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  Aus den Akten der Schule St. Ann
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:28.02.25 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Auszug aus Katleens Tagebuch
Nach dem erfolgreichen Shoppingausflug gönnten wir uns erst einmal einen kleinen Imbiss. Vor einem Disco Besuch war eine solide Grundlage im Magen wichtig, zumindest wenn man wie ich plante ordentlich zu bechern.
Nach der Mahlzeit meldete sich meine Blase und ich fragte mich wie zur Hölle ich mit meiner Unterwäsche auf die Toilette gehen sollte. Ich konnte wohl kaum einfach durch sie hindurch pinkeln. Vom grossen Geschäft einmal ganz zu schweigen.
Ausziehen ging aber auch nicht, da dies dem kleinen Diktator in mir aufs schwerste missfallen würde. Und ich wusste nur zu genau wie er sein Missfallen zum Ausdruck bringen würde.


Ich: „Ähm Manuela, ich muss dringend auf die Toilette. Ich bin mir aber nicht im Klaren wie das mit meiner Unterwäsche funktionieren soll.“


Manuela: „Tut mir leid, ich habe ganz vergessen dir deinen Halsreif zu geben. Wenn du ihn trägst, kannst du die Verbindungen zwischen BH und Slip trennen und dein Höschen ausziehen. Dann hast du fünf Minuten Zeit dein Geschäft zu verrichten, nach Ablauf dieser Zeit wird der Halsreif dich mit Nachdruck ermahnen deine Unterwäsche wieder anzuziehen. Und komm besser gar nicht erst auf die Idee an dir herumzuspielen, die Konsequenzen dürften dir ganz und gar nicht gefallen.“


Ich: „Danke für die Warnung. Kannst du ihn mir bitte gleich geben, ich muss wirklich dringend.“


Manuela: „Burnham, würden sie bitte Katleens Kontroll Halsreif holen? Katleen, du kannst gerne schon einmal vorgehen. Burnham wird in dir gleich bringen.“


Burnham: „Wird sofort erledigt, eure Hoheit.“


Ich: „Vielen Dank.“


In meinem Badezimmer angekommen brauchte ich zum Glück nicht lange auf Burnham zu warten.


Burnham: „Ihr Halsreif, gnädige Frau. Darf ich ihnen beim Anlegen behilflich sein?“


Nach meiner Befreiung aus Al Lawatis Klauen hatte ich mir geschworen, mich nie wieder von einem Mann in Fesseln legen zu lassen. Doch Burnham war ein echt süsses Exemplar seiner Spezies. Aus diesem Grund und weil ich wirklich dringend musste, brach ich mein Gelübde und antwortete ihm „Sie dürfen, würden sie mich bitte auch gleich untenrum frei machen.“


Burnham: „Es ist mir eine Ehre.“


Mit geübten griffen hob Burnham das Haar in meinem Nacken und legte mir den Halsreif um. Ein sanftes Klicken und der etwa zwei Zentimeter breite Metallreif umschlang meinen Hals unverrückbar. Er war so eng, dass er nicht gerade angenehm zu tragen war. Wohl eine weitere kleine Motivation meine Keuschheitsunterwäsche schnellstmöglich wieder anzuziehen.
Während ich mich noch damit beschäftigt war mich mit meinem neuen Halsschmuck zu arrangieren, wanderten Burnhams Finger schon zielstrebig meinen Körper hinab. Ehe ich mich versah, spürte ich wie flinke Finger unter meinem Kleid die Verbindungen zwischen Slip und BH lösten.
Kaum waren sie damit fertig, da schlich sich auch schon einer seiner Finger seitlich unter den Stoff meines Höschens. Sein Ziel war offensichtlich und ich verspannte mich in Erwartung einer Strafe. Doch als er sanft meine Klitoris massierte, passierte gar nichts. Für einige Sekunden genoss ich zum zweiten Mal an diesem Tag seine Aufmerksamkeit an meiner Liebesperle. Dieser Mann wusste wirklich, wie man eine Frau in Wallung brachte.
Nach einer für meinen Geschmack viel zu kurzen Zeit lies er von mir ab und zog mir den Slip langsam die Beine hinunter. Zentimeter für Zentimeter verabschiedete sich auch der kleine Diktator aus meinem Heiligtum, bis er schliesslich mit seiner ganzen Pracht zwischen meinen Beinen baumelte.
Nun da die kleine Erregung, welche mit Burnham angediehen lies vorbei war. Machte sich der Druck in meiner Blase wieder bemerkbar. Schnell raffte ich mein Kleid hoch,setzte mich auf die Toilette und lies es laufen.

