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  Aus den Akten der Schule St. Ann
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:29.06.24 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Leider hatte ich keine Ahnung, wer meine anonyme Verehrerin war, doch ich war mir sicher das Manuela wieder einmal die Hand im Spiel hatte. Nicht das ich der Emirin jemals unterstellt hätte ihrem geliebten Al Sut untreu zu sein. Doch ich war mir sicher, dass sie der Aktion zumindest ihren Segen gegeben hatte. Womöglich war es sogar auf ihre Anweisung hin geschehen.

Während ich noch darüber sanierte, welche der mir bekannten Haremsfrauen am ehesten für die frühmorgendliche Weckaktion in Frage kam, betrat eine weitere verschleierte Frau mein Zimmer. Wie schon meine Verehrerin, war auch sie nur spärlich gekleidet. Neben den obligaten Stahlteilen und dem Schleier, schlang sich nur noch ein Seidenes Tuch um ihre Hüften.

Dieses war so drapiert, dass ich bei jedem Schritt einen kurzen Blick auf ihre wohlverschlossene Scham erhaschen konnte.
Den langsamen und erotischen Schritten nach, mit denen sie an mir vorbei in Richtung Bad ging, war dies kein Zufall. Sie genoss es offensichtlich, wie sich mein bestes Stück bei ihrem Anblick wieder zu voller Grösse aufrichtete. Ehe sie im Bad verschwand, warf sie mir noch ein neckisches „Nur Geduld, ich werde mich gleich um den kleinen Prinzen kümmern“ zu.

Voller Hoffnung und Vorfreude lag ich nackt auf dem Bett, während die geheimnisvolle Schöne im Bad hantierte. Kurz darauf kam sie mit einer grossen Schüssel in den Händen aus dem Bad zurück und stellte diese auf ein Tischchen neben dem Bett. Ganz langsam tauchte sie einen Waschlappen in das warme Wasser, um sich anschliessen mit dem Lappen in der Hand neben mir aufs Bett zu knien.

Mit sanften Bewegungen führte sie den weichen Waschlappen über meinen Oberkörper, um ihn vom Schweisse der Nacht zu befreien. Ihre zweite Hand strich derweil mal kitzeln, mal leicht kratzend über meinen Oberarm. Optisch wurde dieses erotische Schauspiel von ihren beiden mit hartem Stahl geschützten Brüsten abgerundet.

Jedes Mal, wenn sie sich nach vorne beugte, um meinen Hals oder Gesicht zu waschen dominierten die beiden glänzenden Halbkugeln mein Gesichtsfeld. Die Verlockung nach ihnen zu greifen war riesig, doch ich verkniff es mir. Zum einen war ich mir im Unklaren wie weit ich bei Al Suts Haremsdamen gehen durfte und zum anderen würde der Keuschheitsbh zuverlässig jegliche Stimulation verhindern.

Nachdem mein Oberkörper gründlich gewaschen war, meinte meine Besucherin, dass es an der Zeit war sich um meinen Prinzen zu kümmern. Mit sanftem Druck umschloss der Lappen meinen strammstehenden Prinzen. Langsam bewegte sie den Lappen an meinem erigierten Penis entlang, was nicht ohne Folgen blieb. Stark erregt, wie ich bereits war, dauerte es nicht lange ehe ich kurz vor dem Orgasmus stand. Doch auch dieses Mal war mir das Glück nicht hold. Mit einem süffisanten „Alles sauber.“ zog sie ihre Hand zurück und stellte sich neben mein Bett.

Das dies wiederum kurz vor meinem Höhepunkt geschah konnte kein Zufall sein. Das Ganze war vermutlich Manuelas Revanche für meine Spielereien während der Autofahrt. Die Bestätigung dafür das das ganze ein Abgekartetes Spiel war erhielt ich alsbald.

Mit übertrieben lieblicher Stimme informierte mich meine Besucherin, dass Al Sut und Manuela mich in 30 Minuten zum Frühstück erwarteten. Auf diese harmlose Information folgte sogleich die Frage, ob sie jemanden schicken solle, um mir beim Anziehen behilflich zu sein. Da ich mir denken konnte, wie diese Unterstützung aussehen würde, lehnte ich dankend ab. Wenn mich die Haremsdamen noch weiter anheizten, würde ich während des Frühstücks keinen klaren Gedanken mehr fassen können.

Eine halbe Stunde später gesellte ich mich zu Al Sut und Manuela im Speisesaal. Obwohl sich mein kleiner Prinz in der Zwischenzeit etwas beruhigt hatte, zeichnete sich in meinem Schritt eine kleine Beule ab. Angesichts der Sechs verschleierten Dienerinnen, welche in vollem Keuschheitsornat Spalier standen, wurde aus der kleinen sofort eine grosse Beule. Was von Manuela mit einem breiten Grinsen zur Kenntnis genommen wurde. Al Sut kommentiere das ganze nur mit einem amüsierten „Ich hatte schon lange keinen so entspannten Morgen mehr, Ich glaube ich sollte in Zukunft öfters Herrenbesuch in meinen Harem empfangen.“


Nach einem üppigen Frühstück, bei dem über Gott und die Welt diskutiert wurde, wandten wir uns ernsteren Themen zu. Schnell brachte ich Al Sut und Manuela auf den aktuellen Stand unserer Ermittlungen und unseren Verdacht gegenüber Herrn Lawati.

Al Sut: „Der gute Al Lawati führt also wieder einmal etwas im Schilde. Nun wir werden der Sache schon bald auf den Grund kommen. Wie von dir gewünscht habe ich ihn für ein Geschäftliches treffen nach Sansara eingeladen. Er wird morgen hier eintreffen.“


Ich: „Das ist perfekt. Jetzt müssen wir nur noch eine Zufällige Begegnung zwischen ihm und mir arrangieren, damit ich ihn konfrontieren kann.“


Manuela: „Euch Männern fällt auch selten etwas Besseres ein als mit der Haustür ins Haus zu krachen. Wir wissen das Al Lawatis Pläne irgendetwas mit einer Schule zu tun haben. Mein werter Gatte wird Al Lawati gegenüber durchblicken lassen, dass er mit dem Ausbildungsstand unseres Dienstpersonals absolut nicht glücklich ist. Man füge nun das eine oder andere inszenierte Missgeschicke hinzu und schon wird Al Lawati nur allzu gerne über seine neue Geschäftsidee plaudern.
Während sich die Herren amüsieren, werde ich Al Lawatis Dienerin aushorchen. Ich bin sicher er wird sich von einer seiner europäischen Dienstmädchen begleiten lassen. Einerseits, um mit ihr zu protzen, andererseits um zu zeigen das er Al Sut in nichts nachsteht.

Ich werde seine Dienerin, unter dem Vorwand endlich einmal wieder eine Europäerin zu treffen, zu einem Kaffee in meinen Gemächern einladen. Eine offizielle Einladung durch die Hauptfrau des Emirs kann Al Lawati ihr nicht verwehren, dies wäre eine Beleidigung des Gastgebers.

So ein Dienstmädchen bekommt nämlich so einiges mit was im Hause ihres Herrn vor sich geht. Oft viel mehr als den Herrschaften lieb ist.“


Al Sut: „So wie ich Al Lawati kenne könnte Manuelas Plan durchaus funktionieren. Und falls nicht, können wir immer noch eine Begegnung zwischen ihm und dir arrangieren.“

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:30.06.24 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Interessante anreize nehme ich gerne auf.

Wie du sehen wirst hat man es auch als Emir nicht immer leicht.

Hat den die Hauptfrau des Emirs von Al Kharsun so wenig Einfluss auf ihren geliebten Ehemann? Nur weil sie keinen Titel trägt muss sie ja nicht machtlos sein.

Vielleicht sollten Al Sut und Manuela den Emir von Al Kharsun einmal einen Staatsbesuch abstatten.


Naja, der Emir von Al Kharsun ist doch sehr konservativ, ein gutmütiger älterer Herr, charakterlich vermutlich ganz anders als Al Sut.
Auch seine Frau ist eher konservativ, charakterlich vermutlich ebenfalls ganz anders al Manuela.
Die einheimischen Frauen in Al Kharsun haben die gleichen Rechte wie Männer, akzeptieren aber - wie auch die Frau des Emirs - immer noch die Sklavenhaltergesellschaft aus dem 19. Jahrhundert, welche sich aber inzwischen dort auf ausländische Frauen beschränkt.
(so wie Frauen der Herrschersicht früher ja auch überall auf der Welt die Sklavenhaltergesellschaften gestützt haben, das war ja durchaus keine "Männerdomäne".)

