sportlich trainiert seid, geht auch etwas mehr. Ihr solltet aber nicht schneller atmen müssen, als wenn ihr euch dabei noch unterhalten wolltet. Wenn ihr mehr powert, dann verbrennt der Körper Muskeln. Das ist kontraproduktiv. Haltet euch also in etwa an die grüne Markierung. Beim Ergometer ist das zunächst 60Watt auf der Anzeige. Das steigert sich automatisch und pendelt sich dann ein. Wenn keiner mehr Fragen hat, dann könnt ihr anfangen.“

„Entschuldigung, ich habe noch etwas vergessen. Wenn euer Tempo unter eine definierte Marke kommt, seid ihr viel zu langsam. Es gibt dann einen Warnton, und ihr habt euer Tempo zu steigern. Wenn nicht, werde ich etwas motivierend eingreifen. So, jetzt kann es aber losgehen.“

Bald hörte man das monotone Geräusch von Fitnessgeräten in Betrieb. Ich fand das alles nicht sehr schwierig, denn ich hatte auch privat immer Ausdauersport in meiner Freizeit betrieben. Mein Puls, der automatisch durch den Kontakt meiner Handflächen an der Haltestange gemessen wurde, zeigte konstant 130. Nur die Handschellen störten mich ein wenig. Ich hätte mir gerne mal den Schweiß von der Stirn gewischt. Das erledigte aber kurze Zeit später Frau Heise, die diesen Service auch Karla zu teil werden ließ.

Neben mir hörte ich plötzlich einen Warnton. Das war das Laufband von Esther. Sie war eigentlich kaum außer Atem. Sport zu treiben war aber wohl auch nicht ihre Lieblingsbeschäftigung. Sie war nicht wirklich dick, aber schon an der einen oder anderen Körperstelle etwas rundlicher. Nach dem 5. Warnton erschien Frau Heise neben ihr.

„Bist du schon erschöpft?“

„Nein, Nein“, erwidert Esther. „Ich muss nur den richtigen Rhythmus finden.“

Wieder ertönte ein Warnton. Frau Heise schaltete das Laufband ab und stand kurze Zeit später mit zwei Handschellen bei Esther.

„Bitte, Frau Heise, ich werde mich mehr anstrengen. Bitte nicht fesseln!“

Frau Heise ließ sich nicht beirren.

„Esther, du streckst jetzt schön die Hände nach vorne. Hast du gestern gesehen, was mit undisziplinierten Mädchen passiert, wenn sie den Gehorsam verweigern?“

Das war klar eine Anspielung auf mich, aber ich fühlte mich nicht einmal getroffen. Hatte ich doch tapfer ausgehalten und für meinen Ungehorsam gebüßt.

Diese Drohung wirkte offenbar. Esther streckte Frau Heise demütig ihre Hände entgegen. Die Handschellen schlossen sich um ihre Handgelenke und die Schlösser waren bald fest mit der Haltstange verbunden. Frau Heise ging wieder zu einem Schrank und kam mit einem dildoähnlichem Gegenstand wieder. Unten war eine kleine, runde Platte angebracht.

Sie öffnete den Body von Esther und zog ihr die Strumpfhose nach unten. Soweit es ihre heruntergelassene Strumpfhose zuließ, musste Esther die Beine spreizen. Dann rieb Frau Heise den Dildo mit Gleitcreme ein und führte ihn in voller Länge in Esthers Vagina ein, bis die kleine Platte am Schoß anlag. Die Strumpfhose wurde wieder sorgfältig nach oben gezogen und der Body geschlossen. Jetzt war Esther im Schritt gut gefüllt.

Frau Heise wand sich wieder an Esther: „Der Eindringling in dir ist mit deinem Ergometer verbunden und verursacht Stromschläge bei jedem Warnton. Die Intensität steigert sich, je mehr Warntöne kommen. Ich werde jetzt fair sein, und dein Limit leicht heruntersetzen, aber wenigstens diesen Level musst du schaffen. Sonst wird es schmerzhaft. Hast du das verstanden Esther?“

„Ja, Herrin, ich habe verstanden, aber ich habe solche Angst, dass ich es nicht schaffe.“

Auf „Herrin“ reagierte Frau Heise nicht, aber sie streichelte Esther. „Du wirst es jetzt versuchen, okay? Ich kann sehr genau unterscheiden, ob jemand faul ist, oder einfach die geforderten Aufgaben nicht erfüllen kann. Ich pass schon auf dich auf, verstanden?“

Esther nickte mit dem Kopf. Dann setzte sich das Laufband wieder in Bewegung. Esther hielt eine ganze Weile durch, fing aber immer stärker an zu schnaufen. Dann ertönte der erste Warnton. Esther zuckte merklich zusammen und schrie auf. Sofort beschleunigten sich ihre Schritte wieder. Man merkte aber, dass sie sportlich nicht die Koryphäe war. Es dauerte auch nicht lange, dann kam der zweite Warnton. Sie zuckte wieder zusammen und schrie wieder. Der dritte Schlag kam kurz danach. Esther bäumte sich auf und fing hemmungslos an zu weinen.

„Bitte, bitte, Frau Heise helfen sie mir doch. Ich kann doch nicht mehr!“

Frau Heise schaltete sofort das Laufband ab.

Sie befreite Esther von ihren Fesseln und auch von dem Eindringling in ihrem Schoss. Dann setzte sie Esther auf eine Bank.

„Bist du okay?“ Esther nickte stumm. „Wer von euch ist denn auf die Idee gekommen beim Aufnahmebogen „Sehr Sportlich“ anzukreuzen?“

„Meine Herrin“, antwortete Esther zaghaft. „Sie dachte, das macht mehr Eindruck.“

„Ich werde heute Abend mal mit ihr telefonieren, was sie sich dabei gedacht hat. Gehe schon mal duschen, wir sind auch gleich fertig. Wenn du willst, kannst du ja in der Umkleide auf uns warten.“

„Okay, mach ich.“ Sie fasste Frau Heise an den Arm und hielt sie fest.
„Danke, Frau Heise.“

„Schon gut, war ja nicht deine Schuld.“

Während dieser ganzen Zeit hatte ich mein Sportprogramm abgespult. Nach 45 Minuten war ich nur leicht außer Atem. Meine Meinung über Frau Heise musste ich aber wohl komplett überarbeiten. Sie forderte Leistung und Gehorsam und wenn man nicht bereit war, das zu erbringen, konnte sie auch äußerst hart strafen. Sie verlangte aber offensichtlich nichts, was man nicht erbringen konnte. Nach fünf Minuten war auch unser Programm beendet.

„So Mädels, ab unter die Dusche. Ich muss mich noch um Karla und Julia kümmern. Das versteht ihr bestimmt. Mia und Amelie, ihr wartet hier noch einen Moment. Für euch habe ich noch eine Aufgabe.“

Ich vernahm vereinzelt ein Kichern, aber mittlerweise war ich so weit, dass mich solche Demütigungen nicht mehr tangierten. Melanie schloss unsere Handschellen auf. Und wir stiegen vom Laufband.

„So ihr beiden, zieht euch bitte ganz aus. Ihr sollt jetzt duschen.“

Schnell hatten wir den Body und die Strumpfhose ausgezogen. Dann noch der Sport-BH und schon standen wir vollkommen nackt vor Frau Heise.