Während es unter mir plätscherte, sah ich zu Burnham hoch und fragte ihn: „Wesshalb hat mich das Halsband nicht bestraft? Manuela hat mich ja explizit davon gewarnt an mir herumzuspielen.“


Burnham: „Wenn ich dich noch länger verwöhnt hätte, wäre dies auch passiert. Da das Halsband nur deinen Puls und deine Atemfrequenz messen kann, wurde jedoch ein gewisser Toleranzbereich einprogrammiert. Erst wenn sich dein Puls und Atemfrequenz deutlich erhöht wird dies als unerlaubte Erregung gewertet. Kleinere Übertretungen wie die meine vorhin bleiben somit ohne Konsequenzen, genau so wie bei einer Geschwindigkeitskontrolle der Polizei.“


Ich: „Na super und wenn ich doch einmal zu schnell bin, blitzt es an meinem Hals.“


Burnham: „Sie haben es erfasst. Gnädige Frau.“


Ich: „Sie können gut lachen, sie müssen ja nicht den Hals hinhalten.“


Burnham: „Genau wie sie, muss auch ich mich an die Regeln des Hauses Al Sut halten. Apropos Regeln: Ich würde ihnen raten sich zu beeilen, ansonsten handeln sie sich noch einen Strafzettel wegen Trödelei ein.“


Ich: „Nur keinen Stress, ich bin ja schon fertig. Wären Sie so gut mir beim Anziehen wieder behilflich zu sein? Sie haben wirklich ein Händchen dafür.“


Burnham: „Es freut mich, wenn ihnen meine Aufmerksamkeit gefällt. Ich werde mich auch diesmal bemühen Sie nicht zu enttäuschen.“


Und das tat er wahrhaft nicht. Wieder strichen seine Finger erst sanft über meine Klitoris, ehe sie meine Schamlippen aufspreizten, um dem kleinen Diktator den Weg freizumachen. Sachte begann Burnham mich mit diesem zu fi**en, wobei er den Dildo mit jedem Stoss etwas weiter in mich eindringen liess. Als dieser endlich ganz in mir war, wurde mir bewusst das ich merklich schneller atmete als vorhin. Ich war mir sicher, dass ich haarscharf an der Toleranzgrenze vorbeigeschrammt war.
Nun da der Diktator wieder an seinem Platz war, zog er schnell den Slip wieder an seinen platz und stellte die Verbindung zum BH wieder her. Kaum war dies geschehen klickte es auch schon an meinem Halsreif. Schnell öffnete ich es und entfernte das unbequeme Ding von meinem Hals.
Unschlüssig, was ich jetzt mit diesem Ding tun sollte, hielt ich es in der Hand. Ich wollte es nicht wirklich behalten, aber wenn ich heute Abend auf die Toilette wollte, musste ich es wohl oder übel in meiner Handtasche verstauen.

Burnham war für mich ein Enigma, in einem Moment war er der Perfekte Buttler und Gentlemen, im nächsten Brachen seine Finger sämtliche Taboos seines Berufsstandes. Das ihm diese Eskapaden ebenso viel Spass machten wie mir, war angesichts der sich in seinem Schritt deutlich abzeichnenden Beule mehr als offensichtlich. Wie würde er wohl reagieren, wenn ich den Spiess umdrehte?
Mit zwei grazilen Schritten trat ich direkt vor ihn und drücke ihm mein Halsband mit den Worten: „Könnten Sie das bitte kurz für mich halten“ in die Hand. Spielerisch lies ich meine nun freien Hände nun seinen Oberkörper hinaufwandern. Bei der Brust angekommen stoppte ich und knöpfte dort zwei Knöpfe seines Hemdes auf. Während meine linke Hand langsam in der eben geschaffenen Öffnung verschwand, schritt Ich in engem Körperkontakt um ihn herum, bis ich hinter ihm stand.
Nun war es Zeit auch meine rechte Hand ins Feld zu führen. Wie eine Spinne lies ich sie von hinten um seine rechte Seite herumwandern, bis ich die Schnalle seines Gürtels erreicht hatte. Ein zwei Handgriffe und schon war der Weg zu meinem Ziel frei. Zielgerichtet schob ich meine Hand nach unten in seine Hose und begann mit meinen Fingerspitzen über seinen eingezwängten Penis zu streichen. Was nur zu zusätzlicher Platznot in seiner eng geschnittenen Hose führte.
Ich lies Burnham die sanften Streicheleinheiten, meiner Hände an Brust und Penis erst einmal geniessen, ehe ich zuschlug. Ohne jegliche Vorwarnung drückte ich seinen Oberkörper mit meiner linken Hand eng an mich, während meine rechte seinen Penis in eisernem Griff hielten.

Burnham war so überrumpelt, dass er sich nicht die geringste Gegenwehr leistete. Jetzt hatte ich ihn genau da, wo ich ihn wollte.
Es war an der Zeit einige Dinge zwischen uns zwei klarzustellen.