Wenn der Neffe des Emirs von Al Kharsun irgendwann mal den Thron besteigen würde, könnte es aber interessant werden, dieser würde bestimmt sehr gerne einiges aus Sansara übernehmen - wenn seine Hausmädchen denn mitspielen würden...


Ich glaube aber, die Frau des Emirs führt hinter verschlossenen Türen auch Regiment, so wie es zumindest das Klischee über arabische Gesellschaften besagt.

In Kapitel 73 hatte ich mal etwas angedeutet:

"Aber allzu lange wollte er sich dann doch nicht Zeit nehmen. Vielleicht hätte er auch Ärger mit seiner Frau bekommen, wenn er sich zu lange mit hübschen, jungen Frauen unterhalten hätte, wer weiß. Vermutlich musste man auch als Emir darauf aufpassen, seine Frau nicht zu verärgern."
...
"Dies hielt mich trotzdem nicht davon ab, ihm ab und zu widersprechen oder eine Diskussion zu beginnen – allerdings meistens erfolglos… In dieser Hinsicht ging es Ahmed sogar besser als dem Emir, dessen Frau machte mir nicht den Eindruck, als ob sie zu allem „ja und Amen“ sagen würde.
Aber das hätte vermutlich weder Ahmed noch der Emir zugegeben…"
https://www.kgforum.org/display_5_2407_102034_270_220.html

Nein, auch als Emir hat man es nicht immer leicht



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 30.06.24 um 15:22 geändert
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:30.06.24 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Manuela: „Euch Männern fällt auch selten etwas Besseres ein als mit der Haustür ins Haus zu krachen. Wir wissen das Al Lawatis Pläne irgendetwas mit einer Schule zu tun haben. Mein werter Gatte wird Al Lawati gegenüber durchblicken lassen, dass er mit dem Ausbildungsstand unseres Dienstpersonals absolut nicht glücklich ist. Man füge nun das eine oder andere inszenierte Missgeschicke hinzu und schon wird Al Lawati nur allzu gerne über seine neue Geschäftsidee plaudern.
Während sich die Herren amüsieren, werde ich Al Lawatis Dienerin aushorchen. Ich bin sicher er wird sich von einer seiner europäischen Dienstmädchen begleiten lassen. Einerseits, um mit ihr zu protzen, andererseits um zu zeigen das er Al Sut in nichts nachsteht.

Ich werde seine Dienerin, unter dem Vorwand endlich einmal wieder eine Europäerin zu treffen, zu einem Kaffee in meinen Gemächern einladen. Eine offizielle Einladung durch die Hauptfrau des Emirs kann Al Lawati ihr nicht verwehren, dies wäre eine Beleidigung des Gastgebers.

So ein Dienstmädchen bekommt nämlich so einiges mit was im Hause ihres Herrn vor sich geht. Oft viel mehr als den Herrschaften lieb ist.“



Das klingt nach einem guten Plan...

Sehen wir sogar Katleen wieder? Ich mal gespannt, wie es ihr in der Zwischenzeit ergangen ist.

Ich wünsche ihr ja weiterhin, dass sie irgendwann die Freiheit zurückerhält, mir ist leider noch nicht eingefallen, wie...



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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:04.07.24 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Das kann schon sein, es sei denn Al Lawati hat die Arme in der Zwischenzeit in den Sudan verkauft und durch eine frische Europäerin ersetzt.

Aber wer weis, vielleicht gibt es beim Duel zwischen Manuela und Al Lawati einen oder eine lachende Dritte.

Der Neffe des Emirs sollte vielleicht auch einmal Herrn Lock als Privatlehrer anheuern. Ihm ist es zu verdanken das sich Al Suts Harem von einem Goldenen Käfig zu einem harmonischen Tempel der Liebe und Lust gewandelt hat. Wobei die Harmonie natürlich gewissen Schwankungen Unterliegt. Manuelas beitrag für diesen Wandel darf natürlich auch nicht unterschätzt werden.


Aber jetzt widmen wir uns erst einmal den Wundervollen Werken der sansarischen Keuschheitsschmiede bzw. Schmiedinnen (In den letzten Jahren haben sich nämlich einige von Al Suts ehemaligen Sklavinnen der Erschaffung immer ausgefeilterer Keuschheitsausrüstung verschrieben).

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von zombie am 04.07.24 um 21:07 geändert
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:04.07.24 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich: „Da wir nun einen Schlachtplan haben, möchte ich zum offiziellen Grund für meinen Besuch kommen. Wie ihr bereits wisst, hat St. Ann ein gewisses Vertrauensproblem zu unserem bisherigen Lieferanten für Keuschheitsausrüstung. Die Schule ist deshalb auf der Suche nach einem neuen Hersteller. Da wir höchsten Wert auf Diskretion, Qualität sowie Kontrollfeatures legen gibt es neben den Chinesen nur wenige die unsere Kriterien erfüllen.

Aus meiner Zeit als Privatlehrer in eurem Harem, weiss ich das die Produkte aus euerer Schmiede denen der Chinesen in nichts nachstehen. Ich möchte euch, deshalb bitten St. Ann aus eurer privaten Keuschheitsschmiede zu beliefern.“


Al Sut: „Wie du weist war das herstellen und erfinden erstklassiger Keuschheits und Kontrollausrüstung ein streng gehütete Familientradition. Da wir bisher mit unseren Werkstätten nur den Bedarf des Palastes bedient haben, können wir kurzfristig sicher nicht mit den Lieferzeiten und mengen der Chinesen mithalten. Wenn St. Ann mit anfänglich etwas längeren Lieferzeiten leben kann, bin ich jedoch gerne bereit euch zu beliefern.

Angesichts des sich abzeichnenden Endes des Fossilen Zeitalters würde etwas Diversifikation Sansaras Wirtschaft gut bekommen. Zumal aus meinem bisher äusserst kostspieligen Hobby dann ein florierendes Geschäft würde.
Was meinst du Manuela?“


Manuela: „Ich habe nichts dagegen einzuwenden. Ich und meine Kolleginnen in der Forschungs und Entwicklungsabteilung haben gerade einige neue Projekte, da schaden zusätzliche finanzielle Mittel nicht. Vielleicht könnten wir in St. Ann auch den einen oder anderen Prototyp testen.

Die Frage ist nur, welche unserer vielen Modelle das richtige ist für St. Ann? Da die Wünsche der jeweiligen Trägerin mit ins Design einfliessen sind momentan fast alle unsere Keuschheitsgürtel Einzelstücke. Am besten wird es wohl sein, wenn ich für heute Nachmittag eine kleine Keuschheitsgürtel Modeschau organisiere.“


Ich: „Ich bin gespannt auf darauf, was ihr in den letzten beiden Jahren noch so Innovatives ausgetüftelt habt. Ich bin mir sicher das einiges davon auch St. Ann gute Dienste leisten wird. Auf jeden Fall möchte ich mich schon einmal bei euch beiden für die Ehre, welche ihr mir hiermit erweist, bedanken.“


Al Sut: „Da geselle ich mich gerne dazu. Als Keuschheitsgürtel Experte kann ich eingehend auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle eingehen.“


Am Nachmittag fanden ich und Al Sut uns wie geplant im grossen Salon ein, um zu sehen was Manuela und ihr Team in den letzten Jahren alles an neuem Ausgetüftelt hatten. Irgendwie hatte es Manuela in der kurzen Zeit tatsächlich geschafft einen echten kleinen Laufsteg im Salon zu installieren. An dessen Ende warteten ein grosser Diwan sowie eine Auswahl an Snacks und Getränken auf die Gäste dieser ganz speziellen Schau.

Genüsslich fläzten wir uns in die weichen Polster und genehmigten uns eine kleine Erfrischung. Gut gelaunt vertrieben wir uns die Zeit bis die Show begann mit intensiver Fachsimpelei zu den Eigenschaften verschiedener Keuschheitsgürtel und anderer Methoden um aufmüpfige Damen unter Kontrolle zu halten.

Nach etwa einer Viertelstunde betrat Manuela begleitet von einem kleinen Trommelwirbel den Laufsteg und kündete das erste Model an.