Die hatte jetzt zwei längliche Kunststoffstreifen in der Hand, die an einem Ende eine kleine Verdickung hatten. Sie gab jeder von uns einen dieser Streifen in die Hand.

„Karla, du gehst jetzt zu Mia, gibst ihr den Kabelbinder und stellst dich mit dem Rücken zu ihr vor sie hin. Julia, du machst das Gleiche mit Amelie. Habt ihr das verstanden?“

„Ja Frau Heise, das haben wir, aber was haben sie mit uns vor?“ wollte ich wissen.

„Karla, kannst du Julia helfen?“

„Ich glaube schon. Julia, Mia und Amelie werden uns mit dem Kabelbinder die Hände auf dem Rücken fesseln, damit wir uns nicht berühren können und dann werden die beiden uns duschen. Wir können das ja dann nicht mehr.“

Mir blieb die Spucke weg. Man feilte wohl gerade an einem neuen Höhepunkt unserer Demütigung. Wie erniedrigend war das denn jetzt wieder? Ich sollte mich von einer fremden Frau fesseln lassen und ihr das Werkzeug dazu auch noch selbst freiwillig überreichen? Danach würde sie mich an den intimsten Stellen berühren? Ich wollte gerade losplatzen, da erinnerte ich mich an die Prangerstrafe. Die wollte ich nicht noch einmal erleben. Ich atmete erst einmal tief durch und schloss die Augen. Dann richtete ich mich an Frau Heise.

„Frau Heise, ich werde mich allen ihren Weisungen fügen. Darf ich jetzt zu Amelie gehen?“

„Sehr gut, Julia. Du lernst sehr schnell. Ihr beide könnt jetzt losgehen.“

Als ich meine eigene Fessel an Amelie überreichte, schaute ich sie an.

„Julia, schau doch nicht so traurig. Ich kann doch auch nichts dafür. Es ist eine Weisung von Frau Heise und wenn ich die nicht befolge, werde ich bestraft.“

„Schon gut, Amelie, ich mache dir keinen Vorwurf. Ich drehe mich jetzt um und du fesselst meine Hände. Sei bitte nicht so grob.“

Als ich mit dem Rücken vor ihr stand, spürte ich, wie der Kabelbinder sich um meine gekreuzten Handgelenke legte. Ich hörte ein ratschen und meine Hände waren miteinander verbunden. Ich versuchte die Fesselung auszutesten, aber es tat sofort weh.

Frau Heise meldete sich zu Wort. „Julia, lass das sein. Kabelbinder sind sehr scharfkantig und du könntest dich verletzen. Halte deine Hände schön ruhig. Ich hätte gerne Handschellen genommen, aber die sind nicht geeignet zum Duschen und Seile brauchen so lange um zu trocknen. Nach dem Duschen bekommt ihr euren schicken Keuschheitsgürtel wieder angezogen und dann ist wieder alles gut, oder?“

Das auch noch, ich gab auf. Mir war jetzt alles egal. Ich wollte nur, dass dies alles möglichst schnell aufhört. Ich beschloss jede Weisung kommentarlos zu akzeptieren, um diesen sogenannten „Sportunterricht“ hinter mich zu bringen.

Unter der Dusche stand ich zunächst wie eine Marionette und bewegte mich nach Anweisungen von Amelie. Als ich aber spürte, wie Amelie sanft meine Brüste und meinen Schoß reinigte, würde ich trotz alledem wieder unglaublich erregt und konnte nichts dagegen tun, obwohl ich mir vorgenommen hatte, das nicht zuzulassen. Seit drei Tagen wurde ich jetzt keusch gehalten. Zuerst mit Fesseln und dann mit diesem blöden Stahltanga. Das konnte man sicherlich auch aushalten, aber doch nicht, wenn man ständig solchen Reizen ausgesetzt war. Amelie trocknete mich ganz vorsichtig ab. Sie spürte wohl, welchen Reizen ich ausgesetzt war.

Als mir Frau Heise den Keuschheitsgürtel mit den Schenkelbändern und zum Schluss den Edelstahl-BH wieder anlegt hatte, war ich fast froh, dass es endlich vorbei war. Ich atmete auf, als mit einer Zange der Kabelbinder durchtrennt wurde. Sehr glücklich schaute ich aber wohl doch nicht aus.

Karla kam zu mir. „Was ist los, Julia? Geht es dir nicht gut.“

Ich schaute sie an. „Ist wirklich alles vorbei?“

„Was meinst du damit?“

„Na, ist die Sportstunde vorbei?“

„Natürlich, wir können zum Essen gehen. Du musst dich nur noch anziehen Deine Herrin möchte auch mit kommen.“

Erst da war ich mir der Situation wieder voll bewusst. „Schön, ich freue mich auf das Essen, wo wir doch jetzt hier so nett bedient werden. Wollen wir Melanie im Büro abholen?“

Karla schüttelte ihren Kopf. So ganz war sie wohl gerade nicht mit mir zurecht gekommen.

„Klar, lass uns losgehen. Hauptsache du bist wieder die Alte.“















Fühle mich als Frau, bin aber leider ein Mann.
Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung und Make-Up.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

Beiträge: 963

Geschlecht:
User ist offline
1  1  
  RE: Die Studentin Julia Datum:13.11.22 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung und zeitlich passend um sie Bett zu lesen.

Danke Dir.
56 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimaske
Stamm-Gast

Bernburg/Saale




Beiträge: 518

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Studentin Julia Datum:14.11.22 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Fortsetzung. Man kann sich so richtig in die Lage der Mädels versetzen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Marenoir
Erfahrener

Bern/Schweiz




Beiträge: 48

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Studentin Julia Datum:14.11.22 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Bonjour und wie schön, diese sportlich-disziplinarische Episode.
Und bei Frau Heise bekam ich zum Anfang des Kapitels so gaaanz kurz durchaus den Eindruck, als wolle sie sich "für qualifizierte Zusatzbetreuung von Julia" empfehlen, wenn die Geschäftsführerin Mellanie einmal plötzlich mehrere Tage oder über Nacht wichtige Geschäftstermine wahrnehmen muss... Das kann in dieser Position häufig mal passieren... Aber der Eindruck kann mich auch täuschen! Herzliche Grüße!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

Beiträge: 963

Geschlecht:
User ist offline
1  1  
  RE: Die Studentin Julia Datum:14.11.22 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Mir fällt gerade eine Sportszene aus "Karate Kid 1 " ein, da musste der Karate Kid mit gefesselten und so hoch gehängten Beinen wie die Arme lang sind, Liegestützen machen

Rotbart
56 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fesselbaerchen
Fachmann

Oldenburg


more Bondage

Beiträge: 83

Geschlecht:
User ist offline
nein  nein  nein  
  RE: Die Studentin Julia Datum:14.11.22 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rotbart,

Ich freue mich immer, wenn ich neue Ideen von Euch geschenkt bekomme. Ich habe übrigens vieles schon verarbeitet.

Einen schönen Abend noch,

Gruß vom Fesselbärchen

Fühle mich als Frau, bin aber leider ein Mann.
Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung und Make-Up.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

Beiträge: 963

Geschlecht:
User ist offline
1  1  
  RE: Die Studentin Julia Datum:14.11.22 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Rotbart,

Ich freue mich immer, wenn ich neue Ideen von Euch geschenkt bekomme. Ich habe übrigens vieles schon verarbeitet.