In sanften, aber bestimmten Tonfall begann ich in sein Ohr zu säuseln: „Nach meinen Erlebnissen in Al Kharsum habe ich mir geschworen mich nie wieder einem Mann zu unterwerfen. So sehr ich deine dominanten erotischen Spielereien mit mir auch geniesse, so erwarte ich das gleiche auch mit dir machen zu dürfen. Sollte dies für dich nicht akzeptabel sein, werde ich dominante Avancen deinerseits nur so weit tolerieren, wie sie von Manuela befohlen wurden.
Es liegt an dir zu entscheiden ob du dich von Zeit zu Zeit einer Frau unterwerfen kannst oder nicht. Falls ja bin ich gerne bereit mit dir den Schritt in eine Beziehung auf Augenhöhe zu gehen.
Falls nicht, bitte ich dich in Zukunft deine Spielereien auf das von Manuela befohlene Mass zu beschränken.
Aber so stark wie dein bestes Stück gerade in meinen Händen pulsiert, erübrigt sich diese Frage fast.“


Burnham: „Ich habe Manuelas Gefährtinnen immer auf Augenhöhe behandelt und werde das auch bei dir tun. Was deine Bedingungen für eine Beziehung betrifft bin ich gerne bereit diese einzugehen. Devot zu sein ist zwar noch ziemliches Neuland für mich, doch bin ich gespannt zusammen mit dir meine Unterwürfige Seite zu erkunden.“


Ich: „Wir werden gemeinsam lernen, du kannst mir zeigen, wie man ein guter Dom ist. Im, Gegenzug werde zeige ich dir wie man seine devote Seite geniessen kann.“


Mit diesen Worten lockerte ich meinen Griff um Burnhams bestes Stück und trat wieder vor ihn um in innig zu Küssen. Mir war klar, dass ich mich gerade Hals über Kopf in eine Beziehung mit einem Menschen stürzte, denn ich erst wenige Stunden kannte. Doch zwischen uns beiden hatte es eindeutig gefunkt, so viel war nach den erotischen Spielereien hier im Hotel und den neckischen Gesprächen während des Shopping Tripps klar. Die Frage war nur, ob dieser erste Eindruck auch einer tieferen Prüfung standhielt. Allzu viel Auswahl neben Burnham würde ich in nächster Zeit wohl nicht haben, dafür reiste Manuela zu viel in der Weltgeschichte herum. Und auf einen Araber aus Sansara hatte ich im Moment auch keine Lust, da musste ich nach meinen Erlebnissen der letzten Jahre erst etwas Abstand gewinnen. Kurzum ich hatte mit Burnham viel zu gewinnen und wenig zu verlieren.

Wenn unser erster Kuss etwas bewies, dann dass es zwischen uns mehr als nur gefunkt hatte. Beinahe eine Minute standen wir eng umschlungen und innig knutschen im Bad und gaben uns den in uns tobenden Gefühlen hin. Nach all diesen Jahren hatte ich endlich wieder jemand bei dem ich mich sicher, geborgen und geliebt fühlen konnte.

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Adriana0306
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:28.02.25 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es auch hier weitergeht. Mir gefällt, dass du dich des Charakters von Kathleen angenommen hast und ich bin gespannt was sie noch unter der Führung von Manuela erlebt
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Neuschreiber63
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:01.03.25 06:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Schön, dass es auch hier weitergeht. Mir gefällt, dass du dich des Charakters von Kathleen angenommen hast und ich bin gespannt was sie noch unter der Führung von Manuela erlebt


Irgendwie wird auch mir warm ums Herz, dass es Katleen jetzt besser geht.
Bei Adrianas Worten ist mir aufgefallen, dass Katleeen bei mir noch sehr wenig Charakter hatte.
Ich habe die Figur damals vor allem als Projektion für Caros Albträume geschaffen, ein alter-ego sozusagen.
Erst jetzt bei Dir bekommt der Schatten richtig Fleisch, danke dafür.
(falls Du Katleens Charakter weiterentwickeln willst, solltest Du aber ihre Vorgeschichte auch nicht ganz vergessen: Sie hat sich ja schon mal unsterblich in einen Mann verliebt, bevor dieser - und ihr eigener Sturkopf -sie in die Hölle geschubst hat)
Meine Geschichten:
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:02.03.25 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


@Adriana0306

Erst einmal einen Disco Besuch der etwas unmoralischen Art. Oder zumindest einer mit reichlich Kollateralschaden bei den Männlichen Gästen.

@Neuschreiber
So blauäugig wie damals ist sie bei weitem nicht mehr. Nicht umsonst hat sie Burnham die eine oder andere Bedingung gestellt. Da aber beide in Manuelas Diensten sind, geht sie nicht wirklich ein grosses Risiko ein. So lange Manuela ihre schützende Hand über sie hält kann ihr nicht viel passieren. Und wenn sie Manuelas Gunst verlor, nun dann würde Burnham wohl ihr kleinstes Problem sein.