Manuela: “Als erstes präsentiert euch Josephine ihren persönlichen Keuschheitsgürtel. Mit diesem hat sie meinem geliebten Mann schon des Öfteren den Kopf verdreht.“

Eine in einen weissen Kaftan gehüllte Brunette schritt uns langsam auf dem Laufsteg entgegen. Sie war hübsch, doch sah ich an ihr nichts, was mir meinen Kopf verdrehen würde. Für meinen Geschmack sah sie viel zu unschuldig aus.

Ich warf Al Sut einen fragenden Blick zu, doch der raunte mir nur zu: „Meine liebe Josephine ist keineswegs so unschuldig wie es gerade den Anschein macht. Glaube mir, sie weiss ganz genau wie man das Blut eines Mannes in Wallung bringt.“


Als Josephine direkt vor uns stand, öffnete sie ihren Kaftan und liess ihn in einer geschmeidigen Bewegung zu Boden gleiten. Jetzt da nichts mehr den Blick auf ihre Reize verbarg, wurde es blitzartig sehr eng in meiner Hose.

Ihr Keuschheitsgürtel und BH verbargen ihre erogenen Stellen auf keine Weise, nein sie stellten sie vielmehr prominent zur Schau. Der golden glänzende Keuschheitsgürtel, welcher sich filigran um ihre Hüften schlang, teilte sich kurz vor ihrer Scham in zwei dünne Stränge welche links und rechts an ihrer Vagina vorbeiführten. Zwischen ihnen wölbte sich eine durchsichtige Kuppel über Josephines Heiligtum. Es war äusserst erregend ihre Klitoris und Vagina in aller Deutlichkeit zu sehen, während diese gleichzeitig vor jedem unbefugten Zugriff sicher waren.

Ihr Oberkörper wurde von einem goldenen Keuschheitsbh in Szene gesetzt. Dessen transparente Brustschalen liessen jedes Detail ihrer wohlgeformten Brüste erkennen. Am Brustansatz, sowie der Basis ihrer Nippel wich die transparente Schale jeweils von einem schmalen goldenen Band. Während an der Spitze ihrer Brustwarzen jeweils eine kleine in Gold gefasste Perle thronte.

Während ich immer noch damit beschäftigt war diesen Anblick zu verarbeiten, bewegte sich Josephine linke Hand zu ihrer rechten Brust, um die Perle an ihrer Spitze sanft zu massieren. Gleichzeitig wanderte die linke Hand in ihren Schritt. Mit beinahe frenetischen Bewegungen rieben ihre Finger genau auf Höhe der Klitoris an dem transparenten Schild über ihrer Scham.


AL Sut: „Sie kann solange sie will da unten an sich herumspielen, das Material aus welchem die transparenten Teile gefertigt sind ist so hart wie Stahl. Von ihren Bemühungen verspürt sie nicht das geringste. Doch mit einem kleinen Steuerbefehl an ihren Keuschheitsgürtel…“


Al Sut tippte etwas auf seinem Handy herum, worauf das Schild unter ihren Fingern weich wie Butter wurde. Josephina genoss es sichtlich endlich etwas von ihren Bemühungen zu verspüren. Genüsslich rieb und zwirbelte sie ihre Liebesperle durch das transparente Material hindurch. Ihr Atem ging schneller und schneller. Doch als das erste leise stöhnen ihren Lippen entwich, mutierte Al Sut zum Spielverderber. Ein kleiner Klick auf seinem Handy und schon wurde Josephines Keuschheitsschild wieder hart wie Stahl. Verzweifelt versuchten sie ihrer Klitoris noch eine letzte Berührung zu kommen zu lassen, doch die ihre Finger wurden von der wiedererstarkten Barriere unbarmherzig vom Ziel ihrer Begierde weggedrückt.

In meiner Hose war es so eng wie selten zuvor, diese Technologie musste St. Ann unbedingt erwerben. Ich warf Al Sut einen Fragenden Blick zu.


Al Sut: „Unserer Forschungsabteilung ist es gelungen ein Material zu entwickeln welches im Normalzustand hart und fest ist. Legt man jedoch eine kleine Spannung an, wird es weich und elastisch. Sobald diese wieder weg ist, begibt sich das Material wieder in seine Ursprüngliche Form. Wenn du mehr wissen willst, fragst du besser Manuela. Sie kennt sich mit dem ganzen viel besser aus als Ich.

Aber genug geredet, du hast bei weitem noch nicht alles gesehen was Josephines Ausrüstung zu bieten hat. Komm meine Liebe, lass den guten Herrn Lock einmal deinen Keuschheitsbh genau in Augenschein nehmen.“


Mit einem breiten Lächeln kniete sich Josephine direkt vor mir hin und präsentierte mir ihre wohlgeformten Brüste. Wenn ich ihren Gesichtsausdruck richtig deutete, dann machte ihr das ganze genauso viel Spass wie mir. Von Frustration war auf jeden Fall keine Spur mehr zu sehen, diese war wohl nur gespielt gewesen um uns Männer richtig anzuheizen.

Forschend betastete ich mit meinen Händen die transparente Schale welche ihre Brüste umschloss. Immer wieder drückte ich kräftig gegen das Material, doch es gab keinen Millimeter nach, es war wirklich hart wie Stahl. Als ich jedoch versuchsweise Josephines Nippel kniff, gab der Keuschheitsbh nach, als sei er aus Latex gefertigt. Ich konnte deutlich hören, wie sie durch ihre zusammengekniffenen Zähne einatmete. Al Sut hatte offensichtlich genau in diesem Moment wieder auf dem Handy herumgespielt.

Mit frischem Forscherdrang wandte ich mich dem Rest ihrer Brüste zu, doch diese waren immer noch stahlhart. Al Sut hatte wohl nur den Bereich ihrer Nippel zum Spielen freigegeben.


Al Sut: „Wie du siehst können die Nippel und der Rest der Brust individuell angesteuert werden. Der Goldene Ring an der Basis ihrer Nippel markiert die Grenze zwischen den beiden Bereichen. Er kann zudem genau wie die Perle und der Ring am Brustansatz dazu verwendet werden die Trägerin mit Strom zu belohnen oder zu bestrafen.

Ich werde nun Josephines Nippelschild wieder aktivieren und dafür den Rest ihrer Brust freigeben. Als kleiner Bonus habe ich einen Belohnendes Kribbeln zwischen ihren Nippelringen und der Nippelperle eingestellt. Da ihre Brustwarzen gerade recht klein sind spürt sie momentan noch nichts davon, doch das lässt sich mit etwas Massage bestimmt ändern.“


Ich umfing ihre nun weichen Brüste mit meinen Händen und fing sie sanft an zu massieren. Ihre Brustwarzen gut im Blick haltend steigerte ich langsam die Intensität meiner Bemühungen und wurde alsbald mit einer sichtbaren Verhärtung ihrer Nippel belohnt. Als deren Spitze die Gegenelektrode in der Perle erreichte, entfleuchte Josephine ein wohliges Stöhnen.

Da Josephine die Unterstützung meiner Hände offensichtlich nicht mehr benötigte, lehnte ich mich wieder zurück um ihren Anblick im vollen zu geniessen. Doch zu meiner grossen Überraschung bewegte sich das Fleisch ihrer Brust weiterhin rhythmisch. Ganz so als ob Geisterhände die Massage fortführten.


Al Sut: „Nur ein kleines Bonusfeature. Der Brustschutz besteht aus zwei Lagen unseres Wundermaterials, in fester Form haben die beiden Lagen etwas unterschiedliche Grössen. Durch gezieltes Ansteuern der Lagen, sowie der Segmentierung in einzelne Subzonen ist es möglich bestimmte Bereiche ihres Brustschutzes kontrahieren zu lassen, während andere elastisch bleiben.

Um Josephines Zeit nicht übermässig in Anspruch zu nehmen, werde ich dir die Restlichen Features nur kurz beschreiben.
In Josephines Vagina befindet sich ein Kontrollei, welches ihr bei Bedarf belobigende Vibrationen sowie Ströme verabreichen kann. Bei schlechtem Verhalten können auch Schmerzhafte Stromstösse emittiert werden.

Wenn du dir ihre Klitoris genau anschaust, wirst du zudem feststellen das sie von einem schmalen durchsichtigen Band umfasst ist. Dieses enthält zwei Elektroden, somit kann auch ihre Perle mittels Strom stimuliert werden. Für die Vibrationsfunktion mussten sich unsere Ingenieure etwas ganz Besonderes überlegen. Ein normales Vibrationsmodul an der Klitoris hätte den durch das transparente Schild entstehenden optischen Eindruck zerstört und kam somit nicht in Frage. Es war schlussendlich Geistesblitz Josephines, welche die Lösung brachte.