Einen schönen Abend noch,

Gruß vom Fesselbärchen


Hallo Feselbärchen

oh, die Idee war unbeabsichtigt, mir fiel diese Szene tatsächlich einfach ein aber wenn s für ich eine Anregung ist, schön.
Weiß nicht ob Du den Film gesehen hast, mich hat die Szene so inspiriert das ich es tatsächlich ausprobiert habe, selbst meine Beine gefesselt und trainiert, war heftig

Grüße, Rotbart
56 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fesselbaerchen
Fachmann

Oldenburg


more Bondage

Beiträge: 83

Geschlecht:
User ist offline
nein  nein  nein  
  RE: Die Studentin Julia Datum:15.11.22 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Ich werde in den nächsten Tagen wahrscheinlich nicht zum Schreiben kommen.

Ich hoffe, Ihr bleibt mir trotzdem treu.

Gruß Euer Fesselbärchen
Fühle mich als Frau, bin aber leider ein Mann.
Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung und Make-Up.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Marenoir
Erfahrener

Bern/Schweiz




Beiträge: 48

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Studentin Julia Datum:16.11.22 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


"Gut Ding will Weile haben" würde meine Großmutter dazu sagen!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fesselbaerchen
Fachmann

Oldenburg


more Bondage

Beiträge: 83

Geschlecht:
User ist offline
nein  nein  nein  
  RE: Die Studentin Julia Datum:20.11.22 21:59 IP: gespeichert Moderator melden



Nach einer kurzen Pause habe ich es geschafft ein weiteres Kapitel zu schreiben.

Hoffentlich habt ihr Spaß.



31. Julias Wunsch wird erfüllt



Als ich an der Tür von Melanies Büro anklopfte, hörte ich sofort das „Herein“ von meiner Herrin.

„Hallo Melanie, Karla hat mir erzählt, du möchtest mit uns zusammen essen.“

„Schön, dass ihr an mich gedacht habt. Ich komme sofort.“ Nach zwei Minuten stand Melanie bei uns auf dem Flur und schloss ihr Büro ab.

Karla senkte sofort ihren Blick. „Frau Sommer, ist es mir gestattet zu fragen, wie ich sie anreden darf?“ In puncto Unterwürfigkeit und Benehmen war Karla mir um Längen voraus. Auch Melanie schaute interessiert auf.

„Also gut, ich nehme mal vorweg, wie Lady Victoria und ich uns über die gegenseitige Anrede geeinigt haben. Spreche mich bitte mit Lady Melanie an. Julia wird deine Herrin mit Lady Victoria ansprechen, falls meine Dienerin das akzeptiert. Sie ist nämlich manchmal etwas störrisch, musst du wissen und dann wundert sie sich, wieso sie am Pranger stehen muss. Ich habe schon mal überlegt, sie umzutauschen.“

Klara schaute mich etwas verwirrt an. „Klara, die Art meiner Herrin ist manchmal etwas gewöhnungsbedürftig. Ich habe dir doch erzählt, dass wir uns gelegentlich necken. Nimm sie gerade mal nicht so ernst. Sie kann aber auch ganz schön hinterlistig sein.“

Melanie fing an zu grinsen und gab mir einen Klaps auf meinen Po.

„Hast du gesehen, Klara, wie sie mich misshandelt.“

Jetzt musste auch Klara lachen. „Julia, ich glaube bei dem Klaps war gerade sehr viel Liebe im Spiel.“

„Meine beste Freundin lässt sich also von so einer Sadistin um den Finger wickeln?“

Gut gelaunt gingen wir ins Betriebsrestaurant, um uns verwöhnen zu lassen. Diese Woche musste man ja ausnutzen. Als wir ins Foyer kamen, war die Stelle wo Sabrina heute Morgen ausharren musste leer und von den aufgestellten Pfählen war nichts mehr zu sehen. Auch die Löcher im Boden waren abgedeckt, so als wäre dort ni passiert.

Diesmal empfing uns Claudia um uns einen Tisch zuzuweisen. Als sie Melanie sah, blickte sie verschämt zu Boden.

„Frau Sommer, ich möchte mich für mein Fehlverhalten entschuldigen.“

Melanie schaute mich erstaunt an, sagte aber nichts.

„Ich habe euch doch verziehen und ich glaube auch Frau Sommer sieht eure Schuld als beglichen an.“ Zwar hatte ich mit Melanie nicht darüber gesprochen, war mir aber sicher, dass sie das ähnlich sah. Claudia traute sich wieder ihren Kopf nach oben zu nehmen und man konnte die Erleichterung in ihrem Gesicht sehen.

„Mein Schatz hat Recht. Wenn Julia dir verziehen hat, dann gilt das auch für mich.“ Melanie hatte das sehr bewusst betont.

In mir kam das Gefühl auf, dass Melanie dies deshalb so hervorgehoben hatte, damit ein Rest schlechtes Gewissen bei Claudia bleibt. Sie hatte allerdings einen sehr schönen Platz für uns am Fenster ausgesucht, vielleicht als Entschädigung.

Nachdem sie uns allen beim Hinsetzen behilflich war, verschwand sie kurz und hatte auf ihrem Rückweg die Speisekarte mitgebracht.

Es gab jetzt zwei Drei-Gang-Menüs zu Mittag und ich bestellte mir eine kleinen Antipasta Vorspeise, Spaghetti mit Gorgonzolasauce und ein kleines Tiramisu. Das durfte ich bestimmt nicht jeden Tag essen, denn damit wäre meine Figur wahrscheinlich sehr schnell ruiniert. Erfreulicherweise hatte man im Institut die Mittagspause verlängert, weil das Servieren nun mal seine Zeit brauchte.

Man hatte aber auch Zeit, sich zwischendurch mal in Ruhe zu unterhalten. Karla berichtete von ihrer Beziehung zu Lady Victoria und wie bei ihr alles begann. Sie war gelernte Kosmetikerin und hatte auch Teile der Ausbildung zur Maskenbildnerin absolviert. Ihre spätere Herrin war bei ihr, um sich ein Make–Up für eine Party zaubern zu lassen. Die dominante Art von Victoria hatte spontan auf Karla gewirkt und Victoria hatte das mit sicherem Instinkt bemerkt. Sie hatte dann sehr fordernd und bestimmend Karla in eine Beziehung verwickelt und meine Freundin war alles andere als abweisend gewesen. Sie genoss diese Art der Fremdbestimmung und hatte sich so in Lady Victoria verliebt.

Danach berichtete ich Melanie von der Sportstunde und dem Verhalten von Frau Heise. Zunächst erzählte ich, was mit Esther passiert war und ich ließ es auch nicht unerwähnt, wie Karla und ich mit Kabelbindern von Mia und Amelie gefesselt in die Dusche geführt wurden.

Wir saßen noch eine Weile am Tisch, aber langsam wurde es Zeit, die Pause zu beenden. Ich wollte noch meine Servierte zusammenfalten und auf den Teller legen, da stieß ich an mein Wasserglas und es fiel zu Boden. Karla hatte noch versucht, es aufzufangen, aber warf dabei ihren Teller zu Boden. Gott sei Dank war er leer. Aber da lagen jetzt ein paar Scherben neben unserem Tisch.