Euch beiden vielen Dank für die Blumen, das motiviert ungemein zum weiterschreiben. So sehr, dass es gleich weitergeht. (Erwartet aber bitte nicht immer so eine schnelle Fortsetzung)
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:02.03.25 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Auf den ersten Kuss folgte bald ein zweiter und dritter. Während seine Hände meinen Nacken umspielten, brachten meine sein bestes Stück erneut in höchste Bedrängnis. Zu schade, dass er sich bei mir nicht auf die gleiche Weise revanchieren konnte. Die meiste Zeit war mein Keuschheitsgürtel wie ein Teil von mir, so sehr hatte ich mich an seine ständige Präsenz gewöhnt. Doch Manchmal wünschte ich das Ding um meinen Unterleib in die tiefste Hölle und jetzt war einer dieser Momente.

Es schien fast so, als ob das vermaledeite Ding meine Gedanken lesen konnte, denn urplötzlich begann der Dildo in mir wild zu vibrieren und zu stossen. Erschrocken riss ich meine Augen weit auf und erblickte Manuelas breit grinsende Gesicht im Türrahmen.


Manuela: „Soso, das treiben meine beiden Turteltäubchen, wenn man sie einmal aus den Augen lässt.“


Ich: „Ich bitte vielmals um Verzeihung.“


Manuela: „Als ob ich dir das Glauben würde, ich habe gehört, was du vorhin zu Burnham gesagt hast.“


Ich: „Ähm.“


Manuela: „Keine Angst ich spiele nur etwas mit dir. Du bist absolut frei eine Beziehung mit Burnham, oder einem anderen Mitglied meines Haushaltes einzugehen. Sei es nun Mann oder Frau. Du kannst sogar mit einer wildfremden Person etwas anfangen, solange es weder deinen Dienst noch Loyalität mir gegenüber beeinträchtigt.

Was Sie betrifft Mister Burnham, ich erwarte das sie Katleens Bedingungen aufs Wort befolgen, ansonsten bekommen sie es mit mir zu tun. Sie haben ab sofort nahezu vollständige Kontrolle über ihre Ausrüstung. Aber seien sie gewarnt, nach einer gewissen Zeit werden sie diese wieder verlieren. Der einzige Weg sie wiederzuerlangen ist ihrerseits Kontrollausrüstung zu tragen. Während dieser Zeit stehen sie unter Katleens Kontrolle. Die jeweiligen Zeiträume sind vom Zufall bestimmt, werden aber in etwa fifty:fifty sein. Jeder von euch hat jedoch jederzeit die Möglichkeit die Kontrolle vorzeitig wieder abzugeben. Dies führt dann je nach Wunsch zu einer Periode, wo jeder von euch frei ist, oder zu einer Kontrollübergabe.

Entspricht das euren Wünschen?“


Ich: „Ja das ist mein Wunsch, vielen Dank eure Hoheit.“


Burnham: „Es ist auch mein Wunsch, eure Exzellenz.“


Manuela: „So sei es. Aber vergesst nicht, dass meine Befehle und Instruktionen euren privaten Spielereien vorgehen. Ich kann eure Befehle jederzeit übersteuern, oder euch die Kontrolle gänzlich entziehen.

Und nun macht euch bitte Bereit für die Disco, ich will in spätestens 30 Minuten losfahren.“


Ich: „Wir werden bereit sein.“


Eine halbe Stunde später stand ich tatsächlich geschminkt und in meinem Königsblauen Kleid in der Tiefgarage. Auch Burnham machte mit seinem Hemd eine gute Figur, auch wenn er sich ohne seiner Krawatte etwas unwohl zu fühlen schien. Das sich unsere Körper beim gegenseitigen Anziehen mehr als nur einmal äusserst nahekamen, dürfte wohl niemand überraschen. Es reicht wohl zu sagen, dass wir diese halbe Stunde der ungestörten Zweisamkeit leidlich genutzt hatten.

Kurz darauf gesellte sich auch Manuela zu uns und wir stiegen in den Fond der bereitstehenden Limmo. Da Manuela das gleiche Kleid trug wie ich, sahen wir fast ein bisschen aus wie das doppelte Lottchen, zumindest wenn man den Altersunterschied und unsere unterschiedliche Haarfarbe ausser acht lies.

Während wir gemächlich durch die dunklen Strassen fuhren, stiessen wir gemeinsam mit einem Mocktail auf den bevorstehenden Abend an.