Normalerweise ist das Band um ihre Klitoris flexibel, um bei einer manuellen Stimulation nicht zu stören. Auf Kommando wird es jedoch fest und kann somit die Vibrationsimpulse einer unter dem Schrittband verborgenen Vibrationseinheit gezielt an ihre Klitoris leiten.“


Ich: „Ich muss sagen das dieses Modell sehr verlockend ist. Vielen Dank Josephine für diese eindrucksvolle Präsentation.“


Josephine: „Es war mir ein Vergnügen, wir haben nicht oft Gelegenheit unsere Kreationen anderen Männern zu präsentieren. Und der liebe Al Sut ist inzwischen nur noch schwer zu überraschen.“


Al Sut: „Von mir ebenfalls mein grösster Dank. Setz dich doch auf einen des freien Diwans und geniess den Rest der Show gemeinsam mit uns.“

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:04.07.24 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Das kann schon sein, es sei denn Al Lawati hat die Arme in der Zwischenzeit in den Sudan verkauft und durch eine frische Europäerin ersetzt.

Der Neffe des Emirs sollte vielleicht auch einmal Herrn Lock als Privatlehrer anheuern.


Das hoffe ich für die arme Katleen auch.
Allerdings: Du weißt doch, in Al Kharsun wird niemand verkauft, nur vermittelt...

Das mit dem Privatlehrer ist eine gute Idee, falls dieser auch "Benimmtraining" im Angebot hat... Dann klappt es vielleicht auch beim Neffen des Emirs irgendwann mit den Hausmädchen...
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:04.07.24 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Oh Mann, diesen Kapitel ist echt was fürs Kopfkino!

Wobei, lieber nicht, sonst kann ich heute nicht mehr schlafen
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:08.07.24 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin sicher das Manuela dem Neffen des Emirs liebend gerne einige Benimmstunden gibt. Sie und die anderen Damen aus Al Suts Harem haben bestimmt auch einige gute Ideen für eine trainingsunterstützende "Motivationsausrüstung". Man müsste den lieben Neffen nur nach Sansara kriegen. Vielleicht gibt es ja ein Austauschprogramm für Emirsneffen?


Ich weis nicht ob das nächste Kapitel besser ist für deinen Schlaf. Dem Ideenreichtung von Sansaras Keuschheitsschmiede kennt nämlich fast keine Grenzen. Der Arme Herr Lock wird in dieser Nacht vermutlich auch kein Auge zubekommen.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:08.07.24 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Mit meinen Augen immer noch auf die sich inzwischen lasziv auf dem Diwan räckelnde Josephine fixiert, bemerkte ich gar nicht wie das nächste Model den Laufsteg betrat. Erst als Manuela sie mit den Worten „Und nun wird euch Rhona ihre Kombination aus kaltem schottischem Stahl und brennender Lust präsentieren.“

Ich fühlte mich fast wie zu Hause als mein Blick auf die grün gekleidete Highland Dancerin fiel die nun zu den Klängen eines Dudelsacks den Laufsteg entlang schritt. Ihr langes feuerrotes Haar war zu einem strengen Dutt zusammengebunden, wie es sich bei einem Highland Dance ziemte. Unter ihrem samtenen grünen Oberteil zeichnete sich schwach ein Keuschheitsbh ab. Und unter dem knielangen, grün weis karierten, Rock verbarg sich mit grosser Sicherheit ein Keuschheitsgürtel.


Manuela: „ Rhona wird uns nun einen Highland Dance der besonderen Art präsentieren. Wie alle Frauen im Harem trägt auch sie eine komplette Keuschheitsausrüstung, dies behindert sie beim Tanz jedoch nicht im Geringsten. Ob man das gleiche von den Dildos in Anus und Vagina sagen kann wird sich erst noch zeigen müssen. Im Gegensatz zu den normalen Dildos, welche wir alle tragen, können sich Rhonas Intime Begleiter auf einen Viertel ihrer Länge zusammenziehen.

Um sich der Ekstasen des Tanzes noch tiefer hingeben zu können, hat Rhona ein ganz spezielles Steuerprogramm designt. Sobald sie beim Tanz den Fuss vom Boden hebt, zieht sich der dazugehörige Dildo auf die Minimallänge zusammen. Wenn der Fuss den Boden wieder berührt, wächst er wieder zu alter Pracht. Wie schnell sie Rhonas intime Begleiter jeweils ausdehnen und wieder zusammenziehen hängt dabei ganz von der Geschwindigkeit der Fussbewegungen ab.

Bei einem langsamen Walzer werden ihre Dildos sie wie ein zärtlicher Lover verwöhnen. Beim schnellen Highland Dance welchen sie uns gleich vorführen wird, dürfte das Spiel in ihr jedoch um ein vielfaches energischer ausfallen.“
Rhona: „Ich widme diesen Tanz meiner und Herrn Locks Heimat. Ich hoffe er wird ihnen genauso viel Vergnügen bereiten wie mir.“
Nach der traditionellen Verbeugung, begann Rhona ihren Tanz mit

Nach einer traditionellen Verbeugung, begann Rhona ihren Tanz. Energisch sprang sie von einem Bein auf das andere, gefolgt von einer schnellen Drehung. Immer wieder blitzte ihr Keuschheitsgürtel unter dem hochwehenden Rock hervor. Von dem wilden Tanz den die Dildos in ihr vollführen mussten war leider nichts zu sehen, doch ein leichtes Zittern in ihren Beinen lies ihre Wirken erahnen.

Als Rhonas Tanz nach etwa zwei Minuten mit einer weiteren Verbeugung abschloss, zitterten ihre Beine sichtlich. Ihr schneller Atem war ein weiteres Zeichen, wie sehr sie dieser kurze Tanz erregt hatte. Da Rhona sichtliche Mühe hatte sich auf den Beinen zu halten, geleitete ich sie mit Al Suts Hilfe zu Josephines Diwan.


Ich: „Das wäre ein Ideale Ergänzung für unser Highland Dance Formation. Wenn es ihnen während des Trainings gelingt sich mit solch einer Ablenkung auf den Tanz zu konzentrieren, bringt sie beim Wettbewerb nichts mehr aus der Ruhe. Auch der Walzer beim Schulball dürfte profitieren, die Gentlemen lieben es wenn ihre Tanzpartnerin nach dem Tanz eine wohlige röte im Gesicht hat.“


Al Sut: „Da gebe ich ihnen Recht, europäische Tänze passen hervorragend zu Rhonas Assecoir. Leider kann man dies vom orientalischen Bauchtanz nicht behaupten, da gibt es viel zu wenig Fussbewegung um einen nennenswerten Effekt zu erzielen.“


Manuela: „Ich denke das Aisha genau das richtige hat, um auch dem orientalischen Bauchtanz das gewisse Extra zu verleihen.“


Verwundert betrachtete ich die anscheinend völlig nackte Aisha wie sie langsam den Laufsteg entlang schritt. So sehr ich auch meine Augen anstrengen mochte, ich konnte nicht das geringste Anzeichen eines Keuschheitsgürtels oder Keuschheitsbhs entdecken. Dort wo harter Stahl sein sollte, strahlte mir die ganze Pracht von Aishas entblösster Scham entgegen.

Ungeschützt wie Gott sie geschaffen hatte, präsentierte sie uns ihre von zierlichen Schamlippen eingerahmte Liebesperle. Irgendetwas stimmte hier nicht, so etwas passte einfach nicht in Al Suts Harem. Doch erst als Aisha direkt vor mir stand, entdeckte ich die schwachen verräterischen Linien an ihrem Hals, Armen und Beinen.

Aisha war keinesfalls nackt. Sie trug vielmehr einen hautfarbenen Body, der kaum zu sehen war. Die prominent zur Schau gestellten Geschlechtsteile waren demnach nur Nachbildungen, um die Täuschung perfekt zu machen. Doch wie sollte ein einfacher Body ihre Keuschheit sicherstellen?

Langsam begann Aisha ihre Brüste zu streicheln, was ein wohliges Lächeln auf ihre Lippen zauberte. Doch jedes Mal, wenn sie dabei ihre Brustwarzen berührte, kniff sie ihre Lippen kurz zusammen. Nach einiger Zeit begann eine ihrer Hände langsam nach unten in Richtung ihres Schrittes zu wandern.