Melanie schaute mich vorwurfsvoll an. Ich blickte nach unten und ein leises „Entschuldige bitte, das habe ich nicht gewollt“ kam über meine Lippen. Sie fasste sanft meine Hände.

„Kein Problem, es kommt gleich jemand vorbei, der dieses Malheur beseitigt.“ Irgendwie war ich aber mit dieser Begründung nicht zufrieden. Auch wenn ich es mir jetzt selbst noch nicht zugeben wollte, sehnte ich mich danach, dafür einer Bestrafung zugeführt zu werden. Was war mit mir los? Ich hatte schon so viel Demütigung ertragen und wünschte mir immer mehr davon.

Tatsächlich kam bald eine Bedienung mit einem Mülleimer, Kehrblech und Handfeger und beseitigte die Spuren meines Missgeschicks. Melanie machte auch keine Anstalten mehr mir weitere Vorwürfe zu machen. Ich wollte aber bestraft werden. Nur wie konnte ich Melanie das begreiflich machen? Also saß ich einfach mit gesenktem Kopf da und grübelte. Melanie streichelte über meine Haare.

„Julia, was ist mit dir los? Dir liegt doch irgendwas auf der Leber.“

Ich hielt den Kopf gesenkt und wusste nicht, was ich antworten sollte.

„Lass mich raten, du möchtest bestraft werden? Das ist bei so einfachen Vergehen eigentlich nicht vorgesehen. Du hast es ja nicht mit Absicht getan.“

Es dauerte einige Zeit, dann fing ich an zu weinen. „Melanie, ich kann doch nichts dafür, dass ich solche Empfindungen habe. Du hast mich doch in diese Gemeinschaft eingeführt. Ich habe das Gefühl, du machst mir Vorwürfe, weil ich mich so devot verhalte.“

Jetzt mischte sich Karla ein. „Julia, jetzt höre bitte auf. Du musst dich nicht schämen, devote Gefühle zu haben. Eigentlich hätte ich gedacht, dass du dich nicht mehr deiner Gefühle schämst.“

Unendlich zögernd kam es über meine Lippen. „Melanie, ich möchte für mein Fehlverhalten bestraft werden. Ich schäme mich auch nicht für meine Gefühle. Es ist nur das erste Mal, dass ich selbst um eine Strafe bitte. Weißt du, wie schwer das für mich ist?“

Es dauerte eine ganze Weile dann bekam ich eine Antwort von Melanie

„Also gut, ich werde dir deinen Wunsch erfüllen“, fuhr Melanie fort. Du meldest dich im Büro von Frau Heise. Ich werde sie informieren und sie veranlasst dann alles Weitere.“

„Kannst du mich nicht selbst bestrafen? Bei Frau Heise weiß man nie, was ihr alles einfällt.“

„Gerade hast du noch erzählt, dass Frau Heise zwar sehr streng ist, aber sich immer gerecht verhält. Was stimmt denn jetzt?“

„Ja, Frau Heise ist eine konsequente Ausbilderin. Was immer sie mir auferlegt, ich werde es akzeptieren. Versprochen!“

„Ich darf übrigens hier im Institut keine Strafen aussprechen. Dafür sind ausschließlich die Ausbilderinnen zuständig. Was ich mit dir bei uns zuhause mache, geht allerdings auch niemanden etwas an, außer uns beiden.“

Wir standen auf und verließen das Betriebsrestaurant. Unterwegs konnte ich einen Blick in die Küche werfen. Zu meinem Erstaunen erblickte ich Sabrina. Sie stand an der Geschirrspülmaschine und war anscheinend dazu eingeteilt, schmutziges Geschirr grob zu säubern und in den Automaten einzuräumen.

Offensichtlich aus Vorsichtsgründen waren ihre Hände vor dem Körper in Handschellen gelegt. Zusätzlich trug sie einen Knebel, wahrscheinlich um Proteste zu verhindern. Außerdem hatte sie ein breites Halsband um, an dem ein seltsames Kästchen montiert war. Ansonsten ging sie aber ganz normal ihrer Arbeit nach.

„Melanie, weißt du was das Halsband mit dem Kästchen für eine Funktion hat?“

„Man hat ihr anscheinend die schärfste Maßnahme des Instituts angelegt. Das Halsband ist abgeschlossen und Sabrina kann es nicht ohne Hilfe loswerden. In dem Kästchen ist ein Akku der für die elektrische Versorgung.“

„Wieso muss das Halsband mit Energie versorgt werden?“

„Weil an der Innenseite des Halsbands Elektroden anliegen, mit denen man Sabrina Elektroschocks verpassen kann. Ich schätze mal, deshalb benimmt sie sich so normal. Die Schocks tun nämlich fürchterlich weh. Die Fesseln sind nur noch eine zusätzliche Sicherung.“

Mir wurde ganz anders, was die hier im Institut für Disziplinierungsmaßnahmen hatten. Ich hoffte mal, dass ich mir mit meiner Bitte um Strafe kein Eigentor geschossen hatte.

Als wir an Melanies Büro kamen, hielt sie mich am Arm fest.

„Warte noch fünf Minuten. Dann kannst du in das Büro von Frau Heise gehen und deine Strafe empfangen.“

Sie gab mir einen langen, sehr zärtlichen Kuss. Ich hatte das Gefühl, Melanie wollte mir Mut zusprechen. Sie blickte mir liebevoll nach, als ich mit Karla weiterging.

„Soll ich mitkommen, Julia?“

„Nein, du wirst ja nicht bestraft.“

„Würde es dir helfen, wenn ich auch so eine Maßnahme akzeptieren würde? Frau Heise ist vielleicht etwas gnädiger, wenn wir uns die Schuld teilen. Ich habe schließlich auch einen Teller heruntergeworfen.“

Karla, es ist schön, wie du um mich bemüht bist, aber normalerweise würde es ja überhaupt keine Strafe geben. Nur ich habe darum gebeten. Also muss ich das auch ausbaden.“ Ich gab Karla einen Kuss auf die Wange und verabschiedete mich mit den Worten: „Wir sehen uns in der Klasse. Bis gleich.“ Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch machte ich mich auf zum Büro von Frau Heise.

Herr Gessner kam gerade aus ihrem Zimmer als ich ankam. „Na, was du denn wieder angestellt? Jetzt bin schon das zweite Mal wegen dir zur Frau Heise gerufen worden. Mal sehen, wie lange du das aushältst. Viel Glück!“

Jetzt wurde ich noch nervöser. Was hatte ich mir da eingebrockt? Ich klopfte zaghaft an die Tür und Frau Heise rief mich herein. Vorsichtig betrat ich das Zimmer.

„Na, was hast du dir denn wieder geleistet? Du warst doch gerade im Pranger. Lernst du denn nicht?“

Ich war total eingeschüchtert. Was würde sie mit mir machen? Ich konnte doch jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Wie würde ich denn dann vor Melanie dastehen?

„Entschuldigung, ich habe es nicht absichtlich gemacht.“

Auf ihrem Schreibtisch war ein Gegenstand von etwa 40 cm mit einem Tuch abgedeckt. Daneben lag etwas, das wie ein Korsett aussah, aber eigentlich dafür viel zu klein war. Sie nahm dieses kleine Teil in die Hand.