Manuela: „Auf einen spassigen Abend voller Abenteuer und interessanten Begegnungen.“


Ich: „Prost“


Burnham: „Prost“


Manuela: „Wie währe es mit einer kleinen Wette, um den Abend etwas interessanter zu gestalten?“


Ich: „Was für eine Wette?“


Manuela: „Nun da ich exakt das gleiche trage wie du wollte ich herausfinden, wer besser bei der Herrenwelt ankommt. Und ich meine wirklich exakt das gleiche, inklusive Unterwäsche.
Wir suchen jeweils gegenseitig ein Ziel für uns aus und wer es erfolgreich verführt, bekommt Punkte, wer am Abend am meisten Punkte hat, gewinnt.“


Ich: „Und wie sieht die Punkteverteilung genau aus?“


Manuela: „Für eine Telefonnummer gibt es einen Punkt, wenn er dich zu sich nach Hause einlädt, zwei Punkte. Will er mit dir auf die Toilette verschwinden gibt es drei Punkte. Doch Vorsicht, sollte dich der Kerl ungefragt begrapschen gibt es einen Minuspunkt. Die Reaktion deiner Unterwäsche auf solch einen Vorfall kennst du ja bereits.

Mit dem Codewort du darfst kannst du ihm erlauben dich unsittlich zu berühren. Was einen weiteren Bonuspunkt bedeutet. Aber nutze es nicht voreilig, ansonsten wird Burnham als Schiedsrichter eingreifen und den Schutz wieder aktivieren.

Sollte es dir gelingen einen Mann zu verführen der in einer Beziehung ist, verdoppelt sich die Punktzahl. Bei einem verheirateten verdreifacht sie sich. Und wenn die jeweilige Partnerin im Club anwesend ist, verfünffacht sie sich sogar.“


Ich: „Und um welchen Einsatz wetten wir?“


Manuela: „Wenn ich gewinne, bleibst du einen Monat länger in meinen Diensten. Und was soll mein Einsatz sein?“


Ich: „Nun, wenn ich gewinne, erhalte ich für 24 Stunden vollständige Kontrolle über dich. Und ich meine wirklich vollständig. Keine Safewords oder andere Möglichkeiten, um dich aus der Affäre zu ziehen. Oh und keine nachträgliche Revanche, ganz egal was ich in diesen 24 Stunden mit dir anstelle.“


Manuela: „Ganz schön forsch von dir. Aber es soll Niemand sagen das die Emirin von Sansara von einer Wette kneift, weil ihr der Einsatz zu hoch ist.
Nimmst du die Wette zu diesen Bedingungen an?“


Ich: „Deal“


Eigentlich hatte ich nicht wirklich Lust auf diese Wette. Alles was ich wollte war ein entspannter Abend in der Disco. Aber ich hatte das Gefühl, das sie mir in diesem Punkt nicht wirklich eine Wahl lassen würde. Und so nett sie auch zu mir war, so hatte sie dennoch mehr als genug Mittel um mich zu dieser leidigen Wette zu zwingen. Wenn sie nicht einmal mein, mit voller Absicht so forsche, Wetteinsatz von der Wette abhalten konnte, dann musste es ihr sehr wichtig sein.

Nun was war nach all den Jahren schon ein weiterer Monat in ihren Diensten, zumal ich natürlich gedachte die Wette zu gewinnen. Auch wenn ich nicht von ihr begeistert war, so war die Aussicht 24 Stunden lang mit Manuela tun und lassen zu können, was ich wollte ein grosser Ansporn.

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Neuschreiber63
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:08.03.25 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ein seltsames Spiel ist das schon. Vorallem wenn die Damen beide einen Keuschheitsgürtel tragen.
Ich bin aber trotzdem gespannt, wer das Spiel gewinnt...
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Fazer-Tom
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:08.03.25 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Vor allem mit welchen Mitteln die beiden Daumen zu Werke gehen, Stichwort oder Wörter. Mit den Waffen einer Frau.


Ciao, Tom
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:12.03.25 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Die beiden haben vielfälltige Mittel in ihrem Arsenal. Zumindest bei Manuela ist dies definitiv der Fall. Katleen war auf jeden Fall ziemlich überrascht mit welcher Strategie Manuela ihr erstes Ziel angegangen ist.

Ja das wird ein spannendes Spiel, auch wenn ich vermute das Manuela mit ihrer Erfarung und Selbssicherheit einen gewissen Vorteil hat.

Ich wünsche viel Spass bei Manuelas erstem Verführungsversuch im Club.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:12.03.25 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Als wir beim Club vorfuhren, erschrak ich ob der langen Schlange an Menschen. So wie es aussah durften wir mit unseren nicht gerade Wintertauglichen Bekleidung mindestens eine Stunde warten, ehe uns Einlass gewährt wurde. Wenn überhaupt. Manuela schien diese Aussicht jedoch nicht im Geringsten zu bekümmern.
Sie blieb einfach im Auto sitzen während Burnham ausstieg und dem Türsteher eine Visitenkarte überreichte. Dieser sprach kurz in sein Headset, worauf ein gut gekleideter Mann aus dem Club geeilt kam und uns die Autotür öffnete.