Je näher ihre Hände der Nachbildung ihrer Liebesperle kamen, desto erregter wurde sie. Für die geringe Stimulation, welche sie sich selbst bisher hatte angedeihen lassen, war sie viel zu erregt. Der geheimsnisvolle Body wirkte wohl stark lustverstärkend. Wie stark der Body nachhalf, wurde offensichtlich, als Aisha sanft über die Liebesperle strich. Denn kaum hatte sie die Nachbildung ihrer Klitoris berührt, da entwich ihren Lippen ein Lusterfülltes stöhnen.

Gierig nach mehr, berührte sich Aisha abermals zwischen den Beinen, doch diesmal zeigte sich ihr Body von seiner gemeinen Seite. Anstatt der erhofften lieblichen Vibrationen wurde ihrer Klitoris ein schmerzhafter Strafstoss zu teil.


Al Sut: „Wie du gesehen hast, kann die liebe Aisha kann nach Belieben an sich herumspielen. Ihr Keuschheitsbody unterstützt sie dabei sogar, indem er die Reize an ihren erogenen Zonen verstärkt. Sobald ihre Erregung jedoch ein festgelegtes Mass überschritten hat, führt jede weitere Berührung einer erogenen Zone zu einer Strafe.

Auf der gesamten Fläche ihres Bodies sind Sensoren angebracht, welche jegliche Berührung registrieren. Je nach aktivem Programm werden ihre erogenen Zonen dann belohnt oder bestraft. Die Optionen sind dabei recht vielfältig. Ihre Brustwarzen und Klitoris verfügen neben Elektroden jeweils auch über eine kleine Vibrationseinheit. Und natürlich ist auch Aisha in Anus und Vagina jeweils mit einem Dildo ausgestattet.

Aisha komm bitte etwas näher. Ich sehe es in Herrn Locks Augen, dass er deinen Keuschheitsschutz auf die Probe stellen will.“
Aisha: „Nur Keine falsche Zurückhaltung Herr Lock, sie werden mir keine Schmerzen zufügen, mein Keuschheitsbody ist in der Lage zwischen meinen und ihren Fingern zu unterscheiden.“


Das liess ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Sanft strich ich mit meinen Fingerkuppen über ihren Bauch, um herauszufinden wie sich ihre zweite Haut anfühlte. Es fühlte sich wie echte Haut an. Nur an ganz wenigen Stellen verriet die eine oder andere Falte ihre künstliche Natur. Wie mochte sich wohl ihre nachgebildete Scham anfühlen?

Neugierig lies ich meine Hand zwischen ihre einladend gespreizten Beine gleiten. Doch kaum hatte ich ihren Schambereich erreicht, da zog sich ihr Body leicht zusammen und wurde steinhart. Aishas Body war offensichtlich aus dem gleichen Material gefertigt, wie Josephines Büstenhalter und somit weitaus sicherer als es den Anschein machte.


Al Sut: „Na ist Aishas Keuschheitsschutz sicher genug für eure Schule?“


Ich: „Fast etwas zu sicher, Aisha ist ja so steif wie eine Statue. Das ist dann doch etwas zu heftig für den regulären Schulbetrieb. Als Strafe ist es jedoch hervorragend geeignet.“


Al Sut: „Es gibt auch andere Modi als voller Lockdown. Ein kleiner Befehl von mir und es sind nur noch der Aishas Schritt und Brust vor ungewolltem Zugriff geschützt.“


Nachdem Al Sut kurz etwas an den Einstellungen geändert hatte, führte Aisha ihre zurückgewonnene Beweglichkeit vor. Demonstrativ klopfte sie auf ihre immer noch harte Brust, während sie ihren Oberkörper nach links und rechts drehte.


Ich: „Gibt es das Modell auch als Ganzkörperanzug? Es wäre äusserst hilfreich unsere rebellischeren Schülerinnen auf Knopfdruck ruhig zu stellen.“


Al Sut: „Das ist kein Problem.“


Ich: „Perfekt.

Vielen Dank Aisha, dein Keuschheitsbody wird unter unseren Schülerinnen sicherlich begeisterte Anhängerinnen finden. Besonders im Gymnastik und Schwimmteam.“


Aisha: „Es war mir ein Vergnügen“

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:09.07.24 06:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich weiß nicht ob das nächste Kapitel besser ist für deinen Schlaf.


Nein, vermutlich nicht. Ich wollte schon den nächsten Flug nach Sansara buchen, um mir die Modenschau selbst anzusehen.
Aber leider sind die Flüge schon alle ausgebucht...
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:16.07.24 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht hat Al Lawati noch Platz in seinem Privatjet?

Aber ja Modeschauen in Sansara sind leider eine sehr exklusive Angelegenheit.


Ich wünsche euch viel Spass mit dem neuesten frühmorgendlichen Besuch von Herrn Locks anonymer Verehrerin. Wer sie wohl sein mag?

In der nächsten Akte werden wir und dann endlich dem Liebenswerten Herrn Lawati widmen.
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:16.07.24 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zu meinem Leidwesen war Aishas Präsentation die letzte. Es gab zwar noch eine Vielzahl an weiteren Keuschheitsgürteln, doch Manuela hat sich bewusst auf die Highlights beschränkt. Zumal ich die restlichen Modelle schon bei meinem letzten Besuch in Al Suts Harem kennengelernt hatte.

Blieb nur die Frage welches Modell war das richtige für die Schülerinnen von St. Ann. Das effektive und „günstige“ Standartmodell welches auch jetzt noch die Scham der meisten Haremsdamen zierte? Oder sollte es eines der neuen high tech Modelle sein? Und da war ja auch noch die umfangreiche Auswahl an Zubehör. Es würde auf jeden Fall teuer werden für St. Ann.
Doch erst einmal mussten wir uns um Herrn Lawati kümmern. Es machte keinen Sinn viel Geld zu investieren, wenn ein Ruchloser Konkurrent alles daran setzte einem zu ruinieren.


Als ich spätabends in mein Gästezimmer zurückkehrte, legte ich den Kaftan meiner Geheimnisvollen Verehrerin vor die Tür, um sie zu einem weiteren Besuch einzuladen. Dieses Mal würde ich sie jedoch erst ziehen lassen, nachdem sie mir ihre Identität offenbart hatte. Ob es wohl eine der drei Damen von der heutigen Präsentation war?

Am nächsten morgen wurde ich tatsächlich wieder durch eine sanfte Massage meines besten Stücks aus Morpheus Armen befreit. Langsam öffnete ich die Augen und blickte auf die verschleierte Schönheit, die neben mir auf dem Bett kniete. Mit der einen Hand reizte sie meinen bereits steifen Penis, während mir die andere einen kleinen Briefumschlag darbot.
Mit nun vollauf gewecktem Interesse nahm ich den Brief entgegen und öffnete ihn:

Mein lieber Herr Lock,
Da ihnen die gestrige Präsentation offensichtlich sehr zugesagt hat, trage ich heute meinen Keuschheitsgürtel Prototypen. Da noch nicht alle Funktionalitäten völlig ausgereift sind, konnte ich ihn leider gestern nicht offiziell Vorführen. Einem Sneak Peak im Ramen eines Beta Tests steht jedoch nichts im Wege 😊.

Um das heutige Spiel etwas interessanter zu gestalten, scannen sie bitte den beiliegenden QR-Code mit ihrem Handy. Die damit installierte App wird ihnen die Kontrolle über die meisten Funktionen meiner Keuschheitsausrüstung erlauben. Es wird ihnen leider nicht möglich sein meinen Keuschheitsgürtel zu entriegeln, da dies allein Al Sut und Manuela vorbehalten ist. Fühlen sie sich jedoch frei von allen Freigeschalteten Funktionalitäten Gebrauch zu machen.
Eure anonyme Verehrerin

Hm. Ein Beta Test eines neuen Keuschheitsgürtels, was Manuela und ihre Mitstreiterinnen wohl diesmal ausgeheckt hatten? Dies entwickelte sich zum besten Morgen meines Lebens.
Voller Neugierde warf ich einen genauen Blick auf meine Verehrerin. Neben dem Gesichtsschleier trug sie nur einen Keuschheitsbh und Keuschheitsgürtel. Auf den ersten, wie auch den zweiten Blick waren diese identisch mit dem Ensemble welches Josephine heute Nachmittag vorgeführt hatte. Konnte es sein das Josephine meine anonyme Verehrerin war?

Mit meiner neu erlangten Macht über hätte ich sie einfach dazu zwingen können mir ihre Identität zu offenbaren, doch das hätte dem Spiel viel von seinem Reiz genommen. Ich liess mich erst einmal weiter von ihr verwöhnen, während ich die Kontrollapp für ihre Keuschheitsausrüstung studierte.