„Weißt du was das ist?“ Ich schüttelte den Kopf.

„Das ist ein Halskorsett. Es wird dir helfen, während deiner Strafe Haltung zu bewahren. Dreh dich mal um.“

Sie trat hinter mich, nahm mir mein „Halskettchen“ ab und legte es auf ihren Schreibtisch. „Keine Sorge, der Knebel kommt auch noch zum Einsatz. Im Moment stört er aber. Ich werde jetzt erst mal für eine aufrechte Kopfhaltung sorgen.“

Sie legte diese seltsame Manschette um meinen Hals und begann die Bänder im hinteren Bereich durch die Löcher zu ziehen. Das Korsett reichte von der Kinnspitze bis zum oberen Bereich meines Dekolletees. Im Nacken war es etwas höher geschnitten, etwa bis zur Mitte meines Hinterkopfes. Als sie begann, die Bänder zu schnüren, spürte ich, was gleich mit meinen Kopfbereich passieren würde. Es wurde immer enger und ich konnte, als Frau Heise fertig war, den Kopf so gut wie nicht bewegen, weder nach unten oder oben und auch nicht zur Seite. Dann zog sie das Tuch von dem seltsamen Gegenstand auf ihrem Schreibtisch. Ich erschrak fürchterlich. Das Teil auf dem Tisch war aus drei Zentimeter dickem Metall und würde wohl Bestandteil meiner Strafe sein. Es gab einen ca 15cm runden Kreis und an einer Verbindung in etwa dreißig Zentimeter Abstand zwei direkt nebeneinander liegende Ausschnitte, die wie Handschellen aussahen, nur ohne Verbindungskette.

„Weißt du, um was es sich hier handelt?“

„Nein, Frau Heise.“

„Das nennt man Halsgeige. Eigentlich gab es so etwas nur im Mittelalter, damals aus Holz. Heutzutage gibt es diese Fessel aus massivem Stahl wie du siehst. In den größeren Kreis kommt dein Hals und deine Handgelenke in die beiden kleinen Ausschnitte.“

Sie öffnete das Vorhängeschloss an der Unterseite und zog einen dicken Bolzen aus dem Stahlungetüm. Dann klappte sie die Fessel auf und ich konnte sehen, dass dieses Teil mit einem massiven Scharnier zusammengehalten wurde.

„Julia, du hilfst mir jetzt besser. Hebe deine Haare an, damit ich die Fessel um deinen Hals legen kann. Wenn ich deine Haare mit einschließe, wird es noch unangenehmer für dich.“

Also befolgte ich auch diese Weisung und als der massive Stahl um meinen Hals lag, hielt ich auch noch freiwillig meine Hände so, Frau Heise die Fessel ganz schließen konnte. Zum Schluss steckte sie den Sicherungsbolzen wieder durch den Abstandshalter und als das Sicherheitsschloss einrastete, wusste ich, dass ich da nur wieder rauskam, wenn dieses Schloss geöffnet wurde.

Mein Gott, war das wieder eng. Die Handfesseln lagen stramm an und auch mein Hals war durch das Halskorsett und den massiven „Stahlkragen“ extrem in der Bewegungsfreiheit behindert. Meine Hände sahen aus, als würde ich ständig beten.

„So, Julia wir sind fast fertig. Du bekommst noch deinen Knebel und dann geht’s ab in die Klasse. Wenn jemand absichtlich Geschirr herunterwirft, dann wird diese Person in die Halsgeige geschlossen. Das ist ähnlich wie bei einem Pranger, nur trägst du den jetzt ständig mit dir herum. Das Halskorsett hindert dich, den Blick abzuwenden.“

„Ich habe doch gar kein Geschirr absichtlich heruntergeworfen. Hat Melanie ihnen das erzählt?“

„Nein, Melanie hat mit berichtet was passiert ist und auch dass du bestraft werden möchtest. Da wir für unabsichtliche Missgeschicke keine festen Strafen haben, hat Melanie mir vorgeschlagen, doch einfach die für absichtliche Taten zu nehmen, Genau das habe ich gemacht.“

„Meine Herrin hat mir gesagt, sie darf keine Strafen aussprechen. Das dürfen nur die Ausbilderinnen“, protestierte ich.

„Melanie hat keine Strafe angeordnet. Sie hat mich nur gebeten, was man vielleicht machen könnte und ich werde doch meiner Vorgesetzten keinen berechtigten Wunsch abschlagen.“

Melanie hatte mich also wieder in eine Falle tappen lassen, genau wie bei der Tour mit Frau Weber nach Augsburg. Ich würde in Zukunft mehr aufpassen müssen. Andererseits machte sich wieder das wohlige Gefühl in meinem Schritt breit.

Jetzt kam Frau Heise mit dem Knebel zu mir. „Komm, Julia, wir wollen es abschließen. Du weißt, was ich von dir erwarte?“

Gehorsam öffnete ich meinen Mund und kurz darauf spannten sich meine Lippen um den roten, glänzenden Silikonball.

„Du kannst gleich mitkommen. Deine Mitschüler freuen sich sicher auf deinen Anblick. Möchtest Du mir nicht die Tür offenhalten. Das ziemt sich doch für eine gute Dienerin.“

Sie schaute mir amüsiert zu, wie ich mühsam versuchte, die Türklinke nach unten zu drücken. Es war gar nicht so einfach mit meiner strengen Fesselung. Die Tür wieder zuzuziehen überließ sie mir natürlich auch. Anschließend musste ich zwei Meter vor ihr laufen, weil sie mich angeblich überwachen musste. Was ich wohl in meinem Zustand anstellen könnte, blieb aber ihr Geheimnis.





Wie es in der Klasse weiter geht, erfahrt ihr im nächsten Kapitel.
















Fühle mich als Frau, bin aber leider ein Mann.
Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung und Make-Up.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

Beiträge: 963

Geschlecht:
User ist offline
1  1  
  RE: Die Studentin Julia Datum:20.11.22 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, Danke f0r die tolle Fortsetzung.

Gruß, Rotbart
56 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Marenoir
Erfahrener

Bern/Schweiz




Beiträge: 48

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Studentin Julia Datum:21.11.22 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Julia scheint auf einem "guten Weg" zu sein. Ihr Herz erkennt schon selbst: Strafe muss sein, wenn sie etwas falsch macht.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Marenoir
Erfahrener

Bern/Schweiz




Beiträge: 48

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Studentin Julia Datum:28.11.22 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


...und wenn ich mal orakeln dürfte - würde ich für Julia perspektivisch auf weitere Lektionen im Dekadenz-anfälligen Bereich der Gastronomie und Kulinarik tippen ☺️
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fesselbaerchen
Fachmann

Oldenburg


more Bondage

Beiträge: 83

Geschlecht:
User ist offline
nein  nein  nein  
  RE: Die Studentin Julia Datum:30.11.22 21:08 IP: gespeichert Moderator melden



Guten Abend!

Ich habe es endlich geschafft, ein neues Kapitel zu fertigen.

Es ist mir ein Anliegen, dass nicht alle Ideen von mir kamen.

Eine Mitforistin - Marenoir - hat mich maßgeblich inspiriert.

Ich danke ihr dafür! Cordialement, Madame Noir!