Clubmanager: „Es ist mir eine Ehre eure Hoheit in meinem bescheidenen Club begrüssen zu dürfen. Wenn eure Exzellenz mir bitte folgen würden, ich werde sie sofort zu unserer VIP Lounge führen“


Manuela: „Das ist zu viel der Mühe, eigentlich wollten wir uns nur etwas unter die Leute mischen und Spass haben.“


Clubmanager: „Keineswegs, die VIP Lounge ist das geringste was wir für sie tun können.“


Manuela: „Dann nehmen wir sie gerne, aber keine weiteren Aufmerksamkeiten, wenn ich bitten darf. Wir wollen einen Ungestörten Abend haben und haben keine Lust Morgen auf den Titelseiten der Boulevardzeitungen zu sein. Meine einzige bitte ist somit, dass sie unsere Identität für sich behalten und sicherstellen das keine Fotos von uns gemacht werden.“


Clubmanager: „Machen sie sich keine Sorgen, Papparazis haben bei uns keinen Zutritt. Und selbst wenn sich einer hereinschleichen sollte, kann er unmöglich Fotos schiessen. Nach einigen unschönen Erfahrungen in der Vergangenheit, müssen Gäste sämtliche elektronische Geräte an der Garderobe abgeben. Eine Regel, welche von unserem Personal strikte überwacht. Für VIP Gäste wie sie gilt dies natürlich nicht.“


Manuela: „Vielen Dank, das sollte genügen, um unsere Anonymität sicherzustellen. Führen sie uns nun bitte zu unserer Lounge.“


Geführt vom Clubmanager schritten wir unter den neidischen Blicken der wartendem am Türsteher vorbei und verschwanden im Club. So einfach konnte das Leben sein, wenn man nur reich und mächtig war. Wie oft war ich schon in einer Schlange gestanden und hatte mich darüber geärgert, wenn jemand einfach so eingelassen wurde. Und das nur weil er oder sie auf dicke Hose machte. Ich empfand es zwar immer noch als eine Schweinerei, aber praktisch war es schon.
Im warmen Club Inneren angekommen, führte uns der Manger zu einer kleinen U-Förmigen Lounge. Da sie etwas erhöht war hatte man on den bequemen Ledersesseln einen ausgezeichneten Blick über den ganzen Dancefloor. Ein hüfthohes Mäuerchen sowie gedämpftes Licht sorgten für ein gewisses Mass an Privatsphäre.

Nachdem sich der katzbuckelnde Clubmanager endlich zurückgezogen hatte, stiessen wir erst einmal auf einen unterhaltsamen Abend an. Gemütlich fläzten wir uns in unseren Sesseln und beobachteten das bunte Treiben auf dem Hauptfloor.


Manuela: „Nun liebe Katleen, welcher Herr der Schöpfung soll heute mein erstes Opfer werden?“


Ich: „Hm, wie wäre es mit dem da am dritten Tisch von links?“


Manuela: „Der da, welcher gerade mit seiner Freundin knutscht?“


Ich: „Ja genau den, aber ich glaube nicht das sie seine Freundin ist. Wenn mich nicht alles täuscht, sind das nämlich Eheringe an ihren Ringfingern.“


Manuela: „Du versuchst mich wohl gleich zum Start aus der Bahn zu werfen, was?“


Ich: „Wie sagt man so schön, im Krieg und der Liebe ist alles erlaubt.“


Manuela: „Nun dann werde ich dir einmal zeigen, wie man einen verheirateten Mann verführt. Schau genau hin und lerne.“


Mit diesen Worten erhob sich Manuela und schritt Majestätisch die Treppe zum Hauptfloor hinunter. Gespannt verfolgte ich wie sie sich Zielsicher dem Tisch mit dem Pärchen näherte. Nur zu gerne hätte ich gehört, was sie zu den beiden sagte.

Burnham schien meine Gedanken gelesen zu haben, denn er reichte mir mit den Worten „Wollen wir Mäuschen spielen?“ einen seiner Earbud.


Ich: „Geht das?“


Burnham: „Aber sicher. In euren BHs ist ein Mikrofon integriert. Ich kann auf meinem Handy alles hören, was an diesem Tisch gesagt wird.“


Na toll. Jetzt wurde auch noch jeder Pips, den ich sagte an Burnham oder Manuela gestreamt. Aber ich musste zugeben, dass mir dieses Feature zumindest am heutigen Abend recht gelegen kam. Kaum hatte ich Burnhams Earbud im Ohr vernahm ich Manuela glasklar. Zu schade, dass ich den Beginn verpasst hatte.