Die Steuerkacheln für ihren Keuschheitsbh waren mit Symbolen für einen harten, einen weichen und einen massierenden BH selbsterklärend. Ebenso wie derjenige welche von einem Blitz und einer Brust geziert wurde. Der BH schien in seiner Funktionalität mit dem von Josephine identisch zu sein. Probehalber aktivierte ich eine sanfte Brustmassage in Kombination mit einem leichten kribbeln an ihren Brustwarzen. Dies schien bei meiner Verehrerin die Lust nach mehr zu wecken. Anders war die demonstrative Art, mit welcher ihre freie Hand über das transparente Keuschheitsschild fuhr nicht zu interpretieren.

Nicht so schnell meine kleine Minx dachte ich erst einmal wollte ich herausfinden welche Steueroptionen sich mir da unten boten. Die Symbole mit Blitz und Vibration waren selbsterklärend, aber bei den andern wurde es schon etwas schwieriger. Es gab eines welches geschlossene Schamlippen symbolisierte. Auf einem weiteren prangte ein mit Strichlinien schemenhaft dargestellter Dildo.
Da ich mir die Wirkung dieser beiden Befehle genauestens ansehen wollte, befahl ich meiner Verehrerin sich in der 69 Stellung auf mich zu knien. So konnte ich die Auswirkung meiner Experimente aufs genaueste sehen, während sie sich weiter um meinen Prinzen kümmern konnte.

Behände wie eine Katze stieg sie über mich und kurz darauf spürte ich wie ihre feuchten Lippen mein bestes Stück umschlossen, während sich meine Augen an der Pracht ihrer wie in einer Vitrine ausgestellten Muschi erfreuen konnten. Erst jetzt viel mir der erste Unterschied zum Gürtel von heute Nachmittag auf. Josephines transparenter Schamschutz war gänzlich glatt gewesen. Derjenige von meiner Verehrerin wurde jedoch von transparenten gebildet welche sich in der Mitte zu einem spürbaren Rücken trafen.
Um etwas weiser drückte ich das Symbol mit den geschlossenen Schamlippen und augenblicklich teilte sich die harte Schale in der Mitte und liess sich wie echte Schamlippen auf Spreizen, um den Weg zum Heiligtum freizugeben. Ich hatte nun vollen Zugriff auf ihre Klitoris und Vagina. Zumindest wenn man von der weichen Latexähnlichen Schicht absah, welche meine Finger weiterhin von ihrer Haut trennte. Diese schien jedoch keinen grossen Einfluss auf ihr Empfinden zu haben. Zumindest nach der hörbaren Lustbekundung zu urteilen, die ihr entfuhr als ich meinen Finger einige male kräftig um ihre Klitoris kreisen liess.

Probehalber drang ich mit meinem Finger tief in ihre Vagina ein, was auch problemlos möglich war. Das Material über ihrer Scham war äusserst dehnbar. Nur an meiner Fingerspitze fühlte ich etwas Hartes, was jedoch zusammen mit meinem Finger immer tiefer in sie hineinwanderte. Das war vermutlich die Vibrations und Elektrostimmulationseinheit.

Immer noch mit einem Finger tief in ihrem Liebestunnel klickte ich voller Neugierde auf das Symbol mit dem stilisierten Dildo. Erst einmal passierte nicht viel, nur ein Schieberegler poppte auf. Vorsichtshalber zog ich ihn erstmal nur auf 50 Prozent. Kaum hatte ich den Schieberegler losgelassen, da wurde mein Finger auch schon unerbittlich etwas aus der Vagina herausgeschoben. Ich konnte ihn nur noch zu zwei dritteln einführen, ehe er auf eine harte unüberwindbare Barriere stiess. Auch die Vaginalwände bildeten nun eine harte Röhre.

Nachdem ich den Schieberegler auf 100 Prozent gestellt hatte, bot der hohle Dildo mehr als genug Platz für mein bestes Stück. Fraglich war nur wieviel Spass mein bestes Stück in einer engen harten Röhre haben würde. Nun genau dafür waren Betatests auch da.
Heute würde ich die Röhre jedoch nicht ausprobieren, meine Verehrerin sollte auch ihren Spass haben. Ich deaktivierte ihren Dildo wieder und befahl ihr mich zu reiten. Sie tat wie ihr geheissen und führte mein bestes Stück langsam in sich ein. Nach all den Reizen des vergangenen Tages genoss ich das Gefühl tief in ihr zu sein sehr. Dem immer schnelleren Ritt nach den sie Vollführte, näherte auch sie sich in grossen Schritten ihrem Höhepunkt.

Es dauerte keine fünf Minuten, ehe wir beide in kurz Nacheinander den Rubikon überschritten. Während ich ihn ihr erschlaffte beugte sie sich nach vorne, um mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen zu geben. Obwohl sie sich dabei grosse Mühe gab den Schleier erst im letzten Moment auf die Seite zu schieben, konnte ich dennoch einen kurzen Blick auf ihre Haare erhaschen. Sie waren Blond, somit schied Josephine als meine Verehrerin aus.

Nach ihrer Liebesbekundung sprang sie behände wie eine Gazelle von mir herunter und verliess mit einem liebevollen Winken mein Gemach. Diese Frau machte mich noch närrisch. Obwohl ich volle Kontrolle über sie hatte, war es ihr wieder gelungen mir unerkannt zu entwischen, indem sie meine postorgasmische Ermattung ausgenutzt hatte. Ich schwor mir das ich sie beim nächsten Mal enttarnen würde.

Aber heute würde ich erst einmal genüsslich zuschauen wie Al Sut in Al Suts und Manuelas Falle trat.

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:17.07.24 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube, ich muss mal mit dem Emir von Al Kharsun reden, ob er mir nicht einen Zuschauerplatz bei dieser Modenschau organisieren kann. So langsam werde ich doch neidisch auf Dr. Lock...

Allerdings wundere ich mich auch, dass Manuela es zulässt, dass die Sklavinnen des Al Sut so unkeusche Dinge tun...
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:25.07.24 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Nun die Modeschau ist inzwischen leider vorbei. Heute ist der Tag an dem Manuela und Herr Lock planen Al Lawati endlich die Rechnung für seine Schandtaten zu präsentieren.

Erst einmal versucht Al Lawati jedoch Al Sut für seine neueste Geschäftsidee zu gewinnen. Ob Al Sut wohl anbeisst? Vielleicht ist das Geschäft sogar so gut, das er die Pläne von Manuela und Herrn Lock sabotiert.


Vielleicht nutzt Manuela ja einfach nur die Gelegenheit ihre Konkurenz etwas zu beschäftigen, so das sie Al Suts Aufmerksamkeit ganz für sich hat. Vielleicht gönnt sie ihnen aber einfach nur das Vergnügen. Bei Manuelas Durchtriebenheit und Einfallsreichtum ist beides möglich.


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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:25.07.24 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zusatzbericht von Al Sut
Voller Vorfreude auf ein spannendes Ränkespiel erwarte ich Al Lawatis Ankunft. Ob er wohl wie von Manuela vorhergesagt eine seiner europäischen “Dienstmädchen“ bei sich hatte?

Kurz nach Mittag war es dann endlich so weit und mein Seneschall verkündete die Ankunft des Herrn Lawati samt Begleitung. Da es sich um einen geschäftlichen Besuch handelte, empfing ich meinen Gast mit aller Form im Thronsaal. Wobei einen richtigen Thron gab es in dem Saal nicht. Ich sass vielmehr zusammen mit meiner verschleierten Manuela auf einem breiten Diwan. Um uns herum sassen die restlichen Damen meines Harems auf kleinen Kissen am Boden. Da Al Lawati ein Fremder war, waren auch sie verschleiert. Wobei der der leichte Stoff ihres Schleiers die schemenhaften Umrisse ihrer darunterliegenden Keuschheitsgürtel und BHs erahnen liess.

Mir und Manuela war es eigentlich herzlich egal ob Al Lawati meinen Harem nun unverhüllt sah oder nicht. Doch für unseren Plan war es essenziell Al Lawati mit ihren Reizen zu ködern, während sie gleichzeitig ihre Anonymität wahrten. Als kleiner Bonus konnte ich dem kleinen Schnösel gleich zu Beginn klar machen, dass wir keinesfalls auf der gleichen Stufe standen.