32. In die Referatsfalle getappt.



Natürlich gab Frau Heise mir wieder den Vortritt, um die Tür zu unserem Klassenraum zu öffnen. Es war sehr beschwerlich, mit den in Kopfhöhe zusammengefesselten Handgelenken die Klinke herunterzudrücken, zumal die schweren Handschellen ja mit einer dreißig Zentimeter langen und sehr stabilen Stahlkonstruktion fest mit meiner Halsfessel verbunden waren. Ich stieß mühsam die Tür auf und ließ dann Frau Heise den Vortritt.

„Danke, Julia, sehr nett von dir. Du scheinst dich in deine Position als Dienerin deiner Herrin sehr gut zu fügen.“

Frau Heise wartete, bis ich die Tür wieder geschlossen hatte und rief mich dann zu sich. Die Mädchen standen ja noch und warteten auf das Zeichen sich zu setzen. Das wollte Frau Heise aber wohl nicht sofort. So stand ich in meiner Halsgeige fixiert vor den Mädchen und wartete auf weitere Weisungen, aber meine Lehrerin wollte offensichtlich noch eine Erklärung loswerden.

„Meine Damen, eure Mitschülerin wurde von mir verurteilt, eine Schandgeige zu tragen, weil sie absichtlich Inventar zerschlagen hat. Ich habe mich da streng an die Richtlinien des Instituts gehalten. Julia hat der Strafe zugestimmt und wird zu gegebener Zeit erlöst.“

Plötzlich meldete sich Karla zu Wort. „Frau Heise, das stimmt nicht. Julia hat das Glas nicht mit Absicht heruntergestoßen. Sie hat sich nur schuldig gefühlt und um eine Strafe gebeten.“

Ich hätte gerne Karla signalisiert, jetzt ruhig zu sein. Das war aber in meinem Zustand leider nicht annähernd möglich.

„Karla, du kommst jetzt bitte sofort nach vorne!“ Das bedeutete nicht Gutes für meine Freundin. Als Karla vor Frau Heise stand, drehte sie Karla ziemlich unsanft um und zog ihr die Handgelenke auf den Rücken. Kurz darauf klickten die Handschellen an ihrem Gürtel und Klaras Hände waren fixiert. Sie nahm Klara den Knebel ab und legte ihn auf ihren Schreibtisch.

„Zur Belohnung für deine Behauptungen bekommst du den Knebel, den Julia im Pranger getragen hat.“

Sie begab sich zu einem Schrank und musste sich dafür etwas weiter entfernen.

Plötzlich begann Karla an zu flüstern. „Du trägst eine Schandgeige. Nehme deine Oberarme so dicht zusammen, wie du kannst und stütze damit deine Handfesselung, sonst bekommt du arge Schmerzen am Hals. Selbst dein Halskorsett schützt dich nicht davor.“

Karla hatte offensichtlich eine Strafe für sich in Kauf genommen um mir die Situation angenehmer zu machen. Ich konnte ihr nicht einmal dafür danken. Frau Heise erschien wieder und hatte den Ringknebel und eine Latexknebelbirne mit Pumpball in der Hand. Sie gab das Zeichen, dass die Mitschülerinnen sich setzen durften.

„Karla, du weiß sicher was ich jetzt von dir erwarte.“ Karla öffnete ihren Mund ganz weit und Frau Heise positionierte den Ring des Knebels hinter Karlas Zähne, bevor sie das lederne Nackenband schloss. Meine Freundin wehrte sich auch nicht, als Frau Heise ihr die noch schlaffe Latexbirne in den offenen Mund schob. Sie prüfte, ob das Drehventil ordentlich verschlossen war und begann dann die kleine Pumpe zu betätigen. Sie hörte erst auf, als Klara leicht zu husten anfing. Ganz kurz öffnete sie noch einmal das Ventil und ließ ein klein wenig Luft ab. Sofort wurde das Ventil wieder geschlossen.

„Na, fühlst du dich jetzt wohl mit dieser stramm aufgepumpten Birne im Mund?“

Karla wollte etwas antworten, brachte aber nur unverständliche, sehr gedämpfte Laute zustande. Ich fühlte mich schuldig an Karlas Strafe. Wenn ich nicht so egoistisch gewesen wäre, auf einer Bestrafung zu bestehen, stände meine Freundin jetzt nicht so hier. Noch schlimmer war, dass meine Vagina wieder anfing, Feuchtigkeit abzusondern. Nur diesmal wurde er nicht von einem Höschen aufgesogen, sondern sammelte sich in meinem stählernen Schrittband und lief dann seitlich an meinen Oberschenkeln nach unten.

Immerhin durfte ich den Rock meines Kleides so tragen, dass niemand diese Situation wahrnehmen konnte. Nur wie lange würde das so bleiben? Ich spürte bereits jetzt, wie das erste zarte Rinnsal die Abschlüsse meiner Nylons erreichte. Frau Heise machte auch keinerlei Anzeichen, dass wir uns irgendwann wenigstens an unseren Platz setzen durften. Sie ließ uns beide einfach so stehen. Dem Unterricht konnte ich so überhaupt nicht folgen. Natürlich hatte Frau Heise das längst bemerkt.

„Julia wird euch morgen ein Referat über das heutige Thema halten und natürlich auch noch die dazu gehörigen Lernunterlagen für euch erstellen. Ihr bekommt dann morgen alles in Kopie. Also erübrigt sich ein Mitschreiben und ihr könnt ganz bewusst den Anblick eurer Klassenkameradin genießen.“

Was war das denn jetzt schon wieder? Ich hatte bislang genug damit zu tun, mit meiner Fesselung klar zu kommen. Jetzt sollte ich auch noch ein Referat für alle erstellen und für alle Lernunterlagen kopieren? Wie sollte ich das denn schaffen? Endlich kam die Nachmittagspause. Als alle Mitschülerinnen gegangen waren, kam Frau Heise zu uns.

„Ihr dürft euch jetzt auf eure Plätze setzen. Vorher nehme ich euch noch die Knebel ab. Ihr könnt euch dann in der Pause beraten, wie ihr beide die Zusatzaufgaben schaffen wollt. Karla wird sich selbstverständlich daran beteiligen, dass du morgen ein erstklassiges Referat halten kannst. Für alle Mitschülerinnen die Lernunterlagen zu kopieren versteht sich wohl von selbst.“

Zuerst war Karla diejenige, die eine Erleichterung bekam. Ich hörte, wie Frau Heise die Luft aus ihrem Knebel entweichen ließ. Dann zog sie die schlaffe Gummibirne aus ihrem Mund und entfernte anschließend den Ringknebel. Karla schaffte es nicht ganz, ihren Speichel zu schlucken. Ein Teil der in ihrem Mund gesammelten Flüssigkeit ergoss sich auf ihr Kleid.