Manuela: „Ursprünglich komme ich aus Deutschland, aber ich lebe schon seit vielen Jahren auf der Arabischen Halbinsel. Der Heimat meines Ehemannes.“


Unbekannte Frau: „Wie ist es als westliche Frau dort zu leben? Die arabische Kultur hat mich schon immer fasziniert. Als Kind habe ich die Märchen aus tausend und einer Nacht richtiggehend verschlungen.“


Manuela: „Nun etwas speziell ist es schon, vor allem da mein Mann zumindest in gewissen Belangen ein Traditionalist ist. Neben mir ist er nämlich noch mit drei weiteren Frauen verheiratet.“


Unbekannte Frau: „Ich bewundere dich. Ich weiss nicht, ob ich meinen Schatz hier mit einer anderen Frau teilen könnte.“


Manuela: „Es ist zwar nicht immer einfach die liebste Person in seinem Leben mit anderen zu teilen, aber es hat auch viele Vorteile. Zum Beispiel Kein Mann, der einem zu Sex drängt, wenn man gerade unpässlich ist. Und da Ich und die drei anderen Frauen uns sehr nahestehen, beinahe wie Schwestern, ist immer jemand da der einem den Rücken freihält. Und da sind natürlich noch die gemeinsamen Abende im Harem.“


Unbekannter Mann: „Lebst du wirklich im Harem, mit Eunuchen und allem?“
Manuela: „Das war früher einmal so, heute ist das eher so etwas wie eine grosse Frauen WG mit einem einzigen männlichen Mitbewohner. Wie du ja siehst, bin ich keineswegs im Harem eingesperrt. Aber wenn es um die Unterhaltung geht, erinnern wir uns gerne an die althergebrachten Künste des Harems.“


Unbekannte Frau: „Erzähl mir mehr über die althergebrachten Künste, mich hat schon immer fasziniert wie Scheherazade ihren Sultan betört hat.“


Manuela: „Nun da gibt es zum einen erotische Tänze, aber auch erotische Spiele. Manchmal fesseln wir unseren Ehemann und erregen ihn bis aufs äusserste.“


Unbekannter Mann und Frau: „Mehr Details.“


Manuela: „Nun beim letzten Mal haben wir ihn auf einem Stuhl gefesselt und ihn der Reihe nach Oral verwöhnt. Als er dann richtig schön hart war, hat sich eine uns auf ihn gesetzt und ihn langsam geritten. Immer penibel darauf achtend ihn nicht zum Höhepunkt kommen zu lassen.
Wir anderen drei haben uns derweil gegenseitig bis zum Orgasmus verwöhnt. Erst nachdem auch die letzte von uns ihren Höhepunkt hatte, haben wir auch unserem geliebten Ehemann einen Orgasmus gewährt.“


Unbekannte Frau: „Ganz schön fies von euch, soll ich das auch einmal mit dir machen Schatz?“


Unbekannter Mann: „Ich denke das könnte mir gefallen, aber ob das zu zweit auch so erregend ist wie zu fünft? Dein Ehemann muss sein Leben als Hahn im Korb sicherlich in vollen Zügen geniessen.“


Manuela: „Die meiste Zeit stimmt das, aber glaube mir vier Frauen auf einmal kann ganz schön anstrengend sein. Vor allem wenn man wie mein Ehemann schon über 40 Jahre alt ist.“


Unbekannter Mann lachend: „Da ich noch keine dreissig bin, dürfte dies bei mir wohl kein Problem sein.“


Unbekannte Frau in schnippischem Ton: „Dein Problem ist nur, dass du keinen Harem hast.“


Manuela: „Mit einem eigenen Harem kann ich euch leider nicht dienen. Aber wenn ihr wollt, kann ich euch gerne eine kleine praktische Demonstration des Haremsleben anbieten.“


Unbekannte Frau: „Das hört sich verlockend an, aber wie hast du dir das genau vorgestellt?“


Manuela: „Wir treffen uns an einem Ort, wo wir für einige Stunden unsere Fantasie ausleben können. Zuerst werde ich dir einige Tricks und Kniffe beibringen und dann entführe ich euch beide in ein Abenteuer aus tausend und einer Nacht. Wenn ihr noch tiefer eintauchen wollt, kann ich auch einige passende Kleidungsstücke mitbringen.“


Unbekannte Frau: „Wird dein Ehemann nicht ungemein eifersüchtig, wenn du mit anderen Männern intim wirst?“


Manuela: „Nun nennen wir es einfach ausgleichende Gerechtigkeit. Immerhin darf er sich ja mit vier Frauen vergnügen. Aber Scherz beiseite, er sieht das für einen Araber recht locker. Nur meine Vagina ist ihm allein vorbehalten. Davon abgesehen kann ich mich so wie ich will mit anderen Männern vergnügen.“


Unbekannter Mann: „Kaum zu Glauben. Ich hätte nicht einmal im Traum gedacht, dass die Männer aus dieser Region einer offenen Ehe gegenüber derart Aufgeschlossen sind.“


Manuela: „Sind sie im Allgemeinen auch nicht. Mein Ehemann bildet da eher eine Ausnahme. Aber wenn ihr es mir nicht glauben wollt, kann ich es euch gerne beweisen, wie offen mein Ehemann ist. Du darfst mich gerne unter dem Kleid im Schritt berühren, ich trage da nämlich etwas ganz Besonderes.“