Wie erwartet versuchte sich auch Al Lawati an einem grossen Auftritt, mit Betonung auf versuchte. So ein niveauloses Schauspiel war mir schon lange nicht mehr untergekommen.

Stolzen Hauptes betrat er, gefolgt von einem europäischen Dienstmädchen, meinen Thronsaal. Wobei das Wort Sklavin zutreffender gewesen wäre. Offiziell gab es in Al Kharsun zwar keine Sklaverei mehr, doch ihr Outfit zeigte mehr als deutlich das dies nur ein Lippenbekenntnis war.

Ihr enganliegender Keuschheitsgürtel und BH aus mattem Stahl strahlten eine nackte Aura der Totalen Unterwerfung aus. Dies wurde von den mit eisernen Schellen auf dem Rücken fixierten Händen noch weiter unterstrichen. Um dem Ganzen die Krönung aufzusetzen hatte Al Lawati ihre Beine mit Schenkelbänder eng aneinander gekettet. Was sie dazu nötigte ihrem Herrn in kurzen schnellen Trippelschritten zu folgen.

Mit dieser so direkt zur Schau gestellten Kontrolle über die arme Europäerin, gedachte Al Lawati wohl Eindruck bei mir zu schinden. Erreicht hatte er damit das Gegenteil. Vor einigen Jahren wäre ich wohl noch beeindruckt gewesen von der Nonchalance, mit der er seine Sklavin vorführte. Doch nun war es nur ein weiterer Beweis für Al Suts Ignoranz. Wo waren die Eleganz und das erotische Knistern, welches meinen Harem auszeichnete? Wo das neckische Spiel zwischen Sklavin und ihrem Meister?

Nun das würde uns zum Vorteil gereichen. Diese Sklavin verspürte gewiss keinerlei Loyalität zu ihrem Herrn.

Al Lawati stoppte kurz vor meinen Haremsdamen und begrüsste mich mit einer leichten Verbeugung.


Al Lawati: „Es ist mir eine grosse Ehre eure Einladung wahrzunehmen. Ich bin zuversichtlich das wir beide gute Geschäfte machen werden.“


Ich: „Die Ehre ist ganz meinerseits. Und wer ist ihre reizende Begleitung?“


Al Lawati: „Ach das ist Katleen, eine meiner Dienstmädchen. Ich habe sie als Beispiel für das, was ich euch besorgen kann, mitgebracht.“


Ich: „So weit ich weiss ist der Sklavenhandel in Al Kharsun verboten. Zudem reichen die Studentinnen, die ihr Jahr für Jahr ins Emirat lockt, gerade so aus, um den lokalen Bedarf an europäischen Dienstmädchen zu befriedigen.“


Al Lawati: „Wer redet denn hier von Sklavinnen? Ich vermittle nur Dienstmädchen mit sehr langfristigen Arbeitsverträgen. Und was die Verfügbarkeit angeht, nun die wird sich demnächst erheblich verbessern.“


Ich: „Plant Al Kharsun seine Universität zu erweitern?“


Al Lawati: „Nein, mein Projekt hat nichts mit der Universität zu tun. Ich will noch nicht zu viel verraten, aber ein stetiger Strom an gut ausgebildeten Dienstmädchen ist sichergestellt. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch gerne am Projekt beteiligen. Mit zusätzlichen Finanziellen Mitteln kann ich das Projekt schneller umsetzen. Eure Investition wird sich in einer lohnenden Dividende in Naturalform auszahlen.“


Ich: „Das hört sich hochinteressant an. Als versierter Investor brauche ich aber schon etwas mehr an Informationen, ehe ich mich zu einem Investment entschliessen kann.“


Al Lawati: „Nun ich gedenke ein Internat für die gehobene Gesellschaft aufzubauen, demjenigen von St. Ann nicht unähnlich. Im Gegensatz zu St. Ann werde ich jedoch grosszügige Stipendien anbieten, damit auch Schülerinnen aus ärmeren Schichten die Schule besuchen können.

Diese Stipendien werden jedoch an strikte Leistungsziele gebunden sein. Sollte eine Schülerin diese Leistungen nicht erbringen, muss sie das ganze Stipendium zuzüglich Strafzinsen zurückzahlen. Da sie diesen Betrag nicht sofort aufbringen werden können, müssen sie die Schuld gemäss den Gesetzen Al Kharsuns als Dienstmädchen abarbeiten.
Sie werden dann in einen anderen Studiengang umgeteilt, welcher sich ausschliesslich der Ausbildung zum perfekten Dienstmädchen widmet. Als kleines Zückerchen für die Schülerinnen aus gutem Haus, werden die angehenden Dienstmädchen den Schülerinnen der höheren Jahrgänge zu Diensten sein.

Damit erschlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe, zum einen bekommen die Dienstmädchen wertvolle praktische Erfahrung. Zum anderen motiviere ich die Damen aus gehobenem Hause für gute Publicity zu sorgen.

Nach Abschluss ihrer Ausbildung können die Dienstmädchen zur Begleichung ihrer Schulden nach Belieben in Arbeitsverhältnisse in und ausserhalb Al Kharsuns vermittelt werden. Sollten sie sich zu einer Investition entschliessen, kann ich ihnen pro Jahr zehn Dienstmädchen nach freier Wahl als Dividende versprechen.

Ihre Ausbildung wird sich nach derjenigen von Katleen richten. Strikter Gehorsam und ein breites Wissen wie Hausarbeiten zu erledigen sind. Wenn sie wollen können sie Katleen gerne einem kleinen Test unterziehen.“


Ich: „Ich ziehe meinen Hut vor eurem Einfallsreichtum. Das ist wahrlich eine hervorragende Geschäftsidee, in die ich gerne investiere. Vorausgesetzt Katleen hält, was sie versprochen haben. Ich komme gerne auf ihr Angebot zurück und werde Katleen von meiner Hauptfrau eingehend testen lassen. Sie ist schon seit längerem unzufrieden mit der Qualität des lokalen Personals, zudem dürfte es sie freuen wieder einmal eine Europäerin kennenzulernen.

Ich werde veranlassen, das Katleen im Laufe des Tages abgeholt und zu meiner Hauptfrau gebracht wird. Damit ihr euch von der Reise erholen könnt, habe ich euch eines der Gästegemächer zugewiesen. Da es im Harem liegt, möchte ich euch bitten eure Gemächer nicht ohne Begleitung zu verlassen.

Die genauen Details meines Investments können wir dann gemütlich beim Abendessen besprechen.“


Al Lawati: „Vielen Dank für eure schmeichelnden Worte. Katleen stelle ich euch natürlich mit dem grössten Vergnügen zur Verfügung.“

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:26.07.24 06:48 IP: gespeichert Moderator melden


Tjaja, "sehr langfristige Arbeitsverträge"...
Ich sehe schon, Du hast den Al-Kharsun-Neusprech schon gut drauf

Dass es zwischen unserem neureichen Geschäftsmann und dem Adligen Reibungen gibt, war irgendwie abzusehen. Da hat sich wohl über die Jahrhunderte nicht viel geändert.

Ich muss zugeben, ich habe den Charakter von Manuela noch nicht so ganz durchschaut, bin mal gespannt, ob sich hier noch ein Schleier hebt...

Bei einem bin ich mir aber doch ziemlich sicher: Die Dienstmädchen, die zu Al Sut kämen, hätten richtig Glück. Da kennt unser Al Lawati ganz andere Leute, bei denen diese nicht so ein schönes Leben hätten...

Aber warten wir mal ab, ob unsere Sansara-Connection das Projekt noch erfolgreich torpedieren wird, ich bin gespannt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 26.07.24 um 07:17 geändert
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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:26.07.24 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Nun Manuela ist nicht einfach einzuordnen. Ich glaube am besten Beschreibe ich sie so:

Sie ist äusserst inteligent und sehr durchtrieben. Das Wohl Al Suts und seines Emirats ist ihr sehr wichtig, gleichzeitig hält sie jedoch wenig von gewissen althergebrachten Traditionen. Wenn es ihr dient, weis sie diese jedoch zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen.