„Entschuldigung, Frau Heise, ich konnte nichts dafür. Gleich heute noch werde ich das Kleid reinigen lassen.“

„Nun, das glaube ich nicht Karla. So lange hat unsere Reinigung nicht auf.“

„Aber wir haben doch ab 16:00 Uhr frei. Da ist die Schule doch zu Ende?“

„Für die anderen Mädchen schon. Nur für euch beide nicht. Julia muss das Referat doch noch fertigstellen und ohne deine Hilfe wird sie das nicht schaffen. Du hilfst ihr doch so gerne. Du nimmst sogar Strafen dafür in Kauf, oder glaubst du ich habe nicht gehört, was du Julia zugeflüstert hast.“

Karla schwieg betreten. Sie wusste jetzt nicht wie sie reagieren sollte. War Frau Heise ihr deshalb böse? Währenddessen nahm mir Frau Heise endlich auch den Knebel ab. Bei mir floss nur recht wenig Speichel aus dem Mund im Vergleich zu Klara. Frau Heise wischte ihn auch gleich von meiner Halsgeige ab.

„Danke, Frau Heise, dass sie mir den Knebel abnehmen.“ Ich wollte sie milde stimmen und versuchte es auf die devote Art. „Können sie Karla nicht von der Strafe befreien? Sie hat doch nur versucht mir zu helfen.“

„Was Karla gemacht hat, war sehr ehrenhaft. Du solltest sehr stolz auf deine Freundin sein. So etwas hat nicht jeder. Auch du bist eine gute Freundin zu Karla. Ich sehe es an deiner jetzigen Reaktion. Aber glaube mir, Karla wäre

sehr traurig, wenn du ihre Hilfe nicht angenommen hättest. Was sagst du dazu Karla?“

Karla mied den Blickkontakt zu mir und Frau Heise. Nur ganz zögernd mochte ich sie fragen: „Stimmt das Karla, wärst du traurig, wenn ich deine Hilfe ablehnen würde?“ Erst jetzt blickte sie mich an.

„Ja, das wäre ich. Wir beide machen uns gegenseitig genauso viel Sorgen umeinander als um uns selbst und ich finde, bessere Freundinnen gibt es nicht.“

Ich hätte sie jetzt gerne umarmt, aber mein Zustand ließ das selbstverständlich nicht zu. Frau Heise gab uns beiden noch etwas zu trinken, was ich mit meiner Halsfessel ziemlich beschwerlich fand, bei Karla ging das eindeutig einfacher. Dann durften wir uns setzen. Als Frau Heise den Klassenraum verlassen hatte, kamen kurze Zeit später Mia und Amelie mit einem Becher Kaffee in der Hand zu uns.

„Ich nehme mal an, ihr möchtet auch gerne ein Pausen Kaffee.“ Die beiden lächelten uns an.

„Oh ja, danke euch beiden. Das wäre schön“, erwiderte ich.

„Das ist aber lieb von euch“, ergänzte Karla.

„Es ist eine kleine Entschuldigung dafür, dass wir euch zum Duschen fesseln mussten und ihr so ruhig alles über euch ergehen lassen habt.“

„Dafür konntet ihr doch nichts. Frau Heise hatte euch doch eine klare Anweisung erteilt“, erwiderte ich.

„Julia, ich weiß, aber ich habe doch bemerkt wie demütigend das für euch war. Du nimmst doch den Kaffee an, oder?“ fragte Amelie.

„Natürlich, aber pass ein bisschen auf, wenn du ihn mir an den Mund hältst. So wie ich gefesselt bin, musst du ihn ein bisschen schräg halten, sonst verschüttest du alles auf mein Kleid.“

„Keine Sorge, Julia, ich pass schon auf. So, jetzt mach den Mund auf, sonst wird der Kaffee ganz kalt.“

Das heiße Getränk tat mir gut. Als ich den Becher leer hatte, zog ihn Amelie vorsichtig von meinem Mund weg und ich bedankte mich bei ihr. Das gleiche tat Karla bei Mia.

„Es war lieb von euch, dass ihr an uns gedacht habt.“

„Wenn wir nicht mitbekommen hätten, wie mitfühlend ihr zwei mit euren Mitschülerinnen seid, hätten wir das bestimmt nicht gemacht“, erwiderte jetzt Mia.

„Wie fühlst du dich denn eigentlich Julia. Diese Halsfessel, an der deine Handgelenke festgemacht sind sieht ja fürchterlich martialisch aus?“ wollte jetzt Mia wissen.

„Ziemlich eng. Ich kann meinen Kopf und meine Hände kaum bewegen. Am Anfang hat dieses komische Halskorsett mich ein wenig geschützt, aber auch das engt mich zusätzlich ein. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalten kann. Es fängt an ziemlich weh zu tun.“

Jetzt mischte sich Karla ein. „Meine Herrin benutzt so eine Halsgeige öfters bei mir. Das Problem sind die scharfen Kanten der Halsfessel. Man kann nicht ewig seine beiden Arme so hoch halten, dass der Metallring um den Hals nicht einschneidet. Irgendwann hat man keine Kraft mehr und lässt die Arme sinken, um sie zu entlasten. Lange wird Julia das nicht mehr aushalten. Ich hoffe, Frau Heise zeigt rechtzeitig ein Einsehen.“

Nach dieser Erklärung von Karla mochte ich nun gar mehr nicht mehr daran erinnern, dass ich mir dieses Problem selbst eingebrockt hatte. Ich musste tatsächlich darauf hoffen, dass Frau Heise Mitleid mit mir hatte und mich erlösen würde.

Wir unterhielten uns noch ein bisschen und hatten gar nicht mitbekommen, dass die Tür aufgegangen war.

„Verpasse ich gerade was.“ Das war die Stimme von Frau Heise. „Soll das eine Art Gefangenenbefreiung werden?“

Erschrocken drehte sich Amelie um. „Nein, Frau Heise, uns taten die beiden leid und wir haben ihnen aus der Kantine einen Kaffee gebracht.“ Das war ja auch die Wahrheit.

„Na, wenn ihr beiden denn so hilfsbereit seid, dann werdet ihr mir doch wohl auch einen kleinen Gefallen tun. Würdet ihr den beiden bitte wieder die „Halskettchen“ umlegen, aber bitte nicht schummeln. Ihr wisst schon, was ich meine.“

„Ja, Frau Heise, natürlich tun wir ihnen auch den Gefallen und werden Karla und Julia wieder ordnungsgemäß knebeln. Wir dachten nur, wir dürften ihnen die Lage erleichtern.“ Mias Stimme klang ziemlich ängstlich.

Ich habe doch gar nicht gesagt, dass ihr etwas falsch gemacht habt. Nur solltet ihr mir jetzt auch einen Gefallen tun. Das macht ihr doch gerne, oder?“

„Natürlich, Frau Heise“, beeilte Amelie sich zu befleißigen. „Wir helfen ihnen gerne.“

Amelie schaute mich mitleidig an.

„Mach jetzt bloß keinen Fehler“, flüsterte ich so leise es ging Amelie zu. „Frau Heise sucht jetzt nach Fehlern und Gründen auch euch zu bestrafen. Schließ die Schnalle meines Knebels so eng wie du kannst in meinem Nacken. Es tut mir schon nicht weh. Sie wird es kontrollieren und wenn du zu mitfühlend warst, bekommst du eine Strafe.“ Trotzdem ich so leise geflüstert hatte, wie ich konnte, hatte ich das Gefühl, dass Frau Heise wieder alles mitbekommen hatte.

Amelie traute sich nicht mehr was zu sagen und ich ließ mir von ihr einfach die Kugel in den Mund drücken. Als sie die Schnalle im Nacken schloss, war es schon ziemlich streng, wie mein Knebel saß, aber es war auszuhalten. Ein Blick auf Karla zeigte mir, dass Mia Karlas „Halskettchen“ ähnlich fest geschlossen hatte.