Unbekannter Mann: „Ich spüre da etwas bei deiner Vagina. Steckt da etwa ein Dildo in dir?“


Manuela: „Du hast es erfasst. Wie du siehst, lebe ich mein Leben tatsächlich so offen wie ich erzählt habe.
Nun da eure Bedenken bezüglich meines Mannes hoffentlich ausgeräumt sind, möchte ich auf meine Frage zurückkommen.“


Unbekannter Mann zu seiner Frau: „Sich eine Nacht lang wie ein Sultan zu fühlen steht definitiv auf meiner Bucket Liste. Bist du bereit zusammen mit mir und Manuela eine Unvergessliche Nacht zu erleben?“


Unbekannte Frau: „Nur zu gerne, ich wollte mich schon immer einmal wie eine orientalische Prinzessin fühlen. Aber das ist kein Freipass für dich mit der Vielweiberei anzufangen. Nur das wir uns Verstehen!“


Unbekannter Mann: „Wir nehmen dein Angebot gerne an. Besuch uns doch an einem der nächsten Wochenenden bei uns zu Hause. Hier sind meine Telefonnummer und Adresse. Benötigst du sonst noch etwas?“


Manuela: „Leider geht es erst in drei Wochen, da mein derzeitiger Aufenthalt in Belgien schon vollkommen verplant ist. Dann stehen erst einmal die Weihnachtsfeier mit meinen Kindern an. Wie währe es mit dem 6. Januar?
Das gibt mir auch genügend Zeit einige besondere Kleidungsstücke für euch Massschneidern zu lassen.“


Unbekannte Frau: „Der 6. Januar passt uns gut. Aber macht euch bitte nicht so viele Umstände. Massgeschneiderte Kleider kosten bestimmt ein kleines Vermögen.“


Manuela: „Nichts da. Bei uns in Arabien wird noch viel auf Mass geschneidert und kostet nicht viel mehr als ein Kleidungsstück von der Stange. Aber vor allem macht es mir grosse Freude euch einen Einblick in die Kultur meiner Wahlheimat zu geben. Zumal wir nicht gerade Arm sind. Ich werde euch in den nächsten Tagen einen kleinen 3D Scanner zusenden, mit dem ihr eure Körpermasse exakt bestimmen könnt. Sobald ihr mir diese übermittelt habt, können die Schneiderinnen ans Werk gehen.“


Unbekannter Mann: „Ganz schön High Tech.“


Manuela: „Unsere Firmen sind ganz weit vorne dabei bei der Erforschung und Adaption neuer Technologien. Es ist die Vision von mir und meinem Mann die Tradition symbiotisch mit den neuesten technischen Möglichkeiten zu verbinden.
Aber jetzt muss ich mich leider verabschieden, ansonsten mache ich mich noch der Vernachlässigung meiner beiden Begleiter schuldig. Es hat mich gefreut eure Bekanntschaft zu machen.“


Unbekannte Frau: „Schade, dass du schon weiter musst. Aber wir sehen uns ja im Januar wieder.“


Unbekannter Mann: „Es war eine Freude dich kennenzulernen.“


Mit einem Triumphierenden Lächeln im Gesicht gesellte sich Manuela wieder zu uns. Rundum zufrieden mit sich genehmigte sie sich einen grossen Schluck von ihrem Drink, während Burnham etwas auf seinem Handy notierte.


Manuela: „Ich glaube das sind 15 Punkte für mich.“


Ich: „Von meiner Warte aus hast du eher die Frau verführt als den Mann.“


Manuela: „Willst du bestreiten, dass er mir seine Telefonnummer gegeben hat?“


Ich kleinlaut: „Nein“


Manuela: „Oder dass er mich zu sich nach Hause eingeladen hat.“


Ich: „Nein, aber er hat dich nicht zum Sex eingeladen.“


Manuela: „In den Wettbedingungen war nur spezifiziert das er mich nach Hause einladen muss, mehr nicht. Zumal er sich bei meinem Besuch ziemlich sicher die eine oder andere sexuelle Aufmerksamkeit erhofft.“


Ich zerknirscht: „Gut paragraphentechnisch gestehe ich dir diesen Punkt zu.“


Manuela: „Das er mich mit Meiner Erlaubnis begrapscht hat steht ja wohl genauso wenig im Zweifel, wie das seine Ehefrau im Club anwesend war. Oder Burnham?“


Burnham: „Nein eure Exzellenz, das steht nicht im Zweifel. Gemäss den vereinbarten Regeln stehen ihnen 15 Punkte zu.“


Manuela in heiterem Tonfall: „Nun da das geklärt ist müssen wir ein Ziel für Katleen bestimmen. Gehst du all in, oder nicht.“


Ich: „Da ich etwas eingerostet bin, möchte ich es beim ersten Versuch gerne einfach angehen.“
Manuela: „Nun, dann wähle ich den jungen einsamen Mann an der Bar.“

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