Da sie wie gesagt wenig von den alten Traditionen hält, führt sie den Harem nach ihren ganz eigenen Regeln. Sie gewährte sich und den anderen Damen grosse Freiheiten zu tun und zu lassen was sie wollten, zumindest solange es nicht zum Nachteil einer anderen war. Sie war immer für einen Scherz oder Schabernack zu haben um das Leben im Harem aufzulockern.
Gleichzeitig hat sie auch etwas von Al Suts dominanter Ader, wenn nicht sogar noch mehr. Im Gegensatz zu Al Lawati, lebte sie ihre Dominanz jedoch nihct durch rohe Gewalt aus. Sie setzte auf gezielte Spielereien mit Al Sut und den anderen Frauen. Sie kennt jeden noch so kleinen Trick um einen Mann oder Frau langsam in Erregung zu versetzen und sie dann wieder abkühlen zu lassen. Es bereitete ihr grösstes Vergnügen die Lust anderer wie einen Spielball zu behandeln.

Wenn es nach Manuela geht, wird diese neue Schule nicht ein einziges Dienstmädchen hervorbringen. Aber ja du hast recht, bei Al Sut hätten sie kein schlechtes Leben.

Aber nun ist es Zeit, das Al Lawati lernt was es bedeutet sich mit Manuela anzulegen.

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:26.07.24 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Während der nächsten zwei Stunden beobachtet ich über versteckte Kameras wie sich Al Lawati im Gästegemach einlebte. Ich hatte ihm mit voller Absicht ein Gemach zugewiesen, welches mit einer Vielzahl von erotischen Gemälden und Skulpturen dekoriert war.

Wie erwartet wurde Al Lawati immer unruhiger, bis er es nicht mehr aushielt und Katleen zu sich befahl.


Al Lawati: „Komm her Katleen, es ist Zeit das du dich um deinen Hausherrn kümmerst.“


Katleen: „Wie kann ich zu Diensten sein, mein Herr?“


Al Lawati: „Dieser Raum ist äusserst erregend, du könntest mich mit deinem Mund verwöhnen.“


Katleen: „Gewiss, mein Herr.“


Katleen kniete sich wie geheissen vor Al Lawati nieder und begann sein bestes Stück zu verwöhnen.


Al Lawati: „Vergiess mir ja keinen Tropfen. Du weisst, was dir blüht solltest du auch nur einen Tropfen verschwendest.“


Katleen: „Schlurp, Schlurp“


Al Lawati: „Und dass du mir bei Al Sut keine Schande bereitest, sonst wird es dir ganz schlecht ergehen. Als Gedächtnisstütze gebe ich dir am besten gleich eine kleine Erinnerung.“


Katleen: „Schlurp, Schlurp, Ayyyyy, Schlurp, Schlurp“


Al Lawati war inzwischen sichtlich erregt. Es war somit Zeit die Operation “Outfox the fox“ zu starten.
Auf mein Kommando hin betraten zwei identisch verschleierte Haremsdamen Al Suts Gemächer. Als dieser sie bemerkte, stiess er Katleen erschrocken von sich und bedeckte sein erigiertes Glied mit seinen Händen.


Aisha: „Leider muss ich sie bei ihrem Liebesspiel unterbrechen. Ich bin gekommen, um Katleen zu meiner Herrin zu bringen. Damit es ihnen, während Katleens Abwesenheit an nichts fehlt, wird sich meine Kollegin in der Zwischenzeit um sie kümmern. Ihr könnt sie mit Irina ansprechen. „


Al Lawati: „Katleen geh mit ihr und gib dein Bestes. Ansonsten!“


Katleen: „Ich werde meinem Herrn Ehre bereiten.“


Al Lawati: „Gut. Irina, ich habe Hunger. Bringe mir etwas Reis mit Lamm.“


Während Aisha mit Katleen im Gefolge Lawatis Gemächer verliess, brachte Irina ihm einen kleinen Teller mit der gewünschten Mahlzeit. Während dieser seinen Hunger stillte, stand Irina ruhig in einer Ecke. Nur ab und zu bewegte sie sich etwas, so dass ihr wehendes Gewand einen kurzen Blick auf Teile ihrer Keuschheitsausrüstung freigab.
Nach dem Mal legte sich Al Lawati zufrieden aufs Bett, um sich etwas zu entspannen. Nach etwa einer Viertelstunde setzte sich Irina neben ihn und begann ihn zu massieren. Zuerst nur am Oberkörper, doch mit der Zeit wanderten ihre Hände immer tiefer. Aus den Anfangs nur flüchtigen Berührungen seines Gliedes wurde mit der Zeit eine sanfte Massage.
Al Lawati genoss diese Aufmerksamkeit sichtlich, doch als sein Penis vor Erregung zu pulsieren anfing. Stand Irina auf und machte sich daran das Geschirr abzuräumen. Als sie einige Zeit später wieder zurückkahm, war Lawatis Glied nur noch halb steif.

Diesem Manko half sie schnell wieder ab, indem sie breitbeinig über ihn kniete und sein Glied sanft über ihre stahlbewehrte Scham führte. Kaum hatte dieses ihren Keuschheitsgürtel berührt, da stand es wieder wie eine eins.
Ganz langsam reizte sie Al Lawati immer mehr, bis er wieder kurz vor dem Höhepunkt stand. Nur um ihn wieder plötzlich zu verlassen, um ihm ein Glas Wasser zu reichen. Er hatte dies zwar nicht gewünscht, aber eine gute Haremssklavin erkannte auch ohne Worte wenn ihr Herr durstig war. Auch wenn Al Lawati durchaus durstig war, so hätte er es tausendfach vorgezogen vor dem Trinken seinen Höhepunkt zu erleben.

Machtlos fügte er sich in sein Schicksal und labte sich an dem dargebotenen Wasser, während Irina langsam die Vorderseite ihres leichten Umhangs aufknöpfte. Knopf für Knopf bot sich ihm ein immer klarer Blick auf die golden schimmernden Metallteile, die ihre Scham und Busen schützten.

Nachdem er fertig getrunken hatte, näherte sie sich Schritt für Schritt seinem Bett. Mit jedem Schritt, den sie tat, knüpfte sie wieder einen der Knöpfe ihres Umhangs zu. So dass ihre Keuschheitsausrüstung wieder völlig bedeckt war, als sie das Bett erreichte. Dies kümmerte Lawati jedoch nicht gross, denn sie kniete sich zwischen seinen weit gespreizten Beinen hin und begann sein Glied erneut mit den Händen zu bearbeiten.

Erneut heizte sie ihn langsam an. Wobei ihre Handbewegungen immer langsamer wurden, je näher er seinem Höhepunkt kam. Volle fünf Minuten hielt sie ihn haarscharf vor dem Höhepunkt, ehe sie die Tortur beendete. Sie beugte sich mit ihrem immer noch verschleierten Gesicht zu seinem Penis hinunter und gab seiner Eichel einen kurzen Kuss, um anschliessend behände aufzuspringen und das Gemach zu verlassen. Al Lawati war total frustriert, anstatt des erhofften Blowjobs wurde er erneut hängen gelassen.

Diesmal liess er es jedoch nicht auf sich sitzen. Schnell sprang er der inzwischen aus dem Zimmer entschwundenen Irina hinterher. Vor dem Zimmer konnte er gerade noch entdecken wie sie um eine Ecke verschwand.
Mit vor Geilheit umnebelten Verstand machte er sich an die Verfolgung. Als er die Ecke ebenfalls gerundet hatte, sah er wie eine Gestalt in Irinas Gewand gemütlich den Gang hinunterschritt. Wie ein wütender Bulle, der auf einen Torero zustürmte, rannte er ihr nach und hielt sie an ihrem Arm fest.

Sie stiess einen überraschten Schrei aus, währen Al Sut ihr den Umhang mit roher Gewalt vom Leib riss. Völlig verdattert stand sie vor ihm, während er lüstern ihre golden glänzende Scham und Brüste musterte. Ihr Heiligtum war zu seinem Leidwesen hinter schützendem Stahl. Somit entschied er sich für die nächstbeste Option.

Mit groben Händen drehte er sie wieder um und drückte ihren Oberkörper nach unten, bis ihre stahlbewerte Brust auf einer der niedrigen Kommoden auflag, welche den Gang säumten. Ihren inzwischen Lautstarken Protest ignorierte er völlig.

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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:26.07.24 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Aus den Akten der Schule St. Ann Datum:26.07.24 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Erläuterungen zu Manuelas Charakter. In Al Kharsun würden wohl viele die Dame als "schlecht erzogen" bezeichnen...
Aber in Sansara ticken die Uhren anders...
Zu blöd, dass unser lieber Herr Al Lawati die Contenance verloren und vergessen hat, dass er nicht mehr zuhause ist...
Für Männer ist es oft nicht optimal, wenn das Gehirn der Schwerkraft folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 26.07.24 um 21:14 geändert
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