Mia und Amelie durften sich dann auf ihre Plätze begeben. Tatsächlich kam Frau Heise aber im Lauf des Unterrichts, scheinbar völlig unabsichtlich im Vortrag vertieft bei mir vorbei. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem Mund. Sie überprüfte ganz genau, ob mein Knebel fest genug zwischen meinen Lippen saß. Dann beugte sie sich hinunter zu meinem Ohr und begann ruhig und leise zu flüstern.

„Du kannst mich sehr gut einschätzen. Du hast Mia und Amelie vor einer Strafe bewahrt. Erinnerst du dich an dein Eingangsgespräch mit mir, als ich dir erklärt habe, dass wir versuchen, die Mädchen an Erniedrigung und Demütigung zu gewöhnen. Du hast gewusst, dass es schwer wird, aber du wirst es schaffen, das spüre ich. Ich werde dich erlösen, wenn du Reue zeigst.“

Wie bitte sollte ich denn jetzt Reue zeigen? Mein Hals hatte fürchterlich angefangen zu schmerzen und meine Handgelenke wurden unerbittlich 30 cm davor in Kopfhöhe festgehalten. Es dauerte noch etwa fünfzehn Minuten, dann bildeten sich Tränen in meinen Augen. Ich war in einer völlig ausweglosen Situation gefangen in die ich mich selbst gebracht hatte. Es blieb mir nichts anderes übrig, als um Erbarmen zu flehen. Da ich nicht reden konnte, musste ich anfangen zu schluchzen. Auch das hörte sich mit einem Knebel seltsam an, aber Frau Heise würde wissen, was ich wollte, die ließ sich aber offensichtlich Zeit. Ich schien sie aber nicht richtig zu beeindrucken. Wie konnte ich denn jetzt erreichen, von der Halsgeige befreit zu werden? Die tat doch so fürchterlich weh. Plötzlich fing Karla an, in ihren Knebel zu schreien. Auch ihr liefen Tränen aus den Augen. Es war erschreckend, Frau Heise wandte sich von mir ab und ging zu Karla. Sie nahm ihr den Knebel ab.

„Was ist denn, Karla?“

„Sehen sie denn nicht Frau Heise, was Julia gerade durchmacht?“

„Doch das sehe ich. Ich werde sie gleich erlösen.“

Dann fing sie an, Karla zu streicheln. Die reagierte entsetzt. „Frau Heise, bitte, bitte, befreien sie Julia. Ich kann es nicht ertragen, meine Freundin so zu sehen, auch wenn sie um diese Strafe gebeten hat. So grausam können sie doch nicht sein.“

Frau Heise hatte offensichtlich ein Einsehen. Sie kam zu mir und löste das Vorhängeschloss an der Unterseite meiner Halsgeige. Dann zog sie den Bolzen nach oben heraus. Nun war es leicht, die schwere Halsfessel auseinander zu klappen. Zum ersten Mal seit Stunden war ich frei. Meine Arme taten unendlich weh.

Dann wandte sie sich wieder an mich. „Julia, ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt. Es ist ehrenwert, für Fehler gerade zu stehen, aber nicht, wenn du einfach nur bestraft werden willst. Ich schiebe das mal auf die kurze Zeit, die du hier erst verbracht hast. Wenn du es magst, streng bestraft zu werden, dann wird deine Herrin das ziemlich sicher mit Liebe beantworten. Damit du lernst, dass wir es hier im Institut ernst meinen mit der Erziehung, wirst du aber den Rest der Strafe zumindest gemildert abbüßen. Du hast jetzt fünfzehn Minuten Zeit, deine Arme und Gelenke zu massieren. Danach wirst du wieder gefesselt. Dieses Mal allerdings nur in die Institutshandschellen. Die kennst du ja schon.“

Sie nahm mir den Knebel ab und hängte ihn nachdem sie ihn gesäubert hatte. Wieder locker um meinen Hals. Auch Karla wurden die Handschellen aufgeschlossen. Als Frau Heise die Handschellen aber aufgeschlossen hängen ließ, wusste ich, dass die „15 Minuten“ Pause auch für Karla galt.

Frau Heise führte dann den Unterricht fort, als sei nichts geschehen. Pünktlich nach 15 Minuten kam Frau Heise wieder zu mir und ich nahm

freiwillig die Hände auf den Rücken, damit sie sie in den Handschellen fixieren konnte. Sie löste die Schnalle des Nackenbands von meinem Knebel.


Für mich wohl die letzte Chance eine Bitte zu äußern. „Frau Heise, können sie nicht zumindest Karla jetzt verschonen. Sie hat doch nichts gemacht, außer mir zu helfen.“

„Julia, für Karla wäre es eine Strafe, wenn ich sie jetzt nicht zusammen mit dir fixieren würde. Du kennst sie doch jetzt schon so gut. Meinst du wirklich, sie wäre dann glücklich?“

Ich schaute rüber zu Karla und die schüttelte mit geschlossenen Augen den Kopf. Ich hatte verstanden und öffnete meinen Mund, damit meine Lehrerin ihr Werk vollenden konnte. Als ich beobachtete, wie devot Karla alles akzeptierte, fragte ich mich, ob ich jemals so weit kommen würde. Was war aus der selbstbewussten Studentin Julia geworden? Ich kam mir vor, wie eine Art Sklavin und noch schlimmer war, dass ich meine neue Rolle genoss.

Um 16:00 Uhr war der Unterricht beendet. Als alle Mädchen den Klassenraum verlassen hatten, kam Frau Heise zu uns, um unsere Fesseln zu lösen und uns vom Knebel zu befreien.

„Julia, du sollst zu deiner Herrin kommen. Sie möchte dir einiges erklären.“

„Ja, Frau Heise. Danke dass sie uns befreit haben.“ Ich wollte jetzt nichts falsch machen.

„Freut euch nicht zu früh. Eure Strafe ist nur unterbrochen. Ihr habt jetzt bis halb sechs Zeit um euch zu erholen. Dann erwarte ich euch pünktlich in meinem Büro.“



Das nächste Kapitel wird nicht solange dauern. Da habe ich schon einen Teil vorgeschrieben.


Auch in den nächsten Kapiteln ist die "Black Lady" mit ihren Ideen vertreten. Ich möchte das hervorheben, weil ich nicht den Eindruck erwecken möchte, dass alles nur auf "meinem Mist gewachsen ist".

Allerdings möchte ich betonen, dass irgendwann auch so eine Story beendet sein muss. Sonst enden die Ideen und eine zweite Geschicht fällt umso schwerer.

Einen schönen Abend noch,

Euer Fesselbärchen.


Fühle mich als Frau, bin aber leider ein Mann.
Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung und Make-Up.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Marenoir
Erfahrener

Bern/Schweiz




Beiträge: 48

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Studentin Julia Datum:30.11.22 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Chapeau - und merci lieber Fesselbärchen, ich fühle mich geehrt, und schon wieder hat es der Autor geschafft, dass ich mich nach der Fortsetzung sehne...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(9) «1 2 3 4 5 [6] 7 8 9 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.10 sec davon SQL: 0.08 sec.